Neuer Grundschulverband Lalling
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Neuer Grundschulverband Lalling
AUSGABE Nr. 11/286 26. JAHRGANG Dez. 2015 In eigener Sache Impressum, Redaktionsschluss Amtliche Bekanntmachungen: Geburten/Statistik, Geburtstagsjubilare Baugebietsübersicht Öffnungszeiten der VG und Gemeinde ZAW Öffnungszeiten Aussichtsturm Öffnungszeiten Allgemeinverfügung Kommunalpolitiker erhalten Verdienstmedaille Ortssprechtage Versorgungsamt Sicherung der Gehwege Info zu Silvesterraketen VG Lalling- Neuorganisation der Verwaltung Niederschrift der Gemeinderatssitzung Niederschrift des Grundschulverbandes Lalling Niederschrift der Gemeinschaftsverwaltung Lalling Gemeinde Grattersdorf berichtet: Veranstaltungskalender Bürgerversammlung Neuer Grundschulverband Waldverein und Raiba erstellen Heimatkalender Volkstrauertag KSV FFW Lhenice zu Gast Touristikverein feierte 40.jähriges Jubiläum Zeit für Helden Angebote der Grattersdorfer Gasthäuser Aus Schule und Kindergarten Neuer Elternbeirat im Kindergarten Verabschiedung des EB-mitgliedes Konrad Weber St.Martinsfest im Kindergarten Pfarrei St. Ägidius u. Ev. Kirchengem: Nachruf für Herrn Josef Stallinger Totenbrett Aus den Vereinen und Verbänden: Gartenbauverein bittet um Unterstützung Grattersdorfer Früchtchen machen Adventsgesteck Imkerverein informiert Neue Vorstandsschft beim KSV DJK- Schaukasten Nordic - Walking Programm DJK Sparte Ski Termine Nachruf für Frau Ida Schosser Ski-Club Sonnenwald Termine SC Sonnenwald: Reise nach Indien 20 jähriges Jubiläum der Nabiner Bäären Informationen der Feuerwehr Hilfsdienste und Gesundheit: BRK Blutspendedienst Erste- Hilfe- Kurse Kurs f. pflegende Angehörige Erster Hilfe Training Erste Hilfe am Kind Notfall-Nummer-Schlaganfallnummer Beratung für Blinde und Sehbehinderte Apotheken-Notdienst LBGNOS informiert AOK Service Verehrte Grattersdorferinnen, verehrte Grattersdorfer! Bevor ich mich „dem Jahresende zuwende“, lassen sie mich bitte noch einen Missstand auf unserem Friedhof ansprechen. In letzter Zeit gibt es vermehrt Probleme mit der Abfallentsorgung auf dem Friedhof. Die Gemeinde hat deshalb erhebliche Schwierigkeiten mit dem Abfallentsorger und mit anderen Friedhofsbesuchern, die sich über überquellende Mülltonnen und Müll im Umfeld der Tonnen beschweren. Ich verweise hier noch einmal auf die satzungsgemäßen Vorgaben und bitte um unbedingte Beachtung. § 15 Abfallentsorgung (1) Überschüssiges Erdmaterial von Grabstellen ist von den Grabnutzungsberechtigten oder von ihm beauftragten Dritten außerhalb des Friedhofs zu verbringen und dort ordentlich zu entsorgen. (2) Reste von Grablichtern, Glas- und Porzellan-, Ton- und Papierreste und andere nicht verrottbare Abfälle sind in den bereitgestellten Müllbehältern zu entsorgen. (3) Verwelkte Blumen, verdorrte Kränze und andere verrottbare und kompostierbare pflanzliche Abfälle sind vom Nutzungsberechtigten selbst zu entsorgen bzw. ordnungs- und sachgerecht der Wiederverwertung zuzuführen. Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen, angesichts der kürzlich stattgefundenen Bürgerversammlung und dem in dieser Ausgabe abgedruckten Protokoll zur Bürgerversammlung verzichte ich an dieser Stelle auf einen „Arbeit-Rückblick“. Es ist mir aber ein ausdrückliches Bedürfnis, den Bürgerinnen und Bürgern, ein herzliches Dankeschön zu sagen für die Unterstützung und konstruktive Mitarbeit, zumindest der meisten von Ihnen, bei der Umsetzung der Beschlüsse unseres Gemeinderates. Gemeinsam bemühen wir uns, im Rahmen unserer Möglichkeiten zum Wohle aller zu arbeiten. Ich danke deshalb ganz besonders unseren Gemeinderäten und besonders meinem Stellvertreter Alfons Gramalla für seine loyale Unterstützung für die Zeit seiner Vertretung. Ihnen allen wünsche ich ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, ein paar erholsame Feiertage und hoffentlich auch ein wenig Urlaub. Im neuen Jahr 2016 sollen Ihre Wünsche in Erfüllung gehen und Ihnen Gesundheit beschieden sein. Ihr luss h c s s n o i t Redak 2015 . Fr., 18.r1in2gen Sie Ihre Bitte b e rechtzeitig! Beiträg Niederschrift über die Sitzung der Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Lalling Sitzungstag: 28.10.2015 Sitzungsort: Grattersdorf Anwesend: 1. Vorsitzender: Ferdinand Brandl Verbandsräte: Bayerl Norbert, Geiß Gerhard, Weber Thomas, Ehrnböck Georg, Straßer Albert, Streicher Josef, Lallinger Friedrich, Süß Alois, Robert Bauer, Bauriedl Karl, Stangl Josef Schriftführer: Hunger Manfred Der Vorsitzende erklärte die anberaumte Sitzung für eröffnet und stellte die ordnungsmäßige Ladung sowie die Anwesenheit der Mitglieder der Gemeinschaftsversammlung fest. Der Vorsitzende stellte weiter fest, daß die Mehrheit der Mitglieder der Gemeinschaftsversammlung anwesend und stimmberechtigt ist. Die Gemeinschaftsversammlung ist daher beschlußfähig (Art. 47 GO). Die Niederschrift der letzten Sitzung der Gemeinschaftsversammlung wurde den Mitgliedern zugestellt. Einwendungen sind nicht erhoben. Die Niederschrift gilt daher als genehmigt. 1. Genehmigung des Protokolls der letzten öffentlichen Sitzung Die Gemeinschaftsversammlung erhebt keine Einwände. 2. Feststellung der Jahresrechnung 2014 Die Jahresrechnung schließt im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit 954.565,01 € und im Vermögenshaushalt mit 37.045,87 €. Die Gemeinschaftsversammlung beschließt, die Jahresrechnung 2014 wie vorgetragen mit den in der beiliegenden Niederschrift enthaltenen Zahlen festzustellen. Zugestimmt wird auch allen außer- und überplanmäßigen Ausgaben, soweit hierfür nicht bereits Beschlüsse vorliegen. Die Niederschrift ist Bestandteil dieses Beschlusses. 3. Entlastung zur Jahresrechnung 2014 5. Nachfolge des Geschäftsstellenleiters und dessen Stellvertreters Der jetzige Geschäftsstellenleiter Andreas Schröck ist Ende September wegen Ruhestandsversetzung ausgeschieden. Zur Gewährleistung eines ordnungsgemäßen Geschäftsganges ist ein Nachfolger zu bestellen. Der Gemeinschaftsvorsitzende schlägt den bisherigen Stellvertreter Manfred Hunger ab 01. Oktober 2015 zum neuen Leiter der Geschäftsstelle und als dessen Stellvertreter den Angestellten Patrick Eder vor. Der neue Stellvertreter hat den Angestelltenlehrgang II erfolgreich absolviert. Die Gemeinschaftsversammlung beschließt, Manfred Hunger zum 01. Oktober 2015 zum neuen Leiter der Geschäftsstelle und den Angestellten Patrick Eder zu dessen Stellvertreter zu bestellen. 6. Bestellung eines neuen Standesamtsleiter sowie dessen Stellvertreterin Durch das Ausscheiden des bisherigen Geschäftsstellenleiters, der gleichzeitig auch Leiter des Standesamtes war, ist diese Stelle neu zu besetzen. Gleiches gilt für die Stellvertretung, da der bisherige Stellvertreter Manfred Hunger im Bereich des Standesamtswesens nicht mehr tätig ist. Der Gemeinschaftsvorsitzende schlägt vor, den bisherigen Standesbeamten Patrick Eder zum 01. Oktober 2015 zum Leiter des Standesamtes u bestellen. Zu dessen Stellvertreterin wird die Standesbeamtin Carola Kupfner bestellt. 7. Bestellung zur Standesbeamtin Die Gemeinschaftsversammlung wurde unterrichtet, dass Hannelore Sterl das notwendige Grundseminar für Im Rahmen der örtlichen Prüfung der Jahresrechnung sind keine Beanstandungen festgestellt worden. Die Gemeinschaftsversammlung beschließt, die Entlastung zur Jahresrechnung zu erteilen. Gemeinschaftsvorsitzender Brandl beteiligt sich nicht an der Abstimmung. x x x x y 4. Ruhestandsversetzung des Geschäftsstellenleiters y Der Geschäftsstellenleiter Andreas Schröck hat die Versetzung in den Ruhestand nach Art. 64 Nr. 1 BayBG zum 01. Oktober 2015 beantragt. Nach dieser gesetzlichen Regelung kann ein Beamter auf Lebenszeit auf Antrag in den Ruhestand versetzt werden, wenn der Beamte das 64. Lebensjahr vollendet hat, sich nicht in Altersteilzeit im Blockmodell befi ndet und keine besonders schwerwiegende Gründe gegen die Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand sprechen. Herr Schröck nimmt keine Altersteilzeit in Anspruch. Nach Auskunft des Bayerischen Versorgungsverbandes ist der Eintritt in den Ruhestand ohne Nachweis von Dienstunfähigkeit zum 01. September 2015 möglich. Schwerwiegende Gründe, die gegen die Versetzung sprechen, sind nicht vorhanden. Es überwiegen die Individualinteressen des Antragstellers. Die Gemeinschaftsversammlung beschließt, dem Antrag von Andreas Schröck stattzugeben und ihn zum 01. Oktober 2015 in den Ruhestand zu versetzen. Meisterwerkstatt für alle Marken Reinigung y Lackieranlage TÜV + Dekra Service y Reifenangebot Finanzierung y Versicherung Gebrauchtwagengarantie Bring- und Abholservice Untere Hofmark 8, 94541 Grattersdorf, 09904/84104 Standesbeamte erfolgreich absolviert hat und seitdem im Standesamt mitarbeitet. Da Frau Sterl nicht die Voraussetzungen des PstVollzV erfüllt, ist für die Bestellung eine Ausnahmegenehmigung des Landratsamtes notwendig. Diese wurde bereits erteilt. Die Gescheinschaftsversammlung beschließt, die Verwaltungsangestellte Hannelore Sterl als weitere Standesbeamtin zu bestellen. 8. Bestellung einer Kassenverwalterin Die Gemeinschaftsversammlung beschließt, die Angestellte Carina Schwarz mit sofortiger Wirkung zur weiteren Kassenverwalterin zu bestellen. 9. Bekanntgaben Seitens der Verwaltung wird über die Personalentwicklung informiert. Die Aufgaben im Bereich des Bauamtes soll künftig die Auszubildende Reimer Laura übernehmen mit Unterstützung einer Kollegin. Aufgrund des Ausscheidens eines Teils der Belegschaft in den nächsten Jahren, sind weitere Einstellungen von Auszubildenden und unter Umständen externen Fachkräften notwendig. gez. Ferdinand Brandl Sitzungsleiter gez. Manfred Hunger Niederschriftsführer VG-Lalling – Neuorganisation der Verwaltung Neueinstellungen und die Versetzung in den Ruhestand unseres langjährigen Geschäftsstellenleiters Andreas Schröck haben in der Verwaltungen Neueinstellungen und Umbesetzungen nach sich gezogen. Bei einer Mitarbeiterversammlung wurden die getroffenen Maßnahmen bekanntgegeben und die betroffenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vorgestellt. v.l.: Carola Kupfner, stv. Standesamtsleiterin; Manfred Hunger, Geschäftsstellenleiter; Carina Schwarz, Kassenverwaltg.; Hannelore Sterl, Standesbeamtin u. Patrick Eder, stv. Geschäftsstellenleiter v.l.: Manfred Hunger; Astrid Dittrich-Heering, Verwaltungsmitarbeiterin u. Ferdinand Brandl, VG-Vorsitzender Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte Was war das für ein Fest? Der kleine Junge hockte auf dem Fußboden und kramte in einer alten Schachtel, aus der er einiges zutage förderte, ein paar Röllchen schmutzige Nähseide, ein verbogenes Wägelchen und einen silbernen Stern. Was ist das? fragte er und hielt den Stern hoch in die Luft. Die Küchenmaschinen surrten, der Fernsehapparat gab Männergeschrei und Schüsse von sich, vor dem großen Fenster bewegten sich die kleinen Stadthubschrauber vorsichtig auf und ab. Der Junge stand auf und ging unter die Neonröhre, um den Stern, der aus einer Art von Glaswolle bestand, genau zu betrachten. Was ist das? Fragte er noch einmal. Entschuldige, sagte die Mutter am Telefon, das Kind plagt mich, ich rufe dich später noch einmal an. Damit legte sie den Hörer hin, schaute herüber und sagte: Das ist ein Stern. Sterne sind rund, sagte der kleine Junge. Zeig mal, sagte die Mutter und nahm dem Jungen den Stern aus der Hand. Es ist ein Weihnachtsstern, sagte sie. Ein was? Fragte das Kind. Jetzt hab' ich es satt, schrie der Mann auf der Fernsehscheibe und warf seinen Revolver in den Spiegel, was beträchtlichen Lärm verursachte. Die Mutter drückte auf eine Taste, der Lärm hörte auf, und das Bild erlosch. Etwas von früher, sagte sie in die Stille hinein. Von einem Fest. Was war das für ein Fest? Fragte der kleine Junge. Ein langweiliges, sagte die Mutter schnell. Die ganze Familie stand in der Wohnstube um einen Baum herum und sang Lieder, oder die Lieder kamen aus dem Fernsehen, und die ganze Familie hörte zu. Wieso um einen Baum? sagte der kleine Junge, der wächst doch nicht im Zimmer. Doch, sagte die Mutter, das tat er, an einem bestimmten Tag im Jahr. Es war eine Tanne, die man mit brennenden Lichtern oder mit kleinen bunten Glühbirnen besteckte und an deren Zweige man bunte Kugeln und glitzernde Ketten hängte. Das kann doch nicht wahr sein, sagte das Kind. Doch, sagte die Mutter, und an der Spitze des Baumes befestigte man den Stern. Er sollte an den Stern erinnern, dem die Hirten nachgingen, bis sie den kleinen Jesus in seiner Krippe fanden. Den kleinen Jesus, sagte das Kind aufgebracht, was soll denn das nun wieder sein? Das erzähle ich dir ein andermal, sagte die Mutter, die sich an die alte Geschichte erinnerte, aber nicht genau. Der Junge wollte aber von den Hirten und der Krippe gar nichts hören. Er interessierte sich nur für den Baum, der im Zimmer wuchs und den man verrückterweise mit brennenden Lichtern oder mit kleinen Glühbirnen besteckt hatte. Das muß doch ein schönes Fest gewesen sein, sagte er nach einer Weile. Nein, sagte die Mutter heftig. Es war langweilig. Alle hatten Angst davor und waren froh, wenn es vorüber war. Sie konnten den Tag nicht abwarten, an dem sie dem Weihnachtsbaum seinen Schmuck wieder abnehmen und ihn vor die Tür stellen konnten, dürr und nackt. Und damit streckte sie ihre Hand nach den Tasten des Fernsehapparates aus. Jetzt kommen die Marspiloten, sagte sie. Ich will aber die Marspiloten nicht sehen, sagte der Junge. Ich will einen Baum, und ich will wissen, was mit dem kleinen Sowieso war. Es war, sagte die Mutter ganz unwillkürlich, zur Zeit des Kaisers Augustus, als alle Welt geschätzt wurde. Aber dann erschrak sie und war wieder still. Sollte das alles noch einmal von vorne anfangen, zuerst die Hoffnung und die Liebe und dann die Gleichgültigkeit und die Angst? Zuerst die Freude und dann die Unfähigkeit, sich zu freuen, und das Sichloskaufen von der Schuld? Nein, dachte sie, ach nein. Und damit öffnete sie den Deckel des Müllschluckers und gab ihrem Sohn den Stern in die Hand. Sieh einmal, sagte sie, wie alt er schon ist, wie unansehnlich und vergilbt. Du darfst ihn hinunterwerfen und aufpassen, wie lange du ihn noch siehst. Das Kind gab sich dem neuen Spiel mit Eifer hin. Es warf den Stern in die Röhre und lachte, als er verschwand Aber als es draußen an der Wohnungstür geklingelt hatte und die Mutter hinausgegangen war und wiederkam, stand das Kind wie vorher über den Müllschlucker gebeugt. Ich sehe ihn immer noch, flüsterte es, er glitzert, er ist immer noch da. Marie Luise Kaschnitz (1901 - 1974) Niederschrift über die Sitzung des Gemeinderates Grattersdorf Sitzungstag. 05.11.2015 Sitzungsort: Grattersdorf Anwesend: 1. Bürgermeister u. Vorsitzender: Bayerl Norbert Gemeinderäte: Egner Konrad, Ritzinger Christian, Schwankl Robert, Weinmann Robert, Geiß Gerhard Gramalla AlfonsPrem Alois, Stallinger Wolfgang, Wenzel Beate, Stetter Georg Schriftführer: Eder Patrick Außerdem waren anwesend: Duschl Christian u. Kölbl Daniela Der Vorsitzende erklärte die anberaumte Sitzung für eröffnet und stellte die ordnungsmäße Ladung sowie die Anwesenheit der Mitglieder des Gemeinderats fest. Der Vorsitzende stellte weiter fest, daß die Mehrheit des Gemeinderats anwesend und stimmberechtigt ist. Der Gemeinderat ist daher beschlußfähig Art. 47 GO). Die Niederschrift der letzten Sitzung des Gemeinderats wurde den Mitgliedern zugestellt. Einwendungen sind nicht erhoben. Die Niederschrift gilt daher als genehmigt. Zu Beginn der Sitzung bittet Bürgermeister Bayerl um die Aufnahme eines weiteren Baugesuches unter TOP 2. Der Gemeinderat ist damit einverstanden. 1. Genehmigung des Protokolls der letzten öffentlichen Sitzung Gegen das Protokoll der letzten öffentlichen Sitzung werden keine Einwände erhoben. 2. Baugesuche Folgenden Baugesuchen stimmt der Gemeinderat zu: a) Egner Wolfgang und Helga – Verlängerung einer Baugenehmigung für ein Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage in Konrading b) Stelzer Josef – Errichtung eines Wohnhauses mit Garage in Hatzenberg c) Duschl Christian – Bauvoranfrage für einen Anbau an das bestehende Wohnhaus in Bärnöd d) Information über die seit der letzten Sitzung genehmigten Bauvorhaben 3. Aktualisierung der Kalkulation des Verbesserungsbeitrages mit Änderung der Verbesserungsbeitragssatzung Der Gemeinderat wird über die vorläufige Abrechnung der Verbesserungsmaßnahmen informiert. Die aktuelle Kostenaufstellung führt zu geringfügig höheren Beitragssätzen gegenüber den im Frühjahr bei der Informationsveranstaltung bekanntgegebenen Zahlen. Die Verbesserung und Erneuerung konnte damit weitestgehend im Kostenrahmen verwirklicht werden. Nach der vorliegenden Kalkulation ergeben sich folgende Beitragssätze, die bis zum Abschluss der Baumaßnahmen noch als vorläufig gelten und mit dem technischen Abschluss der Baumaßnahmen als endgültige Beitragssätze festgelegt werden: a) pro m² Grundstücksfläche 0,90 € b) pro m² Geschossfläche 8,30 € Der Gemeinderat beschließt, die Änderung der Beitragssatzung für die Verbesserung und Erneuerung der Kläranlage Grattersdorf mit den vorgelegten Beitragssätzen zu erlassen. 4. Bekanntgaben des Bürgermeisters • • Der Einwohnerstand der Gemeinde betrug laut Statistischen Landesamt zum 31.12.2014 1261 Einwohner. Information über das Überwachungsergebnis von Seiten des Wasserwirtschaftsamtes für die Kläranlagen Grattersdorf und Winsing. • • Im Sitzungssaal der Gemeinde ist ein Beamer sowie eine Leinwand installiert worden. Der Gemeinde wurde der Kauf von Ausgleichflächen in der Gemeinde Kollnburg angeboten. Hierfür sieht der Gemeinderat derzeit keinen Bedarf. Vielmehr sollen gemeindeeigene Grundstücke eruiert werden, die als Ausgleichflächen in Betracht kommen. 5. Anfragen • Gemeinderat Gramalla erkundigt sich nach der Möglichkeit, dass Ortseingangsschild „Gottsmannsdorf“ in Höhe Anwesen Geiger zu versetzen, da ihm dies aufgrund der erfolgten Wohnbebauung sinnvoll erscheint. Der Bürgermeister sagt eine Prüfung im Rahmen einer Verkehrsschau zu. • Gemeinderat Stetter ist auf den schlechten Zustand des Weges rund um die Pfarrkirche Grattersdorf angesprochen worden und fragt diesbezüglich nach, wann mit einer Sanierung zu rechnen sei. Der Bürgermeister informiert hierzu über mehrere Faktoren, die in diesem Zusammenhang mit der Pfarrei, als Eigentümer des Friedhofes, geklärt werden müssten. Bürgermeister Bayerl stellt eine Planung nach Ende der Kanalbaumaßnahmen in Aussicht. • Gemeinderätin Wenzel regt an, dass der Edelsplitt rund um den Roggersinger Friedhof nachgefüllt werden sollte. Der Bürgermeister teilt mit, dass die Zuständigkeit hierfür bei der Pfarrei liegt. • Gemeinderat Stallinger verweist auf die derzeitige Wassernot bei Gemeindebürgern bedingt durch die anhaltende Trockenheit. Er fragt nach, ob die Gemeinde verpflichtet sei, bei Bedarf einen Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung herzustellen. Bürgermeister Bayerl informiert hier über die rechtliche Situation und verweist auf die grundsätzliche Pflicht von Grundstückseigentümern, sich nach möglichen Alternativlösungen zu bemühen. In diesem Zusammenhang erkundigt sich Gemeinderat Schwankl nach der Versorgung von Einzelanwesen. Bayerl informiert hierzu über die hygienerechtlichen Voraussetzungen sowie die Kostentragungspflicht für den Wassertransport. • Gemeinderat Schwankl spricht den schlechten Zustand des Waldweges Nähe Anwesen Drasch/Skilift an. Der Bürgermeister verweist hier auf die Unterhaltspflicht seitens der Anlieger. Er sichert aber einen Transport des hierfür erforderlichen Schotters durch den gemeindlichen Bauhof zu, wenn das Material über den Jagdpachtschilling verrechnet wird. gez. Bayerl, Sitzungsleiter gez. Eder, Niederschriftsführer Niederschrift über eine Sitzung des Grundschulverbandes Lalling Sitzungstag: 10.11.2015 Sitzungsort: Lalling Anwesend: 1. Vorsitzender: Bayerl Norbert Verbandsräte: Bauer Robert, Brandl Ferdinand, Hackl Andreas ab TOP 4, Streicher Josef, Stangl Josef Schriftführer: Hunger Manfred Der Vorsitzende erklärte die anberaumte Sitzung für eröffnet und stellte die ordnungsmäßige Ladung sowie die Anwesenheit der Mitglieder der Schulverbandsversammlung fest. Der Vorsitzende stellte weiter fest, dass die Mehrheit der Mitglieder der Schulverbandsversammlung anwesend und stimmberechtigt ist. Die Schulverbandsversammlung ist daher beschlussfähig (Art. 47 GO). Die Niederschrift der letzten Sitzung der Schulverbandsversammlung wurde den Mitgliedern zugestellt. Einwendungen sind nicht erhoben. Die Niederschrift gilt daher als genehmigt. 1. Genehmigung des Protokolls der letzten öffentlichen Sitzung Gegen das Protokoll der letzten Sitzung werden keine Einwände erhoben. 2. Wahl des Schulverbandsvorsitzenden Die Mitglieder der Schulverbandsversammlung beauftragen den Geschäftsleiter zur Abwicklung der Wahlmodalitäten sowie die Verbandsräte Stangl und Bauer zur Unterstützung. Die Wahl ergibt folgendes Ergebnis: Auf Verbandsrat Bayerl entfallen 3 Stimmen, auf Verbandsrat Streicher entfallen 2 Stimmen. Verbandsrat Streicher zieht seine Kandidatur zurück und erinnert an die letztes Jahr getroffenen Vereinbarungen bezüglich Vorsitz der Verwaltungsgemeinschaft sowie Vorsitz des Schulverbands, die seiner Meinung nach nun nicht eingehalten worden sind. Verbandsrat Bayerl nimmt die Wahl zum Schulverbandsvorsitzenden an. 3. Wahl des stellvertr. Schulverbandsvorsitzenden Nach Auszählung der Stimmzettel ergibt sich folgendes Ergebnis: Verbandsrat Bauer erhält 1 Stimme, Verbandsrat Streicher erhält 2 Stimmen, Verbandsrat Stangl erhält 1 Stimme, Verbandsrat Brandl erhält 1 Stimme. Die Verbandsräte Stangl, Brandl und Streicher erklären, für die Funktion nicht zur Verfügung zu stehen. Verbandsrat Bauer nimmt die Wahl an. Der Schulverbandsvorsitzende Bayerl dankt dem ehemaligen Schulverbandsvorsitzenden Streicher für das Engagement im vergangenen Jahr. 4. Erlass einer Verbandssatzung Das Wiederaufleben des Grundschulverbandes macht den Erlass einer neuen Verbandssatzung notwendig. Der Entwurf orientiert sich an der Verbandssatzung des bisherigen Hauptschulverbandes. Die Schulverbandsversammlung stimmt dem Erlass der neuen Verbandssatzung in der vorliegenden Form zu. 5. Erlass einer Geschäftsordnung Auf Grund der bereits im letzten Jahr absehbaren Auflösung der Mittelschule Lalling wurde in der Sitzung am 07. Juli 2014 die Geschäftsordnung von 2008 mit geringfügigen Änderungen mit der Maßgabe übernommen, dass nach Entstehung des Grundschulverbandes eine neue Geschäftsordnung erlassen wird. Die neue Geschäftsordnung orientiert sich weitestgehend an der Geschäftsordnung von 2008 mit Einarbeitung der 2014 beschlossenen Änderungen. In § 8 Abs. 2 wurden bisher zwei VG-Bürgermeister benannt, die nicht Schulverbandsvorsitzender bzw. Stellvertreter waren. Die Schulverbandsversammlung bestimmt die Mitglieder Brandl, Strasser und Streicher als weitere Stellvertreter. Sie stimmt dem Erlass der neuen Geschäftsordnung in der vorliegenden Form zu. 6. Abschluss eines Vertrages mit dem Hauptschulverband Lalling zur Übertragung des Vermögens auf den Grundschulverband Die Schulverbandsversammlung wird unterrichtet, dass der in Liquidation befindliche Hauptschulverband dem Vertrag bereits zugestimmt hat, die Schulverbandsgemeinden sind mit der Vermögensüberlassung von Haupt- auf den Grundschulverband einverstanden. Mit dem Vertrag wird die Übernahme der Schule und etwaiger Haushaltsmittel durch den Grundschulverband sowie eine Aufteilung des nach der Liquidation verbleibenden Geldvermögens des Hauptschulverbandes geregelt. Der Vertragsentwurf ist mit der Rechtsaufsicht abgestimmt. Die Schulverbandsversammlung stimmt dem Abschluss des Vertrages zu. 7. Antrag auf Aufnahme des Grundschulverbandes in die Zusatzversorgungskasse der bayer. Gemeinden Der Schulverband „Grundschule Lalling“ muss noch zum Zwecke der zusätzlichen Alters-Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenversorgung seiner Arbeitnehmer beantragen, mit Wirkung vom 01.08.2015 als Mitglied in die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden aufgenommen zu werden. Betroffen sind die Putzkräfte sowie der Hausmeister. Die Schulverbandsversammlung beschließt, dass ein entsprechender Antrag gestellt werden soll. 8. Beratung des Haushaltsplanes für das Resthaushaltsjahr 2015 mit Erlass der Haushaltssatzung Die Schulverbandsversammlung wird informiert, dass der Haushaltsplan grundsätzlich bereits beschlossen worden ist. Die vorliegende Fassung betrifft das Restjahr; im Vermögenshaushalt sind 5.000,00 EUR für Sanierungsarbeiten in der Schule aufgenommen worden. Der Verwaltungshaushalt schließt in den Einnahmen und Ausgaben mit 144.410,00 EUR, im Vermögenshaushalt mit 39.500,00 EUR. Die Schulverbandsversammlung beschließt die Haushaltsatzung sowie den Haushaltsplan in der vorliegenden Fassung. 9. Bekanntgaben Verbandsrat Streicher informiert über eine Teilnahme am Wettbewerb bezüglich eines Schulkonzeptes. Die Schule Lalling ist in der engeren Wahl. 10. Anfragen Verbandsrat Bauer teilt mit, dass die Eltern hinsichtlich der Unterrichtung von Flüchtlingskindern in der Schule erst etwas später informiert worden sind. Zudem fehlen in Schaufling Schülerlotsen. Die Beteiligung des Schulverbands an einer gewissen Entschädigung wäre vielleicht hilfreich. gez. Bayerl, Sitzungsleiter gez. Hunger, Niederschriftsführer Bürgerversammlung am 13. November 2015 im Gasthaus „Lohner“ in Grattersdorf Zur diesjährigen Bürgerversammlung konnte Bürgermeister Norbert Bayerl ca. 40 Gemeindebürger begrüßen, unter ihnen Altbürgermeister und Ehrenbürger Josef Reitberger, 2. Bürgermeister Alfons Gramalla, mehrere amtierende und ehemalige Gemeinderäte, die Bürgermedaillenträger Josef Leitl und Josef Pedolzky sowie Michael Himmelstoß vom Büro IK-T, Regensburg. Zu Beginn der Bürgerversammlung gedachten die Besucher der 2014 und 2015 (bisher) verstorbenen Gemeindebürgerinnen und -bürger. In seinem Rechenschaftsbericht stellte der Bürgermeister fest, dass die finanzielle Situation der Gemeinde keine großen und außerordentlichen Investitionen zulässt. Positiv wirken sich die von der Staatsregierung getroffenen Maßnahmen zur Ver- besserung des kommunalen Finanzausgleichs und die günstigen Konditionen auf dem Kreditmarkt aus. Dadurch war es der Gemeinde möglich, die in den letzten Jahren getätigten Investitionen in die Wasserversorgung, die Abwasserentsorgung und die Straßensanierung vorzunehmen. Zur Finanzierung der investi-ven Maßnahmen und des laufenden Geschäftsbetriebes stehen der Gemeinde neben den staatlichen Transfermitteln z.B. die Zweitwohnungssteuer und Herstellungsbeiträge zur Verfügung. Der finanzielle Rahmen werde allerdings durch abzuführende Umlagen wieder eingeschränkt. Daher sei es auch zwingend notwendig, dass die Bürgerinnen und Bürger aus dem Bereich Grattersdorf ihren Verbesserungsbeitrag für die Kläranlagensanierung vollständig und zeitnah bezahlen. Durch die momentan niedrigen Kreditzinsen spare sich die Gemeinde nicht geringe Zinszahlungen. Die Aufsichtsbehörde genehmige Kreditaufnahmen derzeit nur noch für gemeindliche Pflichtaufgaben. Die neuen Kreditverträge müssen – soweit möglich - zweckgebunden und teilweise mit sehr kurzen Laufzeiten abgeschlossen werden. Die Erstellung des jährlichen Haushalts ist aus diesen Gründen ein komplexer Vorgang mit dem die Gemeinde gewährleisten will, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln das für die Bürgerschaft Notwendige bzw. Gebotene mit dem größtmöglichen Nutzen verwirklichen zu können und damit auch die Fortentwicklung der Gemeinde zu gewährleisten. Der Gemeindechef dankte in diesem Zusammenhang den Gemeinderäten für die sachliche und konstruktive Mitwirkung bei den Sachentscheidungen. Danach berichtete der Bürgermeister in chronologischer Form über die in den Jahren 2014/2015 getroffenen Entscheidungen des Gemeinderates. Der Rückblick wurde heuer bewusst etwas kürzer gehalten, da zum einen regelmäßig über die gemeindlichen Entscheidungen im Gemeindeblatt informiert werde und zum anderen am Ende der Bürgerversammlung noch ausführlich zum „DSL-Ausbau“ referiert werde. Dezember 2014: Für den gemeindlichen Bauhof wurde ein neuer Schneepflug gekauft. Beschlossen wurde außerdem die gemeinsame Anschaffung einer Laderschaufel mit Banketthobel durch die Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft und der Gemeinde Auerbach. Zum Raumordnungs- und Bauleitplanungsverfahren eines Lebensmittelmarktes in Hunding/ Rohrstetten hat die Gemeinde eine Stellungnahme abgeben. Die Gemeinde betrachtete die Planung als Vorteil für die Gemeinde Grattersdorf und unterstützte daher den Standort im Gewerbedorf Rohrstetten. Februar 2015: Beschäftigt hat sich der Gemeinderat mit der sog. Privatisierungsprüfung, die von der Gemeinde nach Art. 62 Abs. 2 der Gemeindeordnung durchzuführen ist. Hiernach hat die Gemeinde periodisch zu überprüfen, ob und in welchen Umfang Aufgaben durch Dritte oder unter Mitwirkung Dritter mindestens genauso gut und kostengünstig erledigt werden können. Dies wäre denkbar beim Wasserwart, dem Klärwärter sowie bei der Durchführung des Winterdienstes. Einen Teil des Winterdienstes hat die Gemeinde bereits an Dritte vergeben. Bei den Tätigkeiten des Wasserwartes und dem Klärwärter sei dies schwierig, da diese die Anlage genau kennen müssten. Bei Vergabe an Firmen außerhalb des Gemeindebereiches kämen außerdem die zeitlichen Verzögerungen in dringenden Fällen hinzu. März 2015: Mit dem ZAW wurde eine neue Vereinbarung über den Betrieb des Recyclinghofes abgeschlossen. Festgestellt wurde die Jahresrechnung 2014. Der Haushaltsplan für 2015 wurde beraten, die Haushaltssatzung mit Zustimmung zu Kreditaufnahmen für kostenrechnende Einrichtungen erlassen. April 2015: Für die Schaffung einer Baufläche im örtlichen Bereich und dem Antrag auf Herausnahme von 4 Bauflächen beim Ortseingang von Konrading wurde die Änderung der Ergänzungs- und Klarstellungssatzung Konrading beschlossen. Befasst hat sich der Gemeinderat mit dem Antrag des Marktes Schöllnach auf Änderung des Schulsprengels für die Mittelschule. Dieser fand die Unterstützung des Gemeinderates – auch deshalb - da die dortige Schulverbands- bzw. Investitionsumlage um einiges niedriger pro Schüler ist, als die Umlage in Hengersberg. Zugestimmt wurde auch der Gründungsvereinbarung und Geschäftsordnung der ILE Sonnenwald. Vergeben wurden außerdem verschiedene Gewerke zur Kläranlagensanierung. Mai 2015: Beschlossen wurde die vorläufige Vergabe zum Breitbandausbau an die Telekom Deutschland GmbH für den Ausbau der sechs Erschließungsgebiete. Der Gemeinderat sprach sich außerdem für die Ausweisung eines neuen Baugebietes aus. Genehmigt wurden des Weiteren zahlreiche Grunddienstbarkeiten für Wasser- und Abwasserleitungen im Bereich Liebmannsberg. Juni 2015: Zugestimmt wurde dem Antrag auf Erlass einer Außenbereichssatzung für den OT Weiking. Ein Brainstorming des Gemeinderates über die weitere Verwendung des Schulgebäudes und des Raith/Sattler-Haus wurde durchgeführt. Beschlossen wurde der Anschluss der Ortschaft Kralling an die gemeindliche Wasserversorgung. Die Entscheidung zum jetzigen Zeitpunkt war notwendig, da das Förderprogramm RZ-Was Ende 2015 ausläuft. Juli 2015: Aus versicherungstechnischen Gründen wurden die Vereine und Personen mit der Durchführung des Ferienprogramms beauftragt. Dank sprach der Bürgermeister hierfür den beiden Jugendbeauftragten Christian Ritzinger und Wolfgang Stallinger aus, die sich um die Erstellung des Ferienprogramms gekümmert haben. Geändert wurden die Entwässerungssatzungen für die verschiedenen Gemeindebereiche, die aufgrund neuerer Rechtsprechungen geringfügig anzupassen waren. Aufgrund einer Beanstandung bei der überörtlichen Rechnungsprüfung wurde beschlossen, die Beitrags- und Gebührensatzung für den Ortsteil Winsing rückwirkend zu erlassen. September 2015: Zugestimmt wurde dem Aufhebungsvertrag zwischen Hauptschulverband Lalling und den Sprengelgemeinden, der wegen Auflösung der Mittelschule Lalling notwendig geworden war. Rechtlich gesehen ist hierdurch der neue Grundschulverband Lalling mit seinen Sprengelgemeinden Grattersdorf, Hunding, Lalling, Schaufling und Auerbach mit dem Gemeindeteil Reiperding entstanden. Für die Grattersdorfer „Grundschulkinder“ ergeben sich dadurch keine Änderungen. Sie gehören – wie schon bisher – der Lallinger Grundschule an. In der Sitzung des neuen Schulverbandes wurde Bayerl kürzlich zum neuen Schulverbandsvorsitzenden gewählt. November 2015: Die Kläranlagensanierung ist weitestgehend abgeschlossen. Daher konnte die Aktualisierung der Kalkulation des Verbesserungsbeitrages mit entsprechender Änderung der Verbesserungsbeitragssatzung beschlossen werden. Die Beitragssätze entsprechen in etwa denen, die in der Info-Veranstaltung im Frühjahr bekanntgegeben wurden und zwar 0,90 €/qm Grundstücksfläche und 8,30 €/qm Geschossfläche. Beschlossen wurde des Weiteren die Verleihung der Bürgermedaille an Andreas Schröck und die Vergabe von Darlehensaufträgen an die Raiffeisenbank Sonnenwald und die Sparkasse Deggendorf. Er habe sich den Ausblick des letzten Jahres nochmals angesehen, stellte Bayerl fest. Dabei habe er festgestellt, dass fast alle angekündigten Maßnahmen auch umgesetzt wurden. In seinem Ausblick auf 2015 ff. nannte der Bürgermeister: - Die Sanierung der Kläranlage Grattersdorf wurde heuer durchgeführt. - Der Ausbau des Kindergarten „St. Michael“ um eine KiTaGruppe wurde fertiggestellt. - Die Modernisierung der Verwaltung im Rathaus Grattersdorf (Sitzungssaal) konnte teilweise erledigt werden. - Saniert wurde die GV-Straße Kerschbaum-Oberaign. Die Vermessung der GV-Straße Liebmannsberg sowie der Abschluss der entsprechenden Notarverträge teilweise vollzogen. - Die Ausschreibung für den DSL-Ausbau ist erfolgt, die Umsetzung erfolgt 2016. - Den Anschluss von Renzling an Wasserversorgung und Kanalisation (2016). - Modernisierung des Bauhof-Maschinenpark. Wichtig erscheint hier die Anschaffung eines Balkenmähers, einer Walze und ggf. eines Baggers (2016). - Nutzungs-Konzept für Schulgebäude und Raith/Sattler-Haus (2016) - Vermessung der Zufahrtsstraße nach Neufang (2016) - Ausstattung der gemeindlichen Feuerwehren mit BOS Digitalfunk (2016) - Grundstückankauf und Planung für ein neues Baugebiet in Grattersdorf ( 2016) - Die Erstellung der Planung für den Anschluss von Winsing an die gemeindliche Wasserversorgung, danach Information der Bürger (2016), Bau voraussichtlich 2017. - Oberbausanierung der Ortsstraße Winsing im Zuge des Wasserleitungsbaues (2017). - Bau der Wasserversorgung Winsing und Kralling (2017) - Friedhof an der Pfarrkirche - Erneuerung des Friedhofweges und Anschluss an Kanal und Wasserversorgung (2018) Die Gemeinde hatte 2014 insgesamt 9 Gemeinderatssitzungen, in den 100 Beschlüsse (davon 93 einstimmig) gefasst wurden. Der Bürgermeister informierte auch über Daten des Einwohnermeldeamtes und des Standesamtes. An Geburten waren zu verzeichnen: 2011 - 7, 2012 – 11, 2013 – 10; 2014 – 6, 2015 – 9 bisher, an Eheschließungen: 2011 – 3; 2012 – 8, 2013 – 9, 2014 – 16, 2015 – bisher 2, Sterbefälle: 2011 – 19, 2012 – 18, 2013 – 14, 2014 – 9, 2015 – bisher 15. Die Einwohnerzahl hat zuletzt 1.261 (31.12.2014) betragen. Zum Abschluss seines Berichtes dankte der Bürgermeister seinen Stellvertretern und dem Gemeinderat für die konstruktive und sachliche Zusammenarbeit, der Verwaltung, den Mitarbeitern in Bauhof, Schule, Kindergarten, Friedhof und an der Kläranlage Winsing, den zusätzlich eingesetzten Gemeindebürgern bei der Durchführung des Winterdienstes, den Gemeindedienern, der Pfarrei sowie seinen Bürgermeisterkollegen in der VG und im Touristikverein Sonnenwald. Einen besonderen Dank sprach der Gemeindechef allen ehrenamtlich Tätigen aus, die sich in Vereinen und Verbänden bzw. im persönlichen oder nachbarschaftlichen Umfeld für die Allgemeinheit einsetzen. Danach gab der stv. Geschäftsstellenleiter Patrick Eder den Finanzbericht bekannt. Zur Bürgerversammlung war kein schriftlicher Antrag eingegangen. Bayerl nutzte jedoch die Gelegenheit, eine an ihn schriftlich herangetragene Anfrage mit verschiedenen Fragen rund um die Gemeinde zu beantworten. Diese beschäftigte sich zum einem mit der Weiternutzung des Schulgebäudes. Bayerl verwies hier auf das im Gemeinderat bereits durchgeführte Brainstorming. Für nächstes Jahr soll sowohl für das Schulgebäude als auch für das Raith/Sattler-Anwesen ein Nutzungskonzept erstellt werden. Bürgermeister Bayerl teilte auch mit, dass die Gemeinde in die Erarbeitung eines seniorenpolitischen Gesamtkonzepts durch den Landkreis Deggendorf eingebunden sei und er selber in den dafür handelnden Ausschuss berufen wurde. Zur Weiterentwicklung des Dorfplatzes stellte Bayerl fest, dass es sich hier um keine Pflichtaufgabe der Gemeinde handle. Allerdings sei man auch hier bemüht ein Konzept zu erstellen, wegen der angespannten Finanzsituation der Gemeinde gestalte sich dies jedoch schwierig. Die mögliche Ansiedelung eines Seniorenzentrums/betreutes Wohnen scheitere derzeit an privaten Investoren. Zur Ausweisung eines neuen Baugebietes verwies der Bürgermeister auf die Ausführungen in seinem Rechenschaftsbericht. Im Gemeinderat wurde diese Thematik ausführlich behandelt und mögliche Standorte eruiert. Im nächsten Jahr soll mit den jeweiligen Eigentümern Vertragsgespräche geführt werden. Zur Frage, welche Möglichkeiten sich für die Gemeinde durch die Mitarbeit in der ILE Sonnenwald ergeben, informierte Bayerl, dass durch die gemeinsame Zusammenarbeit insbesondere versucht werde, an höhere Fördermittel zu kommen. In der mündlichen Aussprache wurden weitere Anfragen gestellt. Auf Nachfrage zum aktuellen Sachstand hinsichtlich eines Ausbaus des Mobilfunknetzes informiert der Bürgermeister über die Standortsuche des Mobilfunkbetreibers Vodafone zur Errichtung eines Mobilfunkmastes. Der Standort liege im Außenbereich zwischen Grattersdorf und Ernading, eine Umsetzung sei Anfang nächsten Jahres zu erwarten. Der Bürgermeister stellte dazu fest, dass hierdurch nicht nur die Ortschaft Grattersdorf sondern auch die umliegenden Ortschaften profitieren werden. Mit Verweis auf die Besorgnis mancher Bürger zu den kürzlich erhaltenen Verbesserungsbescheiden wird nachgefragt, ob durch die im Bescheid enthaltene Formulierung „Festsetzung aufgrund vorläufiger Beitragssätze“ mit weiteren Kosten zu rechnen sei. Bayerl bekräftigte nochmals, dass es sich bei den im Bescheid festgesetzten Sätzen um endgültige Beitrags-sätze handelt und verweist darauf, dass eine Änderung zu „endgültigen Beitragssätzen“ erst nach Abschluss der Maßnahme vorgenommen werden könne. Eine Änderung erfolgt nicht mehr, so dass es sich bei den jetzt versandten Bescheiden um endgültige Festsetzungen handelt. Investitionen in Krippe, Kanalisation und Kläranlage Den Finanzbericht in der Bürgerversammlung erstattete der neue stellvertretende VG-Geschäftsleiter Patrick Eder. Nach seinen Ausführungen belief sich das Haushaltsvolumen 2014 auf knapp 3,7 Millionen Euro. Davon entfallen knapp 1,8 Millionen Euro auf den Verwaltungshaushalt, der größere Teil auf den Vermögenshaushalt. Haupteinnahmen im Verwaltungshaushalt waren 98000 Euro Grundsteuern, 99000 Euro Gewerbesteuer, 531500 Euro Gemeindeanteil an der Einkommensteuer, 542500 Euro Schlüsselzuweisungen, 29 000 Euro Konzessionsabgabe und 54 000 Euro Straßenunterhaltszuschuss. Die Gemeinde zahlte 403000 Euro Kreisumlage, 184000 Euro VG-Umlage, 103000 Euro Schulverbandsumlagen, 49000 Euro für den Kindergarten und 75000 Euro Schuldzinsen. Der Überschuss belief sich auf 267600 Euro, aufgrund mehrerer Faktoren um 137000 Euro mehr als im Haushaltsplan vorgesehen. Größter Ausgabeposten im Vermögenshaushalt waren 404000 Euro für den Anschluss der Ortschaften Liebmannsberg und Weiking an die Kanalisation sowie die Kläranlagensanierung. Die Gemeinde konnte für diese Maßnahmen 156000 Euro an Anschlussbeiträgen und Staatszuschüsse von 185000 Euro vereinnahmen. Für den Anschluss der Ortschaften Liebmannsberg und Weiking an die gemeindliche Wasserversorgung wurden 188000 Euro ausgegeben bei einem Zuschuss von 121000 Euro. Für das neue Feuerwehrauto Winsing war die zweite Kaufpreis- rate mit 44300 Euro fällig, ausbezahlt der bewilligte Zuschuss von 19500 Euro. Für die Kinderkrippe fielen 2014 Ausgaben von 151000 Euro an. Ausbezahlt wurde die erste Zuschussrate mit 74200 Euro. Für das Bewegungspodest wurden 5000 Euro gespendet. Sanierung und Erweiterung des DJK-Vereinsheimes wurden mit einem Zuschuss von 10000 Euro unterstützt. Schulden wurden in Höhe von 766700 Euro getilgt. Zur Finanzierung des Haushaltes wurden die Zuführung vom Verwaltungshaushalt und die Investitionspauschale von 121000 Euro eingesetzt. Zum Haushaltsausgleich wurde eine Darlehensaufnahme von 870000 Euro getätigt. Der Jahresabschluss brachte einen Überschuss von 227000 Euro, der in die Rücklage überwiesen wurde. Der Schuldenstand zum Jahresende belief sich auf 3093 000 Euro, um. Er entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung von 2452 Euro. Den Schulden standen zum gleichen Zeitpunkt Rücklagen von 293000 Euro gegenüber. Bericht: Andreas Schröck Informationen zum DSL-Ausbau durch das Büro IK-T Im Anschluss informierte Michael Himmelstoß vom Büro IK-T, Regensburg über den geplanten DSL-Ausbau. Die Gemeinde nutze das derzeit günstige Förderangebot des Freistaates. Der Zuschussgeber schreibe die Bildung sog. Erschließungsgebiete in der Gemeinde vor, die wirtschaftlich tragbar sein müssen. In diesen Erschließungsgebieten müsse eine Leistung von mindestens 30 Mbit/s garantiert werden. Diese DSL-Leistung endet nicht an der Grenze des jeweiligen Erschließungsgebietes, sondern nimmt erst mit zunehmender Entfernung vom Hauptverteiler kontinuierlich ab. Meist ist noch eine Leistung zwischen 16 und 25 Mbit/s möglich. Anhand von Folien zeigte Herr Himmelstoß den Umfang der Erschließungsgebiete auf. Vor der Ausschreibung musste ein sog. Teilnahmewettbewerb durchgeführt werden, in welchem sich interessierte Anbieter für eine Ausschreibungsteilnahme anmelden konnten. Dies ist zwischenzeitlich geschehen. Den Zuschlag erhielt die Telekom Deutschland GmbH. Die Kosten für die Versorgung der Erschließungsgebiete belaufen sich auf 400.724,- Euro. Bezuschusst wird der DSLAusbau mit insgesamt 275.506 Euro. Auf jeden Fall wird gewährleistet, dass bis auf wenige Ortsteile der übrige Gemeindebereich vom DSL-Ausbau profitiert. Anschließend wurden Fragen der Besucher von Herrn Himmelstoß beantwortet. Nach ca. 2 Stunden schloss Bürgermeister Norbert Bayerl die Bürgerversammlung für 2014/15 Niederschrift u. Fotos: Patrick Eder Geburtenstatistik in der VG Lalling Jahr Grattersdorf Hunding Lalling Schaufling gesamt 2005 10 10 11 14 45 2006 15 4 13 13 45 2007 5 8 14 22 49 2008 6 9 15 15 45 2009 8 8 10 9 34 2010 6 12 11 21 50 2011 5 11 11 8 35 2012 11 12 9 11 43 2013 10 12 14 15 51 2014 6 7 9 12 34 2015 07 0 1 2 91 11 14 41 Geburtstage Dezember 2015 am 06.12. zum 79. am 22.12. zum 78. Simmet Maria, Filler Franz, Grattersdorf Roggersing 21.12.2015 Hinweis und zur Beachtung: Jeder, der mir oder an die Gemeinde einen Bericht und Foto/-s schickt, egal ob per E-Mail oder in anderer Form, tritt damit automatisch die Verwertungs- und Bildrechte an die Gemeinde Grattersdorf ab. Oktober 2015 23.10.2015 Leni Selin Weiherer, Oitzing 4 Eltern: Weiherer Elisabeth u. Schiller Jürgen 28.10.2015 Tobias Alexander Nothaft, Kirchfeld 1 Eltern: Martina und Thomas Nothaft Die Gemeinde Grattersdorf wünscht alles Gute und viel Freunde mit den neuen Erdenbürgerinnen. Bgm. Norbert Bayerl ZAW Donau-Wald: Winteröffnungszeiten Öffnungszeiten Recyclinghof Grattersdorf Sommer Winter Mittwoch: 13:00 – 17:00Uhr / 13:00 – 16:00Uhr Samstag: 09:00 – 12:00Uhr / 09:00 – 12:00Uhr Sperrgutannahme in Außernzell und Lalling Lalling Sommer Winter Di. u. Fr.: 13:00 – 17:00Uhr / 13:00 – 16:00Uhr Samstag: 09:00 – 14:00Uhr / 09:00 – 12:00Uhr (kostenpflichtig – Preis nach Gewicht) Die Umstellung der Öffnungszeiten erfolgt jeweils mit der Umstellung auf Sommer- u. Winterzeit. Christbaumabfuhr nach Weihnachten Auch in diesem Jahr bietet der ZAW DonauWald wieder allen Bürgerinnen und Bürgern der Verbandskommunen die kostenfreie Abholung und Verwertung von Christbäumen an. Vollständig abgeschmückte Christbäume können an den nachfolgenden Terminen zu den üblichen Öffnungszeiten am Recyclinghof abgegeben werden: Samstag, 2. Jan. 2016, Mittwoch, 13. Jan. 2016 und Samstag, 16. Jan. 2016 Abfuhrkalender auch im Internet abrufbar Im Gemeindegebiet Grattersdorf gibt es unterschiedliche Abfuhrtermine, je nach Wohnort. Es wäre deshalb sehr umfangreich und letztlich auch unübersichtlich, alle entspr. Termine hier abzudrucken. Wenn sie keinen gedruckten Abfuhrplan mehr vorliegen haben, ist der jeweilige Abfuhrplan auch im Internet abrufbar. Sie sind zu finden auf der Internetseite des ZAW Donau-Wald unter http://www.awg.de/akt/abfallwegweiser. Infos dazu auch am Servicetelefon des ZAW Donau-Wald: 09903/920 900 oder per E-Mail unter info@awg.de Allgemeinverfügung Verordnung über die Anwendung von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln nach den Grundsätzen der guten fachlichen Praxis beim Düngen (Düngeverordnung DüV) vom 13. Januar 2006 – Neufassung mit Änderung vom 27. Februar 2007) Nach § 4 Abs. 5 besteht für Düngemittel mit wesentlichem Gehalt an verfügbarem Stickstoff, ausgenommen Festmist ohne Geflügelkot, ein Ausbringungsverbot (Sperrfrist) in der Zeit vom 01. November bis 31. Januar für Ackerland und vom 15. November bis 31. Januar für Grünland. Gemäß Düngeverordnung kann die zuständige Stelle für die zeitliche Begrenzung andere Zeiten genehmigen. Nach Mitteilung der Bayer. Landesanstalt für Landwirtschaft Freising, ist für die Ausbringung von flüssigen Wirtschaftsdüngern (Gülle, Jauche und Gärsubstrat aus landwirtschaftlichen Produkten) auf Grünland auch in diesem Jahr eine Verschiebung der Sperrfrist möglich und zwar auf die Zeit vom 1. Dezember bis 15. Februar. Auf Antrag des zuständigen Kreisverbandes des Bayer. Bauernverbandes wird deshalb das Ausbringungsverbot für o.g. flüssige Wirtschaftsdünger auf Grünland auf den folgenden Zeitraum festgesetzt: 1. Dezember 2015 bis 15. Februar 2016 Für Ackerflächen gilt das in der Düngeverordnung festgesetzte Ausbringungsverbot vom 1. November 2015 bis 31. Januar 2016 Hinweis: Auf überschwemmte, wassergesättigte, gefrorene Böden, die untertags nicht auftauen oder die durchgängig höher als 5 cm mit Schnee bedeckt sind, dürfen stickstoff- und phosphathaltige Dünger gemäß Dünge-VO § 3 Abs. 5 in keinem Fall ausgebracht werden. Zuständige Stelle für den Regierungsbezirk Niederbayern ist das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Straubing, Fachzentrum L 3.2 – Agrarökologie. Straubing, 19.10.2015 Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten – FZ L 3.2 Agrarökologie gez. Hans Ottmar Maidl, Landwirtschaftsoberrat Öffnungszeiten Aussichtsturm Brotjacklriegel: Der Aussichtsturm auf dem Brotjacklriegel hat in der Wintersaison folgende Öffnungszeiten: bis einschl. 22. Nov. 2015 23. Nov. 15 bis 18. Dez. 2015 19. Dez. 15 bis 17. Jan. 2016 18. Jan. 16 bis 05. Febr. 2016 06. Febr. 16 bis 14. Febr. 2016 tgl. von 10 – 18 Uhr geöffnet geschlossen tgl. von 10 – 17 Uhr geöffnet geschlossen tgl. von 10 – 17 Uhr geöffnet ab 15. Febr. 2016 bis Palmsonntag geschlossen Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Turmwirt Ingo Müller: Tel. 0171 / 32 560 55 An alle Jugendgruppen und interessierte Jugendliche (auch nichtorganisiert) Ein großes Ereignis wirft bereits scheinen Schatten voraus. Wie bereits in der Presse ab und an zu lesen, findet im kommenden Jahr vom 13. Juli bis 17. Juli 2016 die Heldenaktion statt. Unter dem Motto „Zeit für Helden“, sollen wieder viele Projekte mit Gruppen im gesamten Landkreis Deggendorf verwirklicht werden. Als Schirmherren haben bereits Landrat Christian Bernreiter, sowie Bernd Sibler zugesagt. Auch die Gemeinde Grattersdorf unterstützt die Aktion. Beim der letzten 72 Stunden Aktion 2007 nahmen knapp 50 Gruppen teil. Los geht es am 13. Juli 2016 um 19:30 Uhr im Kapuzinerstadl mit der Projektübergabe an Paten und Jugendleiter. Am folgenden Abend werden die Projekte an die Gruppen verteilt, die dann ab 14. bis 16. Juli 2016 in 72 Stunden die Aufgaben erfüllen sollen. In den besagten 72 Stunden wird von 3 vorher ausgewählten Projekten (sinnvollerweise aus dem Gemeindebereich) am 13. Juli im Kapuzinerstadl eines feierlich gezogen und der Gruppe zugeteilt. Teilnehmen können Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen Gruppen. Diese Gruppen können aus jeglicher Gruppierung stammen, wie z. B. Kindergruppen von Gartenbauvereinen, Jugendgruppen von Sportvereinen, junge erwachsenen Gruppen von Feuerwehren und Landjugenden. Auch nichtorganisierte Gruppen können an dieser Heldenaktion 2016 teilnehmen. Das einzige was zu tun ist, sich beim Bürgermeister der Gemeinde oder den Jugendbeauftragten anzumelden. Diese Personen stehen auf Rückfragen Rede und Antwort. Gruppen welche sich vor Dezember 2015 anmelden, erhalten vom Kreisjugendring eine Weihnachtsüberraschung. Unterstützt werden die Gruppen von Paten. Die Paten sind meistens Bürgermeister oder Bauhofleiter. Mit Hilfe dieser Paten wird das ausgewählte Projekt abgearbeitet. Einige Beispiele der Projekte 2007 waren z. B. In unserem Verwaltungsbereich KLJB Hunding die Bäche und Straßenränder gereinigt, die Spielund Bolzplätze gepflegt und instand gesetzt haben. In Schaufling wurden von der KLJB und der Feuerwehr in Gemeinschaftsarbeit die Gehwege instandgesetzt, Sträucher zurückgeschnitten und neu gestaltet. In Lalling wurden 100 Meter Handlauf von der KLJB des Guntersteiges ausgetauscht und neugestaltet. Der Vielfalt der Projekte sind keine Grenzen gesetzt. Nach den 72 Stunden Projektarbeit ist am 17. Juli 2017 eine zentrale gemeinsame Abschlussparty mit allen teilnehmenden Gruppen geplant. Anmeldeschluss für Gruppen ist Frühjahr 2016. Interessant für Schüler ist, dass es an einem der beiden Schultage eine Schulbefreiung für diesen Tag geben sollte. Welcher der beiden es sein wird, ist noch nicht bekannt. Der offizielle Start der Homepage www.zeitfürhelden.de ist der 25.07.2015. Für Fragen zur Aktion Zeit für Helden stehen euch die Jugendbeauftragten Christian Ritzinger und Wolfgang Stallinger als auch BGM Norbert Bayerl Rede und Antwort. Wir freuen uns auf euer Feedback und freuen uns ebenso über Projektvorschläge. Text: Christian Ritzinger Die Sicherung der Gehwege / Gehbahnen im Winter Haus- und Grundstückseigentümer sollten auf den ersten Schnee im Jahr vorbereitet sein, denn die Eigentümer sind in der Regel dafür verantwortlich, dass der Gehweg vor ihrem Haus oder Grundstück geräumt und gestreut ist. Wer sich nicht daran hält, für den kann es im Falle eines Unfalls teuer werden. Die Unfallversicherung kann den Streupflichtigen in Regress nehmen, wenn der Unfall bei ordentlichem Räumen/Streuen vermeidbar gewesen wäre. Die Mitgliedsgemeinden der VG Lalling haben durch die Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter den Winterdienst auf den Gehwegen bzw. Gehbahnen auf die Grundstückseigentümer übertragen. Mit dieser Übertragung geht auch die Haftung bei Unfällen auf die Grundstückseigentümer über. Sicherungsfläche Zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz haben die Vorder- und Hinterlieger die Gehbahnen der an ihr Grundstück angrenzenden oder ihr Grundstück mittelbar erschließenden öffentlichen Straßen auf eigene Kosten in einem sicheren Zustand zu halten. Die Gehbahnen sind die für den Fußgängerverkehr bestimmten abgegrenzten Teile der öffentlichen Straßen oder die dem Fußgängerverkehr dienenden Teile am Rand der Fahrbahn in der Breite von einem Meter. Sicherungsarbeiten Die Vorder- und Hinterlieger haben die Sicherungsfläche an Werktagen ab 7 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ab 8 Uhr von Schnee zu räumen und bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden Stoffen (Sand, Splitt), nicht jedoch ätzenden Mitteln zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen. Bei besonderer Glättegefahr (z. B. an Treppen oder starken Steigungen) ist das Streuen von Tausalz zulässig. Diese Sicherungsmaßnahmen sind bis 20 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist. Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung freizuhalten. Bayerl, 1. Bürgermeister Ein Dank für lange und gute Arbeit zum Wohl der Mitmenschen Drei verdiente Kommunalpolitiker aus dem Landkreis mit der Verdienstmedaille ausgezeichnet Die vom bayerischen Innenminister verliehene Medaille für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung, kurz die "Kommunale Verdienstmedaille", überreichte Regierungspräsident Heinz Grunwald am Mittwoch im Rahmen einer Feierstunde im Großen Sitzungssaal der Regierung von Niederbayern an insgesamt 19 niederbayerische Kommunalpolitiker. Die Auszeichnung wurde auch Ludwig Drasch (Grattersdorf), Johann Hötzinger (Wallerfi ng) und Ludwig Weinzierl (Wallerfi ng) zuteil. Der Regierungspräsident unterstrich in seiner Festrede, dass die kommunale Verdienstmedaille für besondere Leistungen in der Selbstverwaltung der Städte, Gemeinden und Landkreise stehe, für lange und gute Arbeit zum Wohl der Mitmenschen. Aktuell erlebten die Kommunalpolitiker tagtäglich, wie angespannt die Asylsituation und entsprechend extrem gefordert die Kommunen seien, weil sie die vielen Asylbewerber unterbringen müssten. Vor einer gewaltigen Herausforderung stünden die Kommunen auch künftig, wenn es um die Integration der Asylbewerber gehe. Das aber, so der Regierungspräsident, mache den Kommunal- politikern, die sich weitgehend ehrenamtlich voll und ganz für die Heimat einsetzten, keine Angst. "Solche Menschen wie Sie brauchen wir", machte Grunwald deutlich. Kommunalpolitiker seien keine Wichtigtuer, die sich nur auf Empfängen herumtrieben und überall mitreden wollen; sie fürchteten sich nicht, Entscheidungen für das Gemeinwohl zu treffen, auch wenn ihnen oft ein rauer Wind entgegen blase: "Sie fragen nicht lange, sondern sie handeln, packen selbst an." Die Entscheidungen im Kleinen hätten Auswirkungen auf das Große, positive Auswirkungen nicht nur auf die Gemeinde, sondern auf die gesamte Region Niederbayern. "Kommunalpolitiker sind die politische Basis der Gesellschaft, auf der letztendlich alles auf baut, sie sind aber auch gefordert, den Menschen das Gefühl zu geben, dass sie wirklich der Souverän in unserer Gesellschaft sind", machte Grunwald deutlich, bevor er den Geehrten auch seinen persönlichen Dank übermittelte und mit kurzgefassten Laudationes die Auszeichnung überreichte. Laudatio: Ludwig Drasch wirkte von 1978 bis 2014 insgesamt 36 Jahre lang als Gemeinderat in Grattersdorf und gestaltete in diesem Zeitraum in vielfältiger und erfolgreicher Weise die Geschicke seiner Heimatgemeinde mit. Besonders kümmerte er sich um die Wahrung der Interessen der Landwirtschaft und verstand es eindrucksvoll, den Anliegen der Bürger auch auf überörtlicher Ebene Gehör zu verschaffen. Auf seine Mit-Initiative hin wurde der Verein „Natur und Kultur am Sonnenwald“ gegründet und eine Direktvermarktung für regionale landwirtschaftliche Produkte aufgebaut. Darüber hinaus war Herr Drasch den örtlichen Vereinen als Ausdruck heimatverbundener Geselligkeit ein großer Förderer. Neuer Grundschulverband Lalling – Bayerl setzt sich knapp gegen Streicher als Vorsitzender durch Vertreten künftig den Schulverband (v.l.): Ferdinand Brandl, Josef Stangl, Robert Bauer, Josef Streicher, Norbert Bayerl und Andreas Hackl. − Foto: Schröck Die Verbandsversammlung des nach der Auflösung des Hauptschulverbands wieder neu entstandenen Grundschulverbands hat sich zur ersten Sitzung getroffen. Verbandsräte sind die Bürgermeister Robert Bauer (Schaufling), Norbert Bayerl (Grattersdorf), Ferdinand Brandl (Hunding), Gerhard Strasser (Auerbach) und Josef Streicher (Lalling) sowie Gemeinderat Josef Stangl (Schaufling). Die Gemeinde Schaufling hat als einzige Schulsprengelkommune zwei Vertreter, da aus der Gemeinde mehr als 50 Kinder die Grundschule Lalling besuchen. Nach den gesetzlichen Regularien musste für den neuen Schulverband ein Führungsteam bestellt werden. Zum Schulverbandsvorsitzenden wurde der Grattersdorfer Bürgermeister Norbert Bayerl gewählt. Er konnte sich mit knapper Mehrheit gegen seinen Lallinger Kollegen Josef Streicher durchsetzen. Die Wahl des stellvertretenden Schulverbandsvorsitzenden fiel auf den Schauflinger Bürgermeister Robert Bauer. Weiterhin notwendig war der Erlass einer neuen Verbandssatzung und einer neuen Geschäftsordnung. Beide orientieren sich an den entsprechenden Regularien des vorherigen Hauptschulverbands. Zugestimmt wurde einem Vertrag mit dem in Liquidation befindlichen Hauptschulverband über die Übertragung dessen Vermögens auf den Grundschulverband. Das Inventar einschließlich der Lehrmittel wird ohne Gegenleistung überlassen. Für das Schulgebäude und die Schulsportanlage wurde bereits in einem Vertrag vom 15. September 2008 geregelt, wie eine Vermögensauseinandersetzung beim Ausscheiden einer Schulsportgemeinde zu erfolgen hat. Einer weiteren Regelung bedürfte es deshalb nicht mehr. Das restliche Bankguthaben des Hauptschulverbandes geht ebenfalls auf den Grundschulverband über. Es ist auf die Schulverbandsumlagen der Schulsprengelgemeinden nach den Schülerzahlen am 1. Oktober 2014 anzurechnen. Erlassen hat die Versammlung einen Haushaltsplan für die Zeit von August bis Dezember 2015. Bei ungedeck-ten Kosten von 126410 Euro im Verwaltungshaushalt ergibt sich bei 157 Schülern eine Verwaltungsumlage von 805 Euro. Im Vermögenshaushalt fehlen 39500 Euro, was zu einer Investitionsumlage von 252 Euro je Schüler führt. Ausschlaggebend für die Höhe der Umlage sind mehrere Investitionen, die bereits im Haushalt des Hauptschulverbandes eingeplant waren, im abgelaufenen Schuljahr aus verschiedenen Gründen aber nicht mehr durchgeführt werden konnten. Die Schulverbandsumlagen betragen für die Gemeinde Grattersdorf bei 30 Schülern 31703 Euro, für die Gemeinde Hunding bei 34 Schülern 35930 Euro, für die Gemeinde Lalling bei 39 Schülern 41214 Euro und für die Gemeinde Schaufling bei 54 Schülern 57065 Euro. Aus dem Gemeindebereich Auerbach besuchen in diesem Schuljahr keine Kinder die Lallinger Grundschule. Gleichwohl gehört die Gemeinde mit der Ortschaft Reiperding zum Schulsprengel. Bei der Sitzung wurde sie vom 2. Bürgermeister Andreas Hackl vertreten. Bericht: Andreas Schröck a verk a verk uft uft a verk uft Bauparzelle Nr. 7 von privat zu verkaufen. Weitere Infos unter Tel.: 09904 / 593 Silvesterraketen – „Jeder kehrt vor seiner Tür“ Die Gemeinde weist vor dem bevorstehenden Jahreswechsel darauf hin, dass für die Beseitigung der Überreste der Silvesternacht, wie abgebrannte Knaller, Raketen, Papierschlangen oder leere Flaschen auf Straßen und Gehwegen die Verursachen bzw. die Anlieger verantwortlich sind. Nach dem Motto „Jeder kehrt vor seiner Tür“ sollen auch Parkflächen oder Rinnsteine von Silvesterraketen befreit werden. Unser Bauhof ist nicht für private Verunreinigungen zuständig. Touristikverein Sonnenwald e.V. feierte 40-jähriges Jubiläum – Gründungsmitglieder wurden geehrt 1975 haben sich die Anrainergemeinden des Brotjacklriegel Grattersdorf, Innernzell, Schöfweg, Schöllnach und Zenting und 60 Gastgeberfamilien aus der Region zum damaligen Fremdenverkehrsverein, nunmehr Touristikverein Sonnenwald zusammengeschlossen. Seit 40 Jahren arbeiten die fünf Sonnenwaldgemeinden als touristische Gebietsgemeinschaft zusammen, 15 Gründungsmitglieder haben dem Verein über die Jahrzehnte die Treue gehalten. Dafür wurde ihnen im Rahmen des Innernzeller Hoagartens bei einer kleinen Feierstunde mit einer Urkunde und einem kleinen Geschenk gedankt. Der 1. Bürgermeister der Gemeinde Zenting und zugleich Vorsitzender des Touristik-vereins Leopold Ritzinger begrüßte zu der Feier, die in der Schulaula stattfand, dazu seine Bürgermeisterkollegen Josef Kern, Innernzell, Martin Geier, Schöfweg, Norbert Bayerl, Grattersdorf und Franz Heitzer, 2. Bürgermeister des Marktes Schöllnach, die Leiterin der Geschäftsstelle Lydia Fuchs sowie zahlreiche Mitglieder. Ein besonderer Gruß ging an die beiden Tourismus-referenten der Landkreise Freyung-Grafenau und Deggendorf, Bernhard Hain und Inge Edmeier, die ebenfalls zum Jubiläum gekommen waren. In einem Rückblick über 40 Jahre Vereinsarbeit stellte der Vorsitzende insbesondere die interkommunale Zusammenarbeit heraus und bezeichnete den Verein als „Erfolgsgeschichte“, die bei der Gründung so nicht zu erwarten war. Am 18.12.1974 traf man sich im Hotel Jobst in Daxstein zu einer ersten Meinungsbildung, im Januar 1975 folgte dann im Langfurther Hof die Gründungsversammlung unter Federführung der Gemeinden Innernzell, Schöfweg und Zenting. Die Gemeinde Grattersdorf und der Markt Schöllnach traten auf eigenen Wunsch im ersten Halbjahr 1975 der Gemeinschaft bei. Der Verein nannte sich anfangs „Fremdenverkehrsverein Sonnenwald – rund um den Brotjacklriegel“. Die Mitglieder waren gleichzeitig auch Mitglieder der Fremden-verkehrsgemeinschaft Grafenau. Nach erstem kommissarischem Vorsitz durch Bürgermeister Martin Pfeffer, Zenting, übernahm 1976 der 1. Bürgermeister der Gemeinde Schöfweg Alois Gsödl den Vorsitz, den er 1992 auf eigenen Wunsch abgab. Der Sitz des Vereins war in dieser Zeit in Schöfweg. Als Nachfolger wurde 1992 Zentings Bürgermeister Franz Pfeffer zum 1. Vorsitzenden gewählt, dadurch wechselte die Geschäftsstelle ebenfalls nach Zenting. 2002 übernahm der neugewählte Zentinger Bürgermeister Leopold Ritzinger das Amt des 1. Vorsitzenden, das er seither innehat. In den ersten Jahren des Vereins war man in erster Linie bemüht, ein Wanderwegenetz aufzubauen und zu beschildern, ein Loipennetz wurde eingerichtet, Prospekte, Gastgeberverzeich- nisse und Werbematerial wurden kreiert, Wandertafeln und Ruhebänke aufgestellt und eine Wanderkarte aufgelegt. Nach dieser Pionierarbeit wandte man sich In den Folgejahren im Bemühen um eine gästefreundliche Infrastruktur weiteren Projekten zu. 1995 entstand ein eigenes Logo, das patentrechtlich geschützt auch heute noch für den Sonnenwald steht. Im Jahre 2000 erfolgte dann der erste Internetauftritt unter der Domain www.region-sonnenwald.de, 2004 wurde ein Werbefilm in Auftrag gegeben. 2005 war man zwei Tage auf der Bundesgartenschau in München vertreten, der Aussichtsturm am Brotjacklriegel erhielt eine interaktive Webcam und Werbeschilder an den Autobahnen wurden errichtet. Es folgte die Eintragung ins Vereinsregister und der Verein erhielt seinen endgültigen Namen „Touristikverein Sonnenwald e.V.“ In den Jahren 2007 und 2014 war man auf den Gartenschauen in Waldkirchen und Deggendorf mit jeweils eindrucksvollen Präsentationen vertreten. Ein besonderes Highlight war 2008 eine einstündige Livesendung des Bayerische Rundfunks, die im Rahmen der Reihe „Bayern 1 unterwegs“ „Grüße aus dem Sonnenwald“ sendete. 2008 konnte auch der 11,4 km lange völlig neu konzipierte Brotjacklriegel – Rundwanderweg eingeweiht werden, begleitend erschien die Erstausgabe der „Brotjacklriegel-Broschüre“, die mittlerweile in 5. Auflage gedruckt ein sehr werbewirksames Medium darstellt. In den Folgejahren wurde die Internetseite zeitgemäß neu gestaltet, die Wanderkarte in neuem Design und Format aufgelegt, der Loipenplan zur Winterkarte erweitert und aufgewertet, eine „mobile website“ für Smartphones eingerichtet und die Vernetzung der Gastgeberdaten modernisiert. Auch für die Zukunft stehen ehrgeizige Ziele an, so wird die Einführung der neuen „BayerwaldCard“ forciert und ein elektronisches Meldescheinsystem installiert. Die Planungen für eine überregionale Mountainbike Route sind in vollem Gange. „Der Verein lebt und ist aktiv wie eh und jeh!“ Mit diesen Worten beendete der Vorsitzende den beeindruckenden Rückblick. Im Anschluss erfolgten die Ehrungen der Gründungsmitglieder durch die fünf Bürgermeister und die Geschäfts-führerin Lydia Fuchs. Geehrt wurden: Gasthof „Zum Sonnenwald“, Panorama-Gasthof Ranzinger, Pension und Cafe Anneliese, alle Schöfweg, Gasthof-Pension „Zur Post“, Gasthof Kamm-bräu, Pension „Haus am Hang“, Landgasthof Neuhof, alle Zenting, GasthofPension „Zum Büchelstein“, Gratters-dorf, sowie aus Schöllnach das Panoramahotel Cafe Wimmer, der Ferienhof Sigl, die Ferien-wohnung Hies, der Ederhof, Pension Jodlbauer, Ferienhof Stetter und der Ferienhof Sagerer. Bericht: Michael Halser; Fotos: Michael Halser u. Lydia Fuchs Der Touristikverein Sonnenwald e.V. Chronologische Darstellung „40 Jahre Touristikverein Sonnenwald“ (Daten sind aus Unterlagen und Niederschriften entnommen). Der touristische Zusammenschluss der fünf Sonnenwaldgemeinden – früher unter dem Namen „Fremdenverkehrsverein Sonnenwald“ - besteht seit 1975. Dez. 1974 Aus Schreiben von Karl Funk an die Gemein de Schöfweg: „Einer Anregung der FVG Grafenau folgend trafen sich die am Fremdenverkehr interessierten Kreise des Sonnenwaldgebietes rund um den Brotjacklriegel am 18.12.1974 im Hotel Jobst in Daxstein“. Nach langer Diskussion kam man zu der Auffassung, dass man einen Fremdenverkehrsverein „Sonnenwald“ gründen sollte. Erste Vereinbarung zwischen Schöfweg und Zenting, Innernzell schloss sich unmittelbar an. Als Büro für den FVV wurde die als am zentralsten gelegene Gemeindekanzlei Schöfweg gewählt. Jan. 1975 Erste Versammlung im Langfurther Hof, Langfurth, Beschlussfassung über Namen (Fremdenverkehrsverein Sonnenwald – rund um den Brotjacklriegel). Mitglieder des Vereines waren gleichzeitig Mitglieder der FVG Grafenau. Antrag der Marktgemeinde Schöllnach auf Aufnahme in den Verein. 1. Vorsitzender Bgm. Martin Pfeffer, Zenting (geschäftsführend für 1 Jahr); Gleichberechtigte Vorsitzende, Bgm. Gsödl, Schöfweg und Bgm. Schwankl, Innernzell Schriftführer / GF OAR Karl Funk, Grafenau (FVG); Kassier Gottlieb Steinhuber, Ranfels Ab Januar 1975 Mitgliedsbeiträge 100 DM monatlich von Schöfweg, Innernzell und Zenting 1. HJ 1975 Beitrittsgespräche der Vorstandschaft mit den Gemeinden Grattersdorf und Schöllnach; daraufhin Beitritt der beiden Gemeinden. (Ein genaues Beitrittsdatum ist in den Unterlagen nicht ersichtlich.) Lt. einem Schreiben vom 30. Mai 1975 hat der Fremdenverkehrsverein Sonnenwald 60 Mitglieder. In einem Schreiben von Steuerberater Müller, Grafenau, an das Finanzamt sind in einer Gewinnermittlung für 1975 folgende Einnahmen verbucht: Mitgliedsbeiträge: 5.510 DM; Spenden: 26.600 DM Zuschüsse und Sonderzahlungen: 12.310 DM 1976 1. Vorsitzender Bgm. Gsödl, Schöfweg bis 1992. Im Vorstand sind nun zusätzlich auch die Bgm. Stadler, Schöllnach und Muckenschnabel, Grattersdorf, vertreten. Schriftführer weiterhin Karl Funk und Kassier Gottlieb Steinhuber Wichtigste Anliegen sind die Ausweisung und Beschilderung eines Wanderwegenetzes und eines Loipennetzes sowie die Erstellung von Prospektund Werbematerial. Wandertafeln und Ruhe-bänke werden aufgestellt, eine Wanderkarte erstellt. Enge Zusammenarbeit mit der FVG Grafenau, die auch immer wieder finanzielle Unterstützung leistet. Die Kosten werden durch Spenden gedeckt. Auch Firmen unterstützen den Fremdenverkehrsverein teilweise recht großzügig. 1987 Vorstand: 1. Vorsitzender Bgm. Gsödl, Schöfweg sowie Bgm. Lindner, Schöllnach, Bgm. Peter Ritzinger, Zenting, Bgm. Muckenschnabel, Grattersdorf u. Bgm. Schwankl, Innernzell GF und Schriftführer: OAR Karl Funk, Grafenau; Kassier Gottlieb Steinhuber 1990 Vorstand: 1. Vorsitzender Bgm. Gsödl, Schöfweg; sowie Bgm. Lindner, Schöllnach, Bgm. Franz Pfeffer, Zenting, Bgm. Josef Kern, Innernzell u. Bgm. Reitberger, Grattersdorf; Kassier Gottlieb Steinhuber. Karl Funk verstorben. Die Schriftführertätigkeit übernimmt die Angestellte der Gemeinde Schöfweg Heli Stöckl, die bisher schon (seit den Anfangsjahren) unterstützend die Geschäftsstelle Schöfweg betreute. 1992 1. Vorsitzender Bgm. Gsödl, Schöfweg, gibt den Vorsitz auf eigenen Wunsch hin ab. Für ihn wird Bgm. Franz Pfeffer, Zenting, zum 1. Vorsitzenden gewählt. 2. Vorsitzender: Bgm. Kern, Innernzell; Kassier: Hanns Wiegel, Verkehrsamt Schöllnach; Schriftführerin: Helga Matuschek, Verkehrsamt Zenting Bei der Diskussion um den Sitz des Vereines (weiter Schöfweg oder neu Zenting) konnte keine Einstimmigkeit erzielt werden. Mit 2 Gegenstimmen und 3 Enthaltungen wählte die Mehrheit schließlich den Sitz des Vereines nach Zenting. 1996 Bei den Neuwahlen im Juni 1996 setzte sich Bgm. Helga Weinberger gegen Josef Kern durch (15:9 Stimmen) und wurde zur 2. Vorsitzenden gewählt. bis 2008 also während ihrer Zeit als Bürgermeisterin von Schöfweg, war Helga Weinberger 2. Vorsitzende des Vereines. 2002 Zentings neugewählter Bgm. Leopold Ritzinger wird nach dem Rücktritt von Franz Pfeffer einstimmig zum 1. Vorsitzenden gewählt. Neu seit 2002 Norbert Bayerl, Bgm. von Grattersdorf u. Alois Oswald, Bgm. von Schöllnach:. 2005 Lydia Fuchs übernimmt nach dem Renteneintritt von Helga Matuschek die Leitung der Geschäftsstelle Zenting. Vorstand ansonsten unverändert 2006 Nach dem Ausscheiden des langjährigen Kassiers Hanns Wiegel v. TI Schöllnach, wird Marianne Zitzelsperger v. der TI Schöfweg einstimmig zur neuen Kassenverwalterin gewählt. Vorstand ansonsten unverändert 2008 Der neue Bürgermeister von Schöfweg Martin Geier wird zum 2. Vorsitzenden gewählt. Vorstand ansonsten unverändert Die wechselnden Mitglieder des Beirates und ehrenamtlich Tätigen in anderen Funktionen werden hier nicht explizit aufgeführt. Das ist ausschl. dem erforderlichen großen Zeitaufwand bei der Recherche und der Erstellung der Chronik geschuldet. Projektarbeiten / Maßnahmen 1995 Wort- und Bildmarke (Logo) entworfen und beim Dt. Patent- und Markenamt schützen lassen 2000 Erste Internetpräsentation www.region-sonnenwald.de (Fa. Zitnet.com, Inhaber Stefan Blindzellner) 2000 Naturpark - Wanderkarte wird erstellt 2001 Anbindung der Internetseite an das TIRsys (GG-Modul der Fa. Zitnet) 2003 Antrag auf Hinweisschilder an Autobahn incl. Folgebe schilderung, keine Genehmigung durch Autobahn-di rektion und Regierung von Niederbayern 2004/05 Unionfilm dreht den Werbefilm „ Die Region Sonnen wald stellt sich vor“ 2005 Der Sonnenwald präsentiert sich an zwei Tagen auf der Bundesgartenschau München 2005 Wort- und Bildmarke „Region Sonnenwald“ beim Patent- und Markenamt für weitere 10 Jahre schützen lassen 2005 LEADER – Förderantrag: (Förderhöhe 50%) „Positionierung der Tourismusregion Sonnenwald als Wanderregion“ mit den Einzelprojekten: • Autobahnbeschilderung und Folgebeschilderung • Überarbeitung Internetauftritt • Kauf und Installation der Webcam am Aussichtsturm Brotjacklriegel • Konzeption Imageprospekt 2005 In Zusammenarbeit mit dem Naturpark Antrag auf Zuwendungen zum Projekt „Besucherinformation FFH-Gebiet Brotjacklriegel“ mit den Einzelprojekten: (Förderhöhe 70%) • Brotjacklriegel – Rundweg und Turmwege, Routenerfassung und Beschilderung • Aufstellung von Infotafeln • Brotjacklriegel – Broschüre. 2005 Eintrag ins Vereinsregister, Namensänderung in „Touristikverein Sonnenwald e.V.“ Um den rechtlichen Anforderungen zu genügen ist wg. der Eintragung ins Vereinsregister eine neue Satzung zu beschließen. (Einstimmig angenommen). 2005 Neupositionierung des Internetauftrittes, Erweiterung der Inhalte 2006 Montage und Inbetriebnahme der interaktiven Webcam am Aussichtsturm 2006 Aufstellung der Autobahnbeschilderung incl. Folgebeschilderung 2007 Organisation und Durchführung der Präsentation der Region Sonnenwald auf der Landesgartenschau in Waldkirchen, „Himmelsstangen“ gestaltet von Burkhardt Hubl 2007 Anl. der Einweihung des „Goldsteig“ Veranstaltung: „Ge(h)nuss im Sonnenwald“ (Goldsteigfest), Bis einschl. 2009 jährliche Veranstaltung mit großem Programm in Zenting 2007 Der Imagekatalog ist fertig gestellt, Druck 10.000 Stück 2008 Rundfunksendung „Grüße aus dem Sonnenwald“ in der Sendereihe „Bayern 1 unterwegs“ in Zenting 2008 Aufstellung der Infotafeln an den Wanderwegen 2008 Eröffnung des neuen Brotjacklriegel – Rundwander weges mit buntem Programm und szenischem Spaziergang 2008 Erstausgabe der Brotjacklriegel – Broschüre erscheint. Diese Broschüre ist ein wichtiger und sehr erfolgreicher Werbeträger, der mittlerweile in 5. Auflage gedruckt wurde (Gesamtauflage bisher 28.000 Stück – Stand Oktober 2015). Auch die Nachdrucke werden mit 70% gefördert. 2008 Der überarbeitete Internetauftritt ist online 2009 Wechsel des technischen Anbieters (Poolpartner, Über tragung der GG-Daten) von der Fa. Creaholix aus Zenting zur Fa. Reif/Zwiesel. In diesem Zusammenhang wurde die Domain www.region-sonnenwald.de, die im Besitz der Fa. creaholix war, auf den Touristikverein Sonnenwald übertragen. 2010 Der erste gemeinsame Sonnenwald – Loipenplan wird erstellt 2010 Aufstellung von Infotafeln auf Parkplätzen der A3 (vorm. Schöllnacher Infos) 2010 Pressereise zum Thema Radfahren in Zusammenarbeit mit dem Landkreis FRG seit 2010 (fast) ständige Erreichbarkeit der Geschäfts stelle durch Rufumleitung 2011 Infostand am Brotjacklriegel/Sendergelände bei der Feier „60 Jahre Sendemast“ 2011 Internetpräsentation www.region-sonnenwald.de“ zeitgemäß neu konzipiert und gestaltet (in Zusammenarbeit mit Fa. e-ventis) 2012 Wanderkarte in neuem Design und verkleinertem Umfang erarbeitet (in Zusammenarbeit mit Dipl. Geogr. Ludwig Rahm) 2013 Schulung der Mitglieder in der Datenpflege des Systems „Wintop“ 2013 Den Loipenplan zur „Winterkarte Sonnenwald“ erweitert und aufgewertet 2014 Präsentation der Region Sonnenwald an 6 Tagen auf der Landesgartenschau Deggendorf, Übernahme der Materialkosten für den Miniatur-Aussichtsturm auf dem Gartenschau-Gelände 2014 „Ferienkalender Sonnenwald“ 2015 Wort- und Bildmarke „Region Sonnenwald“ beim Patent- und Markenamt für weitere 10 Jahre geschützt. 2015 Aktualisierung der Wanderkarte, Nachdruck 2015 „mobile website“ – Darstellung der Internetseite für mobile Endgeräte (Smartphones) in Zusammenarbeit mit e-ventis erarbeitet 2015 Umstellung des Gastgebermoduls auf „myWinTOP“ (Software zur Erfassung, Pflege und Weiterleitung der Gastgeberdaten); 2 GG-Schulungen in Zenting 2015 Planung der MTB-Route „Trans Bayerwald“ in Zusam menarbeit mit den Landratsämtern FRG und DEG. 2015 Beteiligung mit Infostand am „Landherbst“ – Hoffest beim Erlebnisbauernhof Zeintl Diese Aufzählung beinhaltet nur die wichtigsten Projekte und Neuerungen. Alle aufgeführten Maßnahmen wurden vom Touristikverein Sonnenwald e.V finanziert. ****************************************************** Der aktuelle jährliche Mitgliedsbeitrag für Vermieter liegt bei 11,- € pro Gästebett, (zzgl. 18 € jährlich für den Betrieb des GGModuls). Im Herbst 2015 von Lydia Fuchs FFW Lhenice zu Gast in Bayern Eine Feuerwehrübung der besonderen Art hat Grattersdorfs Bürgermeister Norbert Bayerl, in Verbindung mit der FW Osterhofen, ein paar Kameraden aus dem tschechischen Lhenice ermöglicht. Weil in Tschechien nur eingeschränkt die Gelegenheit für Atemschutzträger zur Übung unter realistischen Bedingungen besteht, hat Bayerl sich mit dem Osterhofener Kreisbrandrat Manfred Ziegler in Verbindung gesetzt und einen Termin für eine Übungseinheit im Brandcontainer vereinbart. Nach einer theoretischen Einweisung über das Verhalten im Brandcontainer wurde die mitgebrachte Ausrüstung der Feuerwehrkameraden noch mit den notwendigen funktechnischen Geräten ergänzt, und los ging’s. Immer in zweier Gruppen, jeweils von außen gesichert durch einen Sicherungstrupp, mussten die Kameraden zunächst über eine brennende Treppe in eine nachgebaute Wohnung eindringen. Nach dem löschen des Treppenbrandes erwartete den Trupp eine von Feuer umgebene Gasflasche, die es zu kühlen kalt und bei der dann das offenstehende Ventil geschlossen werden musste. Erst nach Erledigung dieser beiden Aufgaben konnte man zur brennenden Küche vordringen und die weiteren Aufgaben versuchen zu lösen. Eine davon war das erstickenden der Flammen aus einem mit Speiseöl brennenden Kochtopf – das Löschen mit Wasser hätte in diesem Fall zu einem explosionsartigen Verbrennung des Topfinhaltes geführt – außerdem mussten zwei Personen gesucht und nach außen gebracht werden. Während des gesamten Aufenthaltes im Brandobjekt war der Löschtrupp angehalten, sich möglichst gebückt in Bodennähe fortzubewegen. Der Grund ist, dass dabei die Sichtverhältnisse besser und damit verunglückte Personen leichter zu finden sind, die Temperatur um ein vielfaches niedriger ist als im Deckenbereich und bei einem sogenannten Flashover, einer schlagartigen Endzündung von brennbaren Materialien durch entstandenen Wärmestau bei Temperaturen in Höhe von 500° – 600° C, sonst Lebensgefahr bestehen würde. Die Aufgaben der Übungseinheit konnten von den Feuerwehrkameraden bestens gelöst werden, waren nach eigener Aussage aber anstrengender als gedacht. Auf alle Fälle eine praxisorientiert Erfahrung die nicht nur alle begeisterte sondern den Wunsch nach einer Wiederholung auslöste. „Dann wird’s aber ein bisschen schwieriger“, so KBM Ziegler. Begleitet wurde die Feuerwehrkameraden von Marie Kabatova, Bürgermeisterin von Lhenice, Luboš Bárta, Bürgermeister von Micovice und Ing. Petr Leber. Waldvereinssektionen und Raiffeisenbank erstellten wieder einen Heimatkalender Bereits zum drittenmal hat die Raiffeisenbank Sonnenwald zusammen mit den Waldvereinssektionen Büchelstein und Lallinger Winkel einen Heimatkalender entwickelt. Die ersten Exemplare überreichten die Vorstandsvorsitzenden Johann Freund und Robert Pohl an die Sektionsvorsitzenden Christian W. Maier und Josef Oswald sowie an den Lallinger Kulturwart Andreas Schröck. Thema des Heimatkalenders für 2016 ist altes Handwerk und Bauernarbeit. Dank der tatkräftigen Unterstützung der beiden Sektionen und Foto: Die Vorstandsvorsitzenden Johann Freund (l) und Robert Pohl (r) überreichten die ersten Exemplamehrerer Hobbyfotogra- re an Christian W. Meier (2.v.l), Josef Oswald und Andreas Schröck fen konnten ausreichend erstreckt. Mehrere Hobbyfotografen haben bereits ihre MitarFotovorlagen gesammelt werden. Alle Aufnahmen sind mit erbeit zugesagt. Wer interessantes an einem Wanderweg fotograläuternden Texten versehen. Die Kalender werden ab sofort an fiert und sich an dem Kalenderprojekt beteiligen möchte, kann Bankkunden ausgegeben. Die Bankchefs hoffen, dass der neue die Aufnahmen per Mail an info@rb-sonnenwald.de senden. Kalender wieder auf große Resonanz stößt. Festgelegt wurde Die Bank würde sich über eine rege Beteiligung freuen. das Thema für den Kalender 2017, nämlich „Wanderwege“ im Geschäftsbereich der Bank, der sich über sieben Gemeinden Bericht u. Foto: Andreas Schröck Das Grauen der Kriege, damals und heute Neben den Opfern der Gräueltaten beider Weltkriege gedachte Bürgermeister Norbert Bayerl anlässlich des Volkstrauertages am Kriegerdenkmal auch den aktuellen Opfern der Anschläge von Paris. Am Gedenktag, an dem den Opfern der Kriege gedacht wird, kämpfen woanders Menschen um ihr Leben oder sind in ihrer Freiheit bedroht, betonte Bayerl. Die Frage nach Krieg und Frieden ist aktuell geblieben, das zeigen gerade die aktuellen Ereignisse. Der Bild: Bürgermeister Norbert Bayerl und Pfarrer Emil Dragula gedachten am Kriegerdenkmal den OpVolkstrauertag soll ein fern aller kriegerischen Handlungen. Josef Wiesenbauer und Josef Stangl legten im Namen der GeZeichen setzen und ins- meinde und des KSV ein Gesteck am Mahnmal nieder. denkmal ein Gesteck nieder. besondere den Wert des Friedens in das Bewusstsein der Menschen rücken. Norbert Bayerl bedankte sich, auch im Namen des KSV GratZelebriert wurde der Gottesdienst von Pfarrer Emil Dragula. tersdorf und insbesondere des erkrankten Vor-sitzenden GerAm Kriegerdenkmal gedachte Dragula den ge-fallenen, gehard Geiß, für die Beteiligung am Gedenktag. storbenen, vermissten und verwundeten Soldaten beider Weltkriege. Josef Wiesenbauer und Josef Stangl legten am KriegerBericht u. Foto: Bianca Nickl Pfarrei St. Ägidius Grattersdorf Hinweis des Pfarrbüros: Aufgrund neuer Datenschutz-Richtlinien dürfen künftig bei den Messintensionen in der Deggendorfer Zeitung keine Namen mehr veröffentlicht werden. In der Tageszeitung sind seither nur noch die Zeiten für die Gottesdienste veröffentlicht. Die Messintensionen mit Ihrem Namen finden Sie wie bisher in Pfarrbrief – vielleicht auch ein Grund zum Abonnieren! Evangelisches Pfarramt Deggendorf – auch für Grattersdorf zuständig Das Pfarramt befindet sich in 94469 Deggendorf, Hindenburgstraße 53; Tel. 0991 / 6813 Geöffnet: Montag bis Freitag 09:00 bis 12:00 Uhr eMail: pfarramt@deggendorf-evangelisch.de Fax: 0991 / 33 102 Im Pfarramt werden Sie von ‚Silke-Müller Detert oder Siglinde Brumm begrüßt. Wenn Sie ein persönliches u. seelsorgerliches Gespräch wünschen, wenden Sie sich bitte ans Pfarramt oder an Pfarrer Gottfried Rösch Tel. 0991 / 21466 Telefax: 0991 / 21989 pfr.roesch@deggendorf-evangelisch.de Sprengel 2: Deggendorf Stadt (Nord und Ost), Stadtteile Mietraching, Greising, Deggenau und Seebach sowie die Gemeinden Grafling, Schaufling, Lalling, Grattersdorf und Hunding Weitere Informationen unter www.deggendorf-evangelisch.de Gratulationsdienst – Geburtstagsjubilare Wir veröffentlichen die Jubiläen (ab 70., 75., 80. und folgende Jahre) unserer Pfarreiangehörigen im Pfarrbrief. Sollten Sie im Jahr 2015 keine Veröffentlichung im Pfarrbrief oder keinen Besuch wünschen, so bitten wir Sie, dies frühzeitig im Pfarrbüro bekannt zu geben. Vielen Dank. Pfarramt Grattersdorf, Pfr. Emil Dragula Ein leutseliger Seelsorger – Zum Tod von Pfarrer Josef Stallinger Pfarrer Josef Stallinger verstarb im Alter von 59 Jahren Das Herz von Pfarrer Josef Stallinger schlägt nicht mehr. Der Geistliche (59 Jahre) ist im Wallfahrtsort Halbmeile gestorben – der Seelsorger hat sich das Leben genommen. In tiefer Trauer und schockiert gab die Diözese Passau den Tod von Pfarrer Stallinger bekannt. Der Verstorbene war im Pfarrhof Halbmeile aufgefunden worden. Für die Diözese Passau schrieb Bischof Dr. Stefan Oster SDB im Nachruf: „Fassungslos stehen wir vor der Tatsache, dass sich Pfarrer Josef Stallinger das Leben genommen hat. Obwohl er in den vergangenen Jahren an psychisch schwer belastenden Krankheiten litt, bleibt sein Tod für uns unerklärlich.“ Und weiter: „Unsere aufrichtige und herzliche Anteilnahme gilt der Mutter und der Familie. Wir können in dieser unfassbaren Situation nur für den Verstorbenen und die Hinterbliebenen beten. Wir legen das Leben von Josef Stallinger in die gnädigen Hände Gottes und empfehlen den Verstorbenen seiner Barmherzigkeit. Möge er bei Gott jenen Frieden finden, den er gesucht hat.“ Josef Stallinger erblickte in Deggendorf das Licht der Welt. 1987 wurde er in Passau zum Priester geweiht. Erste Kaplanstelle war Waldkirchen. Von 1989 an wirkte er als Pfarradministrator in Kirchberg im Wald und Untermitterdorf; von 1999 bis 2006 in beiden Pfarreien als Pfarrer. Von 2008 bis 2009 arbeitete Josef Stallinger in den Pfarreien Ranfels und Zenting. 2012 wurde er Pfarrvikar im Pfarrverband Isarhofen und Wallfahrtsseelsorger in Halbmeile. „Harmonie prägte die Beziehung zwischen Pfarrer und Bevölkerung“, hieß es in den Lobesworten zum 25-jährigen Priesterjubiläum in Kirchberg im Wald. Josef Stallinger war nicht nur in der Kirche ein exzellenter Prediger. So schätzten die Kirchberger den leutseligen Geistlichen auch als humorvollen Fastenprediger. Zu Grabe getragen wurde der beliebte Seelsorger Josef Stallinger auf dem Friedhof in Grattersdorf. aus Bistumsblatt Nr. 48 v. 29. Nov. 2015 Wir gedenken unserer verstorbenen Mitbürger und Mitbürgerinnen Frau Hochw. Herr Pfarrer Therese Liebl Josef Stallinger Austragsbäuerin zuletzt Halbmeile aus Wangering aus Wangering Furth aus Säcklmühle * 27.03.1924 † 11.11.2015 * 24.04.1956 † 18.11.2015 * 21.03.1922 † 20.11.2015 * 17.06.1939 † 21.11.2015 Abschied von Pfarrer Josef Stallinger Unter großer Anteilnahme wurde der überaus beliebte und verdiente Seelsorger Pfarrer Josef Stallinger zu Grabe getragen. Seine letzte Ruhestätte fand er im Priestergrab an der Pfarrkirche St. Ägidius in Grattersdorf. Zelebriert wurde der Trauergottesdienst von Bischof Dr. Stefan Oster, Ortspfarrer Emil Dragula, Domprobst Dr. Michael Bär, Dekan Heinrich Blömecke und Pfarrer Alexander Aulinger. Umrahmt wurde der Trauergottesdienst vom Grattersdorfer Kirchenchor. Dekan Heinrich Blömecke blickte auf die seelsorgerischen Stationen von Pfarrer Josef Stallinger zurück. Nach seiner Priesterweihe am 27. Juni 1987 durch Bischof Franz Xaver Eder trat er in Waldkirchen seine Kaplanstelle an. Anschließend war er bis 2006 Pfarrer in Kirchberg i. W. und Untermitterdorf. Bis 2009 war er als Pfarradministrator in den Pfarreien Zenting und Ranfels eingesetzt. Bis zuletzt war er Wallfahrtsseelsorger in Halbmeile und Pfarrvikar im Pfarrverband Isarhofen. Bischof Dr. Stefan Oster versuchte auf Wunsch des Verstorbenen im Rahmen der Predigt Gründe zu finden für dessen freiwilliges Ableben. Frau Mathilde Wirrer aus Frau Berta Reitberger geb.Sageder Über 70 Pfarrer, Diakone und Kapläne waren beim Trauergottesdienst anwesend. Besonders trauern um Pfarrer Josef Stallinger seine Mutter Maria sowie zwei Schwestern und ein Bruder. Die letzte Ehre erwiesen dem beliebten Pfarrer auch die Ortsvereine mit Fahnen sowie Abordnungen seiner verschiedenen Wirkungs-stätten. Seine letzte Ruhestätte fand Pfarrer Josef Stallinger im Priestergrab an der Pfarrkirche in Grattersdorf. Bericht u. Foto: Bianca Nickl Neuer Elternbeirat im Kindergarten Der Kindergarten darf sich im neuen Jahr wieder auf einen engagierten Elternbeirat freuen. Am 06. 10. 2015 wurden die Mitglieder beim ersten Elternabend von der gesamten Elternschaft gewählt. Zu Beginn der ersten Sitzung am 26. 10. 15 wurden die Ämter wie folgt verteilt: - 1. Vorsitzende: Schropp Cornelia - stellv. Vorsitzende: Peschler Maria - Kassier: Wolfsegger Martina - stellv. Kassier: Liebl Monika - Schriftführerin: Schulz Lale - stellv. Schriftführerin: Sigl Susanne - Beisitzerin: Ninding Daniela - Beisitzerin: Nothaft Daniela - Beisitzerin: Hamberger Melanie - Beisitzerin: Ritzinger Angie St. Martinsfest im Kindergarten Wie jedes Jahr lud der Kindergarten zum Martinsfest in die Pfarrkirche ein. Als Einstimmung tanzten die Vorschulkinder mit Ihren Laternen um den Altar. Nach einem gemeinsamen Lied wurde die Legende des Hl. St. Martin in Form eines Singspieles dargeboten. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Jutta u. Kaspar Gerg und dem St. Ägidiuschor. Pfarrer Emil Dragula leitete durch den Wortgottesdienst und bedankte sich anschließend bei den Kindern, sowie beim Chor für die tolle Gestaltung. Nach dem Gottesdienst zog ein langer Zug mit vielen leuchtenden Laternen durch Grattersdorf. Angeführt wurde der Zug vom Heiligen Martin auf seinem Pferd, dargestellt von Mara Mühlbauer. Vielen Dank auch an Kaspar Gerg, der uns mit seiner Trompete beim Laternenumzug überraschte. Ziel war das Feuerwehrgerätehaus. Dort verteilte der Heilige Martin selbstgebackene Semmeln zum Teilen. Auf diesem Weg bedanken wir uns bei Nicole Wenig und ihrer Tante Annemarie Gramalla für das Backen der Martinsgabe. Dank des fleißigen Elternbeirates konnten die Besucher wieder mit Getränken, Brotzeit und selbstgemachten Kuchen versorgt werden. Herzliches Vergelt´s Gott Nach gelungener Aufstellung des Beirates ging es sofort an die Planung des bevorstehenden St. Martinsfestes und der Besprechung für den Adventsmarkt. Aufgrund der guten Organisation der 1. Vorsitzenden Schropp Conny und ihrem Team war die Bewirtung nach dem Martinsumzug im Feuerwehrhaus ein gelungener Abschluss unseres Festes. Die Kindergartenkinder und das Personal bedanken sich hiermit noch einmal recht herzlich für die Unterstützung Verabschiedung des Elternbeiratsvorsitzenden Konrad Weber Konrad Weber war insgesamt 8 Jahre im Elternbeirat der Grund- und Mittelschule Lalling aktiv, davon 2007/ 08 als Klassenelternsprecher, im Folgejahr wurde er bereits zum stellvertretenden Elternbeiratsvorsitzenden gewählt. Seit dem Schuljahr 2008/ 09 bekleidete er das Amt des Elternbeiratsvorsitzenden insgesamt 6 Jahre. Gerade zu Zeiten der Grund- und Mittelschule Lalling erforderte dies viel Zeit und natürlich auch Arbeit. Die Schülerzahl betrugen zu Anfangszeiten das Doppelte, es waren viel mehr Klassen und auch Lehrkräfte und es mussten deutlich mehr Absprachen getroffen werden - das bedeutete zahlreiche Elternbeiratssitzungen, oft bis in den späten Abend hinein, eine gute Organisation, Aktionen und Projekte mit unterschiedlichen Schwerpunkten - von der Schuleinschreibung bis zur Verabschiedung der neunten Klassen - und natürlich auch eine enge Kooperation zwischen Elternbeirat und Schule. Konrad Weber setzte sich sowohl für die Belange der Grundschule als auch der Mittelschule mit großem Engagement ein. Schulleiterin Dr. Sibylle Maier hob anlässlich seiner Verabschiedung besonders hervor, dass er während seiner gesamten Amtszeit alle Schulleiter in hohem Maß unterstützte und mit dem Elternbeirat loyal hinter ihnen stand. Konrad Weber stellte immer wieder ein wichtiges Bindeglied zwischen der Elternschaft und der Schule dar. Sie dankte ihm im Namen der gesamten Schulfamilie für die Zeit, die er investierte, sein Geschick bei der Leitung des Elternbeirats und sein großes Engagement, das er bei allen Aktionen an den Tag legte. Er hatte immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Schule, aber auch der Eltern und hatte dabei immer das Wohl der Kinder im Blick. Es fanden zahlreiche gute und offene Gespräche statt, in denen immer eine Lösung gefunden werden konnte. "Einen solchen Elternbeirat, wie wir ihn haben, kann sich jede Schulleitung nur wünschen, so Dr. Sibylle Maier wörtlich." Als Dank überreichte sie Herrn Weber eine mit den Kindern gemachte Collage mit einem Zitat von J.W. v. Goethe und dem Schulfoto, damit er die Schule weiterhin in guter Erinnerung behalte. ! ! ! Neu – Bitte notieren – Neu ! ! ! Ab sofort gilt für die Feuerwehr und den Rettungsdienst in ganz Bayern eine einheitliche Notrufnummer 112 Die Polizei erreichen Sie unter der Notrufnummer 110. ¾ Übungen der Feuerwehren im Winter 2015/2016 Dez. 2015 Febr 2016 ¾ alle gemeindlichen Feuerwehren Kein Übungsbetrieb Funkübungen 2015 Kein Übungsbetrieb Nov. 2015 März 2016 Hinweis: Jeder aktive Atemschutzträger muss mindestens einmal jährlich die Atemschutzstrecke absolvieren. Vereinbarte Termine müssen unbedingt eingehalten werden! Bei Verhinderung hat jeder selbständig für Ersatz zu sorgen. ¾ Probealarmierungen 2015 – jeden 3. Samstag im Monat Sa 20.12.15/ 11:30 Uhr Sa 16.01.16/ 11:30 Uhr Sa 20.02.16/ 11:30 Uhr Sa 19.03.16/ 11:30 Uhr Sirenenalarmierung Bezirk 3 Sirenenalarmierung Bezirk 3 Sirenenalarmierung Bezirk 3 Sirenenalarmierung Bezirk 3 ¾ Weitere Veranstaltungen der Feuerwehren Sa 26. Dez. Fr 12. Febr. 19:00 Uhr Sa 12. März alle Wehren und interessierten Bürger alle gemeindlichen Wehren FFW Winsing Oberaign 19:30 Uhr, GH Raith Donau-Center Schubert Osterhofen/Ruckasing Beginn: 19:00 Uhr Kerschbaum, GH Raith Christbaumversteigerung in Kerschbaum Große Kommandantentagung Kameradschafts- u. Ehrenabend Früchtchen machen Adventsgesteck – Arbeiten im Dezember. Varroa. Winterbehandlung. Kontrollen. Störungen unbedingt vermeiden! Außer in absoluten Notfällen, keine Arbeiten an den Bienen selbst! Lediglich Kontrollen von außen. Winterarbeiten in der Werkstatt. Vorbereitung der Beutenteile, insbesondere Rähmchen. All dies sollte vor der Bienensaison erledigt sein. Grundsätzlich gilt: Das Bienenjahr neigt sich wieder dem Ende zu, und die Bienen haben sich Ih-ren Urlaub (Winterruhe) verdient Bienenhäuser bieten nützlichen Tieren ein Winterquartier. Mieter sind – Florfliegen, Ohrwürmer, Marienkäfer und Wespen. Wespen. Im Gegensatz zu den als ganze Volkseinheit überwinternden Honigbienen bilden die in unse-ren Breiten heimischen Sozialen Faltenwespen nur einjährige Sommerstaaten. Wie bei den Hummeln ist jedes Nest das Werk eines vorjährigen, noch im Herbst begatteten Weibchens, welches nach der Überwinterung im Frühjahr zur Gründerin eines neuen Staates wird. Gegen Ende des Sommers werden in größeren Zellen aus unbefruchteten Eiern Männchen und aus befruchteten Eiern Weibchen herange-zogen, die sich bei besserer Pflege und optimalem Nahrungsangebot zu Königinnen entwickeln. Nur die im Herbst begatteten Vollweibchen überwintern. Durch reiche Fettreserven und eine niedrige Stoffwechselrate gut ausgerüstet, sind sie in der Lage, an geschützten Orten, darunter auch in Bienen-häusern, sechs Monate schlafend zu überstehen und als „Genreserve“ das Wespengeschlecht ins nächste Jahr hinüberzuretten. In Bienenhäusern nicht gerne gesehene Wintergäste sind Waldmaus und Waldspitzmaus, die hier für große Unruhe sorgen. Spitzmäuse halten keinen Winterschlaf, sie dringen in Beuten ein, um sich mit Bienen zu verköstigen. Der Imkerverein Grattersdorf wünscht allen eine fröhliche Weihnachtszeit, einen gelungenen und gesunden Rutsch ins neue Jahr 2016. Ein neues Jahr, ein neues Glück. Wir ziehen froh hinein. Und: Vorwärts, vorwärts, nie zurück! soll unsere Lösung sein. Euer Imker Sepp Bei dem Früchtchen-Treffen im November haben wir mit einem Holzbrett und einem Steckschwamm als Untergrund ein Adventsgesteck gemacht. Mit den vielen mitgebrachten grünen Zweigen hat jedes Früchtchen nach kurzer Unterweisung ein individuelles Adventsgesteck gemacht. Was anschließend mit bunten Zapfen und Beeren sowie mit einem gebastelten Goldstern dekoriert wurde. Das nächste Früchtchen-Treffen findet am 21.Dezember mit einer kleinen Weihnachtsfeier statt. Eure Martina Wolfsegger Gartenbauverein Grattersdorf Mit einer Bitte um Unterstützung wendet sich die neue Vorstandschaft des Gartenbauvereins an alle Mitglieder. Teilt uns bitte eure E-Mail-Adresse mit. Unser Ziel ist es, die Kommunikation zu vereinfachen und Informationen schnell und einfach an euch zu verschicken. So können wir euch noch besser über ► Aktivitäten ► Veranstaltungen ► Gartentipps ► etc. auf dem Laufenden halten. Auch planen wir einen „Newsletter“ für unsere Vereinsmitglieder. Dieser soll „gespickt“ mit Informationen rund um Garten, Natur und Aktivitäten werden. Um eure E-Mail-Adressen zu erhalten, schickt diese bitte einfach an die 1. Vorsitzende: martina.wolfsegger@t-online.de oder Kassier Astrid Dittrich heeringastrid@web.de unter Angabe eures vollständigen Familiennamens. Bitte in der Betreffzeile „Gartenbauverein Grattersdorf“ angeben. Wir freuen uns schon jetzt sehr euch mit „altem und neuem“ Wissen informieren zu können! Eure Martina Wolfsegger Geiß und Stangl übernehmen den Vorsitz des KSV Die Vorstandschaft des Krieger- und Soldatenvereins Grattersdorf ist wieder komplett. Nach dem Tod des Vorsitzenden Willi Muckenschnabel mussten vorgezogene Neuwahlen durchgeführt werden. Gerhard Geiß übernahm den Vorsitz, unterstützt wird er von Stellvertreter Josef Stangl. Traditionell nach dem Gedenken am Kriegerdenkmal am Volkstrauertag trafen sich die Mitglieder des Krieger- und Soldatenvereines zur Jahreshauptversammlung im Gasthaus Lohner. Zu Beginn wurde den verstorbenen Mitgliedern des Vereins in einer Schweigeminute gedacht. Im vergangenen Jahr musste der Verein fünf Mitglieder zu Grabe begleiten, darunter der erste Vorstand Willi Muckenschnabel, Ehrenmitglied Alfons Geiger, Rudi Kellermann, Josef Zettl und Josef Nickl. Gerhard Geiß informierte über die Termine im vergangenen Jahr. Die größte eigene Veranstaltung war die Christbaumversteigerung. Dazu kamen Beteiligungen an kirchlichen Terminen wie der Palmweihe und dem Ägidiusfest. Zu Besuch war der KSV beim Jahrtag des KSV Roggersing. Bei der Sammlung zu Gunsten der Kriegsgräberfürsorge an Allerheiligen betrug das Sammelergebnis stattliche 507 Euro. Geiß bedankte sich besonders bei den Sammlern Franz Leitl und Josef Stangl. Ein großer Dank Geiß ging an alle Unterstützer, besonders den Mitgliedern der Vorstandschaft, dem zuverlässigen Markus Zettl sowie den Kanonieren Josef Ritzinger und Otto Janetzky. Josef Bauer trug in Vertretung für den erkrankten Kassier Franz Leitl den Kassenbericht vor. Beim Kassenprüf bericht lobte Konrad Reitberger die ordentlich geführte Kasse. Die anstehenden Neuwahlen wurden geleitet von Bürgermeister Norbert Bayerl. Mit vollster Zustimmung der Versammlung wurde Gerhard Geiß zum ersten Vorsitzenden und Josef Stangl zum zweiten Vorsitzenden gewählt. Zum Kassier und gleichzeitig Schriftführer wurde erneut Franz Leitl gewählt. Als Beisitzer gehören der Vorstandschaft Josef Bauer, Ignaz Ritzinger und Markus Zettl an. Die Kasse werden künftig Konrad Reitberger und Georg Zettl prüfen. Josef Bauer regte an, dem Verein künftig die Möglichkeit zu geben, auch Nichtsoldaten aufnehmen zu können. Diesem Antrag wurde in großer Mehrheit beigepflichtet und eifrig diskutiert. Am 5. Januar fi ndet die Christbaumversteigerung des Kriegerund Soldatenvereins im Gasthaus Lohner statt. Bild: Die neu gewählte Vorstandschaft des KSV Grattersdorf mit (v. li.) Bürgermeister Norbert Bayerl, Josef Bauer, Markus Zettl, Ignaz Reitberger, Josef Stangl und Gerhard Geiß. Bericht u. Foto: Bianca Nickl SC-Sonnenwald – Veranstaltungen Dezember-März 2016 Skigymnastik Ab 16. September bis Dezember 2015 jeden Mittwoch in der Turnhalle der Grundschule Iggensbach Kinder: 18 19 Uhr, Erw.: 19 - 20 Uhr Skisaison-Eröffnungsfahrt nach Schladming 12./ 13. Dezember 2015 Auskunft u. Anmeldung bei X. Hötzinger, Schöllnach, Tel. 09903/1273 und www.sc-sonnenwald.de Weihnachtsfeier Samstag, 19. Dezember 2015 im Gasthaus Raith, Kerschbaum, Beginn: 17 Uhr Skikurse für Kinder Beginn: Samstag, 19. Dezember 2015 Weitere Kurstage: Sonntag, 20. Dez. 2015, Samstag, 26. Dez. 2015, Sonntag, 27. Dez. 2015, Silvester, 31. Dez. 2015 Zeiten: jeweils 10 - 12 Uhr Abschluss: Samstag, 2. Jan. 2016 Skikursgebühr: 30,-- € Anmeldung am 1. Kurstag 1 Stunde vor Kursbeginn im Gasthaus Raith, Kerschbaum Auskunft unter Tel. 09903/1273 und www.sc-sonnenwald.de Snowboard-Kurs für Anfänger (Kinder und Erwachsene) am Steinberglift Geplanter Beginn: Samstag, 26. Dezember 2015 Weitere Kurstage: Sonntag, 27. Dez. 2015, Montag, 28. Dez. 2015 Zeiten: jeweils 10 - 12 Uhr und 13.30 - 15.30 Uhr Kursgebühr: 30,-- € Auskunft u. Anmeldung: Tel. 09903/1273 und 09903/201638 und www.sc-sonnenwald.de Snowboard-Kurs für Fortgeschrittene (Kinder und Erwachsene) am Steinberglift Beginn: Silvester, 31. Dezember 2015 Weitere Kurstage: Samstag, 2. Jan. 2015, Sonntag, 3. Jan. 2015 Zeiten: jeweils 10 - 12 Uhr Kursgebühr: 20,-- € Auskunft u. Anmeldung: Tel. 09903/1273 und 09903/201638 Ski-Tagesfahrt nach Lofer mit ermäßigtem Familienpreis am Montag, 4. Januar 2016 Abfahrt Kerschbaum 4.45 Uhr, Schöllnach 5.00 Uhr, Iggensbach 5.15 Uhr, Auskunft u. Anmeldung: 09903/1273 und www.sc-sonnenwald.de Skikurse für Erwachsene am Steinberglift Geplanter Beginn: Mittwoch, 6. Januar 2016, alle weiteren Kurstage nach Vereinbarung Auskunft u. Anmeldung: Tel. 09903/1273 Clubabend mit Rückblick auf die Indien-Reise Dienstag, 5. Jan. 2016 im Gasthaus Raith, Kerschbaum, Beginn: 20 Uhr Vereinsmeisterschaft am Samstag, 16. Januar 2016 in Kerschbaum, Start 11 Uhr. Anmeldung unter Tel. 09903/1273 Ski-Tagesfahrt nach Zell am See/Schmittenhöhe am Samstag, 23. Januar 2016, Abfahrt Kerschbaum 4.45 Uhr, Schöllnach 5.00 Uhr, Iggensbach 5.15 Uhr, Abends Einkehrschwung, Rückfahrt erst um 19.30 Uhr !! Auskunft u. Anmeldung: Tel. 09903/1273 und www.sc-sonnenwald.de Mannschaftsvergleichsrennen am Samstag, 30. Januar 2016 der Skiclubs Winzer, Grattersdorf, Schöllnach und Sonnenwald am Steinberglift Zwergerlrennen um den Pumucklcup am Sonntag, 31. Januar 2016, der Skiclubs Winzer, Grattersdorf, Schöllnach und Sonnenwald am Steinberglift Teilnahmeberechtigt: Alle Kids im Alter von 5 - 14 Anmeldung bei X. Hötzinger, Tel. 09903/1273 Ski-Tagesfahrt nach Kleinarl-Wagrain-Zauchensee Skisafari von Kleinarl über Wagrain nach Zauchensee mit Betreuung am Samstag, 6. Februar 2016, Abfahrt Kerschbaum 4.45 Uhr, Schöllnach 5.00 Uhr, Iggensbach 5.15 Uhr, Auskunft u. Anmeldung: Tel. 09903/1273 und www.sc-sonnenwald.de Skiausflug für Kinder und Jugendliche nach Mühlbach am Hochkönig am Samstag, 20. Februar 2016 Abfahrt Kerschbaum 5.45 Uhr, Schöllnach 6.00 Uhr, Iggensbach 6.15 Uhr Auskunft u. Anmeldung: 09903/1273 und 09903/8619 sowie www.sc-sonnenwald.de Skiwochenende für Jugendliche ab 10 Jahre in Mühlbach am Hochkönig am 20./21. Februar 2016 Auskunft u. Anmeldung: 09903/1273 und 09903/8619 sowie www.sc-sonnenwald.de Winterfest zum 50-jähriges Vereinsjubiläum im Festzelt in Kerschbaum von 26. - 28. Februar 2016 Freitag, 26. Februar 2016 ab 18.00 Uhr 1. Ultimative Kerschbaumer Pisten-Gaudi am Kerschbaumer Lift und am „Steilhang“ (Babyhang) für Jedermann und für Gruppen ab 21.00 Uhr 1966er-Revival-Party Schlager anno dazumal - Party wie vor 50 Jahren im Winterpartyzelt in Kerschbaum, Eintritt frei, Siegerehrung der Pisten-Gaudi Samstag, 27. Februar 2016 10.00 Uhr Kinder- und Jugendpokalrennen in Kerschbaum ca. 15.00 Uhr Siegerehrung im Festzelt ab 20.00 Uhr Jubiläums-Winter-Highlight mit „The Mercuries“ - die Spitzenband aus dem Allgäu Einlass ab 18 Uhr Sonntag, 28. Februar 2016 ab 10.00 Uhr Weißwurstfrühschoppen im Zelt, Unterhaltung mit dem Duo „Lemi & Franz“ ab 11.00 Uhr „Tom und Basti“ - Wirtshausmusik aus dem Bayerischen Wald, bek. aus Rundfunk und TV Ski-Tagesfahrt nach St. Michael im Lungau am Samstag, 5. März 2016 mit Würstlparty , Abfahrt Kerschbaum 4.45 Uhr, Schöllnach 5.00 Uhr, Iggensbach 5.15 Uhr Auskunft u. Anmeldung: 09903/1273 und www.sc-sonnenwald.de Skiwoche in La Villa / Dolomiten von 5. - 11. März 2016, Auskunft u. Anmeldung: 09903/1273 Skisaison-Abschlussfahrt zum Kronplatz in Südtirol von 18. bis 20. März 2016 Auskunft u. Anmeldung bei X. Hötzinger, Schöllnach, Tel. 09903/1273 und im Internet. Weitere Auskünfte bei Xaver Hötzinger, Tel. 09903/1273, 0170/8080002 (mobil) und im Internet unter www.sc-sonnenwald.de Reisefreunde des SC Sonnenwald bereisten den Norden Indiens hinduistische Lichter-Zeremonie. Am nächsten Morgen wurde auf dem Ganges eine Bootsfahrt unternommen, bei der das erwachende Leben am heiligen Fluss, rituelle Bäder und eine Leichenverbrennung beobachtet werden konnten. Nächstes Ziel war Sarnath, ein Pilgerort für Buddhisten. Das auch in Europa bekannte Taj Mahal in Agra, ein Mausoleum für die Lieblingsfrau eines Mogulherrschers ist ein Synonym für Indien. In Agra wurde auch das riesige Rote Fort besichtigt. Das im 16. Jahrhundert mit rotem Sandstein gebaute Fatehpur Sikri ist heute eine gut erhaltene Dornröschenstadt. Der Ort war nur wenige Jahre bewohnt. Er musste wegen Wassermangel aufgegeben werden. Pech hatten die Besucher bei einer Safari im Ranthambhore Nationalpark. Sie bekamen keinen Tiger zu sehen. Jaipur ist bekannt durch den auf einem Bergrücken gelegenen Palast von Amber, einem früheren Maharadscha Herrschersitz. Der Weg dorthin wurde auf dem Rücken von Elefanten zurückgelegt, Jaipur wird „Pink City“ genannt, da viele Hausfassaden rosarot getüncht sind. Besichtigt wurde ferner Hawa Mahal, der Palast der Winde sowie Jantar Mantar, eines der größten Observatorien der Welt. In Pushkar wurde dem berühmten Brahma-Tempel ein Besuch abgestattet. Die nächste Station Jodhpur wird die „Blaue Stadt“ genannt. Am besten zu sehen sind die vielen blau getünchten Häuser von der majestätisch auf einem Felsen gelegenen Mehrangarh Festung. An der Zufahrt zur Festung steht das Jaswant Thanda, ein Marmormonument für eine Herrscherfamilie. Die imposante Zitadelle von Jaisalmer ist schon von weitem zu sehen. Bei einem Spaziergang durch die Stadt waren viele frühere Händlerhäuser zu bestaunen, Haveli genannt. Am nächsten Tag ging es in die Wüste Thar, wo ein Kamelritt durch die Dünen gemacht wurde und eine Übernachtung im Wüstencamp Rawla erfolgte. Die Fahrt nach Bikaner, früher ein Handelszentrum an einer Karawanenstraße aus Zentralasien, führte durch wüstenähnliche Landschaften. In der Stadt wurde die größte staatliche Kamelfarm in Asien ein Besuch abgestattet. Die Fernreise klang in Mandawa mit seinen wunderschönen Havelis aus. Seit fast drei Jahrzehnten veranstalten die Reisefreude des SC Sonnenwald Fernreisen. Die 27. Erlebnisreise führte die Reisegruppe in den Norden Indiens, durch die Bundestaaten Rajasthan und Uttar Pradesh. Organisiert und geleitet wurde die Reise vom SC-Chef Xaver Hötzinger. Die Reisenden erlebten ein Land der krassen Gegensätze und voller Widersprüche. So kann beispielsweise auf einer Straßenseite bitterste Armut und ein Leben in windschiefen Hütten herrschen, auf der anderen Straßenseite befi ndet sich ein gepflegter Golfplatz. Inder zeigen Gleichmut in vielen Lebensbereichen, bedingt durch die Religionszugehörigkeit und die Kastenzugehörigkeit. Fast vier Fünftel der 1,3 Milliarden Inder sind Hindus, ungefähr 15 Prozent Moslems. Reiseführer Jiwan Chandra Bhatt gelang es, die Mitreisenden mit Geschichte und Kultur Indiens sowie der Lebensweise seiner Landsleute vertraut zu machen. Aufgefallen ist den Besuchern das vielfach fehlende Umweltbewusstsein der Bevölkerung. Lediglich häufiger von Touristen besuchte Orte konnten nach mitteleuropäischen Maßstäben als sauber bezeichnet werden. In der Wüste Thar gibt es mehrere Windparks. Vor allem in Grenznähe zu Pakistan war viel Militär zu sehen. Ein Abenteuer der besonderen Art waren Rundfahrten mit Rikschas in Delhi und Varanasi bei chaotischen Verkehrsverhältnissen. Der für Mitteleuropäer gewöhnungsbedürftige Verkehrsfluss erinnerte an Anarchie auf der Straße. Es schien, als sei die Hupe das wichtigste Autoutensil. Erstaunlicher Weise führt die für uns rücksichtslose Fahrweise zu wenig Unfällen. Die Verkehrsteilnehmer achten notfalls durch starkes Abbremsen darauf, dass keine Tiere verletzt werden. Die meisten Tiere sind den Hindus heilig. Dies gilt erst recht für die außerhalb Indiens nicht nachvollziehbare Verehrung der Kühe, die frei herumlaufen. Abenteuerlich war auch eine nächtliche Bericht u. Foto: Andreas Schröck Zugfahrt von Varanasi nach Agra in sehr einfachen Schlafwagen. Insgesamt wurden auf der Rundreise 4 200 Kilometer zurückgelegt, davon 1 200 Kilometer mittels Inlandsflug und Zugfahrt. Begonnen hat die Tour in Delhi, der angeblich grünsten Hauptstadt der Welt, einem Moloch mit 18 Millionen Einwohnern. Zu den Besichtigungspunkten gehörte der Sikh-Tempel Bangla Sahib Gurdwara, das Qutab-Minar-Arel mit dem Qutab Minar, mit 72 Metern der höchste Steinturm in der islamischen Welt. Die Jama Masjid ist die größte Moschee Indiens und die drittgrößte der Welt. Weiter ging es nach Varanasi, für Hindus die heiligste Stadt. Besucht wurde die allabendlich durchgeführte Ganga Aarti, eine Foto: Die Reisegruppe vor dem Taj Mahal 20 Jahre Seilziehgemeinschaft Nabiner Bäären Mitten im Jahrhundertsommer, am 09.08.2015, feierte die Seilziehgemeinschaft Nabiner Bäären ihr 20-jähriges Bestehen. Dazu ließen sie sich mittags erstmal im herrlichen Biergarten des Vereinswirtshauses Zur Linde in Euschertsfurth kulinarisch verwöhnen. In der für ihn außergewöhnlich langen Rede dankte der 1. Vorstand Franz Jocham den zahlreich anwesenden Mitgliedern für die 20-jährige Vereinstreue. Insbesondere dankte er der Vorstandschaft für die allzeit gute Zusammenarbeit und die tatkräftige Unterstützung, den vielen Helfern bei den Veranstal-tungen, sowie allen Gönnern und Freunden des Vereins. Ausführlich ließ er auch die gesamte Entstehungsgeschichte Revue passieren, angefangen von den ersten siegreichen Wettkämpfen noch unter dem Namen FFW Nabin. Die Vereinsgründung erfolgte initiiert durch ihn, am 15.4.1995 im Gasthaus Wagner in Eiserding. Die Vereinsführung als 1. Vorstand übernahm damals Martin Laggerbauer, Franz Jocham wurde 1. Sportwart, Gabi Kroiß leitete als 1.Sportwartin die Damenmannschaft. Neben den vielen erkämpften 1. Preisen und Wanderpokalen war ein großes Highlight der Vereinsgeschichte die Teilnahme mit 2 Mannschaften an der 1. Bavariade in Inzell am 13.6.1993, wo beide Mannschaften die Bronze-medaille erringen konnten. Um der Feier auch den gebührenden Rahmen zu geben, hatte Franz Jocham mit tatkräftiger Unterstützung durch Bernhard Karl und Stefan Zacher für diesen Ehrentag ein Seilziehen organisiert. Daran nahm neben den Bäären auch eine Mannschaft der FFW Auerbach, der Dorfgemeinschaft Schaufling und die Waldlandfreunde e.V. teil. Zur Stärkung des Kampfgeistes wurden 60 Liter Bier ausgelobt, die zwar gemeinsam getrunken werden sollten, aber von den Verlierern zu bezahlen waren. Unter der heißen Nachmittagssonne mussten sich nach hartem Kampf die Waldlandfreunde geschlagen geben. Sieger wurden, wie es sich gehört, die Nabiner Bäären, gefolgt von der Feuerwehrmannschaft und den Schauflingern. Dass bei dem anschließenden gemütlichen Beisammensein aller Akteure im Biergarten nach so viel Einsatz die 60 Liter nicht ausreichten, verwunderte nicht wirklich. Gut dass der Kühlraum von Elsa Moser prall gefüllt war. So konnten die wieder einmal siegreichen Bäärinnen und Bäären noch bis in die tiefe Nacht hinein feiern, Erinnerungen an die aktive Zeit auffrischen und fachsimpeln. Bericht u. Fotos: Alfred Weiß Liebe DJK`ler und Fans, wie Alle Jahre darf ich zum letzten Mal im Jahr 2015 das Wort ergreifen und Danke sagen an „Alle Mitglieder“ die heuer wieder mit geholfen haben die DJK weiter zu bringen und auch sportlich zu erhalten. Verzeiht es mir, wenn ich heuer nicht alle extra benenne, denn es waren sehr sehr viele die unsere DJK nicht im Stich gelassen haben. Wir danken dem 1. Bgm. Norbert Bayerl und der Gemeinde Grattersdorf für die finanzielle Hilfe für unser Vereinsheim sowie allen Bandenwerbern und Gönnern. Ich danke meiner Vorstandschaft und allen die unermüdlich, fast täglich, in irgendeiner Weise mit dem Sportverein zu tun haben. Wir danken dem SV Lalling und dem ASV/FSV Loh sowie auch dem SV Schaufling für die Spielergemeinschaften der Jugend und der Mädchen/Frauen, sowie allen 23 Trainern die jeder Woche mit unseren Nachwuchs trainieren. DANKE. Wir werden heuer die Winterpause nützen und unser Augenmerk auf Spielersuche richten, denn dies wird in den nächsten Jahren, bis unsere eigenen Spieler/rinnen soweit sind das größte Problem stellen, um den Fußball zu erhalten. Natürlich würde es uns freuen wenn sich der eine oder andere Spieler der derzeit auswärts kickt, zum Heimatverein zurück kehren würde, wie Andreas Müller, Jonas Kraus und Martin Laggerbauer. Die Zukunft liegt in der Hand der Jugend die auch Mithelfen müssen unseren Sportverein und unsere schöne und friedliche Heimat zu erhalten, denn nur gemeinsam sind wir stark. Mit sportlichen Gruß 1. Vorstand Mani Strobel Verbandsspiele: 1. & 2. Mannschaft WINTERPAUSE Verbandsspiele: SG DJK Grattersdorf Frauen Bezirksliga Ost Winterpause SG SV Lalling A – Jugend U 19 KK Straubing-Ost – gespielt wird in Lalling Winterpause SG SV Lalling D9 – Jugend U 13 (D-Jun.) Gruppe Deggendorf – gespielt wird in Grattersdorf Winterpause Termine SG SV Lalling – D6 – Jugend U 13 KF (D6-Jun.) Straubing-Ost – gespielt wird in Grattersdorf Winterpause Termine SG SV Lalling – E – Jugend U 11 – gespielt wird in Lalling Winterpause * Allgemeine Termine 2015 * Samstag, 12. Dez. 2015 DJK Weihnachtsfeier für alle aktiven Spieler/innen mit Partner und Fans und Gönner „ACHTUNG“ – „Jede Person die kommt bringt ein Pakerl zum Tauschen mit; der Wert sollte 5 € bis 10 € betragen Samstag, 26. Dez. 2015 DJK Christbaumversteigerung im Gasthaus Lohner Beginn 19:30 Uhr www.djkgrattersdorf.de im Sommer und im Schnee Alle Termine und weitere Infos auch im Internet unter http://www.djkgrattersdorf.de Wir dürfen Vorstellen: Unseren neuen Schiedsrichter Özcan Tugay der vom TSV Hengersberg zur DJK gewechselt hat und für uns in Zukunft pfeifen wird. Noch dazu wird er auch in unserer SG A – Jugend spielen. Wir freuen uns und wünschen eine freundschaftliche und kameradschaftliche Verbindung. Nachruf der DJK Grattersdorf für Frau Ida Schosser Neues vom Nordic Walking aktiv Zentrum Grattersdorf und der DJK Sparte Ski Nordic Walking Programm 2015/16 der DJK Sparte Ski Der wöchentliche Nordic Walking Treff: (nach Ostern) jeden Samstag, Treffpunkt 14 Uhr St. Ägidius-Platz Grattersdorf Jeder der einigermaßen fit ist oder es werden will, ist herzlich willkommen. Eine Mitgliedschaft im Verein ist nicht erforderlich. Wir freuen wir uns also auf viele Teilnehmer bei den Nordic Walking-Treff`s. Ständige Veranstaltungen des DSV Nordic Walking Zentrum Grattersdorf. Wöchentlich ist einer unserer Trainer am Wochenende in der Asklepios Klinik in Schaufling zu einem NW-Kurs mit Reha Patienten. Alle Termine und Änderungen, Auskunft und Infos zu den Veranstaltungen bei Hans Laggerbauer, Tel. 09904/395 oder im Internet unter www.djk-grattersdorf-sparte-ski.de DJK Sparte Ski – Termine 2015/16 Auskünfte und Anmeldungen bei Spartenleiter Konrad Egner: Tel. 09904 / 846100 oder www.djk-grattersdorf-sparte-ski.de Weitere aktuelle Hinweise auf unserer Homepage! Freitag, 18.12. Weihnachtsfeier, GH „Büchelsteiner Hof“, Beginn: 19:30 Uhr Bei ausreichender Schneelage Ski und Snowboardkurs für Kinder am Steinberglift Bei ausreichender Schneelage Stangentraining (Riesentorlauf)Jeden Montag von 17 bis 19 Uhr Samstag, 02.01. Ski-Tagesfahrt nach Garmisch Partenkirchen Abfahrt 5 Uhr Ortsmitte Grattersdorf. Dienstag, 12.01. Carving- Kurs für Fortgeschrittene und 14.01, 19.01. 21.01.16 von 17:00 bis 19:00 Uhr am Steinberglift Samstag, 23. 01. Vereinsmeisterschaft im Riesenslalom, um 16:00 Uhr am Steinberglift Samstag, 30.01. Mannschaftsvergleichsrennen, um 16:00 Uhr am Steinberglift Sonntag 31.02. Pumuckl Cup, Start 10 Uhr am Steinberglift Mittwoch, 3.02. Skikurs für Erwachsene; fünf Abende, jeweils Freitag u. Mittwoch ab 19 Uhr bei Flutlicht Samstag, 13.02. Tagesfahrt mit Apres Ski nach Bad Hofgastein Abfahrt 5:00 Uhr Ortsmitte Grattersdorf, Rückfahrt um 19:30 Uhr. Samstag, 5. 03. Familienausflug nach Dachstein West Abfahrt 5:00 Uhr Ortsmitte Grattersdorf Vom 18.03.-20.03. Ski – Abschlussfahrt, Abfahrt am 18.03 um 15:00 Uhr in Grattersdorf Sonntag, 24.04. Jahreshauptversammlung, GH „Büchelsteiner Hof“, Beginn: 10:00 Uhr Ida Schosser wurde am 28. September 1927 als zweites von neun Kindern der Eheleute Mathias und Jose-fa Wirth in Oberaign geboren. 1935 verzog die Familie nach Renzling. Von hier aus besuchte sie die Volksschule in Grattersdorf und war anschließend bei Fam. Arbinger in Stellung. Am 19. Sept. 1949 heiratete sie den Malermeister August Schosser aus Ernading. Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor, ihre ganze Freude waren ihre fünf Enkelkinder. Ihr Mann August verstarb schon 1968 im Alter von 45 Jahren an einem Krebsleiden. So musste sie ihre Kinder mit einer kleinen Rente alleine aufziehen. Ebenfalls schon mit jungen Jahren verstarb am 20. April 1985 ihr Sohn Franz mit erst 35 Jahren. Bis 1970 betrieb sie eine 4-Tagwerk große Landwirtschaft und versorgte damit zwei Milchkühe. An-schließend arbeite sie 26 Jahre bei der Gemeinde Grattersdorf als Raumpflegerin der damaligen Volks-schule. 30 Jahre lang wusch und pflegte sie die Dressen des Sportvereins. Trotz der zahlreichen und bitteren Schicksalsschläge blieb sie ihrem Herrgott treu und besuchte, so lange es ihr möglich war, den Gottesdienst. Bis zuletzt nahm sie auch an den Veranstaltungen des Seniorenclubs teil und war gerne im Dorf und im Wald unterwegs. Durch einen Schlaganfall am 17. Oktober 2015 fiel sie ins Koma, aus dem sie nicht mehr erwachte. Am 22. Oktober entschlief sie friedlich im Klinikum Deggendorf. In der Erinnerung des Vereins wird sie immer einen gebührenden Platz finden. Die Gasthäuser in der Gemeinde Grattersdorf und ihr kulinarisches Angebot Pension Büchelsteiner Hof St.-Ägidius-Platz 2 94541 Grattersdorf 09904 / 917 Geöffnet: Do – So o. n. Vereinbarung Gasthaus Lohner GH Raith – Zum Büchelstein Kerschbaum 29 94541 Grattersdorf 09908 / 224 Ruhetag: Mo, Di + Do o. n. Vereinbarung St.-Ägidius-Platz 1 94541 Grattersdorf 09904/8114182 Ruhetag: Di + Mi Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Gästen für die Treue und wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest! und das bietet die Speisekarte Roland u. Lale Schulz GH „Büchelsteiner Hof“ in Grattersdorf gemütliche und günstige Gästezimmer Neu Markus u. Trixi Lohner GH Lohner, in Grattersdorf Sonja Raith 1. Nov. Fr 04. Dez. (jeden 1. Freitag im Monat) So 03. Jan. 16 (jeden 1. Sonntag im Monat) So 17. Jan. 16 (jeden 3. Sonntag im Monat) Weihnachten Silvester Fladenbrot mit versch. Füllungen Tageskarte mit gutbürgerlichen Gerichte; versch. Pizzas, Burger, Pommes und Salate GH „Zum Büchelstein“ in GD, OT Kerschbaum Regionale Gerichte und Wildspezialitäten (Wild von heimischen Jägern) herrlicher Ausblick und skivergnügen für Jung u. Alt GH „Zum Büchelstein“ in Kerschbaum Betriebsurlaub Roland u. Lale Schulz GH „Büchelsteiner Hof“ in Grattersdorf Auf Wunsch immer erhältlich – fragen Sie uns Vegetarische Kost Kalorienreduzierte Kost Vegane Kost spezielle Schonkost, z.B. Glutenfrei Markus u. Trixi Lohner GH Lohner, Grattersdorf ab 11:30 Uhr Markus u. Trixi Lohner GH Lohner, Grattersdorf Beginn: 11:30 Uhr bitte anmelden! GH Lohner, Grattersdorf Beginn: 11:30 Uhr bitte anmelden! GH Lohner, Grattersdorf Sonja Raith bis 4. Dez. Allgemein zum Mitnehmen) Ab sofort ganzjährig Spezialitäten vom Holzkohlengrill wie z.B. Steaks und Fisch sowie Piadina – knusprig auf Holzkohle gebackenes (alles auch zum Mitnehmen) familiäre Gastlichkeit gemütliche und günstige Gästezimmer Zahlreiche Tagesgerichte und Pizzas (auch Markus u. Trixi Lohner Markus u. Trixi Lohner Sonja Raith Roland u. Lale Schulz bitte rechtzeitig reservieren GH „Zum Büchelstein“ in Kerschbaum GH „Büchelsteiner Hof“ in Grattersdorf Ab Donnerstag 05. Dezember sind wir wieder in gewohnter Weise für Sie da. Hendl direkt vom Holzkohlengrill (auf Wunsch u. Vorbestellung auch Rollbraten und Schweinshaxn; alles auch zum Mitnehmen) Schmankerl-Buffet: für 9,90 €/Person (versch. Braten, Schnitzel, Geflügel wie z.B. Ente, zahlreiche Beilagen, Salate und auch Nachspeisen) Bradl- und Schnitzel-Buffet: für 9,90 €/Person (Braten und Schnitzel aller Art mit Beilagen und Salaten) 25. Dez., 26. Dez. und 27. Dez. jeweils ab 11:30 Uhr Mittagstisch Silvester: ab 17:00 Uhr geöffnet Silvesteressen – bitte vorher anmelden Silvester-Buffet – dazu spielt Selina Weber Schmankerl so viel man will – Anmeldung 09904/917 Willkommen im Gasthof zum Sonnenwald Fernab von Stress und Alltagshektik geht es in Schöfweg um's Wesentliche. Saubere Luft, traumhafte Landschaft und herzliche Gastlichkeit. Genießen Sie Köstlichkeiten aus traditionell bayerischer Küche. Schutzimpfungen – Impfschutz für die ganze Familie Impfen? Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet. Unmittelbares Ziel der Impfung ist es, den Geimpften vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen. Bei Erreichen hoher Impfquoten ist es möglich, einzelne Krankheitserreger regional zu eliminieren und schließlich weltweit auszurotten. Die Elimination der Masern und der Poliomyelitis sind erklärte und erreichbare Ziele nationaler und internationaler Gesundheitspolitik. Für Poliomyelitis ist dieses Ziel u.a. in Europa bereits erreicht worden. Impfen – ja oder nein? Sind Sie noch nicht ganz sicher, ob Sie Ihre Kinder impfen lassen möchten? Dann nutzen Sie unsere Entschei-dungshilfe. Dort erfahren Sie das Wichtigsten rund ums Thema Impfen. Wenn Sie sich für das Impfen entschieden haben, hilft Ihnen unser Impfkalender, keinen Termin zu verpassen. Denn wir wissen: Gerade die Auffrischungstermine geraten im turbulenten Familienalltag oft in Vergessenheit. Ohne die Auffrischung ist ein 100-prozentiger Schutz aber nicht mehr gewährleistet. Welche Impfungen brauchen wir? Als Eltern können Sie viel für die Gesundheit Ihres Kindes tun. Impfempfehlungen wahrzunehmen, leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Denn ein umfassender Impfschutz hilft, Ihr Kind vor gefährlichen und auch lebensbedrohenden Krankheiten zu schützen. Erste wichtige Impfungen werden deshalb bereits im ersten Lebensjahr durchgeführt. Aber auch Ihr Impfschutz sollte stets auf dem aktuellen Stand sein, vor allem wenn Sie im regelmäßigen Kontakt zu anderen Kleinkindern sind – beim Kinderarzt, in der Krabbelstube oder beim Kindergeburtstag. Die Kosten für die Schutzimpfungen übernimmt die AOK. Sehen Sie hier alle wichtigen Impfungen für die Familie im Überblick: • Ab dem 3. Lebensmonat Beginn der Grundimmunisierung gegen Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus (Wundstarrkrampf), Haemophilus influenzae Typ B, Kinderlähmung, Hepatitis B und Pneumokokken. Geimpft wird dreimal in regelmäßigen Abständen. • Im 12. bis 15. Lebensmonat Der Abschluss der Grundimmunisierung steht an. In diese Zeit fällt auch die 1. Impfung gegen Masern, Mumps, Röteln, Windpocken. Ab einem Jahr soll einmal gegen Meningokokken C geimpft werden. • Im 16. bis 24. Lebensmonat Die 2. Impfung gegen Masern, Mumps, Röteln, Windpocken. • Im Alter von 5 bis 6 Jahren Auffrischungsimpfungen gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten als Kombinationsimpfung. • Im Alter von 9 bis 17 Jahren Auffrischungsimpfungen gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und Kinderlähmung als Kombinationsimp-fung. Ab dem Alter von 12 Jahren können sich Mädchen gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV) impfen lassen. • Ab dem 18. Lebensjahr Eine Auffrischungsimpfung bzw. Nachholimpfungen bei fehlender Grundimmunisierung gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten. Für alle nach 1970 geborenen Personen und älter als 18 Jahre mit unklarem Impfstatus, ohne Impfung oder mit nur einer Impfung in der Kindheit empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) eine einmalige Masern-Impfung. Personen ab dem Alter von 60 Jahren empfiehlt die STIKO eine jährliche InfluenzaImpfung ebenso wie Schwangeren. In Grattersdorf findet kein AOK-Sprechtag mehr statt. Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich an das AOK-Team Telefon: 0991 / 3881-146 oder an unseren Grattersdorfer AOK’ler Edi Weinmann 0991/3881-223; eMail: eduard.weinmann@by.aok.de Infos der LBG NOS Jetzt Streugut und Schuhspikes besorgen Ab jetzt ist mit Glätte zu rechnen. Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) rät zur Vorsorge, so dass Wege, Höfe und Betriebsstätten jederzeit schnee- und eisfrei gehalten werden können. Es sollte ausreichend Streugut besorgt werden und Räumgeräte müssen einsatzbereit sein. Ebenso empfiehlt die SVLFG Schuhspikes. Alles sollte griffbereit im Eingangsbereich des Wohnhauses aufbewahrt werden. Dies verhindert, dass erst über rutschige Flächen gelaufen werden muss, um zu den Geräten oder zum Streugut zu gelangen. Schuhspikes haben sich bei Glätte bewährt. Sie lassen sich schnell montieren und anziehen. Anfangs mag es vor allem auf hartem Untergrund ungewohnt sein, mit ihnen zu gehen, dennoch sind sie ein probates Mittel gegen das Ausrutschen, insbesondere für Senioren auf dem Hof. Früh oder häufig benutzte Wege sind zuerst von Schnee und Eis zu befreien und abzustreuen. Geeignetes Streumaterial ist beispielsweise Splitt. Hierbei ist zu bedenken, dass dies auf glatten, vereisten Wegen häufig wieder beiseite gefahren wird, schlecht haftet oder bei Tauwetter im Untergrund versinkt. Dann ist es wichtig, rechtzeitig nachzustreuen. Streusalz ist nur dann sinnvoll, wenn nach dem Antauen erneut geräumt wird, damit der Matsch nicht wieder anfriert. Beratung und Information für blinde und sehbehinderte Bürgerinnen u. Bürger Bayerischer Blinden- u. Sehbehindertenbund e.V., Bezirksgruppe Niederbayern Bahnhofplatz 6, 94447 Plattling Walter Bichlmeier (Bezirksgruppenleiter) Tel.: 09931 / 89 05 75 Fax: 09931 / 9 12 79 90 E-Mail: plattling@bbsb.org E-Mail: walter.bichlmeier@bbsb.org Homepage: www.bbsb.org Öffnungszeiten der Beratungsstelle: Montag – Freitag: 10:00 – 16:00 Uhr Apotheken- Notdienst vom 01.Dez - 31. Dez. 2015 (Umkreis 15km von Lalling) Datum Di. 01.12.2015 Mi 02.12.2015 Do 03.12.2015 Fr 04.12.2015 Sa 05.12.2015 So 06.12.2015 Mo 07.12.2015 Di 08.12.2015 Mi 09.12.2015 Do 10.12.2015 Fr 11.12.2015 Sa 12.12.2015 So 13.12.2015 Mo 14.12.2015 Di 15.12.2015 Mi 16.12.2015 Do 17.12.2015 Fr 18.12.2015 Sa 19.12.2015 So 20.12.2015 Mo 21.12.2015 Di 22.12.2015 Mi 23.12.2015 Do 24.12.2015 Fr 25.12.2015 Sa 26.12.2015 So 27.12.2015 Mo 28.12.2015 Di 29.12.2015 Mi 30.12.2015 Do 31.12.2015 Apotheke Marien-Apotheke, 09901 / 93280 Marien-Apotheke, 09921 /2535 Sonnenwald-Apotheke, 09903 / 8880 Wald-Apotheke, 08554 / 892 Rohrberg-Apotheke, 09901 / 806 Engel-Apotheke, 0991 / 4860 Marien-Apotheke, 0991 / 5816 Apotheke im Einkaufspark, 09921 / 5643 Linden-Apotheke, 09903 / 93100 Bahnhof-Apotheke, 0991 / 6676 Margareten-Apotheke, 09554 /96110 Margareten-Apotheke, 08554 / 96110 Salvator-Apotheke, 0991 / 6101 Markt-Apotheke, 09901 / 5484 Asam-Apotheke, 09932 / 1764 Stadt-Apotheke, 08552 / 96140 Sonnenwald-Apotheke, 09908 / 89087 Ludwigs-Apotheke, 0991 /5115 Sonnenwald-Apotheke, 09903 / 8880 Rosen-Apotheke, 0991 / 8992 Wald-Apotheke, 08554 / 892 Antonius-Apotheke, 0991 / 998910 Marien-Apotheke, 09901 / 93280 St. Gunther-Apotheke, 09921 / 5441 St. Hermann-Apotheke, 09920 / 8241 Rohrberg-Apotheke, 09901 / 806 Apotheke im Arco-Haus, 0991 /7061 Sonnen-Apotheke, 0991 / 3790390 Linden-Apotheke, 09903 / 93100 Wald-Apotheke, 08554 / 892 easyApotheke, 0991 / 28091570 Markt-Apotheke, 09901 / 5484 Spitaltor-Apotheke, 0991 /6144 Stadtpark-Apotheke, 0991 / 22154 Sonnenwald-Apotheke, 09908 / 89087 Sonnenwald-Apotheke, 09903 / 8880 St. Gunther-Apotheke, 09921 / 5441 Wald-Apotheke, 08554 / 892 Marien-Apotheke, 09901 / 93280 Marien-Apotheke, 09901 / 93280 Engel-Apotheke, 0991 / 4860 Rohrberg-Apotheke, 09901 / 806 Marien-Apotheke, 0991 / 5816 Bahnhof-Apotheke, 0991 / 6676 Margareten-Apotheke, 08554 / 96110 Linden-Apotheke, 09903 / 93100 Salvator-Apotheke, 0991 / 6201 Wald-Apotheke, 08554 / 892 Markt-Apotheke, 09901 / 5484 Ludwigs-Apotheke, 0991 / 5115 Wald-Apotheke, 08554 / 892 Sonnenwald-Apotheke, 09908 / 89087 Rosen-Apotheke GbR, 0991 / 8992 Antonius-Apotheke, 0991 / 998910 Sonnenwald-Apotheke, 09903 / 8880 Adresse Mimminger Str. 8, 94491 Hengersberg Bahnhofstraße 15, 94209 Regen Bahnhofstr. 33, 94508 Schöllnach Marktplatz 29, 94513 Schönberg Deggendorfer Str. 3, 94491 Hengersberg Luitpoldplatz 6, 94469 Deggendorf Pfleggasse 2, 94469 Deggendorf Zwieseler Str. 15, 94209 Regen Schulstr. 9, 94508 Schöllnach Bahnhofstraße 13 A, 94469 Deggendorf Marktplatz 2, 94513 Schönberg Marktplatz 2, 94513 Schönberg Graflinger Str. 15, 94469 Deggendorf Passauer Str. 73, 94577 Winzer Altstadt 8, 94486 Osterhofen Hauptstr. 4, 94481 Grafenau Sonnenwaldstr. 5, 94572 Schöfweg Pfleggasse 31, 94469 Deggendorf Bahnhofstr. 33, 94508 Schöllnach Oberer Stadtplatz 28, 94469 Deggendorf Marktplatz 29, 94513 Schönberg Oberer Stadtplatz 19, 94469 Deggendorf Mimminger Str. 8, 94491 Hengersberg Hofmark 4, 94269 Rinchnach Kirchplatz 13, 94253 Bischofsmais Deggendorfer Str. 3, 94491 Hengersberg Bahnhofstraße.7, 94469 Deggendorf Walchstraße 4, 94469 Deggendorf Schulstr. 9, 94508 Schöllnach Marktplatz 29, 94513 Schönberg Steinbruchweg 1, 94469 Deggendorf Passauer Str. 73, 94577 Winzer Am Pferdemarkt 5, 94469 Deggendorf Egger Straße 2, 94469 Deggendorf Sonnenwaldstr. 5, 94572 Schöfweg Bahnhofstraße 33, 94508 Schöllnach Hofmark 4, 94269 Rinchnach Marktplatz 29, 94513 Schönberg Mimminger Str. 8, 94491 Hengersberg Mimminger Str. 8, 94491 Hengersberg Luitpoldplatz 6, 94469 Deggendorf Deggendorfer Str. 3, 94491 Hengersberg Pfleggasse 2, 94469 Deggendorf Bahnhofstr. 13 A, 94469 Deggendorf Marktplatz 2, 94513 Schönberg Schulstr. 9, 94508 Schöllnach Graflinger Str. 15, 94469 Deggendorf Marktplatz 29, 94513 Schönberg Passauer Str. 73, 94577 Winzer Pfleggasse 31, 94469 Deggendorf Marktplatz 29, 94513 Schönberg Sonnenwaldstr. 5, 94572 Schöfweg Oberer Stadtplatz 28, 94469 Deggendorf Oberer Stadtplatz 19, 94469 Deggendorf Bahnhofstraße 33, 94508 Schöllnach Margareten-Apotheke, 08554 / 96110 Marien-Apotheke, 09901 / 93280 Marktplatz 2, 94513 Schönberg Mimminger Str. 8, 94491 Hengersberg Dienstzeit von 08:00 bis 08:00 Uhr des Folgetages Angaben ohne Gewähr – Die Angaben sind tagesaktuell und unterliegen einem ständigen Änderungsservice. Die entsprechenden Informationen Sie Tag genau auch unter http://www.lak-bayern.notdienst-portal.de/blakportal/ oder unter www.aponet.de Hilfsdienste und Gesundheit ¾ Bayerisches Rotes Kreuz – Kreisverband Deggendorf BRK-Blutspendetermine 2014 Tag Datum Ort Örtlichkeit Zeitraum Montag Freitag 07.12. 18.12. SCHÖLLNACH METTEN Realschule, Schulstraße 21 Mittelschule, Finsinger Str. 2 15:30 – 20:00 16:00 – 20:00 Blutspenden kann jeder Gesunde – von 18 bis 72 Jahren! Bitte bringen Sie zur Blutspende Ihren Blutspendepass oder Personalausweis bzw. Führerschein mit! www.spende-blut.com Hotline: 0800 / 1194911 Erste-Hilfe-Kurse 2014 Erste-Hilfe-Ausbildung Diese Erste-Hilfe-Ausbildung ist gültig für alle Führerscheinklassen, Übungsleiter- und Trainerscheine und Ersthelfer in Betrieben, u. a. Dauer: 9 Unterrichtseinheiten Kosten: 39,00 EUR pro Person Gerne führen wir diese Ausbildung auch bei Betrieben, Kommunen, Feuerwehren, Sportvereinen etc. (ab 10 Personen) durch. Fragen Sie uns, wir beraten Sie unverbindlich! Anmeldung unbedingt erforderlich unter Tel. 0991/3604-24 od. E-Mail faltl@kvdeggendorf.brk.de Ort Deggendorf Ausbildungsraum BRK-Haus Wiesenstraße 8 Datum Uhrzeit 05. Dez. – Anmeldg. bis 04.12. 08:30 – 16:30 Uhr Erste-Hilfe-Training (Auffrischung) Im Erste-Hilfe-Training (8 UE) werden Kenntnisse und Übungen aus der Ersten-Hilfe wiederholt und vertieft. Insbesondere wird auf die Beatmung und die Herz-Lungen-Wiederbelebung (mit umfangreichen Übungsmöglichkeiten) verstärkt eingegangen. Zusätzliche Themen können auf die Gruppe bzw. das Umfeld der Teilnehmer abgestimmt werden (z. B. Sportgruppen usw.). Der Lehrgang baut auf die Kenntnisse der Ersten-Hilfe auf, daher sollte der letzte Erste-Hilfe-Kurs nicht länger als 2 Jahre zurückliegen. Hinweis für Betriebe: Die Berufsgenossenschaft schreibt vor, dass zuerst der Erste-Hilfe-Lehrgang (16 UE) absolviert wird und dieser innerhalb 2 Jahren immer wieder mit einem Erste-Hilfe-Training (8 UE) aufgefrischt wird. Erste Hilfe für Senioren Ältere Menschen nehmen oft fremde Hilfe ungern an und denken, dass akute gesundheitliche Probleme, die von alleine gekommen sind, auch wieder von alleine weggehen. Die Erfahrungen zeigen, dass es typische Notfälle und Unfälle bei älteren Menschen gibt. Der letzte Erste-Hilfe-Kurs ist dann schon ziemlich lange Zeit her. In unserem Erste-Hilfe-Lehrgang speziell für Senioren und alle Junggebliebenen möchten wir folgende Schwerpunkte besprechen: Diese Themen wollen wir an 2 Nachmittagen gemeinsam erarbeiten und üben. Weitere Themen auf Anfrage. Die Lehrgangstermine werden bei genügender Teilnehmerzahl festgelegt. Ort: BRK-Haus Deggendorf, Wiesenstraße 8, 94469 Deggendorf Uhrzeit: Jeweils von 13:00 - 17:00 Uhr Kosten: 25,00 EUR pro Person inkl. Kaffee und Kuchen Erste-Hilfe am Kind Der BRK Kreisverband Deggendorf führt für alle Eltern, Großeltern, Erzieher und alle, die mit Kindern zu tun haben, einen Lehrgang "Erste-Hilfe am Kind" durch. Das Lehrgangsangebot behandelt die typischen Notfälle im Säuglings- und Kindesalter. Wichtige Hilfsmaßnahmen bei Kindernotfällen können geübt werden. "Erste-Hilfe am Kind" ist eine unschätzbare Möglichkeit, die Gesundheit unserer jüngsten Mitmenschen zu schützen und zu bewahren. Krankenpflege in der Familie Umfragen und statistische Erhebungen haben ergeben, dass in der Bundesrepublik Deutschland Familienangehörige, Nachbarn und Freunde den überwiegenden Teil an häuslicher Versorgung für Hilfe- und Pflegebedürftige erbringen. Vielfach müssen Angehörige für Eltern, Schwiegereltern, Ehepartner, Geschwister oder Kinder die Pflegeleistung von heute auf morgen erbringen. Solche Aufgaben ohne entsprechende Vorbereitung rund um die Uhr zu übernehmen, stellt für die meisten Betroffenen eine große Herausforderung dar. Zur Bewältigung der neuen Belastungen benötigen die pflegenden Angehörigen adäquate Hilfe und Unterstützung. Zielgruppe: Termine auf Anfrage! Alle Personen, die in der häuslichen Umgebung Menschen pflegen, betreuen und umsorgen sowie an der häuslichen Pflege interessiert sind. Dauer: 16 Unterrichtseinheiten; Kosten: 60,00 EUR pro Person Pflege zu Hause Dauer: 16 Unterrichtseinheiten Ort: BRK-Haus Deggendorf, Wiesenstraße 8, 94469 Deggendorf Uhrzeit: Die Schulungen finden jeweils von 19:00 – 22:00 Uhr statt Kosten: Für Sie als pflegender Angehöriger finden diese Schulungen kostenlos statt. Unabhängig bei welcher Krankenkasse Sie versichert sind, werden die Kosten von der Pflegekasse der KKH übernommen! Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Der BRK-Kreisverband Deggendorf bietet in Zusammenarbeit mit der Pflegekasse der KKH eine Pflegehilfsdienstausbildung in einzelnen Modulen für pflegende Angehörige an. Sie haben die Möglichkeit, alle Module zu besuchen oder auch nur die Module, deren Themen für Sie notwendig sind. Jedes Modul ist frei wählbar. Dadurch können Sie selbst entscheiden, welche Themenschwerpunkte für Sie wichtig sind. Ein Modul beinhaltet 4 Unterrichtseinheiten = 4 x 45 Min. = 180 Min. Es ist für pflegende Angehörige leichter, an diesen kurzen Ausbildungsabenden mit dem Thema, das Sie interessiert, teilzunehmen, als Kurse, die ganztags oder sogar über Wochen hinweg gehen. Sondermaßnahmen Erste Hilfe Sie wollen für Ihren Betrieb, Verwaltung, Verein, Praxis etc. eine Ausbildung über ein spezifisches Thema? Die Themen werden individuell mit dem Kunden und dem Ausbilder abgesprochen. Sprechen Sie mit uns! Fragen Sie nach unseren speziellen Gruppenangeboten! Michaela Feyerer 0160 / 96255327 GRATTERSDORFER VERANSTALTUNGSKALENDER Dezember 2015 Gemeinde Grattersdorf, 09904/393 – Fax: 09904/480 – Bürgermeister Norbert Bayerl Internet: www.grattersdorf.de Email: norbert.bayerl@amplusmail.de Veranstaltungen, Terminänderungen oder Beiträge für das Gemeindeblatt können jeweils bis zum 20. jeden Monats bei der Gemeinde abgegeben werden. Jeden Dienstag Jeden Mittwoch Jeden Mittwoch DJK Grattersdorf Leitung: Katharina Gilg DJK Grattersdorf Leitung: Lale Schulz SC Sonnenwald e.V. DJK Grattersdorf Grundschule Grattersdorf Klassenraum, Erdgeschoss Infos u. Anmeldung: Katharina Gilg, 09904 / 84104 Grundschule Grattersdorf Klassenraum, Erdgeschoss Infos u. Anmeldung: Lale Schulz, 09904/917 Turnhalle in der Schule Iggensbach Jeden Donnerstag Leitg.: Brigitte Werner Grundschul-Turnhalle Grattersdorf Jeden Sonntag DJK Grattersdorf Sparte Ski Volksschule Lalling Turnhalle Erwachsene u. Kinder ab 12 J. Aerobic für Jedermann Beginn: 18:30 – 19:30 Uhr bequeme Kleidung, Turnschuhe, Getränk u. Handtuch mitbringen. Erwachsene u. Kinder ab 12 J. Aerobic für Jedermann Beginn: 18:00 – 19:00 Uhr bequeme Kleidung, Turnschuhe, Getränk u. Handtuch mitbringen. Skigymnastik Kinder: 18:00 – 19:00 Uhr Erwachsene: 19:00 – 20:00 Uhr Frauengymnastik ab 18:30 Uhr Volleyball 18:00 – 20:00 Uhr Leitung: Peter Werner DJK Grattersdorf Sparte Ski Nordic Walking-Treff Im Herbst/Winter: jeden Samstag um 14:00 Uhr ab St.-Ägidius-Platz! (ab 19. September) Nutzen Sie bitte auch die Nordic Walking Softgruppe (für Einsteiger und Langsamgeher) Einer unserer Trainer geht mit dieser Gruppe oder Personen eine geeignete Strecke, bzw. langsamer. Auskunft und Info, Hans Laggerbauer, Tel.09904/395 Stockverleih: für Mitglieder kostenlos; Nichtmitglieder 2,- Euro pro Tag. Auf Wunsch kann Nordic Walking auch unter Anleitung erlernt werden. Weitere aktuelle Termine finden Sie auf der Seite „DJK-Schaukasten“ und „Feuerwehr-Infos“! Bitte beachten Sie in dieser Ausgabe die Beilage „Grattersdorfer Ferienprogramm! November 2015 Di 01. Dez. So 06. Dez. Mi 09. Dez. So 13. Dez. Freunde der Mariengrotte Grattersdorf Dorfgemeinschaft Winsing Gartenbauverein Grattersdorf Pfarrkirche, 19:00 Uhr GH „Büchelsteiner Hof“ 14:00 Uhr FW-Haus Winsing 19:00 Uhr im GH Büchelsteiner Hof Frauenbund Grattersdorf Grattersdorf So 13. Dez. Do 17. Dez. VdK OV Grattersdorf Seniorenclub Grattersdorf Pfarrkirche: 10:00 Uhr GH „Büchelsteiner Hof“ !!! Beginn: 14:30 Uhr !!! GH „Büchelsteiner Hof“ 14:00 Uhr Pfarrheim Grattersdorf Rorate für (verstorbene) Mitglieder Mitgliederversammlung mit Neuwahl Adventfeier m. Glühwein u. Plätzchen Jahresrückblick und Vorschau auf 2016 Weihnachtsfeier ACHTUNG: Reservierung notwendig! Anmeldung erbeten bis Samstag 05.12. bei M. Wolfsegger , 09908/872 96 14 40-jähriges Gründungsfest Gottesdienst mit Domprobst M. Ertl Ehrung d. Gründungsmitglieder, anschl. gemeinsames Mittagessen Weihnachtsfeier Adventsfeier Do 24. Dez. Pfarrei Grattersdorf Sa 26. Dez. FFW Oberaign Sa 26. Dez. DJK Grattersdorf Weihnachten und Silvester Die Gasthäuser von Grattersdorf 16:00 Uhr 22:30 Uhr Pfarrkirche Grattersdorf GH Raith, Kerschbaum Beginn: 19:30 Uhr GH Lohner, Grattersdorf Beginn: 19:3 0 Uhr GH „Büchelsteiner Hof“ GH Lohner GH Raith, Kerschbaum Kindermette Christmette – Engelamt Christbaumversteigerung Christbaumversteigerung Nutzen Sie das kulinarische Angebot unserer Gasthäuser und machen Sie sich eine schöne Zeit Vorschau auf weitere Veranstaltungen im Jahr 2016 Di 05. Jan. KSV Grattersdorf ab Mi 06. Jan. Sa 09. Jan. Pfarrei Grattersdorf Sa 12. März Dorfgemeinschaft Winsing Jagdgenossenschaft Grattersdorf-Nabin alle gemeindlichen Wehren Seniorenclub Grattersdorf FFW Winsing Sa 02. Juli KSV Roggersing Sa 09. Jan. Fr 12. Febr. Do 14. Jan. 19:30 Uhr GH Lohner, Grattersdorf Pfarrkirche Grattersdorf Grattersdorf, 19:00 Uhr GH Büchelsteiner Hof GH Lohner, Grattersdorf Beginn: 19:30 Uhr Donau-Center Schubert Osterhofen/Ruckasing Pfarrheim Grattersdorf Beginn: 19:00 Uhr Kerschbaum, GH Raith Filialkirche, Roggersing 18:45 Uhr anschl. Dorfhaus Christbaumversteigerung Achtung: neue Gottesdienstzeit Kegelabend Versammlung der Jagdgenossen mit Rehessen Große Kommandantentagung Beginn: 19:00 Uhr Seniorentreffen Kameradschafts- u. Ehrenabend Jahrtag, 17:30 Uhr Empfang Vereine Festzug u. 19:00 Uhr Gottesdienst gemütliches Beisammensein Das neue VHS-Programm liegt in der Gemeinde aus. Bitte informieren Sie sich. Bei dem umfangreichen und vielfältigen Angebot ist sicher auch etwas für Sie dabei – ob berufliche Fortbildung, Gesundheitsfürsorge, Sprachen oder Freizeitgestaltung. ¾ Nicht vergessen, in Grattersdorf gibt es einen Defibrillator (Defi) – Sie können damit Leben retten! „Mit einem Defibrillator kann man nichts falsch machen“ Gut sichtbar und jederzeit erreichbar für alle Bürgerinnen und Bürger wurde der „Defi“ in einem Aufbewahrungskasten im Eingangsbereich der Raiffeisenbank Sonnenwald in Grattersdorf platziert. Die Handhabung des „Defi“ ist denkbar einfach, da sie mit deutlichen Sprachanweisungen und Anzeigen durch den Rettungsablauf führt. Öffnungszeiten der VG Lalling Montag 08:15 – 12:00 Uhr und 13:15 – 16:00 Uhr Dienstag 08:15 – 12:00 Uhr Mittwoch 08:15 – 12:00 Uhr und 13:15 – 18:00 Uhr Donnerstag Freitag geschlossen 08:15 – 12:15 Uhr Öffnungszeiten Bücherei Donnerstag: 16:00 – 17:00 Uhr Sonntag: jeweils nach dem Gottesdienst (im Jahr 2014 von 09:30 – 10:30 Uhr) Kath. Frauenbund Grattersdorf Jeden 1. Donnerstag im Monat 20:00 Uhr, Frauenbund - Stammtisch im GH „Büchelsteiner Hof“ Öffnungszeiten Gemeinde Grattersdorf Jeden Montag und Donnerstag von 13:00 – 17:00 Uhr Öffnungszeiten Recyclinghof Grattersdorf Sommer Winter Mittwoch: 13:00 – 17:00Uhr / 13:00 – 16:00Uhr Samstag: 09:00 – 12:00Uhr / 09:00 – 12:00Uhr Die Umstellung der Öffnungszeiten erfolgt jeweils mit der Umstellung auf Sommer- u. Winterzeit. Sperrgutannahme in Außernzell und Lalling (kostenpflichtig – Preis nach Gewicht) Sommer Winter Lalling Di. u. Fr.: 13:00 – 17:00Uhr / 13:00 – 16:00Uhr Samstag: 09:00 – 14:00Uhr / 09:00 – 12:00Uhr Obst- und Gartenbauverein Jeden 1. Donnerstag im Monat, 19:30 Uhr, Gartlerstammtisch im GH „Büchelsteiner Hof“