03. Wer war das RAT PACK - Hansi Dobratz
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03. Wer war das RAT PACK - Hansi Dobratz
Inhalt 01. Sinatra & Friends – die Show 02. Biografien Stephen Triffitt Mark Adams George Daniel Long 03. Wer war das RAT PACK 04. Biografien der Originale Frank Sinatra Dean Martin Sammy Davis Jr. 05. Die Termine 06. Downloads 07. Kontakt 01. Sinatra & Friends – die Show Inhalt Als Hommage an diesen einzigartigen Entertainer veranstaltet die Semmel Concerts GmbH eine Tournee, die die Stimme Sinatras und seine frechen Freunde Dean Martin und Sammy Davis Junior, genannt „The Rat Pack“ zurück auf die Theaterbühnen bringt. Ein Abend voller unvergessener, immer aktueller und immer wieder neu interpretierter Musik: Mit Songs wie „My Way“, „Mr. Bojangles“, „New York“, „That´s Amore“ entführen Stephen Triffitt (Frank Sinatra), Mark Adams (Dean Martin) und George Daniel Long (Sammy Davis Jr.), begleitet von einer 9-köpfigen Band und drei wundervollen Sängerinnen ins Las Vegas der 60ger Jahre. Hier trafen sich die drei Entertainer im legendären Sands Hotel, wo sie mit ihren furiosen Songs und kabarettistischen Einlagen der Showmagnet der Stadt waren. Einen solchen Abend lässt „Sinatra & Friends“ vor den Zuschauern lebendig werden. Mit Swing und kessen Sprüchen, schönen Frauen und im Whiskeyglas klirrenden Eiswürfeln entführen die drei Sänger in die glamouröse gute alte Zeit der Big Bands und der political uncorrectness. Mit Stephen Triffitt, Mark Adams und George Daniel Long haben sich außergewöhnlich talentierte Darsteller dieser drei Musiklegenden zusammengefunden: Jahrelang begeisterten sie das Londoner Publikum am West End in der Show „The Rat Pack - Live from Las Vegas“ und tourten damit durch ganz Europa und die USA. Abend für Abend schaffen die Schauspieler und begnadeten Sänger beim Publikum die Illusion, einmal im Leben die drei größten Entertainer des amerikanischen Showbiz leibhaftig erlebt zu haben. Abend für Abend verlassen sie die Bühne unter Standing Ovations und Begeisterungsstürmen und erobern sich regelmäßig die Herzen des Publikums im Sturm. Frank Sinatra, auch genannt Ol’ Blue Eyes und The Voice, war einer der größten internationalen Superstars der Welt. Seine Songs wie „My Way“, „Strangers in the Night“ oder „New York New York“ müssten eigentlich dem Weltkulturerbe zugerechnet werden. Unvergessen sind seine Filme wie „Verdammt in alle Ewigkeit“, für den er den Oscar als bester Darsteller erhielt, „Die oberen Zehntausend“ oder „Der Mann mit dem goldenen Arm“, der ihm eine Nominierung für den Oscar als bester Darsteller einbrachte. Glamourös war sein Leben zwischen Las Vegas und New York, auf den Bühnen der ganzen Welt, leidenschaftlich seine Ehen mit Nancy Barbato, Ava Gardner oder Mia Farrow, geheimnisvoll seine Beziehungen zur Mafia und zur Politik. Vor 80 Jahren trat Sinatra seine erste Tournee mit The Hoboken Four an, vor 20 Jahren absolvierte er sein letztes Live-Konzert. Am 12. Dezember 2015 wäre Frank Sinatra 100 Jahre alt geworden. „Wenn man die Augenlider etwas zusammenkniept ist die Illusion nahezu vollkommen. Dann steht da tatsächlich Frank Sinatra auf der Bühne, mit Tuxedo und Samtstimme, und raspelt „Luck be a Lady“ ins Mikrofon“, schrieb die Berliner Morgenpost über Stephen Triffitts Darstellung von Frank Sinatra. Das Tagblatt der Stadt Zürich urteilt: „Und wenn Stephen Triffitt „My Way“ ins Mikrofon haucht, dann glaubt man wirklich, Frank Sinatra stehe noch einmal auf der Bühne. Respekt!“ ©Semmel Concerts Entertainment GmbH 02. Biografien Inhalt Stephen Triffitt ist Frank Sinatra Seinen Einstand in der Rolle des Frank Sinatra gab Stephen Triffitt im Casino des Sands Hotel Atlantic City, wo er in den Jahren 2000/2001 sieben Wochen lang der Hauptdarsteller der Show „The Main Event“ von Jeff Kutash, die das Leben Frank Sinatras in seinen Liedern nachvollzog, war. Mit derselben Show zog er in die Heimat des legendären Rat Pack, nach Las Vegas, weiter. Ganze dreieinhalb Monate erstaunte er dort mit seiner unglaublichen Ähnlichkeit mit Frank Sinatra die Zuschauer im Venetian Hotel. In Europa begann seine steile Karriere als Frank Sinatra Darsteller dann auch gleich am Londoner West End: seit 2003 strömten die Theatergänger dort in die Show «The Rat Pack – Live from Las Vegas», die viele Jahre lang das Londoner Publikum begeisterte. Mit der für einen Olivier Award nominierten Show, tourte Stephen durch Kanada, Holland und die USA. Stephen sang die Titelsongs zum Kinofilm „Suzie Gold“ und zur TV-Serie „Not Going Out“, welche auf BBC1 zu sehen war. Später kreierte er seine Solo-Tour „Stephen Triffitt celebrates Frank Sinatra“, mit welcher er fünf Mal auf Tour ging. Regelmäßig sang er auf Sommerkonzerten wie „Baulieu“, „Audley End“ oder „Kenwood“ und performte mit dem „London Symphony Orchestra“ und dem „The BBC Symphony Orchestra“ für „Friday Night is Music Night“. Er war bei der Neuinszenierung von Frank Sinatras TV-Show „One for my baby“ ebenso Hauptdarsteller, wie bei der Tour „Sinatra Live at the Sands Concert“ – eine Neuinszenierung des Albums „Sinatra Live at the Sands“. Außerdem sang er zusammen mit Mick Jagger, Jools Holand und Brian May auf Bob Geldof ’s 50. Geburtstag. ©Semmel Concerts Entertainment GmbH 02. Biografien Inhalt Mark Adams ist Dean Martin Bevor der Vater von vier Kindern sich der Schauspielerei widmete, um in Filmen und an Fernseh- und Theaterproduktionen mitzuwirken, war er Sport- und Schauspiellehrer. Seine Karriere begann 2003 mit der Rolle des Dean Martin, in dem Original West End Cast von „The Rat Pack – Live from Las Vegas“ im Royal Haymarket Theater. Die Show lief dort mehrere Jahre, wurde für einen Olivier Award nominiert und gehört bis heute zu den erfolgreichsten Shows des West End. Als die Show 2009 im Adelphi Theater erneut anlief, wirkte Mark im Eröffnungs-Cast mit und verkörperte bei der nordamerikanischen Premiere von „The Rat Pack“ in Toronto ebenfalls den Dean Martin. Die Rat Pack Show öffnete Mark weltweit viele Türen, so entwickelte er 2007 eine Tribute-Show unter dem Namen „Dean Martin – That’s Amore“, die er dem großen Künstler widmete und dessen Rolle selbst besetzte. Des Weiteren trat er in der Rolle des Dean Martin im „London Palladium“, in der „Royal Albert Hall“, im „Casino Barcelona“ und in seiner geistigen Heimat, dem „Upton Park“, vor 34.000 West Ham Fans auf. Aber auch in Fernsehsendungen, wie „G.M.T.V“, „This Morning“ oder „Saturday Swings“ und auf vielen Kreuzfahrtschiffen verkörperte er die Rolle des US-amerikanischen Entertainers. Im Londoner West End war er außerdem in Musicals wie „Mutiny“, „Oliver!“, „Romance, Romance“ oder „Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“ und Jerry Herman’s „Mack and Mabel“ zu sehen. Bei der England Tour von „Leader of the Pack“ spielte er Jeff Barry und verkörperte auch die Rollen des Emile de Becque in „South Pacific“, des David Bexter in „Taley My Lover Told Me“ und des Erzählers in „Chaplin, His Life and Music“. Im Englischen Fernsehen spielte er in der Serie „Doctors“ die Rolle des Phil Thompson und hatte Auftritte in Fernsehformaten wie „Eastenders“, „London’s Burning“ oder „American Voices“. In Filmen wie „Paracelsus“, „Jesus Christ Superstar“ oder „The Big Swap“ hat er ebenfalls mitgewirkt. Musikalisch ist er nicht nur auf dem original Cast Album und der Live DVD von „The Rat Pack – Live From Las Vegas“, sondern auch auf seinem Album „Losing Grace“, mit von John Hayes geschriebenen Songs, zu hören. Zuletzt hat er ein Album mit Songs, geschrieben von Nicky Campbell, aufgenommen. Mark spielte mehrere Jahre halbprofessionell Fußball und ist mittlerweile qualifizierter Fußballtrainer in England. ©Semmel Concerts Entertainment GmbH 02. Biografien Inhalt George Daniel Long ist Sammy Davis Jr. George interpretiert die Rolle von Sammy Davis Jr. schon seit über zehn Jahren und war damit einer der ersten Künstler, welcher sich der Darstellung des legendären Entertainers widmete. Seine Ausbildung zum Musical-Darsteller genoss er am London Studio Centre und sammelte in dieser Zeit auch erste Erfahrungen in Musicals wie „Hair“, „The Cotton Club“, „Carmen Jones“ oder „Miss Saigon“. Kurz nach seiner Ausbildung verließ er England, um als Leadsänger in „Sebastian’s Caribbean Carnival“ im Disneyland Tokyo aufzutreten. Damit war er der erste britische Künstler, der dort arbeitete. Mit Rollen in „Fame“, „Magic of the Musicals“, „Music of the Night“ und „Five Guys Named Moe“ kehrte er zurück auf die englischen Showbühnen und hatte mit diesen Produktionen dann auch Auftritte in Schweden und Malaysia. Die Rolle des Sammy Davis Jr. spielte er in dem Original West End Cast von „The Rat Pack – Live from Las Vegas“ und ging mit der Show zweimal auf Tournee. „The Rat Pack“ wurde für einen Olivier Award nominiert und war damit nicht die einzige Show, in der George mitwirkte, der diese Ehre zuteil wurde. „Porgy & Bess“ und „The Royal Hunt of the Sun“, beide unter Regie von Trevor Nunn, erhielten ebenfalls Nominierungen für den renommierten Theaterpreis. Anschließend war er als Mr. Higgings in Jude Kelly’s Revival von „Carmen Jones“ zu sehen und spielte Bill Rukes in „Peter Pan“, sowie Dinero und TJ in der Originalbesetzung der West End Show „Sister Act – The Musical“ und Ritchie Valens in „The Winter Dance Party“. Er trat in Fernsehproduktionen wie „Top of the Pops“ und „Saturday Swings“ auf und arbeitete als Tänzer und Choreograph mit Künstlern und Bands wie Boy George, Westlife oder Mica zusammen. Außerdem war er Choreografieassistent am Oxford Dance Theatre. Zu hören ist Long unter anderem auf den Alben von „The Rat Pack – Live from Las Vegas“ und „Sister Act – The Musical“, sowie auf seinem Soloalbum „Me and My Shadow“. Neben seinem enormen gesanglichen und schauspielerischen Talent entdeckte er eine weitere Leidenschaft: In den letzten Jahren schloss Long ein Diplom in Gartengestaltung und Gartenbau an der „The English Gardening School“ ab und leitet mittlerweile seine eigene Garten-Design-Firma „Well Grounded Gardens“ in Großbritannien. ©Semmel Concerts Entertainment GmbH 03. Wer war das RAT PACK Inhalt Mitte der 50er Jahre war das RAT PACK zunächst nichts anderes als eine Clique rund um den Filmstar Humphrey Bogart und seine Frau Lauren Bacall, der auch David Niven und seine Frau, Gastronom Mike Romanoff und Gattin, Literaturagent Swifty Lazar und Judy Garland und ihr Ehemann Sid Luft angehörten. Um Mitglied dieser Clique zu werden, musste man vor allem eine gewisse Trinkfestigkeit an den Tag legen, sich die Nächte um die Ohren schlagen sowie einen besonderen Sinn für Humor haben. Sich im Allgemeinen möglichst wenig darum scheren, was andere Leute von einem dachten. Und ein bisschen musikalisch sollte man auch sein. Den Namen THE RAT PACK – der Legende nach - prägte Lauren Bacall in den 50er Jahren. Beim Anblick von Humphrey Bogart, Frank Sinatra und einer Gruppe ihrer Freunde nach einer durchzechten Nacht, soll sie ausgerufen haben: ...“You look like a goddamned rat pack!“ (Ihr seht aus, wie eine verdammte Rattenmeute!). Sinatra stieß im Frühjahr 1954 zu dieser Clique und wurde nach Humphrey Bogarts Tod am 14.01.1957 der Anführer des RAT PACK, zu dem inzwischen auch Peter Lawford (mit dem Ruf eines Party-Löwen und Jet-Setter. Er war mit der Schwester des späteren Präsidenten Kennedy, Patricia, verheiratet), Joey Bishop, Dean Martin, Jimmy Van Heusen, Shirley McLaine und Sammy Davis Jr. gehörten. Es folgten kommerziell sehr erfolgreiche und arbeitsreiche Jahre, die unter dem Motto „film all day and fun all night“ standen. Die beiden wichtigsten Filme des RAT PACKs waren Ocean´s Eleven (1960) und Robin And The Seven Hoods (1964). Der harte Kern des RAT PACKs übertrumpfte sich damals in mitunter auch kindisch anmutender Manier, wer die meisten Platten verkaufen, die höchsten Gagen kassieren, die meisten Starlets abschleppen und die größeren Mengen Whiskey vertilgen konnte und landete aufgrund dieser Aktivitäten etliche Male in den Schlagzeilen der Yellow-Press. Legendär war auch der Einfluss, den dieser Clan in der amerikanischen Unterhaltungsindustrie hatte. Ohne Frage waren Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Dean Martin die wichtigsten Mitglieder der sogenannten „Rattenbande“, die eine tiefe Freundschaft miteinander verband. 1988 bei der „Together Again“-Tour stand das RAT PACK letztmalig gemeinsam auf der Bühne. ➢ ©Semmel Concerts Entertainment GmbH 03. Wer war das RAT PACK Inhalt Das RAT PACK und das Sands Hotel in Las Vegas Zwischen 1960 und 1966 gaben Frank Sinatra, Sammy Davis Jr., Dean Martin, Joey Bishop und Peter Lawford zahlreiche Konzerte in Las Vegas. Sinatra, Martin und Davis Jr. gehörten zu diesem Zeitpunkt zu den populärsten und wichtigsten Entertainern des Landes. Ihre gemeinsamen Live-Auftritte, vorzugsweise im Sands Hotel, an dem Frank Sinatra zur damaligen Zeit Anteile hatte, waren die Showbiz-Attraktion des Glücksspielparadieses Las Vegas. Ausgangspunkt dieser „Happenings“ waren 1960 die Dreharbeiten für die Gaunerkomödie Ocean`s Eleven, die vorzugsweise im Sands Hotel stattfanden. Und bevor Langeweile aufkam – machte man sich nach getaner Dreharbeit einen schönen Abend bzw. eine schöne Nacht, und versackte im Casino des Hotels. Bis eines Abends Dean Martin auf die Bühne ging, um ein paar Lieder zu singen. Doch Frank und Sammy hatten währenddessen nichts anderes zu tun, als ihn aus dem Publikum heraus zu stören. Sie riefen dazwischen, rissen Witze über ihn und lachten sich kaputt, als Martin schließlich reagierte. Während die Stars ihren persönlichen Spaß hatten, lachte das Publikum mit. Hinter der Bühne wurde vor der Bühne. Dieser Zufall war die Geburtsstunde des modernen Entertainment – aus dem das Konzept für alle weiteren Shows des RAT PACKs wurde. Eine Mischung aus kabarettistischen Dialogen – zwischen den Entertainern und mit dem Publikum, sowie Darbietungen ihrer bereits größtenteils schon weltbekannten Songs. Wobei jeder Einzelne einen Solo-Teil des Programms bestritt, bevor man dann gemeinsam zur Tat schritt. Obwohl die Shows den Eindruck machten, Abend für Abend improvisiert zu sein, lag ihnen doch ein gut durchdachtes Konzept zu Grunde. Nur 40% des Dargebotenen beruhten tatsächlich auf Improvisation. Auch nach den Dreharbeiten zu Ocean`s Eleven kam das RAT PACK in unterschiedlichen Besetzungen zusammen. Sie nannten ihre Auftritte „The Summit“ (das Gipfeltreffen - eine Anspielung auf das Treffen zwischen Chruschtschow und Kennedy 1961). Und jeder „RAT PACKer“, der Lust und Zeit hatte, flog spontan nach Las Vegas und gesellte sich auf der Bühne dazu. ➢ ©Semmel Concerts Entertainment GmbH 03. Wer war das RAT PACK Inhalt Nancy Sinatra über die Zeit des RAT PACK in Las Vegas: Die frühen 60er waren ihre Zeit und Las Vegas ihr Ort. Sie drehten dort Filme, spielten in Nachtclubs und brachten einen Tonfall von Überheblichkeit, aber auch Vertrauen, von Energie und Erwartung auf die Bühne. Damit sprachen sie viele aus ihrer Generation an. Den Saal im Sands füllten mein Vater und seine Freunde Joey Bishop, Sammy Davis Jr., Dean Martin und Peter Lawford bis auf den letzten Platz, und dies zweimal pro Abend. Dazu kamen unerwartete Gäste allerhöchsten Ranges: Bob Hope, Milton Berle, Dan Daily, Harry James, Red Skelton, Shirley MacLaine und Danny Thomas – um nur einige zu nennen. Immer wenn einer dieser Prominenten auf der Bühne stand, gab mein Vater einem seiner Kollegen die Ehre diesen vorzustellen – einmal war es Dean, ein anderes Mal Sammy usw. Es gab einmal eine Nacht, da sagte Dean in einer Show zum Publikum, das voller Spannung und besonders glamourös war: „Im Publikum sitzt heute Abend ein Senator, der Präsident oder so was werden will. Wir spielen zusammen Golf, wir gehen zusammen fischen. Er ist einer meiner besten Freunde.“ Daraufhin drehte er sich zu meinem Vater um und fragte: „What the hell is his name?“ Worauf John F. Kennedy aufhörte zu lachen.“ ©Semmel Concerts Entertainment GmbH 04. Biografien der Originale Inhalt Frank Sinatra Das Vorbild aller Entertainer wurde als Sohn eines Feuerwehrmanns am 12. Dezember 1915 unter dem Namen Francis Albert Sinatra in Hoboken, New Jersey geboren. 1933 wohnte er einem Konzert seines Idols Bing Crosby bei und war derart hingerissen, dass er beschloss, Sänger zu werden. Sein Vater war jedoch dagegen und mahnte „Singing is for sissies!“. Noch vor dem Abschlussjahr verließ der junge Frank aber die High School, um eine Karriere als Musiker zu beginnen. Zunächst finanzierte er sich als Kopierer bei einer lokalen Zeitung. Im Herbst 1935 gründete er die Gesangsgruppe „The Hoboken Four“, die gelegentlich auch im Radio auftrat. Sinatra hatte derzeit auch einen Job als singender Kellner im „Rustic Cabin“ in Englewood, New Jersey. Im Frühjahr 1939 entdeckte ihn Trompeter Harry James im Radio, nachdem er gerade Benny Goodman verlassen hatte, um seine eigene Big Band zu gründen. Gemeinsam mit James machte Sinatra seine erste Plattenaufnahme am 13. Juli 1939. Über 180 weitere Aufnahmen sollten in den nächsten 50 Jahren folgen. Im selben Jahr heiratete er seine High School-Liebe Nancy Barbato. Aus der Ehe stammen die drei Kinder Nancy, Frank Jr. und Tina. Sinatra wechselte in dieser Zeit zu dem erfolgreicheren Bandleader Tommy Dorsey. Die Zusammenarbeit bescherte dem amerikanischen Publikum in den nächsten zweieinhalb Jahren 16 Top Ten Hits, darunter auch „I‘ll Never Smile Again“, der später in die Grammy Hall Of Fame aufgenommen wurde. In jener Zeit spielten Dorsey und Sinatra in vielen Radioshows, Sinatra trat mit der Band in seinen ersten Filmen „Las Vegas Nights“ und „Ship Ahoy“ auf. Im Frühjahr 1942 sah sich Sinatra bereit, eine Solokarriere in Angriff zu nehmen und nahm eine Vier-Song-Session alleine auf, darunter der Cole Porter-Klassiker „Night And Day“. Hier begann die für Sinatra typische noch über 50 Jahre dauernde Karriere, denn an dieser Stelle nahm er seinen Thron als größter Interpret der amerikanischen Klassiker (Irving Berlin, George Gershwin, Richard Rogers und Cole Porter) ein. Seine Auftritte im Paramount Theater in New York bescherten ihm den Status als erstes amerikanisches Teenager-Idol, als Bobby-Sox-tragende High School-Mädels heulend und kreischend den Saal unsicher machten. Während dieser Phase erhielt er von seinen Fans den liebevollen Spitznamen ‚The Voice‘. Eine beispiellose Solokarriere sollte folgen. Sinatra drückte einigen amerikanischen Klassikern seinen unverkennbaren Stempel auf. Jeder Song, den er interpretierte, wurde in Zukunft zum Evergreen. Darunter finden sich die Hymne an den Big Apple „New York, New York“, „Strangers In The Night“, „White Christmas“, „Moon River“, „Love And Marriage“ und der legendäre Dauerbrenner „My Way“. Sinatra war während dieser Periode fester Bestandteil des amerikanischen Radios und seine Silhouette lächelte und sang den romantischen Amerikaner von der Leinwand her an. Sinatras smarte blaue Augen glänzten auf den Technicolor-Plakaten für jeden Amerikaner und wurden zu seinem Markenzeichen. „Ol‘ Blue Eyes“ sollte sein Spitzname werden. 1945 wurde das Musical „Anchors Aweigh“ („Urlaub in Hollywood“) mit Gene Kelly zum erfolgreichsten Film des Jahres, nicht zuletzt wegen Sinatras swingenden Popsongs. Sinatra personifizierte mit seiner Gesangskunst die Swing-Ära der Nachkriegszeit. Anfang der 50er Jahre überschatteten jedoch gesundheitliche und private Probleme erstmals seine Laufbahn. Wegen einer Affäre mit Sexbombe Ava Gardner ließ sich Sinatra 1951 von seiner langjährigen Frau Nancy scheiden, um mit der Filmdiva vor den Traualtar zu treten. Im folgenden Jahr erkrankte er schwer an den Stimmbändern und seine Plattenproduktionen lagen zunächst auf Eis. Zu allem Überfluss feuerte ihn seine Agentur MCA. Zwar beschrieben Sinatras Biografen die 50er Jahre oft als Tiefpunkt seiner Gesangskarriere, jedoch verkaufte er nun so viel Platten wie nie zuvor. 1955 meldet er sich mit dem melancholischen Meisterwerk „In The Wee Small Hours“ zurück, das Album „Songs For Swinging Lovers“ dominiert im Folgejahr ‚66 Wochen die Charts, obwohl der Rock‘n‘Roll in Gestalt von Elvis Presley in Amerika den Ton angibt. Auch später, Mitte der 60er Jahre, als die Beatles über den großen Teich drängten, waren Sinatras Songs in den Charts vertreten. ➢ ©Semmel Concerts Entertainment GmbH 04. Biografien der Originale Inhalt Sinatra gab nie auf und kämpfte. 1953 ging er bei Columbia Pictures hausieren und erreichte, dass Fred Zinnemann ihn für seinen Film „From Here To Eternity“ („Verdammt in alle Ewigkeit“) anheuerte. Für die Rolle des GI Angelo Maggio zahlte ihm die Filmgesellschaft schlappe 8.000 Dollar - ein Taschengeld im Vergleich zu den 150.000 Dollar pro Film, die er davor erhielt. Der Sinatra-Way zahlte sich aus: Oscar für die beste Nebenrolle. Die unerwartete Auszeichnung öffnete ihm die Türen zu anspruchsvolleren Produktionen in Hollywood, und er wurde fortan nicht nur wegen seiner Stimme engagiert. Er schreckte danach auch vor schwierigen Rollen wie „The Man With The Golden Arm“ („Der Mann mit dem goldenen Arm“) nicht zurück, einer Geschichte über einen Heroinsüchtigen. Gleichzeitig drehte er aber auch weiter Komödien und Musicals. Kollegen und Kritiker attestierten ihm gleichermaßen ein herausragendes schauspielerisches Talent. In den 60er Jahren kam Sinatras Talent als Geschäftsmann verstärkt zum Vorschein. Er gründete sein eigenes Label „Reprise Records“ und toppte die Charts mit Alben wie „Nice And Easy“ und „Strangers In The Night“. Er begann sein Geld in Immobilienfirmen, Casinos, Rennbahnen und Industriebetriebe zu investieren. Nebenbei gingen die unvergesslichen Las Vegas-Performances mit seinen Kumpanen Dean Martin, Sammy Davis Jr., Peter Lawford und Joey Bishop in die amerikanische Entertainment-Geschichte ein. Die Filmkomödien wie „Ocean Eleven“ („Frankie und seine Spießgesellen“) oder „Robin And The Seven Hoods“ („Sieben gegen Chicago“) mit seinen ‚Rat Pack‘-Gefährten wurden Frank auch ein zweifelhafter Ruf zuteil, als er mit den Präsidentenfamilie Kennedy anbandelte. Damals unterstützte er JFKs Wahlkampf mit dem Titelsong „High Hopes“. Gerüchte kursierten, dass es Sinatra gewesen sein soll, der Kennedy seiner Mätresse vorstellte, dieselbe Frau, die auch Tisch und Bett mit Mafiaboss Sam Giancana teilte. Die Gerüchte wurden nie bestätigt, jedoch haftete den Geschäften Sinatras immer ein anrüchiger Beigeschmack an. Der freigiebige Geist Sinatras war jedoch weniger oft Thema in der Presse. Er spendete Millionen an Hilfsorganisationen und oft schickte er anonym Geld an Bedürftige, von deren Misere er in den Medien gehört hatte. Er war es auch, der in der McCarthy-Zeit gegen die Schwarzen Listen Hollywoods kämpfte und verbannte Filmschaffende auf seine Lohnliste nahm. Er war auch ein offener Gegner des Rassismus und verhalf farbigen Talenten wie Sammy Davis Jr. erst zum Erfolg. Die privaten Affären waren aber immer für Schlagzeilen gut. Nach seiner Scheidung von Ava Gardner 1957 stand Sinatra am Rande eines Selbstmords. Kritiker behaupteten, dass seine Songs zu dieser Periode mit mehr Emotionen getränkt waren als je zuvor. Im Jahre 1966 kam es zur skandalösen Heirat mit Mia Farrow. Sinatra war damals 50, seine Frau unschuldige 20. Freund Dean Martin kommentierte spöttisch: „In meiner Hausbar steht Scotch, der älter ist als Mia Farrow!“. Die Ehe hielt nur zwei Jahre, die Freundschaft mit Mia blieb aber bestehen. Als beispielsweise Mitte der 90er Jahre bekannt wurde, das Woody Allen eine Affäre mit Farrows Adoptivtochter hatte, war es Sinatra, der eine Belohnung für denjenigen auslobte, der Allen die Beine brechen würde. 1976 ankerte Sinatra dann endgültig im Hafen der Ehe mit Barbara Marx, die ehemalige Frau von Komiker Zeppo Marx (einer der Marx-Brothers). Sinatra wurde auch künftig nachgesagt, er besäße die Konstruktionspläne für den amerikanischen Popsong. Jedoch tat er sich sichtlich schwerer, gegen die jugendlichen Rockbands zu bestehen. 1969 komponierte ihm Paul Anka den erwähnten Gassenhauer „My Way“: Der Song wurde sein Markenzeichen, und er spielte es am Ende eines jeden Konzerts. Im Frühjahr 1971 kam die unerwartete Meldung, Sinatra wolle sich in den Ruhestand zurückziehen. Um so überraschender wurde dieser Ruhestand 1973 mit dem Album „Ol‘ Blue Eyes Is Back“ vorzeitig wieder aufgehoben. Es wurde jedoch sichtlich ruhiger um den alternden Entertainer, er konzentrierte sich vornehmlich auf seine Liveauftritte in den großen Las Vegas-Shows. 1977 gelang sein letzter großer Hit „New York, New York“, Titelsong zum gleichnamigen Film. In den 90er Jahren nahm der swingende Rentner noch die Platte „Duets“ auf, eine Sammlung alter Klassiker, die er im Duett mit anderen populären Musikern einspielte, darunter auch Bono von U2. Für den Nachfolger „Duets II“ gewann er 1995 seinen letzten Grammy. 1995 zog er sich 80-jährig endgültig aus dem Showbusiness zurück. Drei Jahre später am 14. Mai 1998 starb Frank Sinatra an einem Herzanfall. ➢ ©Semmel Concerts Entertainment GmbH 04. Biografien der Originale Inhalt Trotz aller schmutzigen Wäsche, die in den Medien gewaschen wurde, bleibt Frankieboys Karriere außergewöhnlich und gilt als exemplarisch für die Verwirklichung des „Amerikanischen Traums“ im Showbusiness. Eines bleibt letztlich festzustellen: Sinatra ist und bleibt einer der kleinsten gemeinsamen Nenner, auf den sich Musikfans rund um den Globus einigen können. Quelle: http://www.laut.de/Frank-Sinatra Dean Martin Dean Martin wurde am 7. Juni 1917 als Dino Paul Crocetti als Sohn italienischer Einwanderer in Ohio, USA, geboren. Er besuchte die Highschool, die er allerdings ohne Abschluss verließ und sich zunächst als Preisboxer unter dem Namen Kid Chrochet und als Croupier versuchte. Dean Martin heiratete drei Fraun, Betty McDonald, Jeanne Bieger und Catherine Mae Haw, er hatte sieben Kinder. Ab 1934 verfolgte er seine Karriere als Sänger und Entertainer und legte sich den Namen Dean Martin zu. Berühmtheit erlangte er durch seine gemeinsamen Auftritte mit Jerry Lewis, aus dieser Zusammenarbeit entstanden 16 Filme. Ihr letzter gemeinsamer Auftritt fand 1956 in New York statt, die beiden entzweiten sich. 1954 erschien sein großer Hit „That´s Amore“, ein Jahr später landete er mit „Memories Are Made Of This“ einen Nr. 1 Hit in den USA. Nach der Trennung von Jerry Lewis tat er sich ab 1959 mit dem Rat Pack zusammen. Er hat eine Sendung auf NBC mit gigantischen Einschaltquoten, in der er alle großen Stars seiner Zeit begrüßte wie seine Freunde Frank Sinatra und Sammy Davis Jr., aber auch Duke Wayne, Cary Grant u.v.m. gaben sich hier die Klinke in die Hand. Seine 16 erfolgreichsten Alben erschienen seit 1962 bei Sinatras Label Reprise, 1964 verdrängt sein Evergreen „Everybody Loves Somebody“ sogar die Beatles von der Spitze der Charts. Ab Mitte der 70er Jahre sinkt Dean Martins Stern, seine NBC Show wird eingestellt, sein Album „Once In A While“ erscheint nicht, die Klatschpresse zerschreibt seine neue TV Show. Fortan ist er eher auf Bühnen von Hotels und Casinos anzutreffen. 1985 erscheint seine letzte Single „L.A. Is My Home“, 1987 kommt sein Sohn Dean Paul bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. 1988 bricht er nach der sechsten Show die „Together Again“–Tour mit Frank Sinatra und Sammy Davis Jr. ab. Am 29.7.1991 erklimmt er die Bühne ein allerletztes Mal in Atlantic City. Er stirbt 1995 im Alter von 78 Jahren an Lungenkrebs. Sammy Davis Jr. Sammy Davis Jr. war ein begnadeter Tänzer, Sänger, Musiker und Stimmenimitator, dem sein großes Talent bereits in die Wiege gelegt wurde: Er erblickte am 8. Dezember 1925 in einer Künstlerfamilie das Licht der Welt. Sein Vater war der Tänzer Sammy Davis, seine Mutter Elvera „Baby“ Sanchez war Showtänzerin. So erlernte er parallel zum Laufen auch das Stepptanzen und trat bereits im Alter von drei Jahren gemeinsam mit seinem Vater und seinem Onkel Will Mastin in Nachtclubs und Bars auf. Seine demolierte Nase holte er sich in der Army bei gewalttätigen, rassistisch motivierten Auseinandersetzungen, die typische Augenklappe ist dem Verlust eines Auges bei einem Autounfall 1954 geschuldet. Im selben Jahr tritt er zum jüdischen Glauben über und bezeichnet sich seither als „puertoricanischen Schwarzen jüdischen Glaubens“, den er auch gerne selbstironisch inszenierte. Seine Ehe mit der Schwedin Mai Britt, die er 1960 heiratete, sorgte im rassengetrennten Amerika ebenfalls für viel Aufsehen. 1941 lernt er Frank Sinatra kennen, die beiden soll eine lebenslange Freundschaft verbinden. Sinatra unterstützte die Karriere des talentierten jungen Mannes in Zeiten, in denen der Rassismus in den Vereinigten Staaten noch eine große Rolle spielte. Er engagierte das Will Mastin Trio für seine Auftritte als Vorgruppe, nach und nach etablierte sich Sammy Davis Jr. aber als Solokünstler. 1954 veröffentliche Davis Jr. seine erste Single bei Decca, erhielt aber 1960 ebenfalls wie Dean Martin einen Vertrag bei Sinatras Label Reprise, wo auch er seine erfolgreichsten Alben veröffentlichte, wie „What Kind Of Fool am I?“ oder „The Wham Of Sam“. ➢ ©Semmel Concerts Entertainment GmbH 04. Biografien der Originale Inhalt In den 60er Jahren hatte er viele Galaauftritte in Las Vegas, wo das Rat Pack auch 1960 „Ocean´s Eleven“ drehte; ihm gelang es als erstem farbigen Künstler, sich dort zu etablieren. Nach der Scheidung von Mai Britt 1968 stürzte er in eine tiefe Krise, die ihn mit Drogenproblemen belastete, erst 1972 konnte er sich auf Druck seines Freundes Sinatra davon erholen. 1972 nahm er dann auch den Song „Candy Man“ auf, der sich 9 Millionen Mal verkaufte und sein großes Come Back einläutete. Sammy Davis Jr. trat außerdem in diversen Musicals und Shows am Broadway auf, wie z. B. als Sporting Life in „Porgy Bess“, die Rolle spielte er auch in der erfolgreichen Verfilmung des Musicals. 1980 verkaufte er innerhalb von zwei Tagen seine „Memories 80 - National Concert Tour“ anlässlich seines 50jährigen Bühnenjubiläums aus. 1985 veröffentlicht er seine letzte Single „Hallo Detroit“. 1988 geht er nochmal mit Frank Sinatra und Dean Martin auf „Together Again“ Tour, den Part des nach sechs Konzerten ausgeschiedenen Dean übernimmt später Liza Minelli und die Tour wird in „The Ultimate Event“ umbenannt. 1989 zwingen ihn stimmliche Probleme, die Tour zu verlassen, 1990 stirbt der Megastar an Kehlkopfkrebs im Alter von nur 64 Jahren. ©Semmel Concerts Entertainment GmbH 05. Die Termine Inhalt Die Tournee 2016 05. – 17.01.2016 Hamburg Kampnagel 19.01.2016 A-Salzburg Arena Piccolo 20.01.2016A-Bregenz Festspielhaus 21. – 24.01.2016 CH-Zürich Theater 11 25./26.01.2016 CH-St. Gallen Tonhalle 28./29.01.2016 CH-Luzern Kultur- und Kongresszentrum 30./31.01.2016 CH-Genf Théâtre du Léman 02. – 04.02.2016 CH-Bern Kulturcasino 06.02.2016 Bamberg brose ARENA 07.02.2016 Erfurt Messe Erfurt 09.02.2016Bielefeld Stadthalle 10.02.2016 Bremen Musical Theater 11./12.02.2016Dortmund Konzerthaus 13.02.2016Münster Münsterlandhalle 14.02.2016Bonn Beethovenhalle 16.02.2016Heilbronn Harmonie 17.02.2016Braunschweig Stadthalle 18. – 21.02.2016 Frankfurt Jahrhunderthalle 23.02.2016Kiel Sparkassen-Arena 24. - 28.02.2016 Berlin Admiralspalast 01.03.2016 Köln Lanxess Arena 02.03.2016 Trier Arena Trier 03.03.2016Krefeld Königpalast 04. - 06.03.2016 Düsseldorf Capitol Theater 08.03.2016 Würzburg Congress Centrum 09. – 11.03.2016 Stuttgart Theaterhaus 12.03.2016Chemnitz Stadthalle 13.03.2016Karlsruhe Stadthalle 15.03.2016Nürnberg Meistersingerhalle 16.03.2016Reutlingen Stadthalle 17. - 20.03.2016 Essen Colosseum Theater 22. - 28.03.2016 München Prinzregententheater 30.03.2016 Aachen Eurogress Aachen 31.03. – 03.04.2016 Hannover Theater am Aegi Eintrittskarten sind erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter der Semmel Concerts Ticket-Hotline 01806/ 57 00 99 (* 0,20 EUR/Anruf, Mobilfunkpreise max. 0,60 EUR/Anruf ), sowie im Internet unter www.semmel.de. 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