Grundschulen in Burghausen - Hans-Kammerer

Transcription

Grundschulen in Burghausen - Hans-Kammerer
Grundschulen in Burghausen
Besuch der Grundschulen
in Burghausen
Wie kann‘s nach der Grundschule
weitergehen für mein Kind? Mögliche
Schullaufbahnen und Übertrittsregelungen.
Welche Schule ist
die richtige für
mein Kind?
Inhalte der Übertrittsveranstaltung
Ø
Ø
Ø
Ø
Ø
Ø
Ø
Ø
Ø
Einführung
Aufbau des bayerischen Schulsystems
Das Übertrittsverfahren
Informationen zur Maria-Ward-Realschule
Informationen zum Kurfürst-Maximilian
Gymnasium
Informationen zum Aventinus-Gymnasium
Anforderungen an weiterführenden Schulen
Informationen zur Franz-Xaver-Gruber-HS
Abschluss
Das bayerische Schulsystem
gleichwertig,
aber nicht
gleichartig
Abitur
12
10
9
8
7
6
5
Gymnasium
11
Mittlere Schulabschlüsse
zwei, drei oder
H-Schule
Wirtschafts- mit M-Zug H S
vier Jahre
6-stufige
Realschule
schule
Hauptschule
4
3
2
1
Quali
Grundschule
Übertrittszeugnis
l Jahresfortgangsnoten
Für das Gesamturteil „Geeignet“ ist ein bestimmter
Notendurchschnitt aus Deutsch, Mathematik, HSU
( 5. Kl.: D, Math )erforderlich
l Pädagogisches Wortgutachten
beschreibt Lernverhalten, Leistungsbereitschaft,
Sozialverhalten, Eigenschaften wie
Selbstständigkeit und Ausdauer
Wortgutachten
• Bestandteil des Übertrittszeugnisses
(wichtig für die Beratung!)
• kein Bestandteil der Eignungsfeststellung
Übertrittsverfahren nach der 4. Jahrgangsstufe
Gymnasium Realschule Hauptschule
Eltern entscheiden
Beratung RS
Eltern entscheiden
erfolgreich
mit mindestens
1 x 3 und 1 x 4
nicht erfolgreich
D u. M Note 4
nicht
erfolgreich
Beratung
Probeunterricht
Probeunterricht
Gymnasium
Gymnasium // Realschule
Realschule
Ø bis 2,33
(D,M,HSU)
aber Ø 2,0 in
M und D
Ø bis 2,33
(D,M,HSU)
Ø 2,66
D, M, HSU
D, M: 2 / 3
kein PU an R
G r u n d s c h u l e 4. K l a s s e
Ø ab 3,00
(D,M,HSU)
Übertritt nach Jahrgangsstufe 5 HS
• Aktuelles Übertrittszeugnis (D,M)
• Übertritt ans Gymnasium Ø 2,0 oder
besser
• Übertritt an die Realschule Ø 2,5 oder
besser
• Höchstalter 12 Jahre
Empfehlungen für den
Probeunterricht
Die Teilnahme am Probeunterricht ist nur sinnvoll,
wenn:
• die Ursachen der unzureichenden Leistungen nur
vorübergehender Natur und kurzfristig behebbar sind
• das Wortgutachten die Eignung fürs Gymnasium bzw.
Realschule erkennen lässt
Aufgaben unter : www.isb.bayern.de Vergleichsarbeiten/Prüfungen
Termine
l
Zwischenzeugnis:
15.02.2008
l
Übertrittszeugnis :
Beantragung der Eltern: bis spätestens 18. April 2008
Aushändigung: 02.05.2008
Anmeldefrist an Realschule/Gymnasium:
05.05.08 – 09.05.08
Probeunterricht:
02.06.08 – 04.06.08
l
l
Wo finde ich Hilfe?
• Broschüre: „Welche Schule ist die richtige?“
• Schulinfoblatt
• Im Internet:
www.km.bayern.de
www.schulberatung.bayern.de
www.isb.bayern.de
• Klassenlehrkraft
• Beratungslehrer
• Infoabende der weiterführenden Schulen
MARIA-WARD-REALSCHULE-BURGHAUSEN
© Thomas Killinger 11. 2006
Realschule in Bayern - Grundlagen
Umfangreiche
Allgemeinbildung
Fremdsprache Englisch,
2. Fremdsprache (F)
Berufsvorbereitende
Bildung
z.B. Erdkunde,
Geschichte,
Biologie,
Sozialkunde,
Haushalt und
Ernährung, Chemie,
Physik
Differenzierung ab Kl. 7
Pflichtpraktikum
Zentrale
Abschlussprüfung in D,
E, M +Profilfach
Wirtschafts- u.
Rechtslehre,
Informationstechnologie ab Jgst. 7
Weiterführende
Schulen und
Studium
Berufswahlvorbereitung
Hochwertiger
Mittlerer
Bildungsabschluss
Hohe Anerkennung
in der Wirtschaft
Gute Ausbildungsund
Aufstiegschancen
Prüfsteine – Optimale Voraussetzungen
Realschule
Gesicherte,
grundlegende
sprachliche
Kenntnisse und
Fähigkeiten
Gesicherte,
grundlegende
mathematische
Kenntnisse und
Fähigkeiten
EINSICHT in die
Notwendigkeit
selbstständigen und
eigenverantwortlichen
Lernens
Sorgfalt
und
sauberes
Arbeiten
Ausdauer
Neugier
trationsvermögen
Lerneifer
Anstrengungswille
Fähigkeit, Frustrationen zu
verarbeiten
Konzen-
Aktive
Interessen
Realschule Wahlpflichtfächergruppen
Entscheidung während (bis Mai/Juni)der 6. Jgst. für einen
Bereich, der
º der Begabung,
º den Interessen und
º Vorstellungen entspricht
Die Wahlpflichtfächergruppen sind gleichwertig; sie haben
aber unterschiedliche Schwerpunkte und unterscheiden
sich in 5 Wochenstunden:
Wahlpflichtfächergruppe
Schwerpunkt=verstärkter Unterricht
I Mathematischnaturwissenschaftlicher Bereich
II Wirtschaftlicher Bereich
Mathematik, Physik, Chemie
III a Fremdsprachlicher Bereich
Französisch
III b Künstlerisch, gestaltender oder
sozialer Bereich
Kunst, Werken oder Sozialwesen
Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen
Fett=4. Prüfungsfach; Entscheidung keine endgültige Weichenstellung
Realschulen in der Region
Maria-WardRealschule
Altötting
Staatliche
Realschule
Altötting
Maria-WardRealschule
Burghausen
Mädchen
Mädchen und
Knaben
Mädchen und
Knaben
Schülerzahl
über 1100
Schülerzahl 755
Schülerzahl ca.
620
WPF I, II, III a,
III b mit SW
WPF I, II, III a,
III b mit W
WPF I, II, III a
DI
MI
DO
FR
1
D
BI
R
K
E
2
M
D
E
K
MU
3
EK
D
M
E
M
4
E
M
D
E
BI
5
K
KL
SP
EK
D
6
Stundenplanbeispiel MWRS 5. Jgst.
MO
MU
LL*
SP
M
R
SCHULDATEN 2007/2008
755 Schülerinnen und Schüler
397 Schülerinnen, 358 Schüler
27 Klassen
48 Lehrkräfte
Stadtplatz 101
84489 Burghausen
Telefon 08677-91589-30
Telefax 08677-91589-31
eMail: maria-ward-rs-burghausen@t-online.de
Homepage: www.mwrs-burghausen.de
Schulprofil - Ziele
Zur Freiheit erziehen bedeutet für uns, das eigene Gewissen zu
schärfen... Selbstwert, Partnerschaft und die Fähigkeit zu einer
verantwortungsvollen Freiheit sind für uns Erziehungsziele.
Zur Wahrhaftigkeit erziehen bedeutet, alle Beteiligten am
Schulprozess zur Echtheit und Offenheit zu ermutigen. Das
Schulklima ist frei von Angst und Druck. Es ist geprägt von
gegenseitiger Wertschätzung und Respekt.
Zur Gerechtigkeit erziehen bedeutet für uns, mit unseren Stärken
und Schwächen positiv umzugehen, Konflikte auszutragen und
Frieden zu üben. Wir sind füreinander offen und sensibel,
besonders gegenüber den Unbeachteten.
AUS UNSEREM SCHULLEBEN
Soziale Projekte
Schulpastoral/Schulseelsorge
Tutorensystem mit
Hausaufgabenbetreuung
Wahlfächer u.a.
Spanisch, Französisch,…
Gemeinschaftstage der 5. Klassen
Pausenmeditation
Schullandheim 7. Klassen
Orientierungstage 6. und 9. Klassen
Schulgarten
Frankreichfahrten
Projekttage
Sommersportwoche
Klassleiterstunde 5-7
Meditationsraum
Studienfahrten 10. Klassen
Zeit
zum
Leben
Streitschlichter
Projekttag
Fit für den
Beruf
Konzert, Theater, Kino, Exkursionen
Betriebspraktika
WF Persönlichkeit entwickeln
TERMINE 2008
Kontakt über Telefon 08677-91589-30
TAG DER OFFENEN TÜR 23/02/2008
EINE SCHULE STELLT SICH VOR
9 – 12 Uhr
Informationsabend 20/02/2008
19.30 Uhr
Anmeldung für die Realschule
05/05 bis 08/05/2008
Probeunterricht 02/06 bis 04/06/2008
14 – 18.00 Uhr
Beratungslehrer Thomas Killinger
Sprechzeit an der Maria-Ward-Realschule:
Montag 10.45 bis 11.25
Mittwoch 13.30 bis 14.15
Tel.(d): 08677-91589-30, 91589-33
eMail: maria-ward-rs-burghausen@t-online.de
Homepage: www.mwrs-burghausen.de
Staatliche Schulberatungsstelle
Oberbayern-Ost
Beetzstraße 4, 81679 München
Tel.: 089-982955110
E-Mail: info@sbost.de
www.schulberatung-bayern.de
Kurfürst-Maximilian-Gymnasium
Das Gymnasium
Das Gymnasium unterscheidet sich gegenüber den
Anforderungen an der Grund-, Haupt- und Realschule durch:
v größere Stofffülle
v ein schnelleres Lerntempo
v höhere Anforderungen an Konzentration und
abstraktes Denken
Daher müssen die Fähigkeiten und die Reife eines
Kindes in den Fächern Deutsch und Mathematik ganz
besonders in die Überlegungen miteinbezogen
werden.
Der Aufbau des Kurfürst-Maximilian-Gymnasiums
12
11
Oberstufe (enttypisiert)
wissenschaftliches Arbeiten, berufliche Orientierung
10
9
Chemie
8
Französich/Spanisch, Physik
Chemie
Physik
7
6
5
Englisch
Latein
Englisch
Latein
Sprachliches Gymnasium
Musisches Gymnasium
Aktivitäten des Ku-Max
Jahrgangsbez. Aktivitäten:
Schwerpunkt Musik/Kunst
- 5. Kl. : Lernen lernen, Schullandheim
- 6. Kl.: Skikurs
- 7. Kl.: Skikurs
- 9. Kl.: Einkehrtage
- 10. Kl.: Berlinfahrt
- K 11/12: Studienfahrten:
Madrid, Barcelona, Türkei
- Schüleraustausch mit USA,
franz. Schweiz, Italien,
Spanien
-
verschiedene Chöre
Orchester
Big Band
Musikbühnen
Konzerte
Kunstnacht
Theater
Verschiedenes
- UNI- / FH-Besuche
- Betriebspraktikum (9. Kl.)
- Mittagsverpflegung
- versch. AGs u. Wahlfächer
- Berufsberatung
Schuldaten 2007/2008
593 Schülerinnen und Schüler (65 % Mädchen
u. 35 % Jungen)
19 Klassen / 2 Kollegstufenjahrgänge
62 Lehrkräfte (incl. Instrumentallehrer)
Kanzelmüllerstr. 90 ½
84489 Burghausen
Telefon 08677-97430
Telefax 08677-974310
Sprechstunden des Beratungslehrers
und der Schulpsychologin: n. Vereinbarung
eMail: sekretariat@kumax-gym.de
Homepage: www.kumax-gym.de
Aventinus-Gymnasium
Allgemeinbildung
Verantwortung
Gemeinschaft
Aventinus-Gymnasium
Allgemeine Informationen und Adresse
Unsere Ausbildungsrichtungen im Schuljahr 2007/08
Zum Problem der Gymnasialeignung aus unserer Sicht
Was das Gymnasium vermittelt
Termine
Werbung
Daten zum AVG
Stand 03. November 2006
762
45
9
Schülerinnen und Schüler
Lehrerinnen und Lehrer (hauptamtlich)
Lehrerinnen und Lehrer (nebenamtlich,
Referendare)
57,4% Knaben
42,6% Mädchen
27 Klassen
2 Kollegstufenjahrgänge
3 Ausbildungsrichtungen (max. 4
Fremdsprachen)
engagiert in der Schulentwicklung
Kontakte
So erreichen Sie uns:
Aventinus-Gymnasium Burghausen
Adalbert-Stifter-Str. 2
84489 Burghausen
F
Fax:
Email:
Internet:
08677-91 33 0
08677-91 33 29
sekretariat@aventinus-gymnasium.de
http://www.aventinus-gymnasium.de
Schulleiter: OStD Wilhelm Renner
Sekretariat: Frau Caroline Dietrich, Frau Waltraud Wenisch
Ausbildungsrichtungen
naturw.-technologisch
sprachlich
12
Seminare:
wissenschaftl. Arbeiten, berufliche
Orientierung
Seminare:
wissenschaftl. Arbeiten, berufliche
Orientierung
12
11
Profil:
eine weitere Naturwissenschaft (3 Wst.)
Profil:
eine zweite Fremdsprache (4 Wst)
11
10
spätbeginnende Fremdsprache
Spanisch
spätbeginnende Fremdsprache
Spanisch
10
Chemie
9
Französisch
8
9
8
Chemie, Informatik
7
6
5
7
Französisch
Latein
Englisch
Latein
6
5
Gymnasialeignung
Einsatz und Ausdauer
Bereitschaft zu lebenslangem
Lernen
Verantwortungsbereitschaft
Teamfähigkeit
soziales Engagement
Offenheit und Urteilsvermögen
Profil des AVG
- -- ein hohes Maß an Allgemeinbildung
– solide naturwissenschaftliche Grundkenntnisse
– Kommunikationsfähigkeit in mindestens zwei Fremdsprachen
– Geisteswissenschaftliche Kenntnisse
– Einblick in wirtschaftliche und politische Zusammenhänge
– Anregung zu musischer, künstlerischer u. sportlicher
Betätigung
– Mittlere Reife mit dem erfolgreichen Abschluss der 10. Klasse
– Vorbereitung auf die Arbeitstechniken der Hochschule in der
Kollegstufe
– Die allgemeine Hochschulreife (Abitur) als Schulabschluss
Termine
Dienstag, 24. März 2007, 19.00 Uhr, Aula
Informationsabend
für Eltern von Neuanfängern
Samstag, 28. April 2007, 9.00 - 13.00 Uhr
Tag der offenen Tür
Montag, 07. Mai 2007 – Freitag, 11. Mai 2007
Einschreibungen
im Sekretariat (Zi. 102, 1. Stock)
Vormittags 8.30 - 12.00 Uhr
Nachmittags 14.00 - 17.00 Uhr
Bitte mitbringen:
Übertrittszeugnis und Geburtsurkunde
1 Passfoto (für die Buskarte)
Montag, 21. Mai – Mittwoch, 23. Mai 2007
Probeunterricht
für Schüler, die den Vermerk „geeignet für das Gymnasium“ im
Übertrittszeugnis nicht erhalten haben
Beginn jeweils um 8.00 Uhr
bitte mitbringen: Schreibzeug und Lineal
Werbung
Ausstattung:
Baustelle (neue Klassenzimmer)
Theaterbühne, Puppenbühne
Fachräume (Biologie, Chemie, Physik)
zwei Zeichensäle, Musiksaal
drei Computerräume
Internet in den meisten Klassenzimmern
Medienraum, Sprachlabor
Meditationsraum
zwei Turnhallen
Bibliothek (für die Öffentlichkeit zugänglich)
Musik und Kunst
Konzerte, Instrumentalgruppen, Chor;
Ausstellungen, Preise
Förderverein
Religiöses Leben
Gottesdienstgestaltung, Basare,
Frühschicht, Meditationen
SMV
Begrüßung der Neuanfänger, Kennenlerntage,
Wettbewerbe und Meisterschaften, Bälle und
Parties (zusammen mit dem FZH),
Mediatoren, Nachhilfebörse, Projekttage,
Tutoren; Tag der offenen Tür, Sommerfest
Arbeitsgemeinschaften und
Wahlunterricht
Schultheater; Politik & Zeitgeschichte,
kreatives Schreiben, Schülerzeitung;
Umweltgruppe, Schach, Textverarbeitung;
Wahlunterricht Spanisch; Mädchenfußball,
English Film Club
Reisen
Skilager, Berlinfahrt, Spanien, Fumel, Rom
Schulentwicklung
Bildungspakt Bayern (zzt. EFQM),
Schnupperpraktikum, Jobbörse 2007
Gymnasialeignung
Was ändert sich?
Schulweg
Grundschule:
Gymnasium:
– Schule in der
Nachbarschaft
– früh aufstehen!
– kurze Wege
– häufig mit dem Bus
unterwegs
– spätes Nachhausekommen
soziale Beziehungen
Neue Klassen und Klassenkameraden
Grundschule:
Gymnasium:
– vertraute Klassengemeinschaft
– neue Mitschüler/innen
– Freunde aus demselben Ort
– neues Sozialgefüge
– bekanntes Sozialgefüge
– Kontakte neu knüpfen
(oft schwierig)
Selbsteinschätzung
Grundschule:
Gymnasium:
– bei den Besten dabei
– die Besten sind jetzt unter sich
– gute Noten oft selbstverständlich
– neuer Platz in der Notenskala
– gute Noten nicht mehr so häufig
Lehrer und Fächer
Grundschule:
Gymnasium:
– ein Klassenlehrer als Bezugsperson
– viele neue Lehrer
– überschaubare Zahl an Fächern
– viele neue Unterrichtsstile
– thematische Verknüpfung
– oft geringere persönliche Bindungen
– viele (neue) Fächer
– jedes Fach ist das „Wichtigste“
– abgesetzter Fachunterricht
– thematische Verknüpfung oft unklar
Hausaufgaben, Freizeit
Grundschule:
Gymnasium:
– überschaubares Maß an Hausaufgaben
– viele Fächer, viele Hausaufgaben
– oft schnell erledigt
– längerer Nachhauseweg
– Nachmittagsunterricht
– verkürzte Freizeit (gut einteilen!)
Leistungsanforderungen
Grundschule:
Gymnasium:
– überschaubares Maß an Lernstoff
– 45-Minuten-Takt
– häufiges Wiederholen
– häufiger Fächerwechsel
– höheres Lerntempo
– größere Stoffdichte
– wiederholen oft zu Hause
– hohe geistige Beanspruchung
– hohe körperliche Belastung
– hohe psychische Belastung
Wünsche an die Schüler
gutes Arbeitsverhalten; selber lernen wollen (Ausdauer,
Konzentration, Anstrengungsbereitschaft)
Lerntechniken unter Anleitung anwenden und weiterentwickeln
gute Auffassungsgabe und Merkfähigkeit
Ereignisse eines Erlebnisses oder eine Geschichte zeitlich und
inhaltlich richtig wiedergeben (Chronologie, Kausalität,
Plausibilität)
Texte verstehen, anwenden, Schlussfolgerungen daraus ziehen
sprachliche Äußerungen strukturieren
Sprachsicherheit (geübter Wortschatz, Fachbegriffe,
Grammatikanwendung)
logische Schlussketten erkennen und nachvollziehen
Grundrechenarten sicher anwenden, mit Maßeinheiten umgehen
vielfältige Interessen und Neugierde zeigen (Lesen,
altersgemäße Sachbücher, Nachschlagewerke, Musizieren usw.)
Wünsche an die Familien
– Förderung der Selbstständigkeit
– Ermutigen statt helfen
– Interesse an den Inhalten des Gymnasiums
– Hohe Frustrationstoleranz (Noten!)
– Bereitschaft zur Diskussion in der Familie
– Stabile familiäre Verhältnisse
Deutsch ist wichtig
Ein Kaufmann bestellt einen 20-Meter-Ballen Stoff für € 30,40 je Meter.
Es entstehen ihm € 46 Geschäftskosten. Zunächst verkauft er acht Meter
für € 41 je Meter. Wie viel muss er für den Rest je Meter verlangen,
um einen Gewinn von insgesamt € 190 zu erzielen?
Einkauf
+
20 . 30,40 +
608
Kosten +
Gewinn
=
Verkauf
46
+
190
=
12 . x + 8 . 41
+
236
=
12 . x + 328
844
=
12 . x + 328
516
=
12 . x
x
=
43
Mathematik ist Sprache
Der Term ist eine Differenz.
Sein Minuend ist die vierfache Differenz der Zahlen 4964 und 1638.
Der Subtrahend ist der Quotient der viertgrößten dreistelligen Zahl
und der Zahl 2.
4 . (4964 - 1638)
-
(996 : 2) =
=
4 . 3326
-
498 =
=
13 304
-
498 =
=
12 806
Franz-Xaver-Gruber Hauptschule
Franz-Xaver-Gruber Hauptschule
16 Klassen, 347 Schüler
Die neue Hauptschule
GY
13
RS 6
HAUPTSCHULE
M-Klasse
Regelklasse
12
11
10
9
8
7
M10
M9
M8
M7
6
9
8
7
"Der mittlere Schulabschluss
an der Hauptschule weist
einen höheren Praxis- und
Berufsbezug aus, während an
der Realschule ein breiterer
theoretischer Anteil vermittelt
wird. ......"
Gleichwertig
aber nicht
gleichartig
M. Hohlmeier
5
Staatsministerin für Unterricht und Kultus
4
3
2
1
Grundschule
Der Weg durch die Hauptschule eröffnet
direkt/indirekt folgende Schulabschlüsse:
Qualifizierender Hauptschulabschluss
Mittlerer Schulabschluss der Hauptschule
Qualifizierender beruflicher Bildungsabschluss
„Quabi“
Mittlerer Schulabschluss der Berufsschule / der
Berufsfachschule
Voraussetzungen
für die M-Klasse
Notenschnitt aus den Fächern
Deutsch
Mathematik
Englisch
bis 2,33 direkt, ab 2,66 mit Beschluss der
Lehrerkonferenz der abgebenden Schule
Erhöhte Anforderungen in M-Klassen
Ausweitung des
Lehrstoffs
Höhere
Komplexität der
Aufgabenstellung
Zielgerichtete
Arbeitshaltung
Höherer Grad
der Beherrschung
Erhöhtes
Anforderungsniveau
in den M-Klassen
Höherer Grad an
Selbstständigkeit
Höheres
Arbeitstempo
Geringere
Fehlerhäufigkeit
Vorrückungsbestimmungen
gem. KMS
vom 13.10.1999
Was unterscheidet
M-Klasse
und Realschule ?
Was spricht für die Mittlere-Reife-Klassen der Hauptschule?
Klassenlehrerprinzip
vertraute Unterrichtsmethoden
verstärkte Praxis- und
Berufsorientierung
kein Wechsel der Schulart
Schulung von Schlüsselqualifikationen
Der Weg in die M-Klasse
M-Klasse
Mittlerer Schulabschluss
Qualifizierender Hauptschulabschluss
M 10
M9
Regelklasse
*
9
2,00
8
M8
2,00
7
M7
2,33
6
*
§ 8 Abs. 1 VSO
• Gesamtbewertung von mindestens 2,3
und
• Durchschnittsnote von mindestens 2,0 (Deutsch, Mathematik und Englisch)
• wobei keine Note dieser Fächer schlechter als die Note 3 sein darf
• oder die eine Aufnahmeprüfung bestanden haben.
Fragen?
Pauker-Gymnasium
Zwischenzeugnis
für
Thomas Sorglos
Thomas ist ein stets heiterer und sorgloser Schüler, der die
Schule lustig und die Freizeit ernst nimmt. Er pflegt die schönen
Dinge des Lebens (Kunst, Musik, Sport) und belastet sich nur
zeitweise mit Arbeiten, die Ausdauer und Fleiß erfordern.
Religion
Deutsch
Englisch
Latein
Mathematik
Biologie
5
5
5
6
5
5
_________________
(Alois Hoffnung,OSTD)
Geschichte
Erdkunde
Musik
Kunst
Sport
5
5
1
1
1
________________
( Fritz Grausam, StR)
Danke für die Aufmerksamkeit
und eine gute Entscheidung
für Ihr Kind!
Diese Präsentation finden Sie unter
www.hans-kammerer-schule.de