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Optimal A1 Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache :ان Martin Müller, Paul Rusch, Theo Scherling, Lukas Wertenschlag اك Christiane Lemcke, Reiner Schmidt, Helen Schmitz -س آت أ أ ز: (c) 2004, Langenscheidt KG Berlin und München ا رات واز “ Sg. Pl. (Akk.) (Dat.) Umlaut ( )ا: das Land, “-er ( د)ا )ا ( ال )اب (ور# ا)ا - 1 Menschen – Sprachen – Länder Seite 6 der Mensch, -en die Sprache, -n das Land, -er - 6 Name, Herkunft, Sprache der Name, -n die Herkunft ! A1 die Information, -en Zu die Person, -en hören Sie und notieren Hören Sie und notieren Sie. der Wohnort, -e gut der Tag, -e Guten Tag! Servus! "# $" %& ' () + ,- . 61 234 78%& 9 - : 9 9 .2 ;- <= 5A ; 3 1 - 1#! D3 " E( "# $" *() 5 0/ - 9 - #<= " > ;? " B5C " > @" Deutschland Andrea kommt aus Deutschland. +@ - #N"! D3 "" #NI ;" +IO- P - +:D ;= T%<$ S;" +:- S <R #,N 5 ;" #R YXJ" QU #$- VW ! 5 6 ! 5 <C #" Z %<$ 0 5 ;" - wohnen in Sie wohnt in Hamburg. sprechen Deutsch Englisch Sie spricht Deutsch und Englisch. Österreich Italienisch 5 - [5$+G .\ #D" R +G 6+R0 [5$I ] 2- @25 ! -^5 : > -^5 : > 5 ! 5:I 6+R0 ] 2I < 5 -> gen Andrea sagt „Guten Tag!“ kommen aus Q;" 1 er die Schweiz Er kommt aus der Schweiz. Französisch Spanisch alle drei aber verschieden Alle drei sprechen Deutsch, aber verschieden. Seite 7 A 3 fragen im (= in dem) Fragen Sie im Kurs. #R -# -# ;" #R 5 5 D > G ? .5 A ? _X_ ]X_ 3 ? % = 9 ." ;@ ` 2(" 6 2(" :Z 0 @)O 5 ! #_ 2- Z2_X_ O U5G +G +G0K XM 61 234 5, 0 a b C O 6, $- $- P 9 # K # Z- I # U- I # Q Z- I # 5P I =c 61 234 5, 0 % = B5:- B5:D3 " d`5? #= - +9 / d7 " D3 " machen das Porträt, -s Machen Sie Porträts. antworten Hallo. wie? heißen du Hallo, wie heißt du? Ich Ich heiße Martina. woher? Woher kommst du? Woher kommen Sie? wo? Wo wohnst du? welch-? Welche Sprachen sprichst du? . <5I " + d V ;" ;- ;" . d/ V ;" / ;- ;" d61 234 5, 0/ ;- ;" d;d; NI ;@ I ;dV 8 " " d6 Z<5 @2I0 Z @2I +2 +R " Seite 8 Adresse, Telefonnummer die Adresse, -n die Telefonnummer, -n ;- <= #<= `I #Z 1 `I Z A4 begrüßen vorstellen die (Pl) Wie heißen die Personen? sein Guten Tag, ich bin Gertrud Steiner. angenehm der Herr, -en 5 2 D2- + 9 19 N(. : 5, ) d #= - 8 " d' ()! 5<? +R " d' ()! #@Q <- 2) I 5A + D3 " XZ XR <G eI K 5 " 2 Woher kommen Sie, Herr Papadopoulos? liegen der Westen von Das liegt im Westen von Griechenland. Aha. Lateinamerika d # 5 - / X V ;" d/ ;- ;" A#- .NF ;" Q #5 F f +G .NI Z & U 8& W@R / ZG 6 5<5IX 0 5 #<: @- " A5 die Zahl, -en die Postleitzahl, -en danke Danke, und wie ist die Adresse? viel der Dank Vielen Dank. 1 - - D g5I V - D b2 @) d #<$ #R " @) $2" 5G 5J? @) @) QX-^A @) A6 ein das Interview, -s der Partner, die Partnerin, -nen wer? das Wer ist das? - Das ist Bruno. bitte L 3& 3 K 3 3 X N" N" ? ) 7- ) @- ) @- ) dVW #R ;" ;" 7 8 WR Q# U & # WR -d WR ;" PI Seite 9 Training das Training B- I ;- I Informationen suchen und ordnen suchen ordnen Informationen suchen und ordnen ZD5I I 9 - L9 F9#D- h9 ZD5I I A7 mein Mein Name ist Werner. die Comicfigur der Norden der der Vorname, -n Deutsch leben Ich lebe in Österreich, in Innsbruck. die Japanerin, -nen die Österreicherin, -nen lernen +2 M + Q 5G + 5I @- ? e 6`- $2 0 5,() + ; N- 5 Ql D & 6 5 $2- "# $ ;= T D 2- B9N<- ;= T D- +G T D- T D<- i 9 <- B9I "# $ ;= T D U5 & j P @2 5 k SVS +,() [5$<- "0 +G 5 - < +G [5= 3 Sergei lernt Deutsch. die Familie, -n das Zentrum, Zentren bisschen Er spricht ein bisschen Deutsch. das Telefon, -e Q 5 ! $2- +A 5 XH = H= ^? " ^? " ^A ;" +) X5 Q +e m$ 5 ! 6#R0] 2`I #R `I R Seite 10 " Wortschatz der Wortschatz Kontinente, Länder, Sprachen der Kontinent, -e A 10 spielen Spielen Sie. Deutsch lernen A 11 das Wort, -er schreiben Schreiben Sie. diskutieren Diskutieren Sie. markieren Markieren Sie das Wort. zuordnen Ordnen Sie die Bilder zu. K 9 e- j^$- J9 J9" ? ? B2@B2? (1 234 [ <Q[ (1 234 9 - 9 - ^95 Q @ % = 9= 5)! ;5 HXQ #, @ - B$ B$ ( "! 5 ) 5, " $G) 5, " $G) - - 9$h ;5 H4 F h Seite 11 Aussprache die Aussprache Akzent, Pause, Sprechmelodie der Satz, o -e n h A A Seite 12 Grammatik die Grammatik A 17 vergleichen Schreiben Sie und vergleichen Sie. =# # NQ6 " 5 0 B2? A 18 oder Personen ansprechen: „du“ oder „Sie“ das Bild, -er R e" Ze" # _ " K # 3# 3# 1# der Dialog, -e #3 #3 _ " 4 2 Eine fremde Stadt Seite 14 fremd die Stadt, -e Ankunft die Ankunft A1 informieren (sich) was? die Frau, -en Entschuldigung. ja Ja, bitte? die Touristeninformation, -en der Moment, -e mal Moment mal! sehen da der Ausgang, o-e Sehen Sie: Da ist der Ausgang. gehen geradeaus ungefähr der Meter, Gehen Sie da geradeaus, ungefähr 100 Meter. finden rechts Da finden Sie rechts die Touristeninformation. A2 möchtder Stadtplan, o-e Ich möchte einen Stadtplan. hier Hier, bitte. haben auch das Kulturprogramm Haben Sie auch ein Kulturprogramm? der Stadtprospekt, -e das Touristen-Ticket, -s nein leider nicht j# O" 5f +D<A B- f " <- " # 1 # # 1 N "# $ 9 ^2- d8" 5 K5 K " Q K W$ #A # = $ P 9 I $ +3 5 1X$2 4 BI @" +3 5 "X$2 4 B2@" i i K I :" K " E7 PG ;" i R e- L - i<l <R (" Ql <R ( 6 i XR0 i 5 - G - 3 - 7 - +P - BRW" #C % = 1 "! % & D- NI 2" Q D- NI 2" pqq G " 61 "! % &0 5N2 " @e :;5 Q+3 5 "X$2 4 B2@" :I ;5 5 % = l <R #- - - + D- B rH M <- M . <- M % = #, <R . P I +R R 7 - %= , 8& P5G NJ 5 $ s" d 5G NJ 5 $ s" % = P- / ,3 R <- ;= "# $" % = V#2 I K e 0 <- K e e 6 Z5G V :I +2 5 $ 53 5 ? WI 53 5 K ?WI 4 ` t ; u5 " 4 5 Nein, leider nicht. das Ticket, -s geben es gibt der Bahnhof, -e Tickets gibt es im Bahnhof. das Hotel, -s .` t 4 ? WI K ?WI g< - " a5) + $#@- A#- _ 7 <R l <R " " . N " +G ? W2 % = #, v <G v <G Seite 15 A3 orientieren (sich) Er orientiert sich auf dem Stadtplan. der Weg, -e die Straße, -n die Allee, -n w :I4 QUZ9A#I U?9 7 " 7 x #) x i< ; 3 ;@ - U9A#2I +G <- ( ;5$2 " " " v C h- C ) :e" m- = h- C A K A A4 lange brauchen Wie lange braucht die Frau? ganz einfach Das ist ganz einfach. wir die Richtung, -en Gehen Sie Richtung Zentrum. links das Theater, weitergehen Sie gehen rechts weiter. dann der Platz, -e dort beginnen Dort beginnt die Logenstraße. weit Ist das weit? nur bis die Minute, -n Sie gehen nur 5 bis 10 Minuten. dK 2 I 6/ # ;"0 ? ? A r5 . A r5 WR ; R :I w :I Q^? w :I +G BR8 ) b " b " . 2- " +P - 2 Q <5 - ;5 5 % & " 5 I +P I _ ;- 5" 5" l <R h <- DQ;A# x ) D- T53 l <R 6;=0 5$ 6;"0 5$ d6 <R ;"0 5$ 7 8 R rNG %23 hH N5 Q1 ! % = 5e" hH pq-y O " Z & Im Hotel A5 anmelden (sich) sich im Hotel anmelden bleiben Wie lange bleibt die Frau? variieren Variieren Sie den Dialog. man U 5: 2 1#N- 5: 2 v < +G -^<? U 5: 2 1#N%ND- T@ - 5NdK T@ 2 5N2 / # ;" ? 59 - x9#<Q # _ x9# 3# -#C 2 - 6 Wie schreibt man das? mit am (= an dem) der Anfang, -e Mit "Ha-el“ am Anfang. ach das Einzelzimmer, die Nacht, -e stimmen Stimmt das, Frau Hlasek? richtig unterschreiben Bitte hier unterschreiben. der Schlüssel, das Zimmer, das Frühstück von … bis die Uhr, -en Frühstück gibt es von sieben bis zehn Uhr. d7 8 B2@- `5? ." +G % = QS - - R" - D +G w K "j f K " G f + 5 5 g ,- hN - rDPd75 XR K 5 - z#DP" WR R z#DP" g5 +P - Z9 - .9 #- U$5 #I .P. <R .9 7 PG ;" g5I " b 2 " j f G f b D, 1 $C # %23 QQQQ ;" = = . K ) $ = %23 $ = das Meldeformular, -e der Gast, -e die Firma, Firmen das Telefax, -e die E-Mail-Adresse, -n das Datum, Daten die Unterschrift, -en 5: 2 DC 5: 2 B C 8 8# j#5k `5k ? ) ? ) `I R - u? G e-mail address + 2@ 4 - D #<= {- #I {- I P"& P"& .5 #I .5 #I A6 beschreiben auf Beschreiben Sie einen Weg auf dem Stadtplan. der Ort, -e gerne ;95D- `,- b e%= . <- M%= " ;95 <@" @" . #" . #" @ $DC .D Seite 16 Ein Tag in Essen A7 austauschen Informationen austauschen interessieren Was interessiert Sie? sammeln Sammeln Sie Wörter. das Musik-Theater, die Oper, -n das Ballett erbauen der Stadtgarten, o-en der Süden groß D2. "# $ DI FW:- Z- +<$d 2Z" / 8 . :Q ? " 6 " 5 0. A * %N5 # b " 4 6 0 U5 D 6* 0 9 $- +<DR^<2" <- 6 N- 30w^<2" F#<A (k 5D? ;" # 7 der Sport das Konzert, -e die Ausstellung, -en das Museum, -en die Grafik, -en die Skulptur, -en das Jahrhundert, -e die Fotografie, -n die Sammlung, -en Fotografie-Sammlung alt die Synagoge, -n der Nazi, -s zerstören von den Nazis zerstört jetzt die Zeche, -n die Kohleindustrie das Kulturzentrum, -zentren das UNESCO-Kulturerbe R^<2" w^<2" K 5i3 <= D<= = = H i3 k5N5 #" X 3 +N5 #" 3 | $" | $" `3 2" ` 2" 75G A - -#,I #<G V -#,I ;G 5_ I J I / < #<G / < ;G ;"^ ;" +G f#I# +H#P -#,2 ;G . : 6 5 =0 =# :" =# :" 5G f#I# #, . A h92$" ;"^" h52= $" V #Z- D$" u<? u5<? V} h - F9 (- 1 Z- " #-} < R " 1#5 ~ A <" :<" =< 5G N_ ^? " +G N_ ^? " +G NJ #@ #5 ] & A8 zusammen Was machen Milena und Beatrix zusammen? besuchen die Freundin, -nen Milena besucht eine Freundin in Essen. der Prospekt, -e der Plan, -e Sie lesen Prospekte und machen Pläne. morgen die Zeit Hast du morgen Zeit, Beatrix? viel nicht viel die Stunde, -n zuerst die Altstadt Wir gehen zuerst in die Altstadt. das Münster, sehr bekannt Die Alte Synagoge ist sehr bekannt. zum (= zu dem) allein Das findest du auch allein. die Fotoausstellung, -en toll $" d $" u? I 5 <5 5" $I 8 " #$- ^NN.; -& 6 <- "0 +G Z N- K -^ <5 5" 1#NI D52? B52? ? ? r M M .r ( 9 $@ 6 R0 • N+ 2 1#5 f / ;"} du? I 5 - f / # 7- R 5G 5J? X5 5J? u5 = = - D +G - 4 -N K D Q - N K D % & BRW< - D +G (k uH <? 5H _ ? (k 5<? 5H A 5J? 5J? #Ze" j $" Q A #Ze" - N u5<@ 6 0%& w 53 Q67 < 0l U5 = #J$ .5 2 I P- WR | $" 5G f#I#G # | $" [R " .- .H 5A der Park, -s die Halle, -n 3 3 _? 8 " +G abends um um 7 Uhr abends oh schön Oh, das ist schön. " $ = +G w€ +Z ; 3 5 A . +Z U 5 AU ; 3U A9 ihrStellen Sie Ihre Stadt vor. 72 M 7 ( 5@ " 5 ) Q Z<= K @G < = 72<- " ;= <_9 3 Seite 17 Internationale Wörter suchen International A 10 die Musik das Foto, -s zu das Thema, Themen der Beach-Volleyball der Spitzensport direkt das Musical, -s der Welterfolg, -e der Musical-Welterfolg das Leben die Kaiserin, -nen der Meisterfotograf, -en der Treffpunkt, -e das Filmfestival, -s für der Filmfreund, -e der Film, -e die Feier, -n das Kulturfest, -e das Fest, -e der Tanz, o-e die Spezialität, -en ") + w€ + #? + = %N5 #" # K # die Kultur, -en das Jugendzentrum, -zentren das Lied, -er die Erde nach Ballett nach der Musik von Gustav Mahler .5k #" x#k#" •C e % = K H K ? D$ kPG ) D" K < " 5N5 #" 53 " K < " 5N5 #" 53 " 5 = K Z) 8 5 = K Z) Z 5H <f 5N5 #" 53 " = e5$" e5= K 53 #C D"& K #C D"& #= D" #," x D" #9 ," z N + X2 N <@" N @" 5N2 " %N2 " 1XG! A Z" 1XG! A Z" A ;" 1X ! v e 9 = 1X ! h) = 1XG 5G 4 23 23 5G N_ A Z" +G N_ A Z" A Z" A Z" * , , K- G $ "X= K^5 " "X= ' #M 5 M . G N_ G N_ ^? " F De ^? " #5 F De /5 + f 5<f K #$ 5 D | ! B 3 hG hDC % & F# ) # R " j 2 #A 1 6hG 0 % = 5 , Um Wiederholung bitten die Wiederholung, -en bitten um Wiederholung bitten @I K =& u 2 - #A - B @2 (F O ) B - @2 K => #A 9 A 11 der Mann, -er buchstabieren Buchstabieren Sie die Namen. wissen doch Du weißt doch, Beach-Volleyball. die Orangerie die Orange, -n so Ach so. langsam A A %9:Z2! O:ZI j $- $- V 5f 9 4& 9 $DC X? . •C e % = K H K @ D$ j $I 5?O2 / NI D a5G NI NI 7 W? W@R W? + A 12 wählen das Programm, -e Wählen Sie ein Programm. +N2<s" . :" Seite 18 Wörter auf dem Stadtplan A 13 das Kino, -s die Kirche, -n die Post die Gasse, -n das Rathaus, o-er <5 <5 uH <? 5<? - B2@" " h5k " - D - D A 14 die Farbe, -n maskulin: der neutrum: das feminin: die # # ?9 W" ?W ' ( `- $2 - " ' ( `- $2 T9 ‚" T ‚ ' ( `- $2 Hotelreservierung die Hotelreservierung, -en v < +G ^: A 15 ausfüllen das Formular, -e Füllen Sie das Formular aus. die Reservierung, -en der Preis, -e das Doppelzimmer, die Dusche, -n ohne das Bad, -er ohne Dusche/Bad maximal der Euro, -s der Familienname, -n OD$- @8 8# .+ 2 8# < OD= }#:3 ^:3 $ $ _ ;_ A ^" j f A ^" G f 6 " 9 30 ) 61 9 30ƒ 5f ;" X " 3 193 1 9 3 „ƒ X 5f ;" %, % = #H$ H$ 2(s" 2M } v } F F 10 die Nummer, -n das Fax 1 u? G A 16 die Homepage, -s 5H Seite 19 Akzent und Sprechmelodie die Aussage, -n Nachfragen Schwierige Wörter aussprechen schwierig schwierige Wörter aussprechen - ,I g- ,I $9 2 - Z9 2 *-#= D$ Seite 20 Satz: Ja-/Nein-Frage und W-Frage die Antwort, -en Seite 21 Verb und Subjekt: Konjugation Präsens sie (Pl) Sie gehen in die Altstadt. , #A . 5H , Z) K Z) # # 5 = B$ ?n F #A R ( ?W" . A);R (T ‚" . A) - N K D % & 6;DRW-0 #DRW- 3 Musik Seite 22 Das Konzert A1 heiß die Leute (Pl) da sein Viele Leute sind da. die Bühne, -n dunkel das Licht, -er angehen Das Licht geht an. stehen die Band, -s Auf der Bühne steht eine Band. die Mitte in der Mitte Rockmusik Sie spielen Rockmusik. komponieren Ballettmusik Sie komponieren Ballettmusik. Produzieren die CD, -s Sie produzieren CDs. +N5 #" 3 1 3 3 ;M + R < < l <R #@Q 5J? l <R b DeM b DeM B5a? I ;? i" :G 5k # #k +P- $e. #P $e- g5 , PI U @" WMO- `N5N5 #" v G 5N5 #" G Qb % = Z<? " 53 W(I `,2<" r #2" r r r # +G l %N5 #" l %N5 #" 6;G^$-0 #G^$i<4 `9‚U5 D %N5 #" 5 D * M 6; ‚-0 # ‚s2<z# P" ' CD, compact disk C# P" ' QCDs C# P" #:2<11 A2 das Alter das Instrument, -e die Frage, -n okay der Sänger, singen schon Wie lange singst du schon? das Jahr, -e spielen Spielst du auch ein Instrument? natürlich die Gitarre, -n ,= R ; = 5N5 #" € 4€ € K H " O " a ‚ z#DP" ; 3 1 I e<" e<" #< " +< " 9 - e<- +< N D ;" d+< I %2" W<" d < I / 75 = %P" ? 6;5< 0 #< < 1 #= 1 = j^$- B$ d 5N5 #" € % = P- j^$I R 5?O2 $DC 25A Im Studio: Zahlen und Musik das Studio, -s A3 der Computer, das Mikrofon, -e das Musikinstrument, -e das Experiment, -e mischen Er mischt Zahlen und Musik. R#- #2 K^ZA I#5D ? K^ZA F# 3 6B5 #3 I#5D ?0F# 3 #G @5" #G @5" 5N5 #" 4€ 5N5 #" € F :I :I r (- ^ . %N5 # 1 ! ;5 ^ - U Seite 23 Die Welt-Tour die Welt, -en die Tour, -en A4 der März wohin? der Juni Wohin gehen sie im Juni? unterwegs der Monat, -e starten Europa Sie starten in Europa. der Januar der Mai die Woche, -n nach der August fliegen Sie fliegen nach Asien. der September #- #2 #@ 5 4#A #= #A $ -} K -} I#5D"#? } ZA X3 3 " 8€ d;- % & #5 #-^3 d -^3 Z) +G #DRW5 ;- % & h+G h%= Z) h <- Z) D- ;" #N <5 - <- + J # ? #- " .5 x#D # %& u f F€ 5 Q 5 €%&6 5 0 D 2D #. 5 5 12 der Oktober wieder der November der Dezember frei Sie haben frei. der April der Februar #2? ! ;- eI - A ;" 5 _ L M K " D G# + J ;- eI D ! # ? 6;"0 } :" 3 Q $ ;" K} A& +G 6;Z &0 Z &. 5 - DG z D) A5 wann? Wann sind sie in Deutschland? die Radiomeldung, -en der Tour-Plan, o-e anders der Montag der Sonntag das Wochenende, -n der Dienstag der Mittwoch der Donnerstag der Freitag der Samstag d%2" d5 +G 6;@-0 # #@5 %2" D OD DM DM - NI - NI 3 s" 3 s" M€ +) ` 2(" ;5<_4 3! = x#D ! - Z = - Z x#D ! - Z _XJ $ ! u5 ( $: /D Seite 24 Das Mozart Quartett Salzburg das Quartett, -e A7 seit seit 1996 der Musiker, die Musikerin, -nen (die) Klassik Die Musiker spielen Klassik. die Violine, -n daneben bei bei Hamburg die Viola, Violen das Violoncello, -celli heute auftreten das Inland das Ausland Sie treten im In- und Ausland auf. das Stück, -e unterstützen =# N" 5= =# N" += 5= 5= W<" W<" 1996 # ‚ + 9 N5 # ` ‚ #5N5 # + 9 N5 # ‚ 59N5 # ‚ 5N5 # 59N5 # 5@5 X? %N5 #" . 5@5 X? %N5 #" #5N5 # j^$@ 4€ @ € 7 8 ;= XPG h X" M 2" B A % & ;" F N +G <= L \ #D" R ;" F N r ! @ 4€ r ! @ # 5e2 5D@ @ 4€ 6 5ZA0 5D? ? # 5eI WR <"#- +G 1#5 ~ 3 53 B$ Z… +<C# L#2 % = XD M 5D<A! ( 6+ 0+<C# L#2 % = 5N5 # X #5 . Q+ L#2 %= G ^$" G ^$" =# N" =# N" . $ = - =13 der Schüler, die Schülerin, -nen kaufen das Buch, -er Sie kaufen Bücher. das Heft, -e der Bleistift, -e " " 5N- G . 5N- G +G " 5= =I .- e" x e" D" K D" + $- g< - x D2B hG @ ' ? N" #M 5N #5N5 # x D2QU$5 2- z# P" W5"XI W5 I FXC B C W5 I KW5 I D C D C x 2D- V 2eB2? F 2? . B2@ 2e? ? IG 2G (u- ?) ' 1X ' Musik, Musik, Musik A8 über über Musik sprechen finden Wie findest du das Konzert? spitze gut super Schlecht die Katastrophe, -n Der Sänger ist eine Katastrophe. Denn Welche Musik hörst du denn gerne? mögen Jazz lieber (der) Rock Ich mag lieber Rock. das Violinkonzert, -e die Solistin, -nen % = v#G #3 ;= ;= ] 2 ( #3) %N5 # D2$I L - @ - :d+N5 # +G 7- " K 8 B5C ; 3 5A B5R .H V + ] #? _ ? Q $- 8 XeG +< @9 ) _ ? +< ? l W € 8& _ d 8& P I %N5 # ;" x# V B - +G Bf - P } : %N5 #" A % = XP " XP " l %N5 #" .l %N5 #" PG + 5H @ 4€ U5G V ‚I +N5 #" G} = K <" G} = die Schule, -n Afrika Das Quartett unterstützt Schulen in Afrika. die Initiative, -n spenden pro Die Musiker spenden 5 Euro pro CD. A9 das Gefallen ausdrücken Gefallen ausdrücken 2 3 F := D9$2 4 ;= F :=> ;= 5D$2 14 A 10 nach die Pause, - n nach der Pause die Platte, -n der Star, -s vor das Stadion, Stadien als als erster deutscher Musiker der Fan, -s $ g G $ G ' G G 3 2 4 $ # das Internet # 1#: : +G W<" 1 " A9 " 9 " D2= 9 ;53 <53 + +N5 #" O? .:e" #D:$" B:$" #$:e" Internet 5 @De Seite 26 Musik A 12 die Mind-map, -s zeichnen Zeichnen Sie Ihre Mind-map. der Stil, -e das Cello, Celli der Sampler, das Schlagzeug, -e der Pianist, -en die Pianistin, -nen die Sängerin, -nen mind map 5<RW - ( B . 5<RW 72 - M @) V} F# # 5eI K 2(" 5N5 #" <5= I ^" #DC DC #G} = # 5D j} = G} = # 5D G} = 5< " 5< " 3 2 , 3 2 5, K #R # Datum, Monate, Wochentage der Wochentag, -e A 13 der Unterschied, -e die Regelmäßigkeit, -en GX2M jX2M v G i 1 i 1 i2 A 15 der Geburtstag, -e Wann haben Sie Geburtstag? wichtig 5= X5 5= d l X5" 5= j ,- %2" Z" A16 wunderbar Blöd 8M 9 .H 5A RX 3 `( v G 4 Tagesablauf – Arbeit – Freizeit Seite 30 der Tagesablauf, o -e die Arbeit, -en die Freizeit +"#5 ;5I #ZA ZA \ / ) ) = = 15 R Am Morgen der Morgen, A1 passieren Was passiert? Erzählen Erzählen Sie. Klingeln der Wecker, Um 6 Uhr klingelt der Wecker. Aufstehen Sie steht nicht gerne auf. liegen bleiben Sie bleibt noch einen Moment liegen. das Radio, -s das Viertel, Viertel nach sechs Duschen Zuerst duscht sie. holen die Zeitung, -en Dann holt sie die Zeitung. kochen das Wasser der Kaffee Sie kocht Kaffee. etwa frühstücken Etwa um sieben Uhr frühstückt sie. essen die Cornflakes (Pl) Sie isst Cornflakes. losgehen Sie geht los. schließen die Tür, -en Sie schließt die Tür. rennen zur (= zu der) die U-Bahn, -en Sie rennt zur U-Bahn. abfahren genau Die U-Bahn fährt genau um 7 Uhr 30 ab. voll keinder Platz, -e Ankommen das Stadtzentrum, -zentren f bD , - ] d , - 6] -0 ] 3 8 " ]9 - b e- V - *N.b ) V * ]9 3 : x NU9D<" Q = +G U9D< A9 nN52 - # ,. 1#< ;" J2" # ,I Z +G 2- T@ - %ND. +G K 2" #C R %NDI #x -W" . . 6.- 1 30 ) WMOQ6 $" 30 ) WMOI - D +G , 9 - P H A K- A .K - : P I _ {D - + " K#Z .K#ZN $I (K#ZN + I) D- NI + #3 # <2Q # <2I $ + #3 +G ?OK W hH Qcornflakes K W hH ?OI (I DI h <I h <I h F# F .FD h I x - m? T53 % & % & " 6 2 0v ! " 6 2 0v ! "%&x I h <- . NrDP / # +G $ = 1 I +G 6 2 0 v ! QrDP `,< @" + " †" +) 4 " 4 # : @" = N" $N" <@" ,^? " <- ^? " h <- @" 16 Die U2 kommt im Stadtzentrum an. die U-Bahn-Station, -en Aussteigen Sara steigt aus. der Fuß, -e Sie geht zu Fuß weiter. Q <- ^? " % & v ! " v ! ^<(.K (I K ^<I 1 1 .1 ! % = 5e" 2 I Im Büro das Büro, -s BI @" A2 verabschieden (sich) x #- ," B2@" die Redaktion, -en Arbeiten Hier arbeitet sie. der Flur, -e Treffen die Chefin Im Flur trifft sie die Chefin. Guten Morgen! gehen Ihnen (Dat.) Wie geht es Ihnen? die Seite, -n - 2 BI @" - 2 B2@" 2e- $. <R $I Z & " " +N2 ‚ 5H .+N2 I ( NI) +G ‚ E 5( b D ] - +P - BRW( : 5 +G) / d7 3 `5? die Fotografin, -nen die Journalistin, -nen der Student, -en der Nachtportier, -s die E-Mail, -s #," K #," 5 5 FXC B C 9 3 +5 3 e-mail + 2@ > - D A3 der Termin, -e vereinbaren das Terminproblem, -e das Café, -s möglich Der Termin um 14 Uhr ist nicht möglich. kurz bitte kurz antworten das Problem, -e kein Problem 5= #" =#" B9I 5= #" =#" B5I I +G @e" +R N" %ZN" 2 " ;@ " Q <<@ " u5 Zi $ 5 J = +G =# .5, 7 PG ;" $A& ? e" @e" h N += 4 @e" ;" l <R u5 Seite 31 Das Interview A4 vor vor dem Interview vorbereiten Sara Becker bereitet das Interview vor. - 2 #<= D N Q $2 N D P 9 A> 6 "}X ! a ! 0 @5 K 17 $I brauchen die Kamera, -s der Film, -e Sie braucht die Kamera und Filme. das Kassettengerät, -e vergessen Das Kassettengerät nicht vergessen! die Notiz, -en A5 der Traumberuf, -e das Studium, Studien der Freund, -e das Geld der Lohn, -e A6 die Tätigkeit, -en der Nachmittag, -e zurück Sie ist zurück im Büro. ansehen Zuerst sieht sie die Fotos an. gefallen ihr (Dat.) Zwei Fotos gefallen ihr gut. der Artikel, fertig Der Artikel ist fertig. müde zufrieden einkaufen Sie kauft ein. das Haus, -er nach Hause Sie geht nach Hause. der Abend, -e der Salat, -e das Sandwich, -(e)s fernsehen Sie sieht noch ein bisschen fern. der Krimi, -s die Nachrichten die Nachrichten sehen schlafen Sie schläft. Sie geht schlafen. A7 das Gespräch, -e alles 2 -#,I 4€ -#,I € 1XG 5G Q1XG -#,I € % & 2 I 5: 2 K^ZA 5: I } ZA % <E 5: 2 } ZA 6 ?WI0u<I 4 i3X" i3X" ;Z" #G #A 5 J" <Z" h#" A " ) $" ƒ $" ;Z" <Z" = = Zi $ ` ( % & .A = .B2@ % & = %& i . #, % & i<I - D +G ; 2 B:= +R ( : 5 +G) .;5I # /< 2 K 4 N" N" %Z2 I $2 " $" ^R A . $" ^R A N B$2" hR " | z# D" b I " v9# 2v9# 2I +R #5 /5 /5D % & . /5D % & #$I 5 " " gH ) e- < } 2 R e. X5 } 2 R eI + 5 # 5G DM DM! K R e" 1 <1 <I +R 1#< % & BRWI T- 3 T- 3 +) ? [- _ " _ " ) ) 18 Ist alles okay? das Glück Viel Glück und auf Wiedersehen! ausmachen einen Termin ausmachen tun Leid tun Das tut mir Leid. gehen Geht 15. 00 Uhr? bald Bis bald. Tschüs! d1 - " % = +) ? R . ; 3 ‡#i3 n3 . "X ." G i3 =#" 3 F k ;95= =#" F P- 9 - ;95$$ - $^ - % = h e- ` O. ` O2" g - DN- BRWR( = ) J J ( Zi $ ) dB <" B= . +N2 %23 E "X ." Seite 32 Freizeit A8 der Mittag, -e Samstagmittag frei haben Sie hat frei. spazieren gehen Sie geht im Park spazieren. trinken Sie essen und trinken. Lachen Joggen Fußball spielen Sie joggen oder spielen Fußball. die Gruppe, -n (das) Yoga Vorne Eine Gruppe macht Yoga und da vorne ist ein Konzert. K 5Zi K 5Zi / Zi /D Z… 6XJ" $ ;"0 } :" #@QK} :" Z & %9e 2- w9^<2Q " $ N+G 6+R0%9e 2I w9^<2I F eQ # e- # ?O7 P$1 N K ? B$ .1 N K ? #D$ $=# :" f#1 "! +G " N +G +N5 #" 3 Z" " l <R f#5 I =# :" A9 dir (Dat.) Wie geht es dir? der Job, -s mir (Dat.) Mir geht es schlecht. / ( : 5, ) d7 3 `5? B,<" <Z" ) ( : 5, ) .1 - "%=/ A 10 arbeitslos gemeinsam etwas gemeinsam etwas tun die Nationalgalerie, -n Mitkommen Kommst du mit? Einverstanden! = $ ;= C = $" +) ( ") ;" 5 N m$ l 2e" $ 1 5N V 5 : 4 +<C | = +<C# hG d+$" +IO2 R d+<NG 2 R E;@5 G E;@5 E <N I v 19 die Lust Hast du Lust? Seite 33 Gespräche im Alltag der Alltag KW K#Z) Df d Df 7- R 2$ +"#5 A 11 die Situation, -en der Titel, Passen Welcher Titel passt? sich bedanken 3 .k ;- <= #<= HXd HX #<$ #R " @e- @e2- Einladen #= - Jemand Ansprechen jemanden ansprechen das Befinden nach dem Befinden fragen " *() % & ] 2" *() % & ] 25 , .k# + , .k# ;= ‚ A 12 Ankreuzen Kreuzen Sie an. andereine andere Situation Kennen ihn (Akk.) Sie kennen ihn. Ihren (Akk.) Ich weiß Ihren Namen nicht. Seite 34 Wie spät ist es? spät Wie spät ist es? B5 K )& .k# ^95 - 9$. % = B5 K )& .k ( #3) M€ 2(" 3 M€ .k V - j $#R ( #,<") . UG $I / 61 234 5, 0 72 M 7 ( #,<") .7 j = 4 MO2" d/ # #R " = A 13 der Vormittag, -e (die) Mitternacht Mahlzeit! halb Es ist halb drei. K 5Zi D 5 `,2<" ! 5G = `,2<" `, . `,< 5 J Z & Schlaf gut! ! a5<R "# Tagesablauf A 14 die Uhrzeit, -en nehmen der Bus, -se / 1 (2 - WMOXG 3 G3 ? 5M % = gD,I 20 den Bus nehmen die Uni, -s zu Hause sein 1 (2 - N2 $" A $" A /5D +G A #2 Beruf der Beruf, -e ;Z" A 15 die Managerin, -nen die Bedienung, -en der Verkäufer, verdienen gut verdienen verkaufen die Rechnung, -en studieren telefonieren das Geschäft, -e Geschäfte machen Servieren Fahren ins Büro fahren Reisen erklären die Bestellung, -en Bestellungen notieren Korrigieren Texte korrigieren G <Z" -" K -" = .H B @- g 5A g .5D5I #G K #I G F H# $25 I R ,2A 2" :2" ;5? ? ? - :I N 1 D- A 21 (K 5 #N- G B2@ % & G - v# I - G b e59D C 5D C B C 59D 5: I g9 ,'#,< g9 ,- F - :I H = F 3 ) 5 Essen – Trinken – Einkaufen Seite 38 Im Bistro das Bistro, -s A1 die Karte, -n Warm das Getränk, -e der Tee, -s die Zitrone, -n die Milch der Espresso, -s der Cappuccino, -s Kalt das Mineralwasser der Orangensaft, o-e der Apfelsaft, o-e die Limonade, -n Cola, das/die, -s das Ei, -er F#) +G#? %ZN" 5 gH # F e 1 $ ;( 3 F e" V) #5 B5 3 # - D (K#Z ) #<5eI# ? (K#Z ) 5 $" w 5" H ,= NI b I 5,= # 5 5,= 4#? m5 P5 $ " H4 5,= 21 das Brötchen, die Butter die Marmelade das Bio-Frühstück das Müsli, -s das Obst das/der Joghurt, -s klein die Speise, -n kleine Speisen der Käse die Salami, -s der Schinken die Mini-Pizza, -s die Tagessuppe, -n -2 5 , ^D( ;" x# K } %9 " + # G < D5D3 - 5 Z? G %9 ," ;D <D 5 DA ? 1 $C K 5 DA ;DA h N h: ;" x# -^<( W(G ;" g9 " K 5 ^25 $ +"#5 hDC A2 bestellen nehmen Ich nehme einen Salat. können Kann ich auch ein Sandwich haben? also A3 Bezahlen Stimmen Stimmt die Rechnung? müssen Ich muss noch einkaufen. das Kursfest, -e zahlen Zahlen, bitte! B - .G z#DP" g5 5N2 dz#DP" F R B:- (U5 =) U 4 . v9# I $ + = ^- 4 3 # `, FXC Z5G l e.G E7 PG ;" F Seite 39 Auf dem Markt der Markt, o -e v# A4 Beide die beiden Fehlen Was fehlt noch? das Gemüse die Hühnersuppe das Kilogramm (= kg), der Spinat dran sein Wer ist dran? das Huhn, o-er frisch Ist das frisch? 2 ? X? R 2 ? RX? N2 - +e 1 = *N d $ <,N<- 8 " PM A 3 1 A# 5? { D U5 = +IOd U5 = VW ;" A AA }C +R R (#R) d } C ^: - a5) B - B <2- % = , - WMOQ ;" NDC WM .5 2 - Nd[% = ,3 ;@ ... ~ 8& ;" R 3 v# 22 schwer Wie schwer ist das? das Gramm (= g), noch eins Dann brauche ich noch eins. machen Das macht dann 12 Euro fünfzig. Eigentlich Was kochst du eigentlich? Woollen die Suppe Ich will eine Suppe kochen. A5 der Einkaufszettel, - 5N_ d ^I ? 1 A L M K3 .L M K 3 wWR +G gD,- $Q 2< # M #- pˆ x# : gD,- Wa<53 . # +G N3 d N3 #Z I {D I 8 " e- +G Bf - - 3 . +ZC H# - 2e H Einkaufszentrum, Supermarkt, Tante-Emma-Laden das Einkaufszentrum, -zentren der Supermarkt, -e der Tante-Emma-Laden, -Läden 5D? V :I ^? " :2" /? " # K 5 ;5? ? 5 ? A6 die Einkaufsmöglichkeit, -en wenig Die Leute haben wenig Zeit. schnell der Fisch, -e das Fleisch das Brot, -e das Milchprodukt, -e das Geschäft, -e die Wurst, o -e die Metzgerei, -en Fleisch und Wurst kann man in der Metzgerei kaufen. der Kuchen, die Bäckerei, -en bekommen die Lebensmittel Dort bekommt man auch Lebensmittel. oft teuer das Produkt, -e billig Sonst Sonst noch etwas? sofort Kommt sofort. Kosten Das kostet 12 Euro. ' G v9# 2 G 5, " 5 5, / < L .l 7 1# ^DM D ! :2<" A 2" :2" h N h: 1# .5 ? " Q ;" 6h N< 0h: 1# ) ;@ -# 3 L# 3 7$? ^ (" ^D(" %= , 5H Wf #" Q P- 5H W # % = l <R #, ;@ ;" D f + f 5 " #, " 2 :2<" s2<" *5M M€ +) 7 8 5f d M€ +) ;" l <R R #G Q4 3 #G #$- P `9@. Q #- pˆ ` @- WR 23 Seite 40 Das Fest A7 die Studentin, -nen der Deutschkurs, -e feiern Heute feiern sie ein Fest. anbieten Sie bieten Spezialitäten an. das Sommerfest, -e ab ab 16 Uhr die Sprachenschule, -n das Streichquartett, -e das Video, -s das Büfett, -s die Disco, -s D C D C ! 5 ! K 3 5N- 2 - + . X 3 1#5 # 5N| $- 19 NQ K^95 " M G< #"9 NQ`5, #" X 3 `5, #" 3 ;" 2 ;" X ;" Zi $ $ = ;" 6 2 0 X 5 $I " ; ! " V I += #- 5G 6} ZA0 5 M DA U5G# * * 3 * 3 #@ - A9 Dürfen Probieren Darf ich das mal probieren? Schmecken Und, schmeckt's? das Gericht, -e Das ist ein Gericht aus Thailand. Scharf Tanzen Ich möchte tanzen. Verabreden sich verabreden ;@ - }#:- g D2(- F9 :d7 8 :I +<<@ - R v9 W2- v Wd W-W 7 8 ? R # ; j< 1$ . X- I ;" WR 1 $ `< `-9 3 x84 3 * .* =#" F P" *() ." =#" F P- Seite 41 Nachfragen A 10 die Nudeln (Pl) Bedeuten Was bedeutet „Chicken ...“? der Hühnerflügel, der Flügel, Hm! prima! drin Was ist da drin? die Zwiebel, -n der Sellerie der Ingwer - $) @$" % = 9 - +<$„chicken“ ? +<$I 8 " A <A A A b <A <A b <A E W-W E .H Z5G d Z5G A#- 8 " , , uG ? ( D ) 5D: } 5 `< Notizen machen A 11 24 das Gewicht, -e Erwarten Welche Informationen erwarten Sie? der Pfannkuchen, das Mehl das Sonderangebot, -e der Börsenkurs, -e die Aktie, -n Seite 42 Lebensmittel A 12 die Abbildung, -en der Zucker der Reis der Apfel, "die Banane, -n die Tomate, -n der Essig das Öl, -e das Salz, -e der Pfeffer die Kartoffel, -n Frühstück, Mittagessen, Abendessen das Mittagessen, das Abendessen, - } } i2<- . #9 2d Z$9 #2I +2 "# $ +R " KX " K 5 G h5 ;5 C 'M| = #D +G Z ! $ Z Z "# # @ } b I }#" C C M #-} bX" G C K # 3 I K < /-} g" 1 $C e$ 1 $C Verpackungen die Verpackung, -en `5 I A 14 diesdie Packung, -en die Dose, -n das Glas, -er der Becher, die Flasche, -n wWR WR G G B = D = 1} "} B = D = 5= + $" = gH b b F #? F#? ‚? O? F #? F#? ‚? O? A} A A} - # K + < 5 <5< 6 Sprachen lernen Seite 46 Lernen: wie und warum? warum? Warum lernt Giovanna Deutsch? d8 d5 A1 die Apothekerin, -nen erst erst vier Monate der Grund, o-e 54 5 54 5 rNG W<" rNG Z) $ W<" FD BD ! G#5A $2I 8 25 ihrder Österreicher, Ihr Mann ist Österreicher. zur Zeit jedSie lernt jeden Tag Deutsch. besuchen ( : V .V k ;" 3 Q 5"#^- Viermal der Sprachkurs, -e Viermal pro Woche besucht sie einen Sprachkurs. der Manager, meist ". K Q x#D ! +G ". " -" D f A3 der Italienischkurs, -e Regelmäßig Kaum das Lehrbuch, o-er Laufen Zu Hause läuft oft das Radio. So oder so? A4 unterstreichen Unterstreichen Sie „Ihre“ Sätze. Vielleicht folgenddas Ding, -e Vielleicht machen Sie folgende Dinge gerne. Üben Aussprache üben die Klasse, -n Redden Im Kurs reden Sie nicht gerne. der Fehler, der Kollege, -n Leicht Sie lernen die Sprache sehr leicht. Manchmal Glauben Nichts Manchmal glauben Sie, Sie lernen nichts genau. ein paar ein paar Tage die Übung, -en Seite 47 Im Deutschkurs A5 das Lernziel, -e 5 +G) +R ZA } / # +G ? ? 5 ! 6 0 $I #$- P - Ze- 5 -& I Z& 9 K +G i2<I Z & K 1 i2 #$, @ + " F 2? + 5 $I F 2? +e - 5 - - . H 3#2 " x -W #@- " D f /5D +G Q6 Z5 = - e2 Sl S A / I 5?O2 0 M .k ?/ I M - € I 5) +) . 5 2 5)! $ /$2 2 h9D - F 22h < %= 9 2 j# ` @2- ] 2. `, +G T.2 2 I 4 M O M X"} 5"} Z r5 . #Z 5 $2I 7 53 @9 - N2$- ;"‚1 = +) 4 Qg5 , @e $2I 4 7 53 N2$I .P } 1 - $P ;- I ;- I j R 9$2 j R 26 der Teilnehmer, die Prüfung, -en Mehr Ich möchte mehr Deutsch lernen. der Sohn, -e ziemlich Ich kann schon ziemlich viel verstehen. perfekt still Ich darf nicht immer still sein. A7 kleben das Muster, Kleben Sie Sätze nach dem Muster. ausschneiden gehören Die Sätze gehören zu einem Bild. korrekt weiterhelfen die Lehrerin, -nen Die Lehrerin hilft weiter. das Blatt, o-er zeigen die Kollegin, -nen zweimal aufnehmen die Kassette, -n Ich nehme etwas auf Kassette auf. Seite 48 Lerntipps der Lerntipp, -s A8 aufpassen der Unterricht Ich passe im Unterricht gut auf. die Tandem-Partnerin, -nen neu Ich schreibe zu Hause alles neu. wiederholen schwer mich (Akk.) Die Grammatik ist für mich nicht schwer. die Mediothek, -en A 10 der Tipp, -s der Plan, o-e #? e" l e" D2M D2M '# G * G -^" J? Q5 ! ;" -^ 9$I < ; U Z2 - 4 " =# . U Z2 - 4 @e ZG / D ? 1 I /? /" ‰ R . 2" / # 5C %N }#:- 4 2" 2" v^ - h, 8 8# J" J" . h, : B 3 8# < *N- . N.D2- + 2<- B 2<. #$I : % & L 3& #, z#DP" g5 = $" $" .K = $ 1 NI 5e- Zi- | $- V X5"} 5"} ;5I9 " : 9 25 ? /5 ? . /5 ? % = a5) : @G K 5 " K @G 5 I g5 I )& K )& 2 - W - + ,- UD2<*,3 ,3 . , +G UD2 ;- $N A F#? +G @- ) L M K " 5$- - A ;" - A . - A ;" +) ? 2? /5D +G 5=O @- 5$B$ ( #,<") Q+ D < #$ @e- 4 6 = #N 0# < & H % & G k& B2@ % = V#2 I D2@" D2@" F# K^ZA f % = - ,D 5$ b P-> Q{ 5N5 # 25 @ #- 5 @G s" K 5 " K @G )& K )& s" r M M 5 I g5 I 27 das Beispiel, -e immer testen dich (Akk.) selbst Teste dich selbst. kontrollieren Kontrollieren Sie Ihr Lernen? Seite 49 Texte verstehen: auf wichtige Wörter achten A 12 Streichen Warum ist Nobuhiko gestrichen? die Lernpartnerin, -en E-Mails schicken A 13 Senden Sie wollen eine E-Mail senden. starten das Programm starten Sie starten das Programm. der Befehl, -e die Adressliste, -n das Computerwort, o-er Speichern Drucken Löschen schicken Schick mir bitte mehr Wörter. Seite 50 Im Kursraum der Kursraum, o-e A 15 das Wörterbuch, o-er der Tisch, -e der Stuhl, o-e das Papier der Stift, -e der Kugelschreiber, das Etui, -s die Tafel, -n die Landkarte, -n der Recorder, der CD-Player, die CD-ROM, -s Lernen mit der CD-ROM A 16 der Ausdruck, o-e einlegen Legen Sie die CD-ROM in den Computer ein. das Lernprogramm, -e 8 8# J" J" H ; 2 - D2(/ ( #,<") UI 8 U<5= U .7 < 7 D2M d/ ,3 " / $I " $A 1#NI R B e- jW d6 H N ;"0#@5R# # jW3 I 8 @- ) +G 9$2 +G @- ) T$D. + 2@ 4 - D a5) I x e- Ds" D 9 e- g2 . s" D 59 eI g2 1#NI " " gH # ;- <$ H4 ? F# ? ^9 (.D -^- # . J? ?+ I #A A $" - I K :3 u- 2 G f :$" u5" # #" 4 C C k <" K P<" + ? + ? v 1X ' j A D3 nG " i " N" N" #9D K #9D 3# 3# b # rH M - M X9: " : 9 " CD player CD rom 5 $I .P.F# s" b# 5D$I +G CD-Rom1 + 5 $I s" V + .k 28 anklicken das Kapitel, Klicken Sie das Kapitel an. auswählen drücken Wählen Sie eine Übung aus und drücken Sie „Play“. nächstGehen Sie zur nächsten Übung. die Lösung, -en die Hilfe, -n die Datei, -en beenden Beenden Sie das Programm. hG r k #,G ,G . F# , Zi- %23 hG r k +N2<- 2(.G - r P% = r k _ " <- I 2M “play” +- " . + 2 ;- 2 % & N2 _ #3 3 = " K= " 5 $" h . s" D h f 7 Reisen Seite 54 Ferien an der Nordsee die Ferien (Pl) die Nordsee A1 die Reise, -n der Zug, -e Ich bin mit dem Zug gereist. fast warten Ich habe zwei Stunden gewartet. überall die SMS, weiterfahren Ich bin dann weitergefahren. das Meer, -e buchen Wir haben hier ein Hotel gebucht. gemütlich die Aussicht phantastisch der Himmel endlos weit Der Himmel und das Meer sind endlos weit. der Stau, -s der Flughafen, "schade A2 die Station, -en das Verkehrsmittel, - } A& e #A K} A& = 3 N G D- NI + #3 i2<. ;52= i2 @" ? +G SMS K 5, H . 2.78 $ /$ I _ # ^: . <R v <G +G ^:3 N ‰ R `5 g- " Ze" i<" + 5M x .H . w <2" 5f +H Z 4 ") . Qw <2" 5f @e 2" 5 13 } " " K M " N rH D " H N 5 29 A3 endlich der Spaziergang, o-e stundenlang laufen Man kann stundenlang am Strand laufen. der Strand, o-e der Sand die Welle, -n der Horizont der Leuchtturm, o-e berühmt dorthin wandern Dorthin sind wir dann gewandert. der Tourist, -en uns (Akk.) euch (Akk.) fotografieren Soll ich euch fotografieren? das Restaurant, -s der Deich, -e lecker zurückfahren Am Abend sind wir zurückgefahren. A4 das Vergangene berichten über Vergangenes berichten Seite 55 Ausflug nach Seebüll der Ausflug, -e A5 die Karte, -n nahe an die Grenze, -n nahe an der Grenze der Maler, das Auto, -s mieten falsch Dort ist Robert falsch gefahren. breit weit und breit der Friese, -n Plattdeutsch - Z< +G R^ R^ 4#A #A D $2" = = K= %e 2- +e Q•C e % = -#C = 5 •C #) •C ) " " #" A#" v G€ hG H <" <" K <" #Ze" l <R #9 :2- +e Ql <R < #9 :I 7 8 $ # H gH ; ( #,<") ;2 2 ( #,<") # rN2 - #9 ,d # @ / N2 # 8 " = " $ " .5 2 -. W-W .A - #$Q +G = _ 5k ] 3! +k . - V - ]9 5k ] 3! ;= +k #A R^ K 5, +G ;= ]9 2 3 A #9 ," - M :" F B- %& 3 3 ;" F N <9G #9 ," 1 9 D? " K 59 AO2 g5 5f O M Qg5 , 5f w :I4 +G T53 l <R . m- = @" ? +G l <R <R 5 ) +G $ # 4^- G N <" ;" ;C #" V^- G 5 ) +G $H ) :Z 30 das Haus, -er der Garten, so wie früher so wie früher der Museumsshop, -s der Katalog, -e das Geschenk, -e der Kilometer (= km), traurig A7 der Hauptbahnhof, o -e das Taxi, -s helfen Können Sie uns helfen? zweitdie zweite Straße links vor Klanxbüll meinen Wie meinen Sie das? die Kreuzung, -en Seite 56 Die Rückfahrt die Rückfahrt, -en A8 die Durchsage, -n frei Entschuldigung, ist hier noch frei? wegnehmen die Tasche, -n Ich nehme die Tasche weg. lassen Nein, bitte lassen Sie sie da. freundlich rauchen Darf man hier rauchen? der Nichtraucher, (= das Nichtraucherabteil, -e) die Fahrkarte, -n die Bahncard, -s Ah, hier! entschuldigen Entschuldigen Sie! A9 die Abfahrt, -en das Gleis, -e } <" ^<" #5 hH 3 N- 3 ? D- NI J" +k +G +k +G "! ? ? ` 2 ? ? # 2? g<" <" DR DR - R 2"# 5? ;-^3 5H /5 -R N " L A K 5 5 5 @I + @I = d< K = - NI 7<@ - R + _ -+ J x e -#D @ X? D @9 - ,N- +<$d7 W ,NI 8 " $C NI v C .C NI 2" v Cv 2" X3 F -> K #$ 3 fX \X 5 DI Š5 DI X=& X=& 3 # e" 5f | G M f ) d f ) WR @ R .G - g-^- -^B5A 5? u5? <) <) BH N3 D5N3 F#5A . D5N $O l 2. +R T53 Z? I 7 PG ;" 4 T" `5 h5 ;9M d <R b# " ;5M 2 R x#< " ;5M 2 ( Z5G ;5M 2 b# " 5f =) ? WI K ?WI N E+R R w€ K W$ #A # = E + W= 15 5 " l I `5 xX & 31 A 10 Sicher Ja, sicher. der Wagen, die Verspätung, -en Hat der Zug Verspätung? pünktlich der Pass, “-e gerade Ich habe den Pass gerade noch gehabt. 5?O2 . 5?O2 $ D? " K 59 5MOI d N M 9 OI R / # +G } #A } #A Z5<R i W<" +I}# } #A ? Z5<R D Seite 57 Ein Miniglossar benutzen das Miniglossar, -e benutzen ein Miniglossar benutzen je 9? 1 (2 5 A 11 reservieren letztIch habe letzte Woche ein Zimmer reserviert. ^: +k " 5M . +k x#D ! G f ^:3 A 12 das WC, -s der Balkon, -e das TV (= Fernsehen) die Minibar, -s zentral die Lage zentrale Lage die Pension, -en der Seeblick der Stadtrand, o-er ruhig der See, -n |3 " 1 3 j ) G ) } I mini-bar +<5" V^? " . #" V^? " . #" #5 < ^ D % = XC& <- +3 #k 53 k ‰ R 5 K 5 Seite 58 Schöne Ferien! A 14 der Sommer, planen die Ferien planen festlegen das Datum festlegen das Reisebüro, -s die Idee, -n der Fahrplan, o-e (das) Tennis `5 r ($ r (9 {- 2 9 BI @" 3 5 B2@" @G K @G A 3 A s" F P K ? u<I ZG ? 5 ? ZG ZG 1 (2 s" 32 Tennis spielen wechseln Geld wechseln Baden im Meer baden die Karte, -n Gute Reise! A 15 der Flug, o-e der Schalter, umsteigen die Haltestelle, -n landen die Straßenbahn, -en einsteigen die Autobahn, -en das Schiff, -e der Parkplatz, o-e parken der Bahnsteig, -e abholen der Hafen, “die Fahrt, -en das Fahrrad, o-er die Ampel, -n das Flugzeug, -e u<2 B$ D2- 9 D= -9 DI gD D +G gD ? WI K ?WI X3 -#A 3 75 D) " ( l D9) #9 - 59 - 9 Di2 4 ` #" rDZK 3 # <- x #) M 5 - 5 B? - M $- v C .- h- C ; <5 5 ` #" 5 ` #" UI 5 ` #- ;? `5 B :- rN2 • #" <5" 4#A #A X3 3 A 5H #R A )& K )& HC K HC 8 Wohnen Seite 62 Turmwohnung die Turmwohnung, -en A1 die Wohnsituation, -en die Wohnung, -en der Turm, o-e der Turmwächter, die Frau (= Ehefrau), -en hoch oben auf etwa auf 50 Meter Höhe groß War die Wohnung nicht zu groß? wie viel? vieldas Wohnzimmer, das Schlafzimmer, - ! hN) +G N) +e5$ .k# +<@ .k# ;? " ;@ " ;@ hN) N) D 5M 93 D A } A } K " + = .I " v#G x I %= D- NI 2" yq x I % = . (k 5D? d A K 5D? Ne ;@I d? $2" 5J? :3 # : K :3 1#< K :3 3 33 die Küche, -n der Stock, Stockwerke im zweiten Stock doch Rund Um rund um die Wohnung besonders Die Aussicht war ganz besonders. das Wetter Sogar die Alpen (Pl) sicher Das war sicher toll. der Münsterturm, o-e der Aussichtspunkt, -e A3 der Raum, o-e Seite 63 Wohnen in Bern A4 die Geschichte das Wappentier, -e { " {D " h #C h C + J h +G .D % -2 " V H #3 + #3 ;53 #3 Ne #3 5 4 'M - G . - G Ze ? N uNC %23 B ! ( DA) 7) X ?‚" 5?O2 . $H 7) X ? N 2 #" -• @" K R e @" G f K :3 der Bär, -en der Bärengraben der Fluss, o-e Aufwachsen Er ist in Bern aufgewachsen. die Hauptstadt, o-e die Region, -en {- I $) K^5 " "X= K^5 " "X= ) K ) }#" ^" $) D F 6 53 D # - v <M 5 $" ;" $"0 D v <M Z Z # <- x = 2. 5 +G x = I N #= = 5 5 hC <" N <" A5 geboren sein Sie ist in Spanien geboren. mit zwölf Jahren die Miete, -n viel Miete bezahlen der Stadtmensch, -en Ausgehen Sie ist oft ausgegangen. heute das Land Sie wohnt auf dem Land. das Bauernhaus, o -er die Ruhe Sie hat gern Ruhe. das Dorf, -er der Wohnblock, o-e 6K0 # #" Q 5 D & +G 6K # #"0 5 D & 5 #" ;" Z & K e= 5 J ; +G :-& :-& 5 = :-& .G <- K 53 % = #$I *() < <- ; Z (. /5D M Z I " 5J? ~ 1#5 `Qj - ! +G ~ [5$I Z & + - /5 <5@ R <5@ Z .2 2 I Z & . L l# 5<@ 3# ;" =# :" 34 weggehen Sie ist mit 16 weggegangen. die Fabrik, -en heiraten Vor zehn Jahren hat sie geheiratet. geschieden sein Heute ist sie geschieden. das Kind, -er vor kurzem umziehen Sie ist vor kurzem umgezogen. die Siedlung, -en modern praktisch Komfortabel M ( ,2 BH 5 k) NN- (= @- ) @- )) K 3 G f ;" ‚" hN) K 3 G f ;" ‚" N) QrNG - l 2. K e= ; +G /5D 6+R0/? I N . ," .<," ^2Q #< e= D /A ^I N N " h9 " . N " k / # +G +R C C K^5A K 2G W<" 5, / D M€ ;@ " % & N2<. M€ ;@ " % & K^5A K 2G D / N2 N 6+3 #k 53 k %<$ <R0 <C#2 " <C#2 " T- 3 + = 5_ g- " A6 die Nähe in der Nähe von Hamburg die Malerin, -nen der Quadratmeter (= qm), breit lang 3 Meter lang und 4 Meter breit #A # F \ #D" R ;" F N <G <G " "9 . " 2" . 2" m- = -#C Q 2" Œ | = 2" ‹ # seindie Freundin, -nen (= Partnerin) die Einzimmerwohnung, -en Seite 64 In der Siedlung A7 der Wohnraum, o-e die Möbel (Pl) draußen Die Kinder können draußen spielen. die S-Bahn, -en der Nachbar, -n der/die Bekannte, -n Originell Schon Mir gefällt es schon. das Sofa, -s Blau Oval der Sessel, Grün die Wand, o e gelb zusammenpassen Das passt nicht zusammen. U2 # : K :3 6. : 5 0 ] _ /5D M ( +G . /5D M B$ C! .5 2 5A A j $" 5,() G $" ^95 2" + 5 A 5?O2 . +<D:$I A 7H @} v } V P5 - " = N" g- " $N" PM PM A. A A 53 rH 3 1 #I h <I 1O2 hG #I . N <2" 5f NG #2" 5f Z & 35 der Boden, ograu der Teppich, -e rosa dazu aus Holz das Holz, -er die Lampe, -n hinten das Bild da hinten wohl Wo ist das wohl? das Film-Foto, -s der Herd, -e der Knopf, o-e die Heizung, -en das Gas, -e das Öl, -e heizen Früher haben wir mit Öl geheizt. die Toilette, -n wirklich Schön, wirklich schön. gratulieren Gratuliere! (= Ich gratuliere Ihnen.) das Kinderzimmer, der Schreibtisch, -e das Bücherregal, -e Gleich Da ist gleich die Autobahn. Laut A8 der Gegenstand, o-e Seite 65 Ein Bild beschreiben A 10 der Kommentar, -e die Villa, Villen der Hügel, Nennen Sie hat es „Villen am Hügel“ genannt. das Fenster, schwarz das Dach, o-er rostbraun hellgelb Durch Gehen die Linie, -n Durch das Bild geht eine Linie. 5k 5k | | V " ;? : 9 K : V % & G k& 5DeM BeM ;" F eM BeM - < - < g5 ," b D," `M ` ( +G +2 3# ;@ 6B:$I0 8& d $ +R ;- ;@ 5G ;" K8#MO" K # #" #" } } i aG 2 1 i }f }f #-} /-} r ( 2 ) OG - #- ;9( . aG 2 r < 1 (2 h +G <? m53 " | 3 " " 3 1 3 N3 . 5 A N3 5 A O<Z- l Dl D" (7 l ) C! j f C! G f K N 2@ k <" K P<" BI @" B2@" j#G B2? j B2? ;H ^M ^M 4 3 %23 5 - $ % = Q <R ;" 5$ @ .h" . I " = BM , j R .k#" +) N5 $I h5 $I N2 " #5 N2 " /5 X5G F PR DPR #= Q " DPZ % = X5G" Z2= N 75 D) l D9) # # g g j#N `N ;? +9< gI G D= XM - BRWz# M rM .K #, D= rM - ( 3# ) X5G 36 Oben Unten Malen Sie hat den Himmel grün gemalt. schräg Die Häuser stehen schräg auf dem Hügel. vorne die Pflanze, -n der Baum, -e einfach primitiv leer Das Bild ist leer. v#G / I #9 - #9 ,. PM! # / #9 N H" . DPZ % = H " #5D `NI 1" 5:) K 5:) D 2D :) K :) r5 +H j#A + M \ G . 3# (K #, ) f G Seite 66 Farben, Möbel und Gegenstände A 13 der Spiegel, der Schrank, -e der Fernseher, das Regal, -e das Kissen, Weiß Braun Rot Orange Violett - " ;H ^M K^ZA j#G H P5 +< 3 + NI +: < Räume und Häuser A 14 Hineinschreiben Schreiben Sie die Wörter hinein. die Anzahl der Keller, die Decke, -n die Treppe, -n `5P- OD$- t . @ \ OD= = 5D #D `N X das Erdgeschoss, -e der Kamin, -e +k ! h #2 " ;M " K€ " ^M } 2 } ZA j K m5 <M " KOG " 9 Einladen – Kochen – Essen Seite 70 Die Einladung die Einladung, -en A1 der Arbeitskollege, -n #= K#= X"} 6 $ +G0 5"} A3 empfangen DN2 37 %23 +? Q P3 7 #? X5 A ? B ,- U$" B :- P . WR P3 N ( +e ) 7 #R} K R} K $ - +k - 9 .+ $ 5Ze g2 1 $ D F e ;" 5 5 D) $A K 5 W5D H ,= 5,= dass Schön, dass Sie kommen. Mitbringen Das habe ich Ihnen mitgebracht. die Blume, -n freuen Freut mich. der Aperitif, -s der Sekt das Bier, -e der Wein, -e der Saft, “-e das Wohl Zum Wohl! deinder Freund, -e (= Partner) der Chef, -s persönlich Heute kocht der Chef persönlich. bringen ihm (Dat.) Wir bringen ihm auch einen Sekt. 72 , ! 72 M ( 5@ 5 ) 67- )•K " K 2 0h5G h• u5H 5,() Q+Z 5,() 6 $ 0 u5H 1#5 1#NP BH : 5k . P- 5 D ) <$" U P < A4 erleben Was haben Sie erlebt? `e2@- F9 :- D2(d Z2e= +2 :2 +R " Seite 71 Die Speisekarte die Speisekarte, -n anbrennen Das Essen ist angebrannt. 1 $ gH # 1 $ X5 v 2 - r5e.1$ z) N A5 zusammenstellen das Menü, -s Stellen Sie ein Menü zusammen. die Vorspeise, -n die Hauptspeise, -n B9? - . :- 39#- PgH # 1 $ H4 = XR . 1 $C H4 /9@) 5Ze" 5H v DC! u5H hD A6 geschehen Was geschieht? klingen Das klingt gut. riesengroß der Hunger Ich habe so einen Hunger! vegetarisch Gibt es auch Vegetarisches? bestimmt , - ] d] - 8 " VW " 9 <- .N- D- ; - . . ; 3 . U 5A D(k x#A ! =#A #9 PI + & +I D d P- 5I D v DC l <R R 5?O2 +9Ze" H4 38 Es gibt bestimmt noch mehr ohne Fleisch. reingehen Gehen wir doch einfach rein. hoffen Ich hoffe, es ist noch Platz. überreichen ein Geschenk überreichen lieb Das ist aber lieb von dir. Seite 72 Imbiss der Imbiss, -e A8 worüber? Worüber sprechen sie? besser nie Du bist nie zufrieden. der Superkoch, o-e der Döner, fein Sehr fein! Alles Gute! Auf dich! A9 der Smalltalk Q1# ;" 5 ( v DC! ;" D? = 5?O2 l <R W <- M .6 @ M % &0 M C D <= #A - "O2Q $ K f ) ;? " l <R #@I "€ 19 N- R 19 NBD " 5 A . 7<" 5 A 2 Z & " e l e? h N< R 5f f%= 5M 5N C D DA 1 N- 7e? d = d #_ 2- = ; 3 PG $ . =#< / / #M D9C j 2 " Ž D9C " ) K#e " ^D( ;" gH ) B5C ; 3 5A E A 5A E h5G#2 7 %< I ! 7 7 A ;" ) 5, T- 3 A 10 die Postkarte, -n Liebe Petra, … der Dönerstand, o-e richtig Das war richtig gut! der Blumenstrauß, o-e schenken der Appetit Guten Appetit! Prost! versuchen Möchtest du mal versuchen? --... 2 +I^-^= l e? " e 7e? g5 N3 E 5A X$G ? N # ;" # ;" V Z- g< 61 $ % &0 5Z) E 5G = E 72 , F9 :d WR F :I #I R Seite 73 Texte kürzen kürzen Texte kürzen ,2(- ^A#'#,< ^A#- A 11 39 die Zutat, -en die Zeichnung, -en der Auflauf, “-e die Karotte, -n gießen Milch dazu gießen rühren alles gut rühren die Sauce, -n würzen mit Salz und Pfeffer würzen schneiden den Käse in Scheiben schneiden schälen die Tomaten schälen ca. (=circa) der Backofen, oeinschalten den Backofen auf 180 °C einschalten A 13 der Textbaustein, -e der Vegetarier, die Torte, -n Gesund Ich esse sehr gesund. Kalt Am Abend esse ich gerne kalt. Genießen Ich genieße das. Als Das mag ich lieber als zu Mittag essen. Seite 74 Kochen und essen A 15 der Durst Durst haben Waschen den Salat waschen Decken den Tisch decken Satt satt sein Abräumen den Tisch abräumen das Geschirr Abwaschen das Geschirr abwaschen #@" #9 @" 5 ,I -#,I 1# {D - { 7C D } +G ^A w ^A `5P- B,Z5 & B5 G k& ." l9 5A @e +) ? l9 , D92- Z9 Dg G k& *N- .9 NgH ) % & ;D: .5 NI 2K eN -^- e 9 NK <D 5eNI + #3 G G $e-#a" p•q K 3 A % = 5 ! *< +I D @$? + @e 1 $ .+ <= ;" ` O2- 1 $ $)& 2- ,<= <I +G {D 1 = PG 6 D 0`5 ( ?! Q .2 2 . U .2 2 + & 4& 5f ;" Q W 1 $C <I ;" J? 7 8 PG [ = e = `9i<- ;" # <I PG #@- +9 KH $$D) $D) #@-^- .G K H ;= v DC! .G K = NC + + ! 40 Den Tisch decken A 16 der Topf, o-e die Schüssel, -n die Tasse, -n die Serviette, -n die Gabel, -n der Teller, der Löffel, das Messer, - | #3 ‚? KH l#) v DC h=X" ;5? @ Was ist …? A 17 Süß Sauer Trocken Heiß das Eis #3 m" 3 " jA ;M 3 - ? u-€ …# Seite 75 die Sahne der Obstsalat, -e Ke U? #G Seite 76 worauf? Worauf beziehen sich die Wörter? d 8 " % & ;" % & d @ w9#<I 5eI 8 " % & K 3 |#3 O? - <" K H ?#) hDC # N$ " ;5@ 3 5 5 - } - } - <" ; U? #G 10 Körper und Gesundheit Seite 78 der Körper, die Gesundheit 1 A Du musst zum Arzt der Arzt, "-e B5D DC A1 die Krankheit, -en aussehen Du siehst schlecht aus. los sein Was ist los mit dir? der Hals, o-e weh Mein Hals tut weh. hinlegen (sich) Willst du dich nicht hinlegen? Vorbeigehen Das geht vorbei. die Schmerztablette, -n Nehmen A #$I 75 = B5DC | " | " D. D$2" DI B$2 75 = D, - V :d7 L A 8 " l R 8 " v <= h<= . +< ‚- +N<= (h 14€) +G +N 2 d +G /5N 2 # 8 " BRW- +P . e b ! k' ' WMO41 Ich habe schon eine Schmerztablette genommen. zu viel . ! k U2A 3 ;= H } A2 Krank Er war krank. konzentrieren (sich) Er konnte sich nicht konzentrieren. die Kopfschmerzen (Pl) anrufen Er hat den Arzt angerufen. die Anmeldung, -en die Versicherungskarte, -n das Wartezimmer, setzen (sich) Er hat sich ins Wartezimmer gesetzt. m- " . P- " ? N ^9? . ^5? 2 % = ;@.A 5 I R ,2Q 5 I R B5D 6#R0 ,I 5: 2 ;5"O2 ;5"O2 i2 > j f i2 4 G f u :. i2 4 G f +G u A A3 fühlen schwach Ich fühle mich schwach. das Fieber messen Ich habe noch nicht Fieber gemessen. der Schmerz, -en genau Wo tut es genau weh? vor allem der Arm, -e das Bein, -e gestern tief einatmen bitte tief einatmen Ausatmen und jetzt ausatmen $e`5$k . `$P $) K 3 rDP- u5NQ$ K A 14€ WM /<? N 5N d ! .k#" rDP ;' M @e ! x 8 x 8 8 (G W(G u" h5 = h9e<2- N5Z) WMO- u9 <2N5 = N5Z) 7 PG ;" WM U52H ;" #Z (- G^5G} ~ Seite 79 Gute Besserung … die Besserung Gute Besserung! ;5 I ;9 I E72"X A4 die Anleitung, -en wogegen? wie oft? Verwenden Wie verwenden Sie OptiCitran? Auflösen der Bedarf Wiederholen ) & ) & d6;" " A ;"0 8 " k dK " ? 1 (2 d 25 +2 1 (2 I `5? 9 - % & <- F WA3 L M K " 1 (2 - 5$42 bei Bedarf wiederholen die Tageszeit Sie können OptiCitran zu jeder Tageszeit einnehmen. beachten zu (+ Infinitiv) Was ist zu beachten? die Erkältung bei Beginn der Erkältung einnehmen die Grippe der Schnupfen die Halsschmerzen (Pl) die Gliederschmerzen (Pl) das Vitamin, -e Heißgetränk mit Vitamin C A <= U" (2 K =& 1#5 Q1#5 ;" / V +G 25 +2 UD2<- % & / 2 - += %& d ZI = " B:- +2 #"! +R " <I 7<@ - & D > - <= WM‚^# & 1 ?} g) ^ h 6. A014€ j C! 6. A014€ <5" 25G ;5" 25G ;5" 25G ." ;M F ) A5 der Arztbesuch, -e das Rezept, -e die Apotheke, -en das Medikament, -e das Bett, -en Legen Er hat sich ins Bett gelegt. vorbei sein Nach ein paar Tagen war das Fieber vorbei. K +N 2 . +G %N 2 } x I . U<= /$ I K A6 die Auskunft, -e geben Auskunft geben worum? Worum geht es? das Halsweh das Kopfweh völlig Kaputt Ich war völlig kaputt. Liegen Jetzt liege ich im Bett. der Honig "X$2 "# $" 1 N- g< "# $" 1 Nd 8 " ;= d "! h9$2- 8 dx#k# #R " ^ .A h F Z2 .A " I 6 A hR " %<$ <R0 $" M Q A NR " /<? .DN- .N. +G .D ~ = -} 5 5 5 N= A7 erkältet sein Sie sind erkältet. . Seite 80 Ein Arzt gibt Auskunft A8 Dr. (= der Doktor, -en) zwischen 6K I ? ;5 D B5D K -} 5DC 5 5 +DC N= - / ? %23 1 - $P 4& +R " > D F ," D F ," / #2? •0Q 43 verletzen (sich) Jugendliche verletzen sich beim Sport. die Sportverletzung, -en die Verstauchung, -en die Schnittwunde, -n der Sportunfall, o-e brechen Sie brechen sich einen Fuß. das Krankenhaus, o-er die Luft Kleine Kinder haben oft Probleme mit der schlechten Luft. der Husten die Ohrenschmerzen (Pl) %k " m- " 6 #30T- 3 ;" mB5D ;5 V :- " H# Z, G F# 5)! H ;@ . 2 - + ,3 +G 8& Q 5A $ 2 " #@- B5D % = V1 1 . U5" U- - ? " ] 2] @2" j# O" K @2" | " G# O" | " j#M ) ) # #$G - 52G Š .G - %2G Zi 14€ (. A) j j? ;- I ;- I ? 3 ? 3 . j ? @e #? 2- 4 < u :Q} 2 1 " -#C 2G # :52G $G - .G - K 2G %2G ) F D) ) F) $G - #$G - 52G U b :- UI 8 V8‚. k" <_ L8! Z O 52 h & k" <_ , I & (w• #2 , + )x^: b A +$ b A ] #3 k " <_ .N- ] 3 @. 6 Z" 0 Z" @5 e2 " % e2 " #R . #: ]# I ;" , C! + $- " 5J? $ 8! 14€ (. A) A9 stellen Welche Fragen stellt der Arzt? der Arbeitgeber, der Allgemeinzustand die Verdauung der Schlaf das Herz, -en die Atmung die Haut das Auge, -n a b - O dB5D Z3 - +2 a ! +R " F $ F 6 @? + , .k# 01 $ .k# PZ 6 5 =0 "# 1#< F# B u <2 6 5 =0 A #5= ;5= der Patient, -en das Gespräch zwischen Arzt und Patient die Checkliste, -en sondern zuhören wenn Als Arzt muss man gut zuhören. die Hand, -e der Fuß, -e Er redet mit Händen und Füßen. häufig häufige Krankheiten die Angst, "-e der Erwachsene, -n die Rückenschmerzen (Pl) genug die Bewegung, -en Die Leute haben nicht genug Bewegung. sitzen Sie sitzen zu lange vor dem Fernseher. der/die Jugendliche, -n A 10 das Stichwort, o-er beantworten 5 5H ? - B5:- 5H ? ;- <= #<= 44 Beantworten Sie die Fragen. aufwachen Wachen Sie in der Nacht oft auf? das Einschlafen Probleme beim Einschlafen Funktionieren Funktioniert die Verdauung? die Zigarette, -n Treiben Treiben Sie Sport? das Asthma .BA ( " 5 ) a ! % = # ,- nN52 5J? R ( @2" @e ) d 5 +G # ,I " 1#< U5IO- 1#< % & (v ! ? e" 1#< % & # ( <= #$ 5… V ‚- $d6 i2<" @e 0 PZ 6 5 =0 2I R -: K :5 hD d kI R # Seite 81 Lernen mit Bewegung A 11 mitmachen Machen Sie mit. die Fitness-Übung, -en die Übung, -en Vorspielen Spielen Sie vor. Gegen Übungen gegen Rückenschmerzen Stellen Hinter Stellen Sie sich hinter den Stuhl. der Rücken gerade Der Rücken ist gerade. legen Legen Sie die Hände auf den Stuhl. gehen das Knie, Gehen Sie jetzt in die Knie. liegen Die Hände liegen auf dem Stuhl. aufstehen Und jetzt stehen Sie wieder auf. atmen Und dazu regelmäßig atmen. entspannen Die Beine sind entspannt. .D2- l e6 " 5 0l ) 5 M ;- I ;- I ;- I `,- b e- Zi. 7 8 /k = /3 ) / XR 6 A "0 k Zi x A O 6* (2 A "0 M ;.P- `N`M .+ @ ` M / XR Z… V#2 " 5N2 " . V#2 " 5N2 " Zi .P. + @ % = 7- - .k 6+< - %<$ <R0l 2- BRWB? D? . 75" +<3 ~ .N. + @ % = 2=#k#" 5 nN52 - `N. L M K " j# # = ~ u9 <2. i2<" @e u <2 #I 7 8 XM 3 u 2 - +M 2 . 5M 2 " 6% j C! 0 A ! Lernkärtchen das Lernkärtchen, A 12 der Beispielsatz, o-e I 9$2 A J ? 19 NI +2 : Seite 82 Körper und Gesicht 45 das Gesicht, -er A 13 Verbinden die Figur, -en Verbinden Sie die Wörter mit der Figur. halblaut der Kreis, -e das Haar, -e der Zahn, o-e das Ohr, -en die Lippe, -n der Mund, -er die Nase, -n der Kopf, -e die Brust, o-e der Bauch, -e der Finger, Tätigkeiten die Tätigkeit, -en A 14 anfassen tragen putzen zumachen aufmachen küssen husten riechen springen w#A UA #- 7De- r @) @) Q H N @e @ m (<" #, H K H #$) $) < ; 8€ 8 w ) ) w #G G j# ` • # ; .D & . = = Ce ze u `9i<h g2 D9N$ 2e- e^ N- 11 Kleidung Seite 86 die Kleidung u X" Kleider machen Leute die Kleider (Pl) machen Kleider machen Leute. u X" (. A) .<,- $ - $6 R i" < 0 < .<,I u X A1 das Kleidungsstück, -e sortieren Sortieren Sie die Kleidungsstücke. der Elektriker, anziehen (sich) sportlich Ich ziehe mich sportlich an. u X" . u X" $ B9I - } - `9<,. u X B9I #5H Z? +H Z? V I - uD + 5f +k Q6+k - . C 80 5 5f u X" V I 46 die Jeans, Bequem Ich mag bequeme Kleidung. sauber ordentlich der Anzug, o-e selten Anzüge trage ich selten. die Sportkleidung der Jogginganzug, o-e das T-Shirt, -s der Turnschuh, -e die Geschäftsfrau, -en der Rock, "-e schick die Bluse, -n die Jacke, -n lässig Das ist mir zu lässig. modisch das Kleid, -er ausgeben Ich gebe nicht viel Geld für Kleidung aus. das Sonderangebot, -e die Regenjacke, -n der Mantel, "der Second-Hand-Laden, odie Mode der Quatsch So ein Quatsch! die Ärztin, -nen die Berufskleidung die Freizeitkleidung der Schuh, -e erkennen Sogar meine Freunde erkennen mich manchmal nicht. privat Privat bin ich ganz anders angezogen. leicht locker die Sachen (Pl) Ich mag leichte, lockere Sachen. bunt 6;52" +< ƒ 0^<5A g- " . uX P 9 G `5i i 9 <" -# 9 " B9I " NC W K^ " . WD V I " 5k - u X" W k- W ;59 @ 5, *5 5) +I 5k - -W3 +k - W3 - :2 =! IK " 5 <I K #9<I ? 5) h5 | PG +A M , *5 }# K}# 2 K 2 25? A /5? A R& K4 D"4 U5G Ž 2" + 5f Qh5 5f + D < WR TV^ % = h5 6 5 D0 D D j ,- h <. u X % = 5J? 4 " h 4 P9 (" $ O .5 ' M | = ;" 5 K 2 `C $" ` $" $2 uX ? T- 3 V} $5 NI k#" # R E R m " WR D5DC D5DC $ u X" ( 5 u X") 5 5f u X" -W3 W3 ^95 - % = j9 $2. + = j9 $2 53 #$5 2 - 4 +H %23 $ v M + 5f + #,M Q $ v M 5 ? 2(" a5) V I `5 M ;95 | PG 5) (. A) . k P 5 ( 5)! PG # " +R } Seite 87 In der Boutique die Boutique, -n ;5? ? A3 das Einkaufsgespräch, -e führen v9# 2 #3 V :- #N- u X" ) ? @5I# ) 75I# T- 3 T- 3 47 Einkaufsgespräche führen stehen Meinst du, der Rock steht mir? Recht haben Stimmt, da hast du Recht. brav Es ist ein bisschen zu brav. echt Also, ich find das echt gut! Umsehen Wir möchten uns nur umsehen. Im Kaufhaus: Herren-Oberbekleidung das Kaufhaus, o-er A4 das Schaufenster, anprobieren Ich möchte den Anzug aus dem Schaufenster anprobieren. die Größe, -n Welche Größe? drüben die Kabine, -n da drüben in der Kabine hübsch Die Bluse sieht hübsch aus. Seite 88 Früher - heute A5 der Stichpunkt, -e Notieren Sie Stichpunkte. die Latzhose, -n die Wolle aussuchen Ich habe meine Kleider selbst ausgesucht. der Vater, "elegant trotzdem doch der Mode-Fan, -s Und ich war doch ein Mode-Fan! ausziehen Ich bin von zu Hause ausgezogen. jobben der Musikgeschmack ändern (sich) Mein Musikgeschmack hat sich geändert. statt der Programmierer, der Minirock, o -e v9# 2 #3 ) T- 3 V :h5 - B <d+<D <I K #<2 R 7- " h3 % = #@. 7N3 7$" g5 /"^2" A Q +e m$ 6K0 V A 6K0 A 6 Z &0U & +N5N3 X$G N3 E .H +e U N3 K i +N - 9 2rNG K i N & rNG 9 2 #9 A 2" :2" 6 ZA 075 D) | $ 6 ZA 0l D) F9 :Q| $ l D) +G =#k# WD F9 A :3 N" d N" V l <R 6 5 0u X G f 6 5 0u X G f +G l <R 5A . 5 A K}# D DI J- 3 ~ - - h . +G 5 zN 5 N . 5H z N< : 9 + } K } j# +N2<- 2(. + < + X" /5N2 € F 75) h5 ;" f % Z - " 6 $5 NI0 k# . #" E k# $ #" /<? + ." w :Z- /5D l 2/5D 6 0/? I N <Z" ;" J? +G $+N5 #" v 8 59 2. +N5 # + 8 59 I N ;" 4 F# #:" D" F# s"9 D" 5 <I K 5, w #9<I 48 die Eltern (Pl) der Schock der Karneval die Mutter, "dabei eigenDabei habe ich den Rock von meinem eigenen Geld gekauft! d.h. (= das heißt) ausflippen Meine Kleidung war ziemlich ausgeflippt. deshalb der Streit geben es gibt Deshalb hat es Streit gegeben. schmutzig normal Heute bin ich wieder normal. die Tochter, o-er verrückt der Hiphop Seite 89 Tests der Test, -s A7 zutreffen Was trifft für Sie zu? der Stress die Note, -n Hören testen A8 dreiteilig kariert gestreift einfarbig hell Lesen testen A9 die Wiedereröffnung der Streik, -s die Bahn das Modegeschäft, -e geschlossen sein Das Geschäft ist heute geschlossen. der Sonderverkauf, o-e 6. A0 # " 23 ? Z" 1 7 8 % = K X= 7 8 <_ +G WR +G +G 7" 'M . + " ;" K #<2 /- 2) /<? 67 8 ;= XPG0T53 E' ( +<$- WR j# O" 5f #C! B- f . G# O" 5f #C! D- f " 3 % & / ? + X" 7W (" x ^ 1 N- g< - + $#@- l <R A#Q1 ,M l <R ? 7 W { 2" { +$5DC V = . 2$ .k# % & #= 1#5 H ? - ? < /< - ? < B- f #<:" hip hop , %N5 # ;" x# '# G * G % = hD <d75 = hD <- VW " + < rP "X= "X= A A . ]X_ ;"6 #9 @"0 R ? [N< . " 9N" # V 3 K gI G K N D2M * G b 22G K =& k& F k& @ ;5? ? TV^ h " . 1#5 h " :2 #-} ? ^" ? #-} ? ^" 49 der Computerraum, o-e zur Verfügung stehen Der Computerraum steht zur Verfügung. der Menüplan, o-e Seite 90 Kleidung A10 die Badehose, -n die Unterhose, -n der Bikini, -s A 11 nett eng die Socke, -n der Hut, o-e die Lederjacke, -n der Schirm, -e das Paar Schuhe der Handschuh, -e der Strumpf, o-e Koffer packen der Koffer, packen Koffer packen A 12 einpacken Ich packe einen Pullover ein. Warm warme Strümpfe Raus Du bist raus. F# j f F# G f j ,2 / I . F# G f 1 (2 ;@ Menu => H4 3D +M 3 D F#_ +<5@5 3D `5 e" h5k F #A F A $D $D A 2 AK 2 Xi" i" -W3! ;" } } }9 -#C F #A -#C F A $2"! 1^ D5N 1^ U= 2" 1^ Q 5G# K^<? 1^ 3 ;M •G aG F #A ( %& M Q ( +G / Seite 94 12 Ausklang: Wetter und Landschaften der Ausklang die Landschaft, -en -Z 5$5DC R e" Die vier Jahreszeiten die Jahreszeit, -en $ ! < #,G #,G ,G A1 der Frühling aktuell Das Skigebiet, -e der Wanderweg, -e das Snowboard, -s das Paradies, -e +$5DC Ze" .5 + 3 s ^2 hC <" s ^2 N <" #:2 h- C snow boards J % = s ^2 | <A <A $" +DeM b# 50 europäisch der Fernwanderweg, -e die Wanderung, -en der Wald, o-er der Berg, -e die Gletscherwelt, -en regnerisch kühl typisch typisch für die Jahreszeit die Burg, -en günstig hinaus Ich muss hinaus, ich muss zu dir. licht (= hell) in diesen lichten Tagen A2 die Aktivität, -en + 5$D -# #:2 h- C #:I f f DA DA V 5 A L :" 5: J #N C" = F ' M ^5 " < ;" / # WZ ^5 " xX $ #" HX" ( %& Q/ T53 % & +I€ % = M #k (= v e" .C + A) e 1 -! wWR +G Ce %= ze A3 Seite 95 der Herbst der Winter `- M 2) Sonne, Regen, Blitz und Donner die Sonne der Regen der Blitz, -e der Donner u) " v = A4 die Wettervorhersage, -n die Karte, -n nachschlagen Schlagen Sie im Wörterbuch nach. sonnig heiter wolkig stark bewölkt stark bewölkt der Regenschauer, das Gewitter, der Nebel der Schneefall uN ‚D<2 rH M - M ? hN - ;= `e@- % & .A - % & #$Q :$ +G @ hN3 #" N % & :$ % & .A u e" # j Hf V# - ) 5H^A H f 5? Hf ;" = v D # ," = -= = F Dk #J r I Seite 96 Der Jahreszeiten-Maler A5 blühen v R^51 Ich lass meine Blumen blühen. Ostern lieb sein spinnen Bei uns spinnt der April. egal egal was dann passiert die Wolke, -n so viel Wir können so viel machen. wild Sie finden mein Bild zu wild? Tot der Tau der Schnee das Eis Schneien Wenn es n0 8.33333 0 41 3.5(s)433.99-e . R^I V #R} x g, 5= 5 #@U ;Z@2 ;@ - 4 #C! B- f B- f . U ;Z@2 ;@ - 4 B- f 5 +G uN i< m ] 5 = i< m B 5J? . 5J@ 5J@ = .5 2 g" A + #<A V dg" A +) Z5G G# O" 5f +23# N2$I R /5" L 9C 5A s_ s_ s J r 2- s JI 52 Das Spiel ist zu Ende. die Gratulation, -en Gratulation! . D$ /Z2 l D" E l D" N 53