Das sagt die Ambrosius-Grundschule
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Das sagt die Ambrosius-Grundschule
Das sagt die Ambrosius-Grundschule: Das sagt die Josef-Annegarn-Schule: Das sagt die Franz-von-Assisi-Grundschule: Die Ambrosius-Grundschule fördert die Entwicklung von Kompetenzen für ein aktives und selbstgesteuertes Lernen für jedes Kind. Wir freuen uns, dass viele Eltern in und um Ostbevern herum wollen, dass ihre Kinder nicht an irgendeiner Schule, sondern an der JAS unterrichtet werden. Der Leitgedanke der Inklusion prägt die Arbeit. Wir sind uns sicher, dass viele dieser Eltern wollen, dass ihre Kinder nicht in irgendwelchen Gebäuden in Ostbevern, sondern an der JAS unterrichtet werden. Lehrerinnen und Lehrer arbeiten in Klassen und Jahrgangsteams zusammen und haben langjährige Erfahrung im Gemeinsamen Unterricht von Kindern mit unterschiedlichen Förderschwerpunkten. Die Schule bietet regelmäßig Fortbildungen und Informationsmöglichkeiten für Lehrkräfte anderer Schulen an. Mitentscheidend für das Gelingen ist eine gezielte Raumorganisation. Gruppenräume, die direkt mit einem Klassenraum verbunden sind, bilden die beste Voraussetzung für kurzfristige Differenzierung. Nur so ist in einer inklusiven Schule individuelle Förderung möglich. An der Ambrosius-Grundschule gibt es keine freien Klassenräume. Alle Räume werden pädagogisch sinnvoll genutzt. Raumkonzepte von vor 20 Jahren entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen und sind von der Schule längst weiterentwickelt worden. Durch Umbaumaßnahmen mit relativ geringen Kosten ist es möglich, die erforderlichen Gruppenräume für die gezielte Förderung zu schaffen. Durch die Auslagerung von bis zu 5 Klassen der JAS entfallen für die kommenden Jahre bestehende Förderräume und die geplanten Umbauten werden bis zum Jahr 2018 verhindert. Stimmen Sie mit JA! Wir befürchten, dass all diejenigen JAS-Schüler/-innen, die jetzt und zukünftig von der Politik in die Grundschulen abgeschoben werden, die gute und wichtige Gemeinschaft der JAS niemals in vollem Umfang erleben werden. Wie mögen sich die 50 Schüler/-innen fühlen, die seit diesem Schuljahr von der gegenüberliegenden Straßenseite aus ihre 550 anderen Schulkameraden beobachten müssen? Wie mag sich eine Schülerin fühlen, die sich auf ihre neue Schule gefreut hat und jetzt doch „Grundschülerin“ bleibt? Wie mag sich ein Schüler fühlen, wenn ihm mittels einer Durchsage vor „versammelter Mannschaft“ gratuliert wird, weil er einen Wettbewerb gewonnen hat, er es aber nicht hören kann, da er in einem anderen Gebäude unterrichtet werden muss und ihn sowieso kaum einer kennt? Das bisher erreichte außergewöhnliche gute Miteinander zwischen den Förder-/Haupt- und Realschülern an der JAS ist ein Garant für den Erfolg der JAS und ihrer Schüler/innen. Gemeinschaft kann man nicht erlernen, man muss sie erleben! Wer fühlt, dass gute Schule mehr als nur guter Unterricht ist, der stimmt mit JA! Kann ein Trainer eine erfolgreiche Mannschaft formen, wenn der eine Teil auf der einen und der andere Teil auf der anderen Straßenseite trainiert? der JAS unterstützen Ist die Franz-von-Assisi-Grundschule betroffen? (FvA) überhaupt Ja, denn politische Vertreter sehen durchaus ab dem kommenden Schuljahr eine Unterbringung von bis zu 5 Klassen in der Franz-von-Assisi-Schule vor. Haben die Grundschulen insgesamt 12 Klassenräume übrig? Nein, in der FvA – Schule müssten erst Klassenräume geschaffen werden. Dies ist nur durch Rückbau der jetzigen Förderräume zu Klassenräumen möglich. Dafür müssten Wände abgerissen werden. Das kostet Geld. Die Nulllösung, wie von einigen Politikern gewünscht, wird es nicht geben. Und: Die Musikschule müsste raus!!! Muss die Aufstellung der Pavillons ¼ Million € kosten? Nein, über eine effiziente Raumnutzung wurde nachgedacht. So sah ein Vorschlag von Schulleitung, Verwaltung und Fraktionsvorsitzenden am letzten Schultag vor den Sommerferien eine auf alle drei Schulen abgestimmte Raumlösung vor, die circa die Hälfte gekostet hätte. Leider ließen sich CDU, FDP und GRÜNE nicht darauf ein. Werden Förderräume oft gebraucht? Wer gefühllos ist, dem ist egal, wo der Unterricht für die Kinder in Ostbevern stattfindet. Wer die Mannschaft der stimmt mit JA! Häufige Fragen möchte, Ja! Kinder mit und ohne besonderen Förderbedarf nutzen die Räume täglich. Denn: Die Grundschule soll Defizite abbauen, besondere Begabungen fördern und somit allen Kindern gerecht werden. Unterschiedliche Aufgaben zur gleichen Zeit erfordern mehr Raum. Differenzierte Materialien brauchen Platz. Förderräume müssen also erhalten oder geschaffen werden. Stimmen Sie mit JA! Bürgerentscheid am 16.09.2012 Initiative „Pro Pavillon“ Liebe Bürgerinnen und Bürger, bisher herrschte in der Gemeinde Ostbevern eine ausgewogene und gute Schulgemeinschaft. Jede Schule in sich verfügte über individuelle Förder- und Integrationsmöglichkeiten ihrer Schüler/ -innen. Die Gründung der Verbundschule war zudem Zeichen einer modernen Schullandschaft, in der alle gemeindlichen Schulen ihren Platz und ihre Anerkennung gefunden haben. Das erfreuliche Wachstum der JAS hat allerdings zu einem frühen Zeitpunkt erkennen lassen, dass dort der Schulraum für künftige Jahrgänge nicht ausreicht. Ich sage: JA! Vorübergehend müssen zusätzliche Klassenräume her! Die beste Lösung - ein weiterer Anbau an die JAS - ist aus vielerlei Gründen nicht realisierbar. Die Suche nach der zweitbesten Lösung begann daher vor ungefähr zwei Jahren. Wie diese Lösung nun aussehen soll, darüber ist leider ein heftiger Streit entbrannt. Wir als gewählte Elternvertreter der drei Schulen sind uns sicher, dass Schüler/-innen an ihrer Schule unterrichtet werden müssen! Niemand darf durch politische Beschlüsse aus der Gemeinschaft ausgegrenzt werden! keine Räume in den Grundschulen ungenutzt sind und somit „leer stehen“! Niemand darf den Schülern ihre Fach- und Förderräume wegnehmen! zeitgemäße Pavillons nicht die Gesundheit der Schüler/-innen gefährden! Andere Gemeinden/Städte - z.B. Münster - machen es uns vor! das benötigte Geld – wenn man will – zur Verfügung steht. Die Gemeinde hat in 2012 unerwartete Mehreinnahmen von 700.000€! die von der Politik genannten Kosten von 255.000€ nur vorgeschoben sind. Niemand stellt klar, dass es eine verwaltungsseitige Kostenschätzung von 130.000€ verteilt über 5 Jahre gibt! Deshalb fordern wir: JA! Für moderne Pavillons und gegen die Auslagerung von Schüler/-innen!!! V.i.S.d.P. Sven Hage Die Vertretungsberechtigten der Initiative „Pro Pavillon“ Sven Hage Keplerstr. 19a 48346 Ostbevern Gerburg Thier-Heßling Überwasser 23 48346 Ostbevern Karin Große Inkrott Friedrich-Wilhelm-Weber-Weg 2 48346 Ostbevern Die Informationsbroschüre der Initiative „Pro Pavillon“