urlaubszeit steht vor der tür

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urlaubszeit steht vor der tür
inf obl at t
08 / 2013
Mitteilungsblatt der Stadt Rottenburg
Postwurfsendung
Urlaubszeit
steht vor der Tür
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
inhalt
Straßensanierungen . . . . 3
Neue Friedhofssatzung . . 4
Mit dem Monat August beginnt für unsere Kinder die
Ferienzeit und damit für viele der wohlverdiente Urlaub. So
kalt und nass das Frühjahr sich gab, so warm und trocken
präsentiert sich der Sommer. Nachdem die ersten Wochen
Weidendenkmal . . . . . . . 6
Stadtfest & Stadtparty . . . 7
Besitz verpflichtet . . . . . 8
Verunreinigungen
durch Hundekot . . . . . . 9
impressum
Herausgeber
Stadt Rottenburg a.d.Laaber
mail@rottenburg-laaber.de
Telefon 08781 / 206 - 13
Telefax 08781 / 206 - 90
Rathausöffnungszeiten:
Mo - Fr 8.oo - 12.oo Uhr
Do 13.oo - 18.oo Uhr
Inhaltlich verantwortlich
Erster Bürgermeister
Alfred Holzner
Satz: Stadt Rottenburg/L.
Druck: MD Werbung eK
Auflage: 3.500 Stück
der Freibadsaison noch bei teilweise einstelligen Temperaturen regelrecht ins Wasser fielen, drängen sich seit Anfang
Juli die Besucher ins kühle Nass. Bleibt zu hoffen, dass uns
das gute Wetter auch in den Ferien erhalten bleibt, ohne
dass die Natur und die Felder austrocknen.
Nach dem bereits die ersten sieben Monate des Jahres
verstrichen sind, lohnt sich ein kurzer Rückblick. Viele der
von uns für dieses Jahr geplanten Maßnahmen konnten be-
bürgermeister
reits umgesetzt werden bzw. sind auf den
Weg gebracht.
Mit dem Teilflächennutzungsplan und
der damit verbundenen Ausweisung von
Konzentrationsflächen für Windkraftanlagen haben wir unsere gemeindlichen Steuerungsmöglichkeiten genutzt, um einerseits
möglichst große Schutzabstände zur Wohnbebauung zu schaffen und dennoch der
Windkraft genügend Raum zu geben.
Beim Pilotprojekt Energiecoaching, wo
Rottenburg als eine von 30 niederbayrischen Gemeinden ausgewählt wurde, sind
die notwendigen Daten von uns ermittelt
worden. Derzeit wertet das von der Regierung beauftragte Planungsbüro die Unterlagen aus und wird im Herbst die Ergebnisse
liefern.
Zu den diesjährigen, äußerst umfangreichen Straßensanierungen erfolgt ein Bericht
an anderer Stelle.
Ein Problem ist jedoch die hohe Auslastung der Firmen, insbesondere im Tiefbaubereich. Die Arbeiten für den von uns hart
erkämpften Kreisverkehr bei Oberaichgarten beginnen zwar planmäßig im August,
werden aber etwas teurer als von uns zunächst erwartet. Nur gut dass 80 % der Kosten staatlich gefördert werden. Die Fertigstellung hat bis Ende September zu erfolgen.
Bereits abgeschlossen wurde der Bau eines Entlastungskanals an der Industriestraße, der eine weitere Verbesserung bei Hochwasser und Starkregen bedeutet.
Angeschafft wurden dieses Jahr auch zwei
Ersatzfahrzeuge für den Bauhof. Der Grader
ist bereits im Einsatz, die Auslieferung des
in Auftrag gegebenen LKW´s erfolgt voraussichtlich im September.
Zügiger als geplant kommen wir bei der
Erschließung des Baugebiets „Im Gwand
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Erweiterung“ voran, wo nach dem Leitungsbau nun der Straßenbau beginnt. Mit
der Fa. Markgraf haben wir offensichtlich
ein äußerst schlagkräftiges Unternehmen
beauftragt.
Noch vor uns haben wir die Erneuerung
der EDV im gesamten Rathaus, wobei hierfür das Ausschreibungsverfahren bereits abgeschlossen ist. Ebenso vergeben sind schon
die Aufträge zur Dachsanierung des Kindergartens St. Raphael in Rottenburg, wo die
Arbeiten im September beginnen.
Ab September startet dann auch unsere
Mittelschule als offene Ganztagsschule mit
zwei Gruppen aus allen Jahrgangsstufen.
Damit schaffen wir eine neue qualifizierte
Betreuung der Kinder ab der 5. Jahrgangsstufe, wobei ein wesentlicher Schwerpunkt
in der Erledigung der Hausaufgaben liegen
wird. Das Essen für die Mittagsverpflegung
liefern die Landshuter Werkstätten.
Mit dem bisher Erreichten dürfen wir
durchaus zufrieden sein. Für die verbleibenden Monate müssen wir das Augenmerk
verstärkt auf die zügige Abwicklung der laufenden Maßnahmen richten.
Zunächst heißt es aber für viele ihren
Sommerurlaub zu genießen. Den Schulabsolventen gratuliere ich zu ihrem Abschluss
und wünsche ihnen für die bevorstehenden
Herausforderungen alles erdenklich Gute
und viel Erfolg. Den Schülerinnen und
Schülern wünsche ich erst ein Mal schöne
Ferien. Und falls Sie keine Reise geplant
haben, bietet Ihnen auch unsere Heimat
vielfältige Möglichkeiten abzuspannen, die
freie Zeit zu genießen, oder sportlich aktiv
zu sein, oder mehr über unsere Region zu
erfahren. Unser Freibad, der Naturerlebnispfad, Biergärten, die vielen Geh- und
Radwege in der Umgebung ergänzen die
bürgermeister
Angebotspalette. Vor allem auf unsere Kinder wartet auch in diesem Jahr ein umfangreiches und interessantes Ferienprogramm.
Ich möchte mich bereits an der Stelle bei allen Vereinen, Einrichtungen und Institutionen für die Vorbereitung und Durchführung
ganz herzlich bedanken.
Ich wünsche Ihnen allen Zeit für die Familie, Freunde und Bekannte, die notwendi-
ge Ruhe und Erholung, und dass es Ihnen
gelingt, dabei wieder Kraft für bevorstehende Aufgaben zu schöpfen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Alfred Holzner
Erster Bürgermeister
Welche Straßen werden
dieses Jahr saniert?
Grundstückseigentümer sind zur Mitwirkung aufgerufen
Zahlreiche Straßen wurden beziehungsweise
werden heuer noch saniert. Betroffen ist nahezu das gesamte Gemeindegebiet. Jahr für
Jahr versuchen wir unser Straßennetz durch
umfangreiche Sanierungen intakt zu halten.
Vor allem die Wintermonate setzen unseren Straßen und Wegen oftmals zu. Die sich
aus dem Schadensumfang ergebende Priorität wird von der Verwaltung erarbeitet und
anschließend dem Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt.
Bei den Gemeindeverbindungsstraßen
erhielten folgende Abschnitte eine Oberflächenbehandlung.
Niedereulenbach – Hirtdorf, Niedereulenbach – Unteraichgarten (Am Raschbach), im Bereich Unterbuch, Teilstrecke
Oberaichgarten - Hausmann, Schlamberg
- Höfl, Oberotterbach-Seidersbuch sowie
verschiedene befestigte Wirtschaftswege bei
Inkofen, Rahstorf und Högldorf.
Die bisher bei diesem Verfahren gesammelten Erfahrungen waren durchaus zufriedenstellend, vor allem dann, wenn man die
Kosten im Vergleich zur herkömmlichen
Deckenerneuerung betrachtet. Die Oberflächenbehandlung eignet sich vor allem dort,
wo der Unterbau einigermaßen stabil, die
Fahrbahn jedoch rissig bzw. „ausgemagert“
ist.
Innerorts erhalten die Schlesienstraße,
die Lärchen- und Teile der Tannenstraße
eine neue Deckschicht. Ebenfalls erneuert
wird der Gehweg und ein Teil der Fahrbahn
an der Haydnstraße. Saniert werden außerdem die Gehwege an der Lindenstraße
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bürgermeister
und Teile der Schul- und Frühlingsstraße.
Aufgrund der extrem hohen Auslastung der
Tiefbauunternehmen bleibt es spannend,
ob wirklich alle Aufträge noch zeitgerecht
ausgeführt werden können.
Im Zusammenhang mit den bevorstehenden Sanierungen werden alle Grundstückseigentümer auf die Verpflichtung einer ordnungsgemäßen Grundstücksentwässerung
hingewiesen. Falls dies nicht gewährleistet
ist, wäre im Zuge der Sanierung sicherlich
der richtige Zeitpunkt z.B. fehlende Entwässerungen von Hofzufahrten herzustellen.
Sollte in den Sanierungsgebieten ein
neuer Gasanschluss oder ähnliches von
Seiten der Anlieger geplant sein, bittet die
Verwaltung dringend um einen Hinweis um
mögliche Straßenaufbrüche in nächster Zeit
zu vermeiden.
Genauere Informationen können in der
Bauverwaltung bei Herrn Weigert, E-Mail:
thomas.weigert@rottenburg-laaber.de, Tel.:
206-22, abgefragt werden.
Derzeit beginnen die Arbeiten entlang
der Ortsdurchfahrt Oberhatzkofen/Niederhatzkofen, wo die Fahrbahndecke und Teile
der Gehwege beidseits der Straße erneuert werden. In der Fortführung erhält die
Staatsstraße bis zum Ortseingang bei Gisseltshausen eine neue Fahrbahndecke.
Verschiedene punktuelle Instandsetzungen gehören ebenso zum Sanierungsprogramm 2013.
Insgesamt wendet die Stadt für Straßenund Gehwegsanierungen dieses Jahr rund
700.000 Euro auf, was übrigens den größten
Posten im Investitionshaushalt der Stadt
darstellt. Der Ansatz liegt deutlich über dem
der Vorjahre. Dabei ist der Kreisverkehr bei
Oberaichgarten noch nicht berücksichtigt.
Hinzu kommen rund 600.000 Euro, die
vom Staatlichen Bauamt für den Bereich der
Staatsstraße 2643 von Oberhatzkofen bis
Gisseltshausen investiert werden.
Urnenbestattungen nehmen zu
Stadtrat beschliesst neue Friedhofsatzung
Die von der Stadt Rottenburg im Jahr 2002
erlassene Friedhofsatzung war hinsichtlich
der EU-Dienstleistungsrichtlinie sowie der
aktuellen Rechtsprechung anzupassen. Außerdem wollte die Stadt mit der neuen Satzung auf Wünsche unserer Bürgerinnen und
Bürger eingehen, die an die Verwaltung herangetragen wurden.
Mit der vom Stadtrat beschlossenen Änderung der Friedhofssatzung ergeben sich
für die in der Zuständigkeit der Stadt Rottenburg liegenden Friedhöfe weitere Möglichkeiten der Bestattung. Die Stadt betreibt
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zwei Friedhöfe in Rottenburg (Berg- und
Ostfriedhof) sowie die im kirchlichen Eigentum stehenden Friedhöfe in Unterlauterbach und Oberhatzkofen.
In den letzten Jahren haben die Urnenbestattungen deutlich zugenommen. Eine
Entwicklung die nicht nur für uns zutrifft,
sondern Land auf Land ab festzustellen ist.
Um hierfür mehr Möglichkeiten zu schaffen
stehen künftig neben den Urnenwänden am
Ostfriedhof auch Urnengräber (80 x 80 cm)
zur Verfügung.
bürgermeister
Erweiterung der Urnenwand am Ostfriedhof
Sowohl am Ostfriedhof wie auch am
Bergfriedhof und am Friedhof in Oberhatzkofen können diese in Anspruch genommen werden. Im Gegensatz zur Urnenwand
dürfen hier Dekorationsteile und Blumenschmuck angebracht bzw. abgelegt werden.
Neu ist außerdem eine Urnenwiese am
Ostfriedhof. Hier besteht künftig die Möglichkeit der Baumbestattung. Diese Grabstätte kann auch anonym gehalten werden.
Für verstorbene Frühchen wird am Ostfriedhof ein Platz mit einem größeren Findling geschaffen, bei dem Eltern einen Erinnerungsstein ablegen können.
Am Ostfriedhof wurde zusätzlich ein Bereich für muslimische Bestattungen ausgewiesen.
Alle übrigen Bestattungsformen und
Grabstätten bleiben in unseren Friedhöfen unverändert bestehen, genauso wie der
Bereich „Grüner Friedhof “ am städtischen
Ostfriedhof unverändert bleibt.
Angepasst werden musste außerdem
die Friedhofsgebührensatzung. Nach § 12
Kommunalhaushaltsverordnung zählt das
Bestattungswesen zu den Einrichtungen, die
eine Gemeinde kostendeckend zu betreiben
hat. Unser Kostendeckungsgrad war bekanntermaßen zu niedrig, was bei der letzten Prüfung des Bayerischen Kommunalen
Prüfungsverbandes deshalb auch beanstandet wurde.
Das heißt, alle am Friedhof entstehenden
Kosten, insbesondere auch die Pflege- und
Unterhaltskosten sind von uns auf die Grabgebühren umzulegen. Es ist deshalb nicht
immer einfach, einerseits den Ansprüchen
nach tiptop gepflegten Friedhöfen und andererseits den Erwartungen auf moderate
Friedhofsgebühren gerecht zu werden. Gerade in den kirchlichen Friedhöfen wird hier
eine Menge an ehrenamtlichem Engagement eingebracht.
Deshalb eine Bitte zum Schluss, helfen
auch Sie mit, unsere Friedhöfe als würdige
Ruhestätte zu erhalten.
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bürgermeister
Weidendenkmal als Denkanstoß
Erinnerung an die ehemaligen Trauerweiden
Mit ihrem Kunstwerk will die junge Holzbildhauerin Lucia Mirlach aus Rottenburg
- sie ist 20 Jahre alt und befindet sich gerade
im zweiten Ausbildungsjahr an der Staatlichen Berufsfachschule für Holzbildhauerei
in Oberammergau - an die ehemaligen Trauerweiden am Postspielplatz erinnern.
Außerdem möchte Sie das Verhältnis
des Menschen auf die Natur herausstellen,
indem er sich mit seinen Ansichten, Bedürfnissen und Vorstellungen in den Vordergrund (Gesicht als Symbol) und die Natur
in den Hintergrund (Weiden auf der Rückseite des Gesichtes unverändert in ihrer ursprünglichen Natur erhalten) stellt.
„Es ist bewusst ein Menschenkopf, kein
bestimmter Mensch - androgyn (nicht Frau
nicht Mann), weil er die Menschen an sich
verkörpern soll“, so Lucia Mirlach.
Ihren Wunsch, dass die Weiden noch einmal austreiben könnten und sozusagen aus
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dem Alten was Neues entsteht, haben die
Weiden schon erfüllt.
Nach dem Abitur 2011 hat sich Lucia gezielt für die handwerkliche Ausbildung des
Holzbildhauers entschieden, um Künstlerisches und Handwerkliches zu verbinden
und praktisch arbeiten zu können, sagt sie.
Nach Beendigung der Ausbildung im Jahr
2014 möchte sie an der Kunstakademie in
Karlsruhe Bildhauerei und Kunstpädagogik
studieren.
Viele Jahre wurden Besucher der Stadt
Rottenburg, von Norden kommend, im Bereich der alten Post und des Bahnhofs am
nördlichen Ortseingang, von den stattlichen
Trauerweiden in Empfang genommen. Die
Stadtverwaltung musste im Rahmen ihrer
Verantwortung zur Verkehrssicherungspflicht und des Pilzbefalles an einem der
Bäume die Beseitigung anordnen.
bürgermeister
Lucia Mirlach bei der Arbeit
Lucia Mirlach dachte bei der künstlerischen Gestaltung ihrer Baumskulptur
besonders auch an alteingesessene Rottenburger, die noch schöne Erinnerungen mit
den ehemals mächtigen Trauerweiden verbinden.
Mit Unterstützung der Stadt Rottenburg,
der Berta und Bruno Selwat-Stiftung und
einigen freiwilligen Helfern, gelang es Lucia Mirlach die Skulptur an ihren jetzigen
Standort zu schaffen. Die Stadt Rottenburg
bedankt sich bei ihrer jungen Künstlerin für
die vielen Stunden die Sie eingebracht hat
und für die unentgeltliche Überlassung dieses einmaligen Kunstwerks.
Stadtfest und Stadtparty 2013
Alljährlicher Veranstaltungshöhepunkt vom 14. bis 15. August
Judith Heinrich
Wie bereits im vergangenen Jahr findet das
Stadtfest wieder rund um den Kapellenplatz
statt. La Ruota, und Stadtbühne sowie die
Metzgereien Zieglmayer und Haindl werden
die Gäste verwöhnen.
Es ist ihnen dabei gelungen, ein tolles
Programm zusammenzustellen. So gibt es
nun auch in den Nachmittagsstunden LiveMusik mit der Rockband der Rottenburger
Musikschule „VAJAM“ sowie Kaffee und
Kuchen. Gleichzeitig finden verschiedene
Aufführungen statt und dass für die kleinen
Besucher keine Langeweile aufkommt, ist
ebenfalls gesorgt. Neben einer Hüpfburg
sowie einer Tragerlrutsche gibt es noch weitere Angebote und die Kinder können sich
schminken lassen. Eine Volkstanzgruppe
ist ebenso zu bewundern, wie die Trommelkünste einiger Asylbewerber. Auch das
Radiomuseum hat geöffnet und beim Heimatmuseum im Binder-Pehr-Haus finden
Vorstellungen statt. Von 17.00 Uhr bis Mitternacht gibt es dann Unterhaltung mit der
Band „Bransche“, die bekanntermaßen Jung
und Alt begeistern können. Spielen sie zunächst noch bayerische Musik, so werden
sie später verschiedenste Klassiker und Hits
zum Besten geben. Es ist also für jeden und
jede Altersgruppe etwas dabei. Und das Beste: Sie können alles von ein und derselben
Bühne, direkt im Stadtkern miterleben. Das
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Bürgermeister
Stadtfest beginnt wie in den Vorjahren auch,
mit einem Frühschoppen. Beim anschließenden Mittagstisch, den die Rottenburger
Stadtkapelle musikalisch umrahmt, werden
die Gastronomen mit vielen Schmankerln
auf Sie warten. Ein Fest für die ganze Familie.
Bereits am Vortrag findet die Stadtparty mit DJ Felix statt. Ab 19.00 Uhr gibt´s
Musik, Cocktails und alles für Ihr leibliches
Wohl. Der Eintritt ist frei.
Die Anwohner des Stadtzentrums werden um Verständnis für dieses einmal im
Jahr stattfindende Fest gebeten. Am Mitt-
woch, den 14. August werden die Marktstraße unterhalb der Bäckergasse sowie der
obere Teil der Max-von-Müller-Straße (auf
Höhe Kapellenplatz) ab 13.00 Uhr für den
Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Zufahrt bis
zur Bäckerei Albrecht ist frei. Die Sperrung
geht bis Freitag um 06.00 Uhr.
Ich danke den diesjährigen Organisatoren des Gewerbe- und Förderervereins ganz
besonders für die Durchführung des Stadtfestes.
Unterstützen Sie liebe Bürgerinnen und
Bürger dieses Engagement mit Ihrem Besuch.
Besitz verpflichtet!
Bäume und Sträucher zurückschneiden
Verstärkt laufen in
Die Grundstückseigenletzter Zeit wieder Betümer werden deshalb wieschwerden bei der Geder an ihre Verpflichtung
meinde auf, dass Bäume,
erinnert, Anpflanzungen zu
Sträucher und Hecken
überprüfen und soweit notweit in die Lichträume
wendig einen Rückschnitt
der Straßen und Gehwezu veranlassen (Art. 29 Bayge hineinragen. Dabei
er. Straßen- u. Wegegesetz
wird sogar an mancher
–BayStrWG). Bei Schäden
Stelle die Sicht auf Veroder Unfällen können ankehrszeichen beeinträchsonsten Haftungsansprüche
tigt und Straßenlampen
an sie gestellt werden! Bei
werden verdeckt. Straßen
Straßen ist eine Höhe von
und Gehwege werden zu4,50 m freizuhalten. Der
sätzlich verschmutzt und
Lichtraum bei Gehwegen bedas Unfallrisiko steigt
trägt 2,50 m.
dadurch. Entlang von
Äste und Zweige, die in
Fußwegen wuchern die
die Verkehrsräume wachsen,
Anpflanzungen teilweise So mancher Eigentümer vernachlässigt bergen häufig Unfallgefahren
links und rechts so stark seine Verpflichtungen
durch Sichtbehinderungen
in den Lichtraum, dass ein ungehinderter für Autofahrer. Außerdem können BeschäDurchgang kaum noch möglich ist.
digungen an vorbeifahrenden Fahrzeugen
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BÜRGERMEISTER
entstehen. Fußgänger müssen durch wuchernden Bewuchs oftmals den sichereren
Gehsteig bzw. Seitenbereich verlassen und
in den Straßenraum treten, was besonders
bei Kindern eine große Gefahr auslöst.
Diese Verantwortung besteht im Übrigen auch für nicht bebaute Grundstücke.
Außerdem möchten wir darauf hinweisen,
dass sich an vielen Grundstücken zwischen
Gehsteigkante und Straße, bzw. dem Zaun-
sockel und dem Gehsteig Grasbewuchs gebildet hat. Auch wild wuchernde Pflanzen
und Wurzeln zerstören die Teerdecke des
Gehweges und an Randsteinen. Sie müssen deshalb ebenso entfernt werden, um
kostenintensive
Sanierungsmaßnahmen
zu vermeiden. In Schadensfällen sind Haftungs- und Regressansprüche nicht ausgeschlossen. Jeder Grundstückseigentümer
handelt somit in seinem eigenen Interesse.
Empfindliche Geldbußen bei
Verunreinigungen durch Hundekot
Anleinpflicht wird immer wieder missachtet
Egal im Stadtgebiet oder in den Ortsteilen,
manche Hundebesitzer gehen offensichtlich
rücksichtslos mit ihren Nachbarn, Mitmenschen und ihrer Umwelt um. Viele Bürgerinnen und Bürger haben den Eindruck, dass
sich immer weniger Hundehalter um deren
Hinterlassenschaften kümmern.
Die Entrichtung der Hundesteuer ist
jedenfalls kein Ausgleich hierfür. Die Verunreinigung öffentlicher Anlagen (z. B.
Kinderspielplätze, Grünbereiche um Ruhebänke, usw.), von Gehwegen, den angrenzenden Grünflächen und unbebauten
Grundstücken durch Hundefäkalien führt
immer häufiger zu Beschwerden. Nicht nur
dass es stört, selbst wenn es Groß und Klein
gelingt um solche „Haufen“ herumzugehen, ist der Ärger mindestens genauso groß,
wenn jemand mit dem Mähgerät einen solchen übersieht.
Alle Hundehalter sind deshalb aufgefordert, ihre Hunde nicht auf Gehwegen, sonstigen öffentlichen bzw. nicht in eigenem
Besitz befindlichen Flächen Kot absetzen
zu lassen. Die Verwaltung ist vom Stadtrat
angewiesen, bei Bekanntwerden der Hundehalter die dies missachten, empfindliche
Geldbußen auszusprechen. Schade, dass
auch noch ausdrücklich darauf hingewiesen werden muss, dass es nicht gestattet ist,
Hunde in Spielplätze mit hineinzunehmen.
Natürlich gibt es auch Hundehalter die
sich sehr verantwortungsbewusst und rücksichtsvoll verhalten und somit den Beweis
liefern, dass es auch anders geht – Vielen
Dank dafür!
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bürgermeister
Anleinpflicht für Hunde
Außerdem gibt es in unserer Gemeinde
eine Hundeanleinverordnung. Demnach
sind große Hunde mit einer Schulterhöhe
von mindestens 50 cm innerhalb bebauter
Ehrung als verdiente langjährige Feldgeschworene
Gebiete auf öffentlichen Straßen und Plätzen ständig an der Leine zu führen. Verstöße
hiergegen können durch die Stadt Rottenburg a.d.Laaber mit Geldbußen bis zu 1.000
Euro geahndet werden.
In einer Feierstunde im Landratsamt
Landshut wurden die beiden Feldgeschworenen, Herr Josef Karl aus Gebersdorf für
seine 25-jährige Tätigkeit und Herr Ludwig
Folger aus Rahstorf für seine 40-jährige Tätigkeit als Feldgeschworene im Bereich des
Gemeindegebietes Rottenburg geehrt.
In Würdigung ihrer Verdienste überreichte Ihnen stellvertretender Landrat Josef Haselbeck eine Ehrenurkunde vom Bayerischen Staatsminister der Finanzen.
Namens der Stadt Rottenburg a.d.Laaber
dürfen wir Ihnen zu dieser Auszeichnung
sehr herzlich gratulieren.
NACHRUF
Die Stadt Rottenburg a.d.Laaber trauert um den
am 06. Juli 2013 verstorbenen
Herrn Ernst Auerhahn, Oberhatzkofen
Herr Auerhahn war vom 01.05.1952 bis 30.04.1956 und vom 01.05.1966 bis
30.06.1972 Gemeinderat der ehemaligen Gemeinde Oberhatzkofen.
Vom 01.05.1978 bis 30.04.1984 war er Mitglied des Stadtrates von
Rottenburg a.d.Laaber.
Während dieser Zeit stellte sich Herr Auerhahn unermüdlich und uneigennützig
in den Dienst der Gemeinde. Durch seine Aufrichtigkeit und Hilfsbereitschaft
erfreute er sich allseits großer Wertschätzung.
Mit Dankbarkeit nehmen wir Abschied von dem Verstorbenen. Wir werden ihm
stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Stadt Rottenburg a.d.Laaber
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Alfred Holzner, Erster Bürgermeister
ve r w alt u n g
STELLENAUSSCHREIBUNG
Die Stadt Rottenburg stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine(n)
teilzeitbeschäftigte(n) Arbeiter(in)
für die Altstoffsammelstelle ein.
Es handelt sich um eine Beschäftigung im Rahmen der Geringfügigkeitsgrenzen.
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt durchschnittlich 3 3/4 Stunden und ist jeweils
Freitag nachmittags und Samstag früh abzuleisten. Zu den Hauptaufgaben gehört die
ordnungsgemäße Annahme und Sortierung der angelieferten Gegenstände.
Die Beschäftigung ist auch geeignet für Rentner(innen).
Die Entlohnung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD)
einschließlich aller im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Lichtbild, ggf. Zeugnisse sowie
Nachweise über bisherige und derzeitige Tätigkeiten) sind bis 16.08.2013 an die
Stadtverwaltung Rottenburg, Neufahrner Straße 1, 84056 Rottenburg
(Telefon: 08781/206-10) zu richten.
Städtische Einrichtungen geschlossen
Die städtischen Einrichtungen Rathaus, Bauhof, Kläranlage sind am Freitag,
den 16. August 2013 (Tag nach Maria Himmelfahrt) geschlossen.
Abfuhrplan für die Fäkalschlammentsorgung 2012
Die Fa. Kanalreinigung Stieglmeier wurde von der Stadt Rottenburg mit der
Fäkalschlammentsorgung beauftragt. Die Abfuhr erfolgt für das gesamte
Gemeindegebiet in der Woche vom 19.08. - 23.08.2013. Terminabweichungen
müssen mit der Fa. Stieglmeier direkt vereinbart werden unter Tel. 08782/543.
FUNDSACHEN
FUNDTAG
FUNDGEGENSTAND
22.06.2013
01.07.2013
25.06.2013
28.06.2013
08.07.2013
09.07.2013
rotes Kätzchen, ca. 4 Monate alt Rottenburg, Liebstraße
Bargeld
Rottenburg
2 (gleiche) Schlüssel
Radweg vor Niederhatzkofen
schwarze Lederjacke
Volksfest Rottenburg
Haustürschlüssel m. Postkastens. Warenhaus Landendinger
Casio Taschenrechner (blau)
Jugendtreff
Fundbüro im Rathaus: Zi.Nr. 04, Tel. (08781) 206-32
FUNDORT
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ve r w alt u n g
MÜLLABFUHRTERMINE
Restmüll (14-tägig)
Rottenburg, Oberroning, Münster
Pfeffendorf, Inkofen, Oberotterbach
Oberhatzkofen, Pattendorf
Niedereulenbach, Högldorf
Biomüll (14-tägig)
Gesamtes Gemeindegebiet
Altpapier (6-wöchig)
Tourenplan siehe
Ausgabe 12 / 2012
Gelber Sack (4-wöchig)
Tourenplan siehe
Ausgabe 12 / 2012
1.Abfuhrtag
2.Abfuhrtag
Mo, 05.08. Mo, 19.08.
Di, 06.08.
Di, 20.08.
1.Abfuhrtag
2.Abfuhrtag
Mi, 14.08.
Mi, 28.08.
Tour 1
Tour 2
Tour 3
Di, 13.08.
Mi, 14.08.
Di, 20.08.
Mi, 21.08.
Do, 01.08.
Tour 1
Tour 2
Tour 3
Mo, 12.08.
Mo, 26.08. Mo, 05.08.
Herzlichen Glückwunsch
Geburtstagsjubilare
01.07.13
04.07.13
12.07.13
14.07.13
16.07.13
17.07.13
19.07.13
20.07.13
22.07.13
22.07.13
24.07.13
24.07.13
25.07.13
26.07.13
30.07.13
goldene hochzeit
05.07.13
22.07.13
27.07.13
30.07.13
Gertrud und Horst Hoffmann, Rottenburg
Marianne und Anton Wohlmuth, Pattendorf
Irma und Edmund Gürtner, Rottenburg
Hildegard und Josef Ruhland, Haag
geheiratet haben
31.07.13
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Hildegard Obermaier, Rottenburg
Vitus Bauer, Niedereulenbach
Emil Steffel, Niederhatzkofen
Kurt Wende, Inkofen
Anna Arbinger, Pattendorf
Georg Huber, Niedereulenbach
Michael Linderer, Oberotterbach
Ida Lombardi, Oberhatzkofen
Maria Hohenester, Oberotterbach
Siegfried Wendt, Oberhatzkofen
Jakob Butz, Oberndorf
Berta Jackl, Rottenburg
Rosa Perneker, Rottenburg
Anna Kiermaier, Niedereulenbach
Rosa Loibl, Rottenburg
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Udo Erdmann – Petra Zernicke
75 Geburtstag
80 Geburtstag
85 Geburtstag
85 Geburtstag
85 Geburtstag
75 Geburtstag
75 Geburtstag
75 Geburtstag
75 Geburtstag
75 Geburtstag
80 Geburtstag
75 Geburtstag
85 Geburtstag
75 Geburtstag
75 Geburtstag
ve r w alt u n g
Bodenrichtwerte 2011/12 online verfügbar
Der Gutachterausschuss des Landkreises Landshut hat die Bodenrichtwerte seit
kurzem in die Homepage des Landkreises
Landshut www.landkreis-landshut.de unter
der Rubrik „Wirtschaft“ zur allgemeinen
Einsichtnahme eingestellt. Sie stehen dort
als PDF kostenfrei zum Download zur Verfügung.
Neue Gesundheits- und Seniorenwegweiser
liegen im Rathaus auf
Die neu erschiene 3. Auflage des Seniorenwegweisers bietet ausführliche Informationen für unsere älteren Mitbürger und deren Angehörige. Ob nähere Auskünfte über
Anlaufstellen, Ratschläge für wirtschaftliche
Hilfen und Sozialleistungen, Unterstützung
in rechtlichen Belangen oder den Bereich
„Wohnen im Alter“ usw.. All das finden Sie
speziell für Senioren in dieser Broschüre.
Der Gesundheitswegweiser bietet eine um-
fassende Zusammenstellung der Angebote,
die unsere Region im Bereich des Gesundheitswesens bereithält. Ärzte, Apotheken,
Krankenhäuser, Senioren- und Pflegeheime,
Zahnärzte und und ….., viele Informationen zusammengefasst in einem Heft.
Beide Broschüren liegen im Rathaus Rottenburg, Erdgeschoß auf.
Busfahrplan 2013 Landkreis Landshut
Die aktuellen Exemplare des Busfahrplans 2013 liegen im Rathaus/Erdgeschoß/
Zi.Nr. 2 vor.
Das Heft wird gegen eine Schutzgebühr
von 0,50 € ausgegeben.
Die Musikschule informiert
Büroöffnungszeiten in den Ferien
Das Büro der Musikschule hat ab Donnerstag, den 22. August 2013 wieder geöffnet. Unsere Öffnungszeiten in den Ferien
sind: Montag: 08.00 – 14.00 Uhr, Dienstag:
11.00 – 14.00 Uhr, Donnerstag: 11.00 –
18.00 Uhr
Vajam beim Stadtfest
Beim Stadtfest am 15. August wird heuer die Rockband der Musikschule auftreten
und den Nachmittag gestalten. Die breite
Palette ihrer Songs reicht von Adele bis Slipknot und Amy Winehouse. Die Mitglieder
sind: Vanessa Dietl Gesang), Martina Högl
(Gitarre), Andreas Wiedemann (Gitarre,
E-Bass), Alexander Karl (Schlagzeug) und
Julian Heller (Keyboard). Die Leitung hat
Eberhard Iro (E-Bass, Gitarre). Wir wünschen allen schöne und erholsame Ferien.
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ve r s c h i e d e n es
Das ELStAM-Verfahren (elektronische Lohnsteuerkarte)
wird für Arbeitgeber zur Pflicht - steigen Sie jetzt ein!
Das ELStAM-Verfahren ist zum 1. Januar 2013 erfolgreich gestartet. ELStAM steht für
Elektronische LohnSteuerAbzugsMerkmale und ersetzt die bisherige Papierlohnsteuerkarte.
Mehr als eine Million Arbeitgeber im gesamten Bundesgebiet nutzen bereits die Vorteile des
neuen elektronischen Verfahrens. Nähere Informationen zum ELStAM-Verfahren finden Sie
unter
www.elster.de (Rubrik: Arbeitgeber > elektronische Lohnsteuerkarte)
Falls Sie bislang als Arbeitgeber noch nicht in das ELStAM-Verfahren eingestiegen sind,
beachten Sie, dass
• Sie verpflichtet sind, zumindest für die letzte Lohnabrechnung des Jahres 2013 die
ELStAM ihrer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzurufen. Bitte treffen Sie
Vorsorge und stellen Sie Ihre Lohnbuchhaltung so rechtzeitig um, dass Sie diese
gesetzliche Frist einhalten können.
• die Vorbereitungen zum Umst ieg, wie z.B. die Anpassung von innerbetrieblichen
Geschäftsprozessen sowie die frühzeitige Information der Beschäftigten, einige Zeit
in Anspruch nehmen können.
• es zweckmäßig ist, nicht erst mit der letzten Lohnabrechnung des Jahres 2013 in das
Verfahren einzusteigen, um alle Einstiegserleichterungen vollumfänglich nutzen zu
können und Abrechnungsmonate mit Jahressonderzahlungen zu meiden.
Zum Einstieg in das ELStAM-Verfahren ist eine Registrierung mit einem
Organisationszertifikat im ElsterOnline-Portal notwendig, soweit nicht ein Steuerberater oder
ein anderer Dienstleister die Aufgaben der Lohnbuchhaltung übernimmt.
Sollte Ihnen keine Software für den Datenabruf zur Verfügung stehen, haben Sie zudem die
Möglichkeit, die kostenlose Software der Finanzverwaltung (ElsterFormular) zu nutzen.
Den Weg zur Registrierung sowie die kostenlose Software finden Sie unter
www.elster.de (Rubrik: Produkte > ElsterOnline bzw. ElsterFormular).
Soweit Sie bereits am ELStAM-Verfahren teilnehmen, betrachten Sie dieses Schreiben bitte
als gegenstandslos.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Finanzverwaltung
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infoblatt 08 / 2013
V e r s c h i e d e n es
18. Radtourenfahrt
„Zwischen Isar und Donau“
an Maria Himmelfahrt, Mittwoch, 15. August 2013
Der Radfahrerverein „Concordia“ Rottenburg führt heuer am Maria Himmelfahrtstag, der diesmal auf einen Donnerstag fällt,
bereits zum 18. Mal seine Radtourenfahrt
„Zwischen Isar und Donau“ durch.
Die Freunde des Ausdauer-Radsports haben nach den Veranstaltungen in Moosburg
und Erding, sowie dem Arber-Radmarathon
erneut die Gelegenheit an den Start einer gut
organisierten Breitensport-Veranstaltung zu
gehen. Vier, dem Reglement des Bundes
Deutscher Radfahrer (BDR) entsprechende
Strecken von 45, 79, 116 und 154 Kilometern stehen den Teilnehmern zur Auswahl.
Die Strecken sind neben dem Rennrad,
auch mit Tourenrädern und Mountainbikes
zu meistern. Mit Elektrobikes ist es ein Vergnügen die welligen Strecken zu befahren.
Drei Verpflegungsstellen, die 1. in Teugn ab
8:00 Uhr, die 2. in Ratzenhofen ab 9:00 Uhr
und die 3. in Widdersdorf ab 10:00 Uhr,
versorgen unterwegs die Radler mit Getränken und Speisen, sowie den erforderlichen
Stempeln für die Wertungskarteninhaber.
An jeder Verpflegungsstelle sind auch Toiletten (für Damen und Herren) vorhanden.
Für die fünf teilnehmerstärksten Gruppen oder Vereine gibt es schöne Pokale zu
gewinnen. Die Startzeit ist ab 7:00 Uhr. Für
die kleine Strecke von 45 km ab 8:00 Uhr.
Anmeldung am Veranstaltungstag ab
06:30 Uhr möglich. Parkmöglichkeiten sind
rund um den Start- und Zielbereich ausreichend vorhanden und die Anfahrt ist beschildert.
Bei der Rückkehr von den einzelnen
Strecken sind Umkleide- und Duschmöglichkeiten in der Astrid-Lindgren-Schule
vorhanden.
Außerdem ist ab 11:00 Uhr im Start/
Ziel-Bereich für das leibliche Wohl bestens
gesorgt. Es gibt Grillspezialitäten, Kaffee
und Kuchen sowie Getränke aller Art zu
günstigen Preisen. Der Veranstalter weist
darauf hin, dass es sich bei dieser Radtourenfahrt, die bei jedem Wetter stattfindet,
nicht um ein Radrennen, sondern eine Ausdauer-Breitensportveranstaltung handelt,
bei der die Straßenverkehrsordnung ohne
Einschränkung zu beachten und einzuhalten ist. Jeder Teilnehmer muss ausreichend
versichert sein, hat eine Rückennummer
während der Fahrt deutlich sichtbar zu tragen und sollte im Interesse seiner eigenen
Sicherheit einen Kopfschutz tragen. Nichtwertungskarteninhaber erhalten gegen eine
Leihgebühr eine Startnummer. Diese wird
nach Rückgabe wieder erstattet. Weitere Infos im Internet: www.concordia-rottenburg.
de bzw. unter Tel.: 0 87 81/18 16 .
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August
2013
V e r a n stalt u n ge n
01.08. 15.00 17.00
Sprechtag der Dt. Rentenversicherung –Bund- im Rathaus, Zi.Nr. 5
02.08. 20.00
Monatssitzung des RV Concordia im Vereinslokal Gasth. Huberbräu
04.08.
Sommerfest der FFW Oberhatzkofen am Feuerwehrhaus; mit musikalische Umrahmung; Gottesdienst um 10.00 Uhr, anschl. Bewirtung
06.08. 8.00 -
Sprechtag des VdK im Rathaus, Zi.Nr. 5 bis 11.15 Uhr
07.08. 9.00 12.00
Außensprechstunde der OBA Beratungsstelle des BRK (Beratungen für
chronisch Kranke, Krebskranke und Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung) im Rathaus, Zi.Nr. 5
07.08.
Stammtisch des FC Bayern-Fanclub Hatzkofa im Gasth. Knott,
Unterlauterbach
08.08. 13.00
Sprechtag des VdK im Rathaus, Zi.Nr. 5 bis 15.00 Uhr
11.08.
Radlausflug des Skiclub Rottenburg
11.08. 8.30
Pattendorfer Gottestracht mit anschl. Spitalfest des Burschenvereins
Schaltdorf
14.08. 14.00
Monatstreffen des VdK-Ortsverbandes Rottenburg/Hohenthann im
Gasth. Forstner, Gisseltshausen
14.08. 19.00
Stadtparty in Rottenburg
15.08. 7.00
Radtourenfahrt (RTF) des RV Concordia „Zwischen Donau und Isar“;
Start und Ziel ist die Astrid-Lindgren-Schule Rottenburg
15.08.
Stadtfest in Rottenburg
15.08. 14.00
Heimat- und Handwerksmuseum ist geöffnet bis 17.00 Uhr
17.08. 20.00
Monatsversammlung des Geflügel- und Vogelzuchtvereins Rottenburg
im Gasth. Burger, Oberhatzkofen
17. 18.08.
Ernte- und Hopfazupfafest am Wimmerhof in Steinbach
18.08. 10.00
Politischer Frühschoppen des CSU Ortsverbandes Rottenburg beim
Hoffest Wimmer in Steinbach. Es spricht CSU Generalsekretär Alexander
Dobrindt.
21.08.
Stammtisch des FC Bayern-Fanclub Hatzkofa im Gasth. Knott,
Unterlauterbach
22.08.
Kinderferienprogramm „Wie lebten die Steinzeit-Menschen?“ des
Fördervereins Heimat- und Handwerksmuseum Rottenburg
28.08. 19.30
Monatstreffen des Fördervereins Heimat- und Handwerksmuseum
Rottenburg im Binder-Pehr Haus
29.08. 13.00 -
Sprechtag des VdK im Rathaus, Zi.Nr. 5 bis 15.00 Uhr
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