16 Tage – Celebrity- Summit

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16 Tage – Celebrity- Summit
Anreise: 12. Nov
Anreise: 19. Nov
Anreise: 03. Dez
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Außenkabine
ab 2290,- €/ Pers. inkl. Flug
Balkonkabine
ab 2490,-€/ Pers. inkl. Flug
Getränkepaket: 55 $/Tag p.P
Bordguthaben: 300 $
inclusive
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Reis e p la n
1 San Juan, Puerto Rico
2 Tortola, Jungferninseln
3 Seetag
4 Fort de France, Martinique
5 Roseau, Dominica
6 Basseterre, St. Kitts
7 Charlotte A, St. Thomas
8 San Juan, Puerto Rico
9 Seetag
10 Bridgetown, Barbados
11 Castries, St. Lucia
12 St. Johns, Antigua
13 Philipsburg, St. Maarten
14 Charlotte A. St. Thomas
15 San Juan, Puerto Rico
16 Ankunft Frankfurt
08:00
20:30
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„2 Routen eine Kreuzfahrt“, bei manchen Abfahrten
werden die Inseln in umgekehrter Reihenfolge angefahren
08:00
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Geprägt von den englischen, afrikanischen und westindischen
Wurzeln, entwickelte Barbados seine eigene karibische Identität. Die Bräuche, Traditionen und Werte, die auf Barbados
gelebt werden, aber auch die Geschichte der Insel, die einzigartige lokale Küche sowie die Musik und Kunst spiegeln den
Bajan Lifestyle. Seit dem 29. Juni 2011 zählt die historische
Altstadt von Bridgetown zum UNESCO-Weltkulturerbe. Wir
fahren durch die Stadt und überqueren dann die Insel von der
Karibischen bis zur Atlantischen Seite. Danach gehts zurück
Richtung Bridgetown zum Turtle Beach. Hier hat man die Möglichkeit zu baden und relaxen, aber auch mit Schildkröten in
freier Wildbahn zu schnorcheln und schwimmen.
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Üppiger Regenwald, zwei majestätische Vulkankegel, pittoreske Dörfer – Saint Lucia hat so vieles zu bieten, dass es
viel zu schade wäre, seinen Urlaub nur am Strand mit der
Nase im Buch zu verbringen. Die beiden Pitons von St.Lucia
sind landschaftlich die absoluten Highlights der kleinen Antillen. Wie die Iguaçu-Wasserfälle gehört auch die Pitons Management Area zum Unesco-Weltnaturerbe. Das Schutzgebiet auf der Karibikinsel St. Lucia mit seinen zwei erkalteten
Vulkanen ist landschaftlich unglaublich schön und Heimat für
viele seltene Tiere - eben ein echter Garten Eden!
Wir werden uns bei unserem Landgang nach einer
spektakulären Fahrt durch den Regenwald
genauer ansehen.
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S t.
Johns
Antigua und ihre Schwesterinsel Barbuda gehören zu den
Inseln über dem Winde, liegen im Nordosten der Karibik und
bilden seit 1981 einen unabhängigen Inselstaat. Kunterbunte Häuschen schmücken die Inselhauptstadt St. John‘s. Wir
werden beim Landgang die Insel in sechs Stunden umrunden und von den Anhöhen im Nationalpark genießt man
einen genialen Blick hinunter auf die Buchten von English
Harbour und Falmouth Harbour;... und irgendwo im Hintergrund dümpelt das Originalschiff aus dem Film
„Fluch der Karibik“ vor sich hin. Johny Depp
haben wir noch nicht getroffen, dafür
aber Puderweiße Strände, die zum
baden einladen!
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Nur hier in der Karibik gibt es einen Grenzübergang
zwischen Frankreich und den Niederlanden. Während
der Norden der Insel St-Martin zum französischen Departement Guadeloupe gehört, ist das südliche Sint Maarten,
Teil der Niederländischen Antillen. Wir machen in Philipsburg
halt; die Hauptstadt im niederländischen Teil. Bei unserem
Landgang erkunden wir den Niederländischen Teil der Insel,
aber nicht ohne einen Stop bei einem der berühmtesten Flughäfen der Welt einzulegen. Dem „Princess Juliana International Airport“ Hier donnern die Junbos der KLM und der Air
France im Landeanflug ein paar Meter über den Köpfen der
Leute die gerade an einem traumhaft karibischen Sandstrand
relaxen. Menschen aus aller Welt kommen hier her um sich
dieses Spektakel einmal anzusehen.
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Wir sind 2 mal auf St. Thomas. Beim ersten Anlegen haben wir
die Möglichkeit uns die Stadt Charlotte Amalie einmal näher
anzusehen. Sehenswert sind neben dem Fort Christian, die
“Frederic Lutheran Church” die zweitälteste Synagoge der
USA, das “Government House“, das “Blackbeards Castle”
sowie der “Market Square“. Beim 2. Anlaufen gehts zur Magens Bay. Die Magens Bay ist ein 1,5 km langer von grünen
Hügeln eingerahmter, Palmen gesäumter, weißer Traumstrand.
Ein Strandabschnitt ohne Hotels dafür mit vielen Leguanen
und Pelikanen. Viele bedeutende Urlaubsmagazine
und auch National Geographic haben die Magens Bay wiederholt zu einem der 10 schönsten Strände der Welt gewählt. Ein Tag zum
Schwimmen und relaxen.
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Die Insel Puerto Rico hat eine Militäranlage in San Juan in
der Karibik geschaffen, die ihresgleichen sucht. Die Stadt wurde im Jahr 1521 von den Spaniern gegründet. Jedes Schiff, das
aus östlichen Gewässern kam, musste hier einen Stopp einlegen,
sonst wäre eine Weiterfahrt nicht möglich gewesen. Die Festung
La Fortaleza und die Altstadt von San Juan in Puerto wurde im
Jahr 1983 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes eingetragen.
In der Altstadt befinden sich etliche restaurierte Kolonialgebäude aus dem 16. und 17. Jh., das “Casa Blanca“ aus dem Jahre
1523, “La Fortaleza“ aus dem Jahre 1541 (die heutige Gouverneursresidenz) und die Alcaldia (Stadthalle), die
zwischen 1604 und 1789 erbaut wurde, sowie
zahlreiche interessante Museen. Wir wollen
uns bei einem Landgang das historische
„Old San Juan„ genauer ansehen.
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Die kleine Stadt kann man bequem zu Fuß erkunden. Eine
Touristeninformation befindet sich in der Nähe des KreuzfahrtTerminals. Die besten Strände erstrecken sich an der Nordküste. Hier verbirgt sich hinter dem Namen Smuggler’s Cove
ein wunderschöner, abgeschiedener Sandstrand. In östlicher
Richtung erreicht man Long Bay (mit feinem weißen Sand)
und Apple Bay, wo Surfer mit hohen Wellen kämpfen (empfehlenswert: Bomba’s Surfside Shack, eine Strandbar aus Treibholz). Die bezaubernde Cane Garden Bay gilt als der schönste
Strand Tortolas und genau hierher wollen wir bei unserem
Landgang. Die kleine Hauptstadt Road Town ist
hübsch anzusehen. Für all diejenigen, die nach
dem Ausflug noch Lust haben, lohnt ein Besuch des Botanischen Gartens. Es gibt auch
einen farbenfrohen Markt und zahlreiche
Geschäfte.
ST. Kitt s
Ankunft in St. Kitts. Hier ist Strandtag angesagt. Doch nur eine
Strand-Tour wäre ein bisschen wenig und würde der Insel nicht
gerecht. Aus diesem Grund machen wir eine Inselüberquerung
zu einem Strand zu der gegenüberliegenden Seite von St. Kitts.
Wir erfahren auf dem Weg dorthin einiges über Land und Leute. Angekommen am Reggae Beach heißt es dann schwimmen,
schnorcheln und relaxen. Basseterre auf St. Kitts blickt auf eine
rund vierhundertjährige Geschichte zurück, die mit Christoph Kolumbus begann. Später bauten die französischen und englischen
Kolonialisten den kleinen Fischerort zu einem Handelshafen aus.
Unter anderem wurden von hier Sklaven gehandelt. Das alte Basseterre machen bis heute die viktorianischen Holzhäuser aus.
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Die Insel Dominica in den kleinen Antillen, zählt zu den TopWanderdestinationen der Karibik. Die knapp 730 Quadratkilometer große Insel zählt noch immer zu den Geheimtipps in
der Karibik-Region. „Öko-Tourismus ist ein erklärtes Regierungsziel. Nach Dominica kommt, wer sich für Natur interessiert, Wale beobachten will und wer dem Massentourismus
entfliehen will. Wir werden über einen Djunglepfad die Trafalgar Wasserfälle besuchen und durch den dichten Regenwald
mit Kleinbussen die Insel erkunden. Vorher lassen
wir uns von unserer Führerin den Botanical Garden
mit exotischen Pflanzen und Bäume mit riesigen
Luftwurzeln zeigen.
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de France
Eine der größten Städte der Kleinen Antillen ist auf Martinique
das westliche Fort-de-France, das über einen geschützten
Naturhafen verfügt und zusammen mit dem nördlicheren
Saint-Pierre die meisten Sehenswürdigkeiten und Kultureinrichtungen bietet. In der Metropoleregion leben heute um die
90.000 Menschen, somit rund jeder vierte Bürger. Hier ist
zusammen mit der früheren Hauptstadt das französisch-afrikanische Kulturleben in der Karibik sehr ausgeprägt. Martinique
mit dem Hauptort ist vollwertiger Teil Frankreichs
und somit auch ein Überseegebiet innerhalb der
Europäischen Union. In der Metropole sind die
meisten Menschen afrikanischer Abstammung.