03/2015 - Volkssolidarität
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03/2015 - Volkssolidarität
f Ausgabe 3 / 2015 f Artikelübersicht: Aus den Ortsgruppen 2-8 und Begegnungsstätten Aus der Arbeit des pädagogischen Fachpersonals 9 Festveranstaltungen zum 70. Geburtstag 10-11 Aus unseren Kita`s 12-13 Dies und Jenes 14 Zeitzeugengespräch 15 Online Aktion des BV 16-17 Infos 18 Wir gratulieren 19 Pflegestärkungsgesetz II 20 Veranstaltungen der Begegnungsstätten/Sprechstunde OG/Rezept 21 Adventsnachmittag 22 Weihnachtsgrüße 23 Rätsel, Malspaß, Im24 pressum Einlegeblatt Reisen 27.02.2016 Mitgliederinfoblatt Mitgliederinfoblatt 03/2015 Seite 2 von 24 Veranstaltungen der Ortsgruppen und Begegnungsstätten Buntes Herbslaub 2015 Dorit Gäbler Chor der Volkssolidarität Showballett Berlin Frank Schöbel Das Jahr 2015 steht ganz im Zeichen des 70. Geburtstages der Volkssolidarität. Und zu diesem Anlass hatten sich die "Macher" des "Bunten Herbstlaubes" ein ganz besonderes Programm in der Stadthalle Chemnitz einfallen lassen. Unter dem Motto "Alte Liebe rostet nicht" konnten wir eine musikalische Gala-Show erleben, bei der Musik und Gesang, Artistik, Humor und Tanz nicht zu kurz kamen.Kinder einer Chemnitzer Kindereinrichtungen brachten den Anwesenden ein kleines Geburtstagsständchen und danach übernahm Dorit Gäbler die Moderation des Abends. Sie führte die Anwesenden während des Programms informativ durch die 70jährige Geschichte der Volkssolidarität. Das Chemnitzer Salonquartett bot zu Beginn einen Reigen alter Melodien dar, gefolgt vom Duo Libras, die mit artistischer Darbietung ihr Können unter Beweis stellten. Das Duo Libras begeisterte schon über 30 Jahre das Publikum in vielen Ländern Europas, Asiens und Amerikas - und begeisterte auch die Zuschauer zum "Bunten Herbstlaub". Aber auch Dorit Gäbler ließ es sich nicht nehmen, mit dem Lied "Wäre das nicht wunderschön" aus dem Musical "My Fair Lady", beim Publikum zu punkten. Sie berichtete, dass sie bereits als Anfängerin die Elisa in "My fair Lady" im damaligen Karl-Marx-Stadt spielte. Aber auch Titel wie "Über sieben Brücken musst du gehn", "Ich steige dir aufs Dach" und andere waren im Verlauf des Abends von ihr zu hören. Das Salonquartett verzauberte mit wunderschönen Melodien das Publikum, u. a. mit Titeln aus "My Fair Lady", "Salut D'Amour" von Edward Elgars. Die Lacher auf seiner Seite hatte auch Ralf Herzog, ein Urgestein der Pantomimeszene, der auf über 50 Jahre Bühnenerfahrung zurückblickt. Auf Zuruf der Zuschauer mimte er Zu-schauer im Theater, das Malen von Bildern, Fußballspieler, Boxer, Boden-gymnastik mit Band und vieles mehr. Unterhaltsam war auch seine Darbietung zum Autofahren früher (Trabant) und Autofahren heute sowie verschiedene Berufe vor und nach der Wende.Besonders gefreut hat uns, dass diesmal auch wieder das Show-ballett Berlin dabei war, das zu Walzermelodien, zu "Nutbush City Limits" von Tina Turner, und zu Tangomelodien tanzte. Ja und der Star des Abends war selbstverständlich für die meisten Besucher Frank Schöbel, der mit seiner Band viele bekannte Titel vortrug. Mit "Mit mir kann man es ja machen", "Einer von uns", "Alles ist Bio", "Wie ein Stern" und noch vielen anderen Liedern begeisterte er das Publikum.Zum Ende der Veranstaltung trat der Seniorenchor der Volkssolidarität unter Leitung von Gudrun Dorschner auf, der mit "Bunt sind schon die Wälder" und weiteren Liedern den Abend abrundete. Eine sehr schöne, gelungene Veranstaltung. Text/Fotos: Marina Schlenzig, OG Frankenau OG St. Michaelis - Wanderung zur „Zugspitze“ Teilnehmer der Wanderung Am 3.September 2015 trafen sich einige fröhliche Wanderfreunde zu einer Wanderung zur höchsten Erhebung des Ortes Zug zur „Zugspitze“. Nach der Begrüßung durch unsere Wanderleiterin Frau Mira Henschel ging es bei bestem Sonnenscheinwetter erst einmal ins Tal. Aber leider verfinsterte sich der Himmel schnell und es zog ein Gewitter auf, so dass wir uns beeilen mussten in die Gaststätte zu kommen. Natürlich haben wir es nicht mehr trocken geschafft und wir waren ganz schön durchnässt. In der Gaststätte haben wir dann gemütlich Kaffee getrunken oder wer wollte, mit etwas Deftigen gestärkt. Siehe da, der Himmel zog wieder auf und so ging es wieder hinaus und bei blauen Himmel und Sonnenschein bergauf in Richtung „Zugspitze“. Die dort errichteten Häuser sind Zeugen des Bergbaus in dieser Region. Bekannt ist das „Huthaus“, welches 1822 errichtet wurde. Auch einen Brunnen haben wir vorgefunden. Es war, trotz Gewitters, ein schöner Ausflug und der Wunsch bestand, recht bald noch eine Herbstwanderung zu unternehmen. Text/ Fotos: Frau Vogel, Ortsgruppe St. Michaelis Mitgliederinfoblatt 03/2015 /2014 OG Erlau - Ein ganzes Dorf feierte und mit ihm die Ortsgruppe der Volkssolidarität Seite 3 von 24 Wer in den letzten Junitagen durch unser Dorf Erlau fuhr, staunte nicht schlecht: Hier muss doch etwas los sein. Das ganze Dorf freute sich auf die 725-Jahrfeier. Man sah es an den kilometerlangen Wimpelketten, aber vor allem an den liebevoll gestalteten Puppen vor fast jedem Haus, die jeden Tag mehr wurden. So konnte man oft an den Figuren ablesen, wer in dem Haus wohnte. Die ehemalige Kindergärtnerin hatte einen Kindergarten in ihrem Garten aufgebaut, der Tierarzt die Sachsenklinik Haus B, es gab Erlauer Alpen mit Wintersportlern, einen Erlauer Bodensee mit Anglern, einen originellen DDR-Campingplatz, viele Gruppen, die die Landwirtschaft zum Inhalt hatten u. v. m. Natürlich gab es auch ein Bild, das der Volkssolidarität gewidmet war. So eingestimmt konnten die dreitägigen Feierlichkeiten beginnen. Im stets sehr gut besuchten Festzelt wurde für Groß und Klein ein abwechslungsreiches Programm geboten. Höhepunkt war der große Festumzug mit 50 historischen Bildern und über 500 Akteuren zur Geschichte des Dorfes am Sonnabend. Fast zwei Jahre hat die Vorbereitung gedauert, aber es hatte sich gelohnt. Wir als Ortsgruppe waren aktiv an vier Bildern beteiligt. Unser Dekoteam mit Renate Hahn, Edith Ihl, Christine Krutzsch sowie Inge und Dietmar Meißner hatten uns einen schönen Festwagen gestaltet, der auf unseren 70. Jahrestag hinwies. Der „Hingucker“ war das aus lebenden Blumen gestaltete Logo der Volkssolidarität. Beim Umzug durch unser Dorf waren wir ganz begeistert über die große Zuschauerresonanz am Rande der Straße. Vor vielen Häusern hatten sich Einwohner und Gäste zusammen gefunden, die gemeinsam mit Kaffee und Kuchen feierten und jedes Bild begrüßten. Am Abend klang der Tag mit einem schönen Feuerwerk aus. Bereits eine Woche später hatte unsere Ortsgruppe wieder einen Grund zum Feiern: Zum 150. Mal luden wir die Geburtstagskinder eines Quartals zu einer Kaffeetafel ein. Am 18. März 1978 fand solch eine Veranstaltung erstmals in Erlau statt. Heute ist sie aus unserem Veranstaltungskalender nicht mehr weg zu denken. In einem kurzen Rückblick erinnerte die Vorsitzende der Ortsgruppe daran, wie alles begann. Der damalige Vorsitzende Karl Rannacher hatte diese Veranstaltung ins Leben gerufen. Die Bedingungen waren nicht einfach, Kuchen wurde mit dem Bus aus Mittweida geholt und das Geschirr mit Handwagen aus der Schule zur Feuerwehr gebracht. Der Lauenhainer Allein-unterhalter Alfred Berge gestaltete für die 35 Besucher das Programm. In den fast vier Jahrzehnten haben sich die Bedingungen stetig verbessert, eins ist aber gleich geblieben: Stets erwartet die Gäste eine festlich geschmückte Kaffeetafel, es wird ein kulturelles Programm geboten und es ist für die Besucher kostenlos. Es wurden interessante kulturelle Beiträge geboten. Vom Lichtbildervortrag bis zum musikalischen Beitrag war alles dabei. So nahm uns der Fotoreporter Klaus Ebert bereits 23mal mit in ferne Länder. Zur Jubiläumsveranstaltung erinnerte Dieter Mirowsky mit seinen Bildern noch einmal an die 725-Jahrfeier und Jürgen Kunath, der in seiner Zeit als Bürgermeister oft bei uns zu Gast war und den Festumzug mit organisiert hatte, gab geschichtliche Erläuterungen zu den einzelnen Bilder. Alle 41 Teilnehmer waren sich einig, es war wieder eine gelungene Veranstaltung. Unser Dank gilt der FFw Erlau, deren Versammlungsraum wir nutzen dürfen, der Gemeindeverwaltung sowie unseren Helfern, die mit viel Engagement alle Veranstaltungen für unsere Mitglieder vorbereiten. Im Juli fand traditionsgemäß unsere Tagesfahrt statt. Dieses Jahr eine Erzgebirgsfahrt. Natürlich hatten wir wieder einen Tag mit extrem heißen Temperaturen erwischt, aber das tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Erste Station war der Frohnauer Hammer, anschließend ging es für die 54 Festwagen der Ortsgruppe aus lebenden Blumen gestaltetes Logo der Volkssolidarität Teilnehmer nach Cranzahl, um mit der Fichtelbergbahn nach Oberwiesenthal zu fahren. Zum Kaffeetrinken waren wir im Apartmenthotel Jens Weißflog angemeldet. Wir hatten Glück. Er war anwesend und auch zu einem Gruppenfoto mit uns bereit. Wir haben ihn als einen freundlichen, bescheiden auftretenden Menschen erlebt. Diese Begegnung war für uns ein besonderes Erlebnis. Nach einem kurzen Aufenthalt auf dem Fichtelberg traten wir nach diesen schönen Erlebnissen die Heimfahrt an und freuten uns schon auf die vor uns stehende Radtour für Anfang August. Am 11. September 2015 fand unsere Vorstandswahl, verbunden mit einem Wandertag zum Gasthof Crossen, statt. v.l.: Frau Gronwaldt, Christa Poch ( Vorsitzende), Dietmar Meißner (Stellvertreter), Elona Irmscher (Hauptkassiererin), Eva Schlimper (Mitglied), Herr Wagler. Text/Fotos: Christa Poch, OG Vorsitzende Mitgliederinfoblatt 03/2015 Seite 4 von 24 „Begegnungsstätte am Park“ Flöha - Von Eisparty zur Sadtrundfahrt bis zum Tag der offenen Tür zum 70. Geburtstag der VS Die Senioren in der „Begegnungsstätte am Park“ Flöha entschieden sich bei den tropischen Temperaturen dieses Sommers für eine Eisparty, die natürlich bei schönstem Sonnerschein auf der ehemaligen Minigolfanlage vor den Hochhäusern stattfand. Der Einladung folgten 24 Gäste. Diese ließen sich von uns mit einem leckeren Eisbecher, Sahne und Eierlikör verwöhnen. Ein schattiges Plätzchen unter den Bäumen war auch gefunden und so konnte dieser Nachmittag mit guter Stimmung ausklingen. Alle waren sich einig: „So eine Eisparty wiederholen wir“. Bei einer großen Stadtrundfahrt durch unsere Stadt Flöha staunten alle Fahrgäste nicht schlecht, wie sich Flöha in den letzten Jahren verändert hat. Viele wohnten früher im Lärchenthal und haben es kaum wiedererkannt. Genauso die Turner Straße mit ihren vielen schönen neuen Häusern. Es gibt noch so viel zu entdecken. Deshalb werden wir diese Rundfahrt im Herbst noch einmal wiederholen. Eisparty Zum 70. Geburtstag der Volkssolidarität wurde zum Tag der offenen Tür geladen. Am Nachmittag hatten wir ein buntes Programm mit Spätaussiedlern. Diese erfreuten uns mit einem kleinen, liebevoll gestalteten Programm. Programm der Spätaussiedler Text/ Fotos: Gisela Schieferbein, Leiterin der Begegnungsstätte Ortsgruppe Altmittweida – Reisen mit RegioBus der „Sauensäger“ bei der Arbeit Rundgang bei Friweika rosa Flamingos im Tierpark Am 09.07.2015 stand bei uns eine Fahrt nach Mulda auf dem Programm. Die reisefreudigen Mitglieder unserer Gruppe waren alle gespannt, was uns in Blockhausen alles erwarten würde. Nach dem Empfang durch den Hausherrn erfuhren wir interessante Dinge zur Entstehung der gesamten Anlage und somit auch zur Entwicklung der Kettensägerei als Kunsthandwerk. Nach dem Mittagessen konnten wir anhand eines 30minütigen Films sehen, wie bekannt in Nah und Fern die Kettensägerei in Blockhausen in den Jahren geworden ist und wieviel Begeisterung alle mitbringen, die jährlich zur Meisterschaft antreten. Anschließend überzeugten wir uns im Rahmen einer kurzen Vorführung von den Fertigkeiten des Sauensägers von Mulda und betrachteten uns dann den längsten aus einem Stück hergestellten Tisch. Wir erfuhren, wieviel Mühe und Arbeiten notwendig waren, um ein riesig langes Brett zu einem Tisch werden zu lassen. Im Freigelände haben wir dann mächtigen Respekt vor den mit Kettensägen hergestellten großen und kleinen Figuren bekommen. Als Abschiedsgeschenk haben alle Teilnehmer zwischen einem Kalender mit Bildern von Sägearbeiten oder einem Frühstücksbrettchen wählen können. Zum Beginn des Rückwegs konnten wir uns noch einmal beim Betrachten der 12 Tierkreiszeichen und der Imkereianlage von den Ideen und Fertigkeiten der Kettensäger überzeugen. Nach einer kleinen Stadtrundfahrt in Freiberg haben wir uns noch bei Kaffee und Kuchen und Eis in der Ölmühle in Oberschöna gestärkt und dann nach einem interessanten und erlebnisreichen Tag die Heimreise mit unserem bequemen Bus angetreten. Und da Reisen ja bekanntlich bildet sind wir dann im September zu Friweika nach Glauchau gefahren, wo wir den Weg der Kartoffeln von der Anlieferung bis zur Fertigstellung der Produkte erfahren konnten und anschauliche Erklärungen zur Entstehung des Betriebes und zu den Dimensionen der Verarbeitung bekamen. Leider konnten wir keinen Besuch in den eigentlichen verarbeitenden Hallen machen, da aus hygienischen und datenschutzrechtlichen Gründen dort kein Besuch bei laufender Produktion möglich ist. Im werkseigenen Geschäft saßen bei einigen die €-Scheine doch etwas lockerer und so hat wohl jeder etwas mit nach Hause genommen, um sich beim Essen zu Hause noch einmal an den Betriebsbesuch zu erinnern. Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir dann den Tierpark in Limbach, wo wir uns während unseres Besuchs an den Tieren erfreuen und anhand von Tafeln wissenswertes über sie erfahren konnten. Und natürlich war auch bei unseren Rundgängen und bei der anschließenden Einkehr in der Gaststätte genügend Zeit für gemütliche Plauschs. Nun warten wir schon auf die nächste und für dieses Jahr letzte Tagesfahrt unserer Gruppe. Text: Renate Rauch/ Fotos: Ines Reibetanz Mitgliederinfoblatt 03/2015 /2014 Ortsgruppe Schellenberg – Herbstfest Seite 5 von 24 Der Ortschaftsrat Schellenberg und die Ortsgruppe Schellenberg luden alle SeniorInnen aus Schellenberg und Umgebung ganz herzlich zum gemeinsamen Herbstfest am 06. Oktober 2015 ein. Gefeiert wurde traditionell im Haus der Freiwilligen Feuerwehr. Gezeigt wurde die Dia-Show Brückenbau-Brückenfest. Für die musikalische Unterhaltung und das Tanzbein sorgte Herr Stefan Thiel. Die Veranstalung war mit 44 Teilnehmern gut besucht. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Winkler sowie alle anderen fleißigen Helfer vor Ort. Text/ Fotos: Sabine Löwenberg, MA Mitgliederwesen Dia-Vortrag Brückenbau OG Hetzdorf/Niederschöna – 70 Jahre Volkssolidarit Die „Sumpfmühle“ in Hetzdorf wurde für 90 TeilnehmerInnen der Ortsgruppe Niederschöna-Hetzdorf zum Ort des Feierns. 70 Jahre Volkssolidarität, das war auch Thema der Ansprache von Frau Seifert, Vorsitzende der Ortsgruppe. Sie begrüßte alle TeilnehmerInnen recht herzlich und ließ in einem geschichtlichen Rückblick die Arbeit der vergangenen Jahre Revue passieren, wobei das Heute nicht vergessen wurde. Frau Löwenberg von der Geschäftsstelle überbrachte Grußworte des Vorstandes und der Geschäftsführung. Für das Musikalische war war die Sängerin „Madeleine“ zuständig. Sie begeisterte mit einem Programm von Schlager bis Musical. Geehrt wurden auch langjährige Mitglieder. Frau Waltraud Schönfelder mit einer Mitgliedschaft von 46 Jahren sowie Frau Reinhilde Metze mit 59 Jahren Volkssolidarität. Text/ Fotos: Sabine Löwenberg, MA Mitgliederwesen v.l.: Frau Waltraud Schönfelder, Reinhilde Metze OG Mittweida Altstadt – „Klänge von Barock bis Abba“ Die Verantwortlichen hatten sich zum 70. Geburtstag der Volkssolidarität etwas ganz besonderes einfallen lassen. Gefeiert wurde mit den Bewohnern der Begegnunsstätte Burgstädter Str. 75 in Mittweida am 14.10.2015. 16 Personen der Ortsgruppe waren anwesend. Nach einer kleinen Ansprache der Vorsitzenden der Ortsgruppe, Frau Lore Scholz, konnten wir mit einem Tässchen Kaffee den leckeren Kuchen genießen. Das Kulturprogramm klang vielversprechend: Marlen Thieme, ein 15 jähriges Mädchen präsentierte auf der Querflöte die im Programm angekündigten Lieder. Ein Klangerlebnis für uns alle und ein schöner Ausklang des Tages. Text/ Fotos: Sabine Löwenberg, MA Mitgliederwesen Marlen Thieme mit ihrer Querflöte Bowlinggruppe Freiberg zu Gast im „Radeberger Biertheater“ Die jährliche Ausfahrt der Bowlinggruppe führte diesmal in die Bierstadt Radeberg. Hier hatten wir für eine Nachmittagsveranstaltung im "Radeberger Biertheater" (das einzige sächsische Mundarttheater) Karten für das Stück "Du wirst wie Deine Mutter" reserviert. Nachdem alle ihr Kaffeegedeck genossen hatten, erlebten wir einen kurzweiligen Nachmittag. Das Stück war eine spannende Verwechslungskomödie, mit viel sächsischem Herz und Mundwerk. Alle waren begeistert und danken hiermit dem Organisator Herrn Harry Sandig. Text/ Fotos: Bowlinggruppe Freiberg Bowlinggruppe Freiberg Ortsgruppe Sattelgut - Geburtstagsfeier Am Mittwoch, 24. Juni 2015 fand die alljährliche Geburtstagsfeier der Ortsgruppe Flöha Sattelgut statt. Frau Richter begrüßte alle anwesenden Mitglieder der OG. Herr Holuscha, Mitglied der Ortsgruppe Sattelgut und frisch gewählter Oberbürgermeister der Stadt Flöha nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil und konnte die Glückwünsche zur erfolgreichen Wahl entgegen nehmen. Er richtete danach ein paar Worte an alle und bedankte sich für die guten Wünsche. Alle 21 Teilnehmer ließen sich bei Kaffee und Erdbeertorte vom Musiker Stefan Thiel kurzweilig unterhalten, bevor man sich gut gelaunt auf den Heimweg machte. Text/ Fotos: Simone Richter, Mitglied der OG Herr Holuscha, OB Flöha Mitgliederinfoblatt 03/2015 Seite 6 von 24 OG Freiberg Unterer Wasserberg – Vom Muttertag, Landesgartenschau und dem 70. ten Geburtstag der VS Am Dienstag, dem 19. Mai 2015 fuhren 34 Mitglieder unserer Ortsgruppe mit der Freiberger Eisenbahn, eine ganz neue Erfahrung. Nach einer 45 minütiger Fahrt durch unser wunderschönes Erzgebirge erreichten wir Rechenberg. In unmittelbarer Nähe des Bahnhofes befinden sich das Wandergebiet "Trostgrund" und die gleichnamige Gaststätte. Obwohl die Gaststätte an diesem Tag eigentlich Ruhetag hatte, haben die Wirtsleute für uns geöffnet. Wir wurden schon erwartet und mit selbst gebackenen Kuchen und Kaffee begrüßt. Die Tische waren liebevoll eingedeckt und wir konnten es uns schmecken lassen. Es hat allen so gut gefallen, dass spontan der Wunsch geäußert wurde, in der Vorweihnachtszeit noch einmal in die Gaststätte zu fahren und das natürlich wieder mit der Freiberger Eisenbahn. Wir möchten uns an dieser Stelle bei den Inhabern der Gaststätte, Familie Herklotz, ganz herzlich für ihre Freundlichkeit und ihr Entgegenkommen bedanken. Dies soll auch eine Anregung für andere Ortsgruppen sein. Am Samstag, dem 03.10.2015 organisierte der Vorstand der OG eine Fahrt zur Landesgartenschau nach Oelsnitz. Bei herrlichem Herbstwetter starteten wir gut gelaunt. Gegen 11.Uhr waren wir auf dem herrlichen Gelände, das ehemals ein Güterbahnhof war. Es war ein herrlicher herbstlicher Blumenflur zu sehen, vorbei am Gradierwerk und an der großen MDR Bühne erreichten wir die Blumenhalle mit ihrer Ausstellung der verschieden Gärtnereien. Es war vom Erntedankfest, mit Erntekrone bis hin zu Brautkleid und Brautschmuck eine Vielseitigkeit, die ihres Gleichen sucht. Als Höhepunkt des Tages gab es Stefanie Hertel 70. Jahrestag der VS- das Tanzbein wurde geschwungen ein Konzert mit Stefanie Hertel und ihrer Band. Alle waren voll begeistert, zumal alles barrierefrei gestaltet war und auch Gehbehinderte, Rollstuhlfahrer und Menschen mit Rollatoren das Gelände besuchen konnten. Viele Sitzgelegenheiten luden zum Verweilen ein, und wer auf sein Mittagsschläfchen nicht verzichten wollte, fand auch eine Liege. Bei Temperaturen von 22 Grad und vollem Sonnenschein einfach ein Genuss. Allen hat es ausgezeichnet gefallen und die Begeisterung war groß. Alle waren der Meinung: wären wir nicht mit gefahren, dann wir hätten etwas sehr Schönes verpasst. Anlässlich der Jubiläen 70.Jahrestag der VS sowie 25 Jahre Verein trafen sich 39 Mitglieder unserer Ortsgruppe in der Gartengaststätte "Waldfrieden" in Freiberg. Nach einem sehr schönen Mittagessen gab es unter den Mitgliedern einen regen Austausch über die Anfänge der Volkssolidarität. Dabei kam immer wieder zum Ausdruck, dass Volksolidarität immer ein Miteinander und Füreinander sein sollte. Selbstgebackener Kuchen und Kaffee rundeten die Veranstaltung ab. Bei Musik von unserem DJ „DIDI“ wurde gesungen, geschunkelt und natürlich das Tanzbein geschwungen. Dabei wurden die angefutterten Kalorien wieder verbraucht. Ein ganz herzliches Dankeschön gilt dem Pächter der Gaststätte Kai Funke und seinem Team sowie dem DJ „DIDI“ für die stimmungsvolle Unterhaltung. Texte/Fotos: Kriemhild Dohrmann, Leiterin der Ortsgruppe Begegnungsstätte Külzstr. 11 – Tag der offenen Tür Am 09.10.2015 beging die Begegnungsstätte ihren Tag der Offenen Tür. Zahlreiche Besucher konnten sich informieren, welche Angebote genutzt werden können. Den Auftakt machte die Bewegungstanzgruppe unter der Leitung von Frau Helga Richter. Alle waren zum Mitmachen eingeladen. Selbst die Kinder der Kita „Kastanienzwerge“ waren dabei. Kreativ sein war beim Kürbisverzieren angesagt. So bekam jeder Kürbis ein neues Gesicht. Der Sport sowie der Chor kamen ebenfalls zum Zug. Vielleicht der nächste Urlaub? Herr Reichardt zeigte einen Diavortrag über die Schweiz. Und das Wichtigste: Der Hunger konnte den ganzen Tag mit selbstgebackenem Kuchen, Muffins, Zwiebel- bzw. Flammkuchen gestillt werden. die Kürbisse wurden hübsch gemacht Text: Frau Zöllner/Foto: Katrin Sensfuß, Leiterin der Begegnungsstätte Mitgliederinfoblatt 03/2015 /2014 Fit durch Bewegung - Die Fahrradgruppe der Volkssolidarität in Freiberg Seite 7 von 24 Sport ist gesund und hält jung. Kaum eine Sportart ist dabei so ideal für ältere Menschen geeignet, wie das Radfahren. Das dachte sich auch der Freiberger Wolfgang Reimer, als er vor drei Jahren die Fahrradgruppe der Volkssolidarität gründete. „Es gab damals eine Umfrage unter den Mitglieder, welche Aktivitäten in Zukunft angeboten werden sollen und da war das Fahrradfahren ganz vorn mit dabei“, erklärt der Rentner. „Nachdem bei mir das Arbeitsleben zu Ende war, habe ich mir mit der ehrenamtlichen Arbeit bei der Volksolidarität eine neue Aufgabe gesucht. Die Leitung unserer Radgruppe ist dabei eine tolle Gelegenheit, aus den vier Wänden heraus und an die frische Luft zu kommen.“ Aktiv in die Pedale getreten wird in der Zeit von April bis Oktober. „Doch auch im Februar und März bieten wir, abhängig von den Witterungsbedingungen, Touren an.“ Unterwegs sind die derzeit sechs bis acht Mitglieder in der ganzen Region. „Jeden letzten Freitag im Monat treffen wir uns an der Gartenanlage oben am Forstweg und starten zu unseren Unternehmungen.“ Dabei wird der Drahtesel aber auch schon mal zu Hause gelassen. „Neben den Radtouren gehen wir auch immer gern wandern. Auf verschiedenen Ganz- oder Halbtagstouren erkunden wir die nähere Umgebung oder fahren mit dem Zug zu einem weiter entfernten Startpunkt“, erklärt der 69Jährige. Wichtig ist den Mitgliedern dabei vor allem eins: etwas Sportliches zu machen, um sich fit zu halten, und dabei die Natur zu genießen. Für die Zukunft sucht die Gruppe noch weitere begeisterte ältere Menschen, die Lust haben sich gemeinsam zu bewegen. Wer Interesse hat, kann sich unter der Telefonnummer 03731/244730 in der Begegnungsstätte der Volkssolidarität, Dr.-Külz-Str. 11, melden. Wolfgang Reimer Text/ Foto: Stefanie Horn, Freie Journalistin & Fotografin OG Maßschacht – Feier zum 70. der Volkssolidarität Am 22. Oktober feierten die Mitglieder der OG Maßschacht in der Begegnungsstätte Färbergasse den 70. Geburtstag der Volkssolidarität. Frau Baumgart und Frau Leibelt begrüßten die Gäste sowie Frau Schönherr von der Geschäftsstelle. Diese blickte in einem Vortrag zurück auf die Entstehung der Volkssolidarität, auf die schwierigen ersten Jahre in Freiberg und auf den späteren Auf- und Ausbau des Vereins. So erfuhren die Anwesenden vom Gründungstag des Kreisausschusses der Freiberger VS am 13.11.1945, von den ersten Näh- und Wärmestuben und den vielen anderen Beispielen, wo die VS Not und Elend bannte und bis heute Nachbarschaftshilfe geleistet wird. In einer lockeren Gesprächsrunde mit leckerer Karlsbader Schnitte erinnerten sich die Mitglieder an Begebenheiten in damaliger und aktueller Zeit. Viel Beifall gab es anschließend für Frau Leibelt, der mit herzlichen Worten für ihre langjährige haupt- und ehrenamtliche Arbeit in der Betreuten Wohnanlage gedankt wurde. v.l.: Frau Baumgart, Frau Leibelt Text/ Fotos: Frau Schönherr, Geschäftsstelle OG Freiberg – Ausflug zum Sommerfest in die Betreuten Wohnanlage Flöha Am 08. August 2015 war das große Sommerfest anlässlich des 70. Geburtstages der Volkssolidarität in Flöha geplant. Wir Freiberger hatten uns entschieden, das gleich mit einem Ausflug nach Flöha zu verbinden. Um 13:00 Uhr war Abfahrt in Freiberg. Zwei kleine Busse brachten uns nach Flöha bei Temperaturen um die 28 Grad. Wir wurden schon erwartet und konnten im Schatten an unseren Tischen Platz nehmen. Die fleißigen Helfer brachten uns gleich nach Wunsch Wasser, Schorle oder Saft, denn bei dieser Hitze war es notwendig, viel zu trinken. Im Innenhof hatte eine bunte Truppe bereits Platz genommen. Viele andere Ortsgruppen waren auch anwesend. Auch Kaffee und Kuchen durfte nicht fehlen. Frau Schönherr gab einen Rückblick vom Anfang der Volkssolidarität im Kreis Flöha. Interessant zu hören, wie alles angefangen hat. Danach erfreute uns Madeleine Wolf, eine Sängerin aus dem Erzgebirge, mit Schlagern, Musicalmelodien sowie Volksliedern. Da die meisten Titel bekannt waren, konnten alle mitsingen und so kam Stimmung auf. Zum Abschluss dieses schönen Tages gab es noch eine Wurst vom Grill, die sehr gut schmeckte. So ging ein lustiger „heißer“ Sommertag zu Ende. Text: Käthe Scharf, OG Südkreuz Bild: Barbara Vettermann, Leiterin Klub Betreutes Wohnen Mitglieder der OG Südkreuz Mitgliederinfoblatt 03/2015 Seite 8 von 24 5 Tage ins Naturparadies Kottenheide im Vogtland vom 07.08. – 11.08.16 Bereich Flöha/Freiberg vom 26.08. – 30.09.16 Bereich Mittweida Überraschungsfahrt nach Würzburg im Oktober 29 Personen aus der Region Freiberg und Flöha waren auch wieder in diesem Jahr zur alljährlichen Überraschungsfahrt mit Becker-Strelitz Reisen unterwegs. Untergebracht waren wir im im Best Western Hotel im Kurort Bad Mergentheim im schlönen Bundesland Baden-Württemberg. Programmpunkte dieser Fahrt waren die Besichtigung von Schloß Weikersheim, eine Mainschleifenrundfahrt mit Spaziergang durch den Weinberg zur Wallfahrtskirche , die Teilnehmer der Reisegruppe Schloss Friedrichsfelde wer wollte, besichtigt werden konnte. Auch das Tanzbein kam nicht zu kurz. An einem Galaabend mit Musik, Tanz und einem sehr guten interessanten bunten Programm konnten wir uns auch erfreuen. Das Buffet konnte sich ebenfalls sehen lassen. Als Abschluss dieser tollen Fahrt gab es noch eine Stadtrundfahrt mit einem Rundgang durch Würzburg. Text/Foto: Eva Beckmann, Reiseleiterin Ausfahrt zum großen Fest der Volkssolidarität nach Berlin Am 05. September 2015 lud der Bundesverband Berlin die Mitglieder zum großen Fest anlässlich des 70. Geburtstages der Volkssolidarität in den Tierpark Berlin ein. Auf zwei Bühnen neben dem Schloss Friedrichsfelde warteten prominente Künstler mit einem Programm für alle Generationen auf. Die Volkssolidarität präsentierte sich mit ihren Angeboten an zahlreichen Ständen im Gelände des Tierparks. Auf den Showbühnen präsentierten sich u.a.: Kinderzirkus Cabuwazi, Glas Blas Sing Quintett, Chor der fröhlichen Rentner, die Trommelgruppe der Volkssolidarität, Rockband der Volkssolidarität sowie die Theatergruppe der Volkssolidarität. Absolute Highlights waren die Auftritte der Prinzen sowie die ABBA-Show. Es wurde sehr viel geboten. Außerdem hatte jeder die Möglichkeit, den Tierpark zu erkunden. Leider war das Interesse unter den Mitgliedern nicht so groß und so kam nur eine kleine Reisegruppe zustande. Schade war allerdings, die späte An- bzw. zeitige Abreise. So verpassten wir einen Teil des Auftrittes der ABBA-Show, welche wirklich sehenswert war. Alles in allem ein schöner Tag und solche Angebote für Mitarbeiter und Mitglieder auch in Zukunft wünschenswert. Text/Foto: Birgit Seidel, Geschäftsstelle Seite 9 von 24 Fachexkursion nach Litomerice Mitgliederinfoblatt 03/2015 /2014 Am Dienstag, dem 15.09.2015 reisten Frau Gronwaldt, Frau Schönherr, die Leiterinnen unserer Kitas und 2 Sozialarbeiterinnen zur Fachexkursion nach Litomerice. Direktorin Frau Cenkovicova von der Caritas Most empfing uns gemeinsam mit der Dolmetscherin Frau Janovskà ganz herzlich. Wir besuchten als erstes die Diözesen Galerie im Stadtzentrum, bekamen in einer Führung die besonderen Schätze zu sehen, darunter auch ein Bild von Lucas Cranach. Anschließend lernten wir bei einem Spaziergang ein Stück dieser schönen Stadt kennen. Unser Ziel war der tschechisch- deutsche Kindergarten der Diözesan Caritas Litomerice. Die Direktorin der Caritas Leitmeritz und der Leiter der Kita, Herr Jaroslav Strizehec begrüßten uns und stellten uns die 2014 neuerbaute Einrichtung vor. Es ist die erste Kindereinrichtung der Caritas Leitmeritz mit einer Kapazität von 24 Kindern, die zur Zeit 19 Kinder im Krippen- und Kindergartenalter betreut. Die Kinder leben und spielen in großzügig und freundlich eingerichteten Zimmern, haben einen Spielplatz am Haus. In der Einrichtung werden in spielerischer Form erste Ansätze der deutschen Sprache erlernt. Eine Zu- sammenarbeit mit der im Ort ansässigen deutschen Schule wird angebahnt. Eine Zusammenarbeit mit der Diozöse Dresden / Meißen besteht schon. Die Leiterinnen der Volkssolidarität stellten ihre Einrichtungen hier in Deutschland kurz vor, wobei die Anzahl der Kinder doch einiges Erstaunen hervorrief. Das Mittagessen Teilnehmer der Fachexkursion nahmen wir im Pflege- und Seniorenheim „ An der Anhöhe“ der Caritas ein. Hier wurden wir mit einem liebevoll eingedeckten Tisch, einer freundlichen und aufmerk-samen Bedienung und einem 3– Gänge – Menü empfangen. Zum Abschluss besuchten wir die prachtvolle Kirche „Aller Heiligen“. Der Infos zur tschechischen Einrichtung Präsident der Diozöse und gleichzeitig Verwalter der Pfarrei zeigte uns seine Kirche und erzählte uns Interessantes aus der Kirchen- und Stadtgeschichte. Zusammenfassend sei gesagt, dass es ein interessanter und informeller Tag war, der uns einen Einblick in die Arbeit der Caritas Most gewährte und mit einer sehr herzlichen Gastfreundschaft einherging. Text/ Fotos: „Wirbelwind“ Gudrun Knospe, Leiterin Kita Frau Gronwaldt übergab Bobby-Car`s an die Kindereinrichtung Fachtagung Hilfen zur Erziehung am 23.09.2015 Am 23. September fand in der Kita „Baumwollzwerge“ der Fachtag des Bereiches Hilfen zur Erziehung vom Landesverband Sachsen der Volkssolidarität statt. 49 Teilnehmer aus 8 Regional- und Kreisverbänden der Volkssolidarität Sachsen waren zum Thema „Schule – Jugendhilfe“ gekommen. Dr. Schmieder, Landesgeschäftsführer der Volkssolidarität Sachsen, nahm als Gast an unserer Veranstaltung teil. In seinem Grußwort würdigte er die Leistungen der Mitarbeiter in diesen Bereichen. Fachvorträge aus den Bereichen Bildungsagentur, Schule, Jugendhilfe und der sozialpaediatrischen Einrichtung füllten den Vormittag mit interessanten Erkenntnissen aus. Am Nachmittag verteilten sich die Teilnehmer in Workshops und konnten somit noch konkretere Informationen bekommen. Der Erfahrungsaustausch unter den Anwesenden nimmt bei dieser Fachtagung einen hohen Stellenwert ein. Teilnehmer Fachtagung Martina Müller, Vorsitzende AG Hilfen zur Erziehung 02.Oktober 2015 – Pädagogischer Fachtag in Flöha Schon zur Tradition geworden ist der alljährliche Fachtag des pädagogischen Personals unserer Kindertageseinrichtungen. 96 Erzieherinnen und Erzieher aus unseren 9 Kindertageseinrichtungen nahmen an der Weiterbildung zum Thema „Stille Störungen“ teil. Professor Doktor Petro Auerswald referierte zu diesen Thema. Seine Ausführungen sollten einen Überblick geben und gleichwohl Anregung für bedachtes pädagogisches Handeln sein. Schwerpunkte wie Persönlichkeitsentwicklung; Individualität eines jeden Kindes; Normen, Regeln und Grenzen; Bindungen, Erziehungspartnerschaft und Beteiligung der Kinder wurden angesprochen und diskutiert. Der Fachtag fand erstmalig werktags statt. Für das Entgegenkommen und Verständnis der Eltern möchte ich mich recht herzlich bedanken. Martina Müller Fachbereichsleiterin Kinder- und Jugendarbeit sehr gute Beteiligung am pädagogischen Fachtag Mitgliederinfoblatt 03/2015 Seite 10 von 24 Festveranstaltung Tivoli 27.10.2015 Herr Holuscha, OB Flöha, überbrachte Grußworte Grüße Frau Dr. Simone Raatz und Frau Dr. Pinka Kinderprogramm Kita „Kastanienzwerge“ Freiberg Am 27.10.2015 feierte der Regionalverband Freiberg gleich 2 Jubiläen, den 70. Geburtstag der Volkssolidarität sowie das 25 jährige Bestehen des Vereins. Die Festveranstaltung fand im Tivoli Freiberg mit 285 geladenen Gästen statt. Unter ihnen der Geschäftsführer des Bundesverbandes der VS, Herr Riethausen, der Landesvorstandsvorsitzende der VS, Herr Wenzel, Ober- und Bürgermeister unserer Partnergemeinden, Geschäftspartner, Gäste der Caritas Most aus Tschechien, ehemalige und jetzige Mitarbeiter sowie ehrenamtlich Beschäftigte aus den Mitgliedergruppen. Frau Gronwaldt, Geschäftsführerin des Vereins sowie Herr Wagler, Vorstandsvorsitzender, berichteten zu den Anfängen der Volkssolidarität bis zur heutigen Entwicklung und den Herausforderungen in den vergangenen Jahrzehnten. Zahlreiche Grußworte wurden persönlich überbracht. Frau Dr. Simone Raatz, Bundestagsabgeordnete sowie Frau Dr. Jana Pinka, DIE LINKE übersandten schriftliche Grußworte. Frau Rissom vom Hausnotruf Chemnitz hatte ebenfalls Grußworte vorbereitet, die sie aber aus Zeitgründen nicht mehr vortragen konnte. Hier ein Auszug: „Sehr geehrter Herr Wagler, sehr geehrte Frau Gronwaldt, meine sehr geehrten Damen und Herren, Auch der Hausnotruf der VS möchte es nicht versäumen, recht herzlich zum 70. Jahrestag der VS zu gratulieren: Meine herzlichsten Glückwünsche! 70 Jahre VSdas bedeutet auch ein umfangreiches Angebot an sozialen Leistungen für die Mitglieder, aber genauso auch für alle Bürger! Im gleichen Atemzug feiern wir auch 18 Jahre Hausnotruf! Seit unserem Bestehen im Jahre 1997, als GmbH im Jahre 2000, sorgen wir bei all unseren Teilnehmern in Sachsen, Sachsen- Anhalt und Thüringen für Sicherheit und Hilfe in Krankheits- und Notsituationen. Wir verstehen uns als Partner unserer Pflegedienste und Sozialstationen und helfen darüber hinaus, Angehörige zu entlasten. Durch unseren Hausnotruf wird es den Teilnehmern möglich, länger in ihren eigenen vier Wänden zu lebenaber dennoch die Sicherheit zu haben, notfalls nicht auf rasche Hilfe verzichten zu müssen. Ich wünsche dem Verband alles Gute und freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit!“ Ein liebevoll gestaltetes Programm mit Kindern der Kita`s „Baumwollzwerge“ Flöha sowie „Kastanienzwerge“ Freiberg und A`capella – Musik mit den Notendealern rundeten den Nachmittag ab. Natürlich wurden auch verdienstvolle ehrenamtliche Mitarbeiter geehrt. Unter ihnen Frau Sabine Mahrla, welche die Annen-Medaille des Freistaates Sachsen nachträglich für hervorragendes soziales Engagement erhielt. Text/ Foto: Birgit Seidel, Geschäftsstelle Verdienstvolle Ehrenamtliche zur Festveranstaltung geehrt Für die aktive ehrenamtliche Arbeit und die damit verbundene hohe Einsatzbereitschaft für die Volkssolidarität wurden besondere Verdienste anlässlich des 70. Jahrestages der Volkssolidarität geehrt. Die Auszeichnung wurde im Namen des Vorstandes und der Geschäftsführung des Regionalverbandes Freiberg e.V. vorgenommen. Folgende Mitglieder wurden geehrt: Frau Annemarie Linse mit der Goldenen Ehrennadel zur Festveranstaltung in Erfurt, Frau Ursula Baumgart mit der Silbernen Ehrennadel im Chemnitzer Hof, Frau Bärbel Vettermann mit der Silbernen Ehrennadel sowie Frau Sigird Dittrich mit der Bronzenen Ehrennadel der Volkssolidarität. Die Ehrenurkunde erhielten: Frau Charlotte Fabel, Frau Annerose Fleischer, Frau Ingetraud Weber, Frau Ursula Lorenz, Frau Edith Ihl sowie Frau Erika Ziegler. Herr Siegfried Irmler wird seine Ehrenurkunde zur Weihnachtsfeier der Ortsgruppe Altmittweida am 14.12.2015 erhalten. v.l.: Herr Wenzel, Landesvorstandsvorsitzender der VS, Frau Gronwaldt, GF, Frau Mahrla, Herr Wagler,Vorstandsvorsitzender v.l.: Dr. Wolfram Friedersdorf, Präsident der VS, Frau Linse, Ortsgruppe Südkreuz v.l.: Frau Baumgart,Ortsgruppe Friedeburg, Herr Wenzel, Landesvorstandsvorsitzender der VS Seite 11 von 24 Mitgliederinfoblatt 03/2015 /2014 v.l.: Herr Wagler,Vorstandsvorsitzender, Frau Vettermann, Klub Betreutes Wohnen, Frau Dittrich, OG Unterer Wasserberg, Frau Gronwaldt, GF, Herr Wenzel, Landesvorstandsvorsitzender der VS v.l. Frau Charlotte Fabel, OG Friedeburg Frau Erika Ziegler, OG Erlau, Frau Ursula Lorenz, OG Neuhausen v.l. Frau Annerose Fleischer, OG Schellenberg, Frau Edith Ihl, OG Erlau, Frau Ingetraud Weber, OG Frankenau Begegnungsstätte Betreutes Wohnen Flöha: Zahlreiche Veranstaltungen in der Im August hatten wir unser großes von Veranstaltungen angeboten Sommerfest anlässlich des 70. Geburtstages der Volkssolidarität mit der Sängerin Madeleine Wolf organisiert. Sie begeisterte mit Melodien vom Schlager bis zum Musical. 90 Besucher konnten begrüßt und begeistert werden. Das schöne Sommerwetter trug zum Gelingen der Veranstaltung bei. Kaffee und Kuchen durfte nicht fehlen. Außerdem gab es zum Abschluss der Nachmittages Gegrilltes und niemand musste das Fest hungrig verlassen. Zum Abschluss konnten unsere Senioren Luftballons steigen lassen. Das war für alle ein riesen Spaß! Die Geburtstagsfeiern des Quartals sind sehr beliebt und werden gut angenommen, so dass die Begegnungsstätte mit ca. 30 Teilnehmern voll ausgebucht ist. Auch zahlreiche interessante Vorträge z.B Arzt-, Apotheker- sowie Polizeivorträge erfreuen sich großer Beliebtheit. Unsere Senioren zeigen für vieles Interesse und so kann eine breite Palette werden. Auch Plaudernachmittage werden gut angenommen. Da macht die Arbeit richtig Spaß! Am 23.10. 2015 hatten wir einen Tag der offenen Tür. Der Vormittag wurde mit einem kleinen Sportfest für unsere Senioren eröffnet. 15 Senioren waren aktiv dabei und hatten jede Menge Spaß. Am Nachmittag konnten wir 32 Senioren zur Festveranstaltung 70 Jahre Volkssolidarität mit Musik und Tanz begrüßen. Auch der Karneval am 11.11. kam nicht zu kurz. 32 Senioren machten ganz viel Stimmung. Ganz beliebt ist auch das Adventsgestecke basteln und das darf im Angebot der Begegnungsstätte nicht fehlen. Hier zeigen unsere Senioren, was sie können und das kann sich sehen lassen! Sommerfest 2015 Sportfest zum Tag der offenen Tür Barbara Vettermann, Leiterin der Begegnungsstätte Weihnachtsgestecke basteln Reiseklub Flöha Auch im 2. Hj.2015 konnten wieder zahlreiche Tages- und Mehrtagesfahrten angeboten werden, die sich großer Beliebtheit erfreuten. Dazu gehörten: die Flottenparade in Dresden, Landesgartenschau in Oelsnitz, eine Floßfahrt im Frankenland sowie Kremserfahrten und die monatlichen Badefahrten nach Bad Schlema. Mehrtagesfahrten konnten nach Bad Wildungen, zum Bodensee, nach Tirol und Bad Sulza angeboten werden. Bad Sulza steht auf der Beliebtheitsskala ganz weit oben. Silvester 2015/16 geht es 5 Tage in die Sächsische Schweiz. Wir würden uns wünschen, dass auch im nächsten Jahr unser Klub Betreutes Wohnen Flöha sowie unser Reisebüro der Volkssolidarität weiterhin so gut in Anspruch genommen werden. Wir möchten uns ganz herzlichst bei allen für ihre Teilnahme bedanken. Barbara Vettermann und Ingrid Uhlig, Reiseklub Flöha Floßfahrt im Frankenland Mitgliederinfoblatt 03/2015 Seite 12 von 24 Infos aus unseren Kitas Kita Eppendorf: „Können Kartoffeln im Heubett wachsen ?“ und die Anfertigung neuer Hochbeete Hier sind sie, die neuen Hochbeete! Kartoffeln im Heubett Seit vielen Jahren verfügen unsere Kindergruppen über Hochbeete. Da sie nun morsch sind und fast auseinanderbrechen, planten die Hortkinder gemeinsam mit ihren Erzieherinnen und dem Hausmeister in einem Projekt die Neuanfertigung von Hochbeeten. Es wurden Bretter organisiert, Pferdemist bestellt und Erde herangeschafft. Gemeinsam mit den Erzieherinnen durften die Kinder die Bretter zusammenschrauben. Mit der Schubkarre wurde erst der Pferdemist und dann die Erde eingefüllt. Nun war es endlich soweit. Zum Kindertag übergaben die Hortkinder den Kindergartenkindern ihre neuen Hochbeete. Die Gruppen hatten schon überlegt, was angepflanzt werden soll. Und da wir uns als Piloteinrichtung an dem AOK Projekt „Jolinchen Kids“ (u.a. gesunde Ernährung) beteiligen, wachsen jetzt auf den neuen Beeten Radieschen, Erbsen, Kartoffeln, Gurken, Möhren, Kresse, Physalis, bunte Blumen und noch viel mehr. Die Hortkinder haben ihr Beet mit allerlei Kräutern und Salat bepflanzt. Man muss einfach davor verweilen, weil der Duft von Minze, Salbei, Thymian und Schnittlauch die Sinne betört. Wir bedanken uns recht herzlich für die großzügige Unterstützung bei der Firma Zaun- und Tormontage Rehwagen, der Gärtnerei Rehwagen, HABA Baumarkt Weniger, Fuhrunternehmen Lorenz, den Familien Morgenstern und Breitkreuz. Mein ganz besonderer Dank geht an mein Hortteam für diese sehr gute Idee und deren Realisierung. „Können Kartoffeln im Heubett wachsen“? Eine Mutter aus unserem Hort (Frau Grünzig) erzählte den Kindern, dass Kartoffeln in einem Bett aus Heu wachsen können. Das wollten die Kinder nicht glauben, denn sie wissen nur, dass Kartoffeln immer auf dem Feld in der Erde angebaut werden. Also starteten wir das Projekt: „ Können Kartoffeln im Heubett wachsen?“ um herauszufinden was wirklich stimmt. Zuerst suchten wir eine passende Stelle im Hortgarten, dann besorgten wir viel Heu und Pflanzkartoffeln. Das Heubett wurde hergerichtet und Anfang Juni legten wir dort die Kartoffeln rein. Gut zugedeckt und immer feucht gehalten, warteten alle was passiert. Täglich wurde kontrolliert und dann Ende Juni entdeckten die Kinder das erste Grün – eine Kartoffelpflanze streckte ihren Spross aus dem warmen, feuchten Bett. Jede Woche wurden die Pflanzen gemessen und die Sprosse gezählt. Großer Jubel, als die Pflanzen endlich ihre weißen Blüten entfalteten. Nach ca. 100 Tagen begann die Ernte. Die Kinder staunten, wieviel Kartoffeln an jeder Pflanze gewachsen waren. Das 8-fache vom Pflanzgut wurde geerntet und als Mittagessen mit Quark und Leberwurst gegessen. Selber angebaut, selber geerntet, es schmeckte allen herrlich. Die Erkenntnis aus dem Projekt ist, dass Kartoffeln nicht unbedingt Erde brauchen, um zu wachsen. Danke an alle, die zum Gelingen beigetragen haben. Christel Helm, Leiterin der Kita Text/ Fotos: Das Hortteam der Kita „Pfiffikus“ Eppendorf Hortkinder der Grundschule Leubsdorf besuchten den Zoo Dresden Für 76 Hortkinder ging es in den Zoo Dresden. 2 Sonderbusse brachten uns an unser Ziel. Das Wetter meinte es sehr gut mit uns: Bei Sonnenschein und Temperaturen bis 20 Grad konnten wir viele kleine und große Tiere bewundern. Besonders über die neugeborenen Tiere staunten wir. Wissenswertes erfuhren wir auf den Schautafeln, z.B. hat die Giraffe auch nur 7 Halswirbel wie der Mensch. Natürlich wurden auch die Spielplätze und Klettermöglichkeiten rege von uns genutzt. So hatten wir alle viel Spaß. Am Ausgang des Zoos konnten und wollten alle noch ein kleines Souvenir im Shop erwerben. Nach fast 5 Stunden Aufenthalt fuhren uns die beiden Busfahrer wieder zurück nach Leubsdorf. Im Zoo Text/Foto: Hort „Abenteuerland“ Leubsdorf Mitgliederinfoblatt 03/2015 /2014 Seifenblasenmitmachaktion anlässlich des 70.Geburtstages in der Kita Seite 13 von 24 „Sonnenschein“ Rechenberg-Bienenmühle Um den Geburtstag unseres Trägervereins gebührend zu feiern, hatten wir uns im August das Ehepaar Felfe aus Chemnitz mit ihren Seifenblasen-Spielgeräten eingeladen. Das Wetter war hervorragend und so konnten alle von den Krippen- bis zu den Hortkindern die Aktion in Ruhe genießen und Seifenblasen in allen Größen und Farben herstellen. Alles war kinderleicht zu bedienen und gut erklärt. Die Kinder (vor allem die Jüngsten) staunten über die Festigkeit und die schillernden Farben der Blasen. So ein Geburtstag bleibt allen in guter Erinnerung! Text/ Fotos: Anke Baumgartner, Leiterin der Kita Kita Cämmerswalde – Familienwanderung zum 70. der VS Am Freitag, dem 04.09. fand unsere Familienwanderung statt. Um 16.00 Uhr wanderten wir gemeinsam bei idealem Wetter los. Am Waldrand versammelten sich alle, um gemeinsam einen Schatz zu suchen. Das war aber gar nicht so einfach, denn wir mussten den Weg anhand von Hinweisen suchen. Diese waren auf den Bäumen versteckt, so dass Kletterkünste gefragt waren. Es galt auch, einige Aufgaben zu erfüllen. Da unsere Volkssolidarität in diesem Jahr 70. Jahre alt wird, haben wir alle Zapfen gesammelt und daraus eine 70. gelegt. Endlich fanden wir die Baumhöhle des Waldwichtels mit einer Schatzkarte und dann dauerte es nicht mehr lange bis der Schatz gefunden war. Am Ende stärkten wir uns mit Würstchen und Brötchen, spielten im Wald und kamen miteinander ins Gespräch. Das Fazit unserer Wanderung - eine gelungene Veranstaltung. Eine 70 zum 70.ten der Volkssolidarität Text/ Fotos: G. Knospe, Kita-Leiterin Kitas Leubsdorf und Hohenfichte - Englischkurs und „Väterchen Frost“ Mit Beginn des neuen Kindergartenjahres begann Ende August ein Englischkurs für Vorschulkinder. Alle Kinder, deren Eltern Mitglied in der Elterngruppe der VS sind, dürfen kostenfrei daran teilnehmen. Auf spielerische Art und Weise werden den Kindern erste Vokabeln und Grundbegriffe der englischen Sprache beigebracht. 15 Kinder der Kita „Rasselbande“ und dem Kinderhaus „Kunterbunt“ nutzen dieses Angebot. Im Dezember 2015 wartet auf unsere Mitglieder noch eine besondere Überraschung. Wir schauen uns in der Eishalle Chemnitz das Märchen „Abenteuer im ZauberwaldVäterchen Frost“ an. 138 kleine und große Besucher aus unseren Kindereinrichtungen Leubsdorf und Hohenfichte haben ihr Kommen zugesagt und werden staunen, was die jungen Eiskunstläufer alles können. Text: Andrea Rein, Leiterin der Kita’s Leubsdorf und Hohenfichte Foto: http://newslettercollector.nl/newsletter Väterchen Frost 10 Jahre Aufsuchende Familientherapie Vor genau 10 Jahren, am 05.11.2005, unterschrieben die Geschäftsführer von fünf freien Trägern der Jugendhilfe, den Kooperationsvertrag zur Zusammenarbeit im Projekt der Aufsuchenden Familientherapie. Inzwischen haben wir am 13.11.2015 das Jubiläum 10 Jahre AFT begangen. Seit 2008 haben wir uns mit der Kreisreform auch erweitert. Zwei weitere Träger der Jugendhilfe sind dazugekommen. Aber nicht nur das. Seitdem sind wir im gesamten Landkreis Mittelsachsen unterwegs. Wir, das sind zurzeit 10 Familientherapeuten, die im Auftrag des Jugendamtes, diese Hilfe zur Erziehung anbieten. Hauptschwerpunkte im Hilfeplanprozess sind die Bearbeitung der Beziehungen unter den einzelnen Familienmitgliedern und die Rollenklärung innerhalb der Familiensysteme. Aber auch Traumata, Missbrauch und Verhaltensauffälligkeiten sind Schwerpunkte unseres selbstgebackene Torte 10 Jahre AFT therapeutischen Arbeitens. Die besondere Methode der aufsuchenden Familientherapie ist die Arbeit im Co-Team, das heißt, es gehen immer 2 Familientherapeuten in die Familien. Aktuell betreuen wir in diesem Jahr 18 Familien im gesamten Landkreis. Die Volkssolidarität ist seit Anfang an leistungsverantwortlicher Träger in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt. Text/Foto: Martina Müller, Projektleiterin AFT Cornelia Beyer, eine freiberufliche Mitarbeiterin AFT Mitgliederinfoblatt 03/2015 Seite 14 von 24 Dies und Jenes >>Wir für Sachsen<< - Ehrenamt stärkt Zivilgesellschaft Auch 2016 Aufwandsentschädigung für Ehrenamtliche Quelle:: http://www.google.de/imgres Bereits im zehnten Jahr in Folge fördert der Freistaat Sachsen das bürgerliche Engagement seiner Einwohner durch die Ausreichung einer pauschalen Aufwandsentschädigung nach der Richtlinie >>Wir für Sachsen<<. „Mit dieser Förderung unterstützen wir Bürger, die bereit sind, sich für das Gemeinwohl einzusetzen und das Zusammenleben der Menschen zu bereichern. Ich danke den zahlreichen Vereinen, Verbänden und sonstigen Projektträgern, die die ehrenamtlichen Tätigkeiten koordinieren und begleiten. Das ist Ausdruck einer starken Zivilgesellschaft in Sachsen“, erklärt die sächsische Sozialministerin Barbara Klepsch. Auch unser Regionalverband hat für das Jahr 2016 wiederholt 10 Projekte in der Kinder- Familien- und Seniorenarbeit eingereicht. Ca. 40 ehrenamtlich Engagierte, die mehr als 20 Stunden/ Monat tätig sind, wird somit eine kleine Aufwandsentschädigung für ihre freiwillige gemeinnützige Arbeit im Verein gezahlt werden können. Wir bedanken uns beim Freistaat Sachsen für diese Unterstützung! Text: Silke Schönherr, Geschäftsstelle Neues aus der Arbeitsgruppe Sozialberatung Am 19. Juni 2015 traf sich in der Kindertagesstätte „Baumwollzwerge“ Flöha die Arbeitsgruppe des Bundesvorstandes der Volkssolidarität Sozialberatung unter Leitung von Herrn Reinhold Sobotka zur planmäßigen Beratung. Die Arbeitsgruppe befasst sich mit den Problemen der Sozialberatung der Volkssolidarität in den einzelnen Bundesländern. Hierzu werden Internetseiten für Ratsuchende erarbeitet, um Hilfe zur Selbsthilfe ermöglichen zu können. Das betrifft im Einzelnen: Gebäude der Sozialberatung in Flöha, Augustusburger Str. 106 Existenzsicherung/ Schulden Kinder, Jugend und Familie Gesundheit/ Pflege Vorsorge/ Betreuung Wohnen im Alter Rente Die Geschäftsführerin Frau Gronwaldt stellte den Regionalverband Freiberg vor. Frau Müller zeigte den Mitgliedern der Arbeitsgruppe die Kindereinrichtung „Baumwollzwerge“. Diese waren von der Größe, Ausstattung, Weitläufigkeit sowie vom gesamten Objekt sehr beeindruckt und bedankten sich für die Gastfreundlichkeit. Text: Sabine Mahrla, Sozialberatung Ausbildung beendet Frau Nancy Hentschel und Herr Thomas Seeger beendeten ihre 1 jährige Ausbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben. Beide sind schon seit ihrer Berufsausbildung in der Altenpflege mit unserem Verein verbunden. Herr Seeger ist nun für seine Leitungstätigkeit in der Kontaktstelle Freiberg gut gerüstet. Wir wünschen beiden viel Erfolg und Gelingen bei den neuen zukünftigen Aufgaben. Text: Simona Finke, Pflegedienstleiterin Nancy Hentschel Thomas Seeger Seite 15 von 24 Mitgliederinfoblatt 03/2015 /2014 Zeitzeugengespräch mit Frau Gisela Schieferbein, Leiterin der Begegnungsstätte „Treffpunkt am Park“ Flöha Frau Schieferbein, wie kam es , dass Sie vor vielen Jahren zur Volkssolidarität kamen? Ich bin 1977 von Zschopau nach Flöha verzogen und arbeitete vom 19.09.1977 – 31.08.1993 in der Küche der Kindereinrichtung Talstraße in Flöha. Im September 1993 wurde ich in die Küche der damaligen Kita „Friedrich Fröbel“ umgesetzt und arbeitete seitdem unter Trägerschaft der Volkssolidarität. Über die Umsetzung war ich sehr froh, denn zu diesem Zeitpunkt gab es im kommunalen Bereich viele Entlassungen. Aufgrund meiner 2 Kinder und des Sozialplanes hatte ich das Glück, dass mein Arbeitsplatz erhalten und ich von der Arbeitslosigkeit verschont blieb. Unter Regie der Volkssolidarität kam ich in den Pool des technischen Personals und wurde als Springer dort eingesetzt, wo gerade Bedarf bestand: in der Reinigung, in der Küche, in der Wäscherei und als Klubhelfer. Das war natürlich sehr anstrengend und eine ständige Umstellung für mich. Umso mehr freute ich mich, dass allmählich die Arbeit in der Begegnunsstätte überwog und mir einige Jahre später die Leitung übertragen wurde. Frau Vettermann, mit der ich in all den Jahren zusammen arbeitete, übernahm die Reisebuchungsstelle. Mit welchem Gefühl haben Sie die Leitungsposition übernommen? Ich kannte die Arbeit in der Begegnungsstätte bereits und wußte, was auf mich zukommt. Natürlich war der Aufstieg vom Mitarbeiter zum Leiter nicht problemlos, noch dazu, weil ein ständiger Personalwechsel anstand. Hauptamtlich arbeitet bis zum heutigen Tag generell nur 1 Person in jeder Begegnungsstätte. d.h. dass der tägliche Ablauf, insbesondere zu den Veranstaltungen und für den Mittagstisch, über Ehrenamt und geförderte Beschäftigungsmaßnahmen abgesichert werden muss. Bis 2013 wurden zusätzlich ca. 30 Mittagsportionen von uns in die Wohnungen von kranken oder gehbehinderten Senioren getragen. Das wurde nach dem Entfall von ABM vom ambulanten Dienst Essen auf Rädern übernommen. Was hat sich im Laufe der Jahre in der Arbeit der Begegnungsstätte verändert? Wurden früher die Seniorenklubs über den Staat subventioniert, so unterliegen sie heute der Marktwirtschaft. Das macht die tägliche Arbeit schwieriger, aber auch anspruchsvoller. Es bedarf tragfähiger Konzepte sowie die Vernetzung von verschiedenen Angeboten und Diensten, um Finanzierungsmöglichkeiten zu erschließen, damit der Erhalt der Begegnungsstätten gesichert ist. Voraussetzung ist ein interessantes und abwechslungsreiches Veranstaltungsangebot, welches viele Besucher anspricht. Sorgen bereitet mir bspw. derzeit unser traditioneller monatlicher Tanznachmittag. Finden sich nach der Sommerpause keine weiteren Tänzer, ist die Fortführung dieser beliebten Veranstaltung fraglich. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Glück, Gesundheit und viel Geld – das reicht eigentlich……. Lach – und im Hinblick auf die Begegnungsstätte und für die Volkssolidarität? Im Kleinen wünsche ich mir mehr Toleranz und Rücksichtnahme bei den Besuchern der Begegnungsstätte in den Veranstaltungen. Oft werden bereits gegen 13 Uhr Plätze reserviert und wehe dem, es setzt sich jemand auf den falschen Platz! Im großen sind die derzeitlichen Rahmenbedingungen gekennzeichnet durch einen zunehmenden Sozialabbau und stagnierende Renten. Der Anteil älterer Menschen wird immer größer, deshalb ist das Leitmotiv der Volkssolidarität „Miteinander-Füreinander“ so aktuell wie das Bedürfnis der Menschen nach Geborgenheit und Geselligkeit. Meine Begegnungsstätte soll auch in Zukunft „Stätte der Begegnung“ sein. Ich freue mich, dass sich die Volkssolidarität dafür einsetzt und mir all die Jahre eine Tätigkeit bietet, die ich sehr gerne mache. Ich konnte es nicht besser treffen. Vielen Dank. Auch Ihnen, Frau Schieferbein, herzlichen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg für Ihre Arbeit und auch persönlich für Sie! Das Gespräch führte Silke Schönherr, Geschäftsstelle Mitgliederinfoblatt 03/2015 Seite 16 von 24 Unsere Beteiligung an der Online-Aktion des Bundesverbandes „ Ich bin bei der Volkssolidarität, weil……….“ http://www.volkssolidaritaet.de/bekenntnisse-zur-volkssolidaritaet/ Seite 17 von 24 Mitgliederinfoblatt 03/2015 /2014 Mitgliederinfoblatt 03/2015 Weihnachtsfeier aller Ortsgruppen der Stadt Freiberg Die diesjährige Weihnachtsfeier aller Ortsgruppen der Stadt Freiberg findet am 09. Dezember 2015 im „Tivoli“ - großen Saal in Freiberg, Dr.-Külz-Str. 3 statt. Die Meldung der Teilnehmer erfolgt über die Ortsgruppenvorsitzenden. Der Preis für die Karten beträgt: 5,00 €/pro Person für Nichtmitglieder 3,00 €/pro Person für Mitglieder Einlass: 13:00 Uhr Beginn: 14:00 Uhr Ende: 17:30 Uhr Begeistern werden die „Drehbacher Krokusmäd“. Sie bringen dem Zuhörer ein Stück der alten erzgebirgischen Lebensart und der Schönheit unserer Heimat näher. Wolfgang Butze Stadtausschuss Freiberg Spendensammlung 2015 abgeschlossen Traditionell im Zeitraum vom 01. bis 30. September 2015 warben die Ortsgruppen, die Mitarbeiter unserer 9 vereinseigenen Kindertagesstätten und die Mitarbeiter der anderen Bereiche, Spenden für unseren Verein ein. Unser herzlicher Dank gilt den 298 fleißigen Sammlern und den 3116 Spendern, denen wir es zu verdanken haben, dass wir uns über ein gutes Gesamtergebnis freuen konnten. Die abgerechneten Listen ergaben einen Gesamtbetrag in Höhe von 23.210,36 Euro. Nachstehende konkrete Projekte wurden vorrangig mit den Spenden in diesem Jahr gefördert: Kinder- und Jugendarbeit Betreuung von Hilfebedürftigen und Förderung der Kommunikation/ Aufbau einer Willkommenskultur Durchführung der Sozialberatung grenzüberschreitende Projekte Unterstützung der psychosozialen Kontakt– und Beratungsstelle in Mittweida Text: Sabine Löwenberg, MA Mitgliederwesen Spendenaufruf - Nadine will leben! Im Sommer diesen Jahres wurde ein großer Aufruf zur Blutspende in den Medien für „Nadine“ gestartet. Die junge Chemnitzerin litt an Blutkrebs. Nadine galt eigentlich nach ihrer Chemotherapie als geheilt. Doch dann erhielt sie erneut die niederschmetternde Diagnose – die Leukämie ist zurück. Nur eine Stammzelltransplantation konnte nun das Leben der Studentin retten. Nadine stammt aus dem Bekanntenkreis einer Mitarbeiterin der Sozialstation in Flöha. Diese lies es sich nicht nehmen, unter den MitarbeiterInnen zu sammeln. Ein herzliches Dankeschön an alle, die für die Aktion „Nadine will leben“ gespendet haben. Es sind insgesamt 277,50€ zusammengekommen, sowie von der KITA Eppendorf 70,00€, welche von der Kita selbst eingezahlt wurden. Die Spende wurde auf das Konto der DKMS überwiesen. Wie wir später aus den Medien erfuhren, wurde für Nadine ein Stammzellspender gefunden. Mandy Lange, Sozialstation Seite 18 von 24 Seite 19 von 24 Mitgliederinfoblatt 03/2015 /2014 Diamantene Hochzeit Helga und Manfred Fischer Am 17.09.2015 feierten Helga und Manfred Fischer in der Seniorenwohnanlage Külzstraße 11 in Freiberg ihre Diamantene Hochzeit . Dazu hatten sie alle Hausbewohner und Mitarbeiter zum gemeinsamen Frühstück eingeladen. So manch lustige Anekdoten wurden über ihr Kennenlernen und ihr Leben erzählt. Wir wünschen dem Jubelpaar auf ihrem weiteren gemeinsamen Lebensweg alles erdenklich Gute. Text/ Fotos: K. Sensfuß, Leiterin Begegnungsstätte Külzstr.11 80. Geburtstag Frau Ellen Richter- Leiterin Sportgruppe Freiberg „Wir können es nicht glauben, aber es ist wahr, du feierst nun schon dein 80. Lebensjahr“. Gekommen waren die Mädels der Gymnastik-Gruppe aus Freiberg und noch viele mehr, um zu gratulieren. Gefeiert wurde in der Begegnungsstätte Külzstr.11. Hier ein kleiner Auszug aus der vorgelesenen Laudatio: „Seit 65 Jahren ist die Turnhalle deine Bühne, das schaffen nicht mehr viele. Dort hüpfst du als Vorturnerin wie ein junges Reh und deine schmerzenden Gelenke sind augenblicklich passè. Bewegung ist das Zauberwort, da bildest du dich auch immer noch öfters fort, um uns mit neuen Übungen zu stählen, eine Choreo-grafie mit schöner Musik du stets musst dazu wählen. Drum mögest du bleiben fit und gesund, dass du uns noch ganz lang bleibst in unsrer Rund. Wir sagen Danke für die schöne Zeit , auf nächsten Donnerstag wird sich schon gefreut“. Text/ Fotos: Die Gymnastik-Frauen 80. Geburtstag Helga Richter –Leiterin der Tanzgruppe Freiberg Das Geburtstagskind hatte zur Feier ins Tivoli nach Freiberg geladen. Viele Gratulanten waren anwesend. Frau Gronwaldt, Geschäftsführerin des Regionalverbandes Freiberg, überbrachte Glückwünsche auch im Namen des Regionalvorstandes. Frau Richter wollte mit Eintritt ins Rentenalter etwas Sinnvolles tun, nicht nur Mitglied der Ortsgruppe Unterer Wasserberg sein. Sie wollte sich aktiv einbringen und ließ sich in 3 –jähriger Ausbildung zur Seniorentanzlehrerin ausbilden. Wir sagen Danke für ihre mehr als 12 jährige ehrenamtliche Tätigkeit als Bewegungstanzlehrein und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Text: Sabine Löwenberg/ Foto: Herr Roßberg, Schwiegersohn 100. Geburtstag Liesbeth Starke, Ortsgruppe Freiberg Bahnhofsviertel Frau Liesbeth Starke ist seit 54 Jahren Mitglied der Volkssolidarität und war viele Jahre ehrenamtlich in der Ortsgruppe Bahnhofsviertel tätig. So kamen zur Gratulation die Hauptkassiererin der Ortsgruppe, Frau Fritzsche sowie Herr Butze im Namen des Regionalvorstandes und der Geschäftsleitung. Ebenfalls zu den Gratulanten zählten die Kinder aus der Tagesstätte "Kinderhaus" des Vereins "Miteinander Leben". Wir wünschen Frau Starke noch viele schöne Jahre im Kreise ihrer Familie. In der Mitte das Geburtstagskind mit den Kindern der Tagesstätte „Kinderhaus“ Mitgliederinfoblatt 03/2015 Der Sozialverband Vdk Sachsen e.V. informiert Seite 20 von 24 Mitgliederinfoblatt 03/2015 Seite 21 von 24 AUSBLICK Veranstaltungen unserer Begegnungsstätten Begegnungsstätte Flöha, Augustusburger Str. 71 Avon-Beratung Montag, 01.02.2016 Mittwoch, 18.05.2016 Mittwoch, 15.08.2016 Donnerstag, 17.11.2016 Terminvorschau 2.Quartal 2015 Begegnungsstätte Flöha, Augustusburger Str. 86 Neu 23.01.16 Geburtstag der Mitglieder Hochhaus, 14:30 Uhr 10.02.16 Faschingstanz mit Herrn Gruber, 14:30 Uhr 24.12.15 Weihnachtsfeier für Alleinstehende, 13:30 Uhr 09.01.16 Geburtstagsfeier 4. Quartal, mit Stefan Thiel aus Flöha Unkostenbeitrag Gäste: 5,00 € 14:30 Uhr 13.01.16 Reisekaffee mit Rico Lasseck Vorstellungen: Tages- und Mehrtagesfahrten, 14:00 Uhr 18.01.16 Skat- und Spiele Turnier mit kleinen Preisen, 14:30 Uhr Begegnungsstätte Freiberg Külzstr. 11 24.12.15 Weihnachtsfeier für Alleinstehende, 11:00 Uhr 21.01.16 Fragestunde zur Rentenerhöhung, 09:30 Uhr 09.02.16 Fastnacht, 15:00 Uhr 28.01.16 Gemeinsames Singen mit Ute 14:30 Uhr 05.03.16 große Frauentagsfeier für alle Freiberger Ortsgruppen Info`s/ Termine 1. Hj. 2016 - Anleitungen und Sprechstunden Mitgliederwesen Anleitungen der Ortsgruppenvorstände Bereich Freiberg xx.xx.16) xx.xx.16) Zeiten werden noch bekannt gegeben Bereich Mittweida xx.xx.16) xx.xx.16) Zeiten werden noch bekannt gegeben Bereich Flöha Frau Löwenberg MA Mitgliederwesen xx.xx.16) xx.xx.16) Zeiten werden noch bekannt gegeben Sprechstunde Mitgliederwesen Bereich Flöha Donnerstags 13:00—14:00 Uhr Augustusburger Str.106 Bereich Freiberg 12.01.,09.02.2016 10:00—11:00 Uhr Begegnungsstätte Freiberg, Külzstr. 11 Bereich Mittweida 11.01.,08.02.2016 13:30—14:30 Uhr Seniorenwohnanlage der VS Chemnitz in Mittweida, Burgstädter Straße 75 Rezepttipp: Kokosmakronen – Guten Appetit! Kokosmakronen gehören zu den Klassikern der Weihnachtsplätzchen. Für sie benötig man nur Eiweiß. Wenn Sie also Plätzchen backen, für die Sie mehr Eigelb brauchen, können Sie aus den Resten Makronen backen. Das brauchen Sie: 4 Eiweiß 200 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 1 Teelöffel Zitronensaft 2 Esslöffel Speisestärke 250 g Kokosraspeln Oblaten So einfach geht’s: 1. Das Eiweiß steif schlagen, Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen. 2. Dann ganz vorsichtig den Zitronensaft unterheben. Speisestärke und Kokosraspeln dazugeben. 3. Oblaten auf dem Backblech verteilen. 4. Mit einem Teelöffel Kokoshäufchen auf die Oblaten setzen. Alles bei 160 Grad etwa 15 bis 20 Minuten backen. Fertig! Mitgliederinfoblatt 03/2015 Seite 22 von 24 Seite 23 von 24 Mitgliederinfoblatt 03/2015 Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr! Allen Mitgliedern und Freunden der Volkssolidarität, den Reiseteilnehmern, Eltern der betreuten Kinder, unseren Patienten und Betreuten sowie deren Familienangehörigen wünschen wir eine schöne Adventszeit sowie für 2016 ein gutes Jahr, Gesundheit, Zuversicht, Glück und Freude. Ihre Volkssolidarität Regionalverband Freiberg e.V. Vorstand und Geschäftsstelle, Leitung und MitarbeiterInnen der Sozialstation und Tagespflege in Flöha sowie der Kontaktstelle in Freiberg der Sozialpädagogischen Familienhilfe, AFT und der Kindertagesstätten: Flöha, Eppendorf, RechenbergBienenmühle, Clausnitz, Cämmerswalde, Leubsdorf, Hohenfichte und Kleinwaltersdorf der vereinseigenen Küche, Begegnungsstätten und Reiseklubs sowie der Mitgliederbetreuung und Sozialberatung Mitgliederinfoblatt 03/2015 Seite 24 von 24 Malspaß für die Kinder Rätselspass Volkssolidarität Regionalverband Freiberg e.V. Geschäftsstelle Augustusburger Straße 86 09557 Flöha Telefon: 03726-58900 Fax: 03726-589020 E-Mail: freiberg@volkssolidaritaet.de Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag—Freitag 09:00—12:00 Uhr Montag/ Mittwoch und Freitag 13:00—16:00 Uhr Dienstag/ Donnerstag 13:00—18:00 Uhr Wir haben auch eine Website! Besuchen Sie uns unter: www.vs-freiberg.de Impressum Herausgeber: Volkssolidarität Regionalverband Freiberg e. V. Geschäftsstelle Geschäftsführerin: Angela Gronwaldt V.i.S.d.P. Birgit Seidel E-Mail: birgit.seidel@volkssolidaritaet.de Fotos: Regionalverband Freiberg e.V. Redaktion: Birgit Seidel Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Vervielfältigung oder Kopie—manuell oder mit technischer Hilfe—ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet.