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Im Kleinwalsertal schlägt der Winter neue Töne an
Das Vorarlberger Kleinwalsertal ist das einzige Tal Österreichs, das ausschließlich
aus dem Ausland erreichbar ist. Etwas anders ist auch das Angebot dieser
grenzüberschreitenden Zwei-Länder Skiregion auf und abseits der Pisten.
Die
Nordstaulage
ist
dafür
verantwortlich,
dass
bereits
im
Frühwinter
beste
Schneeverhältnisse in der Zweiländer-Skiregion Kleinwalsertal-Oberstdorf herrschen: pro
Winter fallen im Schnitt neun Meter Schnee. Schier grenzenlos sind auch die Möglichkeiten
auf 128 Pistenkilometern für Ski-Familien, sportliche Schwarzpisten-Freaks, SnowparkPlayer und Tiefschnee-Akrobaten. Die verschneite Winterlandschaft eröffnet außerdem über
50
Kilometer
präparierte
Winterwanderwege,
wunderschöne
Tourengebiete
im
Schwarzwassertal und am Talschluß in Baad und 42 Kilometer Langlaufloipen. Die vier
Kleinwalsertaler Ortschaften Riezlern, Hirschegg, Mittelberg und Baad werden fast
vollständig von Mitt-Zweitausendern umschlossen und sind nur über Bayern erreichbar.
Damit bilden sie das einzige Tal Österreichs, das ausschließlich aus dem Ausland
zugänglich ist. Dieser „Sonderstatus“ wird für jeden spürbar, der das Tal besucht: Denn die
Walser stehen zu ihren Wurzeln und ihren Traditionen, was sich auch in ihrer grenzenlos
vielseitigen Küche zeigt.
Anreise ins Kleinwalsertal
Auto: A7 bis Autobahnkreuz Allgäu A980, B19 zweispurig bis Sonthofen. Ab Oberstdorf weiter auf B 19, in Österreich ab
Walserschanze L 201
Bahn: Zugverbindungen bis nach Oberstdorf ab Dortmund (Essen, Duisburg, Düsseldorf, Köln, Bonn), Hamburg, München,
Augsburg, Nürnberg. Von Oberstdorf mit Taxi oder Bus ins Kleinwalsertal.
Flugzeug: Allgäu Airport Memmingen (85 km), Bodensee-Airport Friedrichshafen (100 km)
Das Schneeloch in der Zweiländer-Skiregion
Das Talskigebiet und die drei höher gelegenen Skiberge
Kanzelwand-Fellhorn,
Wamendingerhorn sowie Ifen bringen Schwung in jeden Skiurlauber – von Neulingen über
Familien mit sicherer Kurventechnik bis zu den absoluten Pistenkaisern sowie Freeridern
und Freestylern. Geradezu sprichwörtlich „grenzenlos“ ist Skifahren zwischen Kanzelwand
und Fellhorn, die gemeinsam die weitläufige Zweiländer-Skiregion schaffen und ein
skiresort.de-Testsieger 2015 sind. Auf dem Skipass Kleinwalsertal-Oberstdorf stehen
außerdem die Oberstdorfer Skigebiete Nebelhorn und die Söllereckbahn. Damit muss
man ganze 47 Bahnen und Lifte in den Skiurlaub packen, um auf alle 128 Pistenkilometer
Kleinwalsertal Tourismus eGen
Walserstraße 264, A-6992 Hirschegg
Tel. +43(0)5517 5114-0, info@kleinwalsertal.com
www.kleinwalsertal.com
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der Zweiländer-Skiregion abzufahren. Der günstige Nordwest-Stau und die Höhenlage über
1.000 Metern hat das Kleinwalsertal als „Schneeloch“ bekannt gemacht. Die Lifte im
Kleinwalsertal starten Mitte Dezember. Wer vor Weihnachten seine Skier auspackt, kann
also bereits mit herrlichem Naturschnee rechnen. Ein Romantik-Tipp ist der legendäre
Walser AdventsZauber, der das ganze Kleinwalsertal ab dem „Advent E'Lüüta“ (28.11.15)
in seinen Bann zieht.
Angebot „Grenzenloses Skivergnügen“
Preisbeispiel: 3 Übernachtungen in einem Gästehaus, Frühstück und 3-Tages-Skipass ab 199 Euro p.P. im DZ
Adventsskiwochen: 05.12.–25.12.15 – Traumskiwochen: 09.–29.01.16 – Sonnenskiwochen: 09.03.–24.04.16
WinterErlebnisse On Top – bis auf den Gottesacker
Die schneesichere und sonnenreiche Lage des Kleinwalsertales über der Nebelgrenze
zwischen 1.086 und 1.244 Metern nutzen auch alle, die Wintersport „ohne feste Bindung“
schätzen, also Winterwanderer, Langläufer, Ski- und Schneeschuh-Tourengeher. Sie
buchen ihre WinterErlebnisse On Top auf kleinwalsertal.com gleich mit der Unterkunft. Und
im Urlaub starten sie dann zum Naturerlebnis in die imposante Breitachklamm mit ihren
bizarren Eisformationen, in die kleinwalsertaler Seitentäler und die Mitt-Zweitausender der
Allgäuer Alpen. Die höchstgelegenen unter den 50 Kilometer präparierten Winterwegen
sind teilweise mit Bergbahnen erreichbar: Etwa der Rundwanderweg über den Gottesacker
am Ifen. Schneeschuh- und Skitourengeher steigen auch ohne Steighilfe auf – etwa zur
Schwarzwasserhütte (1.620 m), die eben erst ihren 100. Geburtstag gefeiert hat. Wer dort
über Nacht bleibt, dem eröffnen sich viele weitere Tourenmöglichkeiten. Ein Erlebnis sind
auch die Schneeschuh- und Skitouren mit den Guides der Berg- und Skischulen: etwa die
Backcountry-Tour am Hohen Ifen (2.232 m), samt Abseilen und puristischem Freeriding.
Langläufern reichen für ihr persönliches Naturerlebnis locker die bestens ausgewiesenen
vier Vital-Loipen mit 42 Kilometern Länge, die zum destinationsweiten Vitalprogramm
„Walser Omgang“ zählen. Loipenfüchse haben die Wahl zwischen regenerativen,
ausgleichenden und aktivierenden Strecken. Langlaufen ist eine der gesündesten Sportarten
und beansprucht 90 Prozent der Muskulatur. Einen zusätzlichen „Schuss“ Adrenalin liefert
der Biathlon-Parcours auf der Schwendeloipe, bei dem es leicht fällt, vom Winterweiß ins
Schwarze zu treffen.
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Abdruck honorarfrei,
Belegexemplar erbeten!
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Pressekontakt:
Kleinwalsertal Tourismus eGen
Elmar Müller
Walserstrasse 264
A-6992 Hirschegg
Tel.: +43 5517 5114-436
elmar.mueller@kleinwalsertal.com
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