Materialien zum Thema Erlebnispädagogik
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Materialien zum Thema Erlebnispädagogik
Erlebnispädagogische Basics Auswahl des Waldplatzes Es ist sinnvoll, dass ihr mit dem Förster im Voraus besprecht, wo ihr am besten den Anlass mit den Jugendlichen durchführen wollt. Damit erreicht ihr: ein gutes Einvernehmen habt mit dem Waldbesitzer oder dem zuständigen Förster. die Sicherheit, dass an eurer Waldveranstaltung keine gefährlichen Waldarbeiten durchgeführt werden (Holzfällen etc.). dass ihr nicht aus Versehen in einem Wildruheort euer Camp errichtet und die Waldtiere unnötig stört. Rundes Waldsofa Standort: Wald, flacher Platz zwischen lichten Bäumen. Achtung! Der Rauch und die Hitze des Feuers dürfen die Bäume und die Blätter nicht beschädigen. Gut ist, wenn es vor Ort viel totes Holz hat. Grösse: Alle Mitglieder der Gruppe sollen bequem sitzen können. Das Feuer befindet sich in angenehmer Distanz in der Mitte des Sofas. Tipps für den Bau: Als erstes bestimmt man mit der Gruppe die Grösse des Kreises und markiert den Boden dementsprechend und ebenfalls der Standort für das Feuer. Nun wird ganz viel Holz gesucht und auf dieser Markierung abgelegt. Die grossen Holzstücke kommen zuerst. Je höher das Sofa wird, desto feiner werden die Holzstecken, die in das Sofa eingeflochten werden. Das erhöht die Sitzqualität. Bei Bedarf kann das Sofa auch mit stärkeren Stöcken fixiert werden, die am Innen- und Aussenrand des Sofas in den Boden eingeschlagen werden. Das kann auch schon zu Beginn des Sofabaus geschehen. Das Sofa kann auch mit einer Sitzlehne ausgestattet werden. Dazu werden Stecken hinter dem Sofa in den Boden geschlagen und damit eine Lehne konstruiert. Der Bau eines Waldsofas eignet sich besonders bei Beginn einer Waldaktivität und für ein gemeinsames Gruppenerlebnis. Feuerstelle und Feuer machen 1. Vorbereiten des Bodens Die Feuerstelle befindet sich in der Mitte des Gruppenplatzes. Um die Wurzeln im Boden zu schonen (Waldbrandprophylaxe) machen wir mit Erde eine etwa 30 cm hohe Plattform aus Sand mit einem Durchmesser, der dem gewünschten Feuerplatz entspricht. Der Rand kann mit Steinen fixiert werden (Werkzeug: Schaufel).Auf dieser Plattform wird nun das Feuer aufgebaut. 2. Feuermaterial bereitstellen und suchen a) Zunder: Besonders eignen sich sehr feine, abgestorbene Reisigzweige. Am besten eignet sich trockenes Reisig, das noch am Baumstamm von Fichten und Tannen zu finden ist. Ist es feuchtes Wetter, dann empfiehlt es sich, die Rinde von den feinen Tannenästchen abzustreifen. Innen drin ist das Holz oft trocken. Auch trockenes Gras oder Samen von Pflanzen (Pappel, Löwenzahn Samenstand usw.) dienen als Zunder. Die Rinde von der Birke ist teerhaltig und eignet sich besonders als Zunder. Man kann sie vorsichtig von einem auch noch lebenden Baum ablösen, ohne diesen zu verletzen. Ist das Holz sehr nass, kann man mit dem Messer solange Späne von einem Stock wegschnitzen, bis innen drin das trockene Holz hervorkommt. Je mehr Zunder vorhanden ist, umso sicherer brennt das Feuer. Es ist empfehlenswert, dass man sich einen Zundervorrat schon vor einem Anlass ansammelt. b) Holz: Es empfiehlt sich einen guten Holzvorrat anzusammeln und vor dem Verbrennen das Holz in verschiedenen Grössen zu sortieren. Von sehr klein und fein bis sehr gross und dick. Auch nassen Holz kann gesammelt und später am Feuer getrocknet werden. Besonders eignet sich Tannen- und Buchenholz. Beide Bäume sind in unseren Wäldern häufig. c) Streichhölzer. Nur ein kleiner Tipp, in einem Plastiksack bleiben sie trocken. Fachstelle für Religionspädagogik Hirschengraben 66 | 8001 Zürich | Tel. 044 266 12 82 | religionspaedagogik@zh.kath.ch | www.religionspaedagogikZH.ch 3. Aufbau eines Pyramidenfeuers und anzünden ohne Papier Der Zunder wird zu einem kompakten "Feuernest/Feuerherz" aufgehäuft. Dann zündet man den Zunder an, möglichst windgeschützt. Brennt der Zunder gut, werden sofort sehr kleine auch sehr dünne Hölzer nachgelegt. Bald auch etwas dickere. Wenn diese gut brennen dann folgen die mittelgroßen Stücke, die aussen herum zu einer Pyramide angeordnet werden. Bitte genügend Luft lassen, damit das Feuernest atmen kann. Für ein gutes Feuer braucht man ca. 50cm lange und vor allem dicke Äste. Diese werden zuletzt wiederum in Pyramidenform aufgestellt und später immer wieder mit kleineren Ästen unterfüttert. Brennt das Feuer gut und gibt es viel nasses Holz, können nasse Äste zum trockenen rund um das Feuer gelegt werden. 4. Achtung: Man muss darauf achten, dass die umliegenden Bäume nicht beschädigt werden. Rauch ist auch in grosser Höhe noch schädlich für die Blätter. 5. Abbau des Feuers Der Wald wird von sehr vielen Personen genutzt und eine modernde und verlassene Feuerstelle ist gefährlich (Waldbrand). Deshalb ist es unerlässlich, den Feuerplatz aufzuräumen. Dass bedeutet, dass das Holz und die Kohle mit Wasser gelöscht werden soll (bitte nicht mit Urin). Danach wird die Asche (Achtung keine Glut) in der Gegend verteilt. Das nicht benötigte Holz ebenso. Auch der Sand und die Steine von der Feuerstelle werden wieder der Natur zurückgegeben. Idealerweise sieht ein nächster Besucher oder eine Besucherin des Waldes nicht mehr, dass an dieser Stelle ein Feuer war. Rezept Schokoladebananen Bananen an der inneren Seite einschneiden – nicht durchschneiden – und einen Riegel Schokolade hineinschieben. Banane in der eigenen Schale, Schnitt nach oben und ohne Alufolie in die Glut legen. Warten, bis die Banane weich ist und die Schokolade zu schmelzen beginnt. Mit einem Löffel die Schokoladenbanane aus der Schale auslöffeln. Fachstelle für Religionspädagogik | WB: Erlebnispädagogik – Erlebnispädagogische Basics |2 Gut einsteigen bei erlebnispädagogischen Aktivitäten Grundsätzlich Als Leitende von erlebnispädagogischen Veranstaltungen seid ihr verantwortlich für das Setting. Ihr stellt den Rahmen zur Verfügung; eine Lernumgebung, in der sich die anderen bewegen sollen – körperlich und geistig. Darüber hinaus seid ihr dafür verantwortlich, durch entsprechenden Einsatz von Methoden den Verlauf des Prozesses zu fördern und ggf. zu intervenieren. Nicht verantwortlich seid ihr für die tatsächliche Motivation der Teilnehmenden, für deren faktisches Verhalten und ihren individuellen Lernprozess. Informieren Vor erlebnispädagogischen Veranstaltungen gilt es, alle Beteiligte zu informieren. Dazu zählen Datum, Zeit, Ort, Anreise, Schwerpunkte und Inhalte sowie die notwendige Ausrüstung. Je genauer die Teilnehmenden Bescheid wissen, desto besser können sie sich darauf einstellen. Es bewährt sich, die Informationen mit einer gewissen Vorlaufzeit weiter zu geben. Bei Minderjährigen sind die Erziehungsberechtigten zu orientieren und ggf. deren Einverständnis einzuholen. Organisieren Die Organisation ist Sache der Leitenden. Auch beim Einbezug von Referentinnen und Referenten bleibt die Hauptverantwortung bei der Leitung. Zur Organisation zählen notwendige Absprachen, Bereitstellung der erforderlichen Materialien, das Erstellen von Teilnehmerlisten und Informationen zu den Teilnehmenden, das Rekognoszieren vor Ort, Absprachen vor Ort, das Erstellen eines Programms, etc. Begrüssen Eine ansprechende und herzliche Begrüssung tragen dazu bei, dass die Teilnehmenden geistig ankommen, sich wohlfühlen und auf den Prozess einlassen können. Die Begrüssung kann die Motivation erhöhen. Überblick verschaffen Die meisten Menschen schätzen es zu wissen, was auf sie zukommt. Besonders bei nicht alltäglichen Erlebnissen. Das gilt auch für Jugendliche. Eine Orientierung über den geplanten Ablauf schafft Klarheit und ein Gefühl von Sicherheit. Zudem hilft es bei der Selbstmotivation. Von der Gruppe zum Team Erlebnispädagogik lebt davon, dass die Teilnehmenden nicht als Gruppe Einzelner, sondern als Team etwas erfahren und verarbeiten. Ein Team entsteht nicht von alleine; Zeit und Methoden sind notwendig, dass die Teilnehmenden sich gegenseitig kennen lernen und sich auf die anderen einlassen können. Fachstelle für Religionspädagogik Hirschengraben 66 | 8001 Zürich | Tel. 044 266 12 82 | religionspaedagogik@zh.kath.ch | www.religionspaedagogikZH.ch Für Sicherheit und Komfort sorgen Ein zentrales Bedürfnis ist die Sicherheit sowie ein Mindestmass an Komfort. Das gilt besonders bei besonderen Aktivitäten und im erhöhten Ausmass bei Outdoor-Veranstaltungen. Zur Sicherheit gehören ein fester, zentraler Ort, ausreichend Wärme und Trockenheit (z.B. durch Feuer und Regenschutz), Klarheit bezüglich Regeln, das Vorhandensein eines Notfallkoffers sowie die Möglichkeit, schnell Hilfe holen zu können. Zum Komfort tragen ebenfalls Wärme und Trockenheit bei, ebenso Pausen, Rückzugsmöglichkeiten, ausreichen Essen und Trinken, eine Sitzgelegenheit, angemessene Kleidung sowie eine Möglichkeit, die Notdurft verrichten zu können. Bewusst einsteigen Ein gelungener erlebnispädagogischer Prozess lebt davon, dass er bewusst begangen wird. Dabei hilft ein klarer Einstieg. Besonders dann, wenn die Distanz zum Alltag und bewohnter Fläche klein ist und viele Teilnehmende ihre Mobiltelefone dabei haben, ist ein Ritual förderlich. Das kann durch das Überschreiten einer Schwelle (Feuer, Wasser, ein spezieller Ort, etc.) geschehen, durch meditative Übungen oder durch körperliche Aktivitäten. Wichtig ist, dass dieser Prozess angeleitet wird. Haltung fördern: Achtung für Mit- und Umwelt Wer erlebnispädagogische Aktivitäten in der Natur anleitet, sollte die Teilnehmenden in einer achtsamen Haltung gegenüber Mit- und Umwelt unterstützen. Das ist zum einen wichtig für die Sicherheit der Gruppe, zum anderen ist der respektvolle Umgang mit der Schöpfung eines der Ziele der Erlebnispädagogik. Lebensweltliche Bezüge herstellen Teilnehmende lassen sich besonders dann auf Erlebnisse und Lernprozesse ein, wenn sie einen Bezug zu ihrer Lebenswelt und eine Relevanz für die Zukunft sehen. Diese gilt es aufzuzeigen, wenn eine erlebnispädagogische Veranstaltung mehr als nur Freizeitbeschäftigung sein soll. Fachstelle für Religionspädagogik | WB: Erlebnispädagogik – Gut einsteigen |2 Feuerspucken mit Bärlappsporen Eine Mutprobe der besonderen Art Ziele Ängste überwinden und für etwas Neues aufgeschlossen sein Material Bärlappsporen, vermischt mit Mehl, Wasser zum Spülen des Mundes nach dem Spucken Ablauf Die Teilnehmer werden zum Feuerspucken eingeladen. In der Regel sind sie zuerst sehr ängstlich und zurückhaltend. Nachdem ihnen durch eine Leitungsperson das Feuerspucken mit Bärlappsporen (halbes Filmdöslein Mehl und Bärlappsporen in den trockenen Mund nehmen und kräftig mit viel Luft gegen eine Pechfackel blasen) gezeigt wurde, dürfen sie es auch versuchen. Wichtig ist: diese Mutprobe soll freiwillig sein. Ausserdem gilt, wer es wagt, nein zu sagen ist mindestens so mutig, wie die „Spuckenden“. Dauer 1 Stunden (abhängig von TeilnehmerInnenzahl) Hinweise nicht gegen den Wind durchführen, Mund nach dem Feuerspucken mit Wasser ausspülen, nicht mit Spiritus/Alkohol durchführen. Achtung auch wegen leicht brennender Kleidung und lange Haare. Nicht gegen Menschen spucken, d.h. genügend Abstand zur Gruppe halten. Die Mutprobe eignet sich besonders in der dunklen Nacht. Dann ist der Lichteffekt besser. Bilderbuch-Tipp Lorenz Pauli / Kathrin Schärer: Mutig, mutig, Atlantis Verlag, Zürich 2006. Fachstelle für Religionspädagogik Hirschengraben 66 | 8001 Zürich | Tel. 044 266 12 82 | religionspaedagogik@zh.kath.ch | www.religionspaedagogikZH.ch Lichterpfad Material ca. 10 Sandwichbeutel (Migros) oder Konfigläser, Teelichter, eine kleine Gartenschaufel Aufbau für den Lichterpfad braucht es eine dunkle Nacht und einen Rundweg. Der Weg soll so sein, dass Wandernde ihn auch im Dunkel nicht irrtümlich verlassen können. Entlang des Weges werden schöne, beachtenswerte Naturbilder beleuchtet (Wurzeln, Moose, schöne Pflanzen, Spinnweben, kleine Erdhöhlen usw.). Dazu wird in die Sandwichbeutel ein wenig Erde getan damit das Kerzlein stabil ist. Die Lichter sollen so aufgestellt werden, dass man nur kurz im Dunkeln wandern muss, bevor man das nächste Licht leuchten sieht. Wichtig Ist der Boden zu trocken oder windet es stark, darf diese Übung nicht durchgeführt werden. Die Leuchten müssen stabil stehen. Achtung auf herunterhängendes Laub, dürre Gräser oder Farnwedel achten. Durchführung Die Startenden werden entweder alleine oder zu zweit losgeschickt. Die TN wählen selbst, was sie sich zutrauen. Niemand soll ein Trauma nach Hause nehmen! Im Abstand von ca. 3 – 4 Minuten werden die TN losgeschickt. Der Rundweg kann auch bei einem Feuer beginnen und dort wieder enden. Wichtig sind neben der Freiwilligkeit auch Rücksichtnahme: Kinder bzw. Jugendliche dürfen sich nicht entlang des Weges verstecken, um Nachkommende zu erschrecken. Die dunkle Nacht ist für viele stressig genug…. Abschluss Eine abschliessende Runde am Feuer mit einer schönen Geschichte und Punsch rundet den Anlass ab. Fachstelle für Religionspädagogik Hirschengraben 66 | 8001 Zürich | Tel. 044 266 12 82 | religionspaedagogik@zh.kath.ch | www.religionspaedagogikZH.ch Atelier Labyrinth Aufgabe Baut gemeinsam Labyrinth mit dem vorhanden Material, so dass bei der Präsentation die ganze Gruppe es begehen kann. Überlegt euch für das Plenum, wie und wann die Arbeit mit dem Labyrinth mit Jugendlichen in eurer Praxis umgesetzt werden kann und stellt diese Überlegungen dem Plenum vor. Material In der Umgebung vorhanden, bei Bedarf Rechaudkerzen und Sandwichbeutel Vorgehen - Sucht einen geeigneten Platzes in der Nähe. Baut das Labyrinth anhand der ausgeteilten Skizze mit vorhandenem Naturmaterial. Überlegt, wie ihr die Labyrinthbegehung der Gruppe gestalten und anleiten wollt (15 Minuten Zeit stehen für die Begehung zur Verfügung). Überlegt euch für das Plenum, wie die Umsetzung mit Jugendlichen gemacht werden kann. Fachstelle für Religionspädagogik Hirschengraben 66 | 8001 Zürich | Tel. 044 266 12 82 | religionspaedagogik@zh.kath.ch | www.religionspaedagogikZH.ch Literaturliste zur Weiterbildung „Natur pur“ Thema der Weiterbildung vom 08.04.2013: Erlebnispädagogik Thema Autor / Titel Grundlagen Heckmair, Bernd / Michl, Werner: Erleben und Lernen. Einführung in die Erlebnispädagogik, München 62008. Grundlagen Kalff, Michael: Handbuch zur Natur- und Umweltpädagogik. Theoretische Grundlegung und praktische Anleitungen für ein tieferes Mitweltverständnis, Stuttgart 31994. Grundlagen Muff, Albin / Engelhardt, Horst: Erlebnispädagogik und Spiritualität. 44 Anregungen für die Gruppenarbeit, München 2007. Natur und Religion Bisset, Esther / Martin Palmer, Martin: Die Regenbogenschlange. Geschichten vom Anfang und von der Kostbarkeit der Erde, Zytglogge Verlag Oberhofen 41998. Natur und Religion Purce, Jill: Die Spirale. Symbol der Seelenreise, Kösel Verlag München 1998. Natur und Religion Seifried, Ilse M.: Das Labyrinth oder die Kunst zu Wandeln, Verlag Haymon Innsbruck 2002. Diverse Fischer-Rizzi, Susanne: Blätter von Bäumen. Legenden, Mythen, Heilanwendungen und Betrachtungen von einheimischen Bäumen, AT Verlag Aarau 2010. Diverse Güthler, Andreas / Lacher, Kathrin: Naturwerkstatt Landart. Ideen für kleine und grosse Naturkünstler, AT Verlag Aarau 32005. Diverse Kaderli, Manfred / Bertschy, Franziska / Ritter, Daniel: Kennen und Können. Handbuch für Gruppenaktivitäten und Ferienlage, Rex Verlag Luzern 42008. Diverse Okaj Zürich: Alles was Recht ist. Rechtshandbuch für Jugendarbeitende, Orell Füssli Verlag Zürich 32010. Diverse Zumbühl, Ruth / Bürgler, Gisela: Hot Pot. Outdoor-Kochen mit Gruppen, Rex Verlag Luzern 22008 Fachstelle für Religionspädagogik Hirschengraben 66 | 8001 Zürich | Tel. 044 266 12 82 | religionspaedagogik@zh.kath.ch | www.religionspaedagogikZH.ch 1 Methoden / Spiele Bertschy, Franziska / Kaderli, Manfred: Subito. Spontane Gruppenspiel mit k(l)einem Material, Rex Verlag, Luzern 72010. Methoden / Spiele Cornell, Joseph: Mit Cornell die Natur erleben. Naturerfahrungsspiele für Kinder und Jugendliche, Mülheim 2006. Methoden / Spiele Elemente – Wasser, Luft, Erde, Feuer, Werkschachtel, 150 Arbeitsblätter in Schachtel, Zytglogge Verlag. (vielfältige Anregungen für Kinder und Jugendliche) Methoden / Spiele Evangelische Jugendwerk Württemberg: Sinn gesucht – Gott erfahren. Erlebnispädagogik im Christlichen Kontext, Stuttgart 2005. Methoden / Spiele Evangelische Jugendwerk Württemberg: Sinn gesucht – Gott erfahren 2. Erlebnispädagogik im Christlichen Kontext, Stuttgart 2012. Methoden / Spiele Grosser, Michael: Outdoor für Indoors. Mit harten Methoden zu weichen Zielen, Augsburg 22009. Methoden / Spiele Kaderli, Manfred und Team: Geländespiele. Spielprojekte für Stadt, Wald und Wiese, Rex Verlag, Luzern 62007. Methoden / Spiele König, Stefan / König, Andrea: Outdoor-Teamtrainings. Von der Gruppe zum Hochleistungsteam, Augsburg 22005. Methoden / Spiele Lehner, Patrik: Bäumig. Waldspiele kreuz und quer, Rex Verlag Luzern 22010. Methoden / Spiele Rachow, Axel (Hg.): Spielbar. 51 Tainer präsentieren 77 Top-Spiele aus ihrer Seminarpraxis, Bonn 22004. Methoden / Spiele Rachow, Axel (Hg.): Spielbar II. 66 Tainer präsentieren 88 neu Top-Spiele aus ihrer Seminarpraxis, Bonn 32005. Methoden / Spiele Reiners, Annette: Praktische Erlebnispädagogik 1. Bewährte Sammlung motivierender Interaktionsspiele – Band 1, Augsburg 82011. Methoden / Spiele Reiners, Annette: Praktische Erlebnispädagogik 2. Neue Sammlung handlungsorientierter Übungen für Seminare und Training – Band 2, Augsburg 22011. Methoden / Spiele Senninger, Tom: Abenteuer leiten – in Abenteuern lernen. Methodenset zur Planung und Leitung kooperativer Lerngemeinschaften für Training und Teamentwicklung in Schule, Jugendarbeit und Betrieb, Ökotopia Verlag Münster 2000. 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