Priročnik za učitelje za nemščino kot drugi tuji jezik v 2
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2 ALLES STIMMT! Priročnik za učitelje za nemščino kot drugi tuji jezik v 2. letniku gimnazije in kot drugi tuji jezik v 2. in 3. letniku srednjih strokovnih šol DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 1 10/05/16 13:23 ALLES STIMMT! 2 Priročnik za nemščino kot drugi tuji jezik v 2. letniku gimnazije in kot drugi tuji jezik v 2. in 3. letniku srednjih strokovnih šol Učbeniško gradivo DaF kompakt A1–B1. Deutsch als Fremdsprache für Erwachsene, ki je izšlo pri založbi Ernst Klett Sprachen GmbH, smo predelali, spremenili in prilagodili slovenskemu učnemu načrtu. Urednica: Nataša Čebular Strokovno-didaktičen pregled: Mojca Peternel, Marjeta Sreš Soavtorstvo in predelava: Marinka Krenker, Špela Novljan Potočnik, Andreja Retelj Priredba besedil v nemščini: Dagmar Glück Lektoriranje besedil v nemškem jeziku: Dagmar Glück Urednica: Angela Fitz-Lauterbach Avtor originalne izdaje: Ilse Sander Vse knjige in dodatna gradiva Založbe Rokus Klett dobite tudi na naslovu www.knjigarna.com. © originalna izdaja: DaF kompakt A1–B1. Deutsch als Fremdsprache für Erwachsene Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart (2011). Alle Rechte vorbehalten. © slovenska izdaja: Založba Rokus Klett, d. o. o., Ljubljana (2013). Vse pravice pridržane. Brez pisnega dovoljenja založnika so prepovedani reproduciranje, distribuiranje, javna priobčitev, predelava ali druga uporaba avtorskega dela ali njegovih delov v kakršnem koli obsegu in postopku, kot tudi fotokopiranje, tiskanje ali shranitev v elektronski obliki. Tako ravnanje pomeni, razen v primerih od 46. do 57. člena Zakona o avtorski in sorodnih pravicah, kršitev avtorske pravice. CIP - Kataložni zapis o publikaciji Narodna in univerzitetna knjižnica, Ljubljana 37.091.3:811.112.2(035) Založba Rokus Klett, d. o. o. Stegne 9 b, 1000 Ljubljana telefon: 01 513 46 00 telefaks: 01 513 46 99 e-naslov: rokus@rokus-klett.si www.rokus-klett.si SANDER, Ilse Alles stimmt! 2. Priročnik za učitelje za nemščino v 2. letniku gimnazije ter v 2. in 3. letniku srednjih strokovnih šol [Elektronski vir] / [avtor originalne izdaje Ilse Sander ; soavtorstvo in predelava Marinka Krenker, Špela Novljan Potočnik, Andreja Retej ; priredba besedil v nemščini Dagmar Glück]. - 1. izd. - El. knjiga. Ljubljana : Rokus Klett, 2013 Prevod in priredba dela: DaF kompakt A1-B1. Deutsch als fremdsprache für Erwachsene ISBN 978-961-271-343-0 (pdf) 1. Gl. stv. nasl. 269228032 DN130409 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 2 10/05/16 13:23 Inhaltsverzeichnis Einleitung Inklusive Beschreibungen der Spiele im Lehrerhandbuch 4 1 Eine Reise nach Wien 9 2 Feste feiern, wie sie fallen EXTRA: Ostern in Deutschland 12 15 3 Kleider machen Leute 16 4 Neu in Köln EXTRA: Mode aus Deutschland 20 23 5 Die Gesundheit ist wie das Salz 24 6 Grüezi aus der Schweiz EXTRA: Lecker und gesund 28 30 7 Umziehen, ausziehen, einziehen 31 Kopiervorlagen 35 Tests 1–7 64 Lösungen zum Kurs- und Arbeitsbuch 91 Lösungen zu den Tests 1–7 Inklusive Bewertungskriterien und Bewertungsskala 106 Transkriptionen der Audios 110 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 3 10/05/16 13:23 E i nl e it u n g EINLEIT UNG Zielgruppe Alles stimmt! ist eine Überarbeitung des Lehrwerks DaF kompakt. Deutsch als Fremdsprache für Erwachsene, das beim Verlag Ernst Klett Sprachen GmbH erschienen ist. Die Überarbeitung entspricht dem slowenischen Lehrplan für Deutsch als zweite Fremdsprache und richtet sich an slowenische Deutschlerner1 in der oberen Sekundarstufe. Umfang und Aufbau Alles stimmt! orientiert sich eng an den KannBeschreibungen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR) für die Niveaustufen A1 bis B1 und kann in ca. 350–450 Unterrichtsstunden durchgearbeitet werden. Der Stundenumfang kann variieren, so können bei kurzen und intensiven Schulprogrammen oder je nach Zielgruppe die Übungen aus dem Arbeitsbuch ins Selbststudium verlagert werden. Kursbuch (KB) In 26 Lektionen finden die Lerner den Lernstoff von A1 bis B1. Die Lehrwerkserie besteht aus vier Kurs- und Arbeitsbüchern. Die von Stufe zu Stufe steigenden Anforderungen des GeR spiegeln sich in dem unterschiedlichen Umfang der einzelnen Teile wider: A1 umfasst 6 Lektionen, A2 10 Lektionen und B1 10 Lektionen. Jede Lektion endet mit einer Doppelseite, die einen Überblick über den Wortschatz, wichtige Redemittel und die in der jeweiligen Lektion behandelte Grammatik gibt. Arbeitsbuch (AB) Das Arbeitsbuch enthält 26 Lektionen mit jeweils einer Seite Kann-Beschreibungen sowie zusätzlichen Seiten für den erweiterten Wortschatz. Das Arbeitsbuch ist notwendiger Bestandteil des Unterrichts bzw. dient zum intensiven Selbststudium, denn hier werden die Grammatik und der Wortschatz der jeweiligen Lektion in kleinen Schritten geübt und vertieft; so wird z. B. der Lektionswortschatz zum jeweiligen Wortfeld erweitert. 1 Wir haben uns entschieden, im Lehrerhandbuch durchgängig die maskuline Form, also Lerner, Partner usw., zu verwenden, um den Text lesbarer zu halten. Lehrer und Lehrerinnen, Schüler und Schülerinnen kürzen wir aus demselben Grund mit L bzw. S ab. Der Zusammenhang von Arbeits- und Kursbuch wird durch klare Verweise im Kursbuch verdeutlicht: AB: A 1 Hier wird z. B. auf Übung 1 im Teil A der jeweiligen Lektion im Arbeitsbuch verwiesen. Außerdem finden Sie im Arbeitsbuch Strategieaufgaben zur Wortschatzarbeit (A1), zum Lese- und Hörverstehen (A2) und zur Textanalyse und -produktion (B1) sowie am Ende jeder Lektion eine oder mehrere Aufgaben zur Projektarbeit. Den Abschluss jeder Arbeitsbuchlektion bildet ein ausführliches Trainingsprogramm zur Phonetik. Audio-CDs Den Kurs- und Arbeitsbüchern liegt jeweils eine Audio-CD mit allen Hörtexten bei. Im Arbeitsbuch stehen die Phonetikhörtexte im Zentrum. Bei Übungen, die sich auf Hörtexte beziehen, ist jeweils die passende CD samt Tracknummer angegeben, z. B. CD2 4. Lehrerhandbuch Hier finden Sie Anmerkungen zu Besonderheiten der Lektionen und Aufgaben sowie praktische Tipps und Zusatzmaterialien für den Unterricht, wie Vorlagen für Spiele, Sprechübungen, Partnerdiktate u. v. m. Dabei war uns besonders wichtig, in Alles stimmt! verschiedene Möglichkeiten des spielerischen Umgangs mit der Sprache aufzuzeigen und Sie dabei im Unterricht zu unterstützen. Vor jeder Lektion sind die entsprechenden KannBeschreibungen in Kurzform aufgeführt. Online-Materialien Im Internet unter http://www.srednja.net/gradiva/ nemscina finden Sie folgende Materialien zum Herunterladen: - Lehrerhandbuch mit Kopiervorlagen, Tests, Transkriptionen zu Audios und Videos sowie Lösungen - Arbeitsblätter mit Grundübungen - Arbeitsblätter zur Binnendifferenzierung - Arbeitsblätter zum Fachdeutsch – Mittelschule für Betriebswirtschaft - Arbeitsblätter zum Fachdeutsch – Mittelschule für Tourismus und Gastgewerbe - Videoinhalte mit einigen Arbeitsblättern - Vorschlag des Jahreslehrplans - Vorschlag des Tageslehrplans - zusätzliche Online-Übungen - Lösungen zum Kurs- und Arbeitsbuch 4 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 4 10/05/16 13:23 E i nl e it u n g Elektronisches Kurs- und Arbeitsbuch Im Internet auf dem Portal iRokus (www.iRokus.si) finden Sie das Kurs- und Arbeitsbuch auch in elektronischer Form. Der Inhalt des E-Lehrwerks ist identisch mit der gedruckten Version. Der große Vorteil im Vergleich zu den gedruckten Bänden ist, dass das E-Lehrwerk über eine zusätzliche Werkzeugleiste, aktive Verlinkungen zu Audio- und Videodaten und Links zu verwandten Themen im Internet verfügt und Ihnen so das Unterrichten zusätzlich erleichtert. Um das E-Lehrwerk problemlos zu nutzen, benötigen Sie nur einen Computer mit Internetverbindung und einen Beamer. Ein Whiteboard ist zwar hilfreich, aber nicht zwingend notwendig. Konzeption Aufbau und Inhalt der Lektionen Die Lektionen im Kursbuch enthalten jeweils eine in sich abgeschlossene Lektionsgeschichte, die sich durch die ganze Lektion entwickelt. Im Mittelpunkt stehen Personen, die sich in Situationen befinden, in die auch die Lerner in einem deutschsprachigen Umfeld kommen können. In einer Lektion z. B. sucht ein Student ein Zimmer und passende Möbel, in einer anderen gehen Kollegen zusammen essen und planen eine Party, in einer anderen Lektion bewirbt sich eine Studentin um einen Praktikumsplatz, in einer weiteren hat eine Person einen Unfall und muss diesen der Versicherung melden. Durch diese situationsorientierte Herangehensweise entsprechen die Sprachhandlungen realen kommunikativen Bedürfnissen und geben den Lernern die Möglichkeit, sich mit den Protagonisten zu identifizieren. Dabei werden sie immer wieder auch zum kulturellen Vergleich aufgefordert. Fertigkeiten Sprechen: In jeder Lektion werden alle Fertigkeiten geübt. Schwerpunkt liegt auf der mündlichen Kommunikation, die durch zahlreiche Aufgaben und Aktivitäten, sei es in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit sowie in Projektaufgaben oder Aufgaben mit fächerübergreifenden Inhalten, gefördert wird. Einen wichtigen Beitrag dazu liefert außerdem das systematische Phonetikprogramm im Arbeitsbuch, das neben Übungen zur Aussprache auch jeweils passende mündliche Aktivitäten enthält, vgl. den Punkt „Phonetik“ auf S. 6. Hören: In den Hörtexten wird Wert auf Authentizität und Mündlichkeit gelegt. Sie werden von Anfang an in normalem Sprechtempo gesprochen. Die dadurch möglicherweise entstehenden Schwierigkeiten für S werden durch die Art der Aufgabenstellung in Kurs- und Arbeitsbuch kompensiert. Unterstützt wird der Umgang mit Hörtex- ten zudem durch ein systematisches Strategietraining; Näheres unter dem Punkt „Strategien“ auf S. 6. Zur Authentizität gehört auch, dass je nach Lektionskontext regionale Varietäten aufgenommen sind, z. B. österreichische und Schweizer Varietäten des Standarddeutschen sowie dialektale Färbungen in Texten, die in verschiedenen Regionen Deutschlands spielen, oder ein leichter Akzent bei ausländischen Sprechern. Lesen: Alles stimmt! enthält eine große Anzahl unterschiedlicher Textsorten, von E-Mails, die aufgrund der Lektionsgeschichten in vielen Lektionen vorkommen, über Zeitungs- und Fachartikel, Wörterbuch- und Lexikoneinträge, Grafiken und Schaubilder, bis hin zu Berichten und Erzählungen, Märchen und Gedichten u. a. Unterstützt wird der Umgang mit Lesetexten durch ein systematisches Strategietraining; Näheres unter dem Punkt „Strategien“ auf S. 6. Lese- und Hörtexte stehen zum Teil in engem Zusammenhang, sodass sprachlicher Input zu einem Thema im Sinn des mehrkanaligen Lernens erfolgt. Schreiben: Für die von Alles stimmt! angesprochene Zielgruppe spielt eine gute Schreibkompetenz eine große Rolle. Daher wird das Schreiben von Anfang an systematisch geübt, zunächst durch stark gelenkte, dann immer offenere Aufgaben. Musterlösungen erlauben es den S, diese Aufgaben auch im Selbststudium zu erledigen. Grammatik Die Grammatikthemen in Alles stimmt! ergeben sich aus dem Kontext der Themen, Texte und Sprachhandlungen; die Grammatik ist somit auf die Lernziele, d. h. auf die Kann-Beschreibungen des GeR, abgestimmt. Der Input erfolgt über Hör- und/ oder Lesetexte im Kursbuch, aus denen S dann eigenständig die Regeln zu Bedeutung, Form oder Funktion erarbeiten können. Bei komplexeren Themen erfolgt ggf. eine Vertiefung oder Erweiterung im Arbeitsbuch. Dort wird jedoch hauptsächlich kleinschrittig und intensiv geübt. Grammatik wird außerdem implizit über „Chunks“, also feste Wendungen im Kontext konkreter Sprechhandlungen, und ohne Grammatikerklärungen eingeführt, z. B. „Ich hätte gern …“ im Einkaufskontext, ohne dass der Konjunktiv II erwähnt würde. Dies hat den Vorteil, dass S schon früh Redewendungen kennenlernen, die ihnen im Alltag ständig begegnen, und ihnen so bestimmte Strukturen schon vertraut sind, wenn das entsprechende Grammatikthema behandelt wird. Andererseits wird in Alles stimmt! so vorgegangen, dass grammatische Phänomene nicht in einer einzigen Lektion eingeführt werden, sondern bestimmte Aspekte progressiv über mehrere Lektionen verteilt sind, so dass S den Gebrauch bestimmter Strukturen sukzessive einüben können. Hervorzuheben ist 5 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 5 10/05/16 13:23 E i nl e it u n g außerdem, dass nach Einführung eines grammatischen Phänomens in einer Lektion dieses in einer der nächsten Lektionen in anderem Kontext gezielt wieder auftaucht, sodass die Grammatik zeitnah „automatisch“ weitergeübt wird. Strategien Alles stimmt! enthält von Anfang an ein systematisches Strategietraining. Strategien werden im Kursbuch eher implizit und im Arbeitsbuch vorwiegend explizit vermittelt. So gibt es z. B. im Kursbuch, Lektion 2, Übung C 1 zunächst einen Tipp Lernstrategie (LS) zu den Lesestilen, bevor S sich in der Übung auf die Textausschnitte aus einem Nachschlagewerk und deren Inhalt konzentrieren. Im Arbeitsbuch wiederum werden der Hörstil „globales Hören“ und verschiedene Lesestile in den Lektionen 1, 2, 4, 5, 6 und 7 thematisiert. Die Strategieaufgaben sind in den Arbeitsbüchern schwerpunktmäßig wie folgt verteilt: Wortschatzarbeit auf dem Niveau A1, Lese- und Hörverstehen auf A2, Textanalyse bzw. -produktion auf dem Niveau B1. Wortschatz Auf den Überblickseiten am Ende jeder Kursbuchlektion ist der Lektionswortschatz aufgeführt, der in mehrere Kategorien aufgeteilt ist: Im „Wortschatz“ ist dieser nach inhaltlichen Gesichtspunkten geordnet; sonstige wichtige Wörter, die keine direkte inhaltliche Verknüpfung mit dem Lektionsthema haben, sind nach Wortarten geordnet. Außerdem gibt es unter „Wie sagt man’s? Nützliche Sätze und Ausdrücke“ jeweils ein Inventar der wichtigsten Redemittel und Wendungen der Lektion. Die Rechtschreibung in Alles stimmt! folgt den Empfehlungen des Dudens Band 1, 23., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Landeskunde – DACHL – Interkulturelles In Alles stimmt! sind landeskundliche Themen in jede Lektion implizit oder explizit integriert. Dabei werden S auch immer wieder zum kulturellen Vergleich aufgefordert. In folgenden Lektionen wird zudem der „(D)ACHL-Ansatz“ berücksichtigt: Österreich: Lektion 6 in Band 1, Lektion 1 in Band 2; Schweiz: Lektion 6 und 7 in Band 2; Liechtenstein: Extra-Seiten in Band 3. Sprachen in der Welt Im Arbeitsbuch gibt es in jeder Lektion die Rubrik „Sprachen in der Welt“. Sie dient dazu, das Sprachbewusstsein der S zu stärken, indem sie aufgefordert werden, ein Phänomen im Deutschen mit dem Englischen (vorgegeben) und der eigenen Sprache zu vergleichen. Dabei können unterschiedliche Phänomene als Ausgangspunkt für diesen Vergleich dienen: Wortschatz, Wendungen oder grammatische Strukturen. Phonetik Alles stimmt! enthält – auf der letzten Seite jeder Arbeitsbuchlektion – ein systematisches Aussprachetraining. Die Seiten sind so aufgebaut, dass S bestimmte Phänomene hören, nachsprechen, ggf. Regeln analysieren, das Phänomen noch einmal hören und schließlich in freieren Aufgaben anwenden. Dabei werden in der Regel das Thema und Wortmaterial der Lektion berücksichtigt. Binnendifferenzierung Wie bereits oben erwähnt, enthält das Arbeitsbuch Übungen zur Binnendifferenzierung und zur Abiturvorbereitung, wobei zusätzlich die für das Abitur relevanten Aufgabentypen immer wieder sowohl im Kursbuch als auch im Arbeitsbuch eingestreut sind, sodass S sie implizit trainieren. Einige Übungen zur Binnendifferenzierung tragen den Namen „Alles auf den zweiten Blick“. Die Lösungen finden L im Lehrerhandbuch und S im Internet unter: http://www.srednja.net/gradiva/nemscina. Projektarbeit und Übungen mit fächerübergreifendem Inhalt Im Kursbuch finden Sie am Ende jeder Lektion entweder eine zusätzliche Übung zur Projektarbeit oder eine Übung mit fächerübergreifendem Inhalt, die die Eigenständigkeit und Motivation der S fördern soll. Auch im Arbeitsbuch sind hin und wieder solche Aufgaben eingestreut. Beschreibung der Spiele im Lehrerhandbuch Allgemeines Spielregeln: Wichtig bei den Spielen ist es natürlich, S genau zu erklären, wie das Spiel gespielt wird, und sicherzustellen, dass sie es verstanden haben. Außerdem sollten jeweils notwendige Redemittel eingeübt werden, wie z. B. „Du bist dran.“, „Hast du …?“, „Ich habe kein…“ usw. Material: Da Spiele immer wieder verwendet werden können, lohnt es sich, bestimmte Materialien, nachdem sie (möglichst auf Karton) kopiert wurden, zu laminieren, sodass man sie immer wieder benutzen kann. Es empfiehlt sich zudem, immer zusätzliche leere Karten parat zu haben, falls mal Karten verloren gehen, sodass man ggf. improvisieren kann. Ein Vorrat an Sicherheits- bzw. Stecknadeln und Klebestreifen ist nützlich bei Spielen, bei denen S sich oder anderen etwas anheften müssen. 6 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 6 10/05/16 13:23 E i nl e it u n g Falls in der Klasse kein Overheadprojektor oder Beamer, sondern ein Smartboard verwendet wird, können alle Kopiervorlagen als PDF-Datei am PC bearbeitet werden. S erstellen Spiele selbst: Es ist sinnvoll, S daran zu gewöhnen, selbst Spiele zu erstellen. Denn dadurch beschäftigen sie sich intensiv mit dem entsprechenden Wortschatz, mit Redemitteln oder Grammatik und treten dann in der Klasse als „Spieleautoren“ auf, was der Motivation und natürlich auch dem Spaß dient. Ariadnes Faden Lernziel: Wortschatz/Redemittel/Grammatikstrukturen einüben Material: Ein Wollknäuel pro Gruppe. Verlauf: S sitzen in einem Stuhlkreis zusammen, die Tische werden beiseite geräumt. L hält das Wollknäuel in der Hand und nennt z. B. etwas, was er gerne tut, oder etwas, was er vorhat, dann wirft er das Wollknäuel einem S zu. Dieser nennt auch etwas, was er gern tut, bzw. etwas, was er vorhat, und wirft das Wollknäuel dem nächsten S zu; der wiederum sagt auch, was er gern tut bzw. was er vorhat, und wirft das Knäuel weiter. So geht es weiter, bis der letzte S etwas genannt hat. (Auf diese Weise entsteht ein Fadennetz.) Danach wirft der letzte S das Wollknäuel zurück zum vorletzten und wiederholt aus dem Gedächtnis, was dieser gesagt hat. Wenn er sich nicht erinnert, nennt der Vorletzte die zwei Dinge noch einmal und wiederholt dann das, was der S vor ihm gesagt hat usw. Auf diese Weise wird das Fadennetz wieder aufgelöst. Wenn das Knäuel wieder beim L angekommen ist, ist das Spiel zu Ende. Je nach Größe der Klasse kann das Spiel auch in Gruppen im Wettbewerb gespielt werden. Die Gruppe, die das Fadennetz zuerst aufgelöst hat, hat gewonnen. Dominospiel Lernziel: Wortschatz/Redemittel/Grammatikstrukturen einüben Material: Von L oder S vorbereitete „Dominosteine“ – hier Dominokarten. Die Kärtchen müssen so gestaltet sein, dass der Anfang eines Kärtchens immer zum Ende eines anderen passt. Verlauf: S sitzen in kleinen Gruppen um einen Tisch. Die Karten werden verteilt. Der erste Spieler legt eine Karte offen auf den Tisch, der nächste schaut, ob er eine passende Karte hat, und legt sie an. Man kann hierbei horizontal, aber auch vertikal anlegen. Dann ist der nächste Spieler dran usw. Wer zuerst keine Karte mehr hat, hat gewonnen. Kettenspiel Lernziel: Wortschatz/Redemittel/Grammatikstrukturen einüben Material: Keins. Verlauf: S sitzen im Kreis von sechs bis acht. Die Gruppe sollte nicht größer sein, da man sich mehr als sieben Äußerungen nur sehr schwer merken kann. Ein S beginnt mit einer Äußerung, z. B. „Ich heiße … und kann gut …“, der nächste S wiederholt die Äußerung und fügt eine weitere über sich selbst hinzu „Er/Sie heißt … und kann gut … Und ich heiße … und kann gut …“. Der dritte S wiederholt die Äußerungen der beiden S vor sich und fügt ebenfalls eine weitere über sich selbst hinzu. So geht es weiter bis zum letzten S. Wer etwas vergisst, scheidet aus. Das Spiel kann auch im Wettbewerb gespielt werden: Die Gruppe, in der am Ende die meisten S übrig sind, hat gewonnen. Kim-Spiel Lernziel: Kim-Spiele dienen der Schulung des Gedächtnisses, eignen sich also z. B. dazu, Begriffe für Gegenstände einzuüben und zu festigen oder auch Bilder oder kleine Szenen mit bestimmten sprachlichen Inhalten zu behalten. Material: Gegenstände oder Abbildungen zu bestimmten Themen. Verlauf: S schauen sich zwei Minuten lang die Gegenstände an, die auf einem Tisch liegen. Dann werden die Gegenstände mit einem Tuch verdeckt. S müssen dann von den verdeckten Dingen so viele wie möglich nennen oder notieren. Wenn alle fertig sind, wird das Tuch weggenommen und es wird überprüft, ob S alle Gegenstände genannt haben. Was fehlt, kann dann benannt werden. Wer die meisten oder alle Gegenstände benannt bzw. notiert hat, hat gewonnen. Das Spiel kann auch in Gruppen gespielt werden. Die Gruppe, die die meisten Gegenstände notiert hat, gewinnt. Man kann das Spiel variieren, indem S nach dem Zudecken zunächst fünf Minuten etwas anderes machen und dann erst notieren. Dies steigert die Gedächtnisleistung. Memory-Spiel Lernziel: Wortschatz/Grammatikstrukturen einüben Material: Von L oder S erstellte Memory-Karten. Memory-Karten sind Kartenpaare, deren Inhalte zusammenpassen. Dafür gibt es verschiedene Alternativen, z. B. Wort + Abbildung; Abbildung + Abbildung; Nomen + Adjektiv; Nomen + Verb usw. Verlauf: S spielen in Kleingruppen (zwei bis vier S). S sitzen um einen Tisch. Die Karten werden gemischt und verdeckt auf dem Tisch ausgelegt. Ein S beginnt und deckt nacheinander zwei Karten auf. Wenn diese zusammenpassen, nimmt er sie und deckt zwei weitere auf. Passen die beiden Karten nicht zusammen, dreht er sie wieder um und der nächste S ist an der Reihe. Dieser verfährt wie der erste. Wer am Ende die meisten Kartenpaare hat, hat gewonnen. 7 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 7 10/05/16 13:23 E i nl e it u n g Quartett Lernziel: Wortschatz einüben Material: Von L oder S erstellte Quartett-Karten. Es gehört jeweils ein Satz von vier Karten zusammen – jeder Satz wird mit Großbuchstaben A, B, C etc. gekennzeichnet. – der z. B. aus vier zusammengehörigen Bildern, vier zusammengehörigen Bezeichnungen oder vier zusammengehörigen Bildern und Bezeichnungen besteht. Normalerweise stehen auf jeder Karte die Begriffe der anderen drei Karten. Da es sich hier jedoch um Quartette zum Sprachenlernen handelt, sind die Begriffe der anderen drei Karten bewusst nicht aufgeführt. Verlauf: S spielen in Kleingruppen. Auf dem Tisch liegt offen die Kopiervorlage, auf der alle QuartettKarten abgebildet sind, sodass S sehen können, welche Quartette zusammengehören. Die Karten werden gemischt. Jeder Spieler erhält gleich viele Karten. S ordnen die Karten und versuchen anschließend, die zu einem kompletten Satz fehlenden Karten zu erfragen. Folgende Redemittel sollte L vor dem Spiel bei der Erklärung der Spielregeln mit S einüben: „Hast du den/das/die …?“, „Kann ich bitte den/das/die … haben?“, „Ja, hier hast du den/ das/die …“, „Nein, tut mir leid. Den/Das/Die … habe ich nicht.“ Hat derjenige S, der nach einer Karte gefragt wurde, diese nicht, ist er an der Reihe und darf fragen. Wer ein Quartett zusammen hat, darf es ablegen. Wer zuerst keine Karten mehr hat, gewinnt. Wechselspiel Lernziel: Wortschatz/Redemittel/Grammatikstrukturen einüben Material: Zwei Bögen, A und B, mit unterschiedlichen Informationslücken zu einem Thema. Verlauf: S spielen zu zweit. A erfragt die Informationen, die auf seinem Bogen fehlen und die auf Bogen B vorhanden sind. B gibt A diese Informa tionen und erfragt seinerseits von A die Informa tionen, die auf Bogen B fehlen. Wenn beide Partner alle Lücken auf ihrem Bogen ausgefüllt haben, ist das Spiel zu Ende. 8 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 8 10/05/16 13:23 ELi nl eketit iounn g 1 EINE REISE NACH W IEN Lektionsgeschichte Jörg aus Deutschland fährt zum Filmfestival „Viennale“ nach Wien und übernachtet dort als CouchSurfer bei Michael. Jörg spricht am Telefon mit seiner Freundin Ruth über die Reisepläne und Übernachtungsmöglichkeiten. In einem Zeitungsartikel erfährt man, was „CouchSurfing“ ist. Jörg berichtet in E-Mails und in seinem Blog über Wien und das Filmfestival. Mit seinem Gastgeber Michael bespricht er, was sie am Wochenende zusammen unternehmen könnten. Zusätzlich gibt es Informationstexte über öffentliche Verkehrsmittel und Sehenswürdigkeiten in Wien. Ziele Wichtige Sprachhandlungen: 1.über Ferien und Unterkunftsmöglichkeiten sprechen 2.Informationen über Reisen in einem Zeitungsartikel verstehen 3.Meinung über verschiedene Reisearten und Unterkunftsmöglichkeiten äußern 4.über Vergangenes in den Ferien und in der Freizeit sprechen 5.eine E-Mail im Perfekt schreiben 6.Hauptinformationen in einfachen Texten über Wien verstehen 7.über einige Sehenswürdigkeiten in Wien sprechen Wortschatz und Grammatik: a.Wortschatz Ferien und Reisen b.Wortschatz Wiener Sehenswürdigkeiten c.regelmäßige Verben und Verben auf -ieren im Perfekt d.einige unregelmäßige Verben im Perfekt e.Wortstellung von Orts- und Zeitangaben im Satz Doppelmotivationsseite Zu Übungen 1–3: Motivationsübungen S frei sprechen lassen. Grammatische Fehler sind in dieser Phase unwichtig. Zusatzaufgabe: Am Ende der Lektion kann der L noch einmal auf die Doppelmotivationsseite verweisen und das Erlernte mit den S wiederholen. A Reisevorbereitungen Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB A 1–3/AB A 1: Wo übernachten? Zusatzaufgabe à Kopiervorlage 1: Mit der MindMap können S den Wortschatz zu verschiedenen Übernachtungsmöglichkeiten wiederholen. Zu Übung KB A 4–5/AB A 2–7: Reisen – mal anders S arbeiten zu zweit. Vor dem Lesen sammeln sie eigene Ideen, Infos und Meinungen zum Thema. Dann vergleichen sie in der Klasse ihre Meinungen. Stichworte können auch als Vorbereitung auf den Text „Reisen – mal anders“ an der Tafel gesammelt werden, z. B. in Form einer Mind-Map. Zu Übung KB A 8: Ich bin in Wien angekommen Zusatzaufgabe à Kopiervorlage 2: S arbeiten zu zweit. Jedes Paar erhält die 16 Streifen der Kopiervorlage in ungeordneter Reihenfolge. S legen die Streifen offen vor sich auf den Tisch und bringen sie dann gemeinsam in die richtige Reihenfolge. Dabei dürfen sie das KB nicht benutzen. Die Aufgabe kann auch als Wettbewerb durchgeführt werden. Das Paar, das die richtige Reihenfolge zuerst findet, gewinnt. Anschließend lesen S die E-Mail noch einmal durch und drehen dann die Streifen um. Danach fassen S die drei Absätze der E-Mail aus dem Gedächtnis zusammen. B Eine Woche in Wien Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB B 1: Pläne für den gemeinsamen Samstag Zusatzaufgabe „Rollenspiel“ à Kopiervorlage 3: Klasse in Vierergruppen aufteilen. Jeder S bekommt die Situationsbeschreibung und je eine der Rollenkarten. S haben zur Vorbereitung zehn Minuten Zeit, in der sie auch kurze Notizen zu ihren Argumenten machen können. Dabei sollen sie die Redemittel in Aufgabe KB B 1 und AB B 1 berücksichtigen. Dann findet das Rollenspiel statt: ca. zehn Minuten. Am Ende spielen eine oder zwei Gruppen ihr Gespräch vor und die anderen berichten, zu welcher Lösung sie in ihrer Gruppe gekommen sind. 9 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 9 10/05/16 13:23 L ek t io n 1 Zu Übung KB B 7/AB B 8–11: Orts- und Zeitangaben im Satz Zusatzaufgabe „Was haben Jörg und Michael gemacht?“ à Kopiervorlage 4: S spielen zu dritt oder viert. Jede Gruppe erhält einen Satz Karten. Die Karten werden gemischt. Jeder S erhält gleich viele Karten (dabei sind die leeren Karten Joker) und versucht damit, einen sinnvollen Satz zu legen. Die Karten, die er nicht verwenden kann, behält er auf der Hand. Eine leere Karte kann als Joker verwendet werden, indem S ein Wort darauf schreibt, das in seinen Satz passt. In der zweiten Runde zieht jeder S beim nächsten eine Karte und versucht, damit einen neuen Satz zu legen. Wer als erster keine Karten mehr hat, gewinnt. Die unterschiedlichen Farbschattierungen der Karten mit Ortsangaben (dunkelgrau) und Zeitangaben (hellgrau) dienen dazu, die Stellung dieser Angaben im Satz visuell zu verdeutlichen. Bei der Erklärung des Spiels sollte L besonders auf die Funktion der Joker-Karten hinweisen. Alternative: S schreiben selbst Wörter auf Zettel, die zu einem sinnvollen Satz zusammengefügt werden können, z. B. dazu, was sie am Wochenende gemacht haben. Die Zettel werden gemischt und das Spiel wird wie oben beschrieben gespielt. Ggf. gibt es auch Joker-Karten. Zu Übung KB B 3: Hallo Leute S arbeiten zu zweit. Sie fragen und antworten abwechselnd. Sie können noch weitere Fragen zu Jörgs Blog formulieren oder L bereitet weitere Fragen vor. Zusatzaufgabe, interkulturell à Geeignet zur Binnendifferenzierung. à S können im Internet nach Informationen zu Preisen und Bedingungen öffentlicher Verkehrsmittel in den Nachbarländern suchen und diese mit den Preisen in Slowenien vergleichen. Das Ergebnis präsentieren sie in der Klasse. C In Wien unterwegs Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB C 1–3/AB C 1–2: Rund um den Karlsplatz S bringen Bilder von Sehenswürdigkeiten in Wien mit und benennen sie kurz. Wechselspiel à Kopiervorlage 6: Mit diesem Stadtplan von Wien können Fragen geübt werden („In welcher Straße liegt die Karlskirche?”, „Ist der Naschmarkt in der Nähe vom Wien Museum?”, „Wie komme ich zum Stephansdom?” …) und die Namen von Sehenswürdigkeiten gefestigt werden. Zu Übung KB C 4: Eine E-Mail aus Wien S lesen die E-Mails in der Klasse vor. Eine Jury entscheidet, welche S die besten drei E-Mails geschrieben haben. Zu Übung KB B 5/AB B 4–7: Perfekt Hier wird zunächst nur das Perfekt der regelmäßigen Verben, inklusive der Verben auf –ieren, sowie weniger unregelmäßiger Verben eingeführt. Das Perfekt der unregelmäßigen und Verben mit Mischformen folgt in Lektion 2; dort finden Sie im KB und AB auch jeweils eine Übung zum Perfekt. Zu Übung KB B 7/AB B 8–11: über Vergangenes schreiben à Geeignet zur Binnendifferenzierung. Zusatzaufgabe: Eine E-Mail schreiben à Kopiervorlage 5: S schreiben für Jörg eine E-Mail an einen Freund, in der sie von Jörgs Vorlieben berichten. („Was hat Jörg schon immer/noch nie (gern) gemacht?“) Da die Perfektformen in dieser Lektion nur in ihrer Grundstruktur vermittelt werden, eignet sich diese Aufgabe zur Binnendifferenzierung, da sie freieres Schreiben erfordert. S können diese Zusatzaufgabe in Einzel- oder in Partnerarbeit erledigen. Zu Übung KB B 9/AB B 19–22: Wie viel kostet das Ticket? S bereiten eine Präsentation mit kurzen Texten und Bildmaterial vor. Sie präsentieren ihre Arbeit in der Klasse. 10 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 10 10/05/16 13:23 L ek t io n 1 Fächerübergreifende oder projektbezogene Erweiterung der Übungen: Zu Übung KB A 1: Projektarbeit: Unsere Traumreise S teilen sich in Gruppen auf und bereiten Präsentationen zum Thema „Unsere Traumreise“ vor. Die Präsentationen werden in der Klasse vorgestellt. Zu Übung KB C 1: Fächerübergreifend: Englisch S arbeiten in Gruppen. S erfinden Angaben/Sehenswürdigkeiten für eine Fantasie-Stadt. Sie präsentieren die Stadt auf Englisch. Zu Übung KB C 1: Fächerübergreifend: Kunst S arbeiten in Gruppen und präsentieren die (deutsche) Filme, S stellen Schauspieler und Regisseur vor, fassen kurz Inhalt zusammen. Wenn es möglich ist, S zeigen auch den Trailer über Beamer, und begründen, warum sie den Film gewählt haben, was ihnen daran gefällt usw. Am Ende entscheidet die Klasse, welchen Film sie im Unterricht sehen will. Lektionsbezogene Internetseiten: • Stadt: Wien: www.wien.gv.at http://www.cityalbum.de/austria/wien.htm http://de.wikipedia.org/wiki/Wien • Sehenswürdigkeiten in Wien: http://www.wien.info/de/sightseeing/ sehenswuerdigkeiten/ http://www.wienernaschmarkt.eu/index.html http://de.wikipedia.org/wiki/Kahlenberg • Reisen – mal anders: www.couchsurfing.org http://diebackchecker.blogspot.com/2012/05/ schlafplatze-couchsurfing-co.html • Jugendherbergen in Deutschland: www.herbergen.com • Infos über das Viennale: www.viennale.at • Über Slowenien sprechen: www.slovenia.info Vorschläge zur Binnendifferenzierung im Unterricht: Kursbuch: a. Grundübungen: A: 1, 2, 3, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 C: 1, 2, 3, 4, 5, 6 b. Zusätzliche Übungen: A: 4, 5 B: 9, 10, 11 C: 7 Arbeitsbuch: a. Grundübungen: A: 1, 2, 3, 7, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 B: 1 , 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10, 11, 12, 13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21 C: 1, 2, 5, 6 b. Zusätzliche Übungen: A: 4, 5, 6, 8 B: 8, 9, 15, 22 C: 3, 4 11 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 11 10/05/16 13:23 E ek lek L i nlttio eio itnn u4 n2g FEST E FEIER N, W IE SIE FALLEN Lektionsgeschichte Familie Schneider, Anita, Markus und ihre beiden Kinder Laura und Jan, feiern typisch deutsche Weihnachten mit Verwandten und Bekannten. Anita und Markus besprechen, wen sie zu Weihnachten einladen, schreiben Einladungen und erhalten Zu- und Absagen. Sie einigen sich, was sie wem schenken. Zeitungsartikel informieren über einige deutsche Feste und Bräuche: Ostern, Erntedankfest, Karneval. Familie Schneider unterhält sich beim Weihnachtsessen mit einer chinesischen Kollegin über Traditionen zu Weihnachten und Neujahr. Durch Berichte von Anitas Arbeitskollegen erfährt man etwas über die Weihnachtsbräuche in verschiedenen Ländern Europas. Ziele Wichtige Sprachhandlungen: 1.verschiedene Feiertage benennen 2.das passende Weihnachtsgeschenk: Vermutungen anstellen und Vorschläge machen 3.Einladung, Zusage, Absage schreiben 4.Grundinformationen über Feste und Bräuche in einem Zeitungsartikel verstehen 5.über verschiedene Feiertage in Deutschland, Slowenien und anderen europäischen Ländern sprechen 6.über Feste in der Heimat sprechen und schreiben Wortschatz und Grammatik: a.Personalpronomen im Dativ und Akkusativ b.Dativergänzung nach bestimmtem und unbestimmtem Artikel, Negativ- und Possessivartikel c.n-Deklination d.regelmäßige und unregelmäßige Verben e.Verben mit trennbaren und untrennbaren Vorsilben und gemischte Verben im Perfekt Doppelmotivationsseite Zu Übungen 1–3: Motivationsübungen S sammeln Assoziationen zu den Bildern und werden zum freien Sprechen motiviert. Grammatische Fehler sind in dieser Phase unwichtig. Zusatzaufgabe: Am Ende der Lektion kann der L noch einmal auf die Doppelmotivationsseite verweisen und das Erlernte mit den S wiederholen. A Zeit zum Feiern! Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB A 1: Arbeiten mit dem Wörterbuch Die Wörterbucheinträge können zum Anlass genommen werden, den Umgang mit dem Wörterbuch zu üben. Zum Beispiel könnte L Einträge zum Wortfeld Weihnachten und Advent aus verschiedenen Wörterbüchern kopieren und gezielt Fragen stellen wie: „Wie ist der Artikel/der Plural?“, „Wie viele Bedeutungen hat das Wort?“, „Wie ist dies in den verschiedenen Wörterbüchern dargestellt?“ Zu Übung KB A 3: Genitiv-s bei Namen Hier kann noch einmal daran erinnert werden, dass bei Namen, die auf „-s“ enden, das Genitiv-s durch ein Apostroph ersetzt wird, z. B. Markus‘ Eltern. Zu Übung AB A 3: Strategien zu Hörabsicht und Hörstilen werden in Alles stimmt! gezielt vermittelt und geübt. In dieser Übung steht der Zusammenhang von Hörabsicht und der Wahl des Hörstils im Zentrum. Erfahrungsgemäß wollen S meist jede Einzelheit verstehen. Hier soll das Bewusstsein dafür geschärft werden, dass dies nicht immer erforderlich ist, sondern von der Hörabsicht abhängt. S sollen gleichzeitig ermutigt werden, keine Angst davor zu haben, auch schwierigere Texte zu hören, denn je mehr Input sie angstfrei zulassen, desto besser wird ihr Lernprozess verlaufen. Zu Übung KB A 3/AB A 4–7: TIPP n-Deklination Hier wird zunächst die n-Deklination zur Binnendifferenzierung eingeführt. Die n-Deklination wird als grammatikalische Grundstruktur in Band 3 weiter thematisiert. Dort finden Sie in KB und AB auch jeweils eine Übung dazu. Zu Übung KB A 5/AB A 8–10: Personalpronomen Zusatzaufgabe „Alles schlecht!“ à Kopiervorlage 7: Partnerübung zur Wiederholung der Personalpronomen im Akkusativ und zum Üben der Personalpronomen im Dativ. Gleichzeitig wird auch der Imperativ wiederholt. Blatt kopieren und an die Paare austeilen. Musterdialog einmal laut vorspielen lassen sowie Punkt a., damit S auch ein Beispiel mit Präposition haben und die richtige Position von „nicht“ üben. Auch darauf hinweisen, dass man auf die Verben bzw. Präpositionen achten muss, um zu entscheiden, ob man mit dem Personalpronomen im Akkusativ oder Dativ antwortet. Am Ende die ganze Übung zur Kontrolle noch einmal laut vorspielen lassen. 12 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 12 10/05/16 13:23 L ek t io n 2 Zu Übung KB A 8/AB A 15–16: Stellung der Personalpronomen im Satz Zusatzaufgabe à Kopiervorlage 8: Diese Partnerübung kann man durch Änderung des Beispieldialogs variieren, um auch die anderen Personalpronomen zu üben: L schreibt dazu folgenden Musterdialog an die Tafel: Kannst du meinem Bruder das Buch leihen? Ja, ich leihe es ihm gern. a. Schwester b. Laura und Jan c. uns Zu Übung KB A 12: Dativ-/Akkusativergänzung Wechselspiel (Spielbeschreibung S. 8) à Kopiervorlage 9: S arbeiten zu zweit. Vorlage kopieren, zerschneiden und die Abschnitte an die Partner A und B verteilen. S erfragen abwechselnd die fehlenden Informationen in ihrer Tabelle. Hier werden auch die Possessivartikel im Dativ geübt. S darauf hinweisen, bei den Fragen auf den richtigen Possessivartikel zu achten. Am Ende einige Beispiele laut vorspielen lassen. Zu Übung KB A 13: Geschenkbörse in der Klasse Zusatzaufgabe: S organisieren eine Geschenkbörse in der Klasse. Jeder S bringt ein kleines Geschenk zum Unterricht mit (nicht in Geschenkpapier einpacken). Alle Gegenstände werden auf einen Tisch gelegt. S benennen die Geschenke und beraten, was sie wem schenken möchten. Das Spiel kann auch ohne echte Geschenke gespielt werden. Dazu schreiben S eine Liste mit Gegenständen an die Tafel. B W as feiern wir – was feiert ihr? Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB B 1: Feste und Bräuche im Jahr Es wurden neben Weihnachten und Ostern das Erntedankfest und der Karneval ausgewählt, weil diese Feste in vielen Kulturen gefeiert werden. So können S aus der eigenen Erfahrung berichten und kulturelle Vergleiche anstellen. Zur Phonetik: Ich- und Ach-Laut Vor der Lektüre der Artikel in Übung B 1 können S die Übungen im Phonetikteil (AB) machen, weil in den Texten viele Wörter mit Ich- und Ach-Lauten vorkommen. L kann dann beim Lesen der Artikel die Aufmerksamkeit der S auf diese Phänomene lenken. Zu Übung KB B 1: Leseabsicht und Lesestile Hier sollte L noch einmal darauf hinweisen, dass es auch beim Lesen nicht immer nötig ist, jedes einzelne Wort zu verstehen, sondern dass es von der Leseabsicht abhängt, was man verstehen muss und was nicht. Um S zu ermutigen, sich auch mit schwierigeren Texten zu befassen, könnte L eine Zeitung bzw. einen Zeitungsteil mitbringen. S stellen hierzu gezielt einige Fragen zum globalen bzw. zum selektiven Lesen (z. B. Gibt es ein Fernsehprogramm in der Zeitung?, Spielt der Film „…“ am Sonntag im Kino?), die S kurz beantworten. Zu Übung KB B 3: Wie verbringen Sie die Weihnachtstage? Hier handelt es sich um authentische Äußerungen von Deutschen. Die Information in Übung B 4, dass 80 % der Deutschen Weihnachten so feiern wie Familie Schneider, entspricht ebenfalls der Realität. Anmerkung zu den Abkürzungen und dem Sternchen (*) in der Lernstrategie Die Abkürzungen stehen für die Deklinationsendungen des Artikels, z. B. deR, diE, daS, diE für Nominativ; deM, deR, deM und deN* für Dativ und deN, diE, daS und diE für Akkusativ. Das Sternchen (*) bei der Abkürzung N deutet an, dass die Nomen im Plural Dativ die Endung „-n” bekommen. C D ie Festtage sind vorbei! Das neue Jahr beginnt! Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB C 2: Weihnachten in anderen Ländern Zusatzaufgabe: S können eine Internetrecherche machen und Weihnachten in anderen Ländern auf der Welt präsentieren (mündlich). Oder S schreiben Kärtchen mit Grundinformationen über die Weihnachtsbräuche in verschiedenen Ländern und gestalten damit eine Weihnachtsweltkarte für die Wand. Zu Übung KB C 5/AB C 3–9: Verben mit trennbaren/untrennbaren Vorsilben – Perfekt Zusatzaufgabe: Klasse in Gruppen aufteilen. Jede Gruppe erhält zwölf Karten: Sechs mit trennbaren und sechs mit untrennbaren Verben (s. Tabelle auf der nächsten Seite). Binnendifferenzierung: Je nach Leistungsstand können S Folgendes machen: 1.Jeder S aus der Gruppe zieht eine Karte und notiert einen Satz im Perfekt. Thema sind Aktivitäten oder Vorkommnisse vom vergangenen Wochenende. Die Schüler lesen ihre Sätze vor. In der Klasse wird gesammelt, welche unterschiedlichen bzw. gleichen Aktivitäten am Wochenende stattgefunden haben. 2.Folgende Karten liegen verdeckt auf dem Tisch. S erzählen gemeinsam eine Geschichte: S 1 nimmt eine Karte, z. B. „ausschneiden“ und sagt: „Laura hat Weihnachtssterne ausgeschnitten.“ S 2 nimmt die Karte „anrufen“ 13 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 13 10/05/16 13:23 L ek t io n 2 und sagt: „Laura hat Weihnachtssterne ausgeschnitten. Dann hat sie ihre Oma angerufen.“ S 3 nimmt eine neue Karte etc. ausschneiden nachschauen verbringen vergessen anrufen fernsehen bekommen begrüßen weggehen abholen erreichen erzählen 3.Stärkere S schreiben in Gruppen eine Geschichte über ein vergangenes Ereignis. Dabei müssen sie alle zwölf Verben im Perfekt verwenden. S lesen die Geschichten vor und die Klasse wählt den schönsten/ interessantesten Text. 4.Memory-Spiel (Spielbeschreibung S. 7): Aus den Verbkarten oben kann man auch ein Memory-Spiel herstellen, indem man zusätzliche Karten mit den passenden Perfektformen beschriftet, z. B. „ausschneiden – hat … ausgeschnitten”. Zu Übung KB C 6: Perfekt von regelmäßigen/ unregelmäßigen/gemischten Verben Zusatzaufgabe: „Wer hat was gemacht/Was ist passiert?“ à Kopiervorlage 10: Satzteile auseinander schneiden. S arbeiten zu zweit. Sie konstruieren aus den Satzteilen zehn sinnvolle Sätze im Perfekt. Diese Übung kann bei schwachen Gruppen als Vertiefungsübung dienen. Da aus den Elementen unterschiedliche Sätze konstruiert werden können, sollten S einige Lösungen in der Klasse vorlesen; auf diese Weise werden die Perfektformen mehrfach gehört und prägen sich so besser ein. Zu Übung KB C 7: Festtage in Slowenien Zusatzaufgabe: S können in Gruppen einen Plan für ein Weihnachtessen vorbereiten. Mit Hilfe von Internetseiten erstellen sie ein Menü und organisieren den Weihnachtsabend. Jede Gruppe präsentiert ihr Menü und die Aktivitäten. 14 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 14 10/05/16 13:23 L ek t io n 2 Fächerübergreifende oder projektbezogene Erweiterung der Übungen: Zu Übung KB A 7: Fächerübergreifend: Geschichte, Soziologie S machen Interviews mit ihren Großeltern und berichten, was man sich früher zu Weihnachten geschenkt hat. S diskutieren danach über die Unterschiede zwischen heute und damals. Zu Übung KB B 2: Fächerübergreifend: Soziologie S vergleichen den deutschen, österreichischen, schweizerischen und slowenischen Kalender und lernen die Namen von staatlichen und kirchlichen Festen. Vorschläge zur Binnendifferenzierung im Unterricht: Kursbuch: a. Grundübungen: A: 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 10, 11, 12 B: 1, 4, 5 C: 1, 2, 3, 4, 5, 6 b. Zusätzliche Übungen: A: 6, 7, 13 B: 2, 3 C: 7 Lektionsbezogene Internetseiten: • Infos über Feste in Deutschland: http://www.feiern-online.de/ • Kaleidoskop: Rituale und Feste: http://www.kaleidos.de/category/rituale/ • Interessantes über verschiedene Feiertage: http://www.derweg.org/feste/kultur/feste.html • Ostern: http://www.ostern-im-web.de/main.php • Diverse Unterrichtsideen – Feste in Österreich: http://www.kulturundsprache.at/site/ kulturundsprache/unterrichtsmaterialien/ landeskunde/landeskundematerialien/ article/3067.html • Feste der Religionen: http://www.feste-der-religionen.de/feste/index. html • Bastelideen: http://www.bastelideen.info/ • Was schenken wir dieses Jahr zu Weihnachten? http://www.dw.de/was-schenken-sie-diesesjahr-zu-weihnachten/a-6375292-1 Extra: Ostern in Deutschland S suchen Ostermotive im Internet und präsentieren sie in der Klasse. Sie können eventuell ein kleines Osterplakat basteln. Arbeitsbuch: a. Grundübungen: A: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 22, 23, 25, 27, 28 B: 1, 2, 3, 4, 5 C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11 b. Zusätzliche Übungen: A: 9, 21, 24, 26 B: 6 C:10, 12 15 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 15 10/05/16 13:23 E ek lek L i nlttio eio itnn u4 n3g KLEIDER M ACHEN LEU T E Lektionsgeschichte Die Freunde Max und Klaus gehen im Kaufhaus shoppen und lassen sich in der Herrenabteilung und im Schuhgeschäft von den Verkäuferinnen beraten. Die eigentliche Modeexpertin ist aber ihre Freundin Lena. Sie erklärt Max und Klaus, wie man günstige Kleidung in einem OnlineShop bestellt und überredet die Jungs, mit ihr in einen Second-Hand-Laden zu gehen. Auch als Max mit seinem Bruder Carsten in den Ferien allein zu Hause ist, kann Lena helfen: Max muss zum ersten Mal alleine Wäsche waschen. Lena erklärt ihm, wie man die Wäsche sortiert und die Waschmaschine bedient. Ziele Wichtige Sprachhandlungen: 1.Gespräche im Kaufhaus verstehen 2.Bezeichnungen für Kleidungsstücke, Farben und Muster verstehen und verwenden 3.über Kleidung und verschiedene Einkaufsmöglichkeiten sprechen 4.Werbeanzeigen für Sonderangebote verstehen und Vorschläge machen 5.schriftliche und mündliche Anleitungen verstehen und formulieren 6.einen kurzen Text über Einkaufen im Online-Shop schreiben Wortschatz und Grammatik: a.Wortschatz Kleidungsstücke und Farben b.Wortschatz verschiedene Einkaufsmöglichkeiten c.Imperativ d.Wortstellung im Imperativsatz e.Vorschläge mit Sollen/Wollen wir ...?, Soll ich ...? Doppelmotivationsseite Zu Übungen 1–2: Motivationsübungen S frei sprechen lassen. Grammatische Fehler sind in dieser Phase unwichtig. Zusatzaufgabe: Am Ende der Lektion kann der L noch einmal auf die Doppelmotivationsseite verweisen und das Erlernte mit den S wiederholen. A Sonderangebote Vorschläge zu einzelnen Übungen Zum Titel der Lektion: Der Lektionstitel „Kleider machen Leute“ ist ein deutsches Sprichwort und der Titel einer Novelle des Schweizer Dichters Gottfried Keller. L kann das Sprichwort vorstellen, die Bedeutung ggf. erläutern oder erfragen und dann mit den S herausarbeiten bzw. sammeln, ob es im Slowenischen ähnliche Sprichwörter gibt. Zu Übung KB A 2/AB A 1–5: Kleidungsstücke Quartett (Spielbeschreibung S. 8) à Kopiervorlage 11: Kleidungsstücke L sollte vor dem Spiel die passenden Redemittel zur Verfügung stellen, z. B. über Beamer: Hast du den/das/die …? Nein, tut mir leid. Den/Das/Die … habe ich nicht. Kann ich bitte den/das/die … haben? Ja, hier hast du den/das/die … Alternative: Die S können zu Hause auch selbst Quartette herstellen, z. B. Bilder aus Katalogen und Modezeitschriften ausschneiden und auf Kärtchen kleben. So kommt Farbe ins Spiel. Dabei können sie auch vergangene Wortschatzthemen wie Möbel oder Lebensmittel berücksichtigen, damit der Wortschatz wiederholt wird. Das Basteln ist kein Zeitverlust, denn es hat den großen Vorteil, dass die Schüler sich intensiv mit dem Wortschatz beschäftigen und sich die Wörter besser einprägen. Außerdem macht es vielen S Spaß, eigene Materialien oder Übungen zu entwickeln, die dann in der Klasse benutzt werden können. Dies steigert die Motivation. Zu Übung KB A 3–4/AB A 6–8: Farben (prädikativ) Hier geht es allerdings nur um die Farben als solche, nicht die Einführung von Farbadjektiven; die Adjektivdeklination folgt später in Alles stimmt! 3. Zu Übung KB A 7–8/AB A 9–11: Imperativ Da jeweils Bedeutung und Funktion zusammen mit den Formen des Imperativs vermittelt werden sollen, wird hier bereits zwischen unterschiedlichen Arten der Aufforderung unterschieden: Wunsch bzw. Vorschlag, Anweisung und Anleitung. In diesem Zusammenhang ist natürlich die Rolle der Modalpartikel wichtig. Dies spiegelt sich in der Progression der KB-Lektion wider: Vorschläge hören; Anleitung lesen und verstehen; Anleitung schreiben; gelenkt Vorschläge machen und darauf reagieren. 16 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 16 10/05/16 13:23 L ek t io n 3 B Shopping so und anders Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB B 5–6: Imperativ informell L sollte darauf hinweisen, dass bei den meisten Verben Imperativformen mit und ohne „-e“ möglich sind, z. B. „Geh(e)!“, „Sortier(e)!“ etc. Die Formen ohne „-e“ sind vor allem in der gesprochenen Alltagssprache üblich, die Formen mit „-e“ eher in der Schriftsprache bzw. im gehobenen mündlichen Stil. Zu Übung KB B 6: Imperativsätze – Anweisungen ausführen Zusatzaufgaben hierzu finden Sie unten im C-Teil. Dort werden auch Verben mit Vokalwechsel einbezogen. informellen und formellen Imperativ (Text A und B). 2.L liest Text A vor und stellt dabei die Situationen mimisch dar. Z. B. L nimmt Blatt und bewegt den Kopf von links nach rechts und immer weiter nach unten, als würde er etwas auf dem Blatt lesen. Dann zeigt er mit den Armen an, dass die „Anleitung“ zu lang ist, etc. A Lies doch die Anleitung! Nein, sie ist zu lang! Halte doch den Waschkorb fest! Nein, er ist zu schwer! Hab keine Angst! Nein, sie ist zu groß! Vergiss Lena! Nein, sie ist zu nett! C Im Waschsalon Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB C 3/AB C 3–4: Imperativ informell Zusatzaufgabe: Partnerübung zum Imperativ von Verben mit trennbaren/untrennbaren Vorsilben. Übung kopieren und an die Paare verteilen oder an der Tafel notieren. Partner sprechen abwechselnd. Beispiel: Komm doch/bitte mit! Ich möchte aber nicht mitkommen. Wie du willst!/Dann eben nicht! mitkommen die Geschichte erzählen Max anrufen hierbleiben das festhalten wegfahren das vergessendas mit deiner Mutter besprechen den Text vorlesen das versuchen schon anfangen das mitnehmen Zusatzaufgabe: Anweisungen ausführen – Imperativ informell und formell Zum Hintergrund dieser Aufgabe: Um sich bestimmte Strukturen einzuprägen, reichen die Analyse und das Regelwissen allein nicht aus. Man weiß heute, dass Fremdsprachenlerner besonders erfolgreich sind, wenn sie in „Sinneinheiten“, d. h. in sogenannten „Chunks“, lernen. Auch die Emotionen spielen beim Lernen eine große Rolle, deshalb wird oft ein irgendwie „merkwürdiger“ (d. h. lustiger, fremdartiger, …) Text auch besser behalten. Die folgende Sequenz soll dazu dienen, diese Elemente in das Übungsgeschehen einzubinden. Teil I – Mimisch vorlesen: 1.L präsentiert einen Modelltext am OHP oder Beamer oder teilt ihn auf Arbeitsblättern an die S aus – hier zwei Beispiele zum B Machen Sie Gymnastik! Die ist viel zu schwer! Spielen Sie Tennis! Das ist viel zu teuer! Fahren Sie Rad! Das ist viel zu schnell! Hören Sie Musik! Das ist viel zu langweilig! 3.L liest Text A noch einmal vor und die S stellen die Situationen gemeinsam mimisch dar. L sollt bei der Darstellung ein bisschen übertreiben, denn das nimmt den S die Angst, selbst aktiv zu werden. 4.Die S bilden zwei Gruppen und lesen Text A abwechselnd rhythmisch vor. Dabei wechseln sich die Gruppen wie folgt ab. Gruppe A: „Lies doch die Anleitung!“; Gruppe B: „Nein, sie ist zu lang!“ 5.S stellen abwechselnd Gruppe für Gruppe die Anweisungen nur mimisch dar. Die jeweils andere Gruppe formuliert die Anweisungen. 6.Anschließend verfahren alle genauso mit Text B. Statt des L können hier auch gleich beim ersten Mal ein S oder eine Gruppe die Situationen mimisch darstellen. Diese Übung kann mit anderen Situationen variiert werden. Bei starken Gruppen können S diese selbst erfinden. Durch die fünf Etappen haben S den Text/die Chunks verinnerlicht. Teil II – Schreiben in Kleingruppen S erstellen in Gruppen eigene Texte. L verteilt eine Liste mit Tätigkeiten und eine mit Adjektiven an die Gruppen (s. Beispiel auf der anderen Seite). Die Texte folgen dem Vorbild der Modelltexte in Teil I. Bei stärkeren Gruppen können S auch eigene Tätigkeiten und Adjektive ergänzen. 17 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 17 10/05/16 13:23 L ek t io n 3 Dann lesen S ihre Texte in verteilten Rollen vor und die anderen Gruppen stellen die Tätigkeiten mimisch dar. Zieh an/aus Pullover | Jacke | Handschuhe | Schuhe | Mütze | Schal Fahr mit dem Rad | mit dem Ferrari | mit dem Smart Die Übung dient sowohl als Anlass zum freien Sprechen, als auch zum Vertiefen des erlernten Vokabulars. Zur Phonetik: w oder f? Zusatzaufgabe „Wortpaar-Diktat“: L diktiert folgende Wortpaare mit den Buchstaben f, v, ph und w. Die Wortpaare enthalten immer ähnliche Laute. Der Wortschatz stammt aus den Lektionen 1 bis 6: von – Phonetik • Verben – färben • wir waren – wir fahren • positiv – Tiefkühlkost • Vorname – Formular • viel – fit • privat – Krawatte • Klavier – vier • Alphabet – Atmosphäre • Viskose – Wolle • waschen – Flaschen • November – vermuten • informieren – vor • Fahrten – warten • Waschpulver – fertig • wie – Individualsport • sofort – Wort Lies vor den Artikel | das Buch | die Mail warm | kalt | eng | weit | schnell | langsam | teuer | langweilig | lang | blöd Zu Übung KB C 7: Anleitungen verstehen und formulieren – Imperativ formell/informell/ gemischt Als Alternative oder zur Wiederholung: Die Bilder aus Übung C 7 ggf. vergrößern und auf Folie kopieren. So können S die Bilder am OHP oder Beamer in die richtige Reihenfolge bringen. Die entsprechenden Anleitungen werden in der Klasse wiederholt. Zu Übung KB C 9/AB C 8–9: Soll ich?, Sollen wir?/Wollen wir? Diese sehr gebräuchlichen Ausdrücke werden von den S oft falsch interpretiert und im Sinne von „Muss ich?“/„Müssen wir?“ verstanden. Deshalb werden sie hier im Zusammenhang mit dem „wir-Imperativ“ als höfliche/freundliche Vorschläge eingeführt. Zu Übung KB C 10: Fächerübergreifend: Mode in der Kunst und Popkultur Die Fotos dienen als Anregung für das Gespräch in der Klasse. S sollen über ihre Vorstellungen und Meinungen zum Thema Mode und über ihre Entwicklung sprechen. Dabei können folgende Fragen helfen: - Wie ist die Mode eurer Meinung nach mit der gesellschaftlichen Position der Menschen verbunden? - Beeinflusst die gesellschaftliche Position den Kleidungsstil? - Gab es immer klare Grenzen zwischen männlichen und weiblichen Kleidungstücken? - Bis wann und warum durften Frauen in der Öffentlichkeit keine Hosen tragen? - Wie hat sich die Frauenmode bis heute verändert? 18 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 18 10/05/16 13:23 L ek t io n 3 Fächerübergreifende oder projektbezogene Erweiterung der Übungen: Zu Übung KB A 9: Projektarbeit: Einkaufsgespräche Die Übung, die von den S verlangt, typische Einkaufsgespräche zu führen, kann auch zur Projektarbeit erweitert werden. Die S sollen das Wortfeld „Kleidung“ vertiefen und zu Hause einen Dialog schreiben (Der Lesetext Im Kaufhaus in Übung 3 A kann helfen). Folgende Fragen helfen: - Welche Kleidungsstücke/Schuhe würdest du gerne haben/kaufen? - Wie verläuft das Gespräch mit der Verkäuferin? - Wie stark sind bestimmte Modelle im Sommerschlussverkauf reduziert? - Welche Kleidungsstücke/Schuhe kaufst du am Ende und warum? Die schriftlichen Präsentationen/Dialoge (alle oder nur einige ausgewählte) werden in der Klasse vorgetragen. Zu Übung KB B 8: Projektarbeit: Einkaufsgewohnheiten – Konsum Die Übung, die von den S verlangt, ein Gespräch über ihre Einkaufsgewohnheiten zu führen, kann auch zur Projektarbeit erweitert werden. Die S sollen über ihre Einkaufsgewohnheiten nachdenken und sie genau beschreiben (schriftlich). Sie sollen auf folgende Fragen eingehen: - Wo kaufst du gewöhnlich deine Kleidung? - Wie viel Geld gibst du für Klamotten aus? - Wie wichtig findest du es, modisch gekleidet zu sein? Zu Hause erstellen S eine schriftliche Präsentation. Im Unterricht lesen S in Gruppen ihre Präsentationen vor. Jede Gruppe wählt den besten Text aus, der anschließend noch einmal vor der ganzen Klasse vorgetragen wird. Zu Übung KB C 6: Projektarbeit: Selbstständig werden Nach dem Lesen des Textes können die S zu Hause über dieses Thema nachdenken. Haben sie selbst schon einmal eine ähnliche Situation erlebt wie Max? Zum Beispiel: zum ersten Mal alleine Wäsche waschen, kochen, Fenster putzen, bügeln o. ä. Über diese Situationen sollen S einen lustigen Bericht für die Schülerzeitung schreiben. Auch den Titel sollten sie selbst wählen (z. B. Waschen ohne Mama). Die besten Artikel werden in der Klasse vorgetragen und können vielleicht in der Schülerzeitung veröffentlicht werden. Vorschläge zur Binnendifferenzierung im Unterricht: Kursbuch: a. Grundübungen: A: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 b. Zusätzliche Übungen: A: 9 B: 8 C: 10 Arbeitsbuch: a. Grundübungen A: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11 b. Zusätzliche Übungen: A: 11, 12 B: 10, 11 C: 10 Lektionsbezogene Internetseiten: • Online-Übungen zum Thema Kleidung: http://www2.arnes.si/~osljjk6/nemscina/ wortschatz/kleidung.htm • Artikel „Nachhaltige Kleidung: Unsere zweite Haut“: http://www.zeit.de/zeit-wissen/2013/01/ Nachhaltige-Kleidung • Kleidung: http://www.digitaldialects.com/German/Clothes. htm • Kaleidoskop: Kleidung: http://www.kaleidos.de/2010/04/25/ kleidung/#more-3066 • Farben und Leben: Kleidungsfarben: http://www.farbenundleben.de/kleidung/aussage. htm • verschiedene Modestile: https://www.kleiderstil.de/index. php?val=shop&cat=unterkleider • Waschsalon Innovation Point: http://www.innovationpoint.de/info.html 19 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 19 10/05/16 13:23 E ek lek L i nlttio eio itnn u4 n4g NEU IN KÖL N Lektionsgeschichte Doppelmotivationsseite Bernhard aus Linz in Österreich möchte in Köln studieren, weil er von zu Hause weg will und meint, in Deutschland keine Sprachprobleme zu haben. Er hat schon einen Studienplatz in Köln und sucht jetzt ein Zimmer. Infotexte und Fotos informieren über Kölner Sehenswürdigkeiten. Ein Zeitungsartikel mit Statistik informiert über deutsche Studierende im Ausland und ausländische Studierende in Deutschland. Über eine Freundin hat Bernhard inzwischen ein Zimmer in einer WG bekommen und muss sich jetzt eingewöhnen: Das tägliche Leben und die Regeln der WG sind nicht ganz einfach für ihn und er fühlt sich oft einsam. Ein Reiseführertext informiert über den Dialekt „Kölsch“. Bernhard versteht manches nicht, wenn Dialekt gesprochen wird, und fühlt sich deshalb ein wenig fremd. Am Ende der Lektion gibt er ein Radiointerview über seine Erfahrungen: Er fühlt sich inzwischen wohl in Köln und versteht auch schon ein wenig Kölsch. Zu Übungen 1–3: Motivationsübungen S frei sprechen lassen. Grammatische Fehler sind in dieser Phase unwichtig. Zusatzaufgabe: Am Ende der Lektion kann der L noch einmal auf die Doppelmotivationsseite verweisen und das Erlernte mit den S wiederholen. Ziele Wichtige Sprachhandlungen: 1.Zeitungsartikel zum Thema „Im Ausland studieren“ verstehen und eigene Meinung dazu äußern 2.Telefongespräch über Studium und Wohnungssuche in Köln verstehen 3.E-Mail über erste Eindrücke in Köln verstehen und schreiben 4.über WG-Leben und -Regeln sprechen und eigene Meinung dazu äußern 5.Artikel über den Dialekt „Kölsch“ verstehen und den Inhalt wiedergeben 6.Radiointerview verstehen 7. über Gefühle und Empfindungen sprechen Wortschatz und Grammatik: a.Wortschatz Studieren und Leben in der Fremde b.Wortschatz Köln und Kölner Bräuche c.Nebensätze mit weil und dass d.Reflexive Verben mit Reflexivpronomen im Dativ und Akkusativ e.Vergleiche: Komparativ und Superlativ (prädikativ) und Vergleichssätze mit so/ genauso ... wie, nicht so ... wie und als f. Indirekte Fragesätze (geeigent zur Binnendifferenzierung) A Auf nach Köln Vorschläge zu einzelnen Übungen Thema der Lektion: In dieser Lektion geht es um Fremdheitserfahrungen und um das Befinden, wenn man in einer neuen Umgebung lebt, sowie um den Umgang mit dieser Situation. L kann S im Zusammenhang mit der „kölschen Sprache“ darauf hinweisen, dass auch deutsche Muttersprachler Schwierigkeiten mit Dialekten haben können, dass dies also ganz normal und nur eine Frage der Gewöhnung ist. Zu Übung KB A 1/AB A 1–4: Stadtansichten S tragen in der Klasse spontan vor, was sie über Köln wissen. Ideen können in einer Mind-Map an der Tafel gesammelt werden. Zu Übung KB A 6/AB A 7–16: Nebensätze mit weil und dass Dominospiel (Spielbeschreibung S. 7) à Kopiervorlage 12: Die Dominosteine sind doppelt bedruckt, damit man sie von beiden Seiten anlegen kann. S spielen zu viert. Jeder Spieler darf in jeder Runde nur einen Stein anlegen, hat aber viele Möglichkeiten, wenn er begründet, warum sein Stein zu einem auf dem Tisch passt. Wer zuerst keine Steine mehr hat, gewinnt. Vor dem Spiel sollte L ein oder zwei Beispiele vorführen, um die Redemittel zu üben, z. B. Kathedrale – Turm: „Der Turm passt zur Kathedrale, weil eine Kathedrale einen Turm hat.“, Decke – Couch: „Ich meine, dass Decke zu Couch passt, denn man kann die Decke auf die Couch legen.“ etc. Zu Übung KB A 8/AB A 19: Im Ausland studieren Die Grafik im AB stellt die Zahlen aus dem Zeitungsartikel im KB dar. Einführung in das Thema: S arbeiten mit dem Wörterbuch, neue Vokabeln werden an die Tafel geschrieben. Beim Beantworten der Fragen arbeiten S zu zweit. Sie fragen und antworten abwech- 20 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 20 10/05/16 13:23 L ek t io n 4 selnd. Sie können eigenständig weitere Fragen zum Zeitungsartikel und den Grafiken formulieren. B Alltag in der fremden Stadt Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB B 2–3/AB B 4–12: reflexive Verben Zusatzaufgabe: L schreibt eine Liste mit reflexiven Verben an die Tafel (Achtung: keine Verben mit Präpositionen). S arbeiten in Gruppen. Jeder S schreibt eine Frage zu einem Verb aus der Liste auf einen Zettel. Die Zettel werden in der Gruppe getauscht. Dann beantworten die anderen S die Fragen, z. B. „Wie fühlst du dich?“ – „Ich fühle mich gut.“, „Warum hast du dich erkältet?“ – „Ich habe mich erkältet, weil es sehr kalt war.“ Am Ende werden einige Dialoge vorgespielt. Zu Übung KB B 5/AB B 13–15: Regeln in der WG Zusatzaufgabe à Kopiervorlage 13: In dieser Partnerübung können S den „WG-Wortschatz“ und Nebensätze mit dass am Satzanfang üben. S fragen abwechselnd, können dann auch eigene Beispiele ergänzen und in der Klasse vorspielen. L sollte zuerst ein oder zwei Beispiele laut vorlesen und dabei auf eine emphatische Betonung achten, dann macht es S mehr Spaß und der Wortschatz prägt sich besser ein. Zu Übung KB B 7/AB B 16–18: Zeitangaben und WG-Regeln Zusatzaufgabe à Kopiervorlage 14: Das Lehrwerkskonzept sieht die Wiederholung erlernter Strukturen vor. In dieser Lektion werden deshalb Präpositionen mit Zeitangaben wiederholt. S arbeiten zu zweit und erstellen einen fairen Putzplan für die WG. Sie fragen und antworten abwechselnd und tragen Zeitangaben und Namen in die Tabelle ein. Beispiele: „Wie oft muss man die Spülmaschine einräumen?“ – „Einmal täglich.“ – „Wer räumt die Spülmaschine in Woche 1 ein?“ – „Das macht Alex.“ „Muss Gabi wöchentlich die Küche putzen?“„Nein, jeder putzt nur einmal pro Monat“ Zu Übung KB B 8–9/AB B 19–22: WG-Casting und indirekte Fragesätze Die Übungen zu indirekten Fragesätze dienen der Binnendifferenzierung für S mit fortgeschrittenen Kenntnissen. C Fremde Sprache Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB C 1: „Kölsch“ und die „Akademie för uns kölsche Sproch“ Auf www.koelsch-akademie.de – der Webseite der „Akademie för uns kölsche Sproch“ – finden Sie interessante Informationen rund um die kölsche Sprache, u. a. ein Wörterbuch, Texte und Hörbeispiele. Zu Übung KB C 5/AB C 2–4: Komparativ und Superlativ (prädikativ) Zusatzaufgabe „Quiz“ à Kopiervorlage 15: S in zwei Gruppen aufteilen: A und B. Jede Gruppe erhält eine Hälfte der Quizkarten, die sie unter ihren S verteilt. Ein S von Gruppe A fragt, ein S von Gruppe B antwortet und stellt dann eine Frage, auf die ein S von Gruppe A antwortet, der dann wiederum mit Fragen an der Reihe ist usw. Die Angaben in Klammern gehören zur Lösung und sollen beim Fragen nicht vorgelesen werden. Wer die richtige Antwort (= fett gedruckt) gibt, bekommt einen Punkt für seine Gruppe. Die Gruppe mit den meisten Punkten gewinnt. Zusatzaufgabe zur Binnendifferenzierung: Jeder S schreibt zwei Nomen (z. B. Gegenstände, Städte, Staaten, Tiere usw.), die verglichen werden sollen, auf einen Zettel. Die Klasse wird in zwei Gruppen aufgeteilt. Ein S aus Gruppe A hält seinen Zettel hoch, z. B. „Köln, Berlin“. Ein S aus Gruppe B formuliert einen Vergleich: „Berlin ist größer als Köln.“ Wenn der Satz richtig ist, bekommt die Gruppe einen Punkt. Dann ist ein S aus Gruppe B an der Reihe. Die Gruppe mit den meisten Punkten gewinnt. Man kann das Spiel auch erweitern: S notieren dann drei Wörter, z. B. „Köln, Berlin, New York“ – „Berlin ist größer als Köln, aber New York ist am größten.“ Zu Übung KB C 7: Färbung des Standarddeutschen durch Dialekte Dieses Gespräch kann als Beispiel für die Färbung der deutschen Aussprache durch Dialekte dienen. L könnte S fragen, was ihnen an der Aussprache auffällt, wenn im Hörtext nicht Dialekt gesprochen wird. Z. B. sagt der Kellner (Köbes) „Juten Abend!“ und „Möchten Sie was trinken?“ – statt „Guten Abend!“ und „möchten“. Und wenn Fred den Witz übersetzt, spricht er das „l“ in „also“ und „Fall“ palatal (wie das englische „l“ in „well“) aus und sagt „Jast“ statt „Gast“. Zu Übung KB C 11: Vergleichssätze Zusatzaufgabe 1: Hier können ebenfalls die Karten von Kopiervorlage 15 benutzt werden. S spielen in Gruppen. S 1 zieht eine Karte und stellt Fragen nach folgendem Muster: „Welche Stadt ist größer/ kleiner: München oder Hamburg?“. S 2 antwortet: „Hamburg ist größer als München.“/„München ist kleiner als Hamburg.“/„München ist nicht so groß wie Hamburg.“ 21 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 21 10/05/16 13:23 L ek t io n 4 Zusatzaufgabe 2: „Was machst du lieber?“ à Kopiervorlage 16: S üben in Paaren. Ein Paar liest zunächst den Beispieldialog laut vor. Hier wird auch der Wortschatz aus Lektion 4 verwendet. Zum Schluss können einige Beispiele zur Kontrolle von verschiedenen Paaren laut wiederholt werden. Zusatzaufgabe 3: „Genauso gut wie …/Besser als …“ à Kopiervorlage 17: S üben in Paaren. Ein Paar liest zunächst den Beispieldialog laut vor. Zum Schluss können einige Beispiele zur Kontrolle von verschiedenen Paaren noch einmal laut wiederholt werden. Zusatzaufgabe 4: „Wer kann es besser?“ à Kopiervorlage 18: Zunächst spielt ein Paar den Beispieldialog vor, indem es die Lücken mündlich ergänzt. Dann arbeiten S zu zweit. Im Anschluss erfinden S selbst eigene Beispiele und spielen sie in der Klasse vor. Zu Übung KB C 12: Kölsch-Werbung „Gaffel“ ist eine Bierbrauerei in Köln, die „Kölsch“, ein helles obergäriges Bier, braut. „Köbes“ ist die Bezeichnung für einen Kellner, der in einem Kölner Brauhaus arbeitet. 22 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 22 10/05/16 13:23 L ek t io n 4 Fächerübergreifende oder projektbezogene Erweiterung der Übungen: Zu Übung KB A 1: Projektarbeit: Stadtansichten S teilen sich in Gruppen. Jede Gruppe informiert sich über die Karnevalstradition in einer slowenischen Stadt oder Region. Die Ergebnisse werden in Form eines Zeitungsartikels festgehalten. Aus allen Artikeln entsteht eine Broschüre. Zu Übung KB B 5: Projektarbeit: Regeln in der WG S teilen sich in Gruppen. Jede Gruppe bildet eine WG. S diskutieren über die Regeln in ihrer WG, notieren sie oder erstellen einen Plan. Das Ergebnis der Diskussion wird in der Klasse präsentiert. Zu Übung KB A 8. Fächerübergreifend: Soziologie S machen Interviews mit einem Studenten/einer Studentin zu Wohnsituation und (WG-/Wohnheim-)Regeln bzw. Hausordnung. S werten die Resultate gemeinsam in der Klasse aus, z. B. Wie viele der Studenten wohnen in einer WG, im Hotel Mama, im Ausland, im Wohnheim, allein usw. Zu Übung KB C 1: Fächerübergreifend: Slowenisch S untersuchen slowenische Dialekte und präsentieren sie in der Klasse. Lektionsbezogene Internetseiten: • Stadt Köln: www.koeln.de http://www.cityalbum.de/germany/koeln.htm http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6ln • Infos über den Kölner Karneval: www.koelnerkarneval.de • Deutsche Dialekte: www.dw.de/deutsch-lernen/dialekteatlas/s-8150 • Kölner Dialekt: http://www.koelsch-woerterbuch.de/ • Akademie för uns kölsche Sproch: http://www.koelsch-akademie.de/ • Im Ausland studieren: www.daad/ausland/studieren/de • Regeln in der WG: www.erstewohnung24.de/mein-auszug http://wg.commonlife.ch/thesen.php?lang=de Extra: Mode aus Deutschland Diese Doppelseite beschreibt die deutsche Mode: zwei deutsche Sportmarken (die Familienunternehmen adidas und Puma) werden vorgestellt. Es wird beschrieben, wie Ökomode in der heutigen Gesellschaft an Bedeutung gewinnt. Zuletzt werden fünf Modetrends aus der deutschen Hauptstadt präsentiert. Die Übungen dienen zum Vertiefen des Lernstoffes zum Thema Mode und Kleidung. S sollen zum freien Sprechen über ihre eigene Einstellung zum Thema Mode motiviert werden. Vorschläge zur Binnendifferenzierung im Unterricht: Kursbuch: a. Grundübungen: A: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 13, 14 B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11 C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 b. Zusätzliche Übungen: A: 8 B: 8 C: 13 Arbeitsbuch: a. Grundübungen: A: 1, 2, 3, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 18, 20 B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 12, 13, 14, 15, 16, 17 C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 b. Zusätzliche Übungen: A: 4, 16, 17, 19 B: 8, 10, 11, 18, 19, 20, 21, 22 C: 11 23 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 23 10/05/16 13:23 E ek lek L i nlttio eio itnn u4 n5g DIE GESUNDHEIT IST W IE DA S SAL Z Lektionsgeschichte Die Grafikdesignerin Beate arbeitet zu viel und ist deshalb krank. Sie schreibt ihrer Freundin Larissa, berichtet von ihren Beschwerden und erkundigt sich bei ihr nach einem guten Arzt. Larissa hilft. Beate vereinbart einen Termin beim Arzt, spricht in der Praxis mit Arzthelferin und Arzt, füllt den Patientenbogen aus, erhält und notiert Anweisungen vom Arzt und liest einen Beipackzettel. Beate muss sich unbedingt erholen. Sie nimmt Urlaub und fährt mit Larissa und deren Sohn am Wochenende ins Bergische Land. Sie besuchen dort das Deutsche RöntgenMuseum mit der „Gläsernen Frau“, bei der man sehr gut alle Körperteile, Adern etc. erkennen kann. In einem Zeitungsbericht wird das Deutsche Röntgen-Museum vorgestellt. Ziele Wichtige Sprachhandlungen: 1.Krankheiten/Schmerzen beschreiben und den passenden Arzt finden 2.Gespräch mit Arzthelferin verstehen und nachspielen 3.Gespräch zwischen Arzt und Patient verstehen und nachspielen 4.Beipackzettel verstehen 5.Bezeichnungen für Körperteile verstehen und nennen 6.Röntgen-Museum kennenlernen und ein Museum vorstellen Wortschatz und Grammatik: a.Bedeutung und Gebrauch von temporalen Konjunktionen seit(dem) und bis b.Wortschatz Körperteile, Krankheiten, Medikamente und Ärzte c.Modalverben im Präteritum d.Bedeutung von Modalverben im Präsens e.brauchen … nicht/kein … zu + Infinitiv f. kausale Verbindungsadverbien darum, deshalb, deswegen, daher A I ch fühle mich gar nicht wohl Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB A 2/AB A 1–2: Schmerzen Aus den Zeichnungen kann man sehr gut ein Memory-Spiel (Spielbeschreibung S. 7) herstellen bzw. von S herstellen lassen. Zeichnungen kopieren, in Quadrate aufteilen und zu jedem Bild eine weitere Karte mit dem passenden Wort beschriften. Zu Übung KB A 3/AB A 6: Temporale Konjunktionen seit(dem) und bis L soll S nur die Bedeutung der temporalen Konjunktionen seit(dem) und bis erklären, sodass S sie verwenden können. Die Bildung von temporalen Nebensätzen erfolgt nur als systematische Binnendifferenzierung. Zu Übung KB A 4–6/AB A 7–10: Kennst du einen guten Arzt? Zusatzaufgabe „Partnerdiktat“ à Kopiervorlage 19: S arbeiten zu zweit. Sie sitzen Rücken an Rücken und diktieren abwechselnd ihren Text. A beginnt und diktiert bis zur ersten Lücke. B schreibt auf ein leeres Blatt. Dann gibt B das Blatt an A weiter und diktiert bis zur nächsten Lücke. S darauf hinweisen, dass sie auch die Satzzeichen diktieren sollen. Anschließend korrigieren sie ihren Text gemeinsam. Zu Übung AB A 14: Termine beim Arzt machen L kann den Text auch kopieren, vergrößern und die Dialogteile in Streifen schneiden. Der Dialog wird dann in Partnerarbeit zusammengesetzt und zur Kontrolle vorgelesen. Zu Übung KB A 16: Termin verschieben Zusatzaufgabe à Kopiervorlage 20: Diese Sprechübung kann als Vorübung oder zur Binnendifferenzierung eingesetzt werden. Doppelmotivationsseite Zu Übungen 1–3: Motivationsübungen S frei sprechen lassen. Grammatische Fehler sind in dieser Phase unwichtig. Zusatzaufgabe: Am Ende der Lektion kann der L noch einmal auf die Doppelmotivationsseite verweisen und das Erlernte mit den S wiederholen. B Was fehlt Ihnen denn? Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB B 7: Was führt Sie zu mir? Zusatzaufgabe „Arzt-Patienten-Gespräch” à Kopiervorlage 21: Die Aufgabe dient der Einübung der „Arztfragen“ und der Wiederholung von 24 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 24 10/05/16 13:23 L ek t io n 5 Schmerzarten. S schreiben zunächst kurze Dialoge anhand der Zeichnungen links. Dann üben sie mündlich zu zweit anhand der Zeichnungen rechts. Zu Übung KB B 12: Anweisungen vom Arzt Rollenspiel à Kopiervorlage 22: Klasse in Gruppen von vier bis sechs Personen aufteilen. Zwei bis drei S sind Ärzte, zwei bis drei S sind Patienten. Bei Gruppen ungleicher Größe, kann es mehr Patienten als Ärzte geben, die auch über die gleichen Beschwerden klagen können. Alle erhalten die entsprechenden Rollenkarten. Die Ärzte heften sich ein Blatt mit ihrem Namen an die Brust. Die Patienten haben verschiedene Beschwerden. Jeder Patient geht zu allen Ärzten, schildert seine Beschwerden und bekommt Anweisungen (wobei die Anweisungen von Dr. Müller am schlechtesten sind). Am Ende berichten die Patienten, welche Anweisungen sie bekommen haben und welche Behandlung sie bevorzugen, z. B. bei Rückenschmerzen: „Dr. Müller hat gesagt, ich soll nicht so viel sitzen, und Dr. Schmidt hat gesagt, er verschreibt mir sechsmal Krankengymnastik und ich soll mich bewegen. Das finde ich besser. Krankengymnastik hilft und ich bewege mich gern.“ Bei schwächeren Gruppen können die Patienten die Anweisungen der Ärzte auch auf Zettel notieren und dann mit deren Hilfe berichten. Bei dieser Übung kann noch einmal auf den Bedeutungsunterschied zwischen müssen und sollen eingegangen werden. Es empfiehlt sich, am Anfang ein Beispiel laut vorspielen zu lassen und die Redemittel für Arzt und Patient kurz zu wiederholen. L sollte S auch erklären, dass sie einen Dialog führen sollen, in dem der Arzt immer wieder Zwischenfragen stellt und der Patient darauf reagiert, z. B. „Seit wann haben Sie diese Beschwerden?“, „Sind die Schmerzen sehr stark?“ etc. Hier auch darauf hinweisen, dass man bei der Angabe der Temperatur das Komma nicht spricht, z. B. 39,4: „Ich habe neununddreißig vier.“ Außerdem sollten die neuen Wörter kurz erklärt werden: „sich übergeben“, „Durchfall“, „Bettruhe“, „Grippe“, „Antibiotikum“, „Übelkeit“. C M ir geht es schon viel besser Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB C 3–5/AB C 2–5: Gründe formulieren – darum, deshalb, deswegen, daher ó weil Zusatzaufgabe „Ach deshalb …“ à Diese kontrastive Partnerübung dient dazu, den Gebrauch von weil und den Verbindungsadverbien zu üben. L verteilt die Tabelle an S oder notiert sie an der Tafel. S wechseln bei jedem Punkt die Rolle und benutzen bei der ersten Antwort weil und dann im Wechsel (Ach,) deshalb, deswegen, darum, daher. Warum kommst du nicht mit uns ins Kino? Weil ich starke Kopfschmerzen habe. Ach, deshalb willst du nicht mitkommen. mit uns ins Kino kommen mit uns zelten gehen mit uns ins Museum gehen mit uns Lotto spielen mit uns essen gehen mit uns Fahrrad fahren mit uns walken gehen starke Kopfschmerzen Rückenschmerzen Ausstellung schon gesehen kein Geld haben arbeiten müssen Fahrrad kaputt sein Fuß gebrochen Zu Übung KB C 6: Körperteile Zusatzaufgabe „Lotto“ à Kopiervorlage 23a und b: S spielen in Gruppen. Ein S ist Spielleiter und hat die Wortkarten, die anderen die Bildkarten. Der Spielleiter sagt ein Wort. Wer die passende Bildkarte hat, bekommt die Wortkarte und legt beide Karten auf den Tisch. Wer zuerst keine Karten mehr auf der Hand hat, gewinnt. Dann ist ein anderer S Spielleiter. Memory-Spiel (Spielbeschreibung S. 7) à Kopiervorlage 23a und b: Aus den Kartenpaaren (Bild/Wort) lässt sich auch ein Memory-Spiel herstellen. Zu Übung C 11: Fächerübergreifend Der Text dient als Anregung für ein Gespräch in der Klasse. S sollen über ihre Gesundheit nachdenken und ihre Meinung zum Thema Alternativmedizin äußern. Dabei können folgende Fragen helfen, die Diskussion zu leiten: - Warum und wann sollte man einen Heilpraktiker besuchen? - Welche Arten der Alternativmedizin kennt ihr? - Habt ihr schon eigene Erfahrungen mit Alternativmedizin gemacht? Waren sie positiv oder negativ? - Sollte man an Alternativmedizin glauben, obwohl es bis jetzt nicht gelungen ist, wissenschaftlich ihre positive Wirkung zu beweisen? - Sind Alternativmediziner Quacksalber, oder können sie Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht bringen? Die Übung verlangt ein erweitertes Wissen über den erlernten Stoff hinaus, doch bietet sie zahlreiche Möglichkeiten, die Sprachkompetenz der Schüler zum Thema Gesundheit zu vertiefen. 25 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 25 10/05/16 13:23 L ek t io n 5 Zu Übung C 12: Projektarbeit S sollen einen wöchentlichen Essens- und Aktivitätenplan erstellen. Sie sollen eine Woche lang ihre Essgewohnheiten und Sportaktivitäten beobachten und sie in einer Tabelle notieren. So reflektieren sie, wie gesund sie eigentlich leben und wie sie ihre Freizeit gestalten. Sind sie aktive Sportskanonen oder eher träge Couchpotatoes? Die Ergebnisse können im Unterricht in Gruppen diskutiert und vorgestellt werden. Jede Gruppe wählt die beste Präsentation, die dann in der Klasse vorgestellt wird. 26 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 26 10/05/16 13:23 L ek t io n 5 Fächerübergreifende oder projektbezogene Erweiterung der Übungen: Zu Übung KB C 10: Projekarbeit: Museumbesuch Auch diese Übung kann zu einem Projekt erweitert werden. S sollen ein Museum möglichst genau beschreiben. Sie übernehmen die Rolle des Kustos oder Museumsdirektors und erstellen eine schriftlichte Präsentation. S sollen sich auf ihre Rolle gründlich vorbereiten, indem sie selbstständig eine Museumsführung planen und dies schriftlich festhalten. Die folgenden Fragen können helfen: - Welche Dauerausstellungen bietet das Museum? - Welche Sonderausstellungen gibt es momentan? - Was sind die wichtigsten Exponate? - Gibt es besondere Angebote, z. B. für Jugendliche und Schulklassen? - Öffnungszeiten, Standort, Geschichte des Museums, usw. S sollen auch ein paar Exponate auswählen und sie im Detail vorstellen. So vertiefen S den gelernten Wortschatz und lernen, ein Museum zu präsentieren. Lektionsbezogene Internetseiten: • Medizinischer Fachgebiete: http://de.wikipedia.org/wiki/Facharzt • Redewendungen zu Körperteilen: http://www.phraseo.de/sammlung/koerperteile/ • Anatomie: http://de.wikipedia.org/wiki/Anatomie • Körperteile: http://vs-material.wegerer.at/sachkunde/su_ koerperteile.htm • Der Körper des Menschen: http://www.montessori-download.de/pdf. php?pdf=biologie/koerperteile/Vorschau_Mensch • Netdoktor: http://www.netdoktor.de/Krankheiten/ • Röntgen Museum: http://www.neues-roentgen-museum.de/ http://de.wikipedia.org/wiki/ Deutsches_R%C3%B6ntgen-Museum • Alternative Medizin: http://www.naturheilt.com/ Zu Übung C 11: Projektarbeit: Alternativmedizin Nach dem Lesen des Textes können S zu Hause über das Thema Alternativmedizin nachdenken und im Internet recherchieren. S suchen möglichst viele Informationen über das aktuelle Angebot von Heilpraktikern. Über das Angebot, das sie am interessantesten finden, schreiben S einen kleinen Bericht und erstellen einen Flyer über die Heilwirkung der Alternativmedizin. Die Flyer können dann in der Klasse mündlich vorgestellt werden. Aus allen Flyern kann die Klasse eine Broschüre basteln. Vorschläge zur Binnendifferenzierung im Unterricht: Kursbuch: a. Grundübungen: A: 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 13 C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 b. Zusätzliche Übungen: A: 3, 11 B: 9, 12, 14 C: 11, 12, 13 Arbeitsbuch a. Grundübungen: A: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 b. Zusätzliche Übungen: A: 7, 8, 9 B: 14, 15 C: 9, 10, 11 27 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 27 10/05/16 13:23 E ek lek L i nlttio eio itnn u4 n6g GRÜE ZI AUS DER SCH W EIZ Lektionsgeschichte Die junge Deutsche Melanie hat eine Stelle in Bern gefunden. Sie will sich Bern anschauen, informiert sich in der Touristeninformation, fragt nach dem Weg, fährt mit öffentlichen Verkehrsmitteln und muss Anweisungen am Fahrkartenautomaten verstehen. Sie ist bei Kollegen zum Grillen eingeladen und begeht einen Fauxpas: Statt eigener Wurst oder eigenem Fleisch, wie bei einer Grilleinladung in der Schweiz üblich, bringt Melanie Blumen mit. Das ist ihr sehr peinlich, obwohl die Kollegen sehr freundlich reagieren. In einer Mail berichtet Melanie einem Freund von der Grillparty. Melanie möchte sich das Zentrum Paul Klee anschauen, verläuft sich und fragt nach dem Weg. Sie nimmt an einer Führung im Museum teil. Ziele Wichtige Sprachhandlungen: 1.über Sehenswürdigkeiten in Bern sprechen 2.nach dem Weg fragen 3.Wegbeschreibungen machen und notieren 4.Anweisungen an einem Fahrkartenautomaten verstehen 5.über kulturelle Besonderheiten bei Einladungen sprechen 6.E-Mail über Erlebnisse in Bern schreiben und darauf antworten 7. über ein Balkendiagramm sprechen 8.Biographie des Malers Paul Klee verstehen 9.Bildbeschreibungen zuordnen und Meinung über Kunstwerke äußern Wortschatz und Grammatik: a.Präpositionen mit Dativ b.über Ereignissen in der Zukunft sprechen (Futur I und Präsens) c.Präpositionen mit Akkusativ d.einige Verben im Präteritum Doppelmotivationsseite Zu Übungen 1–3: Motivationsübungen S frei sprechen lassen. Grammatische Fehler sind in dieser Phase nicht so wichtig. L erfragt landeskundliches Vorwissen über die Schweiz. Zusätzlich kann die Schweiz mit Slowenien verglichen werden, z. B. Sport, Wirtschaft, Essen, Traditionen, … Zusatzaufgabe: Am Ende der Lektion kann der L noch einmal auf die Doppelmotivationsseite verweisen und das Erlernte mit den S wiederholen. A Neu in Bern Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB A 2, 4, 5: Schweizer Standarddeutsch Hier kann L auf Besonderheiten der Aussprache des Schweizer Standarddeutschen hinweisen, wie z. B. die Aussprache des „ch“, des „-ig“ am Wortende, z. B. „ich“, „rechts“, „richtig“, und des weichen Tonfalls durch den fehlenden Knacklaut, wie z. B. „mit dem Auto“ (= demauto) und „geradeaus“ (kein Knacklaut zwischen „-e-“ und „-aus“). Außerdem sind einige wenige Wortschatzvarianten zu beachten und Varianten bei den Begrüßungs- und Abschiedsformeln: z. B. „Grüezi!“, „Uf Wiederluege!“, „Ade!“. Bei „Ade!“ kann man auch gut die Unterschiede im Wortakzent beobachten: mehr zum Standarddeutschen neigende Sprecher sprechen es Adé aus, andere, bei denen der Einfluss des Schwizerdütschen größer ist, sprechen es Áde aus, mit der Betonung auf der ersten Silbe. Zur Binnendifferenzierung kann auch eine Projektarbeit zum Thema Schweizerdeutsch durchgeführt werden. Allgemeine Anmerkung zu Wegbeschreibungen und Präpositionen Schwerpunkt in diesem Teil sind die für Wegbeschreibungen notwendigen Präpositionen, die mit dem Dativ bzw. Akkusativ stehen. Die Präpositionen werden hier nur im Kontext der Wegbeschreibung thematisiert und nicht detailliert behandelt. Die Vertiefung erfolgt in Lektion 7. Anmerkung zu den Abkürzungen und dem Sternchen (*) im Tipp Die Abkürzungen stehen für die Deklinationsendungen des Artikels, z. B. deM, deR, deM und deN* für Dativ. Das Sternchen (*) bei der Abkürzung N deutet an, dass die Nomen im Plural Dativ die Endung „-n” bekommen. Zu Übung KB A 8/AB A 6–8: Wegbeschreibung Wechselspiel (Spielbeschreibung S. 8) à Kopiervorlage 24: Hierbei handelt es sich um authentische Orte in Zürich. Zur Vorbereitung kann das Memory-Spiel (Kopiervorlage 26 unter der Lektionsteil C) dienen: S spielen zu viert. L nimmt vor dem Verteilen die Karten mit den Ausdrücken, die erst in Abschnitt C vorkommen, heraus. Die restlichen Karten werden auf den Tisch gelegt. Jeder S zieht eine Karte und formuliert einen Satz: „Biegen Sie nach rechts ab!“ usw. 28 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 28 10/05/16 13:23 L ek t io n 6 Alternative 1: L können auch Kopiervorlage 25a und 25b mit dem Stadtplan von Wien verwenden. Alternative 2: S sollen in den Dialogen Sätze mit hin und her bilden. Hier ist es wichtig, den S zu erklären, dass die Wahl von hin oder her vom Standort des Sprechers abhängt: von mir weg à = hin; zu mir à = her. Zu Übung KB A 9: Melanie am Fahrkartenautomaten Zusatzaufgabe: S schreiben kurze Gebrauchsanweisungen für verschiedene alltägliche Geräte, z. B. Waschmaschine, Spülmaschine, Computer, Bankautomat, ... Zu Übung KB A 11: Von der Amthausgasse zu … Diese Übung – auf Basis der Bernkarte in Übung A 7 – funktioniert wie ein Wechselspiel: Partner A fragt B nach dem Weg zum Münster und notiert die Wegbeschreibung. Dann fragt B nach dem Weg zum Einsteinhaus und notiert die Antwort etc. Am Ende kontrollieren S gemeinsam, ob die Notizen richtig sind. Alternative zur Binnendifferenzierung: S können hier auch die Verwendung von Wechselpräpositionen einüben. Dazu tragen sie weitere Sehenswürdigkeiten in die Karte ein und beschreiben sie. B Es geht um die Wurst Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB B 3/AB B 1: Redemittel Die abgedruckten Redemittel unterscheiden sich teilweise von jenen, die in den Hörtexten vorkommen. Sie sind so formuliert, dass sie auch auf andere, ähnliche Situationen übertragbar sind. Zu Übung KB B 5: Gastgeschenke Bei Gruppen mit S aus verschiedenen Ländern sollten S erklären, welche Gastgeschenke in ihrer Kultur üblich/nicht üblich sind. Alternative 1: S nennen Gelegenheiten, zu denen man Gastgeschenke mitbringt. Alternative 2 à Kopiervorlage 34 aus Alles stimmt! 1: S bilden Komposita und berichten, was alles normalerweise auf einer Grillparty gegessen wird. Zu Übung KB B 8: Das Präsens und seine Verwendung Hier bietet sich ein Vergleich mit der Herkunftssprache an, denn in vielen Sprachen ist es, anders als im Deutschen, nicht möglich, das Präsens für zukünftige Ereignisse zu verwenden. Alternative: S berichten in welchen Ländern Slowenen leben und arbeiten. C Ich bin falsch hier! Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB C 1/AB C 1: Wegbeschreibung Memory-Spiel mit Lücken (Spielbeschreibung S. 7) à Kopiervorlage 26: Karten kopieren, ausschneiden, ggf. laminieren. S spielen in Vierergruppen. Hier müssen S sich nicht nur die Position der passenden Karten merken, sondern auch mündlich die Lücken ergänzen. Nach dem ersten Durchlauf können sie anhand des Kontrollblatts überprüfen, ob sie die Ausdrücke richtig ergänzt haben. Alternativ kann jeweils ein S aussetzen, kontrollieren, Fehler notieren und nach dem Spieldurchgang mit den anderen die Fehler besprechen. Alternative: Die Karten mit den Bildern liegen auf einem Haufen, jeder S zieht eine Karte und formuliert einen Satz, z. B. „Biegen Sie rechts ab!“ Zu Übung KB C 6: Biographie über Paul Klee – historisches Präsens oder Präteritum à Geeignet zur Binnendifferenzierung. Hier wird das historische Präsens eingeführt. Die S lernen es zusammen mit dem Präteritum kennen, wobei der Schwerpunkt auf dem historischen Präsens liegt. Das Präteritum als Struktur ist hier vorwiegend für die rezeptive Wahrnehmung gedacht. Mit stärkeren Gruppen kann L aber auch zur Binnendifferenzierung das Präteritum detailliert einführen. Dieses wird als Grundstruktur später in Band 3 thematisiert. Zusatzaufgabe: S können im Internet Informationen über Paul Klee sammeln und eine Präsentation machen. Zu Übung KB C 12: Vorlieben und Abneigungen Zusatzaufgabe à Kopiervorlage 27: S arbeiten zu zweit. Jedes Paar bekommt einen Satz Karten mit den Redemitteln und einen Satz Karten mit den Situationen. S ordnen zunächst die Redemittel nach positiven und negativen Aussagen. Die Karten mit den Situationen liegen verdeckt auf dem Tisch. S 1 zieht eine Karte und liest die Situation vor, z. B.: „Deine Freundin hat ein Sommerkleid aus Seide gekauft. Du findest es toll.“ S 2 sucht das passende Redemittel: „Das ist ja wunderschön!“. Die beiden zueinander passenden Karten werden beiseite gelegt. Dann zieht S 2 eine neue Situa tionskarte und S 1 reagiert usw. Zu Übung KB B 12/AB B 9: In der Schweiz leben und arbeiten? Hier könnten S auch berichten, warum Menschen in ihrem Heimatland leben oder arbeiten wollen. 29 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 29 10/05/16 13:23 L ek t io n 6 Fächerübergreifende oder projektbezogene Erweiterung der Übungen: Zu Übung KB A 3: Fächerübergreifend: Geografie, Geschichte S bereiten ein Plakat zu ihrer Heimatstadt vor, mit einem Stadtplan und Bildern der wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Anhand des Plakats üben sie Wegbeschreibungen ein. Zu Übung KB B 1: Fächerübergreifend: Biologie S schreiben eine Einkaufsliste für eine Grillparty. Dabei sollen sie besonders auf gesunde Ernährung achten, denn zur Grillparty kommen auch einige Vegetarier und ein Veganer. Vorschläge zur Binnendifferenzierung im Unterricht: Kursbuch: a. Grundübungen: A: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12 b. Zusätzliche Übungen: A: 10 B: 12, 13 C: 11, 13 Lektionsbezogene Internetseiten: • Stadt Bern: http://www.bern.ch/weiche_de http://www.cityalbum.de/schweiz/bern.htm http://de.wikipedia.org/wiki/Bern • Stadtplan Bern: http://www.stadtplan.bern.ch/ • Stadtplan Zürich: http://www.stadtplan.stadt-zuerich.ch/zueriplan/ stadtplan.aspx?AspxAutoDetectCookieSupport=1 • Kaleidoskop: Die Schweiz: http://www.kaleidos.de/2011/01/11/nachbarn2/#more-4594 http://rubrik.ch.msn.com/reportagen/thomy.aspx • Wikipedia: Paul Klee: http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Klee • Zentrum Paul Klee: http://www.zpk.org/de/index.html • Schweizerdeutsch: http://www.dialektwoerter.ch/ Extra: Lecker und gesund S lesen den Text zunächst ohne Hilfe. Sie versuchen die Hauptinformationen zu verstehen und machen anschließend die Übungen. L erklärt auf Nachfrage den Wortschatz. Neben Nahrungsmittelwortschatz beinhaltet der Text auch landeskundliche Informationen. Arbeitsbuch: a. Grundübungen: A: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9 B: 1, 2, 3, 4, 9 C: 1, 2, 3, 4, 5, 9, 11, 12, 13, 17, 18 b. Zusätzliche Übungen: A: 7, 10, 11, 12 B: 5, 6, 7, 8 C: 6, 7, 8, 10, 14, 15, 16, 19, 20 30 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 30 10/05/16 13:23 ELilek nl eketit iounn g 4 7 UM ZIEHEN, AUSZIEHEN, EINZIEHEN Lektionsgeschichte Doppelmotivationsseite Die Freundinnen Andrea und Lara haben ihre Probezeit bei einer Versicherung bestanden und werden nach Zürich versetzt. Sie suchen dort gemeinsam eine Wohnung. Andrea berät sich mit einem Schweizer Kollegen über Quartiere und Wohnlagen in Zürich. Sie und Lara lesen Anzeigen und besprechen, welche Wohnung am besten zu ihnen passt. Sie wählen eine Wohnung aus, für die ein Nachmieter gesucht wird, telefonieren mit dem Vormieter und vereinbaren einen Besichtigungstermin. Bei dem Gespräch klären sie einige wichtige Fragen. Sie treffen die Vermieterin, unterschreiben den Mietvertrag und sprechen über die Hausordnung. Laras Bruder Sven kommt und hilft, Möbel umzuräumen. Lara dankt Sven in einer E-Mail und beschreibt, wie die Wohnung nun endgültig eingerichtet ist. Zu Übungen 1–3: Motivationsübungen S frei sprechen lassen. Grammatische Fehler sind in dieser Phase unwichtig. Zusatzaufgabe: Am Ende der Lektion kann der L noch einmal auf die Doppelmotivationsseite verweisen und das Erlernte mit den S wiederholen. Ziele Wichtige Sprachhandlungen: 1.Gespräch über Wohnlage verstehen 2.Wohnungsanzeigen verstehen und über Lage und Ausstattung sprechen 3.Telefongespräch zwischen Mieter und Vermieter verstehen und nachspielen 4.Mietvertrag korrigieren und ausfüllen 5.Informationen zu Wohnung und Einrichtung verstehen 6.Wohnung und Einrichtung mündlich und schriftlich beschreiben Wortschatz und Grammatik: a.Wortschatz Wohnen b.Adjektive im Nominativ, Dativ und Akkusativ vor Nomen ohne Artikel c.Genitivergänzung nach bestimmtem und unbestimmtem Artikel, Negativ- und Possessivartikel d.Possessivartikel im Nominativ, Akkusativ und Dativ e.Wechselpräpositionen f.Verbpaare: liegen - legen, stehen - stellen, sitzen - setzen, hängen - hängen A E in schönes Viertel, aber ... Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB A 2/AB A 1–2: Kreise und Quartiere in Zürich/Himmelsrichtungen Eine ausführlichere Karte der Kreise und Quartiere von Zürich findet man im Internet unter: http:// de.wikipedia.org/wiki/Stadtteile_der_Stadt_Zürich. Zusatzaufgabe 1: S wählen mithilfe der oben erwähnten Karte ein Quartier von Zürich und beschreiben, wie es liegt. Ein S sagt z. B.: „Mein Quartier liegt westlich von Enge und südlich von Sihlfeld.“ Die anderen S raten: „Alt-Wiedikon“. Der Schüler, der das beschriebene Quartier zuerst errät, ist nun an der Reihe und beschreibt ein neues Quartier. Zusatzaufgabe 2: Eine Weltkarte im Kurs aufhängen oder für S kopieren. Jeder S beschreibt die Lage eines Landes seiner Wahl. Die anderen raten, um welches Land es sich handelt. Zu Übung KB A 2: Anzeigen Die Wohnungsanzeigen sind authentisch, was Quartiere, Wohnungsgrößen, Mieten etc. betrifft. Zu Übung KB A 5–7/AB A 13–17: Adjektivendungen vor Nomen ohne Artikel Die Adjektivdeklination vor Nomen ohne Artikel wird in dieser Lektion behandelt. In Lektion 1 oder 2 in Alles stimmt! 3 folgt in der A-Einheit die Adjektivdeklination mit unbestimmtem Artikel und in der B-Einheit die Adjektivdeklination mit bestimmtem Artikel. In Lektion 7 in Alles stimmt! 3 folgt die Adjektivdeklination im Genitiv. Spiel „Paare finden“ à Kopiervorlage 28: S arbeiten zu viert. Sie verteilen die Karten untereinander. Ziel ist es, jeweils passende Kartenpaare auf dem Tisch auszulegen, z. B. „teures | Apartment“, „mit modernen | Möbeln“, „Wohnung mit | großer 31 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 31 10/05/16 13:23 L ek t io n 7 Terrasse“. Ein S beginnt und legt ein oder mehrere passende Kartenpaare offen auf den Tisch, wenn er welche hat. Wenn nicht, legt er eine beliebige Karte offen auf den Tisch. Der nächste S schaut, ob er eine passende Karte hat, die er anlegen kann, bzw. ob er weitere passende Paare zum Auslegen hat. Wenn nicht, ist der nächste dran. Wichtig: Es dürfen nur Kartenpaare gebildet werden, bei denen ein Adjektiv vorkommt. Also nicht: „Wohnung mit | Balkon“, sondern „Wohnung mit | kleinem Balkon“. Wer zuerst keine Karten mehr hat, hat gewonnen. Die übrigen Spieler können dann aber noch weiterspielen. Wenn Karten übrig bleiben, kann man eine eigene Karte auch gegen eine, die auf dem Tisch liegt, austauschen: Man legt dabei die eigene an passender Stelle an und behält dafür die Karte, die vorher dort lag. Dadurch entstehen neue Konstellationen. S können das Spiel auch gemeinsam beenden, indem sie ihre übrigen Karten offen auf den Tisch legen und so lange hin und her tauschen, bis alle zu passenden Paaren zusammengefügt sind. Zu Übung AB A 7: Tipp: aduso-Konnektoren aduso ist ein Akronym, das aus den Anfangsbuchstaben der Konnektoren besteht, die auf Position 0 stehen: aber, denn, und, sondern, oder. Es ist eine Eselsbrücke/Lernhilfe für die S. Zu Übung AB A 8–9: Negation – nicht/kein-/ Stellung von nicht im Satz Zusatzaufgabe „Alles negativ“ à Kopiervorlage 29: In Teil 1 wird die Stellung von nicht vor Adjektiven und kein- vor Nomen geübt sowie die Personalpronomen im Akkusativ und Nominativ. In Teil 2 üben S die Stellung von nicht in Sätzen mit Modalverben und trennbaren Verben und kein- vor Nomen sowie die Personalpronomen im Akkusativ. S fragen und antworten im Wechsel. Anmerkung zu den Abkürzungen und dem Sternchen (*) in der Lernstrategie Die Abkürzungen stehen für die Deklinationsendungen des Artikels, z. B. deR, diE, daS, diE für Nominativ; deM, deR, deM und deN* für Dativ und deN, diE, daS und diE für Akkusativ. Das Sternchen (*) bei der Abkürzung N deutet an, dass die Nomen im Plural Dativ die Endung „-n” bekommen. B W ann können wir einziehen? Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB B 1/AB B 1: Wortschatz „Gebäude“ Das Bild ggf. kopieren und vergrößern. S sammeln dazu in Gruppen so viele Wörter wie möglich: „1. Stock“, „Eingangstür“, „Dach“, „Antenne“, … Dabei können sie auch das Wörterbuch benutzen. Zu Übung KB B 1/AB B 1: Wortschatz – Bildung von zusammengesetzten Nomen Dominospiel (Spielbeschreibung S. 7) à Kopiervorlage 30: Es wird auch der Wortschatz aus KB Übung A 3 wiederholt. Zu Übung KB B 9: Possessivartikel und Possessivpronomen Die Termini „Possessivartikel“ und „Possessivpronomen“ können leider nicht adäquat ins Slowenische übersetzt werden, deshalb sollen S im Deutschunterricht mit den beiden Fachausdrücken und ihrem Gebrauch vertraut gemacht werden. Die Termini „Possessivartikel“ und „Possessivpronomen“ basieren auf den morphologischen Eigenschaften der Wörter. Possessivpronomen sind besitzanzeigende Fürwörter. Sie können ein Nomen ersetzen, z. B.: „Wem gehört das Haus?“ – „Das ist seins.“ Possessivartikel sind Possessivpronomen, die attributiv verwendet und dementsprechend dekliniert werden, z. B. „Das ist unser Haus.“ Zu Übung KB B 9–10/AB B 8–11: Possessivpronomen Spiel „Wem gehört das?“: Jeder S legt einen Gegenstand von sich auf den Tisch. Dann werden alle Gegenstände mit einem Tuch abgedeckt. S 1 geht an den Tisch, holt einen Gegenstand unter dem Tuch hervor und fragt: „Wem gehört …?“ Der Besitzer/Die Besitzerin antwortet: „Das ist meiner/ meine/meins.“ Er/sie bekommt den Gegenstand zurück und ist nun mit Fragen an der Reihe. Diese Übung eignet sich auch gut, wenn S müde sind und Bewegung brauchen. C S tell das doch da hin! Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB C 1/AB C 1–2: Möbel Quartett (Spielbeschreibung S. 8) à Kopiervorlage 31: L sollte folgende Redemittel zur Verfügung stellen: à Hast du den/das/die …? Nein, tut mir leid. Den/ Das/Die … habe ich nicht. à Kann ich bitte den/das/die … haben? Ja, hier hast du den/das/die … Zu Übung KB C 4–8/AB C 4–6: Wechselpräpositionen Zusatzaufgabe 1: L oder ein S überträgt den Grundriss der Wohnung (KB, Übung C 7) inklusive Fenster und Türen möglichst groß auf das Flipchart, ein Plakat oder die Tafel. Die Beschriftung der Zimmer wird dabei weggelassen. S geben nacheinander an, wo in Andreas und Laras Wohnung jetzt die Möbel stehen. Laras Zimmereinrichtung ist aus der E-Mail im KB, Übung C 8, bekannt. Die Einrichtung der übrigen Zimmer denken S sich aus. 32 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 32 10/05/16 13:23 L ek t io n 7 Zusatzaufgabe 2: S geben sich gegenseitig Anweisungen mit stellen, legen, hängen: S 1: „Bitte leg das Buch auf den Tisch von Maria.“ S 2 geht zu Marias Tisch und legt das Buch darauf, dann gibt S 2 eine Anweisung und S 3 führt sie aus etc. Zusatzaufgabe 3: Zimmereinrichtung erfragen, Spieltyp: Wechselspiel (Spielbeschreibung S. 8). S zeichnen ein großes Rechteck auf ein leeres DIN-A4-Blatt und ziehen „Wände“ ein, sodass ein Grundriss mit Wohnzimmer, Schlaf- und Arbeitszimmer sowie Küche und Bad entsteht. Dann erfragen sie gegenseitig die Einrichtung ihrer Zimmer. Ggf. gibt L eine Liste mit Gegenständen vor, nach denen gefragt werden soll, z. B. Wäsche, Mantel, Fernseher, CD-/Mp3-Spieler, Bücher, Bett, Schrank, Schreibtisch, Stuhl etc. Die Gegenstände zeichnen die Schüler auf ihrem Plan ein. Zu Übung KB C 13: Fächerübergreifend: Was für ein Wohntyp bist du? S sollen den Fragebogen lesen und die für sie passenden Lösungen ankreuzen. Am Ende werten sie den Test aus. Der Buchstabe, den sie am häufigsten angekreuzt haben ergibt den jeweiligen Wohntyp (A, B oder C). Dann lesen S die Beschreibung ihres Wohntyps. Diese Übung dient als eine entspannende und kreative Wiederholung des erlernten Stoffs. 33 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 33 10/05/16 13:23 L ek t io n 7 Fächerübergreifende oder projektbezogene Erweiterung der Übungen: Zu Übung KB B 7: Projektarbeit: Gespräch mit einem Vermieter S übernehmen die Rolle eines Studenten, der dringend eine kleine Wohnung in Zürich braucht. Zuerst suchen S ein paar Wohnungsangebote im Internet. Dann bereiten sie schriftlich die Fragen vor, die sie den Vermietern in einem Telefongespräch stellen möchten. Dann notieren S die Vorteile und Nachteile der Wohnungen und wählen schließlich die beste Wohnung aus. S begründen ihre Wahl. Die schriftlichen Präsentationen werden in kleinen Gruppen mündlich vorgestellt. Jede Gruppe wählt die beste Präsentation, die dann noch einmal in der Klasse präsentiert wird. Zu Übung KB C 10: Projektarbeit: Erstellen einer Internetseite für ein Innenarchitektenbüro Auch diese Übung kann projektbezogen erweitert werden. S arbeiten in kleinen Gruppen. Sie übernehmen die Rolle von Innenarchitekten und erstellen eine Webseite für ihr Atelier. Sie beschreiben ihre Arbeitsweise (Beratung, Raumausstattung, Möbeldesign, Farbberatung) und veröffentlichen ihre Referenzen. Die Aufgaben müssen sorgsam verteilt werden, damit alle Schüler in der Gruppe gleichberechtigt an der Aufgabe mitarbeiten können. Am Ende präsentiert jede Gruppe ihre Webseite in der Klasse. Lektionsbezogene Internetseiten: • Stadt Zürich: http://www.zuerich.ch/content/zh/de/index.html http://www.cityalbum.de/schweiz/zuerich.htm http://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%BCrich • Kaleidoskop: Wohnen: http://www.kaleidos.de/category/blitzlichter/ wohnen/ • Mietvertrag: http://www.mieterbund.de/mietvertrag.html http://www.stern.de/sonst/downloadmustermietvertrag-655822.html • IKEA-Einkaufshaus: http://www.ikea.com/de/de/ • Baur Möbel: http://www.baur.de/moebel/moebel/shopsh472696/versand/baur-de • Wikipedia: Liste der Abkürzungen (Wohnungsanzeigen): http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Abk%C3%B Crzungen_%28Wohnungsanzeigen%29 • Online-Portal für die Wohnungssuche: http://www.immobilienscout24.de/de/anbieten/ wohnung-vermieten.jsp www.immonet.de Vorschläge zur Binnendifferenzierung im Unterricht: Kursbuch: a. Grundübungen: A: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 b. Zusätzliche Übungen: A: 13 B: 11 C: 11, 12 Arbeitsbuch a. Grundübungen A: 1 , 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22 B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 12 b. Zusätzliche Übungen A: 23, 24 B: C: 10, 11 34 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 34 10/05/16 13:23 KOPIERVORL AGEN DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 35 10/05/16 13:23 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 1: Zu L1, Übung A 1–3/AB A 1: Wo übernachten? Ergänze die Mind-Map mit unten angegebenen Begriffen. Dann finde noch weitere Wörter zu den verschiedenen Übernachtungsmöglichkeiten. Am Ende bilde Sätze mit so vielen neuen Wörtern, wie es geht. im Hotel • in der Jugendherberge • kostenlos • im Gästezimmer • auf dem Campingplatz • bei anderen Leuten • zu kalt • etwas Neues • zu teuer • ideal für junge Leute • gemütlich im Hotel „normale“ Übernachtungsmöglichkeiten „CouchSurfen” 36 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 36 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 2: Zu L1, Übung KB A 8: Ich bin in Wien angekommen #........................................................................................................................................................................................................................ W Hallo Ruth, gestern war ein langer Tag, aber ich bin endlich am Ziel. Ich bin früh in München gestartet und habe die 440 Kilometer in vier Stunden geschafft. ................................................................................................................................................................................................................................ I Ich habe alles richtig gemacht und eine Vignette gekauft. Doch kurz vor Wien hatte ich Probleme. ................................................................................................................................................................................................................................ E Die Polizei hat mich kontrolliert: „Wo ist die Vignette?“ Oh nein, ich habe die Vignette nicht an die Scheibe geklebt ... Und was ist am Stadtrand passiert? ................................................................................................................................................................................................................................ N Mein Navi hat nicht funktioniert. Schön blöd! Ich habe das Künstlerhaus-Kino lange gesucht. ................................................................................................................................................................................................................................ I Michael hat mir dann eine SMS mit der Adresse geschickt. Zum Glück. ................................................................................................................................................................................................................................ S Der Film war super! ................................................................................................................................................................................................................................ T „Le Havre“ ist ein Film von dem finnischen Regisseur Aki Kaurismäki. ................................................................................................................................................................................................................................ W Das ist die Story: Der Künstler Marcel Marx trifft am Hafen einen Jungen aus Afrika. ................................................................................................................................................................................................................................ U Der Junge (Indrissa aus Gabun) ist illegal in Frankreich und will nach London. ................................................................................................................................................................................................................................ N Da lebt seine Mutter. ................................................................................................................................................................................................................................ D Marcel Marx und seine Nachbarn haben am Ende ein Konzert für Indrissa organisiert. ................................................................................................................................................................................................................................ E Mehr erzähle ich nicht, nur das: Den Film muss man sehen! ................................................................................................................................................................................................................................ R Am Abend war ich zuerst bei Michael. Er ist total in Ordnung. ................................................................................................................................................................................................................................ B Lara, seine Schwester, ist auch toll. Sie hat gestern Geburtstag gefeiert. ................................................................................................................................................................................................................................ A Ich habe die ganze Nacht getanzt! Ich erzähle bald mehr. ................................................................................................................................................................................................................................ R Aber jetzt gehe ich wieder ins Kino! Liebe Grüße, Jörg ................................................................................................................................................................................................................................ © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 37 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 37 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 3: Zu L1, Übung KB B 1: Pläne für den gemeinsamen Samstag Situation: Ihr seid eine Familie: Vater, Mutter, zwei Kinder: Martin 18 und Lisa 16, und wohnen seit Kurzem in Wien. Ihre Mutter hat Geburtstag und ihr wollt am Sonntag gemeinsam etwas unternehmen. Aber ihr habt sehr unterschiedliche Ideen. Findet eine Lösung. Mutter: Sie fährt gerne Rad, aber sie wandert noch lieber und möchte eine 11 km lange Rundwanderung auf den Kahlenberg (484 hoch) und hinunter machen. Der Weg nach oben führt durch Weinberge und Wald und ihr habt auf dem Berg einen herrlichen Blick über Wien und die Donau. Dort gibt es auch ein Café-Restaurant. Dort könnt ihr Kaffee trinken. Am Abend würdet ihr gern in ein Konzert mit Musik von Richard Wagner gehen. Vater: Er wandert gar nicht gern. Aber er fährt gern Rad. Er schlägt Folgendes vor: Ihr macht eine Rundfahrt mit dem Rad im Donaupark. Dann fahrt ihr mit dem Lift auf den 252 m hohen Donauturm. Dort habt ihr einen fantastischen Ausblick auf die Stadt und könnt in dem Café Kaffee trinken. Seine Frau liebt Rosen und im Donaupark gibt es ein herrliches Rosarium. Dort kann man ca. 35 000 Rosen sehen. Den Abend möchtet ihr am liebsten zu Hause verbringen, denn nach der Radtour und dem Rosarium sind bestimmt alle müde. Martin, 18 J.: Er wandert gar nicht gern. Er findet aber, weil ihre Mutter Geburtstag hat, soll sie sagen, wie sie den Tag verbringen möchte. Er findet die Idee mit dem Kahlenberg O. K., schlägt aber vor, dass ihr vom Kahlenberg zurück mit dem Bus fahrt. Musik von Wagner findet er schrecklich. Bei klassischen Konzerten schläft er ein. Er schlägt vor, dass alle abends mit dem Auto zum Donauturm fahren. Der Ausblick auf die Stadt am Abend ist auch sehr schön, außerdem wollt ihr euch die Bungee-JumpingPlattform ansehen. Lisa, 16 J.: Sie joggt gern, aber wandern und Rad fahren mag sie nicht besonders. Aber weil es der Geburtstag von ihrer Mutter ist, ist sie mit der Wanderung zum Kahlenberg einverstanden, zurück möchte sie lieber mit dem Bus fahren. Ein interessantes Ziel für sie ist auch der Donauturm im Donaupark, weil sie vom „Treppenlauf“ gehört hat. Der Rekord der Damen liegt für die 779 Stufen bei ca. 4 Minuten. Vielleicht möchtet ihr auch einmal am Treppenlauf teilnehmen. Sie liebt klassische Musik, aber Wagner mag sie gar nicht. #........................................................................................................................................................................................................................ Kopiervorlage 4: Zu L1, Übung KB B 7/AB B 8–11: Orts- und Zeitangaben im Satz ich bin diese Woche im Kino wir sind nach dem Frühstück ins Museum wir waren fast zwei Stunden dort anschließend haben lange in einem Beisl wir gesessen leider habe für gestern Abend im Burg theater keine Karten ich bekommen Michael hat am Samstag nachmittag zuhause mit den Kindern Karten gespielt 38 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 38 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 schon 5-mal gewesen gegangen © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 5: Zu L1, Übung KB B 7/AB B 8–11: über Vergangenes schreiben Schreibe für Jörg eine E-Mail an einen Freund. Erzähle von Jörgs Vorlieben, was hat Jörg schon immer gern gemacht und was hat er noch nie (gern) gemacht? Verwende alle Ausdrücke. Vergiss nicht die Anrede und die Grußformel. Filme sehen telefonieren Rad fahren fotografieren Musik hören mit Eltern reisen für die Schule lernen tanzen Kuchen backen Pizza essen laufen zu Hause sein © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 39 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 39 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 6: Zu L1, Übung KB C 1–3/AB C 1–2: Wechselspiel „Wegbeschreibung“ - Du möchtest von der Albertina zum Stephansdom gehen. - Du möchtest vom Stephansdom zur Wiener Staatsoper gehen. - Du möchtest von der Wiener Staatsoper zum Resselpark gehen. Stephansdom e g ald DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 40 sse ga s tte ile ng ga ss e Se Sc he lli e Kär ntn er R er R ing ing se as lg He ge ntn Bö s end orfe rstr aß Kar e Künstlerhaus Wien lspl atz Resselpark rnga e ht c Re nz ie W traß Wie ner St raß e D Ope e nk Li 40 le ei ze n ie W rs tä Kär elp fo rtg as se Sc h Sc ube hu r be trin g rtr in g raße se rg as ha Le ile Rau hen stei Kär Mah thst Girardipark na ng er G rü ngasse se arkt Neue rM traß e er S asse lers id em ar kt ob e Th se ut ga ss e Bl e sse ga Op ern Walfi schg tre s as Haus der Musik im m Mad erst raß e Ge abe ße ntn asse rng Ope Schillerpark stra atz Schi llerp latz rnri ng Elis e gpl se ass ber as H e zen ng sse war Sch ge nag e Ope un An Wiener Staatsoper C e ätt rst ile Se rtga ass ger G lpfo ann esg Kru rnri ng el traß e Ope N ib ers Burggarten me bu rg ga ss e Joh ss ga he t oe Sei ler gas Spi ege lga ss e as s tin g rin rg Bu Albertina Ba llga sse Him Ku pfergasse e Br ee rg Do ro th gus Au A Si ng ers tra ße ei n W Österreichische Nationalbibliothek Heldenplatz rs t raß ne sb sse ulga sch Reit e a sg lk Vo b Ha nsplatz Stepha Sin ger stra ße äu ß ra st el w Lö Volksgarten n rte B urg erg ass e Schauflerga sse Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 7: Zu L2, Übung KB A 5/AB A 8–10: Personalpronomen A Das Geschenk ist aber teuer! Das mach‘ ich auch nicht! B Dann kauf es doch nicht! a. dein Nachbar – blöd b.Musik – schrecklich c. Tante Maria – unfreundlich d.die Schuhe – hässlich e.das Buch – langweilig f. der Arzt – schlecht g.Hans und Maja – unsportlich h.ihr – schnell laufen i. die Leute – nicht nett j. die Einladung – peinlich a. nicht mit … sprechen b.nicht hören c. nicht mit … telefonieren d.nicht nehmen e.nicht lesen f. nicht zu … gehen g.nicht mit … joggen h.nicht mit … laufen i. nicht zu … gehen j. nicht annehmen #........................................................................................................................................................................................................................ Kopiervorlage 8: Zu L2, Übung KB A 8/AB A 15–16: Stellung der Personalpronomen im Satz Kannst du mir das Buch leihen? Ja, ich leihe es dir. Aber bring es mir bitte morgen zurück. Kannst du meinem Bruder das Buch leihen? Ja, ich leihe es ihm gern. © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 41 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 41 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 9: Zu L2, Übung KB A 12: Wem schenken sie was? A Was will Markus seinem Bruder schenken? Ich glaube, er schenkt ihm ein Handy. Bruder Markus Anita Schal aus Wolle Alex und Tom Ball Eltern Tasche Ausflug nach Bonn Zeichnung ihr du Schwester Karte für ein Fußballspiel Pullover Sie Seidenschal Gymnastikkurs #........................................................................................................................................................................................................................ B Was will Markus seiner Schwester schenken? Ich glaube, er schenkt ihr eine Tasche. Bruder Schwester Eltern Anita Buch über Wien Theaterbesuch Alex und Tom Malbuch Markus ihr Handy Suppentopf Wochenende in Berlin du Sie Lederhandschuhe Buch mit Gedichten T-Shirt 42 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 42 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 10: Zu L2, Übung KB C 6: Perfekt von regelmäßigen/ unregelmäßigen/gemischten Verben Pierre und seine Kinder haben die Weihnachtsfeier schon am 5. Dezember mit Sinterklaas (dem niederländischen Nikolaus) begonnen. Die Kinder haben die Schuhe den ganzen Abend geputzt. Am Morgen waren die Schuhe mit Pfefferkuchen, Spekulatius und Schokoladen-Buchstaben gefüllt. Die Kinder haben sich sehr gefreut. Am Abend hat die ganze Familie Geschenke bekommen. In Portugal ist Weihnachten schon immer das wichtigste Fest des Jahres gewesen. Rita hat in diesem Jahr wieder mit ihrer Großfamilie und den Nachbarn gefeiert. Auf dem Platz vor der Kirche haben sie einen Baumstamm verbrannt. Dann sind Musiker von Tür zu Tür gezogen. Bei der Mitternachtsmesse haben sie Geschenke für das Christuskind vor die Krippe gelegt. Nach der Messe hat sich die ganze Familie zum Weihnachtsessen getroffen. © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 43 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 43 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 11: Zu L3, Übung KB A 2/AB A 1–5: Quartett „Kleidungsstücke“ A A A A B B B B C C C C D D D D 44 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 44 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 12: Zu L4, Übung KB A 6/AB A 7–16: Nebensätze mit weil und dass – Was passt zusammen und warum? die Couch fahren das Fahrrad liegen die Couch fahren das Fahrrad liegen die Decke die Decke das Bett der Vertrag schließen das Bett der Vertrag schließen der Dom studieren die Universität der Aschermittwoch der Dom studieren die Universität der Aschermittwoch der Rosenmontag das Fenster der Karneval unterschreiben der Rosenmontag das Fenster der Karneval unterschreiben der Verkehr feiern die Kathedrale legen der Verkehr feiern die Kathedrale legen der Ausblick besichtigen der Turm absagen der Ausblick besichtigen der Turm absagen der Besuch das Formular genießen ausfüllen der Besuch das Formular genießen ausfüllen das Auto die Altstadt die Straßenbahn gründen das Auto die Altstadt die Straßenbahn gründen © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 45 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 45 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 13: Zu L4, Übung KB B 5/AB B 13–15: Regeln in der WG A Hast du den Geschirrspüler ausgeräumt? Dass du immer alles vergisst, find‘ ich gar nicht gut! B Oh! Das hab‘ ich ganz vergessen! O.K., O.K. Ich räume ihn gleich aus. a. Geschirrspüler ausräumen? // immer alles vergessen / gar nicht gut a. vergessen // gleich ausräumen b. M üll rausbringen? // immer noch nicht machen / wirklich blöd b. noch nicht machen // jetzt rausbringen c. B ad putzen? // nie putzen / schrecklich c. noch keine Zeit haben // heute Abend putzen d. Haustür abschließen? // nie abschließen / uns gar nicht gefallen d. vergessen // sofort abschließen e. 2 0 € für Heizkosten bezahlen // nicht pünktlich bezahlen / unmöglich e. noch kein Geld gehabt // morgen bezahlen f. das Wohnzimmer aufräumen // nicht aufräumen / mir gar nicht gefallen f. nicht machen // es gleich machen g. … g. … 46 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 46 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 14: Zu L4, Übung KB B 7/AB B 16–18: Zeitangaben und WG-Regeln unsere WG-Regeln Aufgaben Häufigkeit Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Bad und WC putzen 1W (montags) Gabi Tom Alex Hanna Gemeinsam Gemeinsam Küche wischen Balkon/Terrasse wischen Lebensmittel einkaufen Getränke besorgen Geschirr spülen/ Spülmaschine einschalten und ausräumen Saugen (Küche, Flur, Bad, Gemeinschaftsraum) Treppe wischen Fenster putzen 1Q Hanna/Alex Staub wischen Wäsche waschen, aufhängen, abhängen Müll trennen!!! Müll und Altpapier entsorgen Flur wischen Blumen gießen Kochen 1W Gemeinsam Gemeinsam Feste feiern & danach alles aufräumen Grundregel: Jeder räumt seinen Kram selbst weg!!! Abkürzungen WGBewohner: Gabi, Tom, Alex, Hanna 1T = 1 mal pro Tag 2T = 2 mal täglich 1W = 1 mal pro Woche 2W = 2 mal wöchentlich 3W = 3 mal in der Woche 2M = 2 mal pro Monat/ monatlich 1Q = 1 mal pro Quartal 1J = 1 mal pro Jahr/jährlich © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 47 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 47 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 15: Zu L4, Übung KB C 5/AB C 2–4: Quiz - Komparativ und Superlativ (prädikativ) 1.Welche deutsche Stadt ist am größten? 2.Welcher Turm ist am höchsten? 3.Welches Tier läuft am schnellsten? a.Hamburg (ca. 1,8 Mio) b.Berlin (ca. 3,4 Mio) c.München (ca. 1,3 Mio) a.der Berliner Fernsehturm (368 m) b.der Burj Khalifa (828 m) c.der Wills Tower in Chicago (527 m) a.das Pferd (ca. 70 km/h) b.die Antilope (ca. 90 km/h) c.der Gepard (ca. 100 km/h) 4.Welcher See in Deutschland ist am größten? 5.Welcher Berg in Deutschland ist am höchsten? 6.Wo ist es im Winter auf der Welt am kältesten? a.der Chiemsee (80 m2) b.der Bodensee (536 m2) c.der Müritzsee (117 m2) a.die Zugspitze (2 962 m) b.der Feldberg (1 493 m) c.der Brocken (1 142 m) a.in der Antarktis (höchster Wert: −89,2° C) b.in der Arktis (−50° C) c.in Sibirien (−70° C) 7.Wann ist der Tag auf der Nordhalbkugel am kürzesten? 8.Wo schläft man am preiswertesten? 9.Welcher Kontinent ist am kleinsten? a.am 29. oder 30. November b.am 21. oder 22. Dezember c.am 30. oder 31. Dezember a.in einer Pension b.in einer Jugendherberge c.im Zelt a.Europa b.Australien c.Afrika 10.Welcher Fluss ist am längsten? 11.Welcher Ort ist am heißesten? 12.Welche Wüste ist am trockensten? a.der Nil (6 671 m) b.der Amazonas (ca. 6 448 m) c.der Rhein (1 233 m) a.die Lut-Wüste im Iran (70,7° C) b.Death Valley in den USA (56,7° C) c.die Atacama-Wüste in Chile (30° C) a.die Atacama-Wüste b.die Sahara c.die Wüste Gobi 13.Welche Straße ist am längsten? 14.Welche Stadt ist am teuersten? 15.Welcher Staat ist am kleinsten? a.die Transamazonica (ca 5 600 km) b.die Panamericana (ca. 30 000 km) c.die Seidenstraße (ca. 6 000 km) a.Oslo (1.) b.Zürich (2.) c.Genf (3.) a.Monaco (2,02 km²) b.der Vatikan (0,44 km²) c.Liechtenstein (160 km²) 16.Welches Metall ist am wertvollsten? 17.Welches Fest dauert am längsten? a.Gold b.Platin c.Silber a.Weihnachten b.Ostern c.Karneval 18.Welcher männliche Ausbildungsberuf ist in Deutschland am beliebtesten? 48 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 48 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 a.Koch (4. Platz) b.Kfz-Mechatroniker (1. Platz) c.Elektroniker (5. Platz) © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 16: Zu L4, Übung C 11: Vergleichssätze „Was machst du lieber?“ Was machst du lieber? Ins Kino oder ins Theater gehen? Ich gehe lieber ins Kino. Und du? Ich mag Theater lieber. a. ins Kino gehen / ins Theater gehen g. klettern / Ski fahren b. spazieren gehen / wandern h. tauchen / segeln c. Sport treiben / tanzen gehen i. Musik hören / lesen d. verreisen / zu Hause bleiben j. schwimmen / laufen e. Fahrrad fahren / joggen k. Klavier spielen / singen f. fernsehen / Radio hören l. Klassik hören / Pop hören #........................................................................................................................................................................................................................ Kopiervorlage 17: Zu L4, Übung C 11: Vergleichssätze „Genauso gut wie .../ Besser als ...“ Wo erholst du dich besser, an der See oder im Wald? Ich erhole mich genauso gut an der See wie im Wald. Und du? Ich erhole mich im Wald besser als an der See. a. wo – sich gut erholen – See oder Wald d.was – gut finden – Schwimmen oder Wandern b.wo – sich gut fühlen – zu Hause oder im Büro e. was – gut gefallen – Allgäu oder Bodensee c.wo – gern Urlaub verbringen – Deutschland oder Ausland f. was – gern mögen – Ostsee oder Nordsee #........................................................................................................................................................................................................................ Kopiervorlage 18: Zu L4, Übung C 11: Vergleichssätze „Wer kann es besser?“ Sie kann so gut schwimmen. Ich möchte auch so schwimmen wie sie. Warum das denn? Du schwimmst doch viel als sie. Na, ich weiß nicht. So wie sie schwimme ich noch lange nicht. a. Sie kann so gut schwimmen. e.Sie verdient so viel Geld. b.Er kann so schön singen. f. Er kann so schnell arbeiten. c. Sie ist so hübsch. g.Sie ist so intelligent. d.Er ist so sportlich. h.Er ist so beliebt. © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 49 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 49 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 19: Zu L5, Übung KB A 4–6/AB A 7–10: Partnerdiktat „Kennst du einen guten Arzt?“ A Beate hat Larissa schon drei Monate nicht gesehen Seit zwei Monaten hat sie fast ständig Früh- und Spätdienst. hat sie dauernd Rücken- und Kopfschmerzen. Außerdem hat sie Schmerzen in der Schulter. weil sie auch noch starke Magenschmerzen hat. aber den findet Larissa nicht gut. und dass er sich nicht genug Zeit für seine Patienten nimmt. Er nimmt sich Zeit und behandelt auch homöopathisch. #........................................................................................................................................................................................................................ B und jetzt muss sie ihre Verabredung absagen. Seitdem sie so viel arbeitet, Das ist wirklich schrecklich. Sie macht sich sehr große Sorgen, . Sie hat schon einen Termin bei einem Internisten, Sie weiß, dass seine Praxis immer sehr voll ist Larissa hat gute Erfahrungen mit Dr. Hofer, einem praktischen Arzt, gemacht. 50 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 50 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 20: Zu L5, Übung KB A 16: Termin verschieben A Ich habe heute um 17.30 Uhr einen Termin bei Ihnen. Aber ich kann nicht kommen. Leider auch nicht. Geht es übermorgen? B Können Sie morgen um 18.00 Uhr? Übermorgen? Ja, aber nur um 10.15 Uhr. a.heute 17.30 // übermorgen b.morgen 8.00 // schon heute c.nächsten Mittwoch // nächsten Dienstag d.nächste Woche Montag // Freitag 12.00 e.Dienstagmorgen // Dienstagabend a.morgen / 18.00 // übermorgen 10.15 b.übermorgen 8.00 // heute 18.00 c.übernächsten Mittwoch // Dienstag 11.45 d.diese Woche Freitag 9.00 // Freitag 12.30 e.Dienstagnachmittag // Dienstagabend 18.45 #........................................................................................................................................................................................................................ Kopiervorlage 21: Zu L5, Übung KB B 7: Was führt Sie zu mir? a. Schreibe kurze Dialoge zwischen Arzt und Patient. (Bilder links) b. Sprich dann mit einem Partner/einer Partnerin. (Bilder rechts) (zu mir führen?) Was führt Sie zu mir? (stark) Ich habe starken Schnupfen. (fehlen?) (schrecklich) (Beschwerden?) (stark) (weh tun?) (furchtbar) © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 51 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 51 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 22: Zu L5, Übung KB B 12: Anweisungen vom Arzt Patient/in A Du fühlst dich gar nicht wohl. Du bist schon zehn Tage erkältet. Du hast leichtes Fieber und Kopfschmerzen. Außerdem hast du Rückenschmerzen. Du bist immer zur Arbeit gegangen. Du arbeitest viel am Computer. Patient/in B Alles tut dir weh. Besonders die Kopfschmerzen sind schlimm. Du fühlst dich sehr müde. Du kannst nicht arbeiten. Seit gestern hast du auch hohes Fieber. Du bist vor ein paar Tagen in einem sehr vollen Zug gefahren und musstest die ganze Zeit mit vielen anderen zusammen stehen, weil sie keinen Sitzplatz hatten. Patient/in C Dir ist schlecht. Du hast Magenschmerzen und hast dich übergeben. Du hast auch Durchfall. Du fühlst dich sehr schlecht. Du hast nichts Besonderes gegessen. In der Firma, wo du arbeitest, gibt es Kollegen, die eine MagenDarmgrippe hatten. Dr. Maier Erkältung: Hustensaft, Tabletten gegen Kopfschmerzen, zu Hause bleiben Rückenschmerzen: Bewegung und Rückengymnastik zu Hause Grippe: im Bett bleiben, Tabletten gegen Kopfschmerzen Magen-Darm-Grippe: im Bett bleiben, Mittel gegen Durchfall und Übelkeit, Tee trinken Dr. Schmidt Erkältung: Hustensaft, Tabletten gegen Kopfschmerzen, sich ausruhen, viel trinken Rückenschmerzen: sechsmal Krankengymnastik, viel Bewegung. Grippe: Bettruhe, Tabletten gegen Kopfschmerzen und Fieber, viel trinken Magen-Darm-Grippe: im Bett bleiben, Mittel gegen Durchfall, Tropfen gegen Übelkeit, viel trinken Dr. Müller Erkältung: Antibiotikum, Tabletten gegen Kopfschmerzen und Fieber, viel trinken. Rückenschmerzen: nicht so viel sitzen Grippe: eine Woche Bettruhe, Tabletten gegen Fieber, viel essen Magen-Darm-Grippe: im Bett bleiben, Mittel gegen Durchfall, Saft trinken 52 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 52 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 23a: Zu L5, Übung KB C 6: Lotto/Memory-Spiel „Körperteile“ – Bildkarten © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 53 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 53 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 23b: Zu L5, Übung KB C 6: Lotto/Memory-Spiel „Körperteile“ – Wortkarten der Mund das Auge die Nase das Ohr der Hals die Schulter der Arm die Hand der Finger die Brust der Bauch der Po der Oberschenkel das Knie der Unterschenkel der Fuß der Zeh die Lunge das Herz der Magen 54 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 54 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 24: Zu L6, Übung KB A 8/AB A 6–8: Wechselspiel „Wegbeschreibung“ Näge ligass e Zeugh ausgass e Marktgasse A2 KC Hotelgasse Zytglogge Kramgasse Kochergasse Einsteinhaus Münstergasse Herrengasse e pp re kt ir c F P B1 Kramgasse Münzrain Frickweg alde assh Postg asse Postg asse Postg Rathausgasse Münsterplatz Bundeshaus asse desg Bun B3 Rathausgasse Münzgraben Inselgasse e lgass toffe Chris se ngas Gurte Amthausgasse Bundesplatz A3 Brunngasse Amthausgässchen Käfiggässchen Schauplatzgasse Brunn gassh alde Korn haus Käfigturm Marktgasse e lgass Spita T Kornhau splatz Zeug haus gass e Kreuzgasse Ryffigässchen sage t-Pas Werd Von- Neuen gasse Wai sen hau spla tz A - Standort 1 (A1): Entschuldigung. Ich möchte zum Theater „Vis-à-Vis“. Wie komme ich dorthin? - Standort 2 (A2): Verzeihung. Ich möchte zum Rathaus Parking. Wie gehe ich da am besten? - Standort 3 (A3): Entschuldigen Sie bitte. Ich möchte zur Münsterplattform. Wie komme ich da hin? e gass keits chtig Gere se gas ern nk u J gasse Junkern B2 Münster n rai erg nb e b Bu A1 be au hiffl Sc Badgasse T = Stadttheater Bern P = Parking Casino KC = Kino Capitol Standorte von Partner B: B1, B2, B3 #........................................................................................................................................................................................................................ Näge ligass e Korn haus Kornhau splatz Zeugh ausgass e Marktgasse Hotelgasse Kramgasse Einsteinhaus Münstergasse Herrengasse B1 Münzrain Kramgasse Frickweg e pp re kt c i Fr A1 A3 alde assh Postg asse Postg asse Postg Rathausgasse Münsterplatz Kochergasse P A2 Münzgraben Bundeshaus Inselgasse e lgass toffe Chris se ngas Gurte Amthausgasse Bundesplatz B3 Rathausgasse Zytglogge Amthausgässchen Käfiggässchen Schauplatzgasse Brunn gassh alde Brunngasse Käfigturm Marktgasse e lgass Spita asse desg Bun Zeug haus gass e Kreuzgasse Ryffigässchen sage t-Pas Werd Von- Neuen gasse Wai sen hau spla tz B - Standort 1 (B1): Entschuldigung, ich möchte zum Kino Capitol. Wie gehe ich da am besten? - Standort 2 (B2): Verzeihung, ich möchte zum Stadttheater Bern. Wie komme ich dorthin? - Standort 3 (B3): Entschuldigen Sie, wie komme ich zum Parking Casino? T e gass keits chtig Gere e ass ng ker n Ju gasse Junkern B2 Münster M Badgasse n rai erg nb e b Bu be au hiffl Sc T = Theater Vis-à-Vis P = Rathaus Parking M = Münsterplattform Standorte von Partner A: A1, A2, A3 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 55 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 55 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 25a: Zu L6, Übung KB A 8/AB A 6–8: Wechselspiel „Wegbeschreibung in Wien“ A - Du möchtest von der Albertina zum Stephansdom gehen. - Du möchtest vom Stephansdom zur Wiener Staatsoper gehen. - Du möchtest von der Wiener Staatsoper zum Resselpark gehen. a ldg e nk Li 56 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 56 te ch Re lspl atz Rau hen stei ga s tte Sc he lli ng ga ss e Se ile rs tä e Künstlerhaus Wien Ku pfergasse na ng er G rü ngasse se arkt Neue rM se as in g elg rtr be hu Sc Sc hu be rtr He g traß e er S Kär Bö s end orfe rstr aß Kar se ut ga ss e Bl e e Wie ner Stra ße sse le ei nz ie W traß rnga Le ze asse Mah elp fo rtg as se Ope ha rg as se T n ie W B Walfi schg ntn Girardipark ile Haus der Musik Kär ntn Kär ntn er R er R ing ing id em ar kt ba o he Sei ler gas sse ga Op ern asse rng Ope Schi llerp latz thst raße tre e ss e lers abe im m Mad erst raß e Ge e atz Elis Schillerpark ass gpl se ng sse ass Kru ger stra ße rnri il Se H esg te tät ers rtga ber as lpfo zen ng nag bu rg ga ss e war Sch ng Ope ge An e Go me ann e e rnri un traß Ope el ers e th Him Joh ss ga Burggarten N ib Spi ege lga ss e as s tin g rin rg Bu Albertina Ba llga sse in g e Br ee rg Do ro th gus Au A Si ng ers tra ße ei n W Österreichische Nationalbibliothek Heldenplatz rs t raß ne sb sse ulga sch Reit n a sg lk Vo b Ha e Volksgarten rte nsplatz Stepha Sin ger stra ße äu ß ra st el w Lö urg erg ass e Schauflerga sse Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 25b: Zu L6, Übung KB A 8/AB A 6–8: Wechselspiel „Wegbeschreibung in Wien“ B - Du möchtest vom Haus der Musik zum Künstlerhaus Wien gehen. - Du möchtest vom Künstlerhaus Wien zum Burggarten gehen. - Du möchtest vom Burggarten zur Österreichischen Nationalbibliothek gehen. Stephansdom Ge a ldg Girardipark ba o he e nk Li te ch Re le ei nz ie W lspl atz ga s Ku pfergasse na ng er G rü Rau hen stei tte ss e Se ile rs tä e Künstlerhaus Wien Resselpark © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 57 Kar se as in g elg rtr rtr hu be be hu Wie ner Stra ße sse ze n ie W Bö s end orfe rstr aß rnga Le ile e Ope ha rg as se T traß Kär ntn Kär ntn er R er R ing ing id em ar kt elp fo rtg as se Sc thst raße se ut ga ss e abe tre e ss ngasse se traß e lers atz Elis Schillerpark Mah gpl se ng Sc as He g rnri ber ng Kär ge im m Mad erst raß e Ope un B asse ntn ng Haus der Musik zen el Schi llerp latz N ib e e Walfi schg er S asse rng Ope rnri ass ass Kru ger stra ße Wiener Staatsoper sse war Sch Ope il Se H esg te tät ers rtga Sc he lli ng ga e e Go arkt Neue rM sse nag e traß Op ern ers An bu rg ga ss e lpfo ann ss ga me ga tin g rin rg Bu Albertina e th Bl e Sei ler gas as s e Spi ege lga ss Br ee rg Do ro th gus Au A Ba llga sse Him Joh ei n W Heldenplatz Si ng ers tra ße in g e rs t raß ne sb sse ulga sch Reit n a sg lk Vo b Ha e Volksgarten rte nsplatz Stepha Sin ger stra ße äu ß ra st el w Lö urg erg ass e Schauflerga sse Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 57 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 26: Zu L6, Übung KB C 1/AB C 1: Memory-Spiel „Wegbeschreibung“ Bahnhof EZ EZ EZ ZPK Bahnhof Café Museum um um bis durch Einkaufszentrum Ecke Einkaufszentrum Bahnhof herum mit in Bahnhof geradeaus Fuß Rad zu zu Zytglogge Zentrum Paul Klee vom Museum bis rechts die Kreuzung links Café #........................................................................................................................................................................................................................ Kontrollblatt zu Kopiervorlage 26 um das Einkaufszentrum herum | um die Ecke | bis zum Einkaufszentrum | durch den Bahnhof | in den Bahnhof | weiter geradeaus / immer geradeaus | mit dem Rad zur Zytglogge | zu Fuß zum Zentrum Paul Klee | nach rechts | über die Kreuzung | vom Museum bis zum Café | nach links 58 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 58 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 27: Zu L6, Übung KB C 12: Vorlieben und Abneigungen ausdrücken Wie schön! Verflixt! So ein Mist! Mensch, pass doch auf! Das ist aber interessant! Oh, nein! Entschuldigung! Wie langweilig! Das ist ja wunderbar! Das ist ja wunderschön! Das ist ja schrecklich! Das ist doch viel zu bunt! Ein Kollege zeigt dir ein Foto von seinem Urlaubshotel. Das Hotel sieht gut aus. Du hast gerade ein Handy gekauft. Schon zwei Stunden später funktioniert es nicht mehr. Eine Freundin stößt deinen Kaffee um und dein Buch ist nass. Sie macht so etwas nicht zum ersten Mal. Eine Kollegin erzählt von ihrer Reise nach Neuseeland. Du isst auf einer Grillparty eine Wurst mit Senf und machst die Hose von deiner Nachbarin schmutzig. Vorschlag von deinem Freund für dein Samstagabendprogramm: zu Hause bleiben und fernsehen. Eine Freundin sucht schon lange eine Wohnung. Endlich hatte sie Glück: Die Wohnung ist sehr schön und die Miete ist sehr günstig. Deine Freunding hat ein Sommerkleid aus Seide gekauft. Sie finden es toll. Jemand erzählt: Sein Bruder ist mit dem Fahrrad gestürzt und muss jetzt sechs Wochen im Bett bleiben. Deine Schwester möchte ein neues Sofa kaufen. Sie hat ein Foto mitgebracht. Das Sofa ist lila mit grünen und roten Blumen. © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 59 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 59 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 28: Zu L7, Übung KB A 5–7/AB A 13–17: Adjektivendungen (ohne Artikel) teures dunkler große geräumiges Apartment Keller Wohnung Wohnzimmer mit modernen mit großem mit schönem mit offenem Möbeln Balkon Ausblick Kamin suche kleinen suche netten suche gebrauchten suche alte Schreibtisch Nachmieter Schrank Küchenstühle Wohnung mit Apartment mit Geschäft mit Wohnzimmer mit großer Terrasse kleinem Balkon praktischem Parkplatz großer Schrankwand 60 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 60 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 29: Zu L7, Übung AB A 8–9: Negation – nicht/kein-/ Stellung von nicht im Satz 1 Wie findest du die Wohnung? Ich finde sie nicht gut, denn sie hat keinen Flur. a. Wohnung // gut / Flur c. Bad // schön / Fenster e. Apartment // gut / Keller b. Küche // günstig / Schränke d.Haus // besonders / Terrasse f. Keller // praktisch / Regal 2 Rufst du den Vermieter an? Nein, ich kann ihn leider nicht anrufen, ich habe keine Zeit. a. Vermieter anrufen // Zeit d.Lara mitnehmen // Platz e.Mail abschicken // Internet b.Termin absagen // Handy c.Anzeigen ausschneiden // Schere f. heute einkaufen // Geld © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 61 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 61 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 30: Zu L7, Übung KB B 1/AB B 1: Domino „zusammengesetzte Nomen“ haus Besichtigungs termin Wohn zimmer Einzugs termin Schlaf zimmer Mehrfamilien haus Tief garage Netto miete Neben kosten Geschäfts haus Alt bau Kalt miete Park platz Keller raum Stock werk Parkett boden Ober geschoss Reihen haus Abstell raum Monats miete Gäste zimmer Schrank wand Dach geschoss Erd geschoss Hoch 62 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 62 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 K o p ie r v o rl a g e n Kopiervorlage 31: Zu L7, Übung KB C 1/AB C 1–2: Quartett „Möbel“ A A A A B B B B C C C C D D D D © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 63 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 63 10/05/16 13:24 T ESTS 1–7 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 64 10/05/16 13:24 Te s t | L ek t io n 1 Test 1: Eine Reise nach Wien Name: 1. Was passt nicht: a, b oder c? Kreuze an. 1. a. die Grenze b. das Navi c. der Grenzübergang 2. a. die Ausfahrt b. die Vignette c. die Maut 3. a. die Autobahn b. die Abfahrt c. der Fahrplan 4. a. die Tankstelle b. das Parkhaus c. der „Park & Ride“-Parkplatz 5. a. das Verkehrsschild b. die Höchstgeschwindigkeit c. das Ticket je 1 Pkt. 4 2. Lies die E-Mail von Jörg und ergänze die Wörter aus dem Schüttelkasten. Reise | Tag | Auto | Tankstelle | Gastgeber | Navi | Stadtrand | Film | Weg Liebe Luise, hier eine Mail von meinem ersten [1] Tag hat nicht gut begonnen: Mein [3] keine Österreichkarte dabei. An einer [4] in Wien. Meine [2] ist kaputt gegangen und ich hatte habe ich aber einen netten Wiener getroffen. Er hat mir den Weg zu einer U-Bahnstation am [5] gezeigt. So habe ich es noch zu dem ersten [6] ich meinen [7] geschafft. Dann habe angerufen. Michael hat mir den [8] seiner Wohnung erklärt. Jetzt wollen wir noch mein [9] zu holen. LG, Jörg je 0,5 Pkt. 4 3. Schreibe einen kurzen Text über das „CouchSurfen“. Verwende dabei die folgenden Stichworte und die Modalverben können, müssen und sollen. kosten | im Internet, Schlafgelegenheit finden | Profil anlegen, denn ... | für Gastgeber etwas tun | Gastgeschenk | CouchSurfen: gute/schlechte Idee, denn ... | selbst probieren: ja/nein, denn ... „CouchSurfen“ kostet nichts. Man kann gratis bei anderen wohnen. ... je 2 Pkt. 12 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 65 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 65 10/05/16 13:24 L ek t io n 1 | Te s t 4. Wer sagt was? Notiere T (= Touristen-Information) oder J (= Jörg). J a. Guten Tag, ich interessiere mich für Filme, was kann ich mir da ansehen? b. Danke, ein Kaffee und etwas essen, das passt jetzt gut. Auf Wiedersehen. c. Ja, natürlich. Wenn Sie hier rausgehen, sehen Sie gleich das Café „Mozart“. d. Im Wien Museum gibt es jetzt die Sonderausstellung „Wien im Film“. e. Ja danke, das weiß ich, aber mein Film beginnt erst um 19.30 Uhr. f. Das ist eine gute Idee. Gibt es hier in der Nähe eins? g. Ah, das klingt interessant. Wie lange ist die heute noch geöffnet? je 0,5 Pkt. h. Oh, ich verstehe. Dann gehen Sie doch vorher in ein Kaffeehaus. 4 i. Nur noch bis 18.00 Uhr. Sie können auch ins Kino gehen. Jetzt ist die Viennale ... 5. Bringe das Gespräch aus Übung 4 in die richtige Reihenfolge. 1. a 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. je 0,5 Pkt. 4 6. Ein sehr aktiver Stadtbesuch. Ergänze die Verbformen im Perfekt. hat Patrick [1] Eva [2] am Nachmittag ins Zentrum am Vormittag das Hundertwasser-Haus [4] sie ihre Cousine Saskia (treffen). Ina [5] (sehen). Sie [7] sie viele interessante sie eine Ausstellung in der Seccession mit ihren Freunden einen Ausflug (machen). Ruth und ihre Freunde [10] Am Abend [11] im zwei Stunden im Museum (bleiben). Am Abend [8] (besuchen). Ruth [9] (besichtigen). Dort (sein). Dort [6] Museum Moderner Kunst (essen). (gehen). Susanne [3] Bilder gegessen gestern in einem chinesischen Restaurant alles (fotografieren). sie in einer Disko Ruths Geburtstag je 1 Pkt. 10 (feiern). 7. Ergänze in jedem Satz eine Zeit- und eine Ortsangabe. in eine Ausstellung | vorige Woche | nach der Arbeit | in der U-Bahn | gestern Abend | nach Wien | auf dem Parkplatz | heute | im Kino | am Morgen 1. Alfred ist gestern Abend im Kino gewesen. 2. Kerstin hat ihr Auto gesucht. 3. Ulrich hat seinen Stadtplan vergessen. 4. Sigrid will gehen. 5. Tom ist 66 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 66 gereist. Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 je 2x 0,5 Pkt. 4 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 Te s t | L ek t io n 1 8. Formuliere Sätze. Beginne mit den Angaben in Klammern. 1. essen – heute Mittag – will – Alex – in einem Beisl (Zeit) Heute Mittag will Alex in einem Beisl essen. 2. ins Burgtheater – Frieda – am Dienstagabend – gegangen – ist (Ort) 3. sind – auf dem Flohmarkt – viele Touristen – gewesen – am Samstag (Zeit) je 1 Pkt. 2 9. Du hast eine Reise gemacht. Schreibe deiner besten Freundin/deinem besten Freund eine E-Mail mit folgenden Inhaltspunkten: Ort, Zeit, Aktivitäten, Besonderheiten. Beschreibe deine Reise und den schönsten Tag bisher. je 2 Pkt. 6 Insgesamt 50 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 67 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 67 10/05/16 13:24 L ek t io n 2 | Te s t Test 2: Feste feiern, wie sie fallen Name: 1. Lies die E-Mail und ergänze die Personalpronomen. Liebe Olga, lieber Fritz, euch wie geht es [1] [2] ? Ich habe nächste Woche Geburtstag und möchte einladen. Habt [3] schon etwas vor? Ich mache ein kleines Fest am Sonnabend. Wollt [4] dann bei [5] übernachten? Am Sonntag können [6] essen. Schreibt [7] noch zusammen zu Mittag bitte bald. je 1 Pkt. Liebe Grüße, Evelyn 6 2. Stimme zu (+) oder lehne ab (-). 1. Ich schlage vor, wir kommen zu euch. (+) à Das ist eine gute Idee. 2. Willst du am Samstag mit uns in die Stadt gehen? (-) à je 2 Pkt. 3. Feiern wir doch Silvester zu Hause. (-) à 6 4. Kommen Sie, sehen wir uns das Feuerwerk an. (+) à 3. Weihnachtsfest. Höre das Gespräch im Kursbuch, Übung B4, noch einmal und kreuze an. 1. Anita möchte Frau Li noch a Nachtisch geben. b Gänsebraten geben. 2. Frau Li kocht für das Frühlingsfest a am Neujahrstag. b am Vorabend. 3. Anitas Mutter lädt am 1. Feiertag a ihre Tochter ein. b ihre Cousine ein. je 1 Pkt. 3 4. Lies den Brief von Frau Li und beantworte die Fragen. Lieber Markus! Nochmals vielen Dank für die Einladung. Es hat mir sehr gut bei euch gefallen. Das Essen war köstlich, besonders die Klöße! Ich habe bei den Gesprächen auch viel über Weihnachten gelernt. Im Zug nach Erfurt habe ich schon im Reiseführer gelesen. Das ist ein sehr interessantes Geschenk. Vielen Dank! Ich schicke für Laura und Jan ein Buch über das Neujahrsfest. Und für alle ein paar Fotos von uns und dem Weihnachtsbaum. Liebe Grüße an deine Familie und auch an Anitas Eltern, Shan Li 1. Was hat Frau Li besonders gut geschmeckt? Die Klöße. 2. Über welches Thema haben sie beim Essen gesprochen? 3. Was hat sie im Zug getan? 4. Was schickt sie Familie Schneider? 68 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 68 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 je 1 Pkt. 3 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 Te s t | L ek t io n 2 5. Was schenkt Frau Li Familie Schneider? Bilde ganze Sätze. Verwende dabei Personalpronomen im Akkusativ. 1. eine CD mit chinesischer Musik (Markus): Sie schenkt sie Markus. 2. einen chinesischen Schal (Anita): je 2 Pkt. 4 3. ein Buch über das Neujahrsfest (Laura und Jan): 6. Bilde ganze Sätze. Verwende nun Personalpronomen im Dativ. 1. Markus (eine CD mit chinesischer Musik): Sie schenkt ihm eine CD mit chinesischer Musik. 2. Anita (einen chinesischen Schal): je 2 Pkt. 4 3. Laura und Jan (ein Buch über das Neujahrsfest): 7. Welche Präpositionen fehlen? Ergänze. 1. Der Weihnachtsmann kommt durch 2. Hast du noch ein Geschenk 3. den Schornstein. Petra? Mitternacht gibt es ein großes Feuerwerk. 4. Im Winter fahre ich nie Ski meine Skibrille. 5. Mein Bruder protestiert an Weihnachten vor dem Einkaufszentrum den Konsumrausch. je 1 Pkt. 4 8. Das Perfekt. Schreibe die Perfektformen in die Tabelle. 1. spielen (ich) à ich habe gespielt 6. finden (ihr) à 2. machen (du) à 7. passieren (es) à 3. lesen (er) à 8. gehen (sie, Pl.) à 4. finden (sie, Sg.) à 9. sein (ich) à 5. fahren (ihr) à je 2x 0,5 Pkt. 8 9. Getrennt oder zusammen? Wie heißen die Perfektformen? 1. vergessen à hat vergessen 6. verbringen à 2. zurückgeben à 7. absagen à 3. beginnen à 8. bekommen à 4. verstehen à 9. vorschlagen à 5. mitbringen à © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 69 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 je 0,5 Pkt. 4 69 10/05/16 13:24 L ek t io n 2 | Te s t 10. Schreibe für Frau Li einen Brief an eine deutsche Freundin. Berichte vom Weihnachtsfest bei Familie Schneider. Vergiss die Grußformel am Schluss nicht. Achte auf die Perfektformen. Schreibe über folgende Punkte jeweils mindestens zwei Sätze. mein Weihnachtsfest typisch deutsch sein | Essen sehr gut | Geschenk bekommen | den Weihnachtsfest? Liebe Claudia, mein Kollege Markus Schneider hat mich am Heiligabend eingeladen. je 2 Pkt. 8 Insgesamt 50 Zusatzaufgaben – Binnendifferenzierung 11. n-Deklination oder nicht? Sortiere die Nomen im Schüttelkasten. Notiere die Dativformen im Singular und Plural. Kollege | Vater | Journalist | Foto | Türke | Test | Mensch | Sohn | Kunde | Parfum | Lehrer | Student | Laborant 1. n-Deklination: dem Kollegen, den Kollegen; 2. „normale Deklination“: je 0,5 Pkt.* 6 12. Stimme den Fragen zu und verwende in den Antworten nur Pronomen. Schenkt sie ... 1. Markus die CD? Ja, sie schenkt sie ihm. 2. Anita den Schal? 3. Laura und Jan das Buch über das Neujahrsfest? 4. ihrem Onkel die Krawatte? 70 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 70 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 je 2 Pkt.* 6 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 Te s t | L ek t io n 3 Test 3: Kleider machen Leute Name: 1. Vorschläge und Anweisungen. Schreibe Vorschläge mit Sie. 1. zuerst in die Damenabteilung gehenà Gehen Sie doch zuerst in die Damenabteilung! 2. die schwarzen Jeans anprobieren à 3. den Pullover mit V-Ausschnitt eine Nummer größer nehmen à je 1 Pkt. 3 4. die Hilfe der Verkäuferin akzeptieren à 2. Geh bitte in die Schuhabteilung! Welches Verb aus dem Schüttelkasten passt? tragen • bitten • wählen • anschauen • kaufen • bezahlen • folgen • anprobieren • gehen 1. in die Schuhabteilung à gehen 2. die günstigen Angebote à 3. ein paar Schuhmodelle à 4. die gewünschte Farbe à 5. die Verkäuferin um Hilfe à 6. den Ratschlägen der Verkäuferin à 7. die Schuhe mindestens fünf Minuten à je 0,5 Pkt. 8. die Sneaker eine halbe Nummer größer à 4 9. an Kasse 3 à 3. Lena hilft Max in der Schuhabteilung. Schreibe höfliche Anweisungen mit den Angaben aus Übung 2. 1. Geh bitte in die Schuhabteilung! 2. 3. 4. 5. 6. 7. je 1 Pkt.* 8. 8 9. © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 71 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 71 10/05/16 13:24 L ek t io n 3 | Te s t 4. Schreibe die Imperativformen von den Verben aus dem Schüttelkasten in die Tabelle. lächeln | sein | einladen | nehmen | entschuldigen | anprobieren | erklären du ihr Sie 1. Lächle! Lächelt! Lächeln Sie! je 0,5 Pkt. 9 5. Kleidung, Materialien und Farben. Höre das Gespräch zwischen Max und Lena im Kursbuch, Übung A 4, noch einmal. Was sagt Max? Was sagt Lena? Kreuze an. Max Lena X 1. Grün ist meine Lieblingsfarbe. 2. Ich habe einen neuen Pullover. 3. Da passt der graue Anzug besser. 4. Mein Vater hat viele Krawatten. je 1 Pkt. 5. Alles steht dir gut. 5 6. Sollen wir noch mal in den Schrank schauen? 6. Was passt nicht? Kreuze an. 1. a. der Gürtel b. die Krawatte c. die Baumwolle 2. a. das Hemd b. der Schlafanzug c. das Nachthemd 3. a. die Jeans b. die Socken c. die Strümpfe 4. a. die Seide b. das Kleid c. das Polyester 5. a. die Strumpfhose b. die Strümpfe c. die Badehose 6. a. der Jogginganzug b. der Badeanzug c. der Anzug 72 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 72 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 je 1 Pkt. 5 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 Te s t | L ek t io n 3 7. In jedem Wort ist ein Fehler. Schreibe die Wörter richtig in die Tabelle. Unterhemt | Schaal | Poliester | turkis | Sturmpf | schwaz | Wiskose | gelp | Läder | Baumwole | praun | Kleit | Handschue Kleidung Materialien Farben Unterhemd je 0,5 Pkt. 6 8. Max hat eine E-Mail mit Waschanweisungen bekommen. Er hat nun keine Zeit, die Wäsche zu waschen. Deswegen macht das sein kleiner Burder Carsten und fragt bei jedem Schritt, was zu tun ist. Schreibe Carstens Vorschläge mit Modalverben wie im Beispiel. von: Lena Max, sei doch nicht so nervö s. Hier sind m Anweisungen eine : • Sortiere dei ne Wäsche, zu erst nach Mat nach Farben! erial und dan n • Dann lies g enau das Etik ett! Da steht Baumwolle, 40 zum Beispiel: Grad. • Wasch die d unklen und h ellen Kleider • Tue die Wäs nicht zusamm che in die Was en! chmaschine! •S ei umweltfre undlich und nimm nicht zu Waschpulver viel ! Also, hab kein e Angst. Läch le und warte, fertig ist. :-) Je bis die Masch der war mal ine ein Waschan machen wirkl fänger. Also, ich Freunde, K le ider oder? Lg, Lena 1. C arsten: Soll ich unsere Wäsche sortieren, zuerst nach Material und dann nach Farben? – Max: Ja. 2. Carsten: – Max: Ja. 3. Carsten: – Max: Ja. 4. Carsten: – Max: Ja. 5. Carsten: – Max: Ja. © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 73 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 je 1 Pkt. 4 73 10/05/16 13:24 L ek t io n 3 | Te s t 9. Selbstständig werden. Was passiert bei Max? Schreibe mit den folgenden Ausdrücken einen Text. mit seinem kleinen Bruder allein zu Hause sein • die Waschmaschine kaputt sein • er und sein Bruder keine sauberen T-Shirts mehr haben • im Internet einen Waschsalon suchen • seine Freundin Lena um Hilfe bitten • die Wäsche nach Material und Farben sortieren • das Etikett genau lesen • die dunklen und hellen Kleider nicht zusammen waschen • die Wäsche in die Waschmaschine tun • das richtige Waschprogramm wählen • umweltfreundlich sein • nicht zu viel Waschpulver nehmen • keine Angst haben • warten, bis die Maschine fertig ist 1. Max hat ein Problem: Er ist mit seinem kleinen Bruder allein zu Hause. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. je 0,5 Pkt. 12. 6 13. Insgesamt 50 74 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 74 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 Te s t | L ek t io n 4 Test 4: Neu in Köln Name: 1. Lies die E-Mail von Bernhard. Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuze an. Hallo Ingrid, es gibt neue Bilder auf meiner Fotoseite. Schau sie dir an! Gestern war der Rosenmontagszug und ich habe viele „Narren” fotografiert. Weil das Wetter gut war, sind viele Menschen auf die Straße gegangen, Kölner und Touristen! Ich hatte auch einen bunten Hut – und viel Spaß. (Es gibt ein nettes Foto von Eva und mir!) Es war der Höhepunkt vom Karneval. Der heißt hier auch „die 5. Jahreszeit”, denn er dauert vom 11.11. bis zum Aschermittwoch im Februar oder März. Ich kann jetzt auch schon ein bisschen „Kölsch”, weil ich es mit meinen Freunden spreche und CDs von der „Akademie för uns kölsche Sproch” höre. Nächstes Jahr musst du zum Karneval kommen und rufen: „Kölle Alaaf” (= Es lebe Köln!). LG, Bernhard 1. Bernhard hat die neuen Fotos von Ingrid gesehen. rf 2. Bernhard war mit Eva beim Rosenmontagszug. rf 3. In Deutschland gibt es fünf Jahreszeiten. rf 4. Der Karneval dauert ca. drei Monate. rf 5. Bernhard lernt „Kölsch“ an der Universität. rf 6. Bernhard lädt Ingrid für nächstes Jahr ein. rf je 1 Pkt. 5 2. Erfahrungen machen. Höre das Interview im Kursbuch, Übung C 12, und beantworte die Fragen. 1. Wie fühlt sich Bernhard, seit er in Köln lebt? Viel erwachsener. 2. Was ist neu für ihn? 1. 2. 3. 3. Was kann „Kölsch“ bedeuten? 1. 2. 4. Was ist ein „Halver Hahn“? 5. Was heißt „Et kütt wie et kütt“? je 1 Pkt. 6. Wann ist Weiberfastnacht? 6 7. Was möchte Bernhard unbedingt sehen? 3. Auf ins Ausland. Warum will man im Ausland leben? Schreibe vier Gründe wie im Beispiel. Man will im Ausland leben, … 1. (Gastland interessant) weil man das Gastland interessant findet. 2. (Auslandserfahrung) 3. (gute Karrierechancen) je 1,5 Pkt. 4. (weg von zu Hause) 6 5. (Sprachkenntnisse) © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 75 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 75 10/05/16 13:24 L ek t io n 4 | Te s t 4. Welche Vorteile hat das Leben im Ausland? Schreibe vier Sätze mit dass wie im Beispiel. Das Leben im Ausland hat den Vorteil, … 1. (fremde Kultur) dass man eine fremde Kultur kennenlernt. 2. (neue Erfahrungen) 3. (andere Menschen) je 1,5 Pkt. 4. (selbstständig) 6 5. (neue Freunde) 5. Ergänze die Adjektive und Adverbien im Komparativ oder Superlativ oder wie, als und am. Viele Studenten studieren [1] lieber (gern) in Deutschland als in ihrer Heimat, weil sie meinen, dass die deutschen Universitäten [2] (gut) sind als die Universitäten bei ihnen zu Hause. Wir wollten wissen: Welche Universität finden die ausländischen Studierenden am [3] (attraktiv) und [4] (interessant) von allen Universitäten in Deutschland? Die Antwort war eine Überraschung: Die Kölner Universität hat den ersten Platz bekommen. Wir wollten auch wissen: Wie schwer ist das Studium in Deutschland? Für 30 Prozent der Studierenden ist das Studium in Deutschland genauso schwer [5] das Studium in ihrer Heimat. 20 Prozent der Studierenden finden das Studium schwieriger [6] zu Hause und 50 Prozent meinen, dass sie in Deutschland [7] (viel) lernen müssen als zu Hause. Und welche deutsche Universität ist am [8] (alt) und [9] (bekannt)? – Das ist die Universität Heidelberg! Viele Studenten sagen: Hier studieren wir [10] liebsten. je 1 Pkt. 9 6. In einer WG leben. Lies die Notiz und ergänze am, im oder um. Hallo Leute! am Unsere neue Mitbewohnerin Anastasia kommt [1] Kennenlerntreffen. Das Treffen ist [2] [3] Montag zum Abend. Bitte seid alle 18.00 Uhr da. Anastasia möchte [4] einziehen und [5] Deutschlandaufenthalt [6] Oktober Dezember wieder ausziehen, weil ihr 31.12. endet. Ihr wisst, [7] neuen Jahr will meine Schwester einziehen. Schönes Wochenende, Elsa 76 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 76 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 je 0,5 Pkt. 3 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 Te s t | L ek t io n 4 7. Ein Gespräch in der WG. Ergänze die Reflexivpronomen. Wer kümmert [1] sich morgen um den Einkauf? Das mache ich! Aber ich mache [2] Warum Sorgen? Er nimmt [3] Sorgen um André. Er ist nie da. viel Zeit für sein Studium. Er erinnert [4] aber nicht an seine Aufgaben in der WG! Du merkst [5] auch nicht alles! Hör mal, die Waschmaschine ist fertig. Ja wirklich! Jetzt fühle ich [6] je 1 Pkt. 5 schlecht, weil ich sie vergessen habe. 8. Schreibe für Elsa eine E-Mail an die neue Mitbewohnerin. Erkläre ihr die folgenden WG-Regeln. nach dem Kochen Küche sauber machen | täglich Müll rausbringen | 2 x pro Woche staubsaugen | 1 x pro Monat: für die WG einkaufen und für alle kochen | 1 x pro Jahr: Keller aufräumen | die Miete regelmäßig zahlen Hallo Anastasia, willkommen in unserer WG. Wir haben ein paar Regeln: Nach dem Kochen musst du die Küche sauber machen. je 2 Pkt. LG, Elsa 10 Insgesamt 50 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 77 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 77 10/05/16 13:24 L ek t io n 4 | Te s t Zusatzaufgabe – Binnendifferenzierung 9. „Können Sie mir vielleicht sagen, ...“ – Indirekte Fragen. Formuliere die Fragen in indirekte Fragen um. 1. Wann beginnt die Vorstellung? à Weißt du, wann die Vorstellung beginnt? 2. Was kostet eine Kinokarte? à Können Sie mir sagen, 3. Kann man nach 17.00 Uhr noch auf den Stephansdom steigen? à Wissen Sie, 4. Wo ist der Treffpunkt für die Führung? à Sag mir bitte, 5. Hast du heute Nachmittag Zeit? à Weißt du schon, 6. Welche Filme hast du schon gesehen? à Schreib mir doch, 78 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 78 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 je 1 Pkt. 5 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 Te s t | L ek t io n 5 Test 5: Gesundheit ist wie das Salz Name: 1. Ich fühle mich gar nicht wohl! Wo tut es weh? Notiere die Beschwerden wie im Beispiel. Ich habe … Schulterschmerzen. je 1 Pkt. 7 2. Notiere Fragen an deine Ärztin. 1. (krankschreiben – wie lange?) Wie lange schreiben Sie mich krank? 2. (Sport treiben?) 3. (Medikament – wie oft?) je 1 Pkt. 4. (Diät machen?) 4 5. (wiederkommen?) 3. Seit(dem) oder bis? Markiere die passende temporale Konjunktion. 1. Seit/bis Anna viele Überstunden macht, ist sie krank. 2. Pit bleibt im Bett, seit/bis sein Fieber weg ist. 3. Tim hat Magenschmerzen, seit/bis er unregelmäßig isst. 4. Jakob darf nicht zur Arbeit gehen, seit/bis er kein Fieber mehr hat. 5. Seit/bis Sonja nicht mehr krank ist, darf sie wieder schwimmen. 6. Matilda hat keine Magenschmerzen mehr, seit/bis sie Meditationsübungen macht. 7. Seit/bis Peter eine feste Arbeitsstelle bekommen hat, muss er viel arbeiten. © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 79 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 je 1 Pkt. 6 79 10/05/16 13:24 L ek t io n 5 | Te s t 4. Ergänze die kausalen Verbindungsadverbien denn, weil oder daher. weil 1. Anna hat keine Zeit für regelmäßigen Sport, 2. sie sehr viel arbeiten muss. sie Rückenschmerzen hat, sucht Anna einen Physiotherapeuten. 3. Die Schmerzen gehen nicht weg, nimmt sie ein Medikament. 4. Sie liest den Beipackzettel zweimal, sie hat sich nicht alles gemerkt. 5. Die Behandlung bei Dr. Moser ist sehr gut, je 1 Pkt. 4 sie ist eine tolle Ärztin. 5. Höre die Anweisungen von Dr. Hofer im Kursbuch, Übung B 12, noch einmal. Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuze an. 1. Dr. Hofer verschreibt Beate zwei Medikamente. rf 2. „Gasteron Plus“ ist ein Mittel gegen Stress. rf 3. Beate muss viermal täglich 20 Tropfen nehmen. rf 4. Sie soll jeden Tag eine Stunde walken. rf 5. Sie soll zwei Wochen Urlaub nehmen. rf je 1 Pkt. 4 6. Bald geht es mir besser. Ergänze die Modalverben dürfen, können, müssen oder sollen in der passenden Form. Lieber Fritz, leider [1] kann ich morgen nicht zu deiner Party kommen. Heute war ich beim Arzt, weil ich starken Schnupfen habe und nachts nicht schlafen [2] . Er sagt, ich [3] mich ausruhen und [4] mich nicht anstrengen. Bis Mittwoch [5] nehmen und dann [6] ich noch einmal zur Untersuchung gehen. Am Donnerstag [7] [8] ich Nasentropfen ich bestimmt mit euch ins Kino gehen. ich die Karten telefonisch bestellen oder [9] du sie abholen? je 1 Pkt. Liebe Grüße, Evelyn 8 7. nicht brauchen zu .../kein ... brauchen zu. Petra ist krank. Schreibe Sätze wie im Beispiel. 1. Petra braucht keine Diät zu machen. (Diät machen) 2. Sie (Wäsche waschen) 3. Sie (Kuchen backen) 4. Sie (ins Büro gehen) 80 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 80 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 je 0,5 Pkt. 1,5 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 Te s t | L ek t io n 5 8. Schreibe für Dirk eine E-Mail. Vergiss die Grußformel am Schluss nicht. Verwende die folgenden Informationen. zwei Monate Rückenschmerzen | zum Arzt gegangen | Krankengymnastik | Empfehlung für Physiotherapeutin? | täglich walken | auch Akupunktur | sich freuen auf Urlaub: sich erholen | vielleicht andere Arbeit Lieber Eric, wie du weißt, habe ich seit zwei Monaten Rückenschmerzen je 2 Pkt. 14 9. Auf ins Museum! Lies den Informationstext und beantworte die Fragen. Das Deutsche Röntgen-Museum in Remscheid-Lennep hat eine Sammlung zur Biographie von Wilhelm Conrad Röntgen und tolle Angebote für Kinder: Beim Geburtstagsfest im Museum könnt ihr Spaß haben und etwas lernen. Zuerst macht ihr eine Führung. Ihr könnt Experimente machen, Fotos und Filme anschauen und vieles mehr. Bringt die verpackten Geschenke mit ins Museum. Auch wenn ihr sie nicht öffnet, könnt ihr den Inhalt mit unserem Röntgengerät sehen. Dann gibt es noch Kuchen und Getränke zum Feiern. 1. Wo ist das Röntgen-Museum? In Remscheid-Lennep. 2. Was können Kinder im Museum feiern? je 0,5 Pkt. 3. Was sollen die Kinder mitbringen? 1,5 4. Wie kann man die Geschenke im Papier sehen? Insgesamt 50 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 81 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 81 10/05/16 13:24 L ek t io n 5 | Te s t Zusatzaufgabe – Binnendifferenzierung 10. Verbinde die Sätze mit seit, seitdem oder bis. 1. Beate ist Grafikdesignerin. Sie muss viel arbeiten. 2. Zwei Arbeitskolleginnen von Beate sind krank. Beate macht viele Überstunden. 3. Beate arbeitet so viel. Sie ist dauernd krank. 4. Beate wünscht sich nur noch Gesundheit. Sie ist dauernd krank. 5. Sie fühlt sich schlecht. Sie sucht einen guten Arzt. 6. Es dauert ein paar Tage. Sie hat den richtigen Arzt gefunden. 7. Sie kann bei ihrem Arzt einen Termin bekommen. Es kann etwas dauern. 8. Sie hat starke Magenschmerzen. Sie macht sich wirklich große Sorgen. 9. Sie hat pflanzliche Medikamente bekommen. Sie fühlt sich besser. 10. Sie geht abends früher schlafen. Es geht ihr etwas besser. 82 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 82 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 je 1 Pkt. 10 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 Te s t | L ek t io n 6 Test 6: Grüezi aus der Schweiz Name: 1. Neu in Bern. Sehenswürdigkeiten: Was passt nicht: a, b oder c? Kreuze an. 1. a das Münster b das Bundeshaus c die Touristeninformation 2. a das Velo b der Bus c das Fahrrad 3. a das Rathaus b das Münster c die Kathedrale 4. a die Gasse b die Straße c die Kreuzung 5. a die Sehenswürdigkeit b der Reiseführer c die Attraktion je 0,5 Pkt. 2 2. Wie geht’s in Bern? Welcher Ausdruck passt zu welcher Stimmung? Ordne zu. 1. „Wie schön!“ a. traurig 1. 2. „Oh nein! Entschuldigung!“ b. verzweifelt 2. 3. „Vielen Dank!“ c. aggressiv 3. 4. „Mensch, pass‘ doch auf!“ d. zufrieden 4. 5. „Das ist ja wunderbar!!“ e. verärgert 5. 6. „Verflixt! So ein Mist!“ f. glücklich 6. 7. „Sie ist nicht da! Wie schade!“ g. begeistert 7. 8. „Ich weiß nicht mehr weiter!“ h. fröhlich 8. 9. „Endlich habe ich eine Wohnung in Bern gefunden!“ i. peinlich 9. h je 0,5 Pkt. 4 3. Wegbeschreibungen. Entschuldigung, wie komme ich zum Bundeshaus? – Höre das Gespräch im Kursbuch, Übung A 7, noch einmal. Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuze an. 1. Melanie möchte zum Bundesplatz. rf 2. Sie muss über die Kreuzung gehen. rf 3. Sie muss rechts in das Amtshausgässchen abbiegen. rf 4. In der Inselgasse muss sie links in die Kocherstrasse abbiegen. rf 5. In der Kocherstrasse muss sie weiter geradeaus gehen. rf © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 83 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 je 1 Pkt. 4 83 10/05/16 13:24 L ek t io n 6 | Te s t 4. Lies die Gespräche und ergänze die Präpositionen durch, in, nach, zu(m), zu(r), auf, mit, von/vom. Gespräch 1: in Ich wohne [1] der Kaiserstraße. Wie komme ich [2] Lorenzkirche? [3] Fuß oder [4] dem Bus? Gespräch 2: Wie lange braucht man [5] Bundeshaus? Fünf Minuten: Gehen Sie [6] [7] rechts und an der zweiten Kreuzung links [8] die Kochergasse. [9] der linken Seite finden Sie das Bundeshaus. Gespräch 3: Entschuldigung, wie komme ich zum Museum? [10] Bahnhof können Sie [11] [12] der Straßenbahn oder dem Bus [13] Museum fahren. Gespräch 4: Entschuldigung, ich finde das Museum nicht! Gehen Sie [14] das Einkaufszentrum. [15] der anderen Seite ist das Museum. je 0,5 Pkt. 7 5. Die Präposition in + Dativ/Akkusativ. Ergänze. Neu in [1] der Stadt? Dann gehen Sie zuerst in [2] Touristeninformation. Sie ist [3] Stadtmuseum. [5] Stadtzentrum. Gehen Sie [4] Museum gibt es viele Informationen über die Stadt. Gehen Sie dann über den Marktplatz zur Kathedrale. In [6] Tag um 14.00 Uhr ein Konzert. Biegen Sie rechts ab in [7] Kathedrale gibt es jeden Stadtpark. Dort finden Sie das Café „Erste Sahne“. Machen Sie Pause und trinken Sie die berühmte heiße Schokolade! 84 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 84 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 je 1 Pkt. 6 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 Te s t | L ek t io n 6 6. Schaue den Plan im Kursbuch, Übung A 8, an und formuliere die Antworten. (Du bist am Bundeshaus.) 1. Wie komme ich zum Käfigturm? Gehen Sie geradeaus und dann biegen Sie die zweite Straße nach links ab. Und auf der rechten Seite sehen Sie den Käfigturm. 2. Wie komme ich zur Zytglogge? 3. Wie komme ich zum Münster? 4. Wie komme ich zum Einsteinhaus? 5. Wie komme ich zum Kornhaus? je 2 Pkt. 8 7. Beschreibe mit fünf Sätzen deinen Weg von zu Hause zur Schule. 1. Ich wohne … 2. 3. je 2 Pkt. 4. 10 5. 8. Die Grillparty. Ergänze etwas, nichts, alle oder man. 1. Melanie hat nichts zum Grillen mitgebracht. 2. Auf der Grillparty essen gern Fleisch. 3. Die Gäste müssen immer mitbringen. 4. „Der Kollege ist nicht zur Party gekommen. Warum hat er vorher 5. Auf der Grillparty kann 6. Zum Grillen bringt einen Cervelat probieren. in Italien kein Fleisch mit. 7. „Möchtest du etwas sagen?“ - „Nein, 8. „Möchtest du .“ trinken?“ 9. „Vielen Dank für den Cervelat.“ – „ 10. Die Party war sehr schön. gesagt?“ zu danken.“ waren zufrieden. je 1 Pkt. 9 Insgesamt 50 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 85 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 85 10/05/16 13:24 L ek t io n 6 | Te s t Zusatzaufgabe – Binnendifferenzierung 9. Ergänze Verben im Präteritum. 1. Anja brachte 2. Gestern wir ein schönes Museum. 3. Paul Klee 4. einen Salat auf die Grillparty mit. in Bern. du das Ticket am Fahrkartenautomaten? 86 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 86 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 je 1 Pkt. 3 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 Te s t | L ek t io n 7 Test 7: Umziehen, ausziehen, einziehen Name: 1. Eine Wohnung mieten und einrichten. Höre das Gespräch zwischen Andrea und Herrn Beck im Kursbuch, Übung B 4. Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuze an. 1. In der Wohnung gibt es einige Möbel aus Kanada. rf 2. Alle Möbel bleiben in der Wohnung. rf 3. In der Wohnung gibt es keine Waschmaschine. rf 4. Die Miete beträgt 1700 Franken inklusive Nebenkosten. rf 5. Für die Nebenkosten bezahlt man 240 Franken. rf 6. Die Kaution beträgt 1700 Franken. rf je 1 Pkt. 5 2. Du möchtest eine Wohnung mieten. Was willst du über die Wohnung wissen? Notiere fünf Fragen für ein Telefongespräch mit dem Vermieter. 1. Ist die Wohnung noch frei? 2. 3. 4. je 2 Pkt. 5. 10 6. 3. Was passt: kein … sondern oder nicht … sondern? Schreibe ganze Sätze. 1. Parkplatz à Garage: Es gibt keinen Parkplatz, sondern eine Garage. 2. Neubau à Altbau: Das Haus ist 3. Terrasse à Balkon: Die Wohnung hat je 1 Pkt. 4. möbliert à leer: Die Wohnung ist 4 5. inklusive NK à exklusive NK: Die Miete ist 4. In jedem Wort ist ein Fehler. Schreibe die Wörter richtig auf. Etasche | Ablose | Geshoss | Auzug | Caution | Stekdose | unbefriestet | Spigel | Trepe | Fentser | Parkplaz je 0,5 Pkt. Etage, © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 87 5 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 87 10/05/16 13:24 L ek t io n 7 | Te s t 5. Ordne die Wörter aus dem Schüttelkasten den Räumen zu. das Regal | der Herd | die Matratze | das Waschbecken | das Sofa | die Spüle | das Bett | die Badewanne | der Sessel die Küche das Wohnzimmer das Schlafzimmer das Bad das Regal, je 0,5 Pkt. 4 6. Umzug in die neue Wohnung. Lies die E-Mail und ergänze die Adjektive mit der richtigen Endung. Liebe Elisabeth, endlich habe ich eine Wohnung mit [1] großem (groß) Balkon und [2] (schön) Blick auf die Stadt gefunden. Sie ist in einem [3] (renoviert) Altbau und hat [4] Leider hat sie nur ein sehr [5] (klein) Schlafzimmer und kein Gästezimmer. Ich möchte meinen [6] [7] (hell) Räume. (alt) Schreibtisch und mein (praktisch) Bett mitnehmen. Für meinen [8] Kleiderschrank ist leider kein Platz. Nächste Woche ist der Umzug! Liebe Grüße, Anton (groß) je 1 Pkt. 7 7. Wohin kommt das? Schreibe die Antworten mit Wechselpräpositionen. 1. Stellen wir den Tisch ans Fenster? à (Wand) Nein, besser an die Wand. 2. Hängst du das Bild in den Flur? à (Schlafzimmer) 3. Legt ihr die Matratze neben die Tür? à (Regal) 4. Bringen wir den Stuhl in den Keller? à (Küche) 5. Stellst du die Kaffeemaschine in das Regal? à (Schrank) 88 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 88 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 je 1 Pkt. 4 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 Te s t | L ek t io n 7 8. Wo sind die Sachen aus Übung 7 jetzt? 1. Tisch/Wand: Der Tisch steht an der Wand. 2. Bild/Schlafzimmer: 3. Matratze/Regal: je 1,5* Pkt. 4. Stuhl/Küche: 6 5. Kaffeemaschine/Schrank: 9. Meins oder deins? Was passt: a oder b? Kreuze an. 1. Der Stuhl da, ist das a Ihres? b Ihrer? 2. Das ist dein Handy, aber wo ist a meins? b meine? 3. Du suchst einen Kugelschreiber? − Nimm doch a ihren. b ihrem. 4. Ist das sein Schlüssel? − Nein, das ist nicht a seins. b seiner. 5. Wo ist mein Kaffee? − Auf dem Tisch sehe ich nur a deine. b deinen. 6. Ist der Teppich in ihrem Kellerraum? − Nein, in a unserem. b unseren. je 0,5 Pkt. 2,5 10. Welcher aduso-Konnektor passt? Markiere ihn. 1. Unsere Wohnung hat drei Zimmer, aber/sondern nur 55 m2. 2. Sie ist nicht so teuer oder/, denn sie liegt am Stadtrand. 3. Sie hat helle Räume und/oder ist möbliert. 4. Es gibt da keinen Bus, sondern/denn eine Straßenbahn. je 0,5 Pkt. 5. Das Bad ist sehr klein, denn/aber neu renoviert. 6. In der Wohnung ist kein Abstellraum oder/und kein Korridor. 2,5 Insgesamt 50 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 89 Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 89 10/05/16 13:24 L ek t io n 7 | Te s t Zusatzaufgabe – Binnendifferenzierung 11. Schreibe Dialoge wie im Beispiel. 1. dein Auto? • Vater – Auto • alt Ist das dein Auto? Nein, das ist das Auto des Vaters. Mein Auto ist alt. 2. sein Fahrrad? Freundin – Fahrrad kaputt 3. ihr Sofa? • Bruder – Sofa • bunt 4. Ihre CDs? • Nachbarin – CDs • zu Hause 5. seine Schlüssel? • Peter – Schlüssel • nicht so groß 4 90 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 90 je 2x 0,5 Pkt. Alles stimmt! 2 Lehrerhandbuch ISBN 978-961-271-343-0 © Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina Vse pravice pridržane. Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka. 10/05/16 13:24 LÖSUNGEN ZUM K UR S- UN D ARBE ITSBUCH DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 91 10/05/16 13:24 L ö s u n g e n z u m K B u n d AB L1 Eine Reise nach Wien Lösungen zum KB 1A Reisevorbereitungen 1. 1. Foto: 3 • 2. Foto: 1 • 3. Foto: 4 • 4. Foto: 2 2. Jugendherberge: 3 • „CouchSurfing“: 4 • Campingplatz: 2 • Hotel: 1 3. 2a • 3a • 4b • 5b • 6a • 7b • 8b 4. 2. Nichts. • 3. So kann man die andern über sich informieren und leichter sympathische Leute treffen. • 4. Ein kleines Gastgeschenk mitbringen, im Haushalt helfen, kochen. 7. Bild - Landkarte von Österreich: 1, 3 • Bild – Grenzübergang Österreich: 2 • Bild - österreichische Vignette: 4 • Bild - Höchstgeschwindigkeit auf den Autobahnen, 130 km/h: 5 • Bild – Schild Ausfahrt St. Max: 6 • Bild - Parkhaus Erdberg frei: 7 • Bild – Schild P + R und U-Bahn: 8 • Bild – das Navigationsgerät: 9 8. Wien • Probleme • Vignette • super • Kino 9. ge - (…) - (e)t: machen: hat … gemacht • kaufen: hat … gekauft • kleben: hat … geklebt • suchen: hat … gesucht • schicken: hat … geschickt • feiern: hat … gefeiert • tanzen: hat … getanzt • (…) - t: passieren: ist … passiert • funktionieren: hat … funktioniert • organisieren: hat … organisiert 10. Grammatik auf einen Blick: 1. haben • sein • 2. ge • t • et • 3. ge 11. TIPP: drugem • koncu 12. 1b • 2c • 3a • 4c • 5c 13. Mögliche Lösung: Am Nachmittag habe ich meine Hausaufgaben gemacht. Dann habe ich eine Stunde Computer gespielt. Ich habe Infos im Internet gesucht. Gestern habe ich nichts Schönes gekauft. Ich habe meinen Freunden E-Mails geschickt und wir haben den Geburtstag von meiner Schwester gefeiert. 14. Mögliche Lösung: Liebe Tanja, gestern habe ich Geburtstag gefeiert. Alle meine Freunde haben viel gelacht. Ein Gast war besonders komisch. Er hat die ganze Zeit über Filme geredet. Und er hat wie ein Roboter getanzt. Mein Bruder Michael und ich haben heute telefoniert. Jetzt habe ich alles kapiert. Der Gast war aus Deutschland. Tschüss, deine Lara 1B Eine Woche in Wien 1. 1a • 2b • 3a • 4b • 5b 2. 1. Einen Ausflug auf den Kahlenberg machen (und dort etwas essen). • 2. Theaterbesuch im Burgtheater. • 3. J: Kino. • M: „Mensch ärgere dich nicht“ spielen. 3. 1. Jörg war eine Woche in Wien. • 2. Er war zehnmal im Kino. • 3. Michael ist nett. • 4. Sie haben einen Ausflug ins Museum gemacht, sie haben im Wiener Beisl gegessen, ... • 5. Denn er ist spät nach Hause gekommen. • 6. „CouchSurfing“ findet er super. 4. Regelmäßige Verben: probieren: habe ... probiert • machen: haben ... gemacht • spielen: habe … gespielt • regnen: habe … geregnet • stellen: habe … gestellt • Unregelmäßige Verben: sein: bin … gewesen • sehen: habe ... gesehen • schreiben: habe … geschrieben • kommen: bin … gekommen • bleiben: bin … geblieben • essen: habe … gegessen • gehen: sind ... gegangen • treffen: habe … getroffen • trinken: habe … getrunken • lesen: habe … gelesen • fahren: bin ... gefahren 5. Grammatik auf einen Blick: 1. ge • en • 2. gefunden 6. hat ... gegessen • hat ... getrunken • sind ... gefahren • haben ... gesehen 1C In Wien unterwegs 1. A-Foto: 4 • B-Foto: 6 • C-Foto: 2 • D-Foto: 3 • E-Foto: 5 • F-Foto: 1 3. 2. 21 Jahre. • 3. Seit den 1950er Jahren. • 4. Eine Kunstsammlung und eine historische Ausstellung zur Geschichte Wiens. • 5. Ausstellungen von modernen Künstlern. • 6. Die goldene Kuppel. • 7. Dort gibt es Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch und internationale Spezialitäten. • 8. Denn dort sind viele Lokale und samstags auch ein Flohmarkt. • 9. Der goldene Saal. • 10. Das Neujahrskonzert. • 11. An der Ringstraße. • 12. 50. 4. Mögliche Lösung: Liebe Lara, wie du weißt, war ich am Samstag in Wien. Am Vormittag habe ich die Karlskirche und das Wien Museum besucht. Am Nachmittag war ich am Naschmarkt. Ich war eine Stunde dort, denn es war sehr interessant. Am Abend bin ich in die Staatsoper gegangen und das war am besten für mich. Das Orchester hat wunderbar gespielt und die Sänger und Sängerinnen haben sehr schön gesungen. Hoffentlich sehen wir uns bald. Liebe Grüße, … 5. Text A – Foto 3 • Test B – Foto 4 • Text C – Foto 1 • Text D – Foto 2 6. 2. Das Hundertwasserhaus. • 3. Im Künstlerhaus-Kino. • 4. Das Museum Moderner Kunst. Lösungen zum AB: 1A Reisevorbereitungen 1. 2. Denn bei der Viennale muss man mit Karten sehr schnell sein. • 3. Das ist ihm zu teuer. • 4. Denn es ist zu kalt. • 5. Er will bei einem Wiener/Milchael übernachten. • 6. Er will eine Woche bleiben. • 7. Die Übernachtung ist kostenlos. • 8. Er hat ihm Mails geschrieben. 2. 2b • 3a • 4b • 5a • 6b 3. 2. der Campingplatz, -̈e • 3. übernachten • 4. die Jugendherberge, -n • 5. reiselustig • 6. unterwegs • 7. das Geschenk, -e • 8. das Hotel, -s 4. 2. unterwegs • 3. übernachten • 4. auf dem Campingplatz • 5. billlig • 6. Übernachtungsmöglichkeit • 7. Gastgeber • 8. kostenlos • 9. Haushalt • 10. Spaß 6. Bekanntes: 1. Ich bin ja schon in Wien gewesen. • 4. Ich habe den Film ja schon gesehen. • Überraschung: 2. Du bist ja schon da! • Ärger: 3. Ich komm' ja schon! 7. Wer kann was? kann • Kannst • können • können • kann • Wer darf was? dürfen • darf • dürfen • darfst • Wer muss, wer will und wer soll? Musst • muss • will • sollst/musst • musst • soll/muss • will/soll • will • muss 8. 1c • 2a • 3b 9. 1. „CouchSurfing“ gefällt mir, weil man andere Menschen kennenlernen kann. • 2. Ich finde, dass „CouchSurfing“ eine gute Idee ist. • 3. Ich möchte „CouchSurfing“ nicht ausprobieren, weil ich nicht bei fremden Leuten schlafen will. • Mögliche Lösung für andere Fehlertypen: falsches Wort, falsche Endung, falsche Wortstellung 10. die Autobahn: benutzen • nehmen • die Ausfahrt: benutzen • nehmen • die Grenze: passieren • die Vignette: benutzen • kaufen • nehmen • an der U-Bahnstation: einsteigen • aussteigen • umsteigen • ein Ticket kaufen • an der Bushaltestelle: einsteigen • aussteigen • umsteigen • ein Ticket kaufen • das Auto abstellen • am Bahnhof: einsteigen • aussteigen • umsteigen • ein Ticket kaufen • das Auto abstellen • das Parkhaus: parken • das Auto abstellen • auf dem Parkplatz: parken • das Auto abstellen • an der Tankstelle: tanken • parken • das Auto abstellen • ein Ticket kaufen • das Navi: benutzen • kaufen • nehmen 11. 2. schaffen • 3. suchen • 4. klappen • 5. feiern • 6. starten 12. 2. hat gekauft • 3. hat gelernt • 4. hat gearbeitet • 5. hat gewohnt • 6. hat studiert • 7. hat gesucht • 8. hat gespielt • 9. hat geschaut • 10. hat gelernt • 11. hat organisiert • 12. hat gemacht • 13. ist passiert • 14. hat/ist gestartet • 15. hat telefoniert • 16. hat gehört • 17. hat getanzt • 18. hat gefeiert • 19. hat geschafft • 20. hat geschickt 13. kaufen: er/sie/es/man hat gekauft • wir haben gekauft • ihr habt gekauft • sie/Sie haben gekauft • lernen: ich habe gelernt • du hast gelernt • er/sie/es/man hat gelernt • wir haben gelernt • ihr habt gelernt • sie/Sie haben gelernt • trainieren: ich habe trainiert • du hast trainiert • er/sie/es/man hat trainiert • wir haben trainiert • ihr habt trainiert • sie/Sie haben trainiert • starten: er/sie/es/man ist gestartet • wir sind gestartet • ihr seid gestartet • sie/Sie sind gestartet 92 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 92 10/05/16 13:24 L ö s u n g e n z u m K B u n d AB 14. 2. Ich habe im Internet einen schönen Campingplatz gesucht. • 3. Um 8 Uhr sind Petra und ich von zu Hause gestartet. • 4. Mein neues Navi hat gar nicht funktioniert. • 5. Zum Glück hat Petra auch eine Landkarte gekauft. • 6. Wir haben das Ziel lange gesucht. • 7. Nach 12 Stunden waren wir endlich da. Och, was für eine Reise! 15. 2. hat gekauft • 3. haben gewohnt • 4. hat gearbeitet • 5. hat gemacht • 6. haben studiert • 7. Hast gehört • 8. hat gesucht • 9. hat telefoniert • 10. habe geschickt 16. 2. gestartet • 3. trainiert • 4. gearbeitet • 5. organisiert • 6. gelernt • 7. gemacht • 8. passiert • 9. geschafft 11. 12. 1B Eine Woche in Wien 1. Ja: Das ist eine gute Idee. • Das klingt gut. • Das gefällt mir bestimmt. • Ja, klar. Sehr gern • Nein: Das mache ich nicht so gern. • Das ist nichts für mich. • Da mache ich lieber etwas anderes. • Vielleicht: Das muss ich mir noch überlegen. • Ich weiß noch nicht genau. • Mal sehen, ich denk´ noch mal nach. 2. 2f: Jörg möchte nicht auf den Dom steigen. • 3e: Jörg geht jeden Tag ins Kino. • 4a: Jörg möchte im Burgtheater ein Theaterstück sehen. • 5c: Michael spielt am Nachmittag „Mensch ärgere dich nicht“. • 6d: Viele Touristen besichtigen den Dom. 4. 2. hat gesehen • 3. hat gefunden • 4. hat gegessen • 5. hat getrunken • 6. ist gefahren • 7. ist gegangen • 8. ist gekommen • 9. ist geschwommen • 10. hat geschlafen 5. treffen: er/sie/es/man hat getroffen • wir haben getroffen • ihr habt getroffen • sie/Sie haben getroffen • sehen: ich habe gesehen • du hast gesehen • er/sie/es/man hat gesehen • wir haben gesehen • ihr habt gesehen • sie/Sie haben gesehen • essen: ich habe gegessen • du hast gegessen • er/sie/es/man hat gegessen • wir haben gegessen • ihr habt gegessen • sie/Sie haben gegessen • gehen: ich bin gegangen • du bist gegangen • er/sie/es/man ist gegangen • ihr seid gegangen • sie/Sie sind gegangen 6. 2. hat getroffen • 3. haben getrunken • 4. habe gesehen • 5. sind gefahren • 6. hat gefunden • 7. ist geschwommen • 8. sind gekommen • 9. ist gegangen 7. Im Kino habe ich einen super Film gesehen. Dort habe ich auch viele Leute aus meiner Klasse getroffen. Dann bin ich mit der U-Bahn nach Hause gefahren. Zu Hause habe ich eine Pizza gegessen. Ich habe auch eine Cola getrunken. Dann habe ich meine beste Freundin Katharina getroffen. Sie ist zwei Stunden bei mir geblieben. Wir haben über die Schule gesprochen. Wir haben auch zusammen Hausaufgaben gemacht und ein bisschen Computer gespielt. Katharina ist um 22 Uhr nach Hause gegangen. Es hat stark geregnet und sie ist mit dem Taxi gefahren. 8. Pos. 1 Pos. 2 Satzmitte Satzende 2. Er ist heute ins Museum gegangen. 3. Jörg ist am Samstag zu Hause gewesen. 4. Jörg und Michael wollen am Mittag in einem Lokal essen. 5. Jörg hat gestern Abend im Internet gesurft. 13. 14. 15. 16. 18. 19. 20. 21. 22. Abend essen Michael und ich in einem Wiener Beisl. • 5. Danach wollen wir in eine Disko tanzen gehen. • 6. In Wien bin ich eine Woche gewesen. • 7. Morgen muss ich nach Hause zurückfahren. Mögliche Lösung: Včeraj zvečer sem šel v kino. • Čas pred krajem. Mögliche Lösung: Martins Checkliste: Bettwäsche • Jugendherbergsausweis • Navi • Stadtplan • Kosmetik • Berts Checkliste: Campingstuhl • Campingtisch • Navi • Badeanzug • Sonnenbrille • Sonnencreme • Taschenlampe • Zelt • Wörterbuch (Deutsch-Italienisch) • Schlafsack • Kosmetik • Andreas Checkliste: Sonnenbrille • Sonnencreme • Badeanzug • Badetuch • Party-Kleid • Kosmetik 2. Er ist zum Alexanderplatz gefahren und dann zum Brandenburger Tor gegangen. • 3. Julia ist das schöne Mädchen aus dem Flirtchat. • 4. Das Wetter in Italien ist super. • 5. Am Abend haben sie ein Lagerfeuer gemacht und zusammen gekocht.. • 6. Denn neben ihnen hatten drei Mächen aus Italien ihr Zelt. • 7. Sie ist gestern ins Hotel gekommen. • 8. Sie sind sofort ans Meer gegangen. • 9. Sie ist müde, aber glücklich. • 10. Sie ist bei ihren Großeltern in der Schweiz. Mögliche Lösung: Liebe Claudia, in den Ferien bin ich mit meinen Eltern ans Meer gefahren. Wir haben im Hotel gewohnt. Wir haben auch viele Ausflüge gemacht. Es war sehr schön und wir hatten viel Spaß. Das Wetter war sehr schön. Am Abend habe ich immer in der Disko getanzt. Ich habe jeden Tag lange geschlafen. Bis bald, Katharina. 2. gewesen • 3. im Kino • 4. hatte • 5. geregnet • 6. gegangen • 7. in einem Wiener Beisl • 8. bei der Viennale • 9. Theater • 10. Billard • 11. gemacht 2•4•5•1•3•6 Er macht eine Stadtführung. 1b • 2a 2a • 3a • 4c 4: Ich steige in den Bus ein. • 3: Ich entwerte den Fahrschein im Bus. • 2: Ich kaufe einen Fahrschein. • 1: Ich gehe zum Fahrkartenautomaten. 2r • 3r • 4f • 5f • 6f • 7f • 8r 1C In Wien unterwegs 1. 2e • 3f • 4b • 5d • 6a 2. die Gasse • die Kirche • der Markt • das Museum • der Musikverein • die Oper • der Park • der Platz • der Ring • die Straße 3. 2. beliebt • 3. der Flohmarkt • 4. Stephansdom • 5. das Museum Moderner Kunst • 6. die Staatsoper • 7. der Musikverein • 8. die Karlskirche 4. 2. gesehen • 3. Gastgeber • 4. Naschmarkt • 5. gekauft • 6. Flohmarkt • 7. Bild • 8. Karten • 9. Philharmoniker • 10. Stephansdom • 11. Wahrzeichen • 12. war • 13. Museum Moderner Kunst • 14.umsteigen • 15. gesehen • 16. gemacht • 17. stammen • 18. Jahrhundert Phonetik 9. 2. Ich bin letzte Woche oft im Kino gewesen. • 3. Ich bin nach dem Kino im Zentrum spazieren gegangen. • 4. Michael und ich essen heute Abend in einem Wiener Beisl. • 5. Wir wollen danach in eine Disko tanzen gehen. • 6. Ich bin eine Woche in Wien gewesen. • 7. Ich muss morgen nach Hause zurückfahren. 10.2. Im Kino bin ich letzte Woche oft gewesen. • 3. Nach dem Kino bin ich im Zentrum spazieren gegangen. • 4. Heute 2. 1b. Feier • 2b. Bäume • 3a. heiß • 4b. Laute • 5a. Mais • 6a. euer • 7b. aus • 8b. freuen • 9a. Raum • 10a. Reis 3. 1b. Feier • 2b. Bäume • 3a. heiß • 4b. Laute • 5a. Mais • 6a. euer • 7b. aus • 8b. freuen • 9a. Raum • 10a. Reis L2 Feste feiern, wie sie fallen Lösungen zum KB 2A Zeit zum Feiern! 1. 1. (Die Zeit vom Abend) vom 24.12. bis 26.12. • 2. die Vorweihnachtszeit: 4. vom Sonntag vor Weihnachten bis Weihnachten. • 3. am 4. Sonntag vor Weihnachten. 2. 1. der 1. Advent. • 2. Kinder: fernsehen • H. Schneider: Zeitung lesen • 3. Über Weihnachten. 93 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 93 10/05/16 13:24 L ö s u n g e n z u m K B u n d AB 3. 1a • 2b • 3a • 4b 4. 2. Hr. Jäger • 3. Shan Li • 4. Hr. Jäger • Shan Li • 5. Shan Li 5. E-Mail 1: ich • Sie • Wir • Ihnen • Sie • uns • Sie • uns • Wir • Ihnen • Ihnen • Ihre • E-Mail 2: dir • du • Ich • du • wir • dich • uns • dir • Sie • Du • Du • wir • dich 6. 1. Herr Jäger. • 2. Frau Li. • 3. Sein linker Fuß ist gebrochen, er kann nicht laufen. • 4. Im Hotel. • 5. Sie will ihnen keine Arbeit machen. 8. 2. Buch über Ritter • 3. T-Shirt von Tokio Hotel • 4. Buch über Fotografieren • 5. Konzertkarten • 6. Nürnberger Lebkuchen 9. 1. Anitas Eltern. • 2. Zu Weihnachten. • 3. Zum Geburtstag im April. • 4. Das Spiel „Wer war’s?“. 10. Grammatik auf einen Blick: M: dem • Plural: den • Grammatikregel: dem, der, den, -n. 11. Grammatik auf einen Blick: 1. tožilnik • 2. tožilnik, dajalnik • 3. osebni zaimek 12. 1b • 2a • 3b • 4a 2B Was feiern wir – was feiert ihr? 1. Text A: Foto 2 • Überschrift 3 • Text B: Foto 1 • Überschrift 2• Text C: Foto 3 • Überschrift 1 2. Karneval: 1. Die letzten Tage vor der Fastenzeit. • 2. Am 11.11. um 11 Uhr • 3. Die Menschen verkleiden sich, tanzen auf den Straßen und singen. • Ostern: 2. Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühjahr (zwischen dem 22. März und dem 25. April) • 3. Osterhase • Ostereier verstecken, manchmal gibt es auch kleine Geschenke • Erntedankfest: 1. Man will Gott für die gute Ernte danken. • 2. im Herbst nach der Ernte • 3. Man schmückt die Kirche. • Man dekoriert Wagen und fährt mit ihnen durch die Dörfer. • Musik und Tanz 3. J. Mainz +: Zeit zum Lernen • J. Mainz –: schon im August Weihnachtsmänner • überall Weihnachtslieder • Kaufen, kaufen, kaufen • G. Neu +: mit Freunden Ski fahren • G. Neu –: sehr teuer • M. Raue +: mit der Familie feiern • leckeres Essen • in die Kirche gehen • Geschenke • Weihnachtslieder singen • M. Raue –: wiegt nach Weihnachten immer 3 Kilo mehr 4. 1c • 2c 5. 1b • 2a • 3b • 4a haben gewartet à warten hat getroffen à treffen haben gebacken à backen haben gebraten à braten Untrennbare Verben Verben auf -ieren Gemischte Verben haben begonnen à beginnen amüsiert à amüsieren haben verbrannt à verbrennen hat bekommen à bekommen haben dekoriert à dekorieren haben mitgebracht à mitbringen hat entzündet à entzünden hat gebracht à bringen habe vergessen à vergessen haben zubereitet à zubereiten verkleidet à verkleiden 2C Die Festtage sind vorbei! Das neue Jahr beginnt! 3. Regelmäßige Verben Unregelmäßige Verben Trennbare Verben haben geputzt à putzen ist gewesen à sein ist eingebacken à einbacken gestellt à stellen haben gesungen à singen aufgeführt à aufführen gefüllt à füllen sind gegangen à gehen haben gefreut à freuen bin gefahren à fahren hat geschmeckt à schmecken sind gezogen à ziehen haben geändert à ändern haben genossen à genießen hat gelegt à legen hat gegeben à geben habe gefeiert à feiern haben gegessen à essen haben gekocht à kochen habe gefunden à finden 4. Grammatik auch einen Blick: 1. ge-, -en • 2. gefunden • 3. ge-, -(e)t, gedacht • 4. ge-, -en • 5. poudarjene 5. 1. besucht • 2. angerufen • 3. verbracht • 4. geschenkt • 5. gefunden Extra: Ostern in Deutschland 1. 1f • 2r • 3f, • 4r • 5r • 6f 2. a. Eiertrudeln • b. Priester • c. Garten • d. Osterfeuer 3. Mögliche Lösung: das Osterei • das Osterfeuer • der Osterhase • der Ostersonntag • die Osterferien • die Ostermärsche • die Osterkerze Lösungen zum AB: 2A Zeit zum Feiern! 1. Mögliche Lösung: die Kugeln • die Geschenke • der Weihnachtsstern • der Weihnachtsmann • die Plätzchen • die Socken • der Nikolaus • die Krippe 2. Mögliche Lösung: der: der Weihnachtsmarkt • der Weihnachtstag • der Weihnachtsbaum • der Weihnachtsfeiertag • der Adventssonntag • der Adventskalender • der Adventsmarkt • die: die Weihnachtskerze • die Weihnachtszeit (nur Sg.) • die Weihnachtsfeier • die Weihnachtskarte • die Weihnachtsdekoration • die Weihnachtsstimmung (nur Sg.) • die Adventskerze • die Adventszeit (nur Sg.) • die Adventsfeier • die Adventsstimmung (nur Sg.) 94 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 94 10/05/16 13:24 L ö s u n g e n z u m K B u n d AB • das: das Weihnachtsfest • das Weihnachtsgeschenk • das Weihnachtsessen (nur Sg.) • die (Plural): die Weihnachtskerzen (Pl.) • die Weihnachtsfeiern • die Weihnachtsfeste • die Weihnachtsmärkte • die Weihnachtsgeschenke • die Weihnachtstage • die Weihnachtskarten • die Weihnachtsbäume • die Weihnachtsfeiertage • die Weihnachtsdekorationen • die Adventskerzen • die Adventssonntage • die Adventskalender • die Adventsmärkte 3.b 4. Herr: dem Herrn • den Herrn • die Herren (Pl.) • den Herren • die Herren • Affe: dem Affen • den Affen • die Affen (Pl.) • den Affen • die Affen •Chinese: dem Chinesen • den Chinesen • die Chinesen (Pl.) • den Chinesen • die Chinesen • Name: dem Namen • den Namen • die Namen (Pl.) • den Namen • die Namen 5. 2. Herrn • 3. Kollegen • 4. Menschen • 5. Neffen • 6. Studenten 6. n-Deklination: der Kunde à den Kunden • der Neffe à den Neffen • der Junge à den Jungen • der Herr à den Herrn • der Chinese à den Chinesen • der Mensch à den Menschen • normale Deklination: der/den Hausmeister • der/den Chef • der/den Mann • der/den Sohn • der/den Informatiker • der/den Lehrer • der/den Vater 7. 2. Kollegen • 3. Chef • 4. Praktikanten • 5. Türken • 6. Hausmeister • 7. Assistenten 8. Nominativ: du • ihr • Dativ: ihr • ihm • ihnen/Ihnen • Akkusativ: ihn • uns 9. 2. Anita will mit Markus Geschenke kaufen, aber sie muss zuerst mit ihm die Einladungen besprechen. • 3. Sie möchten Herrn Jäger einladen. • 4. Sie laden ihn jedes Jahr ein. • 5. Anita schreibt ihm eine Karte. • 6. Sie möchte auch Tante Hilda einladen und schreibt ihr eine nette Einladung. • 7. Markus will Frau Li einladen. Er schreibt ihr eine E-Mail. • 8. Die Kinder finden sie auch sehr nett. • 9. Sie antwortet Markus und Anita schnell. • 10. Sie möchte sie gern besuchen. 10. 2. dich • 3. uns • 4. dich • 5. ihnen • 6. sie • 7. dich • 8. mich/uns 11. 2f • 3r • 4f • 5r • 6f • 7f • 8r 12. zusagen - formell: Ihre Einladung nehme ich gerne an. • zusagen - informell: Ich komme gerne. • Ich freue mich schon auf die Feier. • Ja, das passt prima. • absagen formell: Ich muss leider absagen. • Ich habe schon einen anderen Termin. • absagen - informell: Heute geht es nicht. • Ich kann leider nicht kommen, ich habe schon etwas vor. 15. Jan: Buch über Ritter • Laura: T-Shirt • Buch über Fotografieren • Anitas Eltern: Lebkuchen • Konzertkarten 16. (Sie schenken Jan auch) ein Buch über Ritter. • Sie schenken Laura ein T-Shirt und ein Buch über Fotografieren. • Sie schenken Anitas Eltern Lebkuchen und Konzertkarten. 17. (Sie schenken) ihm auch ein Buch über Ritter. • Sie schenken ihr ein T-Shirt und ein Buch über Fotografieren. • Sie schenken ihnen Lebkuchen und Konzertkarten. 18. M (Maskulinum) Nominativ best. Artikel der Sohn unbest. Artikel ein Sohn Possessivartikel mein Sohn Dativ best. Artikel dem Sohn unbest. Artikel einem Sohn Possessivartikel meinem Sohn Akkusativ best. Artikel den Sohn unbest. Artikel einen Sohn Possessivartikel meinen Sohn F (Femininum) N (Neutrum) Plural (M, F, N) die Tochter das Kind die Eltern eine Tochter ein Kind - Eltern meine Tochter mein Kind meine Eltern der Tochter dem Kind den Eltern einer Tochter einem Kind - Eltern meiner Tochter meinem Kind meinen Eltern die Tochter das Kind die Eltern eine Tochter ein Kind - Eltern meine Tochter mein Kind meine Eltern 19. 2. ihnen • 3. ihr • 4. ihr • 5. ihm • 6. ihnen 20. Dativergänzung: 1. seinem Enkelkind • 2. ihren Schwiegereltern • 3. ihrer Chefin • 4. seiner Frau • 5. seinem Vater • 6. den Kunden • Akkusativergänzung: 1. ein Handy • 2. eine Reise • 3. einen Bildband • 4. ein Kleid • 5. Karten für die Oper • 6. ihre Geschenkideen 21. 2. Frau Kleiner möchte sie ihnen zu Weihnachten schenken. • 3. Herr Feisel und seine Kollegen schenken ihn ihr zum 60. Geburtstag. • 4. Herr Thoma will es ihr schenken. • 5. Herr Sommer möchte sie ihm schenken. • 6. Bettina Hassel zeigt sie ihnen. 23. 2. Anna schlägt ihm eine Geburtstagstorte vor. • 3. Sie zeigt ihm ein Rezept. • 4. Sie gibt es Paul. Und sie erklärt es ihm. • 5. Paul bäckt seiner Oma die Torte. • 6. Er schenkt sie ihr. 24. 2. Der Vater kauft seinem Sohn ein Fahrrad. • 3. Laura backt ihrer Freundin einen Kuchen. • 4. Anita erzählt ihren Kindern eine Geschichte. • 5. Markus schickt seiner Kollegin Li eine Einladung. 25. Das geht nicht. • Ich habe eine Idee. • Das finde ich nicht gut. • Na gut, einverstanden. • Was findest du besser: ... oder ...? • Ich finde ... besser. • Na prima! • Sollen wir ... ein Geschenk machen? • Ja, machen wir das. • Ich schlage vor: ... • Nein, das ist langweilig. • Wie findest du das: Wir ... • Das ist eine gute Idee. 26. vorschlagen: Wir können ihr ... schenken. • Ich habe eine Idee. • Was findest du besser: ... oder ...? • Sollen wir ... ein Geschenk machen? • Sollen wir ... schenken? • Ich schlage vor: ... • Wie findest du das: Wir ... • zustimmen: Das finde ich gut. • Na gut, einverstanden. • Ich finde ... besser. • Na prima! • Ja, machen wir das. • Sehr gut, das machen wir! • Das ist eine gute Idee. • ablehnen: Das geht nicht. • Das finde ich nicht gut. • Besser nicht! • Nein, das ist langweilig. 28. 2. -en • 3. -e • 4. -e • 5. -em • 6. / • 7. -en • 8. -e • 9. -er • 10. / • 11. -em • 12. -er • 13. -en • 14. -e • 15. -em • 16. -en • 17. / • 18. -en 2B Was feiern wir – was feiert ihr? 1. Mögliche Lösung: Karneval: die fünfte Jahreszeit • sich verkleiden • tanzen • singen • Aschermittwoch • Rosenmontag • Ostern: Auferstehung von Jesus Christus • Suche nach den Ostereiern • Osterhase • Neubeginn im Frühling • Erntedankfest: im Herbst • Gott für die gute Ernte danken • auf dem Land • Jahrmärkte mit Musik und Tanz 95 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 95 10/05/16 13:24 L ö s u n g e n z u m K B u n d AB 2. 2r • 3f • 4r • 5f • 6r • 7f • 8f • 9f • 10r 3. 2. Marita Raue • 3. Judith Manz • 4. Marita Raue • 5. Judith Manz • 6. Günther Neu. 5. Man feiert zusammen mit Freunden und der Familie. Es gibt viel zu essen und zu trinken. Silvesterbräuche sind z. B.: Man schmückt das Wohnzimmer mit Luftschlangen oder mit Konfetti. Viele Leute gehen um 0.00 Uhr aus dem Haus, denn sie wollen das Feuerwerk am Himmel sehen. Sie wünschen der Familie, den Freunden und den Nachbarn alles Gute im neuen Jahr und feiern bis zum Morgen. Aber ein paar Leute gehen schon vor Mitternacht ins Bett. 2C Die Festtage sind vorbei! Das neue Jahr beginnt! 1. waagerecht: 3. Schuhe • 5. Glueck • 7. Feuer • 9. Weihnachtslieder • senkrecht: 1. Kugeln • 2. Nikolaus • 3. Stockfisch • 4. Engel • 6. Dezember • 8. Krippe 2. 1. Im Elternhaus. • 2. Nach dem Gottesdienst. • 3. Gesellschaftsspiele gespielt. • 4. Wii Fit Plus mit Balanceboard. • 5. In den Alpen. • 6. Mit Freunden. 3. Regelmäßige Verben: geputzt • gestellt • gefüllt • gefreut • geschmeckt • geändert • gelegt • gefeiert • gekocht • gewartet • gespielt • Unregelmäßige Verben: gewesen • gesungen • gegangen • gefahren • gezogen • genossen • gegeben • gegessen • gefunden • getroffen • gebraten • gebacken • getrunken • Gemischte Verben: gebracht • Trennbare Verben: eingebacken • mitgebracht • zubereitet • aufgeführt • mitgebracht • mitgespielt • abgereist • Untrennbare Verben: begonnen • bekommen • entzündet • verbrannt • vergessen • verkleidet • besorgt • verbracht 4. Perfekt mit haben : hat besucht • hat gegeben • hat geduscht • hat gefeiert • hat gewünscht • hat getrunken • hat getan • hat geschwommen • hat gestartet • hat repariert • hat gejoggt • Perfekt mit sein: ist gestürzt • ist passiert • ist geschwommen • ist gejoggt 5. 2. sein • 3. sein • 4. haben • 5. sein • 6. haben • 7. haben • 8. sein • 9. haben • 10. haben • TIPP Das Verb haben: du hast • ihr habt • TIPP Das Verb sein: du bist • er/sie/es/man ist • ihr seid 6. 2. "Organisieren wir eine Geburtstagsparty!" hat ihm Thea vorgeschlagen. • 3. Thea hat ihm mit der Organisation geholfen. • 4. Seine Oma hat sich über die Party sehr gefreut. • 5. Alle Kinder und Enkelkinder waren da. • 6. Oma hat auch viele Geschenke bekommen. • 7. Die Party hat das ganze Wochenende gedauert. • 8. Peter hat viele Fotos gemacht. • 9. Er hat die Bilder Thea gezeigt. • 10. Sie hat die Fotos schön gefunden. 7. 2. gesehen • 3. gedacht • 4. gefunden • 5. gefahren • 6. getroffen • 7. gesessen • 8. geredet • 9. gegessen • 10. gewesen • 11. geblieben • 12. gekommen • 13. gesucht • 14. gelesen • 15. geschaut • 16. gemacht • TIPP: (W-Fragen) drugem • (Ja/Nein-Fragen) prvem 8. nachgeschaut, mitgekommen, angerufen, trennbare Vorsilbe weggefahren, aufgemacht, ausgeschnitten untrennbare Vorsilbe vergessen, verbracht, bezahlt, erreicht, bekommen, besucht 9. 2. rennen – f. gerannt • 3. kennen – a. gekannt • 4. wissen – h. gewusst • 5. nennen – g. genannt • 6. bringen – b. gebracht • 7. verbringen – c. verbracht • 8. nachdenken – i. nachgedacht • 9. wegrennen – d. weggerannt 10. Mögliche Lösung: 2. Die Kinder haben am zweiten Tag ihre Schuhe geputzt. • 3. Sie haben am dritten Tag das Haus geputzt. • 4. Sie haben am vierten Tag Mittagessen/ Abendessen gekocht. • 5. Sie haben am fünften Tag (fleißig) gelern. • 6. Sie haben am sechsten Tag Schneemänner gebaut. • 7. Sie haben am siebten Tag Geschirr gespült. • 8. Sie haben am achten Tag eine Torte gebacken. • 9. Sie haben am neunten Tag gebügelt. • 10. Sie haben am zehnten Tag gute Noten von der Schule gebracht. • 11. Sie sind am elften Tag mit dem Hund spazieren gegangen. • 12. Sie haben am zwölften Tag Staub gesaugt. • 13. Sie haben am dreizehnten Tag Wäsche aufgehängt. • 14. Sie haben am vierzehnten Tag Weihnachtsplätzchen gebacken. • 15. Sie haben am fünfzehnten Tag ein Lied für die Eltern vorgesungen. • 16. Sie haben am sechzehnten Tag morgens Kaffee für die Eltern gemacht/gekocht. • 17. Sie haben am siebzehnten Tag einen Kuchen gebacken. • 18. Sie hatten am achtzehnten Tag frei. • 19. Sie haben am neunzehnten Tag Fußball gespielt. • 20. Sie haben am zwanzigsten Tag die Eltern zum Tanzen geschickt. • 21. Sie haben am einundzwanzigsten Tag einen Großeinkauf gemacht./... sind in den Supermarkt gegangen. • 22. Sie haben am zweiundzwanzigsten Tag Geschenke für alle gekauft. • 23. Sie sind am dreiundzwanzigsten Tag zu ihren Freunden gegangen. • 24. Sie haben zusammen mit den Eltern ihren Weihnachtsbaum dekoriert. 11. 2. Unsere Heizung ist ausgegangen. • 3. Wir konnten nicht duschen. • 4. Ich habe den Hausmeister nicht erreicht. • 5. Ich habe oft angerufen. • 6. Er hat nicht zurückgerufen. • 7. Der Vermieter hat (auch) nicht geholfen. 12. 2. gefeiert • 3. gereist • 4. angekommen • 5. gegangen • 6. gefahren • 7. gekauft • 8. verkleidet • 9. gemacht • 10. gefallen • 11. gezogen • 12. gesehen • 13. gespielt • 14. gewesen • 15. geworfen • 16. gerufen • 17. genossen L3 Kleider machen Leute Lösungen zum KB 3A Sonderangebote 1. 2e • 3d • 4b • 5a • 6c 2. 2. der Rock • 3. das T-Shirt • 4. die Bluse • 5. das Unterhemd + die Unterhose • 6. der Pullover • 7. das Hemd • 8. die Socken • 9. der Anzug • 10. das Kleid • 11. die Jeans • 12. die Krawatte 4. 2. der Anzug – grau • 3. die Krawatte – dunkelblau • 4. das Hemd – weiß • 5. die Hose – schwarz • 6. die Socken – braun • 7. der Pullover – hellblau • 8. das Jackett – gelb • 9. die Bluse – weiß 5. 3. • 5. 6. 2. V • 3. V • 4. V • 5. M • 6. M • 7. M 7. wir: gehen wir • suchen wir • fragen wir • Sie: probieren Sie • ziehen Sie … an 8. Grammatik auf einen Blick: 1. prvem, drugem • 2. prvem, drugem • 3. zadnjem • 4. v formalnih situacijah 3B Shopping so und anders 1. 2f • 3f • 4r • 5f • 6r • 7r 2. a. 3 • b. 6 • c. 2 • d. 5 • e. 4 • f. 1 3. a. 2 • b. 10 • c. 9 • d. 4 • e. 1 • f. 5 • g. 12 • h. 8 • i. 7 • j. 11 • k. 3 • l. 6 4. ihr: sucht • überweist • probiert • du: klick • warte • wiederhole • tipp … ein • schau … an 5. Grammatik auf einen Blick: 1. prvem • 3. drugo, odvzamemo, enaka • 4. drugo, končnico • 5. konec 6. 1. Suche • 2. schau …an • 3. Lies • 4. registrier • 5. schreibe • 6. siehe … an • 7. wähl • 8. Ruf … an • 9. Klickt • 10. Sucht … aus • 11. Überweist • 12. wartet 7. Mögliche Lösung: Lieber Johannes, ich habe gestern einen coolen Online-Shop mit vielen Klamotten im England gefunden. Die Klamotten sehen super aus. Da findet man alte und neue Designerklamotten sehr günstig. Ich habe mich schon angemeldet und ein Profil gemacht. Ich habe ein schönes Sommerkleid gefunden. Es ist hellblau mit Punkten. Der Preis ist O. K. und sie liefen die Klamotten in 5 Tagen nach Deutschland. Das gefällt mir auch sehr. Ich habe es noch nicht gekauft, aber ich mache es wahrscheinlich morgen. Denn so ein Kleid habe ich noch nie gesehen. Man kann leider beim Online-Shopping die Klamotten 96 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 96 10/05/16 13:24 L ö s u n g e n z u m K B u n d AB nicht anprobieren. Deswegen ist die richtige Klamottengröße sehr wichtig. Soviel von mir, ich erzähl dir bald, wie mir das Kleid steht. Schreibe mir, wie es dir geht? Was machst du so? Liebe Grüße, Anna 3C Im Waschsalon 1. 2f • 3r • 4r • 5f • 6f • 7r • 8f 3. Verben mit Vokalwechsel: e à i/e à ie: Nimm! • Vergiss! • Verben mit Vokalwechsel: a à ä/au à äu/o à ö: Lauf! • Stoß! • haben und sein: Hab! • Sei! 4. Grammatik auf einen Blick: 1. e à i, e à ie, drugi • 2. s preglasom 5. 2. Nimm mal den Pullover. • 3. Halte den Rucksack, bitte. • 4. Sei doch nicht so langsam. • 5. Lies das Etikett bitte vor. • 6. Geh doch zur Kasse. 6. 2. Nein, er und sein kleiner Bruder Carsten sind allein zu Hause. • 3. Max muss die Wäsche waschen, aber die Waschmaschnine ist kaputt. • 4. Er liest die Ratschläge im Internet. • 5. Seine Freundin Lena hilft ihm am Ende. • 6. Ja, natürlich, jeder war mal Waschanfänger. 7. 2. die Waschmaschinentür schließen • 3. das Waschprogramm wählen • 4. Start drücken 8. 2. Schließ die Waschmaschinentür! • 3. Wähl das Waschprogramm! • 4. Drück Start! 9. Carsten: Wollen wir • Max: Willst du • Carsten: Soll ich • Max: wollen wir • Carsten: Sollen wir • Max: Wollen wir • Carsten: Soll ich Lösungen zum AB: 3A Sonderangebote 1. Mögliche Lösung: 2. das Unterhemd – die Unterhemde: Ich trage gern alte Unterhemde. • 3. das T-Shirt – die T-Shirts: Das T-Shirt da gefällt mir sehr. • 4. der Rock – die Röcke: Meine Nachbarin hat sich einen Rock gekauft. • 5. die Hose – die Hosen: Alle Hosen waren schmutzig. • 6. die Bluse – die Blusen: Meine Oma hat nur eine Bluse im Schrank. • 7. das Kleid – die Kleider: Im Sommer verkaufen die Geschäfte viele Kleider. • 8. der Anzug – die Anzüge: Anzüge in dem Geschäft sind hässlich. • 9. die Socke – die Socken: Ich finde meine Socken nicht, hast du sie genommen? • 10. der Gürtel – die Gürtel: Der Gürtel ist im Regal oben. • 11. der Pullover - die Pullover : Der Pullover liegt im Auto. • 12. der Slip – die Slips: Alle Slips in meinem Schrank sind bunt. 2. Illustration Sportler: die Strümpfe • die Schuhe • der Jogginganzug • das Sweatshirt • Illustration Mann mit dem Hut: die Schuhe • der Mantel • die Weste • der Hut • Illustration Mädchen: die Schuhe • der Pullover • die Mütze • die Handschuhe • die Jeans 3. 2. das Leinen - lan • 3. der Polyester - poliester • 4. das Leder - usnje • 5. die Wolle – volna 5. 2. Die Hose ist aus Cord. • 3. Das T-Shirt ist aus Baumwolle. • 4. Der Pullover besteht zu 70 % aus Wolle und zu 30 % aus Polyester. • 5. Das Unterhemd ist aus reinem Leinen. • 6. Der Manter ist aus Wolle. • 7. Der Schal ist aus Wolle. • 8. Die Bluse ist aus Seide. • 9. Das Hemd ist aus Baumwolle. • 10. Der Rock ist aus Viskose. 6. 2. gelb + blau • 3. rot + weiß • 4. blau + grün • 5. schwarz + weiß • 6. violett + weiß 9. wir: Probieren wir! • Kaufen wir! • Bezahlen wir! • Suchen wir! • Finden wir! • Schreiben wir! • Fragen wir! • Sie: Probieren Sie! • Kaufen Sie! • Bezahlen Sie! • Suchen Sie! • Finden Sie! • Schreiben Sie! • Fragen Sie! 10. 2. Probieren Sie auch diese Sportschuhe an. • 3. Ziehen Sie die Jeans an. • 4. Probieren Sie das T-Shirt an. • 5. Tragen Sie lieber keine tief sitzende Hose. • 6. Bezahlen Sie die Klamotten an der Kasse. 12. 2. Paar • 3. paar • 4. paar • 5. Paar • 6. paar • 7. paar 3B Shopping so und anders 1. Mögliche Lösung: Mein T-Shirt ist bunt und gewagt. • Die Jeans sind himmelblau und sehr bequem. • Das Kostüm meiner Mutter ist einfarbig und seriös. • Die Schuhe sehen sportlich aus. 2. Mögliche Lösung: 2. Das Model trägt ein Kleid. Das Kleid ist sehr modern und trendy. Sie hat auch einen Mantel. Der Mantel ist kurz. In der Hand hat sie eine Tasche, perfekt für den Spaziergang am Strand. Sie trägt auch eine Sonnenbrille. Sie sieht sehr bequem und elegant aus. • 3. Das Model trägt kurze Hosen mit Hosenträgern. Sie ist kariert. Mit der Sonnenbrille und einer Tasche sieht er sommerlich aus. • 4. Das Model trägt Stiefel. Die Stiefel sind einfarbig. Sie hat auch einen Rock und ein T-Shirt. Sie ist sportlich angezogen. • 5. Das Model trägt warme Schuhe und Jeans. Die Schuhe sind schwarz, die Jeans aber hellblau. Er hat auch ein T-Shirt und ein Hemd an. Er sieht sportlich aus. Das ist eine gewagte Kombination. • 6. Das Model trägt einen Anzug. Der Anzug ist extravagant und einfarbig. Er hat auch ein Hemd. Er sieht sehr seriös aus. Die Kombination ist perfekt für das Büro. 3. 2. Nein, sie hat einen neuen tollen Bikini an. • 3. Sie kauft im Internet ein. • 4. Das Online-Einkaufen findet sie schnell und gemütlich. • 5. In Online-Shops. • 6. Ja, er möchte das probieren. 4. Imperativ mit du: 2. Führ dann die EC-Karte ein! • 3. Warte auf die Anweisungen! • 4. Tipp danach die Geheimzahl (PIN Nummer) ein! • 5. Wähl den Betrag! • 6. Nimm die EC-Karte und das Geld! • 7. Nimm am Schluss auch die Quittung mit! • Imperativ mit ihr: 2. Führt dann die ECKarte ein! • 3. Wartet auf die Anweisungen! • 4. Tippt danach die Geheimzahl (PIN Nummer) ein! • 5. Wählt den Betrag! • 6. Nehmt die EC-Karte und das Geld! • 7. Nehmt am Schluss auch die Quittung mit! 5. 1. Gieß • 2. Wisch • 3. Sortier • 4. Bügle • 5. Saug • 6. mach • 7. lerne 6. 1. heiße • 2. bin • 3. sind • 4. möchte • 5. muss • 6. gibt • 7. Bereite ... vor • 8. aktivierst • 9. Lies ... vor • 10. teile ... ein • 11. Mach • 12. unterstreich • 13. Schreib ... heraus • 14. Wiederhole • 15. formuliere 7. du (informell): Ruf an! • Pass auf! • Rat! • Entschuldige! • Geh! • Komm … mit! • Öffne! • Schließ! • Schreib! • Wiederhol! • Bleib! • Warte! • Mach … an! • ihr (informell): Ruft an! • Passt auf! • Ratet! • Entschuldigt! • Geht! • Kommt … mit! • Öffnet! • Schließt! • Schreibt! • Wiederholt! • Bleibt! • Wartet! • Macht … an! • Sie (formell): Rufen Sie an! • Passen Sie auf! • Raten Sie! • Entschuldigen Sie! • Gehen Sie! • Kommen Sie … mit! • Öffnen Sie! • Schließen Sie! • Schreiben Sie! • Wiederholen Sie! • Bleiben Sie! • Warten Sie! • Machen … Sie an! 8. 2. Bringt doch bitte eure Gitarren mit! • 3. Ruft doch mal an! • 4. Seid bitte nicht zu spät! • 5. Antwortet schnell, bitte! • 6. Macht doch mal Musik! 9. 1. Jacke • 2. Schuluniform • 3. Klamotten • 4. Hose • 5. Rock • 6. Blusen • 7. Sweatshirts • 8. Handschuhe • 9. Schal • 10. Mantel • 11. Mütze 10. 2r • 3f • 4r • 5f • 6r 11. Mögliche Lösung: Lieber Peter, du möchtest OnlineShopping ausprobieren? Das gefällt mir. Ich helfe dir gern. Du hast bestimmt schon eine Webseite mit Klamotten gefunden. Registriere dich zuerst als neuer Kunde. Trage deine E-Mail-Adresse ein. Nun tippe noch ein Passwort ein. Wiederhole noch einmal dein Passwort. Dann schaue dir das Angebot an. Wähle deinen Artikel. Pass auf die Größe auf. Gib den Artikel danach mit einem Klick in den Warenkorb. Klicke den Button „Jetzt bezahlen“ an. Wähle am Schluss noch die Bezahlweise. Und das ist alles. Du kannst mich auch anrufen. Liebe Grüße, ... 3C Im Waschsalom 1. 2. das Internetcafé, -s • 3. die Wegbeschreibung, -en • 4. der Waschsalon, -s • 5. die Kulturveranstaltung, -en • 6. die Öffnungszeit, -en • 7. das Angebot, -e • 8. die Inhaberin, -nen 97 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 97 10/05/16 13:24 L ö s u n g e n z u m K B u n d AB 2. 2. trocknen • 3. kopieren • 4. surfen • 5. lesen • 6. trinken • 7. treffen • 8. hören 3. Imperativsätze für du: 2. Sprich das Wort deutlich aus! • 3. Nimm den Reisepass mit! • 4. Sei nicht so laut! • 5. Hilf Oma! • 6. Nimm ein paar Kilos ab! • 7. Lauf schneller! • 8. Hab Geduld! • Imperativsätze für ihr: 2. Sprecht das Wort deutlich aus! • 3. Nehmt den Reisepass mit! • 4. Seid nicht so laut! • 5. Helft Oma! • 6. Nehmt ein paar Kilos ab! • 7. Lauft schneller! • 8. Habt Geduld! 4. 2. Trinken wir doch mal einen Milchkaffee! • 3. Macht bitte einen Milchkaffee! • 4. Kommt doch in unser Konzert! • 5. Gehen Sie doch ins Theater! • 6. Fahr nicht so schnell, bitte! • 7. Seid ruhig! • 8. Hilf mir nach dem Unterricht! • 9. Triff dich nicht so spät mit deinen Freunden! • 10. Sagen Sie mir Ihre Adresse! • 11. Hab keine Angst! 5. 3V • 4A • 5A • 6V 6. 2. Sing ein Lied! • 3. Spiel Lehrer! • 4. Mal ein Bild! • 5. Spiel Fußball! • 6. Spiel Gitarre! 7. 2. Entschuldigung, können Sie mir das erklären? • 3. Wiederholen Sie das doch bitte noch mal! • 4. Können Sie das noch mal wiederholen? • 5. Entschuldigung, ich muss noch mal nachfragen. • 6. Darf ich noch mal nachfragen? 8. 3. Können Sie mir bitte helfen?/Kannst du mir bitte helfen? • 4. Kann ich noch mal wiederkommen?/Darf ich noch mal wiederkommen? • 5. Können Sie bitte langsam sprechen?/ Kannst du bitte langsam sprechen? • 6. Kann ich noch mal nachfragen?/Darf ich noch mal nachfragen? • 7. Können Sie das bitte wiederholen? • 8. Kann ich noch mal anrufen?/ Darf ich noch mal anrufen? 10. Text 1: 1. trifft • 2. den Abiball • 3. Sein • 4. ihn • 5. spricht • 6. Sie • 7. die Kleider • 8. möchte • 9. Anzug • 10. Modelle • 11. hilft • 12. die Modezeitschrift • Text 2: 1. wie • 2. Die Hosen • 3. das Sakko • 4. Modell • 5. Können • 6. ich • 7. Probieren … an • 8. schwarz • 9. ziehe … an • 10. Ihnen • 11. Zieh ... aus • 12. Bring • 13. Probier • 14. die Farbe • 15. Such • 16. Hemd • 17. dir • 18. sehen … aus • 19. Kasse Phonetik 2. 1a. Wahrenberg • 2b. Fehler • 3b. Vetter • 4a. Sommerwein • 5b. Fichte • 6a. Wiemer • 7b. Follmer • 8a. Wuhlert 4. 1f • 2w • 3f • 4w • 5f • 6f • 7w • 8w • 9f 5. Hier sprechen wir f: f: Farbe • v: vier • vorsichtig • intensiv • ph: Phonetik • Hier sprechen wir w: w: Krawatte • Wäsche • v: Verb • Pullover L4 Neu in Köln Lösungen zum KB 4A Auf nach Köln 1. Text A – Foto 3 • Text B – Foto 4 • Text C – Foto 1 • Text D – Foto 2 2. 1. Sie haben sich bei einem Spanischkurs in Madrid kennengelernt. • 2. Er möchte in Köln studieren. • 3. Er hat schon einen Studienplatz. 3. Sprache: 3 • Studium: 1 • Wohnen: 4 • Stadt: 2 4. 1b • 2a 5...., weil die Universität sehr gut ist. • ... er im Alltag alles versteht. • ..., dass er in der WG wohnen kann. 6. Grammatik auf einen Blick: 1. koncu povedi • 2. b • 3. dass 7. 1. dass • 2. weil • 3. weil • 4. dass • 5. dass 8. 1. (In 2009 haben (ungefähr)) 20,5 % Deutsche in Österreich studiert. • 2. (Die Deutschen studieren am liebsten) in Österreich, den Niederlanden und in Großbritannien. • 3. 245 000 (ausländische Studenten haben 2009/2010 an deutschen Hochschulen studiert.) • 4. 7800 (Österreicher haben 2009/2010 an deutschen Hochschulen studiert.) 4B Alltag in der fremden Stadt 1. 1. Er muss sich viele WG-Regel merken. • 2. Er hat sich erkältet. • 3. Denn die Uni beginnt schon in einer Woche. • 4. Sie hilft ihm, nimmt sich Zeit für Bernhard und gibt ihm viele praktische Tipps. • 5. Er fühlt sich (ein bisschen) einsam. • 6. Eva schlägt vor, dass seine Schwester im November zu Besuch kommt. 2. Dat.: mir • dir • sich • Akk.: mich • dich 3. Grammatik auf einen Blick: 1a • 2. tretji • sich • 3. – tožilniku, - dajalniku 4. sich fühlen: dich • sich • uns • euch • sich • sich etwas nehmen: dir • sich • uns • euch • sich 5. 2. den Müll rausbringen • 3. 1x pro Woche • 4. im April • 5. von 7.00 bis 22.00 Uhr • 6. ab 20.00 Uhr, im Sommer: ab 21.00 Uhr • 7. von November bis Februar 7. 2a • 3a • 4b • 5a 8. 1. Peter, Thomas und Eva. • 2. Snowboard fahren, reisen und Gitarre spielen. • 3. Spülen. • 4. Weil sie der WG eine Spülmaschine gegeben hat. • 5. Nein, die WG meldet sich noch. 9. 3. ... wie lange dein Besuch bleibt. • 4. ... ob du eine saubere Wohnung haben willst. • 5. ..., wie viel eine Spülmaschine kostet. • ... wann ich einziehen kann. 11. Mögliche Lösung: Hallo Peter, du hast gestern wieder nicht das Bad geputzt! Morgen musst du das Bad (mit der Toilette) putzen und du bist mit dem Einkaufen dran. Du musst auch Spülmittel und Putzmittel kaufen. Und du musst morgen das Altpapier rausbringen, weil wir morgen Vormittag an der Uni sind. Alle müssen sich an die Regeln halten! Bernhard 4C Fremde Sprache 1. 1. Kölsch • 2. „ich“ • „mich“ •„ganz“ • 3. Viva Colonia 3. bekannter, am bekanntesten • schöner, am schönsten • am attraktivsten • am heißesten • älter • größer 4. schöner, am schönsten • bekannter, am bekanntesten • beliebter • größer • älter 5. Grammatik auf einen Blick: 1b • 2a • 3. a à ä, o à ö, uàü 6. 1. attraktivsten • 2. schneller • am schnellsten • 3. größer • am größten 7. 1. In einer Kneipe • 2. Einen Witz. • 3. (Ein bisschen) Blöd. • 4. Er übersetzt den Witz. • 5. Bernhard erzählt einen Witz aus Österreich. 8. 1. Vor zwei Wochen (ist Bernhard nach Köln gezogen.) • 2. (Er findet das neue Leben) Ganz gut. • 3. Nein. • 4. Er kann nicht mitlachen./Er versteht die Witze nicht. • 4. Eine Musikstudentin aus Köln. 9. mehr • am meisten • lieber • am liebsten • nett • frech 10. besser • mehr • am meisten • lieber • am liebsten 11. 1. lieber • am liebsten • 2. besser • 3. meisten • 4. als • 5. wie 12. A4 • B1 • C3 • D2 Extra: Mode aus Deutschland 1. 1. Einleitung • 2. Modetrends aus Berlin • 3. Ökomode – Grün und gut • 4. Sportliche Mode – adidas und Puma • 5. Blumenprints Lösungen zum AB: 4A Auf nach Köln 1. Der Kölner Karneval: 2. Am 11.11. um 11 Uhr 11. • 3. Bis zum Aschermittwoch. • Die Universität zu Köln: 1. 1388. • 2. Die Kölner Bürger. • 3. 44 000 Studenten. • Der Kölner Dom: 1. Nah am Rhein. • 2. Ein Fluss. • 3. Eine große Kathedrale. • Die Stadt Köln: 1. Die Römer. • 2. Vor über 2000 Jahren. • 3. Die Touristen. 2. 2c • 3d • 4a 3. Kölner Karneval: der Aschermittwoch • der Rosenmontagszug • der Besucher, - • am 11.11. um 11.11 Uhr 98 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 98 10/05/16 13:24 L ö s u n g e n z u m K B u n d AB • die Jahreszeit, -en • Universität zu Köln: der Bürger, - • seit 1388 • die Universität, -en • aus dem Ausland • 11 % • Kölner Dom: Rhein • bedeutend • die Kathedrale, -n • der Turm , -̈e • der Bau, -ten • Köln: der Römer, - • die Altstadt, -̈e • die Kneipe, -n • beliebt • vor über 2000 Jahren 4. 1. Besucher • 2. bedeutend • 3. Jahreszeit • 4. Höhepunkt • 5. Universität • 6. aus dem Ausland • 7. Kathedrale • 8. Rhein • 9. Türme • 10. Bau • 11. Römer • 12. Altstadt • 13. Kneipen 5. Studien-: die Studiengebühren • der Studienort • das Studienfach • Studenten-: der Studentenklub • die Studenten-WG • das Studentenwohnheim 6. 2. kennengelernt • 3. anstrengend • 4. Studienplatz • 5. kennt • 6. Dom • 7. Rhein • 8. Altstadt • 9. Karneval • 10. Besucher • 11. Höhepunkt 7. 2b • 3a • 4a • 5b • 6b 8. 2. Weil er dort ein Zimmer suchen muss. • 3. Weil er in Berlin Musik studieren will. • 4. Weil die Miete zu hoch ist. • 5. Weil die Stadt international und sehr interessant ist. 9. 2. Bernhard hofft, dass er in einer WG ein Zimmer finden kann. • 3. Eva findet es schön, dass Bernhard sie angerufen hat. • 4. Bernhard kommt nach Köln, weil er dort studieren will. • 5. Bernhard möchte in Köln studieren, weil er ins Ausland will. • 6. Eva glaubt, dass Bernhards Studium anstrengend ist. 10. 3. [...], dass das Studium anstrengend ist. • 4. Dass er Wirtschaftsmathematik interessant findet, [...] • 5.Weil Bernhard ein WG-Zimmer sucht, [...] • 6. [...], weil er das Zimmer haben möchte. • 7. Dass Köln eine interessante Stadt ist, [...] 11. 2. Weil viele junge Leute Köln interessant finden, studieren sie in der Stadt. • 3. Weil es in Köln viele Sehenswürdigkeiten gibt, ist es eine interessante Stadt. • 4. Weil die Universität einen guten Ruf hat, gefällt sie den Studenten. • 5. Weil Bernhard schon einen Studienplatz hat, ist er glücklich. 12. 2. Viele Studenten meinen, sie müssen zu viel arbeiten. • 3. Unsere Freunde haben gesagt, Köln ist eine interessante Stadt. • 4. Sie denken, die Kölner sind nett. 13. 2. Weil die Universität dort gut ist. • 3. Weil Köln eine interessante und schöne Stadt ist/Weil Köln interessant und schön ist. • 4. Weil es dort viele Sehenswürdigkeiten gibt. • 5. Weil ein Zimmer in ihrer WG frei ist. 14. 2. Bernhart telefoniert mit Eva, denn er sucht ein Zimmer./ weil er ein Zimmer sucht. • 3. Er will in Köln studieren, denn er will von zu Hause weg./weil er von zu Hause weg will. • 4. Ich mag die Stadt sehr, denn sie ist sehr interessant./weil sie sehr interessant ist. • 5. Er ruft einen Makler an, denn er will ein Zimmer finden./weil er ein Zimmer finden will. • 6. Eva ruft ihn an, denn in der WG ist ein Zimmer frei./weil in der WG ein Zimmer frei ist. • 7. Ich will nicht Mathematik studieren, denn das ist mir zu anstrengend./weil mir das zu anstrengend ist. • 8. Eva war in Spanien, denn sie will richtig gut Spanisch lernen./weil sie richtig gut Spanisch lernen will. 15. 2. denn • 3. denn • 4. Weil 16. 2. und • 3. Weil • 4. und • 5. dass • 6. denn • 7. dass • 8a. nicht • 8b. sondern • 9. und • 10a. keinen • 10b. sondern • 11. aber • 12. oder 17. 1. studieren • 2. Vorteile • 3. Studiengebühr • 4. NC • 5. Sprachproblem • 6. Auslandserfahrung • 7. ausländische Studenten • 8. Wintersemester 19. Mögliche Lösung: In der Grafik kann man sehen, dass viele deutsche Studierende gern in einem europäischen Land studieren wollen. In der Grafik kann man sehen, dass die meisten Deutschen ein Studium an einer Universität in Österreich oder in den Niederlanden absolvieren. Die Grafik macht deutlich, dass nur ca. 10 000 Deutsche 2008 zum Studium in die USA gegangen sind. Ich glaube, dass ein Studium in Amerika sehr teuer ist. Man kann auch sagen, dass viele deutsche Studierende lieber in Europa studieren wollen. 4B Alltag in der fremden Stadt 1. 2w • 3u • 4w • 5w • 6u • 7u 2. 1 • 3 • 4 • 5 • 2 • 6 • 7 • 8 • 9 • 10 3. 2. Möglichkeiten • 3. laut Musik hören • 4. einsam • 5. Mieten • 6. Vermieter • 7. bequem • 8. möbliert • 9. teilen • 10. aussuchen • 11. Wohngemeinschaft • 12. Mitbewohner • 13. praktische Tipps • 14. Regeln 4.1 à 2 • 2 à 3, 4 5. b. D • c. A • d. A • e. D • f. A • g. D • h. A • i. A • j. D • k. A • l. D • m. D • n. A • o. A • p. D 6. sich etwas anziehen: mir • dir • sich • uns • euch • sich • sich etwas merken: mir • dir • sich • uns • euch • sich • uns • sich erkälten: mich • dich • sich • uns • euch • sich 7. 1. Du nimmst dir viel Zeit für deine Freunde. • 2. Am Wochenende nimmt sich Eva viel Zeit für Bernhard. • 3. Mein Freund erkältet sich immer im Winter. • 4. Kleine Kinder waschen sich nicht gern. • 5. Wie oft kämmst du dir die Haare? • 6. Heute kaufe ich mir eine neue Tasche. • 7. Er merkt sich neue Regeln immer sehr schnell. • 8. Wir fühlen uns sehr gut. • 9. Du erholst dich am besten im Winterurlaub. • 10. Ich freue mich sehr auf die Sommerferien. 8. E-Mail 1: 2. dir • 3. dir • 4. sich • E-Mail 2: 6. dich • 7. mich • 8. mich • 9. mich • 10. mir 10. 1. osebo • 2. sebe • tožilniku 11. 2. ... haben wir uns auch keine Sorgen um unseren Sohn gemacht. • 3. ... haben wir uns auch an den letzten Sommer erinnert. • 4. ... haben wir uns auch gut gefühlt. • 5. ... haben wir uns auch zehn neue Vokabeln gemerkt. 12. 2. sich vorstellen • 3. sich interessieren • 4. sich erkälten • 5. sich fühlen • 6. sich erholen 13. 2. aufmachen • 3. aufschließen • 4. einräumen • 5. ausmachen 14. 2. im Monat • 3. Heizkosten • 4. einziehen • 5. vegetarisch • 6. Müll • 7. trennen • 8. Putzplan • 9. Frühjahrsputz • 10. laute • 11. Hausordnung • 12. Interessenten • 13. WG-Casting 15. 2. Putz das Bad. • 3. Merk dir die Regeln. • 4. Räum den Geschirrspüler aus. • 5. Kauf für die WG ein. • 6. Räum die Küche auf. • 7. Kümmere dich um die Wäsche. • 8. Bring den Müll raus. • 9. Entsorge das Altpapier. • 10. Bring die Flaschen weg. 16. 1. am • 2. im • 3. um 17. SMS 1: 2. um • SMS 2: 3. Im • SMS 3: 4. Von • 5. im • 6. um • 7. Im 18. 2. Wochentag • 3. Uhrzeit • 4. Anfangs- und Endzeitpunkt • 5. Jahreszeit • 6. Häufigkeit • 7. Monat • 8. Jahr 19. 2. i • 3. d • 4. d • 5. i • 6. i • 7. i • 8. d 20. 1a • 2a • 3b • 4a • 5a 21. 2. wie viel • 3. ob • 4. wie lange • 5. ob • 6. ob • 7. wer • 8. wie viele • 9. wie • 10. wann • 11. wann 22. Mögliche Lösungen: A: Weißt du, wie viel die Führung im Kölner Dom kostet? - B: Nein, ich weiß es leider nicht. • A: Hast du eine Idee, wann der Karneval beginnt? - B: Am 11.11. um 11 Uhr 11. • A: Kannst du mir sagen, ob man im Museum fotografieren darf? - B: Nein, das darf man nicht. • A: Ich möchte wissen, wo man Kölsch trinken kann? B: Überall in Köln und in der Umgebung. • A: Kannst du mir sagen, wo man Postkarten kaufen kann? - B: In allen Kiosken in der Stadt. • A: Hast du eine Idee, wann das Schiff zur Loreley abfährt? - B: Täglich um 11 und 16 Uhr. 4C Fremde Sprache 1. 2e • 3a • 4b • 5d • 6h • 7f • 8j • 9g • 10i 2. 2. stärker • am stärksten • größer • am größten • 3. teurer • am dunkelsten • 4. am kürzesten • heißer • am hübschesten • älter • am ältesten • 5. besser • viel • am liebsten • höher • nah 3. 2. heißer • 3. lieber • 4. älter • 5. dunkler • 6. teurer • 7. interessanter • 8. schöner 4. 2. am meisten • 3. am hübschesten • 4. am kürzesten • 5. am interessantesten • 6. am leichtesten • 7. am attraktivsten • 8. am bekanntesten 5 2. wie • 3. als • 4. als • 5. am • 6. wie • 7. als • 8. wie 99 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 99 10/05/16 13:24 L ö s u n g e n z u m K B u n d AB 6. 2. schöner • 3. interessanter • 4. als • 5. frischer • 6. mehr • 7. als • 8. interessanter • 9. größer • 10. besser • 11. teurer • 12. besten • 13. wie • 14. wie • 15. hübscher • 16. höher • 17. besser • 18. nettesten 7. ob • interessanter • am • fühle • weil • verändert • fremd • merken 8. 2a • 3d • 4e • 5c 9. 2. D • 3. B • 4. A • 5. F • 6. C 10. 1. Weil vor zwei Wochen sein neues Leben angefangen hat. 2. Er hat sich sehr fremd gefühlt. • 3. Das neue Leben gefällt ihm. • 4. Er fühlt sich viel erwachsener als in Linz. • 5. Er sagt, sie ist ein tolles Mädchen. Phonetik 3. lang: Öhrsen • Löhrmann • Köhler • kurz: Höller • Möller • Möckel 4. 2. die Töchter • 3. die Töne • 4. die Böden • 5. die Röcke • 6. die Wörter • 7. die Körbe • 8. die Klöße L5 Die Gesundheit ist wie das Salz Lösungen zum KB 5A Ich fühle mich gar nicht wohl 1. 2r • 3r • 4r • 5f • 6f • 7f • 8f 2. 2. g • 3. h • 4. f • 5. d • 6. a • 7. c • 8. e 3. 2. seitdem sie Überstunden macht/seitdem sie so viel arbeitet. • 3. dauert es noch zwei Wochen. 5. 1a • 2b • 3a • 4b 6. a. 4 • b. 3 • c. 5 • d. 7 • e. 1 • f. 6 • g. 2 7. ich musste • wir mussten • ich wollte • du wolltest • er/sie/es/man wollte • wir wollten 8. Grammatik auf einen Blick: 1. prva • tretja • množine • 2. Präteritum-u/enostavnem pretekliku 9. 1. wollte … gehen • 2. sollte … nehmen • 3. konnte … arbeiten • TIPP: drugem • nedoločnik 10. wollte • musste • wollte • musste • musste 11. 1. Bei der AOK/Allgemeinen Ortskrankenkasse. • 2. Donnerstag, den 12. März, um 11.30 Uhr. • 3. Sie muss bis 10.00 Uhr da sein. • 4. Sie muss ihre Versichertenkarte mitbringen. 5B Was fehlt Ihnen denn? 2. 1. Und wo sind Sie versichtert? • Haben Sie ihre Versichertenkarte mitgebracht? • Haben Sie auch die 10 Euro Praxisgebühr dabei? • Bitte füllen Sie den aus und bringen Sie ihn mir, wenn Sie fertig sind, ja? • 2. Ihre Versichertenkarte. • 3. Einen Patientenbogen. 3. 2h • 3e • 4b • 5g • 6c • 7f • 8a 5. Krankenkasse: AOK • Größe: 1,69 m • Gewicht: 63 kg • Allergien: Penicillinallergie • Raucher: nein • Vorerkrankungen: keine • Operationen: Mandeloperation • Familienerkrankungen: Vater – Rheuma 7. 1. Ich habe dauernd starke Schmerzen. • 2. Ich habe Kopfund Rückenschmerzen und Schmerzen in der Schulter und schlimme Magenschmerzen. • 3. (Ähm, ich weiß nicht genau.) Vielleicht seit vier Wochen. • 4. Seit einer Woche. • 5. Ja, gestern Abend hatte ich hohes Fier, 39,5, und heute Morgen hatte ich noch 38,4. 8. 2j • 3n • 4j • 5j • 6n 9. jemand weist an: Sie soll viel schlafen. • es ist nötig/nicht nötig: Sie muss sich nicht ausruhen. • Sie braucht keine Diät einzuhalten. • es ist erlaubt: Sie kann sehr viel essen. • es ist nicht erlaubt: Sie darf jetzt nicht arbeiten. 10. Grammatik auf einen Blick: 1. sollen • dürfen • müssen • 2. müssen 11. 1. will • 2. darf • 3. muss • 4. soll, kann • 5. darf • 6. soll • 7. muss 12. Mittel für Immunsystem: alle 4 Stunden 2 Tabletten • wenn es besser geht, jeden 2. Tag 1/2 halbe Stunde schnell gehen • 6x Krankengymnastik (Termin machen) • in 2 Wochen wiederkommen 13. 1. Gasteron plus. • 2. Bei Magen-Darm-Erkrankungen. • Magenschleimhautentzündungen • 3. 3-mal täglich vor oder zu den Mahlzeiten. • 4. In etwas Flüssigkeit. • 5. 20 Tropfen. 14. Beate: 4x täglich 5C Mir geht es schon viel besser 1. 1. Weil sie bei Dr. Hofer war. • 2. Im Bergischen Land. • 3. Das Röntgen-Museum. • 4. So kann man das Skelett, die Körperteile und Organe sehen. • 5. Es kostet keinen Eintritt. 2. 2. Ich soll Urlaub nehmen. Darum habe ich mit meiner Chefin telefoniert. • 3. Ich darf mich nicht anstrengen. Deshalb gibt es keinen Urlaub am Strand. • 4. Meine Cousine hat ein Haus in Remscheid, daher können wir kostenlos übernachten. 4. Grammatik auf einen Blick: 1. daher, deshalb • povedi • 2. glagol • 3. osebni zaimek/osebek 5. Mögliche Lösung: 1. deshalb • 2. darum • 3. daher • 4. deswegen 6. links von oben: der Kopf • der Finger • das Auge • die Nase • der Hals • die Brust • das Herz • der Magen • der Darm • der Oberschenkel • das Knie • der Muskel • der Knochen • der Fuß • rechts von oben: die Hand • der Arm • das Ohr • der Mund • die Schulter • der Rücken • die Lunge • der Bauch • der Po • die Ader • das Bein • der Unterschenkel • der Zeh 7. Knochen • Darm • Bauch • Adern • Herz • Lunge 9. Mögliche Lösung: Dort kann man ... ansehen. • Diese heißen auch ... • Im Neubau präsentiert das Museum ... • Da gibt es ... • Man sieht auch ... • Das Museum bietet ... an, aber auch ... • Die Besucher können selbst ... • Das Museum organisiert ... • Es gibt auch ... 11.Fächerübergreifend: 1. Erkältung • Kopfschmerzen • Magenschmerzen • 2. Zu einem Alternativmediziner gehen. Lösungen zum AB: 5A Ich fühle mich gar nicht wohl 1. der Rücken • der Bauch • der Hals • die Schulter • der Magen • die Hand •das Ohr 2. 2. ... tun oft weh. • 3. Mein Hals tut weh. • 4. Meiner Mutter tut oft ihr Magen weh. • 5. Meinem Bruder tut seine Schulter weh. • 6. Meinem Opa/Ihm tut immer sein Kopf weh. 4. 2. die Verabredung • 3. Kunden • 4. Schmerzen • 5. Sorgen • 6. einen Termin 5. 2. Weil sie Magenschmerzen hat. • 3. Sie hat Rücken-, Kopf- und Magenschmerzen und ihre Schulter tut weh. • 4. Seitdem sie Überstunden macht. • 5. Da ist die Praxis von ihrer Krankengymnastin. • 6. Sie hat sich erkältet und hat Fieber. 6. 2. Seitdem • 3. seitdem • 4. bis • 5. bis • 6. Seitdem • 7. bis • 8. Bis 7. 2. a, d, e • 3. a • 4. f • 5. b • 6. c 9. 1. Praxis Dr. Hofer: Allgemeinmedizin • Homöopathie • gut: erfahrener Arzt • nimmt sich Zeit für seine Patienten • kann zu einem Internisten überweisen • schlecht: – • 2. Praxis Dr. Freund: Arzt für chinesische Medizin, Akupunktur und Homöopathie • gut: sehr gute Behandlung • schlecht: keine Kassenpatienten • Behandlung selbst bezahlen • 3. Praxis Dr. Rosmann: Internist • gut: alle Kassen • schlecht: immer voll • hört nicht zu • hilft nicht wirklich • macht blöde Witze 10. 2. Patienten • 3. chinesische Medizin • 4. Akupunktur • 5. behandelt • 6. Kassenpatienten • 7. Allgemeinmediziner • 8. homöopathische Behandlungen 11. a. 5 • b. 10 • c. 7 • d. 6 • e. 2 • f. 3 • g. 8 • h. 4 • i. 1 • j. 9 12. 1. durfte • 2. sollte • 3. musste • 4. mochte • 5. wollte • 6. durfte • 7. mochte • 8. sollte 13. 2. Mein Opa konnte gut Deutsch sprechen. • 3. Meine 100 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 100 10/05/16 13:24 L ö s u n g e n z u m K B u n d AB Phonetik 3. 1a Kiehn • 1b Kühn • 2a Griener • 2c Gruner • 3b Künnemann • 3c Kunnemann • 4a Hirtner • 4c Hurtner 4. lang: Kühn • Grüner • kurz: Künnemann • Hürtner L6 Grüezi aus der Schweiz Lösungen zum KB 6A Neu in Bern 1. der Bärenpark: Foto 3 • die Zytglogge: Foto 2 • das Bundeshaus: Foto 1 2. den Bärenpark • die Zytglogge • das Bundeshaus 4. 2b • 3a • 4a • 5b 5. mit dem Auto • mit der Straßenbahn • vom Bahnhof • vom Münster • zum Bärenpark • zum Bundeshaus • zur Zytglogge 6. bei – pri • mit – z • nach – k/h • von – od • seit – že • zu – k • gegenüberN–ägenasproti Brunn ligass gassh e alde Zeug A (Gespräch 1) à Bundeshaus 7 Standort haus g Zeugh ausgas se Zytglogge Kramgasse Einsteinhaus Standort B (Gespräch Münzrain 2) à Zytglogge Kramgasse B Münstergasse Herrengasse Kochergasse Frickweg asse Postg Rathausgasse Rathausgasse e pp re kt ic r F Münsterplatz Inselgasse Bundeshaus Amthausgässchen e lgass toffe Chris se ngas Gurte Amthausgasse Bundesplatz Kornhaus Kreuzgasse A Marktgasse Post Brunngasse Hotelgasse asse Marktgasse Käfiggässchen Ryffigässchen e assag erdt-P Von-W 1. 1. muss • 2. möchte/will • 3. kann/darf • 4. möchte/will • 5. kann • 6. kann • 7. muss • 8. darf • 9. möchte/will • 10. muss • 11. möchte/will • 12. sollst/musst 2. 2. Vielleicht muss Beate Urlaub machen. • 3. Eventuell ist sie schwer krank. • 4. Möglicherweise kann Beate nicht arbeiten. • 5. Wahrscheinlich muss Beate keine Krankengymnastik machen. • 6. Bestimmt hat Beate zu viel gearbeitet. 3. 2. eventuell – morebiten • 3. möglicherweise – po možnosti, morda • 4. wahrscheinlich – verjetno, najbrž • 5. sicher – (za)gotovo • Mögliche Lösung: Vielleicht regnet es morgen. • Eventuell kann ich noch Konzertkarten kaufen. • Möglicherweise kann das Fußballspiel später anfangen. • Wahrscheinlich gehe ich im Sommer nach New York. • Sicher gehe ich morgen wieder zur Schule. 4. 2. die Praxisgebühr • 3. der Patientenbogen • 4. die Familienerkrankungen • 5. die Versichertenkarte • 6. die Krankenkasse 6. 2b • 3a • 4b • 5b • 6a • 7b 7. 2. Beate darf nicht zur Arbeit gehen. • 3. Sie soll regelmäßig essen. • 4. Sie soll viel spazieren gehen. • 5. Beate kann reiten. • 6. Sie muss Medikamente nehmen. 8. 1. darf • 2. kann • 3. darf • 4. soll • 5. kann • 6. muss 9. 2. Du brauchst heute kein Frühstück zu machen. • 3. Du brauchst den Haushalt nicht zu machen. • 4. Du brauchst morgen nicht zur Arbeit zu gehen. • 5. Du brauchst nicht einzukaufen. • 6. Du brauchst nicht zu kochen. 10. 1. Paul je bolan. Mora iti k zdravniku. • 2. Boli ga roka. Ne more več pisati. • 3. Tudi danes ne more iti v šolo. • 4. Vendar ne želi iti k zdravniku. • 5. Napisati mora še en spis. • 6. Ne sme pisati naprej. Ima močne bolečine. • 7. On naj obišče svojega osebnega zdravnika. To reče njegova mama. • 8. Svojemu sinu bi zelo rada pomagala. • 9. Paulu ni potrebno čistiti. To naredi njegova mama. • 10. Njegovi prijatelji ga smejo obiskati. 11. 2. soll • 3. soll/muss • 4. soll/muss • 5. kann • 6. braucht • Neuen gasse 7. soll • 8. kann • 9. soll/muss • 10. soll/muss • 11. soll/kann/ darf • 12. will/kann • 13. Soll/Muss • 14. brauchen 12. 2. dreimal täglich • 3. alle drei Stunden • 4. jeden zweiten KäfigTag • 5. wöchentlich • 6. in zwei Wochen turm 13. Arzthelferin: tun • Anna: Termin • Arzthelferin: se algas Donnerstag • Anna: früher • Arzthelferin: bis/um S•pitAnna: Kassenpatienten • Arzthelferin: Versichertenkarte • Arzthelferin: Praxisgebühr • Patientenbogen Schauplatzgasse • Wartezimmer 14. 2f • 3a • 4b • 5g • 6c • 7i • 8e • 9h 15. 2. n • Schwangerschaft • 3. j • Kinder • 4. j • Verkehrstüchtigkeit und Arbeit mit Maschinen • 5. nesgasse d Bun • Mögliche Nebenwirkungen 1. 2f • 3r • 4f • 5r • 6f 2. 2. Beate soll sich erholen. • 3. ..., weil sie auch Urlaub hat • 4. ..., weil Irmi dort wohnt • 5. Das Röntgen-Museum ist technisch gut gemacht • 6. Wilhelm Conrad Röntgen hat die X-Strahlen entdeckt. 3. 1. deswegen • 2. deshalb • 3. darum • 4. deshalb • 5. deswegen • 6. daher 4. 1. HS • 2. HS • weil das Museum sehr informativ ist. • 3. NS • HS • 4. Das Röntgen-Museum ist sehr informativ • HS • noch einmal ins Röntgen-Museum • HS 5. 2. Weil Wilhelm Conrad Röntgen die X-Strahlen entdeckt hat, heißen sie auf Deutsch auch Röntgenstrahlen. • 3. Das Röntgen-Museum ist technisch sehr gut gemacht, deswegen macht das Lernen dort Spaß. • 4. Die Ausstellung ist sehr informativ, daher hat sie viele Besucher. • 5. Die gläserne Frau ist eine Attraktion, denn man kann ihr Skelett und ihre Organe sehen. • 6. Man kann sogar die Nerven und Adern erkennen, darum sind viele Besucher begeistert. 6. 2c • 3b • 4a • 5h • 6f • 7i • 8j • 9e • 10g 8. 2. deshalb/darum/daher/deswegen • 3. denn • 4. darum/ deshalb/deswegen • 5. daher/darum • 6. deshalb/deswegen 9. 2. Reise • 3. dunkel • 4. Unfall • 5. Verletzungen • 6. Körper • 7. überleben • 8. Rettungswagen • 9. Ärzte • 10. gerettet • 11. Krankenhaus • 12. medizinische • 13. Kur • 14. Krankenschwester • 15. Glück 11. Larissa: unser Urlaub • Beate: deinen Koffer• Larissa: mein Koffer, mein Bikini, unsere Hosen • Beate: meine Meinung, Dein neues Sommerkleid • Beate: eure Pässe, eure Flugtickets • Larissa: Unsere Versichertenkarten • Beate: seine Medizin • Larissa: seinen Koffer, seine Klamotten • Beate: Euer Urlaub • Larissa: unsere Reise • Beate: meine Adresse • Larissa: deine Hausnummer • Beate: Meine Postleitzahl Kornhau splatz 5B Was fehlt Ihnen denn? 5C Mir geht es schon viel besser Wais enh aus plat z Cousine durfte nicht nach Deutschland reisen. • 4. Ich mochte letzten Sommer mehr Geld verdienen. • 5. Mein Onkel wollte ein tolles Auto kaufen. • 6. Meine Eltern wollten allein in die Berge fahren. • 7. Die Familie Maier musste ihre Wohnung verkaufen. • 8. Erika musste sofort die Spülmaschine reparieren. • 9. Jürgen durfte mit seinen Freunden nicht ins Kino gehen. • 10. Michael wollte nicht im Mai heiraten. 14. b. A • c. A • d. A • e. P • f. A • g. P • h. P • i. A • j. P • k. A • l. A • m. P 15. 2a • 3l • 4m • 5d • 6h • 7i • 8g • 9k • 10e • 11f • 12c • 13j 17. 2. Seitdem die Werbeagentur zwei neue Kunden hat, muss sie Überstunden machen,. • 3. Beate hat gearbeitet, bis die Schmerzen zu stark waren. • 4. Es hat lange gedauert, bis sie zum Arzt gegangen ist. • 5. Seitdem sie Magenschmerzen bekommen hat, macht sich Beate große Sorgen. • 6. Beate hat nicht lange gesucht, bis sie den Job in der Werbeagentur gefunden hat. • 7. Beate blieb im Bett, bis sie kein Fieber mehr hatte. • 8. Es dauerte nicht lange, bis Larissa zu Besuch kam. c Gere gasse Junkern Münster e nb be Bu Badgasse 101 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 101 10/05/16 13:24 Näge ligass e Bundeshaus Kochergasse Rathausgasse Rathausgasse Hotelgasse Zytglogge Kramgasse Einsteinhaus Kramgasse B Münstergasse Herrengasse e pp re kt ic r F Münster asse Vitamine und Calcium Postgsind. • 2. Aargauer Rüblitorte à Weil sie nicht so ssesüß und fett ist. • Liechtenstein und Schweiz: a g st Po 1. Ribel à Weil sie vegetarisch sind. • Deutschland: 1. sse itsga Sauerkraut eà Weil tigke es wenig Kalorien und viel Vitamin C h c e e G r ass Bete im Labskaus stärkt das hat. • 2. Labskaus à DiekeRote rng un J Herz und den Kreislauf. • Österreich: 1. Tafelspitz à Weil sse Eisen und Vitamin B enthält. • 2. Steirischer er viel Eiweiß, kernga Jun Kürbis à Weil das Kürbisfleisch nur wenig Kalorien, viel Vitamin A und Beta-Karotin hat. in Kreuzgasse Bundesplatz Kornhaus Inselgasse se elgas ristoff se ngas Gurte Amthausgasse alde assh Postg Münsterplatz Schauplatzgasse A Marktgasse Brunn gassh alde Brunngasse Kornhau splatz Zeugh ausgas se Amthausgässchen e lgass Spita asse desg Bun Zeug haus gass e Käfigturm Marktgasse Käfiggässchen Ryffigässchen e assag erdt-P Von-W Neuen gasse Wais enh aus plat z L ö s u n g e n z u m K B u n d AB ra erg nb be Bu be au Lösungen zum AB: hiffl 9. B. Tippen Sie Ihren Zielort ein. • C. Sie müssen 7,60 Franken Badgasse Münzrain Sc Frickweg bezahlen. • D. Tippen Sie auf „Zielort wählen“. 10. 1. Anweisung: D • 2. Anweisung: B • 3. Anweisung: A 6A Neu in Bern • 4. Anweisung: C 1. Foto 2: Text D • Foto 3: Text A • Foto 4: Text C 2. 2f • 3f • 4r • 5r • 6f 6B Es geht um die Wurst 3. 2c • 3b • 4g • 5d • 6a • 7f 1.fröhlich 4. 2. von dem • 3. zu der • 4. bei dem • 5. bei dem 2. 1. Blumen. • 2. Fleisch/Wurst. • 3. Ihr Fleisch/Ihre Wurst. • 6. von dem • 7. zu dem • 8. zu der 3. 2a • 3b • 4b • 5a 5. 2. zum • 3. mit • 4. mit • 5. mit • 6. vom • 7. zu • 8. zur 4. 2r • 3f • 4f • 5r • 6r • 9. beim 6. 2a • 3d • 4b 6. 2. dort • 3. von … (bis) zu/zum/zur • 4. links abbiegen 7. Mögliche Lösung: … Nein, ich bin noch nie in Bern • 5. hier • 6. über die Kreuzung • 7. rechts abbiegen gewesen. Was ist die Zytglogge? Ist das Bundeshaus das • 8. geradeaus Parlament? Und ist der Bärenpark neu? Das Paul-Klee7. geradeaus • biegen … ab • rechts • vorbei • entlang • durch Museum und das Einsteinhaus sind sicher sehr interessant. • überqueren • gegenüber Deine Geschichte „Ohne Wurst auf der Grillparty sein“ ist 8. 2. der Sportplatz • 3. Supermarkt, Museum • 4. den Bahnhof echt lustig und peinlich. Ich esse auch gern Cervelat, denn 9. 2a • 3a • 4b er schmeckt sehr gut. Vielleicht komme ich im September 11. 2f • 3g • 4c • 5e • 6a • 7b nach Bern, denn im Moment habe ich leider keine Zeit. 12. 2. aus • 3. Nach • 4. aus/von • 5. Seit • 6. mit, mit • 7. von Liebe Grüße, Alex • 8. zu • 9. bei • 10. zu • 11. mit • 12. mit, nach 8. 1. Morgen • gehe (ich) • 2. besuchen (wir) • in einer Woche • 3. Morgen • werde (ich) gehen • 4. werden (wir) besuchen 6B Es geht um die Wurst in einer Woche 1. 2. Das ist doch nicht schlimm./Das macht doch nichts./Das 9. Grammatik auf einen Blick: 1. prihodnosti • 2. sedanjika, ist überhaupt kein Problem. • 3. Oh, vielen Dank. • 4. Sehr werden gerne, danke./Nein, danke. • 5. Danke, gleichfalls. 10. Ihr werdet Musik hören. • Sie werden viel Spaß haben. • 6. Das ist doch nicht schlimm./Das macht doch nichts./ • Wann wirst du wieder zu Hause sein? Das ist überhaupt kein Problem. 11. 1. wird • 2. wirst • 3. wird • 4. werden • 5. werdet 2. 2. Sie hat das Münster, den Bärenpark, die Zytglogge und das Bundeshaus besichtigt. • 3. Morgen will Melanie das 6C Ich bin falsch hier! Paul Klee Zentrum besichtigen und nächstes Wochenende 1. verärgert besucht sie das Einsteinhaus. • 4. Ihre Kollegen sind sehr 2. 3 • 5 nett. • 5. Sie hatte nur Blumen dabei. 3. a. 4 • b. 1 • c. 5 • d. 6 • e. 2 • f. 3 3. 2. etwas • 3. nichts • 4. Alle • 5. Alle • etwas • 6. man 4. Von rechts nach links: durch die Lupe • die Wand entlang • 7. nichts • Blumen für mich • bis • gegen die Wand • um ... herum, 4. 2. und • was ist die „Zytglogge“? • 3. denn • ich liebe die ohne Geld Bilder von Paul Klee. • 4. aber • ich bin noch nie in Bern 5. b. Dativ • c. Akkusativ • d. Dativ • e. Dativ gewesen. • 5. oder • im neuen Bärenpark? • 6. und • das 6. eine Biografie Münster besuchen. 7. 2. In Münchenbuchsee bei Bern. • 3. Kunst. • 4. Zur 5. 2. Was ist das „Bundeshaus“ und was ist die „Zytglogge“? Künstlergruppe „Blauer Reiter“. • 5. Wassily Kandinsky, • 3. Ich möchte das Zentrum Paul Klee besuchen, denn ich Franz Marc, Gabriele Münter, Alfred Kubin, August liebe die Bilder von Paul Klee. • 4. Ich war schon einmal in Macke. • 6. Er unterrichtet Malerei. • 7. 1933 entlassen die Genf, aber ich bin noch nie in Bern gewesen. Nationalsozialisten Paul Klee. • 8. Am 29. Juni 1940. • 5. Sind die Bären noch im alten Bärengraben oder im 8. Präteritum: beendete • reiste • kam • ging zurück • starb neuen Bärenpark? • 6. Ich möchte gerne das Einsteinhaus • TIPP Regelmäßige Verben im Präteritum: du -test • er/sie/ und das Münster besuchen. es/man -te • ihr -tet • sie/Sie -ten • TIPP Unregelmäßige 6. 2G • 3Z • 4Z • 5Z • 6G Verben im Präteritum: wir -en • sie/Sie -en 7. werden: du wirst • er wird • wir werden • ihr werdet • sie/ 9. 2. Wo war Paul Klee geboren? • 3. Was studierte er in Sie werden • In Sätzen: 2. Melanie wird ihre neue Arbeit München? • 4. Zu wem kam er 1911? • 5. Wer gehörte sehr gut gefallen. • 3. Melanie wird nächste Woche nach noch zur Gruppe „Der Blaue Reiter“? • 6. Was machte Paul Genf fahren. • 4. Melanie wird am Wochenende zu einer Klee am „Bauhas“? • 7. Warum ging er 1933 in die Schweiz Grillparty gehen. • 5. Alex wird Melanie im September zurück? • 8. Wann starb Paul Klee? • TIPP haben und sein besuchen. • 6. Melanie wird ihre Kollegen sehr nett finden. im Präteritum: du hattest • wir hatten • ihr hattet • du warst 9. 2. 79 % • 3. 78 % • 4. 68 % • wir waren • sie/Sie waren 10. b Burg und Sonne, 1928 6C Ich bin falsch hier! 11. orange • rot • rosa • lila • hellgrün • dunkelgrün • hellblau 1. 2. peinlich • 3. zufrieden • 4. aggressiv • 5. begeistert • dunkelblau • beige • braun • schwarz • 6. verärgert Extra: Lecker und gesund 1. 1e • 2d • 3f • 4a • 5c • 6g • 7b 2. 1f • 2f • 3f • 4r • 5f • 6f • 7f • 8f 3. Schweiz: 1. Bircher Müsli à Weil in Bircher-Müsli viele 102 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 102 10/05/16 13:24 L ö s u n g e n z u m K B u n d AB 2. 2 19. bekam • waren • bemerkte • sagte • folgte • schälte • erzählte • tat 3 Phonetik 4 3. 4. 5. 6. 5 L7 Umziehen, ausziehen, einziehen Lösungen zum KB 6 7A Ein schönes Viertel, aber ... 3. Café Museum Kleiststrasse Waschsalon Supermarkt Kino Restaurant Goethestrasse Bahnhof Theater Kathedrale Mörikestrasse Marktplatz Lessingstrasse Schillerstraße Hotel Brechtstraße Sportplatz Park Fontanestrasse Café 2. [r] • 3. [ɐ] • 4. [r] • 5. [ɐ] • 6. [ɐ] 1a • 2b 1b • 2a 1. berühmt • reisen • Bären • interessant • Original • 2. wirklich • 3. hier • 4. fröhlich • abstrakt • Zentrum • 5. – • 6. immer • Maler Einkaufszentrum X Schule Thomas-Mann-Strasse Sie sind hier. 4. 2. um die • 3. durch den • 4. um das …herum • 5. um den … herum • 6. durch das 5. 2. von • von • 3. mit • 4. entlang • 5. im 6. 2. dem/zum • 3. dem • 4. dem/zum • 5. dem • 6. dem/vom • 7. der/zur • 8. die • 9. dem/zum • 10. die • 11. die • 12. der/zur 7. 1. für • 2. Bis • 3. ohne • 4. ohne/mit • 5. um • 6. um • 7. entlang • 8. gegen • 9. durch • 10. Für • 11. Bis • 12. bis • 13. um 9. 3 • 2 • 1 • 7 • 9 • 11 • 4 • 10 • 8 • 6 • 5 10. 2. zu Ende machen • 3. ein Teil von einer Gruppe sein • 4. ein Ehepaar werden • 5. nicht mehr arbeiten dürfen 11. 1b • 2b 13. werden – ich wurde • kommen – ich kam • gehen – ich ging • lesen – ich las • schreiben – ich schrieb • sprechen – ich sprach 15. wurde • begann • arbeitete • machte • schrieb • diente • heiratete • bekam • lernte • beeinflussten • hatte • heiratete • starb • schrieb 17. Mögliche Lösung: Winter: schwarz • grau • weiß • Frühling: rosa • lila • weiß • blau • grün • Sommer: grün • gelb • orange • rot • beige • bunt • Herbst: bunt • braun • rot • gelb • orange 18. 2. negativ • 3. positiv • 4. negativ • 5. negativ • 6. negativ • 7. positiv 1. Stadt: Zürich • Kreise: 8 • 1 • 7 • 2 2. 1. Kreis: 1 • Quartier: Bahnhofstrasse • 3. Kreis: 7 • Quartier: Witikon • 4. Kreis: 1 • Quartier: Lindenhof 3. Foto 1: Information 1 • Foto 2: Information 4 • Foto 3: Information 2 5. F: -e • N: -es • Pl.: -e 6. M: -r à -er • -em à -em • -en à -en • F: -e à -e • -er à -er • -e à -e • N: -s à -es • -em à -em • -s à -es • Pl.: -e à -e • -en à -en • -e à -e 7. -e • -em • -e • -es • -e • -e • -er • -e 8. Angebot C 9. a • b • d • e 11. 1. In drei Wochen zieht Lara nach Zürich um. • 2. Ja, sie hat die Probezeit bei der Allianz Suisse schon bestanden. • 3. Sie möchte mit ihrer Freundin Andrea eine Wohnung (zusammen) mieten. • 4. Nein, sie können sich keine Wohnung in der Innenstadt leisten. • 5. Nein, sie haben noch keine Wohnung gefunden. 12. meiner Chefin • einer Kollegin • meiner Freundin • des Wohnzimmers 7B Wann können wir einziehen? 1. von links nach rechts: Mehrfamilienhaus • Altbau • Geschäftshaus 2. 1a • 2a • 3b • 4b 3. Altbau 4. Besichtigungstermin: Freitag (morgen) 19.00 Uhr • Straße: Bederstrasse 250 • Stockwerk: 3 • Ablöse: keine • Waschmaschine: im Keller • Höhe Nettomiete: 1 700 Franken • Höhe Nebenkosten: 240 Franken • Kaution: 1 700 Franken/eine Nettomiete • Nr. Straßenbahn: Linie 6 oder 7 6. Zivilstand: ledig • Adresse: Bederstrasse 250 • Mietobjekt: 3-Zimmer-Wohnung • außerdem: Waschmaschine im Keller • Mietbeginn: 1. 9. 2011 • Mietzins: Miete netto: CHF 1 700 • Kaution: CHF 1 700 • Vermieter: Carola Wyss • Mieter: Andrea Maler/Lara Jung 7. § 3 Lärm • § 5 Waschküche 8. die Schlüssel 9. Grammatik auf einen Blick: 1. nedoločnega člena 10. Lara: Ihre • Fr. Wyss: meine • Ihre • Lara: meiner • Fr. Wyss: Ihrer • Lara: mein • meinem/unserem 7C Stell das doch da hin! 1. die Badewanne 7 • der Herd 10 • der Teppich 11 • der Schreibtisch 4 • der Kühlschrank 8 • das Bett 6 • der Sessel 3 • die Schrankwand 1 • die Spüle 12 • das Regal 5 • die Decke 2 • das Sofa/die Couch 9 • das Waschbecken 13 • die Matratze 14 • der Spiegel 15 2. 1b • 2a 3. 1b • 2d • 3f • 4a • 5c • 6e 4. 1. Küchenschrank • 2. Kaffeemaschine • 3. Kühlschrank • 4. Herd 5. Grammatik auf einen Blick: 2. dajalnikom • 3. tožilnikom 103 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 103 10/05/16 13:24 L ö s u n g e n z u m K B u n d AB 6. 1. Die Taube sitzt auf dem Dach. • 2. Die Spatzen setzen sich auf das/aufs Dach. • 3. Der Opa lehnt die Leiter an den Baum an. • 4. Ein Leibespaar sitzt am Tisch in einem Café. • 5. Der Hund sitzt in dem/im Auto. • 6. Die Katze läuft unter das Auto. •7. Die Mülltonne steht neben dem Auto/neben dem Haus. • 8. Die Oma wirft den Müll in die Mülltonne. 7. Lara: Schlafzimmer • Andrea: Kinderzimmer 8. Fernseher CD-Spieler Matratze = Couch Regal Kleiderschrank Schreibtisch Schreibtischstuhl Regal 9. jetzt richtig gemütlich • besonders … gefällt mir gut • Das finde ich viel besser! • sieht richtig gut aus • ist jetzt richtig schön • Ich bin sehr zufrieden. Lösungen zum AB: 14. 1. schöne • 2. gebrauchte • alte • 3. neue • modernen • 4. große • kleinen 15. 2. -en • 3. -er • 4. -em • 5. -en • 6. -er • 7. -em • 8. -em • 9. -er • 10. -em • 11. -er • 12. -er • 13. -en • 14. -en • 15. -en • 16. -en • 17. -en • 18. -er • 19. -em 16. 2. modernen • 3. großer • 4. schönem • 5. kleines • 6. helle • 7. offenen • 8. praktischen • 9. geräumigen 17. 1. -e • 2. -em •3. -em • 4. -em • 5. -er • 6. -em • 7. -em • 8. -e • 9. -es 18. 2. Hochhaus (11. Stock) • kein schönes Quartier • 3. etwas außerhalb • hohe Kaution • 4. die Größe • 2. Das Haus ist ein Hochhaus und das Quartier ist nicht so schön. • 3. Sie ist etwas außerhalb und die Kaution ist auch hoch. • 4. Sie ist nicht groß genug/zu klein. 19. 2. der Oma • 3. des Kindes • 4. des Schülers • 5. der Mutter • 6. der Fußballspieler • 7. des Lehrers• 8. des Bruders 20. 2. des Chefs • 3. des Büros • 4. der, des Kollegen • 5. des Kunden • 6. der • 7. des Praktikanten • 8. der; der • 9. des Hauses • 10. der 21. 1. das • 2. der • 3. das • 4. die • 5. Die • 6. die • 7. den • 8. Unsere • 9. eine • 10. Die • 11. dem • 12. meiner • 13. diesem • 14. der • 15. den • 16. Den • 17. mein • 18. den • 19. die • 20. dem • 21. ein • 22. meiner • 23. Das • 24. dem • 25. ein • 26. dem • 27. Der • 28. meines • 29. der • 30. die • 31. der • 32. das • 33. das • 33. Die • 35. unserer • 36. unser • 37. den • 38. Im • 39. eurer • 40. eine • 41. ein • 42. die • 43. dem 22. 1 . Praktikum • 2. Suche • 3. Wohnung • 4. Anzeigen • 5. Altbau • 6. Quadratmeter • 7. verkehrsgünstig • 8. Miete • 9. Nebenkosten • 10. Kaution • 11. Vermieter • 12. Besichtigungstermin • 13. Stock • 14. Schlafzimmer • 15. renoviert • 16. möbliert • 17. Nachteil • 18. Ausblick • 19. Architekturbüro • 20. Mietvertrag • 21. Einzugstermin • 22. Problem • 23. Umzug • 24. Waschmaschine 7B Wann können wir einziehen? 1. 2 7A Ein schönes Viertel, aber ... 1. 2b • 3b • 4a • 5b 2. NO = Nordosten • O = Osten • SO = Südosten • S = Süden • SW = Südwesten • W = Westen • NW = Nordwesten 3. 3. östlich • 4. westlich • 5. südlich • 6. nordwestlich • 7. südöstlich • 8. südwestlich 4. 2. Der Lindenhof liegt nordwestlich von Seefeld und südwestlich von Schwamendingen. • 3. Enge liegt westlich von Seefeld und südwestlich vom Lindenhof. • 4. Die City liegt östlich von Enge und nordwestlich von Witikon. 5. 1. Osten • 2. Seefeld • 3. Schwamendingen • 4. nördlich • 5. westlich • 6. Zentum • 7. Westlich • 8. Nordosten 6. 2. Witikon liegt nicht im Nordwesten, sondern im Südosten von Zürich. • 3. Altstetten liegt nicht im Osten, sondern im Westen von Zürich. • 4. Seefeld liegt nicht im Nordwesten, sondern im Süden von Zürich. 7. 2. Sie suchen eine Wohnung in Zürich, denn sie arbeiten dort ab September. • 3. Sie wollen zentral wohnen, aber sie können nicht so viel bezahlen. • 4. Witikon liegt nicht zentral, sondern etwas außerhalb. • 5. Sie möchten in Enge oder auf dem Lindenhof wohnen. 8. 3. keine • 4. sondern • 5. kein • 6. sondern • 7. keinen • 8. sondern • 9. kein • 10. sondern • 11. keinen • 12. sondern • 13. keinen • 14. sondern 9. 2. nicht • 3. kein • 4. nicht • 5. nicht • 6. keine • 7. nicht 10. 1c • 2a • 3b 11. 2. OG à Obergeschoss • 3. sep. à separat • 4. kl. à klein • 5. inkl. à inklusive • 6. gr. à groß • 7. Kü à Küche • 8. ca. à circa • 9. ab sof. à ab sofort • 10. NK à Nebenkosten • 11. m. à mit • 12. teilmöbl. à teilmöbliert • 13. MM à Monatsmiete • 14. freundl. à freundlich • 15. m2 à Quadratmeter • 16. prakt. à praktisch 12. 1a • 2b • 3a • 4a • 5b 13. 2. kleines Gästezimmer • 3. schöne Wohnung • 4. helle Räume • 5. praktische Küche • 6. freundliches Bad • 7. moderne Möbel • 8. großer Balkon 10 4 2 10 8 6 11 9 1 5 3 7 5 11 11 5 2. 3 • 4 • 7 • 1 • 6 • 2 • 8 • 5 3. 1. Wann kann ich mir die Wohnung anschauen?/Wann kann man die Wohnung besichtigen? • 2. Wie ist die Adresse? • 3. In welchem Stockwerk ist die Wohnung? • 4. Wie groß ist das Wohnzimmer? • 5. Gibt es eine Waschmaschine? • 6. Gibt es einen Abstellraum? • 7. Gibt es einen Parkplatz? • 8. Wie hoch ist die Ablöse? • 9. Wie hoch ist die Nettomiete? • 10. Wie hoch ist die Kaution? • 11. Mit welcher Straßenbahn kann man fahren? • 12. Wie ist der Name von dem Vermieter?/Wie heißt der Vermieter? 4. Mögliche Lösung: 2. Die Adresse ist Limmatstr. 358. • 3. Die Wohnung liegt in der 2. Etage. Klingeln Sie dreimal. • 4. Das Wohnzimmer ist 20 m2 groß. • 5. Es gibt Waschmaschinen in der Waschküche im Keller. • 6. Es gibt keinen Abstellraum, sondern einen großen Keller. • 7. Es gibt einen Parkplatz in der Tiefgarage. • 8. Die Möbel bekommen Sie geschenkt. • 9. Die Nettomiete beträgt CHF 1 940. • 10. Die Kaution beträgt zwei Monatsmieten. • 11. Sie können mit der Linie 16 fahren. Die Haltestelle heißt Limmatstraße. • 12. Mein Name ist Widmer. 5. 2. Sie stehen vor dem Haus. • 3. Nachtruhe ist ab 22.00 Uhr. • 4. Die Kinder (und ihre Freunde) dürfen auf dem Spielplatz spielen. • 5. Man darf an Sonn- und Feiertagen nicht waschen. • 6. Man muss die Haustür und die Kellertüren 104 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 104 10/05/16 13:24 L ö s u n g e n z u m K B u n d AB nachts abschließen. • 7. Er muss den Vermieter informieren. 7. 2. Man darf maximal zwei Stunden täglich üben. • 3. Sie darf/soll die Nachbarn nicht stören. • 4. Sie dürfen von Montag bis Samstag waschen. • 5. Sie unterschreiben den Mietvertrag. 8. Johannes: meiner • meinen • eure • meines • meiner • Eure • Matze: deine • mein • Deine • Diana: deiner • Meine • ihren • David: unsere • Unser • unsere • Stefan: deinem • Mein • seiner • deiner • Matze: seine • seine • seinen • Caro: meinem • Anna: unserer • ihre • deinem • Johannes: mein • meine/unsere 9. 2. ihrer • 3. seiner • 4. ihrer • 5. Ihrer • 6. meiner • 7. deiner 10. Tasche: 1. deine • 2. ihre • 3. seine • 4. ihre • 5. Ihre • 6. meine • 7. deine • Buch: 1. deins 2. ihrs • 3. seins • 4. ihrs • 5. Ihrs • 6. meins • 7. deins • Stifte: 1. deine 2. ihre • 3. seine • 4. ihre • 5. Ihre • 6. meine • 7. deine 7C Stell das doch da hin! 1. b. der Sessel, - • c. der Kühlschrank, -̈e • d. das Waschbecken, - • e. die Spüle, -n • f. das Bett, -en • g. der Teppich, -e • h. das Regal, -e • i. die Schrankwand, -̈e • j. die Decke, -n • k. der Herd, -e • l. der Spiegel, - • m. die Badewanne, -n • n. die Matratze, -n • o. die Kommode, -n 2. Mögliche Lösung: Wohnzimmer: der Sessel, - • der Teppich, -e • das Regal, -e • die Schrankwand, -̈e • die Decke, -n • der Spiegel, - • die Kommode, -n • Küche: der Kühlschrank, -̈e • die Spüle, -n • der Teppich, -e • der Herd, -e • Bad: das Waschbecken, - • der Spiegel, - • die Badewanne, -n • Schlafzimmer: das Bett, -en • der Teppich, -e • die Decke, -n • der Spiegel, - • die Matratze, -n • die Kommode, -n 3. Kannst du vielleicht nicht erst nächstes, sondern schon dieses Wochenende kommen? 4. 2. zwischen • Der Kater ist zwischen dem Fisch und der Maus. • 3. vor • Der Kater ist vor der Tür. • 4. auf • Der Kater ist auf dem Stuhl. • 5. neben • Der Kater ist neben der Kommode. • 6. in • Der Kater ist im Schrank. • 7. unter • Der Kater ist unter dem Tisch. • 8. hinter • Der Kater ist hinter dem Sessel. • 9. über • Der Kater ist über dem Korb. 5. 2a. Er stellt die Lampe auf den Teppich. • 2b. Die Lampe steht auf dem Teppich. • 3a. Er legt das Buch auf das Bett. • 3b. Das Buch liegt auf dem Bett. • 4a. Er hängt das Bild an die Wand. • 4b. Das Bild hängt an der Wand. 6. 2. zwischen den • 3. (quer) in den • 4. an die • 5. auf der • 6. im/in dem • 7. Neben das 7. 2. mit • 3. Mit/Bei • 4. bei • 5. Nach, mit • 6. gegenüber • 7. Von, aus • 8. zu • 9. nach • 10. In, Seit 8. 2. Um • 3. Entlang, bis • 4. Gegen/Um • 5. Für/Ohne • 6. durch, um • 7. Für • 8. ohne 9. 2. gesucht •3. Aber • 4. denn • 5. Mietkosten • 6. Mehrfamilienhaus • 7. teilmöbliert • 8. Hausordnung • 9. Lärm • 10. Geige • 11. in • 12. An • 13. Arbeitstagen • 14. Verkehrsverbindungen • 15. durch • 16. Geschenk • 17. Kaufhäusern • 18. Nachttischlampe 10. 2. für • 3. in • 4. im • 5. im • 6. in der • 7. im • 8. im • 9. nach • 10. neben der • 11. in -em • 12. an die • 13. in den • 14. von dem • 15. an die • 16. in die • 17. auf dem • 18. In der • 19. im • 20. Neben, -em • 21. In der • 22. um • 23. Auf der • 24. vor -em • 25. im • 26. hinter dem Phonetik 2. [s]: Einkaufsmöglichkeit • außerhalb • Kreis • Erdgeschoss • scheußlich • Monatsmiete • Terrasse • Bus • [z]: Süden • besichtigen • Sofa • leise 3. 1. [z] • 2. [z] • 3. [s] • 4. [s] • 5. [s] • 6. [s] 4. 1u • 2g • 3g • 4g • 5g • 6u • 7g • 8g 105 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 105 10/05/16 13:24 LÖSUNGEN ZU DE N T E STS 1–7 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 106 10/05/16 13:24 L ö s u n g e n z u d e n Te s t s 1–7 Bewertungskriterien für die Tests •Übungen mit Vorgaben (Schüttelkasten, Zuordnung) = 0,5 Pkt. pro Item •Einsatzübungen ohne Schüttelkasten (Artikel oder Pronomen ergänzen) = 1 Pkt. pro Item •Gesteuerte Textproduktion mit Schüttelkasten = 1,5 Pkt. pro Item. Bei hohem Fehleranteil 1 Pkt. Abzug pro Item. •Freie Textproduktion ohne Schüttelkasten (aber mit Leitfragen oder Stichworten) = 2 Pkt. pro Item. Bei hohem Fehleranteil 1 Pkt. Abzug pro Item. Bewertungsskala für die Tests 46–50 sehr gut 41–45 gut 36–40 befriedigend 31–35 ausreichend 0–30 nicht ausreichend Test 1: Eine Reise nach Wien 1. 2a • 3c • 4a • 5b 2. 2. Reise • 3. Navi • 4. Tankstelle • 5. Stadtrand • 6. Film • 7. Gastgeber • 8. Weg • 9. Auto 3. Mögliche Lösung: Wie kann man eine Schlafgelegenheit finden? Man findet die Wohnungsbesitzer im Internet. Man muss ein „Profil“ anlegen, denn Gast und Gastgeber sollen sich verstehen. Man soll auch für seinen Gastgeber etwas tun, z. B. im Haushalt helfen oder ihn zum Essen einladen. Kleine Gastgeschenke sind auch gut. Ich finde, „CouchSurfen“ ist eine gute Idee, denn man kann billig reisen. Ich möchte es selbst auch einmal probieren, denn so kann ich den Alltag in einem anderen Land kennenlernen. 4. b. J • c. T • d. T • e. J • f. J • g. J • h. T • i. T 5. 2d • 3g • 4i • 5e • 6h • 7f • 8c • 9b 6. 2. ist ... gegangen • 3. hat ... besichtigt • 4. hat ... getroffen • 5. ist ... gewesen • 6. hat ... gesehen • 7. ist ... geblieben • 8. hat ... besucht • 9. hat ... gemacht • 10. haben ... fofografiert • 11. haben ... gefeiert 7. Mögliche Lösung: 2. nach der Arbeit auf dem Parkplatz • 3. am Morgen in der U-Bahn • 4. heute in eine Ausstellung • 5. vorige Woche nach Wien 8. 2. Ins Burgtheater ist Frieda am Dienstagabend gegangen. • 3. Am Samstag sind viele Touristen auf dem Flohmarkt gewesen. 9. Mögliche Lösung: Liebe Gabi, ich bin schon seit drei Tagen in Wien. Du weißt ja, ich liebe diese Stadt. Ich habe einen Stadtplan und ein Wörterbuch mitgenommen. Und natürlich das Navi! Es ist sehr nützlich. Ich bin nach Wien mit dem Auto gefahren. Die Fahrt hat vier Stunden gedauert. Ich habe zweimal eine Pause gemacht: Einmal habe ich getankt und dann bin ich essen gegangen. Mein bester Tag war gestern. Da habe ich den Stephansdom besichtigt. Es war wunderbar. Stell dir vor, dort habe ich meine Cousine Petra getroffen! Wie sind dann zusammen durch das Zentrum gelaufen. Es war super. Leibe Grüße aus Wien und bis bald, Andreas Test 2: F este feiern, wie sie fallen 1. 2. euch • 3. ihr • 4. ihr • 5. mir • 6. wir • 7. mir 2. Mögliche Lösung: 2. Nicht so gerne.• 3. Das finde ich nicht gut. • 4. Gute Idee! 3. 1a • 2a • 3b 4. 2. (Sie haben) Über Weihnachten in Deutschland (gesprochen). • 3. Sie hat den Reiseführer gelesen. • 4. (Sie schickt Familie Schneider) Ein Buch über das Neujahrsfest und ein paar Fotos. 5. 2. Sie schenkt ihn Anita. • 3. Sie schenkt es Laura und Jan. 6. 2. Sie schenkt ihr einen chinesischen Schal. • 3. Sie schenkt ihnen ein Buch über das Neujahrsfest. 7. 2. für • 3. um • 4. ohne • 5. gegen 8. 2. du hast gemacht • 3. er hat gelesen • 4. sie hat gefunden • 5. ihr seid gefahren • 6. ihr habt gefunden • 7. es ist passiert • 8. sie sind gegangen • 9. ich bin gewesen 9. 2. hat zurückgegeben • 3. hat begonnen • 4. hat verstanden • 5. hat mitgebracht • 6. hat verbracht • 7. hat abgesagt • 8. hat bekommen • 9. hat vorgeschlagen 10. Mögliche Lösung: … Mein Weihnachtsfest war typisch deutsch: Wir haben gesungen, viel über Weihnachten geredet und viel gegessen. Das Essen war sehr gut. Die Klöße haben mir besonders gut geschmeckt. Und ich habe sogar ein Geschenk bekommen: einen Reiseführer von Thüringen. Ich habe ihn im Zug gelesen. Er ist sehr interessant. Wie war dein Weihnachtsfest? Wo hast du gefeiert? Liebe Grüße, Shan Li 11. 1. n-Deklination: dem Journalisten, den Journalisten • dem Türken, den Türken • dem Menschen, den Menschen • dem Kunden, den Kunden • dem Studenten, den Studenten • dem Laboranten, den Laboranten • 2. „normale Deklination“: dem Vater, den Vätern • dem Foto, den Fotos, dem Test, den Tests • dem Sohn, den Söhnen • dem Parfüm, den Parfüms • dem Lehrer, den Lehrern 12. 2. Ja, sie schenkt ihn ihr. • 3. Ja, sie schenkt es ihnen. • 4. Ja, sie schenkt sie ihm. Test 3: Kleider machen leute 1. 2. Probieren Sie doch die schwarzen Jeans an! • 3. Nehmen Sie doch den Pullover mit V-Ausschnitt eine Nummer größer! • 4. Akzeptieren Sie die Hilfe der Verkäuferin! 2. 2. anschauen • 3. anprobieren • 4. wählen • 5. bitten • 6.folgen • 7. anhaben • 8. kaufen • 9. bezahlen 3. 2. Schau die günstigen Angebote an! • 3. Probier ein paar Modelle an! • 4. Wähl die gewünschte Farbe! • 5. Bitte die Verkäuferin um die Hilfe! • 6. Folgt den Ratschlägen der Verkäuferin! • 7. Hab die Schuhe mindestens 5 Minuten an! • 8. Kauf die Sneaker eine halbe Nummer größer! • 9. Bezahl bitte an Kasse 3! 4.2. Sein: Sei! • Seid! • Seien Sie! • 3. einladen: Lade … ein! • Ladet … ein! • Laden Sie … ein! • 4. nehmen: Nimm! • Nehmt! • Nehmen Sie! • 5. entschuldigen: Entschuldige! • Entschuldigt! • Entschuldigen Sie! • 6. anprobieren: Probier(e) … an! • Probiert … an! • Probieren Sie … an! • 7. erklären: Erklär(e)! • Erklärt! • Erklären Sie! 5. Max: 2 • 4 • 6 • Lena: 3 • 5 6. 2b • 3a • 4b • 5c • 6c 7. Kleidung: Schal • Strumpf • Kleid • Handschuhe • Materialien: Polyester • Viskose • Baumwolle • Leder • Farben: türkis • schwarz • gelb • braun 8. 2. Soll ich dann genau das Etikett lesen? Da steht zum Beispiel: Baumwolle, 40 Grad. • 3. Soll ich die dunklen und hellen Kleider getrennt waschen? • 4. Soll ich dann die Wäsche in die Waschmaschine tun? • 5. Soll ich umweltfreundlich sein und nicht zu viel Waschpulver nehmen? 9. Mögliche Lösung: 2. Max und sein kleiner Bruder können ihre schmutzigen Wäsche nicht waschen, denn 107 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 107 10/05/16 13:24 L ö s u n g e n z u d e n Te s t s 1–7 ihre Waschmaschine ist kapput. • 3. Sie haben keine sauberen T-Shirts mehr. • 4. Max sucht im Internet einen Waschsalon. • 5. Er bittet seine Freundin Lena um die Hilfe und folgt ihren Anweisungen. • 6. Max muss die Wäsche nach Material und Farbe sortieren. • 7. Er liest genau das Etikett. • 8. Er darf die dunklen und die hellen Kleider nicht zusammen waschen. • 9. Er tut die Wäsche in die Waschmaschine. • 10. Er wählt das richtige Waschprogramm • 11., 12. Er soll umweltfreundlich sein und nicht zu viel Waschpulver nehmen. 13. Max muss nun warten, bis die Waschmaschine fertig ist. 10.1. Beate muss viel arbeiten, seit(dem) sie Grafikdesignerin ist. • 2. Seit(dem) zwei Arbeitskolleginnen von Beate krank sind, macht Beate Überstunden. • 3. Beate ist dauernd krank, seit(dem) sie so viel arbeitet. • 4. Beate wünscht sich nur noch Gesundheit, seit(dem) sie dauernd krank ist. • 5. Seit(dem) sie sich schlecht fühlt, sucht sie einen guten Arzt. • 6. Es dauert ein paar Tage, bis sie den richtigen Arzt gefunden hat. • 7. Es kann etwas dauern, bis sie bei ihrem Arzt einen Termin bekommen kann. • 8. Seit(dem) sie starke Magenschmerzen hat, macht sie sich wirklich große Sorgen. • 9. Sie fühlt sich besser, seit(dem) sie pflanzliche Medikamente bekommen hat. • 10. Seit(dem) sie abends früher schlafen geht, geht es ihr etwas besser. Test 4: Neu in Köln 1. 2r • 3f • 4r • 5f • 6r 2. 2. die Stadt • das Studium • die WG • 3. das Bier • die Sprache • 4. Ein Brötchen mit Käse und Senf. • 5. Es kommt, wie es kommt. • 6. Am Donnerstag vor Karnevalssonntag. • 7. Den Rosenmontagszug. 3. Mögliche Lösung: 2. …, weil man Auslandserfahrung sammeln kann/möchte. • 3. …, denn man hat dann gute Karrierechancen. • 4. …, weil man weg von zu Hause möchte. • 5. …, denn man möchte seine Sprachkenntnisse verbessern. 4. Mögliche Lösung: 2. …, dass man neue Erfahrungen macht. • 3. …, dass man andere Menschen kennenlernt. • 4. …, dass man selbstständig ist. • 5. …, dass man neue Freunde findet. 5. 2. besser • 3. attraktivsten • 4. interessantesten • 5. wie • 6. als • 7. mehr • 8. ältesten • 9. bekanntesten • 10. am 6. 2. am • 3. um • 4. im • 5. im • 6. am • 7. im 7. 2. mir • 3. sich • 4. sich • 5. dir • 6. mich 8. Mögliche Lösung: … Du musst täglich den Müll rausbringen. Du musst 2x pro Woche staubsaugen. 1x pro Monat musst du für die WG einkaufen und für alle kochen. Den Keller müssen wir 1x pro Jahr aufräumen. Außerdem musst du die Hausordnung kennen und die Miete regelmäßig zahlen. 9. 2. …, was eine Kinokarte kostet? • 3. …, ob man nach 17.00 Uhr noch auf den Stephansdom steigen kann? • 4. …, wo der Treffpunkt für die Führung ist. • 5. …, ob du heute Nachmittag Zeit hast? • 6. …, welche Filme du schon gesehen hast. Test 5: Gesundehit ist wie das Salz 1. 2. Fieber. • 3. Halsschmerzen. • 4. Ohrschmerzen. • 5. Bauchschmerzen. • 6. Rückenschmerzen. • 7. Schnupfen. • 8. Kopfschmerzen. 2. Mögliche Lösung: 2. Darf ich Sport treiben? • 3. Wie oft muss ich das Medikament nehmen? • 4. Muss ist Diät machen? • 5. Wann soll ich wieder kommen? 3. 2. bis • 3. seit • 4. bis • 5. Seit • 6. seit • 7. Seit 4. 2. Weil • 3. daher • 4. denn • 5. denn 5. 1r • 2f • 3r • 4f • 5f 6. 2. kann • 3. muss • 4. soll • 5. muss • 6. soll • 7. kann • 8. Soll • 9. kannst 7. 2. Sie braucht keine Wäsche zu waschen. • 3. Sie braucht keinen Kuchen zu backen. • 4. Sie braucht nicht ins Büro zu gehen. 8. Mögliche Lösung: ... Die Schmerzen sind so stark, dass ich zum Arzt gegangen bin. Er hat mir Krankengymnastik verschrieben. Kannst du mir vielleicht einen guten Physiotherapeuten verschreiben? Jetzt gehe ich jeden Tag walken und probiere auch mal Akkupunktur aus. Ich freue mich schon auf meinen Urlaub, dann kann ich mich endlich wieder entspannen. Hoffentlich muss ich mir wegen der Schmerzen nicht eine neue Arbeit suchen. Liebe Grüße, ... 9. 2. Geburtstag. • 3. Die verpackten Geschenke. • 4. Mit dem Röntgengerät. Test 6: Grüezi aus der Schweiz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 2b • 3a • 4c • 5b 2i • 3d • 4c • 5g • 6e • 7a • 8b • 9f 2r • 3f • 4f • 5r 2. zur • 3. Zu • 4. mit • 5. zum • 6. nach • 7. nach • 8. in • 9. Auf • 10. Vom • 11. mit • 12. mit • 13. zum • 14. durch • 15. Auf 2. die • 3. im/in dem • 4. ins/in das • 5. Im/In dem • 6. der • 7. den Mögliche Lösung: 2. Gehen Sie nach rechts in die Kochergasse und dann die vierte Straße links in die Hotelgasse. Gehen Sie dann weiter geradeaus. Auf der linken Seite ist dann die Zytglogge. • 3. Gehen Sie nach rechts in die Kochergasse und dann die vierte Straße links in die Hotelgasse. Biegen Sie dann rechts in die Herrengasse ab und gehen Sie dann weiter geradeaus. Dann sehen Sie das Münster. • 4. Gehen Sie nach rechts in die Kochergasse und dann die vierte Straße links in die Hotelgasse. Gehen Sie dann die dritte Straße rechts in die Kramgasse. Gehen Sie weiter geradeaus, dann sehen Sie auf der rechten Seite das Einsteinhaus. • 5. Gehen Sie rechts in die Kochergasse. Gehen Sie die zweite Straße links in die Inselgasse und dann rechts in die Amtshausgasse. Gehen Sie dann die zweite Straße links und weiter geradeaus, dann kommen Sie zum Kornhausplatz und auf der linken Seite ist das Kornhaus. Mögliche Lösung: 1. Ich wohne in der Blumenstraße. 2. Ich gehe nach rechts in die Rosenstraße und nehme den Bus Nr. 3 in die Stadt. 3. Ich steige am Einkaufszentrum aus und gehe durch das Einkaufszentrum. 4. Dann biege rechts ab und dann biege ich direkt wieder links in die Marktstraße ab. 5. Und dann bin ich schon da. 2. alle • 3. etwas • 4. nichts • 5. man • 6. man • 7. nichts • 8. etwas • 9. Nichts • 10. Alle 2. besuchten • 3. lebte • 4. Kauftest Test 7: Umziehen, ausziehen, einziehen 1. 2f • 3r • 4f • 5r • 6r 2. Mögliche Lösung: 2. Wie groß ist das Wohnzimmer? • 3. Wie hoch ist die Kaution? • 4. Wann ist der Besichtigungstermin? • 5. Wann ist der Einzugstermin? • 6. Wie ist die Adresse? 3. 2. … kein Neubau, sondern ein Altbau. • 3. … keine Terrasse, sondern einen Balkon. • 4. … nicht möbliert, sondern leer. • 5. … nicht inklusive (Nebenkosten), sondern exklusive Nebenkosten. 4. Ablöse • Geschoss • Aufzug • Kaution • Steckdose • unbefristet • Spiegel • Treppe • Fenster • Parkplatz 5. die Küche: der Herd • die Spüle • das Wohnzimmer: das Sofa • der Sessel • das Schlafzimmer: die Matratze • das Bett • das Bad: das Waschbecken • die Badewanne 108 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 108 10/05/16 13:24 L ö s u n g e n z u d e n Te s t s 1–7 6. 2. schönem • 3. renovierten • 4. helle • 5. kleines • 6. alten • 7. praktisches • 8. großen 7. 2. Nein, besser ins Schlafzimmer. • 3. Nein, besser neben das Regal. • 4. Nein, besser in die Küche. • 5. Nein, besser in den Schrank. 8. 2. Das Bild hängt im Schlafzimmer. • 3. Die Matratze liegt neben dem Regal. • 4. Der Stuhl steht in der Küche. • 5. Die Kaffeemaschine steht im Schrank. 9. 2a • 3a • 4b • 5b • 6a 10. 2. Sie ist nicht so teuer, denn sie liegt am Stadtrand. • 3. Sie hat helle Räume und ist möbliert. • 4. Es gibt da keinen Bus, sondern eine Straßenbahn. • 5. Das Bad ist sehr klein, aber neu renoviert. • 6. In der Wohnung ist kein Abstellraum und kein Korridor. 11. 2. Ist das sein Fahrrad? – Nein, das ist das Fahrrad der/ seiner Freundin. Sein Fahrrad ist kaputt. • 3. Ist das ihr Sofa? – Nein, das ist das Sofa des Bruders. Ihr Sofa ist bunt. • 4. Sind das Ihre CDs? – Nein, das sind die CDs der Nachbarin. Meine CDs sind zu Hause. • 5. Sind das seine Schlüssel? – Nein, das sind Peters Schlüssel. Seine sind nicht so groß. 109 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 109 10/05/16 13:24 T R A NSKR IP TIONEN DER AUDIOS ZUM K UR S- UN D ARBE ITSBUCH DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 110 10/05/16 13:24 Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s L1 Eine Reise nach Wien Transkriptionen zum KB CD2 Track 1 [ KURSBUCH] Jörg: Hallo Ruth, schön, dass du anrufst! Ruth: Hallo Jörg, sag mal, wann fährst du jetzt nach Wien zum Filmfestival? Jörg: In drei Tagen. Ich habe im Internet für Mittwoch schon eine Kinokarte reserviert, bei der Viennale muss man schnell sein. Ruth: Ein Hotel hast du auch schon gebucht? Jörg: Nee, das ist mir zu teuer. Ruth: Na, aber für den Campingplatz ist es jetzt im Oktober wohl ein bisschen zu kalt! Jörg: Du hast Ideen! Ruth: Na, du willst doch auch nicht in einer Jugendherberge schlafen, oder? Jörg: Nein, nein, nein, solche Reisen habe ich früher gemacht, aber jetzt gibt es etwas Neues. Ruth: Und was? Jörg: „CouchSurfen“ heißt das, das ist so eine Plattform im Internet, und da habe ich einen Wiener gefunden. Bei dem kann ich eine Woche wohnen und schlafen. Ruth: Was, einfach so? Jörg: Ja, kostenlos! Na ja, aber ich lade ihn natürlich mal zum Essen ein. Ruth: Das heißt, du kennst den gar nicht und fährst einfach so hin? Jörg: Wir kennen uns schon ein bisschen, wir haben schon zusammen telefoniert und Mails geschrieben. Ruth: Na, da bin ich aber gespannt. Schreib mir mal ne’ Mail aus Wien. Jörg: Ja klar, mach ich. KURSBUCH] CD2 Track 2 [ Michael: Wollen wir übermorgen am Vormittag etwas gemeinsam unternehmen? Jörg: Ja gern, ich habe noch keine Pläne für Samstagvormittag. Hast du eine Idee? Michael: Ja, also, warst du schon auf dem Stephansdom? Jörg: Im Dom war ich heut’ Vormittag, aber auf dem Dom noch nicht. Kann man denn da rauf? Michael: Ja, wenn man über 300 Stufen hinaufsteigt, dann hat man einen super Blick über die Stadt. Jörg: Also, Treppen steigen? Hm, das mache ich eigentlich nicht so gern. Hm, aber so ein Blick von oben … Gibt es nicht auch Berge in der Nähe von Wien? Michael: Ja, natürlich, den Kahlenberg zum Beispiel. Das ist eine super Idee, wir machen einen Ausflug auf den Kahlenberg. Ich kenne dort auch ein nettes Lokal. Da haben wir einen super Ausblick und können etwas essen. Jörg: Ja, Essen mit Ausblick, das klingt gut. Da lade ich dich dann auch ein. Ich hoffe, dass das Wetter passt. Michael: Ja, die Wettervorhersage ist ganz gut. Und, sag, am Abend, gehst du da wieder ins Kino? Jörg: Ich weiß noch nicht genau, aber es gibt einen Dokumentarfilm über die wirtschaftliche Entwicklung von Indien. Möchtest du vielleicht mitkommen? Michael: Ich glaub’, das ist nichts für mich. Warum kommst du nicht mit mir ins Burgtheater? Jörg: Hm, ja, das ist eine gute Idee, das ist mal was anderes. Was siehst du dir denn an? Michael: Shakespeare, „Wie es euch gefällt“. Jörg: Na, das gefällt mir bestimmt! Da gehe ich mit. Michael: Sehr schön, und was machst du am Nachmittag? Jörg: Mhm, am Nachmittag? Da schaue ich noch mal ins Viennale-Programm, ich habe mir einen Film markiert. Michael: Oder du spielst mit uns „Mensch ärgere dich nicht“? Jörg: Was? Michael: Ja, an einem Samstagnachmittag im Monat spiele ich immer mit den Nachbarskindern. Das ist wirklich lustig. Jörg: Hm, das muss ich mir noch mal überlegen. Also, nein, da sehe ich mir doch lieber einen Film an. Michael: Na gut, wie es dir gefällt. Transkriptionen zum AB CD2 Track 1 [ ARBEITBUCH] Sprecher: 1. Ich bin ja schon in Wien gewesen. 2. Du bist ja schon da! 3. Ich komm’ ja schon! 4. Ich habe den Film ja schon gesehen. CD2 Track 2 [ ARBEITBUCH] Fremdenführer: Und hier, meine Damen und Herren, befinden wir uns auf dem Josefsplatz. Dieser Drehort ist sehr wichtig für den „Dritten Mann“. Denn hier lag die Wohnung von der Hauptfigur des Films, Harry Lime, gespielt von Orson Welles. Der Drehort hat sich bis heute praktisch nicht verändert. Den sollten Sie unbedingt fotografieren. Gut, dann gehen wir weiter. ARBEITBUCH] CD2 Track 3 [ Sprecherin: sein, Mai, Norderney, Mayer; heute, Häuser, Haus CD2 Track 4 [ ARBEITBUCH] Sprecherin: 1. Feuer – Feier 2. Baum – Bäume 3. heis – Haus 111 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 111 10/05/16 13:24 Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s 4. Leute – Laute 5. Mais – Maus 6. euer – Eier 7. Eis – aus 8. Frauen – freuen 9. Raum – Räume 10. Reis – raus CD2 Track 5 [ Sprecherin: 1. Feier 2. Bäume 3. heiß 4. Laute 5. Mais 6. euer 7. aus 8. freuen 9. Raum 10. Reis ARBEITBUCH] CD2 Track 6 [ ARBEITBUCH] Sprecher: – Europa bereisen – im August nach Norderney fahren – im Mai Zeit haben – neue Freunde finden – eine Reise nach Bayern machen – ein Feuer machen und feiern – häufig ausgehen – einmal Kaiser sein – ein blaues Haus bauen – ohne Maut auf der Autobahn fahren – kleine Steine suchen – eine Ausstellung über Malerei ansehen L2 Feste feiern, wie sie fallen Transkriptionen zum KB CD2 Track 3 [ KURSBUCH] Anita: Markus, leg doch bitte mal die Zeitung weg. Also, heute ist doch schon der 1. Advent, nur noch vier Wochen bis Heiligabend. Wir müssen unbedingt über Weihnachten sprechen. Und Kinder, bitte geht in eure Zimmer und macht die Tür zu. Laura: Ich will aber fernsehen! Jan: Ich auch. Anita: Nein, ihr habt genug ferngesehen. Ich muss etwas mit Papa besprechen. Laura: O. k., o. k., nie kann man fernsehen! Komm Jan! Anita: Markus! Markus: Ja, ja. Also, worüber genau willst du sprechen? Anita: Na, über Heiligabend und die Weihnachtsfeiertage. Markus: Ja und, was denn genau? CD2 Track 4 [ KURSBUCH] Anita: Die erste Frage ist: Wie feiern wir denn dieses Jahr? So wie letztes Jahr oder anders? Markus: Wie meinst du das? Anita: Also ich meine, wie verbringen wir Heiligabend? Wen laden wir ein? Wem schenken wir was? Was gibt’s zu essen und so weiter. Markus: Langsam, langsam. Also, wen laden wir ein: Deine Eltern kommen natürlich wieder an Heiligabend zu uns, oder? Anita: Ja, klar. Und wie ist es mit deiner Tante Hilda? Markus: Ja, natürlich laden wir Tante Hilda ein. Sie kann doch Weihnachten nicht allein bleiben! Anita: O. k. Und sollen wir Herrn Jäger auch wieder einladen? Markus: Ja, sicher. Er war doch immer so ein guter Nachbar. Anita: Ja, das stimmt. Tja, leider wohnt er nicht mehr hier. So. Dann sind wir also acht Personen. Markus: Ähm, ich habe auch noch einen Vorschlag. Meine Kollegin, Shan Li. Sie arbeitet jetzt in Erfurt. Da kennt sie noch keinen Menschen. Ich habe gedacht, vielleicht laden wir sie an Heiligabend ein. Was meinst du? Anita: Gerne. Aber passt das denn zusammen, eine junge Chinesin und die alten Leute? Markus: Na, wir sind doch auch noch da, oder? Und die Kinder finden sie auch sehr nett. Anita: O. k., dann schreibe ich an Herrn Jäger und du an Frau Li, einverstanden? Markus: Klar. Ich schreibe gleich nachher eine Mail. Anita: Ach, und ich muss noch Weihnachtskarten schreiben. CD2 Track 5 [ KURSBUCH] Markus: Schon 10.00 Uhr. Sollen wir jetzt einkaufen gehen? Anita: Ja gleich, ich hab’ schon eine Liste angefangen. Aber sie ist noch nicht komplett. Also zuerst mal: Was schenken wir den Kindern? Markus: Jan bekommt Fußballschuhe. Das war ja schon klar. Anita: Ja, aber was noch? Markus: Ist das nicht genug? Anita: Na, er mag doch Ritter so gern. Wir können ihm doch ein Buch über Ritter schenken. Markus: Das ist gut. Und was schenken wir unserer Tochter? Anita: Sie möchte ein T-Shirt von Tokio Hotel. Markus: Oh je, aber das kaufst du! Da gehe ich nicht mit. Anita: Ja klar. Wir schenken ihr aber noch was anderes, oder? Nicht nur Kleidung. Markus: Das find’ ich auch. Hast du eine Idee? Anita: Ja, sie fotografiert doch so gern. Wir können ihr doch ein Buch über Fotografieren schenken. Markus: Mhm. Anita: So, und was schenken wir meinen Eltern? 112 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 112 10/05/16 13:24 Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s Markus: Ich habe eine Idee: Wir schenken ihnen Konzertkarten für das Beethoven-Festival. Sie lieben doch beide Beethoven. Anita: Mhm. Ja, prima. Und dann schenken wir ihnen noch eine große Dose mit Nürnberger Lebkuchen, ja? Die mag Papa besonders gern. Markus: O. k. Die kaufe ich. KURSBUCH] CD2 Track 6 [ Anita: Jetzt fehlt noch Tante Hilda. Markus: Wir können ihr doch ein Parfum schenken. Anita: Das geht nicht. Wir haben ihr doch schon letztes Jahr Parfum geschenkt. Markus: Ja, dann weiß ich auch nichts. Anita: Hm, Tante Hilda, ich habe eine Idee: Wir schenken Tante Hilda ein vegetarisches Kochbuch. Markus: Warum vegetarisch? Das finde ich nicht gut. Anita: Sie hat aber gesagt, sie will jetzt nur noch wenig Fleisch essen. Markus: Hm. Na gut, einverstanden. Anita: Und was willst du deiner Kollegin schenken? Markus: Was findest du besser: ein Buch über Erfurt oder einen Reiseführer über Thüringen? Anita: Ich finde den Reiseführer besser. Da kann sie ihre neue Heimat besser kennenlernen und da gibt es bestimmt auch Informationen über Erfurt. Markus: Na prima. Dann haben wir jetzt alles, oder? Anita: Ja. Ähm. Was meinst du? Sollen wir Herrn Jäger ein Geschenk machen? Markus: Ja, machen wir das. Ich schlage vor, wir schenken ihm eine Flasche Wein. Anita: Nein, das ist langweilig. Markus: Hm, und was schlägst du vor? Anita: Hm, wie findest du das: Wir schicken ihm eine DVD mit einem Film von Agatha Christie. Er mag alte Krimis. Markus: Das ist eine gute Idee! Ach, du hast noch eine Person vergessen. Anita: Wen? Markus: Na, deine Schwester. Anita: Nein hab’ ich nicht. Wir schenken uns nichts zu Weihnachten. Ähm, aber ich glaube, dieses Jahr kaufe ich ihr doch was. Sie hat uns so oft mit den Kindern geholfen. Ich schenke ihr die neue CD von Cecilia Bartoli. Die liebt sie. Markus: Na, dann ist ja alles klar. Gehen wir einkaufen! KURSBUCH] CD2 Track 7 [ Anita: Bitte, nehmen Sie doch noch etwas Nachtisch! Fr. Li: Nein, danke. Das ist sehr freundlich, aber ich kann wirklich nicht mehr. Das Essen war sehr gut. Anita: Danke! Hauptsache, es hat Ihnen geschmeckt. Wissen Sie, Gänsebraten mit Klößen und Rotkohl ist Tradition bei uns an Heiligabend. Fr. Li: Mhm. Gibt es eigentlich noch andere typische Gerichte zu Weihnachten in Deutschland? Anitas Mutter: Ja, sehr viele Leute essen an Heiligabend Würstchen mit Kartoffelsalat, weil das schnell geht. Dann haben sie keinen Stress mit dem Kochen. Fr. Li: Aha, interessant! Bei uns, also bei unserem Frühlingsfest, ist das Kochen ganz wichtig. Sie wissen, wir feiern nicht Weihnachten, sondern das Neujahrsfest oder „Frühlingsfest“. Die ganze Familie sitzt am Abend vor dem Neujahrstag zusammen in der Küche und füllt Teigtaschen. Das ist sehr schön. Anitas Mutter: Ja, das glaube ich. Fr. Li: Der 25. und der 26. sind doch auch noch Feiertage. Was macht man denn an den Tagen? Anita: Das ist verschieden. Es gibt Leute, die feiern Weihnachten gar nicht. Andere fahren in Urlaub. Aber sehr viele Leute verbringen die Tage mit der Familie. Ich habe neulich gelesen, das machen ungefähr 80 Prozent. Anitas Mutter: Genau wie wir. An Heiligabend sind wir hier. Am 1. Weihnachtsfeiertag kommt immer unsere andere Tochter mit der Familie zu uns, und am zweiten Feiertag besucht uns meine Cousine mit ihrem Mann. KURSBUCH] CD2 Track 8 [ Anita: Entschuldige, Mama, Entschuldigung, Frau Li, können wir später weiter sprechen? Sollen wir jetzt nicht mal die Bescherung machen? Die Kinder warten schon so lange. Anitas Mutter: Ja klar. Fr. Li: Entschuldigen Sie, was bedeutet „Bescherung“? Anita: Bescherung bedeutet: Jetzt gibt es Geschenke. Kleinen Kindern bringt sie der Weihnachtsmann, aber bei uns gibt es keinen Weihnachtsmann mehr. Die Kinder sind schon zu groß. Fr. Li: Ähm, darf ich noch kurz etwas fragen? Ich habe auch schon gehört, das Christkind bringt die Geschenke. Sie sagen jetzt „Weihnachtsmann“ und in Erfurt habe ich auch schon viele Weihnachtsmänner auf der Straße gesehen. Anita: Hm, „Christkind“ sagt man mehr in Süddeutschland und auch in Österreich und in der Schweiz. Fr. Li: Ach so! Anita: Oft liegen die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum. Wir machen das auch so. Und dann geben Markus und ich allen ihre Geschenke. Fr. Li: Aha! Ich habe auch etwas. Darf ich es unter den Baum legen? Anita: Oh, das ist aber sehr nett! 113 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 113 10/05/16 13:24 Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s Transkriptionen zum AB CD2 Track 7 [ ARBEITBUCH] Anita: Markus, leg doch bitte mal die Zeitung weg. Also, heute ist doch schon der 1. Advent, nur noch vier Wochen bis Heiligabend. Wir müssen unbedingt über Weihnachten sprechen. Und Kinder, bitte geht in eure Zimmer und macht die Tür zu. Laura: Ich will aber fernsehen! Jan: Ich auch. Anita: Nein, ihr habt genug ferngesehen. Ich muss etwas mit Papa besprechen. Laura: O. k., o. k., nie kann man fernsehen! Komm Jan! Anita: Markus! Markus: Ja, ja. Also, worüber genau willst du sprechen? Anita: Na, über Heiligabend und die Weihnachtsfeiertage. Markus: Ja und, was denn genau? ARBEITBUCH] CD2 Track 8 [ Markus: Schon 10.00 Uhr. Sollen wir jetzt einkaufen gehen? Anita: Ja gleich, ich hab’ schon eine Liste angefangen. Aber sie ist noch nicht komplett. Also zuerst mal: Was schenken wir den Kindern? Markus: Jan bekommt Fußballschuhe. Das war ja schon klar. Anita: Ja, aber was noch? Markus: Ist das nicht genug? Anita: Na, er mag doch Ritter so gern. Wir können ihm doch ein Buch über Ritter schenken. Markus: Das ist gut. Und was schenken wir unserer Tochter? Anita: Sie möchte ein T-Shirt von Tokio Hotel. Markus: Oh je, aber das kaufst du! Da gehe ich nicht mit. Anita: Ja klar. Wir schenken ihr aber noch was anderes, oder? Nicht nur Kleidung. Markus: Das find’ ich auch. Hast du eine Idee? Anita: Ja, sie fotografiert doch so gern. Wir können ihr doch ein Buch über Fotografieren schenken. Markus: Mhm. Anita: So, und was schenken wir meinen Eltern? Markus: Ich habe eine Idee: Wir schenken ihnen Konzertkarten für das Beethoven-Festival. Sie lieben doch beide Beethoven. Anita: Mhm. Ja, prima. Und dann schenken wir ihnen noch eine große Dose mit Nürnberger Lebkuchen, ja? Die mag Papa besonders gern. Markus: O. k. Die kaufe ich. ARBEITBUCH] CD2 Track 9 [ Anita: Jetzt fehlt noch Tante Hilda. Markus: Wir können ihr doch ein Parfum schenken. Anita: Das geht nicht. Wir haben ihr doch schon letztes Jahr Parfum geschenkt. Markus: Ja, dann weiß ich auch nichts. Anita: Hm, Tante Hilda, ich habe eine Idee: Wir schenken Tante Hilda ein vegetarisches Kochbuch. Markus: Warum vegetarisch? Das finde ich nicht gut. Anita: Sie hat aber gesagt, sie will jetzt nur noch wenig Fleisch essen. Markus: Hm. Na gut, einverstanden. Anita: Und was willst du deiner Kollegin schenken? Markus: Was findest du besser: ein Buch über Erfurt oder einen Reiseführer über Thüringen? Anita: Ich finde den Reiseführer besser. Da kann sie ihre neue Heimat besser kennenlernen und da gibt es bestimmt auch Informationen über Erfurt. Markus: Na prima. Dann haben wir jetzt alles, oder? Anita: Ja. Ähm. Was meinst du? Sollen wir Herrn Jäger ein Geschenk machen? Markus: Ja, machen wir das. Ich schlage vor, wir schenken ihm eine Flasche Wein. Anita: Nein, das ist langweilig. Markus: Hm, und was schlägst du vor? Anita: Hm, wie findest du das: Wir schicken ihm eine DVD mit einem Film von Agatha Christie. Er mag alte Krimis. Markus: Das ist eine gute Idee! Ach, du hast noch eine Person vergessen. Anita: Wen? Markus: Na, deine Schwester. Anita: Nein hab’ ich nicht. Wir schenken uns nichts zu Weihnachten. Ähm, aber ich glaube, dieses Jahr kaufe ich ihr doch was. Sie hat uns so oft mit den Kindern geholfen. Ich schenke ihr die neue CD von Cecilia Bartoli. Die liebt sie. Markus: Na, dann ist ja alles klar. Gehen wir einkaufen! ARBEITBUCH] CD2 Track 10 [ Sprecherin: ich; ach CD2 Track 11 [ ARBEITBUCH] Sprecherin: machen, besuchen, noch, auch CD2 Track 12 [ ARBEITBUCH] Sprecherin: nicht, sprechen, vielleicht, euch, Küche, lächeln, möchte CD2 Track 13 [ ARBEITBUCH] Sprecherin: manchmal, Kirche, traurig, zwanzig CD2 Track 14 [ ARBEITBUCH] Sprecher: Echte Weihnachtsmänner lachen nachts über fröhliche Sachen, über fröhliche Sachen lachen nachts echte Weihnachtsmänner. 114 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 114 10/05/16 13:24 Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s L3 Kleider machen Leute Transkriptionen zum KB CD2 Track 9 [ KURSBUCH] Lena: Hallo Max. Bist du fertig? Wollen wir los, zum Tanzen? Max: Hallo Lena, klar tanzen wir. Aber komm erstmal rein. Ich bin noch nicht fertig. Lena: Dann helfe ich dir. Max: Gerne, hilf mir bitte! Das kannst du sicher gut. Du siehst klasse aus. Das grüne Kleid steht dir sehr gut. Und die Bluse ist weiß. Das passt toll zusammen. Lena: Danke, Max. Das Kleid mag ich sehr. Grün ist meine Lieblingsfarbe. Aber was ziehst du an? Max: Wollen wir in den Schrank schauen? Ich habe einen neuen Pullover. Er ist hellblau. Lena: Ja, Max, der Pullover ist schön. Aber wir wollen tanzen. Und wir wollen richtig gut aussehen. Hast du einen schwarzen Anzug? Max: Na ja, ich habe einen Anzug. Aber der Anzug ist nicht schwarz. Er ist grau. Mein Bruder hat auch einen Anzug. Das Jackett ist gelb und die Hose ist schwarz. Lena: Mmmhhh, mein Kleid ist grün. Da passt der graue Anzug besser. Und die Hemden? Max: Ich habe viele Hemden. Diese hier sind weiß. Ein Hemd ist rot. Was meinst du? Lena: Das rote Hemd ist schön. Aber nimm lieber ein weißes Hemd. Max: Gut. Der Anzug ist grau, das Hemd ist weiß. Was noch? Lena: Du brauchst noch eine Krawatte! Max: Mein Vater hat viele Krawatten. Sie sind schwarz, grau und braun. Moment, ich hole sie. ... Max: Da sind die Krawatten. Vielleicht nehme ich diese hier. Die Krawatte ist dunkelblau. Lena: Ja, sie passt gut. Max: Stimmt, dann habe ich alles. Ich ziehe mich an. ... ... Max: So, jetzt bin ich fertig. Was sagst du? Wollen wir tanzen? Lena: Du siehst klasse aus. Alles steht dir gut. Der Anzug ist grau, das Hemd ist weiß, die Krawatte ist dunkelblau. Aber die Socken! Max, deine Socken sind braun! Das geht nicht! Max: Oh, wirklich? Lena: Wirklich! Max: Na gut, du bist die Mode-Expertin. Sollen wir nochmal in den Schrank schauen? Ich habe viele Socken. Sie sind rot, gelb, blau, weiß, ... KURSBUCH] CD2 Track 10 [ Verkäuferin: Guten Tag. Kann ich Ihnen helfen? Max: Ja, gerne. Helfen Sie mir, bitte. Ich brauche neue Sportschuhe. Verkäuferin: Dann sind Sie bei uns richtig. Es gibt viele günstige Angebote. Sehen Sie sich um. Dort sind modische Sneaker. Hier haben wir Joggingschuhe und da drüben sind Schuhe für Fußball und Basketball. Max: Ich brauche Schuhe zum Joggen. Dieses Modell von Adidas gefällt mir. Verkäuferin: Ja, das sind gute Joggingschuhe. Sie stabilisieren den Fuß. Welche Größe brauchen Sie? Max: Ich habe Schuhgröße 43. Verkäuferin: Oh, leider haben wir das Modell von Adidas nicht mehr in dieser Größe. Aber man kauft Sportschuhe oft eine Nummer größer. Hier, das ist Größe 44. Versuchen Sie es! Max: O. k. Verkäuferin: Das Modell steht Ihnen gut. Stehen Sie auf und laufen Sie ein bisschen! Max: Gerne. ... ... Da bin ich wieder. Leider geht das laufen nicht so gut. Ich glaube die Schuhe sind zu groß. Drücken Sie mal vorne! Verkäuferin: Ja, Sie haben recht. Schade, die Schuhe sind wirklich zu groß. Probieren Sie doch das neue Modell von Reebok. Es ist stark reduziert und das Leder ist sehr weich. Max: Nein, danke. Reebok gefällt mir nicht so gut. Verkäuferin: Achso, dann sehen Sie sich doch mal die Modelle von Nike an. Es gibt eine große Auswahl. Max: Oh ja, die blauen Nikes dort sind cool. Geben Sie mir dieses Modell bitte in Größe 43. Verkäuferin: Gerne. Hier sind die blauen Nikes. Probieren Sie sie an. Max: Mach ich. So... Na ja, die Schuhe sind leider nicht so bequem. Sie drücken hinten. Bringen Sie mir die Schuhe eine halbe Nummer größer, bitte. Verkäuferin: Natürlich. Ziehen Sie den Schuh wieder aus und warten Sie kurz. Ich bringe Ihnen noch ein tolles Modell. ... Verkäuferin: Hier sind die Nikes, Größe 43 einhalb. Und hier habe ich noch ein Modell von Puma für Sie. Gefällt es Ihnen? Max: Klasse! So etwas suche ich. Verkäuferin: Probieren Sie den Schuh und laufen Sie ein bisschen! Max: Super! Die Puma Schuhe nehme ich. Packen Sie sie bitte ein. Und vielen Dank für die Hilfe. Verkäuferin: Gern geschehen. Hier sind Ihre neuen Sportschuhe. Zahlen Sie bitte an der Kasse. KURSBUCH] CD2 Track 11 [ Max: Lena, du sagst, Online-Shops sind eine tolle Sache. Erzähl mal, wie geht das? Klaus: Ja, erzähl mal. Ich will das auch wissen. Lena: Na ja, das geht so: Sucht eine entsprechende Webseite! Zum Beispiel einen Online-Shop für Schuhe oder für Klamotten. Ich schicke euch gerne eine E-Mail mit Links. Max: Ok, das ist einfach. Und dann? 115 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 115 10/05/16 13:24 Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s Lena: Lest die Anweisungen für die OnlineBestellung. Da erklären sie alles. Registriert euch und schreibt eure Adresse in das OnlineFormular. Klaus: Und dann? Wir wollen zum Beispiel einen neuen Pullover kaufen. Wie machen wir das? Lena: Seht die Angebote an und klickt auf den gewünschten Pullover! Dann sucht ihr die Größe aus. Max: Alles klar. Wie geht es weiter? Lena: Überweist das Geld auf das Konto! Klaus: Verstanden. War das alles oder müssen wir noch mehr machen? Lena: Na ja, wartet auf das Paket. Das kommt in ein paar Tagen. Dann probiert in Ruhe eure neuen Kleider. Max: Das ist wirklich eine tolle Sache. Ich will es versuchen. Klaus: Ich auch. Lena, schick mir deine Links für die besten Online-Shops! KURSBUCH] CD2 Track 12 [ Sprecher: Lies die Anleitung, du Dummkopf! Nimm doch nicht so viel Waschpulver! Seien Sie nicht so langweilig! Halte doch den Waschkorb fest, du Schwächling! Lauf mal schnell zur Kasse! Husch, Husch! Sei vorsichtig! Stoß mich doch nicht an! Fahr doch zu Mama waschen! Vergiss Lena! Hab keine Angst und lächle! Transkriptionen zum AB CD2 Track 15 [ ARBEITBUCH] Sprecherin: 1. Wahrenberg – Fahrenberg 2. Wehler – Fehler 3. Wetter – Vetter 4. Sommerwein – Sommerfein 5. Wichte – Fichte 6. Wiemer – Fiemer 7. Wollmer – Follmer 8. Wuhlert – Fuhlert CD2 Track 16 [ ARBEITBUCH] Sprecherin: 1. Wahrenberg 2. Fehler 3. Vetter 4. Sommerwein 5. Fichte 6. Wiemer 7. Follmer 8. Wuhlert CD2 Track 17 [ Sprecher: 1. vier 2. Verb 3. Farbe ARBEITBUCH] 4. Krawatte 5. Phonetik 6. vorsichtig 7. Wäsche 8. Pullover 9. intensiv CD2 Track 18 [ ARBEITBUCH] Sprecherin: Wir Wiener Waschweiber wollen weise Wäsche waschen, weise Wäsche wollen wir Wiener Waschweiber waschen. L4 Neu in Köln Transkriptionen zum KB CD2 Track 13 [ KURSBUCH] Eva: Eva Rupp, hallo. Bernhard: Hallo, hier Bernhard Ostermayer. Eva: Ja, bitte? Bernhard: Ja, hm, wir kennen uns vom Spanischkurs in Madrid, vor zwei Jahren, erinnerst du dich an mich und meine Schwester Ingrid? Eva: Ach ja, ihr seid die zwei Österreicher aus Linz, richtig? Cómo estás? Bernhard: Muy bien! Und wie geht’s dir? Eva: Auch gut. Bernhard: Hm, ich rufe an, weil ich in Köln studieren will, und du lebst ja jetzt in Köln, stimmt’s? Eva: Ja, ich studiere hier an der Uni. Bernhard: Genau das will ich auch. Eva: Hast du denn schon einen Studienplatz? Bernhard: Der Studienplatz ist kein Problem, den habe ich schon. Eva: Na, dann hast du ja schon viel geschafft! CD2 Track 14 [ KURSBUCH] Eva: Und was möchtest du studieren? Bernhard: Wirtschaftsmathematik. Eva: Was, Wirtschaftsmathematik? Bernhard: Na, das ist doch ein interessantes Fach! Eva: Na ja, und warum gerade in Köln? Bernhard: Weil die Uni einen guten Ruf hat. Außerdem gefällt mir Köln und na ja, es ist nicht so nah bei Linz. Eva: Wieso ist das wichtig? Bernhard: Na ja, ich muss endlich einmal weg von zu Hause! Eva: Hm, und du kennst Köln schon, ja? Bernhard: Na ja, ich war mit Ingrid schon mal in Köln, aber nur als Tourist, da hab’ ich den Dom gesehen, den Rhein und die Kölner Altstadt. Eva: Na gut, da gibt’s ja wirklich noch mehr. Bernhard: Ja, z. B. der Karneval, auf den freu’ ich mich schon richtig. Eva: Das ist schon ein Spaß! Aber dein Studium stell’ ich mir schon ganz schön anstrengend vor. 116 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 116 10/05/16 13:24 Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s Na, und dann in einer fremden Stadt, wo man am Anfang fast niemanden kennt. Bernhard: Ja, klar. Aber ich will einfach mal weg aus Linz, du weißt schon, die Familie. Ich möchte jetzt anders leben! Und in Deutschland habe ich wenigstens keine Probleme mit der Sprache. Eva: Waade mer’s av! Loss dich üvverrasche! Bernhard: Wie bitte? Reden da alle so? Dann verstehe ich doch nicht so viel. Eva: Nein, so schlimm ist es nicht, und an der Uni spricht man natürlich Hochdeutsch, auch in den Geschäften, aber manchmal so privat mit Kölnern oder abends in den Kneipen, da hört man schon Kölsch. Bernhard: Na, hoffentlich funktioniert das im Alltag und ich verstehe die Kölner. Aber was ich dich eigentlich fragen wollte: Ich habe von meiner Schwester gehört, dass du in einer WG lebst, stimmt das? Eva: Ja, und du suchst auch einen Platz in einer WG? Bernhard: Ja, genau! Also, im Internet habe ich schon gesucht, aber … Eva: Du hast Glück, vielleicht wird im September ein Zimmer in unserer WG frei. Schreib uns doch eine Mail mit ein paar Informationen über dich, O. k.? Die Adresse ist Eva.rupp@xpu.de. Bernhard: Eva.rupp@xpu.de. Ja, klar, das mache ich. Super, danke! Eva: Bitte, bitte. Tschüss dann. Bernhard: Tschau! KURSBUCH] CD2 Track 15 [ Fred: Hallo! Eva: Hallo Fred. Alles klar? Fred: Ja, bestens. Eva: Das ist Bernhard, ein Kommilitone aus Österreich. Das ist Fred, ein Freund hier aus Köln. Bernhard: Hallo Fred. Fred: Hallo. Kellner: Guten Abend. Möchten Sie etwas trinken? Fred: Ja, gern. Ein Kölsch bitte. Eva: Verzäll ens! Wie es et esu? Fred: Üvvrigens, kennt ehr ad de neue Wetz vun de Köbes? Eva: Enä. Verzäll ens! Fred: Säht en Köbes zem andern: „Aan dingem Desch litt ene Jass, dä laut am schnorkse es. Wells de dä nit ens noh drusse bränge?” „Nä, op jar keine Fall. Jedesmol, wann de wach weed, bezahlt hä sing Rechnung openeus!” Eva: Bernhard, was ist los? Du lachst ja gar nicht. Bernhard: Hm, tut mir leid, aber ich habe nichts verstanden. Ich glaube, ich geh jetzt lieber nach Hause. Eva: Mach keinen Quatsch. Bleib hier. Verzäll ens, erzähl mal, was ist los? Bernhard: Na ja, ihr seid so lustig und versteht euch so gut. Und ich fühle mich halt ein bisschen blöd. Eva: Ach komm. Jetzt machen wir erst mal eine Kölsch-Stunde. Fred, übersetz doch mal den Witz. Fred: Also: Sagt ein Kellner zum anderen: „An deinem Tisch liegt ein Gast, der schnarcht laut. Willst du den nicht raus bringen.“ „Nein, auf keinen Fall, jedes Mal wenn er wach wird, bezahlt er seine Rechnung noch einmal.“ Bernhard: Also, jetzt erzähle ich euch mal einen Witz aus Österreich: Ein Schweizer, ein Österreicher und ein Deutscher stehen auf einem Berg, sagt der Schweizer … CD2 Track 16 [ KURSBUCH] Radiomoderatorin: Hallo Bernhard, wir können doch „du“ sagen, oder? Bernhard: Ja, klar. Radiomoderatorin: Prima. Danke, dass du dir die Zeit genommen hast für unser Interview für das Stadtradio. Du kommst aus Österreich, oder? Bernhard: Ja, aus Linz. Radiomoderatorin: Und wie gefällt es dir hier? Bernhard: Also, ziemlich gut. Köln ist eine super Stadt! Radiomoderatorin: Und wie ist dein neues Leben hier? Bernhard: Na ja, ich fühle mich schon viel erwachsener jetzt! Ich habe mein Studium begonnen und weil ich jetzt in einer WG wohne, ist alles ziemlich neu für mich. Früher habe ich ja z. B. geglaubt, Kölsch ist ein Bier, aber jetzt weiß ich: Es ist auch eine Sprache! Radiomoderatorin: Jo, Kölsch es de einzich Sproch op der Welt, die mer och drinke kann. Und wann de de kölsche Sproch nit met der Muttermilch enjesaug häs, häs de et jo nit leich. Bernhard: Genau, man hat es nicht leicht! Aber ich habe mich schon ein bisschen eingehört. Aber manchmal muss ich richtig Vokabeln lernen. Radiomoderatorin: Zum Beispiel „Halve Hahn“? Bernhard: Ja, genau, da kann man nicht wissen, dass das ein Semmel mit Käse und Senf ist. Aber ich habe Freunde, die helfen mir. Und manches sagen wir in Österreich natürlich auch, „Et es wie et es“, da sagen wir vielleicht „Da kann man halt nichts machen“ oder so. Radiomoderatorin: Ah, du kennst also schon das Kölsche Grundgesetz? Bernhard: Na klar. „Et kütt wie et kütt“ – es kommt wie es kommt. Radiomoderatorin: Ohne das geht’s hier auch nicht! Bernhard: Ja, stimmt. Radiomoderatorin: Ja, und jetzt ist ja bald Karneval. Das wird dir sicher gefallen. Die Jecken, also die Narren, treiben es wirklich bunt hier: Un eesch de Wiever an Wieverfastelovend! Bernhard: Hm. Das hab’ ich jetzt leider nicht verstanden. 117 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 117 10/05/16 13:24 Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s Radiomoderatorin: Die Weiber, also die Frauen, an Weiberfastnacht. Das ist am Donnerstag vor dem Karnevalssonntag. Da feiern Tausende von Frauen in der Altstadt und in anderen Stadtteilen. Das musst du erleben! Bernhard: Ah, na, da bin ich ja neugierig! Und den Rosenmontagszug möchte ich natürlich auch sehen. Radiomoderatorin: Ja, unbedingt! Viel Spaß noch in Köln und danke für das Gespräch. Bernhard: Bitte, gern. Transkriptionen zum AB CD2 Track 19 [ Sprecherin: e–ö–o ARBEITBUCH] CD2 Track 20 [ ARBEITBUCH] Sprecherin: 1. Heller – Höller – Holler 2. Ehrsen – Öhrsen – Ohrsen 3. Meller – Möller – Moller 4. Lehrmann – Löhrmann – Lohrmann 5. Meckel – Möckel – Mockel 6. Kehler – Köhler – Kohler CD2 Track 21 [ Sprecherin: 1. Höller 2. Öhrsen 3. Möller 4. Löhrmann 5. Möckel 6. Köhler ARBEITBUCH] L5 Die Gesundheit ist wie das Salz Transkriptionen zum KB CD2 Track 17 [ KURSBUCH] Arzthelferin: Hier Praxis Dr. Hofer, Ulrike Meinhardt. Guten Tag. Was kann ich für Sie tun? Beate: Guten Morgen. Mein Name ist Beate Scheidt, ich hätte gern einen Termin bei Dr. Hofer. Arzthelferin: Sind Sie schon Patientin bei uns? Beate: Nein, noch nicht. Arzthelferin: Hm, bei welcher Krankenkasse sind Sie versichert? Beate: Ich bin bei der Allgemeinen Ortskrankenkasse. Arzthelferin: O. k., bei der AOK. Ähm, wie wäre es heute in 14 Tagen? Das ist Donnerstag, der 12. März, um 11.30 Uhr. Beate: Geht es nicht früher? Ich fühle mich sehr schlecht. Sie hören vielleicht, ich habe eine starke Erkältung. Arzthelferin: Ja, das hört man. Beate: Ja, und gestern Abend hatte ich auch hohes Fieber, 39,5. Und heute Morgen habe ich auch die Temperatur gemessen, da hatte ich noch 38,4. Außerdem habe ich schon die ganze Zeit starke Magenschmerzen. Kann ich vielleicht noch heute vorbeikommen? Arzthelferin: Aber dann müssen Sie ohne Termin kommen und warten. Seien Sie bitte bis 10.00 Uhr da und vergessen Sie Ihre Versichertenkarte nicht. Beate: Nein, die bringe ich bestimmt mit. Vielen Dank. Bis gleich. Arzthelferin: Bis gleich dann. KURSBUCH] CD2 Track 18 [ Beate: Guten Morgen. Arzthelferin: Guten Morgen. Beate: Ich bin Beate Scheidt. Ich habe vorhin angerufen. Arzthelferin: Ah ja. Da haben Sie mit meiner Kollegin gesprochen. Dann wollen wir mal: Sind Sie zum ersten Mal hier? Beate: Ja. Arzthelferin: Gut. Und wo sind Sie versichert? Beate: Bei der AOK. Arzthelferin: Haben Sie Ihre Versichertenkarte mitgebracht? Beate: Ja, hier ist sie. Arzthelferin: Prima. Haben Sie auch die 10 Euro Praxisgebühr dabei? Beate: Ja, hier bitte. Arzthelferin: Danke. Und hier ist der Patientenbogen. Bitte füllen Sie den aus und bringen Sie ihn mir, wenn Sie fertig sind, ja? Sie können im Wartezimmer Platz nehmen. Dr. Hofer ruft Sie dann. Beate: Gut, danke. CD2 Track 19 [ KURSBUCH] Dr. Hofer: Frau Scheidt, bitte. Beate: Guten Tag Herr Doktor. Dr. Hofer: Guten Tag. Kommen Sie bitte mit. Nun, Frau Scheidt, was führt Sie zu mir? Sie klingen ja ganz schön erkältet. Beate: Ja, das stimmt. Aber das ist nicht der Hauptgrund. Dr. Hofer: Nein? Welche Beschwerden haben Sie denn noch? Beate: Ich habe dauernd starke Schmerzen. Dr. Hofer: Was genau tut Ihnen denn weh? Beate: Ja, ich habe Kopfschmerzen, Rückenschmerzen … Dr. Hofer: Hm, Kopf- und Rückenschmerzen. Beate: Ja, und Schmerzen in der Schulter und besonders schlimm sind die Magenschmerzen. Dr. Hofer: Hm, und Magenschmerzen. Und seit wann haben Sie alle diese Schmerzen? Beate: Ähm, ich weiß nicht genau. Vielleicht seit vier Wochen. 118 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 118 10/05/16 13:24 Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s Dr. Hofer: Mhm, und seit wann sind Sie erkältet? Beate: Seit einer Woche. Dr. Hofer: Haben Sie Fieber? Beate: Ja, gestern Abend hatte ich hohes Fieber, 39,5. Und heute Morgen hatte ich noch 38,4. Dr. Hofer: Gut, dann will ich Sie erst mal untersuchen. CD2 Track 20 [ KURSBUCH] Dr. Hofer: Also, Frau Scheidt, Sie sind nicht sehr krank, aber Sie arbeiten zu viel und Sie haben zu viel Stress. Daher Ihre Schmerzen. Sie müssen sich unbedingt ausruhen. Beate: Aber das geht doch nicht, ich muss doch arbeiten. Dr. Hofer: Das interessiert mich jetzt nicht. Sie dürfen jetzt nicht arbeiten. Sie müssen sich erholen! Ich schreibe Sie für zwei Wochen krank. Beate: Und was soll ich tun? Dr. Hofer: Gehen Sie jeden Tag ein bisschen spazieren und schlafen Sie viel. Beate: Und wie ist es mit meinem Magen? Muss ich eine Diät einhalten? Dr. Hofer: Nein, Sie brauchen keine Diät einzuhalten. Sie können ganz normal essen. Beate: Was heißt das „normal“? Dr. Hofer: Sie haben gesagt, bis jetzt haben sie nicht gefrühstückt und dafür mittags viel und abends sehr viel gegessen, richtig? Beate: Ja das stimmt. Dr. Hofer: Essen Sie besser alle drei bis vier Stunden kleine Portionen. Das ist besser für Ihren Magen. Beate: Gut, das mache ich. CD2 Track 21 [ KURSBUCH] Dr. Hofer: Sie bekommen noch ein Rezept. Ich verschreibe Ihnen einmal etwas für Ihren Magen, „Gasteron Plus“, ein pflanzliches Mittel. Beate: Und wie soll ich das nehmen? Dr. Hofer: Viermal täglich 20 Tropfen vor dem Essen. Außerdem … Beate: Entschuldigung, einen Moment. Ich notiere das kurz. Viermal täglich 20 Tropfen. Dr. Hofer: Genau. Und ich verschreibe Ihnen noch ein homöopathisches Mittel. Das stärkt Ihr Immunsystem. Beate: Und wie muss ich das nehmen? Dr. Hofer: Tagsüber alle vier Stunden: morgens, mittags, nachmittags und noch einmal abends, zwei Tabletten. Und vergessen Sie nicht: Wenn Ihre Erkältung besser ist, gehen Sie jeden Tag spazieren. Beate: Wie lange ungefähr? Dr. Hofer: Hm, am Anfang dürfen Sie nicht so lange gehen. Sie merken selbst, wenn Sie müde sind. Wenn es Ihnen besser geht, können Sie jeden zweiten Tag eine halbe Stunde schnell gehen. Beate: Prima. Darf ich auch walken? Dr. Hofer: Ja, klar, wenn es nicht zu anstrengend ist. Ich verschreibe Ihnen dann auch noch sechsmal Krankengymnastik für Ihren Rücken. Sie müssen Ihre Muskeln stärken. Hier im Haus ist eine gute Physiotherapie-Praxis. Beate: Ja, das weiß ich von einer Freundin. Da mache ich gleich nachher einen Termin. Dr. Hofer: Gut, dann sehen wir uns in zwei Wochen wieder. Wenn Sie dann wieder gesund sind, nehmen Sie am besten noch Urlaub, so lange wie möglich! Beate: Das gefällt meiner Chefin bestimmt sehr gut. Dr. Hofer: Sie brauchen jetzt nicht an Ihre Chefin zu denken, jetzt sind Sie dran! Und denken Sie dran: Die Gesundheit ist wie das Salz, man bemerkt es erst, wenn es fehlt! Beate: Ja, ja! Da haben Sie wirklich recht. KURSBUCH] CD2 Track 22 [ Beate: Seht ihr? Da ist die gläserne Frau. Paul: Die ist ja richtig groß. Beate: Ja. Schau mal, man kann alles total gut sehen. Larissa: Ja, wirklich. Schau mal die Knochen, Paul. Paul: IIh! Larissa: Wieso iih? Paul: Ich meine den Darm. Der ganze Bauch ist voll. Larissa: Tja, jetzt weißt du, wo die Bauchschmerzen sind. Beate: Paul drück’ mal den Knopf hier. Paul: Ey, boa! Cool! Die Adern leuchten!! Die kann man voll gut sehen! Beate: Toll was? Paul: Ja. Cool. Und guck mal jetzt! Das Herz blinkt: an – aus – an – aus – an – aus … Beate: Ja, das ist der Herzrhythmus. So schlägt das Herz. Paul: Das ist aber klein! Ich dachte immer, das ist ganz groß. Guck mal das Licht geht weiter. Und was ist das jetzt? Beate: Na, das ist die Lunge. Paul: Oh, cool. Ooh, schon zu Ende. Beate: Komm, wir gehen jetzt noch ins Labor. Da kannst du selbst Experimente machen. Paul: Au ja, super! Transkriptionen zum AB CD2 Track 22 [ ARBEITBUCH] Arzthelferin: Hier Praxis Dr. Hofer, Ulrike Meinhardt. Guten Tag. Was kann ich für Sie tun? Beate: Guten Morgen. Mein Name ist Beate Scheidt, ich hätte gern einen Termin bei Dr. Hofer. Arzthelferin: Sind Sie schon Patientin bei uns? Beate: Nein, noch nicht. Arzthelferin: Hm, bei welcher Krankenkasse sind Sie versichert? Beate: Ich bin bei der Allgemeinen Ortskrankenkasse. 119 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 119 10/05/16 13:24 Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s Arzthelferin: O. k., bei der AOK. Ähm, wie wäre es heute in 14 Tagen? Das ist Donnerstag, der 12. März, um 11.30 Uhr. Beate: Geht es nicht früher? Ich fühle mich sehr schlecht. Sie hören vielleicht, ich habe eine starke Erkältung. Arzthelferin: Ja, das hört man. Beate: Ja, und gestern Abend hatte ich auch hohes Fieber, 39,5. Und heute Morgen habe ich auch die Temperatur gemessen, da hatte ich noch 38,4. Außerdem habe ich schon die ganze Zeit starke Magenschmerzen. Kann ich vielleicht noch heute vorbeikommen? Arzthelferin: Aber dann müssen Sie ohne Termin kommen und warten. Seien Sie bitte bis 10.00 Uhr da und vergessen Sie Ihre Versichertenkarte nicht. Beate: Nein, die bringe ich bestimmt mit. Vielen Dank. Bis gleich. Arzthelferin: Bis gleich dann. CD2 Track 23 [ Sprecher: i–ü–u ARBEITBUCH] CD2 Track 24 [ ARBEITBUCH] Sprecher: 1. Kiehn, Kühn 2. Griener, Gruner 3. Künnemann, Kunnemann 4. Hirtner, Hurtner ARBEITBUCH] CD2 Track 25 [ Sprecher: 1. Kiehn, Kühn 2. Griener, Gruner 3. Künnemann, Kunnemann 4. Hirtner, Hurtner CD2 Track 26 [ ARBEITBUCH] Sprecher: 1. Kiehn, Kühn 2. Griener, Gruner 3. Künnemann, Kunnemann 4. Hirtner, Hurtner CD2 Track 27 [ ARBEITBUCH] Sprecherin: Buch – Bücher, Mund – Münder, Frucht – Früchte, Wunsch – Wünsche, Gruß – Grüße, Fuß – Füße, Brust – Brüste, Tuch – Tücher CD2 Track 28 [ ARBEITBUCH] Sprecher: – sich nicht gut fühlen – Rückenschmerzen haben – zum Arzt müssen – sehr müde sein – die Überweisung mitbringen – fünf Medikamente nehmen – tagsüber kein Fieber haben – viel Flüssigkeit brauchen L6 Grüezi aus der Schweiz Transkriptionen zum KB CD2 Track 23 [ KURSBUCH] Sprecherin: Herzlich willkommen und Grüezi in Bern, in der Hauptstadt der Schweiz. Hier vorne sehen Sie das Münster. Von dem 100 Meter hohen Turm haben Sie einen wunderbaren Blick über die Altstadt und die Berner Alpen. 1421 hat man mit dem Bau begonnen, die Turmspitze ist erst … CD2 Track 24 [ KURSBUCH] Sprecherin: Eine besondere Attraktion ist der Bärenpark. Hier leben und spielen unsere „Mutzen“, so nennen wir Berner unsere Braunbären. Der Bär ist das Wappentier, also das Symbol der Stadt Bern. Der Legende nach tötete der Stadtgründer Berthold V. von Zährigen einen Bären und … CD2 Track 25 [ KURSBUCH] Sprecherin: Eine andere Sehenswürdigkeit ist der Zeitglockenturm oder, wie wir in der Schweiz sagen, der Zytgloggeturm. Er war früher ein Stadttor von Bern. Die Zytglogge mit der astronomischen Uhr und dem Glockenspiel ist sehr berühmt. Das Glockenspiel setzt sich immer ca. drei Minuten vor der vollen Stunde in Bewegung und Sie können … CD2 Track 26 [ KURSBUCH] Sprecherin: Hier das große Gebäude mit der Kuppel ist das Bundeshaus aus dem Jahr 1902. Das Bundeshaus ist der Sitz von Parlament und Regierung. Beim Bau des Parlamentsgebäudes hat man Materialien aus allen Regionen in der Schweiz verwendet. CD2 Track 27 [ KURSBUCH] Melanie: Guten Tag! Angestellte: Grüezi, kann ich Ihnen helfen? Melanie: Ja, bitte. Wie komme ich zum Bärenpark? Ist das weit von hier? Angestellte: Nein, nein. Das ist nicht weit. Schauen Sie wir sind hier und der Bärenpark ist hier. Sie können hier vom Bahnhof mit dem Bus fahren, das Tram fährt nicht zum Bärenpark. Schauen Sie, der Bus Nr. 11, äh, nein, ich meine Nr. 12 in Richtung „Zentrum Paul Klee“ fährt zum Bärenpark. Melanie: Ach, das ist ja wirklich nicht weit. Da fahre ich mit dem Rad. Angestellte: Mit dem Velo können Sie natürlich auch fahren. Hm, haben Sie schon das Münster und die Zytglogge besichtigt? 120 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 120 10/05/16 13:24 Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s Melanie: Im Münster war ich gestern. Wirklich sehr schön. Zur Zytglogge und zum Bundeshaus möchte ich heute gehen. Dahin gehe ich zu Fuß, sie sind ja beide ganz in der Nähe. Angestellte: Ja, in Bern liegen die Sehenswürdigkeiten sehr zentral. Man kommt sehr gut zu Fuß hin und muss nicht mit dem Auto fahren. Hier haben Sie noch eine Broschüre mit allen Sehenswürdigkeiten und einen Stadtplan. Melanie: Vielen Dank und auf Wiedersehen. Angestellte: Ade und viel Spaß in Bern. KURSBUCH] CD2 Track 28 [ Melanie: Entschuldigung, wie komme ich zum Bundeshaus? Passant: Hm, gehen Sie hier geradeaus über die Kreuzung. Biegen Sie dann links ab in das Amthausgässchen. Gehen Sie dort geradeaus über die Amthausgasse in die Inselgasse. Biegen Sie dann rechts ab in die Kochergasse und dann gehen Sie geradeaus. Dann kommen Sie zum Bundeshaus. Melanie: Hm, also hier geradeaus, dann links in das Amthausgässchen. Dann geradeaus und dann rechts in die Kochergasse und dann wieder geradeaus. Passant: Ja, richtig. Melanie: Vielen Dank, auf Wiedersehen. Passant: Gern geschehen, uf Wiederluege. CD2 Track 29 [ KURSBUCH] Melanie: Entschuldigung, wie komme ich zur Zytglogge? Passantin: Gehen Sie hier geradeaus bis zur Hotelgasse. Biegen Sie dort rechts ab. Gehen Sie dann geradeaus bis zur Kramgasse. Dort sehen Sie gleich links die Zytglogge. Melanie: Aha, also hier geradeaus bis zur Hotelgasse. Dort rechts und bei der Kramgasse links. Passantin: Ja, richtig. Melanie: Vielen Dank, auf Wiedersehen. Passantin: Gern geschehen, uf Wiederluege. CD2 Track 30 [ KURSBUCH] Melanie: Entschuldigung, können Sie mir helfen? Passant: Ja, gern. Melanie: Ich möchte mit dem Bus zum Bärenpark und ich brauche eine Fahrkarte. Passant: Hm, Bärenpark? Hm, ich glaube, das ist eine Zone, aber am besten tippen Sie auf „Zielort“. Gut, tippen Sie jetzt Ihren Zielort ein, also Bärenpark. So. Wollen Sie auch wieder zurückfahren? Melanie: Ja. Passant: Gut, dann tippen Sie hier auf „Zweifahrtenkarte“. So. Sehen Sie: Sie müssen 7,60 Franken bezahlen. Melanie: Ah, ja. Passant: Und hier kommt es schon, Ihr Ticket. Melanie: Gut, vielen Dank für Ihre Hilfe! Passant: Gern geschehen und viel Spaß im Bärenpark! Melanie: Danke, auf Wiedersehen. Passant: Adieu. CD2 Track 31 [ KURSBUCH] Michael: Hoi Melanie! Herzlich willkommen! Komm rein. Melanie: Hallo Michael. Vielen Dank für die Einladung. Michael: Nichts zu danken. Melanie: Ach ja, hier, bitte, die Blumen sind für dich. Michael: Oh, vielen Dank. Die sind wirklich sehr schön. Komm wir gehen in den Garten, wir grillen schon. Dann legen wir auch gleich dein Fleisch auf den Grill. Melanie: Mein Fleisch? Michael: Ja, Steak oder Wurst. Melanie: Ähm, ich habe gar kein Fleisch mitgebracht. Oh, Entschuldigung, aber … Michael: Ach, das ist kein Problem. Weißt du, zum Grillen bringen wir Schweizer immer unser Fleisch mit. Melanie: Aber du hast auch nichts gesagt. In Deutschland sagen wir das vorher und dann bringt jeder was zum Grillen mit: einen Salat oder auch Fleisch. Oh, wie peinlich! Und ich, ich bringe nur Blumen mit. Das tut mir echt leid! Michael: Ach, Melanie, das ist doch nicht schlimm. Komm ich stelle dich jetzt den anderen Gästen vor. Hört mal: Das ist Melanie. Melanie: Die deutsche Kollegin ohne Wurst. Michael: Hier Melanie, möchtest du einen Cervelat probieren? Das ist eine Schweizer Spezialität. Melanie: Sehr gerne. Vielen Dank. Michael: Bitte schön. Und guten Appetit! Melanie: Danke. Mmh, sehr lecker die Wurst! KURSBUCH] CD2 Track 32 [ Melanie: Verflixt! Jetzt bin ich doch falsch hier. So ein Mist! Wo ist denn nun das Museum? Entschuldigung. Wie komme ich zum „Zentrum Paul Klee“? Passantin: Ah, das ist ganz leicht. Das „Zentrum Paul Klee“ ist hier ganz in der Nähe. Sie müssen hier um die Ecke gehen, bis zum Einkaufszentrum. Gehen Sie durch das Einkaufszentrum und dann links in die Giacomettistrasse. Gehen Sie auf der Giacomettistrasse weiter und dann sehen Sie schon den Haupteingang. Melanie: Aah, also hier gleich um die Ecke und durch das Einkaufszentrum und dann links in die Giacomettistrasse. Passantin: Ja, genau. Melanie: Vielen Dank! Passantin: Bitte, gern geschehen. Viel Vergnügen im Museum! 121 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 121 10/05/16 13:24 Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s KURSBUCH] CD2 Track 33 [ Sprecher: Dieses Ölbild hat Paul Klee 1928 gemalt. Wir sehen eine Stadt aus bunten Quadraten, Rechtecken und Dreiecken. Die Sonne taucht die geometrischen Formen in warme Farben. Gelb, Orange und Rotbraun dominieren. Blau und Türkis bilden einen kühlen Kontrast. Das Bild zeigt bereits den Übergang zum expressivabstrakten Spätwerk von Paul Klee. Der Maler wählte den Titel … Transkriptionen zum AB CD2 Track 29 [ ARBEITBUCH] Spreher: braun, der Bär ARBEITBUCH] CD2 Track 30 [ Spreher: Ich bin der berühmte Bär von Bern. Viele Touristen reisen nach Bern und auch viele Besucher aus der Region. Und alle kommen zu mir – dem braunen Bären von Bern. Denn ich bin interessant, ich bin eine Attraktion! Alle sind fröhlich und machen immer Fotos von mir. Ein Maler malt ein abstraktes Bild von mir und verkauft den Besuchern das Original gleich hier. Der Park von uns Bären ist wirklich das Zentrum von Bern! CD2 Track 31 [ ARBEITBUCH] Spreher: Region, Touristen, Bern, Park, Bär, mir, braun, Attraktion, verkaufen, Besucher, Besuchern CD2 Track 32 [ ARBEITBUCH] Spreher: Bär, Bären L7 Umziehen, ausziehen, einziehen Transkriptionen zum KB CD2 Track 34 [ KURSBUCH] Andrea: Guten Morgen Herr Studer, haben Sie vielleicht einen Moment Zeit für mich? Hr. Studer: Ja, gern. Was gibt’s? Andrea: Ich brauche einen Rat. Sie wissen, Lara Jung und ich gehen von Genf weg. Denn wir arbeiten ab September in Zürich. Ich glaube, Sie kennen Zürich sehr gut, oder? Hr. Studer: Ja, sehr gut, mein Bruder wohnt da. Andrea: Können Sie mal schauen? Ich habe hier einen Stadtplan. Wo wohnt man denn am besten in Zürich? Hr. Studer: Also wunderschön ist natürlich Seefeld, hier im Kreis 8, direkt am Zürichsee. Aber jetzt kommt der Nachteil: Die Mieten sind ziemlich hoch! Andrea: Hm, was heißt das? Hr. Studer: Na ja, 5 000, 6 000 Franken. Andrea: Oh Gott! Das geht gar nicht. Wir haben gedacht, vielleicht finden wir was in der City, an der Bahnhofstraße, hier in Kreis 1. Die kennen wir schon. Da kann man richtig gut einkaufen. Alle großen Kaufhäuser sind da und tolle Geschäfte und … Hr. Studer: Ja, ja. Das stimmt, aber die Mieten sind auch sehr hoch und Wohnungen gibt es da nicht viele. Andrea: Also, den Kreis 1 können wir gleich streichen, oder? Hr. Studer: Hm, ja, schauen Sie mal hier: das Quartier Lindenhof. Das ist auch Kreis 1. Hier auf der Karte, sehen Sie? Es liegt sehr zentral. Es ist ein ganz kleines Quartier in der Altstadt. Es ist wirklich schön. Hier gibt’s viele kleine Geschäfte und Restaurants. Andrea: Mhm. Hr. Studer: Aber es gibt einen Nachteil. Man bekommt nur sehr schwer eine Wohnung. Die Vermieter vermieten viel an Freunde, Bekannte und so. Andrea: Und es ist bestimmt auch sehr teuer, oder? Hr. Studer: Ja, leider! Also, vielleicht suchen Sie besser etwas außerhalb. Zum Beispiel in Witikon. Das ist der Kreis 7. Hier, im Südosten. Die Mieten sind nicht so hoch und die Verkehrsverbindungen sind sehr gut. Andrea: Ah ja, interessant! Das ist ein guter Tipp. Danke. Hr. Studer: Es gibt natürlich noch andere gute Möglichkeiten, z. B. im Kreis 2, in Enge, ein sehr schöner Stadtteil mit vielen alten Häusern. Enge liegt sehr zentral. Andrea: Das klingt sehr schön, da können wir … KURSBUCH] CD2 Track 35 [ Andrea: Schauen wir mal die Anzeigen an. Guck mal die Wohnung im Lindenhof, das ist ein Traum! Lara: Ja, ja, ein schönes Viertel, aber fast 3 000 Franken! Das können wir vergessen. Guck mal hier: Die Wohnung in Schwamendingen. Die ist preiswert und schön groß. Andrea: Ja, aber schau mal, 11. Stock! Das ist doch ein Hochhaus und Herr Studer hat gesagt, das Quartier ist auch nicht so schön. Lara: Mhm, die Wohnung in der Bahnhofstraße können wir auch vergessen! 4 772 Franken! Andrea: Oh ja, das ist viel. Schau mal hier. Ich finde die Wohnung im Kreis 7 gut. In einem Reihenhaus, 75 m2 und möbliert. Das ist doch super! Die Miete ist auch O. k. Lara: Ja, aber es ist schon etwas außerhalb. Und drei Monatsmieten Kaution das sind ja fast 5 000 Franken! Aber schau mal die Anzeige hier, die Wohnung in Enge. Andrea: Hm, die ist aber klein, nur 58 m2. 122 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 122 10/05/16 13:24 Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s Lara: Aber denk mal, das tolle Stadtviertel. Die schönen alten Häuser! Und das liegt ganz nah am See und ist total zentral. Wir brauchen kein Auto, wir können sogar zu Fuß zur Arbeit gehen. Und die Miete geht auch noch. Andrea: Mhm, stimmt. Und wir müssen nur eine Monatsmiete Kaution bezahlen. Ja, und es gibt einen Kamin. Das mag ich besonders gern. Lara: Und das Bad ist mit Fenster. Das gibt es nicht so oft. Andrea: Stimmt. Lara: Komm, wir rufen jetzt gleich an. Da steht die Nummer. Andrea: O. k., ich ruf’ an. KURSBUCH] CD2 Track 36 [ Hr. Beck: Beck. Andrea: Hier, Andrea Maler. Sie suchen einen Nachmieter. Ist das richtig? Ist die Wohnung noch frei? Hr. Beck: Ja, aber es gibt viele Interessenten. Andrea: Aha, haben wir denn noch eine Chance? Hr. Beck: Wer ist wir? Sie und Ihr Mann? Andrea: Nein, ich bin nicht verheiratet. Meine Kollegin und ich. Wir wollen die Wohnung zusammen mieten. Sie wissen schon, die hohen Mieten. Hr. Beck: Ja, ja. Das Problem kenne ich. Aber so günstig wie bei der Wohnung hier ist die Miete in diesem Stadtteil selten. Andrea: Ähm, in der Anzeige steht, die Wohnung ist am 1. September frei oder kann man auch früher einziehen? Hr. Beck: Nein, denn ich ziehe erst am 29. August aus. Ähm, eine Frage: Wo arbeiten Sie denn? Andrea: Wir arbeiten bei der Allianz Suisse. Wir haben gerade die Probezeit bestanden. Hr. Beck: Gratuliere. KURSBUCH] CD2 Track 37 [ Andrea: Können wir denn die Wohnung mal anschauen? Hr. Beck: Natürlich gern. Wann möchten Sie denn kommen? Andrea: Wann passt es Ihnen denn? Hr. Beck: Heute Abend gegen sieben Uhr. Andrea: Geht auch am Freitag, also morgen um 19.00 Uhr, denn wir kommen aus Genf. Hr. Beck: Ja, morgen geht auch. Andrea: Prima! Wie ist denn die Adresse? Hr. Beck: Bederstrasse 250, das Haus mit dem spitzen Dach, neben dem Haus steht ein hoher Baum. Den sehen Sie gleich. Die Wohnung ist im dritten Stock, im Dachgeschoss. Andrea: O. k. CD2 Track 38 [ KURSBUCH] Andrea: Ähm, noch eine Frage: In der Anzeige steht „teilmöbliert“. Was heißt das genau? Hr. Beck: Also ich ziehe nach Kanada. Einige Möbel habe ich verkauft, aber einige bleiben auch in der Wohnung. Das können Sie ja morgen Abend sehen. Andrea: Und kosten die was? Wollen Sie eine Ablöse? Hr. Beck: Nein, nein, die Möbel schenke ich Ihnen. Andrea: Oh, danke, das ist nett. Und dann habe ich noch eine Frage: Gibt es eine Waschmaschine? Hr. Beck: In der Wohnung nicht, aber wir haben eine Waschküche im Keller. Da sind Maschinen. Andrea: Ach ja, das habe ich noch vergessen. Die Miete beträgt ja 1 940 Franken inklusive Nebenkosten. Wie hoch sind die Nebenkosten? Hr. Beck: Also, die Nettomiete beträgt 1 700 Franken und die Nebenkosten 240 Franken. Andrea: Aha. Und die Kaution beträgt eine Nettomiete, ja? U. Beck: Genau, 1 700 Franken. Andrea: O. k. Und wie kommen wir am besten zu Ihnen? Hr. Beck: Von wo kommen Sie denn? Andrea: Vom Hauptbahnhof. Hr. Beck: Dann fahren Sie mit dem Tram bis zum Bahnhof Enge, also mit der Linie 6 oder 7. Dann gehen Sie ca. fünf Minuten zu Fuß zur Bederstrasse. Andrea: Gut, vielen Dank! Ich freu’ mich. Hr. Beck: Nichts zu danken. Bis morgen Abend dann. Andrea: Bis morgen. Auf Wiederhören. Hr. Beck: Adieu. KURSBUCH] CD2 Track 39 [ Fr. Wyss: Also, hier ist die Hausordnung. Sie ist ein Teil vom Mietvertrag. Bitte lesen Sie sie zuerst einmal durch. Vielleicht haben Sie dann noch Fragen. Andrea: O. k. Ähm, ich habe noch eine Frage. Fr. Wyss: Ja? Andrea: Hm, zu Paragraf 3. Also ich verstehe: Zwischen 12.00 und 13.00 Uhr ist Mittagsruhe und ab 22.00 Uhr darf man auch keinen Lärm machen. Das ist in Deutschland auch so. Aber hier: Man darf nur zwei Stunden am Tag ein Instrument spielen. Ich spiele Geige und ich übe manchmal schon ein bisschen mehr. Fr. Wyss: Na ja, Sie können ja leise spielen. Es darf nur die Nachbarn nicht stören. Andrea: O. k. Lara: Ja, und ich habe auch eine Frage. Ähm, die Waschküche. Ich lese mal vor, „Paragraf 5: Das Waschen an Sonn- und Feiertagen ist zu unterlassen.“ Ist das wirklich so: Man darf an Sonn- und Feiertagen nicht waschen? Wir arbeiten doch beide. Wir waschen immer am Sonntag. Fr. Wyss: Ja, tut mir leid, das geht nicht. Haben Sie noch andere Fragen? Andrea: Ich nicht, du Andrea? Andrea: Nein, ich auch nicht. 123 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 123 10/05/16 13:24 Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s Fr. Wyss: Dann können wir ja unterschreiben. Unterschreiben Sie hier rechts bitte. KURSBUCH] CD2 Track 40 [ Fr. Wyss: So, das haben wir. Dann viel Glück in Enge! Andrea: Ja, danke. Unser Traumquartier! Fr. Wyss: Meins auch! Lara: Oh, hier liegen noch Schlüssel. Sind das Ihre Schlüssel, Fr. Wyss, oder unsere? Fr. Wyss: Moment mal. Ich schaue in meiner Tasche. Nein, ich habe meine, das sind Ihre. Lara: Oh, danke. Fr. Wyss: Na, dann ist ja alles klar! Andrea: Ja. Vielen Dank! Lara: Danke auch! Fr. Wyss: Ich danke! Ja dann, auf Wiedersehen Frau Jung, auf Wiedersehen Frau Maler. Hat mich gefreut. Andrea: Uns auch. Auf Wiedersehen. CD2 Track 41 [ KURSBUCH] Andrea: Lara, das ist bestimmt dein Bruder. Lara: Ich komme. Hallo Sven, schön, dass du da bist! Andrea: Hallo Sven, wie geht’s dir? Sven: Hallo ihr beiden. Das ist also eure Wohnung. Andrea: Ja, schau hier sind Bad und Küche. Und hier ist das Kinderzimmer. Das ist mein Zimmer, klein und gemütlich. Lara: Hier ist unser gemeinsames Wohnzimmer und durch das Wohnzimmer kommt man ins Schlafzimmer, das ist jetzt mein Zimmer. Sven: Mensch Lara, das ist ja ein richtiges Möbellager! Aber das können wir umräumen. Das Zimmer ist vielleicht ein bisschen lang und schmal, aber groß genug. Lara: Na ja. Kommt, gehen wir erstmal zurück ins Wohnzimmer. CD2 Track 42 [ KURSBUCH] Sven: Oh Gott! Die Schrankwand ist ja schrecklich! Lara: Warum das denn? Ich finde sie schön: praktisch und modern! Sven: Lara! Das ist ja wie bei Oma und Opa! Lara: Na und. Andrea: He ihr zwei! Sven: O. k., O. k. Ähm, wir können die Schrankwand ja trennen: Der Schrank bleibt hier, aber wir stellen ihn links an die Wand. Und das Regal stellen wir in dein Zimmer, Lara. Lara: In meinem Zimmer steht aber schon so viel. Das Zimmer ist eh zu voll. Sven: Komm, schauen wir noch mal. Hm, da steht ja auch ein viel zu großer Schreibtisch. Den bringen wir am besten in den Keller. Den brauchst du doch gar nicht. Lara: Stimmt. Und das Bett ist auch viel zu groß. Sven: Und bestimmt 100 Jahre alt! Andrea: Ich habe eine Idee. Wir bringen das Bett auch in den Keller. Du legst eine Matratze auf die andere, eine Decke über die Matratzen und schon hast du eine Couch. Lara: Gute Idee! Kuck mal. An der Wand neben dem Schrank hängt so ein großer Spiegel. Da ist gar kein Platz mehr für das Regal. Sven: Das ist doch ganz einfach. Den Spiegel hängen wir in den Flur. Am besten an die Wand rechts, neben die Tür. Da ist Platz und das passt. Aber gehen wir doch zurück ins Wohnzimmer. Wir sind da noch nicht ganz fertig. CD2 Track 43 [ KURSBUCH] Andrea: Sollen wir nicht mal eine Pause machen? Sven: Ja, gute Idee. Ich hab’ Lust auf Kaffee. Andrea: Oh, ich auch. Wo ist denn die Kaffeemaschine? Lara: Ähm, die steht auf dem Küchenschrank. Andrea: Und der Kaffee? Lara: Der Kaffee liegt da, neben der Kaffeemaschine. Und Milch ist im Kühlschrank. Andrea: Wo ist denn hier die Steckdose? Lara: Da, über dem Herd. Andrea: Dann mach’ ich jetzt mal Kaffee. Sven: Na super. Schaut mal, ich hab’ hier was aus der Confiserie nebenan mitgebracht. Andrea/Lara: Mmh, lecker! Transkriptionen zum AB CD2 Track 33 [ ARBEITBUCH] Andrea: Guten Morgen Herr Studer, haben Sie vielleicht einen Moment Zeit für mich? Hr. Studer: Ja, gern. Was gibt’s? Andrea: Ich brauche einen Rat. Sie wissen, Lara Jung und ich gehen von Genf weg. Denn wir arbeiten ab September in Zürich. Ich glaube, Sie kennen Zürich sehr gut, oder? Hr. Studer: Ja, sehr gut, mein Bruder wohnt da. Andrea: Können Sie mal schauen? Ich habe hier einen Stadtplan. Wo wohnt man denn am besten in Zürich? Hr. Studer: Also wunderschön ist natürlich Seefeld, hier im Kreis 8, direkt am Zürichsee. Aber jetzt kommt der Nachteil: Die Mieten sind ziemlich hoch! Andrea: Hm, was heißt das? Hr. Studer: Na ja, 5 000, 6 000 Franken. Andrea: Oh Gott! Das geht gar nicht. Wir haben gedacht, vielleicht finden wir was in der City, an der Bahnhofstraße, hier in Kreis 1. Die kennen wir schon. Da kann man richtig gut einkaufen. Alle großen Kaufhäuser sind da und tolle Geschäfte und … Hr. Studer: Ja, ja. Das stimmt, aber die Mieten sind auch sehr hoch und Wohnungen gibt es da nicht viele. Andrea: Also, den Kreis 1 können wir gleich streichen, oder? Hr. Studer: Hm, ja, schauen Sie mal hier: das Quartier Lindenhof. Das ist auch Kreis 1. Hier auf 124 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 124 10/05/16 13:24 Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s der Karte, sehen Sie? Es liegt sehr zentral. Es ist ein ganz kleines Quartier in der Altstadt. Es ist wirklich schön. Hier gibt’s viele kleine Geschäfte und Restaurants. Andrea: Mhm. Hr. Studer: Aber es gibt einen Nachteil. Man bekommt nur sehr schwer eine Wohnung. Die Vermieter vermieten viel an Freunde, Bekannte und so. Andrea: Und es ist bestimmt auch sehr teuer, oder? Hr. Studer: Ja, leider! Also, vielleicht suchen Sie besser etwas außerhalb. Zum Beispiel in Witikon. Das ist der Kreis 7. Hier, im Südosten. Die Mieten sind nicht so hoch und die Verkehrsverbindungen sind sehr gut. Andrea: Ah ja, interessant! Das ist ein guter Tipp. Danke. Hr. Studer: Es gibt natürlich noch andere gute Möglichkeiten, z. B. im Kreis 2, in Enge, ein sehr schöner Stadtteil mit vielen alten Häusern. Enge liegt sehr zentral. Andrea: Das klingt sehr schön, da können wir … CD2 Track 34 [ ARBEITBUCH] Andrea: Schauen wir mal die Anzeigen an. Guck mal die Wohnung im Lindenhof, das ist ein Traum! Lara: Ja, ja, ein schönes Viertel, aber fast 3 000 Franken! Das können wir vergessen. Guck mal hier: Die Wohnung in Schwamendingen. Die ist preiswert und schön groß. Andrea: Ja, aber schau mal, 11. Stock! Das ist doch ein Hochhaus und Herr Studer hat gesagt, das Quartier ist auch nicht so schön. Lara: Mhm, die Wohnung in der Bahnhofstraße können wir auch vergessen! 4 772 Franken! Andrea: Oh ja, das ist viel. Schau mal hier. Ich finde die Wohnung im Kreis 7 gut. In einem Reihenhaus, 75 m2 und möbliert. Das ist doch super! Die Miete ist auch O. k. Lara: Ja, aber es ist schon etwas außerhalb. Und drei Monatsmieten Kaution das sind ja fast 5 000 Franken! Aber schau mal die Anzeige hier, die Wohnung in Enge. Andrea: Hm, die ist aber klein, nur 58 m2. Lara: Aber denk mal, das tolle Stadtviertel. Die schönen alten Häuser! Und das liegt ganz nah am See und ist total zentral. Wir brauchen kein Auto, wir können sogar zu Fuß zur Arbeit gehen. Und die Miete geht auch noch. Andrea: Mhm, stimmt. Und wir müssen nur eine Monatsmiete Kaution bezahlen. Ja, und es gibt einen Kamin. Das mag ich besonders gern. Lara: Und das Bad ist mit Fenster. Das gibt es nicht so oft. Andrea: Stimmt. Lara: Komm, wir rufen jetzt gleich an. Da steht die Nummer. Andrea: O. k., ich ruf’ an. CD2 Track 35 [ ARBEITBUCH] Andrea: Können wir denn die Wohnung mal anschauen? Hr. Beck: Natürlich gern. Wann möchten Sie denn kommen? Andrea: Wann passt es Ihnen denn? Hr. Beck: Heute Abend gegen sieben Uhr. Andrea: Geht auch am Freitag, also morgen um 19.00 Uhr, denn wir kommen aus Genf. Hr. Beck: Ja, morgen geht auch. Andrea: Prima! Wie ist denn die Adresse? Hr. Beck: Bederstrasse 250, das Haus mit dem spitzen Dach, neben dem Haus steht ein hoher Baum. Den sehen Sie gleich. Die Wohnung ist im dritten Stock, im Dachgeschoss. Andrea: O. k. CD2 Track 36 [ ARBEITBUCH] Andrea: Ähm, noch eine Frage: In der Anzeige steht „teilmöbliert“. Was heißt das genau? Hr. Beck: Also ich ziehe nach Kanada. Einige Möbel habe ich verkauft, aber einige bleiben auch in der Wohnung. Das können Sie ja morgen Abend sehen. Andrea: Und kosten die was? Wollen Sie eine Ablöse? Hr. Beck: Nein, nein, die Möbel schenke ich Ihnen. Andrea: Oh, danke, das ist nett. Und dann habe ich noch eine Frage: Gibt es eine Waschmaschine? Hr. Beck: In der Wohnung nicht, aber wir haben eine Waschküche im Keller. Da sind Maschinen. Andrea: Ach ja, das habe ich noch vergessen. Die Miete beträgt ja 1 940 Franken inklusive Nebenkosten. Wie hoch sind die Nebenkosten? Hr. Beck: Also, die Nettomiete beträgt 1 700 Franken und die Nebenkosten 240 Franken. Andrea: Aha. Und die Kaution beträgt eine Nettomiete, ja? U. Beck: Genau, 1 700 Franken. Andrea: O. k. Und wie kommen wir am besten zu Ihnen? Hr. Beck: Von wo kommen Sie denn? Andrea: Vom Hauptbahnhof. Hr. Beck: Dann fahren Sie mit dem Tram bis zum Bahnhof Enge, also mit der Linie 6 oder 7. Dann gehen Sie ca. fünf Minuten zu Fuß zur Bederstrasse. Andrea: Gut, vielen Dank! Ich freu’ mich. Hr. Beck: Nichts zu danken. Bis morgen Abend dann. Andrea: Bis morgen. Auf Wiederhören. Hr. Beck: Adieu. CD2 Track 37 [ ARBEITBUCH] Fr. Wyss: Also, hier ist die Hausordnung. Sie ist ein Teil vom Mietvertrag. Bitte lesen Sie sie zuerst einmal durch. Vielleicht haben Sie dann noch Fragen. Andrea: O. k. Ähm, ich habe noch eine Frage. Fr. Wyss: Ja? 125 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 125 10/05/16 13:24 Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s Andrea: Hm, zu Paragraf 3. Also ich verstehe: Zwischen 12.00 und 13.00 Uhr ist Mittagsruhe und ab 22.00 Uhr darf man auch keinen Lärm machen. Das ist in Deutschland auch so. Aber hier: Man darf nur zwei Stunden am Tag ein Instrument spielen. Ich spiele Geige und ich übe manchmal schon ein bisschen mehr. Fr. Wyss: Na ja, Sie können ja leise spielen. Es darf nur die Nachbarn nicht stören. Andrea: O. k. Lara: Ja, und ich habe auch eine Frage. Ähm, die Waschküche. Ich lese mal vor, „Paragraf 5: Das Waschen an Sonn- und Feiertagen ist zu unterlassen.“ Ist das wirklich so: Man darf an Sonn- und Feiertagen nicht waschen? Wir arbeiten doch beide. Wir waschen immer am Sonntag. Fr. Wyss: Ja, tut mir leid, das geht nicht. Haben Sie noch andere Fragen? Andrea: Ich nicht, du Andrea? Andrea: Nein, ich auch nicht. Fr. Wyss: Dann können wir ja unterschreiben. Unterschreiben Sie hier rechts bitte. CD2 Track 38 [ ARBEITBUCH] Spreher: Haus, günstig, Schlüssel, Straße; sehen, lesen, sauber CD2 Track 39 [ ARBEITBUCH] Spreherin: See, Einkaufsmöglichkeit, außerhalb, Süden, Kreis, besichtigen, Erdgeschoss, scheußlich, Sofa, Monatsmiete, Terrasse, leise, Bus CD2 Track 40 [ ARBEITBUCH] Sprecher: 1. das Haus – die Häuser 2. das Erdgeschoss – die Erdgeschosse 3. die Straße – die Straßen 4. die Hose – die Hosen 5. der Fuß – die Füße 6. der Kreis – die Kreise 7. die Terrasse – die Terrassen 8. die Reise – die Reisen 126 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 126 10/05/16 13:24 Bildquellen: Dreamstime LLC, Brentwood, TN: (Alain Lacroix) 63.1, (Pablo Scapinachis) 63.2, (Gribsonff) 63.3, (Christoph Weihs) 63.4, (Aaron Twa) 63.5, (Mrreporter) 63.6, (Dzmitry Shyshkouski) 63.7, (Ilyashapovalov) 63.8, (Kerem Gogus) 63.9, (Marc Slingerland) 63.10, (Winnsconsinart) 63.11, (Maciek905) 63.12, (Paul Maguire) 63.11, (Agencby) 63.12, (Mladen Bozickovic) 63.13, (Marko Bradic) 63.12 Illustrationen: Hannes Rall Več o srednji šoli najdete na naslovu www.srednja.net. ALLES STIMMT! 2 Priročnik za nemščino kot drugi tuji jezik v 2. letniku gimnazije in kot drugi tuji jezik v 2. in 3. letniku srednjih strokovnih šol Direktor produkcije: Klemen Fedran Izdala in založila: Založba Rokus Klett, d. o. o. Za založbo: Maruša Kmet Prelom: Boštjan Brecelj Oblikovni pregled: Grega Inkret 1. izdaja: 1. ponatis Ljubljana, 2016 DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 127 10/05/16 13:24