Hört sich nicht nur gut an

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Hört sich nicht nur gut an
medienszene ost
28 – medianet special
Dienstag, 29. Oktober 2013
ORF Wien Beim reichweitenstärksten Stadtsender Radio Wien setzt man auf „Wien und was Wien bewegt“
Energy together 3.0
Hört sich nicht nur gut an
Hightlight der
Partyszene
Auch die erste „Radio Wien Clubnacht“ in der Wiener Szene-Diskothek U4 war ein großer Erfolg.
Wien. Radio Wien hört sich offenbar nicht nur gut an, sondern sieht
auch gut aus. Davon konnte man
sich diesen Oktober in der U-BahnStation Schwedenplatz überzeugen.
Dort war die aktuelle Kampagne des
Stadtsenders, die Hörer und Mitarbeiter als Testimonials zeigt, zu
bewundern. Dazu Landesdirektorin Brigitte Wolf: „Wenn man wissen will, was in Wien los ist – vom
Verkehr über Wetter zu Veranstaltungen – und worüber in Wien geredet wird, dann braucht man Radio
Wien. Unser Thema ist Wien und
was Wien bewegt. Und was kann
schöner sein, als jeden Tag nicht
nur rund 350.000 Wienerinnen und
Wiener mit Radio Wien zu erfreuen,
sondern die Tausenden, die täglich
am Schwedenplatz ein-, um- oder
aussteigen, auch optisch in gute
Laune zu versetzen?”
Ebenfalls im Oktober (17.) ging
die erste „Radio Wien“-Clubnacht
in einem vollen U4 über die Bühne.
Wien. In gespannter Vorfreude
auf Stargast Evil Jared und die
Top-DJs stürmten am 18. Oktober rund 1.800 Partypeople
zum dritten „Energy together
powered by tele.ring“ die Ottakringer Brauerei. Das Motto
„Gemeinsam Feiern” war dabei
Programm. „Aller guten Dinge
sind drei – und vier kommt im
Frühjahr 2014!“, freut sich Energy-GF Aline Basel über den
Erfolg des Events. „Wir haben
es wieder geschafft, in Sachen
Technik und Besucher-Benefit
eines draufzusetzen. Philipp
Cejnek von ‚more production‘
war von Anfang an mit der gesamten Technik unserer Veranstaltung betraut und übertrifft
sich immer wieder selbst, um
unsere Energy-Hörer mit viel
technischem Entertainment zu
verwöhnen.“
Sieht gut aus: Die „Radio Wien“-Kampagne in der U-Bahn-Station Schwedenplatz.
Die Entspannung steigt hierzulande
nen sich offensichtlich nach einem
Medienangebot wie LoungeFM, das
sie nicht anschreit und nervt. Uns
freut es, dass die Zahl der Fans unseres Qualitätsmediums von Jahr
zu Jahr zu steigt.“
Frequenzwechsel in Wien
© Stephan Rauch Photo
Wien/Linz. Verlässlich gute Arbeit
zieht Erfolg nach sich – der Radiosender LoungeFM hat sich laut
Ergebnissen des letzten Radiotests weiter etabliert, was sich in
substanziellen Zuwächsen manifestierte. Damit belegt der Sender,
dass die hochwertige und entspannte Musikmelange aus Groove,
Downbeat, Chill Out und NuJazz
sowie die Vermeidung von HeavyAirplay einzelner Titel ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal abseits der Formatradios darstellt.
Florian Novak, Gründer und Geschäftsführer von LoungeFM, ist
mit der Entwicklung seines Senders
mehr als zufrieden: „Mich freut,
dass unser seit mittlerweile fünf
Jahren konsequenter Weg Früchte
trägt. Immer mehr Menschen seh-
Die Ottakringer Brauerei
verwandelte sich dabei in ein
Herzstück der Wiener Partyszene. Mit einem 400 m� großen
Eventgelände, drei Areas, neun
Stunden Programm sowie einer fulminanten Lichttechnik,
Glitterbomben und lässigen
Deko-Elementen wurde eine
richtig gute Show geboten.
Energiegeladen ging es am
„Hit Music Only“-Floor zu, als
die Energy-DJs Flip Capella,
Mastercash, Mosaken und Dan
Bessler mit treibenden ElectroBeats für Nonstop-Tanzstimmung sorgten. Den Festival
Floor bespielten die Jungen
Wilden –mit Deep House, Classic und Rock-Beats gab es am
„Classic Fantastic“-Floor, wo
der internationale Stargast Evil
Jared Hasselhoff von der Bloodhound Gang gemeinsam mit DJ
Saint-Ex und DJ Massiv XL die
Turntables gekonnt bearbeitete.
Evil Jared demonstrierte dem
Partyvolk, was es heißt, so richtig abzurocken.
LoungeFM-Geschäftsführer Florian Novak: „Unser konsequenter Weg trägt Früchte.“
Nach über drei Jahren auf der
Wiener UKW-Frequenz 103.2 ist der
Sender seit 18. September 2013 auf
99.5 zu empfangen. Anlass für den
Wechsel war die zugestellte Entscheidung des Bundeskommunikationssenats (BKS) zur Wiener UKWFrequenz 103.2. Der Sendebetrieb
auf den anderen Frequenzen – in
Oberösterreich und Salzburg sowie
im Kabel, am Smartphone oder Web
– blieb davon unberührt.
(red)
ORF Niederösterreich Trotz großer Erfolge ruht man sich in Niederösterreich keineswegs auf seinen Lorbeeren aus
„Schöne Bestätigung für unseren Weg“
St. Pölten. Zuwächse in der Hauptzielgruppe der über 35-Jährigen
für Radio Niederösterreich, ein
gegenüber dem Vorjahr höherer
Marktanteil bei „Niederösterreich
heute“ sowie Rekordzahlen bei der
Nutzung von noe.orf.at – das Publikum honoriert die Arbeit des ORF
Landesstudios Niederösterreich.
Dass dies auch Landesdirektor
Norbert Gollinger freut, ist nachvollziehbar: „Die hohe Akzeptanz
Heiße Beats & cooler Rock
bei unserem Publikum ist eine
schöne Bestätigung für unseren
Weg – nämlich Programme mit aktueller Information aus allen Regionen des Landes, gut nutzbare
Servicebeiträge und dazu einen angenehmen Musikmix aus den besten Schlagern und den schönsten
Oldies anzubieten. Nicht umsonst
heißt es in unserem Sendermotto
auch: Da bin ich daheim.“
Beispiele dafür waren zuletzt u.a.
© ORF Niederösterreich/basisModul/Hans Leitner
„Einen wesentlichen Beitrag
zu dem Erfolg dieser EventSerie liefern unsere treuen Hörer, denen ich hiermit ein herzliches Dankeschön aussprechen
möchte. Gemeinsam mit einmaligen Partnern ist der Event
gewachsen und zu dem geworden, was es ist“, freute sich
Energy-Eventleiter Andreas
Tatzreiter.
© Radio Energy (2)
Wie immer war Radio Wien
– gemeinsam mit Wien heute und
wien.ORF.at – erneut Teil der ORFInitiative „Mach dich fit – ich mach
mit“ im Rahmen der Marke „Bewusst gesund“ vom 19. bis 29.10.
Im Zuge der Aktion wurden wieder
jene Angebote, die Wiener Unternehmen ihren Mitarbeitern bereits
bieten, um zu einer ausgeglichenen
Work-Life-Balance zu kommen,
ausgiebig thematisiert. (red)
LoungeFM Der unter dem Motto „Listen & Relax” agierende Radiosender etabliert sich weiter
Coole Event-Location
Stargast Evil Jared mit EnergyGeschäftsführerin Aline Basel.
„Bewusst gesund“
© Radio Wien
Die ganze Ottakringer Brauerei
bebte beim „Energy together 3.0“.
Beim Event-Startschuss waren die
Hits der 70er- und 80er-Jahre angesagt, gekonnt serviert von Radio
Wien-DJ Johannes Willrader. Mit
Liveklängen beschallt wurden die
Besucher von der Band „The Bad
Powells“, bekannt für ihre Soulund Discohits der 70er und frühen
80er. Mit schrägen Outfits und einer perfekten Bühnenshow brachte
sie das U4 zum Kochen.
Landesdirektor Norbert Gollinger freut sich über die hohe Akzeptanz beim Publikum.
die fünfwöchige „ORF NÖ-Sommertour“, in deren Rahmen aus 25 Gemeinden live gesendet wurde, und
natürlich die umfassende Berichterstattung zur Nationalratswahl.
Programm bis Weihnachten
Bis Weihnachten stehen in diesem Jahr noch zahlreiche musikalische „Gustostückerl“ auf dem
Programm, die in den Sommermonaten beim Musiksommer in
Grafenegg, bei der Internationalen
Sommerakademie oder auch dem
Kammermusikfestival „Musica Sacra“ aufgezeichnet worden sind.
Hinzu kommen auch das „Niederösterreichische Adventsingen“ und
musikalisch-literarische Veranstaltungen beim Grafenegger Advent
mit Publikumslieblingen wie Heinz
Marecek oder Wolfgang Böck.
Am 9. November gibt es darüber
hinaus im St. Pöltner Funkhaus
eine „Lange Nacht der Volksmusik“, die ab 20 Uhr vier Stunden
lang auf Radio Niederösterreich zu
hören sein wird.
Ein wichtiges Thema wird auch
wieder die Unterstützung der
– 1973 im Landesstudio Niederösterreich initiierten – Hilfsaktion
„Licht ins Dunkel“ sein. Zahlreiche
im Bundesland unterstützte Projekte werden präsentiert, dazu
kommt ein Thementag Anfang Dezember. Am 23. und 24. Dezember
schließlich kommt die TV-Sendung
„Licht ins Dunkel“ viereinhalb
Stunden live aus dem Funkhaus in
St. Pölten; auf Radio Niederösterreich steht das Programm zwölf
Stunden im Zeichen der Aktion.
Vorschau auf 2014
Die inhaltlichen Schwerpunkte
des Jahres 2014 werden neben den
sportlichen Großereignissen wie
die Olympischen Winterspiele im
russischen Sotschi und die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien
vor allem historische Daten sein:
100 Jahre Erster Weltkrieg, 75 Jahre Zweiter Weltkrieg und 25 Jahre
Fall des Eisernen Vorhangs werden
in Niederösterreich großes Thema
sein. Nicht zuletzt sind auch regelmäßig Beiträge zum „Europäischen
Jahr der Vereinbarkeit von Berufsund Familienleben“ geplant. (red)