Ein flexibles Instrument zur Förderung strategisch wichtiger
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Ein flexibles Instrument zur Förderung strategisch wichtiger
Ein flexibles Instrument zur Förderung strategisch wichtiger, anwendungsorientierter Forschung. Workshop Forschungsförderung, Bayreuth am 17.11.2015 Das Haus der Forschung ist … die zentrale Anlaufstelle für Unternehmen und Wissenschaftler in Bayern für die Verwirklichung von F&E-Vorhaben und innovativen Projektideen durch schnellen Zugang zu Förderprogrammen und Kooperationspartnern über ein abgestimmtes Service- und Beratungsangebot Leonhardt, Williams, 17.11.2015 2 und bietet … Identifikation des optimalen Förderprogramms in Bayern (teilweise Projektträger oder Fördergeber), von Bund oder EU Unterstützung bei Projektanbahnung und Antragstellung Partner für Konsortien, Vernetzung Wirtschaft-Wissenschaft, Strukturierung von Projekten und Konsortien durch schnellen Zugang zu Förderprogrammen und Kooperationspartnern Hilfe bei der Projektdurchführung „von innen“: Management von geförderten Projekten oder Netzwerken, Außendarstellung Vom Forschungsergebnis zum Produkt Schutz; Existenzgründung; Präsentation auf Messen, Kongressen, Foren Leonhardt, Williams, 17.11.2015 3 Vier Partner unter einem Dach … Leonhardt, Williams, 17.11.2015 4 … an zwei Standorten in Bayern Standort Nürnberg Foto: Forschungsstiftung – S. Ahr Gewerbemuseumsplatz 2 90403 Nürnberg Leonhardt, Williams, 17.11.2015 Standort München Foto: Forschungsstiftung – Chr. Reeb Prinzregentenstraße 52 80538 München 5 Wir sind für Sie von Mo.-Fr. 9:00-17:00 Uhr erreichbar Leonhardt, Williams, 17.11.2015 6 Die Idee der Stiftung Die Bayerische Forschungsstiftung wurde als eine gemeinnützige Stiftung des öffentlichen Rechts gegründet. Über die Forschung sollten die Einnahmen des Freistaats Bayern aus seinen damaligen Wirtschaftsbeteiligungen (zunächst Bayernwerk, später VIAG AG) wieder der bayerischen Wirtschaft zugute kommen. Die Stiftung soll flexibel, unbürokratisch und nicht an Haushaltsjahre gebunden die bestehenden staatlichen Programme ergänzen. Leonhardt, Williams, 17.11.2015 7 Die Aufgaben der Stiftung Die Stiftung hat gemäß Art. 2 des Errichtungsgesetzes vom 24. Juli 1990 den Zweck 1. ergänzend zur staatlichen Forschungsförderung durch zusätzliche Mittel oder auf sonstige Weise universitäre und außeruniversitäre Forschungsvorhaben, die für die wissenschaftlich-technologische Entwicklung Bayerns oder für die bayerische Wirtschaft oder für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen nach Art. 131 und 141 der Verfassung von Bedeutung sind, und 2. die schnelle Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse durch die Wirtschaft zu fördern. Leonhardt, Williams, 17.11.2015 8 Die Organe der Stiftung Stiftungsrat Der Stiftungsrat legt die Grundsätze der Stiftungspolitik sowie Arbeitsprogramme fest und beschließt über den Haushalt. Stiftungsvorstand Der Stiftungsvorstand führt die Geschäfte der laufenden Verwaltung. Er beschließt über die Mittelvergabe für einzelne Fördervorhaben. Wissenschaftlicher Beirat Der Wissenschaftliche Beirat berät die Stiftung in Forschungs- und Technologiefragen. Leonhardt, Williams, 17.11.2015 9 Organe der Stiftung | Stiftungsrat Der Stiftungsrat legt die Grundsätze der Stiftungspolitik sowie Arbeitsprogramme fest und beschließt über den Haushalt. • Horst Seehofer | Bayerischer Ministerpräsident, Vorsitzender • Ilse Aigner | Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie • Dr. Ludwig Spaenle | Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst • Dr. Markus Söder | Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat • Erwin Huber | Staatsminister a.D., MdL • Georg Rosenthal | MdL • Dr. Till Reuter | Bayerischer Industrie- und Handelskammertag • Dr. Lothar Semper | Bayerischer Handwerkstag • Prof. Dr. Hans-Werner Schmidt | Vizepräsident Universität Bayreuth • Prof. Dr. Michael Pötzl | Präsident der Hochschule Coburg Leonhardt, Williams, 17.11.2015 10 Organe der Stiftung | Stiftungsvorstand Der Stiftungsvorstand führt die Geschäfte der laufenden Verwaltung. Er beschließt über die Mittelvergabe für einzelne Fördervorhaben. • Dr. Thomas Gruber | Ministerialdirigent, Vorsitzender Bayerische Staatskanzlei • Dr. Michael Mihatsch | Ministerialdirigent Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst • Dr. Ronald Mertz | Ministerialdirigent Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie • Judith Steiner | Ministerialdirigentin Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Leonhardt, Williams, 17.11.2015 11 Organe der Stiftung | Wissenschaftlicher Beirat Der Wissenschaftliche Beirat berät in Forschungs- und Technologiefragen. Wirtschaft Dr. Christoph Grote | BMW Group Forschung und Technik GmbH, München Dr. Natascha Eckert | Siemens AG, München / Erlangen Dr. Brigitte Kaluza | Roche Diagnostics GmbH, Penzberg Dr. Eberhard Kroth | KUKA Industries, Obernburg PD Dr. Gerhard Maier | Polymaterials AG, Kaufbeuren Dr. Birgit Schwab | Wacker Chemie AG, München Prof. Dr.-Ing. Martin Sellen | Micro-Epsilon Messtechnik GmbH & Co. KG, Ortenburg Wissenschaft Prof. Dr. Erich Bauer | Präsident HAW Amberg-Weiden Prof. Dr. Anja Boßerhoff | Uni Regensburg, Institut für Pathologie, Molekulare Pathologie Prof. Dr. Claudia Eckert | TU München, Institut für Informatik Prof. Dr. Lothar Frey | FAU Erlangen-Nürnberg, LS Elektronische Bauelemente Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze | Vizepräsidentin FuE Hochschule München Prof. Dr.-Ing. Gunther Reinhart | TU München, iwb Anwenderzentrum Augsburg Prof. Dr. Klaus Schilling | Universität Würzburg, LS Informatik VII Leonhardt, Williams, 17.11.2015 12 Organe der Stiftung | Wissenschaftlicher Beirat Der Wissenschaftliche Beirat berät in Forschungs- und Technologiefragen. Wirtschaft Dr. Natascha Eckert | Siemens AG, München / Erlangen Dr. Armin Fehn | Wacker Chemie AG, München / Burghausen Dr. Brigitte Kaluza | Roche Diagnostics GmbH, Penzberg Prof. Dilp.-Ing Klaus Kompaß | BMW Group, München Dr. Walter Schlebusch | Giesecke & Devrient GmbH, München Prof. Dr.-Ing. Martin Sellen | Micro-Epsilon Messtechnik GmbH & Co. KG, Ortenburg Dr.-Ing Marco Wacker | Oechsler AG, Ansbach Wissenschaft Prof. Dr. Wolfgang Baier | Präsident OTH Regensburg Prof. Dr. Anja Boßerhoff | Uni Regensburg, Institut für Pathologie, Molekulare Pathologie Prof. Dr. Lothar Frey | FAU Erlangen-Nürnberg, LS Elektronische Bauelemente Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze | Vizepräsidentin, Hochschule München Prof. Dr. Jürgen Groll | Uni Würzburg, Funktionswerkstoffe der Medizin und Zahnheilkunde Prof. Dr. Monika Willert-Porada | Uni Bayreuth, Werkstoffverarbeitung Prof. Dr. Guido Wirtz | Vizepräsident, Uni Bamberg, Praktische Informatik Leonhardt, Williams, 17.11.2015 13 Die Schwerpunkte der Stiftung Informations- und Kommunikationstechnologien • Energie und Umwelt • Mechatronik • Nanotechnologie • • Life Sciences • Neue Materialien • Mikrosystemtechnik • Prozess- und Produktionstechnik Leonhardt, Williams, 17.11.2015 14 Verteilung der Fördermittel auf Technologiefelder 2001-2014: Förderprogramm „Hochtechnologien für das 21. Jahrhundert“: % - Anteil Life Sciences Prozess- u. Produktionstechnik Materialwissenschaft Energie u. Umwelt I&K-Technologien Mikrosystemtechnik Mechatronik Nanotechnologie Leonhardt, Williams, 17.11.2015 25 24 14 12 10 6 6 3 15 Antragsmöglichkeiten Forschungsverbünde zur Bearbeitung eines Generalthemas. Förderung max. 2 Mio. Euro; Zusammenarbeit einer Vielzahl von Hochschulinstituten und Unternehmen Gutachtersitzungen Einzelanträge mit einer Förderung von 50.000 Euro bis max. 1 Mio. Euro Ausführliche Begutachtung Einzelanträge mit einer Förderung unter 50.000 Euro Vereinfachtes Verfahren Leonhardt, Williams, 17.11.2015 16 Voraussetzungen + Forschung und Entwicklung + Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft + Standort in Bayern bei Antragstellung und Mittelauszahlung + Zeitliche und fachliche Begrenzung (max. 3 Jahre) + Eigen(Dritt)Mittel Erhöhte Chancen + Beteiligung von KMU + Anwendungsnähe und Relevanz für Arbeitsplätze + Fokussierung auf die Schwerpunkte des Programms “Hochtechnologien für das 21. Jahrhundert” + Fördersumme überschaubar + Förderquote unter 50% + Kürzere Laufzeit Leonhardt, Williams, 17.11.2015 17 Bewilligungsbestimmungen + keine exklusiven Nutzungsrechte + auf Nachfrage Dritter Linzenzvergabe zu marktüblichen Bedingungen + kein Beginn vor Antragstellung + Vorlage eines Verwertungsplans + wirtschaftliches und wissenschaftliches Risiko + Förderung von Forschungseinrichtungen nur im nichtwirtschaftlichen Bereich + Durchführung in wesentlichen Teilen in Bayern Leonhardt, Williams, 17.11.2015 18 Von der Idee zum Antrag Einreichung einer Projektskizze erste Idee, Telefonkontakt, Skizze 5-10 Seiten Hilfe bei der Suche nach geeigneten Projektpartnern Kontakte vermitteln, “Türöffner” Tipps zur Antragstellung Beratungsgespräch, Besichtigung vor Ort Antrag, Formular zum Download Kostenkalkulation, Anreizeffekte, Kriterien für Begutachtung Leonhardt, Williams, 17.11.2015 19 Der Antrag und seine Inhalte Wer ist Antragsteller, wer sind die Projektbeteiligten? Allgemeine Angaben, KMU?, Anreizeffekte Arbeits- und Kostenplan, Finanzierung, Meilensteine Wer macht in welcher Zeit was? Bei wem fallen welche Kosten an? Wie sieht die Finanzierung aus? Innovationshöhe, Stand der Technik Wissenschaftliche Inhalte Wirtschaftlicher Ausblick Geplante spätere Umsetzung, Verwertungsplan Leonhardt, Williams, 17.11.2015 20 Vom Antrag zur Entscheidung Prüfung durch die Geschäftsstelle Stiftungszweck, formale Voraussetzungen Externe Begutachtung durch Fachgutachter Wissenschaftliche Qualität, Aktualität, Innovationshöhe, Klärung von Gutachterhinweisen Prüfung durch den Wissenschaftlichen Beirat Entscheidungsvorschlag Entscheidung im Stiftungsvorstand im Einvernehmen mit dem Stiftungsrat; Bewilligungsbescheid Leonhardt, Williams, 17.11.2015 21 Projektverwaltung Auszahlung der Fördermittel für jeweils 3 Monate in der Regel im Voraus, Schätzung der Kosten Jährliche Überprüfung der Meilensteine durch Gutachter bzw. Wissenschaftlichen Beirat Soll-Ist-Vergleich, Zielerreichung Prüfung der ordnungsgemäßen Mittelverwendung Nachweise, Stundenaufzeichnungen, Belege Schlussbericht – Überprüfung durch Gutachter bzw. Wissenschaftlichen Beirat Schlussverwendungsnachweis – Prüfung Nachverfolgung – Evaluierung Fragebogen zur Umsetzung, Arbeitsplätze Leonhardt, Williams, 17.11.2015 22 Förderung der internationalen Zusammenarbeit Doktoranden Stipendien (DOK) für ausländische Doktoranden und bayerische Promovenden im Ausland Post-Doktoranden Stipendien (PDOK) für ausländische Post-Doktoranden und Aufenthalte bayerischer Nachwuchswissenschaftler im Ausland Projekte der Internationalen Zusammenarbeit in der angewandten Forschung (PIZ) kurzzeitige Aufenthalte in Partnerlabors / Kosten für die Anschaffung von gemeinsam genutzten Geräten Antragsberechtigt: Betreuer in Bayern Voraussetzung: Bezug zu einem Projekt der Stiftung Leonhardt, Williams, 17.11.2015 23 Förderung seit Bestehen 750 Projekte: rd. 517 Mio. Euro Fördermittel von der Stiftung + rd. 631 Mio. Euro Eigenmittel von Unternehmen = rd. 1.148 Mio. Euro Gesamtkosten (Stand 12/2014) Leonhardt, Williams, 17.11.2015 24 Optical-Flow-Analyse innermotorischer Prozesse links: Simultane Erfassung des Geschwindigkeitsfeldes einer ottomotorischen Direkteinspritzung bei 4 bar Umgebungsdruck, 900 μs n. VSOI; rechts: Kombinierte Spray- und Flammenanalyse (Quelle: Goldlücke GmbH) Die Optimierung und Erweiterung des Optical-Flow-Verfahrens ermöglicht eine gleichzeitige Analyse von innermotorischen Einspritz- und Verbrennungsprozessen. Projektpartner Projektleitung Goldlücke GmbH. Leonhardt, Williams, 17.11.2015 Universität Bayreuth Lehrstuhl für Thermodynamik und Transportprozesse 25 Direkt-Kasch Links: Wirkprinzip des Extrusionswerkzeugs zur direkten Laminierung der Kunststoffschmelze mit Metallfolien; rechts: Umgeformtes thermoplastisches Leiterplattensubstrat mit Kupferbahnen (Quelle: Universität Bayreuth Lehrstuhl für Polymere Werkstoffe) Die Kombination von Metallfolien und extrudierten Kunststofffolien oder -platten kommt in vielen Bereichen zur Anwendung. Die Entwicklung eines Extrusionswerkzeugs, mit dem es möglich ist, den Kunststoff direkt mit Metallfolie zu verbinden, würde einen großen Vorteil bringen. Projektleitung Universität Bayreuth Lehrstuhl für Polymere Werkstoffe Leonhardt, Williams, 17.11.2015 Projektpartner Conti Temic microelectronic GmbH Dr. Collin GmbH Lüberg Elektronik GmbH & Co. Rothfischer KG 26 Dichte keramische Schichten ohne Hochtemperaturprozess Links: ADM-Schicht auf einem Edelstahlsubstrat; rechts: REM-Aufnahme einer ADM-Schicht auf einem keramischen Substrat (Quelle: Universität Bayreuth Lehrstuhl für Funktionsmaterialien) Ziel des Forschungsvorhabens ist die Etablierung einer neuartigen Methode, dichte keramische Funktionsschichten ohne Hochtemperatur-Sinterprozess darzustellen. Projektpartner Projektleitung Universität Bayreuth Lehrstuhl für Funktionsmaterialien Leonhardt, Williams, 17.11.2015 Heraeus Sensor Technology GmbH CeramTec GmbH 27 Ländliche Mobilität in Entwicklungsländern Links: Erprobungsträger; rechts: Nutzungsszenarien im ländlichen Umfeld (Quelle: Technische Universität München Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik) Das Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit den Mobilitätsbedürfnissen in ländlichen Gebieten von Sub-Sahara-Afrika in den Jahren 2020 bis 2030. Das übergeordnete Ziel ist es, ein kohärentes Fahrzeugkonzept zu generieren und mit diesem die Probleme der ländlichen Bevölkerung zu adressieren. Projektleitung Technische Universität München Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leonhardt, Williams, 17.11.2015 Projektpartner McKinsey & Company, Inc. Hochschule Rosenheim Professur für Rohstoffund Energiemanagement Technische Universität München Universität Bayreuth Lehrstuhl für Industrial Design Institut für Lehrstuhl für Strategie und Organisation Afrikastudien Umformtechnik und Gießereiwesen Schupp GmbH & Hydraulik KG Freescale Halbleiter Deutschland GmbH African Health & Agricultural Foundation Hirschvogel Umformtechnik GmbH Otto SPANNER GmbH 28 FORGLAS: Multifunktionale Werkstoffe aus Glas für energieeffiziente Gebäude Neue multifunktionale Werkstoffe und Baustoffe auf Glasbasis: Die Gebäude der Zukunft produzieren mehr Energie, als sie verbrauchen. Pressglas: Entnahme Sprecher Mikro-Hohlglaskugeln: Wärmemanagement für Putze und Anstriche Projektpartner Universität Bayreuth WW3 Glass and Ceramics Universität Bayreuth Leonhardt, Williams, 17.11.2015 29 ForOxiE² – Oxidationsstabile und katalytisch aktive Werkstoffe für „atmende“ thermo-elektrochemische Energiesysteme Nächste Generation Brennstoffzellen mit neuen Katalysatoren und Elektrolyten, oxidationsstabilen Elektroden und MEAs, basierend auf neuer Fertigungstechnologie für netzintegrierte Energiespeicher (Quelle: Universität Bayreuth, Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Lehrstuhl Werkstoffverarbeitung) Teststand zur Messung von SOFC-Brennstoffzellen bei der Kerafol GmbH (Quelle: Kerafol GmbH, 2015) Ziel des Forschungsprojekts ist es, Materialien mit einem großen Potenzial für die Erhöhung der Effizienz und Lebensdauer von elektrochemischen Energiespeichern und -wandlern zu Komponenten für Brennstoffzellen mit Polymer- oder Keramik-Elektrolyten zu entwickeln und eine Reduktion von stofflichen Systemkomplexität zu erzielen. Projektpartner Sprecher 6 Wissenschaftspartner 9 Industriepartner Universität Bayreuth Lehrstuhl für Werkstoffverarbeitung Leonhardt, Williams, 17.11.2015 30 Beispielprojekte / Projektfinder Leonhardt, Williams, 17.11.2015 31 Das Team in der Geschäftsstelle Professor Gerhäuser Präsident Dorothea Leonhardt Geschäftsführerin Dagmar Williams Büro Nürnberg Melanie Binder Büro Nürnberg Jesko Rölz Dr. PD. Susanne Mayer Reiner Donaubauer Wirtschaft / Transfer Wissenschaft / Forschung Verwaltung Susanne Ahr Sekretariatsleitung Christine Reeb Sekretariat Robert Zitzlsperger Controlling Maria Raucheisen Sekretariat .......wir sind jederzeit gerne für Sie da ! Leonhardt, Williams, 17.11.2015 32 Prinzregentenstraße 52 80538 München Telefon Fax 089 / 21 02 86-3 089 / 21 02 86-55 Büro Nürnberg Gewerbemuseumsplatz 2 90403 Nürnberg www.forschungsstiftung.de Telefon Fax 0911 / 50715-800 0911 / 50715-888 Danke für Ihre Aufmerksamkeit