Nr. 238 - Studentenwerk Göttingen

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Nr. 238 - Studentenwerk Göttingen
In eigener Sache
News
Nicht die Portionen sind
kleiner geworden,
Nicht nur aus dem Studentenwerk
Umgekehrt verhält es sich übrigens mit den Eintopf-Schalen. Die sind kleiner als die alten und
erwecken den Eindruck, dass die Eintopf-Portion
größer ist als vorher. Aber auch das ist eine
optische Täuschung, denn die Kellen sind
immer noch die alten.
Und da wir gerade dabei sind, Gerüchte aus
dem Weg zu räumen, noch zwei Klarstellungen:
• Zur Finanzierung der Mensa-Sanierung
wurden weder die Preise erhöht noch die
Portionen verkleinert.
• Es fließt kein Cent aus den Studienbeiträgen in dieMensa-Sanierung.
Im übrigen freuen wir uns immer über Lob,
Kritik, Anregungen und VerbesserungsvorStammessen I am 8. Juli: Putengeschnetzeltes mit Reis und
schläge. | www.studentenwerk-goettingen.de
Seit Wochen müssen wir von verschiedenen Seiten
hören, dass die Portionen in der Zentralmensa
kleiner geworden sind. Die Redaktion hat daher
Gemüse, frisch vom Band …
… sondern die Teller sind
jetzt größer.
weder Kosten noch Mühe gescheut und sich
ein Stammessen gekauft, dazu ein altes
Tablett aus der Willimensa besorgt und vor
dem Verzehr die komplette Portion vom
neuen Geschirr auf das alte umgefüllt.
Und siehe da: Nichts hat sich geändert. Die
Portionen sind immer noch genauso groß wie
früher. Was mal wieder zwei alte Weisheiten
bestätigt, die da lauten „Das Auge isst mit“
… und das ganze dann auf ein altes Tablett umgefüllt. Voilà!
und „Die Augen sind oft größer als der Teller“.
Tablettabgabe – aber richtig!
So nicht:
Indoor-Altstadtfes
Am 15. August findet wieder das Göttinger
Indoor-Altstadtfest statt. Exil, Café Kreuzberg,
Café Unplugged, Nörgelbuff und Irish Pub
laden ein zur großen Party.
Molekulare Küche
Eine besondere Vorstellung gaben Küchenleiter Markus Lanze (Mensa am Turm) und Gastkoch Dirk Bock während der Göttinger Woche
Wissenschaft und Jugend. Mit Hilfe von flüssigem Stickstoff, Calciumchlorid und Methylcellulose wurden die Speisen zubereitet nach
dem Motto: Es ist nicht immer das, was der
Gaumen erwartet.
Flüssigstickstoff wabert über den Tisch bei der
Zubereitung des Nachtischs.
Demnächst immer in der Mensa?
Wohl eher nicht.
hr
In der letzten Ausgabe stand an dieser Stelle
u.a.: „Über einen Trenn-Igel werden die Teller
und Schalen vom Tablett absortiert, in die jeweiligen Bahnen der Spültechnik geleitet und dort
gereinigt, klargespült und getrocknet. Die
Bestecke werden von einem Besteckabhebemagneten in die dafür vorgesehene Spur eingeführt.“
Damit dies alles reibungslos funktionieren kann,
ist es erforderlich, dass Geschirr und Besteck ein-
Internet-Zugang im Café Central
Ab sofort besteht die Möglichkeit, im Café
Central über das GoeMobile-Netz im Internet
zu surfen.
zeln auf dem Tablett liegen. Nur dann ist der
vollautomische Prozess gewährleistet und ein
Eingreifen von Hand überflüssig.
Die Hinweis-Schilder an der Tablettabgabe sind
also durchaus ernst gemeint, und daher hier
noch einmal die Bitte, künftig alles getrennt aufs
Tablett zu legen und Joghurtbecher, Servietten
etc. in die dafür vorgesehenen Abfallbehälter zu
entsorgen.
Blues & Boogie
Am Sonntag, 20. Juli gibt es von 12 bis 14
Uhr ein Konzert am Biergarten am Kehr unter
dem Motto „The best of Boogie/Blues/
Ragtime/Jazz“. Klavierlegende Joe Pentzlin,
Talkshowpianist bei „3 nach 9“ sowie langjähriger Piano-Partner von Gottfried Böttger
und Jazzpianist Gregor Kilian spielen an zwei
Klavieren mit dem virtuosen Swing- und Boogie-Schlagzeuger Bernd Knappe.
Sondern so:
Am Donnerstag, 17. Juli gibt es, wie an
jedem 3. Donnerstag, im Exil die Blues ’n’
Boogie Küche mit Bernd Knappe (Drumset),
Gregor Kilian (Piano) und vielen musikalischen
Gästen.
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68er
40 Jahre „Villa am Campus“
Kinderkrippe des Studentenwerks wurde 1968 gegründet
Dort, wo normalerweise samstags Stille herrscht
und die Türen geschlossen sind, ertönt am letzten
Junisamstag fröhliches Kinderlachen. Und so langsam steigt auch Duft von Bratwurst und Grillfleisch in die Nasen der Besucher. Die „Villa am
Campus“ wie die Kinderkrippe des Studentenwerks auch häufig liebevoll genannt wird, feiert
ihr 40-jähriges Bestehen mit einen großen Sommerfest. Ein so runder Geburtstag ist nicht nur
Grund zum Feiern, sonder sollte auch Anlass zu
einem Rückblick geben.
Am 1. April 1968 wurde die Kinderkrippe des Studentenwerks Göttingen eröffnet. Ihre Gründung
geht auf die Initiative studentischer Eltern, des
AStA, engagierter Professorinnen und des Studentenwerks zurück. Die Kinderkripe war Ende der
60er Jahre die erste Einrichtung ausschließlich für
Kinder studentischer Eltern in Deutschland.
„Damals“, so Leiterin Ute Katzwinkel, in ihrer
Begrüßungsrede „gehörte es fast noch zum Bild
der Frau, zu Hause zu bleiben und auf keinen Fall
ein so junges Kind in eine Gemeinschaftsbetreuung zu geben. Man galt als Rabenmutter und
erlebte oft nur eine geringe Akzeptanz. 30 Kinder
wurden anfangs von Säuglingsschwestern
betreut, die Versorgung von Grundbedürfnissen
stand im Vordergrund. Auch sprach man vom
„dummen Vierteljahr“ und war der Ansicht, dass
ein Kind in diesem Alter in erste Linie Pflege,
Schlaf, Ruhe und Nahrung benötigt und nicht so
viele Anregungen und Reize. Heute, so die Leiterin
weiter, bestimmen Bildungsinhalte den Alltag,
man spreche vom kompetenten Kind oder vom
„Forschergeist in Windeln“. Kompetenz bezeichne
in diesem Zusammenhang ‘nicht alles können,
sondern alles Lernen können’”. Christa Friedrich,
Mitglied im Stiftungsrat des Studentenwerks,
berichtete von ihren Erfahrungen,
die sie als junge studentische Mutter eines kleinen Sohnes gemacht
hat, bevor die Kinderkrippe gegründet wurde. Sie und ihr Mann waren
dann eines der ersten Elternpaare,
deren Kind in der Kinderkrippe
betreut wurde. Auch Dr. h.c. Günter
Koch, ehemaliger Geschäftsführer
des Studentenwerks, erinnerte sich
aus eigener Erfahrung noch gut
daran, wie schwierig die damalige
Zeit für studentische Eltern war. Er
sei froh gewesen, dass wenige
Jahre nach Gründung der Krippe
das Studentenwerk den Kindergarten ins Leben rufen konnte und bald darauf auch
das erste Wohnheim für Studierende mit Kind entstand. Um hierfür Fördermittel in Anspruch nehmen zu können, mussten erschwerende/umständlicheAusnahmeregelungen getroffen werden.
Ludwig Hecke, Dezernent für Jugend, Schule und
Ordnung, wies darauf hin, dass Göttingen bei der
Betreuung von Kleinkindern absolute Spitze sei,
die Zahl aber dennoch nicht ausreiche. Und so
sollen bis 2010 386 zusätzliche Plätze geschaffen
werden, so dass dann eine Betreuungsquote von
43,7 Prozent erreicht werde. Prof. Jörg Magull,
Geschäftsführer des Studentenwerks, der die zu
langen Wartezeiten beklagte, tat einen Blick in die
Zukunft: Das Studentenwerk plane, zusammen mit
der Stadt, eine weitere Kinderkrippe mit 25 Plätzen an einer anderen Stelle der Stadt einzurichten.
Eine Foto- und Spielzeugausstellung dokumentierte die vergangenen vierzig Jahre der Einrichtung
und die Besucher und Eltern konnten bei einem
Rundgang durch Haus erleben, was es heisst, Bildungsräume für Kinder zu gestalten. Für diese
gab es viele kleine und größere Aktionen, wie
Kinderschminken, Schatzsuche und eine Kreativecke. Eine Clownin sorgte mit Luftballontieren
für viel Spaß. Am frühen Nachmittag ging mit
dem Aufsteigen vieler bunter Luftballons das Fest
zu Ende.
„Go in. Sit in. Teach in! – 1968. Göttingen“
Neue Ausstellung im Café Central
Rund 50 schwarz-weiß Fotos von Demonstrationen in der Leinestadt sind zurzeit im Café Central
zu sehen. Die Bilder mit umfangreichen textlichen
Erläuterungen zeigen Proteste in den 50er Jahren,
Demonstrationen gegen die Notstandsgesetzgebung im Mai 1968 und den Abriss des Göttinger
Reitstalls. Außerdem werden Themen wie der Tod
Benno Ohnesorgs, die außerparlamentarische
Opposition (APO), der Bildungsnotstand, der Vietnamkrieg und der Anschlag auf Rudi Dutschke
aufgegriffen.
Die Fotos stammen von der Bildagentur „PIK
Presse Illustrationen Kluwe Göttingen”. Sie sind
Bestandteil des im Termessos Verlag, Göttingen,
erschienenen Buches „1968 in Göttingen. Wie es
kam und was es war.“ Herausgeber: H.-J. Dahms
und K.P. Sommer. Das Buch ist u.a. am Infoschal-
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ter der Zentralmensa für 22,90 Euro
erhältlich.
Die Temperaturen steigen unaufhaltsam
und schon bekommt man wieder Lust auf
kühle Gaumenfreuden in Form eines Speiseeises. Nicht nur Kinder bekommen beim
Anblick leckerer Eiskugeln glänzende
Augen, auch Erwachsenen läuft beim
Gedanken an die schmackhafte Süßspeise
das Wasser im Mund zusammen. Nun
gibt es nicht immer gleich eine Eisdiele in
der Nähe. Doch im Foyer der Zentralmensa steht seit kurzem ein Eisautomat, der vier verschiedene Sorten anbietet: Cuja Mara Split, Nogger, Frutti Disc und auch der Klassiker, das
Magnum, fehlt nicht. Zwar haben auch das Café
Central und das Café Campus verschiedene Eis-
sorten im Angebot, „doch auch außerhalb der
Öffnungszeiten der Cafeterien, wie z.B. an den
Samstagen, möchten wir dem Wunsch unserer
Gäste nach einer süßen Abkühlung nachkommen“, meint Guido Forthmann, Leiter der Cafeterien.
Aus den Mensen
Kochwettbewerb mit
vielen Gewinnern
Sieger-Rezepte werden in den Speiseplan aufgenommen
kompletter Wochenvorschlag künftig in den Speiseplan übernommen wird. Darüber hinaus werden
auch die drei Rezepte des jeweils umsatzstärksten
Tages der beiden anderen Teams in den „Rezeptstamm“ übernommen.
Freuen können sich auch Imke Seidel, Anja Dähnel
und Birgit Piepembrink, denn sie wurden unter
allen Teilnehmern an der
Abstimmung für die drei
Preise ausgelost. (Foto,
BU: Imke Seidel, Anja
Dähnel, Oliver CedelHose, Thorsten Müller,
Jörg Magull)
Für Prof. Dr. Jörg Magull,
den Geschäftsführer des
Studentenwerks, sind die
Ergebnisse des Wettbewerbs auch ein Gewinn
v.l.: Geschäftsführer Prof. Dr. Jörg Magull, Oliver Cedel-Hose, Thomas Gröbe, Jochen Siebert
für das Studentenwerk
und vor allem für die Mensa-Gäste, die demMarkus Lanze, dem Küchenleiter der Mensa am
nächst über ein abwechslungsreicheres Angebot
Turm, umgesetzt wurden. Auf Stimmkarten konnverfügen können. Die Aktion habe nicht nur
ten die Gäste täglich nicht nur über Geschmack,
gezeigt, so Magull, dass das Studentenwerk über
sondern auch über Anrichteweise, Originalität und
motivierte und kreative Mitarbeiter verfügt, sonPreis abstimmen. Darüber hinaus mussten sich die
dern auch, dass das Feedback von den StudierenBewerber aber auch einer fachkundigen Jury stelden unerlässlich ist, um die Leistungen zu optilen.
mieren.
Dass diese erstmalig durchgeführte Aktion auf
hr
großes Interesse gestoßen ist, zeigen nicht nur die
deutlich gestiegenen Zahlen der ausgegebenen
Essen in dem Zeitraum,
sondern auch die Tatsache, dass über 4.000
Stimmkarten abgegeben
wurden.
Thomas Gröbe (Zentralmensa), Oliver CedelHose (Kantine MPI), Thorsten Müller (Nordmensa)
und Jochen Siebert
(Mensa am Wilhelmsplatz) vom Team 1 können sich jetzt nicht nur
über einen attraktiven
v.l.: Geschäftsführer Prof. Dr. Jörg Magull, Oliver Cedel-Hose, Imke Seidel, Anja Dähnel
Preis freuen, sondern
und Thorsten Müller
auch darüber, dass ihr
Drei Wochen lang hatten zwischen Ende Mai und
Mitte Juni die Gäste der Mensa am Turm die
Gelegenheit, neue Menüs zu testen und zu
bewerten. Drei Teams von Köchen aus den verschiedenen Mensen des Studentenwerks waren
dem Aufruf gefolgt und hatten Rezeptvorschläge
für jeweils eine ganze Woche eingereicht, die von
Schließzeiten Semesterferien
Zentralmensa Wahlbereich
Mensa Wilhelmsplatz
Mensa Italia
Bistro HAWK
Cafeteria HAWK
CaPhy
21.07.2008 - 21.09.2008
21.07.2008 - 21.09.2008
21.07.2008 - 12.10.2008
07.07.2008 - 21.09.2008
21.07.2008 - 21.09.2008
04.08.2008 - 31.08.2008
geschlossen
geschlossen
geschlossen
geschlossen
geschlossen
geschlossen
Alle anderen Mensen und Cafeterien sind während der Semesterferien zu den
gewohnten Zeiten geöffnet.
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Internationales
Andere Länder – andere Kulturen
Trinationales Treffen in Grenoble
Ein sehr wichtiger Teil des Studentenlebens
besteht darin, sich mit neuem und unbekannten
Vertraut zu machen. Aus diesem Grund fuhren
vom 19. bis 25. Mai vier Studenten aus Goettingen und fünf
aus Torun zu
einem trinationalen Treffen nach Grenoble. OrganiFranzösische Trinkkultur?
Oder nur ein Verkehrsschild?
siert wurde
die Fahrt von den beiden Studentenwerken in
Göttingen und Grenoble, zwischen denen eine
jahrzehntelange Partnerschaft besteht.
In Frankreich wurden wir sehr herzlich empfangen
und bekamen ein sehr umfangreiches Programm
geboten. Vormittags wurden uns z.B. die Universtät von Grenoble, das Studentenwerk von Grenoble, verschiedene Studentenwohnheime und studentische Kultureinrichtungen vorgestellt. Nachmittags reichte unser Freizeitprogramm von Stadtführungen über den Besuch eines Hochseilgartens, einer Tropfsteinhöhle oder einer Likördistillerie bis hin zu einem Tagesausflug nach Annecy.
An den Abenden wurden wir in verschiedene
Wohnheime eingeladen, in denen sich die dortigen Selbstverwaltungen vorstellten und Partys
organisiert hatten. Zu der Qualität der französi-
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schen Wohnheime
können wir nur sagen,
dass wir im direkten
Vergleich zu den meisten dieser Häuser in
Göttingen in Palästen
leben.
Der Kontakt lief sehr
vielsprachig ab, so
waren neben Deutsch,
Französisch und Polnisch natürlich auch
Englisch, aber auch
Spanisch und Russisch
des öfteren gehörte
Sprachen.
Sehr interessant war es
für uns neben dem
Picknick am Ufer der Isère
Programm der Kontakt
zu den französischen Studenten, die uns vor Ort
begleitet haben, und natürlich zu unseren polnischen Kommilitonen. In diesem Kontext konnten
wir trotz der direkten geographischen Nachbarschaft doch verschiedene kulturelle Unterschiede
ausmachen. Begegnungen dieser Art sollten häufiger stattfinden, denn sie bieten eine gute Gelegenheit, mehr Verständnis für diese kulturellen
Eigenarten unserer Nachbarn zu entwickeln.
Wir möchten uns beim Studentenwerk Göttingen
dafür bedanken, dass es uns diese Reise ermöglicht hat, und freuen uns darauf, unsere neuen
Freunde hoffentlich auch bald in Göttingen
begrüssen zu können.
Stephanie Kauert, Veronika Bartels
Jan Tönjes, Sebastian Graupner
Studienfinanzierung / Beratung
BAföG-Antrag stellen!
Ab Herbst 10 % mehr Ausbildungsförderung
Die letzte BAföG-Novelle sieht ab kommenden
Herbst eine Erhöhung der Bedarfssätze um 10 %
und der Einkommensfreibeträge um 8 % vor.
Dadurch ist es möglich, dass Studierende, deren
Einkommen der Eltern bisher über der maßgeblichen Grenze lag, nun mit einer BAföG-Zahlung
rechnen können. „Bei Teilgeförderten“, so Friedhelm Hartmann, Leiter der Abteilung Ausbildungsförderung, „verdoppelt sich der Förderungsbetrag
vereinzelt oder steigert sich jedenfalls viel mehr
als nur um die prozentuale Anpassung der
Bedarfsätze und Freibeträge“. Wer bisher knapp
gescheitert ist, sollte also auf jeden Fall noch einmal einen Antrag stellen.
Studierende, die für das laufende Sommersemester noch gefördert werden, zum Herbst aber
einen Folgeantrag stellen müssen, sollten den
Antrag bis zum 31. Juli 2008 vollständig bei der
Abteilung Ausbildungsförderung einreichen. Nur
dann kann das Geld fortlaufend gezahlt werden.
Die Abteilung Ausbildungsförderung erreichen Sie
persönlich
➔ INFO.take: Mo. bis Do. 10 - 12 Uhr und von
13 - 14.30 Uhr
➔ Einzelfallberatung: Di. 12.30 - 14.30 Uhr,
Mi. 10 -12Uhr
und jederzeit gern nach Vereinbarung.
Service
Studentenwerk Göttingen
Postanschrift: Postfach 3851-53,
37028 Göttingen
Geschäftsstelle: Platz der Göttinger Sieben 4
37073 Göttingen
www.studentenwerk-goettingen.de
➔ Geschäftsleitung/Sekretariat, ☎ 395102/03
Geschaeftsfuehrung@Studentenwerk-Goettingen.de
➔ Zimmer- & Wohnungsvermittlung, ☎ 395135
Wohnen@Studentenwerk-Goettingen.de
Mo. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr, Mi. 13.30 - 15.00 Uhr
➔ Abteilung Ausbildungsförderung, ☎ 395134
Bafoeg@Studentenwerk-Goettingen.de
pers. Beratung: Di. 12.30 - 14.30 Uhr, Mi. 10 - 12 Uhr;
und gern jederzeit nach Vereinbarung
INFOtake: Mo. - Do. 10.00 - 12.00 und 13.00 - 14.30 Uhr
➔ Sozialdienst, ☎ 39 51 20/87
Sozialdienst@Studentenwerk-Goettingen.de
Mo. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr
sowie nach Vereinbarung
➔ Psychosoziale Beratungsstelle,
☎ 395108/395182
agoehman@Studentenwerk-Goettingen.de
cwinkelb@Studentenwerk-Goettingen.de
Di. und Do. 12.00 - 13.00 Uhr
Mi.
13.00 - 14.00 Uhr
neben der Mensa am Turm
➔ Kulturbüro, ☎ 395105/5322
Antiquariat N 2
o
Kulturbüro@Studentenwerk-Goettingen.de
Mo. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr, Do.13.30 - 15.00 Uhr
➔ Öffentlichkeitsarbeit, ☎ 395147/48
Oeffentlichkeitsarbeit@Studentenwerk-Goettingen.de
Mo. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr
Do.
13.30 - 15.30 Uhr
➔ Infoschalter (Zentralmensa) ☎ 395174
Mo. - Fr.
Peter & Ulrike Pretzsch
Groner Str. 5 37073 Göttingen Tel. 4882202
Literatur, Kunst, Architektur, Fotografie, Musik, Psychologie, Esoterik,
Anthroposophie, Geschichte und Zeitgeschichte, Orts- und Landeskunde,
Kinder- und Jugendbücher, Märchen, Sagen, Mutter und Kind, Handarbeits- und Bastelbücher, Kochbücher, Science-Fiction, Fantasy, Krimis,
leichte Unterhaltung u. v. a.
Mittwoch und Donnerstag geschlossen
Mensa Spezial on air
Die Sendung aus dem Studentenwerk
Jeden 1., 3. und 5. Montag und
jeden 2. und 4. Freitag
im Monat um 15 Uhr
9.30 - 15.00 Uhr
➔ Verw. der Verpflegungsbetriebe, ☎ 395158
Mo. - Do. 10.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 15.30 Uhr
Fr.
10.00 - 12.00 Uhr
Mensa@Studentenwerk-Goettingen.de
➔ Öffnungszeiten der Mensen
Zentralmensa:
Mensa am Turm:
Nordmensa:
Mensa am Wilhelmsplatz:
Mensa Italia:
Kantine des MPI für
biophysikalische Chemie:
Mo. - Fr.
Sa.
Mo. - Fr.
Mo. - Fr.
Mo. - Fr.
Mo. - Fr.
11.30 - 14.15 Uhr
11.30 - 14.00 Uhr
11.30 - 14.15 Uhr
11.30 - 14.00 Uhr
11.30 - 14.00 Uhr
11.30 - 14.00 Uhr
Mo. - Fr.
11.30 - 13.30 Uhr
Impressum
Herausgeber
Studentenwerk Göttingen
• Gewinner des „Frankfurter Preises ‘98” und des „Aqua-Cups ‘98”
• ausgezeichnet mit dem „Silbernen Tablett“ (2002) und dem „Goldenen
Tablett“ (2003, 2004 und 2005) der Zeitschrift UNICUM.
Redaktion & Layout
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Platz der Göttinger Sieben 4, Tel. 0551 - 395147/48
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Redaktionsschluss
jeweils der 25. des Vormonats
Fotos
Soweit nicht anders gekennzeichnet: Studentenwerk Göttingen
Titelfoto: Horst Reinert
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E-Mail: Horst.Reinert@Studentenwerk-Goettingen.de
Anzeigenschluss jeweils der 1. des Monats
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier
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