Qualitätsmanagement Tipps aus der Praxis
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Qualitätsmanagement Tipps aus der Praxis
Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement Tipps aus der Praxis Qualitätsmanagement Grundbausteine eines QM-Systems Jede Organisation muss ein individuelles QM-System entwickeln, das seinen eigenen Bedürfnissen entspricht Jedes QM-System sollte bestimmte Grundbausteine enthalten Qualitätsmanagement Grundbausteine eines QM-Systems Gesetze, Verordnungen, Richtlinien etc. Qualitätsmanagement Grundbausteine eines QM-Systems QMH VA / AA etc. Gesetze, Verordnungen, Richtlinien etc. Qualitätsmanagement Grundbausteine eines QM-Systems Dokumentenlenkung QMH VA / AA etc. Gesetze, Verordnungen, Richtlinien etc. Qualitätsmanagement Grundbausteine eines QM-Systems Audits Dokumentenlenkung QMH VA / AA etc. Gesetze, Verordnungen, Richtlinien etc. Qualitätsmanagement Grundbausteine eines QM-Systems KVP kontinuierlicher Verbesserungsprozess Audits Dokumentenlenkung QMH VA / AA etc. Gesetze, Verordnungen, Richtlinien etc. Qualitätsmanagement Aufbau eines QM-Systems Detaillierungsgrand Qualitätsmanagement Schwierigkeiten beim Aufbau eines QM-Systems • Aufbau eines QM-Systems ist sehr zeitintensiv • Wie fängt man an? • Leitung steht nicht hinter dem QM-System • QM-System ist anfangs nur aufgesetzt, die Umsetzung erfolgt nur in kleinen Schritten • Rationalisierungserfolge (z.B. Verkürzung von Einarbeitungszeiten, effektiveres Arbeiten) stellt sich erst nach 2-3 Jahren ein • erfahrene Mitarbeiter benötigen die Dokumente nicht • Gewohnheiten der Mitarbeiter (z.B. Merkzettel in der Kitteltasche, Einarbeitung erfolgt meist mündlich) • Hintergrundwissen (Gesetze etc.) fehlt Qualitätsmanagement Auswirkungen eines funktionierenden QM-Systems •Abgesicherte Ergebnisse durch standardisiertes Arbeiten •Absicherung und ständiges Hinterfragen der gewohnten Abläufe •Sensibilisierung der Mitarbeiter für Qualität und eigenverantwortliches Handeln •Erhalt des „know-hows“ bei Personalwechsel •Frühzeitiges Erkennen von veränderten Rahmenbedingungen Qualitätsmanagement Auswirkungen eines nicht funktionierenden QM-Systems •Hoher Aufwand (Zeit und Kosten) •keine Verbesserung der Ergebnisqualität •überdimensionierter Bürokratismus (Papier, Papier, Papier...) •Festhalten an fehlerhaften Prozessen und Abläufen •Demotivierung der Mitarbeiter durch mangelnde Information und Kommunikation, Überforderung Qualitätsmanagement Unser Tipp: Mitarbeiter in den Aufbau eines QM´s mit einbeziehen Akzeptanz wird erhöht Qualitätsmanagement Unser Tipp: Mitarbeiter in den Aufbau eines QM´s mit einbeziehen Akzeptanz wird erhöht QM heißt nicht perfekt sein Schwachstellen sollen erkannt und behoben werden Qualitätsmanagement Unser Tipp: Mitarbeiter in den Aufbau eines QM´s mit einbeziehen Akzeptanz wird erhöht QM heißt nicht perfekt sein Schwachstellen sollen erkannt und behoben werden QM ist keine Ein-MannShow Teamarbeit wird gefördert Qualitätsmanagement Unser Tipp: Mitarbeiter in den Aufbau eines QM´s mit einbeziehen Akzeptanz wird erhöht QM heißt nicht perfekt sein Schwachstellen sollen erkannt und behoben werden QM ist keine Ein-MannShow Teamarbeit wird gefördert Sinnvoller Einsatz von Flow-Charts z.B. bei komplexen Prozessen Grafische Darstellung ist z.T. übersichtlicher Qualitätsmanagement Unser Tipp: Erfahrene Mitarbeiter schreiben die SOPs, unerfahrene Mitarbeiter kontrollieren deren Verständlichkeit Qualitätsmanagement Unser Tipp: Erfahrene Mitarbeiter schreiben die SOPs, unerfahrene Mitarbeiter kontrollieren deren Verständlichkeit Anweisungen sollen in der Praxis einsetzbar sein (eventuell dienen diese nur als Leitfaden für den Mitarbeiter z.B. Welche Formblätter muß ich an diesem Gerät einsetzen? ) Qualitätsmanagement Unser Tipp: Erfahrene Mitarbeiter schreiben die SOPs, unerfahrene Mitarbeiter kontrollieren deren Verständlichkeit Anweisungen sollen in der Praxis einsetzbar sein (eventuell dienen diese nur als Leitfaden für den Mitarbeiter z.B. Welche Formblätter muß ich an diesem Gerät einsetzen? ) Alle Dokumente müssen gelenkt sein (Kopf- und Fußzeile, Version etc., Hinweis auf weitere Dokumente in den AA´s z.B. mitgeltende Unterlagen) Qualitätsmanagement Über die Geräte-ID(betriebliche Identifikationsnummer) sind im Bestandsverzeichnis folgende Daten nachvollziehbar: • • • • • • Bezeichnung Name des Herstellers Typbezeichnung und Seriennummer Datum der Inbetriebnahme Standort und betriebliche Zuordnung Wartungsverträge Fristen für Funktionsprüfungen, Instandhaltungen, Reparaturen und Wartungsmaßnahmen werden z.B. über die zu benutzenden Formblätter definiert Qualitätsmanagement