Qualität und Frische – auch unterwegs

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Qualität und Frische – auch unterwegs
Qualität und Frische – auch unterwegs
Das „Ruebli“
Süsse Gaumenkitzel
Mit Marché® am Oslofjord
Sie sind lecker, knackig
und gesund. Karotten
machen fit!
Für Naschkatzen ist
Marché® ein Paradies –
nicht nur zur Teatime.
Norwegens Süden ist
eine Reise wert – auch in
der kühlen Jahreszeit.
marche-restaurants.com
Winter 2009/2010
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Marché ® & Aktuelles
Gleich mehrfach die Nr. 1:
Auszeichnungen in mehreren Ländern
Liebe Gäste!
Hinter uns
allen liegen
bewegte
Monate, was
Marché®
nicht davon
abgehalten
hat, sich
weiterzuentwickeln.
Wieder
können wir
die Eröffnung neuer Standorte in
Südosteuropa vermelden. In Kroatien,
Ungarn und Slowenien sind wir sehr
aktiv. Es freut uns, dass die Zahl unserer Gäste und Freunde hier ständig
wächst.
2009 gab es für Marché® gleich mehrere Auszeichnungen (s. gegenüber).
Jede einzelne davon ist für uns Bestätigung, aber auch Verpflichtung, unsere hohen Standards beizubehalten.
Besonders viele gute Platzierungen
konnten unsere norwegischen Betriebe erringen. Wir gratulieren den dortigen Teams und widmen dem Oslofjord die Reiseseite. In seinem Umfeld
befinden sich die meisten Marché®
Standorte.
Jedes Jahr aufs Neue werden Marché ® Restaurants von
Testern unter die Lupe genommen – immer geheim.
So kann man sicher sein, dass die Tester das Gleiche
vorgesetzt bekommen, wie alle anderen Gäste. In den
vergangenen Monaten gab es in solchen Tests gleich
mehrere Top-Platzierungen, über die wir sehr stolz sind.
Bestes Schnellrestaurant in
Deutschland! Im Auftrag des
Nachrichtensenders n-tv testete
das Deutsche Institut für Servicequalität (DISQ) zahlreiche Schnellrestaurants, insgesamt 120 Filialen von
12 Unternehmen. Testkunden beurteilten die Sauberkeit (Räumlichkeiten
und Tische), die Frische und Qualität
der Speisen sowie die Schnelligkeit
und Professionalität der Bedienung.
Den ersten Platz für Marché® begründete das DISQ wie folgt: Marché ®
„beeindruckte insbesondere durch
eine ansprechende Präsentation der
Gerichte, qualitativ hochwertige Speisen sowie durch das Angebot biologisch angebauter Produkte.“
Beste Raststätte in Ungarn!
Erstmals wurde im Mai 2009
der Preis für die beste Raststätte
Ungarns überreicht. Die Auszeichnung
ging an Marché Mosonmagyaróvár
Nord nahe der österreichischen Grenze.
Beste Raststätten in Norwegen! Beim diesjährigen grossen norwegischen RaststättenTest belegten Marché® Restaurants
gleich alle ersten Plätze (die Standorte
Rygge Vest, Rygge Ost, Lier Nord und
Kløfta). Fünf weitere Betriebe schafften es ebenfalls in die vorderen Ränge.
Damit ist Marché® drei Jahre nach dem
Start in Norwegen zum Marktführer in
Sachen Qualität und Frische geworden.
Kurz notiert:
Neueröffnungen in Ungarn und Kroatien
Wenn Sie uns an einem kalten Tag
besuchen, gönnen Sie sich doch einmal eine genussvolle Teatime. Unser
Hauptartikel stimmt Sie darauf ein.
Ich wünsche Ihnen einen schönen
Winter!
Oliver Altherr
CEO Marché International mit Team
MARKTSTAND | Winter 2009/2010
In unmittelbarer Nähe zum internationalen Flughafen Budapest eröffnete
Marché International zwei Marché®
Bistros – und zwar auf den Raststationen Alacska Nord & Süd an der Autobahn MO. Damit verfügt Marché®
nun seit dem Markteintritt 2008 in
Ungarn über sieben Standorte.
In Kroatien nahmen ebenfalls drei
weitere Marché® Standorte den
Betrieb auf: Marché Draganic Jug
an der Autobahn Karlovac-Zagreb,
Marché Draganic Sjever an der
Autobahn Zagreb-Karlovac sowie
Marché Ravna Gora an der Autobahn
Zagreb-Rijeka.
Essen & Genuss
Möhren bei Marché ®
Karotten gibt es hier leicht angedünstet und in etwas Butter geschwenkt
als Gemüse. Als Rohkost oder mit
Äpfeln und Nüssen angemacht als
Salat. Pur oder gemischt (Apfel,
Ananas, Orange usw.) als Saft. Als
warme oder kalte pürierte Suppe
(mit Ingwer und Apfel) sowie in Form
von Karottenkuchen (Rueblikuchen).
Jedes Restaurant variiert anders.
Wichtig: Bestimmte Vitamine brau-
chen ein paar Tropfen Öl, um vom
Körper aufgenommen zu werden.
steht das Betacarotin an erster Stelle. Es
schützt die Zellen vor freien Radikalen und
bietet damit einen gewissen Schutz vor
Krebs. Ausserdem senken Karotten den
Cholesterinspiegel.
Sie sind eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt und nach der Tomate die
beliebteste Gemüseart in der Europäischen Union. Karotten schmecken
lecker, sind vielseitig verwendbar und enthalten wertvolle Inhaltsstoffe.
Die Karotte (auch Möhre, Mohrrübe oder
Ruebli) ist in Mitteleuropa seit über
2000 Jahren bekannt. Schon im Altertum
schätzte man sie als Gemüse und Heilpflanze, etwa zur Wundheilung.
Die heutigen Karotten stammen von
Wildformen ab, die es immer noch gibt,
von weiss bis violett. Die ursprünglichen
Sorten dürften eher hart und holzig gewesen sein. Mitte des 19. Jahrhunderts
züchteten französische Landwirte dann
die ersten orangefarbenen Karotten.
Cocktail aus Mineralien und Vitaminen
Karotten sind ernährungsphysiologisch
äusserst wertvoll. Das kalorienarme
Wurzelgemüse speichert Reservestoffe
für die Pflanze. Frische Karotten enthalten unter anderem viel Kalium sowie
Calcium, Phosphor, Magnesium und
etwas Eisen. Von den verschiedenen Vitaminen sind die Vitamine der B-Gruppe
(darunter Folsäure), Vitamin A (gut für
die Haut und das Immunsystem) und der
hohe Gehalt an Vitamin C hervorzuheben.
Unter den sekundären Pflanzenstoffen
Karotten in der Mode und
im Aberglauben
Jeder wird sich noch an die nicht gerade
kleidsamen „Karottenhosen“ der 80-er
Jahre erinnern, deren Beine oben weit
waren und unten eng zuliefen. Weniger
bekannt ist, dass die Damen des englischen Hofes im Mittelalter Karottenkraut
als Haarschmuck verwendeten. Und in
den 70-er Jahren kam dann tatsächlich
„karottenrot“ als Haarfarbe auf. Es wurde
aus Henna gewonnen und erzeugte vor
allem bei naturblonden Menschen einen
knalligen Orangeton. Wer’s mag …
In einem Lexikon des Aberglaubens ist
zu lesen, dass man in Deutschland früher
meinte, wer zu Silvester oder an Neujahr
eine Karotte isst, dem werde im kommenden Jahr das Geld nicht ausgehen.
Probieren kann man es ja mal …
MARKTSTAND | Winter 2009/2010
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Markt & Frische
Die Briten haben es mit ihrer traditionellen Teatime zum Ritual erhoben.
Das Bedürfnis, hin und wieder etwas Süsses zu essen – besonders gern
am Nachmittag – gibt es in allen Ländern. Bei Marché ® ist man da richtig.
Hier werden hausgemachte Naschereien in grosser Auswahl angeboten.
Und nicht nur zur Teatime.
Tee vom Feinsten
Schwarzer Tee hat auf dem europäischen
Festland in den letzten Jahren immer
mehr Freunde gefunden und darf auch in
den Marché® Restaurants nicht fehlen. Es
gibt hier eine breite Auswahl bester BlattTees ohne Farb- und Konservierungsstoffe,
die täglich frisch portioniert werden. Der
Gast giesst selbst siedendes Wasser auf
und lässt die Blätter nach Belieben ziehen.
Alternativ zu den Schwarztees stehen bei
Marché® auch Zutaten für KräuterteeAufgüsse bereit, etwa frische Pfefferminze, Kamille oder getrocknete Apfelstücke.
Das schmeckt wesentlich intensiver als
aus dem Standard-Teebeutel. Wer will,
kann mit hausgemachtem Sirup süssen.
MARKTSTAND | Winter 2009/2010
Seitdem es Marché® Restaurants gibt,
bekommt man hier auch leckeren, täglich
frisch gebackenen Kuchen. Jedes Land
habe da seine eigene Genuss-Tradition,
erzählt Tobias Küster, Kuchen-Profi
am Airport Plaza Hamburg. „In Österreich
und Ungarn erwartet man Strudel und
in der Rastanlage an der S1 bei Wien
auch Sachertorte. Die Norweger wollen
ihre heissgeliebten Apfelkuchen und die
Schweizer freuen sich über ihren „Wähen“,
eine traditionelle Kuchenspezialität mit
saisonalen Früchten.“
Diese nationale Vielfalt spiegelt sich im
Marché ® Angebot, das sich von Standort
zu Standort stets ein wenig unterscheidet.
Markt & Frische
Scheiterhaufen mit Obst
Kreativität ist Trumpf, und immer wieder
kommt Neues hinzu. „Ein süsser Trend
der letzten Jahre geht hin zu kleinen
Naschereien“, berichtet Stefan Kuhmann,
Direktor des Marché Taunusblick vor den
Toren Frankfurts. „Statt einem grossen
Stück Kuchen wählen viele Gäste lieber
etwas Kleines. Oft nehmen sie dann
zwei oder drei verschiedene süsse Teile.
Darauf haben wir uns eingestellt.“
Törtchen & Co.
Was bei Marché® für die grossen Blechkuchen gilt, trifft ebenso auf die kleineren
Teilchen zu: Auch sie sind ständig frisch
und werden mit viel Liebe und Begeisterung ausnahmslos vor Ort hergestellt.
Der Reigen der kleinen, aber feinen Backwaren beginnt bei den Törtchen, die je
nach Saison variieren: In der warmen Jahreszeit gibt es sie mit Erdbeeren, Kirschen
und Beeren jeder Art. Wenn es draussen
kühler wird, mit Mango- und Papayascheiben oder Ananas. „Der Fantasie sind
keine Grenzen gesetzt“, sagt Kuhmann.
„Die Böden unserer Törtchen bestehen
meist aus Mürbeteig. Tortenguss wird bei
uns nicht zum Aufstocken verwendet,
sondern nur ganz sparsam zum Fixieren
der Früchte.“
Süsser Snack für zwischendurch: Muffins
Hoch im Kurs stehen auch die Muffins von
Marché®. „Dazu verwenden wir in der Regel Dinkelmehl, Rohrzucker, Rapsöl statt
tierischem Fett sowie etwas Weinsteinbackpulver“, verrät Kuhmann. Backchemie
sei tabu. Gefüllt werden die Muffins zum
Beispiel mit Apfel, Birne oder Ananas,
mit Beeren oder Schokoladenflocken.
Natürlich gibt es auch den „Muffin natur“
– ganz ohne Füllung – und oft auch extra
kleine Mini-Muffins. Diese eignen sich
besonders gut zum Mitnehmen in der
Takeaway-Box, ebenso wie Brownies oder
in mundgerechte Stücke geschnittene
Nussecken.
Von Tobias Küster,
Kuchen, Törtchen und Muffins von
Marché® haben eines gemeinsam: beste
Zutaten. Das Mehl für den täglich frischen Teig stammt aus regionalen Mühlen, die ähnlich wie beim Vollkornmehl
teilweise auch die gesunden Randschichten des Korns mit vermahlen. Auch die
Früchte für Füllung oder Belag werden
von Lieferanten in der Nähe bezogen.
Marché® macht keine Kompromisse, und
das schmeckt man.
Zutaten: Mehrere Scheiben Weissbrot oder
Leicht und lecker: kleine Desserts
Eine Alternative zu Gebackenem sind
die Desserts. Jedes Restaurant hat seine
Yoghurt-Kreationen, Puddings, Cremes
und Quarkspeisen mit Früchten der Saison. Ein Hit ist der gute alte hausgemachte Milchreis mit Zimt-Zucker – nicht zu
vergessen das gesunde hausgemachte
Bircher-Müsli.
Sie nun immer eine Scheibe Brot und einige
Wer also etwas Süsses zwischendurch
essen möchte, ob zur Teatime oder zu
einer anderen Tageszeit, hat bei Marché®
die grosse Auswahl. Und das gilt übrigens
auch an der Tee-Bar. Denn Tee und süsse
Leckereien passen wunderbar zusammen.
Pâtissière am Airport Plaza Hamburg:
Dieses in vielen Ländern Europas bekannte
einfache Rezept wird bereits in einer Quelle
aus dem 15. Jahrhundert erwähnt. Der Hauptbestandteil Brot war in jedem Haushalt
zur Hand. Der Name „Scheiterhaufen“ geht
darauf zurück, dass der Brotkuchen gern mit
Alkohol übergossen und flambiert wurde.
Toastbrot, Obst der Saison (z. B. Apfelscheiben, entkernte Pflaumen, Mirabellen oder
Aprikosen), 3 Eier, 120 g Zucker oder Honig,
125 ml süsse Sahne
Zubereitung: Nehmen Sie, je nach Personenzahl, ein ofenfestes Gefäss, z. B. eine grosse
Tasse oder eine hohe Glasschüssel.
Gut einfetten und mit Paniermehl oder Mehl
bestäuben, damit nichts anhängt. Schneiden
Sie die Rinde des Brotes ab und schichten
Früchte übereinander – so viele Schichten,
wie das Gefäss erlaubt. Bis zum oberen Rand
aber noch etwas Platz lassen.
Eier, Zucker und süsse Sahne vermischen.
Zimt oder Anis geben zusätzliches Aroma.
Die Masse über die Brot- und Obstschichten
giessen. Dann im Gefäss 15 bis 20 Minuten
bei 180° backen.
Abkühlen lassen, stürzen, mit Puderzucker
verzieren und mit Obststücken garnieren.
Oder einfach aus der Tasse löffeln. Dazu
passt gut Vanillesauce. Schnell gemacht,
auch wenn überraschend Besuch kommt.
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Unterwegs
Die Gegend um den 100 Kilometer langen Oslofjord ist die am dichtesten besiedelte Region Norwegens. Hier gibt es ausser der norwegischen
Hauptstadt viele reizvolle kleinere Orte und jede Menge Natur. Zu allen
Jahreszeiten ist Südnorwegen eine Reise wert – auch im Winter.
Für die meisten ausländischen Besucher ist
der Fjord das Eintrittstor nach Norwegen
– egal, ob man auf der Autobahn kommt
oder übers Wasser. Von der Fähre aus
nimmt man die landschaftliche Schönheit
der langgestreckten Bucht am besten
wahr: eine eindrucksvolle zerklüftete Küste mit vielen geschützten Buchten und
tausenden kleinen Inseln. Diese Gegend
war übrigens schon in der Eisenzeit besiedelt. Etwa 40 Prozent aller Norweger
können den Oslofjord binnen einer Autostunde erreichen. Hier schlägt Norwegens
Herz, und entsprechend gross und vielfältig ist das Freizeitangebot.
„Winterhauptstadt der Welt“
Am Nordende des Oslofjords liegt die
norwegische Hauptstadt (ca. 520.000
Einwohner), die im Stadtgebiet mit mehr
Natur aufwarten kann als jede andere
europäische Metropole. Mit seinen vielen
Sehenswürdigkeiten ist Oslo ein tolles
Reiseziel, ob für einen kurzen Abstecher
vor der Weiterfahrt oder einen
mehrtägigen Aufenthalt. Wer
im Winter kommt und gerne
Ski läuft, hat am Oslofjord
seine Freude.
Das grösste Skisportzentrum ist der
Winterpark Tryvann (geöffnet Anfang
Dezember bis Ostern). Es gibt 14 Abfahrten und 6 Skilifte plus 2.600 km präparierte Langlaufloipen, einige mit Flutlicht.
Auch andernorts findet man beste Bedingungen für Skisport, Eislaufen und Rodeln.
Norwegen ist eine der erfolgreichsten
Wintersport-Nationen. Besonderes Highlight: ein Wintercruise auf dem Fjord.
Einmal auf dem Holmenkollen stehen!
Wahrzeichen des Wintersport-Landes
Norwegen ist die berühmte 60 Meter
hohe Holmenkollen-Skisprungschanze
am Stadtrand von Oslo, die zur Zeit
jedoch für die Weltmeisterschaft 2011
umgebaut wird. Das Holmenkollen-Besucherzentrum aber steht offen.
Tipp: Der Oslo-Pass bietet attraktive
Rabatte! www.visitoslo.com,
www.visitnorway.com
Marché ® in Norwegen
trübe Apfelsaft aus dieser Region steht bei
und zum
Marché® ist in Norwegen mit 12 Betrieben
von Lier Nord an der Autobahn E 18 vom Flug-
gungspark
an neun Standorten vertreten, dreimal mit
einem Motel/Hotel. Alle Standorte liegen im
Süden, sechs davon im Umfeld des Oslofjords.
Auch in den norwegischen Marché® Bistros
werden saisonal regionale Produkte einge-
den Kunden hoch im Kurs. Im neuen Bistro
hafen Oslo nach Larvik (guter Ausgangspunkt
für Abstecher nach Oslo!) gibt es auch einen
Supermarkt. Lier Süd hat ein Motel (21 preisgünstige Zimmer).
setzt. Typisch für Marché Lier Nord/Süd sind
Der Standort Rygge Vest verfügt auch über
Apfelanbaugebiet des Landes. Der natur-
Von hier ist es nicht weit nach Schweden
zum Beispiel Äpfel, denn hier ist das grösste
MARKTSTAND | Winter 2009/2010
ein einladendes 3-Sterne-Hotel (60 Zimmer).
Vergnü-
Tysenfrid. Der nahe Fjord lädt zum
Angeln ein. Es besteht eine Shuttlebus-
Verbindung zum neuen Flugplatz Rygge. Ein
weiteres Marché® Motel gibt es in Holms (36
preisgünstige Zimmer), in einer der schönsten
Gegenden Norwegens.Marché® belegte übri-
gens alle drei ersten Plätze beim norwegischen
Raststättentest 2009 (Mehr dazu auf S. 2).
Spiel & Spass
Sudoku –
Denkspass für Zahlenfans
Tipps & Tricks –
Die kleinen Helferlein für den Alltag
Das Rastergitter ist mit den Zahlen 1
bis 9 auszufüllen. In jeder Zeile, jeder
Spalte und in jedem 3 x 3-Feld darf jede Zahl nur einmal vorkommen.
Pudding ohne Haut
Kinder lieben Pudding, mögen aber
die typische Milchhaut nicht. Füllt
man den heissen Pudding in eine
Schale und streut sofort etwas Zucker
darüber, bildet sich keine Haut mehr.
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3
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6
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Kartoffel-Glanz für Edelstahl
Wer Edelstahl (Töpfe, Spüle usw.)
zum Glänzen bringen will, braucht
die Flächen nur mit einer halbierten
rohen Kartoffel abzureiben.
Hinterher mit einem
weichen Tuch
nachpolieren.
Fertig.
Weg mit Kleber-Resten
Unschöne Reste von Aufklebern auf
lackierten Oberflächen lassen sich
mit Margarine leicht entfernen.
Schwarztee als Dünger
Wussten Sie, dass gebrauchte Aufgussbeutel
mit schwarzem Tee
einen prima Dünger für
Topfpflanzen ergeben?
Einfach in die mit Wasser gefüllte
Giesskanne legen und eine
Weile ziehen lassen.
Kn i ff l i g e s m i t
Finde die 5
versteckten Fehler!
Hallo, Kids! Hier gibt’s zwei Aufgaben für euch!
Von einfach (n) bis schwieriger (nn)
Spiel 1 :
4
9
19
34
?
Wie lautet die nächste Zahl?
Setze die Reihe logisch fort!
Spiel 2 :
Für welche Zahl steht das „?“
Die anderen Zahlen der oberen
Reihe werden nach dem selben
Prinzip ermittelt.
Die Auflösungen zu den Zahlenrätseln finden Sie auf der Rückseite.
16
35
24
?
2
7
3
1
2
1
4
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4
5
2
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MARKTSTAND | Winter 2009/2010
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Winter 2009/2010 | MARKTSTAND Qualität und Frische – auch unterwegs
10 Prozent Rabatt
für Automobilclub-Mitglieder*!
Gute Nachrichten für Mitglieder grosser Automobilclubs: Wenn Sie bei
Marché® an der Kasse Ihre „Show your Card-Clubkarte“ vorzeigen, erhalten
Sie 10 Prozent Rabatt auf Ihren Verzehr. Die Aktion
gilt für alle Marché® Länder. Genauere Informationen
finden Sie unter www.marche-restaurants.com
Wir wünschen gute Fahrt!
*ADAC (D), TCS (CH), ÖAMTC (AT), AMZS (SI), NAF (NO), HAK (HR) und MAK (HU)
Sieger unseres Sommerwettbewerbs:
Jeder Gewinner erhält von uns per
Post den versprochenen Essensgutschein im Wert von 50 €.
Vielen Dank und herzlichen Glückwunsch!
25 x 25 €/40 CHF Marché® Gutscheine
Welche Nation hat die Teatime erfunden?
USA
Australien
England
Einsendungen bitte per E-Mail an:
marktstand@marche-int.com
Unter den Einsendern verlosen wir 25 Geschenkgutscheine im Wert von 25,– €. Sie können in jedem
Marché ® eingelöst werden.
AUFLÖSUNGEN SEITE 7:
Sudoku:
IMPRESSUM | HERAUSGEBER: Marché Restaurants Schweiz AG, Redaktion Marktstand,
Alte Poststrasse 2, CH-8310 Kemptthal, marktstand@marche-int.com, www.marche-restaurants.com
Teilnehmen kann jede Person ab 18 Jahren mit richtig beantworteter Einsendung. Es entscheidet das Los.
Der/die Gewinner/-in werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ausgenommen
sind Mitarbeiter/-innen von Marché International und deren Angehörige. Alle Teilnehmer stimmen zu, dass
die angegebenen Adressdaten zu Marktforschung und Werbung verwendet werden dürfen.
Einsendeschluss: 31. Januar 2010
Spiel 1:
54
Spiel 2:
21
Layout/Text/Konzeption: artmax-agentur.ch / text-schmidt.de / amsolutions.de
Im letzten Heft haben wir unsere
Leser zu einem Fotowettbewerb
„Erlebt bei March鮓 aufgerufen.
Es erreichte uns eine Fülle origineller Aufnahmen. Vielen Dank
für die rege Beteiligung!