Ausbildung zum Führen von Flurförderzeugen (Gabelstapler)

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Gewerblich-technische Weiterbildung – Flurförder- und Hebetechnik
Die Bildungswerk der Sächsischen
Wirtschaft gGmbH ist zertifiziert
nach DIN EN ISO 9001 und AZAV.
Ausbildung zum Führen von Flurförderzeugen
(Gabelstapler)
In diesem Lehrgang erwerben Sie nach BGV D27, BGG925 und BGV A1 Ihren Fahrausweis
für Flurförderzeuge. Mit einer umfassenden Ausbildung in Theorie und Praxis bereiten wir
Sie auf Ihre Prüfung vor.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Abschluss/Zertifikat
Teilnehmerzahl
Lehrgangsgebühr
GT1-2013
Mitarbeiter/-innen und Auszubildende, die das 18. Lebensjahr vollendet haben

Rechtliche Grundlagen und Unfallgeschehen
Aufbau und Funktion von Flurförderzeugen und Anbaugeräten
Antriebsarten und Standsicherheit
Allgemeiner Betrieb und regelmäßige Prüfungen
Bestimmungen beim Abstellen eines Gabelstaplers
Umgang mit Last und Sondereinsätze
Verkehrsregeln und Verkehrswege
Einweisung am Gabelstapler und tägliche Einsatzprüfung
Lastdiagramme, Gewichtsverteilung und zulässige Lasten
Hinweise auf Gefahrstellen/Arbeitssicherheit
Praktische Ausbildung, Fahr- und Stapelübungen nach BGG 925
Theoretische und praktische Prüfung nach BGG 925
Befähigungsnachweis für Flurförderzeuge
5 bis 10 Personen
150,– EUR pro Teilnehmer/-in
Diese Ausbildung wird in verschiedenen bsw-Standorten angeboten.
Die Durchführungsorte und Termine finden Sie auf der folgenden Seite.
Stand: Oktober 2012
Ort/Termine/Umfang
Bildungszentrum Chemnitz
19. bis 21. Juni 2013
7. bis 9. August 2013
11. bis 13. September 2013
Bildungszentrum Mylau
11. bis 13. März 2013
10. bis 12. Juni 2013
7. bis 9. Oktober 2013
Bildungszentrum Pirna
9. bis 11. April 2013
5. bis 7. November 2013
Bildungszentrum Plauen
15. bis 17. April 2013
Bildungszentrum Schwarzenberg
2. bis 4. April 2013
Bildungszentrum Werdau
21. bis 23. März 2013
27. bis 29. Mai 2013
Anmeldung/Kontakt
Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH
Kantstraße 4–8, 09126 Chemnitz
Telefon 0371 533350, Telefax 0371 5333530
E-Mail bz-chemnitz@bsw-mail.de
Netzschkauer Straße 51, 08499 Mylau
Telefon 03765 380511, Telefax 03765 380510
E-Mail bz-mylau@bsw-mail.de
Am Schloßpark 31, 01796 Pirna
Telefon 03501 798010, Telefax 03501 798020
E-Mail bz-pirna@bsw-mail.de
Hans-Sachs-Straße 53, 08525 Plauen
Telefon 03741 57150, Telefax 03741 571540
E-Mail bz-plauen@bsw-mail.de
Gartenstraße 13-15, 08340 Schwarzenberg
Telefon 03774 6628280, Telefax 03774 66282828
E-Mail bz-schwarzenberg@bsw-mail.de
Greizer Straße 12, 08412 Werdau
Telefon 03761 8880317, Telefax 03761 8880310
E-Mail bz-werdau@bsw-mail.de
Internet www.bsw-sachsen.de
Ausbildung zum Führen
von Brücken- und Portalkränen
Sachkundige Bedienung eines Brücken- und Portalkranes unter Zugrundelegung der
physikalischen Gesetze und der Unfallverhütungsvorschriften (UVV § 29 BGV D6).
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
GT2-2013
Mitarbeiter/-innen, Unternehmer/-innen und Auszubildende, die das 18. Lebensjahr
vollendet haben und über die körperliche und geistige Voraussetzung zum Führen von
Brücken- und Portalkränen verfügen
Theorie
Wichtige Rechtsvorschriften
Verschiedene Arten von Kränen
Physikalische Grundlagen
Aufbau eines Kranes
Prüfungen von Kränen und Lastaufnahmemittel
Kranarbeiten – Anschlagen
Abschlusstest
Praxis
Einweisung am Kran
Fahrübungen mit und ohne Last
Abschlusstest
Teilnehmerzahl
Bedienberechtigung für Brücken- und Portalkräne
5 bis 10 Personen
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
18. bis 22. Februar 2013
17. bis 21. Juni 2013
Ort/Anmeldung/Kontakt
Stand: Oktober 2012
7. bis 11. Januar 2013
8. bis 12. April 2013
Netzschkauer Straße 51
Greizer Straße 12
08499 Mylau
08412 Werdau
Telefon 03765 380511
Telefon 03761 88803-0
Telefax 03765 380510
Telefax 03761 8880310
Erwerb des Fahrausweises für Hebe-/Hubarbeitsbühne (Hubsteiger) BGR 500 Kapitel 2.10
Den Lehrgangsteilnehmern/-innen wird fundiertes Fachwissen im Umgang mit Hebebühnen vermittelt, das sie unter praxisähnlichen Bedingungen trainieren. Nach erfolgreichem
Lehrgangsabschluss erhalten sie den Fahrausweis für Hebe-/Hubarbeitsbühnen, der zum
selbständigen Bedienen von Hebebühnen berechtigt und Rechtssicherheit gibt.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Ausbilder
Teilnehmerzahl
GT4-2013
Teilnehmer/-innen aus dem Bereich Garten- und Landschaftsbau/Forst/Feuerwehr/
Bauhof/THW
Anforderung an Arbeitssicherheit
Auswahl und Einsatzmöglichkeiten
für Hubarbeitsbühnen und andere Aufstiegsmöglichkeiten
Aufbau und Funktion von Hubarbeitsbühnen
Handhabung und Verhalten bei Inbetriebnahme
Verfahren mit personenbesetzten Lastaufnahmemitteln
Sicherungsmaßnahmen im Korb
Arbeitseinsätze unter Praxisbedingungen mit Hubarbeitsbühnen
Nachweis Prüfbuch
Fahrausweis für Hebe-/Hubarbeitsbühne
Sven Seeliger
4 bis 8 Personen
Lehrgangsgebühr
Termine/Zeiten
Bildungszentrum Auerbach
23./24. Mai 2013
16./17. September 2013
17./18. Oktober 2013
Stand: November 2012
12./13. März 2013
15./16. Oktober 2013
Katrin Rentsch
Frieder Schlicke
Rosa-Luxemburg-Straße 12
Am Schloßpark 31
08209 Auerbach
01796 Pirna
Telefon 03744 83110
Telefon 03501 798010
Telefax 03744 213605
Telefax 03501 798020
E-Mail bz-auerbach@bsw-mail.de
Gewerblich-technische Weiterbildung – Maschinensteuerungs- und Messtechnik
Basiskurs iTNC 530 Klartext-Programmierung
(B iTNC530) Für Bahnsteuerungen iTNC 530/TNC 426/430
Die Schulungsteilnehmer/-innen können nach einer Werkstück-Zeichnung Programme im
HEIDENHAIN-Klartext-Dialog erstellen und testen. Im Kurs verwendete Steuerung ist Programmierplatz iTNC 530.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Referent
Teilnehmerzahl
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang/Ort/
Anmeldung/Kontakt
Stand: Oktober 2012
GT5-2013
Programmierer und Bediener von CNC-Fräsmaschinen, die über Kenntnisse im Fräsen nach
Zeichnung und über CNC-Grundkenntnisse verfügen
Basiswissen
- Dateiverwaltung, Werkzeugtabelle, Datenübertragung
Bahnfunktionen
- Rechtwinklige Koordinaten, Polarkoordinaten
Zyklen
- Bohrzyklen
- Zyklen zum Fräsen von Taschen, Zapfen und Nuten
- Zyklen zum Herstellen von Punktemustern
- SL-Zyklen
- Zyklen zur Koordinaten-Umrechnung
Programmiertechniken
- Programmteil-Wiederholung, Unterprogrammtechnik, Verschachtelung
Gemeinsames Zertifikat der Firma DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH und der
bsw gGmbH
Autorisierter Trainer der DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH
3 bis 8 Personen
1.175,– EUR pro Teilnehmer/-in
Dieses Seminar wird in verschiedenen bsw-Standorten angeboten.
Die Durchführungsorte und deren Termine finden Sie auf der Rückseite.
Das Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft
ist autorisierter Schulungspartner der
DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH.
Ort/Termine/Umfang
15. bis 19. April 2013
8. bis 12. April 2013
4. bis 8. März 2013
Jeweils 36 Unterrichtseinheiten
Anmeldung/Kontakt
Telefon 03765 3805-0
Telefax 03765 380520
Telefon 03741 5715-0
Telefax 03741 571540
Gartenstraße 13–15, 08340 Schwarzenberg
Telefon 03774 662828-0
Telefax 03774 66282828
Telefon 03761 8880317
Telefax 03761 8880310
Aufbaukurs TNC Klartext-Programmierung (A TNC)
Für Bahnsteuerungen iTNC 530/TNC 426/430
Die Schulungsteilnehmer/-innen erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse in den einzelnen
Themenbereichen bei der Programmierung im HEIDENHAIN-Klartext-Dialog. Die im Kurs
verwendete Steuerung ist Programmierplatz iTNC 530.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Referent
Teilnehmerzahl
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang/Ort/
Anmeldung/Kontakt
Stand: Oktober 2012
GT6-2013
Programmierer und Bediener von CNC-Fräsmaschinen, die am Basiskurs B iTNC530
bzw. TNC 426/430 teilgenommen haben oder Kenntnisse im Programmieren der TNCSteuerung besitzen
Programmiertechniken
– Unterprogramme, Programmteil-Wiederholungen,
Programm-Aufruf, Verschachtelungen
Zyklen-Anwendung
– Beim Bohren, Gewindebohren und Gewindefräsen; Fräsen
von Taschen, Zapfen und Nuten; Konturenfräsen mit
SL-Zyklen, Konturzug, Rückwärts-Programm (PGM,REV);
Koordinaten-Umrechnungen und Sonderzyklen
Bearbeitung von Formen
– Fräsbearbeitung mit Schaftfräser in mehreren Schnitten;
Koordinaten-Umrechnungen für Fräsbearbeitungen
kombinieren; Rotationssymmetrische räumliche
Bearbeitungen; Zusatz-Funktionen für das Bahnverhalten
Q-Param.-Programmierung – Prinzip und Funktionsübersicht sowie Grundfunktionen
(wenn/dann-Entscheidungen mit Q-Parametern (Sprünge)
und frei definierbare Tabelle)
iTNC 530
– Vorstellung neuer Funktionen mit Zyklen wie Preset-Tabelle,
PLANE-Funktionen, neue Bearbeitungszyklen 251-254, SL
mit Konturformel, Rückwärts-Programm
Gemeinsames Zertifikat der Firma DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH und der
bsw gGmbH
Autorisierter Trainer der DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH
3 bis 8 Personen
Dieses Seminar wird in verschiedenen bsw-Standorten angeboten.
Die Durchführungsorte und deren Termine finden Sie auf der Rückseite.
Das Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft
ist autorisierter Schulungspartner der
DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH.
Ort/Termine/Umfang
22. bis 26. April 2013
2. bis 6. Dezember 2013
18. bis 22. März 2013
22. bis 26. April 2013
Anmeldung/Kontakt
Telefon 03765 3805-0
Telefax 03765 380520
Telefon 03741 5715-0
Telefax 03741 571540
Telefon 03774 662828-0
Telefax 03774 66282828
Telefon 03761 8880317
Telefax 03761 8880310
FANUC i-Serie Programmierung Grundlagen
Qualifizierte und fachkundige Mitarbeiter/-innen sind die Ressourcen eines jeden erfolgreichen Unternehmens. Den Lehrgangsteilnehmern wird Grundwissen zu Aufbau und zur
Bedienung von Fanuc Steuerungen nachhaltig vermittelt und sie werden dazu befähigt
Fanuc – Dreh- und Frässteuerungen professionell zu bedienen und zu programmieren.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Referent
Teilnehmerzahl
Lehrgangsgebühr
Termin/Umfang
Stand: Oktober 2012
GT7-2013
Mitarbeiter/-innen im Bereich der Bedienung und Programmierung von
Fanuc – Dreh- und Frässteuerungen
Grundlagen Fanuc i-Serie T/M
- Maschinenachsen, Bauarten, Arbeitsraum, Bezugspunkte
- Bedienung, Anzeigen und Betriebsarten sowie Einrichten Werkzeuge und Nullpunkte
- Dateiverwaltung
Programmierung ISO G-Code
- Unterschiede in A-,B-,C-Codierung
- Werkzeugbewegung, Technologie, Koordinaten, Bahnbewegung Interpolation
- Gewindeschneiden, Fasen, Verrunden
Programmierung Zyklen
- Festzyklen, Mehrfach Wiederholzyklen, Konturzug
Teilnahmebescheinigung der Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH
Ulrich Fickelscherer
3 bis 8 Personen
23. bis 27. September 2013 (36 Unterrichtseinheiten)
Greizer Straße 12
08412 Werdau
Telefon 03761 88803-0
Telefax 03761 8880310
FANUC i-Serie erweiterte Programmierung
Dieser Lehrgang vermittelt erweitere Kenntnisse zu Programmiertechniken von
Fanuc – Dreh- und Frässteuerungen und führt in Fanuc Guide-i (C.A.P.) ein.
Die Teilnehmer/-innen werden fachkundig qualifiziert um Fanuc – Dreh- und Frässteuerungen professionell zu bedienen und zu programmieren.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Referent
Teilnehmerzahl
Lehrgangsgebühr
Termin/Umfang
Stand: Oktober 2012
GT8-2013
Fanuc – Dreh- und Frässteuerungen
Kundenmakro
- Variablen, Anweisungen, Wiederholungen, Unterprogramme
- Parametereingabe (G10)
- Grafische Simulation
Fanuc Guide-i (C.A.P.)
- Bedienoberfläche, grafische Simulation
- Programmaufbau, Programmeinstellungen
- Zyklen
- Grafische Konturerstellung
3 bis 8 Personen
25. bis 29. November 2013 (36 Unterrichtseinheiten)
Greizer Straße 12
08412 Werdau
Telefon 03761 88803-0
Telefax 03761 8880310
Bedienung und Programmierung Sinumerik
840D/810D (Drehen/Fräsen)
Der Lehrgang vermittelt den Teilnehmer/-innen Grundkenntnisse zum Aufbau und zur
Bedienung von Sinumerik 840D Steuerungen. Außerdem erhalten sie erweitere Kenntnisse
zu Programmiertechniken und werden so zu qualifizierten und fachkundigen Mitarbeitern,
die professionell Sinumerik 840D/810D Steuerungen bedienen und programmieren
können.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Teilnehmerzahl
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
Stand: Oktober 2012
GT9-2013
Mitarbeiter/-innen, die mit der Bedienung und Programmierung von
Sinumerik-CNC-Systemen beauftragt werden bzw. werden sollen
Bedienkomponenten und Bedienabläufe
- Aufbau Steuerung
- Kanalstruktur
- Maschinensteuertafeln
- Betriebsarten, Anzeigen
- Bedienbereiche
- Einrichten Werkzeuge und Nullpunkte
Programmierung DIN/ISO
- Standard G-Funktionen
- Technologiedaten
- Dateitypen und Verwaltung
- Werkzeugkorrekturen
- Koordinaten
Standardzyklen
- Bohren, Drehen, Fräsen
Frame Konzept
Erweiterte Programmierung
- Geometrieprozessor (Konturrechner)
- Unterprogramme und Programmteilwiederholung
- R-Parameter, CAD-Reader DXF Datenverarbeitung
- Angetriebene Werkzeuge, Transformation
3 bis 8 Personen
15. bis 19. April 2013
13. bis 17. Mai 2013
Telefon 03774 662828-0
Telefon 03761 88803-0
Telefax 03774 66282828
Telefax 03761 8880310
Anwenderschulung CNC-Rundschleifen
Maschinentechnik – Geibel & Hotz RS 600C, Steuerung – Sinumerik 840D
Die Schulung vermittelt den Teilnehmer/-innen Grundkenntnisse zum Aufbau und zur Bedienung von CNC-Rundschleifmaschinen. Sie erlernen zügiges Einrichten, sicheres Bedienen
und effizientes Produzieren.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Referent
Teilnehmerzahl
Lehrgangsgebühr
Termin/Umfang
Stand: Oktober 2012
GT10-2013
Mitarbeiter/-innen aus der mechanischen Fertigung, die als Bediener/-innen oder
Programmierer/-innen eingesetzt werden bzw. werden sollen und über Grundkenntnisse
im Schleifen sowie CNC-Grundlagen verfügen.
Die Maschine und ihre Steuerung
Bedientafel und Steuerelemente
Betriebsarten, Funktionstasten und elektronisches Handrad
Einschalten und Referenzpunktfahrt
Bewegung der Achsen (Fahrübungen)
Die Schleifscheibe
Prüfen und Montieren von Schleifscheiben
Statisches Auswuchten von Schleifscheiben
Anlegen von Scheiben- und Abrichtdaten
Setzen von Nullpunkt und Abrichterkoordinatensystem
Automatisches Abrichten der Schleifscheibe
Automatische Bearbeitung von Werkstücken
Einspannen des Werkstücks, Vorbereitung der Maschine
Setzen der Einrichtdaten
Zylindersuche und Setzen Werkstückbezug
Eingabe der Werkstück- und Zyklusdaten
Automatisches Außenrundschleifen von Werkstücken mit verschiedenen Verfahren
Innenrundschleifen (optional)
Vorbereiten und Einrichten der Maschine zum Innenbearbeiten
Automatisches Innenrundschleifen von Werkstücken mit verschiedenen Verfahren
3 bis 8 Teilnehmer/-innen
890,– EUR pro Teilnehmer/-in inkl. Dokumentation Rundschleif-Fibel von Geibel & Hotz
11. bis 15. März 2013 (40 Unterrichtseinheiten)
Telefon 03761 88803-0, Telefax 03761 8880310
Qualitätssicherung und 3D-Messtechnik
für die Industrie
Wenn herkömmliche Messverfahren in der Fertigung versagen, sollte man auf 3D Koordinatenmessgeräte zurückgreifen. Mit ihnen werden Längen- und Winkelmaße sowie Lageund Formabweichungen wirtschaftlich und präzise geprüft.In diesem Lehrgang werden die
Teilnehmer/-innen dazu befähigt, Prüfpläne zu erstellen, Messungen an 3D Koordinatenmessgeräten vorzunehmen und unter der besonderen Berücksichtigung der Qualitätssicherung auszuwerten. Das angebotene Praxismodul am 3D-Koordinatenmessgerät von Zeiss
sichert die Umsetzung des erworbenen Wissens und gibt viele Hinweise für die praktische
Arbeit.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
GT11-2013
Messtechniker/-innen der metallverarbeitenden Industrie und des Handwerks, die sich den
Herausforderungen moderner Messetechnik stellen möchten.
Modul 1: EDV und Qualitätsmanagement (QM)
- EDV-Grundlagen und Hauptaufgabe des QM
- Qualitätsplanung, -sicherung und -merkmale
- Technische Kommunikation, Prüfplanung
- Rechnerunterstützte Qualitätssicherung (CAQ)
- Statistische Prozesslenkung (SPC)
Modul 2: 3D-Koordinatenmesstechnik
- Mathematische Grundlagen
- Koordinatensysteme, Messelemente und Prüfmerkmale
- Aufbau und Funktionsweise eines 3D-Messsystems
- Darstellung und Auswertung von Messdaten
Modul 3: Praxis am 3D-Koordinatenmessgerät von Carl Zeiss
- Erfassen von Messelementen
- Festlegen von Bezügen, Raumausrichtung und Aufspannung
- Erstellen von Prüfplänen für den CNC-Ablauf
- Protokollausgabe
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
18. bis 22. März 2013
Stand: Oktober 2012
Telefon 03765 3805-11, Telefax 03765 3805-10
CNC-Grundlagen
In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer/-innen, die über keine oder geringe
Vorkenntnisse verfügen, einen sicheren Einstieg in die CNC-Technik. Durch theoretische und
praktische Übungen erlernen die Teilnehmer/-innen Maschinen selbständig einzurichten
und einfache CNC-Programme zu erstellen.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Teilnehmerzahl
GT12-2013
Metallfachkräfte, die nach Zeichnungen und unter Einbeziehung diverser
CNC-Simulationsprogramme, einfache CNC-Dreh- und Fräsprogramme nach DIN 66025
erstellen möchten

Aufbau von CNC-Maschinen
Maschinensteuertafel
Koordinatensysteme und Bezugspunkte
Werkzeugaufnahmesysteme
Ermittlung von Koordinatenpunkten aus Zeichnungen (Koordinatentabellen)
Absolute und inkremantale Koordinaten
Aufbau von CNC-Programmen
Programmieren mit HEIDENHAIN – Fräsen ITNC530
Programmieren mit Siemenssteuerung – Sinumerik 840 D Fräsen/Drehen
Teilnahmebescheinigung des Bildungswerkes der Sächsischen Wirtschaft
6 bis 15 Teilnehmer/-innen
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
8. bis 12. April 2013
Schloßpark 31
Gartenstraße 13–15
01796 Pirna
08340 Schwarzenberg
Telefon 03501 798014
Telefon 03774 662828-0
Telefax 03501 798020
Telefax 03774 66282828
Stand: Oktober 2012
22. bis 26. April 2013
27. bis 31. Mai 2013
17. bis 21. Juni 2013
Anwenderschulung Sinumerik 840D
ShopMill/ShopTurn Basis- und Aufbaukurs
Profitieren Sie von unserer Kompetenz im Bereich der CNC-Technik.
Die Teilnehmer/-innen werden professionell und nachhaltig für die Bedienung und
Programmierung von Sinumerik-Steuerungen qualifiziert. Der Vorteil des Kurses liegt in
der aufeinander abgestimmten Vermittlung von Basis- und spezialisiertem Zusatzwissen in
einem Kurs.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Trainer
Teilnehmerzahl
Lehrgangsgebühr
Termin/Umfang
Durchführungsort/Kontakt
Stand: November 2012
GT13-2013
Sinumerik-CNC-Systemen
1. Woche: ShopMill/ShopTurn Basiskurs
Vermittlung von Grundkenntnissen über Aufbau und Bedienung von Sinumerik-Steuerungen
Einführung in die Funktionalität der Steuerung
Einführung in die Werkzeugverwaltung
Einführung in den manuellen Bedienbereich
Einführung in Programmaufbau, -test, -änderung, -sicherung
Programmieren mit den Standarddreh-oder Standardfräszyklen
Zentrieren, Bohren, Gewindeschneiden
Programmierung mit der Funktion Unterprogrammen
Arbeiten mit Transformationen
2. Woche: ShopMill Aufbaukurs oder ShopTurn Aufbaukurs
Vermittlung erweiterter Kenntnisse zu Programmiertechniken
Gemeinsames Zertifikat
Siemens AG und Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH
Autorisierter Trainer der Siemens AG
3 bis 8 Personen
1780,– EUR pro Teilnehmer/-in für Basis- und einen Aufbaukurs
15. bis 26. April 2013
Doreen Voigtländer-Mothes
Telefon 03765 380511, Telefax 03765 380510
Gewerblich-technische Weiterbildung – Elektro-, Steuerungs- und Regelungstechnik
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten
im Sinne der BGV A3
Dieser Lehrgang stellt für Unternehmen und Mitarbeiter gleichermaßen sicher, dass die
auszuführenden Tätigkeiten auch nach einiger Praxis und Routine weiterhin sicher und
fachkundig ausgeführt werden. Die Teilnehmer wiederholen Kenntnisse aus den Bereichen
Elektrotechnik und Arbeitssicherheit und werden dazu über Neuheiten informiert.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Lehrgangsgebühr
GT14-2013
Fachkräfte, die in ihrem Arbeitsumfeld, beispielsweise Instandhaltung, Montage oder Service, elektrische Tätigkeiten ausführen und bereits einen Lehrgang zur Elektrofachkraft für
festgelegte Tätigkeiten abgeschlossen haben.
Grundlagen der Elektrotechnik/Gesetze im Stromkreis
Gefahren des elektrischen Stroms/Schutzmaßnahmen
Sicherheitsregeln für die Arbeit an elektrischen Anlagen
Prüfung von Schutzmaßnahmen/Prüfen ortsveränderlicher Geräte
Elektrische Betriebsmittel in elektrischen Anlagen
Struktur elektrischer Anlagen
Schaltplanarten/Schaltpläne lesen
Theoretische und praktische Prüfung
600,– EUR pro Person zzgl. Prüfungsgebühr
Stand: Oktober 2012
Ort/Termine/Umfang
27. Mai bis 7. Juni 2013
22. Juli bis 2. August 2013
4. bis 15. März 2013
18. Februar bis 1. März 2013
Anmeldung/Kontakt
Telefon 0371 533350, Telefax 0371 5333530
Telefon 03765 380511, Telefax 03765 380510
Telefon 03761 8880317, Telefax 03761 8880310
Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP)
Mit diesem Seminar erwerben die Teilnehmer/-innen den Fachkundenachweis „Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP)“. Somit sind diese befähigt, abgeschlossene elektrische
Betriebsstätten zu betreten sowie im Rahmen von Arbeitsaufträgen vorher festgelegte
Tätigkeiten auszuführen. Diese können z. B. das Reinigen elektrischer Anlagen bzw. elektrischer Betriebsstätten, Arbeiten in der Nähe von unter Spannung stehenden aktiven Teilen
sowie die Unterstützung befähigter Personen bei der Durchführung von regelmäßigen Wiederholungsprüfungen an Elektroanlagen und an ortsveränderlichen elektrischen Geräten
sein.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Lehrgangsgebühr
GT15-2013
Meister, Schichtführer, Sicherheitsbeauftragte, Schlosser, Monteure, Instandhalter,
Maschinenfahrer, Hausmeister (m/w) zu deren fachübergreifenden Tätigkeiten auch
der Umgang mit elektrischen Betriebsmitteln gehört oder die abgeschlossene elektrische
Betriebsstätten betreten müssen
Grundlagen der Elektrotechnik
Wirkungsweise und Gefahren des elektrischen Stroms
Schutzmaßnahmen an elektrischen Anlagen/persönliche Schutzausrüstung
Rechtliche Verantwortung von Unternehmern, Führungskräften und elektrotechnisch
unterwiesenen Personen/Bestellung zur EuP
Zutrittsberechtigung
Zulässige Tätigkeiten der elektrotechnisch unterwiesenen Person
Sicherheitsgerechtes Verhalten bei Fehlern und Unfällen
UVV sowie die BGV A1, BGV A3,
Mitgeltende Normen und Regeln der Technik (z. B. DIN VDE 0105 Teil 100)
DIN VDE 0701/0702 – Prüfungsumfang und -ablauf (Teamarbeitsgruppen)
Praktische Übungen
Stand: Oktober 2012
Ort/Termine/Umfang
3./4. Juni 2013
24./25. Januar 2013
18./19. April 2013
26./27. September 2013
5./6. Dezember 2013
Anmeldung/Kontakt
Telefon 03765 380511, Telefax 03765 380510
Telefon 03761 8880317, Telefax 03761 8880310
Montage elektrischer Baugruppen, Löten,
Leitungskonfektion
Für eine fachgerechte Montage unter einem hohen Qualitätsanspruch ist es notwendig,
dass die Mitarbeiter/-innen ein entsprechendes Verständnis für die ausgeführten Tätigkeiten besitzen. Dazu zählt neben den Handfertigkeiten und Kenntnissen über Maschinenbedienung auch ein Grundwissen über die verwendeten Bauteile, deren Funktion und die
Auswirkungen fehlerhafter Montage. Der Kurs schafft diese Vorraussetzungen und befähigt
die Mitarbeiter/-innen zu einem bewussten Umgang mit Werkzeugen und Bauteilen.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Referent
GT16-2013
Fach- und Hilfskräfte in der Fertigung und Montage von elektrischen bzw. elektronischen Baugruppen sowie in der Herstellung vorkonfektionierter Leitungen und Kabel
Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen Service, Instandhaltung, Instandsetzung
Umgang mit Elektrowerkzeugen
Handlöten – Anwendung Lötkolben und Lötstation
Bestückung von Platinen – Baugruppenmontage
Werkzeuge zur Konfektion von Leitungen
Arten von Leitungen und Kabeln
Elektrische Verbindungstechnik
Carsten Mensdorf
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
13. bis 17. Mai 2013 (40 Unterrichtseinheiten)
Stand: Oktober 2012
08499 Mylau
Telefon 03765 380511
Telefax 03765 380510
Elektrische Steuerungstechnik Teil I und II
Produktionsanlagen und Maschinen sind zum heutigen Stand sehr komplex. Diese Systeme
zu verstehen und zu analysieren, setzt Kenntnisse der Steuerungsfunktion voraus. Dabei
ist es notwendig, die Betriebsmittel, deren Funktion und das Zusammenwirken zu kennen.
Der Lehrgang vermittelt genau dieses Wissen. Es werden sowohl in theoretischen als auch
praktischen Lerneinheiten die Zusammenhänge in elektrischen Steuerungen dargelegt.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Referent
GT17-2013
Fachkräfte, die in Instandhaltung, Montage oder Service tätig sind und einen nicht-elektrotechnischen Berufsabschluss haben (z. B. Industriemechaniker/-in)
Definition – Begriffe
Grundlagen elektrischer Steuerungen
Physikalische Zusammenhänge
Schaltpläne und Symbole
Systemaufbau – Grundschaltungen
Schaltungen der elektrischen Steuerungstechnik
Aufbau elektropneumatischer Steuerungen
Carsten Mensdorf
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
10. bis 21. Juni 2013 (80 Unterrichtseinheiten)
Stand: Oktober 2012
08499 Mylau
Telefon 03765 380511
Telefax 03765 380510
Technische Kommunikation in der Elektrotechnik
– Schaltpläne, Dokumentationen, E-CAD
Eine wichtige Voraussetzung bei der Montage und Instandhaltung von Maschinen und
Anlagen ist, dass alle beteiligten Mitarbeiter/-innen eine gemeinsame, objektbezogene
Sprache sprechen. Damit ist das Verständnis der technischen Zeichnungen, zugehöriger
Dokumentationen und Anweisungen gemeint. In diesem Lehrgang erarbeiten sich die
Teilnehmer/-innen Kenntnisse zu Kennzeichnungssystemen, Lesearten und Handhabung
von Zeichnungen sowie dem Umgang mit Dokumentationen.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Referent
GT18-2013
Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen Instandhaltung, Montage, Inbetriebnahme, Planung
Aufbau Technischer Zeichnungen – Informationsgehalt
Schaltzeichen und Symbole elektrischer Betriebsmittel
Kennzeichnungssysteme für Betriebsmittel
Inhalte und Anwendung der Dokumentation
Handhabung eines Elektro-CAD-Programms
Schaltpläne mit dem PC erstellen
Carsten Mensdorf
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
8. bis 12. Juli 2013 (40 Unterrichtseinheiten)
Stand: Oktober 2012
08499 Mylau
Telefon 03765 380511
Telefax 03765 380510
Individuelle Qualifizierung – KNX-Grundkurs
Diese individuelle Qualifizierung richtet sich an Mitarbeiter/-innen aus Elektrounternehmen
auf dem Gebiet der Anwendung, Projektierung und Inbetriebnahme von Anlagen mit KNXTechnologien (früher EIB). Die Teilnehmer/-innen werden auf die KNX-Prüfung vorbereitet.
Es werden sichere Kenntnisse im Umgang mit Windows und berufliche Erfahrungen aus
dem Bereich Elektroinstallation/Elektroanlagenbau vorausgesetzt.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Hinweis
Referent
Teilnehmerzahl
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
Stand: Oktober 2012
GT19-2013
Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich Elektroinstallation/Elektroanlagenbau
Theorie zum KNX
KNX-Topologie
Telegrammaufbau und Inhalt
Softwarestruktur und Werkzeuge
KNX-Projektierung
Inbetriebnahme und Diagnose
Installation der Komponenten
Powernet (Übersicht)
Prüfung
Alle Module beinhalten praxisnahe Trainingszeit an realen Komponenten. Konkrete Aufgaben, spezielle Themen aus dem Aufgabenbereich des Teilnehmers können nach Abstimmung in die Ausbildung einbezogen werden.
KNX-Zertifikat (weltweite Gültigkeit) sowie
Werner Helfricht
Einzelschulung bzw. maximal 6 Teilnehmer/-innen
26. bis 30. August 2013
Jeweils von 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr
8. bis 12. April 2013
Telefon 0371 53335-0, Telefax 0371 5333530
SPS – Grundkurs (Siemens S7)
Der hohe Automatisierungsgrad moderner Maschinen und Anlagen setzt sowohl bei dem
Bedienungs- als auch beim Montage- und Wartungspersonal ein Grundverständnis für
die verwendeten Steuerungssysteme voraus. Speicherprogrammierbare Steuerungen
(SPS) bilden dabei in der Regel das Herzstück dieser Anlagen. In diesem Kurs werden
Grundkenntnisse der SPS-Steuerungssysteme geschaffen. Dabei wird auf die Installation
der Geräte über die Struktur der Programme bis hin zu einfachen Diagnosemöglichkeiten
eingegangen.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
GT20-2013
Mitarbeiter/-innen aus der Instandhaltung, Montage oder Bedienung
Fachkräfte mit Vorkenntnissen zu Steuerungssystemen
Grundlagen
Hardwareaufbau und Installation
Programmiersoftware Step 7
Grundfunktionen
Bausteinarten
Strukturierte Programmierung
Datenbausteine
Ablaufsteuerungen
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
25. Februar bis 1. März 2013
15. bis 19. April 2013
12. bis 16. August 2013
Stand: Oktober 2012
15. bis 19. Juli 2013
Kantstraße 4–8
09126 Chemnitz
08499 Mylau
Telefon 0371 53335-0
Telefon 03765 380511
Telefax 0371 5333530
Telefax 03765 380510
SPS – Aufbaukurs (Siemens S7)
Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) bilden häufig das Herzstück moderner Maschinen und Anlagen. Sollen Prozesse optimiert oder Funktionen hinzugefügt bzw. geändert werden, müssen die Programme der Steuerungen analysiert und verändert werden.
Der Kurs ermöglicht den Teilnehmern durch Kennenlernen weiterer Programmfunktionen
die Anpassung von Parametern, das Analysieren und Diagnostizieren der Hardware-Komponenten sowie die Ergänzung von Programmen.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
GT21-2013
Elektrofachkräfte und weitere an der Instandhaltung, Montage oder Service beteiligte
Personen
Fachkräfte mit Vorkenntnissen anderer Steuerungssysteme
Teilnehmer/-innen des SPS-Grundkurses
Parametrierbare Funktionsbausteine (FB)
Sprungbefehle innerhalb von Bausteinen
Organisationsbausteine
Systemfunktionen
Digitale Wortverknüpfungen
Rechenfunktionen
Analogwertverarbeitung
Bussysteme (ProfiBus- und MPI-Vernetzung)
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
19. bis 23. August 2013
Stand: Oktober 2012
22. bis 26. Juli 2013
Kantstraße 4–8
09126 Chemnitz
08499 Mylau
Telefon 0371 53335-0
Telefon 03765 380511
Telefax 0371 5333530
Telefax 03765 380510
Inbetriebnahme/Fehlersuche
von Produktionsanlagen
Bei Produktionsanlagen und Maschinen sind Ausfallsicherheit und die schnelle Wiederinbetriebnahme nach Fehlern von großer Bedeutung. Die Systeme zu verstehen und zu analysieren, setzt bei der Fehlersuche entsprechende Kenntnisse der Funktion und eine systematische Vorgehensweise voraus. Der Lehrgang vermittelt die Systematik der Fehlersuche
und die dazu gehörende Protokollierung. Die schrittweise Inbetriebnahme eines Prozesses
wird ebenfalls anhand von Modellen vermittelt. Es werden sowohl in theoretischen als auch
praktischen Lerneinheiten die Zusammenhänge dargelegt.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
GT22-2013
Elektrofachkräfte und alle an der Instandhaltung, Montage oder Service beteiligte Personen
Sichere Inbetriebnahme einfacher Anlagen
Vorgehensweise und Protokollierung
Systematische Fehlersuche
Fehlerarten – Diagnose und Behebung
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
24. bis 28. Juni 2013 (40 Unterrichtseinheiten)
Stand: Oktober 2012
08499 Mylau
Telefon 03765 380511
Telefax 03765 380510
Antriebssteuerungen/Frequenzumrichter
Antriebslösungen in modernen Anlagen müssen leistungsfähig und wartungsfreundlich
sein. Für die unterschiedlichen Aufgaben sind häufig Drehstromantriebe als Asynchronund Synchronmotoren im Einsatz. Um konstante Drehmomente über verschiedene Drehzahlen zu ermöglichen, kommen vielfach Frequenzumrichter zum Einsatz. In diesem Kurs
werden die Eigenschaften und umfangreichen Möglichkeiten dieser Umrichter aufgezeigt
und die Einstellung der Parameter vorgestellt.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
GT23-2013
Elektrofachkräfte und weitere an der Instandhaltung, Montage oder Service beteiligte
Personen
Grundlagen elektrischer Maschinen
Drehstrommotoren – Aufbau und Eigenschaften, Ansteuerung
Frequenzumrichter – Aufbau und Wirkungsweise
Inbetriebnahme mit Grund-Parametern
Einstellung von Sonderfunktionen
Parametrierung und Inbetriebnahme über Software und PC
Zustandsüberwachung und Diagnose
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
1. bis 5. Juli 2013 (40 Unterrichtseinheiten)
Stand: Oktober 2012
08499 Mylau
Telefon 03765 380511
Telefax 03765 380510
Gewerblich-technische Weiterbildung – Schweißtechnik
Ausbildung zum Internationalen Schweißer
nach IIW/EWF Richtlinien in unseren zertifizierten DVS*-Kursstätten
In unseren DVS*-Kursstätten in Mylau, Pirna, Schwarzenberg und Werdau bieten wir
Schweißlehrgänge und Wiederholungsprüfungen in allen bekannten Schweißverfahren.
Die Teilnehmer/-innen werden fachkundig unter Aufsicht anerkannten Schweißlehrer in
den verschiedenen Schweißverfahren ausgebildet bzw. weiterqualifiziert.
Seminarnummer
GT24-2013
Zielgruppe
Für alle interessierten Personen und ausgebildete Schweißer/-innen, die sich aus- bzw.
weiterbilden wollen.
Themen/Methoden
Theoretische und praktische Ausbildung nach international gültigen Normen und
Richtlinien zum Kehlnaht-, Blech- oder Rohrschweißer/-innen in den Schweißverfahren:
Gasschweißen 311 (G)
Lichtbogenhandschweißen 111 (E)
Metall-Inertgasschweißen 131 (MIG)
Metall-Aktivgasschweißen 135 (MAG)
Wolfram-Schutzgasschweißen 141 (WIG)
Verschiedene Sonderlehrgänge
in den unterschiedlichen Werkstoffen, wie Stahl verschiedener Festigkeitsklassen,
Aluminium, Kupfer sowie Chrom-Nickelstählen.
Trainer
Teilnehmerzahl
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
International gültige Schweißerprüfungsbescheinigung Prüfung nach EN-287, ISO 9606,
AD200-HP3, TRD 201
Zertifizierte DVS*-Schweißlehrer, Schweißingenieure
1 bis 10 Personen
Schweißlehrgänge mit 80 UE ab 730,– Euro inkl. Schweißerprüfung
Wiederholungsprüfungen mit 8 UE ab 235,– Euro inkl. Schweißerprüfung
Tageskurse ab 95,– Euro
2. Januar 2013 bis 23. Dezember 2013 – laufender Einstieg möglich
Die Durchführungsorte finden Sie auf der folgenden Seite.
Stand: Oktober 2012
*DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V.
DVS*-Kursstätten im
Telefon 03765 3805-0
Telefax 03765 3805-20
Schlosspark 31, 01796 Pirna
Telefon 03501 7980-14
Telefax 03501 7980-20
E-Mail: bz-pirna@bsw-mail.de
Gartenstraße 13-15, 08340 Schwarzenberg
Telefon 03774 662828-0
Telefax 03774 662828-28
Telefon 03761 88803-0
Telefax 03761 88803-10
Internationaler Schweißfachmann
(International Welding Spezialist) nach DVS-IIW/EWF 1170
Für viele Schweißarbeiten schreiben Normen, technische Regelwerke oder Lieferbedingungen vor, dass der Schweißbetrieb seine Eignung zum Schweißen nachweisen muss. Voraussetzung für das Erteilen einer Herstellerqualifikation ist, dass der Betrieb über geeignete
Betriebseinrichtungen verfügt, geprüfte Schweißer einsetzt und dass eine Schweißaufsichtsperson über das Einhalten der schweißtechnischen Arbeitsregeln wacht. Für Schweißarbeiten in eingeschränktem Umfang (Bauteile, Werkstoffart), wie sie üblicherweise in kleinen
und mittleren Unternehmen anfallen, muss diese Schweißaufsicht ein Schweißfachmann
oder Schweißtechniker sein. Der Schweißfachmann-Lehrgang wird nach der Ausbildungsrichtlinie DVS-IIW 1170 bundeseinheitlich durchgeführt und mit Prüfungen nach DVS*
1170 abgeschlossen. Die Ausbildung entspricht der Richtlinie der European Federation for
Welding, Joining and Cutting (EWF) für den European Welding Spezialist (EWS).
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
GT25-2013
Meister/-innen des metallverarbeitenden Handwerks, Industriemeister/-innen Metall,
Techniker/-innen oder Diplomingenieure
DVS*-Lehrschweißer/-innen oder Facharbeiter/Geselle (m/w) mit mindestens 3-jähriger
Tätigkeit in der Metallverarbeitung können nach bestandener Prüfung zum Teil 0 am
Schweißfachmann-Lehrgang teilnehmen (Mindestalter 22 Jahre)
Teil 0
Allgemeine technische Grundlagen
Teil 1
Fachkundliche Grundlagen
Teil 2
Praktische Grundlagen
Teil 3
Hauptlehrgang
Schriftliche und mündliche Prüfungen nach DVS* 1170 (8 Stunden)
“Schweißfachmann“ – Zeugnis des DVS*, deutschsprachig
“International Welding Spezialist“ – Zeugnis des IIW, englischsprachig
Lehrgangsgebühr
3238,– Euro pro Teilnehmer/-in
Termine/Umfang
5. November 2013 bis 11. April 2014
Stand: Oktober 2012
71 Stunden
36 Stunden
60 Stunden
132 Stunden
DVS*-Kursstätte Schwarzenberg
Lutz Tuchscherer/Uwe Schuster
Gartenstraße 13–15
08340 Schwarzenberg
Telefon 03774 6628280
Telefax 03774 66282828
In Zusammenarbeit mit SL Dresden
Herr Marcus
Am Lagerplatz 8, 01099 Dresden
Telefon 0351 8087530
Schweißtechnisches Grundwissen
für Personaldisponenten und Kaufleute
Die Seminarteilnehmer erhalten Basiswissen, das die Einstellung sowie Planung und Verwaltung von Schweißfachkräften erleichtert. Die Inhalte werden anschaulich in Vortragsform vermittelt und ein Besuch in der DVS*-Kursstätte gibt den Teilnehmern Einblicke in die
Arbeit eines Schweißers.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Hinweis
Teilnehmerzahl
Lehrgangsgebühr
GT26-2013
Kaufleute und Personaldisponenten in Metallbau- und Zeitarbeitsunternehmen, die den
Einsatz ihres schweißtechnischen Personals planen und verwalten
Überblick und Einsatz moderner Schweißverfahren
Gültigkeit von Schweißerprüfungen
Neue gesetzliche Regelungen und Normen zum Schweißen im Stahlbau (EN-1090) und
Schweißerprüfungen ISO 9606-1
Gesetzliche Vorschriften und Normen, die den Einsatz von Schweißpersonal im
gesetzlich geregelten und nicht geregelten Bereich bestimmen
Einsatz von Schweißern nach nationalen und internationalen Normen
Exkurs: Gesetzliche Bestimmungen zum Erwerb der Fahrberechtigungen für Stapler,
Krane und Hubarbeitsbühnen. Informationen über: Ausbildung in Theorie und Praxis,
Geltungsbereich der erworbenen Fahrberechtigungen, Einsatzmöglichkeiten und
mögliche Zusatzqualifikationen
Für den Rundgang in der
*-Kursstätte bitten wir Sie festes Schuhwerk zu tragen.
3 bis 15 Personen
150,– Euro pro Person
Die Durchführungsorte und Termine finden Sie auf der Rückseite.
Stand: Oktober 2012
Ort/Termine/Umfang
20. März 2013
11. September 2013
Referent Gert Teuscher, Schweißfachingenieur (IIW)
21. Februar 2013
24. Oktober 2013
Referent Thomas Hedwig, Schweißfachingenieur (IIW)
19. März 2013
5. November 2013
Referent Gert Teuscher, Schweißfachingenieur (IIW)
Anmeldung/Kontakt
Bildungszentrum Mylau (DVS*-Kursstätte)
Telefon 03765 3805-0
Telefax 03765 380520
Bildungszentrum Pirna (DVS*-Kursstätte)
Schloßpark 31, 01796 Pirna
Telefon 03501 798014
Telefax 03501 798020
Bildungszentrum Werdau (DVS*-Kursstätte)
Telefon 03761 8880317
Telefax 03761 8880310
Gewerblich-technische Weiterbildung – Kfz-Technik
Motormanagement
Das CarTrain-System kombiniert Hard- und Software auf didaktisch sinnvolle Art und Weise. Die Komponenten sind mit einem Steuergerät verbunden, welches die angeschlossenen
Sensorsignale erfasst und die Aktoren entsprechend ansteuert. Auf diese Weise werden die
Zusammengänge des EVA-Prinzips (Eingabe – Verarbeitung – Ausgabe) wie in der Praxis
dargestellt. Das Common Rail Motormanagementsystem vereinigt in nur einem Steuergerät die gesamte Elektronik der Motorsteuerung. Das Lehrsystem realisiert die Ansteuerung
der Aktoren in Abhängigkeit entsprechender Sensorsignale. Die Sensoren und Aktoren
des Motormanagementsystems sind Orginalkomponenten und voll funktionsfähig. Somit
können Sie verschiedene Fahrzustände nachvollziehen. Dieses Seminar wird Sie befähigen,
Strategien für die erfolgreiche Diagnose und Fehlerbehebung zu entwickeln, die Kennlinienfeldanpassungen vorzunehmen und das Steuergerät programmieren zu können.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Referent
Teilnehmerzahl
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
Stand: September 2012
Kfz1-2013
Auszubildende, Kfz-Mechatroniker, Kfz-Techniker-Meister, Techniker für Fahrzeugtechnik

Funktionsweise des Motormanagementsystems
Wirkungsweise der enthaltenen Regelkreise
Interpretation und Anwendung von Schaltplänen
Fehler und Störungen eingrenzen durch Funktionskontrolle
Auslesen vom Fehlerspeicher
Einstellarbeiten an Motormanagementsystemen
Technische Kommunikation
Expertensysteme und Telediagnose
Hotline Nutzung
Jörg Hollmann
4 bis 8 Personen
4./5. Februar 2013 (2 Tage jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr)
12./13. August 2013 (2 Tage jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr)
21./22. Oktober 2013 (2 Tage jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr)
bsw-Fachschule für Technik Leipzig
Gutenbergstraße 10, 04178 Leipzig
Telefon 0341 4463511, Telefax 0341 4463532
E-Mail bz-leipzig@bsw-mail.de
CATIA V6
CAD-Lösungen „leben“ erst durch eine optimale Ausbildung. Wir vermitteln Ihnen den
Umgang mit der Software von Grund auf in kleinen, individuellen und firmenspezifischen
Gruppen durch erfahrene und freundliche Trainer. Die Schulungen werden sehr genau
Ihren Bedarfen angepasst und wir sind schnell und flexibel zur Stelle, wenn Sie uns brauchen. Gemeinsam mit Ihnen stellen wir vor jeder Schulung die gewünschten Themen und
Inhalte zusammen. Sie erlernen CATIA nicht „von der Stange“. Zudem hat unser Schulungskonzept einen weiteren, wichtigen und sehr logischen Vorteil: Sie sparen viel ZEIT!!
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Referent
Teilnehmerzahl
Kfz2-2013
Techniker, Konstrukteure

Grundlagen
Arbeitsumgebung „Sketcher“
Volumenkörper (Part Design)
Drahtgitter und Oberflächen (Wireframe und Surface Design)
Zusammenbau (Assembly Design)
Zeichnungserstellung (Drafting)
Ines Händler, Jürgen Zazvorka
6 bis 16 Personen
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
Vollzeit
Montag bis Freitag
jeweils 9.00 bis 16.00 Uhr
12. bis 16. August 2013
28. Oktober bis 1. November 2013
berufsbegleitend
Jeweils Montag, Mittwoch 16.30 bis 20.00 Uhr
und Samstag 8.00 bis 15.00 Uhr
Telefon 0341 4463511
Telefax 0341 4463532
CAN-Bus
Moderne Kraftfahrzeuge verfügen über zahlreiche elektronische Steuergeräte, die mittels
digitaler Bussysteme miteinander kommunizieren. In PKW und NKW ist der CAN-Bus besonders weit verbreitet, weil er dort vor allem im Komfortbereich, im Motormanagement
und zu Diagnosezwecken eingesetzt wird. Das Seminar gibt Ihnen einen Einblick in die
Kommunikation der Bussysteme im Fahrzeug.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Referent
Teilnehmerzahl
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
Kfz3-2013
Kfz-Mechatroniker, Kfz-Techniker-Meister, Techniker für Fahrzeugtechnik und technisch interessierte Handwerker, die mit diesen Gebieten in ihrem Berufsfeld in Berührung kommen

Einsatz von Bussystemen im Kfz
Bussysteme sowie Topologie und Komponenten eines CAN-Bussystems im Kfz
Unterschiede zwischen Lowspeed- und Highspeed-CAN
Experimentelle Ermittlung der elektrischen Eigenschaften des CAN-Bus
Experimentelle Ermittlung der Datenrate (Lowspeed- und Highspeed-CAN)
Prinzips der Adressierung und der Arbitrierung auf dem CAN-Bus
Messtechnische Ermittlung der Identifier
Aufbau des Nachrichtenrahmens einer CAN-Botschaft
Analysieren und interpretieren von CAN-Nachrichten mit CAN-Monitor und Oszilloskop
Editieren und Senden von CAN-Botschaften über PC
Messtechnische Untersuchung des Einflusses der Abschlusswiderstände für Lowspeedund Highspeed-CAN
Fehlersuche
Stefan Rudolph
4 bis 8 Personen
11./12. Februar 2013 (2 Tage jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr)
19./20. August 2013 (2 Tage jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr)
28./29. Oktober 2013 (2 Tage jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr)
Telefon 0341 4463511, Telefax 0341 4463532
LIN-Bus
Moderne Kraftfahrzeuge verfügen über zahlreiche elektronische Steuergeräte, die
mittels digitaler Bussysteme miteinander kommunizieren. In Fahrzeugen ist der LIN-Bus
hauptsächlich für nicht-sicherheitsrelevante Komfortsysteme eingesetzt. Das Seminar gibt
Ihnen einen Einblick in die Kommunikation der Bussysteme im Fahrzeug.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Kfz4-2013
Kfz-Mechatroniker, Kfz-Techniker-Meister, Techniker für Fahrzeugtechnik und technisch
interessierte Handwerker, die mit diesen Gebieten in ihrem Berufsfeld in Berührung
kommen

Referent
Teilnehmerzahl
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
Entwicklung der Bussysteme im Kfz
Aktuelle Bussysteme im Kfz
Topologie und Komponenten eines LIN-Bussystems im Kfz
Experimentelles Erlernen der elektrischen Eigenschaften des LIN-Busses
(Spannungspegel)
Prinzip der Adressierung beim LIN-Bus
Master- und Slave-Prinzip
Messtechnische Untersuchung der Datenfelder
Aufbau des Nachrichtenrahmens einer LIN-Botschaft
Analysieren und interpretieren von LIN-Nachrichten mit LIN-Monitor und Oszilloskop
Editieren und Senden von LIN-Botschaften über PC
Fehlersuche
Christian Hennig
6 bis 16 Personen
13. Februar 2013 von 9.00 bis 16.00 Uhr
21. August 2013 von 9.00 bis 16.00 Uhr
30. Oktober 2013 von 9.00 bis 16.00 Uhr
Telefon 0341 4463511
Telefax 0341 4463532
Sensortechnik
Viele moderne Sensoren werden heute von den Fahrzeugherstellern in Kraftfahrzeuge eingebaut. Oft sind diese Sensoren nur mit speziellen Geräten der Hersteller überprüfbar. Das
Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die meisten verbauten Sensoren im Kfz und deren
Prüfmöglichkeit. Zudem werden die grundsätzlichen Funktionsprinzipien und Einsatzgebiete der Sensoren einfach erläutert und anschaulich dargestellt. Sensoren werden immer
dann eingesetzt, wenn eine physikalische oder mechanische Messgröße in ein elektronisches Signal umgewandelt werden muss. Anschließend kann das Steuergerät mit diesem
Signal arbeiten und gegebenenfalls durch das Ansteuern von Aktoren diese wiederrum
beeinflussen/steuern.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Referent
Teilnehmerzahl
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
Kfz5-2013
Kfz-Mechatroniker, Kfz-Techniker-Meister, Techniker für Fahrzeugtechnik und technisch interessierte Handwerker, die mit diesen Gebieten in ihrem Berufsfeld in Berührung kommen
Messen, Steuern und Regeln
Physikalische Messgrößen
Induktion
Hall-Effekt, Piezo-Effekt
Halbleiter
Absoluter und relativer Druck
Induktive Drehzahlsensoren und Hall-Drehzahlsensoren
Drosselklappenstellungsmessung mit Drosselklappenschalter und mit -potentiometer
Luftmassenmessung mit Hitzdraht- und Heißfilmsensoren
Druckmessung im Ansaugkanal
Zündzeitpunkterfassung mit dem Klopfsensor
Temperaturmessung mit NTC- und PTC-Temperatursensorik
Fehlersuche
Jörg Hollmann
4 bis 8 Personen
Jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr
14. Februar 2013 oder 22. August 2013 oder 31. Oktober 2013
Telefon 0341 4463511, Telefax 0341 4463532
ADT – Auto Diagnose Trainer
Die Software bietet Ihnen interaktive Simulation eines Fahrzeuges mit 4-Zylinder-OttoMotor mit selektiver Einspritzung mit den sensorischen Komponenten Luftmengenmesser,
Drosselklappenpotentiometer, Lambdasonde, induktiver Kurbelwellendrehzahlsensor, HallDrehzahlsensor (Phasengeber), Kühlmitteltemperatursensor, Ansauglufttemperatursensor
und Zündstartschalter.
Die Software simuliert das komplette Motormanagement und und kontrolliert folgende
Aktoren: Einspritzventile, Tankentlüftungsventil, Kraftstoffpumpe, Leerlaufsteller, DISZündspulen, Zündkerzen, Hauptrelais, Kraftstoffpumpenrelais, Kühlerventilatorrelais,
OBD-Kontrollleuchte und Kühlerventilator. Bei Bedarf können fast 200 verschiedene Fehler
aufgeschaltet werden.
Seminarnummer
Zielgruppe
Themen/Methoden
Referent
Teilnehmerzahl
Kfz6-2013
Auszubildende, Kfz-Mechatroniker, Kfz-Techniker-Meister, Techniker für Fahrzeugtechnik

Diagnose- und Instandhaltungsarbeiten im Bereich des Motormanagements
Entwickeln von Diagnosestrategien
Planen der Fehlersuche und Instandsetzung
Dokumentieren, kontrollieren und bewerten der durchgeführten Arbeiten
Arbeiten mit Blockschaltbildern, Schaltplänen und Funktionsschematas
Arbeiten mit Messgeräten und Diagnosetools
Hans Jochen Hinke
4 bis 8 Personen
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
Jeden ersten Mittwoch im Monat von 8.00 bis 15.00 Uhr oder
Mittwoch und Donnerstag von 16.30 bis 20.00 Uhr
Telefon 0341 4463511
Telefax 0341 4463532
Gewerblich-technische Weiterbildung – Motorsägen
Motorsägenlehrgang – Arbeitssicherheit Baum I
(lt. VSG 4.2 Gartenbau BG)
Im Lehrgang erlangen die Teilnehmer/-innen fundiertes Fachwissen im Umgang mit der
Motorkettensäge und sie trainieren den Einsatz in der Praxis. Durch den Erwerb des
Bedienerausweises für Motorsägenführer erreichen sie Rechtssicherheit und erhöhen die
Sicherheit im Umgang mit der Motorkettensäge.
Seminarnummer
Zielgruppe
Voraussetzung
Themen/Methoden
Ausbilder
Teilnehmerzahl
Lehrgangsgebühr
GT27-2013
Teilnehmer/-innen aus dem Bereich Garten- und Landschaftsbau/Forst/Feuerwehr/
Bauhof/Privatpersonen/Selbstwerber
Teilnahmevoraussetzung ist der gültige Nachweis einer arbeitsmedizinischen Eignungsuntersuchung für gefährliche Baumarbeiten, durchgeführt durch einen Arbeits- oder Betriebsmediziner. Empfohlene Grundlagen für den Arzt zur Durchführung dieser Untersuchung
können die Untersuchungsgrundsätze G25 und G41 sein.
Theorie
Einführung in die Unfallverhütungsvorschriften (GUV)
Persönliche Schutzausrüstung
Aufbau und Funktion der Motorsäge
Pflege und Wartung der Motorsäge
Ergonomisches Arbeiten mit der Motorsäge
Geräte für gefährliche Baumarbeiten
Baumsicherheitsbeurteilung
Aufarbeiten von Windbruch
Arbeiten an unter Spannung stehenden Bäumen
Praxis
Sägen von liegendem Holz
Beurteilung von Spannungen im Holz
Sägen unter Spannungen
Schnitttechniken
Schnittfolgen
Fälltechniken
Beurteilung von Bäumen
Fachkundenachweis für Motorsägenführer
Sven Seeliger
4 bis 8 Personen
Stand: Oktober 2012
Ort/Termine/Umfang
Theorie jeweils von 7.45 Uhr bis 15.00 Uhr
Praxis jeweils von 7.00 Uhr bis 15.30 Uhr
15. bis 19. April 2013
10. bis 14. Juni 2013
Bildungszentrum Bautzen
18. bis 22. März 2013
13. bis 17. Mai 2013
Bildungszentrum Leipzig
11. bis 15. März 2013
Anmeldung/Kontakt
Rosa-Luxemburg-Straße 12, 08209 Auerbach
Telefon 03744 83110
Telefax 03744 213605
E-Mail bz-auerbach@bsw-mail.de
Bildungszentrum Bautzen
Humboldtstraße 25, 02625 Bautzen
Telefon 03591 3803025
Telefax 03591 3803021
E-Mail bz-bautzen@bsw-mail.de
Telefon 0371 5334610
Telefax 0371 5334619
Bildungszentrum Leipzig
Gutenbergstraße 10, 0 4178 Leipzig
Telefon 0341 4463512
Telefax 0341 4463513
Gewerblich-technische Weiterbildung – Motorsägen
Motorsägenlehrgang – Aufbaukurs
Arbeitssicherheit Baum II (lt. VSG 4.2 Gartenbau BG)
Die Teilnehmer/-innen dieses Lehrganges erhöhen die Sicherheit beim Motorsägeneinsatz
im Hubsteiger und die Rechtssicherheit durch Erwerb der Fachkundenachweise „Bedienen
von Hebebühnen“ BGR 500 Kapitel 2.10 und „Arbeitssicherheit Baum II“. Der Lehrgang ist
Voraussetzung für das Arbeiten mit der Motorkettensäge ohne Trenngitter im Hubsteiger
für Versicherte der Berufsgenossenschaft.
Seminarnummer
Zielgruppe
Voraussetzung
Themen/Methoden
Ausbilder
Teilnehmerzahl
Lehrgangsgebühr
Termine/Umfang
Stand: Oktober 2012
GT28-2013
Teilnehmer/-innen mit Motorkettensägeschein AS Baum I aus dem Bereich
Garten- und Landschaftsbau/Forst/Feuerwehr/Bauhof/THW
Teilnahmevoraussetzung ist der gültige Nachweis einer arbeitsmedizinischen Eignungsuntersuchung für gefährliche Baumarbeiten, durchgeführt durch einen Arbeits- oder
Betriebsmediziner. Empfohlene Grundlagen für den Arzt zur Durchführung dieser Untersuchung können die Untersuchungsgrundsätze G25 und G41 H9 sein.
Arbeitssicherheit Baum I
Anforderung an Arbeitssicherheit
Auswahl und Einsatzmöglichkeiten für Hubarbeitsbühnen und andere
Aufstiegsmöglichkeiten
Aufbau und Funktion von Hubarbeitsbühnen
Handhabung und Verhalten bei Inbetriebnahme
Verfahren mit personenbesetzten Lastaufnahmemitteln
Sicherungsmaßnahmen im Korb
Arbeitseinsätze unter Praxisbedingungen mit Hubarbeitsbühnen
Einsatz von Abseilsystemen für Lasten aus der Baumkrone
Schnitttechniken
Absetzungsarbeiten
Nachweis Prüfbuch
Fachkundenachweis „Bedienen von Hebebühnen“ BGR 500 Kapitel 2.10
und Fachkundenachweis „Arbeitssicherheit Baum II“
Sven Seeliger
4 bis 8 Personen
Theorie von 7.45 Uhr bis 15.00 Uhr, Fachpraxis von 7.00 Uhr bis 15.30 Uhr
27. bis 31. Mai 2013
Rosa-Luxemburg-Straße 12, 08209 Auerbach
Telefon 03744 83110, Telefax 03744 213605
E-Mail bz-auerbach@bsw-mail.de, Internet www.bsw-sachsen.de