für das Amt Großräschen 1
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für das Amt Großräschen 1
kostenlos f`Ti_TT"""S im SS _SS=† für das Amt Großräschen 1 Für die Amtsgemeinden Allmosen ° Barzig ~ Großräschen ° Saalhausen und Wormlage verantwortlich für das Amtsblatt: Bürgermeister als Amtsclirektor Amtsleiter Hauptamt Ernst-Thälmann-Straße 44 01983 Großräschen Telefon (03 57 53) 27-0 Telefax (03 57 53) 27-113 / Großräschen Jahrgang 1999 Datum: 27.12.1999 Nr. 52 b Inhaltsverzeichnis Weitere Beschlüsse der Stacltverorclnetenversammlung Großräschen, des Amtsausschusses Großräschen uncl olen Gemeinclevertretungen der amtsangehörigen Gemeinden Allmosen, Barzig, Saalhausen und Wormlage S 2 Musterwärmeliefervertrag für Fernwärmekunclen S. 3 Grußwort des Bürgermeisters und Amtsdirektors Thomas Zenker S. 6 Informationen und Wissenswertes S 8 BIG-Städtebau informiert 3_ 3 Informationen zum Höhenfeuerwerk am 31.12.1999 1 S. 8 Informationen der Pizzeria „Verona“ 3_ 8 Informationen zur geschlossenen l\/lülldeponie in Wormlage S. 8 Senioren feiern auch in Allmosen gern 3_ 3 Der Großräschener Philatelistenverein i.G. war auch im Jahr 1999 erfolgreich S. 9 DRK sagt Danke 3_ 9 Suchtprophylaxe in cler Schule 3_ 9 Der Großräschener Carneval-Club e.V. „Rot-Weiß“ lädt ein! S. 10 `¬`_ 2 Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr 51 Weitere Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung Großräschen, des Amtausschusses Großräschen und der amtsangehörigen Gemeinden Allmosen, Barzig, Saalhausen, Wormlage l Amt Großräschen Beschlüsse des Amtsausschusses am 7. Dezemberr 1999 Beschluss-Nr. 20/95/A - 1/99/A 1. Änderung zurı¬ı Beschluss zur Übernahme der öffentlich-rechtlichen Verträge über die Nutzung der Feuerwehrgebäude und -einrichtungen sowie Einsatztechnik zwischen dem Amt Großräschen. der Stadt Großräschen und den Gemeinden Freienhufen, Sedlitz, Saalhausen, Barzig, Wormlage, Allmosen und Woschkow Stadt Großräschen ~ Beschlüsse der 13. Tagung der Stadtverordnetenversammlung am 1. Dezember 1999 Beschluss-Nr. 109/99 Sitzungskalender 2000 für die SVV und den Hauptausschuss Beschluss-Nr. 18/99/A Veranstaltungskalender für das Jahr 2000 Beschluss-Nr. 112/99 Städtebaulicher Rahmenplan zwischen der Stadt Großräschen und LMBV lm nichtöffentlichen Teil wurde folgender Beschluss gefasst: Beschluss-Nr. 17/99lA Beschluss über eine befristete Niederschlagung Beschluss-Nr. 113/99 Anderungen der Gebührensatzungen des WAL und Wirtschaftsplan 2000 Beschluss-Nr. 114/99 Durchführung von externen Untersuchungen zu einer möglichen und effizienten Struktur des WAL und deren Finanzierung í Gemeinde Allmosen l Beschlüsse der Gemeindevertretung am 23. November 1999 Beschluss-Nr. 116/99 Mitgliedschaft in der kommunalen Arbeitsgemeinschaft „Bergbaufolgelandschaft Gräbendorf und Greifenhain" Beschluss-Nr. 20/99 Stellungnahme zum Begionalplan Spreewald-Lausitz lm nichtöffentlichen Teil wurden folgende Beschlüsse gefasst: Der Bürgermeister der Stadt Großräschen, Herr Thomas Zenker, wurde für die Lenkungsgruppe (stellt das Arbeitsgremium dar) benannt. Beschluss-Nr. 21/99 Entscheidung über den Stundungsantrag zur Gewerbesteuer, PK: 26-8048 Die Ortsvorsteherin vom Ortsteil Woschkow, Frau Helge Gunschera, wurde als stimmberechtigte Vertreterin der Stadt Großräschen für die Mitgliederversammlung berufen. Beschluss-Nr. 22/99 Entscheidung über den Stundungsantrag zu Grundbesitzangaben, PK: 26-5784 lm nichtöffentlichen Teil der SVV wurde folgender Beschluss gefasst: Beschluss-Nr. 111/99 Verkauf der kommunalen Fernwärmeversorgungsleitungen I ~ Beschlüsse der 14. Tagung der Stadtverordnetenversammlung am 15. Dezember 1999 Gemeinde Saalhausen I Beschlüsse der Gemeindevertretung am 20. Oktober 1999 Beschluss-Nr. 175/96 - 3/99 Weiterführung des Sozialpasses der Stadt Großräschen Beschluss-Nr. 23/99 Beschluss zur Mietveränderung zwischen der Gemeinde Saalhausen und Herrn Carsten Niegsch Mitobjekt: Dorfstraße 10 (Vermögensberatung) Beschluss-Nr. 364/98 - 3/99 H 2. Abwägungsbeschluss zum 1. Entwurf der 1. Anderung des Bebauungsplanes Nr. 1 Großräschen „lndustrie- und Gewerbegebiet Großräschen Süd-Ost - Sondergebietsausweisung“ lm nichtöffentlichen Teil wurde folgender Beschluss gefasst: Beschluss-Nr. 18/99 Vergabeentscheidung der Winterwartung auf Fahrbahnen bis April 2001 Beschluss-Nr. 364/98 - 4/99 Satzungsbeschluss zur 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 1 Großräschen „lndustrie- und Gewerbegebiet Großräschen Süd-Ost Sondergebietsausweisung -“ Beschluss der Gemeindevertretung am 24. November 1999 nichtöffentlicher Teil Beschluss-N r. 115/99 Standortentscheidung für zukünftiges Festplatzgelände Beschluss-Nr. 27/99 Befristete Niederschlagung von Kassenresten lm nichtöffentlichen Teil der SVV wurde folgender Beschluss gefasst: Beschluss-Nr. 215/93 -1/99 Verkauf des kommunalen Grundstücks A.-Bebel-Str. 1a ı Beschluss-Nr. 18/98 - 1/99 Einbringung des Grundstücks Großräschener Str. 7 in den Bestand der KWG mbH Senftenberg Beschlüsse der Gemeindevertretung am 20. Oktober 1999 Gemeinde Wormlage j Beschluss-Nr. 402/98 - 1/99 Einbringung kommunaler Objekte in die KWG mbH Senftenberg Beschluss-Nr. 21/99 Beschluss zur Nichterhebung von Anliegerbeiträgen beim Ausbau des Mühlenweges in Wormlage Beschluss-Nr. 117/99 Verkauf eines kommunalen Objektes lm nichtöffentlichen Teil wurde folgender Beschluss gefasst: Beschluss-Nr. 118/99 Erwerb von privatem Grund und Boden an der B 96 Beschluss-Nr. 18/99 Verkauf eines kommunalen Grundstücks l_ 3 Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr. 51 Musterwärmeliefervertrag für Fernwärmekunden- §1 Gegenstand des Vertrages 70 DM/MWh ab 1.1.2000 In den letzen Wochen erhielten viele Fernwärmekunden von der HKWSonne GmbH & Co. Projekt Großräschen KG (nachfolgend HKWSonne GmbH) Post. Diese enthielt das Angebot, neue Wärmelieferverträge zu vereinbaren. Grundlage für den neuen Vertrag, der ab 1.1.2000 angeboten wird, ist eine Vereinbarung zwischen der Stadt Großräschen und der HKWSonne GmbH, die einen sogenannten Musterwärmeliefervertrag zum Inhalt hat. Auf diesen Vertrag hat jeder Kunde im Versorgungsgebiet einen Anspruch, Abweichungen von diesem Vertrag, wie zum Beispiel das Beheizen von Holzöfen in Freienhufen können zwischen jedem Kunden und dem Fernwärmeversorgungsunternehmen (HKW-SONNE GmbH) verhandelt werden. Kernstück des Muster-Wärmeliefervertrages ist das Preisblatt mit einem Arbeitspreis von 70,00 DM/MWh netto, eine Grundgebühr wird nicht erhoben. Die HKWSonne GmbH hat sich verpflichtet, für einen Zeitraum von fünf Jahren auf Preiserhöhungen zu verzichten. Sollten Sie zum Thema „Fernwärme“ Rückfragen haben, so wenden Sie sich bitte an die Stadtverwaltung Großräschen - Frau Dr. Wobar (Tel. 035753-27137). Der Musterwärmeliefervertrag hat den folgenden Wortlaut: MusterWärmeliefervertrag zwischen der -HKW-Sonne GmbH 8« Co. Projekt Großräschen KGWestfalendamm 273 44141 Dortmund -nachstehend FVU genanntund (1) FVU stellt dem Kunden Fernwärme für Raumheizungsbedarf und Gebrauchswarmwasserbereitung nach Maßgabe der Technischen Anschlußbedingungen (Anlage 1) ganzjährig zur Verfügung. Der Abnehmer wird seinen gesamten Bedarf an Wärme für Heizung und Warmwasser für die in der Anlage 2 bezeichneten Objekte von FVU beziehen. (2) Als Wärmeträger dient Heizwasser mit den maximalen technischen Parametern Vorlauftemperatur 90 Grad C Rücklauftemperatur55 Grad C Betriebsdruck max. 16 bar (3) Die Heizwasserlieferung erfolgt im Sommer mit abgesenkter Temperatur in Konstantfahrweise und in der Heizperiode in außentemperaturabhängiger, gleitender Fahrweise. (4) Die Übergabestelle für die Heizwasserlieferung wird gemäß Schaltbild der Übergabestation (Anlage 2) vereinbart. ._ §2 Beginn, Anderung und Ende der Wärmelieferung (1) Der vorliegende Wärmeliefervertrag beginnt am.... und gilt zunächst für 5 Jahre. Er verlängert sich jeweils um 2 Jahre, wenn der Vertrag nicht von einem Vertragspartner mit einer Frist von 12 Monaten zum Jahresende gekündigt wird. (2) Wünscht der Kunde eine Anderung der Anschlußleistung, so wird er dieses dem Lieferer zum frühstmöglichen Zeitpunkt schriftlich mitteilen. Der Lieferer prüft, ob und zu welchen Bedingungen die gewünschte Leistungsänderung möglich ist. Leistungsänderungen werden in der Regel mit Beginn der Heizperiode wirksam. (3) Der Kunde als Eigentümer verpflichtet sich, bei Veräußerung des mit Fernwärme versorgten Objekts den Lieferer unverzüglich schriftlich zu unterrichten. Ebenso hat der Kunde dem Erwerber den Eintritt in den Versorgungsvertrag aufzuerlegen. Entsprechendes gilt, wenn der Kunde Erbbauberechtigter, Nießbraucher oder Inhaber ähnlicher Rechte ist. Bis zum erklärten Eintritt des Nachfolgers haftet der Kunde dem Lieferer für die Vertragserfüllung. §3 Preisregelung, Preisänderungsklausel ı 1 ı ı r ı 1 r r ı 1 ı › ı ¬ ¬ f ı 1 ı ı ı ı ¬ ı ıı ¬ ¬ ı ıı ııı¬ ı ı ıı¬ ı ı ıf¬ ı f f¬ ¬ ı f fı ı ı ı -nachstehend Kunde genanntwird folgender Vertrag geschlossen: Präambel Der vorliegende Muster-Wärmeliefervertrag entspricht einer Vereinbarung zwischen der HKW-Sonne GmbH & Co. Projekt Großräschen KG, der V.l.A. Biomasse-Heizkraftwerke GmbH & Co. Projekt Sonne KG und der Stadt Großräschen (Netzkaufvertrag). Auf der Grundlage dieses Vertrages (§ 6) hat jeder Kunde, zu dessen Versorgung die HKW-Sonne GmbH & Co. Projekt Großräschen KG im Rahmen der Zumutbarkeit der Versorgungspflicht verpflichtet ist, das Recht, daß ein Vertrag mit den hier vorliegenden Konditionen zustande kommt (Vertrag zugunsten Dritter). Die Partner können jedoch einvernehmlich Abweichungen vereinbaren. Soweit Änderungswünsche seitens der HKW-Sonne GmbH & Co. Projekt Großräschen KG bestehen, ist sie verpflichtet, die Abweichungen gegenüber dem Mustervertrag dem Kunden gegenüber offenzulegen. Insgesamt wird seitens der Stadt Großräschên, der V.l.A. BiomasseHeizkraftwerke GmbH & Co. Projekt Sonne KG und der HKW-Sonne GmbH & Co. Projekt Großräschen KG eine langfristige sichere, umweltfreundliche und preiswerte Versorgung angestrebt. Der vorliegende Musterwärmeliefervertrag stimmt inhaltlich mit dem Musterwärmeliefervertrag überein, der als Anlage 4 Vertragsbestandteil des Netzpachtvertrages zwischen der Stadt Großräschen und der V.l.A. Heizkraftwerke GmbH & Co. lnfrastrukturfonds Nr. 4 Projekt Großräschen KG, der Rechtsvorgängerin der HKW-Sonne GmbH & Co. Projekt Großräschen KG vom 17.06.1998 wurde. (1) Für den Fernwärmepreis gilt das als Anlage 3 beigefügte Preisblatt. (2) Der Kunde bezahlt für jede Außerbetriebnahme und jede von ihm veranlaßte Wiederinbetriebnahme nach § 33 AVB Fernwärme V eine Pauschale in Höhe von DM 100,00. (3) Neben den in den Absätzen (1) und (2) genannten Preisen wird die Mehrwertsteuer in der jeweills gesetzlichen Höhe zusätzlich berechnet. §4 Rechnungslegung und Bezahlung (1) Das Abrechnungsjahr beginnt am 01.01. eines jeden Jahres und endet am 31 .12..FVU kann jedoch in Abstimmung mit dem Kunden mit einer Vorankündigung von 3 Monaten andere Termine für das Abrechnungsjahr festlegen. (2) Die Abrechnung und Rechnungslegung für das in § 3 vereinbarte Entgelt erfolgt gemäß den Regelungen des als Anlage 3 beigefügten Preisblattes. Die den Rechnungen zugrunde liegenden Meßwerte werden von den Beauftragten des Lieferers festgestellt. Der Kunde wird dafür sorgen, daß die Meßeinrichtung ohne Zeitverlust für die Beauftragten des Lieferers zugänglich ist. (3) Die R_echnungsbeträge müssen bis zum angegebenen Fälligkeitsdatum (28 Tage nach Ausstellung der Rechnung) auf das Konto des Lieferers gebührenfrei überwiesen werden. ZurAnmahnung der fälligen Zahlungen ist der Lieferer nicht verpflichtet. lm Falle der Zahlung nach Fälligkeit sind Zinsen in Höhe von 1% p.a. über dem jeweiligen Basiszinssatz gem. Diskontsatz-Überleitungsgesetz mindestens jedoch 6% p.a. zu zahlen, ohne daß es einer gesonderten Mahnung bedarf. (4) Einwände des Kunden gegen Rechnungen sind nur schriftlich innerhalb von 3 Monaten ab der Zustellung der Jahresgesamtabrechnung (Poststempel) zulässig. Sie berechtigen nicht automatisch zum Zahlungsaufschub, zur Zahlungskürzung oder Zahlungsverweigerung, sofern nicht offensichtliche Fehler (zum Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr. 51 4 Beispiel Rechenfehler) vorliegen. Sie begründen im Falle der Berechtigung lediglich einen Rückzahlungsanspruch. §5 Allgemeine Bedingungen des Wärmeliefervertrages (1) Grundlage diese Vertrages sind Bestimmungen der „Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme" (AVBFernwärmeV) vom 20.06.1980 (BGBI. 1,S. 742 ff.) in der vorliegenden Fassung. (2) Die Wärme wird an der Übergabestelle durch Einspeisen des Wärmeträgers in die Abnehmeranlage und Rücknahme des abgekühlten Mediums geliefert. Die Übergabestelle ist Eigentumsgrenze für die Funktions- und Betriebssicherheit der Anlagen. Danach ist der Kunde verantwortlich. (3) Der für die Wärmelieferung verwendete Wärmeträger Heizwasser ist Eigentum des Lieferers. Er ist kontinuierlich zurückzuliefern. Eine Entnahme ist nicht zulässig. (4) Der Kunde verpflichtet sich, in Abstimmung mit dem FVU durch geeignete Maßnahmen zu gewährleisten, daß die Temperatur des Rücklaufwassers den im § 1 Absatz (2) vorgeschriebenen Wert nicht übersteigt. (5) Der Kunde verpflichtet sich, sofern nicht anders vereinbart ist, die Gesamtwärmemenge für den in § 1 Absatz (1) des Wärmeliefervertrages vereinbarten Bedarf ausschließlich vom Lieferer zu beziehen. Er verzichtet ausdrücklich darauf, für diesen Zweck für die in der Anlage 2 aufgeführten Objekte eine eigene Wärmeerzeugungsanlage zu betreiben oder von dritter Stelle Wärme zu beziehen. (6) Die Wärmelieferung erfolgt mit folgenden Einschränkungen: -jährlich kann außerhalb der Heizperiode eine Außerbetriebnahme für Revision, Reparatur usw. erfolgen. Der Termin für die Außerbetriebnahme und deren Dauer wird mindestens 14 Tage vorher bekanntgegeben. -Fälle höherer Gewalt (Havarien, Katastrophen usw.) befreien den Lieferer nach den allgemeinen Regeln des Schuldrechts bei nicht zu vertretender Unmöglichkeit von der Leistungspflicht. (7) Ist der Wärmeenergiebezug nicht einwandfrei festzustellen (defektes Meßgerät, außerhalb der Eichfehlergrenze arbeitendes Meßgerät, beschädigte Plombierung usw.) ist der Lieferer berechtigt, den Wärmeverbrauch gemäß § 21 AVBFernwärmeV zu ermitteln. (8) Der Lieferer ist berechtigt, in Absprache mit dem Kunden in Leistungsfahrversuchen die jeweils vertraglich vereinbarte Anschlußleistung des Kunden zu überprüfen. Als Anschlußleistung gilt die über die Verrechnungsmeßeinrichtung im Leistungsfahrversuch ermittelte höchste Halbwertstunde (30 Minuten) oder 85 % des höchsten Momentanwertes, jeweils bezogen auf eine Außenlufttemperatur von - 15 Grad C, wobei der höchste der beiden Werte Vertragsgrundlage ist. (9) Der Kunde erklärt sich da einverstanden, daß der Lieferer alle diesen Wärmeliefervertrag betreffenden Daten, gleich ob diese vom Vertragspartner selbst oder von Dritten stammen, zweckmäßig mit EDV verarbeitet und diese Daten auch der Eigentümerin der Netze, der V.l.A. Biomasse-Heizkraftwerke GmbH & Co. Projekt Sonne KG zur Verfügung stellt. Die Bestimmungen des Datenschutzes werden gewahrt. sperrungen oder durch Umstände, die sie nicht zu vertreten haben oder deren Abwendung für sie unzumutbar ist, an der Erfüllung ganz oder teilweise gehindert werden. Eine Schadenersatzverpflichtung wird hierdurch nicht begründet. (2) Beim Eintreten eines solchen Ereignisses werden sich die Vertragspartner unverzüglich informieren. Sie werden alle zumutbaren Anstrengungen unternehmen, damit sie ihren vertraglichen Verpflichtungen sobald wie möglich wieder nachkommen können. §8 Genehmigungen, Dienstbarkeiten * Der Kunde genehmigt die zu erfolgende oder bereits erfolgte Verlegung von Wärmetrassen und -anschlüssen über sein Grundstück. Er wird der Eintragung von Dienstbarkeiten zugunsten FVU oder Eigentümer zustimmen. §9 Schlußbestimmungen (1) Mit der Unterzeichnung dieses Vertrages bestätigt der Kunde neben derAnerkennung der Vertragsvereinbarungen den Empfang und die Anerkennung der technischen Anschlußbedingungen des FVU. (2) Der Lieferer ist berechtigt, die sich aus dem Vertrag ergebenden Rechte und Pflichten auf einen Dritten zu übertragen. (3) Gerichtsstand für Streitigkeiten aus diesem Vertrag ist Senftenberg, soweit ein anderer Gerichtsstand nicht zwingend durch Gesetz vorgeschrieben ist. (4) Anderungen und Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen der beiderseitigen Schriftform. Mündliche Nebenabreden bestehen nicht(5) Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages aus Rechtsgründen nicht zu dem von den Vertragspartnern gewünschten Ziel führen, sollten sie so umgedeutet werden, daß der mit dem Vertrag vorgesehene Zweck im Rahmen des Billigen erreicht wird. Erweist sich eine Bestimmung des Vertrages als unwirksam, so tritt an deren Stelle die dem gewünschten Ziel am nächsten kommende gesetzlich zulässige Regelung, falls FVU und Kunde eine sachgerechte Regelung im Sinne der vorhergehenden Bestimmung nicht finden. (6) Nachfolgend aufgeführte Anlagen sind Vertragsbestandteil: Anlage 1 Technische Anschlußbedingungen (TAB Heizwasser) Anlage 2.Schaltbild der Übergabe Anlage 3 Preisblatt (7) lm übrigen gilt ergänzend die Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme (AVB FernwärmeV) vom 20.06.1980 in der aktuellen Fassung. Großräschen, den Kunde FVU §6 Haftung (1) Die Haftung bei Versorgungsstörungen regelt sich nach der Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme (AVBFernwärmeV) in derjeweils gültigen Fassung. Im übrigen haften die Partner nur für vorsätzliches oder grob fahrlässiges handeln. (2) Die Haftung für mittelbare Schäden wie Produktionsausfall und entgangener Gewinn ist in jedem Fall. außer bei vorsätzlichem Handeln oder grober Fahrlässigkeit ausgeschlossen. §7 Befreiung von Vertragspflichten (1) Die Vertragspartner sind von der Erfüllung ihrer Pflichten entbunden, soweit und solange sie durch höhere Gewalt, wie Krieg, innere Unruhe, Naturkatastrophen, Havarien, Streiks und Aus- Anlage 1 zum Wärmeliefervertrag Technische Anschlußbedingungen (TAB) Die Hausanlagen sind auf folgende Parameter des Fernwärmenetzes abzustimmen: Vorlauftemperatur-Winter: Vorlauftemperatur-Sommer: Rücklauftemperatur: Auslegungsdruckstufe: Rücklaufdruck: Differenzdruck: 75 Grad C bis 90 Grad C, gleitend 75 Grad C konstant max. 55 Grad C PN16 4,3 bar (Ü) 0,8 bar Ferner sind die Bestimmungen der Verordnung über allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme(AVBFernwärmeV) vom 20.06.1980 in der aktuellen Fassung zu beachten. __í _ 5 Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr. 51 Amagß ızum Wäfmeliefeweflrag Gı'0ßl“åSCI1BIl _ _ __ _L __ ___ __ _ _ _ _ HKW Sonne GmbH 8. C0 Projekt Großräschen KG ¬ .ıtl.;p›-±rı'\-nrıhi ll 2| 3| LI Sl 6| ll HH Heizung Sirılšlılfèl' SI euere`›¬ı|I ril Ilıurhaıııeflflfi Ir-ı1ı|ıı:raI~.ıı*ınıe ge w.=íıı1ır¦|ııı:ııgı:ıı1lt"ıIı'I' '_ _ _. _ _ _. Q-M Diffgrgnμij ıjrlirfglıar mil I'IBI'ıq ±l1äEı_]l'!-'11 E' Slullvcrılfl ınl Ilıı:l\le'.1l'ffir"Pi'=Ill"b'?'J'C" ""19 IIG-ıııngspııınpß |'li.ıı|1±cI1Iaı]vrınIil HI 91 III Spnıfhnrladeplırpe li`l ISI VI '/IfI«ııI;ıIiar'ısı;ııırııpı' 'Ü _\¶\ AI 1 -ıI-ı -ı ı _ _-_-_-iı -ı -ı-ı ı-J _ı .-,_.±§.1 1_±._q _ _ı _¶-1 -1 1ı. ı_ ,. X 91 1. .ı ._ı_ I ±_.._, 1. l _ -1-I ı-1 " -@.~f _-..-__.._.__ ı_-1 rí-9:: ÄEE: __.__ıı_ - l§Iiä§Ii., . E†L_ 1. ±._ı .,_ ._i.í I I I I! I I I I äIfiı Z1,I_'-~f¶-I 'l_ıi-PI - :~ fı I|; I: ı u~_ _ _ 1. 1_ _,. _.1 ¬-ı- _`_Ü"'fi' Warmwasser __ †~ I I -M - ll ..__... „_ -_. _. ___j_._. ,__, A 'Ill III" fl`II¦ `ı'§'II 3-<oııs?.t.'ı¦ malt 551 /ııı1!eı,|unr_1s«flıuılıI.lufe PII Ill I'-I-IlI'I"'~'I'I"'*'I`-' E'-3 ba' Im tıitfmıııılrıırk -_-.J __J ıı- '\"r.ıIaufIs¬pr¦raIııı - Srl:-'ne' l|ıı:l.|.ıııl'lerıı|ıeral-.ir = _ _ _ _. ._-_ _._._zx. -. J al .l S M-5)---M L- - '' - “ ““ ' ' " Ü-.1 Iríıtkwtısser Lçislıırlqsunılang llausarılage I li/äírmeahnrhır eı I I B lm 1 __ __""""__\ P±›'_'ë5Hr±l fıti I-_e_I_ı“-_\.~ı==ıi“_'t1f1I1f:_|._2__ _ ± ı |1 _. _. ,_ "HT ıı ____._.____|._- 11 l'T:rr*-j_Ii II Iı f- †- - __ I vis Iuıtgsıımlarıg H'^(I\'-5 aırıe \f|_ı|'|.\|_l›fI("ı|',||1fı1|lII' - \'ı|II'l|'{ ' ¦ -_ ...J -.J ii r-W _ _ _:_ Iliwfıèilı-ı sl allen __. -in ti ---I- 1" i ı--ı- Auıdehnuııgsqeläíl 1-1 Prıııaıeı' RI 5S"l 4.- Ls _-_ _ l_ '_ __! 1 'Ill'-f. ..,-._ Q'r- .li I'Iııf.'iınr \'| à - - ı-1±._ ,._ ._,-|ı._± ,._ ___ _ __ _! 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Wärmepreis (1) Für die bezogene Wärme zahlt der Abnehmer einen Arbeitspreis (2) FVU berechnet für die Heizwärme z.Zt. folgende Preise: a) Arbeitspreis: DM 70,00/MWh b) Meß- und Abrechnungsgebühren Durchfluß* ma/Stunden Privatabnehmer Preis DM/Jahr KommerzielIeAbnehmer Preis DM/Jahr bis 1,5 150 360 über1,5 bis 2,5 156 480 Über 2,5 bis 3,5 252 480 über 3,5 bis 10,0 276 480 720 über 10,0 bis 25,0 300 über 25,0 bis 40,0 I 330 840 über 40,0 bis 60,0 350 _ 960 * maximaler Durchfluß (3) Der Abnehmer leistet bis zum 15. Jeden Kalendermonats Vorauszahlungen von monatlich 1/12 der für das Abrechnungsjahr zu erwartenden Gesamtrechnung. Diese wird durch das FVU gemäß § 25 AVBFernwärmeV (Verordnung über allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme) jährlich festgesetzt und dem Abnehmer mitgeteilt. (4) FVU rechnet jeweils nach dem Ablauf eines Abrechnungsjahres ab. Nach- und Rückzahlungen werden ausgeglichen. (5) Die fälligen 'Zahlungen werden von FVU im Banklastschriftverfahren eingezogen. DerAbnehmer erteilt die hierzu erforderliche Einzugsermächtigung. B. Preisgleitklausel (1) FVU ist berechtigt und verpflichtet, die Preise nach Abschnitt A Absatz 2a nach Maßgabe des folgenden Absatzes zu erhöhen oder zu ermäßigen. Verändern sich die in nachstehender Formel genannten Werte für Stundenlohn und/oder Material um mehr als 5 v.H. gegenüber den Lo- bzw. Mo-Werten zur Basis (Abschnitt B, Absatz 4) so ist der Arbeitspreis zum 1.7. eines jeden Jahres wie folgt zu ändern: Der Basispreis zerlegt sich in die Komponenten: ) Material- und lnstandsetzungskosten b) Lohnkosten c) Fixkosten Die Komponente a umfaßt 20%, die Komponente b 40% und die Komponente c 40% des Gesamtpreises. Der Basisarbeitspreis verändert sich in der Komponente a in dem Verhältnis, in dem sich - gemäß der Indizes des Statistischen Bundesamtes - die Material- und lnstandsetzungskosten gegenüber dem Basisjahr verändert haben und bei der Komponente b sich die Lohnkosten des aktuellen Jahres gegenüber dem Basisjahr verändert haben. Die Komponente c verändert sich nicht. Die Preisanpassungsformel lautet: Q3 Neuer Arbeitspreis = APo*(a*M/Mo+b*L/Lo+c) Hierin bedeuten: APo a b c M Mo L Lo = der in A. Absatz 2a genannte Arbeitspreis = Konstante für Material bei lnstandhaltungs- und lnstandsetzungskosten = Konstante für Lohnkostenanteil = Preiskonstante = Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (lnlandabsatz/Basis 1991 =1 00), gewerblicher Erzeugnisse insgesamt, „Preise und Preisindizes für gewerbliche Produkte (Erzeugerpreise)“ des Statistischen Bundesamtes,veröffentlicht in der Fachserie 17, Reihe 2) M-Werte am Basistag 15.01 .2001 Index der tariflichen Monatsgehälter fürAngesteIlte in der gewerblichen Wirtschaft und bei Gebietskörperschaft,(Basis1991=100)Wiıtschaftsbereich chem. Industrie, Index derTariflöhne und -gehälter des Statistischen Bundesamtes, (Löhne und Gehälter, Fachserie 16, Reihe 4,3) L-Wert am Basistag 15.01.2001 3. = 200/o b = 40% C = 41-0°/o (4) Wenn und soweit FVU nach vorstehenden Bedingungen mögliche Preiserhöhungen nicht durchgeführt hat, bleiben diese für die Zukunft vorbehalten, soweit sie nicht durch sich später aus vorstehenden Bestimmungen ergebenden Preisermäßigungen ausge_ glichen werden. (5) Sollte das Statistische Bundesamt die im Absatz 2 genannten Veröffentlichungen der lndexwerte beenden oder die Berechnungsgrundlage ändern, so ist der in diesem Zeitraum geltende Verkaufspreis an andere lndexwerte zu binden. Die neuen lndexwerte bzw. Berechnungsgrundlagen müssen in ihrer Anwendung eine wirtschaftliche gleichwertige Berechnung der Vertragspreise ergeben. (6) Die Meß- und Abrechnungsgebühren gemäß Absatz 2b sind monatlich anteilig zu entrichten. Die Gebühren ändern sich zum Zeitpunkt und im gleichen prozentualen Verhältnis wie die in Absatz 2 genannten Arbeitspreise. (7) Sollen nach Vertragsabschluß Steuern oder sonstige Abgaben eingeführt oder verändert werden, die sich auf die Kosten des Lieferers oder die Verhältnisse am Wärmemarkt auswirken, so ist der Lieferer berechtigt, die Preise “entsprechend anzupassen oder dem Kunden die Steuern oder Abgaben unmittelbar in Rechnung zu stellen. (8) Bei gesetzlich vorgeschriebenen Änderungen des Meß- und Verteilungsverfahrens, Einbau von zusätzlichen oder den eichrechtlichen Vorschriften entsprechenden Meßgebühren nach § 315 BGB neu festzulegen. Grußwort des Bürgermeisters und Amtsdirektors Thomas Zenker Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Bürgerinnen und Bürger, „ Millennium“ ist das Wort des Jahres. Alle möglichen Produkte in den Einkaufsregalen nennen sich plötzlich Millenniums-Bier, Millenniums-Wurst und Millenniums-Käse - die Werbestrategen machen es möglich. Das Reisefieber sollte uns ebenfalls alle erfassen. Wir haben aber zum Glück schnell gemerkt, dass man das neue Jahrtausend auch zu Hause zünftig begrüßen kann und dass der Käse letztlich auch derselbe ist. lm Ernst- mit dem Jahresende 1999 verbinden sich für uns natürlich auch andere Dinge als der allgemeine Millenniumstrubel. So geht in diesem Jahr ein wichtiges Kapitel Großräschener Geschichte zu Ende - das Zeitalter der Braunkohlenförderung und -veredelung. Der Tagebau „Meuro“, dessen Betriebsstilllegung aufgrund der planmäßigen Auskohlung schon vor der Wende für das Jahr 1999 fixiert war, hat im Dezember seine Rohkohleförderung eingestellt. Seit 1994 mussten wir uns mit dem Gedanken vertraut machen, dass die Kohleveredelung am Standort „Sonne“ am Ende des Jahrhunderts auslaufen würde. Verbunden damit war die Sorge, dass der lndustriestandort „Sonne“ damit von der Landkarte verschwinden würde, dessen Arbeitsplätze für Großräschen und die Region so wichtig waren und sind. Erfreulicherweise istjedoch das „Dritte Leben“ von „Sonne“ Ende 1999 mehr als eine Vision. Aus dem ehemaligen lndustriestandort, wo über 100 Jahre lang Braunkohlenbriketts und Braunkohlenstrom produziert wurden, entsteht nunmehr ein mittelständisch strukturierter lndustriestandort. Die Hälfte der Flächen konnte zu diesem Zweck seitens der LMBV bereits verkauft werden. Die Entwicklung der Firma PSD, die 1999 ihr 5-jähriges Jubiläum am Standort begehen konnte und zum ersten Mal die Zahl von 100 Beschäftigten erreicht und überschritten hat, macht hier besonders Mut. i 7 Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr. 51 Voraussetzung für diese positive Entwicklung war ein klares Bekenntnis des Landes Brandenburg, der LMBV und der Kommune zu diesem Standort. Mit den Unterzeichnung des städtebaulichen Rahmenvertrages zwischen der LMBV und der Stadt Großräschen am 17. 12. 1999 hat nun die LMBV die Aufgabe übernommen, den Standort nicht nur zu sanieren, sondern auch eine neue lnfrastruktur (Straßen, Kanäle, Trinkwasserversorgung usw.) zu errichten, damit der Standort weiter genutzt und vermarktet werden kann - alles mit dem Ziel, vorhandene Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen. Das Land Brandenburg stellt fürdie Neuerschließung 16 Mio. DM Fördermittel zur Verfügung, diese müssen aus fördertechnischen Gründen durch die Stadt Großräschen vereinnahmt und an die LMBV weitergeleitet werden. Die Umsetzung des Erschließungskonzeptes und die Vermarktung sollen nach dem Willen des Landes Brandenburg in Abstimmung zwischen der LMBV und der Stadt erfolgen. Großräschen muss entsprechend einer Auflage der Kommunalaufsicht zurAbsicherung von Vertragsrisiken in kommenden Haushaltsjahren eine Rücklage von ca. 300 TDM bilden, die LMBV sorgt für die Finanzierung der Sanierungsmaßnahmen und die Erbringung des Eigenanteils für die Neuerschließung von ca. 3 Mio DM. Alleine die Zahlen und Fakten belegen, dass die Entwicklung des lndustriestandortes „Sonne“ für alle beteiligten Partner keine einfache Aufgabe ist. Wir können jedoch mit einigem Optimismus davon ausgehen, dass das „Dritte Leben“ von „Sonne“ auf einem guten Weg ist. Bereits bei der öffentlichen Unterschriftsleistung habe ich in diesem Zusammenhang auch erwähnt, dass der Abschluss des Vertrages zwischen der LMBV und der Stadt nur möglich geworden ist, weil die Gemeinde Freienhufen und die Stadt Großräschen 1996/97 eine freiwillige „Ehe“ eingegangen sind, wodurch die Risiken und Lasten auf der kommunalen Seite auf breitere Schultern verlagert wurden. Mit dem Ende des Tagebaues „Meuro“ ist für Großräschen auch ein Neuanfang verbunden. Aus dem Restloch wird in den nächsten 15 Jahren der llsesee entstehen. Die Sanierung und Gestaltung des zukünftigen Hafenbeckens konnte schon in diesem Jahr beobachtet werden.Die Gestaltung der zukünftigen Uferbereiche auf der Großräschener Seite wird in den Folgejahren im Rahmen der bergbaulichen Sanierung erfolgen. Danach - voraussichtlich 2004 - soll die Flutung beginnen. Die Entwicklungskonzeption der Stadt für das zukünftige Großräschen-Süd ist 1999 durch die Stadtverordnetenversammlung in Form eines Rahmenplanes festgesetzt worden, gleichzeitig wurden.nach langen Verhandlungen mit der LMBV mit Beschluss der Stadtverordnetenversammlung 340 ha ehemalige Bergbaufläche durch die Stadt erworben. Mit diesem frühzeitigen Kauf konnte ein für die Gemeinde bezahlbarer Preis realisiert werden. Mit dem Eigentum großer Teile des Entwicklungsgebietes (ca. 70 %) kann die Stadt die Entwicklung im Interesse ihrer Bürger unter Einbeziehung einer breiten Öffentlichkeit steuern. Wir können damit schon heute gewährleisten, dass der llsesee, seine Strände und Uferanlagen der öffentlichen Nutzung zur Verfügung stehen werden - eine wichtige Weichenstellung für die Zukunfl. Seit November laufen im Auftrag der LMBV die Sanierungsmaßnahmen am tagebaunahen Teil der E.-Thälmann-Straße. Diese Investitionsmaßnahme wird zu 100 % aus Bergbausanierungsmitteln des Landes Brandenburg finanziert. Sie konnte durch den regionalen Sanierungsbeirat gestartet werden, weil die Vorbereitungen sowohl hinsichtlich der Planung als auch des Flächenerwerbs in Großräschen-Süd durch die Stadt selbst bereits weit vorangetrieben und damit, die Voraussetzungen zum Zeitpunkt der Entscheidung gegeben waren. Dass die Vorbereitungsgesellschaft der Internationalen Bauausstellung „Fürst-Pückler-Land“ in Großräschen ihren Sitz gefunden hat, hat dies selbstredend ebenfalls befördert. Auch durch diese ganz konkrete Maßnahme eröffnen sich Entwicklungsperspektiven, welche die Stadt aus eigenen Haushaltsmitteln mit großer Wahrscheinlichkeit nie hätte erreichen können. iiiıíıi Es gibt also auch hoffnungsvolle Zeichen zum Ende des Jahrhunderts. So hat die Stadt gemeinsam mit der Brandenburgischen Technischen Universität Coftbus, der IBA „Fürst-Pückler-Land“ und den Großräschener Karnevalisten vom GCC zum Jahresausklang ein „Feuerwerk am symbolischen Ort“ an der Tagebaukante in Großräschen-Süd vorbereitet. Alle Großräschener und ihre Gäste sind zu diesem Silvesterereignis recht herzlich eingeladen. Nähere Informationen erhalten Sie auch in diesem Heft. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei den Großräschener Unternehmen, die durch ihr finanzielles Engagement dieses Ereignis möglich gemacht haben und damit gleichzeitig ein Bekenntnis zur Stadt und zum Amt Großräschen als „ihren“ Standort abgeben wollen. Die Stadt Großräschen hat 1999 jedoch auch an vielen anderen Stellen ihr Gesicht spürbar verändert. In den nächsten Ausgaben wollen wir Ihnen dies mit einigen Fotos und Informationen näher bringen, einige Beispiele seien bereits an dieser Stelle erwähnt: - Das Wohnumfeld in Großräschen-Nord wird attraktiver, der erste Bauabschnitt der Grünen Mitte ll (südlich der W.-Pleck-Stra3e) wurde begonnen. - Aus der Wohngebietsgaststätte „Bohemia“ wird das llse-Bowing-Center. - Das ehemalige Gleichrichterwerkgelände, vor allem aber das FA-Gelände, verändern ihr Gesicht. - Die lnnenstadtsanierung geht weiter. - Die Bürger der „Vogelsiedlung“ können sich endlich über befestigte Anliegerstraßen freuen. - Die Mühle in Dörrwalde öffnet für Besucher ihre Pforten - ein Schmuckstück für Dörrwalde, Großräschen und die Region. - Aus dem alten Gutsgelände entsteht das grüne Dorfzentrum von Dörrwalde. - Sanierte und neue Wohnhäuser verändern das Gesicht der Stadt Großräschen und der amtsangehörigen Gemeinden. - Die 1. Sanierungsetappe der Grundschule 2 wird abgeschlossen. - Einige nicht mehr nutzbare Gebäude werden im Rahmen von AB-Maßnahmen rückgebaut. - Der 2. Abschnitt der Ortsdurchfahrt der B 96 wird vom Brandenburgischen Straßenbauamt saniert. - Das touristische Radwegezielnetz des Landkreises Oberspreewald Lausitz „nähert“ sich Großräschen. Einige von den genannten Maßnahmen wurden durch die Stadt mit Hilfe öffentlicher Fördermittel oder grundsätzlich durch andere öffentliche Bauherren wie z. B. den Landkreis und das Straßenbauamt realisiert. Vieles wurde aber auch durch private Bauherren und Investoren geschaffen. Das damit dokumentierte Vertrauen in die zukünftige Entwicklung von Großräschen ist von besonderer Bedeutung für die Stadt und ihr Umfeld. Dies gilt in gleicher Weise für den Eigenheimbauer wie für den gewerblichen Investor. Nur dadurch, dass wir viele regionale und überregionale Akteure - seien es die TreuhandIiegenschaftsgesellschaft, die LMBV oder private Investoren - davon überzeugen, dass Großräschen ein Standort mit Zukunft ist, werden wir die Entwicklung weiter vorantreiben und die vielen noch offenen Probleme schrittweise lösen können. Dazu brauchen wir auch zukünftig viele gute Ideen und viele Aktivitäten. Jeder ist dazu herzlich eingeladen. Zunächst aber wünsche ich Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und hoffe, dass Sie zum Jahresausklang Gelegenheit finden werden, auch einmal Rückschau zu halten. Schön wäre es, wenn Sie dabei für sich persönlich eine überwiegend positive Bilanz ziehen könnten. Egal, ob Sie den Jahreswechsel zuhause oder in der Ferne verbringen werden, ich hoffe, Sie kommen gesund und voller Optimismus in das neue Millennium. Ihr Thomas Zenker Bürgermeister als Amtsdirektor _ :iii 1 Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr 51 8 Information der Pizzeria „Verona“ Informationen und Wissenswertes I BIG-Städtebau informiert Für die Silvestertanzveranstaltung im Ledigenwohnheim bzw. im Festzelt sind noch einige Restkarten zu haben. Interessenten melden sich bitte bei der Pizzeria „Verona“. I Stadterneuerung aktuell Wohnumfeld in Großräschen-Nord wird attraktiver Informationen zur geschlossenen Mülldeponie in Wormlage lm Stadtteil Nord laufen die ersten Baumaßnahmen im Rahmen des Förderprogrammes „Städtebauliche Weiterentwicklung großer Neubaugebiete“. Die Bauarbeiten am Großhof 1 - vier Neubaublöcke in der W.-Pieck-Str. 27 bis 33, 35 bis 43 und 45 bis 53 sowie im Dimitroffweg 14-18 - gehen dem Ende zu. Die Pflasterarbeiten werden zum großen Teil noch in der Woche bis zum 10.12.1999 abgeschlossen sein, ebenso die Bepflanzung. Danach werden nurnoch kleinere Restarbeiten ausgeführt. Am 08.12.1999 fällt der Startschuß fürdie Wegebauarbeiten Grüne Mitte ll. Das Bauvorhaben Grüne Mitte ll stellt ein weiteres Element zur geplanten Grünverbindung zwischen der nördlichen Geschoßwohnsiedlung und der Innenstadt dar. Das Wegenetz nimmt die Hauptachsen der umliegenden Wohn- und Nutzungsbereiche auf. Mit der Anlage von Wegen und der geplanten Integration verschiedener Funktionsbereiche wird den angrenzenden überdimensionierten baulichen Bereichen ein dringend benötigtes attraktives Umfeld zugeordnet, dass Großzügigkeit, Funktionalität und Bewegungsfreiheit zulässt. Der Parkplatz an der Kita „Spatzennest“ ist bereits fertiggestellt worden. Dieser Stellplatz dient der Entschärfung der Parkplatzsituation im Neubaugebiet Großräschen-Nord und als Parkmöglichkeit für die Besucher der dort liegenden Kita Spatzennest. Er kann außerdem als Parkfläche für die Besucher des Erholungs- und Wandergebietes genutzt werden, da sich der Rad- und Wanderweg in unmittelbarer Nähe befindet. Durch den Bau der Stellplatzanlage entfällt das bisherige wilde Parken in diesem Bereich. Als Ersatzmaßnahme für die überbaute Rasenfläche wurden 8 Baumpflanzungen vorgesehen. Ansprechpartner für die Wohnumfeldverbesserung ist die BIG-STÄDTEBAU IN BRANDENBURG Frau Ehret Töpferstraße 1 01968 Senftenberg Tel.: 0 35 73/14 9000 Fax: 0 35 73/79 78 74. Informationen zum Höhenfeuerwerk am 31.12.1999 Wie bereits mehrfach bekanntgemacht, wird hiermit nochmals darauf hingewiesen, dass die in der Vergangenheit als Müllkippe genutzte Kiesentnahmestelle seit 30.06.1991 geschlossen ist. Das Verbringen jeglichen Abfalls ist deshalb untersagt. Derzeitig wird in Zusammenarbeit mit der unteren Abfallbehörde des Landkreises Oberspreewald-Lausitz ein Sicherungskonzept für diese Altablagerung erarbeitet. Bauamt I I Großräschen begrüßt mit einem Höhenfeuerwerk am 31.12.1999 um 24.00 Uhr das neue Jahrtausend. Alle Großräschener und ihre Gäste sind dazu herzlich nach Großräschen-Süd, an den Hafen des zukünftigen Ilse-See eingeladen. Übrigens - dies kostet keinen Eintritt! Das Feuerwerk wird nicht aus dem städtischen Haushalt bezahlt, sondern durch Großräschener Firmen finanziert. Dafür sei an dieser Stelle heute schon Danke gesagt. Daneben findet im ehemaligen Ledigenwohnheim bzw. in einem Festzelt eine Silvestertanzveranstaltu ng statt. Veranstalter ist hier der Inhaber der Pizzeria „Verona“ aus Großräschen. Eintrittskarten waren und sind für jedermann über die Pizzeria zu beziehen (auch für das Festzelt). Besucher des FeuerJ werks, die gegen Mitternacht nach GroßI' räschen-Süd kommen, ij U können sich vor Ort an Versorgungsständen mit Glühwein aufwärmen oder einen kleinen Imbiss zu sich nehmen. Stadtverwaltung Großräschen Hauptamt l „__-__`*__--_ Senioren feiern auch in Allmosen gern I In der Gemeinde Allmosen hat es in diesem Jahr zum 1. Mal einen Seniorenausflug gegeben. Da die Senioren alle für die Gemeinde einiges geleistet haben oder noch aktiv sind, ist angemessen, dieses auch in Zukunft zu planen. Mit 2 Kleinbussen des Taxi-Unternehmens B. Preuß aus Großräschen ging es nach Dresden, um mit dem schönen Motorschiff Gräfin Cosel bis nach Rathen durch die herbstliche Landschaft zu fahren. Auf dem Schiff wurde auch das Mittagessen eingenommen. In Rathen begann es allerdings zu regnen. Es hörte erst auf, als wir die Bastei mit ihrer herrlichen Aussicht wieder verließen, um nach Stolpen zu fahren. In einem schönen Kaffee am Markt wurde dann gemütlich gesessen und Kaffee und andere Getränke zu sich genommen und geplauderl. Es hat trotz des wechselhaften Wetters allen gefallen, so dass noch kurz entschlossen eine Gaststätte zum Abendessen angesteuert wurde und der Tag etwas später ausklang, natürlich auch für unsere Fahrer Gudrun und Bernd Preuß. Die Senioren- Weihnachtsfeier ist schon zur schönen Tradition geworden und fand am 11.12.99 mit steigender Beteiligung statt. Um 15.30 Uhr war der Beginn angesetzt, um bei schöner Weihnachtsmusik mit dem Kaffeetrinken zu beginnen. Mit der Begrüßung habe ich auch einige Informationen über durchgeführte Maßnahmen in der Gemeinde Allmosen gegeben, z.B. auch über den Bürgersteig-Bau während der Reparatur der B 169. Die AB-Maßnahmen haben auch dieses Jahr wieder sehr positiv in unserem Ort gewirkt. Allein die Grünpflege und jetzt zum Schluß die Laubbeseitigung auf Gemeindegrünflächen, Straßenrändern und Gräben haben einen guten Eindruck hinterlassen. Die Baumpflanzaktion, auch teilweise entlang des neu gebauten touristischen Fahrrad-Weges, hat prima geklappt. Mit dem Bagger des Heinz Gröger wurden die Pflanzlöcher ausgehoben und danach mehrfach angegossen. Die Zusammenarbeit mit Herrn Smolka von der AFG Calau war sehr gut, so dass ich sagen muss: Unserem Ort ist damit sehr geholfen worden und ich hoffe, dass es im nächsten Jahr wieder solche Maßnahmen geben wird, um entlang des touristischen Fahrrad-Weges eine gepflegte Landschaft zu haben. Besonderen Dank sprach ich Frau Hannelore Karraß aus, die 50 Jahre die Kriegsgräber in Allmosen gepflegt hat und es jetzt abgeben möchte, auch Frau Poppe für die Unterstützung als Seniorenbeauftragte bei der Durchführung beider Veranstaltungen sowie mit Frau Demuth bei der Vsrbereitu der Weihnachtsfeier. I- Iıır.,__ P.-f J Ein großes Dankeschön für Frau Hannelore Karraß für 50 Jahre Pflege der Kriegsgräber __.-Ä 9 Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr. 51 Danach wurden Video-Aufzeichnungen aus dem Dorfleben gezeigt, die von Weihnachtsliedern aus der CD-Anlage umrahmt wurden. Um 18.00 Uhr begann ein Gastspiel des Großräschener Chores unter Leitung von Werner Gurk, das von den Zuhörern mit sehr großem Beifall gedankt wurde. gestaltung. Ebenso gehörte der gemeinsame Besuch von Briefmarken' '-1' Wettbewerbsausstellungen und ?1? ¬_'_._i,.. _¬,..ı¦_-|. I.-.,,~ _62. -'_1f_._ .-. '-ı-.` '- -Ü* _. _ _.I--_ . 4. ,L Fahrten zu Briefmarkenbörsen dazu. Ein weiterer wichtiger Punkt in der -,r 1 _{- «_ Vereinsarbeit ist die Werbung von Mitgliedern und Jugendlichen für "-__, unseren Verein. Besonders in den ~ ' ' '' Jahren nach der Neugründung des Vereins hat sich der Bundesfreund und Vorsitzende des Groß:-„.„....e ease räschener Philatelistenvereins, Dieter Jedrzejczak, bei der Werbung “`“”“f›Ãj¶7"`"' von neuen Mitgliedern und Jugendlichen verdient gemacht. Die Mitgliederzahl erhöhte sich auf 9 Mitglieder, davon ein Jugendlicher. Es gelang ihm, auch eine Gruppe „Jugendphilatelisten“ aufzubauen. Auf Grund der Probleme, die sich aus der steigenden Arbeitslosigkeit für deren ti sfrerrmmmvıııä-ıoub spam" ı9o4 av it` Eltern ergaben, löste sich diese hoffnungsvolle Gruppe wieder auf. Es U RKU N D E blieb jedoch ein Schüler weiter aktiv, der bereits schon mehrfach auf BriefSPANDAU '99 marken-Wettbewerbsausstellungen erfolgreich ausstellte. Großıflschener Poslgesciıichıe von der Wir hoffen weiterhin auf eine gute Kaiserlichen Poııagentıır I8'/4 bis zur Deutschen Post I999 Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung unseres Ortes. - ı-¬-'-ı' F 'F il. __.-_' ~ /21" mr'cfe *Ö iii* ,im L_\";'r_1..ıf\L\¦ıJıÄøı.,' “:¦______ \¬_§!r:1'šr.ıa'JIUr m r Ulluf .¬ rd :ri "i -±_JL _ Der Chor aus Großräschen unter Leitung von W. Gurk beim Vortrag hlidıidkııífllıgl Nach dem Abendessen ging die Weihnachtsfeier gemütlich zu Ende. Ich wünsche auch in Zukunft, dass viele Allmosener für unseren Ort Interesse und Zeit für die Mitarbeit haben. In diesem Sinne möchte ich allen Allmosenern ein gesundes und frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2000 wünschen. ıı1JııiIl!iıu'.±:IlW9 ııı±ıBE\:|:ı:ıI ııcıHfl1:ı W. Scholz Ehrenamtlicher Bürgermeister Der Großräschener Philatelistenverein i.G. war auch im Jahr 1999 erfolgreich Das Hobby „Briefmarkensammeln“ ist fast jedem Mitbürger der Stadt bekannt. Schon vor 31 Jahren organisierten sich die Sammlerfreunde der Stadt als Verein. Nach deren Neugründung (ii ih im Jahr 1990 verringerte sich die Mitgliederzahl von 29 auf 5 Mitglieder. Trotz der geringen Mitgliederıısıı zahl wurde die Vereinsarbeit weitergeführt und stetig an der qualitätsgame ßzzlyzlfifc, 'fif/ikfifoåuı mäßigen Verbesserung wuıwe FÜR Das ı;xPo\ı'.aT der Ausstellungsexponate /I/Icwåía. S30 gearbeitet. NACH DEM BEscı»ıı_ı_'ss DER rum' ELKE Durch die erfolgreiche Zfaêzınaß :lm agiflıczmfıç Ausrichtung von zwei Briefmarken-Werbeschauen in den nachfolgenden Jahren waren die . -` .|._ H..-I ı` cnzıvnznaxıımtıwe _ _ _ _-_.__._†-*;_ä;§i-¦_"_.:f-_,;!_¬„_ _ _ _ ._ Vereinsmitglieder an der _i "'ı Gestaltung des kulturellen ' .:r.±'.äi :fi `-i'-`-=.=-'L U'-*T-' _ `~»__ Lebens in unserer Stadt beteiligt. Dielcrledızcjczzk Großräschener Philatelistenverein i.G. Mitglied im BDPh Vorsitzender Dieter Jedrzejczak Schweriner Straße 6a 01983 Großräschen '|fff|í'l|.'I I-' | |'I.'T¦5J.|.'f'Ü §1 ¦'ܦ!I'I-'lI'I›,`lf't.l,:.i',l I'Efi_|_Iı_-' 'L H'mfl\]:I.ħ§E,(flE\'EKI..ı\§E lI§¶mR¶¶ V I ıı.ı-1 Emun -I Es Ein weiterer Höhepunkt im Vereinsleben war die Gestaltung und Durchführung der 6. Briefmarken-Werbeschau vom 10. - 11 .10.1998 im „Haus der Jugend“ anläßlich des 30-jährigen Bestehens unseres Vereins. Ferner beteiligten sich Mitglieder des Vereins im Jahr 1999 mit ihren Ausstellungsexponaten an Briefmarken-WettbewerbsausstelIungen in Chemnitz, Schwedt, Berlin-Spandau und im internationalen Rahmen in Gmunden (Österreich). Dabei wurden die Exponate der Aussteller wie folgt gewürdigt: - Chemnitz `99, Rang 2 - Silbermedaille, - Schwedt `99, Rang 3 - Vermeilmedaille, - Schwedt `99 (Jugendkl.), Rang 3 - Vermeilmedaille, - Berlin-Spandau `99, Rang 3 - Silbermedaille (Erstaussteller), - Berlin-Spandau `99, Rang 3 - Silberbronzemedaille und - Gmunden (Österreich), Rang 1 - Großvermeilmedaiile. Diese Ausstellungserfolge konnten nur durch eine kontinuierliche Vereinsarbeit erreicht werden. Sie beinhaltete einen regen Gedankenund Informationsaustausch besonders zu Problemen der Exponat- siıbabmm I ¶ı±|_ I ıı-ıs|ırıı.ıu«=-v-ııı um ,gm a__ ııııı-| “ij 5 __ _ " rt.-ıμμııı '_ I I j¦' ' Deutsches Rotes Kreuz + = CHEMNIITZER BR.IEFMr\RKEN CLUB |99U C V. aımııııμı sagt Danke! Vor wenigen Tagen ging die Listensammlung des DRK-Kreisverbandes Senftenberg e.V. zu Ende. Viele fleißige Helfer des DRK waren unterwegs, um für die vielfältigen Einrichtungen und Dienste des Roten Kreuzes hier zwischen Ortrand und Großräschen, Senftenberg und Lauchhammer kleine und größere Spenden zu sammeln. Eine Spendensumme von 4388,00 DM konnte zusammengebracht werden, dafür gilt allen Spendern ein großer Dank. Diese Spenden helfen nun den Menschen weiter, die auf die Arbeit des DRK setzen. Für Jugendliche des DRK-Kinder- und Jugendheimes in Hörlitz konnte so die lang ersehnte Außenwohnung, die ein selbständiges Leben derjungen Menschen ermöglicht, ausgestattet werden. Spendenmittel flossen auch in einen neuen Tisch für Beschäftigungen und Basteleien im DRK-Behindertenkinderheim in Ortrand. Ein Teil der Mittel werden zu den anstehenden Weihnachtsfeiern in den anderen Senioren-, Behinderten- und Kindereinrichtungen eingesetzt. So haben auch diese Menschen eine Freude in der Weihnachtszeit, die ihnen andere hilfsbereite Menschen hier in unserem Landkreis ermöglicht haben. In diesem Sinne wünschen wir allen ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2000. C. Noack Suchtprophylaxe geht uns alle an. I Suchtprophylaxe in der Schule Die Schule ist nicht nur ein intellektueller, sondern vor allem auch ein persönlicher und sozialer Erfahrungsraum für Kinder und Jugendliche - und natürlich ebenso für Lehrerinnen! Suchtprävention muß deshalb neben der Aufklärung über die Gefahren, die sicherlich hier und dort ihre Berechtigung hat, im wesentlichen die psychosoziale Situation der Schülerinnen in den Blick nehmen. Eine so verstandene Vorbeugungsarbeit wird den unterschiedlichen Lebenswelten der Schülerinnen gerecht. Schule kann zur Suchtvorbeugung einiges beitragen, wenn sie die ______-5 Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr_ 51 10 Möglichkeiten psychosozialer Erziehung voll ausschöpft. Entsprechende „Lernfelder“ bieten sich in den vielen alltäglichen Konflikten innerhalb der Schule. Aufbau von Selbstwertgefühlen, Fähigkeiten zur Kommunikation und die Sicherheit im Umgang mit Konflikten können gerade anhand dieser eher kleinen Probleme des Alltags entwickelt werden. Selbstverständlich ist diese eher ganzheitlich verstandene Erziehungsarbeit nicht nur auf den Biologieunterricht und auf Drogenberatungslehrer/innen zu beschränken. Auch ist Suchtvorbeugung, so verstanden, nicht über isolierte Einzelmaßnahmen, die häufig nur die „Drogen“ selbst zum Thema haben, zu erreichen. Suchtvorbeugung, die das Bewußtsein für das Thema und möglicherweise auch das Verhalten von Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern ändern möchte, versucht den Menschen in seiner vollständigen Lebenswirklichkeit zu sehen, berücksichtigt also seine Persönlichkeit, betrachtet sein psychosoziales Umfeld und bezieht natürlich auch das Thema "Drogen" mit ein. Eine Vorbeugungsarbeit, die sich weniger mit den speziellen Wirkungsweisen und Erscheinungsformen von „Drogen“ und mehr mit den Ursachen von Suchtkrankheiten beschäftigt, erstreckt sich nicht auf eine neunzigminütige Unterrichtseinheit vor Weihnachten oder kurz vor den Zeugnissen, sondern über das ganze Schuljahr. Sie ist auch nicht an bestimmte Altersstufen gebunden und sollte versuchen möglichst viele Fächer zu integrieren. Auch sollten alle an und mit der Schule beschäftigten Personen eingebunden werden. Keineswegs nur die Schüler/innen, sondern auch das gesamte Kollegium und vor allem die Eltern. Für eine Schule als „gesunder Lebensraum“ braucht es Mut zur Veränderung und zum Experimentieren! Deshalb: - Überlegen Sie sich als Lehrer/innen, Eltern und Schüler/in welche Möglichkeiten sich in Ihrem „Lebensraum Schule“ bieten, den verantwortungsbewußten Umgang mit Menschen, Tieren, Pflanzen und Sachen durch Erleben und konkretes Handeln zu lernen und sich damit auch gefühlsmäßig auseinanderzusetzen. - Tragen Sie mit dazu bei, das Lern- und Erfahrungsfeld innerhalb der Schule zu erweitern, indem die Projektarbeit gefördert wird: z.B. „Besuch sozialer Einrichtungen“, Menschen anderer Generationen, Nationalitäten oder bestimmter gesellschaftlicher (Rand-)gruppen einladen“, „Gesundes Frühstück/gesundes Pausenbrot“, „Entdeckung der Umwelt“, etc. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. - Sorgen Sie für eine funktionierende Gesprächskultur. Damit schaffen Sie gegenseitiges Vertrauen und eine gute Grundlage zur Suchtvorbeugung. - Unterstützen Sie als Erwachsene durch Ihr persönliches Vorbild, Kinder und Jugendliche darin, den gemeinsamen Umgang miteinander zu lernen und schaffen Sie den notwendigen „Übungsraum“. I Alle sprechen von Gewalt - wir auch. (vermeintlich) überwunden werden. Die Anwendung von Gewalt verschafft Jugendlichen einen spannenden Nervenkitzel und vermittelt ihnen darüberhinaus das Gefühl für den eigenen Körper. Versucht man also die Gewalttätigkeit von Jugendlichen auch einmaj von dieser Seite aus zu betrachten, dann wird sehr schnell deutlich, dag Gewalt von und unter Jugendlichen auch ein Ergebnis einer weit verbreiteten Erlebnisarmut darstellt. Wenn es kaum noch möglich ist, Spannung und Erregung im alltäg|1_ chen Leben unmittelbar zu erleben, kann dieses Bedürfnis zu einer erhöhten Risikobereitschaft („Crach-kids“, „S-Bahn-Surfer“ etc.) oder eben zu erhöhter Gewaltbereitschaft führen. Deshalb: - Tragen Sie dazu bei, daß Jugendliche in ihrem unmittelbaren Umfeld Gelegenheiten und Raum haben für (Gruppen-) Erlebnisse und für Erfahrungen, die ruhig auch manchmal „Grenzerfahrungen“ sein können. - Zeigen Sie als Erwachsene Ihren Kindern und Jugendlichen alternative Möglichkeiten auf, verstanden und ernstgenommen zu werden, Probleme zu lösen, ohne Gewalt anzuwenden. Bei weiteren Fragen hierzu, wenden Sie sich an Ihr Jugendamt I Der Großräschener Carneval-Club e.V. M Kt __ I „Gewalt ist geil“ - Warum Gewalt auf Jugendliche faszinierend wirkt Fassunglos stehen Erwachsene oft vor Situationen, in denen Jugendliche ganz offensichtlich „Spaß dran haben“. Gewalt auszut'ıl::›en. Gewalt, gewaittätiges Auftreten, gewalttätige Sprache, gewalttätige Spiele und gewalttätige Situationen scheinen auf viele Jugendliche eine eigenartige Faszination auszuüben: - Da sind die Fuflballhooligans, die sich zu Schlägereien regelrecht verabreden. _ - Da sind die jugendlichen Banden, die sich in ihrem Stadtteil „Respekt“ verschaffen. - Da sind die „Horrorfreaks“, denen kein Video brutal genug sein kann. - Da ist aber auch der Jugendliche, der nach einer handgreiflichen Auseinandersetzung auf dem Schulhof sagt: „Schmerz ist doch geil - da fühlst du wenigstens was.“ - Und da ist der junge Mann, für den es eine Selbstverständlichkeit ist, sich für sein Mädchen zu schlagen. - Oder der „Jung-Macho“, für den Sexualität und Aggression fast das selbe sind. Natürlich ließen sich diese Beispiele noch erweitern - und manches trifft durchaus auch auf Erwachsene zu, aber schon diese kleine Auswahl von Situationen aus dem Jugendalltag macht deutlich, daß von Gewalt ganz offensichtlich eine ungeheure Faszination ausgehen kann. Aber: Woher kommt diese Faszination und warum finden Jugendliche Gewalt „geil“'? Die Sozialwissenschaftler geben eine eindeutige Antwort: Gewalt wirkt auf Kinder und Jugendliche deshalb so faszinierend, weil sie Eindeutigkeit in unklare und unübersichtliche Situationen bringt. Durch Gewaltanwendung wird sehr rasch klar, wer in einer Situation der Stärkere und wer der Schwächere ist. Eigene Ohnmachtsgefühle können so I Rot-Weiß“ lädt ein! 12.02.2000 Damit der Spaß im neuen Jahrtausend nicht zu kurz kommt, möchte der GCC e.V. dem närrischen Volk von Stadt und Amt Großräschen hiermit die Termine der 2. Hälfte der 21. Session 1999/2000 verkünden. „Räschen, wie es singt und lacht! Die Jahrtausendwende Karneval ohne Endel“ Nach dem erfolgreichen Start im November 1999 laden Prinzessin Diane I. und Prinz Torsten l. sowie der gesamte Hofstaat alle karnevalssüchtigen Mitbürger in den Ortsteil Freienhufen, Gasthaus „Zur Hoffnung“, ein. 17.00 Uhr Karneval für behinderte Bürger des O'SL-Kreises (geschlossene Veranstaltung) „1000 Jahr Karneval“ 19.02.2000 20.00 ...hr (öffentliche Veranstaltung) Kinderkarneval 20.02.2000 15.00 Uhr Prunksitzung für Sponsoren 26.02.2000 20.00 ...ihr (geschlossene Veranstaltung) Große Karnevalsgala 04.03.2000 20.00 iohr (öffentliche Veranstaltung) „Rosenmontagsparty 2000“ 06.03.2000 18.00 i...~hr (öffentlicher Seniorenkarneval) Zwei weitere närrische Leckerbissen mit Karnevalisten aus dem gesamten Land Brandenburg sollten sich die Fans der 5. Jahreszeit nicht entgehen lassen. „Heut“ steppt der Adler“ 05.02.2000 20.00 Uhr Fernsehaufzeichnung des ORB in der Stadthalle Cottbus 05.03.2000 gg. 13.00 Uhr „Zug der fröhlichen Leute“ Straßenumzug des Karnevalverbandes Lausitz e.V. in der Cottbuser innenstadt An beiden Veranstaltungen ist natürlich Euer GCC e.V. vertreten. Also hinein in das neue Jahrtausend und auf nach Großräschen, Ortsteil Freienhufen, ins Gasthaus „Zur Hoffnung“. Eintrittskarten gibt es ab dem 17.01.2000 in den bekannten Vorverkaufsstelien bzw. an der jeweiligen Abendkasse. „Räschen Helaut“ iii i Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr. 51 v __ _ fiä . .____. ' 1? tre.-fı-: !'1':'_;," - 1'- I; __ .ll _. t. I *I-H1, _'!"|I f _ - ' _- -- 1.__¦::; "' ¬ - - - er-.-.-.'1äIı<--~a'ın~.4fi,.._ . ` -.¬ - - -ı' _ ",¬-IIIÜH - _ *vn "s 'i 'ä I I .ig I cseßr §reeÄ1¬fe ßeserzbflefl uzzo/ßësez; I Ö _ Äeöe Øäryerzhflefl amo/_(Z)7z.'z'1°ye1¬ c/er Csfczoé“ uno/0/es " 54122/93 großräscfien, _ ' zzıjeo/er 57eÄ/ ezlfz L7czÄz° zu (S120/e - 1229119/ oÖ'e Zefzfl 1 /gif' 51'016/oef'so'1zÄ`cÄ „K/ízfazzz zu zjeßefl uno/ezšrefle Zíefif __ 0/czs neue Øfeses I' .› cz/šzus/ecßezz. fsf 0421",jafireswecßse/szcßer/[är (ße __ I f;_ merk/en Q1112 6950120/eres ôrefgmzlf- ein neues Ü/Ü;/erzjum Äeyzhflf/ f* .ßaasawawaaaawewamaflwaäwwa . cm 0/er Üayeáaußafl/e, am _72çz/ezzzšecféen 0 0423 zußáıygzšzefl agße- (See Ü 0/as Üfaázzzefl zz›.z'z° oçes aß* /ooszfioes 2000 einge/c'z'u/elf Ufe//ez`cÄz“ (Sie czucıá Zefz“ zur ßeßfáze wei/erer Ø/brzzzcz/fozzezz uno/mezkzes grzßwor/es fm gfznezz/ezfoçeser fyyusyczáe. "_ gcfi wz'z`z2scÄe gfinefl pez'só`z2Ä`cÄ cz/Äzs gu/e, Zzzoerszcßf uno/ 61/é›/gßif 0/es jaáf 2000. R _ $ I4 ¶@mz%a~ . „K/Öjáryermezš/er af? fjqmsoçfeß/of I' I' 1 ı ı-1| 1 ___? _- I fr ıı _.l~__ I" I '14 ,§- ı I “ _ ___ -- * Nach den anfänglichen ı Schwierigkeiten, bedingt durch die verspätete Auslieferung durch die Buchbinderei, _ ist die (šljrnníf in folgenden Geschäftsstellen erhältlich: ° DRUCK+SATZ Freienhufener Straße 4 ° “Bücherkiste” Jedrzejczak Karl-Man:-Straße 3 ~ Lausitzer Gaıtenwelt Adam Freienhufener Straße ber ëfiıbt ßßnfgßiifçfjgn . An alle Gewerbetreibenden der Stadt Großräschen Die Amtsverwaltung Großräschen beabsichtigt erneut eine Infobroschiire fiir das Amt Großräschen herauszubringen. Neben allgemeinen Angaben zur Infrastruktur wird diese auch Informationen zum Wirtschaftsstandort bzw. Bildungs- und Freizeitstandort Großräschen enthalten. Die Großräschener Firma DRUCK + SATZ wird durch die Stadt Großräschen mit der Ak- C1?ı§°erte cråefe//Innen und (Qatar: mr Wztmohen Cöyhnerı eine berznnbbhe Öıíaahnaaht und 67'” quisition und dem Druck beauftragt. gyägfggähgj :.ıııııııı+1ııııııııııııııı1ııııııııııı.ııı.ııııııı Cåšbruef <§a"hr2000 oa» me/«ef um = ba- „W b,%;„„;m „ die zum (ge/írzgen des álmtrbbdtef Qgnyšrärehen gn/a-.Ø-6” ha-bg” fil „ I ¦ _ E § H LI CH + 5l'lI Freienhufener Straße 4 01983 Großräschen Telefon (03 57 53) 56 46 Fax (03 57 53)1 77 00 ÜUÜIÜH S mııvowsnksnzsumuu Groß- und ıginzeıhandeı ' V ermletung 'rien deaiëwa Q/ amaeøvem, “ll s nik ohm a the aaeae _ za„@a eafhfl ik Oymámwa mu/ mea/ Öfinungszeiten: Montag-Freitag 8-18 Uhr, Samstag 8-12 Uhr K. Budich - Tel./Fax 03 57 53/31 02 - Funk O1 72/9 8458 89 01983 Großräschen - R.-Breitscheid-Str. 24 - (Am Marktplatz) _ i W great _. T\ 1 Qäšfi “?*,/aa ,..a.r *-3* zeiamfigâšaq ßènläiastmsn Ü .P an «töten fla/fltaaøaend. aràkétetı ,Q Q .~:-täte '7ut:te deafaméeuı. Wim ctırërraøáeuf '?rí.<-:aß ami fiáeerı Äßçeáåklçfit am .áμßmemíen fiafø: m""i';i` . Martino Jedrzejczak ft"- äfglßiggíß | 31 51 55 Q iin š>(í'.. Ca S " .ame Sozı a I statıon I - Karl-Liebknecht-Straße 30 - 01983 Großräschen ` ag- ~ ' cbjtkbde/z/z`c/zes» fiz/zdesc/zo"/a nzezkzexz/ .ífr/za@{a/2/L abs/ evzzygye/czyed/'acdzfo C//e/'Z/'arte/b afzaderåzemyraifexz/ Øaáircß/ C C ` J mr//Zehefíf/4/L eooo. \ Die Chronik Großräschen ist im Buchladen erhältlich. J Telefon O3 57 53/60 50 und 035434/12815 Telefax O3 57 53/6050 Ü ' Hebammenpraxis Q und Geburtshaus „ı.ıcn±bııcke=- 0 O Ü Q Geschwister-Scholl-Straße 42, 03229 Altdöbern Unsere Leistungen: Geburtsvorbereitung, Beratung und Hiltes ng eı O Beschwerden in der Schwangerschaft, Mutterschattsvorsorge, Geburten im Geburtshaus, Geburten im Krankenhaus Spremberg, Hausgeburten, Wochenbettbetreuung, F Rückbildungsgymnastik, Babymassage, Stillberatung. G D» Q ' Väter sind dazu recht herzlich eingeladen. Telefonische Anm eld ung u nt er eine ` rderTe| .- Nummern .Q Antje Zobel 03 5434/12161, Heidrun Bertram 03 5434/13255, Ü ¬¬ »Ø |¶_\ I | L-_ 5 telefon Tag und ıvaçm qçs rs /a 11 eo Krankenhausstraße 7$?nTel?e';or^?'dg3573/37160 O ~7'© Q Q Trauer- und Vorsorgeangelegenheiten. Q ` O Q QQ Q Q- 0 _ W. b ,[ S. f d d . f.. hl . H 'r era en ıe um assen Un em U Sam In a en › '3"°"'"" G°"""""“a"" 03 54 34” 03 Q_ Q ti_ u 01983 Großräschen Telefon O3 5753/ 1 54 44 Fi“.-Breltscheid-Straße 22 oder bei Frau Fracko wiak Tel. O3 5 7 53/5 7 67 "" ""\ i 0 o me Vfıeaee/t O . U“:.†ısrs?rä3.“:;:r.*.ifsr:.2zir:i::laäar" © O B ESTATTUNGS HAUS 01968 s ft b Altersvorsorge durch Sparen in Aktienfonds » _ t_ ,_ H' 'i .i:'1`f“'-i: ' Rßisfibüffl FahI'SChUIe H.-Breitscheiıl-Str. 12 ° 01983 Großräschen ° Telelıınliax (B3 57 53) 5910 Beratung und Vermittlung seit 1991 z.B. Fidelity, z.B. Templeton, z.B. Pioneer u. a. . . . 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O._ f Ii' `- " ıi * J- ı- |. e, \'ı -' ı- .ı:¦L1'__.¦ëı|*ı'ı.-I .il lil' I 1-'G' .'l'ı -1- *I ~ eg? i ıı*-'I' Ill ü I ı|.ı ,Ik _ -_ rr 1-___-_ af l__ _ í i i _ -__-i 'I' _ _ __ _ -_ __ ~ °° J* 'I' ı.,* ıf .äëfi-'i ' "ı. .ri _'H ı Il _-:__ __'_'- ii I _ _ -*'.:"'fF-lüıı í-i----- f;F .¬§ı'k:†ı ' er-;~ `H{_." ¬.___f 3% Rettchensdorlerßtr 1 f.__“_H _ ä- hi. _, -,.„,¬~=3. | f ' ¦ I _ . : „J _ _¬~ I .J 03229 Altdobern Teıefen 035434/203 Telefax 03 54 34/ 1 3204 ik Elektromontage - Revision - Service Wärmepumpen und Solaranlagen ¬›lr Errichtung und Revision von Blitzschutz- sowie `Ä' Antennenanlagen/ | ı I _ | '56 _* Tírßıtarrßfrrrfafrr- f%tfrı'üc/ii rírrd ,..-__%'rf›:-.rf .T000 _.›1ı. if T? Wir wünschen a|l` unseren Kunden ein | erfolgreiches neues Jahr verbunden mit einem herzlichen | Dankeschön für das uns entgegengebrachte Vertrauen. 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