Ausgabe 10 Oktober 2012

Transcription

Ausgabe 10 Oktober 2012
Ausgabe 10
Oktober 2012
Editorial
Inhalt:
Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde!
In Kürze findet in der Freien und Hansestadt Hamburg der 71. ordentliche
Verbandstag des Deutschen Schwimmverbandes statt. Die Delegierten der
18 Landesverbände werden über verbandspolitische Weichenstellungen zu
Editorial
1
Amtliche Mitteilungen
2
Termine
12
Aus den Fachsparten
13
Aus den Vereinen
15
entscheiden haben. Es gilt darüber hinaus, Personen zu finden, die geeignet
Lehrwesen
17
und gewillt sind, in den Ausschüssen und Kommissionen des DSV Verant-
Erfolge
19
wortung zu übernehmen, um einen der größten Sportverbände der Bundes-
Geburtstage
19
republik Deutschland wieder in ein ruhigeres Fahrwasser zu steuern.
Informationen
21
Impressum
23
Es ist allgemein bekannt und wurde in den letzten Wochen vielfach kontrovers diskutiert, dass der DSV seine hoch gesteckten Ziele bei den Olympischen Sommerspielen in London nicht erreicht hat. Das Abschneiden der
Olympiamannschaft in der Medaillenbilanz war nach Ansicht von Leistungssportdirektor Lutz Buschkow „ernüchternd und enttäuschend“. Wir dürfen gespannt sein, welche Schlussfolgerungen aus dieser Einschätzung auf dem
DSV-Verbandstag gezogen werden.
Ein Blick in den Terminkalender des internationalen Schwimmsports zeigt,
dass die Europameisterschaften im Wasserspringen 2013 und 2015 in Rostock sowie die Europameisterschaften im Schwimmen, Wasserspringen,
Freiwasserschwimmen und Synchronschwimmen 2014 in Berlin ausgetragen
werden. Wenn die DSV-Mannschaft in der Heimat besser abschneiden
möchte, als im „fernen“ London, wird es wohl Veränderungen geben müssen.
Die Zukunft wird also spannend. In diesem Sinne wünschen wir viel Spaß bei
der Lektüre der Oktober-Ausgabe des „Wasserspiegels“!
Die Redaktion
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 10/2012
1
Ausgabe 10
Oktober 2012
Amtliche Mitteilungen
Ausschreibung
4. offene Kurzbahnmeisterschaften Sachsen-Anhalt 2012
im Schwimmen
Veranstalter:
Ausrichter:
Datum:
Wettkampfstätte:
Landesschwimmverband S.-A. e. V.
Bitterfelder Schwimmverein 1990 e. V.
Sonnabend, 24.11.2012 und Sonntag, 25.11.2012
Heinz-Deininger-Sportbad Bitterfeld
OT Bitterfeld, Dürener Str. 25, 06749 Bitterfeld-Wolfen
Wettkampfanlage:
Anzahl der Bahnen:
Wassertiefe:
Wassertemperatur:
Zeitmessung:
Bahnlänge: 25 m
6, durch Wellenkillerleinen getrennt
2 m, durchgehend
27,5 ° C
elektronisch
Wettkampffolge
1. Veranstaltungsabschnitt:
Beginn: 09:30 Uhr
Kampfrichtersitzung: 9:00 Uhr
Sonnabend, 24.11.2012
Einschwimmen: 8:00 bis 9:20 Uhr
Eröffnung: 9:25 Uhr
WK
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
100 m Freistil
200 m Freistil
50 m Brust
100 m Brust
100 m Lagen
100 m Schmetterling
400 m Freistil
50 m Rücken
200 m Schmetterling
200 m Lagen
100 m Rücken
50 m Freistil
200 m Brust
200 m Rücken
50 m Schmetterling
800 m Freistil
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
offen
Jg. 00-02
1:22
2:57
0:45
1:47
1:35
1:36
1:30
3:12
0:50
1:53
1:45
1:46
0:43
2:50
3:13
1:28
0:38
3:27
3:12
0:41
0:47
3:00
3:22
1:39
0:43
3:45
3:25
0:48
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 10/2012
VL
VL
VL
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VL
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VL
2 Zeitläufe
2
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2. Veranstaltungsabschnitt:
Sonnabend, 24.11.2012
Pause: ca. 45 min
Einschwimmen:
ist in der Pause möglich
WK
17
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
400 m Lagen
100 m Freistil
200 m Freistil
50 m Brust
100 m Brust
100 m Lagen
100 m Schmetterling
400 m Freistil
50 m Rücken
200 m Schmetterling
200 m Lagen
100 m Rücken
50 m Freistil
200 m Brust
200 m Rücken
50 m Schmetterling
3. Veranstaltungsabschnitt:
Beginn: 10:00 Uhr
Einschwimmen: 8:30 Uhr bis 09:50 Uhr
Kampfrichtersitzung: 09:30 Uhr
Männer
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Sonntag, 25.11.2012
WK
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
100 m Freistil
200 m Freistil
50 m Brust
100 m Brust
100 m Lagen
100 m Schmetterling
400 m Freistil
50 m Rücken
200 m Schmetterling
200 m Lagen
100 m Rücken
50 m Freistil
200 m Brust
200 m Rücken
50 m Schmetterling
1500 m Freistil
3 Zeitläufe
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
offen
Jg. 00-02
1:25
2:52
0:47
1:37
1:40
1:33
1:33
3:07
0:52
1:48
1:50
1:44
0:41
3:00
3:10
1:34
0:36
3:42
3:05
0:44
0:46
3:10
3:20
1:43
0:42
3:52
3:22
0:50
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 10/2012
VL
VL
VL
VL
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VL
VL
VL
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VL
VL
VL
VL
2 Zeitläufe
3
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4. Wettkampfabschnitt:
Sonntag, 25.11.2012
Pause: ca. 45 min
Einschwimmen:
ist in der Pause möglich
WK
118
119
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
34
100 m Freistil
200 m Freistil
50 m Brust
100 m Brust
100 m Lagen
100 m Schmetterling
400 m Freistil
50 m Rücken
200 m Schmetterling
200 m Lagen
100 m Rücken
50 m Freistil
200 m Brust
200 m Rücken
50 m Schmetterling
400 m Lagen
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Männer
Frauen
Frauen
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
A + B Finale
3 Zeitläufe
1.
Allgemeine Bestimmungen
Es gelten die Wettkampfbestimmungen (WB), die Rechtsordnung (RO) und die Anti-Doping-Ordnung
(ADO) des Deutschen Schwimm-Verbandes e.V. (DSV) in der aktuellen Fassung.
Für Behinderte mit entsprechendem Klassifizierungshinweis sind zusätzlich die Wettkampfbestimmungen des Deutschen Behinderten-Sportverbandes (DSB) anzuwenden.
Alle Wettkämpfe werden nach der Ein-Start-Regel gemäß § 125 (6) WB durchgeführt.
Sollte ein Ausschwimmen für die Finalteilnahme notwendig sein, wird dies nach WK 16 bzw. 33
durchgeführt.
2.
Teilnahme- und Startberechtigung
Teilnahmeberechtigt sind die Mitglieder von Vereinen/Startgemeinschaften, die einem dem DSV angeschlossenen Landesverband angehören und im Besitz der Verbandsrechte sind und dem Bundesstützpunkt Mitteldeutschland (Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt) angeschlossen sind. Teilnahmeberechtigt sind nur die Schwimmer, die beim DSV registriert sind und die jährliche Lizenzgebühr bezahlt haben.
Mit der Meldung ist die Erklärung der Sportgesundheit gemäß der WB §8 abzugeben.
Startberechtigt sind Schwimmer der Jahrgänge 2002 und älter.
3.
Besondere Startbeschränkungen
In den Wettkämpfen 9,16,17, 26, 33, 34 darf, lt. WB, der Jahrgang 2002 nicht gemeldet werden.
Über 400 m Lagen, 800 m Freistil und 1500 m Freistil werden Zeitläufe geschwommen. Die Teilnahme erfolgt nach absteigender Reihenfolge der Meldezeiten.
Der Nachweis bzw. die Kontrolle der Meldezeiten erfolgt ausschließlich über die Bestenliste des DSV,
veröffentlicht unter: www.schwimmen.dsv.de. Die Vereine / Startgemeinschaften sind verantwortlich
für das Vorliegen der Wettkampfprotokolle beim Sachbearbeiter der Bestenliste des DSV.
Im Meldeergebnis erscheint eine Meldeliste einschließlich der Ersatzschwimmer für diese Wettkämpfe.
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 10/2012
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Absagen von für diese Wettkämpfe gemeldeten Teilnehmern, einschließlich der Ersatzschwimmer,
sind spätestens 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn an Oliver Busch zu senden. Zeitnah werden von
ihm die Finalläufe in das Internet gesetzt.
Schwimmer, die von ihrem Recht zur Abmeldung keinen Gebrauch gemacht haben, und dennoch
nicht antreten, müssen ein ENM von 25,00 € zahlen. Eine Befreiung von ENM erfolgt nicht.
4.
Setzen der Vorläufe
Die Vorläufe werden gemäß § 122 WB gesetzt.
Gehen sechs oder weniger Meldungen ein, wird kein Vorlauf geschwommen.
Die Wettkämpfe mit direkter Entscheidung werden §123 der WB gesetzt.
5.
Qualifikation für die Endläufe
Für das A-Finale qualifizieren sich die sechs schnellsten Schwimmer der Jahrgänge 1999 und älter
aus den Vorläufen. Für das B- Finale ( Jugendfinale)
qualifizieren sich die sechs schnellsten Sportler der Jahrgänge 2000 bis 2002 aus den Vorläufen. Es
rücken maximal drei Ersatzschwimmer je Finale nach.
Abmeldungen von der Finalteilnahme sind spätestens 30 Minuten nach Bekanntgabe der Finalteilnehmer schriftlich und mit gültiger Unterschrift des zuständigen Trainers, beim Schiedsrichter vorzunehmen. Dies gilt auch für die benannten Ersatzschwimmer.
6.
Wertung / Auszeichnung
Die drei Erstplatzierten (der Finalläufe) der Jahrgangsgruppen 1999 und älter und der Jahrgangsgruppen 2000 bis 2002 erhalten Medaillen. Die Plätze 1-6 werden zusätzlich mit Urkunden geehrt.
Die Jahrgänge 2000, 2001, 2002erhalten nach den Vorläufen für Platz 1 bis 3 Urkunden.
7.
Meldungen, Meldeanschrift und Meldeschluss
Die Meldungen sind per E-Mail nach DSV 5 Standard inkl. Meldeliste und Meldebogen abzugeben.
Sollte dies nicht erfolgen so ist unter 30 Meldungen eine Gebühr von 50 Euro fällig, ab 30 Meldungen
ist eine Gebühr von 70 Euro fällig.
In der Meldung sind die Vereins- und Schwimmer-ID’ s sowie die Landesverbands-Kennziffer anzugeben. Meldungen ohne ID-Nummer werden zurückgewiesen.
Meldeanschrift:
ollibusch@freenet.de
Oliver Busch
An die Überfahrt 2 b
06406 Bernburg/Saale
Tel. 0176 600 28 127
Meldeschluss: Montag, 12.11.2012
Eine Empfangsbestätigung wird spätestens innerhalb von 24 Stunden nach Eingang der Meldung
versandt. Hierfür ist eine E-Mail-Adresse oder eine Fax.-Nr. anzugeben. Bleibt diese Bestätigung aus,
so ist schnellstens, spätestens innerhalb weiterer 12 Stunden, mit dem Ausrichter Kontakt aufzunehmen. Das Meldeergebnis wird auf der Homepage des Ausrichters und des Veranstalters veröffentlicht und ist dort abrufbar.
Der Veranstalter behält sich vor, bei entsprechender Meldezahl die Anfangszeiten zu verändern.
Bei zu vielen Meldungen behält sich der Veranstalter eine Laufbegrenzung vor.
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8.
Meldegeld
Das Meldegeld beträgt 5,00 € pro Start und das Meldegeld ist bis zum 12.11.2012 auf das Konto des
LSVSA zu überweisen.
Bankverbindung:
Volksbank Halle/S. eG,
BLZ 800 937 84, Kontonummer 2123452
Verwendungszweck: LM 2012
Der Zahlungsnachweis ist am Wettkampftag mitzuführen. In Ausnahmefällen ist eine Barzahlung des
Meldegeldes vor Beginn des ersten Wettkampfabschnittes möglich, in dem der betreffende Verein
startet. Ist vor Wettkampfbeginn kein Nachweis der Zahlung des Meldegeldes möglich, erfolgt die
Zulassung zu den Wettkämpfen nur nach sofortiger Barzahlung des gesamten Meldegeldes an den
Ausrichter.
9.
Erhöhtes nachträgliches Meldegeld (ENM):
Der LSVSA erhebt erhöhtes nachträgliches Meldegeld in Höhe von 25,00 €, wenn ein Schwimmer
oder eine Schwimmerin bei einem Wettkampf für den er gemeldet ist, nicht antritt, einen Wettkampf
nicht beendet, disqualifiziert wird oder die jeweilige Pflichtzeit – sofern vorhanden – überschreitet.
Bei Abmeldung eines Schwimmers vor Beginn der gesamten Veranstaltung, für die gesamte Veranstaltung, entfällt das ENM.
Das ENM entfällt, wenn der Schwimmer nachweisen kann, dass er die Pflichtzeit im Zeitraum vom
01.08.2011 bis zum 12.11.2012 (lt. Reglement des DSV) erreicht hat. Der Nachweis bzw. die
Kontrolle der Pflichtzeiten erfolgt nur elektronisch über die Bestenliste des DSV, veröffentlicht unter:
http://www.schwimmen.dsv.de.
Nachweis der Pflichtzeiten sind auf der 25 m Bahn oder 50 m Bahn erlaubt.
Schwimmer, die in den Finalläufen starten, werden nicht zur ENM -Zahlung veranlagt.
Schwimmer, die von ihrem Recht der Abmeldung, gem. § 131 (15WB), vom Endlauf keinen Gebrauch
gemacht haben und dennoch nicht antreten zahlen ein besonderes ENM in Höhe von 50,00 €.
Die ENM –pflichtigen Verstöße werden im Wettkampfprotokoll aufgeführt. Das ENM ist 14 Tage nach
Veröffentlichung durch den LSVSA, auf das Konto des LSVSA zu überweisen.
Bankverbindung LSVSA:
Volksbank Halle/S. eG,
BLZ 800 937 84
Kontonummer 2123452
Verwendungszweck: ENM und Name
10.
Wettkampfgericht
Das Rahmenwettkampfgericht wird durch den LSVSA in Verbindung mit dem Ausrichter gestellt.
11.
Erstellen und Versand der Wettkampfprotokolle in Papierform
Das Wettkampfprotokoll wird als PDF-Dateien und als DSV-5-Ergebnisdatei auf der Homepage des
LSVSA zum Download zur Verfügung gestellt.
12.
Sonstiges
Zur Nutzung der Garderobenschränke erhalten die Vereine an der Rezeption eine entsprechende Anzahl von Coins gegen Unterschrift, die nach Beendigung des Wettkampfes gegen Unterschrift zurückzugeben sind. Bei Verlust dieser Coins ist eine Gebühr von 50,00 € je verlorenen Coin zu zahlen.
Der Aufenthalt in der Schwimmhalle ist, aus hygienischen Gründen, nur in Bade- oder Sportbekleidung erlaubt.
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Das Essen und das Nutzen von Getränkeflaschen aus Glas, kann in der Schwimmhalle nicht gestattet
werden.
Quartierwünsche sind zur Vermittlung über die Stadt- und Tourimusinformation:
E-Mail: stadtinfo@bitterfeld-wolfen.de zu realisieren.
13.
Haftung
Weder der LSVSA als Veranstalter, noch der Bitterfelder Schwimmverein 1990 e.V. als Ausrichter
sowie die Stadt Bitterfeld-Wolfen als Rechtsträger des Heinz-Deininger-Sportbades haften für Verluste, Diebstahl, Beschädigungen usw. von Sachen und Wertgegenständen.
Karin Seifert
Schwimmwartin
Kader (Schwimmen)
Die folgenden Athletinnen und Athleten vertreten in der Trainings- und Wettkampfsaison 2012/2013
den Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. in der Nationalmannschaft bzw. haben die Kadernormen erfüllt:
Kader
Name
Vorname
Geburtsjahr
Verein
A
A
Biedermann
Meeuw
Paul
Helge
1986
1984
SV Halle
SC Magdeburg
B
B
B
B
Embacher
Hentke
Michalak
Schreiber
Toni
Franziska
Theresa
Daniela
1987
1989
1992
1989
SV Halle
SC Magdeburg
SV Halle
SV Halle
S
Kubusch
Christian
1988
SC Magdeburg
C
C
C
C
C
C
C
C
C
C
C
C
C
Beyer
Friedrich
Herwig
Kehlitz
Kraus
Nagy
Riedemann
Tauschel
Thiemann
Thomasberger
Wegel
Willers
Zellmann
Paula
Johanna
Markus
Tina
Maximilian
Marcel
Laura
Anna Marianne
Julia
David
Sina
Julia
Poul
1995
1995
1996
1998
1993
1995
1998
1998
1995
1996
1996
1996
1995
SC Magdeburg
SC Magdeburg
SC Magdeburg
SV Grün-Weiß Wittenberg
SV Halle
SC Magdeburg
SV Halle
SV Halle
SC Magdeburg
SV Halle
SV Halle
SV Halle
SC Magdeburg
DSV
DSV
DSV
DSV
Heinemann
Koch
Radicke
Rasch
Anna
Sandra
Melanie
Sabine
1996
1993
1993
1989
SC Magdeburg
SV Halle
SV Halle
SV Halle
D/C
D/C
D/C
Dahnz
Gottschalk
Haas
Maria
Sarah
Julia
1999
1999
1998
SC Magdeburg
SV Halle
SC Magdeburg
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 10/2012
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D/C
D/C
D/C
D/C
D/C
D/C
Kelsch
Tesch
Thielicke
Ulrich
Ulrich
Zinnecker
Laura
Johannes
Lukas
Hendrik
Marek
Jana
1999
1997
1996
1997
1997
1999
SC Magdeburg
SV Halle
SV Halle
SV Halle
SV Halle
Bitterfelder SV 1990
D4
D4
D4
D4
D4
D4
D4
Böttge
Ende
Günter
Kolbe
Möhring
Neubert
Nitschke
Dustin
Fabian
Kevin
Franz
Valeriya
Lia
Paul
1998
1997
1998
1998
1999
2000
1998
SV Halle
SV Halle
SV Halle
SV Eisleben
SC Magdeburg
SV Halle
SC Magdeburg
D3
D3
D3
D3
D3
D3
D3
D3
D3
D3
Becker
Blackert
Brehme
Klaus
Müller
Rieffenberg
Strauch
van Os
Wilsdorf
Zobel
Leonard
Anna Luca
Christoph
Tessa
Julia
Charlie Sue
Michelle
Lena
Tim
Marius
1999
2000
1999
2000
2001
2000
2000
2000
1999
1999
Bitterfelder SV 1990
SV Halle
SC Magdeburg
SV Halle
SV Halle
SC Magdeburg
SC Magdeburg
SV Halle
SV Halle
SC Magdeburg
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
Bähr
Becker
Brandt
Endt
Feußner
Fölsch
Gärtner
Glasewald
Grenzner
Haack
Hannemann
Heinemann
Horn
Jakubczyk
Kaufmann
Kolbe
Kopf
Kretschmar
Kühn
Lippold
Lüderitz
Märtens
Mäter
Meier
Messerschmidt
Möritz
Mundt
Nolte
Benjamin
Svea-Elisa
Alexander
Marvin
Pauline
Eddy
Paul
Lukas
Henrietta
Maximilian
Nina
Leonie-Tabea
Charlotte
Hannes
Florian
Frieda
Niclas
Stephanie
Marcel
Christian Marc
Till-Ole
Lukas
Dominique
Mica
Jana
Annabell
Paula
Paul
2001
2002
2001
2001
2002
2001
2000
2000
2001
2001
2002
2002
2002
2001
2001
2001
2001
2001
2000
2001
2001
2001
2001
2001
2001
2001
2001
2001
SV Grün-Weiß Wittenberg
SV Merseburg
SC Magdeburg
Bitterfelder SV 1990
SG ACT Baunatal (trainiert am LLZ Halle)
SC Magdeburg
SC Magdeburg
SV Halle
SV Halle
SSV 70 Halle-Neustadt
SSV 70 Halle-Neustadt
SSV 70 Halle-Neustadt
SSV 70 Halle-Neustadt
SSV 70 Halle-Neustadt
SC Magdeburg
Schwimmverein Eisleben
SSV 70 Halle-Neustadt
SSV 70 Halle-Neustadt
SC Magdeburg
HSV 2002 Wernigerode
HSV 2002 Wernigerode
SC Magdeburg
HSV 2002 Wernigerode
Bitterfelder SV 1990
SC Magdeburg
SV Merseburg
Schönebecker SV 1861
SSV 70 Halle-Neustadt
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D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
D2
Prantz
Privenau
Riedemann
Rusu
Scheffler
Schneider
Schulze
van Os
Volk
Wagner
Wegel
Wehrmann
Wesche
Uli
Renée Sophie
Lena
Kevin
Fabian
Lukas
Maximilian
Hanna
Tessy
Antonia Pauline
Leja
Annette
Pauline
2001
2001
2002
2001
2001
2001
2001
2002
2001
2001
2002
2001
2001
SSV Dessau 04
Schwimmverein Eisleben
SSV 70 Halle-Neustadt
SC Magdeburg
SC Magdeburg
SC Magdeburg
Bitterfelder SV 1990
SV Halle
Schönebecker SV 1861
SV Halle
SV Halle
HSV 2002 Wernigerode
HSV 2002 Wernigerode
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
D1
Amende
Anglet
Bartlitz
Baumung
Bazant
Beck
Beck
Bodenstab
Borkowski
Braune
Budig
Budinger
Dalichow
Dames
Deutschbein
Dix
Düring
Eichner
Erdmann
Franke
Fränkel
Friedrich
Gallitz
Glatz
Gertner
Göhlich
Golowina
Grasenack
Gündel
Heide
Held
Hinze
Höffgen
Hoffmann
Jaffke
Jantke
Jung
Kaibel
Katschke
Frederike
Lena-Marie
Toni
Caroline
Joelle
Brijan Arvid
Marlene
Sophie
Isobel
Thorfinn
Joachim
Jade
Noah
Carl-Friedrich
Juliane
Penelopè
Ole Mattes
Tamina
Jan-Oliver
Carolin
Felix
Emma Meret
Georg
Charlotte
Jörn
Marie
Karolina
Karl
Lucy
Maurice
Angelina
Moritz
Willie-Theo
Janik
Daniel Jonas
Max
Tim
Marlene
Cecilie
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SV Halle
Schönebecker SV 1861
Bitterfelder SV 1990
Schönebecker SV 1861
Schwimmverein Eisleben
SC Hellas Magdeburg
SV Halle
TSG GutsMuths 1860 Quedlinburg
Schönebecker SV 1861
SV Grün-Weiß Wittenberg
TSG GutsMuths 1860 Quedlinburg
SC Magdeburg
HSV 2002 Wernigerode
SV Halle
TSG GutsMuths 1860 Quedlinburg
SV Halle
SC Magdeburg
Bitterfelder SV 1990
HSV 2002 Wernigerode
SC Magdeburg
SV Halle
HSV 2002 Wernigerode
SV Halle
Schwimmverein Eisleben
SC Magdeburg
Schönebecker SV 1861
SC Magdeburg
SV Grün-Weiß Wittenberg
SC Hellas Magdeburg
Schönebecker SV 1861
SC Hellas Magdeburg
Bitterfelder SV 1990
SV Merseburg
SV Halle
Schönebecker SV 1861
SV Halle
SV Halle
SC Magdeburg
SC Magdeburg
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Kiebel
Klopfer
Knoll
Koch
Kochmann
Kopf
Kopp
Kröplin
Kumpert
Kusebauch
Labes
Langner
Lutze
Marien
Markwart
Markwart
Märtens
Meinicke
Melchert
Meyer
Michalsky
Migas
Mitte
Mohammed
Mohammed
Müller
Mundt
Münnich
Neumeyer
Nitsche
Nolte
Pälicke
Paul
Peters
Pielert
Pioch
Pohlmann
Pönitzsch
Porompka
Pötzsch
Pyttel
Rau
Ritter
Rößler
Rowald
Rüger
Saathoff
Schmidt
Schneider
Schnuer
Scholz
Schüler
Schulze
Lea
Nadine
Simon
Pia
Lars
Emilia
Emely
Simon
Robin
Konrad
Cassandra
Nicki
Philipp
Justin
Laura
Sophia
Leonie
Johanna
Manuel
Lena
Kevin
Tom
Stephan
Alee
Kalee
Marius
Torben
Josephine
Anni
Emilie
Julius
Laura
Franziskus
Luise
Sigrid
Paul
Yumana
Alexa
Victor
Moritz
Erik
Justus
Otto
John-Calvin
Niclas
Luisa
Tim
Lisa
Eric
Luis
Liam-Pascal
Malte
Robert
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TSG GutsMuths 1860 Quedlinburg
SC Magdeburg
Bitterfelder SV 1990
SSV 70 Halle-Neustadt
SSV 70 Halle-Neustadt
SSV 70 Halle-Neustadt
SC Magdeburg
Schönebecker SV 1861
SC Magdeburg
SV Halle
SC Magdeburg
SC Magdeburg
SSV 70 Halle-Neustadt
Schönebecker SV 1861
SV Halle
SV Halle
SC Magdeburg
Schönebecker SV 1861
SC Magdeburg
SV Grün-Weiß Wittenberg
SV Halle
SV Grün-Weiß Wittenberg
SSV 70 Halle-Neustadt
SSV 70 Halle-Neustadt
SSV 70 Halle-Neustadt
Schwimmverein Eisleben
Schönebecker SV 1861
SV Merseburg
SV Halle
SV Merseburg
SSV 70 Halle-Neustadt
SSV 70 Halle-Neustadt
SV Grün-Weiß Wittenberg
SC Magdeburg
SV Halle
SV Halle
Schönebecker SV 1861
SV Merseburg
SSV Dessau 04
SC Magdeburg
Bitterfelder SV 1990
HSV 2002 Wernigerode
Bitterfelder SV 1990
SV Halle
Schönebecker SV 1861
SC Magdeburg
SC Magdeburg
SV Halle
SV Halle
SV Halle
Schönebecker SV 1861
HSV 2002 Wernigerode
TSG GutsMuths 1860 Quedlinburg
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Schumann
Schwarz
Stiener
Thormann
Ulrich
Vasic
Volkmann
Weber
Weißhuhn
Werner
Wien
Wiese
Wilken
Willborn
Winkler
Winkler
Winter
Wölbling
Wolter
Zeh
Zimmer
Zimmermann
Thea-Annelie
Danny
Laura
Melissa
Sirka
Mateja
Elisabeth
Philipp-Maurice
Alexander
Lara-Michelle
Arne
Laura
Lara
Hannah
Kiran
Paulin
Oskar
Marc
Anton
Philipp
Felix
Oliver
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2002
2002
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2002
SV Halle
Schönebecker SV 1861
SSV 70 Halle-Neustadt
SV Grün-Weiß Wittenberg
SC Magdeburg
HSV 2002 Wernigerode
SV Halle
SV Halle
SV Halle
Bitterfelder SV 1990
SV Halle
Schwimmverein Eisleben
Schönebecker SV 1861
Schwimmverein Eisleben
SC Magdeburg
SV Grün-Weiß Wittenberg
SSV 70 Halle-Neustadt
SC Magdeburg
SSV 70 Halle-Neustadt
SSV 70 Halle-Neustadt
Schwimmverein Eisleben
SV Halle
Kader (Wasserball)
Die folgenden Athletinnen und Athleten wurden für die Trainings- und Wettkampfsaison 2012/2013 in
den D-Kader berufen:
Name
Vorname
Engelke
Finsch
Gundrum
Händel
Jakob
Liebig
Medoch
Mottel
Priol Bicet
Riebe
Schermer
Schlieder
Schmidt
Tissier
Ufer
Ufnal
Weisgerber
Wünsch
Benedikt
Tom
Sascha
Duncan
Max
Robin
Tony
Tom
Chris Ernesto
Lukas
Jos-Elias
Lea
Max
Pacome
Niklas
Sascha
Terence
Marek
Geburtsjahr
2000
1999
1999
2001
2000
2000
1999
1999
2001
2000
2000
2001
1999
2000
1999
2001
1999
2000
Verein
Wasserball Union Magdeburg
SV Halle
Wasserball Union Magdeburg
Wasserball Union Magdeburg
SV Halle
Wasserball Union Magdeburg
Wasserball Union Magdeburg
Wasserball Union Magdeburg
SV Halle
Wasserball Union Magdeburg
Wasserball Union Magdeburg
SV Halle
Wasserball Union Magdeburg
SV Halle
SV Halle
Wasserball Union Magdeburg
SV Halle
SV Halle
Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. gratuliert Euch zur Aufnahme in den Kader
und wünscht Euch für die bevorstehenden Trainingslager und Wettkämpfe viel Erfolg!
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Wichtige Mitteilung des DSV: Lizenzen für 2013 jetzt schon beantragen!
Ab sofort ist es möglich, die Lizenz-Anträge für das Jahr 2013 online zu beantragen. Insbesondere
werden die Wasserball-Vereine gebeten, schon jetzt ihre notwendigen Lizenzen und Wettkampfpässe
für das kommende Jahr zu beantragen, damit es nicht zu Engpässen bei der Ausstellung und Zusendung der Formulare zum Jahresanfang kommt.
Weitere Informationen zur Beantragung finden Sie auf der Homepage des DSV unter der Rubrik Lizenzwesen oder sie folgen dem Link. http://www.dsv.de/service/lizenzwesenid-karten/
Termine
Fachausschuss Schwimmen
Die Mitglieder des Fachausschusses Schwimmen im Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V.
treffen sich zu ihrer nächsten Sitzung am 28. November 2012 von 12 bis 14 Uhr in der Schwimmhalle Robert-Koch-Straße.
DSV-Fachsparte Schwimmen
November
02.11.-03.11.2012
FINA/ARENA Swimming World Cup
Peking (Volksrepublik
China)
06.11.-07.11.2012
FINA/ARENA Swimming World Cup
Tokio (Japan)
10.11.-11.11.2012
DSV-Verbandstag
Hamburg
10.11.-11.11.2012
FINA/ARENA Swimming World Cup
Singapur
17.11.-18.11.2012
DSV-Entscheid DMSJ
Essen
22.11.-25.11.2012
Deutsche Kurzbahnmeisterschaften
Wuppertal
22.11.-25.11.2012
Dezember
12.12.-16.12.2012
Kurzbahn-Europameisterschaften
Chartres (Frankreich)
Kurzbahn-Weltmeisterschaften
Istanbul (Türkei)
DSV-Fachsparte Wasserspringen
November
02.11.-04.11.2012
DSV-Bundesstützpunktvergleich
29.11.-02.12.2012
Dezember
01.12.-02.12.2012
Riesa
Deutsche Mannschaftsmeisterschaften und DSVKürpokal
Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark Berlin
Talentiade
Dresden
DSV-Fachsparte Masters
Dezember
01.12.-02.12.2012
Deutsche Kurzbahnmeisterschaften
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 10/2012
Freiburg i.Br.
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Oktober 2012
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V.
November
03.11.2012
Harzbestenermittlung
Wernigerode
03.11.2012
Ausbildung Wettkampfrichter
Bitterfeld
04.11.2012
Deutscher Mannschaftswettbewerb Schwimmen der
Jugend (DMSJ) Vorkampf
LutherstadtEisleben
10.11.2012
Sichtungs-Wettkampf 3.
Klassen
Bernburg
10.11.2012
6. Einladungswettkampf der
SG Chemie Zeitz
Schwimmhalle
Zeitz
10.11.2012
31. Magdeburger
Mastersschwimmen
Schwimmhalle
Olvenstedt
10.11.2012
Ausbildung Wettkampfrichter
Becken
LutherstadtEisleben
17.11.18.11.2012
Deutscher Mannschaftswettbewerb Schwimmen der
Jugend (DMSJ) DSV-Finale
Hauptbad Essen
24.11.2012
38. Nachwuchsschwimmen
des SC Magdeburg
Schwimmhalle
Olvenstedt
24.11.25.11.2012
4. Offene
Kurzbahnmeisterschaften
Sachsen-Anhalt
Bitterfeld-Wolfen
Heinz-DeiningerSportbad
Aus den Fachsparten
Fachsparte Schwimmen
Athletik-Schwimmtest
Mädchen und Jungen der 4. Klasse aus dem gesamten Bundesland trafen sich am 19. Oktober 2012
in Halle bzw. Magdeburg, um ihre Athletik und Beweglichkeit unter Beweis zu stellen. Die Sieger dieser Überprüfung heißen: Luisa Rüger (SC Magdeburg), Lisa Schmidt (SV Halle), Daniel Jonas Jaffke
(Schönebecker SV 1861) und Erik Pyttel (Bitterfelder SV 1990).
Die Landestrainerin im Kreise der jungen Athleten
in der Brandberge-Halle in Halle
Während des Schwimmtests in der Schwimmhalle
in Burg
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 10/2012
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Einen Tag später wurden in der Schwimmhalle in Burg die schwimmerischen Fähigkeiten der jungen
Sportlerinnen und Sportler unter die Lupe genommen. Hierbei schnitten Cecilie Katschke (SC Magdeburg) mit drei Goldmedaillen und Erik Pyttel (Bitterfelder SV 1990), der ebenfalls drei Mal gewann, am
besten ab. Auch Sirka Ulrich und Robin Kumpert (beide SC Magdeburg) konnten die höchste Stufe
des Siegerpodests erklimmen. In der Mehrkampfwertung „Beine“ waren Elisabeth Volkmann (SV
Halle) und Daniel Jonas Jaffke (Schönebecker SV 1861) ganz vorn.
Bedenklich stimmen die 12 Disqualifikationen beim Brustschwimmen. Hier muss noch mehr an der
korrekten Beinbewegung gearbeitet werden. Eine weitere „Baustelle“ ist nach Ansicht von Landestrainerin Carmela Ertel nach wie vor das Delphinschwimmen, was wohl der Tatsache geschuldet ist,
dass viele Stützpunkte nur zwei Mal 60 Minuten pro Woche eine Wasserfläche für die 3. Klassen zur
Verfügung haben!
Ein großer Dank gilt den Organisatoren um Alexander Valentin und den zahlreichen Helfern!
Trainingslager im märkischen Lindow
Seit dem 28. Oktober 2012 befinden sich 32 Sportlerinnen und Sportler aus Sachsen-Anhalt gemeinsam mit
ihren Betreuerinnen – Landestrainerin Carmela Ertel
und Trainerin Grit Michalak – in der schönen Mark Brandenburg, genauer in Lindow.
Im dortigen Sport- und Bildungszentrum (Foto) steht ein
umfangreicher Trainingsplan auf der Tagesordnung. So
werden auf der 25-Meter-Bahn Wenden und die Delphinbewegung geübt. Zudem werden die Mädchen und
Jungen auf den Aufnahmetest zur Sportschule vorbereitet. Schließlich gibt es u. a. noch die 400 Meter Freistil als Trainingswettkampf. Das Pensum, das
die jungen Athleten bewältigen müssen, ist beträchtlich: täglich 2x2 Stunden Training im Wasser plus
90 Minuten Athletik. Sportlicher Höhepunkt wird die Ermittlung des Sprinterkönigs sein.
Der Spaß soll bei all dem harten Training nicht zu kurz kommen. Und so werden sich die Schwimmerinnen und Schwimmer aus Bitterfeld, Burg, Halberstadt, Halle, Magdeburg, Schönebeck und Wernigerode bei einer zünftigen Beachparty zu Halloween vergnügen.
Außerdem steht der Besuch einer Ausstellung über den Preußenkönig Friedrich der Große zu dessen
300. Geburtstag im Schloss Rheinsberg auf dem Programm.
Fachsparte Wasserball
Kalle-Albrecht-Pokal 2012 (13. Ausspielung)
Termin:
24.-25. November 2012
Veranstalter:
Wasserball Landesgruppe Ost (LGO)
Ausrichter:
LSV Sachsen-Anhalt (SV Halle)
Ansprechpartner:
Peter Gaudig, Mobil: 0175 987 40 81, E-Mail:
peter.gaudig@halle.de
Austragungsort:
Schwimmhalle Halle-Neustadt, An der Schwimmhalle 4,
06122 Halle (Saale)
Turnierleiter:
Michael Czempiel (SB männliche Jugend)
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Ausgabe 10
Oktober 2012
Schiedsrichter:
Marcel Franke (LSV Brandenburg), Klaus Paproth (LSV Sachsen-Anhalt), Alwin
Müller (Sächsischer SV), Maximilian Dörfer (Thüringer SV), Norbert Marx
(Berliner SV)
Spielplan:
Samstag, 24. November 2012
11:30 Turnierbesprechung
12:00 LSV Sachsen-Anhalt - Berliner SV
13:15 Thüringer SV
- Sächsischer SV
14:30 LSV Brandenburg
- Berliner SV
15:45 LSV Sachsen-Anhalt - Sächsischer SV
17:00 LSV Brandenburg
- Thüringer SV
Sonntag, 25. November 2012
09:30 LSV Sachsen-Anhalt - Thüringer SV
10:45 Sächsischer SV
- LSV Brandenburg
12:00 Thüringer SV
- Berliner SV
13:15 LSV Sachsen-Anhalt - LSV Brandenburg
14:30 Sächsischer SV
- Berliner SV
anschließend Siegerehrung
Aus den Vereinen
Wasserballer des SV Halle wurden im DSV-Pokal überrollt
4:19 Niederlage gegen den Düsseldorfer SC 1898
In der 1. Hauptrunde des DSV-Pokals 2012/13 im Wasserball war der SV
Halle in seinem Heimspiel gegen den Düsseldorfer SC chancenlos und
teilweise überfordert. Mit einem 19:4 (5:1/3:2/5:0/6:1) Erfolg stiegen die
Rheinländer am Samstagabend aus dem Becken der Neustädter Schwimmhalle. Nur im zweiten Spielabschnitt konnten die Wasserballer des SV Halle
gegen den Vierten der 2. Wasserballliga-West mit 2:3 mithalten. Die schwimmerische Überlegenheit der Gäste und das schwache Angriffsspiel der Hallenser waren die Hauptursachen für diese hohe Niederlage. Ballverluste vor dem
Tor der Düsseldorfer und das darauffolgende schnelle Umkehrspiel führten immer wieder zu Toren
der Gastmannschaft. Mit ihrem Kapitän Christopher Schäckermann, der insgesamt neun Tore warf,
hatten sie auch den erfolgreichsten Spieler in ihren Reihen.
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Die Tore für den SV Halle erzielten Steffan Damm (2) sowie Frank Fahrig und Tim Sachadae.
„Auf solche Niederlagen als Drittligist gegen höherklassige Teams müssen wir uns vorerst zukünftig
einstellen, aufgrund der in den letzten drei Jahren kontinuierlich verschlechterten Trainingsbedingungen – trotz Eröffnung der neuen Schwimmhalle in der Robert-Koch-Straße – für unsere Männermannschaft“, stellte Bernd Koch vom Management der Abteilung Wasserball nach dem Spiel enttäuscht fest.
SV Halle:
Räthe, Gohrke, Gaudig, Wünsch, Damm 2, Rzesnitzek, Fahrig 1,
Spiegler, Beinert, Sachadae 1, Oblau, Herrmann, Weniger.
Auch für die drei weiteren ostdeutschen Vertreter aus der 2. Liga–Ost kam das Pokal-Aus in der 1.
Runde: Görlitz – Neustadt 8:17; Wuppertal – Chemnitz 14:5 und Ludwigshafen – Zwickau 22:15.
[Text: SV Halle, Abt. Wasserball]
7. Herbstpokal 2012 des SV Halle e.V. im Wasserball am 03.11.2012
Folgende Mannschaften nehmen am diesjährigen Herbstpokal des SV Halle teil:
HSG TH Leipzig (2. Wasserballliga-Ost / Gewinner des 6. Herbstpokals 2011)
SG Schöneberg Berlin (2. Wasserballliga-Ost)
SC Chemnitz von 1892 (2. Wasserballliga-Ost)
SV Halle I ( Landesliga Thüringen und Sachsen-Anhalt)
SV Halle II
Nachfolgend einige terminliche und organisatorische Festlegungen:
Termin:
Samstag, 03.11.2012, 13.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Turnierort:
Schwimmhalle in Halle-Neustadt (Magistrale),
An der Schwimmhalle 4,
Tel.: 0345-581 738 01
Turnierbesprechung:
13.00 Uhr
Spielfolge:
13.30 Uhr
14.10 Uhr
14.50 Uhr
15.30 Uhr
16.10 Uhr
16.50 Uhr
17.30 Uhr
18.10 Uhr
18.50 Uhr
19.30 Uhr
Spiel 1:
Spiel 2:
Spiel 3:
Spiel 4:
Spiel 5:
Spiel 6:
Spiel 7:
Spiel 8:
Spiel 9:
Spiel 10:
Spielzeit 2 x 8 Minuten (effektiv)
SV Halle I – SV Halle II
Schöneberg – Leipzig
Chemnitz – SV Halle II
Schöneberg – SV Halle I
Leipzig – Chemnitz
SV Halle II – Schöneberg
SV Halle I – Chemnitz
Leipzig – SV Halle II
Schöneberg – Chemnitz
Leipzig – SV Halle I
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Regelwerk:
Auszeichnungen:
Schiedsrichter:
Meldegeld:
Imbissversorgung:
Gespielt wird nach den Wettkampfbestimmungen Wasserball des DSV,
d.h. auch, alle Spieler verfügen über einen gültigen WKP und eine gültige Sporttauglichkeitsuntersuchung.
Platz 1 bis 4 Pokale
Jede Mannschaft stellt kostenfrei einen lizensierten Schiedsrichter.
Jede Mannschaft hat am Turniertag ein Meldegeld in Höhe von 40,00
Euro zu entrichten.
vorhanden!
Bernd Koch
SV Halle / Wasserball
Management
Lehrwesen
Kurzfristiger Termin für die B- und C-Trainer-Weiterbildung!!!
Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt konnte in diesem Jahr noch einen Referenten für eine
Trainer-B und C-Weiterbildung gewinnen. Am 01. Dezember 2012 (9-16 Uhr) referiert der ehemalige
Europameister Jirka Letzin zum Thema „Delfinbewegung und Delfin-Beine in Theorie und Praxis“.
Ort der Veranstaltung: Ruderhaus Böllberg, Zur Rabeninsel 23, 06128 Halle (Saale).
Organisatorisches:
Umfang der Weiterbildung: 8 LE
Kosten: 32,00 €
Schwimmsachen nicht vergessen!!!
Verpflegung: selbst oder auch in der Gaststätte möglich
Fach-Übungsleiter B-Prävention „Bewegungsraum Wasser“
Am 10./11. November und am 01./02. Dezember 2012 findet in Wernigerode der Lehrgang für FachÜbungsleiter B-Prävention statt. Referent ist Thomas Schult, Mitglied im Fachausschuss Breiten-,
Freizeit- und Gesundheitssport (BFG) des Landesschwimmverbandes SachsenAnhalt.
Die Ausbildung umfasst 30 LE. Die Gebühr beträgt 200,00 € für LSVSA-Mitglieder. Nichtmitglieder
zahlen die doppelte Gebühr. Treffpunkt und Lehrgangsort ist der Schulungsraum im Wohnpark der
Wernigeröder Wohnungsgenossenschaft (WWG), Ilsenburger Straße 50 (schräg gegenüber der
Schwimmhalle), 38855 Wernigerode. Verpflegung muss jeder selbst organisieren. Ein Imbissstand
mit großem Angebot frisch zubereiteter und leckerer Speisen befindet sich direkt vor der Schwimmhalle. Bitte Schwimmsachen mitbringen!
Die einzelnen Ausbildungstage können auch als Weiterbildung genutzt werden. Die Gebühr beträgt
53,00 € (bei 8 LE) und 47,00 € (bei 7 LE) für LSVSA-Mitglieder, für Nichtmitglieder wird die doppelte
Gebühr erhoben.
Einige Lehrgangsinhalte:
 Einführung in Aquafitness
 Aquajogging als spezielle Form der Aquafitness (Arbeit mit und ohne Geräte)
 Das Kreistraining im Wasser
 Der Übungsleiter am Beckenrand
 Kompetenzen und Verhalten des Kursleiters
 Organisationsformen einer Kurseinheit
 Gesundheitliche u.a. Aspekte der Aquafitness
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







Trainingsmethoden und Trainingseffekte der Aquafitness
Aqua-Aerobic, Aqua-Power, Wassergymnastik (Arbeit mit und ohne Geräte)
Kurs- und Stundenplanung in der Aquafitness
Öffentlichkeitsarbeit – Wie gewinne ich neue Teilnehmer?
Angebote über das Gütesiegel „Sport pro Gesundheit“
Qualitätskriterien, administrative Arbeit, Teilnehmergebühren
Die richtige Musikauswahl (GEZ, GEMA)
Spiele in der Aquafitness
Termine:
10.11.2012 (9:00-18:00 Uhr) = 8 LE
11.11.2012 (9:00-15:30 Uhr) = 7 LE
01.12.2012 (9:00-18:00 Uhr) = 8 LE
02.12.2012 (9:00-15:00 Uhr) = 7 LE
Referent Thomas Schult mit den Lehrgangsteilnehmern 2011
[Foto: Thomas Schult]
Interessenten, die am Lehrgang teilnehmen möchten oder diesen als Weiterbildung nutzen
wollen, melden sich bitte umgehend (per E-Mail oder telefonisch) in der Geschäftsstelle des
Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt! info@lsvsa.de (Tel.: 0345 – 4705005)
Weiterbildung im Trainingslager
Während der nächsten LSVSA-Trainingslager der 3. und 4. Klassen besteht ab kommendem Jahr die
Möglichkeit, zur Verlängerung der Trainerlizenzen B und C an einer Weiterbildung teilzunehmen. Die
Termine der Trainingslager stehen auf unserer Homepage. Es wird darum gebeten, die Weiterbildungen rechtzeitig anzumelden. Ansprechpartnerin ist Carmela Ertel, Landestrainerin des LSVSA.
(Tel. 0177/6038933, carmela.ertel@gmail.com)
Praxisnahe Weiterbildungen in den Stützpunkten
Unsere Landestrainerin Carmela Ertel kommt zu Euch in die Landesleistungsstützpunkte (LLS) und
bietet vor Ort praxisnahe Lehrgänge als mögliche Weiterbildungsmaßnahme zur Verlängerung der
Trainerlizenzen B und C mit 5 LE an. Damit können den Übungsleitern Reisekosten und Zeitaufwand
erspart werden. Wenn Ihr einen Termin in den LLS als Weiterbildung nutzen möchtet, meldet Euch
bitte möglichst vier Wochen vorher bei der Landestrainerin an und gebt ggf. Wunschthemen durch.
(Tel. 0177/6038933, carmela.ertel@gmail.com)
Die Termine:
07.11.2012
08.11.2012
19.11.2012
22.11.2012
29.11.2012
Quedlinburg, Beginn: 16.00 Uhr
theoretische und praktische Trainingstipps am Beckenrand
Wittenberg
Merseburg
Halberstadt
Schönebeck (Nachholtermin vom 25.10.!), Beginn: 16.00 Uhr
(die ursprünglich an diesem Tag vorgesehene Weiterbildung in
Köthen wird 2013 nachgeholt)
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 10/2012
18
Ausgabe 10
Oktober 2012
Weiterbildung Prävention
Im Bereich Schwimmen haben sich praxisnahe Weiterbildungen bereits bewährt. Seit kurzem werden
sie auch beim Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport (BFG) angeboten. Erstmals nutzten am 8.
Oktober 2012 drei Übungsleiterinnen aus Burg das Angebot unserer Fachwartin für BFG, Petra
Dimter.
Bei Interesse bitten wir darum, Kontakt mit der Geschäftsstelle des LSVSA aufzunehmen. Die Mitarbeiter kümmern sich um die Details. info@lsvsa.de (Tel.: 0345 – 4705005)
Interesse an einer B -Trainer-Ausbildung 2013???
Wer sich für eine B-Trainer-Ausbildung (Schwimmen) im kommenden Jahr interessiert, teile dies
bitte der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt telefonisch, per E-Mail
bzw. mittels des Antragsformulars auf unserer Homepage mit. Bei einer entsprechenden Anzahl von
Teilnehmern (z.Zt. gibt es bereits fünf Anmeldungen) wird eine B-Trainer-Ausbildung (Schwimmen)
im Jahr 2013 angeboten.
Erfolge
Neuer Rekord
Beim 7. Halleschen Langstreckentag am 13. Oktober 2012 in der Schwimmhalle Robert-Koch-Straße
in Halle (Saale) konnte Hendrik Ulrich vom SV Halle einen neuen Landesrekord über 800 m Freistil
in der Altersklasse 15 aufstellen. Seine über 1.500 m Freistil erreichte Zwischenzeit von 08:44,95
Minuten stellt eine neue Bestmarke dar.
Herzlichen Glückwunsch!
Disziplin
Name
Verein
800 m Freistil
Hendrik Ulrich
SV Halle
Zeit
AK
08:44,95
15
Geburtstage
Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt
gratuliert folgenden Sportfreundinnen und
Sportfreunden recht herzlich zum Geburtstag und
wünscht für das neue Lebensjahr alles Gute, viel
Gesundheit und Schaffenskraft!
01.11.
01.11.
02.11.
03.11.
05.11.
06.11.
11.11.
12.11.
Siegfried Rothmann (SV Olvenstedt)
Saskia Birke (Schönebecker SV 1861)
Grit Kamann-Selbach (HSV 2002 Wernigerode)
Jenny Miljukow (SV Halle - Schwimmen)
Anke Winkelmann (SV Rotation Halle)
Petra Borde (Naumburger SV)
Petra Ecke (Geschäftsführerin LSVSA)
Holger Becker (SV Serum Bernburg)
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13.11.
18.11.
18.11.
19.11.
24.11.
27.11.
30.11.
Siegfried Räthe (SV Halle - Wasserball)
Heinz Preuß (FA Wasserspringen LSVSA, SV Halle - Wasserspringen)
Angela Franke (Fachwartin Masters LSVSA, SC Magdeburg)
Stephan Grodrian (SC Magdeburg)
Carola Haack (Trainerin SC Magdeburg)
Klaus Gatter (FA BFG LSVSA, Bitterfelder SV)
Cornelia Schrader (HSV 2002 Wernigerode)
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Heti Ziegler zum 90. Geburtstag
Am 23. November 2012 feiert Sportfreundin Hedwig („Heti“) Ziegler ihren 90.
Geburtstag. Die erfolgreiche Masters-Schwimmerin konnte in den 90er Jahren viele
vordere Platzierungen bei Welt-, Europa- und Deutschen Meisterschaften erringen.
Das Präsidium und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt gratulieren der Jubilarin recht herzlich und wünschen ihr
für’s neue Lebensjahr viel Gesundheit und alles Gute!
Ich kenne Heti seit etwa 55 Jahren. Zunächst als Protokollführerin bei allen Wettkämpfen in
Magdeburg; später dann auch bei DDR-Meisterschaften und Spartakiaden. Immer mit blauen Händen
vom Ormigpapier, immer die größte Ruhe ausstrahlend. Wenn Heti im Protokoll saß, wusste der
Schiedsrichter, dass dort alles läuft. (Mit der Wende war die Schreibmaschine passé und Heti wurde
zu einer Stütze der Zielrichter.)
Später dann traf ich Heti bei den Seniorenwettkämpfen – wie das so schön hieß in der DDR. Seit
Anfang der 50er Jahre startete sie bei den „Berliner Alte Meister“, dann auch bei den freudbetonten
Wettkämpfen in Halle und Magdeburg. Und hier war sie von Anfang an die Älteste der „Alten“. Mit
Erich Bierstedt eröffnete sie oft den Tanzabend, denn die Geselligkeit war bei diesen Wettkämpfen
das Wichtigste! Und dann hatte man auch Zeit, etwas Persönliches von ihr zu erfahren. Sie schwamm
als Kind bei Hellas Magdeburg, war auch dort schon erfolgreich. Dann kam der Krieg und sie verlor
ihren Partner.
Heti Ziegler (2. v.re.) im Kreise
erfolgreicher MastersSchwimmer bei der V. WM in
Montreal 1994
Sightseeing in der kanadischen Metropole Montreal
1994 [Fotos: Isolde König,
privat]
1. DDR-Meisterin der
Senioren über 50 m Brust
Heti Ziegler (re.) bei der IV.
Masters-WM in
Indianapolis
Neben dem Schwimmen gab es aber noch andere Hobbies – ihr Garten und das Reisen. Zunächst
half sie im Garten den Eltern und dann pflegte sie ihn allein. Schön, dass sie Freunde hatte; so u.a.
Christa Görnemann, die ihr in späteren Jahren sehr behilflich war. Mit ihr unternahm sie dann auch
viele Reisen. Zu DDR-Zeiten nutzte sie alle Möglichkeiten die ein DDR-Bürger so hatte und fuhr z.B.
mit der MS „Völkerfreundschaft“ nach Kuba. 1991 waren wir gemeinsam als Schlachtenbummler in
Perth bei den Weltmeisterschaften; dann folgten „unsere“ Weltmeisterschaften in Indianapolis und
Montreal, Casablanca und Sheffield und natürlich alle Europameisterschaften wie in Mallorca,
Innsbruck usw.
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Erst der Arzt machte diesen Reisen ein Ende: Ohne Schwimmen wollte sie nicht dabei sein und
Mitschwimmen durfte sie nicht mehr. So geht sie heute einmal in der Woche zum Training beim SCM,
schwimmt ihre 800 m und pflegt die Kontakte zu den Masters.
Ich wünsche Heti alles Gute, möge sie noch lange so gesund bleiben, wie man mit 90 Jahren eben
sein kann und möge sie noch ein paar Kilometer schwimmen!
Isolde König
Informationen
DSV-Verbandstag in Hamburg
Am 10. und 11. November 2012 wird in Hamburg der Verbandstag des
Deutschen Schwimmverbandes stattfinden. Edda Kaminski (Präsidentin), Mario Kerzel (Vizepräsident), Karin Seifert (Fachwartin Schwimmen), Andreas Wels (Fachwart Wasserspringen) und Peter Gaudig
(Fachwart Wasserball) werden als Delegierte den Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt vertreten.
Initiative „Wir lernen Schwimmen“
Unsere Initiative „Wir lernen Schwimmen“, die sich die Aufgabe gestellt hat, Heimkindern und Kindern
aus wirtschlich schwachen Familien das Schwimmen kostenlos beizubringen, hat in Merseburg einen
neuen Partner gefunden. In Kürze wird dort ein neuer Kurs beginnen. Wir berichten darüber im
nächsten „Wasserspiegel“.
Neues Betätigungsfeld für Milos Sekulic
Der ehemalige Nachwuchstrainer Wasserball des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt wird
künftig die deutsche Frauennationalmannschaft trainieren. Milos Sekulic, der vor 37 Jahren in Jugoslawien geboren wurde und sich bei den beiden Hauptstadtklubs Partizan Belgrad und Roter Stern
Belgrad seine Sporen verdiente, wird das Amt mit sofortiger Wirkung übernehmen.
Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt gratuliert Milos Sekulic und wünscht ihm als Nationaltrainer viel Erfolg!
Einheitliche Kampfrichterkleidung
Weiße Kampfrichter-Poloshirts sind in der Geschäftsstelle des LSVSA für einen Eigenanteil von zehn
Euro erhältlich. Wir bitten um rechtzeitige Bestellung. Eine einheitliche Kampfrichterkleidung verbessert auch die Außenwirkung unseres Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt!
Die Geschäftsstelle
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Landesseniorensportfestival – Übernachtungen ausgebucht!!!
Hiermit weisen wir unsere Leser darauf hin, dass während des 2. Landesseniorensportfestivals in
Osterburg am 01. und 02. Dezember 2012 keine Übernachtungen mehr in der Landessportschule
möglich sind. Senioren, die nur an einem Tag teilnehmen möchten oder private Übernachtungsmöglichkeiten haben, können jedoch weiterhin die vielfältigen Angebote nutzen. Alle Fachverbände sind
aufgerufen, sich zu beteiligen. Neben Workshops ist auch eine Radwanderung (bei Winterwetter eine
Wanderung) mit dem Radsport-Idol Täve Schur geplant.
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Oktober 2012
Impressum
Herausgeber:
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V.
Stadtgutweg 7
06128 Halle (Saale)
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Internet:
0345 – 470 50 05
0345 – 470 50 07
info@lsvsa.de
www.lsvsa.de
Redaktionsschluss für den nächsten
„Wasserspiegel“ ist der 23. November 2012!
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