Medizin heute - Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch
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Medizin heute - Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch
Programm 2015 Impressum Herausgeber:Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch GmbH www.sanderbusch.de Gestaltung: Ute Kopperschmidt Text/Redaktion: Vanessa Harms Anke Janßen Ute Kopperschmidt Sabine Prüfer Fotos: Brigitte Eilers, Vanessa Harms Ute Kopperschmidt, Joachim Peters, Sabine Prüfer morguefile.com, freeimages.com Auflage: 2.000 Verantwortlich: Sabine Prüfer Bildungszentrum des Nordwest-Krankenhauses Sanderbusch Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Damen und Herren, auch in diesem Jahr bieten wir Ihnen ein Fortbildungsprogramm an, das nicht nur Ihre fachliche Entwicklung fördert, sondern auch zur Vernetzung der unterschiedlichen Berufsgruppen beiträgt. Sie alle bringen Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen in die Fortbildungen ein. Das macht ein „voneinander Lernen“ und ein erfolgreiches Arbeiten in einem interdisziplinären Team erst möglich. 3 Bei der Auswahl der Fortbildungen setzen wir zum einen auf Tradition, gehen zum anderen aber auch neue Wege. So haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fachkompetenz zu erweitern und sich außerdem auch der Gesundheitsprävention zu widmen, Ihre EDV-Kenntnisse aufzufrischen und Ihre Sozialkompetenz zu stärken. Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern, die sich als Referenten zur Verfügung stellen, viel Zeit und Mühe investieren und so ihr Wissen an die Kollegen weitergeben. Frank Germeroth Sabine Prüfer GeschäftsführerBildungszentrum Begrüßung Viel Freude bei Ihrer persönlichen Fortbildungsplanung. Wir freuen uns auf Sie! Begrüßung . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Medizin heute Strahlenschutzkurse ärztlicher Dienst . . . . . . . 10-11 Strahlenschutzkurse Pflegepersonal . . . . . . . . . 12 Strahlenschutzbelehrung . . . . . . . . . . . . . 13 Teleradiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Geräteeinweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Hämotherapie für Ärzte . . . . . . . . . . . . . 16 Hämotherapie für Pflegepersonal . . . . . . . . . . . . . . 17 Rette, wer kann . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Betäubungsmittelgesetz . . . . . . . . . . . . . 19 Haftung von Ärzten . . . . . . . . . . . . . . . 20 4 Haftung in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . 21 Kinaesthetics . . . . . . . . . . . . . . . . 22-23 Kinaesthetics, Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . 24 ® LIN - Lagerung in Neutralstellung . . . . . . . . . . . . . 25 Wundversorgung - Hygiene und MRSA . . . . . . . . . . . . 26 Wundauflagen . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Schmerzvermeidung . . . . . . . . . . . . . . 28 Pflegerische Dokumentation . . . . . . . . . . . . 29 „P K M S“ . . . . . . . . . . . . . . . . . 30-31 Standards in der Pflege . . . . . . . . . . . . . 32-33 Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte . . . . 34-36 ZSVA-Forum . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Mai-Symposium . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Der betagte Patient . . . . . . . . . . . . . . . 39 Hospizbesichtigung Jever . . . . . . . . . . . . . 40 Umgang mit Sterben und Tod . . . . . . . . . . . Patientenfixierung . . . . . . . . . . . . . . . Inhalt Duisburger Nadel . . . . . . . . . . . . . . . 41 42 . 43 Tracheostoma . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 . . . . . . . . . . . Lungenfunktionsschulung . Inhalationstherapie . . . . . . . . . . . . . . 45 46-47 Blutgasanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . 48 NIV-Beatmung . . . . . . . . . . . . . . . . 49 EKG Know-how . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Schockraumtraining . . . . . . . . . . . . . . . 51 Sedierung und Notfallmanagement . . . . . . . . . . 52 Suizid gefährdete Patienten . . . . . . . . . . . . 53 Gipsschulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Castverbände, Stützverbände . . . . . . . . . . . 55 Neurologische Pflege . . . . . . . . . . . . . . 56 EDV EDV Grundlagen für Anfänger . . . . . . . . . . . 58 ... und täglich grüßt das „KIS“ . . . . . . . . . . 59-61 Arbeitsorganisation mit dem PC . . . . . . . . . . . 62 MS Word, Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . 63 MS Word, Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . 64 Noch mehr Word für Sekretariate . . . . . . . . . . 65 MS Excel, Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . 66 5 MS Excel, Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . 67 MS PowerPoint, Grundkurs . . . . . . . . . . . . 68 MS PowerPoint, Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 MS Outlook . . . . . . . . . . . . . . . . 70-71 Mit Schlagwörtern schneller im Internet . . . . . . . . 72 Vorlagen und Formulare . . . . . . . . . . . . . 73 Kommunikation Arbeiten mit Humor . . . . . . . . . . . . . . . 75 Business-Knigge . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Sicher vor Gruppen reden . . . . . . . . . . . . Etikette und Style . . . . . . . . . . . . . . . Telefontraining . . . . . . . . . . . . . . . . 77 . 78 79 . 80 English for Doctors . . . . . . . . . . . . . . . 81 English for Administrators . . . . . . . . . . . . . 82 Inhalt Umgang mit Beschwerden . . . . . . . . . . . . Das tut mir gut Trommel-Workshop . . . . . . . . . . . . . . . 84 Stress lass nach . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Lachyoga . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tanzen wie ein Star . . . . . . . . . . . . . . 86 . 87 Rücken Qi Gong . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Energie im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Ganganalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Haltungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Stretching . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 ® Franklin-Methode . . . . . . . . . . . . . . . 93 Der gesunde Weg zum Wohlfühlgewicht . . . . . . . . . . . . . 94 Sanderbusch Intern 6 Brandschutz vor Ort . . . . . . . . 96-97 Brandschutz, Allgemein . . . . . . . . . . . . . Brandschutz, Praktische Übung . . . . . . . . . . 98 . 99 Hygiene-Standard . . . . . . . . . . . . . . . 100 Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Reanimation . . . . . . . . . . . . . . . Willkommenstag . . . . . . . . . . . . . 102-103 . . 104 Der optimale Büro-Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . 105 Das digitale Diktat . . . . . . . . . . . . . . . 106 Forum Sanderbusch Zumba für chronisch Kranke . . . . . . . . . . . Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung . . . . . . 108 109 Vegane und vegetarische Ernährung . . . . . . . . . 110 Nahrungsmittelintoleranz . . . . . . . . . . . . . 111 TOPAS - Onkologischer Patiententreff . . . . . . . . 112 Inhalt Nebenwirkungen bei Chemotherapie . . . . . . . . . 118 Deutscher Lungentag . . . . . . . . . . . . . . 119 Kinderführung . . . . . . . . . . . . . . . . 120 Auch das könnte Sie interessieren . . . . . . . . . 121 Gut zu wissen Organisatorisches . . . . . . . . . . . . . Dürfen wir vorstellen? . . . . . . . . . . . 122-124 . 125-130 Wo finde ich meinen Schulungsraum? . . . . . . 131-132 Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . 133-136 Anmeldung/Kopiervorlage . . . . . . . . . . . . 137 Notizen . . . . . . . . . . . . . . . . . 138-139 Wir sind für Sie da . . . . . . . . . . . . . . . 140 Inhalt 7 Medizin heute Strahlenschutzkurse ärztlicher Dienst . . 10-11 Strahlenschutzkurse Pflegepersonal . . . . 12 Strahlenschutzbelehrung . . . . . . . . 13 Teleradiologie . . . . . . . . . . . . 14 Geräteeinweisung . . . . . . . . . . 15 Hämotherapie für Ärzte . . . . . . . . 16 Hämotherapie für Pflegepersonal . . . . . 17 Rette, wer kann . . . . . . . . . . . 18 Betäubungsmittelgesetz . . . . . . . . 19 Haftung von Ärzten . . . . . . . . . . 20 Haftung in der Pflege . . . . . . . . . 21 Kinaesthetics . . . . . . . . . . . 22-23 Kinaesthetics, Aufbaukurs . . . . . . . 24 ® LIN - Lagerung in Neutralstellung . . . . 25 Wundversorgung, Hygiene und MRSA . . . 26 Wundauflagen . . . . . . . . . . . 27 Schmerzvermeidung . . . . . . . . . 28 Medizin heute (Fortsetzung) Pflegerische Dokumentation . . . . . . . 29 „P K M S“ . . . . . . . . . . . . 30-31 Standards in der Pflege . . . . . . . 32-33 Zytostatika-Applikation durch Pflegekräfte . 34-36 ZSVA-Forum . . . . . . . . . . . . 37 Mai-Symposium . . . . . . . . . . . 38 Der betagte Patient . . . . . . . . . . 39 Hospizbesichtigung Jever . . . . . . . . 40 Umgang mit Sterben und Tod . . . . . . 41 Patientenfixierung . . . . . . . . . . 42 Duisburger Nadel . . . . . . . . . . 43 Tracheostoma . . . . . . . . . . . . 44 Inhalationstherapie . . . . . . . . . 45 Lungenfunktionsschulung . . . . . . . 46 Blutgasanalyse . . . . . . . . . . . 48 NIV-Beatmung . . . . . . . . . . . 49 EKG Know-how . . . . . . . . . . . 50 Schockraumtraining . . . . . . . . . 51 Sedierung und Notfallmanagement . . . . 52 Suizid gefährdete Patienten . . . . . . . 53 Gipsschulung . . . . . . . . . . . . 54 Castverbände, Stützverbände . . . . . . 55 Neurologische Pflege . . . . . . . . . 56 M01 Strahlenschutzkurse für den ärztlichen Dienst 10 Nicht nur wer Röntgenstrahlung eigenverantwortlich anwendet, benötigt die Fachkunde im Strahlenschutz - sie wird bereits durch die rechtfertigende Anforderung einer Röntgenuntersuchung vorausgesetzt! Einmal erworben, muss die Fachkunde im Strahlenschutz spätestens alle fünf Jahre aktualisiert werden. Die Fachkunde kann bei der Ärztekammer beantragt werden, sobald folgende Voraussetzungen erfüllt wurden: 1. 2. 3. 4. Kenntniserwerb für Ärzte Grundkurs im Strahlenschutz Spezialkurs Röntgendiagnostik Praktische Sachkundezeiten Medizin heute Unser kombinierter Grund- und Kenntniskurs erfüllt die oben genannten Punkte 1 und 2. Unser Spezialkurs entspricht dem Punkt 3. Die Sachkunde (Punkt 4) wird ab Kenntniserwerb durch die praktische Tätigkeit in der Klinik erworben. Die Dauer der Sachkundezeit richtet sich nach der gewünschten Fachkunde. Auskunft erteilt Ihre Ärztekammer. Alle unsere Kurse sind von der Ärztekammer Niedersachsen anerkannt und mit Fortbildungspunkten versehen. M01a 3-tägiger Grund- und Kenntniskurs für Ärzte Fe b r u a r Fe b r u a r 13. und F reitag 16.00 bis 20.00 14. S amstag Fe b r u a r und 9.00 bis 17.00 15. S onntag 9.00 bis 17.00 Dienstzeit: Keine Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Stefan Ahlers Zielgruppe: Ärzte Kosten: siehe Beschreibung Kosten:260,00 Euro für externe Teilnehmer M01b Aktualisierungskurs für Ärzte und MTRA 11 Januar 17. S amstag 9.00 bis 17.00 M01c 3-tägiger Spezialkurs für Ärzte S eptember S eptember 25. F reitag 16.00 bis 20.00 und 26. S amstag 9.00 bis 17.00 S eptember und 27. S onntag 9.00 bis 17.00 Kosten:240,00 Euro für externe Teilnehmer Punkte werden beantragt Medizin heute Kosten:100,00 Euro für externe Teilnehmer Dienstzeit: Für die Zielgruppe Pflichtfortbildung im 5-Jahresrhythmus 12 Ort: Vortragssaal, NWK Aktualisierungskurs Zielgruppe: Pflegemitarbeiter mit abgeschlossenem Grundkurs Dieser vierstündige Aktualisierungskurs nach § 24/2 RöV richtet sich an Mitarbeiter und Interessierte mit einer abgeschlossenen medizinischen Ausbildung in der Heilkunde, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen und einen 20-stündigen Grundkurs absolviert haben. Kosten: 85,00 Euro für externe Teilnehmer Die Aktualisierung ist im 5-Jahres-Rhythmus vorgeschrieben und wird den Teilnehmern durch diesen Kurs bescheinigt. Referent: Stefan Ahlers Medizin heute M02 Strahlenschutz für das Pflegepersonal Januar 4 Fortbildungspunkte Fe b r u a r 23. 20. F r e it ag F reit ag 16.00 bis 20.00 16.00 bis 20.00 M03Strahlenschutzbelehrung Dienstzeit: Für die Zielguppe, jährliche Pflichtveranstaltung Die Strahlenschutzbelehrung ist eine jährliche Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter, die im Rahmen ihrer Tätigkeit die Räumlichkeiten der Radiologischen Praxis betreten oder in ihrem eigenen Bereich mit Röntgenstrahlen zu tun haben. Dies betrifft sowohl das Pflegepersonal als auch Ärzte und das Reinigungspersonal. Ort: Vortragssaal, NWK Fe b r u a r 26. N ovemb er 24. Donnerstag Dienstag 13.30 bis 14.00 16.00 bis 16.30 Referent: Dr. Kai Kendziorra Zielgruppe: Pflegemitarbeiter, Ärzte, Reinigungspersonal laut Beschreibung Medizin heute Die Belehrung wird von der Radiologischen Praxis am NWK Sanderbusch durchgeführt. 13 14 Dienstzeit: keine M04 Teleradiologie Ort: Vortragssaal, NWK Dieser Kurs richtet sich an ärztliches Personal ohne CT-Fachkunde und vermittelt die für die Teleradiologie erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz. Referenten: Ina-Kathrin Gese, Dr. Kai Kendziorra Medizin heute Zielgruppe: Ärzte Ärzte, die in der Teleradiologie am Ort der technischen Durchführung anwesend sind, ohne die erforderliche Fachkunde zu besitzen, müssen über Kenntnisse verfügen, um den Patienten aufzuklären und dem fachkundigen Arzt, der die rechtfertigende Indikation stellt, die notwendigen Informationen geben zu können. Inhalte: • Rechtsvorschriften • Technische Grundlagen • Anwenderbezogene Gerätekunde • Organisation teleradiologischer Leistungen • Multiple Choice Test N ovemb er 7. Samstag Punkte werden beantragt 9.00 bis 16.15 Mitarbeiter in der Pflicht Die Palette an medizinischen Geräten in einem Krankenhaus ist groß. Für die Handhabung vieler Geräte muss vor dem Gebrauch eine Einweisung nach dem Medizinproduktegesetz erfolgen. Dies dient der Sicherheit Ihrer Patienten, aber auch Ihrer eigenen Absicherung. Was viele nicht wissen: Auch der Mitarbeiter kann im Ernstfall haftbar gemacht werden! Einweisungstermine werden aufgelegt, sobald Bedarfsmeldungen eingehen. Ihren Bedarf melden Sie bitte dem Bildungszentrum. Ein entsprechender Termin wird dann mit der Medizintechnik koordiniert und unter anderem im Intranet bekannt gegeben. Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter, Pflichtveranstaltung im 5-Jahresrhythmus Ort: siehe Intranet 15 Leitung: Medizintechnik Zielgruppe: Pflegemitarbeiter und Ärzte Te r m i n e Punkte werden beantragt Nach Bedarf Punkte werden beantragt Medizin heute M05 Geräteeinweisung Dienstzeit: Einmalig für den ärztlichen Dienst, Pflichtveranstaltung 16 Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Dr. Rudolf Wrzodek Medizin heute Zielgruppe: Ärzte M06 Hämotherapie für Ärzte Einweisung in das QM-Handbuch Die „Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie)“ werden von der Bundesärztekammer und dem Paul-Ehrlich-Institut herausgegeben. Gemäß dieser Richtlinien müssen alle Einrichtungen des Gesundheitswesens ein Qualitätssicherungssystem implementieren. Danach ist jeder Arzt vor Aufnahme seiner Tätigkeit am NWK Sanderbusch verpflichtet, an einer Einweisung in das Qualitätshandbuch der Hämotherapie teilzunehmen. Januar 20. 2 Fortbildungspunkte April 21. Juli 7. Oktober 14. D ienstag D ienstag D ienstag M ittwoch 16.30 bis 18.00 16.30 bis 18.00 16.30 bis 18.00 16.30 bis 18.00 Einweisung in das QM-Handbuch Die „Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie)“ werden von der Bundesärztekammer und dem Paul-Ehrlich-Institut herausgegeben. Gemäß dieser Richtlinien müssen alle Einrichtungen des Gesundheitswesens ein Qualitätssicherungssystem implementieren. Mitarbeiter in der Pflege, die in Vorgänge der Hämotherapie involviert sind, sollten in das QM-Handbuch eingewiesen werden. Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Dr. Rudolf Wrzodek Zielgruppe: Pflegemitarbeiter Juli 7. D ienstag 13.30 bis 15.00 17 2 Fortbildungspunkte Medizin heute M07 Hämotherapie für Pflegepersonal Dienstzeit: Für Mitarbeiter der Notaufnahme, IMC und Intensivstation 18 Ort: Vortragssaal, NWK Leitung: Dr. Henning Fründt Zielgruppe: Rettungsdienst, Pflegemitarbeiter und Ärzte Kosten: keine M08 Rette, wer kann Seit fünf Jahren finden Monat für Monat hoch spannende Fortbildungen statt, welche speziell auf die Anforderungen des Rettungsdienstes abgestimmt sind. Themen wie „Gefäßchirurgische Notfälle“, „Ertrinkungs- und Tauchunfälle“ sowie „Notfallmedikamente in der Schwangerschaft“ sind auf großes Interesse gestoßen. 2015 geht es weiter! Interessierte Mitarbeiter sind herzlich eingeladen, an den Seminaren teilzunehmen. Bei den hier veröffentlichten Terminen sind Änderungen vorbehalten. Aktuelle Termine und Themen entnehmen Sie bitte dem Intranet/Internet. Medizin heute Bitte bringen Sie Ihren Barcode mit! Fe b r u a r April Mai Juni 10. 10. 14. 12. 9. D ienstag D ienstag D ienstag D ienstag D ienstag 16.30 bis 17.30 16.30 bis 17.30 16.30 bis 17.30 16.30 bis 17.30 16.30 bis 17.30 Juli September Oktober N ovemb er Punkte werden beantragt 1 Fortbildungspunkt März Dezember 14. 15. 6. 10. 8. D ienstag D ienstag D ienstag D ienstag D ienstag 16.30 bis 17.30 16.30 bis 17.30 16.30 bis 17.30 16.30 bis 17.30 16.30 bis 17.30 Betäubungsmittelgesetz, Betäubungsmittelverschreibungsverordnung Das Betäubungsmittelgesetz regelt das Verschreiben, die Abgabe und den Nachweis des Verbleibs von Medikamenten, die als Betäubungsmittel eingestuft sind. Der Umgang mit Betäubungsmitteln unterliegt somit strengen rechtlichen Anforderungen und einer umfassenden ständigen Überwachung. Diese Regelungen sind ausnahmslos in jedem Stadium des Betäubungsmittelverkehrs zu beachten. Dadurch entstehen hohe Anforderungen an Mitarbeiter im Gesundheitswesen. Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter, die mit Betäubungsmitteln in Kontakt kommen. Ziel ist es, die Bestimmungen kennen zu lernen bzw. aufzufrischen und in den Alltag zu integrieren. Mai N ove mb er 5. 3. Dienstag Dienstag 13.30 bis 15.00 19.00 bis 20.30 Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter, Pflichtveranstaltung im 5-Jahresrhythmus Ort: Vortragssaal, NWK 19 Referent: Friedrich Cramm Zielgruppe: Pflegemitarbeiter und Ärzte 2 Fortbildungspunkte 2 Fortbildungspunkte Medizin heute M09 Dienstzeit: Für die Zielgruppe 20 Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Hubert Klein Medizin heute Zielgruppe: Ärzte M10 Arzthaftungsrecht Gefahr erkannt – Gefahr gebannt Wer als Arzt das Grundschema des Haftungsrechts kennt und geschult ist, juristische Fallstricke zu erkennen, kann sich und seinen Arbeitgeber vor unnötigen Haftungssituationen bewahren. Die Kernpflichten von Arzt/Krankenhaus sind seit 2013 im sog. Patientenrechtegesetz zusammengefasst. Hier finden sich jetzt die Grundregeln zur Aufklärung, Einwilligung, Dokumentation, Herausgabe der Patientenakte sowie die Situationen, in denen sich die Beweislast zu Lasten des Krankenhauses umkehrt. In diesem Seminar geht es u. a. um • Grundzüge der (persönlichen) strafrechtlichen Haftung • Grundsätze der zivilrechtlichen Haftung sowie • Anforderungen im Behandlungsvertrag (Patientenrechtegesetz 2013). September 11. Freitag 9 Fortbildungspunkte 10.00 bis 17.00 Schadensersatzfallen für Pflegende und Klinik Stress durch die Verdichtung der Arbeitsvorgänge einerseits, vor allem aber die gesteigerte Klagebereitschaft der Patienten aufgrund von „Patienten-Ratgebern“ in den Medien, steigern das Risiko, dass nicht nur das Krankenhaus, sondern auch Pflegende direkt rechtlich angegriffen werden. Schadensersatzrechtlich ist man bei Fehlern vielleicht über Haftpflichtversicherungen geschützt. Ein und derselbe Fehler kann aber zusätzlich auch straf- und arbeitsrechtliche Folgen nach sich ziehen. In diesen Bereichen bleibt die Haftung unerbittlich an der Pflegekraft selbst hängen! Dienstzeit: Nach Absprache mit PDL für Pflegemitarbeiter. Pflichtveranstaltung für 1 Mitarbeiter pro Station Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Hubert Klein Zielgruppe: Pflegemitarbeiter Pflegende müssen wissen, wo - trotz „gut gemeinter Patientenpflege“ - schnell die strengen Grenzen der Patientenrechte überschritten werden. Lernen Sie, die typischen Fehler im Pflegehaftungsrecht zu erkennen und zu vermeiden. September 10. Donnerstag 9.00 bis 16.00 21 8 Fortbildungspunkte Medizin heute M11 Haftung in der Pflege M12 Kinaesthetics 22 Kinaesthetics ist ein Handlungs- und Bewegungskonzept, welches sich mit der Wahrnehmung und Steuerung der menschlichen Bewegung befasst. Bei der Pflege von Patienten zeigt sich die Wirkung stets im doppelten Sinn: Pflegende und Gepflegte profitieren von einer größeren Bewegungskompetenz. Der Einsatz von Kinaesthetics führt bei pflegebedürftigen Menschen zu erstaunlichen Fortschritten und erhält bzw. fördert gleichzeitig die Gesundheit der pflegenden Person. Medizin heute Die 4-tägigen Kurse sind jeweils in zwei Teile gesplittet. Die Zeit dazwischen nutzen Sie für die praktische Anwendung der Kinaesthetics, die Sie dann im zweiten Teil besprechen und vertiefen. Bitte bringen Sie mit: • eine Wolldecke, • wenn vorhanden, eine Gymnastik- oder Isomatte, • bequeme Kleidung, • warme Socken, • Schreibmaterial M12a Kinaesthetics Grundkurs Dienstzeit: Einmalig für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL Im Grundkurs werden die Teilnehmer • die 6 Kinaesthetics-Konzepte erfahren und kennen lernen und bringen diese mit ihren beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen in Verbindung • den Zusammenhang zwischen der Qualität ihrer eigenen Bewegung und der Gesundheitsentwicklung aller Beteiligten erfahren und verstehen • während der täglichen Pflege und Betreuung mit Hilfe einzelner Konzeptblickwinkel ihre Aufmerksamkeit bewusst auf ihre eigene Bewegung lenken • erste Ideen entwickeln für ihre beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen, um die Selbstständigkeit pflegebedürftiger Menschen zu unterstützen und für sich selbst körperliche Entlastung zu finden und 9.00 bis 16.30 9.00 bis 16.30 Kosten: 250,00 Euro für externe Teilnehmer, inkl. Zertifikat und Kursbuch 17. 9.00 bis 16.30 März März 16. Zielgruppe: Pflegemitarbeiter D ienstag M ontag M ontag Referentin: Lilia Körner Fe b r u a r Fe b r u a r 16. Ort: Vortragssaal, NWK und 17. D ienstag 9.00 bis 16.30 10 Fortbildungspunkte 23 Medizin heute In diesem 4-tägigen Grundkurs erlernen Sie die Fähigkeit, die eigene Bewegung im Kontakt mit anderen Menschen so einzusetzen, dass diese in ihrer Bewegungskompetenz gezielt unterstützt werden. Dienstzeit: Einmalig für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Lilia Körner Zielgruppe: Pflegemitarbeiter, die über ein Zertifikat des Kinaesthetics-Grundkurses verfügen Medizin heute 24 Kosten: 250,00 Euro für externe Teilnehmer M12b Kinaesthetics Aufbaukurs Dieser 4-tägige Kurs baut auf dem Lernprozess des Kinaesthetics-Grundkurses auf. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit der Bedeutung der Bewegungskompetenz für Lern- und Gesundheitsprozesse. Im Aufbaukurs werden die Teilnehmer • ihre persönliche Erfahrung und ihr Verständnis der 6 Kinaesthetics-Konzepte vertiefen • die Kinaesthetics-Konzepte und die „Spirale des Lernens“ nutzen, um Pflege- oder Betreuungssituationen zu erfahren, analysieren und dokumentieren • ihre Stärken und Schwächen im Handling einschätzen und Ideen für ihr eigenes Lernen in der Praxis entwickeln • den Zusammenhang zwischen Bewegungskompetenz und Gesundheitsentwicklung in konkreten Pflege- und Betreuungssituationen analysieren und beschreiben S eptember S eptember 7. M ontag 8. D ienstag 9.00 bis 16.30 9.00 bis 16.30 Oktober Oktober 12. M ontag 10 Fortbildungspunkte und 9.00 bis 16.30 und 13. D ienstag 9.00 bis 16.30 Die professionelle Lagerung schwerpflegebedürftiger Patienten ist ein wichtiger Baustein bei der täglichen Versorgung. Abgeleitet von der Theorie, dass sich beim aufrecht stehenden Menschen die Muskelgruppen in einer Neutralstellung befinden, werden die normale Haltung und der natürliche Muskeltonus eines stehenden Menschen nachgeahmt mit positivem Einfluss auf das Wohlbefinden und damit auch auf die Vitalparameter des Patienten. Sie dient ebenso zur Kontrakturund Dekubitusprophylaxe. Diese Methode ist flexibel, individuell einsetzbar und berücksichtigt die bekannten Lagerungsprinzipien. In diesem zweitägigen Grundkurs lernen Sie diese neue Lagerungstechnik in Theorie und Praxis kennen. Erfahren Sie die Wirkung von ® LIN auf Ihren eigenen Körper. So können Sie die positiven Veränderungen am Patienten besser erkennen und bewerten. Donnerstag 9.00 bis 17.30 Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Claudia Dieckmann und 3. Kosten: 120,00 Euro für externe Teilnehmer 21 Fortbildungspunkte Freitag 9.00 bis 17.00 25 Zielgruppe: - Pflegemitarbei ter aus Stroke Unit, Frühreha, Neurologie, Neurochirurgie, Intensivstation, IMC und Notaufnahme -Ärzte und -Therapeuten Juli Juli 2. Dienstzeit: Für die Zielgruppe 10 Fortbildungspunkte Medizin heute M13LIN®- Lagerung in Neutralstellung 26 Dienstzeit: - Eine Wundrezer tifizierung jähr- lich als Pflicht fortbildung für Wundexperten - Andere Mitarbei ter nach Abspra che mit der PDL Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Kerstin Protz Medizin heute Zielgruppe: Wundexperten und Pflegemitarbeiter Kosten: 85,00 Euro für externe Teilnehmer 8 Fortbildungspunkte M14 Rezertifizierung für Wundexperten Hygiene und MRSA Jede Wundinspektion birgt das Risiko, dass Keime oder Bakterien in die Wunde gelangen. Die Kenntnis von der konsequenten und gewissenhaften Anwendung der hygienischen Richtlinien in der Wundversorgung sind unabdingbar für die Abheilung einer Wunde. Die genannten Grundlagen sowie der Umgang mit speziellen Problemkeimen, wie MRSA, werden in dieser Fortbildung vermittelt. Im zweiten Thema dieser Fortbildung geht es um die Abgrenzung von Inkontinenz Assoziierter Dermatitis (IAD) und Dekubitus. Bei der IAD handelt es sich um eine irritativ toxische Kontaktdermatitis, die klar vom Dekubitalulcus zu trennen ist! Diese Veranstaltung vermittelt Informationen, Hilfestellungen und Tipps zur Beurteilung von Feuchtigkeitsläsionen in Abgrenzung zu Dekubitalulcera. Juni 8 Punkte 4. Donnerstag 7 Fortbildungspunkte 9.00 bis 16.00 Ein kleines Quiz Veranstaltung ab. rundet die Diese Fortbildung wird in Kooperation mit der Gesundheitsakademie JadeWeser veranstaltet. Wundauflagen - Qual der Wahl In Deutschland leiden ca. 1-4 Millionen Menschen an chronischen Wunden. Insbesondere bei der Versorgung dieser Patienten ist ein einheitliches Vorgehen aller an der Pflege und Therapie beteiligten Berufsgruppen grundlegend für einen erfolgreichen Heilungsprozess. Eine chronische Wunde bedeutet für den Betroffenen zusätzlich zu den körperlichen Beschwerden eine Einschränkung seiner Lebensqualität. Die Wundauflage sollte vom Patienten akzeptiert und anwenderfreundlich sein sowie idealerweise einen atraumatischen Verbandwechsel möglich machen. Welche Entscheidungskriterien maßgeblich für die Auswahl einer idealen und individuell angepassten Wundauflage sind, vermittelt dieser Workshop. Teilnehmer lernen praxisnahe und zeitgemäße Versorgungsmöglichkeiten von chronischen Wunden kennen, orientiert an den September verschiedenen Wundphasen. Diese Fortbildung wird in Kooperation mit der Gesundheitsakademie Jade-Weser veranstaltet. 1. Dienstzeit: - Eine Wundrezer tifizierung jähr- lich als Pflicht fortbildung für Wundexperten - Andere Mitarbei ter nach Abspra che mit der PDL Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Kerstin Protz Zielgruppe: Wundexperten und Pflegemitarbeiter Kosten: 85,00 Euro für externe Teilnehmer 8 Fortbildungspunkte 8 Punkte Dienstag 9.00 bis 16.00 27 7 Fortbildungspunkte Medizin heute M15 Rezertifizierung für Wundexperten Dienstzeit: Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL 28 Ort: Wintergarten, St. Marien-Stift, Varel Referentin: Kerstin Protz Zielgruppe: Wundexperten und Pflegemitarbeiter Medizin heute Kosten: 85,00 Euro für externe Teilnehmer 8 Fortbildungspunkte M16 Rezertifizierung für Wundexperten Schmerzvermeidung Schmerzen sind ein Warnsignal des Körpers. Wenn dieses Warnsignal, wie bei Patienten mit einer nachhaltigen Nervenstörung (z. B. Neuropathie) nicht mehr greift, kann sich unbemerkt eine Wunde mit gravierenden Folgeschäden bis hin zur Infektion ausbilden. Schmerzen sind ebenso eine häufige Begleiterscheinung chronischer Wunden. Schmerzerleben und Schmerzerwartung senken die Lebensqualität des Patienten, behindern sein Wohlbefinden und wirken sich so zusätzlich negativ auf die Abheilung der Wunde aus. Ein effizientes Schmerzmanagement ist also ein wesentlicher Teil der Wundbehandlung. In diesem Workshop werden verschiedene Assessmentinstrumente zur Schmerzanamnese und auch Hilfestellungen zur Schmerzvermeidung, insbesondere beim Verbandwechsel, vorgestellt. Kleine Selbsterfahrungstests runden diesen Tag ab. Abschluss des Seminars ist das Thema „Lebensqualität bei Patienten mit chronischen Wunden“. N ovemb er 8 Punkte 11. M ittwoch 7 Fortbildungspunkte 9.00 bis 16.00 Diese Fortbildung wird in Kooperation mit der Gesundheitsakademie JadeWeser veranstaltet. Anmeldung für dieses Seminar: Stefan Kliesch, Leitung der Gesundheitsakademie JadeWeser, Beethovenstr. 2, 2631 Varel, Tel.: 04451 9202289, s. Seite 122/132. Die Pflegedokumentation ist ein wichtiges Arbeitsmittel der Pflege. Sie sichert die nächsten Arbeitsschritte und erleichtert die Versorgung der Patienten. Doch auch zu Ihrer persönlichen, rechtlichen Absicherung sollten Sie Wert auf eine lückenlose Dokumentation legen! Ziel ist es, alle Informationen eines Patienten an einer Stelle aktuell zusammenzuführen. Setzen Sie sich vorab mit den notwendigen Formularen und Dokumentationsschritten auseinander - so sparen Sie Zeit im Pflegealltag! Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter, Pflichtveranstaltung im 2-Jahresrhythmus Ort: Vortragssaal, NWK Referenten: Mitarbeiter der Pflegedienstleitung im Wechsel Zielgruppe: Pflegemitarbeiter Die Termine standen bei Drucklegung noch nicht fest. Bitte informieren Sie sich im Intranet. Sobald ein Kurs stattfindet, wird er dort bekannt gegeben. Te r m i n e Werden über das Intranet bekanntgegeben. 29 Punkte werden beantragt. Medizin heute M17Pflegerische Dokumentation 30 Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter, Pflichtveranstaltung im 2-Jahresrhythmus Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Oliver Klostermann Medizin heute Zielgruppe: Pflegemitarbeiter M18 „P K M S“ Pflegekomplexmaßnahmen-Score Die Abbildung der Pflege ist ein wichtiges und kontrovers diskutiertes Thema. Mit dem Operationen- und Prozedurenschlüssel 9-20 wurde ein weiterer Schritt zur Abbildung der Leistungen der Pflegenden getan. Seit Januar 2010 können Pflegekräfte ihre Leistungen im Bereich der hochaufwendigen Pflege von Patienten innerhalb der Dokumentation (PKMS) kodieren. Durch den PKMS ist es möglich, die Kosten für diese Pflege abzurechnen. Die hochaufwendige Pflege geht über die normale Pflegetätigkeit in mindestens einem der sechs Leistungsbereiche hinaus. Es besteht ein wesentlich höherer Bedarf als beim durchschnittlichen Patienten mit besonderen Leistungen der PPR-Stufe A3. In dieser Fortbildung wird ausschließlich auf den PKMS-E eingegangen. 2 Fortbildungspunkte PKMS - Fortsetzung M18a für die Stationen: Pneumologie, Neurologie, Neurochirurgie März 10. Dienstag 14.00 bis 16.00 M18b für die Stationen: Orthopädie, Unfallchirurgie, Allgemeinchirurgie Juli 9. Donnerstag 14.00 bis 16.00 M18c für die Stationen: Kardiologie, Onkologie 31 N ovemb er 19. Donnerstag M18d für alle Stationen: Juli 21. Dienstag 14.00 bis 16.00 Medizin heute 14.00 bis 16.00 32 Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter, Pflichtveranstaltung im 2-Jahresrhythmus Ort: Vortragssaal, NWK Referenten: für M19-M21: Alexander Solf für M22: Oliver Klostermann Medizin heute Zielgruppe: Pflegemitarbeiter M19-22 Standards in der Pflege Was versteht man eigentlich unter Standards in einem Krankenhaus? Die Definition lautet: "Pflegestandards sind einrichtungsinterne Richtlinien, die das Ziel und die Qualität der Pflegeleistung bei einer genau begrenzten Maßnahme definieren". Pflegestandards legen also in der Regel tätigkeitsbezogen fest, was die Pflegenden in einer konkreten Situation leisten sollten. Diese Standards sind für alle zugelassenen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen gesetzlich vorgeschrieben. Auch bei uns im NWK Sanderbusch sind Standards entwickelt worden, um einen einheitlichen Handlungsrahmen zu schaffen. Diese Fortbildungen verstehen sich daher als Pflichtveranstaltungen für alle Mitarbeiter in der Pflege. 1 Fortbildungspunkt Standardsin der Pflege M19 Dekubitusprophylaxe: März September 18. 24. M ittwoch Donnerstag 13.30 bis 14.30 13.30 bis 14.30 M20 Sturzminimierung: Fe b r u a r September 18. 15. M ittwoch Dienstag 13.30 13.30 bis 14.30 33 bis 14.30 M21 Versorgung chronischer Wunden: D ezember 12. 2. Donnerstag M ittwoch 13.30 bis 14.30 13.30 bis 14.30 M22 Fixierungsstandards: Fe b r u a r N ovemb er 10. 4. Dienstag M ittwoch 14.00 bis 15.00 14.00 bis 15.00 Medizin heute März 34 Dienstzeit: Pflichtschulung für die Zielgruppe Ort: Vortragssaal, NWK Medizin heute Zielgruppe: Alle Pflegemitarbeiter, die Umgang mit Zytostatika haben Sinnvoll ist die Teilnahme an allen vier Modulen. Diese können in unterschiedlicher Reihenfolge besucht werden. M23-26 Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte Fortbildungsreihe Das Verabreichen von Zytostatika liegt zunehmend in der Hand von Pflegekräften. Dies setzt jedoch umfangreiche fachliche Kenntnisse in der Handhabung und Anwendung von Zytostatika voraus. Unsere Fortbildungsreihe schult Pflegekräfte in vier Modulen: • Handhabung der Zytostatika und deren praktische Applikation • korrekte Einschätzung der Wirkung bzw. Nebenwirkung sowie deren folgerichtige Handlungsempfehlungen • Begleitung und Anleitung von Patienten und deren Angehörigen. Diese Fortbildungsreihe ist angelehnt an die Empfehlungen der KOK (Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege) und gibt Pflegekräften die erforderliche Sicherheit in der verantwortungsbewussten Applikation von Zytostatika. M23 Modul 1: Wirkungen, Nebenwirkungen und mögliche Symptome der Medikamente • • • Sofort-, Früh- und Spätreaktionen Methoden der Prävention und Erstversorgung von Paravasaten Kriterien, eine Infusion unmittelbar zu stoppen Referent: Friedrich Natt Januar 28. M ittwoch 17.00 bis 18.30 2 Fortbildungspunkte 35 M24 Modul 2: Applikationswege und Venenkathetersysteme April Referent: Rüdiger Klein September 28. 30. D ienstag M ittwoch 13.30 bis 15.00 13.30 bis 15.00 2 Fortbildungspunkte Medizin heute • Praktischer Umgang mit Kathetersystemen (Portnadel anlegen und entfernen, periphere Venenverweilkanülen anlegen) • Sichere Applikation der Zytostatika- und Antikörpertherapien • Erkennen von kritischen Situationen, in denen unmittelbar ein Arzt gerufen werden muss Referent: Friedrich Cramm M25 Modul 3: Prinzipien/Methoden der Supportivtherapie • Antiemetische Therapie • Maßnahmen bei allergischen Reaktionen • Maßnahmen zur Zellprotektion • Behandlung der Knochenmarksuppression Praktische Handhabung von Zytostatika • Wann ist eine Kühlung notwendig? • Welche Mittel sollten geschüttelt werden? • Verabreichung per Port? Sicherer Umgang mit Zytostatika • Handhabung von Zytostatika • Gefahren bei Kontamination •Schutzmaßnahmen • Vorgaben des Gesetzgebers 36 Juni 2. 6 Fortbildungspunkte Medizin heute Referentinnen: Sandy Ewinkel Claudia Franke 15. Dienstag Donnerstag 8.00 bis 13.30 8.00 bis 13.30 M26 Modul 4: Pflegerisches Handeln bei oraler Therapie • Wirkweise und mögliche Nebenwirkungen der oralen Medikamente • Pflegerisches Handeln bei Nebenwirkungen durch orale Therapie • Unterstützende Maßnahmen in der Pflege bei oraler Therapie • Anleiten und beraten von betroffenen Patienten und Angehörigen Juni 11. 2 Fortbildungspunkte Oktober D ezember 9. Donnerstag M ittwoch 13.30 bis 15.00 13.30 bis 15.00 Die Pflege, Aufbereitung und Bereitstellung von OP-Instrumenten und anderen Medizinprodukten ist ein wichtiger und sehr verantwortungsvoller Prozess. Dafür ist in Sanderbusch die Zentrale-Sterilgut-Versorgungs-Abteilung (ZSVA) zuständig. Seit Jahren treffen sich Mitarbeiter aus Krankenhäusern, Hygienefachkräfte und niedergelassene Ärzte aus den Bereichen Sterilisation und Hygiene zum Steri-Forum. Sie hören interessante Vorträge zu Themen wie Risikomanagement und erfahren Neuigkeiten rund um das Thema Zentrale-Sterilgut-Versorgung. Das Forum hat sich inzwischen zu einer festen Größe in der ZSVA-Landschaft entwickelt. Über die detaillierten Vortragsthemen informieren Sie sich bitte im Intranet bzw. Internet unter www.sanderbusch.de. Dienstzeit: -Für Mitarbeiter aus den Berei chen ZSVA und Hygiene -Andere Bereiche nach Absprache Ort: Gesundheits- und Krankenpflegeschule Roffhausen Leitung: Lothar Folkerts Zielgruppe: Hygienefachkräfte, Ärzte, Pflegemitarbeiter und Interessierte Kosten: keine Juni 4. Punkte werden beantragt Donnerstag 9.00 bis 15.30 37 7 Fortbildungspunkte Medizin heute M27 ZSVA-Forum Dienstzeit: Keine 38 Ort: Bürgerhaus Schortens Leitung: Prof. Dr. Werner-J. Mayet Zielgruppe: Ärzte Medizin heute Kosten: keine M28Mai-Symposium Autoimmunität Das Immunsystem hat die Aufgabe, unseren Körper vor schädlichen Einflüssen zu schützen. Ist dies gestört, greift die Immunabwehr auch körpereigene Strukturen an; das körpereigene Gewebe wird als fremdartig eingeordnet und bekämpft. In Folge dessen kommt es zu Entzündungsreaktionen und zu Schädigungen des eigenen Körpers. Das diesjährige Mai-Symposium wird sich diesem Themenfeld widmen. Wie immer dürfen sich die Teilnehmer auf namhafte Experten, umfassende Informationsvermittlung und Diskussionen mit direktem Nutzen für den praktischen Arbeitsalltag freuen. Die Themen der Vorträge standen bei Drucklegung des Programms noch nicht fest. Bitte informieren Sie sich im Intranet bzw. Internet sowie der örtlichen Presse. Mai 30. Punkte werden beantragt Samstag 9.00 bis 15.30 M29 Der betagte Patient Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter in Absprache mit der PDL Die demografische Entwicklung wird in den nächsten Jahren Ärzte und Pflegemitarbeiter fast aller Fachrichtungen mit zunehmend älteren, häufig multimorbiden Patientinnen und Patienten konfrontieren. Ort: Vortragssaal, NWK In zwei Vorträgen geht es um die Frage, wie es gelingen kann, „gesund“ alt zu werden. Welche Möglichkeiten der Vorbeugung, Diagnose und Therapie bietet dazu die moderne Medizin bei Krankheiten im höheren Lebensalter. Denn der geriatrische Themenkreis ist vielfältig. Er reicht von der Arzneimitteltherapie im Alter über Ernährung bis zur Therapie von Depression und Demenz. Leitung: Prof. Dr. Werner-J. Mayet Zielgruppe: Ärzte, Pflegemitarbeiter und Interessierte Kosten: keine Es wird auch der Frage nachgegangen, welche Rolle palliativ-medizinische Aspekte in der Geriatrie spielen. Fe b r u a r 11. Punkte werden beantragt Mittwoch 17.30 bis 20.00 39 3 Fortbildungspunkte Medizin heute Geriatrie-Update Dienstzeit: Keine 40 Treffpunkt: Hospiz Jever Mühlenstraße 63 A 26441 Jever Leitung: Christa Bruns Medizin heute Zielgruppe: Alle Mitarbeiter M30 Hospizbesichtigung Jever Die hospizliche Begleitung und stationäre Hospize nehmen eine immer wichtigere Rolle ein. Sie ermöglichen es vielen Menschen, ihren letzten Lebensabschnitt mit professioneller Pflege und Schmerztherapie sowie Zuwendung und Trost zu erleben. Es gibt jedoch viele Fragen, die geklärt sein sollten, bevor sich Patienten für ein Hospiz entscheiden. Erste Anlaufstelle für diese Fragen sind häufig die Mitarbeiter im Krankenhaus. Welche Voraussetzungen für eine Aufnahme erfüllt werden müssen, was es zu beachten gilt und wie die Bewohner eines Hospizes leben, erfahren Sie vor Ort. Verschaffen Sie sich persönlich einen Eindruck von der Arbeit dieser Einrichtung. So fällt es Ihnen leichter, zukünftig die Fragen Ihrer Patienten zu beantworten. März 18. M ittwoch 2 Fortbildungspunkte 10.00 bis 12.00 M31 Umgang mit Sterben und Tod Bei der Arbeit im Krankenhaus begegnen wir in unterschiedlichen Zusammenhängen dem Tod. Der Umgang mit Schwerstkranken, mit Menschen, die wir untersucht, behandelt und gepflegt haben, kann belastend sein, uns aber auch bereichern. Wie gehen wir mit dem Tod oder Sterben um? Wie verarbeiten wir das Sterben anderer? Wohin gehen wir mit unseren offenen Fragen? Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter Ort: Vortragssaal, NWK 41 Referentin: Christa Bruns Zielgruppe: Alle Interessierte Kosten: 60,00 Euro für externe Teilnehmer Interessierte Mitarbeiter aus anderen Bereichen sind herzlich eingeladen. Oktober 1. Oktober und 2. Donnerstag Freitag 13.00 bis 19.30 8.30 bis 13.30 13 Fortbildungspunkte 10 Fortbildungspunkte Medizin heute In diesem Seminar geht es um den Austausch von Erfahrungen und die Erweiterung unserer Kompetenzen im Umgang mit Schwerstkranken und Sterbenden. Es richtet sich an Ärzte und Pflegende aller Hierarchieebenen. 42 Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter, Pflichtveranstaltung im 5-Jahresrhythmus M32 Patientenfixierung Ort: Vortragssaal, NWK Die Fixierung von Patienten wird notwendig, sobald das Risiko einer Eigen- oder Fremdgefährdung besteht. Mitarbeiter in Gesundheitseinrichtungen begeben sich häufig auf eine Gratwanderung zwischen Schutz und Freiheit und suchen nach der Balance, die Patienten einerseits vor Gefahren zu schützen und sie andererseits nicht unnötig in ihren Freiheitsrechten einzuschränken. In dieser Fortbildung geht es neben dem theoretischen Hintergrund vor allem um die korrekte praktische Anwendung der Fixierungsgurte. Referentin: Renate Fitschen Zielgruppe: Pflegemitarbeiter und Ärzte Medizin heute Kosten: 20,00 Euro für externe Teilnehmer Theorie und praktische Übungen Die Teilnehmer legen in Übungen selbst Fixierungsgurte an Bauch, Hand und Fuß im Liegen und auch im Sitzen an. Juni 10. Mittwoch 2 Fortbildungspunkte 13.30 bis 15.30 M33 Duisburger Nadel Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL Wenn sich wegen eines Tumoren, einer Hirnblutung oder einer anderen Schwellung des Gehirns das Hirnwasser im Ventrikelsystem staut, kann es zu einem lebensgefährlichen Hirndruck kommen. Daher wird von außen minimal-invasiv eine dünne Nadel, auch Duisburger Nadel genannt, durch die Schädeldecke in das Hohlraumsystem eingeführt. So kann der Liquor entweichen, wodurch der Druck verringert wird. Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Brigitte Eilers Zielgruppe: Pflegemitarbeiter und Ärzte Pflegemaßnahmen aller Art können eine Steigerung des Hirndrucks verursachen. Sie sollten deshalb stets auf ihre Notwendigkeit hin überprüft werden. Welche Pflegemaßnahmen wie durchgeführt werden, wie Patienten gelagert werden müssen und was im Umgang mit dieser externen Ventrikeldrainage zu beachten ist, erfahren Sie in dieser Fortbildung. April 23. 2 Fortbildungspunkte Donnerstag 13.30 bis 14.30 43 1 Fortbildungspunkt Medizin heute © Med1one Medical Großhandels GmbH, Bildquelle: BVMed-Bilderpool 44 Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL M34 Tracheostoma Ort: Vortragssaal, NWK Um die fachgerechte Tracheostoma-Pflege geht es in diesem Seminar. Patienten, die einen solchen Zugang besitzen, werden zunehmend fachbereichübergreifend betreut. Referent: Michael Grässner Medizin heute Zielgruppe: Pflegemitarbeiter und Ärzte Handling, Theorie und Praxis Die Teilnehmer lernen die Grundlagen für eine sichere Patientenversorgung kennen. Diese Fortbildung vermittelt ihnen Kenntnisse über die verschiedenen Kanülentypen und deren Funktionsweise. Neben der theoretischen Wissensvermittlung finden praktische Unterweisungen im Sekretmanagement sowie im Umgang mit Pflegehilfsmitteln und Trachealkanülenzubehör statt. April 4 Fortbildungspunkte 3 Fortbildungspunkte N ove mbe r 27. 3. Montag D ienstag 13.30 bis 16.30 13.30 bis 16.30 Für viele Menschen ist regelmäßiges Inhalieren ein wichtiger Schritt zur Linderung von Atemwegsbeschwerden und manchmal sogar eine lebenswichtige Therapiemaßnahme. Die Hauptanwendungsgebiete sind Atemwegserkrankungen wie COPD, Asthma, chronische Bronchitis, Mukoviszidose und Bronchiektasen. Allerdings werden bei der Inhalation oft Fehler gemacht. Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter des ZIM Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Dr. Mark Pilz Zielgruppe: Pflegemitarbeiter des ZIM und Ärzte Dr. Mark Pilz informiert in dieser Schulung über die verschiedenen Inhalationssysteme sowie deren korrekte Anwendung. Außerdem erläutert er, welche Inhalationssysteme für welchen Patienten geeignet sind. Fe b r u a r April S e ptemb er November 4. 15. 30. 12. Mittwoch Mittwoch Mittwoch Donnerstag 13.30 bis 14.30 13.30 bis 14.30 16.00 bis 17.00 13.30 bis 14.30 45 2 Fortbildungspunkte 1 Fortbildungspunkt Medizin heute M35 Inhalationstherapie bei Atemwegserkrankungen Dienstzeit: Dienstzeit für Mitarbeiter der Pneumo, Lufu und des Schlaflabors 46 Referenten: Susanne Jung Dr. Mark Pilz Medizin heute Zielgruppe: - Assistenten des ZIM -Mitarbeiter des Lungenfunktionslabors - Interessierte medizinische Mitarbeiter 3 Fortbildungspunkte 2 Fortbildungspunkte M36 Lungenfunktionsschulung Die Anzahl von Patienten mit schweren Lungenerkrankungen steigt stetig. Eine große Hilfe sind wissenschaftliche Diagnosesysteme, deren Arbeitsweise auf Grundlage komplexer medizinischer Zusammenhänge entwickelt wurden. Um sie optimal für die Behandlung von Patienten einsetzen zu können, sollten die Anwender diese Geräte nicht nur bedienen können, sondern sich auch die Feinheiten und Tricks aneignen, mit denen man produktiv arbeiten kann. Diese Fortbildung gibt einen Überblick über die Lungenfunktionsdiagnostik als eine der grundlegenden pneumologischen Methoden. Sie gliedert sich in vier Module: M36a Modul 1: In diesem Modul werden den Teilnehmern die Grundlagen der Lungenfunktionsdiagnostik vermittelt. Neben Indikation und technischen Grundlagen liegt der Schwerpunkt auf der Spirometrie. Nach Besprechung der verschiedenen Messparameter und ihrer Bedeutung, wird das Erlernte anhand von praktischen Beispielen geübt. Die Teilnehmer sollen nach dem Seminar im Stande sein, Spirometrien selbständig zu befunden. Ort Modul 1: Vortragssaal, NWK Januar 22. Donnerstag 16.30 bis 18.00 Ort Modul 2: Vortragssaal, NWK M36c Modul 3: Neben der Bodyplethysmographie sind die Diffusionsmessung und die Atemkraftmessung weitere wichtige Bausteine der pneumologischen Diagnostik. Modul 3 des Lungenfunktionsseminars widmet sich den Grundlagen dieser Untersuchungen und ihrer Bedeutung für die Diagnose von pulmonalen Erkrankungen. In bewährter Manier wird auch hier wieder der Schwerpunkt auf der praktischen Umsetzung liegen. M36d Modul 4: Das neue Wissen auch in der Praxis anzuwenden und mögliche Fehlerquellen für die Zukunft auszuschließen, sind die Ziele des vierten Moduls. Hier werden die praktischen Lerninhalte der drei vorausgegangenen Seminare noch einmal zusammengefasst und direkt am Bodyplethysmographen wiederholt. März 18. Mittwoch 16.30 bis 18.00 47 Ort Modul 3: Vortragssaal, NWK Mai 27. Mittwoch 16.30 bis 18.00 Ort Modul 4: Lungenfunktionslabor Juni 3. Mittwoch 16.30 bis 18.00 Medizin heute M36b Modul 2: Das zweite Modul widmet sich der Bodyplethysmographie. Zunächst werden kurz die physikalischen Grundlagen besprochen, anschließend geht es um die vielen Parameter und ihre Bedeutung. Schwerpunkt liegt auch hier wieder auf der praktischen Anwendung anhand von Beispielen. Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL 48 Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Susanne Jung Medizin heute Zielgruppe: Pflegemitarbeiter und Ärzte M37 Blutgasanalyse Die arterielle/kapilläre Blutgasanalyse (BGA) gehört zu den gängigsten Untersuchungsverfahren zur Feststellung respiratorischer Störungen. Was ist zu beachten und welche Fehlerquellen lauern bei der Durchführung einer Blutgasanalyse? Susanne Jung erläutert Ihnen, wie die korrekte Abnahme einer BGA vorgenommen wird und gibt praktische Tipps für den Klinikalltag. S e pte mbe r 2 Fortbildungspunkte 16. M itt w o c h 1 Fortbildungspunkt 13.30 bis 14.30 M38 NIV Nicht-Invasive-Ventilation In den letzten Jahren hat sich die Nicht-Invasive Ventilation (NIV) im klinischen Alltag mit einem breiten Spektrum an Indikationen immer mehr etabliert. Trotzdem gibt es viele Fragen und Unsicherheiten in der Anwendung und Handhabung. Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL Ort: Vortragssaal, NWK 49 Referent: Georg Hoerich • Außerklinische Beatmung, häufige Krankheitsbilder • Beatmungszugänge und Masken • Blutgasanalysen • Leckage- und Ventilbeatmung Unterschiede, Grundlagen und Basiseinstellungen • Beatmungsformen/-parameter • Praxis am Gerät September 22. Punkte Punkte werden werden beantragt beantragt Dienstag 9.00 bis 16.00 3 7Fortbildungspunkte Fortbildungspunkte Medizin heute Zielgruppe: Pflegemitarbeiter und Ärzte Seminarinhalte sind: Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL 50 Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Dr. Ruth Keymling Medizin heute Zielgruppe: Pflegemitarbeiter und Ärzte M39 EKG Know-how Die Elektrokardiografie ist fester Bestandteil bei der Diagnostik und Therapiekontrolle vieler Herzerkrankungen. Um ein EKG lesen zu können, sind elektrophysiologisches Wissen und technisches Verständnis notwendig sowie die Fähigkeit, die Erkenntnisse in die Praxis übertragen zu können. Im Mittelpunkt dieser Fortbildung stehen ein Überblick über die Sicherheitsvorschriften und Leitlinien bei der EKG-Schreibung, das technische Handling je nach Verfahren sowie die Analyse und Interpretation der Aufzeichnungen. Dem Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern wird ausreichend Raum gegeben. Nach diesem Seminar können Sie ein EKG anlegen, schreiben und Abweichungen erkennen. Fe b r u a r 3 Fortbildungspunkte 3. Dienstag 2 Fortbildungspunkte 18.00 bis 19.30 Bei der Übergabe polytraumatisierter Patienten im Schockraum muss ein ganzes Bündel an notfallmedizinischen Maßnahmen koordiniert und zeitgleich erfolgen. Ziel dieser Fortbildung ist es, ohne Druck für den Ernstfall zu trainieren, damit mögliche Fehlerquellen rechtzeitig erkannt werden und der Einsatz aller Beteiligten optimiert werden kann. An zwei Tagen wird das, anhand von interdisziplinären Fallbeispielen in Theorie und Praxis, wie folgt vermittelt: Dienstzeit: Für die Zielgruppe Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Otmar Kolbeck Zielgruppe: Für Pflegemitarbeiter und Ärzte der Notaufnahme, Intensivstation und Anästhesie Vorträge: • Initial assessment in der Notaufnahme • ALS Algorithmus des ERC Teamarbeit Demo • Die Notaufnahme unter ITLS/ATLS/PHTL Bedingungen Workshops: •Airway • EKG Interpretation • ALS Teamtraining (CAS Teach) • CAS Teach März • Trauma Skills 7. Samstag 9.00 bis 17.00 und März 8. 20 Fortbildungspunkte Sonntag 9.00 bis 17.00 51 10 Fortbildungspunkte Medizin heute M40 Schockraumtraining Dienstzeit: Für die Zielgruppe Ort: Vortragssaal, NWK 52 Referenten: Matthias Knorr, Jan-Hendrik Schneider, Kerstin Vödisch Medizin heute Zielgruppe: Mitarbeiter und Ärzte der Endoskopieabteilung, Intensivstation und Notaufnahme M41 Sedierung und Notfallmanagement Grundkurs auf Grundlage der S3 Leitlinie Sedierung bei endoskopischen Eingriffen erfordert umfassende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowohl in der Vorbereitung als auch in der Durchführung und Nachsorge. Neben der Struktur- und Prozessqualität für eine sichere Sedierung wird zwischen unumgänglichen Arzttätigkeiten und delegierbaren Tätigkeiten an nichtärztliches Assistenzpersonal unterschieden. Auch das Notfallmanagement, also die Reaktion bei Störungen der Schutzreflexe und der Atmung wird thematisiert. Das dreitägige Seminar ist zertifiziert und von der DEGEA anerkannt. Januar Punkte werden beantragt 12 Fortbildungspunkte 24. Fe b r u a r Januar und 31. Samstag Samstag 9.00 bis 16.00 9.00 bis 16.00 und 7. Samstag 9.00 bis 16.00 Suizid ist ein häufiger und umstrittener Tod. Etwa 10.000 Männer wie Frauen, junge und – überproportional im Altersgruppenvergleich - alte Menschen begehen Suizid. Geschätzt 100.000 Menschen machen pro Jahr einen Suizidversuch. Die Konfrontation ruft beim Fachpersonal immer tiefe Betroffenheit, Ohnmacht, Aggression und Schuld hervor. Hinzu kommen kommunikative Unsicherheiten im Umgang mit Menschen nach einem Suizidversuch. Die Schwerpunkte der Fortbildung sind: • Anzeichen und Signale einer bevorstehenden suizidalen Handlung • Entwicklung des „präsuizidalen Syndroms“ • Umgang mit der Ankündigung eines Suizides oder eines Suizidversuchs • Intervention und Kommunikation • Möglichkeiten der Aufarbeitung Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Stefan Kliesch Zielgruppe: Pflegemitarbeiter und Ärzte Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer April 29. 5 Fortbildungspunkte M ittwoch 9.00 bis 13.00 53 4 Fortbildungspunkte Medizin heute M42 Suizid und Suizidversuch Dienstzeit: Für die Zielgruppe Ort: ASZ, NWK 54 Referentin: Elke Bruckner Medizin heute Zielgruppe: Pflegemitarbeiter aus ASZ und Notaufnahme M43 Gipsschulung Arbeiten mit Weißgips In vielen Fällen müssen erkrankte oder verletzte Teile des Bewegungsapparates ruhig gestellt und entlastet werden, um heilen zu können. Der traditionelle Gipsverband ist eine Möglichkeit von vielen. Beim Weißgips handelt es sich um pulverisiertes Gipsmineral, das auf Mullbinden aufgetragen ist. Mit Wasser und unter Wärmeentwicklung wird daraus ein fester Gips. Welche Gipstechniken und welche Einsatzmöglichkeiten es für diese Immobilisationsvariante gibt, erfahren die Teilnehmer in dieser Schulung. Darüber hinaus erhalten sie nützliche Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit, gespickt mit vielen praktischen Übungen. Januar 2 Fortbildungspunkte Januar 23. 29. Freitag Donnerstag 13.30 bis 15.00 20.00 bis 21.30 spezielle Stützverbände, Cast-Orthesen und ihre Tücken Ein Castverband oder Kunststoffgips ist eine Alternative zur Immobilisation durch herkömmliche Gipsverbände, die meist in der ersten konservativen Behandlungsphase eines Knochenbruchs zum Einsatz kommen. Ist die ruhig zu stellende Extremität abgeschwollen, wird häufig ein zirkulärer Castverband angelegt, daher auch der Name Sekundärverband. In diesem Seminar werden die spezifischen Wirkungsweisen von Cast- und anderen Stützverbänden gegenübergestellt. Dienstzeit: Für die Zielgruppe Ort: ASZ, NWK Referent: Joachim Peters Zielgruppe: Pflegemitarbeiter aus ASZ und Notaufnahme Die Teilnehmer erfahren, was beim Anlegen von Stützverbänden zu beachten ist und welche Probleme entstehen können. Dieses Wissen wird dann im praktischen Teil dieses Kurses angewendet. Fe b r u a r Fe b r u a r 5. 13. Donnerstag Freitag 20.00 bis 21.30 13.30 bis 15.00 55 2 Fortbildungspunkte Medizin heute M44Castverbände Dienstzeit: Für die Zielgruppe Ort: Vortragssaal, NWK 56 Referentinnen: Anne Bauch, Janina Fuhrmann Medizin heute Zielgruppe: Pflegemitarbeiter der Neurologie, Neurochirurgie, Stroke Unit und Frührehabilitation M45Neurologische Pflege Neurologische Patienten benötigen eine besonders intensive Pflege. Diese geht über die eigentliche Grund- und Behandlungspflege hinaus. Vielmehr ist das Wissen, wie neurologische Defizite kompensiert und Bewegungsabläufe neu angebahnt werden können, von unschätzbarem Wert. Dabei sind Kenntnisse über den Einsatz von Therapiekonzepten wie ® Bobath, LIN und Basale Stimulation und deren gezielte Anwendung äußerst hilfreich. Diese Fortbildung gibt Tipps speziell im Umgang mit Patienten, die unter einem Schlaganfall oder einer Hirnblutung leiden. Diese Konzepte können ebenso bei der Pflege von MS- und Parkinsonpatienten angewandt werden. Grundkurs: Die Teilnahme am Grundkurs ist Voraussetzung für den Besuch des Auffrischungskurses. Grundkurs: 6 Fortbildungspunkte Auffrischung: 1 Fortbildungspunkt Fe b r u a r Auffrischung: N ovemb er 9. 23. Montag Montag 9.00 bis 14.00 9.00 bis 10.00 EDV EDV Grundlagen für Anfänger . . . . . . 58 ... und täglich grüßt das „KIS“ . . . . . 59-61 Arbeitsorganisation mit dem PC . . . . . 62 MS Word, Grundkurs . . . . . . . . . 63 MS Word, Aufbaukurs . . . . . . . . . 64 Noch mehr Word für Sekretariate . . . . 65 MS Excel, Grundkurs . . . . . . . . . 66 MS Excel, Aufbaukurs . . . . . . . . . 67 MS PowerPoint, Grundkurs . . . . . . . 68 MS PowerPoint, Aufbaukurs . . . . . . . 69 MS Outlook . . . . . . . . . . . 70-71 Mit Schlagwörtern schneller im Internet . . 72 Vorlagen und Formulare . . . . . . . . 73 58 Dienstzeit: Für Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz E01 EDV Grundlagen für Anfänger Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Mit diesem Kurs sprechen wir diejenigen an, die (fast) noch keine Erfahrung mit der Computerarbeit haben. Sie erhalten hier grundsätzliche Hinweise für die Bedienung der Windowsoberfläche und das Verwalten und Speichern von Dateien. Referent: Roger Werner Zielgruppe: Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz, Interessierte Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer Anschließend gibt es einen ersten Einblick in das Textverarbeitungsprogramm, MS Word, das Ihnen das Schreiben von Briefen ermöglicht. Um professionell mit MS Office zu arbeiten, empfehlen wir im Anschluss an diesen Kurs die Teilnahme an den Grundkursen der speziellen Programme wie MS Word, MS Excel usw. EDV Fe b r u a r 12. Donnerstag 4 Fortbildungspunkte 9.00 bis 13.00 E02 ... und täglich grüßt das „KIS“ Dienstzeit: Für Zielgruppe einmalige Pflichtveranstaltung Die Umstellung auf das Krankenhausinformationssystem (KIS) ist im Jahr 2011 vollzogen worden. Alle Mitarbeiter sollten zumindest einmal auf das neue System geschult worden sein. Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referenten: Michael Sondermann, Dr. Christian Keithahn, Gaby Kentler Zielgruppe: Mitarbeiter, die mit dem KIS arbeiten 2 Fortbildungspunkte EDV Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an den vergangenen Terminen nicht teilnehmen konnten, haben jetzt die Möglichkeit, sich schulen zu lassen. Aber auch „Wiederholungstäter“ sind herzlich willkommen! 59 ... und täglich grüßt das „KIS“ E02a Stationsarbeitsplatz Pflege: Fe b r u a r Mai Juni N ovemb er 4. 5. 30. 25. M ittwoch D ienstag D ienstag Mittwoch 13.30 bis 15.30 14.00 bis 16.00 13.30 bis 15.30 14.00 bis 16.00 E02b Leistungsstellen: 60 Fe b r u a r Mai Juli N ove mb er 11. 12. 8. 24. Mittwoch Dienstag Mittwoch Dienstag 14.30 bis 16.30 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 14.30 bis 16.30 E02c Ambulanz Pflege: Fe b r u a r Mai Juli N ovemb er 24. 19. 16. 17. D ienstag Dienstag Donnerstag Dienstag 13.30 bis 15.30 13.30 bis 15.30 13.30 bis 15.30 13.30 bis 15.30 E02d Arztbrief: EDV Fe b r u a r Mai Juli N ove mb er 17. 27. 21. 11. Dienstag M ittwoch D ienstag M ittwoch 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 ... und täglich grüßt das „KIS“ E02e Stationsarbeitsplatz Ärzte: Fe b r u a r Juni N ovemb er 5. 30. 25. Mittwoch D ienstag Dienstag Mittwoch 16.00 bis 18.00 16.30 bis 18.30 16.00 bis 18.00 16.30 bis 18.30 4. Mai E02f Ambulanz Ärzte: 61 Fe b r u a r Juli N ovemb er 24. 19. 16. 17. Dienstag Dienstag Donnerstag Dienstag 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 E02g OP: Fe b r u a r Mai Juli N ovemb er 3. 20. 14. 10. Dienstag Mittwoch Dienstag Dienstag 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 EDV Mai 62 Dienstzeit: -Für Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz -Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referenten: Michael Sondermann, Dr. Christian Keithahn Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC Arbeitsplatz - Interessierte E03 Arbeitsorganisation mit dem PC Diese Schulung vermittelt grundlegende Funktionen von Windows, die den alltäglichen Umgang im Arbeitsalltag mit dem PC erleichtern. Es werden wichtige Programme für den alltäglichen Einsatz vorgestellt und deren Grundfunktion aufgezeigt (Textverarbeitung, Kalender, E-Mail, Datei-Explorer). Ein Schwerpunkt des Kurses ist die Organisation von Dateien, Daten und Terminen. Eine gut durchdachte Ordnerstruktur erleichtert Ihnen das sinnvolle Ablegen Ihrer Dateien und erspart Ihnen Zeit und Nerven! Kosten: 35,00 Euro für externe Teilnehmer EDV Juli 15. M ittwoch 3 Fortbildungspunkte 9.00 bis 12.00 E04 MS Word Grundkurs und Auffrischung In diesem Kurs geht es um die Grundlagen von Microsoft Word 2010. Grundkenntnisse am PC werden vorausgesetzt, Kenntnisse in MS Word sind nicht notwendig. Im Auffrischungskurs werden einmal erlernte Kenntnisse aufgefrischt und Schritt für Schritt erweitert. Besonders für diejenigen optimal, die nicht täglich mit MS Word arbeiten bzw. lange nicht mehr damit gearbeitet haben. Herr Werner geht auf die individuellen Kenntnisse der Teilnehmer ein. Folgende Inhalte werden vermittelt: • Aufbau und Struktur eines Textverarbeitungssystems • Umgang mit Word, Dokumenten und der Hilfefunktion • Formatierungen, Druckausgabe und Verwaltung von Dokumenten • Rechtschreibung, Tabulatoren, Symbole etc. • Kopf- und Fußzeile März 5. 63 Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referent: Roger Werner Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC Arbeitsplatz - Interessierte Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer Auffrischung: Juni 3. S eptember 17. Donnerstag Mittwoch Donnerstag 09.00 bis 13.00 9.00 bis 13.00 13.00 bis 17.00 4 Fortbildungspunkte EDV Grundkurs: Dienstzeit: -Für Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz -Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung 64 Dienstzeit: -Für Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz -Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referent: Roger Werner Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC Arbeitsplatz - Interessierte Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer E05 MS Word Aufbaukurs Anwender, die bereits Word-Kenntnisse vorweisen können oder den Grundkurs besucht haben, werden in diesem Kurs neue Herausforderungen finden. Sie vertiefen ihre Kenntnisse von Microsoft Word 2010 und sind im Anschluss an diese Schulung in der Lage, Word professionell einzusetzen. Folgende Inhalte werden vermittelt: • Besondere Features (wie z. B.: horizontales Lineal und Wortanzahl) • Hinzufügen und Positionieren von Objekten und Grafiken • erweiterte Kopf- und Fußzeilenbearbeitung • Fußnoten/ Endnoten • Erstellen einer Dokumentengliederung • Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses • Dokumentenschutz EDV N ove m ber 12. Donnerstag 4 Fortbildungspunkte 9.00 bis 13.00 E06 Noch mehr Word für Sekretariate Diese Schulung richtet sich an Mitarbeiter in den Sekretariaten. Die Anforderungen, besonders im neu eingeführten MS Word 2010, sind spezieller als in anderen Bereichen. Daher haben wir für Sie ein Paket geschnürt, das Ihnen die tägliche Arbeit erleichtern soll. Inhalte dieser Schulung sind: Ort: EDV-Schulungsraum, NWK 65 Referent: Roger Werner Zielgruppe: Mitarbeiter des ZSS Änderungsnachverfolgung Autokorrektur/Autotext Grammatik/Rechtschreibung Textfeld, Kopf-/Fußzeile Textbausteine Etikettendruck/Seriendruck Formatierung/Inhaltsverzeichnis Ordnerstruktur Dokumente zusammenfassen Januar Fe b r u a r April Juni 29. 10. 29. 9. Donnerstag Dienstag Mittwoch Dienstag 13.00 bis 16.00 16.00 bis 19.00 13.00 bis 16.00 16.00 bis 19.00 EDV • • • • • • • • • Dienstzeit: Für Sekretariatsmitarbeiter 66 Dienstzeit: -Für Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz -Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referent: Roger Werner Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC Arbeitsplatz - Interessierte Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer E07 MS Excel Grundkurs und Auffrischung Lernen Sie MS Excel 2010 als ein Programm kennen, das Sie in Ihrer täglichen Arbeit unterstützt und mit dem Sie gern arbeiten! Die Teilnehmer sollten bereits mit der Arbeit am PC vertraut sein, Grundkenntnisse in MS Excel sind nicht erforderlich. Im Auffrischungskurs werden einmal erlernte Kenntnisse aufgefrischt und Schritt für Schritt erweitert. Besonders für diejenigen optimal, die nicht täglich mit MS Excel arbeiten bzw. lange nicht mehr damit gearbeitet haben. Herr Werner geht auf die individuellen Kenntnisse der Teilnehmer ein. Folgende Inhalte werden im Grundkurs vermittelt bzw. in der „Auffrischung“ wiederholt: • Arbeitsmappenkonzept • Formeln und Funktionen • Formatierung • Drucken mit MS Excel • Diagramme erstellen Grundkurs: EDV April 4 Fortbildungspunkte Auffrischung: Juni N ove m ber 16. 11. 26. Donnerstag Donnerstag Donnerstag 09.00 bis 13.00 13.00 bis 17.00 9.00 bis 13.00 E08 MS Excel Aufbaukurs Sie haben bereits erste Erfahrungen mit MS Excel 2010 gesammelt? Lernen Sie in diesem Aufbauseminar noch mehr Tipps und Tricks kennen, mit denen Sie sich die Arbeit in MS Excel enorm vereinfachen können! Die Teilnehmer sollten bereits erste Erfahrungen im Umgang mit MS Excel haben. Im Aufbaukurs geht es um diese Themen: • Besondere Features von MS Excel • Entdecken eines besseren Rechners • S-Verweis/W-Verweis • Auto-Filter und statistische Funktionen in MS Excel Dienstzeit: -Für Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz -Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung 67 Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referent: Roger Werner Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC Arbeitsplatz - Interessierte Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer 3. Donnerstag 09.00 bis 13.00 4 Fortbildungspunkte EDV D ezember 68 Dienstzeit: -Für Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz -Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referent: Roger Werner Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC Arbeitsplatz - Interessierte Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer E09 MS PowerPoint Grundkurs und Auffrischung Egal ob es um einen Vortrag, ein Seminar oder eine Teambesprechung geht - von der Art der Präsentation hängt es ab, ob Sie die Aufmerksamkeit Ihres Publikums gewinnen und mit Ihren Inhalten überzeugen können. Erlernen Sie in dieser Schulung den effizienten Einsatz von MS PowerPoint 2010. Von grundlegenden Bedienungshinweisen über eine stimmige Konzeption bis hin zu einer überzeugenden Textgestaltung mit wirkungsvoller Visualisierung gibt es hier den Grundstock für Ihre gelungene Präsentation! Im Auffrischungskurs werden einmal erlernte Kenntnisse wiederholt und Schritt für Schritt erweitert. Herr Werner geht auf die individuellen Kenntnisse der Teilnehmer ein. Grundkurs: EDV März 4 Fortbildungspunkte Auffrischung: Oktober 19. 8. Donnerstag Donnerstag 9.00 bis 13.00 13.00 bis 17.00 E10 MS PowerPoint Aufbaukurs Die erste Präsentation ist erstellt und Sie fragen sich, wie Sie dem Ganzen den letzten Schliff verpassen können? Dieses Seminar bietet Ihnen zahlreiche Tipps und Tricks zur Verbesserung Ihrer Präsentation. Sie können Ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern, damit die nächsten Präsentationen noch professioneller wirken. Die Teilnehmer sollten bereits den Grundkurs besucht haben oder bereits mindestens eine Präsentation erstellt haben. Folgende Inhalte werden vermittelt: • Besondere Features von PowerPoint 2010 • Kopf- und Fußzeilen bearbeiten • Animationsarten und ihre Anwendungen • Wiedergabe von Film und Ton • Tipps zur Navigation Dienstzeit: -Für Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz -Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung 69 Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referent: Roger Werner Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC Arbeitsplatz - Interessierte Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer 3. Dienstag 13.00 bis 17.00 4 Fortbildungspunkte EDV N ovemb er 70 Dienstzeit: -Für Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz -Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referenten: Michael Sondermann, Dr. Christian Keithahn Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC Arbeitsplatz - Interessierte Kosten: 15,00 Euro je Modul für externe Teilnehmer EDV Je Modul: 2 Fortbildungspunkte E11 MS Outlook Sie haben Post! MS Outlook ist nicht einfach nur ein Programm, mit dem E-Mails empfangen und gesendet werden können. Es bietet darüber hinaus etliche weitere Funktionen, mit denen das Zeitmanagement und Aufgabenverteilungen organisiert werden können. Aufgrund der großen Themenbreite ist der Kurs in drei Module gegliedert: • Im ersten Teil geht es rund um die Funktion „Senden und Empfangen von E-Mails“. • Der zweite Teil widmet sich dem Zeitmanagement mit der Kalenderfunktion. • Im dritten Teil liegt der Schwerpunkt auf der Organisation von Kontakten und Aufgaben. MS Outlook Je nach Ihrem persönlichen Bedarf können Sie einzelne Komponenten oder das Gesamtpaket belegen. E11a Modul 1: Arbeitsumgebung und Funktionen in Outlook • E-Mails versenden und empfangen • E-Mails übersichtlich verwalten Juni S eptember 16. 8. D ienstag D ienstag 14.00 bis 16.00 14.00 bis 16.00 71 E11b Modul 2: Kennen lernen der Kalenderfunktion • Termine und Ereignisse bearbeiten und verwalten • Erinnerungsfunktion und Terminserien einrichten Juni S eptember 17. 9. M ittwoch M ittwoch 14.00 bis 16.00 14.00 bis 16.00 E11c Modul 3: Organisation von Aufgaben und Kontakten: • Verteilerlisten und Kontakte erstellen • Besprechungen planen und organisieren • Organisation und Delegation von Aufgaben S eptember 18. 10. Donnerstag Donnerstag 14.00 bis 16.00 14.00 bis 16.00 EDV Juni Dienstzeit: Für Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz 72 Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referent: Stephan Dargel Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC Arbeitsplatz - Interessierte Kosten: 15,00 Euro für externe Teilnehmer E12Mit Schlag wörtern schneller im Internet Wer suchet, der findet… Wer kennt das nicht: Man braucht bestimmte Informationen und „googelt“ mal schnell im Internet. Doch diese „mal eben schnelle“ Recherche im Internet gestaltet sich oftmals als sehr zeitintensiv. Die richtige Strategie beim Suchen und etwas Hintergrundwissen dazu, wie Suchmaschinen funktionieren, erleichtern diese Arbeit ungemein. In diesem Seminar gibt es Tipps und Tricks für die erfolgreiche Suche im Internet. Ein Seminar für jeden, der schon einmal etwas im Internet gesucht hat. Es lohnt sich - klicken Sie mit! Voraussetzungen: Der Umgang mit dem PC sollte bekannt sein. EDV März 17. Dienstag 2 Fortbildungspunkte 16.30 bis 18.00 E13 Vorlagen und Formulare Einmal gut - immer gut! Briefvorlagen, Bescheinigungen und Formulare - eine große Anzahl von Dokumenten kommt immer wieder zum Einsatz. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie Dokumentenvorlagen so geschickt anlegen, dass sie sich für verschiedene Anlässe immer wieder verwenden lassen und wie Sie Formulare direkt am PC ausfüllen und anschließend verschicken oder drucken können. Auch hier gilt: Übung macht den Meister! Dienstzeit: -Für Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz -Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung 73 Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referent: Roger Werner Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC Arbeitsplatz - Interessierte Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer 23. Donnerstag 13.00 bis 17.00 4 Fortbildungspunkte EDV April Kommunikation Arbeiten mit Humor . . . . . . . . . . Business-Knigge . . . . . . . . . . . Umgang mit Beschwerden . . . . . . . Sicher vor Gruppen reden . . . . . . . . Etikette und Style . . . . . . . . . . Telefontraining . . . . . . . . . . . . English for Doctors . . . . . . . . . . English for Administrators . . . . . . . . 75 76 77 78 79 80 81 82 Wer glaubt, dass die Arbeit im Krankenhaus mit Niedergeschlagenheit und Griesgram einhergehen muss, irrt! Im Gegenteil: Mit Witz und Humor auf die großen und kleinen Ärgernisse im Beruf zu blicken und mit einem Augenzwinkern auf die eigenen Fehler oder Missgeschicke der anderen zu reagieren, hilft, auch knifflige Situationen leichter zu meistern. In diesem Seminar werden Sie erfahren, wie Humor und Lachen den Umgang mit anderen erleichtert. Spezielle Übungen zeigen Ihnen, wie Sie den Humor als Kraftquelle für sich selbst entdecken können. Alte Verhaltensmuster lassen sich aufbrechen, die Beziehungen zu Patienten und Kollegen werden positiv verändert. Durch richtig dosierten Humor können Sie Patienten etwas von ihrer Angst nehmen. Sie lernen, dass Sie mit Humor unaufdringliche „Streicheleinheiten“ geben können, dass Sie die Menschen so nicht „auf den Arm“, sondern „in den Arm“ nehmen. Dienstzeit: - Für Pflegemit arbeiter siehe Sonderregelung auf Seite 123 - Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Maike Carls Zielgruppe: Alle Mitarbeiter und Interessierte Kosten: 50,00 € für externe Teilnehmer Juni 18. 5 Fortbildungspunkte Donnerstag 9.00 bis 13.00 75 4 Fortbildungspunkte Kommunikation K01 Arbeiten mit Humor 76 Dienstzeit: - Für Pflegemit arbeiter siehe Sonderregelung auf Seite 123 - Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Birgit Novy Kommunikation Zielgruppe: Alle Mitarbeiter und Interessierte Kosten: 10,00 Euro für externe Teilnehmer 3 Fortbildungspunkte K02 Business-Knigge Umgangsformen im Berufsalltag Wir alle wollen perfekt sein, sind aber auch nur Menschen und geben Fehler nicht gerne zu. Dabei sind es gerade die kleinen Schwächen und Macken, die uns liebenswert machen. Aber sieht das jeder so? Denn Patienten, Vorgesetzte und Kollegen bewerten, bewusst und unbewusst, nicht nur unsere fachlichen Leistungen, sondern auch unser Auftreten und unsere Umgangsformen. Ein angenehmes soziales und kollegiales Verhalten am Arbeitsplatz zahlt sich aus. Doch welche Umgangsformen brauchen wir heute noch? Wie entsteht ein Eindruck und worauf können wir Einfluss nehmen? Dieser Vortrag gibt Ihnen einen Überblick über hilfreiche Umgangsformen nicht nur für den Berufsalltag. S eptember 16. M ittwoch 2 Fortbildungspunkte 16.00 bis 17.30 Kennen Sie das? Patienten sind vermeintlich zu Unrecht unzufrieden oder Kollegen finden den Dienstplan unfair? Da fällt es nicht immer leicht, einen kühlen Kopf zu bewahren, besonders, wenn wir gerade im Stress sind und die Beschwerden sehr emotional vorgebracht werden. Reklamationen sind zwar unangenehm aber trotzdem positiv, denn wir bekommen die Chance, es beim nächsten Mal besser zu machen. Werden sie nicht ernst genommen, schaden wir dem Ruf des Krankenhauses oder dem Betriebsklima. In diesem Seminar bekommen Sie Werkzeuge und Methoden an die Hand, um angemessen, deeskalierend und gelassen reagieren zu können. Sie werden in der Lage sein, auch unangenehme Probleme konstruktiv zu lösen. So fühlen Sie sich nicht mehr so schnell überrumpelt, wenn Sie eine Beschwerde entgegennehmen müssen. Dienstzeit: - Für Pflegemit arbeiter siehe Sonderregelung auf Seite 123 - Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Birgit Novy Zielgruppe: Alle Mitarbeiter und Interessierte Kosten: 50,00 € für externe Teilnehmer November 18. 5 Fortbildungspunkte M ittwoch 9.00 bis 13.00 77 4 Fortbildungspunkte Kommunikation K03 Umgang mit Beschwerden 78 Dienstzeit: - Einmalig für Stationsleitungen/ Stellvertretungen -Mitarbeiter, die eine Fortbildung anbieten - Für andere Mitar beiter in Abspra che mit dem Vorgesetzten Ort: Vortragssaal, NWK Kommunikation Referentin: Birgit Novy Zielgruppe: Alle Mitarbeiter und Interessierte Kosten: 50,00 € für externe Teilnehmer K04 Sicher vor Gruppen reden „Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten.“ Was der amerikanische Autor Mark Twain hier so treffend beschreibt, kennen viele aus eigener Erfahrung: Den Frosch im Hals, das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen, Wortfindungsstörungen. Wenn es Ihnen auch so geht, besuchen Sie dieses Seminar. Hier lernen Sie sicher aufzutreten, Ihre Stimme wirkungsvoll einzusetzen und frei zu reden. Praktische Tipps zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Publikum erreichen und in Ihren Bann ziehen können. Lampenfieber oder gar ein Blackout sind dann vergessen. Oktober 5 Fortbildungspunkte 7. M ittwoch 4 Fortbildungspunkte 9.00 bis 13.00 Knigge-Seminar für junge Leute Gute Umgangsformen sind wichtig. Sie gehören zu den Schlüsselqualifikationen und erleichtern das Zusammenarbeiten und -leben. Daher stößt die freundlich gemeinte Begrüßung „Ey, was geht – Diggah?“ bei den meisten Mitmenschen auf Unverständnis. Im Berufsleben herrscht ein anderer Ton. Da geht es um Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit oder die angemessene Kleidung. Dieses Seminar bietet vor allem für Azubis, Bufdis und FSJler Orientierung bei Fragen wie: Muss das Handy ausgeschaltet sein?, Wie stelle ich mich richtig vor? oder Wie niest man höflich? Zahlreiche Tipps und Tricks geben den jungen Teilnehmern die nötige Selbstsicherheit für einen erfolgreichen Start in das Berufsleben. Juni 24. M ittwoch 9.00 bis 16.00 Dienstzeit: - Für Azubis, Bufdis, FSJler - Für andere junge Mitarbei ter nach Abspra che mit dem Vorgesetzten 79 Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Birgit Novy Zielgruppe: Alle Mitarbeiter und Interessierte Kosten: 90,00 € für externe Teilnehmer Kommunikation K05 Etikette und Style Dienstzeit: Einmalig für Mitarbeiter mit Telefonkontakt 80 Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Birgit Novy Zielgruppe: Alle Mitarbeiter mit telefonischem Patientenkontakt und Interessierte Kommunikation Kosten: 50,00 € für externe Teilnehmer K06 Telefontraining Kennen Sie die Macht positiver Formulierungen? Sind Sie geübt darin, souverän zu reagieren, wenn sich Ihr Gesprächspartner im Ton vergreift? Wie reagieren Sie, wenn Informationen am Telefon nicht herausgegeben werden dürfen? Es sind oft Kleinigkeiten, die darüber entscheiden, wie ein Telefongespräch verläuft. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie durch positive Aussagen und den richtigen Ton ein Gespräch in die gewollte Bahn lenken können. Denn ein Gespräch ist immer nur so gut, wie das Gefühl, das es beim Gegenüber hinterlässt! März 4. M ittwoch 4 Fortbildungspunkte 9.00 bis 13.00 K07 English for Doctors Dienstzeit: Keine Die englische Konversation mit Patienten verläuft manchmal stockend, weil Ihnen die richtigen Vokabeln partout nicht einfallen? Das können Sie ändern! Dieses eintägige Seminar verhilft Ihnen zu mehr Sicherheit bei medizinischen Gesprächen in englischer Sprache. Ob Anamnese, Visite oder Sprachbesonderheiten in fachlichen Bereichen wie Diabetes, Atemprobleme, Kardiologie und Neurologie - in diesem Kurs erlernen Sie Formulierungen, die Sie immer wieder benötigen. Dabei geht es nicht um eine perfekte Grammatik, sondern darum, sich weiter mit der englischen Sprache zu beschäftigen. Steigern Sie die eigene Kommunikationsfähigkeit. Dann kostet es Sie nur noch wenig Überwindung, um problemlos eine Unterhaltung mit einem englischsprachigen Patienten oder Kollegen führen zu können. Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Sabine Torgler Zielgruppe: Ärzte mit Englischgrundkenntnissen April 25. S a mstag 11 Fortbildungspunkte Kommunikation Kosten: 110,00 Euro für externe Teilnehmer Voraussetzung: Englische Grundkenntnisse 9.00 bis 17.00 81 Dienstzeit: Für die Zielgruppe 82 Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Sabine Torgler Kommunikation Zielgruppe: Mitarbeiter des Empfangs, ZSS und der Patientenaufnahme K08 English for Administrators Durch die Globalisierung wohnen und arbeiten Menschen aus vielen Ländern in unserer Region. Wird man von einem englischsprachigen Patienten angesprochen, werden oft mühsam Vokabeln herausgekramt, um den Weg zur Cafeteria zu erklären oder ein Formular zu erläutern. Noch schwieriger ist es am Telefon. Einfache Redewendungen wie „darf ich Sie zurückrufen“ oder „ich verbinde Sie mit...“ wollen plötzlich nicht mehr in den Sinn kommen. In diesem Kurs geht es nicht um die perfekte Grammatik, sondern einzig und allein darum, sich mit internationalen Patienten und Angehörigen verständigen zu können. Sie erlernen Formulierungen, die Sie immer wieder einsetzen können, um Fragen zu stellen und Informationen zu geben. Dieser eintägige Kurs soll Ihnen Impulse geben, sich weiter mit der englischen Sprache zu beschäftigen und den Mut, diese in Ihrem Arbeitsalltag anzuwenden. Voraussetzung: Englische Grundkenntnisse April 24. Freitag 8 Fortbildungspunkte 9.00 bis 17.00 Das tut mir gut! Trommel-Workshop . . . . . . . . . . Stress lass nach . . . . . . . . . . . . Lachyoga . . . . . . . . . . . . . Tanzen wie ein Star . . . . . . . . . . Rücken Qi Gong . . . . . . . . . . . Energie im Alltag . . . . . . . . . . . Ganganalyse . . . . . . . . . . . . Haltungsanalyse . . . . . . . . . . . . . Stretching . . . . . . . . . . . . . ® Franklin-Methode . . . . . . . . . . Der gesunde Weg zum Wohlfühlgewicht . . . 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 Dienstzeit: Keine 84 Ort: Krankenpflegeschule Roffhausen Leitung: Carola Sackey Zielgruppe: Alle Interessierte Kosten: 1 8,00 Euro für Mitarbeiter des NWK D01 Trommel-Workshop Jetzt hau´n wir auf die Pauke Stressabbau der ganz besonderen Art: Afrikanisches Trommeln macht nicht nur Spaß, es kann auch die Konzentration fördern, die Motorik und das soziale Miteinander verbessern, die Gehirnhälften besser miteinander vernetzen und sogar Aggressionen abbauen! Reicht das, um Sie vom Trommeln zu überzeugen? Dann melden Sie sich schnell an, die Plätze sind begrenzt und der Trommelworkshop ist erfahrungsgemäß schnell ausgebucht. Das tut mir gut! 14,00 Euro für externe Teilnehmer Juni 11. Donnerstag 2 Fortbildungspunkte 19.00 bis 21.00 Workshop Durch beschleunigte Arbeitsabläufe fühlen sich Menschen immer mehr belastet und erschöpft. Gerade besonders engagierte Mitarbeiter überfordern sich häufig durch fehlendes Stressmanagement und erkranken in der Bemühung, allen gerecht zu werden. Doch wer sich selbst nicht gerecht wird und nicht auf die Signale seines Körpers achtet, kann auch anderen nicht gerecht werden. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und gehen Sie bewusster mit den Ressourcen Ihres Körpers um. Dienstzeit: Keine Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Brunhild Leenen-Thaden Zielgruppe: Alle Interessierte Kosten: 35,00 Euro für externe Teilnehmer Dieser Vortrag gibt einen Überblick über verschiedene Stress-Situationen und zeigt mögliche Lösungswege auf. Mai 7. Donnerstag 9.00 bis 13.00 85 4 Fortbildungspunkte Das tut mir gut! D02 Stress lass nach Dienstzeit: Keine 86 Ort: Krankenpflegeschule Roffhausen Leitung: Marita Nowak Zielgruppe: Alle Interessierte Das tut mir gut! Kosten: 5,00 Euro für Mitarbeiter 15,00 Euro für externe Teilnehmer D03 Lachyoga Wann haben Sie eigentlich das letzte Mal laut und herzlich gelacht? Der Bauch hüpft, die Tränen kullern, der Kiefer schmerzt, Sie japsen mit letzter Anstrengung „ich kann nicht mehr“, aber Sie fühlen sich toll! Lernen Sie in diesem Seminar die wohltuende Wirkung von Lachyoga kennen. Herzhaftes Lachen wechselt sich mit Momenten der Entspannung und Stille ab, so dass sich die „strapazierten“ Muskeln auch wieder erholen können. Bitte bringen Sie mit: • Bequeme Kleidung • Dicke Socken, • 1-2 Decken, • Evtl. eine Gymnastikmatte, • Etwas zu Trinken N ove mbe r 10. D iensta g 3 Fortbildungspunkte 17.30 bis 20.30 D04 Tanzen wie ein Star Dienstzeit: Keine Geben Sie´s ruhig zu. Auch Sie haben schon versucht, die coolen Moves der Tänzer in den Videoclips nachzutanzen. Und, hat Spaß gemacht, oder? Auch wenn es nicht geklappt hat, weil es zu schnell oder schwer war. Wenn Sie mehr können wollen, als den Ententanz, machen Sie bei diesem Workshop „Video-ClipDancing“ mit. Hier werden alle Stilrichtungen der modernen Tänze wie Streetdance oder Hip Hop mit Elementen des Modern-/Jazzdance gemixt. Es gibt keine festen Regeln. Video-ClipDancing ist ein fantasievoller, unterhaltsamer und mitreißender Sport für alle. Unter professioneller Anleitung werden den Teilnehmern die einzelnen Elemente und Tanzschritte zu den angesagtesten Hits beigebracht. Mit etwas Übung kann jeder die Schritte bald nachtanzen. In der Gruppe macht es noch mehr Spaß. Sobald die Musik angeht, kann man einfach nicht mehr still stehen. Ort: Praxis Nordwest-Physio Leitung: Vanessa Harms Kerstin Ullrich Janina Behrends Kosten: 5,00 Euro für Mitarbeiter 9,00 Euro für externe Teilnehmer März 11. M ittwoc h 2 Fortbildungspunkte Das tut mir gut! Zielgruppe: Alle Interessierte Was die Kleidung betrifft: Getanzt wird auf Socken. 16.30 bis 18.30 87 88 Dienstzeit: Keine D05 Rücken Qi Gong Ort: Praxis NordwestPhysio In der heutigen rücken- und stressgeplagten Zeit bekommen die uralten Bewegungen aus dem Qi Gong eine neue Bedeutung. Zu dem Hauptziel, den Fluss der körpereigenen Energie ("Qi") zu verbessern, bewegen Sie in diesem Kurs alle Gelenke auf sanfte Weise durch. Dies führt durch die Langsamkeit in der Übungsausführung zu einer verbesserten Körperwahrnehmung und Entspannungsfähigkeit. Leitung: Silke Hinrichs Zielgruppe: Alle Interessierte Das tut mir gut! Kosten: 70,00 Euro für alle Teilnehmer, erstattungsfähig durch die Krankenkassen Der Kurs ist als Präventionsmaßnahme anerkannt. Bitte fragen Sie Ihre Krankenkasse nach der Erstattung der Kursgebühren. Fe b r u a r Fe b r u a r September September ab 12. ab 13. ab 24. ab 25. 6x donnerstags 17.00 bis 18.30 6x freitags 9.30 bis 11.00 6x donnerstags 17.00 bis 18.30 6x freitags 9.30 bis 11.00 Mit Power in den Tag, ausgeruht aus der Pause, entspannt in die Nacht Unser Alltag ist angefüllt mit vielen Pflichten und Terminen. Oft sind es Kleinigkeiten, die uns Energie rauben und uns auslaugen. Am Abend sind wir körperlich und seelisch erschöpft, können nicht abschalten. Dabei ist es wichtig, ausreichend Energie im Alltag zu sammeln. Nur so können wir dem täglichen Stress widerstehen. Probieren Sie, neue Abläufe in Ihren Tag einzubauen. Mit einfachen Übungen, die nicht länger als 7 Minuten dauern. Auch kleine Veränderungen bringen Schwung und neue Kraft. Sind diese erst einmal zur Gewohnheit geworden, wirken sie wie eine eingebaute Batterie, die uns langfristig mit Energie, Ausgeglichenheit und Zufriedenheit versorgt. J anuar ab 15. 3x donnerstags 18.00 bis 19.00 Dienstzeit: Keine Ort: Praxis NordwestPhysio 89 Leitung: Anke Warmuth Zielgruppe: Alle Interessierte Kosten: 25,00 Euro für Mitarbeiter 30,00 Euro für externe Teilnehmer Das tut mir gut! D06 Energie im Alltag Dienstzeit: Keine 90 Ort: Praxis NordwestPhysio Leitung: Silke Hinrichs Zielgruppe: Alle Interessierte Das tut mir gut! Kosten: 40,00 Euro für Mitarbeiter 45,00 Euro für externe Teilnehmer D07 Ganganalyse Haben Sie Schmerzen während oder nach dem Gehen? Dann empfiehlt sich, eine Ganganalyse auf dem Laufband durchführen zu lassen, denn häufig entstehen Schmerzen unter Belastung. Eine Diagnose im Sitzen oder Stehen erweist sich oftmals als schwierig oder unmöglich. Eine Ganganalyse ist sinnvoll bei Fußschmerzen, vor oder nach Fußoperationen, Knie- und Rückenschmerzen sowie bei Gelenkfehlstellungen und Fehlhaltungen. Bei der Ganganalyse, die ca. 45 Minuten dauert, können Gelenkfehlstellungen, Schrittlängendifferenzen, das Verhalten des Körperschwerpunktes und vieles mehr ermittelt werden. Bitte bringen Sie zu dem Termin zwei Paar Schuhe, die Sie vorwiegend tragen, mit sowie möglichst kniefreie Sportbekleidung. Je nach Ergebnis, werden gezielte Bewegungstherapien zur Regulierung bzw. zur Korrektur erörtert. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns unter: 04422 80-1910. Te r m i n e Nach Vereinbarung D08 Haltungsanalyse Dienstzeit: Keine Insbesondere aufgrund zunehmend sitzender Tätigkeit am Computer, durch Bewegungsmangel, aber auch durch Fehlstellungen an den Füßen, kann unsere Haltung Schaden nehmen. Spürbar sind Haltungsschäden durch Schmerzen im Schulter- und Rückenbereich. Auch dauerhafte und unnatürliche Überbelastungen der Wirbelsäule und angrenzender Muskeln, aufgrund von falscher Körperhaltung, können Schmerzen zur Folge haben. Um die Ursache von Schmerzen zu erkennen, testen wir Ihren Muskelstatus und messen mit Hilfe eines Lots die Körperstatik. Durch diese einfache Haltungsanalyse, auch BodyBalanceCheck (BBC) genannt, können Haltungsauffälligkeiten oder Deformationen der Wirbelsäule erkannt werden. Dieser Check dauert ca. 45 Minuten. Je nach Ergebnis, werden gezielte Bewegungstherapien zur Regulierung bzw. zur Korrektur erörtert. Ort: Praxis NordwestPhysio Vereinbaren Sie einen Termin mit uns unter: 04422 80-1910. Te r m i n e Nach Vereinbarung 91 Leitung: Silke Hinrichs Zielgruppe: Alle Interessierte Kosten: 40,00 Euro für Mitarbeiter 45,00 Euro für externe Teilnehmer Das tut mir gut! 92 Dienstzeit: Keine D09 Stretching Ort: Praxis NordwestPhysio Kennen Sie das erleichternde Gefühl, den Körper nach längerer Garten- oder Hausarbeit in die Gegenbewegung zu bringen? Haben Sie schon einmal Katzen oder Hunde beobachtet, wie sie sich „genüsslich“ recken und strecken? Leitung: Eduard Obermüller Zielgruppe: Alle Interessierte Das tut mir gut! Kosten: 55,00 Euro für Mitarbeiter 60,00 Euro für externe Teilnehmer Die Natur hat uns Lebewesen mit einer Fähigkeit ausgestattet, die es uns erlaubt, überschüssige Spannungen aufzulösen. Mit Hilfe gezielter Übungen und Positionen können wir diese Fähigkeit wieder entdecken und unseren Körper entspannen. Lernen Sie Übungen kennen, die Sie zu Hause ohne Hilfsmittel nachmachen können. Die Übungen sind für jung und alt! Die Teilnehmer müssen nur in der Lage sein, diese in Bauchlage und Vierfüßlerstand durchzuführen sowie eine kurzzeitige Belastung der Knie auszuhalten. Bei ausreichender Nachfrage können Kurse speziell für Teilbereiche wie Kniegelenk/Hüfte/Schulter angeboten werden. J anuar J anuar ab 6. ab 7. 6x 6x dienstags mittwochs 9.00 bis 10.00 17.00 bis 18.00 Entspannte Schultern, gelöster Nacken, befreiter Kopf Was verspannt uns? Mit der Franklin-Methode® lernen wir, wie man auf vielfältige und kreative Weise den Nacken und die Schultern entspannen kann und dabei noch Spaß hat. Die Anatomie wird auf lebendige Art und Weise in Erfahrung gebracht und verhilft uns zu Einsichten in die Funktion des Schultergürtels und der Kopfgelenke, so dass wir in jeder Situation die richtige Haltung, Kraft und Beweglichkeit zur Verfügung haben. Wir lernen in diesem Workshop: • Imagination, um an den Kern der Sache zu kommen und von innen heraus die Problemstellen aufzulösen • Übungen für einen gelösten Nacken, entspannte Schultern und befreiten Kopf zur Umsetzung im Alltag Mitzubringen sind bequeme Kleidung, eine Decke und warme Socken. April 18. Oktober 10. S a mstag S a mstag 14.00 bis 18.00 14.00 bis 18.00 Dienstzeit: Keine Ort: Vortragssaal, NWK 93 Leitung: Constanze Paul Zielgruppe: Alle Interessierte Kosten: 15,00 Euro für Mitarbeiter 25,00 Euro für externe Teilnehmer Das tut mir gut! D10Franklin-Methode® Dienstzeit: Keine 94 Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Antje Lüken Zielgruppe: Alle Interessierte Das tut mir gut! Kosten: 90,00 Euro für Mitarbeiter 120,00 Euro für externe Mitarbeiter D11 Der gesunde Weg zum Wohlfühlgewicht „Der Mensch ist, was er isst“ wusste schon Ludwig Feuerbach. Das individuelle Wohlfühlgewicht ist für viele Menschen leider oft ein unerreichtes Ziel. Diäten bringen uns diesem Ziel im besten Fall einen großen Schritt näher. Doch ständiger Verzicht kann keine Dauerlösung sein. In diesem Kurs geht es nicht um Diät, sondern um eine dauerhafte gesunde und erfüllende Ernährung. Gemeinsam überprüfen wir unsere Verhaltensmuster: Warum esse ich in bestimmten Situationen besonders viel und warum ist das so? Außerdem spielt Bewegung eine große Rolle. Diese sollte regelmäßig in unseren Alltag eingebaut werden. Theoretisch wissen wir das alles, doch warum halten wir uns nicht einfach daran? Da Verhaltensmuster nicht an einem Tag aufzubrechen sind und eine Ernährungsumstellung nicht von heute auf morgen umzusetzen ist, läuft dieser Kurs im 14-tägigen Rhythmus über Januar insgesamt 10 Termine. ab 7. 14-tägig mittwochs 12 Fortbildungspunkte 18.00 bis 20.00 Sanderbusch intern Brandschutz vor Ort . . . . . . . . . 96-97 Brandschutz, Allgemein . . . . . . . . 98 Brandschutz, Praktische Übung . . . . . . 99 Hygiene-Standard . . . . . . . . . . 100 Datenschutz . . . . . . . . . . . . 101 Reanimation . . . . . . . . . . 102-103 Willkommenstag . . . . . . . . . . 104 Der optimale Büro-Arbeitsplatz . . . . . . 105 Das digitale Diktat . . . . . . . . . . 106 Sanderbusch intern 96 Dienstzeit: Für alle Mitarbeiter, Pflichtveranstaltung im 2-Jahresrhythmus S01 Brandschutz vor Ort Richtig reagieren im Brandfall Treffpunkt: Dienstzimmer In diesem Seminar werden allgemeine Verhaltensregeln ergänzt durch die örtlichen Gegebenheiten an Ihrem Arbeitsplatz! Referent: Hartmut Struckmann Mal ehrlich - wissen Sie, wo sich die nächste Brandschutztür und der nächste Feuerlöscher befinden? Zielgruppe: Mitarbeiter der jeweiligen Station Bei Ihrem „Vor-Ort-Termin“ erfahren Sie genau das. Vor allem aber lernen Sie, wie Sie sich direkt an Ihrem Arbeitsplatz im Brandfall verhalten sollten. Bitte kombinieren Sie Ihre Brandschutzschulung mit der praktischen Löschübung! Te r m i n e Werden über das Intranet bekanntgegeben. Punkte werden beantragt Brandschutz vor Ort In diesem Jahr wird die „Vor-Ort“-Schulung in folgenden Bereichen durchgeführt: Ambulanz Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie Aufnahme- und Sprechstundenzentrum EDV Abteilung Endoskopie Kardiologischer Funktionsdiagnostik Lungenfunktion Medizincontrolling MVZ Orthopädie/Neurchirurgie Neurochirurgie Neurologie Neurophysiologie Notaufnahme Onkologische Ambulanz Orthopädie Röntgenpraxis Schlaflabor Sekretariat Anästhesie Sekretariat Neurologie Technik Verwaltung Zentraler Servicedienst ZIM Kardio/Privat ZIM Onkologie ZIM Pneumologie ZSVA Die Termine werden rechtzeitig mit Ihnen abgestimmt. 97 Sanderbusch intern • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 98 Dienstzeit: Für alle Mitarbeiter, Pflichtveranstaltung im 2-Jahresrhythmus Ort: Vortagssaal, NWK Referent: Hartmut Struckmann Sanderbusch intern Zielgruppe: Alle Mitarbeiter S02 Brandschutz Allgemein Mitarbeiter, die nicht an der „Brandschutz Vor-Ort-Schulung“ teilnehmen können oder deren Bereich in diesem Jahr nicht geschult wird, haben die Möglichkeit, alternativ an der „Brandschutz Allgemein-Schulung“ teilzunehmen. Allgemeine Grundsätze im Brandfall werden in diesem Seminar durch Besonderheiten des NWK Sanderbusch ergänzt. Bitte kombinieren Sie Ihre Brandschutzschulung mit der praktischen Löschübung! Te r m i n e Werden über das Intranet bekanntgegeben. Punkte werden beantragt Praktische Übung Es passiert schneller, als man denkt. Vom Papierkorbbrand über PC-Bildschirmbrand bis zu entzündeten Fetten - alles ist möglich und kann sich innerhalb von Sekunden ereignen. Diese praktische Übung ist eine realistische Simulation eines Brandes und gibt Ihnen Gelegenheit, für den Ernstfall zu trainieren. Dadurch werden Sie in die Lage versetzt, im Brandfall besonnen und vor allem richtig zu reagieren. Sie lernen verschiedene Löschhilfen wie Wasserschlauch oder Feuerlöscher kennen und richtig einzusetzen. Die Demonstrationen sind so einprägsam, dass Sie eine falsche Vorgehensweise sofort erkennen werden. Te r m i n e Werden über das Intranet bekanntgegeben. Dienstzeit: Für alle Mitarbeiter, Pflichtveranstaltung im 2-Jahresrhythmus 99 Treffpunkt: Alte Orthopädie/ Tennisplatz Referent: Hartmut Struckmann Zielgruppe: Alle Mitarbeiter Sanderbusch intern S03 Brandschutz 100 Dienstzeit: Einmalige Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter S04 Hygiene-Standard in Sanderbusch Ort: Vortragssaal, NWK Der Hygiene-Standard ist im NWK Sanderbusch schon seit langem ein wichtiges Qualitätsmerkmal und deren Regeln ein Muss für jeden Mitarbeiter! An dieser Hygieneschulung sollte daher jeder Mitarbeiter zumindest einmal teilnehmen. Referenten: Karin Glatzer, Heiko Noffke Sanderbusch intern Zielgruppe: Alle Mitarbeiter Neue Mitarbeiter werden im Rahmen des Willkommenstages in die Hygienemaßnahmen eingewiesen. Sollte die Teilnahme dann nicht möglich sein, melden Sie sich bitte zu einem dieser Zusatztermine an. März 1 Fortbildungspunkt 1 Fortbildungspunkt N ovem be r 24. 5. Dienstag Donnerstag 13.30 bis 14.15 13.30 bis 14.15 Ach wie gut, dass niemand weiß Behandeln Sie Patienten- und Mitarbeiterdaten genauso wie Sie Ihre eigenen Daten behandelt wissen möchten? In diesem Seminar geht es nicht nur um die Datensicherheit am PC, sondern speziell um Fragen im Klinikalltag: Die Weitergabe von Patientendaten an Behörden und Ämter, die Information über den Gesundheitszustand von Patienten oder die Schweigepflicht bezüglich Betreuern oder Minderjährigen. Anhand von vielen Praxisbeispielen werden diese Themen veranschaulicht. So erhalten Sie mehr Sicherheit und lernen einzuschätzen, welche Information herausgegeben werden kann und in welchen Fällen Sie sich doch besser absichern sollten. F e b rua r A p ri l J uni September Dienstzeit: Für alle Mitarbeiter, Pflichtveranstaltung im 2-Jahresrhythmus Ort: Vortragssaal, NWK Referenten: Kai-Hendrik Preuß, Michael Sondermann Zielgruppe: Alle Mitarbeiter N o ve mb e r 5. 14. 16. 14. 16. Donnerstag Dienstag Dienstag Montag Montag 14.00 bis 15.30 10.30 bis 12.00 16.00 bis 17.30 14.00 bis 15.30 16.00 bis 17.30 101 2 Fortbildungspunkte Sanderbusch intern S05 Datenschutz 102 Dienstzeit: Für alle Mitarbeiter, Pflichtveranstaltung im 2-Jahresrhythmus Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Manfred Grimm Sanderbusch intern Zielgruppe: Alle Mitarbeiter und Interessierte Kosten: 15,00 Euro für externe Teilnehmer 3 Fortbildungspunkte 2 Fortbildungspunkte S06 Reanimation ... ... ist keine Routine Beherrschen Sie alle Maßnahmen, die eine Reanimation erfolgreich machen? Um in diesen Situationen nicht verloren dazustehen, ist es für alle Mitarbeiter unseres Hauses Pflicht, an einem Reanimationskurs teilzunehmen. Nach den theoretischen Grundlagen der Reanimation gibt es praktische Handlungsanweisungen und die so wichtige Einweisung in AED-Geräte. Das Seminar erfüllt die Bedingungen zur Geräteeinweisung nach § 5 Abs. 2 MP BetreibV Medizin-Produkte-Gesetz (MPG). Reanimation Abendtermine: 8. F e b rua r 5. M ä rz 5. Donnerstag Donnerstag Donnerstag 19.30 bis 21.00 19.30 bis 21.00 19.30 bis 21.00 M ai 7. J u li 2. September 10. Donnerstag Donnerstag Donnerstag 19.30 bis 21.00 19.30 bis 21.00 19.30 bis 21.00 O k t ober N o ve mb e r D e ze mb e r 8. 5. 3. Donnerstag Donnerstag Donnerstag 19.30 bis 21.00 19.30 bis 21.00 19.30 bis 21.00 Vormittagstermine: F e b rua r 24. N o ve mb e r 25. D ienstag M ittwoch 10.30 bis 12.00 10.30 bis 12.00 103 Sanderbusch intern J a n uar 104 Dienstzeit: Pflichtveranstaltung für alle neuen Mitarbeiter S07 Willkommenstag Treffpunkt: Vortragssaal, NWK Sie sind neu im NWK Sanderbusch? Wir freuen uns, dass Sie sich für uns entschieden haben! Einen Überblick über die vielen Abteilungen im Haus gibt Ihnen der Willkommenstag. Seien Sie dabei: Wir unternehmen einen Rundgang durch das Haus, bei dem Sie viele Ansprechpartner kennen lernen und mehr über deren Aufgaben und Tätigkeitsbereiche erfahren. Nutzen Sie die Gelegenheit - es lohnt sich! Im direkten Anschluss findet die verpflichtende Einweisung in den HygieneStandard für neue Mitarbeiter statt. Referenten: Verschiedene Sanderbusch intern Zielgruppe: Neue Mitarbeiter und Interessierte Schön, dass Sie da sind! Natürlich sind auch „alte“, interessierte Mitarbeiter herzlich willkommen! Hygieneeinweisung: 1 Fortbildungspunkt 1 Fortbildungspunkt Januar April J u li O k to ber 12. 20. 6. 5. M ontag M ontag M ontag M ontag 13.00 bis 15.30 13.00 bis 15.30 13.00 bis 15.30 13.00 bis 15.30 Den ganzen Tag sitzen? Wenn schon, dann richtig! Ergonomie am Arbeitsplatz - was bedeutet das überhaupt? Eingerichtet ist ein Büroarbeitsplatz sehr schnell: Ein Schreibtisch, ein Computer und eine Sitzgelegenheit, fertig! Wenn man diese Komponenten aber nicht richtig aufeinander abstimmt, kann es schnell zu gesundheitlichen Schäden, wie Verspannungen, Rückenschmerzen oder sogar chronische Nackenleiden führen. Dabei ist es gar nicht schwer den Arbeitsplatz im Büro ergonomisch optimal zu gestalten. Auf was Sie dabei achten müssen, zeigt Ihnen Dr. Markus Jansen in dieser Schulung. N ove mb er Dienstzeit: Für Mitarbeiter, die überwiegend am PC arbeiten in Absprache mit dem Vorgesetzten Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referent: Dr. Markus Jansen Zielgruppe: Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz Kosten: 15,00 Euro für externe Teilnehmer 3 Fortbildungspunkte 18. M ittwoch 16.00 bis 17.30 105 2 Fortbildungspunkte Sanderbusch intern S08 Der optimale Büro-Arbeitsplatz Dienstzeit: Für Ärzte Treffpunkt: Vortragssaal, NWK 106 Referentin: Gisela Pfarr Sanderbusch intern Zielgruppe: Ärzte S09 Das digitale Diktat Diktieren und verstanden werden Wir sprechen sieben Mal schneller als wir schreiben. Deshalb bringen digitale Diktate, richtig angewandt, eine erhebliche Arbeitserleichterung mit sich. Der Ablauf vom Diktieren über das Schreiben, Korrigieren und Drucken erfolgt bequemer und schneller als bisher. Unabhängig von Raum und Zeit können Sprachdateien über das Internet zum Bearbeiten verschickt werden. Diese sind in der Sprachqualität wesentlich besser als Banddiktate. Wie diese moderne Art der Arztbriefschreibung von der Texterstellung bis zur Unterschrift und Postausgang effizient genutzt werden kann, lernen Sie in dieser Schulung. Sie erhalten Tipps, wie Sie dem Schreibdienst helfen können, diese Diktate schnell umzusetzen, indem Sie z. B. Satzzeichen, Fettschrift oder Großbuchstabenschreibung mit diktieren bzw. durch Intonation oder Pausen anzeigen. März 3. D ienstag 16.00 bis 17.30 März oder 3. D ienstag 17.45 bis 19.15 März oder 3. D ienstag 19.30 bis 21.00 Forum Sanderbusch Zumba für chronisch Kranke . . . . . . . . . . . . . . Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung . . . Vegane und vegetarische Ernährung . . . . . . . . Nahrungsmittelintoleranz . . . . . . . . . . . . . . . . TOPAS - Onkologischer Patiententreff . . . . . . . Nebenwirkungen bei Chemotherapie . . . . . . . . Deutscher Lungentag . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kinderführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auch das könnte Sie interessieren . . . . . . . . . . 108 109 110 111 112 118 119 120 121 Ort: Praxis NordwestPhysio 108 Referentin: Constanze Paul Immer in Bewegung bleiben Zielgruppe: Chronisch Kranke Körperliche Bewegung im richtigen Maß kann bei einer chronischen Erkrankung helfen, das Befinden und die Lebensqualität zu steigern. Warum also nicht mit lateinamerikanischer Musik und „Zumba“ in Bewegung bleiben? Beim Zumba gibt es im Gegensatz zum klassischen Aerobic keine ausgezählten Takte, es folgt vielmehr dem Fluss der Musik. Kosten: 10er-Karte für 40,00 Euro Forum Sanderbusch F01 Zumba für chronisch Kranke In diesem Kurs halten sich Zumba und Übungen, die auch im Rehabilitationssport Anwendung finden, die Waage. Die volle „Zumba-Power“ wird man hier also nicht finden. Jeder macht so viel er kann. Die Kursleiterin passt sich an die Möglichkeiten der Teilnehmer an! Um Ihnen die Flexibilität zu ermöglichen, nur dann an den Stunden teilzunehmen, wenn es Ihre körperliche Verfassung zulässt, erwerben Sie jeweils 10er Karten und nutzen diese nach Ihrem Kurs 1: Kurs 2: persönlichen Bedarf. Januar Januar ab 7. ab 21. mittwochs mittwochs 10.00 11.15 bis 12.15 bis 11.00 Vorsorgen mit Verstand Welche Möglichkeiten gibt es, für den Krankheitsfall oder das Alter vorzusorgen? Die Vorsorgevollmacht und die Patientenverfügung werden dabei gern in einen Topf geworfen. Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Eva Sender Zielgruppe: Alle Interessierte Kosten: keine Allerdings gibt es gravierende Unterschiede zwischen beiden Vorsorgearten. Doch welche ist die Richtige für mich? Ein Patentrezept gibt es nicht. Für unterschiedliche Lebensumstände können unterschiedlichste Vorsorgemaßnahmen von Vorteil sein. Eva Sender von der Betreuungsstelle des Landkreises Friesland geht auf die Unterschiede der Vorsorgevollmacht und der Patientenverfügung ein und beantwortet auch gern Ihre persönlichen Fragen! S eptember 21. M ontag 17.00 bis 18.30 109 2 Fortbildungspunkte Forum Sanderbusch F02 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Antje Lüken 110 Zielgruppe: Alle Interessierte Kosten: keine Forum Sanderbusch F03 Vegane und vegetarische Ernährung Immer mehr Menschen werden „Veggies“. Diese Gruppe hat sich bewusst für eine vegane oder vegetarische Ernährung entschieden und möchte fleischfrei leben. Ist es nur eine Modeerscheinung oder steckt mehr dahinter? Die Teilnehmer dieses Vortrags werden mehr über die verschiedenen Formen von veganer und vegetarischer Ernährung erfahren und folgende Fragen diskutieren: • Ist eine ausreichende Nährstoffversorgung ohne tierische Lebensmittel überhaupt möglich? • Wie sollte die Lebensmittelauswahl und die Speisenzubereitung erfolgen? • Welche Personengruppen profitieren von Nahrungsergänzungsmitteln? • Worauf sollten Sportler achten? S eptember 29. D iensta g 2 Fortbildungspunkte 19.00 bis 20.30 Intolerant bei Laktose, Fructose, Histamin oder Gluten? Nahrungsmittelintoleranzen - überall hört oder liest man über sie. Viele Menschen sind inzwischen selbst davon betroffen. Doch was bewirkt Laktose, Fructose, Histamin oder Gluten eigentlich im Körper eines sensiblen Menschen? Antje Lüken spricht die wichtigsten Punkte an, erklärt, welche Diagnosemöglichkeiten es gibt und was Sie nach der Diagnose tun können, damit es Ihnen wieder besser geht. Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Antje Lüken Zielgruppe: Alle Interessierte Kosten: keine Wichtig: Dieser Vortrag ersetzt keine individuelle Ernährungsberatung. Juni 24. M itt w o c h 19.00 bis 20.30 111 2 Fortbildungspunkte Forum Sanderbusch F04 Wenn Nahrungsmittel krank machen Ort: siehe Beschreibung 112 Leitung: Sandy Ewinkel Christa Bruns Zielgruppe: Onkologische Patienten und deren Angehörige Forum Sanderbusch Kosten: keine F05 TOPAS Treffpunkt Onkologischer Patienten und Angehöriger Sanderbusch Der Topas ist ein ganz besonderer Edelstein. Er schillert in vielen abwechslungsreichen Farben – genauso wie das Leben. Damit ist der Name wie geschaffen für unsere regelmäßigen Treffen, die wir Krebspatienten und ihren Angehörigen anbieten. Es ist ein Forum zum Austausch, zur Information und zum gemeinsamen Kreativwerden! Einmal im Monat steht jeweils ein Nachmittag unter einem onkologischen Themenschwerpunkt. Sandy Ewinkel, onkologische Pflegeberaterin, und Christa Bruns, Seelsorgerin, stehen den Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite. Sie geben wertvolle Hinweise, wie Nebenwirkungen und Folgen von Erkrankung und Therapie gelindert werden können. Unterstützt werden sie dabei von diversen Experten. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und abzulenken. Nutzen Sie diese in der Region einmalige Gelegenheit und besuchen Sie alle oder nur ausgewählte Module dieser Reihe. Für eine bessere Koordination der Veranstaltungsreihe bitten wir um vorherige Anmeldung. F05a Modul 1: HEUTE BIN ICH BLOND! Nebenwirkung Haarausfall Haarausfall als Nebenwirkung einer Krebsbehandlung belastet vor allem Frauen schwer. Sandy Ewinkel gibt Informationen und Tipps wie Betroffene dieses Problem lindern können. Z. B. ist es manchmal angenehmer zu Beginn einer Chemotherapie Perücken zu testen. Dann ist der Haarverlust noch nicht so groß und es ist einfacher, ein Modell zu finden, bei dem die Originalhaarfarbe ähnlich ist. Aber worauf muss bei der Anschaffung einer Perücke geachtet werden? Ein Mitarbeiter der Firma Perücken Luttmann wird diese Frage beantworten und verschiedene Typen von Perücken, Toupets oder Haarteilen vorstellen. Fe b r u a r 12. Donnerstag 16.00 bis 17.30 Ort: Vortragssaal, NWK Referenten: Sandy Ewinkel, Daniel Luttmann 113 Die eigene Kreativität als Ventil zu nutzen bedeutet, die Probleme rund um Erkrankung zu vergessen oder sich für den Moment abzulenken. Das ist Balsam für die Seele. Durch das Verfassen von Texten und das Malen können wir tiefste Emotionen, Sehnsüchte, Hoffnungen und Ängste ausdrücken. Das hilft uns dabei, unser inneres Gleichgewicht wieder zu finden. Versuchen Sie es! Es werden keine Vorkenntnisse erwartet. Schöpfen Sie Kraft aus Ihrer Kreativität und lassen das, was Sie beschäftigt, auf Papier oder die Leinwand fließen. März 12. Donnerstag 16.00 bis 17.30 Ort: Vortragssaal, NWK Referentinnen: Christa Bruns, Sandy Ewinkel Forum Sanderbusch F05b Modul 2: KREATIVWERKSTATT Krankheitsbewältigung über das Schreiben und Malen April 23. Donnerstag 16.00 bis 17.30 Ort: Vortragssaal, NWK Referentinnen: Christa Bruns, Sandy Ewinkel Heute stehen Sie im Mittelpunkt und bringen Ihre Themen mit. Alle Teilnehmer verbindet das gleiche Schicksal. Sie haben hier die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und zu sehen, wie andere mit der Erkrankung umgehen und damit leben. Vielleicht hilft Ihnen das, Ängste abzubauen, Behandlungen besser zu verstehen und Fragen rund um die Krankheit zu beantworten. F05d Modul 4: ATTRAKTIV TROTZ KREBS Pflege für Haut, Herz und Seele 114 Mai 19. Dienstag Forum Sanderbusch F05c Modul 3: REDEZEIT! Gesprächskreis Onkologie 16.00 bis 17.30 Ort: Vortragssaal, NWK Referenten: Christa Bruns, Sandy Ewinkel, Thomas Thonet, Daniela Hallon Bei diesem Termin dreht sich alles um die Hautpflege und die psychologischen Aspekte bei Veränderungen des äußeren Erscheinungsbildes. Viele Krebspatienten belastet nicht nur die Krankheit an sich. In dem Maße, wie sich das Äußere verändert, wird bei manchen auch das Selbstwertgefühl geschwächt, denn jeder von uns möchte attraktiv wirken. Die Firma LaRoche unterstützt uns in diesem Modul mit einem Psychologen sowie einem Hautpflegeprofi. Beide sind erfahren im Umgang mit Nebenwirkungen bei Chemotherapie und stehen Ihnen für Ihre Fragen Rede und Antwort. Krebspatienten haben durch ihre Erkrankung häufig mit finanziellen Sorgen zu kämpfen. Aber es gibt Hilfen bei Geld- und Sachleistungen, die in Anspruch genommen werden können. Mark Langner, vom Sozialdienst des NWKs, hat für die Teilnehmer zahlreiche Informationen rund um die Themen Anschlussheilbehandlung, Zuzahlung oder Belastungsgrenze parat. In Bezug auf die Finanzierung einer häuslichen und stationären Versorgung gibt er Tipps zur ersten Antragsstellung. Des Weiteren informiert Herr Langner über die Schritte, die zur Kostenübernahme von Pflegeleistungen oder Rehabilitationsangeboten notwendig sind. F05f Modul 6: MOBILITÄT UND LEBENSQUALITÄT Hilfsmittel aus dem Sanitätsfachgeschäft Ein Sanitätsfachgeschäft hat zahlreiche Produkte im Angebot, die Betroffenen den Umgang mit ihrer Krankheit erleichtern und zur Verbesserung ihrer Lebensqualität beitragen können. Diese reichen von technischen Hilfsmitteln über Mobilitätshilfen und Prothetik bis hin zu diversen Pflegemitteln. Ein Mitarbeiter des Sanitätshauses Gebauer gibt einen Überblick über die Vielfalt der Artikel und die Möglichkeiten einer Kostenübernahme durch die Krankenkassen. Einige Hilfsmittel können auch vor Ort getestet werden. Juni 11. Donnerstag 16.00 bis 17.30 Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Mark Langner 115 Juli 23. Donnerstag 16.00 bis 17.30 Ort: Vortragssaal, NWK Referenten: Sandy Ewinkel, Gundolf Spang Forum Sanderbusch F05e Modul 5: GUT ZU WISSEN! Sozialleistungen für Krebspatienten September 10. Donnerstag 16.00 bis 17.30 Ort: Raum der Stille, NWK Referentin: Christa Bruns F05g Modul 7: HEILENDE KLÄNGE Singen für die Gesundheit Musik kann ein Weg sein, die eigenen Kräfte zu mobilisieren. Studien haben ergeben, dass Singen Stresshormone abbauen und gleichzeitig die Selbstheilungskräfte anregen kann. Es fördert die Lebensfreunde, besonders, wenn gemeinsam mit anderen musiziert wird. Das hilft, Emotionen freizusetzen. Lachen und Weinen sind Ventile, die eigenen Ängste und Sorgen zu verarbeiten. Damit ist das Singen ein ideales Medium, um die seelische, körperliche und geistige Gesundheit zu erhalten. Es macht gar nichts, wenn der eine oder andere falsche Ton dabei ist. Auf den Spaß kommt es an. Das Repertoire richtet sich nach den Vorlieben der Teilnehmer. 116 F05h Modul 8: GUTE SEITEN ZUM WOHLFÜHLEN Buchvorstellungen und Lesungen Oktober 15. Forum Sanderbusch Donnerstag 16.00 bis 17.30 Ort: Raum der Stille, NWK Referentinnen: Christa Bruns, Eva Goslar Bücher und Geschichten aus dem täglichen Leben auf Platt- und Hochdeutsch, in denen sich jeder wiederfinden kann, sind Thema dieses Treffens. Die Krebserkrankung wird dabei nicht im Mittelpunkt stehen. Vielmehr stellt Christa Bruns Bücher vor, die die Teilnehmer abtauchen lassen in eine Welt vergnüglicher, nachdenklicher und fantasievoller Begebenheiten. Unterstützt wird Sie dabei von der Autorin Eva Goslar. Nehmen Sie sich die Zeit zu entspannen und kommen Sie mit auf eine Reise, die Ihren Blick auf den Alltag verändern kann. Denn schon Maxim Gorki wusste: „Je mehr ich las, umso näher brachten die Bücher mir die Welt, um so heller und bedeutsamer wurde für mich das Leben.“ F05i Modul 9: MIR SCHMECKT´S! Ernährungstipps für Tumorpatienten Viele Krebspatienten verlieren im Laufe der Behandlung an Gewicht. Dadurch wird der Körper zusätzlich geschwächt, Betroffene werden anfälliger für Infekte. Deshalb sind ausgewogene und schmackhafte Mahlzeiten besonders wichtig. Eine ausgewogene, zuckerreduzierte, aber kalorienreiche Kost hilft, den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern und damit die Lebensqualität zu steigern. Worauf Sie bei einer gesunden Ernährung achten müssen, erklärt Ihnen Sandy Ewinkel. Dennoch ist vielen Krebskranken manchmal nicht nach Essen. Es gibt ein paar Kniffe, die gegen Störungen des Geruchs- und Geschmacksempfindens sowie bei Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen helfen können. Welche das sind, erfahren Sie an diesem Nachmittag. Vielleicht kennen Sie auch ein paar tolle Rezepte? N ovemb er 25. Mittwoch 16.00 bis 17.30 Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Sandy Ewinkel 117 D ezember 10. Wieder stehen Sie im Mittelpunkt und bringen Ihre Themen mit. Alle Teilnehmer verbindet das gleiche Schicksal. Sie haben hier die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und zu sehen, wie andere mit der Erkrankung umgehen und damit leben. Vielleicht hilft Ihnen das, Ängste abzubauen, Behandlungen besser zu verstehen und Fragen rund um die Krankheit zu beantworten. 16.00 bis 17.30 Ort: Raum der Stille, NWK Referentinnen: Christa Bruns, Sandy Ewinkel Forum Sanderbusch F05j Modul 10: REDEZEIT! Gesprächskreis Onkologie Donnerstag Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Sandy Ewinkel 118 Zielgruppe: Alle Interessierte Forum Sanderbusch Kosten: keine F06 Umgang mit Nebenwirkungen bei Chemotherapie Chemotherapien werden eingesetzt, um bösartige Krebszellen zu vernichten. Leider greifen sie auch gesunde Zellen an und führen so zu unerwünschten Nebenwirkungen. Viele dieser Nebenwirkungen lassen sich aber mit bewährten Haus- und Hilfsmitteln lindern. Welche das sind, wie sie wirken und wie sie am besten anzuwenden sind, darüber wird die onkologische Pflegeberaterin am Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, Sandy Ewinkel, berichten. N ove mb er 17. Dienstag 2 Fortbildungspunkte 17.00 bis 18.30 A07 Deutscher Lungentag Ort: Vortragssaal, NWK und Station Pneumologie Der Deutsche Lungentag ist ein bundesweiter Aktionstag mit dem Ziel, Patienten über die Möglichkeiten der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Atemwegs- und Lungenkrankheiten zu informieren. Leitung: Dr. Jörg Schmalenbach Die Pneumologische Klinik des NordwestKrankenhauses Sanderbusch beteiligt sich an diesem Aktionstag mit Kurzvorträgen, Informationsständen und kostenlosen Lungenfunktionsprüfungen. Kosten: keine September 19. Samstag 10.00 bis 13.00 Zielgruppe: Alle Interessierte Forum Sanderbusch Der Themenschwerpunkt des Aktionstages stand bei Drucklegung noch nicht fest. Bitte entnehmen Sie diesen dem Internet oder der Presse. 119 Ort: Treffpunkt Haupteingang, NWK 120 Leitung: Bildungszentrum Referenten: Joachim Peters und andere Forum Sanderbusch Zielgruppe: Kinder von 5-10 Jahren Kosten: keine A08 Kinderführung Was geht ab im Krankenhaus? Was passiert, wenn Oma, Opa oder Mama krank geworden sind und im Krankenhaus behandelt werden müssen? Muss ich da Angst haben oder nicht? Diese Fragen beschäftigen viele Kinder und auch viele Eltern machen sich Sorgen, wie sie ihrem Nachwuchs beibringen sollen, dass ein Familienmitglied in eine Klinik eingeliefert wird. Darum findet wieder eine Kinderführung für junge Menschen von 5 bis 10 Jahren statt. Eine erwachsene Begleitung sollte dabei sein. Und einen Patienten, der versorgt werden muss, gibt es natürlich auch. Kinder können den Weg des Teddypatienten „Hugo“ aktiv mitverfolgen. Von der Einlieferung mit dem Krankenwagen, über die Erstuntersuchung durch einen Arzt bis hin zur Versorgung des Teddy-Beinbruchs. Juni 12. Freitag 15.30 bis 16.30 Auch das könnte Sie interessieren: Weitere Veranstaltungen In unserem Fortbildungskatalog gibt es viele Seminare und Veranstaltungen, die sicher auch für Sie, ob als Patient, pflegende Angehörige oder nur so, von Interesse sind. 121 • • • • • EDV-Kurse wie Word, Excel, Powerpoint, ab Seite 63 Kommunikationskurse, ab Seite 75 Trommelworkshop, Seite 84 Kurse für Körper und Seele, ab Seite 85 Der gesunde Weg zum Wohlfühlgewicht, Seite 94 Forum Sanderbusch Ans Herz legen möchten wir Ihnen beispielsweise: Organisatorisches Anmeldungen von Mitarbeitern des NWK Bitte verwenden Sie für Ihre Anmeldung ausschließlich das Formular „Antrag Dienstreisen/Veranstaltungen“, für das in jedem Fall die Freigabe Ihres zuständigen Vorgesetzten notwendig ist. Das Formular finden Sie im Intranet unter dem Menüpunkt „Fortbildungsprogramm“. Eine Ausnahme sind Veranstaltungen, die als Freizeit bewertet werden. Hier können Sie Ihre Anmeldung formlos über das Bildungszentrum vornehmen. Falls Gebühren erhoben werden, geben Sie bei der Anmeldung bitte Ihre Rechnungsanschrift an. Anmeldungen von externen Teilnehmern 122 Bitte senden Sie Ihre Anmeldung schriftlich unter Angabe der Kursbezeichnung, Kursnummer, des geplanten Termins sowie Ihres Namens, Ihrer Telefonnummer und der Rechnungsanschrift an das Bildungszentrum des Nordwest-Krankenhauses Sanderbusch. Eine Kopiervorlage zur Anmeldung finden Sie auf Seite 136. Abmeldung durch den Veranstalter Wir behalten uns vor, Fortbildungen zeitlich oder räumlich zu verlegen oder bei zu geringer Teilnehmerzahl abzusagen. In diesem Fall erhalten Sie die bereits gezahlte Teilnahmegebühr in voller Höhe zurück. Gut zu wissen Bildungszentrum Sanderbusch Die Mitarbeiter des Bildungszentrums sind unter folgenden TelefonNummern für Sie da: Telefon: 04422 80-1058, -1088 oder -1089 Fax: 04422 80-1056 E-Mail: bildungszentrum@sanderbusch.de Sollten wir einmal nicht persönlich erreichbar sein, hinterlassen Sie bitte eine Nachricht. Wir rufen zurück! Gesundheitsakademie Jade-Weser Die Wundfortbildung „Schmerzvermeidung“ am 11.11. findet in Varel statt. Bitte melden Sie sich direkt dort an bei: Stefan Kliesch, Leitung der Gesundheitsakademie Jade-Weser, Beethovenstr. 2, 2631 Varel, Tel.: 04451 9202289, Fax: 04451 9202215. Dienstzeit Ob Ihre Teilnahme als Dienstzeit bewertet wird, legen Sie bitte im Fortbildungsantrag in Absprache mit dem Dienstvorgesetzten fest. Achtung: Eine Anrechnung als Dienstzeit ist grundsätzlich nicht möglich, wenn die Teilnahme ohne vorherige Anmeldung im Bildungszentrum erfolgt! Dienstzeiten-Sonderregelung: Für die Kommunikationsschulungen K01 bis K03 gilt für Pflegemitarbeiter folgende Regelung: Einmalige Pflichtveranstaltung für eine Stations- bzw. Funktionsleitung pro Bereich. Zusätzlich Dienstzeit für max. einen weiteren Mitarbeiter aus diesem Bereich. Als Dienstzeit wird max. eine Fortbildung aus K01 bis K03 für den gleichen Mitarbeiter gewertet. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Pflegedienstleitung. 123 Dienstzeit für Pflichtschulungen: Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die Pflichtschulungen, die in dem angegebenen Rhythmus als Dienstzeit angerechnet werden. Zielgruppe Zeitlicher Rhythmus Betäubungsmittel Pflegepersonal, Ärzte 5 Jahre Brandschutz Alle Mitarbeiter 2 Jahre Datenschutz Alle Mitarbeiter 2 Jahre Geräteeinweisung Pflegepersonal, Ärzte 5 Jahre Hämotherapie Ärzte einmalig Hygieneinweisung Alle Mitarbeiter einmalig Patientenfixierung Pflegepersonal 5 Jahre Pflegerische Dokumentation und Pflege-Standards Pflegepersonal 2 Jahre PKMS Pflegepersonal 2 Jahre Reanimation Alle Mitarbeiter 2 Jahre Strahlenschutz Pflegepersonal, Ärzte 5 Jahre Strahlenschutzbelehrung Pflegepersonal, Ärzte, Reinigungspersonal jährlich Aktualisierung Gut zu wissen Pflichtschulung Fortbildungspunkte Mitarbeiter in der Pflege: Das Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch ist bei der Registrierungsstelle beruflich Pflegender registriert. Dies hat für Sie als Mitarbeiter in der Pflege den Vorteil, dass Sie durch die Teilnahme an unseren Veranstaltungen Fortbildungspunkte sammeln können. Mitarbeiter im Ärztlichen Dienst: Für unsere ärztlichen Fortbildungen beantragen wir Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer Niedersachsen. Bitte denken Sie an Ihren Barcode, denn nur so können Ihnen für Ihre Teilnahme die Punkte gutgeschrieben werden! 124 Stornierung einer Anmeldung Ihre Anmeldung ist verbindlich, ohne dass es einer Anmeldebestätigung bedarf. Bitte melden Sie sich bei Nichtteilnahme rechtzeitig ab. Werden Seminargebühren erhoben, gilt folgende Regelung: Wird eine Anmeldung durch den Teilnehmer storniert, entfällt die Teilnahmegebühr, vorausgesetzt, die Abmeldung geht bis spätestens 15 Tage vor Seminarbeginn im Bildungszentrum des NWK Sanderbusch ein. Geht die Abmeldung später ein, werden 50 % der Teilnahmegebühren fällig. Bei Nichterscheinen ohne vorherige Absage berechnen wir 100 % der Teilnahmegebühren. Teilnahmebescheinigung Gut zu wissen Jeder Teilnehmer erhält nach dem Seminar eine Teilnahmebescheinigung. Diese wird entweder direkt nach der Fortbildung ausgehändigt oder nach der Teilnahme per Post zugeschickt. Teilnahmegebühren Bitte entnehmen Sie der Seminarbeschreibung, ob Teilnahmegebühren erhoben werden. Das Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch ermöglicht seinen Mitarbeitern in den meisten Fällen eine kostenlose Teilnahme. Teilnahmegebühren werden ca. drei Wochen vor der Veranstaltung in Rechnung gestellt. Alle genannten Teilnahmegebühren verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer. Bei ganztägigen Fortbildungen ist für externe Teilnehmer ein Mittagessen inkludiert. Bitte beachten Sie dazu auch den Punkt „Stornierung einer Anmeldung“. Dürfen wir vorstellen? Ihre Referenten: Ahlers, Stefan Von der Ärztekammer anerkannter Leiter von Strahlenschutzkursen, Westerstede Bauch, Anne Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Stroke Unit, NWK Sanderbusch Behrends, Janina Tanztrainerin TUS Sande, Übungsleiterin Bereich Gymnastik, Rhythmus, Tanz, Sande Bruckner, Elke Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Interdisziplinäre Notaufnahme, NWK Sanderbusch 125 Bruns, Christa Krankenhausseelsorgerin, NWK Sanderbusch Carls, Maike Dipl. Pädagogin (FH) für Erwachsenenbildung Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Reepsholt Cramm, Friedrich Leiter Krankenhausapotheke, NWK Sanderbusch Dieckmann, Claudia ® Zertifizierte LIN -Trainerin, Beverstedt Eilers, Brigitte Stationsleiterin Neurochirurgie, Examinierte Gesundheitsund Krankenpflegerin, NWK Sanderbusch Ewinkel, Sandy Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Onkologische Pflegeberaterin, NWK Sanderbusch Gut zu wissen Dargel, Stephan Intranetbeauftragter, NWK Sanderbusch Fitschen, Renate Trainerin für Segufix Gurte, Firma AFMP, Hamburg Folkerts, Lothar Leiter ZSVA, NWK Sanderbusch Franke, Claudia Bayer AG, Leverkusen Dr. med. Fründt, Henning Chefarzt, Interdisziplinäre Notaufnahme, NWK Sanderbusch Fuhrmann, Janina Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Stroke Unit, NWK Sanderbusch 126 Gese, Ina-Kathrin Diplom-Ingenieurin (FH), Technischer Support, MMS Medicor Medical Supplies GmbH, Oldenburg Glatzer, Karin Hygienebeauftragte Ärztin, NWK Sanderbusch Goslar, Eva Autorin, Friedeburg Grimm, Manfred Pflegerischer Abteilungsleiter; Ausbilder (Reanimation) und Einweisungsberechtigter für AED Geräte, NWK Sanderbusch Gut zu wissen Grässner, Michael Examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Intensiv Hallon, Daniela LaRoche, Bochum Harms, Vanessa Tanztrainerin TUS Sande, Übungsleiterin Bereich Gymnastik, Rhythmus, Tanz, Auszubildende Bildungszentrum NWK Sanderbusch Hinrichs, Silke Physiotherapeutin der Praxis Nordwest-Physio am NWK Sanderbusch Hoerich, Georg Klinischer Trainer, ResMed Germany Inc., Martinsried Dr. med. Jansen, Markus Betriebsarzt, NWK Sanderbusch Jung, Susanne Arzthelferin, Lungenfunktion, NWK Sanderbusch Dr. Keithahn, Christian Stv. Leiter EDV-Abteilung, NWK Sanderbusch Dr. med. Kendziorra, Kai Arzt für Nuklearmedizin, Radiologische Praxis am NWK Sanderbusch Kentler, Gaby Mitarbeiterin EDV-Abteilung, KIS-Beauftragte, NWK Sanderbusch Dr. med. Keymling, Ruth Oberärztin, Zentrum für Innere Medizin, NWK Sanderbusch Klein Hubert Rechtsanwalt & Lehrbeauftragter, Kath. Hochschule NRW, Köln 127 Klein, Rüdiger Stationsleiter Onkologie, Examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger, NWK Sanderbusch Klostermann, Oliver Stationsleiter Neurologie, Examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger, NWK Sanderbusch Knorr, Matthias Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Praxisanleiter, Hamburg Körner, Lilia Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kinaesthetics-Trainerin, Rastede Kolbeck, Otmar Malteser Schulungszentrum, Nellinghof Gut zu wissen Kliesch, Stefan Leiter Gesundheitsakademie Jade-Weser, Hospitalgesellschaft Jade-Weser mbH, Varel Langner, Mark Dipl.-Sozialarbeiter (FH), Sozialdienst, NWK Sanderbusch Leenen-Thaden, Brunhild Kommunikationstrainerin, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), RET-Therapeutin, Oldenburg Lüken, Antje Ernährungsberaterin DGE, Diätassistentin, Schortens Luttmann, Daniel Friseurmeister/Zweithaarspezialist, Fa. Luttmann, Wilhelmshaven Prof. Dr. med. Mayet, Werner-J. Chefarzt, Zentrum für Innere Medizin, NWK Sanderbusch Natt, Friedrich Oberarzt, Zentrum für Innere Medizin,NWK Sanderbusch 128 Noffke, Heiko Hygienebeauftragter Gesundheits- und Krankenpfleger, NWK Sanderbusch Novy, Birgit Diplom-Ökonomin, geprüfte Kommunikationstrainerin und lizenzierte Trainerin für Umgangsformen, Oldenburg Nowak, Marita Yogatrainerin, Varel Gut zu wissen Obermüller, Eduard Physiotherapeut der Praxis Nordwest-Physio am NWK Sanderbusch Paul, Constanze Bewegungspädagogin nach der Franklin-Methode und FlowTonic Trainerin, Wilhelmshaven Peters, Joachim Examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger, ASZ, NWK Sanderbusch Pfarr, Gisela Referentin der Gütersloher Organisationsberatung GmbH, Gütersloh Preuß, Kai-Hendrik LL.M., Leiter Personalservice, Rechtsanwalt, NWK Sanderbusch Dr. med. Pilz, Mark Oberarzt, Zentrum für Innere Medizin, NWK Sanderbusch 129 Protz, Kerstin Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Projektmanagerin Wundforschung im Comprehensive Wound Center (CWC) am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf, Vorstandsmitglied Wundzentrum Hamburg e.V. Sackey, Carola Kursleiterin für Trommelworkshops für Erwachsene und Kinder sowie für pädagogisches Trommeln, Hude Schneider, Jan-Hendrik Lehrrettungsassistent, ALS-Instruktor Notarztkurs Doktrain, stud. med. päd., Charite Berlin Sender, Eva Betreuungsstelle Landkreis Friesland, Jever Solf, Alexander Praxisanleiter, Examinierter Gesundheits- und Kranken pfleger, NWK Sanderbusch Gut zu wissen Dr. med. Schmalenbach, Jörg Ltd. Arzt, Zentrum für Innere Medizin, NWK Sanderbusch Sondermann, Michael Leiter EDV-Abteilung, NWK Sanderbusch Spang, Gundolf Sanitätshaus Gebauer, Sande Struckmann, Hartmut Berufsfeuerwehrmann, Feuerwehrmann der Freiwilligen Feuerwehr Sande Thonet, Thomas LaRoche, Onkologische und Klinische Dermatologie, Trier Torgler, Sabine Krankenschwester, Reg. Nurse, Bristol, Großbritannien 130 Ullrich, Kerstin Tanztrainerin TUS Sande, Übungsleiterin Bereich Gymnastik, Rhythmus, Tanz, Sande Vödisch, Kerstin Examinierte Krankenschwester, Fachschwester für Anästhesie und Intensivtherapie, Diplompflegepädagogin, Lübeck Warmuth, Anke Physiotherapeutin der Praxis Nordwest-Physio am NWK Sanderbusch Werner, Roger Ingenieurbüro Werner, Wilhelmshaven Gut zu wissen Dr. med. Wrzodek, Rudolf Transfusionsbeauftragter, NWK Sanderbusch Wo finde ich meinen Schulungsraum? Vortragssaal im NWK Sanderbusch B-Flügel, 1. Obergeschoss Bitte benutzen Sie den Zugang gegenüber des Haupteingangs. Über die Treppe gelangen Sie in den ersten Stock direkt in den Vortragssaal. Rollstuhlfahrer wählen bitte den Weg über den Haupteingang. Aufnahme- und Sprechstundenzentrum (ASZ) Das ASZ liegt, wenn Sie das NWK durch den Haupteingang betreten, gleich rechts von Ihnen. Gut zu wissen 131 EDV-Schulungsraum A-Flügel, 1. Obergeschoss Bitte benutzen Sie den Eingang der Praxis Nordwest- Physio. Über die Treppe gelangen Sie in den ersten Stock. Der EDV Schulungsraum befindet sich am Ende des Flures. Praxis Nordwest-Physio Wenn Sie auf das Gelände des NWK fahren, halten Sie sich gleich links. Direkt im Erdgeschoss (A-Flügel) finden Sie die Praxis. Raum der Stille 132 Der Raum der Stille befindet sich im ersten Obergeschoss (B-Flügel) in der Nähe des Vortagssaales. Schulungsraum der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Gut zu wissen Auf dem TCN-Gelände in Roffhausen, Olympiastraße, Tor 1, Gebäude 4, Erdgeschoss Gesundheitsakademie Jade-Weser Beim Krankenhaus in Varel, befindet sich das St. Marienstift. Adresse: Zugang über das Krankenhaus, Bleichenpfad 9 oder direkt, Menkestr. 4, 26316 Varel GlossarSeite A Abnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Applikation von Zytostatika . . . . . . . . . . 34-36 Arbeiten mit Humor . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Arbeitsorganisation am PC . . . . . . . . . . . . . 62 Auch das könnte Sie interessieren . . . . . . . . 121 B BBC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Benimmkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79-80 Beschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Besichtigung Hospiz Jever . . . . . . . . . . . . . . 40 Betagte Patient . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Betäubungsmittelgesetz . . . . . . . . . . . . . . . 19 Blutgasanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 BodyBalanceCheck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Brandschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96-99 Büroarbeitsplatz, optimal . . . . . . . . . . . . . 101 Business-Knigge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 133 D Das digitale Diktat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Dekubitus, Standard . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Deutscher Lungentag . . . . . . . . . . . . . . . . 119 Dokumentation, pflegerische . . . . . . . . . . . . 29 Dokumentenvorlage & Formulare . . . . . . . . . 73 Duisburger Nadel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 E EDV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57-73 EDV Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Einweisung in medizinische Geräte . . . . . . . . 15 EKG Know-how . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Endoskopie, Sedierung . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Energie im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Englisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81-82 Entspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . 88-89, 93 Gut zu wissen C Castverbände und Stützverbände . . . . . . . . . 55 Chemotherapie, Nebenwirkungen . . . . . . . . 118 Chronische Wunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Ergonomie PC-Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . 105 Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94, 110-111 Etikette und Style . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 MS Excel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab 66 F Fixierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fixierung-Standard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Formulare & Dokumentenvorlagen . . . . . . . . Franklin-Methode® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 42 33 73 93 G Ganganalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Geräteeinweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Geriatrie-Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Gesunde Ernährung . . . . . . . . . . . 94, 110-111 Gewichtsreduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Gipsschulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 H Hämotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16-17 Haltungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Haftung in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Haftungsfragen Ärzte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Hospizbesichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Humor im Arbeitsalltag . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Hygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Gut zu wissen I Inhalationstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Intoleranzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 K Kinaesthetics - Pflegepersonal . . . . . . . . 22-24 Kinderführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 KIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab 59 Knigge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76, 79-80 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74-82 Krebs, Nebenwirkungen Chemotherapie . . . . 118 L Lachyoga . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Lampenfieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 LIN®, Lagerung in Neutralstellung . . . . . . . . . 25 Lungenfunktionsschulung . . . . . . . . . . . . 46-47 Lungentag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 M Mai Symposium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 MRSA, Wundversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . 26 N Nahrungsmittelintoleranzen . . . . . . . . . . . . 111 Nebenwirkungen, Chemotherapie . . . . . . . . 118 Neue Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Neurologische Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 NIV Beatmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 O MS Outlook . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70-71 Onkologischer Patiententreff . . . . . . . 112-117 Optimaler Büroarbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . 105 135 Q Qi Gong . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 R Reanimation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102-103 Rettungsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Rücken Qi Gong . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 S Schlagwörter im Internet . . . . . . . . . . . . . . 72 Schmerzvermeidung, Wundversorgung . . . . . 28 Schockraumtraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Gut zu wissen P MS PowerPoint . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68-69 Patientenfixierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Patientenverfügung . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 PC Arbeitsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Pflegerische Dokumentation . . . . . . . . . . . . . 29 Pflegestandards . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32-33 PKMS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30-31 Präsentieren vor Gruppen . . . . . . . . . . . . . . 78 Sedierung und Notfallmanagement . . . . . . . 52 Sicher vor Gruppen reden . . . . . . . . . . . . . . 78 Spezielle Verbände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32-33 Sterbebegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Sterilisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Strahlenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-13 Stressvermeidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Stretching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Sturzminimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Suizidgefährdete Patienten . . . . . . . . . . . . . 53 136 T Tanzen wie ein Star . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Telefontraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Teleradiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 TOPAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112-117 Tracheostoma, Pflege und Handling. . . . . . . . 44 Trommeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 U Umgang mit Sterben und Tod . . . . . . . . . . . . 41 Gut zu wissen V Vegane und Vegetarische Ernährung . . . . . . 110 Verbände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54-55 Versorgung chronischer Wunden . . . . . . . . . . 33 Video-Clip-Dancing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Vorlagen und Formulare . . . . . . . . . . . . . . . 73 Vorsorgevollmacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 W MS Word . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63-65 Wiederbelebung . . . . . . . . . . . . . . . . 102-103 Willkommenstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Wohlfühlgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Wundmanagement, Rezertifizierung . . . . 26-28 Wund-Standard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Z ZSVA-Forum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Zumba . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Zytostatika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34-36 Telefon: PLZ, Ort: Telefon/Fax: Straße: E-Mail: Vorname: Termin: Gut zu wissen Datum, Unterschrift: Rücktrittsbedingung: Abmeldung bis spätestens 15 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei. Geht die Abmeldung später ein, werden 50 % der Teilnahmegebühren fällig. Bei Nichterscheinen ohne vorherige Absage berechnen wir 100 % der Teilnahmegebühren. Einrichtung: Rechnungsadresse: Name: Teilnehmer/-in: Fortbildungstitel: An das Bildungszentrum Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, Hauptstraße, 26452 Sande, Tel. 04422 80-1088, -1089 oder -1058, Fax: 04422 80-1056, E-Mail: bildungszentrum@sanderbusch.de Ich melde mich verbindlich zu folgender Fortbildung an: Anmeldung/Kopiervorlage 137 Notizen 138 Notizen 139 Wir sind für Sie da Sabine Prüfer Leiterin Bildungszentrum Telefon: 04422 80-1058 Fax: 04422 80-1056 E-Mail: s.pruefer@sanderbusch.de Anke Janßen Assistenz Bildungszentrum Telefon: 04422 80-1088 04422 80-1056 Fax: E-Mail: a.janssen@sanderbusch.de Vanessa Harms Auszubildende Bildungszentrum Telefon: 04422 80-1089 Fax: 04422 80-1056 E-Mail: v.harms@sanderbusch.de Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch Bildungszentrum Hauptstraße 26452 Sande Internet: www.sanderbusch.de