Fragebogen - Rheinhessen
Transcription
Fragebogen - Rheinhessen
Rheinhessen-Fachklinik Mainz Zentrum für Kinderneurologie Hartmühlenweg 2-4, 55122 Mainz Ärztlicher Leiter: Dr. med. Helmut Peters Telefon: 06131/ 378 - 2151 Telefax: -2810 mail: c.beisel@rfk.landeskrankenhaus.de Praxisstempel Fragebogen 1 Patientendaten Nachname: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: PLZ, Wohnort: Tel./Fax: Straße: Staatsangehör.: 2 Für welche Sorgen, die Ihr Kind betreffen, suchen Sie vor allem Hilfe? (Verwenden Sie bitte ggf. ein gesondertes Blatt) Kreuzen Sie bitte an, auf welchem Gebiet die Störungen liegen: Wachstum / Fehlbildung Sehvermögen Körperbeherrschung / Bewegung Verhalten geistige Entwicklung Schulleistungen Sprachentwicklung Krampfanfälle Hörvermögen Ernährung Adoptivkind Pflegeverhältnis Trennungsproblematik Sonstiges Dokument: KINZ SPZ 0030 Stand: Juli 2008 Wie alt war Ihr Kind als Sie die ersten Auffälligkeiten in der Entwicklung oder im Verhalten bemerkten? Krankenkasse /-versicherung: Nr. der Krankenkassenkarte: Über wen ist das Kind versichert? Stadt: Kassen-Nr.: 3 War das Kind bereits bei uns in Behandlung? ja 4 War ein Angehöriger Ihrer Familie bereits im Kinderneurologischen Zentrum in Betreuung? Nein Ja Wenn Ja, wer (Name, Vorname): P:\Internet 2011\RFK\RFK Mainz\KINZ-SPZ-Fragebogen 3 11.docP:\Vorlagen\Normal.dot nein Geb.datum: Seite 1 von 8 5 Angaben zu den Eltern Mutter Vater Nachname Vorname Geburtsdatum PLZ, Wohnort Straße Telefon (wichtig) /ggf. FAX mobil 6 Nennen Sie bitte die Namen Ihrer Kinder (einschl. Patient, auch evtl. verstorbene Kinder) Name 7 Geburtsdatum Evtl. Bemerkungen Zuweisender Arzt bzw. zuweisende Stelle: Name: PLZ Ort: Straße: Telefon: 8 Welchen Ärzten haben Sie Ihr Kind wegen der genannten Störungen bereits vorgestellt? (Bitte genaue Anschrift angeben) Ärzte Kinderarzt Neurologe Augenarzt Orthopäde Poliklinik Hals-, Nasen-, Ohrenarzt Weitere Ärzte Name, PLZ, Ort, Straße, Telefon 9 Bekannte Diagnosen 10 Stationäre Behandlungen? Nein Wann? Ja Krankenhausanschrift Datum: Anfang - Ende Wegen welcher Erkrankung? Seite 2 von 8 11 Bisherige oder laufende Untersuchungen/Behandlungen? (Bitte ankreuzen) Psychologie Logopädie Ergotherapie Physiotherapie Anschrift des Therapeuten 12 Datum: Anfang - Ende Frühförderung andere Behandlungen Aus welchem Anlass? Bisherige medizintechnische Untersuchungen: (Bitte ankreuzen) Untersuchungen Wann zuletzt? Einrichtung Name und Ort Hörprüfung Sehprüfung Röntgen Computertomografie Kernspintomographie Ultraschall EEG Andere 13 Hat Ihr Kind Hilfsmittel ? (Bitte ankreuzen) Brille Hörgerät Bitte beschreiben: 14 Spezialrad Orthesen Rollstuhl Spezialbett Rollator Stehständer Sonstiges Erhält Ihr Kind regelmäßig Medikamente? Medikamentenname: Dosierung: morgens mittags 15 abends nachts Hat Ihr Kind Unverträglichkeiten / Allergien gegen ein Medikament oder Substanzen (z. B. Latex): Nein Ja 16 Wenn Ja welche? Fragen zu Kindern mit Krampfanfällen Wann trat der erste Anfall auf? Datum: 16.1 Wann trat der letzte Anfall auf? Datum: Beschreiben Sie bitte die Anfälle (Art, Datum und Uhrzeit, Dauer, Häufigkeit) Seite 3 von 8 17 Fragen zur Familienvorgeschichte: Sind gleiche oder ähnliche Erkrankungen oder Störungen, wie sie bei Ihrem Kind vorliegen, schon in der engeren oder weiteren Familie vorgekommen? Bei wem? 17.1 Sind die Eltern des Patienten blutsverwandt (Konsanguinität)? Nein Ja Wie? 18 Krankheiten oder Störungen in der näheren oder weiteren Familie? Bei wem? (Bitte ankreuzen) Erkrankung: Geistiger Entwicklungsrückstand Sehstörungen / Taubheit Spastische oder andere Lähmungen Krampfanfälle(Epilepsie) Asthma, Allergie, Ekzem Fehlbildungen Geisteskrankheit Bewegungsstörungen Gemütserkrankungen Sonstiges 19 Wer: Fragen zur Schwangerschaft Der wievielten Schwangerschaft entstammt das Kind? Anzahl: Wurde die Schwangerschaft durch eine medizinische Maßnahme herbeigeführt? Nein Ja Welche? 19.1 Hatte die Mutter Fehlgeburten? Wie viele? 19.2 im Jahr Totgeburt Besonderheiten während der Schwangerschaft: (Bitte ankreuzen) Monat Blutung Vorzeitige Wehen Schwangerschaftserbrechen Erhöhter Blutdruck Ödeme (geschw. Beine) Eiweiß im Urin seelische Belastung Medikamenteneinnahme Alkohol Monat Unfälle Kontakte zu Giften Operationen Bestrahlungen Diabetes Röntgenuntersuchungen Infektionskrankheiten Zigaretten Seite 4 von 8 Rheinhessen-Fachklinik Mainz Zentrum für Kinderneurologie Hartmühlenweg 2-4, 55122 Mainz Ärztlicher Leiter: Dr. med. Helmut Peters Telefon: 06131/ 378 - 2151 Telefax: -2810 mail: c.beisel@rfk.landeskrankenhaus.de 20 Fragen zur Geburt (Sehen Sie dazu bitte Seite 1 des Vorsorgeuntersuchungsheftes U1) 20.1 Wo wurde das Kind geboren im Krankenhaus Anschrift / Telefonnummer der Entbindungsklinik: zu Hause 20.2 Erfolgte die Geburt: rechtzeitig zu früh in der zu spät in der Schwangerschaftswoche Schwangerschaftswoche Wann war der errechnete Geburtstermin? Datum: War der Blasensprung mehr als 6 Stunden vor der Geburt? Ja Nein Dauer der Geburt: Dauer der Geburt insgesamt Dauer der Presswehen Dokument: KINZ SPZ 0030 Stand: Juli 2008 Entbindungsbesonderheiten Spontan geplanter Kaiserschnitt Geburtszange Notkaiserschnitt Saugglocke 20.3 Gab es Komplikationen? (z. B. Nabelschnurumschlingung, Herztonabfall, Beckenendlage, Querlage, Gesichtslage, Nachgeburt) 20.4 Bestand eine Zwillings-, Mehrlingsschwangerschaft? nein ja Wenn ja, war das Kind der erstgeborene Zwilling oder der zweitgeborene Zwilling P:\Internet 2011\RFK\RFK Mainz\KINZ-SPZ-Fragebogen 3 11.docP:\Vorlagen\Normal.dot Seite 5 von 8 21 Fragen zum Neugeborenen 21.1 Geburtsgewicht: 21.2 War eine Beatmung notwendig? Ja Nein 21.3 Hat das Kind sofort geschrieen? Ja Nein 21.4 Wie waren die APGAR-Werte nach der Geburt? cm 10 Min. nach Geburt Bestanden Auffälligkeiten beim Kind? Nein Ja 22 cm Kopfumfang 5 Min. nach Geburt 1 Min. nach Geburt 21.5 Gramm Länge Wenn ja, welche? Wurde Ihr Kind nach der Entbindung verlegt? Warum? In welche Klinik? Name: Ort: Str.: Tel.: 23 Hatte Ihr Kind in den ersten Lebenswochen eine der folgenden Störungen oder Erkrankungen? Blutgruppenunverträglichkeit Blutgruppenaustauschtransfusion Atemstörungen Trinkschwäche Fieber 24 Ernährung (Zahl der Mahlzeiten, Art der Nahrung): 24.1 Wurde Ihr Kind gestillt? Nein Ja Wenn ja, wie lange? Breikost erhielt Ihr Kind ab: Feste Nahrung erhielt Ihr Kind ab: 25 Gelbsucht Krämpfe Infektionen Erbrechen Sonstiges Monat Monat Jetzige Ernährung (Zahl der Mahlzeiten, Art der Nahrung) Besonderheiten: (z.B. Saugen, Schlucken, Kauen, Speichelfluss, Ablehnung grober Kost, Neigung zum Erbrechen): 26 Bisherige kindliche Entwicklung Monat Lächeln Greifen Monat Hochziehen zum Stehen Erste Worte Seite 6 von 8 Drehen Robben Krabbeln Freies Sitzen Freies Gehen Erste kurze Sätze Selbständig Essen Selbständig Anziehen Sauber, Nachts Erster Zahn Besonderheiten: Hat es bei Ihrem Kind einen Entwicklungsstillstand / Rückschritt gegeben? Und in welchen Bereichen? 27 Frühere Erkrankungen, Kinderkrankheiten (bitte ankreuzen) Jahr Masern Scharlach Mumps Windpocken Gehirnhautentzündung Pseudocroup Schädelverletzungen Jahr Keuchhusten Röteln Fieberkrämpfe Lungenentzündungen Unfälle Dreitagefieber sonstiges Ergänzende Angaben, Komplikationen: 27.1 Impfungen (geben Sie bitte auch die Impfdaten an) Impftermine Masern Mumps Röteln Diphtherie HIB Varizellen Pneumokokken Grippe Gab es Komplikationen, welche? 28 Impftermine Keuchhusten Wundstarrkrampf Kinderlähmung Tuberkulose FSME Hepatitis B Meningokokken HPV Vegetative Funktionen / Verhaltensauffälligkeiten Ängste Autoaggressionen Stottern Verstopfung Zähne knirschen Stehlen Masturbieren Bitte beschreiben? Wutanfälle Nägelbeißen Einnässen Einschlafstörungen Daumen lutschen / Schnullern Zündeln Sonstiges Unruhezustände Haare ausreißen Einkoten Durchschlafstörungen Tics Lügen Schlafwandeln Seite 7 von 8 29 Fragen zur sozialen Entwicklung des Kindes Welche Einrichtungen hat Ihr Kind besucht / besucht Ihr Kind? Name der Schule: Regelkindergarten Sonderschule Sonderkindergarten Grundschule Kinderkrippe Hauptschule Klasse: Kinderhort Weiterführende Schule Lehrer/in: 30 Wer betreute das Kind überwiegend im 1. Lebensjahr: anschließend: 2. / 3. Lebensjahr Lebte das Kind zeitweise in einem Heim? Ist Ihr Kind ein Adoptivkind /Pflegekind? Lebte oder lebt das Kind in einer Pflegefamilie? 31 nein nein nein ja Wann /Wo ja ja Wann /Wo Haben Sie gesetzliche Hilfen in Anspruch nehmen können ? Jugendamt 32 Versorgungsamt Finanzamt Sozialamt Ist der sog. "Grad der Behinderung" (GdB) festgestellt worden? Wenn ja: GdB? und welche Bezeichnungen? B, 33 Einstufung bei der Pflegeversicherung? 34 Fragen zur Umgebung und Familie des Kindes Mutter H, G, aG, RF Vater Erlernter Beruf Ausgeübter Beruf 35 Sind die Eltern: verheiratet Sorgeberechtigt ist / sind 36 unverheiratet Vater geschieden Mutter getrennt lebend Pfleger Sind Sie mit den Wohnverhältnissen zufrieden? ja nein Wenn nein, warum? Dieser Fragebogen wurde ausgefüllt von: Mutter Vater Anderen Alle Sorgeberechtigten sind mit der Vorstellung im Kinderneurologischen Zentrum Mainz einverstanden. Ort, Datum _____________________________ Unterschrift eines Sorgeberechtigten Seite 8 von 8