durchblick - Städtischen Gymnasium Bad Segeberg

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durchblick - Städtischen Gymnasium Bad Segeberg
DURCHBLICK
Informationsblatt des Städtischen Gymnasiums Bad Segeberg
Ausgabe 15 ⋅ Juli 2008
+++ Projektwoche +++ Wettbewerbe +++ Ausblicke+++
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen!
Daten und Fakten
Wieder einmal ist es rasend schnell vergangen:
Das Schuljahr 2007/2008 endet in wenigen Tagen und die Sommerferien stehen vor der Tür.
Sie beginnen am Freitag, den 18.07.2007 nach
der 4. Stunde mit der Ausgabe der Zeugnisse.
Das neue Schuljahr beginnt dann wieder am
Montag, den 01.09.2008 um 7:45 Uhr mit der
ersten Stunde.
90 Schülerinnen und Schüler des diesjährigen
Abiturjahrgangs werden die Schule dann verlassen haben und 149 neue Sextanerinnen und Sextaner das Städtische Gymnasium besuchen. Für
die neuen Fünftklässler beginnt der Unterricht
einen Tag später, am Dienstag, den 02.09.2008
um 08:00 Uhr mit der Einschulungsfeier in unserer Mehrzweckhalle.
Die Schülerzahl steigt dann auf insgesamt ca.
1.070 an. Die neuen fünften Klassen werden
erstmals 6-zügig sein. Darunter befindet sich eine
Integrationsklasse. Trotz des neuen Klassenhauses wird es damit räumlich wieder eng, und je
nachdem welche Zusammenlegungen von Klassen es geben wird, kommen wir um die eine oder
andere Wanderklasse wohl nicht herum. Natürlich bin ich bemüht, in Verhandlungen mit dem
Schulträger für Entspannung in der Raumversorgung zu sorgen, zumal zwei Räume unserer
„Containerklassenräume“ wegen Schimmel-
befalls auch weiterhin nicht mehr zur Verfügung
stehen.
Neue Schulstrukturen
Die hohe Anmeldezahl von Schülerinnen und
Schülern an beiden Segeberger Gymnasien ist sicherlich auch der Tatsache geschuldet, dass mit
der Einrichtung von zwei Gemeinschaftsschulen
ein gewisses Maß an Verunsicherung in der Elternschaft aufgekommen ist, welche Schule denn
nun die richtige für ihr Kind sei. Diese Verunsicherung ist voll und ganz nachvollziehbar und
hat sich deutlich im Wahlverhalten der Eltern
niedergeschlagen. Wir sind alle gespannt, wie die
neuen Sextanerinnen und Sextaner, die Lehrkräfte und auch die Eltern mit der Verkürzung der
gymnasialen Schulzeit auf 8 Jahre (G8) zurechtkommen werden. Ich denke, dass wir alle Erfahrungen sammeln werden, aus denen wir dann für
die schulische Arbeit und die Orientierung der
Kinder die richtigen Schlüsse ziehen müssen. Es
bleibt also spannend! Dieses gilt auch im Hinblick auf Neuerungen wie Kontingentstundentafel, Versetzungsordnung, Prüfungen zum Mittleren Schulabschluss, Profiloberstufe, Zentralabitur
u.a.m.
Rückblick – Ausblick
Auch in diesem Schuljahr können wir wieder auf
eine Vielzahl verschiedener Aktivitäten von
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Schülerinnen und Schülern sowie unserer Lehrkräfte zurückblicken. Dafür und für das damit
verbundene zusätzliche Engagement möchte ich
allen herzlich danken! Beispielhaft seien hier nur
die Aufführungen unserer Musical-AGs, der
Theater-AG, die Beteiligung an Wettbewerben,
die SV – Initiative „Schule ohne Rassismus –
Schule mit Courage“ und die Beteiligung an
Sportwettkämpfen genannt. Hervorzuheben ist
sicherlich der herausragende 3. Platz unserer
Schulbanker auf Bundesebene, der mit einem
Preis von 3.000,-- Euro dotiert war! Nochmals
herzlichen Glückwunsch an Timo Andrasch,
Christian Hopf, Sebastian Niemann und Christoph Rackow! Toll ist auch der Sieg unserer
Langläufer beim Staffelmarathon und der 6. Platz
unter 50 Mannschaften beim Helgoland – Marathon am 7. Juni 2008.
Herzlich danken möchte ich Herrn Rumstedt, der
der Schule als Elternvertreter der Klasse 5e mit
Sachspenden für unsere Schulsanitäter unter die
Arme gegriffen hat. Vielen Dank, lieber Herr
Rumstedt, für die Unterarmstützen und Sanitätstaschen, die wir gut gebrauchen können!
Loben möchte ich auch die Teilnahme unserer
Schülerinnen und Schüler am „Sozialen Tag –
Schüler helfen leben“, der am 08.07.2008 stattfindet. Parallel dazu gibt es für das Lehrerkollegium eine schulinterne Lehrerfortbildung
(SchiLF – Tag).
All den Kolleginnen und Kollegen, die sich in
Arbeitsgruppen engagieren, z.B. bei der Vorbereitung der Projekttage in der letzten Woche vor
den Sommerferien oder in der Methodengruppe,
sei ebenfalls sehr herzlich gedankt. Sie sind es,
die für die Schule, für die Schülerinnen und
Schüler und stellvertretend auch für das Kollegium zusätzliche Arbeitskraft einbringen!
Die Projekttage werden am Donnerstag, den
17.07.2008 mit einer Präsentation abschließen,
zu der wir alle Eltern herzlich einladen. In Planung ist für diesen Tag auch ein kleines Sommerfest mit dem Auftritt verschiedener SchülerBands.
Hinweisen möchte ich noch auf einige Termine,
deren Bekanntgabe für die nächste Ausgabe des
DURCHBLICKs im September zu spät käme.
Am Freitag, den 26.09.2008 findet wieder die
Berufsinformationsbörse für die Schülerinnen
und Schüler der Oberstufe statt. Frau Dr. Noack
und Herr Westerhaus werden erneut die Organisation übernehmen.
Die beweglichen Ferientage des Schuljahres
2008/2009 stehen ebenfalls fest. Sie liegen am
Freitag, den 22. Mai 2009 nach Himmelfahrt sowie am Dienstag, den 02. und Mittwoch, den 03.
Juni 2009 nach Pfingsten.
Personalien
Auch am Ende dieses Schuljahres gibt es einige
personelle Veränderungen, die umfangreicher
werden, als zunächst vorhersehbar war. Frau
Glöe wird wie angekündigt ins Sabbatjahr gehen.
Herr Baier wird seinen Dienst aus gesundheitlichen Gründen leider nicht wieder aufnehmen
können. Daher hat die Schule mit Frau Hühn
(Deutsch und Geschichte) und Frau Philipp
(Deutsch, Französisch und Geschichte) bereits
mit Beginn des 2. Schulhalbjahres zwei neue
Kolleginnen aufgenommen. Ich danke Herrn
Baier für seinen langjährigen unermüdlichen
Einsatz als Fachlehrer und sein besonderes Engagement für die Austauschbeziehungen der
Schule mit unseren Partnerschulen in Frankreich,
für die er sich stets vorbildlich engagiert hat. Im
Namen der Schule wünsche ich Herrn Baier alles
Gute für die Zukunft und vor allem eine stabile
Gesundheit.
Frau Sperl und Herr Ralf haben ihr Examen erfolgreich bestanden. Momentan sieht es so aus,
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dass ihr Verbleib am Städtischen Gymnasium gesichert ist. Außerdem wird die Schule mit Herrn
Krull eine neue Lehrkraft in Mathematik und
Chemie bekommen. Denkbar ist auch ein personeller Zugang im Fach Kunst. Sicher ist leider
ebenfalls, dass uns Herr Klingelhöfer aus privaten Gründen verlassen und nach Lübeck versetzt
wird. Ich danke Herrn Klingelhöfer für seinen
Unterrichtseinsatz und für sein Engagement am
Städtischen Gymnasium ganz herzlich. Für Herrn
Klingelhöfer wird mit Frau Herbst eine unserer
ehemaligen Referendarinnen ebenfalls auf dem
Versetzungswege wieder an die Schule zurückkommen, worüber ich mich besonders freue.
Frau Taeger und Frau Hamann treten mit Beginn
des neuen Schuljahres ins Referendariat ein und
bleiben uns zumindest für zwei weitere Jahre erhalten.
Die Stellenzuweisungen des Ministeriums und
die sich ergebenden Schülerzahlen in den einzelnen Jahrgängen sind zugleich die beiden Parameter, anhand derer sich die Größe einzelner Klassen berechnen lässt. Und in diesem Bereich gibt
es nun leider einen gewissen Handlungsbedarf,
da die Schülerzahlen im 7. Jahrgang und im 9.
Jahrgang die bisherige 5-Zügigkeit nicht mehr
rechtfertigen. Folglich kommt es mit Blick auf
das neue Schuljahr zu Zusammenlegungen, die
trotz aller pädagogischen, sozialen und fachlichen Einwände unumgänglich sind. Entscheidendes Kriterium ist der Klassenteiler von 29
Schülern pro Klasse, der auf der Grundlage begrenzter Ressourcen nicht unterschritten werden
soll, insbesondere dann nicht, wenn die Konsequenz erhöhter Unterrichtsausfall wäre.
Schuljahresende
Abschließend wünsche ich euch, liebe Schülerinnen und Schüler, Ihnen, liebe Eltern, sowie Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, einen guten
Verlauf der restlichen Tage dieses Schuljahres.
Ich wünsche euch / Ihnen schöne Sommerferien
mit guter Erholung, hoffentlich ein paar interessanten Urlaubstagen und der nötigen Stärkung
für die in 2008/2009 zu meisternden Aufgaben!
Frank Ulrich Bähr
Verein der Freunde und Förderer – Neuer
Vorstand
Für die langjährige ehrenamtliche Arbeit möchte ich den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern unseres Vereins der Freunde und Förderer,
Herrn Fischer als 1. Vorsitzendem, Herrn Sasse
als Kassenwart und Herrn Oumar als Schriftführer sowie Herrn Koep als Kassenprüfer ganz
herzlich danken. Sie haben den Verein in den
vergangenen Jahren engagiert geführt und dafür
gesorgt, dass die Spenden der Mitglieder unseren Schülerinnen und Schülern zugute kommen
konnten.
Zugleich freue ich mich sehr auf die künftige
Zusammenarbeit mit dem neuen Vorstand, der
einstimmig gewählt wurde. Herr Westerhaus ist
der neue 1. Vorsitzende des Vereins, Frau
Thormählen wurde zu seiner Stellvertreterin
gewählt. Frau Maaß wird das Amt der Kassenwartin bekleiden, Herr Thies neuer Schriftführer sein und Herr Rumstedt gemeinsam mit
Herrn Muth die Kasse prüfen. Auf ein weiterhin
erfolgreiches Wirken für das Wohl der Schule
mit hoffentlich vielen neuen Mitgliedern!
Frank Ulrich Bähr
Projektwoche und Präsentationstag
Am Ende dieses Schuljahrs findet wieder eine
Projektwoche statt. Wir hoffen, dass wir mit einer großen Anzahl von Schüler-, Eltern- und
Lehrerprojekten ein breites Angebot und damit
eine große Auswahl anbieten können. Auch diese
Projektwoche endet mit einem Präsentationstag
am Donnerstagnachmittag (ab 15:00 h). Dieser
wird vom 12. Jahrgang organisiert, der auch für
Kaffee, Kuchen und Erfrischungen zu geringen
Preisen sorgen wird.
Im Anschluss an den Präsentationstag veranstaltet die Schülervertretung ein Sommerfest (s.u.).
Wir hoffen auf Ihr und euer zahlreiches Erscheinen am Donnerstag und freuen uns auf die Projektwoche 2008.
Das Orga-Team (Sperl, Woitke, Knodel)
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Sommerfest 2008
Es ist wieder soweit. Am 17.07.2008, dem Donnerstag vor den Sommerferien, findet an unserer
Schule das alljährliche Sommerfest statt.
Nachdem am Nachmittag die Ergebnisse der drei
Projekttage vorgestellt worden sind, geht es mit
einem schulinternen Fußballspiel weiter, dazu
wird gegrillt und es ist natürlich jeder herzlich
eingeladen. Dann folgt die Präsentation eines
Films, der im Dritten Reich spielt und im Zuge
eines Projektkurses des 13. Jahrgangs erarbeitet
wurde. Das Bühnenprogramm beginnt um ca.
18:00 Uhr, für das unter anderem die Abschiedsauftritte von ForSale und Autumn Seven geplant
sind, da beide Bands die Schule dieses Jahr größtenteils verlassen werden. Außerdem hoffen wir
auf weitere schauspielerische und musikalische
Beiträge von Seiten der Schüler und Lehrer. Wer
Interesse hat, kann sich entweder bei der Schülervertretung oder dem Sommerfestkomitee melden. Außerdem kann man uns natürlich eine
Nachricht im SV-Briefkasten im Sekretariat hinterlassen.
Wir freuen uns über jede Art von Interesse, Beteiligung und Unterstützung und hoffen auf ein
tolles Sommerfest!!
Hannah Rösch und Rebecca Blender, SV
We paint the future – Neue SV gewählt
Pünktlich zum neuen Halbjahr auf dem SVParlament die Wahl der neuen Schulsprecher
statt. Diesmal sollte es nicht nur einen, sondern
gleich zwei Schulsprecher geben und gewählt
wurden wir, Jonas Bannert aus der 11c und Rebecca Blender aus der 11d. Um uns herum erwei-
terte sich das SV-Team um einige Mitglieder,
sodass die Schülervertretung nun aus einer kleinen Menge engagierter Schülerinnen und Schüler
besteht. Leider müssen wir uns bald schon wieder von einigen verabschieden, die nun ihr Abitur
machen. Zu den Mitgliedern zählen derzeit der
ehemalige Schulsprecher Markus Schuster (13.),
Matthias Pommerening (13.), Christoph Wünsche (13.), Kim Wohlfeil (13.), Charlotte Hussy
(12.), Christoph Kahl (12.), Jan-Philipp Litza
(12.), Clara Stoltenberg (11.), Berit BlohmSievers (11.), Nadja Henß (11.), Fenna
Thormählen(11.), Carmen Döpner (9.) und Annika Gerdes (9.).
Nach dem erfolgreichen Valentinstag, bei dem
über 1000 Rosen verteilt worden sind, und der
Blutspendeaktion haben wir einige weitere tolle
Projektideen entwickelt. So haben wir im Rahmen von „Schule ohne Rassismus – Schule mit
Courage“ am 2. Juni eine Lesung mit Andreas
Speit an unserer Schule organisiert.
Zudem planen wir wieder unter anderem ein
Sommerfest am Donnerstag vor den Sommerferien, einen Austausch mit Segebergs israelischer
Partnerstadt Kiryat Motzkin, Recyclingpapier an
unser Schule (wir verbrauchen ungefähr 600.000
Stück Kopierpapier im Jahr), einen Afrikatag,
Aktionen in Kooperation mit der Dahlmannschule gegen die aktuelle Bildungspolitik, einen Logowettbewerb für die Schule, einen Hut-Tag und
noch vieles mehr.
Zuletzt sei noch gesagt, dass wir uns jederzeit
über motivierten und engagierten Neuzugang in
unserem SV-Team freuen und wenn DU irgendwo zwischen der 8. und 13. Klasse steckst und
genau wie wir unbedingt etwas bewegen möchtest, da wir ja alle im gleichen Boot sitzen und
immerhin eine lange, aber auch gute Zeit auf dieser Schule verbringen wollen…mach mit! Jeden
Dienstag in der 7. Stunde im Glaskasten.
J. Bannert, R. Blender
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chem Punktestand mit dem Landessieger aus Husum beantwortete ich eine Stichfrage nicht präzise genug. Das war schon ein komisches Gefühl
so knapp „verloren“ zu haben – frei nach der Redensart „knapp daneben ist auch vorbei“.
Statt einer Silbermedaille erhielt ich zu meiner
größeren Freude einen Sachpreis, der aus einer
DVD über Hurrikans und PC-Lernsoftware zum
Verständnis des Universums bestand.
Tierisch gelernt und gebüffelt habe ich nicht –
nur immer mal in meinem Atlas geblättert. Mir
hat die „Atlasrallye“ großen Spaß gemacht. Und
darum geht es ja auch. Ich danke Herrn Christiansen für seine aufmunternde Unterstützung
und allen, die mir fest die Daumen gedrückt haben.
Lukas Quirin
Zweiter Platz bei der Rallye durch den Atlas
Der Wettbewerb NATIONAL GEOGRAPHIC
WISSEN, was ist das überhaupt? Seit 8 Jahren
wird ein internationaler Test an den Schulen
durchgeführt. Initiiert wird das Ganze von der
National Geographic Society, einer der großen
gemeinnützigen Wissenschaftsorganisationen der
Welt, die unter anderem das Ziel verfolgt, geographisches Wissen zu vertiefen.
Den Schülern der Klassen 7 – 10 lagen etwa 20
Fragen aus den Themenbereichen Deutschland,
Europa, Welt, allgemeine Geographie und Kartographie vor. Eine Frage könnte z.B. folgendermaßen lauten: „Wie nennt man ein Trockental in Wüstengebieten, das nur nach episodischen
Regenfällen Wasser führt?“ Die Klassensieger
trafen sich dann zur weiteren Qualifikation. Der
Schulsieger löste unter Aufsicht von Herrn Christiansen einen Fragenkomplex, der zum Landessieger führen sollte. Die Bundessieger für 2006
und 2007 wurden zur internationalen Geographie-Olympiade eingeladen, die kürzlich in San
Diego stattfand. Ich selbst bin „nur“ bis zum 2.
Platz in Schleswig Holstein gekommen. Bei glei-
Bis zur Erschöpfung gerannt: Staffelmarathon auf Helgoland
Alljährlich findet auf der Nordseeinsel Helgoland der Staffelmarathon der laufstärksten
Schulen Schleswig-Holsteins statt. Die insgesamt 50 Mannschaften müssen sich dazu zunächst durch die Kreismeisterschaften qualifizieren.
Am 8. Mai 2008 fanden zunächst die Kreismeisterschaften statt. In diesem Jahr gewann
unsere Schule mit unglaublichen 2 Stunden und
7 Minuten für insgesamt 4 Runden um den großen Segeberger See den Titel und verwies damit die tapfer kämpfende Dahlmannschule sowie das Alster-Gymnasium aus HenstedtUlzburg relativ deutlich auf die Plätze. Beide
Segeberger Schulen waren damit für den Helgolandlauf qualifiziert.
Am 6. Juni brachen wir in aller Frühe nach
Helgoland auf. Zunächst ging es mit dem Bus
nach Büsum, von dort dann mit der Fähre
"Funny Girl" weiter nach Helgoland, wo wir
unser Quartier in der James-Krüss-Schule bezogen. Den Rest des Tages nutzen wir zur Vorbereitung auf den Lauf.
Am nächsten Morgen ging es nach einem kurzen Frühstück endlich los. Die Strecke beginnt
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mit einer kleinen Runde auf dem Unterland,
bevor es dann den berüchtigten "Düsenjäger"
hinauf zum Oberland geht. Glaubt man an dieser Stelle, das Schlimmste überstanden zu haben, so wird man auf den folgenden Kilometern
eines Besseren belehrt: Schier endlos und immer leicht bergan scheint sich der malerische
Weg am Rand des Plateaus entlang zu ziehen,
vorbei an der Langen Anna und dem Leuchtturm bis hin zur "Röhre", die den Beginn des
steilen Abstiegs ins Unterland markiert. Insgesamt beträgt die Länge der Strecke 5,2 km mit
einem Höhenunterschied von 75 m, von denen
der Düsenjäger allein etwa 30 m ausmacht. Jeder Läufer hatte diese Strecke zu bewältigen, so
dass die gesamte Mannschaft insgesamt auf die
Marathonstrecke von rund 42 km kam.
Am Ende wurde es noch einmal richtig spannend. Mit 3 Stunden 7 Minuten 20 Sekunden
(Platz 6) gelang uns erneut eine Platzierung unter den besten 10 Mannschaften, nur 3 Sekunden (!) hinter dem Fünftplazierten, der LudwigMeyn-Schule Uetersen. Sieger wurde die
Lauenburgische Gelehrtenschule Ratzeburg, die
mit 2:57:38 gleichzeitig einen neuen Streckenrekord aufstellte. Die Dahlmannschule erreichte
mit 3:20:45 den 15. Platz.
Bei strahlendem Sonnenschein haben wir zusammen mit 400 aktiven Wettkämpfern einen
tollen Wettbewerb erlebt und hoffen, dass uns
die Qualifikation im nächsten Jahr erneut gelingt. Bis zur völligen Erschöpfung gerannt
sind: Alina Bambas, Viola Föderler, Klara
Schacht, Rene Flägel, Kjell Rehberg, Lasse
Bohn, Bernhard Bambas (Elternteil) und Jens
Grundmann (Studienreferendar).
Jens Grundmann
Impressum:
Redaktion:
• Frank Ulrich Bähr (V.i.S.d.P.)
• Christof Knodel
• Andreas Quirin
Kontakt: DurchblickStG@freenet.de
www.staedtischesgymnasium-se.de
Endspiel in Berlin: Erfolg für Schulbanker
Am 19.04.2008, 22:03 Uhr, Olympiastadion Berlin: Der Italiener Luca Toni entscheidet mit seinem Linksschuss das DFB-Pokalfinale zwischen
Borussia Dortmund und dem FC Bayern München. Es sollte an diesem Tage nicht das einzige
Finale in der Bundeshauptstadt gewesen sein.
Wir, vier Schüler des Städtischen Gymnasiums,
hatten keine zwei Stunden zuvor unser ganz persönliches Endspiel in der Akademie der Wissenschaften erfolgreich beenden können.
Es fand an diesem Abend in eben jener Akademie die Ehrung der Sieger des vom Bundesverband Deutscher Banken ausgerichteten Bankenplanspiels „Schul/Banker“ statt. Sinn und Zweck
des Spieles ist in erster Linie, Jugendlichen einen
tiefer gehenden Einblick in die Tätigkeitsbereiche einer Bank zu verschaffen. Dafür schlüpfen
die teilnehmenden Schüler, so auch wir, in die
Rolle des Vorstandes einer eigenen, fiktiv gegründeten Bank. Innerhalb der ersten sechs Geschäftsjahre galt es für uns dann, durch wirtschaftlich geschicktes Handeln mit unserer „Liquid Funds Bank“, kurz LFB, einen möglichst
hohen, optimalerweise den höchsten Bilanzgewinn zu realisieren. Nach sechs mehrstündigen
Vorstandssitzungen stand schließlich fest, dass
sich die LFB in ihrem Marktsegment erfolgreich
zu behaupten vermochte, 870 Teams souverän
hinter sich platziert hatte und so nebst der Bilanz
des sechsten Geschäftsjahres eine Einladung zum
Schul/Banker-Finale 2008 in Potsdam im Vorstandsbriefkasten vorfinden durfte.
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Dort sollte das Spiel dann um weitere fünf Geschäftsjahre verlängert, aus den besten 20 Bankenvorständen der Vorrunde der Gesamtsieger
ermittelt werden. In unserer fürstlichen Unterkunft in der brandenburgischen Landeshauptstadt
spielten wir im Zeitraum vom 17. bis 19. April
die finalen fünf Geschäftsjahre. In jeder Entscheidungsrunde, die je einem fiktiven
Geschäftjahr entsprach, mussten - ähnlich wie in
der Vorrunde - Entscheidungen getroffen werden
über die Höhe der Zinsen im Aktiv- und Passivgeschäft, die Preise für Kontoführung und Provisionen, Ausgaben für Werbung, Aus- und Weiterbildung oder den An- bzw. Verkauf von Filialen und Kundenterminals.
Am Samstag fuhren wir schließlich – ohne jegliche Kenntnisse über den Stand der Dinge auf
dem hart umkämpften Markt der 20 besten Finanzdienstleister – zur Preisverleihung in die
Akademie der Wissenschaften, hatten die Hoffnung auf einen der Geld- und Sachpreise innerlich jedoch schon fast begraben. Als Anke Papke,
Direktorin für Wirtschaft und Gesellschaft des
Bankenverbandes Deutscher Banken, die Liquid
Funds Bank schließlich als dritten Sieger aufrief,
war der Jubel daher grenzenlos.
Nachdem wir jeder einen iPod sowie einen
Scheck über 3.000 Euro für die Schule in Empfang nehmen durften, war uns klar, dass das wahre Endspiel an diesem Abend nicht im Berliner
Olympiastadion stattfand, sondern soeben von
uns erfolgreich beendet wurde.
Timo Andrasch, Christian Hopf, Christoph
Rackow, Sebastian Niemann (12. Jg.)
Berühmt – berüchtigt – Chicago!
Das Schuljahr geht seinem Ende entgegen. Die
EM 2008 kommt näher. Auf dem Kalkberg reitet
Winnetou hoch zu Ross.
Das ultimative Highlight des Monats Juni ist aber
weder bei Karl May noch in Österreich oder der
Schweiz zu finden – dazu muss Mann/Frau am
Freitag, dem 27. Juni um 19 Uhr zur Premiere
ins Städtische Gymnasium pilgern oder am
Sonntag, dem 29. Juni ooooooder montags darauf ebenfalls um 19 Uhr in der Mühle die Folgevorstellungen besuchen.
It’s Musical Time!
Auf dem Programm der Oberstufenmusical-AG
steht dieses Jahr das Musical „Chicago“.
Mitreißende Tänze und Jazzmusik vom Feinsten
garnieren die aufregende Geschichte der Jazzsängerinnen Velma und Roxie, die sich mit Hilfe
des eloquenten Staranwalts Billy Flynn aus der
verfänglichen Rolle als angeklagte Mörderinnen
befreien können und Karriere machen.
In ehrgeiziger und engagierter Kleinarbeit haben
sich Schülerinnen und Schüler des 12. und 13.
Jahrgangs dieses Musicals angenommen und
möchten ihr Publikum mit großem Spiel und Gesang begeistern.
Gleichzeitig feiern die Schülerinnen und Schüler
des 13. Jahrgangs mit diesem Stück ihren endgültigen Abschied vom Städtischen Gymnasium.
Wer also nochmals große schauspielerische und
musikalische Talente in Aktion erleben möchte,
sollte die Vorstellungen von „Chicago“ nicht
verpassen!
Clemens Friese
Verkehrswettbewerb
Donnerstag, den 08.05.08 durfte ich unsere Schule beim Kreisentscheid für den Verkehrswettbewerb in Kaki vertreten. Juri aus meiner Klasse
hat mich begleitet. Nach einer kurzen Einweisung über den Tagesablauf durch den Polizisten
Herr Poppe, ging es gleich für uns zum 1. praktischen Fahrtest: Mofafahren, für Juri und mich eine sehr spannende Sache, da wir hier das erste
Mal auf einem Mofa gesessen haben: auf einem
Fahrparcours mit Verkehrsschildern, Ampeln
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und einer Einbahnstraße. Hier mussten wir natürlich verkehrsgerecht fahren. Die erste Aufgabe
haben wir sehr gut gemeistert und hatten auch
viel Spaß dabei. Die Gruppen bestanden immer
aus 8 Leuten. Anschließend ging es weiter mit
der praktischen Fahrradprüfung. Es ging bei dem
Parcours um Geschicklichkeit. Auch dieses ist
uns gut gelungen. Danach folgten noch 2 theoretische Tests, die wir auch gut absolviert haben.
Die Veranstaltung endete mit einem Mittagessen
(Würstchen mit Kartoffelsalat) und anschließender Preisverleihung. Jedoch hat es nicht für den
1. Platz gereicht. Es war auf alle Fälle ein erlebnisreicher Tag bei gutem Wetter und guter Laune. Es hat sich gelohnt mitzumachen. Und ich
wünsche den Schülern der 9. Klassen des nächsten Jahres jetzt schon mal viel Erfolg und Spaß
mit dem Verkehrsquiz.
Tammo Bansen, 9c
Schulschachmeisterschaft
Bei den Schulschachmannschaftsmeisterschaften
der Wertungsklasse II unter 17 Jahren hat die
Mannschaft des Städtischen Gymnasiums Bad
Segeberg im März dieses Jahres auf Landesebene
den ersten Platz in Schleswig-Holstein erkämpft.
Wir konnten damit den Erfolg des Vorjahres
(damals noch mit Jan-Philipp Arps) wiederholen.
Die Schulschachmannschaft – bestehend aus
Tammo Bansen, Karsten-H. Bracker, Maurice
Dardaillon und mir – vertrat damit SchleswigHolstein bei den diesjährigen Deutschen Meisterschaften, die vom 30.05. bis 02.06.2008 in Verden an der Aller/Niedersachsen. stattfanden. Insgesamt nahmen 18 Schulschachmannschaften
z.B. aus Erfurt, Kaiserslautern und Magdeburg
teil. Die Unterbringung erfolgte in einer Jugendherberge, in der auch die Partien gespielt wurden.
Mit unserem 15. Platz (5:9 Punkte), hauchdünn
hinter der Mannschaft aus Hamburg (unsere
Startposition war der 17. entsprechend der durchschnittlichen Mannschaftsstärke) waren wir am
Ende zufrieden. Geschenkt wurde keinem Spieler
etwas. Von wegen Schach sei kein Sport: In Verden wurde in jeder Partie bis zu 2 Stunden erbittert um den Sieg oder ein Remis gerungen. Das
war unter den derzeit herrschenden Bedingungen
(ca. 30°) eine schweißtreibende Angelegenheit.
Am Ende einer Partie stand jedoch immer der
faire Händedruck mit dem Gegner. Es ist nun
einmal so, dass man nicht jedes Spiel gewinnen
kann und auch die Leistung des anderen Spielers
anzuerkennen ist.
Wir sind jedenfalls stolz darauf, dass wir
Schleswig-Holstein bei dieser Deutschen Meisterschaft vertreten durften. Vielleicht können wir
ja im nächsten Jahr hieran anknüpfen.
Mirko Neitzel, 8d
Polenaustausch vom 07.04 bis 13.04.2008
Der Polenaustausch war zwar eine kurze, aber
erlebnisreiche Woche.
Von unserer Schule nahmen 12 Schüler und
Schülerinnen an dem Austausch teil, von denen
keiner ein Wort polnisch sprach. Diese Tatsache
machte den Austausch zusätzlich spannend und
es gab viel zu lachen – jedenfalls für die
polnische Seite, wir hatten eher einen Knoten in
der Zunge.
Während wir in der Schule am Unterricht teilnahmen haben unsere Austauschpartner viele
Ausflüge gemacht , u.a. haben sie Hamburg,
Lübeck und die Westküste besucht.
Die Ausflüge waren sehr schön, aber
anstrengend, was uns nicht davon abhielt nach
den Ausflügen noch bis spät abends etwas
zusammen zu unternehmen. Den Ausflug an die
Westküste haben deutsche und polnische
Austauschschüler gemeinsam unternommen. Als
erstes haben wir uns das Multimaar Wattforum
angesehen, wo es lebende Tiere, vieles zum
Verständnis der Strand- und Deichregion und
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einen speziellen Bereich über Wale gab.
Anschließend sind wir zum St. Peter-Ordinger
Strand gegangen und haben dort das zuvor
„gelernte“ live miterleben können und unseren
Spaß
gehabt.
Später
sind
wir
zum
Eiderspeerwerk gefahren, wo wir leider kein
Schiff entdecken konnten und ohne jegliche
Aktion der Schleuse wieder fahren mussten.
Abends haben wir dann in dem Erweiterungsbau
einen
gemütlichen
Abend
mit
den
Austauschschülern der Berufsschule, unseren
Eltern und den Lehrern verbracht.
Am Sonntag stand leider die Abreise nach
Mikolow auf dem Plan, was für einen längeren
Abschied sorgte. Zum Ende hin wurde uns dann
noch mitgeteilt, dass sie unsere Straßen vermissen werden, denn die Heimreise bedeutete zwölf
Stunden Holperfahrt. Doch nichts desto trotz
mussten wir alle – do widzenia – auf Widersehen
– sagen.
Jennifer Greve, 10 b
Expedition in die kanadische Arktis
Im April dieses Jahres nahmen Frau Queisser
und ich am „Schools on Board“ Programm zusammen mit Lehrern und Schülern aus Kanada,
Schottland, Schweden und Norwegen teil. Für
eine Woche war der Eisbrecher „Amundsen“,
eingefroren in der Beaufortsee, unser Zuhause.
Die Wissenschaftler ließen uns an ihrer Arbeit
teilnehmen: vom Eiskerne bohren über Wasserproben nehmen, durften wir mit Skippyboat und
Scooter fahren, doch der Höhepunkt war der
zweistündige Helikopterflug über die unendlichen Weiten des Eises. Auch das sonntägliche
Eishockeyspiel, Crew gegen Schüler und Wissenschaftler, war ein Vergnügen der besonderen
Art: Bevor das Spiel entschieden war, gab es
einen großen Riss quer durch das Spielfeld und
… (Lust auf mehr? Ein ausführlicher Bericht
wird demnächst auf der Homepage veröffentlicht.)
Steffen Koch 11a
Austausch mit Stockport
Am 3.10.07 war es endlich soweit, das Abenteuer
England begann. Wir (26 Schüler und unsere Betreuer Frau Meyborn und Frau Klingelhöfer) flogen von Hamburg nach Manchester, wo es dann
mit dem Zug zur Schule weiterging. Die Stockport Grammar School ist eine typisch englische
Schule mit mehreren Gebäuden und einer weit
zurückreichenden Geschichte.
Der erste Eindruck war: Wir sind inmitten eines
Harry Potter-Filmes gelandet: Alle Schüler trugen die gleichen Schuluniformen, sobald es klingelte, liefen zahlreiche Schüler und Grüppchen
durch die Schule, und die Gebäude waren zum
Teil sehr alt. Da wir noch etwas Zeit hatten, bis
wir unsere Austauschpartner treffen sollten, wurde uns eine kleine Schulführung gegeben, und
wir sahen unser erstes Live-Footballmatch, bei
dem die Stockport Grammar School (schwarzgelb) gegen eine andere Schule antrat. Natürlich
gewannen die Stockporter souverän. Um 17:00
Uhr war dann Schulschluss und wir wurden von
unseren Austauschpartnern abgeholt, was natürlich für große Aufregung sorgte.
Am nächsten Tag durften wir einen Schultag
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miterleben, wo wir sehr auffielen aufgrund unserer nicht vorhandenen Schuluniform.
Der größte Unterschied zu einer deutschen Schule ist, dass die Schüler zu den Fachlehrern in die
jeweiligen Räume gehen müssen und nicht die
Lehrer zu den Klassen kommen, was auch daran
liegt, dass es keine mit Deutschland vergleichbaren Klassenverbände gibt.
Um 8:40 Uhr beginnt der Schultag im Klassenraum, wo die Anwesenheit kontrolliert wird. Danach versammeln sich je nach Vorgabe die Schüler zur Assembly (eine Versammlung, wo wichtige Informationen verkündet werden, gesungen
wird und die Schüler zum Nachdenken über ein
bestimmtes Thema angeregt werden). Nach zwei
Schulstunden gibt es eine zwanzigminütige Pause. Nach der dritten Schulstunde ist die Mittagspause im Speisesaal, wo es von warmen bis kalten Speisen und von Obst bis Gemüse eine recht
gute Auswahl gibt. Nach dem Lunch werden die
beiden letzten Schulstunden unterrichtet. Um
17:00 Uhr ist der Schultag dann geschafft.
Wir machten die restlichen sechs Wochentage in
der Schulzeit Ausflüge zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Unter anderem zum Stadion
von Manchester United, dem Lyme-Hall-Park,
wo wir Renntiere sahen und eine Führung durch
ein altes traditionelles Haus erhielten, oder nach
Chester, wo wir an einer römischen Führung teilnahmen und das Staircase House besuchten, wo
wir Wände wie im 18 Jh. bauten.
Leider mussten wir jedoch am 12.10.07 wieder
abreisen, was sehr bedauert wurde. Insgesamt
war der Austausch sowohl eine sehr lehrreiche
als auch lustige Angelegenheit. Jeder hat neue
Freunde gefunden und erwartet schon mit Sehnsucht den Termin, an dem die Engländer nach
Deutschland kommen
Jennifer Greve, 10b