27. Bayerische Tierärztetage - Bayerische Landestierärztekammer
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27. Bayerische Tierärztetage - Bayerische Landestierärztekammer
27. Bayerische Tierärztetage der Bayerischen Landestierärztekammer (BLTK) vom 14. – 17. Mai 2015 in der Meistersingerhalle Nürnberg, Münchner Str. 21, 90478 Nürnberg Vortragsveranstaltungen Kleintierkrankheiten Freitag, 15. Mai 2015, 8.30 – 18.15 Uhr Neues zu alten Bekannten I A. Brühschwein, München: Qualitätsansprüche an die Radiographie – muss es digital sein oder ist das konventionelle Röntgen noch „up to date“? K. Pieper, München: Schmerzen adäquat behandeln – Neues zur Schmerztherapie A. Raith, München: Atemwegsmanagement – mehr als nur Intubation R. Dorsch, München: Neues zu Glomerulopathien beim Hund – aktuelle Empfehlungen zum diagnostischen Vorgehen und zur Therapie A. Fischer, München: Neues zur Ataxie – nicht immer ein Bandscheibenvorfall A. Wehner-Fleischberger, München: Neues zum Cushing-Syndrom – welche Untersuchungen eignen sich für die Diagnosestellung und das Monitoring? Gefahren des Sommers I R. Dörfelt, München: Hitzschlag – Gefahr im Auto K. Hartmann, München: Leptospirose – Risiko beim Baden R. Dörfelt, München: Schlangenbisse – der Feind lauert hinter’m Busch F. Forterre, Bern: Wirbelsäulentrauma – die Gefahr lauert auf der Straße G. Oechtering, Leipzig: Warum die oberen Atemwege im Sommer besonders wichtig sind A. Meyer-Lindenberg, München: Sind es immer die oberen Atemwege – Was gibt es sonst noch gehäuft im Sommer? Samstag, 16. Mai 2015, 8.30 – 18.00 Uhr Tierschutz D. Döring, München: Tierschutz in der Kleintierpraxis: was kann ich im Praxisalltag umsetzen? J. Moritz, Oberschleißheim: Tierschutzverstöße in der Praxis – was tun? Recht E. Andiel, München: Aktuelles zum EU-Heimtierausweis S. Kleeberg-Ruppert, Erding: EU-Heimtierverordnung – Fragen und Antworten Antibiotikaresistenzen A. Lübke-Becker, Berlin: Antibiotikaresistenzen in der Kleintierpraxis – Befunde aus der mikrobiologischen Diagnostik M. Nolff, München: Keimsituation bei chirurgischen Patienten - ist die Antibiose wirklich unser Rettungsanker? Neues zu alten Bekannten II R. Müller, München: Pyodermie – immer noch Routine? Multiresistente Keime in der Kleintierpraxis S. Unterer, München: Neues zur chronischen Hepatitis – liegt’s immer am Kupfer? J. Hirschberger, München: Neues zur Fibrosarkomtherapie bei Hund und Katze B. Walter, München: Muss die Hündin wirklich kastriert werden? Zyklusunregelmäßigkeiten und aktuelle Möglichkeiten zur Therapie C. Otzdorff, München: Aktueller Stand zur künstlichen Besamung bei der Hündin – wann, wohin, wie, wie viel und mit welchem Erfolg? C. Werres, München: Feline Gingivostomatitis - Erprobte Wege und neue Pfade -1- Ernährung E. Kienzle, B. Dobenecker, S. Schmitt, Oberschleißheim; J.K. Mack, München; L. Alexander, P. Morris: UK – Waltham-on-the-Wolds: Warum Hunde mehr Calcium brauchen als Menschen: Quantitative Besonderheiten des Ca-Stoffwechsels des Hundes Sonntag, 17. Mai 2015, 9.00 – 14.15 Uhr Ernährung P. Kölle, München: BARF – der neue Trend in der Hundefütterung P. Kölle, München: BARF – was sind die Vor- und Nachteile? Gefahren des Sommers II M. Wergin, München: Sonneninduzierte Tumoren – nicht nur beim Menschen gefährlich B. Schulz, München: Lungenwurminfektionen bei Hund und Katze – wenn Tiere Schnecken fressen P. Holler, München: Kardiale Notfälle – wenn’s heiß wird, macht das Herz Probleme B. Berger, München: Kippfenstersyndrom – wenn die Fenster offen stehen J. Knebel, München: Polytrauma Katze – schönes Wetter lädt zum Freilauf ein M. Fischer, München: Der Sommer ist da: Häufige Augenerkrankungen bei Hund und Katze Pferdekrankheiten Freitag, 15. Mai 2015, 13.30 – 18.00 Uhr Neurologische Erkrankungen L.S. Göhring, München; Der neurologische Untersuchungsgang und die Lokalisation – Genau hinschauen ist gefragt! H. Gerhards, München: Erkrankungen der Halswirbelsäule K. Matiasek, L.S. Göhring, München: Wenn nicht am Knochen, was dann? Die „anderen“ Rückenmarkserkrankungen. A. Volz, L.S. Göhring, K. Matiasek, München: Immer wieder Borna (Epidemiologie, Diagnostik, Differentialdiagnosen) Arzneimittel A. Lübke-Becker, Berlin: Antibiotikaresistenzen in der Pferdepraxis – Befunde aus der mikrobiologischen Diagnostik A. Schoster, Zürich: Antibiotika in der Pferdepraxis gezielt einsetzen Aktuelles H. Rapp, Röttenbach: Pferdemedizin quo vadis Samstag, 16. Mai 2015, 8.30 – 18.30 Uhr Reproduktion Endometritis bei der Stute a) T. Witte, München: Diagnostik und konservative Therapie b) C.P. Bartmann, Bad Reichenhall: Chirurgische Therapieansätze H. Sieme, Hannover: Reduktion des Sexualverhaltens bei Stute und Hengst C. Otzdorff, München: Kryokonservierung von Nebenhodenspermien beim Hengst – Rettung in letzter Sekunde?! Wundversorgung, Komplizierte Wunden und Wundheilungsstörungen B. Wollanke, München: Phasengerechte Wundversorgung H. Gerhards, München: Gliedmaßenfrakturen: Erkennung, Erstversorgung und Entscheidung über weiteres Vorgehen B. Wollanke, München: Knochenläsionen an den Gliedmaßen außer Frakturen H. Gerhards, München: Diagnose und Versorgung von Lid-, Augen- und Orbitaverletzungen A. Bienert-Zeit, Hannover: Komplikationen nach Zahnextraktion -2- Ernährung E. Kienzle, Oberschleißheim; J. Swagemakers, Bakum; S. van Ost, Oberschleißheim: Typische Fütterungsfehler und ihre Korrekturmöglichkeiten – Konsequenzen aus einer Feldstudie an Elitespringpferden Infektionskrankheiten A. May, A. Volz, München: Husten und Fieber im Bestand – Diagnostische Möglichkeiten und Differentialdiagnostik bei infektiösen Atemwegserkrankungen F. Aumer, Donzdorf: EHV-1-Ausbruch im Bestand – 6 Jahre nach dem GAU – Was haben wir daraus gelernt? Klinische Fallbeispiele H. Gerhards et al., München; L. S. Göhring et al., München; A. Bienert-Zeit, Hannover; C.P. Bartmann, Bad Reichenhall: Klinische Fallbeispiele Schweinekrankheiten Anerkannt zur Fortschreibung der Fortbildungspflicht nach SchHaltHygV (7 Stunden) Freitag, 15. Mai 2015, 8.30 – 18.10 Uhr Tierarzneimittel/Leitfaden Orale Medikation Leitfaden zur oralen Anwendung von Tierarzneimitteln im Nutztierbereich a) J. Hamann, Oberschleißheim: Inhalte und rechtliche Einordnung b) G. Bruns, Steinfeld: Umsetzung aus technischer Sicht c) G. Bruns, Steinfeld: Umsetzung aus Sicht des praktizierenden Tierarztes d) C. Thielen, München: Erfahrungen aus der Futtermittelüberwachung C. Hölzel, Oberschleißheim; R. Bassitta, Freising: Antibiotikaresistente Bakterien bei Schweinen und Schweinehaltern G. Bruns, Steinfeld: Strategien zur Minimierung des Antibiotikaeinsatzes aus praktischer Sicht Infektionskrankheiten/Tierseuchen S. Blome, Greifswald: Aktuelle Bedrohungen der Schweinebestände durch bekannte und neue Viren A. Rostalski, Poing: Salmonellen im Schweinebestand – wie ist vorzugehen? Haltung, Hygiene, Tierschutz M. Erhard, D. Patzkewitsch, München: Tierschutz-Nutztierhaltungs-Verordnung: Veränderbare Beschäftigungsmaterialien und Materialien zum Nestbauverhalten für Schweine D. Patzkewitsch, M. Erhard, München: Soziale Gruppierung mehrerer Ferkelwürfe zur Reduktion des Schwanzbeißens M. Erhard, A.-C. Wöhr, München: Zur Problematik der Tötung neugeborener Ferkel – rechtliche, ethische und züchterische Aspekte Fallpräsentationen M. Ritzmann et al., Oberschleißheim; K.-H. Waldmann, D. Höltig, Hannover; S. Gedecke, Wonsees: Klinische Fallbeispiele Wiederkäuerkrankheiten Samstag, 16. Mai 2015, 8.30 – 18.05 Uhr Tiergesundheit und Tierseuchen N. Rehm, München: Tiergesundheitsgesetz: Anforderungen an den Tierhalter und den prakt. Tierarzt N. Rehm, München: Zum Stand der Tuberkulosebekämpfung in Bayern R. Straubinger, München: Tuberkulose – Diagnostik M. Metzner, J. Dietsche, R. Mansfeld, C. Sauter-Louis,U. Messelhäußer, S. Hörmansdorfer, Oberschleißheim; M. Hoedemaker, Hannover; G. Knubben-Schweizer, Oberschleißheim: Clostridienspezies in bayerischen Rinderbeständen – welche Bedeutung haben sie? J. Böttcher, Poing: Diagnostik und Kontrolle der Coxiellose bei Milchkühen -3- Aktuelles zur Paratuberkulose a) G. Knubben-Schweizer, Oberschleißheim: Paratuberkulose beim Rind: Maßnahmen zur Bekämpfung auf Bestandsebene b) W. Baumgartner, J.L. Khol, Wien: Beispiele zur Bekämpfung der Paratuberkulose in Europa Tierschutz und Tierwohl M. Feist, Oberschleißheim; S. Weiler, Eurasburg: Klauengesundheit bayerischer Milchkühe zum Zeitpunkt der Schlachtung J. Moritz, Oberschleißheim: Tierschutzverstöße in der Praxis – was tun? E. Zeiler, Poing-Grub: „Pro Gesund“ – aktueller Stand des Projekts und Ausblick H. Zerbe, M. Dippon, D. Lange, Oberschleißheim: Verhinderung von Geburtsschäden durch ein automatisches Überwachungssystem? Tierarzneimittel/Resistenzen J. Hamann, Oberschleißheim: 16. AMG-Novelle – aktueller Stand S. Moder, Steingaden: Der überarbeitete Leitfaden zur oralen Anwendung von Tierarzneimitteln A. Schmid, Gessertshausen; S. Hörmansdorfer, U. Messelhäußer, R. Mansfeld, Oberschleißheim: Statuserhebung zu antibiotikaresistenten Erregern in Milch- und Mastrinderbeständen K. Schlotter, Poing: Mastitiserreger - Verfahren und Aussagekraft von Resistenz- und Empfindlichkeitstestmethoden G. Knubben-Schweizer, Oberschleißheim; K. Pfister, München: Anthelminthikaresistenz – Entwicklung, Diagnostik, Maßnahmen Sonntag, 17. Mai 2015, 9.00 – 13.00 Uhr Prophylaxe und Arzneimittelreduktion H.-J. Schuberth, Hannover: Immunprophylaxe in Milchviehbetrieben. Konzepte der Mutterkuh- und Kälberimpfung Einsparung von Antibiotika beim Trockenstellen und bei der Mastitis-Behandlung a) R. Mansfeld, Oberschleißheim: Aktuelles zum Trockenstellmanagement b) H.-J. Schuberth, Hannover; W. Petzl, H. Zerbe, Oberschleißheim: Immunprophylaktische Konzepte zur Reduktion des Antibiotika-Einsatzes bei der Mastitis K. Müller, Berlin: Weniger Antibiotika durch optimierte Aufzucht K. Schwaiger, J. Friedl, Oberschleißheim: Kälberdurchfall: Prophylaktische und pathogenetische Bedeutung der postnatalen Entwicklung der Darmmikrobiota Stoffwechselstörungen R. Mansfeld, Oberschleißheim: Risikoanalyse und Beeinflussung des Stoffwechsels durch Managementmaßnahmen R. Martin, Oberschleißheim: Wie können Haltung und Fütterung in der Transitphase das Auftreten von Stoffwechselstörungen minimieren? Fortbildung für Tierärztinnen und Tierärzte der Veterinärverwaltung Freitag, 15. Mai 2015, 8.30 –17.30 Uhr Tierarzneimittel/Leitfaden Orale Medikation Leitfaden zur oralen Anwendung von Tierarzneimitteln im Nutztierbereich a) J. Hamann, Oberschleißheim: Inhalte und rechtliche Einordnung b) G. Bruns, Steinfeld: Umsetzung aus technischer Sicht c) G. Bruns, Steinfeld: Umsetzung aus Sicht des praktizierenden Tierarztes d) C. Thielen, München: Erfahrungen aus der Futtermittelüberwachung J. Hamann, Oberschleißheim: Die 16. AMG-Novelle – aktueller Stand -4- Tierseuchen / Tierhaltung H.-J. Bätza, Bonn: Empfehlungen für hygienische Anforderungen an das Halten von Wiederkäuern A. Koller, Kulmbach: Umsetzung der Koordinierungsrichtlinie in der Praxis S. Blome, Greifswald: Aktuelles zu „alten“ Tierseuchen (ASP, KSP, MKS) S. Becker, Greifswald: Bedrohungen durch vektorübertragene Tierseuchen N. Rehm, München: Tiergesundheitsgesetz: Umsetzung in der Tierhaltung, Eigenkontrollen, Biosicherheit Tierschutz und Tierkennzeichnung G. Pflaum, Bamberg: Tierschutzrelevante Befunde bei Falltieren - Bericht aus einer bayer. TBA S. Schönreiter, Oberschleißheim: Sachkunde für Hundetrainer und Betreiber gewerblicher Hundeschulen E. Andiel, München: Aktuelles zur neuen EU-Heimtierverordnung S. Kleeberg-Ruppert, Erding: EU-Heimtierverordnung – Fragen und Antworten Kurse und Seminare Röntgen Aktualisierungskurs zur Fachkunde im Strahlenschutz – Kleintiere und Pferde Donnerstag, 14. Mai 2015, 9.00 – 17.45 Uhr Grundlagen des Strahlenschutzes in der Kleintier- und Pferdepraxis B. Münzer, Berlin: Vorschriften zum Strahlenschutz – bewährte und neue Vorschriften B. Münzer, Berlin: Stets aktuell: praktischer Strahlenschutz in der Kleintierpraxis S. Gesell, München: Praktischer Strahlenschutz in der Pferdepraxis Besonderheiten beim Röntgen des „Youngsters“ K. Zahn, Ismaning: Beurteilung von Röntgenbildern vom jungen Kleintier – was ist zu beachten? Digitales Röntgen K. Zahn, Ismaning: Digitales Röntgen – Basics zu den Gerätetypen H. Gerhards, München: Mehr Strahlenschutz durch digitales Röntgen – technische Verbesserung versus veränderte Indikationsstellung? K. Zahn, Ismaning: Fallstricke des digitalen Röntgens: bei der Bildnachbearbeitung Röntgen beim Pferd H. Gerhards, München: Fallstricke des digitalen Röntgens: bei der Interpretation von Befunden vom Pferd Ausgewählte Aspekte des Röntgens von Pferden a) S. Gesell, München: Röntgenuntersuchung des Kopfes – Projektionstechniken und Befundinterpretation b) H. Gerhards, München: Röntgenuntersuchung der Zehe – Indikationen und diagnostische Probleme c) H. Gerhards, München: Röntgenuntersuchung von Tarsus und Knie d) S. Gesell, München: Röntgenindikationen an Fallbeispielen Schriftliche Erfolgskontrolle Aktualisierungskurs zur Fachkunde im Strahlenschutz – Kleintiere und Heimtiere Donnerstag, 14. Mai 2015, 9.00 – 17.45 Uhr Grundlagen des Strahlenschutzes in der Kleintier- und Pferdepraxis B. Münzer, Berlin: Vorschriften zum Strahlenschutz – bewährte und neue Vorschriften B. Münzer, Berlin: Stets aktuell: praktischer Strahlenschutz in der Kleintierpraxis S. Gesell, Parsdorf: Praktischer Strahlenschutz in der Pferdepraxis -5- Besonderheiten beim Röntgen des „Youngsters“ K. Zahn, Ismaning: Beurteilung von Röntgenbildern vom jungen Kleintier – was ist zu beachten? Digitales Röntgen K. Zahn, Ismaning: Digitales Röntgen – Basics zu den Gerätetypen H. Gerhards, München: Mehr Strahlenschutz durch digitales Röntgen – technische Verbesserung versus veränderte Indikationsstellung? K. Zahn, Ismaning: Fallstricke des digitalen Röntgens: bei der Bildnachbearbeitung Fallstricke beim digitalen Röntgen K. Zahn, Ismaning: Fallstricke des digitalen Röntgens: bei der Interpretation von Befunden vom Kleinund Heimtier Themenkreis: Besonderheiten beim Röntgen des „Oldies“ A. Brühschwein, München: Beurteilung von Röntgenbildern des alten Kleintiers – was ist zu beachten? Röntgen beim Heimtier R. Korbel, Oberschleißheim: Strahlenschutzgerechte Lagerung von Reptilien beim Röntgen R. Korbel, Oberschleißheim: Röntgenbildbeurteilung bei Vögeln und Reptilien unter besonderer Berücksichtigung art- und altersspezifischer Aspekte Schriftliche Erfolgskontrolle Kurs für Tiermedizinische Fachangestellte zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Donnerstag, 14. Mai 2015, 12.30 – 17.30 Uhr Nähere Informationen s. Seite 14 Seminare Kleintiere Inhalationsanästhesie beim Kleintier Donnerstag, 14. Mai 2015, 13.00 – 17.30 Uhr K. Pieper und A. Raith, München: Pharmakologie der Inhalationsanästhetika; Narkosesysteme/Aufbau des Narkosegeräts; Anästhesie-Monitoring; Komplikationen während der Inhalationsanästhesie erkennen Praktischer Teil: Inbetriebnahme des Narkosegeräts, Geräteaufbau, Beatmungsformen Refreshing-Kurs für Wiedereinsteiger/-innen in die Kleintierpraxis Akademie für tierärztliche Fortbildung (ATF) und Bayerische Landestierärztekammer (BLTK) Samstag, 16. Mai 2015, 8.45 –18.30 Uhr Dieser Fortbildungskurs der ATF und BLTK richtet sich an Kolleginnen und Kollegen, die in den letzten Jahren z.B. familienbedingt nicht tierärztlich tätig waren und sich für den Wiedereinstieg in die Kleintierpraxis fit machen möchten. R. Hertzsch, Leipzig: Aktuelle Entwicklungen im Arzneimittel- und Impfstoffrecht – Was gibt es Neues für die Kleintierpraxis? K. Pieper, München: Anästhesie und Schmerztherapie in der Kleintierpraxis – ein Update N. Köber, Oberschleißheim: Wissenswertes und Neues zur Diätetik in der Kleintierpraxis -6- A. Wehrend, Gießen: Ausgewählte Kapitel aus der Reproduktionsmedizin bei Kleintieren – Kastration und mehr R. Müller, München: Was tun, wenn es juckt und schuppt? Diagnostik und Therapie häufiger Hauterkrankungen bei Hund und Katze Th. Steidl, Tübingen: Was tun im absoluten Notfall? Erstmaßnahmen bei lebensbedrohlichen Notfällen (Trauma, Magendrehung, Epilepsie u.a.) Th. Steidl, Tübingen: Tierschutzgerechte Euthanasie von Klein- und Heimtieren Bildgebende Verfahren bei Vögeln, Reptilien und Zierfischen – interaktive Falldiskussionen Samstag, 16. Mai 2015, 9.00 – 14.00 Uhr - entfällt - In diesem praktisch orientierten Seminar werden zunächst aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der bildgebenden Verfahren sowie praktische Leitfäden zur Durchführung dieser Techniken (inkl. der bei diesen Patientengruppen sehr wichtigen Ruhigstellung) sowie zur Vermeidung strahlenschutzrelevanter Fehler vorgestellt. Hauptbestandteil des Seminares stellt die interaktive Falldiskussion von Vogel-, Reptilien- und Fischpatienten dar, wobei neben pathologischen Zuständen insbesondere auch wichtigen Hinweisen zur Erkennung artspezifischer anatomischer Eigenarten, welche nicht mit pathologischen Zuständen verwechselt werden dürfen, besonderes Augenmerk geschenkt wird. R. Korbel, Oberschleißheim: Röntgen, CT, MRT & Co: Ein Überblick über aktuelle Entwicklungen für bildgebende Verfahren bei Vögeln und Reptilien R. Korbel, Oberschleißheim: Bildgebende Untersuchungsverfahren bei Vögeln – ein praktischer Leitfaden U. Halla, Oberschleißheim: Bildgebende Verfahren bei Reptilien – ein praktischer Leitfaden A. Peschel, K. Dorobek, U. Halla, R. Korbel, Oberschleißheim: Bildgebende Diagnostik bei Vögeln – Falldiskussionen U. Halla, K. Dorobek, R. Korbel, Oberschleißheim: Bildgebende Diagnostik bei Reptilien, Amphibien und Fischen Dicke Hunde und dünne Katzen - Häufige Erkrankungen des endokrinen Pankreas und der Schilddrüse - Sind Sie bei Diagnose, Therapie und Monitoring noch auf dem neuesten Stand? -ausgebuchtSamstag, 16. Mai 2015, 9.00 – 16.30 Uhr A. Wehner-Fleischberger, München und F. Zeugswetter, A – Wien: Endokrinologische Grundlagen und interaktive Aufarbeitung von Fallbeispielen zu den Themenbereichen: Hypothyreose – Theoretische Grundlagen; Hypothyreose – Fallbesprechungen; Hyperthyreose – Theoretische Grundlagen; Hyperthyreose – Fallbesprechungen; Diabetes mellitus – Theoretische Grundlagen; Diabetes mellitus – Fallbesprechungen; Insulinom – Theoretische Grundlagen; Insulinom – Fallbesprechungen Pferde Tierärztliche Turnierbetreuung Freitag, 15. Mai 2015, 8.30 – 12.30 Uhr Turniertierärzte sind laut Ausbildungs- und Prüfungsordnung (APO) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung verpflichtet, regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen über Turnierbetreuung zu besuchen. Die Teilnahme an diesem Seminar wird daher allen Kolleginnen und Kollegen empfohlen, die als Turniertierarzt arbeiten. Als Turniertierärzte gelten laut APO Tierärzte, die Fachtierarzt für Pferde sind oder die Zusatzbezeichnung „Tierärztliche Betreuung von Pferdesportveranstaltungen“ erworben haben oder über eine mindestens zweijährige Erfahrung in der Turnierbetreuung verfügen und auf einer Liste der Landeskommission oder der FN geführt werden. V. Göttler, Parsdorf: Narkose und Euthanasie unter Turnierbedingungen W. Fehl, Schwarzenfeld: Tierärztliche Aufgaben im Distanzsport -7- M. Zeitelhack, München: Korrekte Entnahme von Dopingproben M. Düe, Warendorf: Aktuelle Informationen zum Regelwerk M. Röcken, Starnberg: Belastungsinduzierte Hämaturie: Diagnostik und Therapie L.S. Göhring, München: Transportverletzungen Wiederkäuer Hotspots aus der Wiederkäuermedizin Fallbesprechungen und aktuelle Themen Freitag, 15. Mai 2015, 13.30 – 17.45 Uhr Im Seminar werden 7 – 9 Fallbeispiele zu Einzel- und Bestandsproblemen in der Wiederkäuermedizin vorgestellt und diskutiert. M. Metzner, Oberschleißheim: Hypertone Infusionstherapie in der Rinderpraxis – Indikationen und Durchführung M. Feist, T. Tschoner, Oberschleißheim; R. Köstlin, München: Korrekturosteotomie nach frakturbedingter Fehlstellung bei einem Jungrind A. Pfitzner, Oberschleißheim: Perakute Erkrankungs- und Todesfälle in einem Milchviehbestand J. Eiberle, Oberschleißheim: Die infizierte Operationswunde – nicht immer ein einfacher Fall I. Baumgart, Oberschleißheim: Nabeloperation im Stall – worauf kommt es an? W. Petzl, Oberschleißheim: Milchfistel – was nun? N.N.: 1 – 3 aktuelle Fälle Fische Tierärztliche Betreuung von Aquakulturanlagen Samstag, 16. Mai 2015, 8.30 – 17.50 Uhr Das Seminar ist vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) im Sinne einer Fortbildung für den „Qualifizierten Dienst – Fischseuchenverordnung“ anerkannt. Teilnehmende Tierärztinnen und Tierärzte, die nicht in Bayern ansässig sind, müssen eigenverantwortlich abklären, ob die für sie zuständige Behörde das Seminar als Fortbildungsveranstaltung für den Qualifizierten Dienst anerkennt. Tierseuchen/Krankheiten/Biosicherheit I. Fuchs, Bayreuth: Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Umsetzung der Fischseuchenverordnung in Bayern D. W. Kleingeld, Hannover: Auswirkung des Tiergesundheitsgesetzes und des Animal Health Law auf die Teichwirtschaft S. Bergmann, Greifswald: Aktuelles zu neuen und Neues zu alten Fischkrankheiten G. Bräuer, Dresden: Biosicherheit in Karpfenteichanlagen E. Nardy, Fellbach: Reinigung und Desinfektion nach einem Seuchenausbruch – Praktische Hinweise Tiergesundheit/Tierhaltung/Tierschutz A. Bretzinger, Lauingen: Tierärztliche Bestandsbetreuung von Fischbeständen H. Wedekind, Starnberg: Der „Tierwohl-Aspekt“ bei Nutzfischen H. Wedekind, Starnberg: Möglichkeiten tierschutzkonformer Schlachtung von neuen Aquakulturtieren Tierarzneimittel/Lebensmittelsicherheit G. Bräuer, Dresden: Arzneimitteleinsatz bei Nutzfischen – Was darf jetzt und künftig eingesetzt werden? H. Neuhaus, Cuxhaven: Süßwasserfische als Lebensmittel – Von Hygiene, Parasiten, Verderb und Rückverfolgbarkeit -8- Naturheilverfahren Wo sind die wichtigsten Akupunkturpunkte beim Kleintier? - Praxis-Intensiv-Repetitorium Fort- und Weiterbildungskurs der Akademie für Tierärztliche Fortbildung (ATF) Freitag, 15. Mai 2015, 9.00 – 18.00 Uhr Teilnahmevoraussetzung sind Grundkenntnisse in Veterinärakupunktur (z.B. ATF-Grundkurse Veterinärakupunktur I bis IV oder vergleichbare Ausbildung), In diesem Kurs werden in Kleingruppen unter intensiver Anleitung die Lokalisationen der Akupunkturpunkte und Indikationen für die Nadelung verschiedener Meridiane vorgestellt und anschließend ausführlich demonstriert. Bitte bringen Sie Ihre Unterlagen „Meridiane und Punkte“ der ATF-Grundkurse Veterinärakupunktur mit (können auch vor Ort erworben werden). T. Sengmüller-Sieber, Pfronten: Lunge-Dickdarm (Fei, Da Chang); Magen-Milz, Pankreas (Wei, Pi) K. Paal, Angermünde: Herz-Dünndarm (Xin, Xiao Chang); Blase-Niere (Shen, Pang Guang) H. Huber, Königsmoos: Pericard-3-Erwärmer (Xin Bao, San Jiao); Leber-Gallenblase (Gan, Dan), LG und KG T. Sengmüller-Sieber, Pfronten: Shu-Mu und Untersuchungsgang Praktische Übungen/Demonstrationen zu jedem Vortrag H. Huber, Königsmoos; K. Paal, Angermünde und T. Sengmüller-Sieber, Pfronten: Demonstration / praktische Übungen in Kleingruppen Praxisführung Arbeitsschutz in der Tierarztpraxis - Alternatives Betreuungsmodell („Unternehmermodell“) Seminar für niedergelassene Tierärztinnen und Tierärzte Hinweise zur Veranstaltung: Die Bayerische Landestierärztekammer bietet diese Fortbildungsveranstaltung mit dem Ziel an, dass die fortgebildeten Tierärztinnen/Tierärzte in die Lage versetzt werden, den Arbeitsschutz in ihren Praxen/Tierärztlichen Kliniken eigenverantwortlich ohne externe Berater umzusetzen. Seit dem 1.9.1997 muss gemäß den Bestimmungen des Arbeitssicherheitsgesetzes jeder Betreiber einer Tierarztpraxis oder einer Tierärztlichen Klinik mit einem oder mehreren angestellten Mitarbeitern für die betriebsärztliche und arbeitssicherheitstechnische Betreuung seiner Praxis sorgen. Wesentliche Aufgabe des Praxisbetreibers ist dabei die Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung und die Festlegung der erforderlichen Maßnahmen. Dafür mussten bisher entsprechend geschulte Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Betriebsärzte bestellt werden, die die so genannte Regelbetreuung durchführen. Bei weniger als 10 vollbeschäftigten Mitarbeitern ist auch die Bestellung einer Fachkraft für Arbeitssicherheit oder eines Betriebsarztes zur Durchführung einer so genannten grund- und anlassbezogenen Betreuung möglich. Alternatives Betreuungsmodell („Unternehmermodell“): Inzwischen können sich die Betreiber einer Tierarztpraxis bzw. einer Tierärztlichen Klinik (Unternehmer) schulen lassen und den Arbeitsschutz eigenverantwortlich für ihre Praxis umsetzen. Eine derartige Schulung, die ca. 5 Stunden dauert und alle 5 Jahre wiederholt werden muss, wird mit dem Seminar Arbeitsschutz im Rahmen der 27. Bayerischen Tierärztetage angeboten. Da mittlerweile zahlreiche Tierärzte kurz vor dem Ablauf der Gültigkeitsdauer (5 Jahre) ihrer Erstschulung („Motivations- und Informationsmaßnahme“ – MIMA) stehen, wird im Rahmen der Tierärztetage neben einer Erstschulung (MIMA) auch eine Wiederholungsschulung („Fortbildungsmaßnahme“ – FB, bei fortdauernder Teilnahmen am Unternehmermodell 5 Jahre nach der Erstschulung zu besuchen) angeboten. Abhängig vom Anmeldeverlauf wird es zwei Ausweichtermine geben, die erst zur Anmeldung freigegeben werden, wenn die ursprünglich gesetzten Termine ausgebucht sind. -9- Die Veranstaltungen laufen nach einem von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege entwickelten Konzept ab, und es werden umfangreiche Materialien und Arbeitshilfen zur Verfügung gestellt. WICHTIG: Wenn Sie eine Wiederholungsschulung (FB) besuchen, bringen Sie bitte unbedingt Ihre Schulungsunterlagen aus der Erstschulung (MIMA) mit, da diese im Kurs benötigt werden und anderenfalls erneut kostenpflichtig erworben werden müssen! Referent und Gesamtleitung: R. Schwarz (Lübeck) Erstschulung (MIMA): Inhalt Teil 1: Vorstellung; Rahmenbedingungen der alternativen Betreuung; Unternehmerverantwortung; rechtliche Vorgaben; Nutzung der Arbeitsmaterialien; Gefährdungsbeurteilung Inhalt Teil 2: Exemplarische Gefährdungsbeurteilung; praktische Umsetzung; spezielle Themen; Unterweisung; Unfallanzeige; Verbandbuch; Durchgangsarzt; Berufskrankheiten Wiederholungsschulung (FB) Inhalte: Vorstellung und Inhalte der Schulung; Erfahrungsaustausch zur Gefährdungsbeurteilung und zur bedarfsorientierten Betreuung; Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen; Sicherer Umgang mit Biostoffen; Unterweisung als Baustein des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes; Abschluss und Feedback Folgende Seminartermine stehen zur Auswahl: Erstschulung (MIMA): Arbeitsschutz MIMA Kurs A: Freitag, 15. Mai 2015, Arbeitsschutz MIMA Kurs B*: Donnerstag, 14. Mai 2015, Wiederholungsschulung (FB): Arbeitsschutz FB Kurs C: ausgebucht Arbeitsschutz FB Kurs D*: Samstag, 16. Mai 2015, Sonntag, 17. Mai 2015, 13.00 – 18.15 Uhr 8.30 – 13.30 Uhr 8.30 – 13.45 Uhr 9.00 – 14.00 Uhr * „MIMA Kurs B“ und „FB Kurs D“ werden erst zur Anmeldung freigegeben, wenn MIMA Kurs A und FB Kurs C ausgebucht sind. Der Veranstalter behält sich vor, bei erhöhter Nachfrage für entweder MIMA- oder FB-Kurse beide Ersatztermine nur für einen Kurstyp (MIMA oder FB) anzubieten. Wahlpflichtfortbildung für amtliche Tierärzte Bayerische Landestierärztekammer in Zusammenarbeit mit der Akademie für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Donnerstag, 14. Mai 2015, 9.00 – 15.35 Uhr P. Scheibl, Oberschleißheim: Tierschutz beim Schlachten - Erfahrungen und Erkenntnisse aus Kontrollen E. Wullinger, Pfarrkirchen: Erfahrungen aus der Praxis: Notschlachtungen / Krankschlachtungen / Einsatz mobiler Schlachtanlagen: Dokumentation und weiterführende Untersuchungen I. Fuchs, Bayreuth: Fallstricke bei der Überwachung von Schlacht-, Zerlege- und Verarbeitungsbetrieben S. Forster, Amberg: Schlachtung auf der Weide: Zur Zulässigkeit des Kugelschusses P. Scheibl, C. Sprecher, S. Stenzel-Kaiser, Oberschleißheim: Kurban Bayramı - Leitfaden zur Kontrolle der Schlachtung im Rahmen des islamischen Opferfestes EU-Lebensmittelhygienepaket a) K. Braunmiller, Bayreuth: Umsetzung der visuellen Fleischuntersuchung in kleineren Schlachtbetrieben - 10 - b) K. Braunmiller, Bayreuth: Amtliche Anerkennung „Trichinenfreier Schweinebestand“: Erfahrungen aus der Praxis E. Wullinger, Pfarrkirchen: Amtlicher Tierarzt - Lebensmittelsicherheit - Diskrepanz zwischen Verantwortung und Vergütung Sonderveranstaltungen Sonderveranstaltung/Vorträge Bei Sonderveranstaltungen von Ausstellerfirmen trägt die präsentierende Firma die Verantwortung für den Inhalt der Vorträge oder der anderweitig vermittelten Informationen. Kleintiere Vortrag der Firma Merial GmbH; Freitag, 15. Mai 2015, 16.00 – 16.15 C. Barth, Hallbergmoos: Neue Optionen in der Parasitenkontrolle bei Hund und Katze Vortrag der Firma Laboklin GmbH & Co. KG; Samstag, 16. Mai 2015, 12.45 – 13.15 Uhr K. Heckers, Bad Kissingen: Hautkrankheiten bei Reptilien Pferde Vortrag der Firma Novartis Tiergesundheit GmbH (eine Division von ELANCO), Samstag, 16. Mai 2015, 12.35 – 13.05 Uhr H. Hartmann, Bad Homburg: Vulketan, einfache Wundbehandlung – optimale Wundheilung Beruf / Praxisführung – freier Zutritt für alle Kongressteilnehmer Vortrag der Bayerischen Ärzteversorgung, Freitag 15. Mai 2015, 12.45 – 13.15 Uhr L. Wittek, München: Aktuelles aus der Bayerischen Ärzteversorgung Sonderveranstaltungen/Seminare Bei Sonderveranstaltungen von Ausstellerfirmen trägt die präsentierende Firma die Verantwortung für den Inhalt der Vorträge oder der anderweitig vermittelten Informationen. Kardiologie der Katze von A bis Z Seminar der Firma scil animal care company GmbH Donnerstag, 14. Mai 2015, 9.00 – 18.00 Uhr Ziel dieses Seminars ist es, die gesamte Palette an diagnostischen Möglichkeiten einer kardiologischen Untersuchung für den Patienten Katze darzustellen. Die Teilnehmer sollen mit den Grundzügen der einzelnen Methoden wie Ultraschall, Röntgen, EKG oder Blutdruckmessung vertraut gemacht werden und das Erlernte anschließend an einzelnen Beispielen vertieft werden. Besonderes Augenmerk liegt bei diesem Seminar auf den Besonderheiten der Tierart Katze im Gegensatz zum Hund und in welcher Beziehung sich dies auf die Untersuchungen bzw. die therapeutischen Möglichkeiten auswirkt. N. Hildebrandt, Gießen: Signalement, Statistik: Was kommt bei der Katze vor, wie häufig ist es, welche Rassen zeigen spezielle Probleme?; Klinische Untersuchung: Herzgeräusche und insbesondere Galopprhythmus bei der Katze; besondere Bedeutung von Herzgeräuschen und potentielle Ursachen; Röntgen: Besonderheiten bei der Katze, VHS-Messung, Lungenbeurteilung, Kongestionsformen, verschiedene Krankheiten; EKG: Grundlagen der EKG-Auswertung, Besonderheiten bei der Katze, - 11 - Rhythmusstörungen, Beispiele, Therapieansätze; Blutdruck: Was ist Blutdruck, Messung des Blutdrucks bei der Katze, wie entsteht Bluthochdruck und was bewirkt er, Therapieansätze; Echokardiographie: Grundlagen der Echokardiographie, was ist bei der Katze zu erwarten, Ausprägungen der Kardiomyopathien bei der Katze, seltene kardiale Erkrankungen, z.B. PDA, Pulmonalstenose; Therapieansätze bei Kardiomyopathien der Katze Endoskopie in der ambulanten Kleintierpraxis – Einsatzgebiete, technische Voraussetzungen, Abrechnung und Durchsetzung im Team Seminar der Firma Dr. Fritz GmbH Donnerstag, 14. Mai 2015, 8.30 – 13.00 Uhr Das Seminar stellt eine Übersicht aller bekannten Anwendungsmöglichkeiten von endoskopischen Techniken in der ambulanten Kleintierpraxis vor, ohne oder auch mit Narkose. Dazu gehören Einsatzbereiche wie z.B. bei Hautveränderungen, bei der Maulhöhlen-/Rachen- u. Ohrdiagnostik und -therapie, bei Nasen- und oberen Atemwegsuntersuchungen, in der Gynäkologie, bei der Bauchhöhlendiagnostik sowie bei der Kastration bei Heimtieren und Vögeln. Unser Ziel ist die praktische Nutzung verschiedener endoskopischer Ausrüstungen. Denn die Endoskopie darf nicht nur diagnostisches Hobby sein, sondern soll eine rechenbare Amortisation aufweisen. Eine Kosten-Nutzenanalyse wird vorgestellt. Die Anwendung zusammen mit der HF-Chirurgie und der Lasertechnik wird besprochen. Durch die praktischen Übungen werden Unterschiede und Schwierigkeiten sichtbar werden, die eine klare Zuordnung vorhandener eigener Instrumentarien besser überschaubar machen. Bringen Sie Ihre Ausrüstung mit - wir geben Ratschläge zum Ausbau oder zu Verbesserungen und Ergänzungen. A. Drensler, Elmshorn; W. Osthold, Schwalmtal: Einführung, Ausrüstung auf dem Markt, Endoskopie bei Heimtieren und Vögeln, Kombination mit Lasertechnik; Endoskopie von Haut und Ohr, Durchsetzung im Team, Kosten-Nutzen-Analyse; Endoskopie bei der gynäkologischen Untersuchung, bei der Kastration – diagnostische Laparoskopie; Praktische Übungen an Präparaten; Diskussion und Ausblick „Der emotionale Spagat zwischen den Ernährungsideologien: Hardcore-Barfer versus Veganer“ Wie wird man als Tierarzt neutraler Partner? Vortragsseminar Ernährung von Hunden der Firma Futtermedicus Donnerstag, 14. Mai 2015, 14.00 – 18.00 Uhr N. Dillitzer und M. Thes, Fürstenfeldbruck: Alles rund ums Barfen: Vorteile, Nachteile, Fehlversorgungen, Barfprofil, Rezepte; Vegan oder vegetarisch – der neue Trend bei Mensch und Tier?; Vegan oder vegetarisch - Vorteile, Nachteile, Rezepte, Fehlversorgungen; Fragenrunde und Diskussion über die aktuellen Trends Ohren gespitzt – Schwierige Fälle – Praxisnah Neue Therapieansätze bei Otitis externa und media und Erkrankungen des Innenohres Seminar der Firma alfavet Tierarzneimittel GmbH Freitag, 15. Mai 2015, 8.30 – 13.00 Uhr W. Osthold, Schwalmtal: Otitis externa und media - Klinik und Therapie L. Leschnik, A – Wien: Otitis externa, media oder interna – oder alles zusammen? Ein Leitfaden durch die diagnostische Differenzierung! L. Leschnik, A – Wien: Bakterielle Ohrenerkrankungen – Resistenzen, Zoonosen und andere Problemfälle. - 12 - Einsatz von Lecirelin im Fruchtbarkeitsmanagement - Therapie von Ovarialzysten mittels epiduraler Injektion Vortrag der Firma Selectavet Dr. Otto Fischer GmbH Samstag, 16. Mai 2015, 13.50 – 14.50 Uhr R. Martin, Oberschleißheim: Ovarialzysten gehören zu den häufigsten Fruchtbarkeitsstörungen beim Rind. Im Rahmen des Vortrags werden die Hintergründe dieser Problematik näher beleuchtet und es wird eine Therapiemöglichkeit im Detail vorgestellt. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit einer ausgiebigen Diskussion mit dem Referenten. Weitere Veranstaltungen Fachmesse Freitag, 15. Mai 2015, 8.00 – 19.00 Uhr, Samstag,16. Mai 2015, 8.00 – 18.00 Uhr Betriebswirtschaftliche Beratung Freitag, 15. Mai 2015, 12.30 – 16.00 Uhr Samstag, 16. Mai 2015, 9.00 – 13.00 Uhr Die Bayerische Landestierärztekammer bietet Kongressteilnehmern mit Niederlassungsabsicht wieder eine betriebswirtschaftliche Beratung an. Interessenten können sich vorab bei der Bayerischen Landestierärztekammer anmelden und sich am Kongressort von der Mitarbeiterin der Bayerischen Landestierärztekammer und Dipl. Betriebswirtin (BA) Carolin Mantel beraten lassen. Interessenten werden gebeten, ihr konkretes Anliegen vorab schriftlich bis spätestens 07. Mai 2015 per Post, Fax oder e-mail bei der Bayerischen Landestierärztekammer z.Hd. Carolin Mantel einzureichen. Der genaue Beratungstermin wird Ihnen rechtzeitig mitgeteilt. Rechtsberatung Freitag, 15. Mai 2015, 9.00 – 12.30 Uhr Samstag, 16. Mai 2015, 14.00 – 18.00 Uhr Weiterhin bietet die Bayerische Landestierärztekammer im Rahmen der 27. Bayerischen Tierärztetage eine juristische Sprechstunde an. Kongressteilnehmer haben die Möglichkeit, schriftliche Fragen zu Rechtsangelegenheiten, die den beruflichen Bereich betreffen, vorab bei der Bayerischen Landestierärztekammer einzureichen und am Kongressort fundierte Rechtsauskünfte zu erhalten. Die Rechtsberatung wird der Geschäftsführer der Bayerischen Landestierärztekammer Rechtsanwalt Axel Stoltenhoff durchführen. Interessenten werden gebeten, schriftliche Anfragen bis spätestens 07. Mai 2015 in der Geschäftsstelle der Bayerischen Landestierärztekammer per Post, Fax oder e-mail einzureichen. Der genaue Termin der Sprechstunde wird Ihnen rechtzeitig mitgeteilt. Ausbildungsberatung Samstag, 16. Mai 2015, 13.00 – 14.00 Uhr Ausbildern und Auszubildenden bzw. deren gesetzlichen Vertretern bietet die Bayerische Landestierärztekammer die Möglichkeit zu einem persönlichen (Beratungs-)Gespräch während der 27. Bayerischen Tierärztetage an. Bitte melden Sie sich hierzu ebenfalls bis spätestens 07. Mai 2015 per Post, Fax oder e-Mail bei der Bayerischen Landestierärztekammer z.Hd. Hedwig Röhlig an. Bei speziellen Fragen zur Ausbildung geben Sie diese bitte bei Ihrer Anmeldung an. Der genaue Termin der Beratung wird Ihnen rechtzeitig mitgeteilt. - 13 - Tiermedizinische Fachangestellte Kurs für Tiermedizinische Fachangestellte zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Donnerstag, 14. Mai 2015, 12.30 – 17.30 Uhr B. Münzer, Berlin: Inhalte der Röntgenverordnung und Grundlagen der Strahlenbiologie; Praktischer Strahlenschutz; Röntgenuntersuchung: Lagerungstechniken beim Kleintier; Röntgenuntersuchung: Lagerungstechniken beim Pferd Schriftliche Erfolgskontrolle Fortbildung für Tiermedizinische Fachangestellte Samstag, 16. Mai 2015, 9.00 – 18.00 Uhr Veranstaltung der Bayerischen Landestierärztekammer bzw. Sonderveranstaltung der Fa. Selectavet (mit * gekennzeichneter Vortrag) M. Nolff, München: Antiseptische Wundbehandlung - Grundlagen und Lösungen für Problemfälle Zahnheilkunde bei Hund und Katze für Tiermedizinische Fachangestellte a) L. Schmid, C. Zehetmeier, Oberhaching: Anatomische Grundlagen der Maulhöhle bei Hund und Katze; Instrumentenkunde, Geräte- und Instrumentenpflege; Assistenz bei Zahnoperationen, Zahnsteinentfernung; Zahnprophylaxe in der Kleintiersprechstunde; Häufige pathologische Befunde in der täglichen Praxis C.P. Bartmann, Bad Reichenhall: Die Stute in der Geburt C.P. Bartmann, Bad Reichenhall: Die Betreuung des neugeborenen Fohlens S. von Rosenberg, Fürstenfeldbruck: Jung, dynamisch und immer hungrig – die (zwei) Hauptfütterungsfehler beim Welpen erkennen und vermeiden K. Glos, Germering: Unterstützung der Hautbarriere mit Anwendungstipps* Fachgerechtes Handling und Notfallmanagement von a) R. Korbel, Oberschleißheim: Vögeln und Fischen b) U. Halla, Oberschleißheim: Reptilien Anmeldung und Information: Bayerische Landestierärztekammer, Bavariastr. 7a, 80336 München, Tel. (089) 21 99 08-0, Fax (089) 21 99 08-33; kontakt@bltk.de, www.bltk.de Für das Kardiologie-Seminar: scil vet academy GmbH, Dina-Weißmann-Allee 6, 68519 Viernheim Tel.: 06204 / 7890-444; Fax: 06204 / 7890-400, E-Mail: info@scilvet-academy.com - 14 -