nordkoreanischer roter Ginseng
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nordkoreanischer roter Ginseng
nordkoreanischer roter Ginseng (Panax Ginseng C.A. Meyer) In der traditionellen chinesischen Medizin ist Ginseng als Heilmittel schon seit 4.000 Jahren bekannt. Seit 2.000 Jahren gibt es medizinische Aufzeichnungen und seit 1.600 Jahren Erfahrungen mit dem Anbau. Ginseng gilt in China als Hausmittel, er wird sogar dem Essen beigemengt. Doch erst im letzten Jahrhundert ist es Chemikern gelungen, das Geheimnis seiner gesundheits- fördernden Kräfte wissenschaftlich zu erforschen. Neben verschiedenen Fetten, Eiweißen, ätherischen Ölen, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen entfalten in erster Linie die Ginsenoide ihre Wirkung. Diese Ginsenoide gehören zu den sogenannten Saponinen, den wichtigsten Abwehrstoffen der Pflanzen gegen Infektionen. Unter den bisher im Roten Ginseng identifizierten Substanzen konnten nicht weniger als 28 Ginsenoide gefunden werden. Der weiße Ginseng bringt es lediglich auf 7 bis 13. Das Besondere an diesen Ginsenoiden ist ihre Eigenschaft, auf den jeweiligen Gesundheitszustand des Menschen zu reagieren. Sie regulieren und normalisieren die Körperfunktionen, stärken das Abwehrsystem und erhalten Leistungsfähigkeit und Vitalität. Dabei haben sie keinerlei schädliche Nebenwirkungen. Ginseng wird inzwischen in vielen Ländern angebaut, weil sein Anbau Gewinn verspricht. Aber da sollte man sich fragen: Ist dieser Ginseng wirklich „der echte“? Der echte nordkoreanische rote Ginseng hat seine Heimat auf der koreanischen Halbinsel und im angrenzenden China. Dort wuchs der Ginseng ursprünglich auf Bergen und im Wald. Nur dort findet er die Boden- und Klimaverhältnisse, die er braucht, um seine einzigartigen Wirkungen zu entfalten. Seine Wachstumsperiode ist dort deutlich länger als anderswo. Deshalb erzeugt er mehr Wirkstoffe. In Korea wird der qualitativ hochwertigste Ginseng (Panax ginseng C.A.Meyer) im Hochland angebaut und frühestens nach sechs Jahren geerntet. Aus ihm entsteht der Rote Ginseng, indem die Wurzeln vor dem Trocknen mit 120 bis 130 Grad Celsius heißem Wasserdampf behandelt werden. Mineralien werden dadurch aus der Wurzel herausgelöst und stehen nur noch in sehr geringer Menge zur Verfügung. Die Zucker karamelisieren und bewirken dadurch die typische Rotfärbung der Wurzel. Dabei bleiben die feinen Wurzelhärchen erhalten, in denen sich vorwiegend die wichtigen Ginsenoide befinden. Die Inhaltsstoffe bleiben bei dieser Form der Konservierung viel besser erhalten, wodurch sich sein höherer Wirkstoffgehalt erklärt. Qualitativ hochwertig und entsprechend wirksam ist der Rote Ginseng nur dann, wenn er mindestens sechs Jahre gewachsen ist. Je länger Ginseng wächst und sich im Boden befindet, desto mehr Wirkstoffe können aufgenommen werden. Die beste Qualität kommt aus Pflanzen, die im Hochland angebaut wurden. Offensichtlich wirken sich dabei das Klima und die jahreszeitlich bedingten Temperaturwechsel positiv aus. Hochwertiger Roter Ginseng ist so gehaltvoll und hat eine so breit gefächerte Wirkung, dass auf weitere Zusatzstoffe verzichtet werden kann. Für die heilsame Wirkung des Roten Ginseng ist nicht nur die Menge verantwortlich, sondern vor allem das Verhältnis, in welchem die Inhaltstoffe zueinander stehen. Daher dient Ginseng traditionell der Erhaltung der Gesundheit. Seine anregende Wirkung auf die Selbstheilungskräfte des Körpers macht man sich aber auch bei einigen akuten Krankheiten zu Nutze. Roter Ginseng steigert auch das Konzentrationsvermögen, hilft körperliche Stresssymptome abzubauen und wirkt ausgleichend und beruhigend. Ginseng stärkt und mobilisiert auch die Abwährkräfte, er unterstützt bei Erschöpfung und Rekonvaleszenz die schnellere Genesung und Regenerierung. Die Ginsenoide des Roten Ginsengs wirken blutdrucksteigernd oder blutdrucksenkend – je nachdem, in welcher Situation Ginseng eingenommen wird. Ginseng ist ein wunderbares Mittel, um Stresssituationen bestens zu bewältigen. Ginseng stellt das Gleichgewicht der Körperfunktionen wieder her, indem es die biochemischen Abläufe im Organismus, die durch psychischen oder mentalen Stress in Unordnung geraten sind, je nach Bedarf dämpft oder stimuliert. Die wichtigsten Wirkungen der Ginsengwurzel sind: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Steigerung der Immunabwehr Anregung des zentralen Nervensystems Verbesserung der Hirnfunktion, auch bei Demenz Anämie Stimmungsaufhellung Ausgleich und Aktivierung des Hormonsystems sehr gute Wirkung bei Wechseljahrsbeschwerden wirksame Hilfe bei Erektionsstörungen Impotenz Krebsvorbeugung, Stärkung bei Krebserkrankungen Lungenfunktion, Unterstützung bei chronischen Atemwegserkrankungen Magen-Darm-Beschwerden (Gastritis und Geschwüre) Diabetes ausgezeichnete Wirkung bei Stress, auch Prüfungsangst u.ä. Normalisierung des Blutdrucks Leberschutz wirksam bei Arteriosklerose und hohen Blutfettwerten chronische Müdigkeit (Burn-out Syndrom) allgemeinen Schwäche und Erschöpfungszuständen Förderung der Erholung nach Krankheiten (Rekonvaleszenz) seelischen Belastungen, auch vor Prüfungen Schlaflosigkeit trotz Müdigkeit nachlassender Konzentrations- und Leistungsfähigkeit, besonders in der zweiten Lebenshälfte depressiven Verstimmungen Infektionskrankheiten, Entzündungen, Grippe Hörsturz und Ohrgeräusche Dosis: mindestens einen Dosierlöffel, gestrichen voll, zum Frühstück. Zerkauen oder, und mit einem Schluck Flüssigkeit (Wasser) schlucken Die empfohlene Dosis der EU bezieht sich auf den echten koreanischen Ginseng (Panax Ginseng C.A. Meyer). Sie beträgt 100 Milligramm täglich am Morgen Am Abend den Ginseng nicht mehr zu sich nehmen, da er aufhellend wirkt. Dauer der Anwendung: Ab dem 50. Lebensjahr, mindestens drei Monate – danach 3 Monate Pause dann ist erneute Einnahme möglich. Ing. Herbert Gutmann Import von Nordkoreanischen roten Ginseng Hauptplatz 25, 2100 Korneuburg Tel.: 0664 8412019, 02262 74094 herbert.gutmann@gmail.com