S7-Grundlagen - Berufsschule Gmunden 1
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STEUERUNGSTECHNIK KAPITEL SPS-S7 GRUNDLAGEN D:\schule\Vorbereitung\LAÜ\STLA\S7\S7-Grundlagen-(Schüler)-AGZIAZ_RV.doc Seite 1 von 15 / Erst.: RV SPS - Labor Seite 2/15 SPS-Grundlagen (s.499, Pkt.15.3) Verbindungsprogrammierte Steuerung VPS Speicherprogrammierbare Steuerung SPS Eine herkömmliche Verdrahtung mit Schützen, Relais, Tastern usw… , welche als Steuerstromkreis ausgeführt wird. Die Verdrahtung erfolgt an eine zentrale Steuerungseinheit (sternförmig). Jedes Bauteil wird mit einer Ein- oder Ausgabe-Einheit direkt verbunden. Die Funktion wird als Anordnung von Funktionsbausteine verschiedener logischen Verknüpfungen (Steueranweisung) in einen Programmspeicher geschrieben. Bei Änderungen wird keine Verdrahtung geändert, sondern nur im Programm die Anordnung der logischen Verknüpfungen umgeschrieben. Die Funktion einer verbindungsprogrammierten Steuerung liegt in der Verdrahtung der Bauteile. Bei Änderungen des Programmablaufes sind hier zeitaufwendige Umverdrahtungsarbeiten notwendig. Aufbau einer SPS Kompakte SPS – Kleinsteuergeräte – Micro Automation In einem Gehäuse sind alle wichtigen Bauteile eingebaut: Netzteil, Digitale Eingänge, Digitale Ausgänge, SPS-Programmspeicher (eventuell könne auch Analoge Ein- und Ausgänge und weiter Funktionsbauteile eingebaut sein). Ist auch in Grenzen erweiterbar. Verstärkter Einsatz im Installationsbereich. Modulare SPS Jeder Funktionsbauteil ist in einem eigenen Gehäuse eingebaut: Netzteil, Digitale Eingangsbaugruppe, Digitale Ausgangsbaugruppe, CPU mit SPSProgrammspeicher, Analoge Ein- und Ausgangsbaugruppe, …. Zur Verbindung des Systembusses werden diese Baugruppen auf Profilschienen zusammengesteckt. Hauptsächlich im Industriebereich (Pressen, Abfüllanlagen, Industrieöfen) LOGO (Kleinsteuergerät) S7-Grundlagen-(Schüler)-AGZIAZ_RV.doc S7-300 (Modulare SPS) / Seite 2 von 15 Erst.: RV SPS - Labor Seite 3/15 SPS-Grundlagen Aufbau einer SPS Simatic S7 315 2DP Digital Input Digitale Eingabebaugruppe Power-Supply Spannungsversorgung Digital Output Digitale Ausgabebaugruppe CPU Central Processing Unit Zentrale Steuereinheit Analoge In/Output Analoge Ein/Ausgabebaugruppe Rack Profilschiene • Eingabebaugruppen: Signalaufnahme aus dem Prozess. SENSOREN wie Taster, Druckschalter etc. werden angeschlossen • Zentraleinheit: Signalverarbeitung entsprechend dem Steuerungsprogramm! • Ausgabebaugruppen: Beeinflussung des Steuerungsprozesses durch Ansteuern von AKTOREN wie Schütze, Lampen, Magnetventile etc. Beschaltung einer SPS +24V S1 S2 E0.0 S3 E0.1 S4 E0.2 SPS – S7 A4.0 K1 S7-Grundlagen-(Schüler)-AGZIAZ_RV.doc A4.1 P1 SENSOREN E0.3 + 24 V Eingabebaugruppe Powersupply / CPU Ausgabebaugruppe AKTOREN / Seite 3 von 15 Erst.: RV SPS - Labor Seite 4/15 SPS-Grundlagen Programmieren Programmiert wird das Automatisationsgerät (AG) mit einem Programmiergerät (PG), meist ein PC mit Simatic-Manager Software. Programmiersprachen textförmig Anweisungsliste (AWL) graphisch Kontaktplan (KOP) Funktionsplan (FUP) Adressierung Bit und Byte 1 Bit kann zwei Signalzustände haben: 1 und 0 (high und low) 1 Byte besteht aus 8 Bit Die Abfrage nach den Signalzuständen erfolgt durch die Operandenadresse. Der Operand besteht aus Operanden-Kennzeichen und OperandenParameter. Byteadresse Bitadresse E 2.0 Operanden-Parameter Operanden-Kennzeichen Eingangsbyte 2 besteht aus E 2.0, E 2.1, E 2.2 ... ... E 2.7 S7-Grundlagen-(Schüler)-AGZIAZ_RV.doc (8 Eingänge) E....Eingang, A....Ausgang, M....Merker,... / Seite 4 von 15 Erst.: RV SPS - Labor Seite 5/15 SPS-Grundlagen Darstellungsarten E 1.0 & ≥1 E 1.1 A 4.1 FUP Funktionsplan = E 1.2 U E 1.0 U E 1.1 O E 1.2 = A 4.1 E 1.0 AWL Anweisungsliste Steuerungsanweisungen E 1.1 A 4.1 KOP Kontaktplan E 1.2 Arbeitsweise der SPS NEUSTART Alle Ausgänge, Zeitglieder, Zähler und Merker auf Null setzen. Selbsttest durchführen PAE bilden Ausgenommen „remanente“ Merker und Alarmmerker (remanent = bleibend, auch bei Spannungsausfall und Wiederkehr Signalzustand vorhanden, in Hardwarekonfiguration festgelegt) Eingänge werden eingelesen und im Prozessabbild der Eingänge (dies ist ein Zwischenspeicher) gespeichert. OB1 aufrufen FC`s aufrufen ZYKLUS Steueranweisungen ausführen FC`s beenden (BE) Das PAA (Prozessabbild der Ausgänge / Zwischenspeicher) wird mit den Zuweisungen (=A 4.1) beschrieben. OB1 BE (letzte Anweisung) PAA ausgeben S7-Grundlagen-(Schüler)-AGZIAZ_RV.doc Das gesamte Prozessabbild der Ausgänge (PAA) wird an die Ausgänge übergeben. / Seite 5 von 15 Erst.: RV SPS - Labor Seite 6/15 SPS-Grundlagen • Aktuelle Signalzustände der Eingänge einlesen und im PAE (=Prozessabbild der Eingänge/Zwischenspeicher) speichern. • Abarbeiten der Steuerungsanweisungen in Reihe der Anweisungen. Dabei werden nicht die Eingänge sondern die Zustände (0 oder 1) im PAE abgefragt! FC 1 . . OB 1 BE Call FC 1 Call FC 6 .. FC 6 . . BE BE OB 1... FC 1... BE... Organisationsbaustein 1 wird immer als erstes aufgerufen. Funktion 1 wird im OB 1 aufgerufen. Hier stehen unsere Steuerungsanweisungen (Programm). Baustein-Ende • Ergebnisse werden zunächst nicht direkt am Ausgang wirksam ( 0V oder 24V ) sondern erst im PAA (=Prozessabbild der Ausgänge/Zwischenspeicher) gespeichert. • Nach der letzten Anweisung werden die im PAA gespeicherten Zuweisungen an die Ausgangsbaugruppen weitergegeben und an die Aktoren ausgegeben. • Programmbearbeitung beginnt wieder von vorne => zyklischer Betrieb! ZYKLUS Einen Ablauf vom PAE lesen bis zum ausgeben des PAA nennt man einen Zyklus. Die Zykluszeitüberwachung kann in der CPU eingestellt werden. Während eines Zyklus werden Zustandsänderungen an den Eingängen nicht wahrgenommen, auch an den Ausgängen erfolgt keine Änderung. S7-Grundlagen-(Schüler)-AGZIAZ_RV.doc / Seite 6 von 15 Erst.: RV SPS - Labor Seite 7/15 SPS-Grundlagen Steuerungsanweisung (Programm) Das Programm besteht aus aufeinander folgenden Steuerungsanweisungen: UND, ODER, NICHT, Zählen, Zeit, Setzen, Rücksetzten STEP 7 U O N = S R ZV ZR Operationsteil Operandenteil Was soll gemacht werden? Womit soll etwas gemacht werden? DIN EN 61131-3 Bedeutung STEP 7 DIN EN 61131-3 Bedeutung AND E I Und Eingang OR A Q Oder Ausgang N M M Nicht Merker ST T TR Zuweisung Zeitglied S Z CT Setzen Zähler R Rücksetzen U Vorwärtszählen D Rückwärtszählen Abarbeiten der Anweisungen (AWL ist dunkel hinterlegt) ProgrammProgramm- AWL zeile SignalSignal- Verknüpfungsvorschrift zustand (Operation) VKE PAA (A 4.1) im PAE 1 U E 1.0 1 Lade Zustand des ProzessAbbildes des Einganges 1.0 1 (1) in das VKE (1) 2 U E 1.1 0 VKE (1) UND Zustand 3 O E 1.2 1 VKE (0) ODER Zustand 4 = A 4.1 Eingang 1.1 (0) Eingang 1.2 (1) Speichere in das ProzessAbbild des Ausgangs 4.1 (1) 0 1 1 Das VKE (Verknüpfungsergebnis) wird in jeder Zeile aus dem vorhergegangenen VKE, dem Operationsteil und dem zum Operanden gehörigen PAE (PAA, Speicher) gebildet. Das VKE in der ersten Zeile wird Erstabfrage genannt und gibt nur das PAE weiter. S7-Grundlagen-(Schüler)-AGZIAZ_RV.doc / Seite 7 von 15 Erst.: RV SPS - Labor Seite 8/15 SPS-Grundlagen UND-Verknüpfung Sind zwei Schalter in Reihe zu einer Lampe geschaltet, so ergibt sich als Funktion ein UND. Man sagt: “Die Lampe leuchtet nur, wenn beide Taster zur gleichen Zeit betätigt werden.“ Schaltung Wahrheitstabelle S1 S2 E1 E2 Q P1 ODER-Verknüpfung Sind zwei Schalter parallel und eine Lampe in Reihe dazu geschaltet, so C ein ODER. Man sagt: “Die Lampe leuchtet, sobald einer der beiden Taster betätigt wird.“ Schaltung Wahrheitstabelle S1 E1 P1 E2 Q S2 Blockschaltbild / Symbol UND E1 & ODER E1 ≥1 Q Q E2 E2 NICHT-Verknüpfung Wird die Funktion eines Schalters umgedreht, so ergibt sich als Funktion ein NICHT Man sagt: “Die Lampe leuchtet, sobald der Taster nicht betätigt wird.“ Schaltung S1 Wahrheitstabelle K1 E1 P1 Q E1 1 K1 S7-Grundlagen-(Schüler)-AGZIAZ_RV.doc / Seite 8 von 15 Erst.: RV Q SPS - Labor Seite 9/15 SPS-Grundlagen Ersetze die Fragezeichen durch 1 oder 0 I1 1 I2 0 & ? & ? ≥ ? ≥ ? & 1 ≥ ? I3 1 I1 0 1 ? I2 0 I1 I2 I3 I1 I2 I3 I1 I2 I3 0 & ? 1 1 0 ≥ ? ? 1 1 ? & ? 1 0 ? S7-Grundlagen-(Schüler)-AGZIAZ_RV.doc / Seite 9 von 15 Erst.: RV SPS - Labor Seite 10/15 SPS-Grundlagen Schließer und Öffner als Sensoren: Grundverknüpfungen wurden in SRT schon besprochen. Schließer und Öffner sagen nicht unbedingt aus, dass ein Eingang negiert werden muss. Folgende Situation: Bei einem Sessellift für 3 Plätze öffnen die Schranken nur wenn 2 Skifahrer anstehen (3 sind zu schwer, 1 alleine bringt in zum Kippen). Aufgrund eines technischen Defektes wurde ein neuer Sensor eingebaut. Zu 2 Schließern kam ein Öffner. Ein Umbau ist aus Zeitgründen nicht möglich. So wurde das Programm geändert. Beschaltung der SPS: +24V S1 S2 E0.0 S3 E0.1 Fall 1: Es kommen 2 Skifahrer auf S1 und S2. E0.2 Ergänzen Sie die Negation(en) mit ROT. Fall 2: Es kommen 2 Skifahrer auf S2 und S3. SPS – S7 Ergänzen Sie die Negation(en) mit BLAU. Fall 3: Es kommen 2 Skifahrer aus S1 und S3. A4.0 Ergänzen Sie die Negation(en) mit GRÜN. Q1 Eine Negation wird auf Grund des erforderlichen Signalzustands eingesetzt und nicht ob ein Schließer oder Öffner eingebaut wurde. Fall 2 Fall 1 E0.0 E0.0 1 E0.1 1 E0.2 1 1 E0.1 & 1 E0.2 1 1 A4.0 & 1 E0.0 1 E0.1 1 E0.2 1 A4.0 & 1 Fall 3 An der Grundfunktion UND müssen 3 Einsen anliegen, damit die Schranken öffnen. S7-Grundlagen-(Schüler)-AGZIAZ_RV.doc / Seite 10 von 15 Erst.: RV A4.0 SPS - Labor Seite 11/15 SPS-Grundlagen Lösungen: Fall 2 Fall 1 E0.0 (1) E0.1 (0) E0.2 (0) E0.0 1 E0.1 1 E0.2 1 1 & 1 1 1 A4.0 & 1 E0.0 1 E0.1 1 E0.2 1 A4.0 & 1 Fall 3 Am besten ist, man schreibt sich die Signalzustände zu den Eingängen. S7-Grundlagen-(Schüler)-AGZIAZ_RV.doc / Seite 11 von 15 Erst.: RV A4.0 SPS - Labor Seite 12/15 SPS-Grundlagen Unterschied Automatik- und Tippbetrieb Tippbetrieb: Solange der Taster gedrückt gehalten wird, wird die Bewegung ausgeführt. z.B.: Eine Jalousie fährt nur hinauf, solange der Taster gedrückt wird. Wird dieser losgelassen, bleibt die Jalousie stehen. Programmtechnische Lösung erfolgt mit UND und ODER Verknüpfungen. Automatikbetrieb: Ein Taster wird einmal gedrückt und die Bewegung wird solange ausgeführt, bis ein Stopptaster oder Endschalter die Bewegung stoppt. z.B.: Eine Jalousie fährt nach oben und die Aufwärtsbewegung wird von einem Endschalter Oben abgeschaltet. Programmtechnische Lösung erfolgt mit einem Flip-Flop (SRMerker /=Selbsthaltung). Merke: Wird in einer Funktionsbeschreibung ein Stopp- oder Austaster (Vorsicht: NOTAUS ist kein Stopptaster) erwähnt, ist dies ein Automatikbetrieb. S7-Grundlagen-(Schüler)-AGZIAZ_RV.doc / Seite 12 von 15 Erst.: RV SPS - Labor Seite 13/15 SPS-Grundlagen Hardwarekonfiguration Starten des PC`s oder Programmiergerät (PG) und des Automatisationsgerätes (AG). SIMATIC-Manager Verwaltet die Programmierung der S7. • Anlegen eines Projektes • Hardwarekonfiguration Eingabe der Baugruppen mit Kontrolle der Nummer, welche am unteren Rand steht. 1. Profilschiene anlegen 2. Power Supply einfügen 3. CPU einfügen (MPI = Multi Point Interface Verbindung AG - PG) 4. Eingabebaugruppe einfügen 5. Ausgabebaugruppe einfügen 6. Kontrolle der Adressen 7. gegebenenfalls CPU Konfigurieren • Programmierung der Steuerungsanweisung Anlegen der FC 1 (2,3,...) danach Erstellen des OB 1 Aufruf der FC`s im OB 1 (sehr wichtig) • Testphase Mit „Beobachten“ oder mit dem Simulator S7-Grundlagen-(Schüler)-AGZIAZ_RV.doc / Seite 13 von 15 Erst.: RV SPS - Labor Seite 14/15 SPS-Grundlagen Taktmerker Taktmerker werden verwendet um eine Leuchte blinken zu lassen (Ampelsteuerung) oder um ein periodisch wiederkehrendes Ereignis auszulösen. Welches Merkerbyte (8 Bit) zu einem Taktmerker wird, bestimmt der Programmierer durch Einstellung in der CPU. Unter Hardware im Hardware-Konfigurator kann man unter Zyklus/Taktmerker das Merkerbyte für den Taktmerker festlegen. Man nimmt immer ein sehr hohes Merkerbyte oft MB 100. Jedem Bit des Merkerbytes (z.B. MB 100) ist eine Frequenz zugeordnet. Bit des Taktmerkers Periodendauer in s Frequenz in Hz M 100.0 0,1 10 M 100.1 0,2 5 M 100.2 0,4 2,5 M 100.3 0,5 2 M 100.4 0,8 1,25 M 100.5 1,0 1 M 100.6 1,6 0,625 M100.7 2 0,5 Soll nun eine Leuchte mit 1 Hz, also im Sekundentakt blinken muss der Merker M100.5 verwendet werden. Ist das Merkerbyte 50, dann hat der Sekundentakt die Adresse M50.5. Taktmerker sind Zykluszeitabhängig, das heißt bei längeren Zeiten kann es zu ungleichmäßigem Blinken kommen. Lösung ist das Programmieren eines eigenen Timers in AWL: SPBN blk: UN L SE U blk UN = NOP T 1 S5T#100MS T 1 T 1 A A 0 4.1 4.1 Wichtig bei Übung 13 im S7-Lehrstoff-2006. S7-Grundlagen-(Schüler)-AGZIAZ_RV.doc / Seite 14 von 15 Erst.: RV SPS - Labor Seite 15/15 SPS-Grundlagen Wichtiges zum Programmieren: Sollte vor Ihnen jemand die Steuerung schon Programmiert haben, dann sollten Sie sie URLÖSCHEN. Sie vermeiden langwierige Fehlersuche. Der Organisationsbaustein OB1 wird am Schluss programmiert. Auf Grund dezentraler Programmierung, weiß man vorher nicht wie viele Bausteine verwendet werden. Packen Sie nicht zu viele Anweisungen in ein Netzwerk. Es wird zu unübersichtlich. Beschriften Sie jedes Netzwerk mit aussagekräftigen Namen. Geben sie kurze Erklärungen in das Kommentarfeld ein. So finden Sie sich später wieder zurecht. Wählen sie eine sinnvolle Bezeichnung Ihrer Symbole aus. Das Programmieren mit der Symbolbezeichnung erleichtern kurze Namen. Geben Sie Ihrem Programm eine Struktur indem sie einzelne Funktionalitäten in eigene Netzwerke Programmieren (z.B.: Meldeleuchten in ein eigenes Netzwerk). Bei Drehstrommotoren ist eine softwaremäßige Verriegelung genauso notwendig wie eine hardwaremäßige Verriegelung. Es könnte auf die Schützenverriegelung vergessen worden sein. S7-Grundlagen-(Schüler)-AGZIAZ_RV.doc / Seite 15 von 15 Erst.: RV