Elternbrief Oktober 2009

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R E AL S C H U L E H I L T E R
im Schulzentrum Borgloh
ELTERNBRIEF NR. 11
6. JG.
OKTOBER 2009
Liebe Eltern,
mit diesem Elternbrief möchte ich Sie wieder über das allgemeine Geschehen an unserer Schule, über organisatorische Maßnahmen und schulrechtliche Neuerungen
oder auch über personelle Veränderungen
informieren.
Ein herzliches Willkommen sage ich an
dieser Stelle den Eltern und Erziehungsberechtigten unserer beiden neuen fünften
Klassen und auch den Eltern, deren Kinder aus anderen Schulen neu zu uns gekommen sind.
Dieser Elternbrief erreicht Sie in diesem
Schuljahr erst nach den Herbstferien, da
die Zeit davor mit zahlreichen Terminen
und Aktionen gefüllt war (z.B. Sponsorenlauf und Schulfest zum 5-jährigen Jubiläum der Realschule, Vorbereitung Ganztagsschule). Dazu lesen Sie auf den folgenden Seiten mehr.
Besuchen Sie auch einmal unsere Homepage, wo Sie aktuelle Informationen (wie
z.B. diesen Elternbrief) und Fotos aus unserem Schulleben finden können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
R ÜCKBLICK
AUF DAS V ERGANG ENE
S CHULJ AHR
Im Schuljahr 2008/09 durchliefen zum zweiten Mal Schüler1 unserer Schule das zentrale
Abschlussverfahren für die niedersächsischen Realschulen.
Die Abschlussprüfungen erfolgen schriftlich in den Fächern Deutsch, Mathematik und
Englisch sowie in einem weiteren Fach
mündlich: 39 junge Damen und Herren konnten am 20. Juni 2009 ihre Abschlusszeugnisse in Empfang nehmen.
25 Schüler erwarben den Realschulabschluss, 14 Schüler (36%) erhielten den „erweiterten“ Sekundarabschluss, der zum Besuch eines Gymnasiums berechtigt.
Am letzten Schultag des vergangenen Schuljahres verabschiedeten wir Frau DokusPeikert in einer kleinen Feierstunde in den
verdienten Ruhestand. Sie war 42 (!) Jahre
lang eine beliebte und erfolgreiche Lehrerin
am Schulstandort Borgloh: Sie begann 1970
an der „Volksschule“, anschließend unterrichtete sie an der Orientierungsstufe (1975 –
2004) und die letzten 4 Jahre hat sie sich
noch einmal für die neue Realschule stark
gemacht! Wir bedanken uns ganz herzlich
für ihr unermüdliches schulisches Engagement.
Verabschiedet wurde auch Herr Oesterle. Er
hat nach 4-jähriger Tätigkeit unsere Schule
verlassen, um in Belm neue pädagogische
Wurzeln zu schlagen.
Reinhardt Wüstehube, Schulleiter
1
Gemeint sind immer Schülerinnen und Schüler
2
D AS S CHULJAHR 2009/10
E TW AS S CHULSTATISTIK
Zu Beginn des Schuljahres besuchen insgesamt 296 Schüler unsere Schule, 135 (46%)
Mädchen und 161 Jungen. Insgesamt sind
161 Schüler katholisch (54%), 102 evangelisch (34%), 11 Schüler gehören einer anderen Religion an und 22 sind konfessionslos.
Unsere Schule ist in allen sechs Jahrgängen
zweizügig, umfasst also insgesamt 12 Klassen. Die durchschnittliche Klassenfrequenz
beträgt 24,6 Schüler. Die einzelnen Klassenstärken schwanken jedoch recht stark, wie
Sie der folgenden Übersicht entnehmen können:
Kl.
5a
5b
6a
6b
7a
7b
8a
8b
9a
9b
10a
10b
Sch.
23
22
29
29
20
24
28
27
25
27
21
21
Klassenlehrer/in
Frau Warnke-Holkenbrink
Frau Münnich
Frau Frintrop
Frau Ravior
Frau Bültmann
Frau Schoenke
Frau Jahns
Herr Meinen
Frau Schöck
Frau Baum
Frau zur Oeveste
Frau Göttgens
L E HRER INNE N
UND
L E HRER
Wir begrüßen Frau Jahns neu an unserer
Schule und heißen sie herzlich willkommen!
Sie ist von der RS Dissen an unsere Schule
versetzt worden und hat eine der 8. Klassen
übernommen. Sie unterrichtet hauptsächlich
die Fächer Deutsch und Musik.
Frau Frankenberg ist nach Beendigung ihrer Elternzeit seit Mitte September wieder bei
uns und unterrichtet die Wahlpflichtkurse
Werken.
Auch Frau Meinert kam nach einer längeren
Abordnungszeit von der Grundschule Borgloh wieder an unsere Realschule.
Frau Tabit beglückwünschen wir zur bestandenen 2. Lehrerprüfung! Die Ausbildungszeit endet Ende Oktober. Wir bedan-
ken uns bei ihr für ihren engagierten Einsatz
an unserer Schule.
Herr Rechtien ist unser neuer Lehreranwärter. Er unterrichtet mit Beginn dieses Schuljahres Englisch in der Kl. 6a sowie Physik in
den Klassen 6b und 8b. Er wird seine zweite
Lehrerprüfung im Herbst 2010 ablegen.
Mit einigen Stunden sind in diesem Schuljahr
drei Kolleginnen von der Grundschule Borgloh an unserer Schule tätig: Frau Florin,
Frau Jonske und Frau Lücke. Sie erteilen
Förderunterricht und betreuen die Hausaufgabenhilfe für Schüler der 5. und 6. Klassen. (Mo – Do, 7. Std., nach Anmeldung)
RAUMSITUATION / GEBÄUDE
Auch unsere Schule profitiert vom Konjunkturpaket II: In den Herbstferien sind die
Fenster des Verwaltungstraktes und der Aula erneuert worden. Im nächsten Jahr wird
voraussichtlich die Vernetzung im Gebäude
erfolgen, um die Klassenräume „internetfähig“ zu machen.
U NTERRICHT
UND
U NTERRICHTSORGANIS ATI ON
Die aktuelle Unterrichtsversorgung beträgt
nur 98,6% Es musste leider wieder - mit
Ausnahme des 10. Jahrgangs - Unterricht
gekürzt werden.
Der Religionsunterricht wird weiter kooperativ im Klassenverband erteilt. Die Unterschiede der jeweiligen Konfessionen werden
im Unterricht behandelt.
Im 9. Jahrgang wird aufgrund einer hohen
Schülerzahl nach den Herbstferien das Fach
„Werte und Normen“ eingerichtet.
Die Fächer Erdkunde, Geschichte und Politik (ab Kl. 7) liegen an unserer Schule in allen Klassen in der Hand einer Lehrkraft. Wir
unterrichten jedes Fach in jedem Halbjahr
ca. 6 -7 Wochen epochal. Die Zensuren des
jeweiligen Faches werden daher am Ende
einer Epoche festgelegt.
In den folgenden Klassen und Fächern wird
ein (einstündiges) Fach nur in einem Halbjahr unterrichtet, dafür aber meist zweistündig. Dadurch erzielen wir eine höhere Unterrichtsintensität.
Die Zensur des Faches, das im ersten Halbjahr unterrichtet wird, erscheint am Ende des
Schuljahres wieder auf dem Zeugnis. Ich
weise darauf hin, dass diese Zensur ebenso
wie die Zensur des Faches im zweiten Halbjahr für die Versetzungsentscheidung
bzw. für den Abschluss (Kl. 10) mit herangezogen wird.
Kl.
Fach
1. Hj.
5a
Kunst
5b
Musik, Werken,
Textil
Werken, Textil,
Biologie
Kunst,
Physik, Chemie
Kunst, Biologie
Musik , Physik
Chemie, Musik
Physik, Kunst
Biologie, Musik
Chemie, Kunst
Biologie, Musik
Physik, Kunst
6a
6b
7a
7b
8a
8b
9a
9b
10a
10b
Fach
2. Hj.
Musik, Werken,
Textil
Kunst
Kunst,
Physik, Chemie
Werken, Textil,
Biologie
Musik , Physik
Kunst, Biologie
Physik, Kunst
Chemie, Musik
Chemie, Kunst
Biologie, Musik
Physik, Kunst
Biologie, Musik
Zu den einzelnen Jahrgängen:
5. Jahrgang:
Schüler der beiden Klassen können in der
7. Stunden an der Hausaufgabenbetreuung
teilnehmen. Außerdem wird eine Stunde
Förderunterricht „Deutsch“ angeboten.
6. Jahrgang:
Das Fach Chemie beginnt neu in diesem
Jahrgang, zunächst in der 6b. Im 2. Halbjahr
wird zur Parallelklasse gewechselt.
Beide 6. Klassen erhalten eine zusätzliche
Verfügungsstunde bei der Klassenlehrerin,
außerdem können wir eine zusätzliche Förderstunde „Deutsch“ anbieten.
Vom 6. Realschuljahrgang an wird Französisch als zweite Fremdsprache angeboten,
wovon 19 Schüler Gebrauch gemacht haben.
Die übrigen Schüler nehmen an zwei anderen Wahlpflichtkursen (WPK) teil.
Ich weise darauf hin, dass die WPK über ein
ganzes Schuljahr laufen. Je Halbjahr wird ei-
3
ne Arbeit geschrieben, die Zensur der Wahlpflichtkurse ist versetzungsrelevant!
7. Jahrgang:
Das Fach Politik kommt nun neu hinzu. Es
wird wie Erdkunde und Geschichte einige
Wochen lang epochal unterrichtet.
Chemie wird ein Jahr lang zweistündig unterrichtet. Beide 7. Klassen erhalten eine zusätzliche Verfügungsstunde.
Vom 8. Jahrgang an
wird das Fach „Wirtschaft“ unterrichtet. Es
dient der allgemeinen Berufsorientierung und
später der Vorbereitung des Berufspraktikums.
Biologie wird einstündig über das ganze
Schuljahr hinweg unterrichtet.
Im 9. Jahrgang
bildet die Berufsvorbereitung einen besonderen Schwerpunkt. Im Januar und im Mai
werden zwei Berufspraktika absolviert (s.
auch Terminplan). Physik wird durchgehend
zweistündig unterrichtet. Der Sportunterricht, der für beide Klassen in der Turnhalle
Wellendorf stattfindet, wird von diesem Jahrgang an nach Jungen und Mädchen getrennt
erteilt.
10. Jahrgang:
Das Fach Chemie wird zweistündig während
des gesamten Schuljahres erteilt.
Der Sportunterricht beider 10. Klassen findet in der Turnhalle Wellendorf statt.
S C HULORD NUNG

Wir möchten noch einmal eindringlich
daran erinnern, dass das Internet und die
Chatrooms, insbesondere die OScommunity, keinen Freiraum darstellen, in dem ungestraft Persönlichkeitsrechte von Mitschülern
oder Lehrkräften verletzt werden können.
Auch wenn solche Missbräuche in der Freizeit stattfinden, werden sie, sofern sie unsere
Schulgemeinschaft betreffen und wir davon
erfahren, von der Schulleitung aufge-klärt. In
einigen Fällen musste bereits mit spürbare
Erziehungs- oder Ordnungsmaßnahmen
verhängt werden. Es kann sich auch ein
strafrechtliches Verfahren anschließen.

Handys, insbesondere Fotohandys
und MP3-Player, sind auf dem gesamten
Schulgelände auszuschalten, die Benutzung
und auch das Herumzeigen sind nicht erlaubt. Die Geräte können bei einem Verstoß
eingezogen und nach einem Tag bei der
Schulleitung wieder abgeholt werden. Bei
Verlust oder Beschädigung leistet die Schule
keinen Schadenersatz!

Nach dem „Waffenerlass“ dürfen keine Taschenmesser, Pfeffersprays oder Laser-Pointer mit in die Schule gebracht werden. Auch das Mitbringen von Spielzeugoder Soft-Air-Waffen ist nicht gestattet. Das
Gleiche gilt für Feuerwerkskörper oder andere explosive Materialien.

Alle Schüler sind gesetzlich unfallversichert bei der Teilnahme am Unterricht,
in den Pausen, bei sonstigen Schulveranstaltungen sowie auf dem Schulweg. Dies gilt
auch für den Weg von der Schule zur Sportstätte und umgekehrt.
Hinweis:
Viele Schüler erscheinen oft eine Stunde vor
dem Unterricht in der Schule oder bleiben
nach der letzten Stunde noch länger. Dabei
verlassen sie dann oft das Schulgelände, um
private Einkäufe zu erledigen. Ich weise darauf hin, dass die Schüler bei diesen Besorgungen nicht dem gesetzlichen Unfallschutz
unterliegen. Bitte helfen Sie mit, dass Ihre
Kinder erst zum planmäßigen Unterricht
kommen und nach dem Unterricht auch
gleich den Heimweg antreten.

Die Benutzung eines Fahrrades ist
gestattet. Sorgen Sie bitte für den verkehrssicheren Zustand des Fahrrades Ihres Kindes. Besonders im Winterhalbjahr ist das
Funktionieren und das Einschalten der Beleuchtung lebenswichtig!!!. Unbedingt anzuraten ist auch das Tragen eines Fahrradhelms! Fahrräder müssen im Fahrradständer
abgestellt und abgeschlossen werden. Mofas
können vor dem Werkraum abgestellt werden.
Die Fahrer/-innen von Mofas oder Mopeds
müssen auf dem Schulgelände Schritttempo
einhalten. Für den verkehrssicheren Zustand
ihres Verkehrsmittels sind sie allein verantwortlich. Mit polizeilichen Stichprobenkontrollen muss gerechnet werden.
4
Hinweise:
Beschädigungen an Fahrrädern (nicht: Mofas!) werden nur dann ersetzt, wenn die Entfernung zur Schule mehr als 1 km, aber weniger als 3 bzw. 4 km beträgt, da ab dieser
Entfernung eine kostenlose Busbeförderung
gewährt wird! Fahrrad- oder Mofadiebstähle müssen auch der Polizei angezeigt werden. Vorrangig ist bei Fahrrädern eine Hausratversicherung ersatzpflichtig.

Wertgegenstände
oder
größere
Summen Geld sollten nicht mit in die Schule
genommen werden. Weisen Sie Ihr Kind bitte
darauf hin, dass es kein Geld und auch keine
Wertsachen in Jacken oder Schultaschen
lässt.
Hinweis:
Beschädigte oder gestohlene Gegenstände
mit einem Wert unter 8 € werden nicht ersetzt, Geldverlust wird grundsätzlich nicht
erstattet.

Wer seine Busfahrkarte verloren hat,
meldet dies unserer Schulsekretärin. Die
Verkehrsgesellschaft verlangt bei Verlust eine Gebühr von 10 € für die Ausstellung einer
neuen Karte.

Schulbuchmiete: Die meisten Eltern
nehmen am Leihverfahren teil. Der Atlas, Lesehefte und „Verbrauchsmaterial“ (z. B. Übungshefte
in
Französisch,
Englisch,
Deutsch) können jedoch nicht geliehen,
sondern müssen selbst gekauft werden.
Auch Kopien für die Hand des Schülers sind
Verbrauchsmaterial.
Daher ist jährlich (im Februar) von jedem
Schüler ein Kostenbeitrag in Höhe von 7€
zu bezahlen.
Geliehene Bücher müssen äußerst pfleglich
behandelt und mit einem Schutzumschlag
versehen werden.
Eintragungen, Randbemerkungen und Unterstreichungen dürfen nicht vorgenommen
werden.
Falls ein Buch verloren gegangen oder unbrauchbar geworden ist, melden Sie dies bitte sofort im Sekretariat der Schule.
Ist ein Lernmittel durch fahrlässiges oder
vorsätzliches Verhalten vorzeitig verschlissen, müssen die Erziehungsberechtigten Er-
satz dafür leisten (Wiederbeschaffung oder
Geld).
N EUE B ESTIMMU NGEN ,
E RLASS E & V ERORDNUNGEN
- Am 18.06.2009 wurde das niedersächsische Schulgesetz geändert, was auch für
die Realschulen Neuerungen mit sich bringt.
Da diese Veränderungen erst im Jahr 2011
wirksam eintreten, werde ich erst in einem
späteren Elternbrief darauf näher eingehen.
S C HULLEBE N

Das Schulfest zum 5-jährigen Jubiläum der Realschule Hilter am 11. September 2009 war ein großer Tag für unsere Schulgemeinschaft!!
Vormittags fand bei idealem Wetter ein
Sponsorenlauf („Rund um den Weiher“) aller Klassen statt. Die Einnahmen aus dieser
Aktion betrugen sage und schreibe 4000€!
Hierfür bedanken wir uns ganz herzlich bei
allen Eltern, Verwandten oder Firmen für ihre
überragende Spendenbereitschaft. Zur Hälfte
wird dieser Betrag dem UNICEF-Projekt
„Schulen für Afrika“ zufließen. Die andere
Hälfte kommt der Gestaltung unseres Schulhofes zu Gute.
Im Beisein von Landtagsabgeordneten E.-A.
Hoppenbrock, Bürgermeister Wellinghaus,
Dezernent Thoms von der Landesschulbehörde und Vertretern der Kirchen, Vereinen
und Verbände öffnete am Nachmittag ein
„bunter Jahrmarkt“ seine Tore. Auch von
dieser gut besuchten, sommerlichen Veranstaltung konnte noch einmal ein Betrag in
Höhe von 450 € für Spielgeräte eingenommen werden. Allen Sponsoren und Spendern
sowie den zahlreichen Helfern möchten wir
unseren herzlichen Dank sagen!

Schülerinnen (!) und Schüler der Klassen 9 und 10 nahmen am 25.08.09 wieder
engagiert am Barmer Fußball Cup teil, der
in Dissen ausgetragen wurde. Der Einzug in
die nächste Runde wurde nur denkbar knapp
verpasst!
5

Die 5. Klassen führten am 23.09.09
die traditionellen Waldjugendspiele im „Freden“ durch.

Justine Behrendt , Nina Wessendarp ,
Johanna Wellenbrock, Miriam Hoffmann und
Laura Dorff sowie eine bajuwarische „Kostümmannschaft“ aus den 10. Klassen nahmen unter der Leitung von Frau Schöck am
22.09.09 wieder am Schülerreitturnier in
Bissendorf teil. Dabei belegte die RS Hilter
wieder einen tollen 2. Platz und wird am
28.10. am „Kleinen Finale“ in Vechta teilnehmen. Wir wünschen besten Erfolg und
bedanken uns bei den „Fahrmüttern“!

Folgende Klassenfahrten
durchgeführt oder sind in Planung:
wurden
Kl. 9a/b: Gemeinschaftstage in Georgsmarienhütte (Dionysiusheim, August 2009);
Kl. 5a/b: Kennenlerntage in Georgsmarienhütte (Oktober 2009);
Kl. 10a/b: Abschlussfahrt nach London (März
2010);
Kl. 7a/b: Klassenfahrt nach Langeoog (August 2010).

Der Kooperationsvertrag mit dem
Theater Osnabrück ist für die nächsten drei
Jahre verlängert worden. Folgende Stücke
wurden für diese Spielzeit ausgesucht:
Kl.
Stück
5 Ritter Rost
6 In 80 Tagen um die Welt
7 Schulkonzert „Petruschka“
8 Kiwi
9 Andorra
10 Cabaret
Datum
08 / 09
19.02.2010
05.11.09
12.05.10
16.03.10
09/ 09
S CHULISCHE G REMIEN
Der Schülerrat wird gebildet von den Klassensprecher/-innen und deren Vertreter/ innen:
5a Lena Fellhölter, Julia Denich
Noah Birkemeyer,
5b
Paula-Luisa Lampkemeyer
6a Lena Nürenberg, Keke Twellmann
6b Nico Schröder, Victoria Imhoff
7a Laura Dorff, Jonas Straede,
7b Sascha Rudolf, Caskin Hoppe
8a Jessica Miller, Johannes Vollmer
8b M.-Luise Birkemeyer, René Brinkhege
9a Lisa Springmeier, Stefan Komesker
9b Pascal Reusche, Katrin Stolte
Niklas Heuer-Jungemann,
10a
Nina Wessendarp
10b Johanna Westermeyer, Oskar Wosiek
Zu Schülersprecherinnen wurden gewählt:
1.
2.
Johanna Westermeyer und
Oskar Wosiek
6
Der Schulvorstand besteht an unserer
Schule aus acht Personen. Lehrer- und Elternvertreter mussten in diesem Jahr neu
gewählt werden.
Schulleiter
(Vorsitzener)
Lehrkräfte
Herzlichen Glückwunsch!
Schülervertreter
Schülervertreter in der Gesamtkonferenz
sind: Johanna Westermeyer, Oskar Wosiek,
Laura Dorff, Jonas Straede, Nina Wessendarp, Stefan Komesker.
Elternvertreter
Der Schulelternrat trat zu seiner ersten Sitzung in diesem Schuljahr am 02.09.2009 zusammen. Mitglieder sind die Vorsitzenden
und die stellvertretenden Vorsitzenden der
Klassenelternschaften:
5a
5b
6a
6b
7a
7b
8a
8b
9a
9b
10a
Herr M. Stegmann, Frau Bensiek
Herr Eiden, Frau Haunert
Frau Korinth, Frau Rottmann
Frau Venzke, Frau Herder
Frau Rosemann, Frau Ulbricht
Frau Böttcher, Frau Fleischmann-Kriege
Frau Schäfer, Frau Nauber
Frau Korinth, Frau Stattkus
Herr Thien, Frau Flaßpöhler
Frau Hamann, Frau Frolow
Frau Middendorf, Frau Fellhölter
N.N.
10b
Frau Brunsmann-Johannböcke
Unsere Schulelternratsvorsitzenden sind
noch bis zum nächsten Jahr gewählt:
Vorsitzende: Frau Middendorf
Stellv. Vors. Frau Fleischmann-Kriege.
In der Gesamtkonferenz wirken mit: Frau
Middendorf, Frau Fleischmann-Kriege, Frau
Korinth, Frau Ulbricht, Frau Schäfer, Frau
Venzke.
In den Fachkonferenzen der Schule sind
Schüler- und Elternvertreter mit je einem, in
den Klassenkonferenzen mit je zwei Mitgliedern vertreten.
Herr Wüstehube
Herr Ackermann
Frau Münnich
Frau Frintrop
Oskar Wosiek
Johanna Westermeyer
Herr Thien,
Frau Brunsmann –
Johannböcke
Lehrkräfte und Elternvertreter sind für zwei,
Schülervertreter für ein Jahr gewählt. Im
Verhinderungsfall stehen Stellvertreter/innen
zur Verfügung. Bei Stimmengleichheit gibt
das Votum des Schulleiters den Ausschlag.
F ÖRDERVEREIN DER R E ALSCHULE
Der Förderverein wird uns auch in diesem
Schuljahr wieder finanziell unterstützen, ein
Schwerpunkt liegt in der Anschaffung von
Pausengeräten und Büchern für die Schülerbibliothek. Die Mitgliedschaft beträgt nur 15€
im Jahr, Anträge gibt es im Sekretariat.
U NSER NÄCHSTES Z IEL :
O FFENE G ANZT AGSSCHULE
Die Realschule Hilter möchte mit Beginn
des Schuljahres 2010/11 – die Zustimmung der verschiedenen Gremien und
des Kultusministeriums vorausgesetzt –
offene Ganztagsschule werden.
Dazu fand am 22.09.09 ein gut besuchter
Informationsabend statt. Die Schulleitung
erläuterte das Vorhaben - gemeinsam mit
Herrn Fokken von der Landesschulbehörde, Herrn Bürgermeister Wellinghaus
und Frau Grobe von der Realschule Melle-Buer.
Der Begriff „offen“ bedeutet, dass der
Pflichtunterricht am Vormittag in den ersten 6 Stunden erteilt wird und die Schüler
danach nach Hause gehen können.
Nach einer Mittagspause finden jedoch
an drei Tagen außerunterrichtliche Angebote statt, die kostenlos sind und frei gewählt werden können (z.B. Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht, Arbeitsgemeinschaften usw.). Der Schultag endet dann voraussichtlich gegen 15.20
Uhr.
Die Angebote können an einem, an zwei
oder an allen drei Tagen besucht werden.
Die Elternbefragung ist vor den Herbstferien angelaufen, die Auswertung erfolgt
nach Rücklauf der Befragungsbögen ab
20.10.09. Konkrete Anmeldungen sind
aber erst zu Beginn des nächsten Schul-
7
jahres möglich. Wir werden Sie auf dem
Laufenden halten.
V ERSCH IEDENES
 Probleme in oder mit dem Schulbus
melden Sie oder Ihre Kinder bitte bei der
Schulleitung, schriftlich mit der Angabe von
Ort, Zeit, Linie und Haltestelle. Wir geben
das dann weiter an die Firma Hummert.
 Anträge für ein privates Schließfach gibt
es im Sekretariat. Die Miete beträgt 18€ im
Jahr.
SPRECHZEITEN DER LEHRER/-INNEN (nach tel. Anmeldung)
Sekretariat
Frau Kiel
Montag - Freitag
Herr Wüstehube (Schulleiter)
Dienstag - Freitag
13.15
Herr Ackermann (stv. Schulleiter)
Montag
11.30
Frau Baum
Montag
10.30
Frau Bültmann
Dienstag
10.30
Herr Dokus
Montag
09.45
Frau Frankenberg
Freitag
09.30
Frau Frintrop
Dienstag
08.30
Frau Göttgens
Mittwoch
9.30
Frau Gramberg
Donnerstag
08.30
Frau Jahns
Freitag
10.30
Frau Jonscher
Mittwoch
10.30
Herr Meinen
Donnerstag
09.30
Frau Meinert
Freitag
08.30
Frau Münnich
Donnerstag
09.30
Frau zur Oeveste
Freitag
09.30
Frau Ravior
Montag
10.30
Herr Rechtien
Freitag
08.30
Frau Schöck
Mittwoch
09.30
Frau Schoenke
Dienstag
08.30
Frau Warnke-Holkenbrink
Montag
09.30
08.00
- 13.00
Terminplan 2009 / 2010
Herbstferien
5a/b Gemeinschaftstage
8
(Kurzfassung)
OKTOBER
Mo 05.10. – Sa 17.10.
5a: 26. - 28.10.
GMH (Dionysiusheim)
NOVEMBER
Elternsprechtag I (A – L)
Fr
06.11.
Schulvorstand 1
Mi 11.11.
Elternsprechtag II (M-Z)
Fr
13.11.
Schulelternrat
Mo 16.11.
Gesamtkonferenz 2
Mi 18.11.
10a/b Landtagsbesuch Hannover
Mi 25.11.
DEZEMBER
9a/b: Information (Abschlüsse, Berufsberatung)
Do 03.12.
Weihnachtsferien
Mi
9a/b: Betriebspraktikum (1)
Zeugniskonferenzen Kl. 8 - 10
Zeugniskonferenzen Kl. 5 - 7
Kl. 5 – 10: Spieleturnier
Zeugnisausgabe 1. Hj.
JANUAR 2010
Mo 11.01.
Mi 20.01
Do 21.01
Mi 27.01.
Fr
29.01.
Halbjahresferien
SchuVo 2
Elternsprechtag
Kl. 8a/b: Vergleichsarbeit Deutsch
Gesamtkonferenz 3
8a/b Vergleichsarbeit Englisch
8a/b Vergleichsarbeit Mathematik
10a/b Abschlussfahrt
Osterferien
Projekttage
Tag der offenen Tür für Grundschüler
Zukunftstag f. Mädchen u. Jungen
Schulvorstand 3
9a/b Betriebspraktikum (2)
Gesamtkonferenz 4
10a/b: Abschlussarbeit Deutsch
Himmelfahrt u. Ferientag
10a/b: Abschlussarbeit Mathematik
10a/b: Abschlussarbeit Englisch
Pfingstferien
10a/b Mündliche Prüfungen
10a/b Abschlusskonferenz
5 – 9: Versetzungskonferenzen
Entlassung der 10. Klassen
Zeugnisausgabe
Sommerferien
15 - 18
17 h
15 - 18
19.30
17 h
19.30 h
23.12. – Mi 06.01.
2010
16 – 19h
16 – 19h
3. Std.
Mo 01.02. + Di 02.02.
FEBRUAR
Mi 17.02.
Fr
19.02.
Mi 24.02.
Mi 24.02.
MÄRZ
Di
02.03.
Do 04.03.
08.03. – 12.03.
17 h
14.30 – 19.00
2./3. Stunde
17h
2./3 Stunde
2./3. Stunde
London
Fr 19.03. – Di 06.04.
APRIL
Mi 07. – 09.04.
Fr
23.04.
Do 29.04.
Mi 28.04.
MAI
Mo 03.05.–12.05.
Mi 05.05.
Di
11.05.
15 – 18 h
17.00
17.00
ab 8.00 h
Do 13.05. + Fr 14.05.
Di
Do
18.05.
20.05.
ab 8.00 Uhr
ab 8.00 Uhr
Sa 22.05. – Di 25.05.
JUNI
Mo 07.06..
Mo 14.06.
Mi 16.06.
Sa
19.06.
Mi
23.06.
08.00 – ca. 16 h
17 - 18 h
14.30 – 19.30 h
10.30 h
3. Std
Do 24.06. – Mi 04.08.2010.
Unvermeidliche Terminänderungen vorbehalten!
Bitte beachten Sie für Ihre Urlaubsplanung die offiziellen Ferienzeiten!
9
UNTERRICHTSZEITEN
1. Stunde
5. Stunde
07.40 – 08.25
08.30 – 09.15
(anschließend Hofpause)
09.30 – 10.15
10.20 – 11.05
(anschließend Hofpause)
11.20 – 12.05
6. Stunde
12.10 – 12.55
7. Stunde
13.00 – 13.45
8. Stunde
13.50 - 14.35
2. Stunde
3. Stunde
4. Stunde
BUSABFAHRTSZEITEN
ab Schule Borgloh
nach
nach
nach
nach
nach
4. Stunde
5. Stunde
6. Stunde
7. Stunde
8. Stunde
11.36 Uhr
12.10 Uhr
13.00 Uhr
13.50 Uhr
14.47 Uhr (nicht Natrup)
10
Bitte an die Klassenlehrkräfte zurückgeben.
Kenntnisnahme:
Ich habe vom Inhalt des Elternbriefes Nr. 11 der Realschule Hilter vom Oktober
2009 Kenntnis genommen.
Name der Schülerin / des Schülers:
Ort, Datum
Unterschrift der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten
Bitte an die Klassenlehrkräfte zurückgeben.
Kenntnisnahme:
Ich habe vom Inhalt des Elternbriefes Nr. 11 der Realschule Hilter vom Oktober
2009 Kenntnis genommen.
Name der Schülerin / des Schülers:
Ort, Datum
Unterschrift der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten
Bitte an die Klassenlehrkräfte zurückgeben.
Kenntnisnahme:
Ich habe vom Inhalt des Elternbriefes Nr. 11 der Realschule Hilter vom Oktober
2009 Kenntnis genommen.
Name der Schülerin / des Schülers:
Ort, Datum
Unterschrift der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten