- Walter Meier
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Hinweis,für nhalt den Besitzer der Gas-Zentralheizungsanlage! Seite Hydrotherm/Stiebel rlontageanweisung 4- Eltron Gasgeräte sind nur durch zugelassene Fachbetriebe zu 18 in$tallieren. Es sind keine Getäte für den für den Fachmann) Do-it-yourself-Bereich., Diese Montage- und Gebrauchsanweisung 4-6 Allgemeines sorgfältig aufbewahren, bei Betreiberwech- .l Gerätekurzbeschreibung 4 sel dem Nachfolger aushändigen, bei War- .2 Lieferform 4 tungs- .oder etwaigen Instandsetzungsatbei- .3 Vom Fachmann durchzufuhrende .4 Bestimmungen und Normen s .Autbau und Arbeitsweise i .6 4 Arbeiten 5-6 6 Regelung der Heizungsanlage I Technische Angaben ,. I Abmessungen 7-9 8 und Anschlußmaße ,.2 Technische Daten 3 Aufstellung 3.1 Aufstellung 3.2 8-9 IO- 13 und Anschluß Heizwasseranschluß IO IO 3.3 Mindestumlaufwassermenge IO 3.4 Gasanschluß IO Abgasanschluß IO- II Elektrischer Anschluß II - 13 4 Einstellung l4.- 17 4. I Eignung für vorhandene 4.2 Einstellmethoden 14 4.3 Einstellen nach der Düsendruckmethode 14 3.5 3.6 . 14 Gasart 16 - Düsendrucktabelle 4.4 Einstellen nach der volumettischen Methode 14- 15 - Gasdurchsatztabelle 17 4.5 Heizkreispumpe 15 4.6 Abgasanlage überprijfen 15 4.7 Übergabe der Anlage an den Betreiber 15 5 Umstellung auf eine andere Gasart 15 u. 18 5.1 Gasart-Umbausatze 15 u. 18 5.2 Umstellung von Erdgas H auf Erdgas L einstellen Gebrauchsanweisung (fit- den E+treiber 18 18- 19 und den Fachmann) 18- 19 6 Betrieb und Bedienung 6.1 Füllen der Anlage 18 6.2 Inbetriebnahme 18 6.3 Betriebsunterbrechung 6.4 Außet-bettiebsetrung 1: 6.5 Frostgefahr 19 7 Wartung und Reinigung 19 Wartun&arbeiten 19 7.2 Wartung durch den Betreiber 19 7.3 Wartung durch den Fachmann, 19 8 Störungen ; Ursachen - Behebung 20 7. l ’ 4 Kundendienst Garantie Übergabeprotokolle 21 22 23 - 2.5 ten dem Fachmann zur Einsichtnahme überlassen. 8 7 I Meßstutzen-Düsendruck 2 Brennenchlitten 3 Überwachungselektrode 4 Zündelektrode 5 Meßstutzen-Anschlußdruck 6 Abdeckung Steckverbinder 7 Heizkessel-Deckel 8 9 Bedienfeld Gas-Regelarmatur IO Füll- und Entleerungshahn I I Gas-Verteilerrohr 20 Düsendruck-Einstellschraube, +---th_Ii 9 IO Il I I I II / I Abb. 3. I Abb. 3.2 0 .x N % Gas-Spezialheizkessel Gas-Regelarmatur 31 Kessel-Temperaturregler 32 ThennoJManometer 33 Entriegelung STB 34 Störleuchte 35 Hauptschalter 36 Störleuchte STB Brenner/ Entriegelung Feuerungsautomat I Abb. 3.3 Bedienfeld 3 Montageanweisung (flh- den Fachmann) I Allgemeines und Euromatic ND plus ist eine Watmwasser-Vonangsthaltung gewährleistet (ausge- nommen GSX). Diese Speicher werden 1. I Gerätekurzbeschreibung bedarf einer Anzeige bzw. einer Genehmigung. vom Kessel mit einer separaten Speicherkreispumpe versorgt Die notwendigen was- Seite 3 herausklappen, die Abbildungen serseitigen und elektrischen Verbindungen werden in den nachfolgenden Texten zur sind einfach zu erstellen. Erklärung herangezogen. Genauere Informationen wasserbereitung Der Hydrothetm/Stiebel Die Enichtung einer Gasfeuerungsanlage Eltron Gas-Spezial- und Normen Zu beachten sind: über die Wann- mit den Hydrothetm/ Stiebe1 Ettron Heizkesseln sind den Ver- heizkessel Eurotemp 1 ist besonders um- kaufs- und Planungsunterlagen zu entneh- weltfreundlich men. durch Schadstoffreduzierung 1.4 Bestimmungen Heizraumrichtlinien, Landesbauordnungen, örtliche Baubestimmungen, und feuerpolizeiliche schutzrechtliche gewerbliche sowie immissions- Bestimmungen und Vor- schriften, Heizungsanlagen-Verordnung. und sehr geringen Energieeinsatz. Bestimmungen und Vorschriften I .2 Lieferform 1.1. I Einsatzmöglichkeiten Der Hydrothenn/Stiebel Eltron Gas-Spezial- heizkessel Eurotemp 1 ist ein tir die vollautomatische Warmwasserzentralheizung Ein- und Mehrfamilienhäuser in (GVU) und Elekttizitätsversorgungs-Unter- Gas-Spezialheizkessel nehmens (NU). Ausstattung DVGW-Arbeitsblatt konzipiertes Atmosphärischer Gasbrenner mit Edelstahl-Brennerrohren Gußgliederkessel mit allseitigem War- Der Heizkessel ist für offene und geschlossene Heizungsanlagen nach DIN 475 I geeignet. ein Niederdtuck- und nur im Pumpen- len Strömungssicherung DVGW-Arbeitsblatt Mischer mit zugehöriger Regelung zu in- G 673 ‘1 Elektronische Zündung DVGW-TRF lonisations-Flammenüberwachung Technische Regeln Flüssiggas ‘1 DIN 4751 2, Thermo-/Manometer Kessel-Temperatunegler Sicherheitstechnische Hauptschalter Warmwasserheizungen Füll- und Entleerungshahn 1. I .2 Anschlüfse Anschlußstecker und rücklauf, DIN 4705 2, Berechnung von Schornsteinabmessungen schlußdruck stallieren. Alle Anschlüsse (Heizungsvor- G 672 Ij Planung und Bau von Heizungsanlagen e Meßstutzen für Düsendruck und Anist bauseits ein DVGW-Arbeitsblatt Hinweise für gasgefeuerte Dachheizzentra- Gas-Regelarmatur mit Druckregler und betrieb einsetzbar. Für Fußbodenheizungen (DVGW-TRGI) meschutz Abgassammelkasten mit eingebauter Feuerungsautomat Dieser Gas-Spezialheizkessel ist im Sinne der Heißwassererzeuger G 600 ‘) Technische Regeln für Gasinstallationen Gerät Dampfkesselverordnung Ausrijstung von DIN 4756 2, für nachrüstbate Hei- Gasfeuerungen’in Heizungsanlagen Gas- und Abgasanschluß) sind gut zugäng- zungsregelung Druckausdehnungsgefäß lich und erlauben eine einfache Installation. zialheizkessel ET . . IPE) Feuerungsanlagen Der elektrische Anschluß erfolgt an Heizkreispumpe (nur Gas-Spezialheiz- SR-Sicherheitsventile Blatt 2 2, 220V-50Hz kessel ET. 1. I .3 Zulas&ng und Gasart (nur Gas-Spe- IPE) VDE 0100 ,) Zubehör als Verbtennungs- einnchtung der Kategone llZHL3zugelassen. Die DIN-DVGWiRegistemummer ist auf dem Leistungsschild angegeben. Bestimmungen für das Errichten von Stark- .O Abgasüberwachungseinrichtung 0 Heizungsregelung Euromatic ED oder Verordnung) (Heizungsanlagen- erfolgt nach Abschnitt 4. Die stromanlagen mit Nennspannungen VDE 0700 Euromatic ND plus 3, Sicherheit elekttischer Gerate für den Haus- 0 gebrauch, und ähnliche Zwecke Betriebsstundenzahler VDE 0722 3, I .3 Vom Fachmann frihrende Arbeiten durchzu- Elektrische Ausrüstung von nichtelektrisch beheizten Wärmegeräten Umstellung auf eine andere Gasart ist nach Abschnitt 5 unter Verwendung Umbausätzen von Gasart- Die Aufstellung, Installation, Einstellung und erste Inbetriebnahme möglich. ‘1. des Gas-Spezialheiz- Fachmann unter Beachtung dieser Anwei- 1. I .4 Warmwasserversorgung sung durchgeführt werden. Nur dann ist gesind der Anbauspeicher AT sowie die Bei- werden indirekt beheizt im Gegensatz zum direkt befeuerten GSX. In Verbindung, mit den von Hydrothenn/Stiebel Eltron ange- botenen Euromatic ED 4 Heizungsregelungen 2) Beutb Verlag GmbH, Burggrafenstraße 4. IO, I CO0 Berlin 30 und Kamekestraße 2-8, 5000 Köln I 3) VDE-Verlag GmbH, Bismarckstraße 33, IO00 Berlin 12 währleistet, daß das Gerät einwandfrei arbeitet stellspeicher ZSW, HS und GSX bestens geeignet Die Speicher AT, ZSW und HS ZfGW-Verlag GmbH, Voitasttaße 79, Postfach 90 IO80 6OCO Frankfurt 90 kessels müssen von einem zugelassenen Für die zentrale Wannwassetvenorgung bis IOOOV l Elektrisch gesteuerte Zuluftklappe Die Einstellung der tatsächlichen Wännebelastung nach HeizAnlV DIN 18160” Richtlinien für Dampfkessel Der Gas-Spezialheizkessel Eurotemp I ist geprüft und vom DVGW des zustän- digen Gasversorgungs-Unternehmens Für die Planung und den Bau von Heizungsanlagen wird auf das DVGW-Arbeitsblatt G 673 hingewiesen. Die Wärmebedatfsrechnung ist nach DIN 470 I durchzuführen. I .5 Aufbau und Arbeitsweise baren außentemperaturgeführten und die Gas-Regelarmatur (9) öffnet Das Heizungs- ausströmende Gas wird durch einen Fun- regelung. Der integnette Gasdruckregler Die KesselverWeidung ist aus Stahlblech ge- (3) an den Feuerungsautomaten Der Feuerungsautomat das Gerät eine Kipptür. Das Kessel- ist ein elektroni- sches Bauteil, das den Startvorgang einleitet Stahlblech. und überwacht Therme-/Manometer (35) das (33) und die Störleuchte (34) des Sicherleuchte Brenner/Enttiegelung tomat Flamme, so schattet der Feuerungsautomat Gas-Spezialheizkessels. In Verbindung mit nach Ablauf der Sicherheitszeit (max. 7,5 s) der lonisationsflammenüberwachung ver- auf Stomng (Störabschaltung). Erlischt die hindert er ein Ausströmen (STB), .die Stör- , tem Gas., Feuetungsau- von unverbrann- tempetaturgefuhrten dieser Zündversuch integriert. der Vorderwand (Kipp- tür) sind alle für Betrieb und Bedienung des Gas-Spezialheizkessels zu betätigenden Kesselblock Die Störabschattung wird durch Aufleuch- automatisch. Der Zündtransfonnator ten der Kontrolleuchte gibt Zündfunken (4) an den Brenner. Der Brenner’ mit Konstruktionsmerkmalen,, Feuerungsautomaten aufgeheizt Die Kontrolle der Der Kesselblock aus 3-5 Kesselgliedern bestehend (Material: Grauguß GG 20) ist mit 5,2 bar Überdruck hohen wirtschaftlichen garantiert einen kehr der Spannung erfolgt jedoch ein auto- (3) übernommen. Hierbei Betrieb. Zusätzliche kessels ET Schaltkasten des Heizkessel-Deckels aus Edelstahl befindet sich unter dem Kesselblock Das Heizwasser des Gases aufgeheizt Die in den Abgaszügen aufsteigenden Abgase werden über die eingebaute Strömungssicherung und das installationsseitig vorzusehende Ab- gasrohr in den Schornstein geleitet Zur NOx-Reduzierung der werksetig Der Gas-Spezialheizkessel der Ausführung ET... der Schaltkastenabdeckung, ist der Schattka- ausdehnungsgefäß und einer Heizkreispum- sten zugänglich. Die an der Rückwand des pe ausgenistet zentraler Verdrahtungsstützpunkt Auf ihr und Steckspaten, die die Betriebsstundenzähler Der atmosphärische Gasbrenner mit Injek- entstehende Wanne Bauteile des Gas-Spezialheiz- . . . IPE (7) sowie Entfernen der vier Schrauben und fur und die Heizungs- regelung angebracht und über Leiterbahnen wird durch die beim Verbrennen matischer Einschaltvorgang. genutzt. sind Anschlußklemmen Gasbrenner tor-Brennenohren Stromausfall be- chungselektrode Sicherung sowie die Steckverbindungen Atmosphärische den. Ein vorübergehender wirkt ebenfalls ein Abschaben. Nach Rü’ck- IPE ist mit einem integrierten Druck- Schattkastens befestigte Kesselplatine ist ein auf Dichtheit geprüft Der allseitige Warmeschuiz am (36) enttiegek wer- Brennerflamme wird von einer Übetwa- Durch Abnehmen übergang vom Abgas auf das Heizwasser. ,’ von I-2 Minuten sel wird entsprechend bis zur eingesteltten ,Die Heizflächen sind eng betippt und ergeben einen besandet? günstigen Warme- kann nach einer Wartezeit durch Drücken des Enttiegelungstasten ist das Kernstück des Gas-Spezialheizkessels. Störung-Brenner (36) im Kessel-Bedienfeld angezeigt und geht in Betrieb, und der Gas-spezialheizkes- wird der lonisationseffekt der Gasflamme Der Kesselblock ein Wärmetauscher besonderen Die Zündung des atmosphärischen GasSpezialheizkessels erfolgt bei Wärmebedarf Temperatur Aggregate gut zugänglich.. Ist schattung durch den Feuerungsautomaten. bei jedem Start über die Zündelektrode I .5.2 Innere Bauteile Nach dem öffnen . eingeleitet erfolglos, kommt es nach Ablauf der Sicherheitszeit zur Stötab- Zünd- und Überwachungseinrichtungen einer außen- Regelung und eines Betriebsstundenzählen Flamme während des Betriebes, wird selbsttätig ein neuer Zündvetsuch (36) sowie zwei Blindabdeckurigen für den nachrüstbaren.Einbau Sicherheitsfunktion Entsteht beim Zünden des Brennets keine chung ist er die zentrale Schattstelle des (32) die Entriegelung heitstemperaturbegrenzen Mit dem Zündtransforma- tor und der lonisationsflammenüberwa- In das Bedienfeld sind der Kessel-Tempeta- wird die Zündung abgeschaltet. Bedienfeld (8) ist aus schwatz lackiertem (3 I), der Hauptschaker (4) gezündet meldung durch die Übetwachungselekttode Feuerungsautomat RAL 50 12 (lichtblau) beschichtet, f-ontsetig tunegler ken an der Zündelekttode Nach Ausbildung der Flamme und Rück konstant. fertigt und mit Strukturlack der Farbe besi * hält den Druck am Brenner des Gerätes I S. I Außengehäuse sind die Brennen-ohte, auf Erdgas eingestellten und ausgerüsteten Gas-Spezialheizkessel, mit Kanthalstäben ausgerüstet. entsprechend verknüpit. (Zubehör) Bei der Aufstellung des Heizkessels in einem für Wohnzwecke geeigneten Raum ist eine Abgasüberwachungseinrichtung einzubauen, um bei Stau oder Rückstau der Abgase eine Abschaltung des Brennen herbeizufuhren. Schatt-, Regel- und Sicherheitsorgane sind, bis auf denTempeiatut-wächter (TW), der sich auf dem Boden des Sct-rattkastens befindet, am Bedienfeld .befestigt Mit dem Hauptschattq Zuluftklappe (Zubehör) Zur Sonderausstattung des Gas-Spezialheiz- kessels kann eine elektrisch gesteuerte Zu- (35) wird der Gas-Spezial- heizkessel in oder außer Betneb gesetzt luftklappe nachgerüstet werden. Sie ist bei Stillstand des Kessels geschlossen und bei Der Kessel-Tempet-atu~rregler (TR 3 1) t-e- Bettieb des Kessels geöffnet geit je nach Stellung die Kessel- bzw. Heizungsvoriaufiempetatur. lauftemperatur Die Heizungsvor- und der Anlagendruck am Thermo-/Manometer kann Die Bettiebsbereitschaftsveriuste werden bei Stillstand auf ein Minimum reduziert (32) abgelesen werden. Die thermische Überwachung der Anlage führt der SicherheItstemperat&e- Gas-Regelarmatur Abgasüberwachungseinrichtung I S.3 Gasart-Umstellung Die wetkseitige Einstellung der Gasart des grenzer (STB) durch, der bei ca. I IO “C Kessels ist dem Leistungsschild zu entneh- Die Gas-Regelarmatur (9) regeit die Gaszu- Kesseltemperatur men. Eine Umstellung auf eine andere Gas- fuhr zum atmosphärischen Gasbrenner, der- durchführt. je nach Wärmebedarf wesentlichen aus einem Gasmagnetventil. und dem Gasdruckregler. Die Ansteuenrng der Gas-Regelarmatur erfolgt abhängig von Temperaturregler art ist unter Verwendung’ eines Gasart-Um- ein- oder ausgeschal- tet wird. Die Gas-Regelarmatur besteht im der Vorlauftemperatur, eine Störabschaltung durch den Kessel- (3 1) oder der nachrüst- bausatzes möglich (siehe hierzu Tabelle I Brennetfunktion und Abschnitt 5 - Umstellung auf eine. Bei Wärmeanforderung Temperaturregler rungsautomaten durch den Kessel- andere Gasart). (3 1) wird vom Feue- nach einer Wartezeit 13 s - der Zündtr-ansfonnator von eingeschaltet 5 FF Kesseltyp Bestell-Nr. - ‘on ErdgasH, LL ;ui - Erdgas L Tabelle I 1 ErdgasH, L 1 Erdgas H, L LL 1 Flüssiggas 1 ErdgasLL 1 Flüssiggas / Erdgas H Umbausatz TR-Stäbe IO 99 94 126201 109988 109995 126202 109989 13 6642 IX 13 87 14 109996 126203 109990 13 6643 2x 138714 109303 12 62 04 IO9304 13 6644 2x 138714 109997 12 62 05 losqsl 13 6645 3x 13 87 14 109998 126206 109992 13 6646 3x 13 87 14 109999 12 62 07 109993 13 6647 3x 13 87 14 13 6641 IX 13 87 14 Gas;H-t.-Umbausätze I .6 Regelungder Heizungsanlage Regelung kann die Heizungsanlage über den Kessel-Temperaturregler I .6.I Allgemeines (3 1) im Bedienfeld (8) eingestel!t werden. Hierzu ist der Be- Unter Regelung der Heizungsanlage ist die des Heizungsregel- gerätes auf “Hand” zu stellen. Das Heizungs- Anpassung der abgegebenen Wänneleistung an den Wärmebedarf tnebsartenwahlscha!er zu verstehen. regelgerät ist somit außer Betrieb. Ständig wechselnde Witterungsverhältnisse und unterschiedlicher Wärmebedarf auf- I .6.3 Anlagenseitige Regelung grund individueller Nutzung der Wohnräu- Moderne me machen zum wirtschaftlichen mostat-Heizkörperventilen Betrieb Heizungsanlagen sind mit Therausgerüstet An- der Anlage eine automatische Heizungsre- lagen dieser Art sind wegen der gleichmäßi- gelung unentbehrlich. gen Temperaturverteilung Nach der Heizungsanlagen-Verordnung muß jede Heizungsanlage von einer außentemperaturgeführten zeitab- hängig geregelt werden. Die Raumtemperaturregelung ist hierbei nur für die Beheizung einer Wohneinheit’ sinnvoll. I .6.2 Kesselseitige Regelung Am Kessel-Temperaturregler (Regelbereich ca 30 - 90 “C) kann die dem Wärmebedarf entsprechende Vorlauftemperatur einge- stellt werden. Ist die Temperatur erreicht, wird die Gaszufuhr zum Brenner untetbt-o~ chen. Nach Absinken der Temperatur unter den eingesteliten Sollwert geht der Brenner automatisch wieder in Betrieb. Die Einstellung des Kessel-Temperaturreglers richtet sich nach der Außentemperatur, der gewünschten Raumtemperatur und der Ausführung der Heizungsanlage. Einstellung ca. 30 .45 “C 5 “C ca. 45 60°C 0°C ca.60 : 75 “C ca 75 85°C ca 85 :90°c - 5 “C - 10°C - 15°C Einzelheiten zur Funktion der außentempetatur- oder raumtempetaturgefuht-ten zungsregelung sind den gesonderten tage- und Gebrauchsanweisungen jeden einzelnen Raum die Möglichkeit der individuellen ‘Temperaturwahl. Heizungsnagelung oder einem Raumtemperaturregler in den Heizkör- pern regeltechnisch günstig und bieten für HeiMon- zu ent- nehmen. Im evtl. Störfall der nachgerüsteten . 2 Technische Angaben 2. I Abmessungen und AnschluBmaße 2.1.1 Gas-Spezialheizkessel ET. ..I I Gasanschluß 2 Heizungsvodauf 3 Heizungsrücklauf 4 Füll- und Entleerungshahn 0 N % Abb. 7. I 2. I .2 Gas-Spezialheizkessel ET . . . IPE 611 921 246 139 l 41 I 1’ 553 2 Gasanschluß Heizungsvorlauf 3 4 Heizungsrücklauf Füll- und Entleerungshahn 2 6 Anschluß Warmwasser-Speicher : Abb. 7.2 7 2.2 Technische Daten 2.2.1 Gas-Spezialheizkessel ET ...I Abmessungen Mindestabstände zu tragenden oder brennbaren Bauteilen und Baustoffen linke Seite t- rechte Seite hinten m O,I m 0,l m 0,l Empfohlene Montageabstände t zur Seite I I. nacn nmcen ‘1Abgasmassenstrom 1 m j m .^? min. u,3 / nach DIN 4705 TI, Ausgabe 1979, für Bettieb mit Erdgas etmittett. 2, Bei Schornsteinzug >O, 1,mbar entsprechende Maßnahmen durchführen min. 0,4 (z B. Zugregler) .. 2.2.2 Gas-Spezialheizkessel ET . . ! IPE C 577 577 647 647 D 0100 0100 0130 0130 556 556 556 556 55 55 55 55 G 154 154 154 154 H ,350 350 350 350 246 246 246 246 299 299 299 299 L 384 384 384 384 M 96 * E . F I ‘. K Gewicht Wasserinhalt 131 kg (verpackt) (ca. Werte) wasserseitig bei At=ZOK Ausführung Abgasmassenstrom Mindestzugbedarf Mindestabstände ‘) zu tragenden 3 3 4 4 60 60 7,o 7,O mbar 23 3,7 7,2 IO,6 kg/h 33 53 62 oder brennbaren 44 . 0,03. Bauteilen und Baustoffen m rechte Seite m O, I hinten m 0,) m _. min. 0,4 O,I Montageabstände zur Seite ___L L!____ nacn 150 l linke Seite Empfohlene 96 150 4P mbar *) 96 13 bar Anzahl der Kesselglieder Widerstand 131 I (Ausdehnungsgefbß) Max. zul. Betriebsüberdruck Wasserinhalt .96 nmren ‘) Abgasmassenstrom , m nr min. u,3 I nach DIN 4705 TI, Ausgabe 1979, für Betrieb mit Erdgas etmittek 2, Be Schornsteinzug >O, I mbar entsprechende Maßnahmen durchführen (z, B. Zugregler) 9 3 Aufstellung und Anschluß installieren. Der Vordruck des Ausdeh- Zu beachtende Vorschtifien nungsgefaßes ist der statischen Höhe der Anlage anzupassen. Der Ansprechdruck 3. I Aufstellung Membran-Sicherheitsventils DVGW-TRGI des DVGW-TRF darf höchstens DIN 4756 2,s bar bettagen Die Installation soll nur von einem .Fach- und Richtlinien: Vorschnften des zuständigen GVU mann durchgeführt werden, der mit der Aufstellung und ersten Inbetriebnahme Verantwortung die 3.2.2 Gas-Spezialheizkessel Ausführung für die ordnungsgemäße m.. In die Gaszuführungsleitung der Gasabspenhahn Ausrüstung übernimmt Das Dnrckausdehnungsgefaß hat im Anliefe- Die Verpackung auf Beschädigung kontrol- rungszustand einen Vordruck von l,3 bar. lieren und erst am Aufstellungsort Dieser Vordruck ist der statischen Höhe der entfer- nen. Den Gas-Spezialheizkessel möglichst in Anlage an dem dafür vorgesehenen Ventil der Nähe des Schornsteins aufstellen. anzupassen. Anlagen mit Druckausdeh- Der Aufstellungsraum muß stets gut belüftet und frei von aggressiven Dämpfen z. B. Treibgasmittel, Sprays usw. sein. Für die Große des Aufstellungsraumes sowie der Be- und Entlüftungsöffnungen, Schornsteingröße, Abstände zu brennbaten Stoffen geiten DVGW-TRGI, und ggf weiteie DVGW-TRF zu beachtende Vorschrifien Be Bodenfeuchtigkeit ist der Gas-Spezial- heizkessel auf einen massiven Fundamentsockel mit 5 cm Mindesthöhe aufzustellen. Bei Holz- und Kunststoff-Fußböden empfohlen’eine wird Die Gaszuführungsleitung ist nach dem An- heitsventil auszurijsten, dessen Ansprech- dem bei geöffnetem Gasabsperrhahn die druck höchstens 2,5 bar sein darf. Das Ven- Dichtschraube til ist werkseitig bereits eingebaut und muß druck (5) gelöst wird bis Gas austritt. lediglich mit einer Abblaselertung versehen Anschließend Dichtschraube wieder fest- werden. schrauben Die Abblaseleitung muß in Große des Siausge- führt sein und soll höchstens 2 Bögen aufweisen und darf maximal 2 m lang sein. Die Abblaseleitung .muß mit Gefalle verlegt Mündung frei und beobachtbar , die sein. Mün- mit Trichter, so muß die Ablaufleitung min- platte unterzulegen, z. B. Naturstein, Kunst- destens den doppeken Ventileintritts haben. Abblaseleitung und Gas-Spezialheizkessel ein Platz von ca. I m Ablaufleitung müssen vor dem Einfrieren freizuhalten. geschm 3.2 Heizwasseranschluß Vor dem Anschließen des GasSperialheiz- Querschnitt des sein und dürfen nicht ins Freie Sand, Dichtungsmaterial beeinträchtigen die Betriebssicherheit des Gas-Spezialheiz- 150 mbar (1500 mm ein höherer Druck erforderlich ist muß die Gasanschlußleitung von der Gas-Regelannatur getrennt werden. 3.5 Abgasanschluß Der Abgasanschluß ist nur durch einen vom zuständigen GVU zugelassenen Fachmann Zu beachtende Vorschriften Dampfkessel der Gruppe II. und Richtlinien: DVGW-TRGI 3.3 Mindestumlaufwassermenge Um eine Stönabschattung des Sicherheits- Für die Erstellung der Heizungsanlage sind temperaturbegrenzers folgende Bestimmungen und Richtlinien zu tur im Gas-Spezialheizkessel zu vermeiden, durch Übertempeta- muß die ständige Durchströmung mit min- destens 30% des maximalen VolumensttoDIN 4701 einem Druckvon WS) belastet werden. Falls zur Lecksuche durchzuführen! kessels. beachten; bei Dichtheitsprüfung: Die Gas-Regelartnatur (9) darf maximal mit Hierzu ,siehe TRD 72 1, Sicherheitsventile für Füllen der Anlage siehe Abschnitt 6. I wie Schweißperlen, Rost, Achtung des Meßstutzen-Anschluß- führen. kessels die Heizungsanlage gründlich spülen, Fremdkörper sieb ausgestattet. schließen an den Brenner zu entlüften, in- stein Für Wartungsarbeiten ist vor dem in die Nähe des Kessels einzubauen. Die Gas-Regelarmatur ist mit einem Eingangs- nungsgefäß sind aufgrund der Norm DIN det die AbblaseleItung in ‘eine Ablaufleitung feuerfeste Wän-nedämm-. und nach Absprache mit dem zuständigem GVU ein Schmutzfangsieb 475 1, Blatt 2, mit einem Membran-Sicher-, cherheitsventil-Austrittquerschnittes und Bestimmungen. ist zwischen Kessel und Gaszahler gut zugänglich ein . IPE mes gewährleistet sein. DVGW-TRF DIN 18160 Bei dem Anschluß von Gasfeuerstätten sind die bauaufsichtlichen Vorschriften zu beach- ten. Es wird empfohlen, vor der Installation Fragen der Abgastechnik mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfegenmeister zu klä- ren. Der Schornstein ist auf seine Verwendungsmöglichkeit nach DIN 4705 zu prüfen. DIN 475 1, Blatt l und Blatt 2 Ein Schornstein für moderne TRD 72 I Sicherheitsventile für gilt als Vonaussetzung. Der Einbau einer Dampfkessel der Gruppe 2 += Bauaufsichtliche HeiztaumticMlinien, 6, .860 thermischen AbgasWappe ist unzulässig. Das Abgasrohr muß korrosionsbeständig AI9 Bauordnung der Länder sein (z. B. Alu-Rohr Die heizwasseneitigen Anschlüsse sind entsprechend den Abbildungen in Abschnitt 2 zu erstellen. Auf Dichtheit der Anschlüsse ist q = max. Volumenstrom QT = Norm-Transmissionsbedarf A 6 = Temperatundifferenz in I/h oder Stahlrohr email- liert). Es muß zum Schornstein ansteigend in kW zwischen Vor- und Rücklauf in K zu achten. Kesselanlagen und abgasdicht verlegt werden. Das Rohr darf nicht in’den freien Querschnitt des Schornsteins hineinragen. Bei Heizungsanlagen mit Thermostatventilen Bei zusammengesetzten geräuschen in der Heizungsanlage istdie oder Unterregelungen dem Schornstein nähere Rohrstück in das Installation eines Überströmven~ls her entsprechende Zur Vermeidung von unnötigen Strömungszu Maßnahmen (BypaB, ist das dem Heizkessel näher liegende zu stecken. Ein durch unbeheizte Nebenräume 3.4 Gasanschluß I Gas-Spezialheizkessel der ET. . . I Ausführung zuständigen GVU zugelassenen Fachmann Druckausdehnungsgefäß durchzuführen! mit entsprechen- dem Membran-Sicherheitsventil verleg- tes Abgasrohr muß so kurz wie möglich und wärmegedämmt ausgeführt werden. Der Gasanschluß ist nur durch einen vom Bei geschlossenen Anlagen ist bauseitsein IO Abgasrohren Kesselkreispumpe) vorzunehmen. empfehlen. 3.2. mit Mischer.sind da- zu Die für eine Gasfe,uetstätte vorgeschriebene Strömungssicherung einschließlich des Ab- gasstutzens ist ein funktioneller Bestandteil der Kessels und darf nicht verändert werden. 3.5. I Abgasüberwachungseinrichtung durch Abnehmen (Zubehör) (7) sowie Entfernen der 4 Schrauben und der Schaltkastenabdeckung Die Montage und Installation ist nach der Montage- und Gebrauchsanweisung Abgasüberwachungseinrichtung (Nur bei eingebautem Heizungstegelge- des Heizkessel-Deckels rät EM ED) Phase (L,, Mischer AUF) an Schraub- zu erreichen. Wemme I I Alle Anschlüsse sind nach ele@rischem An- der Phase schlußplan durchzufuhren. (AÜW) auszuführen. 3.6. Der elektrische Anschluß ist von einem Fachmann an der Kesselplatine im Schatt- Neutraleiter I Anschlüsse Netzspannung Der Kessel ist wetkseitig fertig verdrahtet kasten vorzunehmen. Die Flachsteckhülsen des Netzanschluß- (N) an SchraubWemme IO Anschluß Heizungsregelung auszuführen. Die Netzzuleitung auf den Steckspaten Nr. 15 und der Neutralleiter Die zu verwendenden Netzspannungsanschlüsse sind auf der Kes- EM sind die separaten Montage- und Ge- , Anschluß zu versehen. Alle SchutzleitetanSchlüsse sind am Schutzleiterklemmenblock Kesselplatine. bestückt) muß bei diesem Gerätetyp mit Netzanschluß: dem beiliegenden Adapterkabel Beachten Sie hierzu den Verdrahtungsplan verbunden auf Seite 12. zwischen den Steckspaten Nr. 37 und Nr. 38 Auf richtige Polung ist zu achten: Neutralleiter (N) entspreAnschluß 3.6 Elektrischer Anschluß auf Seite 12. zuständigen NU mann durchzufuhren! Die Vorschriften Neutralleiter (N) an SchtaubWemme 3 (Nur bei eingebautem Das Get% muß über eine Einrichtung mit rät EM ED oder EM ND plus) Phase (LJ an SchraubWemme 5 Neutralleiter Hierzu können Schütze, LS-Schaiter, Siche- Regelungskontakte und des Brenners (X 1) anschließen. Dazu sind die entund XI/6 Brücken (XI /3 nach XI /9 nach X In) zu entfernen. Anschluß Hydrothenn/Stiebel (N) an SchraubWemme 4 Anschluß Mischkreispumpe: Raumtemperaturregler Den potentialfreien Regelungskontakt des Brenners über Anschlußkabel an rungen usw. eingesetzt werden, die instala- (Nur bei eingebautem rät EM ED) Brückenstecker Innerhalb des Gas-Spezialheizkessels sind Phase (L,) an SchraubWemme 9 ist die entsprechende Anschlußleitungen Neutralleiter nach XI i7) zu entfernen. deren Isolation nicht durch Berühren oder Nähe heißer Kesselteile beschädigt werden kann. Die elektrischen Anschlußklemmen Eltron RAV tionsseitig angebracht werden müssen. so zu verlegen, daß Eltron selplatine befindlichen Brückenstecker sprechenden Heizungstegelge- einer Trennstrecke von mindestens 3 mm . allpolig vom Netz getrennt werden können. I 1.1. über Anschlußkabel an den auf der Kes- Anschluß Speicherkreispumpe: einzuhaiten. aufgeführte Abb. Die potentialfreien und Bestimmungen des VDE sowie der örtlichen der Regelgerate sowie die unten der Heizkreispumpe Phase (L,) an Sehraubklemme 2 zugelassenen Fach- bei allen Arbeiten die Heizungsregelung NTS 3: Anschluß Heizkreispumpe: ist nur durch einen Beachten Sie bie Anschluß Hydrothemi/Stiebel Heizungspumpen: Beachten Sie hierzu den Verdrahtungsplan Die Elektro-Installation Regelung: verwendeten Schutzleiter (SchutzleiterWemmenblock) chend Abschnitt 3.6 beachten! Anschluß externe Montage- und Gebrauchsanweisung Phase (L) Schattkontaktkabels auf diese zu stecken. steckbare bei. UN/PE - 220 V werden. Auf der Kesselplatine ist die Brücke zu entfernen und die FlachstecW1ülsendes der Heizungsregelge- täte zu berücksichtigen. Den Regelungen lieVerbindungskabel (mit Aderendhülsen Stromlauf- und Verdrahtungsplan brauchsanweisungen gen beidseitig unverwechselbar durchzuführen. Das Schai&ontaktkabel Heizungsnagelungen bau und Anschluß in das Kessel-Bedienfeld ist bauseits zu erstellen und mit eigenem abgesicherten (N) der AÜW auf den Steckspaten Nr. 25 der unmittelbare ... : sind der Preisliste zu entnehmen. Beim Ein- selplatine (siehe Aufkleber im Schaltkasten) Kesselplatine gesteckt: Phase (L) der AÜW EVU’s’sind ZU) an SchtaubWem- Alle installationsmäßig durchzuführenden kabels werden auf folgende Steckspaten der vom (4, Mischer me 12 Heizungsregelge- (N) an Sehraubklemme 8 den auf der Kesselplatine befindlichen (X 1) anschließen. Dazu Brücke (XI/6 Anschluß Mischer: Die standardisierte Belegung der Steckver- Beachten Sie hierzu den Verdrahtungsplan binder ist zusammenfassend der Abb. I 1.I auf Seite 12. zu entnehmen, Falls die Ein- bzw. Ausgänge des 6poligen Steckverbnders sind (X IO) benö- tigt .werden, ist dieser gesondert zu bestellen x (Bestell-Nr.: I/ I L Spannungsvenorgung 2 N Neutralleiter für dje Regelung 3.6.2 Anschlüsse Kleinspannung ftir die Regelunn _ Eingang Heizkreispumpe (Nur für HydrothetmLtiebel Ausgang Stufe 11 123456 5 11 Eingang Stufe 11 6 1 Ausgang Stufe 1 7 1 Eingang Stufe 1 IO z.b.V. 18 00 78). Ettron Hei- zungsregelgerät EM ED bzw. EM ND plus) Die Kleinspannungsanschlüsse (Tempetaturfuhler, Ferngeber etc.) nach Montage- und Eingang Speicherkreispumpe GebrauchsanweisungderRegelunganschIies- Ausgang Heizkreispumpe sen. Die doppelte Isolierung der Kleinspan- frei nungs-Zuleitungskabel nur im Anschlußbez reich kurz abisolieren. x ’ BhiI Abb. I 1.I L,,, z.b.V IO/ B4, Ausgang Betriebsstunden Stufe 11 Vor Inbetriebnahme Ausgang Betriebsstunden Stufe 1 beachten! Eingang Mischer zu Eingang Mischkreispumpe Nach Durchführung 0 Eingang Mischer auf L fi-ei s: Standardisierte Belegung der Steckverbindung X I und X IO Gebrauchsanweisung der Installationsarbei- ten ist die FunMion zu überprüfen. Hierzu ist die Erstinbetriebnahme durch den Fach- mann unter Berücksichtigung von Abschnitt 4 - Einstellung - erforderlich. c -T-w < ;u -- c L + I I I t I I c L -_ * c r-‘-+I * I d r_------------------------3 _-----------------___ r’-‘_._._._‘_‘_‘_ __._.____._._ ! ! ! I / I __._-._ i-------------------__” ~‘-.-.--‘- _._-.-._ _.__._ ! ! I -%olx 1 i ! I ! ! I ! 4 --------_ I# 1 [_#__ & ? -.-.-.-.-.-1 .m r--.- 5 __ I l di ? t +T---t _._._._._ YI 3d/LX Q ) _._ __. 4 4 Einstellung 4.3.2 Wärtiebelastung einstellen und über 50 mbar bei Flüssiggasdürfen Ein- Die wetkseitige Einstellung des Gas-Spezial- Wobbeindex der Düsendrucktabelle nehmen nehmen. Bei Verwendung eines Heizungs- unter 15 mbar und über 25 mbar bei Erdgas, unter 42,5 mbar heizkessels ist dem Leistungsschild zu ent- Achtung! Bei Anschlußdrücken Einzustellender Düsendruck - abhängig vom W, und Wärmebedarf - aus (siehe Seite 16) ent- stellung und Inbetriebnahme nicht erfolgen. Wenn si’chergesteltt ist, daß zur Abdeckung Deckelschraube-Düsendruck (20) entfer- von Verbrauchsspitzen kein Gas-Luft-Ge- misch eingespeist wird, Kontrolle des Volu- regelgerätes ist der Kessel-Tempetatur- nen und an der darunterliegenden regler (3 1) auf maximal ( Einstellung: “6”) einstellschraube (20) mit Hilfe des U-Rohr- menstromes durchführen zu stellen. Manometers Stoppuhr - Gasdurchsatztabelle): zulässige .4. I Eignung für vorhandene Gasart den Düsendruck Druck- einstellen. Drehen der Schraube im Uhrzeigeßinn er- höht den Druck Abweichung f 5% (Gaszähler - , für Nenriwännebela- stung gilt +0 % bis -5 %. Falls größere Ab weichurigen oder bei außergewöhnlichem Vor dem Einschatten anhand der Daten a;f Drehen der Schraube gegen den Uhrzeiger- dem Leistungsschild (ggf .auch Umtüst- sinn vermindert Schild) prijfen, ob der Gas-Spezialheizkessel Kessel durch Drehen des Hauptschatten klären, ist der Kundendienst zu benach- auf die vorhandene (35) außer Betrieb nehmen. richtigen Gasart eingerichtet ist Wenn das nicht der Fall ist, muß zunächst eine Umstellung nach Abschnitt 5 (Umstellung auf eine andere Gasart) durchgeführt werden. den Druck Gasabsoenhahn 1st die Abweichung schließen. entfällt die Einstellung der Wärmebelastung, U-Rohr-Manometer abnehmen und Meß- stutzen-Düsendruck ( I )’ mit Dichtschraube es muß lediglich der Anschlußdruck der Betriebsheizwert W, und zu erfragen. 4.2 Einstellmethoden (5) gasdicht ver- Deckelschraube-Düsendruck Die Dichtschraube im Meßstutzen-An- Die eingesteltte Wärmeleistung meter anschließen. -belastung in die Kurzbedienungsanleitung und eintragen. Einstellung fortsetzen nach Abschnitt 4.5. Anschlußdruck bellen (Seite 16, 17) zu entnehmen. (20) mit sichern. schlußdruck (5) lösen und U-Rohr-Mano- men. Der Einstellbeteich ist aus den Gaseinsteltta- am U-Rohr-Manometer ab- lesen und mit uneingeschränkt zulssigem Anschlußdruck vergleichen. 4.4 Einstellen nach der volumetrirchen Methode des Gas-Spezialheiz- kessels kann nach zwei Methoden eingestelit Gasart werden. 1, abnehmen und Meß- stutzen-Anschlußdruck Schraubensicherungslack Kessel nach Abschnitt 6.2 in Betrieb neh- Die Wärmebelastung absperrhahn schließen. schtießen. 4.3.3 Prüfen des Anschlußdruckes Hu, sind beim Gasversorgungs-Unternehmen (20) schließen. außer Be- trieb nehmen (siehe Abschnitt 6.4); Gas- nach Abschnitt 4.3.3 geprüft werden. Der jahresmittlere Wobbeindex hierdurch nicht zu er- U-Rohr-Manometer Deckelschraube-Düsendruck durchfuhren. Kessel nach,Gebtauchsanweisung gasdicht verschließen. Bei Gas-Spezialheizkesseln mit Flüssiggas Flammenbild Düsenkontrolle ZUI. ZUI. Minimal- Maximal- Anschlußdruck Nach der Düsendruckmethode Bei Einspeisung von Gas-Luft-Gemischen zur Abdeckung Anschlußdruck von Vet-brauchssptien wegen der unterschiedlichen Düsendruckmethode muß Heizwette die angewandt werden. (Abschnitt 4.3). Die Einstellung erfolgt über den Druck 2. Nach der volumetrischen Erdgas 4.4. I Einstell-Reihenfolge 20mbar=. 25 mbar = 200 mm WS 250 mm WS Methode Den Gas-Spezialheizkessel nach Abschnitt 6.2 in Betrieb setzen und Kessel-Tempera- (Abschnitt 4.4). Flüssiggas 50 mbar = Die Einstellung erfolgt über den Gaszäh- 50 mbar = 500 mm WS turregler (3 1) auf höchste Stellung (Einstel- 500 mm WS ler; ist jedoch bei Gas-Luft-Gemischen lung “6”) drehen. Achtung! Bei Fußbodenheizung Stellung “3 - 4 “.. Falls eine Hei- nicht zulässig. 4.3 Einsteilen nach der Düsendruckmethode Wenn der Anschlußdruck von den genann- zungsregelung angeschlossen ist_ muß diese ten Werten auf Handbetrieb abweicht, Ursache feststellen, Fehler beseitigen und das Einstellen nach Abschnitt 4.3. l wiederholen. umgestellt werden. 4.4.2 Wärmebelastung einstellen Einzustellenden Gasdurchsatz - abhängig 4.3. I Einstell-Reihenfolge Ursachen zu niedrigen Anschlußdrucks Hauptschalter (35) des Gas-spezialheizkes- Läßt sich der Fehler nicht beseitjgen, ist un- , Kipptür öffnen. Seite 17) entnehmen. Kipptür öffnen. 6.2 in Betrieb setzen und Kessel-Tempeta(3 1) auf höchste Stellung “6” dre- hen. Achtung! Bei Ftißbodenheizucg Stellung “3 - 4 “. Falls eine Heizungsregelung angeschlossen i& muß diese auf Handbetrieb (20) entfer- nen und an der darunterliegenden Bei zu niedrigem Anschlußdruck Den Gas-Spezialheizkessel nach Abschnitt 14 Hu, und Warmebe- darf - aus der Gasdurchsatztabelle (siehe Deckelschraube-Düsendruck zu benachrichtigen. an- schließen. umgesteltt werden. vom Betriebsheizwert bedingt das Gasversorgungs-Unternehmen im Meßstutzen-Düsendruck (1) lösen und U-Rohr-Manometer tutregler Filter sowie verunrei- nigte oder zu klein bemessene Rohre sein. sels in Stellung “0”. Dichtschraube nen z. B. verschmutzte kön- Dtuck- einstellschraube (20) die Wärmebelastung von 15 bis 20 mbar = 150.bis 200 mm WS so einstellen, daß der Volumendurchfluß, bei Erdgas; gemessen am Gaszahler, dem Tabellenwert von 42,5 bis 50 mbar = 425 bis 500 mm WS Drehen der Schraube im Uhrzeigersinn er- bei Flüssiggas zunächst geringere Wärmebelastung entspricht. (Redu- höht den Gasdurchsatz. zierung auf 85% der Nennwärmebelastung) Drehen der Schraube gegen den Uhtzei- einstellen. get-sinn vermindert den Gasdurchsatz. Um die Wärmebelastung 4.6 Abgasanlage überprilfen Bei. zu niedrigem Anschlußdruck am Gaszahler bes- ser ablesen zu können, muttipliziett man den in der Tabelle angegebenen Gasdurchsatz von 15 bis 20 mbar = 150 bis 200 mm WS Den Gas-Spezialheizkessel nach Abschnitt bei Erdgas; 6.2 in Betrieb nehmen. An der Strömungssi- mal 3 und liest über 3 Minuten den Gaszähvon 42,5 bis 50 mbar = 425 bis 500 mm WS ler ab.’ bei Flüssiggas. Zulässige Abweichungen wärmebelastung.gitt cherungsöffnung mit einem Tauspiegel kontrollieren, ob die dem Gasgerät nachgeschaltete Abgasanlage das Abgasvolumen f5 %, für NennZunächst geringere Wärmebelastung +0 % bis -5 %. (Re- restlos aufnimmt und abführt duzierung auf 85% der NennwärmeKessel durch Drehen des Hauptschatten belastung) einstellen. 4.7 (35) außer Betrieb nehmen. Bei Anschlußdrücken Gasabsperrhahn schließen. Deckelschraube-Düsendruck (20) schließen. unter 15 mbar und über 25 mbar bei Erdgas, unter 42,5 mbar Den Betreiber mit den Gebrauch des GasSpezialheizkessels vertraut machen und auf Bei außergewöhnlichem sendruckkontrolle Die Dichtschraube im Meßstutzen-An- Kessel nach Abschnitt 6.2 in Betrieb nehmen. am U-Rohr-Manometer hierdurch nicht zu etklä- gen. daß bauliche Änderungen, welche die Ver- abspenhahn ZUI. stutzen-Anschlußdruck Minimal- Maximal- schließen Anschlußdruck Anschlußdruck 25mbar= 2OOmmWS 250mmWS außer Be- schließen. zul. 20mbar= (5) gasdicht ver- Deckelschraube-Düsendruck (Gas-SpezialheizkessQ (20) mit Die Umstellung darf nur von einem Fach- und mann und unter Verwendung Hydrothenn/Stiebel Außerdem einstellen ET. abweicht Die Heizkreispumpe Ursache feststellen, bereichen betrieben werden. Durch elektn- Abschnitt 4.3. I wiederholen. sches Umschatten IäM sich die Pumpe verlustlos an das System oder dem jeweiligen nen z 6. verschmutzte Betriebszustand anpassen (siehe Abb 15.1). Filter sowie vet-unrei- nigte oder zu klein bemessene Rohre sein. werden. muß die Umstellung mit dem im kenntlich gemacht werden. Dieses Umtüst- kann in drei Dt-ehzahl- Fehler beseitigen und das EinsteLlen nach Ursachen zu niedrigen Anschlußdrucks kön- Schild ist gut sichtbar in Nahe des Leistungsschildes anzubringen. 5. I Gasart-Umbausätze Die werkseitige Einstellung der Gasart des Die Einstellung ist dem Betreiber bekann+ Gas-Spezialheizkessels ist dem Leistungs- geben. schild zu entnehmen. Eine Umstellung auf LäBt sich der Fehler nicht beseitigen, ist unbedingt das Gasversorgungs-Unternehmen Pumpe nie ohne Wasser laufen lassen, da zu benachrichtigen. sie wassergeschmiert ist eine andere Gasart ist nur mit dem dafür lieferbaren Gasart-Umbausatz (m) möglich. Die Gasart-Umstellung muß nach den Angaben der Montageanleitung 220 V der Original- Ettron Umbausätze Umbausatz enthaitenen Umrüstschild i . IPE) Wenn der Anschlußdruck von den genannten Werten des Gas- Spezialheizkessels bedürfen. vorgenommen Heizkreispumpe 4.5 beeinträchtigen, ei- ner erneuten Funktionskontrolle 5 Umstellung auf eine andere Gasart eintragen. 5COmmWS brennungsluftversorgung sichern. Die eingesteltte Wärmeleistung 50 mbar= 500mmWS den Betreiber darauf hinweisen, abnehmen und Meß- -belastung in die Kurzbedienungsanleitung Flüssiggas 50 mbar= empfehlen. Außerdem Schraubensicherungslack Erdgas Diese Montage- und Gebrauchsanweisung übergeben und einen Wartungsvertrag trieb nehmen (siehe Abschnitt 6.4); Gas- vergleichen. DIN 4756 und Bundes-lmmisionsschutzgesetz hinweisen. ren, ist der Kundendienst zu benachrichti- U-Rohr-Manometer Gasart Düsen- Kessel nach Gebrauchsanweisung ab- lesen und mit uneingeschränktzulässigem Anschlußdruck durchfuhren. Ist die Abweichung meter anschließen. Anschlußdruck nicht erfolgen, Flammenbild Dü- kennzeichnung vergleichen. schlußdruck (5) lösen und U-Rohr-Mano- Anlage an den und über 50 mbar bei Flüssiggasdürfen Einstellung und Inbetriebnahme 4.4.3 Prüfen des Anschlußdruckes . Übergabe der Betreiber durchgeführt / 50 Hz UPS 15-3548 Achtung zur Umstellung werden. Bei Umstellung von Erdgas auf Flüssiggasmüssen die Stäbe zur Flammen: kühlung (‘TR-Stäbe) entfernt werden. Hierzu sind der Brennetschlitten wie in Abschnitt 7.3 beschrieben, auszubauen, die TR-Stäbe einschließlich Hatterungen zu demontieren und der Brennetschlitten an- schließend, wie in Abschnitt 7.3 beschtieben, wieder einzubauen, Bei Umstellung von Flüssiggasauf Erdgas sind die Brennerianzen mit den TR-Stäben zur Flammenkühlung nachzurüsten. Sind die entsprechenden I 0 Abb. L 5. / ‘1 2 Kennlinien der Heizkreispumpe 3 (ET I u 4 I 5 I I 01m3/h) Stabe und Hatter nicht vor- handen, ist ein entsprechender Umbausatz 5 gesondert zu bestellen (siehe Tabelle I in ‘r‘ Abschnitt I .5.3). . . IPE) 15 0: 7,0 6,8 6,6 684 I4,9 l5,l I5,4 I5,6 50 mbar l,90 7,2 I4,7 I8,9 7,4 I4,4 0 25 IX 7,3 7,6 7,9 82 8.5 7,7 7,9 8,2 . 9,2 9,5 9,7 8,4 IO,1 8,7 IO,4 9,0 IO,7 9,3 ll,l 9,6 I l,4 16,l 5,9 6,l 6,4 6,6 638 7,l 7,4 8,2 6,9 7,l 784 7,7 7,9 ‘8,3 8,6 7,7 8,0 8,2 8,6 8,9 2,15 IX l2,8 li.3. 9,0 IO,3 9,2 IO,6 9,5 IO,9 9,8 I 1.3 027 Vordüse 7,7 8,0 8,2 8,5 8,7 IO,1 ll,6- 9,0 IO,5 l2,O 9,3 IO,8 l2,4 9,6 ll,2 IO,0 I l,6 2x 320 2x I ,65 2x 280 2x 9,2 310 9,8 9,5 IO,6 (mbar) 11 17,O $i Düsendruck l4,9 IX IO,3 I2,O l3,7 8.8 410 9,l 400 IX @E MY! 9,9 11.8 350 Vordüse 7,7 8,2 l4,2 IX 6,3 6,5 6,7 7,0 7,3 7.6 7.9 8.7 lO,l’ 8,5 IO,3 12.2 7,9 320 IX I4,O I3,7 I3,5 Anschlußdruck H Gruppe 5,5 l3,O I6,9 z T: .c t z 5,7 l2,8 5,3 5,9 I2,6 6,3 6,5 7,3 (mbar) Düsendtuck I / PE 13,o 14,o 15,o 6 ET-15.3 FR $i I2,O $ 115 1 12,6 Ii,6 6,l I3,3 IIPE l0.O l’l,O I2,3 Flüssiggas VS 3; Ii & E N I 2, I L 370 IX ll,9 Gruppe IX 360 I l,7 index Wo $4 gg 6 :3 Ti ET-123 LL Gruppe Gasart kW Mirmet&stung Wobbe- kW fVärmeleistung Cesseltyp Düsendrucktabelle . I / IPE I / FE 20,O 21,O 22,0 23,0 t fl-23.3 I 24,0 25,0 26,0 27,0 28,0 29,0 ET-29.3 $ 9,2 IO,2 7,2 7,5 7.8 8,l 8,4 8,? 8,l 8,4 8,7 9,l 7,0 7,2 7,4 7,7 7,9’ 8,2 8,4 8,7 l2,7 0 3,0 Vordüse 7,9 8.1 8,4 8,7 8,9 9;l 989 IO,2 9,4 IO,5 937 IO,8 8,9 IO,0 ll,2 9,2 IO,3 I l,5 9.5 IO,7 I l,9 9,9 I I,O l2,3 9,0 IO,2 I l,4 132 9,l 9,4 9,8 IO,1 9,4 IO,5 b l,85 2x 290 _ 8.3 12,4 l2,8 l5,3 l5,8 l2,2 l3,4 13.8 . 0 3,5 Vordüse 9,8 IO,8 11.9 l3,o l2,2 IO,4 11,5 l2,6 IO,1 Il,l l4,7 15.1 l5,6 l3,O 14.2 l3,4 12.6 I3,9 l3,O l4,3 l6,2 l6,7 l7,3 9,8 IO,7 13.5 l4,8 l3,9 l4,4 8,9 9.2 IO.1 ll,l 9,6 IO.5 I l,5 9,9 IO,9 I l,9 IO,7 ll,9 I I,I I l,5 ll,8 l2,2 l2,6 l3,l 8.1 8,4 8,7 9,0 9.4 IO,3 l1,3 9,7 IO,7 ll,7 l3,3 9,0 IO,0 IO,8 Zu IO.1 1111 l2,2 350 2x 9,8 IO,9 330 9,0 IO,2 ll,4 8,3 9,3 IO,5 ll,8 6.4 6.6 6,9 7.1 7,4 7.7 8,O 7.3 I.65 .3x 280 3x 310 3x 330 3x 789 8,3 85 8,9 7,2 7,l 734 7,6 7,9 8,2 8,5 8,8 9,2 7. I 7,3 7,5 7,8 9,0 ll,9 9.5 8,9 9,2 l2,O l2,9 l3,3 9,0 8,3 8,6 8,8 9,l 0 3,9 Vordüse 7,7 7,9 8,2 8,4 l2,l 9,0 9,2 9,6 IO,3 9,9 IO,7 9,5 IO,2 I I ,O 9,8 IO,6 I l,3 9,4 IO,1 IO,9 I l,7 9,7 IO,5 ll,3 9,3 IO,0 IO,8 11,6 l2,5 9,6 IO,4 ll,2 l2,4 l3,8 9,5 9,9 9,5 IO,2 9,9 IO,6 l2,O l2,9 8,3 8,6 8,9 9,2 9,6 IO,3 I I ,O 9,9 IO,7 ll,4 909 IO,7 I l,6 8,0 ‘8,7 8,3 8,5 8,8 931 8.4 9,6 IO,3 lt,1 7,9 935 IO,3 Il,l 685 6,8 7,O. 7,6 733 7,6 7,9 8,2 6,8’ . I ,80 3x 300 3x 330 3x 350 3x 18,2 19,l 20,2 21,3 $3 22,7 23,6 24,7 25,8 #27,3 ‘28,4 29,5 30,6 31,6 32.5 zz - CJ @ 5: Düsendruck e, 5 Düsendruck Düsendruck m4 rnY CoB (mbar) (mbar) (mbar) l6,O 17,Q 18.O 19,O $, ET-19.3 I 8,7 9,3 (mbar) Düsendruck Ir,9 II,O ll,9 8,4 8,7 9.0 ll,8 l2,2 l2,7 9,0 9,3 l2,2 l2,6 Il,7 9,2 0 4,o Vordüse 9,5 IO,1 IO,7 9,8 IO,4 I I ,O 9,5 IO,1 IO,7 ll,4 9,8 IO,4 ll,4 8,3 ‘8,9 8,6 8,9 12,5 l2,9 13.3 IO,7 l I ,4 12, I 9,7 IO,4 I I>I ‘ll,8 9,4 IO, I 1433 1300 138 l3,5 9,5 IO, I 9,9 IO,5 9,6 IO,3 IO,9 IO,1 IO,7 ll,4 IO,4 Il,l 9,l ll,7 9.4 IO,0 IO,6 I l,3 IO,7 ll,5 I I,l 7,8 8, l 8,4 897 9.7 ‘IO,4 l2,2 l2,6 9,7 IO,1 9,4 IO,1 IO,8 ll,5 9,l 6 I 40.9 7,5 7,7 8,O 8,3 8,6 9,0 8,0 8,3 8,6 8,9 8,9, 9,6 8,2 8,5 8,8 9,2 9,2 9,9 9,3 IO,0 IO,3 IO.0 IO,8 1111 (mba$ Düsendruck 38,9-40,4 35,0 36,0 37,0 Er-37.3 l,90 3x 310 ll,9 l2,3 l2,7 l3,l l3,5 ll,5 ll,8 l2,2 IT.,6 l3,O l3,5 1389 0 4,5 Vordüse 9,7 IO,5 IO,8 IO,0 IO,8 1111 IO,3 ll,2 . IO,6 ll,5 ll,O l l,3 ll,7 l2,l l2,5 3~~ 1380 l4,O l4,4 360 3x 360 3x EC mB 35,4 36,5 37,3 38,2 g! 9,8 IO,5 ll,2 8,0 34,l 30,O 31,O 32,0 33,0 34,0 ET-34.3 ;g $2 $5 .r t GruppeH 22 22 20 20 19 19 18 18 18 9,s 98 IO,0 IO,2 IO,5 IO,7 I I,O 19 20 20 21 21 23 21 9,3 23 23 21 21 24 24 24 25 25 25 26 26 9,2 9,l 21 9,O .’ 22 8,8 3 22’ 8.6 22 23 8,s 8,7 23 8,i fm 23 8,3 .Gruppe L 24 8,l kWh/m’ Betriebsheii wert HUB Gruppe LL GaSalt l2,6 kW Närmebelastung II,S IO,0 l’l,O kW Närmeleistung 21 21 22 22 23 23 24 24 25 25 25 26 26 26 27 27 27 28 13,6 120 ET-12.3.1 / IPE <esseItyp Gasdurchsatztabelle 23 23 .24 24 25 25 26 27 27 27 28 28 28 29 29 30 30’ 30 14.9 13,o 24 25 26 26 27 27 28 29 29 29 30 30 31 31 31 32 32 33 l6;l 26 26 27 28 28 29 30 30 3I 3I 32 32 32 33 33 34 34 35 17.2 15,o I / IPE l4,O ET-15.3 28 28 29 30 30. 3I 32 33 33 34 34 34 35 ‘35 36 36 37 37 l8,2 16,O 29 30 3r 31 32 33 33 34 35 35 36 36 37 37 38 38 39 39 l9,l 31 31 32 33 34 34 35 36 37 37 38 38 39 39 40 40 41 41 20,2 2287 20,O 23,6 32 33 ‘34 3; 35 36 37 38 39 39 40 40 41 41 42 42 43 44 35 35 36 37 38 39 40 31 41 42 42 43 43 44 44 45 46 46 36’ 37 38 38 39 40 4’1 42 43 43 44 44 45 46 46 47 48 48 25,8 23,0 38 38 39 40 41 42 43 44 45 45 46 46 47 48 48 49 50 50 39 40 41 41 42 43 44 45 46 47 47 48 49 49 50 5l 52 53 . HUB (kWh/ml) NB(kw).lOOO 24.7 21,O i2,O ET-23.3 1 / IPE Einstedwert Vmin = ,21,3 17,O l8,O ‘19,O ET-19.3 I / IPE 42 43 43 44 46 47 48 49 50 50 51 52 52 53 54 54 55 56 .60 27.3 24,0 26,0 43 43 44 46 47 48 50 51 51 52 .53 53 54 55 56 56 57 58 45 46 47 48 4? 50 52 53 54 54 55 56 56 57 58 59 60 60 28,4 29,s 250 47 48 49 50 5I 52 53 55 55 56 57 58 58 59 60 61 62 .63 30,6 27,0 ET-29.3 I 48 49 50 51 53 54 55 57 57 58 59 60 60 61 62 63 64 65 31,6 28,0 50 51 52 53 54 56 57 58 59 60 61 61 62 63 64 65 66 67 32,s 29,0 52 53 54 55 57 58 60 61 62 63 63 64 65 ‘66 67 68 69 70 34,l 54 55 56 58 59 60 62 64.66 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 35,4, 56 57 58 60 61 62 64 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 365 30,O 3 I,O 32,0 57 58 59 61 62 63 65 67 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 37,3 33,0 ET-34.3 I 58 60 61 62 64 65 67 69 70 70 71 72 73 74 75 76 77 78 38,2 34,0 59 :60 62 63 65 66 68 69 7q 71 72 73 74 75 76 77 78 79 38,9 35,0 62 63 64 66 67 69 7i 72 73 74 75 76 ‘77 78 79 80 82 83. 40,4 36,0 62 63 65 66 68 69 71 7; 74 75 76 77 78 79 80 81 82 84 40,9 37,0 ET-37.3 I sind, ist ein Gasart-Umbausatz Selbstklebendes Umtüstschild ausfüllen und Gerät stromlos Schatten. Hierzu die installa- Bei Geräten die werksseitig auf Erdgas H eing&telit auf tionsseitig vorgesehene Sicherung (siehe in Nähe des Leistungsschildes anbringen. Abschnitt Anschließend eine neue Einstellung nach Erdgas L im Lieferumfang enthatten. 5.2 Umstellung von Erdgas H auf 3.6) herausnehmen. Abschnitt 4 vornehmen. Kipptür aushängen. Brennerdüsen im Gas-Verteilerrohr Erdgas L (1 1) , auswechseln, dazu neue Dichtungen verGas-Spezialheizkessel nach Abschnitt 6.4 au- wenden. ßer Betrieb nehmen. Gebrauchsanweisung (für den Betreiber und den Fachmann) 0 Beheb 6. und Bedienung I Füllen der Anlage Nach dem Aufheizen nochmals entlüften 6.3 Betriebsunterbrechung und den Druck kontrollieren. Soll der Kessel vorübergehend Füllschlauch vom Füll- und Entleerungshahn me abgeben, muß der Hauptschaker am (IO) abnehmen. Kessel (35) auf “0” gesthattet werden. 6.2 Inbetriebnahme lung ist es sinnvoll den Bettiebsarten- Erstinbetriebnahme nur durch den Fach- Wahlschalter auf “AUS” mann! reit” zu stellen, da sonst bei Wiedetinbe- Beim Füllen der Anlage sind alle Anschlüsse und Verschraubungen innerhalb der Um- mantelung zu überptüfen. Bei Betrieb mit einer nachgetüsteten Rege- Die Dichtheit nach der Endmontage liegt nicht in unserem Einflußbereich. Um Schäden (Heizungspumpen, Ventile) zu vermeiden, muß die Gesamtanlage gründlich gespüit werden. Vor jeder Inbetriebnahme des Kessels müs- sen fotgende Einstellungen gegeben sein: 1. Den Gas-Spezialheizkessel nur in Betrieb nehmen, wenn die Anlage gefülk Füllvorgang und entlüftet ist 2. Die Entlüftungsventile an den Heizkörpern, alle Heizkörperventile, Abspenventile 3. und 6.4. I Betrieb ohne Heizungsregelung ohne Regelung: je nach Außentem- 4. Gasabspen-hahn öffnen 5. Hauptschatt& (3 1) auf “0” dre- ßen. (35) auf ” I ” (gelbes Licht leuchtet auf). Kein Wasser aus der Heizungsanlage ablassen! Der folgende Vorgang läuft automatisch bestimmt bar). des Dtuckausdeh- ab: 6.4.2 Der Ztindtransformator Euromatic ND plus. Zündfunken nungsgefäßes immer größer als der Solldruck gibt einen an den Brenner. Der Bren- ner geht in Betrieb, und der Kessel wird der Anlage sein. entsprechend Anlage so lange füllen bis: bei offenen Anlagen aus der überiauf- der eingesteltten Tempe- Betrieb mit dem Heizungsregelgerät Den Betriebsartenwahlschaiter am Hei- zungsregelgerät auf Stellung “AUS” drehen. Der Hauptschaiter im Kessel bleibt einge- ratur aufgeheizt schattet Somit ist gewährleistet, daß die Erfolgt keine automatische Zündung, Zeitschattuhr des Regelgerätes weit& leitung des Ausdehnungsgefä?es Was- leuchtet die Störieuchte-Brenner/Etittie- Spannung versorgt wird und die Regelung ser austritt. gelung Feuetwngsautomat täglich die Pumpe für ca 5 s einsthattet, wo- Nach einer Wartezeit Manometersollwert Druck schränkt die Aufnahmefähigkeit des Ausdeh- nungsgefäßes ein. Anschließend emeti Entlüftungsventile wieder mieden wird. (36) läuft dann Gasabspehahn schließen. ab. 6.4.3 Betrieb mit dem Heizungsregelgerät 7 Nach dem ersten Aufheizen,nochmals Euromatic ED oder NTS 3 Anlage entlüften und Druck (ManomeDie Betriebsart “Betriebsbereitschaft” ter, 32) kontrollieren. schließen. 32) einstellen. einstel- len. Somit ist die Heizungs- und der WarmBei Erstinbetriebnahme Einstellung fortset- wasser-Betrieb abgeschaitet zen bei Abschnitt 4.3. Solldruckanzeiger (im unteren Bereich des Thermo-/Manometers, drücken. Der Zündvorgang I bar beträgt Achtung! Überhöhter von l-2 Minuten Entriegelung-Feuerungsautomat 0,s bar über dem statischen Druck liegt jedoch mindestens (36) auf. mit mit ein Blockieren durch Ablagerungen ver- bei geschlossenen Anlagen und Mehretageninstallation 18 (35) auf “0” stellen. hen. Gasabspen-hahn in Gaszuleitung schlie- von Mitte Gas-Spezialheizkessel bis ‘Ober- Dabei muß der Vordruck Hauptschalter Kessel-Temperaturregler peratur hahn (IO) langsam füllen, damit die Luft ent- (1 m =O,I ist der am Drehknopf Die Anlage über den Füll- und Entleetungs- kante des höchsten Heizkörper, Nach Beendigung der Heizperiode men. Kessel-Temperaturregler (3 1) einstellen: ge wird von der statischen Höhe, gemessen Außerbetriebsetzung reitung benötigt wird, außer Betrieb zu neh- Maximattemperatur einer Heizungsania- 6.4 Hauptschatter (35) auf Stellung “0” mit Regelung: Der maximale SolIdtick die Uhr der Regelung neu ge- stellt werden muß. stellen. Schieber öffnen. weichen kann. ttiebnahme bzw. “Bettiebsbe- Kessel, wenn er nicht zur Warmwasserbe- Füllschlauch am Füll- und Entleerungshahn (IO) anschließen. keine Wär- Gasabspenhahn schließen. 6.5 Frostgefahr schieben. Die darunter befindlichen Steck- Ist die Heizungsanlage in der katten Jahreszeit außer Bettieb, ist vor Frosteintritt die und Entlüf- Heizungsregelung EM ED und NTS 3 gewährleistet diese den Frostschutz (siehe auch Montageanweisung Hei- zungsregelgetä~). Hierbei ‘Anschließend die 2 Muttern am Brenner- Schlitten (2) lösen. tungsventile ganz zu öffnen. Bei integrierter I-Stufe (weiß) und ggf. Zuluft- Wappe (schwarz) abziehen. Gasanschluß lösen. gesamte Anlage zu entleeren. Hierbei sind alle Heizkörper- verbindungen Brennenchlitten (2) komplett aus der Brennkammer ausbauen. Brennerrohre mit weicher Bürste säubern oder vorsichtig mit Seifenlauge abwaschen. muß der Gasabsperrhahn geöffnet bleiben! Kessel reinigen 7 Wartung und Reinigung Heizkessel-Deckel (7) abheben. Deckel des Abgassammelkastens 7. I Wartungsarbeiten dazu Wärmedämmung entfernen; zur Seite klappen und die 4 Schrauben lösen. Die regelmäßige Wartung erhöht die LeStaublech herausnehmen. bensdauer des Gas-Spezialheizkessels. Nach DIN 4756 und der Heizungsanlagen- Heizgaszüge mit geeignetem Werkzeug von Verordnung oben her säubern. Brennkammer ist der Betreiber verpflichtet, reinigen den Gas-Spezialheizkessel einmal jährlich und darauf achten, dal? die Wärmedäm- von einem Beauftragten der Etiellet-titma mung nicht beschädigt wird. oder einem anderen Sachverständigen Staublech wieder einlegen, Abgassammelka- überprüfen sten verschließen und den Brennenchlitten, und reinigen zu lassen. Es wird empfohlen, r& dem Ersteller der wieder montieren. Anlage oder einem Wartungsunternehmen Bei der Montage des Brennerschlittens (2) einen Wartungsvertrag sowie des Deckels ist darauf zu achten, daß abzuschließen. Un- abhängig von der jähriichen Wartung sen auftretende müs- Mängel umgehend vom Fachmann behoben werden. 7.2 Wartung die Dichtungen unbeschädigt eingebaut werden (ggf. erneuern). Funktionsptüfung durch den Betreiber durchführen belastung (Düsendruck) und Wärme- kontrollieren. Beim Absinken des Wasserstandes und dar& des Wasserdruckes, beobachtbar am Therme-/Manometer (32), ist Wasser in die Anlagennachzufüllen. Der Schlauch ist vor dem Anschließen an den Füll- und Entleerungshahn (IO) mit Wasser zu füllen, da sonst unnötig Luft in die Heizungsanlage gepreßt wird. Bei stillgelegter Heizungsanlage und Frostgefahr ist Abschnitt 6.5 zu beachten. Auf Einhattung des Wartungsvertrages ist zu achten. 7.3 Wartung durch den Fachmann Bei der Durchführung ist folgende Reihen- folge einzuhaiten: Gas-Spezialheizkessel stromlos schalten (ggf. die instalationsseitig vorgesehene Sicherung herausnehmen). Gasabspenhahn schließen. Kipptür öffnen. Zündkabelstecker von der Zündelektrode (4) abziehen und Überwachungskabel Überwachungselektrode von (3) abschrauben. Die 2 Schrauben der Blechabdeckung (6) lösen und die Blechabdeckung nach unten 19 8 Störungen - Ursachen - Behebung körungen 3amme zündet nicht Ursachen Behebung Gasfeuerungsautomat ist auf Störab- Enttiegelungstaste am Gasfeuerungsautomat dflcken. Schaltung Zündelektrodenabstand stimmt nicht Richtiger Elektrodenabstand 3 mm, notfalls korngieren (siehe Auf- kleber im Kessel). Sicherung überprijfen; Keine Spannung Heizungsnotschalter, Hauptschalter einschalten, Kessel-Temperaturreg- ler auf Kennzahl “6” einstellen. Im Falle einer Fußbodenheizung sich der Tempetatun-egler Elektronische Regelung schaitet nicht ‘Elektronische Regelung auf Handbetrieb Kundendienst :lamme brennt nicht sollte in Stellung “3-4” befinden. stellen. verständigen. Luft in Gaszuleitung ,Gasleitung entlüften. Gasdruck zu gering Gas-Anschlußdruck tabil. Gasfeuetungstutomat geht auf Wabschaltung ‘lamme geht aus überprüfen, bei Erdgas min. 18 mbar, Flüssiggas 50 mbar gegebenenfalls Gaswerk bzw. Gasliefetanten Elektrische Anschlüsse nicht polungs- anschließen. I richtig Erdungsleitungen unvollständig Anschlüsse polungsrichtig nicht richtig oder angeschlossen Gasfeuemngsautomat Ungenügende defekt lonisationsspannung Alle Erdungsanschlüsse gern. Stromlaufptifen und Verdrahtungsplan Gasfeuerungsautomat Überprüfung austauschen. der lonisationsspannung. (Gleichstrom) 1. Vorhandene (siehe Aufkleber im Kessel). Fühle,neitung an der Fühlerelektrode 2. Enatzfühlerieitung Meßbereich: 0 - IO mA oder 0 - I mA Zu hoher Gasdurchsatz zu groß und zu abziehen. an die Elektrode anschließen. 3. Beide freien Enden der Leitungen am A-Meßgerat xennen über- und gegebenenfalls richtig anklemmen. Soll 2 @ 4auptbrennerilammen benachrichtigen. Düsendruck gern. Düsen-Düsendrucktabelle Düsengroße gern. Düsendtuckt.abelle anschließen. auf Lösung 0,OOI mA. sowie Gasart überprüfen: kontrollieren. ;elb Vorlauf wird nicht warm Heizkreispumpe falsch angeschlossen Pumpe richtig anschließen, Drehzahl, Dreh- und Durchflußnchtung prüfen. Heizkreispumpe blockiert Heizkreispumpe durch Drehen der Pumpenwelle Deblockietungschraube ist nach Herausdrehen zugänglich. Luft im Heizungssystem Heizungssystem entlüften. gängig machen: die der Verschlußschraube I I I I I I I I Kundendienst HydrotHenn/Stiebel konstruiert I I Eltron Geräte sind mit Sorgfalt Solite trotzdem eine. Störung auftreten, senden Sie bitte die ausgefüllte . Kundendienst-Anforderung Ilinen nächstgelegene Verkaufsbüro Eltron oder rufen Sie dieses an. Die Anschriften und Telefon-Nummern dieser Montage- finden Sie auf der letzten Seite und Gebrauchsanweisung. Wir helfen auCh nach Feierabend! .Den Kundendienst Woche, können Sie an sieben Tagen in der also im Notdienst auch samstags und sanntags und täglich bis 22 Uhr telefonisch erreichen. Im Notfall steht für Sie ein Kundendienst-Techniker Abruf bereit. Daß dieser Sonderservice riert werden muß, werden Telefon: Diese Angaben entnehmen Geratetyp: Nach Feierabend, am Wochenende ET- .3 I Fabrik-Nummer: Was beanstanden Sie? I ab. Ettron Kundendienst Sie bitte dem Leistungsschild. Installiert durch: Wo auch immer Hilfe gebraucht wird, der nächste Feiertagen wenden PLZ, Wohnort: wechseln sich im Turnus im Notdienst Hydrothetm/Stiebel Straße, Nr.: Sie sicherlich verstehen. Unsere Kundendienst-Stationen wöchentlichen auf zusätzlich hono- (bitte Blockschrift) Name: I I I I I I I I I I 1‘ I ’ im Umschlag an das HydrothermlStiebel Absender II und gebaut, jedes Gerät verläßt nach einer Reihe von. Prüfungen das Werk Kundendienst-Anforderung Biie vollständig ausfüllen und im Umschlageinsenden. . I ist nicht weit. oder auch an Sie sich bitte an unsere’zentrale Kundendienst-Leitstelle in Holzminden, Telefon ‘0553 I / 702385. --_-__‘__*r ___----m-w Umseitig Garantie-Urkunde I 21 I I Die HydrothermlStiebel Eltron Garantie Diese Garantiebedingungen sind nur für den deutschen Markt verbindlich, für das Ausland gelten die in den Lieferbedingungen vereinbarten bzw die gesetzlichen Garantiebedingungen dieser Länder. Die Garantiedauer Grundsätzlich gewähren wir für jedes Hydrothetm/Stiebel eine Garantiezeit von 24 Monaten, Ausgenommen Eltron Gerät von dieser Regelung sind alle Sonderanfertigungen. Der Garantiebeginn Die Garantie ist mit dem Zeitpunkt der Übergabe des Gerätes wirksam. Bewahren Sie bitte die vom Verkäufer ausgefüllte GatantieUrkunde stets mit der Rechnung, dem Lieferschein oder einem anderen Kaufnachweis auf Voraussetzung für unsere Garantiepflicht ist daß das Gerat nach unseren Anweisungen montiert und angeschlossen ist und nach unseren Anweisungen sachgemäß bedient wird. Die Reparaturen Wir prüfen Ihr Gerät sorgfättig und enntieln, ob der Garantieanspruch zu Recht besteht. Wenn ja, entscheiden wir, auf welche Art der Schaden behoben werden soll. Im Fall einer Reparatur sorgen wir ujr eine fachgerechte Ausführung. Da.durch wird der beim Kauf festgesetzte Garantiebeginn nicht beeinflußt, auch dann nicht, wenn wir ein Ersatzgerät liefern. Wenn Sie Ihr Gerat zur Reparatur einschicken, geben Sie bitte Ihre Gardntie-Urkunde und den Kaufnachweis mit. Die Ausnahmeregeln Für Schäden, die auf Grund chemischer oder elektrochemischer Einwirkung an einem Gerät entstehen, können wir keine Garantie Umseitig Kundendienst-Anforderung übernehmen. Transportschäden werden dann kostenlos von uns behoben, wenn unverzüglich glaubhaft nachgewiesen wird, daß die _~___------__________1 Verursachung bei HydrothemYStiebel Eltron liegt. Für sichtbare Lack- und Emailleschäden jedoch kommen wir dann auf, wenn uns die Mangel innerhalb von 14 Tagen nach übergabe des Gerätes bekanntgegeben werden. Änderungen oder Eingnffe am Gerät durch Personen, die Garantie-Urkunde von uns dafür nicht autorisiert sind, haben das Erlöschen unserer Garantiepflicht zur Folge. Einregulierungs- und Umstellungsarbeiten sind grundsätzlich kostenpflichtig. Verkauft am: Die Kosten Für die Dauer der Garantie übernehmen und zusätzlich auch die Amei_- Fabrik-Nr.: wir sämtliche Matetial- und Fahrtkosten, die dem Hydro- therm/ Stiebe1 Eltron Kundendienst anläßlich der Reparatur eines Garantie-Urkunde: ET- Gerätes entstehen. .3 I Wird eine Reparatur von einem Techniker bei Ihnen im Haus vorgenommen, dann werden die Kosten für Fahrtzeit und Kraftfahrzeug nach Ablauf des ersten halben Jahres nach Garantiebeginn in Rechnung gesteltt Wenn Sie Ihr Gerät zur Reparatur an uns einschicken, gehen die Transportkosten sowie die Verantwortung für den Transport zu Ihren Lasten. Stempel und Unterschrift Die Haftung des Fachhändlers: Für das Abhandenkommen oder die Beschädigung eines Gerätes durch Diebstahl, Feuer, Aufruhr oder ahnliehe Ursachen können wir keine Haftung übernehmen, es sei denn das Gerät ist gegen solche Fälle versichert. Auch mittelbare oder unmittelbare Schäden, die durch ein geliefertes Gerat verursacht werden, oder bei der Lieferung eines Gerätes entstehen, sind von der Haftung ausgeschlossen. I 22 I I I I I I I I I I I für den Heizungsfachmann Übergabeprotokoll Gerateausführung: Gerätetyp: Überpriifung der Heizungsanlage ja / nein - Gesamt-Heizungsanlage - Fördermenge der Heizkre&mpe I I - Fördermenge der Speicherkreispumpe I I - Wasserdruck der Heizungsanlage überprüft - Wasserdruck der Heizungsanlage: I überprüft? ja / nein eingestellt? ja / nein eingestellt? ja / nein und eingestellt? bar: Inbetriebnahme - Gas-Spezialheizkessel gemäß den Kesselpapieren beiliegender Montageanweisung - Eingestellte Gasart: I I I I I l I I I I I I Erdgas 0 Gruppe Flüssiggas 0 Stadtgas kW - Gemessener I / min - Gasdurchsatz: Inbetriebnahme und Einstellung der, falls vorhanden, Heizungsregelung außentemperaturgeführten ja / nein Übergabe an den Betreiber Der Betreiber wurde mit der Funktion und der Bedienung der Heizungsanlage vertraut ja / nein gemacht. Der Betreiber wurde gemäß DIN 4756 darauf hingewiesen, seine Wärmeerzeugeranlage Montage- mit einem zugelassenen Wartungsunternehmen Anschrift etc. wurden ja / nein wurde empfohlen. und Gebrauchsanweisung Heizungsregelung ja / nein zu lassen. sowie d,ie Unterlagen der des Heizungsfachmanns: Unterschrift ja / nein übergeben. Ort: I 0 vorgenommen? Ein Wartungsvertrag 1 L Gruppe: 0 Eingestellte Wärmeleistung: oder dem Werkskundendienst I l I I Gruppe H 0 - einmal jährlich von einem Fachmann überprüfen I I I 1 I I I I ja / nein in Betrieb genommen? Anschrift des Betreibers: Datum: Unterschrit? des des Betreibers: Heizungsfachmanns: Hydrotherm Gerätebau GmbH Dr.- StiebeILStraße . 3450 Holzminden l . Telefon (0553 1) 702700 23 Übergabeprotokoll für den Betreiber Geräteausführung: Gerätetyp: Überpriifung der Heizungsanlage Gesamt-Heizungsanlage ja / nein üb&prüft? Fördermenge der Heizkreispumpe Fördermenge der Speicherkreispumpe Wasserdruck der Heizungsanlage überprüft ja / nein eingestellt? ja l nein eingestellt? ja / nein und eingestellt? bat-. Wasserdtudc der Heizungsanlage: Inbetriebnahme - Gas-Spezialheizkessel gemäß den Kesselpapieren beiliegender Montageanweisung - ja / nein in Bettieb genommen? Eingestellte Gasart: Erdgas 0 Gruppe H 0 Gruppe Flüssiggas 0 Stadtgas Gruppe: 0 - Eingestellte Wärmeleistung: kW - Gemessener I / min - Inbetriebnahme Gasdurchsatz: und Einstellung der, faHs vorhanden, Heizungsregelung L 0 außentemperaturgeführten ja / nein vorgenommen? Übergabe an den Betreiber Der Betreiber wurde vertraut mit der Funktion und der Bedienung der Heizungsanlage ja / nein gemacht. Der Betreiber wurde gemäß DIN 4756 darauf hingewiesen, seine Wärmeerr&gerarilage einmal .jährlich von einem Fachmann überprüfen Ein Wartungsvertrag mit einem zugelassenen Wartungsunternehmen oder dem Werkskundendienst Montage- Anschrift wurde und Gebrauchsanweisung Heizungsregelung ja / nein zu lassen. etc. wurden ja / nein empfohlen. sowie die Unterlagen der ja / nein übergeben. Anschrift des Heizungsfachmanns: des Betreiben: I Datum: Ort: Unterschrift Unterschrift des Hydrotherm Gerätebau GmbH des Betreibers: Heizungsfachman&: Dr.- StiebeILStraße . 3450 Holzminden l . Telefon (0553 1) 702700 25 ’ Zentrale Holzminden Hydrotherm Geratebau GmbH Dr.-Stiebel-Straße W-3450 Holzminden 1 Telefon Telex Kundendienst/ Verkauf Ersatzteile Telefax Zentrale Einkauf Werbung Kundendienst/ Verkauf Ersatzteile 05531/702-0 965 366 05531/702-716 055311702-637 05531/702-584 055311702-335 Dresden Glashütter Straße 89 0-8021 Dresden Telefon Verkauf Gerate Ersatzteile Kundendienst Telefax \ 3462027 3462027 3462027 3463028 3462028 ErflIrt Salinenstraße 113 0-5061 Erfurt Telefon Verkauf Gerate Ersatzteile Kundendienst. Telefax 73 73 73 73 73 Frankfurt Rudolf-Diesel-Straße 18 W-6236 Eschborn 2 Telefon Verkauf Gerate 061731602-0 0 6173 16 02-34 0 6173 l6 02-39 0 6173 16 02-45 0 6173 l6 02-35 0 6173 l6 02-38 0 6173 16 02-77 Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst Freiburg Gewerbestraße 1 W-7803 Gundelfingen Telefon Verkauf Gerate Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst Verkaufsbüros Berlin Bessemerstraße 23139 W-IO00 Berlin 42 Telefon Verkauf Gerate Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst 030/75007-0 0 30 l7 50 07-32 030/75007-45 0 30 17 50 07-35 030/75007-36 0 30 l7 50 07-89 Bielefeld Oldentrup Bunzlauer Straße 10 V+&r$I Bielefeld 17 Verkauf Gerate Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst Bremen Neidenbutger Straße 22 W-2808 Bremen 1 Telefon Verkauf Gerate Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst Dortmund Oespel (Indupark Brennaborstraße 1 9 W-4600 Dortmund 1 Telefon Verkauf Gerate ,Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst Alle Rechte bei Hydrotherm Hydrotherm Gerätebau 33 26 33 27 33 29 33 29 33 28 0761 158291-0 0761/58291-70 0761/58291-45 0761158291-35 0761158291-88 0761158291-77 Hamburg Stenzelrin 25 W-2102.t! amburg 93 Telefon Verkauf Gerate Ersatzteile Kundendienst Telefax 040/752018-0 040/752018-34 04Ot75201845 040/752018-35 040/752018-88 Leipzig Mölkauer Straße 4 0-7123 Engelsdorf (bei Leipzig) Telefon 03 41 l2 5128 38139 Verkauf Gerate 03 41 l2 5128 38139 Ersatzteile 03 41 l2 5128 38139 Kundendienst 03 41 l2 5128 38139 Telefax 03 41/ 694758 Magdeburg Saalestraße 20 0-3019 Magdeburg Telefon Verkauf.Geräte Ersatzteile Kundendienst Telefax München Dipl.-Ing. Karl Hagenberger GmbH Karl-Hammerschmidt-Straße 39 W-8011 Aschheim-Domach 0 89 192 20 97-0 Telefon 0 89 / 92 20 97-20 Kundendienst 0 89 f 92 20 97-77 Telefax Nürnberg Thomas-Mann-Straße 69 W-8500 Nürnberg 50 Telefon Verkauf Geräte Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf, Telefax Kundendienst Rostock Budapester Straße 32 0-2500 Rostock 1 Telefon Verkauf Gerate Ersatzteile Kundendienst Telefax Saarbrücken Straße des 13. Januar 26 W-6600 Saarbrücken 3 Telefon Verkauf Gerate Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst 05 21 l2 08 87-0 0521/20887-32 05 2112 08 8745 05 2112 08 87-35 05 21 l2 08 87-88 05 2112 08 87-77 Heihiich-Hertz-Straße 2 W-3005 Hemmingen 1 (Han) Telefon Verkauf Gerate Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst 0421/49996-0 04 2114 99 96-32 04 2114 99 96-45 04 2’ll4 99 96-35 04 21 / 4 99 96-88 04 2114 99 96-77 Kassel Wolfha er Straße 39A W-35 d Kassel 1 Telefon Verkauf Gerate Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst 05 61 / 1 09 76-0 05 611109 76-33 05 61 l 109 76-45 05 611109 76-35 05 611109 76-78 05 61 l 109 76-77 02 3116 55 02-0 02 3116 55 02-42 02 3116 55 02-45 02 3116 55 02-35 02 3116 55 02-22 02 31/ 6 55 02-77 Köln Ossendorf (Butzweiler Hof) Mathias-Brü en-Straße 146 W-5000 KöPn 30 Telefon I Verkauf Gerate Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst 0221/59771-0 0221159771-33 0221/59771-45. 0221159771-35 0221159771-88 0221159771-77 0511/42078-0 0511/42078-29 0511/42078-45 0511/42078-35 0511/42078-22 0511/42078-77 ’ Stuttgart Vaihingen Breitwiesenstraße 28 W-7000 Stuttgart 80 Telefon Verkauf Gerate Ersatzteile Kundendienst Telefax Verkauf Telefax Kundendienst . Änderungen vorbehalten GmbH . Dr.-Stiebel-Straße ~3450 tlolzminden 1 . Telefon 501375120078 501375120078 501375l20078 501375120078 501377 055 31/70?7Oc) 0911 f81iO5-0 0911/81205-27 0911/81205-26 0911/81205-28129 0911/81205-66 0911/81205-55. 0381134668 0381134668 0381134668 0381 f 34668 0381l34669 06 8116 87 05-0 06 81 l6 87 05-31 06 81/ 6 87 05-45 06 81 l6 87 05-35 _ 06 81 f 6 87 05-88 06 81 16 87 05-77 0711/7882-0 071117882-242 0711/7882-236 071117882-238 071117882-249 0711/7882-230