11 - TOUR DE FRANCE
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11 - TOUR DE FRANCE
Tour de France Newsletter, Nr. 11-2011, 02.11.2011 ............................................................................ http://www.le-tour.net Bonjour und Guten Tag! Anbei der monatliche Newsletter für euch Frankophile dort draussen. Wenn Ihr diesen Newsletter nicht mehr bekommen möchtet, dann bitte einfach ein kurzes Rückmail an mich: unsubscribe. Sonst freue ich mich auch, wenn Ihr die TOUR DE FRANCE und den Newsletter weiterempfehlt. Danke! Dieser Newsletter ist sowohl eine Promo-Plattform für meine Aktivitäten mit der Tour de France (Parties, Konzerte, Compilations mit französischer/frankophoner Musik, also die LeTour-Sampler) als auch eine Neuigkeiten-Börse in Sachen französischer Musik: Es gibt ausgewählte CD- und Konzerttipps (streng subjektiv und ohne Anspruch auf Vollständigkeit!) sowie weitere News aus der französischen/frankophonen Kulturszene. Ein Info für die Medienkollegen (und auch andere Interessierte): auf http://www.le-tour.net/presse.htm findet Ihr nicht nur druckfähige Pressefotos sondern auch ein ausführliches Interview zum Thema Tour de France-Parties, Sampler, etc.. Fertig ist mein neuer Sampler LeTour 6, der am 25.November erscheinen wird!. Ich werde noch einen gesonderten Aussand machen. Plattentaufen finden in München (2.12., Ampere), Frankfurt (9.12., Walden) und Berlin (19.12., Roter Salon) statt. Diesesmal gibt es überwiegend ganz neue Acts zu entdecken und einige Erstveröffentlichungen. Die erst 16jährige Pariser Songwriter Lou Cadiny zum Beispiel ist extra für uns ins Studio gegangen und hat uns ein Stück eingespielt. LeTour 6 erscheint, wie die Vorgänger auch, beim Label meines Frankfurter Freundes Christian Arndt, Localmedia. Watch out! Ihr findet uns inzwischen auch auf Facebook. Unter dem Titel „Disco Tour de France DJ Thomas Bohnet“. Dort poste ich regelmässig Infos zur französischen Musikszene, Livetipps, neue Videos, Songs, DVD-und Filmtipps, Gossip, etc. pp Liebe Grüsse et à bientôt Thomas Bohnet www.le-tour.net Inhalt 1. Party-Termine Tour De France 2. DeinFrankreich.de 3. Die LeTour-Sampler. Vol 1-5, LeTour 6 kommt am 25.November !! 4. Franzosen-Acts live: Camille, Keren Ann, Bratsch, The Do, etc. 5. Französische und francophone CDs: Slove, Feist, Maia Vidal, Christophe Bourdoiseau, Melismelle, u.a. 6. CD-Verlosung: Cali, Benjamin Biolay, Dionysos/Neue Verlosung Tickets für die French Kiss Tour 6. Playlist 01 Tour de France Termine Hier die bereits feststehenden Daten der nächsten Monate: Die Termine findet Ihr auch unter www.le-tour.net In München gibt es die TOUR DE FRANCE bereits seit Mai 2000. Nachdem das zuerst im legendären Club 2 über die Bühne gegangen ist, finden die Parties nun seit 2002 einmal im Monat – immer der erste Freitag im Monat!!! – in der Muffathalle (im Club Ampere) statt. Co-DJ ist dort meistens mein junger bretonischer Kollege DJ Leakim alias Mikael Bourdon. Ab August 2011 findet die Party auch wieder einmal im Monat im Roten Salon in Berlin statt (wie schon von 2003 bis 2010). Andere Städte wie Berlin, Düsseldorf, Saarbrücken oder Frankfurt, stehen ebenfalls regelmässig auf dem Tour-Programm. Wer die Tour de France buchen/booken möchte, Anfragen/Angebote bitte an thomas@targetconcerts.de oder 089-22 83 660. Freitag, 4. November 2011, München-Ampere, Etappe 138, mit Co-DJ Mikael Bourdon und Special Gast DJ Y alias Jean-Yves, 22 Uhr Freitag, 18. November 2011, Rosenheim-AstaKneipe, Etappe 3, 22 Uhr Samstag, 19. November 2011, Berlin, Roter Salon, 23 Uhr Freitag, 2. Dezember 2011, München-Ampere, Etappe 139, Plattentaufe LeTour 6 !!! Freitag, 9. Dezember 2011, Frankfurt-Walden, Plattentaufe LeTour 6 !!!!!! Samstag, 17. Dezember 2011, Berlin-Roter Salon, Plattentaufe LeTour 6 !!!! Freitag, 6. Januar 2012, München-Ampere, Etappe 140, mit Co-DJ Mikael Bourdon, 22 Uhr Freitag, 13. Januar 2012, Saarbrücken. Sparte 4, 21 Uhr Freitag, 20. Januar 2012, Rosenheim, Astakneipe, Eappe 4, 22 Uhr Samstag, 21. Januar 2012, Hannover, Ort wird noch bekanntgegeben Samstag, 28. Januar 2012, Berlin, Roter Salon, 23 Uhr 02 Dein Frankreich.de Wie ihr schon bemerkt habt, kooperiere ich seit einigen Monaten mit der Seite DeinFrankreich.de Das ist ein, finde ich, ganz gut gemachtes Portal mit Insider-Infos für junge Reisende. Schaut doch mal drauf. http://deinfrankreich.de/ DeinFrankreich.de startet auch grosse Verlosungsaktionen. Verlost zum Beispiel Eintrittskarten für die TDF-Parties oder meine aktuelle CD LeTour 5. Hier der Werbetext von DeinFrankreich.de und Uni.de Freier Eintritt für Dich und Deine 10 Freunde DeinFrankreich.de - das Portal mit Insider-Infos & -Tipps - verlost zusammen mit UNI.DE den FREUNDESKREIS – PREIS! Exklusive Party-Tickets zur coolsten Frankreich-Party Deutschlands! Mach mit und erlebe mit deinen besten Freunden eine Party „à la française“. Seit 11 Jahren rockt dieTour de France-Party nun durch Deutschland. Beim nächsten Mal dann auch mit Dir und deinen Freunden! Preise 1. Preis: Freier Eintritt für Dich und 10 Deiner Freunde 2. – 5. Preis: Freier Eintritt für Dich und 3 Deiner Freunde 6. – 10. Preis: CD “Tour de France Vol. 5″, handsigniert von DJ Thomas Bohnet 03 Die LeTour-Sampler ! Aus meiner Disco-Reihe TOUR DE FRANCE heraus sind inzwischen fünf Sampler mit dem Titel „LeTour“ erschienen. Es finden sich dort zahlreiche jüngere französische und frankophone Hits der Party, aber auch Neuentdeckungen und Geheimtipps. Alle fünf Sampler sind ähnlich aufgebaut und spiegeln des breite Spektrum der Parties wider. Es finden sich French-Pop-Songs und Nouvelle Chanson ebenso wie Indie-Rock, Folk-Festif, French Reggae oder Arabisches, etwas Electro und auf LeTour 5 gar HipHop.Das komplette Tracklisting aller fünf CDs findet Ihr auf www.localmedia.de und auf www.le-tour.net. LeTour 6 ist nun fertig und wird am Freitag, den 25. November erscheinen!!! Die Sampler gibt es im Laden (Vertrieb: Al!ve), bei amazon, bei den TDF-Parties oder direkt bei mir (mail an thomas.bohnet@web.de) zu kaufen. LeTour 1 (2003) Der bislang erfolgreichste, legendäre, vergriffene erste Sampler der Reihe (bei mir können noch CDs bestellt werden) brachte zum Beispiel Louise Attaques Hammerhit „Je t`emmène au vent“ erstmals (!) in Deutschland auf den Markt. Mit Mickey 3ds „Respire“, Zebdas „Tomber la chemise“. Les Hurlements d`Leos „La der des der“ und Rachid Tahas „Ya Rayah“ finden sich weitere grosse Partyhits auf dem Album. Tiken Jah Fakoly, Vincent Delerm, Dominique A und Dionysos sind weitere grosse Namen. Luke und Samiah Farah waren damals noch Geheimtipps. N&SK ein ebensolcher Knaller wie die grandiose Coverversion von France Galls „Poupée de cire, poupee de son“ im Munsters-Billy-Beat von den Schweizer Aereonauten. LeTour 2 (2005) Cali, das French-Reggae-Projekt Tryo, Java mit ihrem grossartigen, lustigen „Sex, accordéon und alcool“ sowie Mickey 3d mit ihrer Fußball-Hymne „Johnny Rep“ geben den Takt vor. Kanas ReggaeHit „Plantation“ feiert die Freuden des Ganjas, während Romeo das „petite conne“ veräppelt. Mit Sanseverino und Paris Combo sind zwei veritalbe Neo-Swing-Kracher auf den Platte, einige Jahre bevor der Stil wieder salonfähig wurde. Der Louise-Attaque-Ableger Tarmac ist ebenso zu hören wie das Solo des Zebda-Sängers Magyd Cherfi.. Die Münchner Phonboys sind hier wie auf LeTour 3 vertreten. LeTour 3 (2006) Der Frauen-Sampler. Mehr noch als auf den anderen CDs sind hier die starken Sängerinnen vertreten: Anais, Emilie Simon, Pauline Croze und Olivia Ruiz, Aber auch die Schauspielerin Sandrine Kiberlain (zuletzt im grandiosen Film „Mademoiselle Chambon“ zu sehen, siehe auch DVD-Tipps), die Kanadierinnen von Dobacaracol und das amüsante 60s-Projekt La position du tireur couché, deren Sängerin an die Bardot der 60s erinnert. Grosse Hits sind der Reggae von Sinsemilia (Tous le bonheur du monde), Cali und der knackige Alternativ-Folk von La Rue Ketanou („Les hommes que j`aime“) und Babylon Circus. Florent Pagny, Dionysos, Marc Lavoine –weitere Hits. Einer meiner Alltime-Favorites findet sich ebenfalls hier: Ridans arabisch-französischer Track „Le quotidien“ LeTour 4 (2008) Tanzflächenkracher sind der Reggae-Latino-Rap-Track „Limité mon gars“ der völlig unbekannten Mulhouser Band La vieille école sowie Boogalox famose Bearbeitung von Gainsbourgs „Chez les yéyé“. Dionysos, Mickey 3d (diesesmal solo) sind ebenso mit dabei wie Benjamin Biolay, die bezaubernde Berry und Renan Luce. Im hinteren Teil des Albums verstecken sich einige Electro-PopTracks. Ein Hinhörer ist „Train grand vitesse“ von Electrique: ein Projekt, das über die Erkennungsmelodie der französischen Bahn in bester Kraftwerk-Manier poppt. Olivier Libaux von Nouvelle Vague hören wir gemeinsam mit Barbara Carlotti auf „Le petit succès Grossartig ist auch die Gainsbourg-Hommage „Initials SG“ des Duo Mademoiselle Olivier. LeTour 5 (2010) Jüngster Streich der Reihe, der mit dem tollen Chanson-Rap-Track „La crise“ der aus Nimes stammenden Band L`Homme Parle beginnt und mit Benjamin Biolays „Padam“ von seinem Jahrzehntalbum „La Superbe“ endet. Zum grossen TDF-Hit hat sich R-Wans (der Kopf der Band Java) High-Speed-Balkan-Track „à pic“ gemausert. Watcha Clan, Caravan Palace, Magic System+Khaled füllen ebenso die Tanzfläche wie Renan Luce oder Tiken Jah Fakoly mit seinem programmatischen „Ouvrez les frontières“. Mit Nouvelle-Vague-Sängerin Melanie Pain, der grandiosen La Grande Sophie und der Neuentdeckung Pauline Paris (die Dame heisst wirklich so) sind auch die Frauen stark vertreten. Mit Féfé (Rapper der Saian Supa Crew) und Les Gourmets sind diesesmal auch zwei Rapper mit dabei. Mickey 3d, Da Silva, As de Trèfle, Babylon Circus sind weitere Hitlieferanten. 04 Franzosen-Acts live auf Tour : Bratsch Frankreichs Institution in Sachen Weltmusik mit neuem Album „Urban Bratsch“ (siehe CD-Tipps) unterwegs. 02.11. Dresden, Dreikönigskirche 03.11. Halle, Objekt 5 05.11. Reutlingen, franzk Yann Tiersen Die Zeiten der lieblichen Sounds des Amelie-Soundtracks sind vorbei. Der bretonische Komponist und Musiker erfindet sich immer wieder neu. Ob als Rocker oder aktuell Post-Rocker. Immer spannend, immer gut! Wie beim Album „Skyline“. Mehr unter www.myspace.com/yanntierseninprogress 02.11. A-Wien, Arena 07.11. Berlin, Astra 08.11. Dresden, Beatpol 09.11. Dortmund, FZW Moriarty Die wunderbare in Paris anässige international besetzte französische Americana-Band um Sängerin Rosmary Moriarty ist live unbedingt sehenswert. „The Missing Room“ heisst deren unlängst erschienenes zweites Album. Mehr unter www.moriartyland.net 02.11. Hamburg, Kampnagel 03.11. Berlin, Heimathafen 05.11. Leipzig, UT Connewitz 06.11. Dresden,Schauberg 09.11. München, Kranhalle 10.11. CH-Lausanne, Festival 13.11. Frankfurt, Brotfabrik 14.11. Köln, Kulturkirche 15.11. Karlsruhe, Tollhaus Hushpuppies Live starke, englisch singende franösische Band, deren neues Album „The Bioilar Drift“ heisst. 04.11. Berlin, Privatclub 05.11. Hamburg, Molotow Zaz Die 30jährige Sängerin war sicherlich die Entdeckung der französischen Szene 2010 und ihre Erfolge hier bei uns sind schon jetzt legendärt. Wann hat zuletzt ein französisch singender Act die Leute hierzulande so begeistert? – Da muss man fast schon in die 60s zurückgehen. Zaz Debütalbum schaffte in ihrer Heimat mehr oder weniger aus dem Nichts den Sprung auf Platz 1 der Charts und auch in Deutschland lieben die Fans die sympathische Sängerin mit der wunderbaren rauchigen Stimme. Musikalisch bringt Zaz nichts unbedingt neues, ihre Songs zwischen Jazz/Swing, Rock, Chanson und Anderem sind allerdings sehr gut gemacht. Und dass die Dame auch live einiges draufhat, bewies sie inzwischen auch mit einigen Auftritten in Deutschland. Im Juli bekam Zaz von ihrer deutschen Plattenfirma beim Münchner Tollwood-Festival ein Platin-Album für 200 000 verkaufte CDs überreicht. Ein sensationelles Ergebnis für eine französische Sängerin in Deutschland. Mehr unter www.zaz.de 05.11. Aalen, Jazzfest Bocage Bocage ist ein in Berlin lebendes hochinteresantes Indie-Duo, dessen feine Songs zwischen indie-Pop und Electro ihr unter anderem auf dem Album hören könnt. Mehr unter www.ilovebocage.com 05.11. Berlin, Dritter Raum Café (Nacht und Nebel Festival) 23.11. Berlin, Dazzle Club French Kiss Tour 2011 Mit Pauline Paris, Pauline Croze, Belle Du Berry (Paris Combo) Die exzellent zusammengestellte kleine Konzertreihe mit jungen französischen Sängerinnen, kommt unter dem Titel „French Kiss“ 2011 zum dritten Mal auf Tour. 2009 präsentierten die Veranstalter Claire Denamur, Zaza Fournier (die macht gerade Karriere in Frankeich) und Oshen, 2010 waren Katel, Constance Amiot und Elodie Frégée zu sehen. Diesesmal hat man scih wieder drei tolle Sängerinnen ausgesucht. Das ist schon fast eine LeTour-Tour!!! Pauline Paris (die Dame heisst wirklcih so!! kennen TDF-Fans von LeTour 5. Dort hatte ich schon ihr wunderbares Stück „Corrida“ draufgepackt. Pauline Croze findet sich auf LeTour 3 und ist ebenfalls grosse Klasse. Ihr Debütalbum wird Anfang 2012 auch in Deutschland erscheinen. Hinter Belle Du Berry verbirgt sich mit Bénédicte Grimault die Sängerin der famosen Neo-Swing-Band Paris Como, die ihr auch auf LeTour 2 findet. Mehr Infos unter www.frenchkiss-tour.com Für alle Konzert verlose ich übirgens Freikarten. Siehe auch den Punkt Verlosungen!!!! 09.11. Stuttgart, Wagemhallen 10.11. Frankfurt, Brotfabrik 16.11. Berlin, HBC 23.11. Aachen, Jakobshof 24.11. Bonn, Institut Français Mighty Mocambos Exzellente Hamburger Soul- und Funkband. Ihr gemeinsamer Track mit der französischen Sängerin Caroline Lacaze, „Physique“, ist einer der Dancefloor-Füller auf meinem neuen Sampler LeTour 6.Mehr unter www.myspace.com/mocamborecords 12.11. Berlin, Bohannanon 19.11. Hamburg, Soulkitchen 10.12. Münster, Trust in Wax 20.01. München. Glockenbachwerkstatt 21.01. Frankfurt, Orange Peel Asa Hübscher Soul-Pop mit leichten afrikanischen Sounds vermischt. Die aus Nigeria kommende Sängerin Asa hat unlängst ihr zweites Album „Beautiful Imperfection“ veröffentlicht. Mehr unter www.myspace.com/asaofficial 12.11. Karlsruhe, Tollhaus 13.11. München, Muffathalle 14.11. Stuttgart, Theaterhaus Yodelice Yodelica alias Maxim Nucci ist vor allem als Producer, Arrangeur und Komponist eine Grösse der französischen Szene. Nachdem er bislang nur für andere (die Castingband L5 und Popsternchen Jenifer) Top-Hits geschrieben, produziert und arrangiert hat, hat er sich inzwischen auch selbst als Interpret versucht. Yodelice ist übrigens der Gitarrist, der im schönen Film „Kleine wahre Lügen“ zu sehen ist. Mehr unter www.yodelice.com 14.11. Köln, Blue Shell 15.11. Berlin, Comet 16.11. Hamburg, Prinzenbar Les Yeux De La Tête Ähnlich wie die Les Hurlements D`Leo bedient sich auch diese Pariser Band aus dem Fundus internationaler Musik und vermischt Chanson mit Ska, Balkan mit Punk, Jazz mit Sinti-Swing. Dass die Band live wirklich extraklasse ist,konnte ich letzens im Müchner Ampere miterleben. Unbedingt sehenswerr°°Mehr unter www.myspace.com/lesyeuxdelatete 15.11. Duisburg, Steinbruch 16.11. Frankfurt, Das Bett 17.11. Halle, Objekt 5 18.11. Berlin, Supamolly 19.11. Lübeck, Treibsand 22.11. Hamburg, Hafenklang 23.11. Kassel, Schlachthof 24.11. Gießen, Ulenspiegel 25.11. Wiesbaden, Schlachthof 26.11. Nürnberg, K 4 I Muvrini Die Stimme Korsikas. Seit 30 Jahren aktiv, verbinden I Muvrini korsischen Folk mit Pop. Nach dem Papst, sind nun I Muvrini in Deutschland auf Kirchen-Tour. Mehr unter www.myspace.com/imuvrini 15.11. Ludwigsdorf, Friedenskirche 16.11. München, St. Matthäus 18.11. Düsseldorf, Johanniskirche 19.11. Hamburg, St. Petri 21.11. Erfurt, Thomaskirche 22.11. Dresden, Lukaskirche 23.11. Berlin, Passionskirche 25.11. Mainz, Christuskirche Maia Vidal Die amerikanisch-französische Sängerin hat ein schönes Album veröffentlicht – siehe CD-Tipps –und ist als support auf der Tour von James Vincent McMorrow zu sehen, 21.11. Hamburg, Knust 22.11. Berlin, Festsaal Kreuzberg 24.11. Frankfurt, Brotfabrik 26.11. München, Backstage Festival de la Chanson Française 23.-27.11. Berlin, Corbo Kleinkunstbühne An vier Abenden präsentiert die deutsch-französische Sängerin Lisa Zenner eine kleine Reihe mit in Deutschland lebenden InterpretInnen des Chansons. Ein feines Programm mit vier Doppelkonzerten. Mehr Infos unter www.corbo-berlin.de 23.11. Bérangère Palix, Gerd Heger & Guido Allgaier Die südfranzösische Sängerin Bérangère Palix lebt schon seit 13 Jahren in Berlin und hat zuletzt das Album „Le bleu de Berlin“ veröffentlcht. Gerd Heger ist der „Monsieur Chanson“ des Saarländischen Rundfunks und vielleicht der beste Chanson-Kenner hierzulande (der u.a. auch Gainsbourgs Texte auf Deutsche übersetzt hat). Zusammen mit dem Chansongitarrristen Guido Allgaier bietet Heger ein Gainsbourg-Programm. 24.11. Mélinée und Christoph Bourdoiseau Aus Toulouse in Berlin gestrandet, ist die Sängerin Mélinée, der Wahl-Berliner Christophe Bourdoiseau hat jüngst erst sein drittes Album veröffentlicht. Siehe auch CD-Tipps. 25.11. Nathalie und Natalie, Antoine Villoutreix Das russisch-französische Frauenduo und der in Berlin lebende Sänger bestreiten den dritten Abend. Bei den Frauen geht es um Esprit und Groove, Walzer und Reggae, der Exilfranzose reichert seine Chansons mit Rock, Folk, Jazz und Reggae an. 26.11. Corinne Douarre, Lisa Zenner Corinne Douarre ist die wohl bekannteste in Deutschland lebende französische Sängerin, deren Nouvelle Chansons sehr klassisch daherkommen. Die deutsch-französische Sängerin Lisa Zenner vereint Chanson mit Latin und Bossa Nova. The Do Fulminantes finnisch-französisches Duo. Sängerin Olivia Mererilathi und der Multiinstrumentalist Dan Levy haben bisher zwei feine Alben veröffentlicht und sind auch live sehenswert. Mehr unter www.myspace.com/thedoband 24.11. München, Feierwerk 27.11. Köln, Gebäude 9 28.11. Frankfurt, Brotfabrik 29.11. Hamburg, Uebel & Gefährlich Keren Ann Egal ob Camille oder Coralie Clement: Keren Ann ist für mich die wahre Königin des Nouvelle Chanson. Auch wenn sie inzwischen leider vorwiegend auf englisch singt, zuletzt auf dem grossartigen Album „101“. Endlich auch live in Deutschland. Mehr unter www.myspace.com/kerenann 26.11. Berlin, Frannz Club 27.11. Köln, Luxor Nouvelle Vague Die Pariser Coverspezialisten mit einem exklusiven Konzert in Augsburg. www.nouvellesvagues.com 03.12. Augsburg, Kuturhaus Göggingen Justice Das Pariser Electro-Duo auf Tour. 22.02. Berlin, Columbiahalle 24.02. München, Kesselhaus Camille Die für den 12.11. und 13.11. in Berlin und Köln angesetzten Konzerte von Camille wurden auf Mai 2012 verschoben. Die Pariser Sängerin hat gerade ihr neues, exzellentes Album „Ilo Veyou“ veröffentlicht –mein Album des Monats Oktober Mehr unter 27.05. München. Alte Kongresshalle 28.05. Hamburg, Kampnagel 29.05. Köln, Theater am Tanzbrunnen (neuer Termin statt 13.11.) 31.05. Berlin, UdK (neuer Termin statt 12.11.) 04 Neue Platten aus der französischen/francophonen Szene: Slove: Le Danse (Pschent/Rough Trade) Die beiden Franzosen Léo Hellden und Julien Barthe sind seit Jahren schon in verschiedenen Projekten unterwegs, wobei vor allem Letzterer unter den Projektnamen Sweetlight und Plaisir de France (schöner Name) veröffentlicht hat. Slove ist ihr gemeinsames Projekt, das an der Schnittstelle von ins Ohr gehendem Indie-Pop und Electronic Music steht. Da mag man sowohl Air als auch Phoenix aber auch älteren French Wave oder den Post-Punk der frühen Achtziger als Einflüsse heraushören. Der kleine Hit „Do we need“ mit seiner Hookline und seinem dunklen Bass könnte auch von Bauhaus, Magazine oder Minimal Compact stammen – Namen, die möglicherweise (ausse Bauhaus) nur älteren LeserInnen etwas sagen. Feine Nummer jedenfalls. Anderes, wie „Le danse“ erinnert mich dann eher an einen Bastard aus Phoenix und Air, „The Brightest“ verrät House-Anleihen. Schön, dass die Herren dann auch mal noch eine Sängerin – keine Ahnung wer das ist, obwohl mir die Stimme bekannt vorkommt – ranlässt. Bei „Flash“ etwa oder bei „Carte Postale“ wo dann statt englisch auch mal französisch gesungen/gesprochen wird. Zwischendurch, bei „My Pop“ darf`s dann auch mal etwas experimenteller klingen, wenn eine Geige sägt. Feist: Metals (Universal) Ein fantasisches Album der Kanadierin Leslie Feist, die ich 2004 erstmals in Bourges live gesehen habe; damals noch vor ihrem grossen Durchbruch, kurz bevor mit „Let It Die“ ihr Meisterwerk erschien. Da war schon ihre Klasse erkennbar. Nach dem – für meinen Geschmack – etwas schwächeren letzten Album „The Reminder“ – besticht Feist nun wieder mit folkinspirierten, exzellent arrangierten, englischsprachigen Popsongs voller Atmosphäre. Melancholisch, meist eher dunkel als hell, werden wunderbarst arrangierte Kleinode aufgeführt. Mit Streichern, Chören, Synthies – eine ziemlich interessante Angelegenheit. Alleine die Chöre auf „A commotion“ oder „Undiscovered First“ sind zum Niederknien schön. Melismell: Ecoute s`il pleut (Discograph/Al!ve, VÖ: 11.11.2011) „Melissmell trifft uns mit der vollen Kraft ihrer Stimme“, ist im beiliegenden Presseinfo zu lesen – und in der Tat, die Stimme trifft! Meine Nerven jedenfalls. Ich mag da besonders empfindlich sein, aber diese mit Pathos aufgeladene Rockröhre bei „Je me souviens“ oder bei „Le silence de l`agneau“ nervt mich erheblich. Nun kann die aus der Ardeche stammende Sängerin zum Glück auch anders, wie Mellismell bei „Sobre la muerte“ zeigt, dort kommt die rauchige Stimme angenehmer daher und treibt über das von Nirvana („Smells like teen spirit“) geklaute Gitarrenriff. Die eher am Rockigen interessierte, von Bertrand Cantat (Noir Desir) und auch Billy Corgan (Smashing Pumpkins) beeinflusste Chansonrock –Sängerin ist recht vielseitig. Ich finde manche Songs richtig gut, manche schrecklich! Gut ist zum Beispiel das eher ruhig gehaltene „Le mouton“. Christoph Bourdoiseau: La mort du loup Der in Berlin lebende Franzose ist ausgesprochen produktiv und legt nun schon sein drittes Album vor. Der aus einer Pariser Vorstadt kommende Chansonier lebt seit 20 Jahren in Berlin, wo er einst als Zeitungskorrespondent gestrandet ist. In Berlin erst hat er seine Leidenschaft für das klassische Chanson entdeckt. Nach ersten Konzerten in kleinen Kneipen, spielte er sich mit seinem Trio immer weiter durch die Hauptstadt. „La mort du loup“ ist schon sein drittes Album innerhalb weniger Jahre. Nach zwei Platten mit eigenen Stücken und Berlin-Bezug, kommt nun eine Lyrik-Adaption. Musikalisch arrangiert von Gerald Meiser, vertont der 44jährige hier bekannte und unbekanntere Lyrik aus Frankreich. Fein instrumentiert und arrangiert wird hier mit Streichern, Bläsern und Akkordeon gute Arbeit geleistet und hören wir Werke von Rimbaud, Hugo, Verlaine und Baudelaire, aber auch das berühmte „Liberté“ des Avantgarde-Dichters und Resistance-Kämpfers Paul Eluard. Wo „Il n`aurait fallu“ getragen daherkommt, swingt „Ballade du Roi des Guex“ flott und kommt der Baudelairsche „L`albatros“ als Walzer daher. Wer klassisches Chanson und elegante Instrumentierung mag, dem wird das gefallen. Gotan Project: Best Of und DVD Tango 3.0 live (Universal, 18.11.2011) Schon wieder das Gotan Project: zum zehnjährigen Jubiläum. Letztens gab es Cumbia-Versionen (siehe den letzten Newsletter) nun kommt die Electro-Tango-Formation mit einer Best-Of-CD und einer DVD. Die CD bringt 15 Titel, darunter auch 2 bislang unveröffentlichte Tracks. Die DVD bringt einen 100minütigen Konzertfilm der Regisseurin Fabien Raymond. Aufgenommen bei einem Auftritt im Casino de Paris. Mr. Oizo: Stade 2 (Ed Banger, Al!ve, VÖ: 18.11.2011) Kennt jemand noch Flat Beat, den Electrotrack zur gelben Plüschfigur Flat Eric? – 1999 war das, als Quentin Dupieux alias Mr. Oizo damit bekannt geworden ist. Seither hat Mr. Oizo immer interessante Platten, Remixe und Produktion gemacht. Wenige wissen, dass er auch als Regisseur erfolgreich ist, so stammt von ihm der morbid-lustige Streifen „Rubber“, eine Horrorkomöide um einen mordenden Autoreifen! Der 2010 entstandene Film ist inzwischen ein Kult-Movie in der Genre-Szene! Amüsanter Trash zwischen „originell, aber auch schwachsinnig“, so der deutsche „Stern“. „Stade 2“ ist nun die neue Platte von Dupieux alias Mr. Oizo, wieder auf dem Kult-Label Ed Banger erschienen und der Nachfolger von „Lambs Anger“, ein ziemlich überdrehter Elektro-Spaß. Ich weiss nicht, welche Drogen man nehmen muß, um Tracks wie den „Douche Beat“ zu produzieren? The Do: Both Ways Open Jaws (Naive, Indigo) Das französisch-finnische Duo The Do war 2008, neben Moriarty, die Überraschungsband des Jahres in Frankreich. Stolze 150 000 Exemplar wurden vom Debüt „A Mouthful“ verkauft. Erstaunlich, denn erstens ist das kein glatter Pop und zweitens sang die Band nicht französisch sondern englisch. The Do waren die erste französische Band, die Platz 1 der französischen Charts erreichte und nicht französisch singt! Der leicht schräge Indie-Pop des Duos fand auch im Ausland seine Fans, wobei alleine die Single „On My Shoulders“ das zeug zum echten Radiohit hätte. Wären die meisten Radiostationene nicht so verschnarcht. – Sängerin Olivia B. Merilathti und Multinstrumentalist Dan Levy legen nun nach und mit etwas Verzögerung wird die zweite Platte nun auch hierzulande veröffentlicht. „Wir lieben es eine Wurlitzer mit Vibraphon und dem Sound von klappernden Küchengeräten zu mixen“, sagen sie und das wird auch hier gemacht. Ganz so überraschend ist das zweite Album natürlich nicht mehr wie das Debüt. Mit „Gonna Be Sick“ findet sich zwar auch ein veritabler Hit auf der Platte –insgesamt überzeugt mich das aber nicht so. Wobei die gelungenen Stücke wie „The Calendar“, das hektische, tribalistische „Slippery Slope“ oder die hübsche Ballade „Was it a dream“ die paar eher gewöhnlichen Tracks dominieren. Stacey Kent: Dreamer in concert (Blue Note) Erstes Live-Album der US-amerikanischen Sängerin mit dem faible für Frankreich. Nach acht Studiowerken kommt nun hier der Livemitschnitt aus dem Pariser La Cigale. Neben Stücken aus dem American Songbooks, gibt es natürlich auch ihre drei bekannten französischen Interpretationen: „Jardin D`Hiver“, das vor einigen Jahren Keren Ann und Benjamin Biolay für den grossen Henri Salvador geschrieben hatten; Gainsbourgs „Ces Petits Riens“ und der französisch „Samba Saravah“. Dazu gibt es, wie gesagt Klassiker von Hammerstein/Rogers (It Might As Well Be Spring), Gershwin (They Can`t Take that Away From Me“), The Best Is Yet To Come oder die Antonio Carlos JobimNummern Waters of March und Corcovado. Feine Platte. Götz Alsmann: In Paris (Blue Note) Aufs erste Ohr fand ich die CD des deutschen Schmuse-Jazzers mit deutschen Interpretationen von französischen Klassikern eine echte Zumutung. Was vor allem an der grauenhaften Verstümmelung von Aznavours „Du lässt Dich gehen“ – wenn man Aznavours eigene deutsche Interpretation seines Klassikers kennt, dann ärgert man sich über Alsmanns blödes Cover – liegt. Genauer gehört, finde ich die Platte bis auf diese Ausnahme aber gar nicht sooooo schlecht. Ordentlich gemachter SchlagerRetro-Jazz, nett eingespielt, ein bisschen zu brav und bieder manchmal vielleicht. Da werden dann von Trenet „La mer“ und „Boum“ ins Deutsche übertragen, Becaud und Montand interpretiert. Dalida, Salvador, Gabin, Eddie Constantine und – klar auch Gainsbourg muss dran glauben: Dessen „Chacha-cha du loup“ als „Der Wolf tanzt Cha Cha Cha“ übers Parkett schlittert und „Die verlorenen Lieben“ (Les Amours perdues) beschleunigt. Maia Vidal: God Is My Bike (Crammed Disc/Indigo, VÖ: 18.11.2011) Wunderbares Debütalbum der französisch-amerikanischen Sängerin, die bereits mit ihrer MädchenPunk-Band Kiev und dem Coverprojekt Your Kid Sister“ auf sich aufmerksam gemacht hat. Die Tochter eines Franzosen und einer Amerikanerin singt meist englisch, überzeugt aber auch mit dem sehr schönen französischsprachigen Song „la Tango de la femme abandonnée“. Mit Akkordeon, EGitarre, Trompeter, Drums, aber auch Kinderspielzeugen aufgenommen, hören wir hübsche IndiePop-Songs, sehr charmant und manchmal auf positive Weise unfertig klingen. Kleine Hits wie „Follow me“ zum Bespiel. Bei zwei Songs spielt übrigens kein Geringerer als der berühmte US-amerikanische Avantgarde-Gitarrist Marc Ribot mit. M83: Hurry Up, We`re Dreaming (Naive, Indigo) M83 alias Anthony Gonzalez kündigt für Mitte Oktober sein sechste Album an. Auf seiner homepage www.ilove83.com gibt es einen free download der Single „Midnight City“. Der Südfranzose mit dem Pseudonym steht seit 10 Jahren für interessante Pop-Sounds zwischen Achtziger-Pop und Kraurock, New Wave und Soundrtracklängen. Das neue Werk soll ein DoppelAlbum sein. Mehr im nächsten Newsletter. Pauline Paris: Le Grand Jeu (Peacelounge/Al!ve, VÖ: 06.01.2012) TDF-Fans kennen ihr Stück „Corrida“, das sich auch auf meinem Sampler LeTour 5 findet. Mein Frankfurter Label Peacelounge wird Anfang 2012 das komplette Album veröffentichen. Die Pariser Sängerin, die übrigens wirklich so heisst, ist im November auch im Rahmen der French-Kiss-Tour live zu sehen. Siehe „Franzosen live“. In den vergangenen Monaten erschienen und hier schon in den anderen Newslettern vorgestellt: Camille: Ilo Veyou (EMI) Fatoumata Diawara: Fatou (World Circuit/Indigo) Rubin Steiner & Ira Lee: We Are The Future (Platinum Records/Cargo) VA by Stephane Pompougnac: Hotel Costes 15 (Pschent/Roughtrade) General Elektriks: Parker Street (Discograph/Al!ve) Composer: The Edges Of The World (InFiné/ndigo) Bratsch: Urban Bratsch (World Village/Harmonia Mundi) The Mighty Mocambos: The Future Is Here (Légère Recordings/Kudos Records) Gotan Project: La Revancha en cumbia (Ya Basta Records/Al!ve, VÖ: 21.10.2011) Tinariwen: Tassili (V 2, Cooperative Music) Phonoboy: Autoroute du soleil (Digital Release) Mamani Keita: Gagner L`Argent Français (No Format/Because Music/Al!ve) Céline Rudolph: Salvador (Universal) Moriarty: The Missing Room (Air Rytmo/Indigo) Axelle Red: Un coeur comme le mien (Naive/Indigo) Benjamin Biolay: Pourquoi tu pleures? (Naive, Indigo) Loane: Le Lendemain (EMI) Various Artists: Jacno – Future (Polydor/Universal, Import) Zaza Fournier: Regardez-moi Vieux Farka Touré: The Secret (Exil/indigo) The Toxic Avenger: Angst (Roy Music/Rough Trade) Les Hurlements D`Leo: Bordel de luxe Rachel des Bois: Un peu plus à l`ouest (Universal France, Import) Herman Düne: Strange Moosic (City Slang) Stéphane Pompougnac: Day & Night (Because Music/Alive) L: Initiale (Tot ou tard Import) Sergent Garcia: Una y otra vez (Exil/Indigo) Brigitte: Et vous, tu m`aimes? (Wagram,Import) 05 CD-Verlosung Gewonnen haben: 01 Benjamin Biolay: Pourquoi tu pleures? . RUNHILD HÖFELER 02 Cali: La vie es tune truite-arc-en-ciel qui nage dans mon coeur......HELGA WILSMANN 03 Dionysos: Western sous la neige.....ANNE-LAURE JORDAN Diesesmal verlose ich für die French Kiss Tour je Stadt 1x2 Karten. Es gibt dort an einem Abenden drei der derzeit interessanten französischen Sängerinnen zu sehen: Pauline Croze ist bereits ein grosser Name, pauline Paris sollte es noch werden. Belle De Berry ist die Stimme hiner Paris Combo, dieser grossartgen Neo-Swing-Band. Ein empfehlenswertes Programm!!! Einfach eine mail an mich mit der Stadt eures Wunsches. Danke! 06 Playlist (nicht nur französisches) Ernst Molden; Foan und Weida foan Ernst Molden: Es lem Feist: Metals Maia Vidal: God is my bike Camille: Ilo Veyou The Real Tuesday Weld: Songs For The Last Werewolf Gillian Welch: The Harrow & The Harvest John Hiatt: Dirty Jeans And Mudslide Hymns Elsa Kopf: Acoustic Joys Ry Cooder: Pull Up some dust and sit down VA: Texas revisited – The Texas-bohemian-moravian-german bands Jeff Bridges: ditto Wu Lyf: Go Tell Fire To The Mountain Solomon Burke: Nashville Kontakt: Thomas Bohnet www.le-tour.net thomas@target-concerts.de oder thomas.bohnet@web.de Tel. 089-22 83 660