IllustrierteTexte
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.i.-:. .---"*., l - tcIT.:r"Li, Das Jvkidchen im Syiegef r',1: ,hrr''t+,iij {#i', ik',. il ' Lina lebte mit ihren Eltern in einem alten Haus. Sie fand das Haus am Anfang schon unheimlich. Lina hatte lange, braune Haare. Sie war 1.45m gr@ss. Als Lina auf-s WC musste, murmelte sie viermal ,,Geister". Danach entdeckte sie im Spiegel ein Miidchen mit schwarzen langen Haaren. Lina bekam einen Schreck und rannte weg. Sie verriet niernandem etwas. Am ndchsten Tag blieb Lina bis um 23:55 Uhr wach. Danach musste sie ins Bett. Doch sie konnte nicht einschlafen, weil sie nicht mtide war. Als es Mitternacht wurde, hcifie Lina Stimmen und beobachtete, wie das Miidchen aus dem Spiegel mit einem Kleid herumlief und fltisterte leise: ,,Hilf mir!" Arn nrichsten Tag ging Lina in die Eibliothek und fand ein Buch iiber das Haus. -., Barin stand, dass im Haus friiher eine Familie gelebt hatte. Banach sind die ,t * Eltern an einern tragischen Unfall gestorben. Als das Miidchen auch starb, i erziihlte man sich, dass sie ihre Ruhe nie gefunden hatte, weil sie immer nochj ihre Eltern suchte. Lina begann alles zu verstehen. IJm Mitternacht erspaihte Lina wieder das Miidchen mit schwarzenHaaren und mit einem weissen, langen Kleid. Lina ermutigte sie: ,,Ich werde dir helfen, deine Eltern zu finden." Als sie im Bachboden ankamen, fing Lina anzu suchen. Sie fand eine Fackel. Als sie daran zog, ging eine Tr-ir auf. Bas Geistermridchen laichelte. Sie hatte endlich ihre Eltern gefunden. -& ffi ffi A #"" -fag ging Lina in die Schule. Ein neues Miidchen kam zu Linas Klasse. Es hiess Sonja, aber es sah genau so wie das Geistermridchen aus. Lrna erkkirte zu ihr, dass sie eine Freundin hatte, die genau so aussah wie sie und erzrihlte ihr die Geschichte. Sonja antwortete: ,,Ich kenne diese Geschichte." Lina fand es unheimlich. Aber danach wurden Lina und Sonja die besten Freundinnen. Arn nrichsten Di. 6ztr(. war einmal ein leicht kriminelles Dorf namens Mtinchwilen. Es hatte zwei verschiedene Banken. Die Leute horten, dass in anderen Dorfern Maurice Gurk Banken iiberfallen hatte. E,s Als plotzlich ein gelber Chevrolet Camaro vor der Raiffeisen Bank anhielt, stieg ein Mann aus dem Auto und nahm eine Frau als Geisel, die vor der Bank durchgelaufen war. Er ging mit der Frau in die Bank und drtickte die Pistole an sie. Er verlangte das ganze Geld der Bank. Dann rannte er Richtung Post, aber dann sah er vier Polizisten. Maurice Gurk rannte in den Coop. Aber die Polizisten waren sehr dicht hinter ihm. Dann nahm er eine harte Gurke und schlug auf die Polizisten ein. Doch Bob stand gerade wieder auf und verfolgte Maurice Gurk. Er rannte tiber die Strasse, aber da stand die Frau, die er als Geisel genommen hatte. Sie sah ihn rennen und stellte ihm den Haken. Und so konnte Bob, der Polizist, Maurice Gurk einfangen. Als Belohnung bekam die Frau die harte Gurke, die der Riiuber geklaut hatte. Sie machte an dem Abend einen Gurkens alat, den sie dann mit Bob teilte und so lebten sie gliicklich weiter. Aber Maurice Gurk nicht, weil er im Staatsgeltingnis gelandet war. Christian Witzig €8S@ 000000 @6@6A@. # e6@ ONDOD 0fra0wb Drr EfuYh ffr, ffir,ocfr, Es war einmal ein junger Drache, er hieB Dragon. Dragon sah stark aus. Er war einer der strirksten Drachen. Er fand einmal einen Schatz in einer gefiihrlichen Hohle. Der Schatz verlieh dem Drachen Kriifte. Eines Nachts kam sein boser Rivale Spyro. Der hatte Dragon den Schatz einfach geklaut! Am Morgen danach rastete Drache Dragon aus, er war sehr wiitend. Er spuckte tiberall Feuer herum, bis er wusste, wer es war. Spiiter ging Dragon zu Spyro. Sein fieser Rivale behauptete nattirlich, dass er den Schatz nicht hiitte. Spiiter wollte er seine Kriifte testen. Aber dann konnte er sich nicht mehr beherrschen und verlor die Kontrolle. Der Drache Spyro verschwand eines Nachts. Dragon wusste davon. Danach wusste er sofort, dass er den Schatz doch hatte. Am Morgen wollte er seinen Schatz zuriickholen. Darum ging er in den Wald, weil er das Gefthl hatte, dass er da sein kdnnte. Dragon suchte. Plotzlich horte er einen Zweig knacken. Auf einmal explodierte alles um ihn herum. Dragon wich aus. Ein geftihrlicher Kampf tobte im diisteren Wald. Dragon wusste sich zu helfen und spie Feuer. Alles explodierte, und der Wald fing an zu brennen. Jetzt hatte Dragon seinen Rivalen von dem Fluch befreit. Aber dafiir konnte Dragon dennoch nicht iiberleben. Daniel rt0J rm o CIilctstrnsso, ames war ein miichtiger und edler Konig und sein s, einmal ins All zu fliegen. w ines Tages bot ein Chef der Nasa ihm eine Reise ins All an. James ar so glticklich, dass er weinte. Aber die Reise kostete eine Million llar. Ftir James war das nur ein bisschen Taschengeld. Er nahm da ngebot an. ndlich war es so weit, die Rakete war startklar.3,2,1,, Feuer! Die akete flog mit voller Wucht ins A11. r Flug ins A11 hatte geklappt, aber dann hdrte James ein rschreckendes Geriiusch. Plotzlich ging der Treibstoff aus. James hatte eine komische Idee. Er befahl dem Pilot: "Lande auf dem Mars.' Der Pilot dachte, dass James verriickt war, aber er tat es. Als sie auf dem Mars gelandet waren, hoffte James nur noch auf ein Wunder. Er wusste da aber noch nicht, dass es mehr als ein Wunder brauchte. ames und seine Leute rannten zu einer grossen Schlucht. Da sah er etwas gl.inzen Als er richtig hinsah, sah er Wasser und ein Dorf mit fi'eundlichen Aliens. Die Aliens gingen auf die Knie und sprachen: ,,Die Prophezeiung hat sich erfiillt, der Retter der Milchstrasse ist ekommen." Aber weiter kamen sie nicht, denn es machte BUMM, nd tiberall f'logen geftihrliche Bomben herum! Am Himmel rschienen hrissliche Raumschiffe. Aber als sie James sahen, erschraken sie ftrchterlich. Die Menschen waren so giftig fiir sie, da ie zu Wasser schmolzen. Als James das bemerkte, rannte er zu elnem r vielen Aliens und beriihrte ihn. Sofort schmolz er zrr Wasser. Abe als die Marsbewohner jubelten, begriff James, dass er den Anftihrer siegt hatte. Denn wenn der Anftihrer besiegt ist, mlissen sie sich rgeben. Als Geschenk wurde James zum Kdnig der Milchstrasse ernannt. James gefiel der Mars so gut, dass er auf dem Mars blieb. Und so lebt er eliicklich und zufrieden. (4),,, (,hr/tt/itrr, Der Schaften in f,er Nacht lch bin Lucy und habe blonde Haare. Meine gr@sse Schwester Melanie hat braune Haare. lJnser Vater ist tet, er ist bei einem Auteunfall gestorben. Unsere Mutter hat dunkelbraune Haare. Ich bin acht und meine Schwester zehn Jahre alt. a' ;i ;. # u.#r.*,'#,. r',tr'r rii'. ib.h# Jf'. o Schwester und ich aus dem Fenster. Wir sahen einen Schatten. Nun sah meine Schwester, dass er ein langes Messer in der Hand hatte und auf unser Haus zulief .Ich wellte es Mama sagen. Aber meine Schwester meinte: ,,Nein ,sage es nicht." Bech jetzt kehrte er um und huschte aus unserm Garten. Schlafen konnte ich doch nicht. ^*. Am naichsten Tag. Wir iibernachteten draussen und hefften, dass wir den Schatten erwischen wiirden. Wir langweilten uns. Fldtzlich knackte es' und da rief unsere Mutter: ,,Lucy, Melanie, wo seid ihr?" Ba fragten wir, eb wir draussen tibernachten kdnnten. lJnsere Mutter antwertete : ,.,Ja, aber nur heute." S@nst geschah nichts in dieser Nacht. j f \ { I Am niichsten Abend waren wir in meinem Zimmer schauten aus dem \ Fenster. Ba kam der Schatten wieder direkt auf unser Haus zu. Wir sahen ihn nicht mehr. Pldtzlich tauchte er v@r unserem Fenster auf. Wir erschraken heftig. Melanie &iffnete zitternd, das Fenster und wollte ihn hinunterschupsen. tsa fiel ihm sein schwarzer Mantel ab. Es war ein gresser, schlanker Mann mit blonden Haaren. Er stiess uns um und rannte weg. tsa sah ich, wie er unsere Mutter fesselte. Ich rannte zum Telefon und rief die Polizei an. Biese kam sefort. Bie Milnner sagten: \ ,,,Den Dieb suchen wir schon lange." Jetzt konnten wir ohne Angst f f weiterleben. o lt I t lrlr lt ff""" fi. :fl @ ru trteils Das .auberhafte nbenteuer ffil Es gibt einen Wald, in diesem steht ein Haus. Darin lebt eine Familie. Diese Farnilie ist aber nicht normal, denn sie kann zaubern. Sie hat ein Miidchen, das Lin heisst. Der Junge heisst Roy. Sie sind Zwillinge. Beide haben helle, blonde Haare und kommen dieses Jahr an die Zauberschule Hokus, Pokus undZauberei. Sie kommen in die 5. Klasse. Als sie in der Zauberschule Hokus, Pokus und Zauberei angekommen sind, trefTen Lin und Roy ihre Freunde Jack und Miix. Sie sprechen tlber ihre Ferien. Miix und Jack sind auch ZwilLinge. Sie haben beide schwarze, kurze Haare. Eines Tages kommt ein neuer Lehrer, er heisst Mr. Gordon. Er hat ein griines und ein rotes Auge und braune Haare. Er ist ein bisschen dick. Lin, Roy, Jack und Miix finden ihn seltsam, denn er sieht so gemein aus. ist ein Kind spurlos verschwunden. Es ist Jack. Lin, Roy und Miix sind sehr entsetzl, als sie das hriren. Sie machen sich auf die Suche nach ihm. Leider finden sie ihn nicht. Am niichsten Morgen strirmt Roy zu Lin und erzahlt ihr ausser Puste: ,,Mdx ist weg! Er wollte gestern Abend Jack alleine suchen gehen!" ,,Das, das ist aber unmdglich. Und wenn er die zwei hat, sind wir die N:ichsten!", flusteft Lin nervcis. ,,Wir mtissen herausfinden, wo sie sind und wer es war!", murmelt Roy. ,,9 -..t ,;* . ,,- Am nZichsten Tag Lin sagt: ,,Ich habe auch schon einen Verdacht, wer es sein kcinnte!" ,,Mr. Gordo ?", fiagt Roy. Lin antwortet'. ,,Jaaa." Nach der Schule verfolgen Lin und Roy Mr. Gordon. Er geht in den Kerker in einen Raum,, den Roy und Lin noch nie zuvor gesehen haben. ,,Hcir auf, diese Gertiusche zu machen! Sonst merkt er, dass wir hier sind! ",zischt Lrn zu Roy. ,,Ist ja gut", nuschelt Roy. Als er hinausgeht, huschen Lin und Roy hinein. Roy fragt Lin verwundert: ,,Warurn kennt eigentlich diesen Raum niemand ausser Mr. Gordon? Wozu braucht diese Tur zehn Schhissellcicher?" Lin dagegen sagt nur: ,,Ich, ich g...glaube, ich weiss warum!" Roy dreht sich um und stohnt: ,,Ou, muss das sein!" Denn vor ihnen steht der geftihrlichste Drache der Welt mit Stacheln am Schwanz. Hinter dem Drachen sind Jack und Miix. Im 2. 'feil rvisst ihr c1ann. wie es weitergeht. Sarah :!ii";"i" -.1.1 ,K ' # 'G--efuhrim- Weltall - Francesco, ein 10-jahriger Junge, der braune Haare hatte und selten Zeitung las, hatte sich zuftillig eine Zeitung gekauft und las gerade, dass es Lebewesen auf dem Mars geben soll. In diesem Moment flog ein riesiges Ufo aus dem Weltall. Daraus erschienen mehrere kleine Ufos ':i und griffen Leute dn. f'r! Francesco merkte davon nichts und lief .lnfu.tt weiter nach Hause. Er kam an mehreren vereisten Leuten vorbei. Zum Gliick starben die vereisten Menschen nicht, sie wurden nur entf{ihrt. Francesco, der zuhause seine Aufgaben machte, hdrte im Fernsehen, der gerade angemacht wurde, den Nachrichtensprecher aufgeregt sagen: ,,Aliens greifen die Stadt an! Wir konnen sie nicht aufhalten!" Kurz danach fing das Haus an zv wackeln, und es wurde schlie8lich aus dem Boden gerisserr f- Dic Alicns flogen mit den Gefangenen zum Mars. Als sie ankamen, steuerten sie auf eine riesige, aus Raketenteilen zusammengebaute Kr-rppel zu. Das ufo flog hinein. Unten angekommen:, holten sie alle heraus und wollten sie ins Geftingnis bringen. Auf dem Weg kamen sie an einer Energiequelle vorbei. Sie war hinter einer Glasschicht. Francesco warf seinen Lieblingsstein auf die Glasscheibe. Sie zersprang und liberflutete alle Aliens und sie losten sich auf. Als die Flut vorbei war, befreite er die Gefangenen und sie flogen gliicklich zuriickzur Erde. Alessandro 8s ,effi s fi Das geifiifrf,tc6e fier {m %mazonas Max und seine Freundin Lea kommen aus der Schweiz und wollen ihren Traum verwirklichen. Sie wollen aus einem kleinen Flugzeug iiber dem Amazonas abspringen und mit einem Fallschirm sanft landen. Als sie landen, holt sie keiner der grossen Meinner ab. Sie warten ztn,ei langweilig lange Stunden. Dann beschliessen sie, einen Ausgang aus dem Dschungel zu suchen. Max und Lea haben beide braune Haare, so kann man sie besser sehen. Doch nach zwei Tagen haben sie immer noch keinen Weg gefunden, und sie haben grossen Hunger und Durst. Plotzlich sieht der kleine Max ein kleines, stiBes Tier und erlegt es. Dann essen sie es. Bei einem grossen Wasserfall trinken sie Wasser. Am nrichsten Tag sieht Max einen Frosch. Bevor die kleine Lea ihn warnen kann, beriihrt ihn Max und ist .ietzt vergiftet.Lea sagt: ,,Das kann man nur mit einem speziellen Medikament heilen!" Wenn du das nicht in zehn Tagen gemacht hast, konntest du sterben." Dann gehen sie schnell weiter, bis sie an einen breiten Fluss kommen. Sie konnen nur hiniiberschwimmen. Das tun sie auch. Aber sie wissen nicht, dass grosse Krokodile drin leben. Dann sehen sie eins! Aber sie sind zum Gliick schon auf der anderen Seite. Auf einmal entdecken sie zwet grosse Miinner mit einem Gekindewagen. Es sind die, die nach ihnen gesucht haben. Max bekommt die heilende Tablette und alles ist wieder gut. ilc rltii: r. Der Diebstahl Morgens um 8:00 Uhr schloss ein edler Mann mit grosser Freude sein kostbares Schmuckgeschiift auf. Das Tagesgeschiift lief sehr gut, er hatte besonders viele Kunden und somit einiges verkauft. Kurz vor Feierabend kam ein gepanzerter Schmucktransport. Er brachte die neuste, schonste und glitzernde Schmuckkollektion. Am spiiten Abend schloss er den Laden wie immer ab. Und so gingen acht Monate vortiber, bis er an einem Morgen aufschliessen wollte und bemerkte, dass alles weg war. Er rief aufgeregt die Polizei an und sagte in grosser Eile, dass er ausgeraubt worden sei. Die Polizei kam sofort und suchte nach Spuren, und es wurden nur wenige gefunden. Nach einem Tag kam ein Mann mit braunen Haaren, der schwarz gekleidet war und sagte: ,,Ich weiss, wer die Diebe waren." IJnd so fanden sie die Banditen nach drei lange Tagen. Sie bekamen sechs Jahre Haft. Christian Walther ftr* rurk Los Angeles Mission ,. **ib Die Zentrale heisst CSI Los Angeles. Da sind viele Agenten. Der Chef heisst Price. Er ist 1.85 m gross,40 Jahre alt und kommt aus Amerika. Soap ist 1.80 m und26 Jahre alt. Er kommt auch aus Amerika und ist einer der besten Agenten. Er geht auf viele Missionen. Ihr Feind ist Marakov. Er ist der schwerste Schwerverbrecher der Welt, tst 1.77 m gross, 33 Jahre alt und kommt aus Russland. Marakov ist jetzt in den USA. Die Agenten haben die Mission ihn zu fangen. Sie sind in der Niihe eines dtisteren Waldes. Soap muss fast die ganze Arbeit allein machen. Soap ist zuerst im Helikopter, um dort bei seinem Versteck zu landen. Er ist gelandet. Soap sagt zu seinem Kollegen: ,,Ich krieche durch den heimlichen Lliftungsschacht, du lenkst die Wachen ab." Sein Kollege heisst Nikolai. Er ist 1.83 m gross, 28 Jahre alt und kommt auch aus Amerika. Aber eine Wache hort einen Ast zerbrechen. Er rennt schnell hin. Nikolai fesselt die Wache. Er sagt: ,,Sag mir, wo Marakov ist oder ich betiiube dich ftr funf Jahre und verstecke dich, dass dich keiner findet. Die Wache tut es nicht, Nikolai tut es. Soap ist im Liiftungsschacht. Er sagt zu Nikolai: ,,Ich bin drin und sehe Marakov." ,,Mach jetzt den Strom aus, ich ktimmere mich um alle Wachen. Hilf mir dann." Nikolai sagt: ,,Es geht los!" ,,,Die Wachen sind ausgeschaltet", sagen sie, ,,aber Achtung, Marakov will fliehen!",, Keine Angst, er kommt nicht weit, ich stelle ihm eine Falle", sagt Nikolai. ,,Okay, sagt Soap, ,,dann nehme ich die flinfzehn M inuten B etziub ungswaffe. " Sie haben es geschafft. Ihr Plan hat funktioniert. Sie bringen ihn in die Zentrale. Als die Agenten sehen, sagen sie ,,bravo" und feiern. Alle haben sie gefragt, wie sie es geschafft haben. Der Chef Price hat sie befordert, und sie bekommen eine Goldmedaille und ein Diplom. Aldin #1 *rl ur f ir Das einsame Ma{chen Es war einmal ein Miidchen, das hatte kein Zuhause. Es wehnte alleine im Wald. Schade ist es, dass es keinen Namen hatte. Eines Nachts horte das Miidchen etwas in einem Busch. E,s raschelte laut und unheimlich. Dann machte es die Laterne an um nachzuschauen, ob da etwas los sei. Aber es sah nichts. Am Morgen schaute es hinter dem Busch nach, und da sah es einen riesigen Fussabdruck {0 {l Am ni,{chsten Abend hatte es die Laterne wieder angezindet. @as Mildchen blieb die ganze Nacht wach, urn das Menster zu sehen. Aber diesen Abend kam es leider nicht. Am niichsten Tag schlief es. Gerade dann kam das Menster. Fieses schaute das Miidchen an und legte ihm eine Blume auf den Bauch. Bann legte es sich neben dem Miidchen aurdentssden #3 t$ Als das Mi,idchen aufwadhte, wellte es aufstehen. Eann sptirte es etwas sehr Flauschiges unter den Ftissen. Es schaute runter, erschrak und rannte hinter einen gressen Eaum. Bas Menster wachte auf und ging wieder in sein Versteck. Bas Miidchen kam wieder hinter dem Baum herver und schaute, eb das Monster noch da sei. I $ '-* immer noch Angst Am Abend hatte das Miidchen vor dem Monster. Als es noch wach war, kam das Ungeheuer zuihm, aber es merkte es nicht, weil es so miide war, dass es die Augen nicht mehr offen halten konnte. Als das Monster am niichsten Tag erschien, hatte es keine Angst mehr. dachte sich einfach, dass das Monster ein Mensch sei. Das Mildchen sagte zum Monster: ,,Bitte komme nicht mehr, ich will hier leben und nicht Angst haben!" So ging es in seine I{ohte. E,s Eine Woche war vorbei und das Monster war nie mehr gekommen. /.itt: Jetzt konnte das MiidChen qlticklich und zufrieden leben. .*ffis"* .Sffi; Larissa ' ffi i;i:#Wq;* , @d h a, i t e rr" @*, *rt fi, 6 e y'o // waren einmal drei Knaben. Sie hiessen Nick, Rico und Falco. Nick hatte braune Haare und braune Augen. Rico hatte blonde Haare und blaue Augen. und Falco hatte schwarze Haare und grtine Augen. E,s PY Eines Tages wollten sie die New Yorker Bank tiberfallen. Am SJ gleichen Tag erfuhren auch die Polizei und das Militair davo". Afl; beiden gingen zur Bank und versteckten sich, dass sie nicht gesehen wurden. Ein Polizist hatte auf Nick geschossen und traf ihn am Bein. Die anderen fragten: ,,Nehmen wir ihn mit oder lassen wir ihn liegen?" Sie haben sich entschieden, ihn hier zu lassen. Dann hauten sie schnell ab. Sie haben einen Hubschrauber entdeckt und stiegen ein. Sie war€n am Fliegen, aber drei Pan zer mitdrei ,,Pasukakugeln" fuhren dem ,'ff Helikopter hinterher. E,in Panzer schoss. Aber er traf den Helikti'pter nicht. Der zweitePanzer hatte auch geschossen, traf aber nur den kleinen Propeller. Der dritte Panzer traf den Helikopter. [Jnd dieser stiirzte in drei Minuten in den Wald ab. Das war etwa einen Kilometer von der Bank entfernt. Die Polizei fesselte Falco, Rico und Nick und fuhr die Riiuber ins Krankenhaus. Spiiter lebten sie gliicklich und zufrieden im Geftingnis. Jessica ,-ii ! +*4.c* ! "-.' n tn - -. ) i". .! g, ^t-- ,l'F i "'-:li' Der einsame Es war einmal ein kleiner Junge, der hiess Peter Tolip . Er hatte schwarze Haare, Nike Schuhe und blaue Augen. Er ist jetzt 50 Jahre alt. Peter hatte einen Lebenstraum. Er wollte so gern Pilot werden. Als er genug alt war, machte er die Flugausbildung und kaufte ein Flugzeug. Als er tiber den lJrwald flog, sah er etwas. Er wollte genauer schauen und steuerte nach unten. Aber er sah, dass das ein Affe war. Als Peter nach oben steuern wollte, blieb der KnUppel h[ngen, und er raste auf den Boden zu. Ein paar Lianen stoppten das Flugzeug, und vom Riickstoss brach er das Bein. Peter verlor seinen Propeller. Schon nach drei Wochen hatte er 50 cm lange Haare und einen Bart. Weil er nichts zu essen hatte, schnitt er sein Bein ab und ass es . Tolip wurde immer dtinner und diinner. Aber er fand Beeren, die waren aber nicht gerade nahrhaft. Nach einem Jahr horte er ,,Uga,lJga" und es knackte. Es waren ein paar Buschmdnner. Er wurde aufgenommen, und eines Tages wurde er sogar Kdnig und lebte glticklich weiter. Der verffuchte Schaft fes Dimons Es gab einmal einen kostbaren Schatz. Er wurde vln eine schrecklichen Dimon bewacht. Jeder wrllte den Schatz ieder, der bei dem Schatz in der finsteren Hihle war, wurde nie wieder gesehen. ifA ,,,Nach einem Jahr sind schr viele Leute verschwundcn", sagten die Einwthner der geheimer Insel, auf der die Dimcnen-Hihle war. Eines Tages, als es stiirmte, machten sich Crei mutige Wissenschaftler auf die Suche nach dem Dimonenschatz. Der Anfthrer Cer drei hiess Mike. Er wur zwtnzig Jahre alt. Und die anderen zwei hiessen Tommy und Nicki. Sie waren gleich alt. Sie haben am Strand der Insel angelegt. Die drei erkundeten sie. Es sah wie auf siner andern Welt aus. Mike fand die Hihle und war gcspannt. Er sagte: ,,Wir werden jetzt hineinkriechen." Erschrlcken starrten sie in die Hihle. Nicki sagtc zu Mike: ,,Ich finde, du srlltest als erster gehen, Cas war deine ldee." ,,OK, ich gehe!" Er betrat die Hthle, und sah drei Tafeln. Sie waren iiber einem-ffosse Trr aufgehingt. Auf den Tafeln waren Friifungen aufgeschrieben. Auf der ersten Tafel stand unten Mike, auf der zweiten Trmmy und auf der Ietzten Nicki. Nach vier nervenaufreibenden Stunden kamen alle in einen grossen, feuchten, kalten, schaurigen Raum.la sahen sie ein Monster mit lrachenkrpf, Menschenkirper und Geisterschweif. Der Dimtn sagte, dass einer von ihnen sich opfern mtisse. Alle schrien laut: ,,NEIN!" Der lrache meinte: ,,Sonst sterbt ihr alle. Und meinen heiligen Schatz bekommt ihr auch richt." ,,Mike", rief ich. E,s kam gespenstischer Nebel und Mikc war weg. Aber der Schatz stznl rffen vrr ihnen. Sie wrllten ihn verkaufen, aber der Knabe sagte: ,,Legen wir ihn zuriick." Und sie fuhren leider ohne Mike nach Hause. Aber sie dachten sich: ,,Sl etwas werden wir niemals vergessen." WangCen Dz e verzauberte Gu rke Es war einmal ein friedlicher Morgen in Riverwood. Da lebte ein netter Junge, und er hiess Hans Peterli. Eines Tages, als Hans aus dem Fenster sah, erblickte er einen seltsamen Laden, der neu war! Er ging hinaus und da stand er. Der Laden hiess ,,Magisches Essen". Als er hineinging, dachte er: ,,Wow, in der rechten Ecke steht ein funkelndes Chipsregal. Es gibt auch magisches Obst, glitzernde Fruchte und andere tolle Dinge!" Dann sah er eine verfaulte Gurke, die funkelte und glitzerte. Sie sah nicht gerade kdstlich aus. Danach entdeckte er einen kleinen Zettel. Da stand darauf: ,,Die dlteste magische Gurke der Welt". Die Verkduferin sah grdsslich aus mit einer langen Nase und einer hdsslichen Warze. Da wusste er, dass sie diese magische Gurke nicht fUr so wenig Geld verkaufen wollte. Als er enttduscht nachhause ging, fand er einen zerknUllten, eklig riechender tausend Dollarschein. Schnell rannte er zurUck, fragte die Verkauferin, ob er die Gurke kaufen konne. Er gab ihr das ganze Geld, nahm die Gurke, ging nachhause und stellte sie in eine glitzernde Vitrine. Er wusste aber nicht, dass man fliegen konnte, wenn man die Gurke ass. Doch spdter als er eine Wette verlor, musste er ein StUck essen und wurde der Dorfheld. l$nuel t"/ @ Die Entfiihrung Eines Abends kam ein Mann in mein Schlafzimmer unC sagte: ,,,Aufstehen, aufstehen, sofort!" Ich stand sofort afif,und hatte Angst, ich kiinnte nichts sehen, weil er mich mit einer Taschenlampe anleuchtete. Er sprach: ,,Du musst mitkommen." Ich dachte: ,,Ich werde €ntftihrt, und das kurz vcr meinem Geburtstag." Ich tat, was cr sagte, denn ich wusste nicht, ob er eine Waffe hatte. Mir kam die Stimme bekannt vsr. Spiiter stellte sich heraus, dass er keine Waffe hatte. Ich war froh, als ich es sah. Wir waren einen g.nzen Tagunterwegs, als wir zu einem Htittchen kamen. Dort war noch ein Mann. Es hatte zwei Betten und einen Stuhl. Ich musste in einem tett schlafen. Einer hat auf mich aufgepasst, der andere hat geschlafen. Am nichsten Tag gingen wir weiter. Wir liefen lange. Und auf einmal kam ein Wald. Wir liefen lange durch den Wald, bis wir zu einer Htitte kamen. Ich merkte nichts. Ich wusste nicht, was mich da erwarten wtirde. Als wir die Ttire offireten, riefen alle: ,,HAPPY BIRTHPAY!" lch dachtc, wer denn Ca Gehurtstag hat. Dann kam es mir in den Sinn, dass ich Geburtstag hatte. Und der, der mich entfthrt hatte, war mein Bruder. Alle sagten: ,,Das war Cech mal eine Uberraschung." Ich sagte laut: ,,Ooo ja!" Fomenic K@MMANDANIT ANG&E In meiner Geschichte geht es um Marakov. Er ist ein Verbrecher, ftnf Geiseln entfiihrt hat. Er kommt aus Russland. Und Yuri ist der, der ihn festnehmen muss. Yuri, ein Soldat und kommt aus Russland. Die Geschichte begann 1995 in Las Vegas. Sie fanden ein Sttick eines Zettels an einer Tankstelle, und in Rio fand man auch so ein Stiick und es passte zusammen. Darauf stand: "Ihr werdet mich nie kriegen!!!" Aber sie gaben nicht auf und suchten. Sie gingen in eine Fabrik, die schon lange nicht mehr produzierte. Sie liefen in den Keller. Sie horten etwas: ,,Mhh , Hilfe, helft mir !" Dann sahen sie drei Leute da. Sie waren knallrot vor lauter Rufen. Sie nahmen die Kleber vom Mund weg und sahen, dass es nur Puppen waren. ,,Aber wo sind denn die echten?" Ah, weiBt du noch dort bei der abgelegenen Mtihle, das Geriiusch?" ,,Ja,ja, ich weiss noch." ,,Vielleicht da oder?" ,,Ja, dann los!" Sie liefen in die Miihle und sahen zwei Wachen. Deshalb passten sie auf. Nun schlichen sie sich leise an und gingen hinein. Sie sahen drei echte Geiseln, die waren angebunden an einer Leitung fi.irs Wasser. Sie losten die Fesseln. Da sahen sie auch Marakov und nahmen ihn fest. Er verbrachte drei Jahre im Geftingis. Danach ging er zu seiner Mutter. Er arbeitete bei Mc Donald's und machte Pommes. Alle lobten ihn wegen seinen Pommes frites. Seine Mutter fuhr jetztjeden Tag mit ihm zum Mc Donald's . Sie assen Apfeltasche und waren zufrieden. Simeo Eifersucht war einmal eine Frau. Sie war gross, schlank und hatte blonde, lange Haare, blaue Augen und wohnte in NYC. Sie hiess Kamille. E,s Eines Tages ging sie zu ihrem Freund. Er hiess Jake und hattekurze, braune Haare. Sie sagte iingstlich: ,,Ich trenne mich von dir, weil ich mich in einen anderen Mann verliebt habe." Jake war enttiiuscht und wi.itend. Kamille wollte gerade zur Ttir gehen, doch dann packte er Kamille und hielt ihr den Mund zu, dass sie nicht schreien konnte. Danach schloss er sie im diisteren Keller ein und fesselte sie an einen Stuhl. Dann fragte er sie: ,,.Wo ist dein neuer Freund, und wie sieht er aus?" Doch Kamille wollte nicht antworten. Danach drohte Jake, Kamille umzubringen. Kamille hatte keine andere Wahl und antwortete: ,,,Er ist im Fitnesscenter. Er hat aufstehende, schwarze Haare und ist Fitness Trainer." Jake machte sich auf den Weg. Als Kamille horte, wie die Ttire zugeknallt wurde, wusste sie, dass Jake aus dem Haus war. Sie versuchte sich zu befreien; sie schaffte es. Dann kam ihr in den Sinn, dass sie ihr Handy in der Tasche hatte. Sie rief Marc an, ihren neuen Freund. Dann informierte sie ihn aufgeregt: ,,Ich bin in einem Keller eingesperrt! Komm zur Jerry Mall Street la. Der Hausschltissel ist unter der Fussmatte." Marc kam so schnell, wie er konnte. Er ging in den Keller und sah Kamille. Er fragte sie verwundert, wie es ihr gehe. Sie antwortete: ,,Gut, aber wir mtssen uns beeilen, sonst kommt ...!" Kamille konnte gar nicht ihren Satz vollenden, weil sie Schritte horte. Jake stand plotzlich im Keller. Marc und Jake fingen sich an zu priigeln und Marc schlug Jake bewusstlos. Kamille und Marc riefen die Polizei. Dann verhafteten sie Jake und die beiden lebten glticklich und zufrieden. Luana : ru Sesilia wird entfiihrt ".n,.r,ffi An einem Mittwochmorgen ging ein Miidchen namens Sesilia in die Schule. Sobald die Schule fertig war, ging sie raus. Sie bekam plotzlich ein Tuch vor die Nase und wurde ohnmiichtig. In dieser Zett schleppte ein Mann sie in den Wald. mit den schwarzen Haaren und blauen Augen aufrvachte, war sie im Wald. Sie sah einen Hund mit spitzen Zahnen. Voller Angst war sie. Ihr Mund war zugebunden und sie war gefesselt. Nach ein paar Minuten kam der Mann, der sie verschleppt Als Sesilia, das Miidchen hatte. Er hatte eine Maske an, aber seine Augen waren braun. Der Hund bellte, die Vdgel zwitscherten. Ein paar Stunden spiiter, als die Mutter von Sesilia von der Arbeit kam und Sesilia nicht zuhause war, rief die Mutter die Polizei an. Am niichsten Morgen kam die Polizei. Sie fragte die Mutter,, wie Sesilia aussah. Die Mutter beschrieb sie. Als erstens suchten sie im Wald. Nach ein paar Minuten fanden sie Sesilia. Aber sie hatten ein Problem. Der Mann stand neben Sesilia und hielt ihr eine Waffe an den Kopf-. Doch dann kam jemand von hinten und hat den Mann mit einem Pfeil betZiubt. Sie fingen ihn. Der Mann hatte braune Haare und war gross. Sie brachten ihn ins Geftingnis. Sie befreiten Sesilia und brachten sie nach Hause. Der Hund wurde auch gestohlen. Die Polizei brachte den Hund zu seiner Besitzerin. Sie lebten glticklich und zufrieden weiter. Der hohe Baum Es war einmal ein Kind, es hiess Fritz, war sieben Jahre alt und hatte schtine braune Haare. Fritz spielte gerne auf dem Spielplatz. Eines Tages hatte er sich verlaufen. Er war traurigo weil er nicht nach Hause konnte. Dann sah er einen hohen Baum. Fritz wollte unbedingt auf den Baum klettern. Er kam nach zwei Minuten auf die Spitze. Fritz war stolz auf sich. Er hatte einen schiinen Ausblick auf die Berge. Spfiter hatte er eine Htihle entdeckt und ging hinein. Es sah sehr schiin aus von innen. Dann ging er wieder raus. Fritz nahm aus seiner Hosentasche eine weisse Kreide und schrieb orEritzoo auf den Baum. Er hatte das getan als Andenken. Nach einer Weile fand er den schiinen Spielplatz.Er war ein bisschen traurig, weil er den Baum nicht mehr gefunden hatte. Nach einer Woche war er nicht mehr auf dem Spielplatz. urrg. Er spielte weiterhin fa f\: .,;f:it'#e* St-rid.r;i.qJ { r..1&ii{li': \ Ganz alleine im Wald t-'t r -. \ \, "/ I I i\ r'i: tt .\ .! Die vier Freunde haben schon die Koffer gepackt. Morgen gehen sie mit Freuden los campieren. Sie haben drei Wochen Sommerferien. Morgen ist Samstag und sie miissen sich fertig machen. Lena sieht so aus: Sie hat blonde, lange Harre und blaue Augen, sie spielt gerne Volleyball. Lisa hatkurze, braune Haare und grtine Augen, sie liebt Tanzen und Singen. Bob hatkurze, blonde Haare und spielt Fussball. Feter hat braune Haare und ist ein Streber. Sie sind alle elf Jahre alt. ,,L@s, macht schneller, wir mtissen zur Zeit da sein!", sagte Bob und lief ruhig weiter. Nach einer strengen Stunde sind sie angekommen. ,,Fuh! War das streng. Ich kann nicht mehr, ich bin todmiide!" ,,Kommt, jetzt wir miissen die Zelte aufbauen, dass wir endlich schlafen gehen kdnnen", sagte Bob. Da haben sie das Zelt aufgebaut. ,,@kay, gehen wir schlafen", sagte Lena und ging ins Zelt. Am Abend horte man ganz gut die Tiere. Auf einmal horte alles auf. Es fing an heftig zu winden und regnen. Lisa und Lena hatten wirklich fast in die Hosen gemacht. ,,Peter! Bob!", schrien sie. ,,'Was ist denn?", fragten die Beiden. Feter und Bob rannten schnell in ihr Zelt. ,,, Wir haben richtig Angst!", jammerte Lena. Draussen horte man, wie die Aste herumflogen und die Tiere herumgerannt sind. Sie hatten fiirchterlich Angst, weil sie ja alleine im dunklen Wald waren. ,,Morgen gehen wir sicher nach Hause, wenn der Sturm vorbei ist", meinte Lena erleichtert. j i{ fi !1 E It t &**k Dge UEERFALL lll c3 Bob bekam an einem sonnigen Nachmittag einen Anruf, dass die Bank iiberfallen wurde. Er rannte zu seinem Spint und nahm die Waffe und den Pfefferspray. Unten im Auto wartete auch schon Karl. Dieser wusste bereits von dem Uberfall, und hatte die Waffe, den Pfefferspray und eine kugelsichere Weste bei sich. Karl war gross, hatte griine Haare und war schon lange bei der Polizei. {,,, " . .",,, jt Sie fuhren los. Als sie beim Tatort ankamen, war der Dieb umzingelt von Polizisten, die Waffen auf ihn gerichtet hatten. Bei dem Dieb war noch jemand. Der Riiuber nickte,, und auf einmal gab es einen lauten Knall. Das Auto des Polizisten explodierte, und diese waren ftir einige Augenblicke abgelenkt. Der B6sewicht nutzte die Zeit geschickt und fuhr blitzschnell los. Als die Polizisten das gemerkt hatten, verfolgten sie ihn. $., :. Sobald sie ihn eingeholt hatten, explodierte die Tankstelle wie auf Knopfdruck und es gab eine riesige Flammenwolke. Diese zerstdrte einige Polizeiwagen; manche Leute wurden auch sehr schwer verletzt. Der Tankstellenbesitzer musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Dieb oder Terrorist wurde aber vom Helikopter verfolgt. Dieser Helikopter besass ein Maschinengewehr. Er schoss auf die Riider des Autos des Diebs, so dass es langsamer wurde und er gefasst werden konnte. . * ryi. :B% {"^. .: Der Terrorist musste lebensliinglich ins Geftingnis, und so ging fiir Bob und Karl ein erlebnisreicher Tag zu Ende. Patrick r ' ;i:i11! ,: I l,-.t ..i1.: I 4 ! :.\!',r .*-".- '-4i*. -.' {.t f'l' \ lr i$( t-; t: ts i;t_: '- I p' g, *lr ,Ui i,!; L 4 \-J --5m rJ -t I I beiingstigend. ln dem Wald wohnte ein ekelhafter Mann. Die Tiere hatten Angst vor diesem Mann. Eines Tages sah er zwei Leute kommen. Er hatte Angst, dass die Leute den Wald beherrschen wcllten. Fa riss der Mann einen Steck aus dem Bcden. @ie zwei Leute fielen in die Falle des alten Manns. Der alte Snkel (eigentlich Mann), hatte jetzt keine Angst mehr, au6er wenn der Mann und die Frau laut schrien. Jedoch kennte der er sie nicht horen. Der ekelhafte Mann ging glticklich in das Haus zurtick und lachte komisch. Auf einmal horte er ganz laute Schritte: ,,Tog tog, tog, tog." Er hdrte wie Hunde schniiffelten und auch wie Kinder lachten. Der Mann bekam Angst, erschrak und schaute aus dem Fenster. Er sah die Polizei mit einer Knane in der Hand halten und wie zwei Kinder nach ihren E,ltern suchten. Der Hund roch einen, s6gar zwer Menschen. @er Mann ging hinaus und sagte: ,,,Hier ist niemand!" Aber der Hund fing an zu graben. Er sah einen Mann und eine Frau in der Erde. Fer Hund iaulte. ,,Der, Cer,A.lte da' der hat uns eingesperrt. Wir hatten einen Scheck da unten. Ich dachte, die Kinder seien drauBen, und wir gingen sie suchen." Ber alte Mann musste fir zehn Jahre ins Geflingnis. Und sie lebten glticklich und zufrieden bis ans Ende ihres Lebens. Jennifer