Oscar Javelot - Fliegende

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Oscar Javelot - Fliegende
&
präsentieren:
22. April bis 18. Mai 2014, Fliegende Bauten
Glacischaussee 4, 20359 Hamburg (U3 St. Pauli) Infos unter www.fliegende-bauten.de
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DER KLEINE HORRORLADEN
(LITTLE SHOP OF HORRORS)
PRESSETEXT 1.
„Der kleine Horrorladen“ hat als eines der meistgespielten Musicals in
Deutschland schon lange Kultstatus erreicht.
Die Geschichte spielt in einem existenzbedrohten Blumenladen im
„Downtown“ einer amerikanischen Großstadt. Um den Chef Mr. Mushnik
vor dem Ruin zu retten, schlägt die Angestellte Audrey vor, eine sehr
außergewöhnliche Pflanze die ihr Kollege Seymour gekauft hat, im
Schaufenster als Attraktion auszustellen. Schnell stellt sich der gewünschte
Erfolg ein, jedoch hat das Glück auch seinen Preis, denn die fleischfressende
Pflanze braucht eine sehr spezielle Nahrung. Und so nimmt die Geschichte
ihren Lauf.
Als Film in den 60ern gestartet, landete das Stück 1986 am Broadway und
schließlich wieder im Kino in der Verfilmung von Frank Oz mit Stars wie
Steve Martin, Bill Murray und James Belushi. Und wird 2014 in einer weiteren Hollywood
Neuverfilmung gezeigt.
Frank Serr Showservice Int. präsentiert das Musical von Alan Menken und Howard Ashman in der
deutschen Fassung von Michael Kunze, mit erstklassigen Darstellern und Live - Musikern, in den
Original Kulissen.
Nur eine Bitte hätten wir noch: Don’t feed the plants!
PRESSETEXT 2.
Der kleine Horrorladen (englischer Originaltitel „Little Shop of Horrors“) ist ein Musical des
Komponisten Alan Menken und des Librettisten Howard Ashman. Es entstand nach der Vorlage des BFilms „Kleiner Laden voller Schrecken“ von Roger Corman aus dem Jahr 1960. Das Musical wurde am
6. Mai 1982 in New York uraufgeführt. Die deutschsprachige Erstaufführung fand am 6. Mai 1986 in
Wien, statt. In Deutschland zählt das Stück zu den am häufigsten aufgeführten Musicals ohne festen
Spielort. Die deutsche Übersetzung ist von Michael Kunze.
Als das Musical Mitte der 80er Jahre auch in Deutschland das Publikum begeisterte, schrieb Michael
Kunze, der viele namhafte Musicals ins Deutsche übersetzte, wie CATS und PHANTOM DER OPER
und selbst große Erfolge schrieb, wie ELISABETH und MOZART!, folgende Zeilen:
Fast unbemerkt von unseren Feuilletonisten ist „Der kleine Horrorladen“, die deutsche Version des
amerikanischen Musicals Little Shop of Horrors, hierzulande so etwas wie ein Kultstück geworden. Ob in
Berlin, Hamburg, Frankfurt, Wien oder Zürich, überall das gleiche Bild: Trauben von „Kids“ an der
Theaterkasse, schrill gekleidet und in Partystimmung, ganz und gar nicht das typische deutsche
Theaterpublikum. Viele kommen zum zweiten oder dritten mal, haben ihre Freunde mitgebracht. Und
längst kennt jeder den ungefähren Inhalt der Geschichte: In einem armseligen Blumenladen entwickelt
sich eine scheinbar harmlose Pflanze zum blutgierigen Vampir und macht ihren Besitzer reich und
berühmt. Manche kommen nur wegen der Monsterpflanze Audrey Zwo, andere identifizieren sich mit
ihrem Betreuer, dem pickligen Seymour. Viele fasziniert die Figur des Zahnarztes, dem Seymours
schnuckelige Kollegin Audrey verfallen ist. Und auch Muschnick, der geschäftstüchtige Inhaber des
Blumenladens in der Skid Row, hat seine Fans. (geschrieben von Michael Kunze)
Der größte Teil der Geschichte spielt sich im Blumenladen des Mr. Mushnik im „Down Town“ einer
großen amerikanischen Stadt ab. Der von ihm aus dem Waisenhaus geholte und als Gehilfe gnadenlos
ausgebeutete Seymour Krelborn ist die Hauptfigur. Er liebt heimlich die Angestellte Audrey. Sie ist die
weibliche Hauptperson des Musicals. Doch obwohl sie sich heimlich zu Seymour hingezogen fühlt, ist sie
mit dem sadistischen Zahnarzt Orin Scrivello liiert.
Als die beiden Angestellten wieder einmal vergeblich auf Kundschaft warten, eröffnet ihnen Mr.
Mushnik, dass er den Laden schließen müsse. Audrey schlägt zur Rettung vor, die „wahnsinnig tolle neue
Pflanze“, die Seymour bei einem Chinesen gekauft hat, ins Fenster zu stellen. Tatsächlich zieht die
Pflanze, die Seymour „Audrey II“ nennt, viele neue Kunden an, was den maroden Laden vor dem Ruin
rettet. Allerdings scheint die Pflanze zu verwelken, woraufhin Seymour alles versucht, das Gewächs zu
retten. Zufällig findet er heraus, wie er die Pflanze am Leben erhalten kann: Er füttert sie mit seinem Blut.
Durch die ungewöhnliche Nahrung wächst die Pflanze in einem irrsinnigen Tempo heran. Parallel steigt
der Umsatz, weil die Schaulustigen bündelweise Blumen erwerben. Der Laden wird berühmt. Presse,
Rundfunk und Fernsehen berichten von Seymour und seiner außergewöhnlichen Pflanze.
Irgendwann sieht sich Seymour nicht mehr in der Lage, genügend Blut für Audrey II aufzubringen.
Verzweifelt sucht er nach einer Lösung, als die Pflanze zu sprechen beginnt und einen verhängnisvollen
Vorschlag macht: Seymour solle Audreys Freund, den Zahnarzt Orin Scrivello töten. So bekäme Audrey
II Nahrung und Seymour könne Audrey gewinnen.
Mit dem festen Vorsatz, diesen Plan in die Tat umzusetzen, begibt sich Seymour in die Praxis des
Rivalen. Er schafft es jedoch nicht, den Zahnarzt zu erschießen. Zum Glück für Seymour bringt sich der
Sadist durch eine Überdosis Lachgas selbst um. Seymour schafft die Leiche zu Audrey II, zerhackt
Scrivello und verfüttert ihn an die Pflanze. Mr. Mushnik, der das Treiben heimlich beobachtet hat, will
Seymour an die Polizei ausliefern. Er steht in einem ungünstigen Moment mit dem Rücken zu Audrey II
und endet ebenfalls als Pflanzenfutter, ohne dass Seymour eingreifen kann.
Seymour erkennt, dass die Pflanze, die ihm soviel Glück gebracht hat, bösartiger Natur ist und möchte
ihrem Treiben ein Ende bereiten. Zum Finale des Musicals stellt sich heraus, dass es sich bei Audrey II
um eine Mutterpflanze aus dem All handelt, deren Ziel es ist, mit ihrer Art die Erde zu beherrschen. Sie
hat Seymour nur als Werkzeug missbraucht. Seymour gelingt es nach einem furiosen Endkampf, Audrey
II zu vernichten. Er und die menschliche Audrey finden am Ende des Musicals glücklich zueinander. In
einer der letzten Szenen ist im Garten der beiden frisch vermählten eine neue, noch kleine Audrey II zu
sehen.
PERSONEN DER HANDLUNG / DARSTELLER
SEYMOUR (Gespielt von Christopher Ryan)
Mitte zwanzig, unter Haarausfall leidend. Der schüchterne Angestellte eines Blumenladens, den die
Umstände zum Helden unserer Geschichte werden lassen.
Nach seinem Abschluß an der Regent Universität in den USA, 2007, arbeitete
Christopher in Orlando, Florida, USA, als Schauspieler, Choreograf, sowie als
Modern Tänzer, Regisseur und Gesangslehrer. Seit seinem großen Umzug nach
Europe im Jahr 2008, war Christopher auf Tournee und spielte Tom, in Die
Glasmenagerie, feierte die Premiere von „Typisch!“, sein eigenes Stück, und war
im Musical „Ali Baba und die vierzig Räuber“ in Hanau zu sehen. Seit 5 Jahren
ist Christopher bei den „International Performing Arts Institute“ als Leiter des
Musical Abteilung jeden Sommer tätig. In 2011/2012, war Christopher auf die
Bühne in Wien bei Schubert Theater als Don Pedro in Shakespears „Viel Lärm
um nichts" sowie bei VBW als Swing in „Sister Act" zu sehen, und direkt im
Anschluß daran, war er in Stuttgart bei Stage Entertainment als Cover
Erkan/Swing in „Sister Act" auf die Bühne zu sehen. In Januar, gibt Christopher
die Rolle des Anthony in Sondheims „Sweeney Todd".
AUDREY (Gespielt von Nadine Kühn)
Seymours Kollegin, eine wasserstoffgebleichte Blondine, etwas unbedarft, doch Seymours große Liebe.
Ihr erstes Engagement erhielt die Darstellerin im zarten Alter von 15 Jahren in
der Musicalkomödie "Wie jedes Jahr Ibiza". Für das Naturtalent folgte ein
Engagement bei "Vom Geist der Weihnacht". Danach war Nadine in vielen
verschiedenen Produktionen zu sehen. 2008 übernahm sie die Titelrolle im
Musical „Bibi Blocksberg“. Auch als „Aschenputtel“ im gleichnamigen Musical
und als Vampirmädchen „Anna“ in „Der kleine Vampir“ konnte die vielseitige
Darstellerin regelmäßig Kinderaugen zum Strahlen bringen. Seit 2009 ist
Nadine in verschiedenen ABBA Tribute Shows als Agnetha in ganz Europa zu
sehen. Ihr komödiantisches Talent konnte die Darstellerin 2013 im Katielli
Theater in Datteln unter Beweis stellen. Als „Schwester Maria Elisabeth“ im
Musical „Nonnstop“ konnte sie das Publikum begeistern. Im Herbst 2013 ist sie
im Musical „Die Päpstin“ in Hameln und München zu sehen.
MR MUSHNIK (Gespielt von Dirk Hinzberg)
Der glücklose Besitzer eines kümmerlichen Blumenladens in der New Yorker Lower East Side.
Der aus dem Ruhrgebiet stammende Dirk Hinzberg stand bereits vor seiner
künstlerischen Ausbildung in diversen Stücken auf Bühnen in Dortmund,
Castrop-Rauxel und Bochum, bevor er sich klassisch in den Bereichen
Schauspiel, Gesang und Tanz ausbilden ließ. Seitdem spielte er u.A. in
Produktionen wie „Einer flog über das Kuckucksnest“, „Der Butler ist immer
der Mörder“, „Musik liegt in der Luft“, „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“
„Rocky Horror Show“ „Das Dschungelbuch“, „Kiss me Kate“, „Sehnsucht
nach St.Pauli“, “Cabaret“, „Vom Geist der Weihnacht“ und viele mehr.
ORIN sowie ein PENNER, KUNDEN und verschiedene GESCHÄFTSLEUTE. (Gespielt von Michael
Müller)
Ein hochgewachsener, schwarzhaariger, gut aussehender Zahnarzt mit einer schwarzen Lederjacke und
sadistischen Neigungen.
Der gebürtige Rheinländer sammelte seine ersten Theatererfahrungen in
verschiedenen Produktionen am Koblenzer Jugendtheater u.a. als „Judas“ in
„Jesus Christ Superstar“.Seit dem zog es ihn immer wieder ins Theater und auf
die Bühne. 2008 schloss er seine Schauspielausbildung an der
„Schauspielschule Koblenz“ ab. Engagements führten ihn zu den „Höckmann
Boulevard Gastspielen-Düsseldorf“, dem „Theater der Stadt Koblenz“ und dem
„Theater auf Tour Darmstadt“. Am „Münchner Theater für Kinder“ gehörte er
zwei Jahre zum festen Ensemble. So stand er z.B. in „Christa-das Musical“,
„Joseph and the amazing technicolour dreamcoat“, “Hilfe, wir verreisen”,
„Rent“, „Captain Silberzahn“, „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ und „Die
Tagebücher von Adam und Eva“ auf der Bühne.
CHRYSTAL (Gespielt von Ilona Bielmeier)
Eine der drei Straßen-Gören, die in den Szenen mitspielen und vor dem Spielraum als eine Art
griechischer Chor im Stil der 60. Jahre fungieren.
Die Münchner Musicaldarstellerin Ilona Bielmeier absolvierte ihr Diplom an der
Abraxas-Musical-Akademie München. Im Rahmen ihres Studiums und bei
diversen Musical-Galas spielte sie u.a. Lucy („Jekyll & Hyde“), Cassie („A
Chorus Line“) und Serena in „Fame“. Anschließend war sie für AIDA Cruises
als Sängerin und Tänzerin auf den Weltmeeren unterwegs. Zuletzt begeisterte
Sie als „Piwi – die Maus“ & als die böse Stiefschwester „Cynthia“ in
„Cinderella – das Popmusical“ und tourte durch Deutschland, Österreich und die
Schweiz.
RONNETTE (Gespielt von Georgia-M. Reh)
Eine der drei Straßen-Gören, die in den Szenen mitspielen und vor dem Spielraum als eine Art
griechischer Chor im Stil der 60. Jahre fungieren.
Georgia begann in Bands unterschiedlichster Stilrichtungen bevor sie an der
Stella Academy Hamburg und den Stage Holding Studios ihre
Musicalausbildung absolvierte. Sie spielte am Theater Nordhausen, am
Stadttheater Worms, an der Landesbühne Hannover und an den Staatstheatern
Wiesbaden, Kassel und Darmstadt. Auf Tournee bereiste sie die ganze
Bundesrepublik, Österreich, die Schweiz und Dänemark. Georgia spielte die
Maria Magdalena in "Jesus Christ Superstar", Afrika in dem Musical
"Hundertwasser", Chantal in "Linie 1"und Brenda in der Uraufführung des
Musicals "Satchmo", sowie viele andere Rollen. Zu ihrem Repertoire gehören
außerdem "Mahalia","Cabaret","City of Angels","Die Rocky Horror
Show","Sweet Charity" und "Hair". Zuletzt war sie als Mrs.Undermilkwood in
"Pension Schöller" und auf Tournee als Apollo Sängerin in "Buddy - Die
Buddy-Holly-Story" zu sehen."
CHIFFON (Gespielt von Nina Henrich)
Eine der drei Straßen-Gören, die in den Szenen mitspielen und vor dem Spielraum als eine Art
griechischer Chor im Stil der 60. Jahre fungieren.
Die gebürtige Hessin absolvierte Ihre Musical-Ausbildung an der Stella
Academy in Hamburg. Danach folgten für die Mezzosopranistin u. A.
Engagements bei „Vom Geist der Weihnacht“, „Broadway Musical Gala“,
„High Society“ oder „Flower Power Musical Story“. Nach einem kurzen
Abstecher auf der MS Astor tourte sie mit „Musical Fieber“, „Peter Pan – Fliege
Deinen Traum“ und „Musik liegt in der Luft“ quer durch Europa. Sie spielte
Marilyn Monroe in „Die musikalische Geschichte von Dean Martin, Sammy
Davis Jr. und Frank Sinatra“, war als als Gute Fee/Böse Stiefmutter bei
„Cinderella – Das märchenhafte Popmusical“ und als böse Stiefschwester in "3
Haselnüsse für Aschenbrödel" zu sehen. Nach dem 2-Personen-Stück „Babytalk
– Das Kinder-Krieg-Musical“, konnte man sie zum wiederholten Male als eine
der Cagelles in „La Cage aux Folles“ über die Bühne fegen sehen. Im Sommer
2013 machte Nina einen Abstecher in die Operettenwelt und spielte in „Eine
Nacht in Venedig“.
DIE PFLANZE (AUDREY II / VOCAL) sowie PENNER (Gesungen bzw. gespielt von Helen Senaya)
Eine anthropomorphe Kreuzung zwischen fleischfressender Pflanze und warziger Avocado, von Szene zu
Szene größer werdend (Als wir DIE PFLANZE zum ersten Mal sehen ist sie etwas über 30 cm groß; am
Schluss nimmt sie den ganzen Bühnenraum ein.)
Helen Senaya absolvierte ihr Studium für zeitgenössische Musik am
renommierten Dartington College of Arts im Südwesten Englands. Durch ihre
unverwechselbare Stimme und den große Tonumfang ist sie nicht auf ein Genre
festgelegt und gastiert so bei den verschiedensten Ensembles und Bands auf den
Bühnen Europas. Durch Technik, Flexibilität und die Leidenschaft für jede Art
von Musik überzeugt sie vom Musical über Jazz, Rock und Pop, bis hin zur
Klassik.
DIE PFLANZE (AUDREY II / BEWEGUNG) sowie PENNER, KUNDEN und verschiedene
GESCHÄFTSLEUTE (Bewegt bzw. gespielt von Paul Gibbs)
Er begann seine professionelle Arbeit mit Produktionen wie „Into the Woods“
und „Smokey Joe’s Cafe“. Er hat das große Privileg mit Künstlern wie Gregory
Hines, Ben Vereen und Ann Reinking zusammen zu arbeiten. Während seines
Studiums am Santa Monica College wurde er Mitglied in der „Young American
Inc.“ und hat so die Möglichkeit, auf deren „Music Outreach Tours“ unter
anderem in Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien, USA und Japan
aufzutreten und zu unterrichten.
DIE MUSIKER
Klavier, Keyboard, Asistent des Musikalischen Leiter / Wil Lewis:
Der amerikanische Musiker wurde an der Juilliard Academy in New York und
der Universität von Michigan ausgebildet. Als Pianist und musikalischer Leiter
arbeitet er an Theater- und Musicalproduktionen, wie „Rent“, Littel Shop of
Horrors“, „Next to normal“, Ain’t Misbehavin‘, Dreamgirls“ und „Cinderella“.
Stevie Wonder und Jennifer Holliday sind nur ein paar namhafte Künstler, mit
denen Will Lewis schon auf der Bühne stand. Neben der Arbeit als Musiker,
Sänger und musikalischer Leiter, widmet er sich als Komponist auch seinen
eigenen Projekten.
Drums / Bernard Flegar
Der in Ulm beheimatete Schlagzeuger, gehört zu den vielversprechendsten
Jazzmusikern seiner Generation. Auftritte führten in bereits in alle Welt, u.a. in
die Wiege des Jazz nach New Orleans. Er ist schon mit Superstars des Jazz wie
Ken Peplowski, Allan Vaché, sowie auch Chris Barber aufgetreten. Mit
letzterem spielte er im Januar und Februar 2010 zwanzig Konzerte während
einer ausgedehnten Konzertreise. Zu seinen Lehrern und Freunden in der
Schlagzeugwelt gehören der mittlerweile verstorbene Barrett Deems, einst swingendes Rückrat der Louis
Armstrong All Stars, Pete York, sowie Butch Miles.
Gitarre / Zibi Zawadzki
Er hat 1992 an der Musik Akademie in Bromberg seinen Abschluß gemacht.
Seitdem arbeitet er in ganz Europa bei Musical Produktionen wie Weber Gala,
Flower Power Musical Story, Faust Rock Oper, American Rhapsody, und vielen
mehr. Als Musiker, Bandleader und Solo Unterhalter reiste er auf den
Kreuzfahrtschiffen der Royal Carribean Cruiseline und Ocenania Cruiseline um
die ganze Welt. Durch die Arbeit mit vielen internationalen Künstlern verbessert
er stets seine Fähigkeiten als Musiker und Sänger.
Bass / Michal Budnik
Absolvierte sein Kontrabass-Studium an der Musik Akademie Karol
szymanowski in Kattowitz. Als Bassist am Teatr Rozrywki in Königshütte
spielte er in diversen Musicalproduktionen wie Fiedler on the Roof, Cabaret,
Rocky Horror Show, Wizard of Oz, Jesus Christ Superstar u v.a.Weitere
Engagements hatte er u.a. in den Shows Abba in Symphony, Musik liegt in der
Luft, Dance fever, Rat Pack. Seit 2009 ist er für das Orchester von König der
Löwen in Hamburg verpflichtet.
KREATIVTEAM
MUSIKALISCHER LEITER: Joe Wulf
Dieser exzellente Musiker, Komponist und Arrangeur sieht seine großen
Vorbilder in Jack Teagarden, Lawrence Brown, Vic Dickenson, George Masso
und Roy Williams. 1997 wurde Joe Wulf mit dem deutschen Fachmedienpreis
als bester Posaunist und Bandleader des Jahres ausgezeichnet. Seit 1992 leitet er
zwei hochkarätige internationale Formationen: sein Joe Wulf & the Gentlemen
of Swing und die Big Band Joe Wulf & his Orchestra.
CHOREOGRAPH / REGIE: Laurent N'Diaye
Er spielte in den Musicals Hair, Hud, Ronnie und Larry, bei Starlight Express,
Elektra, Rockies und Engines, bei der Rocky Horror Show, Rocky, bei Jesus
Christ Superstar, Simon, bei Joseph, Naphtali und Judas, bei Gaudi, Mark
Winner, bei La Cage Aux Folles, Jacob, Chantal und Cagelle, bei Grand Hotel,
Jimmy2, bei West Side Story, Pepe usw. Ausserdem ist er für diverse
Produktionen als Choreograf tätig.
SOUNDDESIGN: Timo Erhard
Als studierter Tontechniker und Musiker aus Leidenschaft kennt Timo Erhard
sowohl das Leben hinter, als auch auf der Bühne. Schon seit mehreren Jahren
arbeitet er national und international mit den Großen und Kleinen der
Musikbranche. So tourte er beispielsweise erfolgreich mit „The Original USA
Gospel Singers“ durch Teile Europas, wirkte an Theatertourneen im Raum
Norddeutschland, sowie Klassik- und Jazzfestivals mit und setzte musikpädagogische Angebote um.
LIGHTDESIGN: Armin Emser
Der gelernte Elektriker und Veranstaltungstechniker Spezialisierte sich schon in
der Ausbildung immer mehr in Richtung Lichtkonzeption und Programmierung.
Nach mehreren Diskotheken Planungen und Umbauten wurde er schnell in der
Szene bekannt und machte auch für nationale und Internationale Musik Größen
Licht Shows unter anderem auch für die „Original USA Gospel Singers“.
1.Akt
KLEINER HORRORLADEN
Crystal, Chiffon, Ronnette
DOWNTOWN
Ganzes Ensemble
DA-DOO
Seymour, Crystal, Chiffon, Ronnette
WACHS FÜR MICH
Seymour
WUNDER GIBT ES DOCH
Mushnick, Seymour, Crystal, Chiffon, Ronnette
IM GRÜNEN IRGENDWO
Audrey
WIR MÜSSEN RENOVIEREN
Ganzes Ensemble
ZAHNARZT
Orin, Crystal, Chiffon, Ronnette
MUSHNICK & SOHN
Mushnick, Seymour
SCHICKSAL, WELCH EINE WENDUNG
Seymour
GIB’S MIR
Audrey II, Seymour, Crystal, Chiffon, Ronnette, Orin
JETZT
Seymour, Orin
2.Akt
HEUTE NICHT MEHR
Audrey, Seymour
JETZT HAST DU SEYMOUR
Audrey, Seymour, Crystal, Chiffon, Ronnette
ESSENSZEIT
Ganzes Ensemble
DIE LETZTEN WERDEN DIE ERSTEN SEIN
Ganzes Ensemble
ESSENSZEIT Reprise
Audrey II, Audrey
JETZT HAST DU SEYMOUR Reprise
Audrey, Seymour, Crystal, Chiffon, Ronnette
FIESE MAMA
Audrey II, Seymour
FINALE
Ganzes Ensemble
Biographien
Howard Ashman – Buch und Liedtexte
Howard Ashman (1951–1991) machte eine hervorragende Karriere als musical
comedy Librettist, Liedtexter, Autor und auch als Regisseur mit seinem Debut
des sowohl von der Kritik als auch vom Publikum gefeierten Disney
Zeichentrickfilms „Arielle - Die kleine Meerjungfrau“. Ashman erhielt den
„Academy Award“ (Oscar) in der Kategorie Best Song für „Under the Sea“ im
Jahre 1989, gemeinsam mit seinem langjährigen Partner Alan Menken. Ashman
und Menken wurden insgesamt sechs Preise für „The little Mermaid“ verliehen,
darunter zwei „Academy Awards“, zwei „Golden Globe“ Awards und zwei
„Grammy Awards“.
Geboren in Baltimore erhielt Ashman seine Ausbildung am Goddard College,
der University, an der ihm ein Stipendium zuerkannt wurde. 1974 zog er nach
New York und arbeitete als Lektor bei Grosset & Dunlap. Während dieser Zeit begann er Theaterstücke
zu schreiben, wie „Cause Maggie’s afraid of the Dark“, „The Confirmation“ und „Dreamstuff“, eine
Musicalversion von Shakespears „Der Sturm“. Mit „Dreamstuff“ begann seine Zusammenarbeit mit dem
Off-Off-Broadway WPA Theatre, dessen künstlerische Leitung er dann im Herbst 1977 übernahm.
Ashman war die führende Kraft des WPA’s von 1977 bis 1982. 1979 schrieb er zusammen mit Alan
Menken ein Musical über Kurt Vonneguts „God Bless You, Mr. Rosewater“. Ashmans größter Erfolg am
WPA war die Musicalfassung von Roger Cormans Film „Little Shop of Horrors“, die er auch zusammen
mit Alan Menken schrieb. Das Musical erhielt viele Preise, wie den „New York Drama Critics Award“
für Best Musical of 1982/1983. „Little Shop of Horrors“ wurde das dritt-längst laufende Musical der OffBroadway Geschichte und auch das die höchsten-Einnahmen-verzeichnende Musical der Off-Broadway
Geschichte. Die anschließende Londoner Produktion erhielt den prestigeträchtigen „Evening Standard
Award“ für Best Musical. Weitere Produktionen von „Little Shop of Horrors“ wurden überall auf der
Welt aufgeführt, einschließlich Australien, Neu Seeland, Japan, Ungarn, Schweden, Dänemark,
Norwegen, Island, Finnland, Mexico, Israel, Südafrika, Frankreich, Österreich, Brasilien, Argentinien,
Spanien und Deutschland.
„Little Shop of Horrors“ ist eines der am meisten produzierten Stücke an Amerikas High Schools.
„Little Shop of Horrors“ wurde, basierend auf dem Bühnenmusical, von Frank Oz für David Geffen
verfilmt. Für die Filmversion schrieben Ashman und Menken zwei weitere Songs, die es in der
Bühnenfassung nicht gab. Ashman erhielt seine erste „Academy Award“ Nominierung 1986 in der
Kategorie Best Song für „Mean Green Mother From Outerspace“ aus „Little Shop of Horrors“.
Howard Ashmans herausragende Theaterbegabungen befähigten ihn Theaterstücke zu schreiben,
Liedtexte zu dichten und auch Regie zu führen, nicht nur für „God Bless You, Mr. Rosewater“ und „Little
Shop of Horros“, sondern auch für die 1986 Broadway Produktion „Smile“, die er zusammen mit Marvin
Hamlisch schrieb, und für die er auch eine „Tony Award“ Nominierung in der Kategorie „Best Book“,
erhielt.
Ashman konnte seine Arbeiten an den Disney Trickfilmen „Beauty and the Beast“, wie auch an „Alladin“
noch beenden, bevor er im März 1991 starb.
Alan Menken - Musik
Alan Menken gehört zu den profiliertesten zeitgenössischen musikalischen
Talenten. Unter seinen zahlreichen musikalischen Meisterleistungen
komponierte Menke auch die Musik für die große Broadway Produktion von
Disneys „Die Schöne und das Biest“, für die er für den „Tony Award“ und den
„Drama Desk Award“ nominiert wurde. Er komponierte auch die Musik und die
Songs für den äußerst erfolgreichen Disney Trickfilm „Alladin“, für den
Howard Ashman und Tim Rice die Liedtexte schrieben. Für „Die kleine
Meerjungfrau“ erhielt Menken zwei „Academy Awards“ (Oscars) und zwei
„Golden Globe“ Awards für Beste Musik und Bester Song („Under the Sea“)
und zwei „Grammy“ Awards. Eine seiner Musicalarbeiten sind auch die
inspirierten Musiken und Songs für „Der Glöckner von Notre Dame“. Weitere
Erfolge errang er mit der Musik und dem Text für den „Rocky 5“. Titelsong
„The Measure of a Man“, gesungen von Elton John.
Zusammen mit Howard Ashman erhielt er den”New York Drama Critics Award”, den “Drama Desk
Award”, den “Outer Critics Circle Award” und den Londoner “Evening Standard Award” für das Beste
Musical für “Little Shop of Horros” (“Der kleine Horrorladen”) und eine “Oscar” Nominierung für Best
Song (“Mean Green Mother From Outer Space”) aus der Filmversion des “Little Shop of Horrors”.
1983 erhielt der Komponist den BMI „Career Achievement Award“ für sein Gesamtwerk für das
Musiktheater. Dies schließt „Little Shop of Horrors“, „God Bless You, Mr. Rosewater”, “Real Life
funnies” “Atina: Evil Queen of the Galaxy” (produziert im Rahmen eines Workshops als “Battle of the
Giants”), “Patch, Patch, Patch” und Beiträge für zahlreiche Revuen einschließlich “Personals und
Diamonds”, ein.
Im Dezember 1994 wurde Menkens Bühnenmusical „A Christmas Carol“ im Madison Square Garden’s
Paramount Theatre uraufgeführt, das auf Charles Dickens Klassiker basiert, mit Liedtexten von Lynn
Ahrens und dem Textbuch von Mike Ockrent. Die Show wurde sofort ein großer Erfolg. Weitere Projekte
des kreativen Komponisten sind das Musical „King David“ mit Texten von Tim Rice und Kicks und „The
Showgirls“ Musical mit Texten von Tom Eyen. Für „Hercules“, Disneys abendfüllendem Trickspielfilm,
arbeitete der Komponist mit dem Liedtexter David Zippel zusammen.
Menken wuchs in New Rochelle, New York, auf und entwickelte schon früh ein Interesse für die Musik.
Er lernte während seiner High School Jahre Klavier und Violine zu spielen, aber erst nach seinem
Abschluß an der New York University, konzentrierte er sich einsthaft auf eine Musikkarriere. Während
der Teilnahme am Lehman Engel Musical Theater Workshop am BMI entdeckte er dann seine
Leidenschaft für das Musiktheater. Diese Erfahrung führte ihn zu einem intensiven persönlichen Lernen
und machte ihn zu einem professionellen Musiker, was dann zu einem Treffen mit Howard Ashman
führte.
Zu dieser Zeit arbeitete Menken hauptsächlich als Songwriter. Er trat regelmäßig in regionalen Clubs auf,
textete, komponierte und sang auch erfolgreich kommerzielle Jingles. Seine erste Zusammenarbeit mit
Ashman war 1979 bei der WPA Produktion „God Bless You, Mr. Rosewater!“, die nach der OffBroadway Uraufführung von Publikum und Kritik sehr gut aufgenommen wurde.
Michael Kunze – Deutsche Fassung
Michael Kunze ist ein international erfolgreicher Schriftsteller und Dramatiker,
Buch- und Fernsehautor, Liedtexter und Librettist. In den letzten Jahren schuf
er mit „Elisabeth“, „Tanz der Vampire“, „Mozart!“, „Rebecca“ und „Marie
Antoinette“ eine europäische Form des populären Musiktheaters, das Drama
Musical.
Aus seiner Feder stammen auch die deutschen Versionen internationaler
Musicalerfolge, wie „Evita“, „Cats“, „Das Phantom der Oper“, „A Chorus
Line“, „Der kleine Horrorladen“, „Into the Woods“, „Der Kuss der
Spinnenfrau“, „Aspects of Love“, „Sunset Boulevard“, Disneys „Glöckner von Notre Dame“, Disneys
„Der König der Löwen“, „Mamma Mia!“, Elton John’s „Aida“ und „Wicket“.
Michael Kunze wurde 1943 in Prag geboren und wuchs in München auf. Nach einem mit Promotion
abgeschlossenen Studium der Rechte, begann er Ende der 60er Jahre als Liedtexter und
Schallplattenproduzent zu arbeiten. Seine Erfolge machten ihn schon bald international zu einem der
gefragtesten deutschen Songschreiber und Produzenten.
Stars wie Peter Maffay, Nana Mouskouri, Udo Jürgens, Peter Alexander und die Münchner Freiheit
verdanken ihm ihre größten Hits. Er schrieb jedoch nicht nur unzählige deutsche, sondern auch zahlreiche
internationale Tophits und produzierte Popinterpreten wie Silver Convention, Herbie Mann, Julio
Iglesias, Gilbert Bécaud und Sister Sledge.
Zusammen mit Sylvester Levay erhielt er als erster Deutscher einen „Grammy Award“ für seine
Produktion „Fly, Robin Fly“, die Platz eins der US-Charts erreichte. Zahlreiche andere Auszeichnungen
und 79 Gold- und Platinschallplatten zeugen von diesem Abschnitt seiner Karriere. Eine Umfrage des
ZDF ergab, dass Michael Kunze der meistgenannte Autor unter den Top 100 Lieblingssongs der
Deutschen und somit der erfolgreichste deutschsprachige Songwriter des 20. Jahrhunderts ist. 2005 erhielt
er dreißig Jahre nach dem „Grammy Award“, den „Echo Lifetime Award“, die höchste Auszeichnung, die
Deutschlands Musikbranche zu vergeben hat, sowie den „deutschen Musikautorenpreis für das
Lebenswerk“.
Vom Film zum Musical
Roger Cormans Schwäche war es, so geht die Mär, keine ungenutzte Dekoration in einem Filmstudio
herumstehen sehen zu können, und so kam es, dass ihm sofort eine Idee durch den Kopf schoss, als ihm
ein Freund im Studio eine alte Ladendekoration gezeigt haben soll. Dazu kam eine Wette, mit dieser
Dekoration binnen 48 Stunden einen Film zu drehen – und damit waren die Voraussetzungen für „Little
Shop of Horrors“ gegeben. Corman holte sich Charles B. Griffith, mit dem er schon mehrfach zusammen
gearbeitet hatte, und drehte nach seinem Buch und mit einem Budget von 15.000 US Dollar einen Film
um eine gefräßige Pflanze, die nach und nach alle Protagonisten verschlingt. Eine innovative und
respektable Idee. Dazu erfand Corman eine Reihe absonderlicher Charaktere; so zum Beispiel einen
sadistischen Zahnarzt, der Besuch von masochistischen Patienten bekommt (gespielt vom 23-jährigen
Jack Nicholson), einem Pflanzenfresser, der im Blumenladen die köstlichen Schnittblumen probiert,
Seymours verschrobene, kerngesunde-totkranke Mutter, die sich von ihrem Söhnchen besonders gern
hochprozentige Medizin in größeren Flaschen an ihr Bett kommen lässt.
Womit niemand gerechnet hatte: LITTLE SHOP OF HORRORS wurde zum Hit. Corman selbst war von
dem Erfolg mehr als überrascht. „Auf der Straße begegneten mir manchmal Leute, die ganze
Dialogpassagen auswendig konnten.“.
Es dauerte aber recht lange, bis die Bühne diesen erfolgsträchtigen Stoff entdeckte. 22 Jahre später, am
27. Juli 1982, erlebte die Musicalversion von Howard Ashman und Alan Menken am Off-OFF-Broadway
WPA Theatre seine Uraufführung. Sie gaben der Pflanze wesentlich bedrohlichere Züge. Bei ihnen war
sie ein Wesen von einem anderen Stern, eindeutig auf Welteroberung programmiert. Die Songs waren
schmissig und dramaturgisch geschickt in die nun verschlankte Geschichte eingewoben. 98
Zuschauerplätze konnten verkauft werden, 25.000 US Dollar Produktionskosten waren investiert. Die
Show wurde ein Erfolg. Wenig Monate später zog die Show in das wesentlich größere Orpheum Theater
um und 400.000 US Dollar wurden nun in die Produktion gesteckt. Der Erfolg wiederholte sich. LITTLE
SHOP OF HORRORS lief 6 Jahre ununterbrochen in New York und trat dann seinen Siegeszug durch
Amerika an.
1986 wurde das Musical von frank Oz, Schöpfer u.a. der Muppets, liebevoll und mit viel Gefühl für das
Genre verfilmt, unter anderen mit dem jungen Steve Martin als sadistischen Zahnarzt Orin Scrivello, Rick
Moranis als Seymour, Bill Murray, James Belushi und Ellen Greene als Audrey.
Heutzutage ist es einfacher diejenigen Länder aufzulisten, in denen DER KLEINE HORRORLADEN
noch nicht aufgeführt wurde, als die Länder zu nennen, in denen es immer wieder zu Aufführungen
kommt.
Kontakt:
Frank Serr Showservice International
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