„Kanäle verlegen, aber richtig“
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„Kanäle verlegen, aber richtig“
VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 Am 02.02.2012 in Koblenz „Kanäle verlegen, aber richtig“ Sachgerechte Ausführung von Kanalgrabenverfüllungen Dipl.-Ing.(FH) Hans-Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau e.V., Bad Honnef 1 Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau Anzuwendende Regelwerke (u.a.): DIN EN 1610 / DWA-A 139 Die Neufassung des Arbeits-blattes DWA-A 139 enthält die von den beteiligten Fachkreisen für notwendig erachteten ergänzenden Hinweise und weitergehende Ausführungen zur DIN EN 1610 „Verlegung und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen“. Das Arbeitsblatt soll die Anwendung und Interpretation der DIN EN 1610 erleichtern und den am Bau Beteiligten helfen, die in der Norm enthaltenen Spielräume zu erkennen und zu nutzen. 2 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 1 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 Baugrund (aktuelle Normen) DIN EN 1997-2 Ausgabe Oktober 2010 Erkundung und Untersuchung des Baugrunds DIN 1054 Ausgabe Dezember 2010 Baugrund- Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau DIN 4020 Ausgabe Dezember 2010 Geotechnische Untersuchungen für bautechnische Zwecke Ergänzende Regelungen zu DIN EN 1997-2 3 Güteschutz Kanalbau DWA-A 139 3 Definitionen 9 Grabensohle 15 Gründungsschicht 4 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 2 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 Verdichtungsanforderungen nach ZTV A-StB 97/06 OK Fahrbahn Planum 0,5 m unter Planum G1 / G2 / V1 100% G3 / V2 / V3 97% G1 / V1 / V1 G2 / V2 G3 / V2 / V3 98% 97% 95% G1 / G2 / V1 97% G1 / G2 / V1 97% Güteschutz Kanalbau 5 DWA-A 139 4.3 Anforderungen an Planung und Ausschreibung 4.3.5 Ausführungsplanung “Durch den Planer müssen in Abhängigkeit von den einzusetzenden Verdichtungsverfahren die erforderlichen Grabenbreiten festgelegt werden.“ 6 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 3 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 DWA-A 139 5 Bauteile und Baustoffe 5.1 Allgemeines “Die Auswahl der Bauteile und Baustoffe hinsichtlich Eignung und Verwendung unter Berücksichtigung der Anforderungen an das Gesamtsystem und dessen Funktionalität sind Aufgabe der Planung. Kriterien für die Auswahl des Materials sind unter anderem in der DIN EN 752 und im Merkblatt DWA-M 159 enthalten.“ 7 Güteschutz Kanalbau DWA-A139 7.2 Ausführungen der Bettung 7.2.1 Bettung Typ 1 Regelausführung “Der Verdichtungsgrad der oberen Bettungsschicht muss mindestens dem der unteren Bettungsschicht entsprechen.“ 8 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 4 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 DWA-A 139 7.3 Besondere Ausführungen von Bettung oder Tragkonstruktionen 7.3.1 Betonbettung (1) “Eine Betonbettung (siehe Bild 7 und Bild 8) kann beispielsweise bei örtlich unterschiedlichen Bodenarten, wechselnden Grundwasserständen, stark geneigter Grabensohle, Fels, erforderlich werden.“ 9 Güteschutz Kanalbau DWA-A 139 7.3 Besondere Ausführungen von Bettung oder Tragkonstruktionen 7.3.3 Selbstverdichtende Verfüllmaterialien (1) “Zur Herstellung von Leitungszone und Hauptverfüllung stehen als Sonderverfahren fließfähige selbstverdichtende Verfüllmaterialien zur Verfügung. Bestandteile neben Wasser können sein: ...... “Die Mischungszusammensetzung muss in Abhängigkeit der Eigenschaften der Ausgangsstoffe und den Anforderungen des Auftraggebers festgelegt werden.“ 10 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 5 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 DWA-A 139 7.3 Besondere Ausführungen von Bettung oder Tragkonstruktionen 7.3.3 Selbstverdichtende Verfüllmaterialien (2) “Da diese selbstverdichtenden Verfüllmaterialien ........ nicht durch die Bodengruppen gemäß Arbeitsblatt ATV-DVWK-A 127 (Statische Berechnung von Abwasserkanälen und –leitungen) abgedeckt werden ( z.B. E-Modul, Steifeziffer), muss ihre Eignung im konkreten Anwendungsfall ....... gesondert untersucht werden. Hierzu wird empfohlen, einen Sachverständigen für Geotechnik einzuschalten.“ 11 Güteschutz Kanalbau DWA-A 139 7.3 Besondere Ausführungen von Bettung oder Tragkonstruktionen 7.3.3 Selbstverdichtende Verfüllmaterialien (3) “Insbesondere müssen die folgenden bodenmechanischen Kennwerte vor Einbau des Materials durch den Planer vorgegeben werden: · einaxiale Druckfestigkeit, · Wichte des Bodens mit und ohne Grundwasser, · Scherparameter (Kohäsion, Reibungswinkel), · Verformungsmodul, · Durchlässigkeit, · Filtereigenschaften · Porenvolumen · Quell- und Schwindeigenschaften.“ … Der Anwender des Verfahrens muss über ein Qualitätssicherungssystem verfügen, … 12 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 6 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 Verdichtungstechnik (Quellen: BOMAG / WACKER) Zum Verdichten von Böden sind vom Handstampfer bis zu Walzen und Tiefenrüttlern Geräte vieler Hersteller am Markt und gleichermaßen geeignet. Die nachfolgenden Darstellungen der Firmen BOMAG und WACKER sind beispielhaft. Die Grundlagen und Prüfmethoden gelten für alle Systeme. 13 Güteschutz Kanalbau Verdichtungstechnik (Quelle: BOMAG) Siehe hierzu Tabelle 2 des Arbeitsblattes A 139: „Bodenverdichtung, Schütthöhen und Zahl der Übergänge 14 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 7 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 DWA-A 139 Auszug aus Tabelle 2 Verdichtbarkeitsklassen Dienstgewicht Geräteart [kg] V1 V2 Eignung Schütthöhe [cm] Übergänge Eignung Schütthöhe [cm] Übergänge Leichte Verdichtungsgeräte für die Leitungszone Vibrationsstampfer leicht bis 30 + bis 20 2-4 + bis 20 2-4 mittel 30 - 60 ° 20 - 40 3-4 ° 20 - 30 3-4 schwer 60 - 100 ° 20 - 40 3-4 ° 20 - 40 3-4 leicht bis 100 + bis 20 3-5 + bis 15 4-6 mittel 100 - 300 + 20 - 30 3-5 ° 15 - 25 4-6 Flächenrüttler 15 Güteschutz Kanalbau Gerätetechnik zur Bodenverdichtung (Quelle: Wacker) 16 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 8 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 Verdichten der Rohreinbettung mit leichten, mechanischen Geräten 17 Güteschutz Kanalbau Verdichten des Rohrzwickels mit leichtem Vibrationsstampfer Vorgaben der Rohrstatik Auflagerwinkel: 120° Verdichtung: 97 % Dpr Obere Bettungsschicht b = 60 cm Untere Bettungsschicht a = 30 cm 28 18 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 9 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 Verdichten des Rohrzwickels mit leichtem Vibrationsstampfer Vorgaben der Rohrstatik Auflagerwinkel: 120° Verdichtung: 97 % Dpr Obere Bettungsschicht Untere Bettungsschicht 28 19 Güteschutz Kanalbau Verdichten des Rohrzwickels mit leichtem Vibrationsstampfer 20 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 10 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 Verdichten des Rohrzwickels mit leichtem Vibrationsstampfer 21 Güteschutz Kanalbau Verdichten des Rohrzwickels / Obere Bettungsschicht Stahlbetonrohr DIN V 1201 – Typ 2 -SB – K – FM – 2000 x 3000. Untere Betonbettung hoch verdichtet. Auflagerfläche des gesamten Rohres ca. 15 cm2. Rohrgewicht ca. 10,40 t. Zwickel auf Null auslaufend. 22 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 11 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 Verdichten des Rohrzwickels / Obere Bettungsschicht 7.2.0 Allgemeines “Die Bettung muss eine gleichmäßige Druckverteilung unter dem Rohr im Auflagerbereich sicherstellen. Nach dem Herstellen der Rohrverbindung muss das Unterstopfen des Rohres sorgfältig ausgeführt werden.“ Kann dieses Rohr ausreichend unterstopft werden ? Auflagerwinkel gemäß Statik: 90° Dicke der oberen Betonbettung = 36 cm 23 Güteschutz Kanalbau Verdichten des Rohrzwickels / Obere Bettungsschicht 24 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 12 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 Bettung und Verfüllung Untere Bettungsschicht = Beton Obere Bettungsschicht = Sand/Kies A 139 Abschn. 7.2.1 Für die untere und obere Bettungsschicht muss das gleiche Material verwendet werden. Dies gilt auch für Verfüllmaterialien in Längsrichtung 25 Güteschutz Kanalbau 25 DWA-A 139 11 Verfüllung des Leitungsgrabens 11.2 Ausführung der Leitungszone “Im Bereich der Seitenverfüllung darf nur von Hand oder mit leichten Verdichtungsgeräten verdichtet werden. Die in DIN EN 1610 in den Tabellen 1 und 2 angegebenen Grabenbreiten sind Mindestwerte, die beim Einsatz von Verdichtungsgeräten für die Verdichtung der Seitenverfüllung unter Umständen in Abhängigkeit vom Gerät entsprechend vergrößert werden müssen. 26 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 13 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 Mindestbreite Arbeitsraum 27 Güteschutz Kanalbau Verdichtung der Leitungszone Überdeckungshöhe der Rohrleitung zu gering! 28 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 14 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 Verdichtung der Leitungszone und Hauptverfüllung Kontrollierter Lasteintrag ? Arbeitsanweisung ? 29 Güteschutz Kanalbau Ausführung der Verdichtung (Quelle: WACKER) Die richtige Verzahnung zwischen Füllmaterial und Grabenwand (anstehender Boden) ist von großer Wichtigkeit. Hierzu ist ein Verdichtungsgerät einzusetzen, dass eine Verdichtung genau am Rand der abgeböschten oder senkrechten (verbauten) Wand erlaubt. Die beste Verdichtung wird erreicht, indem man von der Böschung oder Grabenwand zur Grabenmitte hin arbeitet. 30 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 15 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 Ausführung der Verdichtung (Silotheorie – Gewölbewirkung) Arbeitsschritte: Schichtdicke auf Verdichtungsgerät abstimmen Verdichtung von der Grabenwand zur Grabenmitte Überlappend arbeiten In der Regel mind. 3 Übergänge je Einbaulage 31 Prinzipskizze Güteschutz Kanalbau Ausführung der Verdichtung 32 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 16 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 Arbeitshilfen und Informationen Bezug: Wacker GmbH, München 33 Güteschutz Kanalbau Umsetzungsszenarien der Verfüllung 34 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 17 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 DWA-A 139 10 Prüfung während des Rohreinbaues 10.4 Prüfung der Erdarbeiten 10.4.2 Qualitätssicherungskonzept Der Auftragnehmer (AN) muss die vertraglich vereinbarte Qualität der Erdarbeiten sicherstellen und nachweisen. (Eignungszeugnisse, Arbeitsanweisung, Probeverdichtung, Prüfungen im Zuge des Baufortschritts, Umfang gemäß. ZTV E-StB und ZTV A-StB) 10.4.3 Kontrollprüfungen Die Prüfungen müssen gemäß ZTV E-StB 09 durchgeführt werden. (Eigenüberwachungsprüfungen des AN, Prüfmethode, erzielte Verdichtungsqualität, Anforderungswert ermitteln, Richtwerte aufgrund von Erfahrungen, Abstand der Prüfpunkte) 35 Güteschutz Kanalbau DWA-A 139 12 Abschlussuntersuchung 12 Abschlussuntersuchung … nach Verfüllung 12.3 Leitungszone und Hauptverfüllung 12.3.1 Verdichtung Der Verdichtungsgrad in der Leitungszone und Hauptverfüllung muss nachgewiesen werden. Abnahmekriterien sind die der statischen Berechnung zu Grunde gelegten Bodenkennwerte oder die Anforderungen der ZTV E-StB 09. 36 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 18 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 Qualitätssicherung auf der Baustelle (Beispiel) 37 Güteschutz Kanalbau Qualitätssicherungssystem Beispiel zur Protokollierung; Leitfaden für die Eigenüberwachung GSK 4 Lastannahmen, Höhen, Längen, Gefälle Protokoll Nr. ..... Haltung Nennweite DN von Schacht bis Schacht Rohrwerkstoff Vorgaben (Soll-Werte) w ie Protokoll Nr. Soll Vorgabe/Quelle Beschreibung der Anforderungen LV Ist Statik Überschüttungsbedingungen A1 bis A4 Hauptverfüllung Einbettungsbedingungen B1 bis B4 Leitungszone Überdeckungshöhe [m] min max Mittlere Aushubtiefe [m] Aushubbreite [m] Max. Grundwasserstand über Rohrsohle (hW ) [m] Siehe www.kanalbau.com Qualifikation Leitfäden Eigenüberwachung Beurteilungsgruppe AK Nachweis Protokoll Nr. Verdichtung Verdichtungsgrad Dpr [%] bzw. Hauptverfüllung Tragfähigkeit [MN/m²] bzw. Schlagzahl N10 [-] Leitungszone Grabensohle Hauptverfüllung Material/Körnung Abdeckung c Dicke [mm] Material/Körnung Seitenverfüllung Material/Körnung Obere Bettungs- Dicke [mm] schicht b Material/Körnung Untere Bettungs- Dicke [mm] schicht a Material/Körnung Nachweis der Erfüllung Gründungsschicht Dicke [mm] Material/Körnung Vorgabe Verformung: Wert: Vorgabe Verlegegenauigkeit: Wert: Datum: Sichtprüfung durchgeführt: Name: Kontrollmessung Schacht Nr. Schachtsohle NN Soll Ist Haltungslänge [m] Soll Ist Gefälle [%] Ist Soll Bemerkung: Datum: 38 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Name: Güteschutz Kanalbau 19 VSVI Seminar Nr. 16-2011/2012 „Kanäle verlegen, aber richtig“ Koblenz 02.02.2012 DWA-A 139 Zusammenspiel der Abschnitte 11 mit 5 und 7 Das Arbeitsblatt A 139 bildet eine Einheit (mit DIN EN 1610) Die Eignungskriterien von Abschn. 5 an die Verfüllböden sind zwingend, und schon von der Planung umzusetzen Eine Leistungsbeschreibung für den Bau einer Abwasserleitung muss diese Gesamtheit gewährleisten Die Qualität des Endprodukts „Abwasserleitung“ ist das Ergebnis der sachgerechten Planung, Ausschreibung und baulichen Umsetzung Die Qualitätsnachweise (z.B. die Verdichtungsnachweise) sind die notwendigen Belege einer vertragsgerechten Bauleistung 39 Güteschutz Kanalbau Qualität ist …??? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 40 Dipl.-Ing. (FH) Hans- Willi Bienentreu Güteschutz Kanalbau Güteschutz Kanalbau 20