Tanztherapie - in der Clemens-August
Transcription
Tanztherapie - in der Clemens-August
FACHSYMPOSIUM – „MOTOTHERAPIE – GESTERN,HEUTE UND MORGEN“, 04.11.2005 Tanztherapie - von der Strukturierung körperlichen Erlebens, kreativen Selbstausdrucks und psychodynamischer Rekonstruktion Ein Überblick 1. Geschichte der Tanztherapie 2. Grundlagen der tiefenpsychologischen Körper- und Tanztherapie 3. Therapeutische Mittel und Ziele der tiefenpsychologischer Körper- und Tanztherapie 4. Methoden und Technik 5. Anwendungsbereiche 6. Erfahrungen im klinischen Bereich am Beispiel einer stationären Tanztherapie im Gruppensetting mit Erwachsenen 7. Erfahrungen mit tanztherapeutischer Arbeit bei Kindern und Jugendlichen 8. Literatur zum Thema Dipl.-Psych. Corinna Bartling, 2005 1 FACHSYMPOSIUM – „MOTOTHERAPIE – GESTERN,HEUTE UND MORGEN“, 04.11.2005 Tiefenpsychologisch fundierte Tanztherapie - von der Strukturierung körperlichen Erlebens, kreativen Selbstausdrucks und psychodynamischer Rekonstruktion 1. Geschichte der Tanztherapie Die Tanztherapie ist eine der jüngsten Kreativtherapien neben den bereits bekannteren kunstoder musiktherapeutischen Methoden. Vom Ursprung her ist sie den erlebnisorientierten therapeutischen Methoden zuzuordnen. Ihre tänzerischen Wurzeln hat sie im modernen Ausdruckstanzes des frühen 20. Jahrhundert, die therapeutisch ausgerichtete Entwicklung vollzog sich im Rahmen der humanistischen Bewegung der 60er und 70er Jahre in den USA in unterschiedliche Richtungen (s.u.). In Europa begonnen, fanden Fortentwicklungen vorwiegend im amerikanischen Raum statt, bevor in den 80iger Jahren des letzten Jahrhunderts die Tanztherapie wieder Eingang im europäischen und deutschen Raum fand. Die Generation der ersten Ausdruckstänzerinnen und –tänzer (Isadora Duncan, Mary Wigman, Marsha Graham, Rudolf v. Laban u.a.) Anfang des 20. Jahrhunderts, lösten sich von den Fesseln des klassischen Balletts und zeigten in ihrem Körpererleben und –ausdruck eine zunehmend freie Expression. Im Zuge des aufkommenden Nationalsozialismus emigrierten viele der später wegweisenden kreativen Künstlerinnen und Künstler in die USA oder England (R. v. Laban), um dort die „Mütter“ der späteren tanztherapeutischen Entwicklung zu werden. Tänzerinnen wie Trudi Schoop, Mary Whitehouse, Lilian Espenak und Marian Chace griffen die Ideen körperorientierter Therapiekonzepte wie z.B. von Reich, Ferenzci und später Lowen auf und bereicherten ihre tänzerische Ausdrucksmöglichkeit mit psychischer Dynamik. Auf der Suche nach neuen Wirkungsfeldern begannen sie vorerst mit tänzerischer Köperarbeit mit psychotisch/psychiatrischen Patienten. Im Zuge der tanztherapeutischen Theoriebildung kam es in den USA zu zwei grundlegenden Entwicklungen: der „Westküstenansatz“ mit theoretischen Konzeptualisierungen auf dem Boden der Jung’schen Theorien und der Gewichtung auf den „authentischen Tanz“ (J. Chodorow) und der „Ostküstenansatz“ (E. Siegel) mit den theoretischen Grundannahmen der Freud’schen Psychoanalyse und der Gewichtung auf körper- und bewegungsbezogene Widerspiegelung unbewusster Dynamiken. In den 80ger Jahren des letzten Jahrhunderts brachten SchülerInnen von Chodorow und Siegel (u.a.) die Tanztherapie in ihren unterschiedlichen Formen in den europäischen und deutschen Raum zurück, wo sie sich seitdem in Form und theoretischer wie praktischer Untermauerung fortlaufend weiterentwickelt. In verstärkter Beachtung neuerer Säuglingsforschung (Daniel Stern, 1996, u.a.) wurde in den letzten Jahren vermehrt Gewicht in die Zusammenhänge frühkindlicher (Bewegungs-) Entwicklung, Bindungserfahrungen/-verhalten und späterer Bewegungswahrnehmung/ausdruck/-vielfalt sowie damit einhergehender intrapsychischer Dynamiken und dem Zugang zum Unbewussten gelegt. Dipl.-Psych. Corinna Bartling, 2005 2 FACHSYMPOSIUM – „MOTOTHERAPIE – GESTERN,HEUTE UND MORGEN“, 04.11.2005 2. Grundlagen der tiefenpsychologischen Körper- und Tanztherapie Die Tanz- und Bewegungstherapie betrachtet den Menschen als ganzheitliches Wesen, einer Einheit von Psyche und Soma. Die Anwendung basiert auf der Annahme, - dass sichtbares Bewegungsverhalten intrapsychische Dynamiken widerspiegelt, - dass Bewegung die erste Art der Kommunikation darstellt und - dass der Körper und das Bewegungsverhalten die Entwicklung eines Menschen repräsentieren. Sie geht zudem davon aus, dass durch bewusste Arbeit mit Bewegung insbesondere unbewusste Teile des Selbst an die Oberfläche transportiert und zur Durcharbeitung bereitgestellt werden. Tanz- und Bewegungstherapie versteht den Menschen als erlebendes Wesen mit all seinen leiblichen Aspekten, mit seinen Stimmungen und Gefühlen, seinen Erregungen und Spannungen, seinem Körpererleben und Selbstbildern, Denken und sozialen Beziehungen. Sichtbare Bewegung strukturiert ebenso wie gesprochene Sprache die zwischenmenschliche Kommunikation: So ist es eins der Ziele der modernen, auf psychodynamischen Grundlagen weiterentwickelten Tanztherapie, Signale, Wünsche, Aufforderungen und Geschichten des Körpers zu verstehen und ihre kommunikative Absicht bzw. Wirkung im biografischen Zusammenhang besser einordnen und ggf. verändern zu können. Die Grundlage des Tanzes in der Tanztherapie ist der Leib in seinem Zusammenspiel von Bewegung, Empfindung und Bedeutung. Von therapeutischem Interesse sind dabei unterschiedlich bewertete Wahrnehmungsqualitäten des körperlichen Erlebens beim Patienten: es geht um assoziativen Selbst-Ausdruck in der Bewegung sowie um „formulierte“ Vorstellungen, „gestaltete“ Gefühle und „artikulierte“ Empfindungen, die sichtbare Formen in tänzerischen Darstellungen bzw. in außerverbalen Interaktionen annehmen können. In der Tanztherapie geht es nicht um das Üben oder Reproduzieren tänzerischer Stile. 3. Therapeutische Mittel und Ziele der tiefenpsychologischen Körper- und Tanztherapie Der aktive Umgang mit dem Körperausdruck: In der Tanztherapie wird Bewegung in Körperausdrucksprozessen als kreatives Gestaltungsmittel von Kommunikation aufgefasst. Daraus resultiert ein improvisatorischer, prozessorientierter und gestaltender Umgang mit Sprache, Bewegung und Körperausdruck in der Therapie. Szenisches Erleben von Konfliktsituationen wird, unterstützt durch Musik und Bilder als kreative Wahrnehmungsund Ausdrucksmöglichkeit bei Patienten aktiv angeregt. Szenisches Verstehen auf Seiten des Therapeuten erweitert das Konzept von Übertragung und Gegenübertragung. Körper- und bewegungsbezogene Selbsterfahrung des Therapeuten ist obsolet. Der Einsatz von Bewegungsbeobachtung und spezieller Bewegungsanalyse: Bewegungsbeobachtung und –analyse bieten ein differenziertes System zur phänomenologischen Erfassung, Diagnostik und Intervention. (→ R. v. Laban, Kestenberg, Shahar-Levy u.a.) Die analytisch ausgerichtete biografische Einordnung verbaler Äußerungen: Die Sprache zur Aufarbeitung von bewegtem Material ist genauso wichtig wie die motorische Handlung und der spontane Gefühlsausdruck in Tanz und Bewegung. Die analytisch ausgerichtete Einordnung orientiert sich an den psychoanalytisch-tiefenpsychologischen Grundpositionen und berücksichtigt damit die zugrundeliegende Psychodynamik und Konfliktsituation.. Dipl.-Psych. Corinna Bartling, 2005 3 FACHSYMPOSIUM – „MOTOTHERAPIE – GESTERN,HEUTE UND MORGEN“, 04.11.2005 Die Erweiterung der tiefenpsychologischen Perspektive: Neuere Tendenzen in der internationalen Psychotherapie-Szene zeigen, dass integrative, systemische, kontext-bezogene und entwicklungstheoretische Sichtweisen und Methoden übergreifend eingesetzt werden. Ergebnisse der neueren Säuglings-, der Life-event- und der neurophysiologischen Forschung bieten Bezugspunkte für die moderne Tiefenpsychologie und die tiefenpsychologisch fundierte Tanztherapie. Am meisten wurde die Körper- und Tanztherapie durch die neuere Hirnforschung und die neuere Säuglingsforschung beeinflusst. 4. Methoden und Technik Tanztherapie kann methodisch folgendermaßen verwendet werden: a) übungszentriert zur Strukturierung des körperlichen Erlebens, z.B. in der Behandlung von Psychose-Patienten zur Optimierung der Körperfunktionen oder zum Erfahren der eigenen Körpergrenzen (z.B. Voigt 1990, Fiedler 1998); b) erlebnisorientiert zum Zweck der leibbezogenen Selbsterfahrung, z.B. in allen beraterischen und pädagogisch-therapeutischen Arbeitsfeldern zur Stimulierung und Förderung des Selbst-Ausdrucks (z.B. Trautmann-Voigt, 1990a), Weil, 2001); c) konfliktzentriert (im psychotherapeutisch engeren Sinne) zur Behandlung von neurotischen Störungen unter Einschluss der Einsichtsgewinnung in lebensgeschichtliche Zusammenhänge und Lösung blockierter Affekte durch Mobilisierung muskulärer Verspannungen bzw. durch Aktivierung affektmotorischer Schemata (z.B. Siegel 1984, Downing 1997). Als prozessorientierte psychotherapeutische Methode berücksichtigt die Tanztherapie die Phänomene Rhythmus, Raumerleben, Vitalitätskonturen, außerverbale Abstimmung und Bewegungsanalyse sowie leibliche Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene in Bewegungsbeziehungen und Spielraum für Neuorientierung von Interaktionserfahrungen. Sie wird u.a. stabilisierend, neuorientierend, konfliktbezogen, ressourcenorientiert, erlebnissteigernd und kommunikationsfördernd eingesetzt, in Ergänzung von tiefenpsychologisch fundierter Einzelpsychotherapie und/oder als Gruppentherapie (ambulant o. stationär). Zum Herausarbeiten unbewusster Prozesse im Therapieverlauf nutzt die Tanztherapie Bewegungsbeobachtungen in der Interaktion und leibliche Gegenübertragungsphänomene zur Bedeutungsfindung. Interventionen auf nonverbaler Ebene können durch Aufmerksamkeitslenkung, Intensivierung, Verstärkung und Spiegelung des körperlichen Ausdrucks eingeleitet werden. So werden in der Tanztherapie werden automatisierte Aktionspläne, die sensorisch und motorisch erreicht werden können, bedeutungsvoll. Sie werden u.a. durch Maximierung von sichtbarer Gestik, die in aktuellen Interaktionsepisoden imponiert, fokussierend reaktiviert. Es entstehen nonverbale, affektiv aufgeladene szenische Explorationen, die auf die parallel zum wachen Bewusstsein immer vorhandenen sensorischen und motorischen Bewusstseinsebenen gerichtet sind und Affekte und Erinnerungen evozieren können. Dipl.-Psych. Corinna Bartling, 2005 4 FACHSYMPOSIUM – „MOTOTHERAPIE – GESTERN,HEUTE UND MORGEN“, 04.11.2005 Die Körper- und Tanztherapie arbeitet mit dem „Körper- oder Leibgedächtnis“, das über den rhythmisch-dynamischen Handlungsdialog in der Therapie als zeitnaher Prozess zum Urerlebnis und den daraus entstandenen Schemata reaktiviert werden kann. Die damit verbundenen Vitalitätskonturen werden in Bewegungsprozessen oder in Tänzen im Hinblick auf drei Aspekte beobachtbar: a) im Raumbezug (z.B. in weiten oder engen Bewegungen, die die Gestalt eines Körperausdruck ausmachen), b) im Kraftaufwand (z.B. starke muskuläre Anspannung, die statisch oder dynamisch sein kann, was der Intensität in Sterns Terminologie entspricht), c) im zeitlichen Aufwand (z.B. langsame oder schnelle Bewegungen, allmählich oder abrupt ansteigende Geschwindigkeit oder abfallende, verblassende ausklingende Bewegung, der Rhythmus). Raum, Zeit und Kraft und der Bewegungsfluss als übergeordnete Größen der Bewegungsanalyse sind die Kategorien, unter denen Bewegungs- und Ausdrucksprozesse als Bruchstücke von Interaktionsepisoden eingeordnet und in den aktuellen sowie biografischen Zusammenhang gestellt werden können. 5. Anwendungsbereiche Anwendungsmöglichkeiten der Tanztherapie: a. b. c. d. präventiv rehabilitativ heilpädagogisch klinisch-psychotherapeutisch Tanztherapie kann unabhängig von Alter und Geschlecht angewandt werden. Je nach Anwendungsbereich gewichtet sich die methodische Zielsetzung nach Übungs-, Erlebnis- und/oder Konfliktorientierung. 6. Erfahrungen im klinischen Bereich am Beispiel einer stationären Tanztherapie im Gruppensetting mit Erwachsenen Tanztherapie im stationären Setting Als begleitende Gruppentherapie im stationären Setting orientiert sich die Tanztherapie am Erleben und der Wahrnehmung äußerer und innerer Dynamiken mit der Möglichkeit des Transfers in die eigene Konfliktproblematik. Diese sollte bei Bedarf in Bearbeitung derselben in der Einzelpsychotherapie Raum finden. Ziele, Technik und Inhalte im erlebnisorientierten Zugang: Ziele - Förderung äußerer Bewegung Förderung innerer Bewegtheit Förderung der Selbstwahrnehmung Verbesserung der Körpergrundwahrnehmung Verbesserung der Gefühlsdifferenzierung Dipl.-Psych. Corinna Bartling, 2005 5 FACHSYMPOSIUM – „MOTOTHERAPIE – GESTERN,HEUTE UND MORGEN“, 04.11.2005 - Förderung von Selbstausdruck und Selbstvertrauen Förderung von Bewegungsvielfalt und Kreativität Erweiterung von Handlungsspielräumen Förderung von Kontakt- und Gruppenerleben Technik - Körperarbeit als konzentrierte körper- und bewegungsbezogene Selbstwahrnehmung Wahrnehmen, spüren und ausdrücken von Körpersensationen und Gefühlen Kommunikative Bewegungshandlungen (Handlungsdialoge) Gruppenerleben Mehrmodale Sinneswahrnehmung und –ausdruck (bewegen, hören, sehen, spüren, fühlen, gestalten, verbalisieren) Bewegungsangebote, spiegelnde Handlungsdialoge, Freier Tanz, meditative Tänze, Reflektionsrunden usw.. Inhalte - Kennenlernen von Raum/Körper/Gruppe Direkter/indirekter Kontakt Kinesphäre/Raumebenen/Grenzen Zeiterleben/Rhythmus Führen/Folgen Kraft/Vertrauen Eigene Themen in Musik und Bewegung Häufige Rückmeldungen der PatientInnen drehen sich - um das neue oder wieder-Erleben der Aktivierung des Körpers und der Seele und der damit einhergehenden Lebendigkeit, - auf ein Erkennen von Zusammenhängen und eigenen eingefahrenen Mustern, - den Einfluss von verschiedenen Musiken auf die Stimmung und Gefühle, - das Überwinden der Scham, - Gefühle von Befreiung, Selbstwirksamkeit und Selbststeuerung Bsp.: Eine Patientin berichtete darüber, dass sie sich in den letzten Monaten zum essen habe zwingen müssen. Nach der ersten Tanztherapie-Stunde habe sie endlich wieder Hunger und Appetit verspürt und das habe bis heute angehalten. 7. Erfahrungen mit tanztherapeutischer Arbeit bei Kindern und Jugendlichen in der Mädchenarbeit Tanztherapie kann unabhängig von Alter und Geschlecht angewendet werden. Nach meiner Erfahrung finden neben kraftvollen und intensiven Bewegungsabläufen auch gerade die leisen, konzentrierten Bewegungen (Gong, Spiegeln) Anklang bei Kindern (11-13 Jahre) und Jugendlichen. Bei etwas älteren Mädchen (13-14 J.) ist der Widerstand, in abstrakte Bewegungen zu gehen, größer („kindisch, albern, kein Bock“). Durch das Angebot, ihre Musik zu benutzen, konnten auch diese Mädchen erreicht werden. Gefühle, die die jeweilige Musik und die Bewegungen ausgelöst haben, konnten sie zunehmend gut differenzieren. Dipl.-Psych. Corinna Bartling, 2005 6 FACHSYMPOSIUM – „MOTOTHERAPIE – GESTERN,HEUTE UND MORGEN“, 04.11.2005 Die Orientierung an und die Respektierung von Wünschen, Bedürfnissen und Ängsten der jeweiligen Altersgruppen ist notwendige Voraussetzung für einen erfolgreichen Einsatz Tanz- und Bewegungstherapeutischer Methoden. 8. Literatur zum Thema Bernd Voigt,Sabine Trautmann-Voigt, 2001, ‚Tiefenpsychologische Aspekte der Körpertherapie und der Tanztherapie’, Psychotherapeut 1-2001 Sabine Trautmann-Voigt, 2003, ‚Tanztherapie – zum aktuellen Diskussionsstand in Deutschland’, Psychotherapeut 4-2003 Hrsg.: Trautmann-Voigt / Bernd Voigt ‚Bewegte Augenblicke im Leben des Säuglings – und welche therapeutischen Konsequenzen?’ Claus-Richter-Verlag, 1996 ‚ Freud lernt laufen’ Brandes & Apsel, 1997 ‚Bewegung ins Unbewußte’ Brandes & Apsel, 1998 ‚Analytische Bewegungs- und Tanztherapie’ Ernst Reinhardt-Verlag, 1999 ‚Verspieltheit als Entwicklungschance’ Psychosozialverlag 2002 ‚Zeitschrift für Tanztherapie’ Claus-Richter-Verlag, Halbjähriges Erscheinen Udo Baer/Gabriele Frick-Baer, 2001, ‘Leibbewegungen’, Affenkönig Reclams Ballett Lexikon, 1084, Reclam Elaine Siegel,1984,1997, ‚Tanztherapie’ – Seelische und körperliche Entwicklung im Spiegel der Bewegung, Klett-Cotta Elke Willke, Gerd Hölter, H. Petzold (Hrsg.), 1991, 1999 ‚Tanztherapie’ – Theorie und Praxis, Junfermann ---------------------------George Downing, 1996, ‚Körper und Wort in der Psychotherapie’, Kösel Daniel Stern, 1996, ‚Die Lebenserfahrung des Säuglings’, Klett-Cotta Dipl.-Psych. Corinna Bartling, 2005 7