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Tiger Tom 3 Teacher‘s Set Die Bearbeitung erfolgte auf der Grundlage von: Tiger Tom 3, Teacher’s Set mit Audio-CDs und CD-ROM, Ernst Klett Verlag GmbH, 1. Auflage 2009, ISBN 978-3-12-588305-5 (Erarbeitet von: Dr. Ursula Karbe) www.oebv.at Umschlaggestaltung: Anika Marquardsen, Stuttgart, unter Verwendung einer Illustration von Sven Leberer, Altenberge Gestaltung: Anika Marquardsen, Stuttgart Illustrationen: Uta Bettzieche, Leipzig; Susann Hesselbarth, Leipzig Herstellung: Silvia Bliem, Wien Redaktion: Monika Rusch, Wien 1. Auflage © by Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart, Bundesrepublik Deutschland, 2009 © der Lizenzausgabe: Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 Alle Rechte vorbehalten. Jede Art der Vervielfältigung, auch auszugsweise, gesetzlich verboten. Satz: PER Medien+Marketing GmbH, Braunschweig; Satzkiste GmbH, Stuttgart Druck: Brüder Glöckler GmbH & Co KG, Wöllersdorf ISBN 978-3-209-06930-6 (Tiger Tom 3. Teacher’s Set, Lehrerband mit Audio-CD und CD-ROM) Tiger Tom 3 Teacher’s Set www.oebv.at CD-ROM Auf der TIGER TOM Teacher’s Set 3 CD-ROM sind alle Kopiervorlagen in elektronischer Form enthalten. Die PDF-Version können Sie unverändert ausdrucken. Die Word-Dateien können Sie nutzen, um bestehende Kopiervorlagen an die individuellen Bedürfnisse Ihres Unterrichts anzupassen. Zu diesem Zweck finden Sie außerdem die Illustrationen der Flashcards und der Storys auf der CD-ROM. Nähere Informationen können Sie in der Datei Liesmich.doc nachlesen. Systemvoraussetzungen: Adobe Reader 4.0, Microsoft Word 97 Inhaltsverzeichnis Konzeption /Werkteile . ................................................................................................................................................... Zur Didaktik des Englischunterrichts in der 3. Klasse Ziele ............................................................................................................................................................................ Zur Entwicklung der einzelnen Sprachtätigkeiten . ..................................................................................... Lesen und Schreiben .............................................................................................................................................. Interkulturelles Lernen ......................................................................................................................................... Freiarbeit ................................................................................................................................................................... Leistungsdiagnostik ............................................................................................................................................... Portfolio ..................................................................................................................................................................... Lernspiele................................................................................................................................................................... Stoffverteilung ................................................................................................................................................................... Unterrichtssprache . ......................................................................................................................................................... Bingo-Kopiervorlage ......................................................................................................................................................... Hinweise zur Unterrichtsgestaltung 4 6 8 9 10 10 10 10 11 12 14 15 Let’s start . ................................................................................................................................................ 16 Kopiervorlagen ....................................................................................................................................... 21 School in Great Britain ........................................................................................................................ 25 Kopiervorlagen ....................................................................................................................................... 31 At home: Breakfast ................................................................................................................................ 34 Kopiervorlagen ....................................................................................................................................... 40 Shopping: Clothes ................................................................................................................................. 44 Kopiervorlagen ....................................................................................................................................... 50 Animals .................................................................................................................................................... 54 Kopiervorlagen ....................................................................................................................................... 61 Me and others: My body ...................................................................................................................... 64 Kopiervorlagen ....................................................................................................................................... 70 Hobbies ..................................................................................................................................................... 74 Kopiervorlagen ....................................................................................................................................... 82 Weather .................................................................................................................................................... 86 Kopiervorlagen ....................................................................................................................................... 92 Special days ............................................................................................................................................. 96 Kopiervorlagen ....................................................................................................................................... 103 Let’s check .......................................................................................................................................................................... 109 Kopiervorlagen (Tests) . .................................................................................................................................................... 115 Portfolio . ............................................................................................................................................................................. 128 Alphabetisches Wörterverzeichnis................................................................................................................................ 131 Tracklist, Teacher’s Audio-CDs ...................................................................................................................................... 135 3 Tiger Tom Konzeption / Werkteile Für jedes Kind My English Book mit 64 Seiten mit Audio-CD bzw. Audio-CD und CD-ROM Teacher’s Set Teacher’s Book mit 2 Audio-CDs und CD-ROM, Kopiervorlagen und Let’s check-Teil mit PortfolioKopiervorlagen Inhalt Tiger Tom 3 besteht aus 9 Modulen, die (mit Aus nahme von Let’s start und Special Days) in beliebiger Reihenfolge behandelt werden können. Dieser modulare Aufbau ermöglicht eine systematische Erarbeitung sprachlicher Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, ohne eigene Inhalte, die für bestimmte Situationen, Klassen und Gelegenheiten geeignet wären, vernachlässigen zu müssen. Tiger Tom 3 enthält folgende Module: Let’s start (1 – 20, days of the week, What’s the time, please?) School in Great Britain (school things, school uniform) At home: Breakfast (likes … for breakfast, breakfast in Britain) Shopping: clothes (clothes, money in Britain, birthday presents) Animals (zoo animals, buying tickets to the zoo) Me and others: Body (body parts, senses) Hobbies (summer and winter activities, likes and dislikes) Weather (days of the week, Singing in the rain) Speacial days (Halloween, Christmas, Valentine’s Day, Easter, Mother’s Day) Jedes Modul enthält immer wiederkehrende Elemente, die L (Lehrkraft) und Kindern die Orientierung erleichtern und Schüler und Schülerinnen auch an bestimmte Rituale gewöhnen. Durch den ständigen Gebrauch von Redemitteln werden diese den S bald geläufig. Dazu kommen Übungen, Aufgaben und Textsorten mit allmählich steigendem Schwierigkeitsgrad. My English Book My English Book ist das Leitmedium von Tiger Tom. Es garantiert mit seinen klassischen Schulbuchele- 4 menten wie Übungen und Aufgaben zur Einführung, Festigung und ersten Anwendung sprachlicher Mittel sowie Liedern, Reimen und Geschichten einen ergebnisorientierten Unterricht. Folgende Elemente kehren im English Book immer wieder: Portfolio-Starter-Task (Abfrage von Wortfeldern und Funktionswortschatz. Diese Seite dient ab der 3. Klasse der Reaktivierung sprachlicher Mittel, die in der 1. und 2. Klasse erarbeitet wurden. Anders als in Tiger Tom 1 und 2 werden ab Tiger Tom 3 nicht nur Wortfelder abgefragt, auch wird die Reaktivierung bereits erarbeiteter Phrasen sichergestellt.) Songs, chants oder rhymes Make your own chant (song, rhyme, rap) Listening comprehension Stories (mit pre-, while- and post-reading activities) Impulse für das Sprechen Reading comprehension Writing: Fill in the right letters / the mising words; Unscramble the words; Find … words and write them down. Portfolio-Check-Task: Lies und kreuze an, was du kannst. / Male die Wörter an, die du jetzt kannst. Songs, Chants und Rhymes sind auf den Seiten des Englisch Book illustriert und deren Texte ab der 3. Klasse abgedruckt. Auch Stories werden veranschaulicht. Zum English Book gehört eine Audio-CD, auf der Lieder, Chants, Raps und Reime angeboten werden, sowie wahlweise eine CD-Rom, mit deren Hilfe Kinder auch die Aussprache aller Wörter allein üben können. So sind sie auch außerhalb der Schule in der Lage, ihre englischsprachigen Fähigkeiten zu trainieren. Action Cards Sie enthalten Aufgaben für die Arbeit in Paaren oder Gruppen wie auch für einzelne S. Sie dienen der Festigung sprachlicher Mittel und unterstützen die Entwicklung des dialogischen Sprechens (Ask …; Say …), des Lesens und der Aussprache (Read and say; Look and speak; What’s missing? Finish the lines. Say the missing words.). Sie enthalten spielerische Elemente (Ladders and snakes, Memory, Snap), wofür Karten ausgeschnitten werden müssen. Um alle Kinder mit Action Cards zu versorgen, sollten diese einmal für vier Kinder angeschafft werden. Tiger Tom Picture Cards and Word Cards Fremdsprachenlernen in der Volksschule bedarf eines hohen Grades an Anschaulichkeit. Die Bildkarten zu Tiger Tom 3 ermöglichen das problemlose Semantisieren von Wörtern und deren vielseitige spielerische Festigung. Bild- und Wortkarten bieten die Möglichkeit, sehr früh eine enge Verbindung von Bedeutung, Laut- und Schriftbild herzustellen, indem Kinder diese Karten „behandeln“, ohne dass sie sofort selbst schreiben müssen. Den meisten Bildkarten zu Tiger Tom 3 sind deshalb die entsprechenden Wortkarten beigefügt. DVDs Pro Modul steht eine Story als Trickfilm zur Verfügung. Damit erhöht sich die Möglichkeit für mehrkanaliges Lernen. Wahlweise können englische Untertitel zu- oder abgeschaltet werden. Alle verfilmten Texte sind als Hörtexte von der CD abspielbar. Teacher’s Set Das Teacher’s Set besteht aus dem Teacher’s Book und einem Let’s check-Teil. Neben dem didaktischen Vorspann enthält ersteres Vorschläge für die Unterrichtsgestaltung und ergänzende Kopiervorlagen. Pro Seite im English Book gibt es eine Seite im Teacher’s Book, auf der neben der methodischen Abfolge alle Hörtexte, Handlungsanweisungen und weitere Aktivitäten aufgeführt sind. All das trägt Vorschlagscharakter. Natürlich können mit dem Material auch andere Vorgehensweisen ausprobiert werden. Let’s check 3 bietet Anregungen für kleine Tests ohne Aufgabenblatt sowie solche mit Kopiervorlagen an, die nicht bewertet werden müssen, die aber den Schülerinnen und Schülern ihren Lernzuwachs bewusst machen sollen. Getestet wird nur, was den Kindern aus dem Englischunterricht vertraut ist. Let’s check enthält darüber hinaus auch Kopiervorlagen für Elemente des Sprachenportfolios. Die beiden Audio-CDs im Teacher’s Book umfassen das gesamte Programm an Hörtexten. Neben Liedern, Chants und Reimen sind alle Geschichten, Hörverstehensübungen und Playbacks auf den Lehrer-CDs zu finden. 5 Tiger Tom Zur Didaktik des Englischunterrichts in der 3. Klasse Ziele Tiger Tom 3 hat folgende Ziele: Neben der Sicherung der in der 1. und 2. Klasse erworbenen Grundlagen des Englischen im Hinblick auf Aussprache und vorformulierte, ganzheitlich eingeprägte Redemittel wird der Bestand an Wortschatz und Strukturen systematisch erweitert. Auf der sicheren Verfügbarkeit sprachlicher Mittel aufbauend, gebührt zunächst der Entwicklung rezeptiver Fähigkeiten des Hör- und Hör-Seh-Verstehens wie auch zunehmend des Leseverstehens größtes Augenmerk. Im mündlichen Sprachgebrauch lernen die Kinder eigene Redeabsichten zu verwirklichen. Dabei sind individuelle Stärken sowie Interessen und Neigungen der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen. Die Beziehungen zwischen gesprochener und geschriebener Sprache kommen stärker ins Blickfeld, so dass Schülerinnen und Schüler auch bescheidene Fertigkeiten im Schreiben entwickeln und erste Einsichten in regelmäßige Laut- und Buchstabenbeziehungen bzw. Buchstabenfolgen des Englischen gewinnen. Schülerinnen und Schüler vertiefen ihre positive Einstellung zur Fremdsprache und damit zum Fremdsprachenlernen. Sie erfahren, dass sich Lernanstrengung auszahlt und dass Erfolgserlebnisse Freude bereiten. Im Zusammenhang mit dem Erwerb der Fremdsprache ist der Englischunterricht (EU) um interkulturelles Lernen bemüht. Schülerinnen und Schüler erhalten Einblicke in fremde Kulturen und Lebensweisen, wobei sie stets eigene Erfahrungen und Kenntnisse mit einbringen. Dabei sind Aufgeschlossenheit, Toleranz sowie Verständnisbereitschaft zu entwickeln. Schülerinnen und Schüler erfahren, dass das Lernen einer Fremdsprache Geduld, Ausdauer, Konzentration und ein gutes Gedächtnis erfordert. Die Entwicklung von Lernstrategien und Arbeitstechniken sowie von Fähigkeiten zum Umgang mit Medien kann ihnen jedoch das Lernen erleichtern. Schülerinnen und Schülern zu dieser Einsicht zu verhelfen, ist eine wichtige Voraussetzung für den Erhalt der Motivation für das lebenslange Fremdsprachenlernen. 6 Auch soll der Englischunterricht bei Schüle- rinnen und Schülern ein stärkeres Sprachbewusstsein (language awareness) ausprägen. Dazu gehört, die sprachliche Umgebung bewusster wahrzunehmen, Beziehungen zwischen der deutschen und der Fremdsprache zu erkennen, über Sprache zu reflektieren sowie mit Sprache zu experimentieren. Redeabsichten Der EU in der 3. Klasse ist handlungs-, prozess- und produktorientiert zu gestalten und hat die gesamte Persönlichkeit der Kinder einzubeziehen. Das bedeutet, einen ganzheitlichen Unterricht zu planen und durchzuführen, der Kopf, Herz, Hand und möglichst alle Sinne fordert. Kinder müssen den Zweck, das Ziel ihres sprachlichen Handelns im EU kennen. Sie sollten wissen, wozu sie sich fremdsprachige Wörter und Strukturen aneignen. Hierbei spielen die Redeabsichten eine zentrale Rolle. Diese werden zwar muttersprachig benannt, fordern jedoch von Kindern die Zuordnung fremdsprachiger Mittel. Wenige Beispiele sollen dies illustrieren: –jemanden begrüßen: Good morning. / Good afternoon. / Hi. / Hello. –sich verabschieden: Goodbye. / Bye-bye. / See you later. –den Namen oder das Alter des Partners oder der Partnerin erfragen: What’s your name? How old are you? –sich vorstellen: My name is … / I’m … –etwas bedauern: What a pity. Die hier in der Muttersprache vorgenommene Verallgemeinerung des Zwecks einer Äußerung ist äußerst wichtig für die Übertragung von Rede mitteln auf neue Situationen. Die Aufforderung Ask your partner ist stets nur im Rahmen einer be stimmten Unit, eines bestimmten Themas denkbar, da sie keine inhaltliche Steuerung vorgibt, sondern mit zunehmendem Sprachbesitz sehr vielfältig realisiert werden kann. (What’s your name? Where are you from? How much is it? What’s this? …) Die oben vorgeschlagene knappe muttersprachliche Kennzeichnung der Redeabsichten bringt für den Transfer der Sprachmittel großen Gewinn und ist daher unbedingt zu empfehlen. Zudem kann die Orien- Tiger Tom tierung an Redeabsichten die Kinder anhalten, sich ein eigenes kleines Nachschlagewerk für die Sprachproduktion zu erarbeiten, indem die sprachlichen Mittel unter Redeabsichten notiert und neu erarbeitete jeweils ergänzt werden. Auf diese Weise wird beim Eintragen der sprachlichen Äußerungen auch jeweils ein Wiederholungseffekt unter kommunikativem Aspekt erzielt. Die in Schulen häufig anzutreffenden thematischen Wortschatzsammlungen können so eine wichtige Ergänzung er fahren. Über mehrere Jahre hinweg kontinuierlich fortgesetzt, kann dieses Material ein hilfreiches Instrument für die Lösung mündlicher und schriftlicher produktiver Aufgaben werden. Komponenten des Lernens Wenn das Ziel jeder Unterrichtsstunde unter kommunikativem Aspekt festgelegt ist, wird zu überlegen sein, welche Schritte dafür mit Kindern im Einzelnen zu gehen sind. Dafür ist die ganze Palette rezeptiver, rezeptiv-reproduktiver, reproduktiver, reproduktiv-produktiver Übungen bis hin zu kommunikativen Aufgaben auszuschöpfen. Denn häufig sind wenig befriedigende Ergebnisse auf die Tatsache zurückzuführen, dass einzelne dieser Übungsphasen ausgelassen wurden. Die Lehrkraft muss auch während des gesamten Erarbeitungs-, Festigungs- und Aktivierungs- wie auch Anwendungsprozesses kontrollieren, ob Kinder die von ihr angesetzten Schritte mitgegangen oder auf der Strecke geblieben sind. Gute Unterrichtsergebnisse mit möglichst vielen Kindern zu erreichen, gelingt nur durch eine solch intensive Prozessplanung und -umsetzung. Eine ganzheitliche Gestaltung des Unterrichts erfordert die Beachtung psychischer und physischer Entwicklungsbedingungen der Kinder sowie der Lernvoraussetzungen. Da diese im Teacher’s Book zu Tiger Tom 2 sehr ausführlich dargestellt wurden, genügt hier eine Zusammenfassung der Gegebenheiten. Bei allem, was ein Mensch lernen soll, sind beide Hirnhälften anzusprechen, um gute Behaltensleistungen zu erzielen. Um Eindrücke über möglichst mehrere Sinne im Gehirn zu hinterlassen, sind alle Komponenten des Lernens abzudecken. Die kognitive Komponente kommt ins Spiel, wenn Kinder den Inhalt von Geschichten, Liedern etc. erfassen, wenn sie sich auf die Stellung der Sprechwerkzeuge bei der Produktion bestimmter Laute konzentrieren, wenn sie Reimwörter finden oder selbst einen kleinen Reim, eine Liedstrophe o. ä. gestalten. Die habituelle Komponente des Lernens erfordert zahlreiche Wiederholungen eines Wortes, einer Wendung, einer vollständigen Äußerung, um sie im Gedächtnis zu speichern. Mit drei oder vier Wiederholungen ist es nicht getan. Um dabei keinerlei Langeweile aufkommen zu lassen, ist eine sehr abwechslungsreiche Gestaltung der Wiederholungsphasen unabdingbar. Lebendig werden diese durch das Wechseln von Chor-, Gruppen- und Einzelsprechen, durch stimmliche Variation (Say it slowly / quickly / softly / loudly. Whisper the word. Say it like a cat / a witch / a mouse …). Dabei wird Kindern oft nicht bewusst, wie oft sie ein sprachliches Element wiederholen, denn sie konzentrieren sich auf das Tier, die Person, entsprechende Stimmlagen, Satzmelodien und die Art des Sprechens. Für alle Lerneffekte ist auch die affektive Komponente des Lernens ganz entscheidend. Alles, was wir mit Freude und gern tun, bleibt länger haften als alle mit Unlust oder Frust getane Arbeit. Daher sollte durch eine interessante, abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung und eine frohe Unterrichtsatmosphäre dafür gesorgt werden, dass Kinder gern in den EU kommen und mit Freude bei der Arbeit sind, auch wenn diese nicht immer nur spielerischen Charakter trägt. Bestimmte Rituale im Unterrichtsverlauf (Auftakt oder Abschluss mit einem Lied o. ä.) können wesentlich zu einer entspannten Atmosphäre beitragen. Mit der praktischen Komponente kommt die Produktorientierung ins Spiel. Kinder in diesem Alter sind stark an praktischen Tätigkeiten interessiert, mit denen der Lernerfolg konkret und praktisch erlebbar wird. Zum Ausmalen, Basteln etc. regen sowohl Aktivitäten des English Book und der Action Cards an, wie auch Kopiervorlagen im Teacher’s Book. Auch hierbei werden beide Hirnhälften angeregt. Dies gelingt auch, wenn sprachliche Elemente mit Bewegungen jeglicher Art verbunden werden. Da Kinder noch über einen großen Bewegungsdrang verfügen, sind Bewegungen des ganzen Körpers (z. B. in Verbindung mit Liedern wie Hokey Cokey, beim Spielen kleiner Szenen und Geschichten etc.), der Hände (beim Malen und Basteln), der Augen (beim Einsatz von Gegenständen, Bild- und Wortkarten sowie Bildern im English Book) unverzichtbar. Auch bei allen Formen mündlicher Kommunikation 7 Tiger Tom spielen Gesten und Mimik eine große Rolle, so dass auch diesen Elementen größere Aufmerksamkeit gebührt. Bei einem kleinen Gespräch steht man sich nicht stocksteif gegenüber! Zuletzt ist der sozialen Komponente Rechnung zu tragen, denn der Mensch ist ein soziales Wesen, und wir bereiten Kinder auf den Umgang mit Menschen anderer Länder vor. Daraus erwächst die Notwendigkeit, bestimmte Eigenarten zu beachten, wie z. B. die sprichwörtliche Höflichkeit der Briten, die gerade im EU eine große Rolle spielen muss, sollen unsere heutigen Schülerinnen und Schüler von Briten später nicht als unhöflich empfunden werden. Nicht wenige Kontakte sind am Nichtbeachten solcher sozialen Komponenten des Umgangs miteinander gescheitert. Darüber hinaus müssen Schülerinnen und Schüler ja auch miteinander gut auskommen. Auch dafür ist ein freundlicher, höflicher Umgangston erforderlich, der bei Partner- und Gruppenarbeit gezielt geübt werden kann. Hier spielt auch die Verantwortung für gemeinsam erbrachte Ergebnisse hinein. Die Forderung nach ganzheitlichem Unterricht schließt auch die Nutzung aller Sinne ein. In Abhängigkeit vom Thema der einzelnen Module sind die Möglichkeiten hierfür sicher begrenzt, doch Themen wie Breakfast u. a. bieten die Chance, das Schmecken und Riechen mit einzubeziehen. Neben dem Sehen und Hören, den beiden im EU reichlich genutzten Sinnen, sollte auch dem Fühlen (von Gegenständen, beim Erarbeiten von Adjektiven etc.) größere Bedeutung geschenkt werden, da dieser Sinn im Medienzeitalter immer mehr verkümmert. Neben den genannten Komponenten des Lernens muss ein ganzheitliches Unterrichtskonzept weitere Elemente aufweisen: Es erfordert musische Elemente (songs, rhymes, chants, films im Konzept von Tiger Tom 3), es bedarf zahlreicher spielerischer Elemente, denn die Freude der Kinder am Spiel ist in diesem Alter noch groß. Spiele müssen jedoch Sprachspiele sein, bei denen fremdsprachliches Material und nichtsprachliche Aktivitäten eng verknüpft sind. 8 Zur Entwicklung der einzelnen Sprachtätigkeiten Auch hier ist eine Kurzfassung angezeigt, da die ausführliche Darstellung bereits im Teacher’s Set zu Tiger Tom 2 erfolgte (s. dort S. 7 – 11). Dem Hörverstehen bzw. dem Hör-Seh-Verstehen kommt nach wie vor große Bedeutung zu, da es am Beginn des Erlernens jeder Sprache steht und dem Einhören in die Sprache, dem Vertrautwerden mit dem Klang von Lauten und Lautfolgen, mit Satzmelodien und Bindungen dient. Hörübungen werden variantenreich angeboten und können darüber hinaus auch von der Lehrkraft ergänzt werden: Listen and point. Listen and tick. Listen and draw. Listen and number. Listen and colour in. Listen and check. … Um dabei gute Ergebnisse zu gewährleisten, ist eine ruhige Atmosphäre erforderlich. Kinder müssen zum Zuhören bereit sein. Mit der wachsenden Zahl von Wörtern und Wendungen, die Kinder als Lautbilder speichern, wächst auch ihre Bereitschaft, sich in der neuen Sprache zu äußern. Deshalb ist das Hören eng mit dem Sprechen zu verbinden. Da nur das korrekt nachgesprochen wird, was man korrekt hört, ist es wichtig, sich mit Signalkärtchen (s. TT 2, S. 9, S. 22) schnell einen Überblick zu verschaffen, welche Kinder auf diesem Gebiet Probleme und evtl. zusätzlichen Übungsbedarf haben. Bei der Erarbeitung von Wortschatz kommt der Ausspracheschulung eine große Rolle zu, da hier keine Kompromisse erlaubt sind. Da Vor- und Nachsprechen allein nicht zum Erfolg führen, sind gezielt kognitive Elemente einzubeziehen, u. a. zur Stellung der Sprechwerkzeuge (s. TT 2, S. 9), zur Bindung von Wörtern (my arm, an elephant in the zoo), zur Satzintonation (rising intonation bei Entscheidungsfragen, falling intonation bei Fragen mit Fragepronomen) etc. An Semantisierungsmöglichkeiten für Wörter können genutzt werden: Gegenstände, Skizzen, Bilder, Bildkarten, Aktivitäten. Erst, wenn der Klang, das Lautbild eines Wortes mit den Schülerinnen und Schülern geübt wurde und diese sicher auch ohne vorheriges Muster das Wort sprechen können, wird die Wortkarte eingesetzt. Da das Einzelwort nur in wenigen Fällen eine kommunikative Funktion hat, sollte sobald wie möglich das Wort in eine Wendung oder in eine kleine vollständige Äußerung eingebettet und darin geübt werden, um die Kinder von vornherein auf die kommunikative Verwendung der sprachlichen Tiger Tom Mittel zu orientieren. Damit besteht auch die Notwendigkeit, den Kindern so viele Sprechanlässe in der Fremdsprache wie nur möglich zu verschaffen. Kinder müssen erkennen, dass sie mit den geringen Sprachmitteln schon eine ganze Reihe von Kommunikationssituationen bewältigen können. Ein überwiegend in der Fremdsprache geführter Unterricht bietet dafür die besten Voraussetzungen. Um dem Vergessen entgegen zu wirken, ist in den einzelnen Stunden stets Sprachmaterial zu wiederholen, bevor neues erarbeitet und gefestigt werden kann. Spielerische Übungsformen dafür finden sich in TT 2, ab S. 11. Lesen und Schreiben gewinnen in der 3. Klasse an Bedeutung. Die Einbeziehung des Schriftbildes in den EU stellt keineswegs eine Überforderung der Kinder dar, denn in diesem Alter erkennen Kinder schon ca. 570 Wörter und sprechen ca. 120 davon annähernd richtig aus, ohne sich vom Schriftbild verwirren zu lassen (Sprite, Nuts, Coke, Inline skates, Skateboard, Mountainbike etc.) Aus dem Fernsehen, aus dem Umgang mit Eltern und älteren Geschwis tern haben Kinder weitere Wörter in Erinnerung, so dass dieses Vorwissen auch im Unterricht ge nutzt werden kann (s. Piepho: Individuelle Lern fortschritte beim Englischlernen in der Grundschule, in: Englisch in der Grundschule und darüber hinaus, Chr. Edelhoff (Hrsg.) Verlag Schroedel et. al. 2003, S. 24). Es ist allerdings zu empfehlen, Kindern kurz die Ursache für die große Diskrepanz zwischen Lautung und Schreibung im heutigen Englisch zu erklären: Während die Schriftsprache seit ca. 500 Jahren nahezu unverändert geblieben ist, hat sich die Lautung gravierend verändert. Jeder, der diese Sprache lernt, muss heute damit leben! Das ist aber keinesfalls ein Lernhemmnis: Wenn das Schriftbild früh mit genutzt wird, zeigen sich in der Regel bessere Behaltens leistungen auf Grund der Mehrfachverankerung im Gedächtnis. Als Übungsformen für das Lesen sind zu empfehlen: Mitlesen und Wiedererkennen gehörter oder gesprochener Wörter Zuordnungsübungen mit Bild- und Wortkarten, Kim’s Games Find the Odd One Out Lautes Lesen von Wörtern, Wendungen und kleinen Texten nach intensiver Übung Lesen als visuelle Unterstützung mündlicher Kommunikationsabläufe Memories (mit Bild- und Wortkarten), Reading Dominoes kleinen Texten Informationen entnehmen (stilles Lesen wird angebahnt) Dass auch die Einbeziehung des Schreibens dringend geboten ist, sei mit folgenden Tatsachen belegt: Erstens wissen die Schülerinnen und Schüler seit der ersten Klasse, dass jede Sprache eine mündliche und eine schriftliche Komponente hat, oft erkennen sie die Unterschiede zwischen gesprochenem und geschriebenem Englisch im Unterricht selbst. Zweitens wollen viele Schülerinnen und Schüler in diesem Alter schreiben. Wenn wir ihnen nicht das korrekte Schriftbild an die Hand geben, entwickeln sie selbst Wortvorstellungen auf dem Hintergrund der Muttersprache – und diese sind oft falsch. Die Kinder müssen sich jedoch von Anfang an richtige Laut- und Schriftbilder einprägen, wenn später nicht unnütz viel Zeit auf Korrekturmaßnahmen verwendet werden soll. Drittens bedeutet die Motorik beim Schreiben eine wichtige Unterstützung beim Einprägen. Auch das „Behandeln“ der Wortkarten in Verbindung mit dem Klangbild regt rechte und linke Hirnhälfte gleichermaßen an und unterstützt das Behalten. Allerdings bleibt das Schreiben ebenso wie das Lesen von Wörtern, Wendungen und kleinen Texten eine eher lernunterstützende Tätigkeit, beide haben auf dieser Stufe noch selten den Charakter von Zieltätigkeiten. Wenn auch in der 3. Klasse ein systematischer Rechtscheiblehrgang nicht Gegenstand des EU ist, kann ein Repertoire methodischer Maßnahmen Schülerinnen und Schülern von Anfang an zu Sicherheit beim Schreiben verhelfen: einzelne Buchstaben und Buchstabenverbindungen unterstreichen oder farbig hervorheben Wörter / Namen buchstabieren Wörter mit schreibgleichen Teilen sammeln (boots, balloon, school …) Wörter, Wendungen oder kleine Texte abschreiben, wobei diese Aufgabe durch eine kleine Zusatzaufgabe erschwert werden sollte, damit Kinder sie nicht rein mechanisch absolvieren: schreibgleiche Teile unterstreichen, Wörter nach Wortarten oder Wortfamilien ordnen u. ä. Verschiedene Diktatformen einsetzen (gap dictation, running dictation), um Kinder an 9 Tiger Tom genaues Hinschauen und Beobachten zu gewöhnen Reimwörter suchen (name – game, fine – nine, brown – town …) Wortlücken füllen (gr – – n, b – a ck, r – d …) Auch kleine kommunikative Aufgaben sind möglich: Lost – Found, Birthday / Invitation / Get well soon – cards Transferaufgaben mit Mustertexten Spielerischen Übungsformen kommt in dem relativ trockenen Kapitel der Rechtschreibung ganz besondere Bedeutung zu (s. S. 11). Der Einsatz der Übungen trägt zur Entwicklung von Lernstrategien bzw. Arbeitstechniken bei und fördert das Experimentieren mit Sprache (Reimwörter finden, schreibgleiche Teile finden). Der Festigung, Aktivierung und Anwendung sprachlicher Mittel dienen vor allem Action Cards und Kopiervorlagen, die vielerlei Aktivitäten in Gruppen, Paaren oder für Einzelarbeit anregen. Dabei werden sowohl Defizite bei Kindern abgebaut wie auch zusätzliche Materialien für leistungs starke Kinder angeboten. Wenn auch selbstbestimmtes Lernen auf diesem Niveau noch begrenzt ist, sollte die Lehrkraft doch – wo möglich – Angebote zur Auswahl bereithalten, um den individuellen Neigungen der Kinder entgegen zu kommen. Der selbstständigen Beschäftigung mit Elementen der englischen Sprache dient auch die bereits erwähnte CD-Rom, die Kindern ebenfalls bei der Einschätzung der eigenen Leistung hilft. Interkulturelles Lernen soll zwischen Kulturen vermitteln. In Tiger Tom 3 erweitern die Kinder ihre Kenntnisse zu Bräuchen um Halloween, Christmas und Valentine’s Day. Bei all diesen Themen können sie auch schon eigene Erfahrungen einbringen. Weitere spezifisch landeskundliche Elemente begegnen den Kindern bei Themen wie School in Great Britain und Breakfast in Britain. Anknüpfungspunkte an bereits vorhandenes Wissen und Erfahrungen gibt es reichlich. Der Austausch darüber wird noch weitgehend muttersprachlich erfolgen. Dennoch ist es wichtig, nicht nur Neues aufzunehmen, sondern dieses zum eigenen Erleben in Beziehung zu setzen und positive Verhaltensweisen auszuprägen. Mehrere Kopiervorlagen ergänzen das Material des English Book vor allem im Hinblick auf aktives Gestalten von Elementen zu den o. g. Themen. Leistungsdiagnostik Freiarbeit und andere offene Formen können im EU der 3. Klasse noch nicht dem Ziel dienen, dass sich Kinder Sprachstoff selbstständig aneignen. Deshalb werden vorrangig folgende Ziele damit verfolgt: die stärkere Beachtung individueller Interessen, Wünsche und Fähigkeiten eine größere Handlungsorientierung im Sinne des ganzheitlichen Lernens mehr Partner- und Gruppenarbeit im Gegensatz zum frontalen Unterricht, um Kooperation und soziale Kontakte zu fördern und die Sprechzeit der Kinder zu erhöhen. 10 Zu Tiger Tom 3 wird ein Let’s check-Teil mit Tests zum Hör- und Hör-Seh-Verstehen, zum Sprechen, Lesen und Schreiben angeboten (S. 109– 126). Diese Tests haben vorrangig die Aufgabe, Kinder in ihren Lernergebnissen zu bestätigen und zu motivieren, sie sollen ihnen keinesfalls die Freude am Englischlernen nehmen. Dafür ist eine Benotung durch Punkte, die tatsächlich die Leistung honoriert, angezeigt. Die Lehrkraft muss Transparenz gewährleisten, indem sie die Kinder über das mögliche Zielbild und seine Bewertung in Kenntnis setzt und sie auf diese Weise in die Einschätzung einbezieht. Die Kinder lernen so Kriterien für die Leistungsbewertung kennen und werden selbst zur korrekten Einschätzung ihrer Leistungen angeregt. In ihrem Portfolio zeigen die Kinder, welche Vorerfahrungen sie besitzen bzw. was sie vom Unterricht behalten haben. Das bereits in der 1. Klasse begonnene Portfolio mit Deckblatt und allgemeinen Angaben des Kindes, einer Seite als Sprachenpass sowie dem Dossier wird weitergeführt. Besonders gelungene Arbeiten der Kinder (Zeichnungen, Arbeitsblätter etc.) finden dort Aufnahme. Da es sich jedoch bei den abgehefteten Blättern in der Regel um schriftliche Arbeiten handelt, ist das tatsächliche mündliche Können, dem im EU der 3. Klasse weiterhin Vorrang gebührt, durch kleine mündliche Tests zu über prüfen. (s. S. 128) Tiger Tom Lernspiele Schreibspiele Wie wichtig spielerische Elemente im EU der Volksschule sind, wurde im Teacher’s Set zu Tiger Tom 2 ausführlich nachgewiesen (S. 11). Die dort genannten Gründe gelten weiterhin. Das Angebot an Lernspielen reicht von Pantomime, Bewegungs-, Zahlen- und Kartenspielen über Kim games, chain games etc., mit denen das Gedächtnis trainiert wird und durch mehrfache Verankerung im Gehirn auch gute Behaltensleistungen erzielt werden, bis hin zu Spielen mit Softball, Flasche oder Würfel. Die dort vorwiegend mündlichen Spiele werden jetzt durch Lese- und Schreibspiele ergänzt. L: Take a card (with only one letter at it). Then all Lesespiele 4 or 5 word cards and picture cards are mixed up on the board. L: Match word cards and picture cards, please. L: Have a closer look at the cards on the board. Keep the cards in mind. Now close your eyes. (Teacher takes away one card.) – Now look at the board again. Which card is missing? (Kim game) T wo or three groups of word and picture cards are on the board. In each group there is one word or picture card missing. The team that finds out the missing card first is the winner. (Kim game for teams) Odd One Out L: Which word doesn’t match? Find out and say. green – red – yellow – girl – black – white Basket games with cards: Children have written a lot of known words on little cards. These cards are in a basket. Now one pupil starts the game. He / She takes one card from the basket and reads out the word. If it is right, he / she can keep the card and try to read another word. When he / she makes a mistake, it’s the next pupil’s turn. the other children try to find words beginning with this letter. What’s the word? L: What’s the word? Find out and say. (written on the board) r _ d; bl _ ck; y _ llow. Etc. What’s the word? (more than one letter is missing) y _ ll _ w. Etc. Unscramble the words L: What’s the word? Find out and say. r e n e g (green) – u e l b (blue) – h i e t w (white). Etc. Word Bingo Words from a topic are written on the board. L: Here are little Bingo sheets for all of you (s. KV 1). Write down 9 words from the board. Choose what you like. When all children have written down their words, 9 pupils say one word from their sheet. The children tick the square when this word is said. The first child that has three crosses in a line first (up or down or diagonal) is the winner. Word grid / Word snake L: What are the words? Look, read and say. All the words in the square or snake are written on the worksheet once more, so children have to look exactly to find the words. Acrostics L: Please tell me words that start with an M (an O, an N, a D, an A and a Y) M ay O ctober N ovember D ecember A pril Y ear What’s the word downwards? Read and say. Crosswords L: Write down the opposites of the words below: 1. cold (warm) 2. young (old) 3. tall (small) 4. right (wrong) 5. long (short) Pupils work in pairs or groups of 3 or 4. One pupil takes a card from the basket and reads out the word. The partner(s) try to make a short sentence with the word. When it is correct, this pupil can keep the word card. In groups or pairs pupils take all the cards from the From word to word L starts writing one word on the board. A pupil writes down another word beginning with the last letter of the first word. Example: ball – like – egg – girl – letter – run – not – toy – young … basket and sort them: fruit / clothes / school things etc. 11 Tiger Tom Stoffverteilung Modul School in Great Britain At home: Breakfast Shopping: Clothes Animals Structures It’s Monday. We’re gonna … What’s the time? It’s … o’ clock. give me Here you are. Stop that noise Can I go to the toilet, please? Do you like …? Yes, I do. No, I don’t. on (Monday) I have (tea) please pass me … Here you are. It’s … o’ clock. Good night. That’s great. he, she, is wearing Can I help you? How much is the …? (are the …?) What about this …? Here you are. thank you bye-bye I’ll I like … I don’t like … let’s a ticket …, please Is it a …? Yes, it is. No, it isn’t. Look, … Words food days of the week 1 – 20 Bonus: 20 – 100 school things teacher, pupil boy, girl school uniforms stop give fruits breakfast food breakfast drinks long, short boy, girl, T-shirt, colours clothes too big too small just right too much £, only, great take animals zoo, ticket ice-cream funny, wild, big go Audio-CD Hungry Tiger Tom Rock around the clock The chimes of the bell What’s the time, please? Bonus tracks: Cards for Tiger Tom 40 Emma’s desk Stop that noise School in Great Britain Emma’s question Do you like lemons? Breakfast Sue likes muesli The long table Breakfast in Great Britain Who is it? Just right The birthday present Socks I like dogs Let’s go to the zoo Buying tickets to the zoo I spy with my little eye At the zoo Emma’s question The long table The birthday present At the zoo Story Film 12 Let’s start Tiger Tom My body Hobbies Weather Special days can it has What is it? What is your … for? you are / aren’t on (Monday) I play / she plays I read / she reads I ride / she rides I sleep / she sleeps I like / she likes What is …?/What are …? What do you do on (Monday)? It will be … Where is …/Where are …? I can What’s the weather like today? It’s … I’m singing Halloween meets, says days of the week 10 – 60 basketball, piano, tennis, cards, book, bike all day, summer, winter jump, play, race, build big, white, cool, snowman, hill, pool into, outside, down swimming, drawing, horseback riding, jump roping, playing football, inline skating, doing judo, skiing, ice skating, reading, playing computer games, playing the drums days of the week rainy, sunny, windy, foggy, frosty, snowy, cold, hot, cloudy go away, come again we need sun today thumbs, arms, knees, toes, bottoms up, out, together, back, bent kite, island Halloween What animal is it? The Hokey Cokey The five senses Lots of chocolate What does Tiger Tom do all week? Summer and winter Activities Hi, I’m Tim Trouble with Lizzy Today is Monday It’s frosty Rain, rain On Monday The good kite Singing in the rain Lots of chocolate Trouble with Lizzy The good kite parts of the body right, left Christmas them, are coming the 24th (25th) December Valentine’s Day you will be mine Christmas Valentine’s Day Easter Mother’s Day It’s Halloween The pumpkin in the dark I hear them Christmas in Great Britain Valentine Song Down in the forest Here’s a gift for Mother’s Day 13 Tiger Tom Unterrichtssprache Hello and Goodbye Good morning, boys and girls. Hello everybody. Hi! (sehr informell) Goodbye, boys and girls. See you on Friday (next week). Have a nice day. Bye. (sehr informell) Classroom management Sit down, please. Come here, please. Come to me, please. Stand in a line, please. Kneel down when you hear the word. (Gehe in die Knie, wenn du … hörst.) Clap your hands, please. Close your eyes, please. Join hands, everybody. Go outside. Come in again. What’s your English name? Pardon? (Wie bitte?) Do you understand? OK? Stand up, please and look at me. Do exactly what I do. Bring me your workbook (your picture …), please. Stand on your chairs, please. Now let’s do it again. Who wants to say the rhyme (hold the flashcard, call him/her in)? Are you ready? Oh, we’ll have to work very quickly. Children, our time is up now. Stop drawing (writing, colouring in). Working with the English Book Open your English Books at page … , please. Let’s close our English Books now. Who can show me something yellow, the horse …? What can you see in the picture? Look at the animals (the pictures …) on page …, please. 14 What’s this? Now take a pencil (felt-tip, pen), please. Fill in the numbers. Tick the right answer. Complete the word. Colour in the picture. Match the pictures and the words. Take your scissors and glue. Cut out the words. No, not those. Take these here. Now stick the words into their word boxes. What’s wrong here? Working with flashcards Give me red, please. Bring me blue, please. Show me the dog, please. Put the flashcard on the blackboard, please. Where is the dog (the book, the T-shirt … )? Sorry, the word doesn’t match the picture. Listening, speaking and singing Listen to the song (text) on the CD and find out what it is about. Listen to me, please. Listen and stand up (put up your hands) whenever you hear the word. Listen very carefully. I’ll whisper. Say after me, please. Say it again, please. Let’s all say it like a cat. Today I’ve got a new song for you. Would you like to hear it? Let’s first say the words. Let’s only hum the tune. Let’s sing the song together. Who would like to sing the song alone? Let’s sing the song and act it out (snap our fingers, walk around, clap our hands). Games Let’s play bingo (changing places, the monster board game). 4 children play together. Everybody gets 6 cards. We need 2 teams. Find a partner. Who starts? It’s your turn. Throw the dice. Who hasn’t had a turn yet? (Wer war noch nicht dran?) Ready, steady, go! Team 1 is the winner. It’s a draw. (unentschieden) Children, that’s enough for today. Praise, encouragement and disapproval That’s very good (nice, clever). Super (excellent, brilliant, wonderful, great, perfect)! Well done. That’s not bad. That’s right. That’s much better now. Thank you. Try again. Say it again, please. Come on, have another try. I know you can do better. Let me help you. Please help each other. Hurry up, please. Be careful. Oh, oh! That’s not right. No, sorry. Let’s do it again. What’s wrong with you today? Stop talking (fidgeting). Be quiet, please. That’s not fair. You’re late, Tom. Say, “I’m sorry”. Name: Bingo ✂ © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 ✂ ✂ 1 2 3 Fill in your name. Draw or fill in a picture, a word or a number. Play bingo. 15 Tiger Tom Let’s start – Seite 4 Remember 1 2 3 Count from 1– 20. 1.01: Hungry Tiger Tom. Listen. Fill in the right numbers. Say the days of the week. 4 four Unterrichtsziele Die Kinder begrüßen sich und Tiger Tom (TT) festigen die Zahlwörter 1 – 20 und die Wochentage hörverstehen, was TT an welchem Tag isst Sprachliche Mittel Hello. / Hi. / Good morning. How are you today / this morning? I’m happy / unhappy / sad / fine / hungry, 1 – 20, days of the week, hamburger, apple, strawberries, kiwis, oranges, cherries, egg Material Picture und Word Cards TT, happy, unhappy / sad, hungry Word Cards: days of the week Picture Cards: hamburger, apple, strawberry, kiwi, orange, cherry, egg 1 Track 01: Hungry Tiger Tom 2 Track 33 (Bonus track): Walk around evtl. Zahlenkarten aus dem Mathematikunterricht durch das Zimmer. Wenn die Musik stoppt, begrüßen sie das nächststehende Kind und fragen: How are you today, (Jane)? – Hello, (Tim). I’m fine, thank you. Anschließend zählen die Kinder gemeinsam die Personen und Gegenstände im Raum. Mit Wort- und Bildkarten sowie einem Softball, den jeweils ein Kind einem anderen zuwirft, werden die Fragen Are you happy / unhappy / sad? mehrfach praktiziert. Die angesprochenen Kinder antworten: Yes, I’m happy. / No, I’m sad. L fragt nach dem Befinden von TT, der hungrig ist. (How are you, Tiger Tom? – I’m hungry.) Es folgt die Aufgabe im English Book. Seite 4 ist die erste Auftakt-Portfolio-Seite in Tiger Tom 3. Sie dient der Reaktivierung sprachlicher Mittel, die in der 1. und 2. Klasse erarbeitet wurden. Anders als in den Büchern 1 und 2 werden ab Tiger Tom 3 nicht nur Wortfelder abgefragt, sondern es wird auch die Reaktivierung bereits erarbeiteter Phrasen sichergestellt. Dazu legen die Kinder Bleistifte bereit und hören Track 1: Track 01: Hungry Tiger Tom Listen. Fill in the right numbers. 1 – It’s Monday. TT has a hamburger. 2 – It’s Tuesday. TT has an apple. 3 – It’s Wednesday. TT has 12 strawberries. 4 – It’s Thursday. TT has 3 kiwis! 5 – It’s Friday. TT has 2 oranges. 6 – It’s Saturday. TT has 5 cherries. 7 – It’s Sunday. TT has an egg. Nach der Kontrolle festigt L mit Abreißkalender, Wortkarten und einem Kim’s game die Wochentage. Kinder wiederholen, was TT jeweils isst. Alternativen und Differenzierungen Mit der Blanko-KV wird Zahlenbingo gespielt. Die Zahlen von 1 bis 20 werden von Kindern nach Belieben eingetragen. Abreißkalender Methodische Umsetzung Zu Beginn des Schuljahres begrüßt L die Kinder mit TT, dann diese ihn. Um die Begrüßungsformeln zu wiederholen, laufen die Kinder bei Musik 16 KV, Bingo, S. 15 Tiger Tom Let’s start – Seite 5 Track 02: Rock around the clock Rock around the clock 1 1.02: Rock around the clock. Listen and read. 2 Listenandread. (Text aus Copyrightgründen nur im EnglishBook abgedruckt). What time is it? Look, read and fill in. One o’clock, two o’clock, three o’clock, rock! Four o’clock, five o’clock, six o’clock, rock! eight o’clock, nine o’clock, rock! Seven o’clock, We’re gonna rock around the clock tonight! Oh yeah! 3 1.03: Sing the song. Guess what time it is. 18 5 five Unterrichtsziele Die Kinder lernen, Uhrzeiten anzugeben lernen und singen den Song Rockaroundtheclock festigen Wochentage und Zahlen Sprachliche Mittel Whattimeisit? / What’sthetime?It’s…o’clock.rock, around,clock,tonight,we’regonna Material 1 Track 02: Rock around the clock Word Cards: daysoftheweek Action Card 18 Kinder geben den Inhalt des Songs wieder, L erläutert ggf. die Struktur We’regonnarockaround theclocktonight. Bevor die Kinder den Song ein zweites Mal hören, zählen sie zwei bis dreimal von 1 bis 10 ab, so dass jedes Kind eine Zahl hat. Wenn dann im Song die verschiedenen Uhrzeiten auftauchen, stehen Kinder mit der entspr. Zahl auf und setzen sich schnell. So haben die Kinder die nötige Bewegung. Etwas ruhiger geht es beim dritten Hören des Songs zu, wenn Kinder die Uhrzeiten eintragen. Danach sind sie bald in der Lage, das Lied mitzusingen. Alternativen und Differenzierungen Falls nötig, werden bei diesem Song sowohl die Aussprache des offenen [o] und des [r] geübt (clock, rock,gonna;rock,around,three) wie auch die Bindung von Wörtern (rockaround / nineo’clock / eighto’clock…). Die Rückseite der AC 18 bietet Gelegenheit, das Erfragen und Angeben der Uhrzeit differenziert zu üben. Mit KV 1 (Makeaclock.Askandanswer.) kann die Zeitangabe weiter gefestigt werden. KV 1, S. 21 Methodische Umsetzung Die Frage nach dem Wochentag wird mit einem Acrostic verbunden. Dafür schreibt ein Kind die Buchstaben des Tages untereinander an die Tafel, andere Kinder finden Wörter dazu (s. English Book 3 [EB] S. 59 – 64). L bastelt mit Kindern die Uhr (KV 1) und erarbeitet die Angabe voller Stunden. L stellt jeweils eine Zeit ein und gibt die englische Entsprechung dazu. Danach übernehmen Kinder diese Aufgabe vor der Klasse bzw. arbeiten sie in Paaren. Es folgt die Präsentation des Lieds mit EB. 17 Tiger Tom Let’s start – Seite 6 Track 04: The chimes of the bell. 1 2 1.04: The chimes of the bell. Listen and tick. Fill in what time it is. 1 It’s o’clock. 3 It’s o’clock. It’s o’clock. 4 It’s 3 o’clock. 1.05: What’s the time, please? Listen and fill in what time it is. 1 2 It’s o’clock. 3 It’s o’clock. 4 It’s 4 Listen and tick. 2 o’clock. Let’s talk: What’s the time, please? It’s It’s o’clock. o’clock. 6 six Unterrichtsziele Die Kinder festigen die Angabe der vollen Stunden und die Frage nach der Uhrzeit erkennen Uhrzeiten in kleinen Hörszenen lernen Wörter und Wendungen im Kontext der Zeitangabe Kinder hören die Glockenschläge noch einmal und tragen die Uhrzeiten ein. Auf der gebastelten Uhr stellen einzelne Kinder vor der Klasse verdeckt eine bestimmte Uhrzeit ein und lassen diese erraten: What’s the time, please? Die Kinder in der Klasse fragen ihrerseits: Is it … o’ clock? Die Antwort kann sein: Yes, it is. / No, it isn’t. Das Kind, das die Uhrzeit erraten hat, darf nun seinerseits fragen. Vor dem Hören von Track 05 erläutert L mit Hilfe der Bild- u. Wortkarten die Wörter tea, breakfast, night, it’s time for breakfast / tea, in the middle of the night. Im Gespräch erfahren diese Wörter eine erste Festigung: Do you like tea? When do you have breakfast? … Nach dieser Vorbereitung verstehen Kinder den Hörtext ohne Probleme. Eine Kontrolle der eingetragenen Zeiten schließt die Aufgabe ab. Track 05: What’s the time, please? Sprachliche Mittel Listen and fill in what time it is. What’s the time, please, time for tea / breakfast, I’m late, in the middle of the night, It’s … o’clock, ONE – What’s the time, please? – Wait … it’s five o’clock. Time for tea! – Thank you! TWO – What’s the time, please? – Listen! … It’s eleven o’clock. – Oh, I’m late. Thank you! THREE – What’s the time, please? – Time for breakfast! It’s nine o’clock. – Thank you! FOUR – What’s the time, please? – Are you mad? It’s the middle of the night! It’s four o’clock in the morning! – Thank you! – Tut tut tut. Material mit KV 1 gebastelte Uhr 1 Track 03: Playback: Rock around the clock 1 Track 04: The chimes of the bell 1 Track 05: What’s the time, please? Picture Cards, Word Cards: tea, breakfast, night Methodische Umsetzung Mit dem Playback von Rock around the clock wiederholen Kinder den Song. Dabei zeigen sie mit den Fingern die jeweilige Uhrzeit im Rhythmus an. Mit Track 04 hören sie Glockenschläge und zählen sie; L stoppt nach einem Beispiel jeweils die CD zur Angabe der Uhrzeit. 18 5 – 11 – 8 – 3 Tiger Tom Let’s start – Seite 7 Tagen essen. Das muss nicht in jedem Fall stimmen. Wichtig ist, dass Kinder schnell reagieren: Alle Kinder stehen, L nennt einen Wochentag: Tuesday. Kind ruft: I have … on Tuesday und darf sich setzen. Remember 1 Lies und kreuze an, was du kannst. Ich kann von 1 bis 20 zählen. Ich kann den Hörtext “Hungry Tiger Tom“ verstehen. Ich kann sagen, wie spät es ist. 2 Nach Bearbeitung der KV 2 (What’s the time, please? Ask and answer.) beendet der Song Rock around the clock die Stunde und das Modul. Ich kann … Ich kann die Wochentage aufsagen. Male die Wörter an, die du kennst. ten eleven twelve thirteen fifteen eighteen twenty strawberry apple cherry Monday Tuesday Wednesday Friday Saturday Sunday Alternativen und Differenzierungen Thursday It’s 20 o’clock. What’s the time? What’s the day? 7 seven Unterrichtsziele Die Kinder werden sich ihres Lernzuwachses bewusst festigen die erarbeiteten Wörter und Strukturen singen das Lied des Moduls Sprachliche Mittel Zahlen 1 – 20, days of the week, What’s the time, please? It’s … o’clock. Material Action Card 20 bietet Gelegenheit, die Fragen und Antworten nach dem Wochentag bzw. der Uhrzeit nochmals mit dem Partner / der Partnerin zu üben. Für leistungsstarke Kinder ist es eine interessante Aufgabe, den Text über TT so zu verändern, dass das, was gegessen wird, mit dem gleichen Buchstaben beginnt, wie der jeweilige Wochentag. Dazu ist ein Wörterbuch erforderlich und L hilft bei der Aussprache der neuen Wörter. Unsinnsnennungen sind nicht zu vermeiden und auch nicht schlimm. Der Wortschatz wird in jedem Fall erweitert und umgewälzt. Beispiel: It’s Monday. TT has a mouse. (Tuesday – toast / a T-shirt, Wednesday – a glass of water, Thursday – T-bone steak, Friday – frog, Saturday – strawberry, Sunday – sandwich) KV 2, S. 22 1 Track 03: Playback: Rock around the clock Zahlenkarten Action Card 20 ggf. Wörterbuch Methodische Umsetzung Kinder kreuzen auf der Seite die Elemente an, die sie ihrer Einschätzung nach können. Dies wird in der Stunde dann für die Kinder nachvollziehbar überprüft. Am Ende schauen sie sich diese Seite noch einmal an und korrigieren bzw. ergänzen diese, falls nötig. L erinnert an den Text über den hungrigen Tiger Tom. Kinder nennen die Wochentage und die Dinge, die TT verspeist hat. Dann geht es im Wettspiel um Dinge, die Kinder an bestimmten 19 Tiger Tom Bonus: Let’s start – KV 3 Um Kinder ans genaue Zuhören zu gewöhnen, zählen sie in rhythmischen Klatsch- und Klopfübungen die Schläge. Zur Erinnerung an die Bezeichnungen der Familienmitglieder hängt L die Bildkarten an die Tafel, Kinder ordnen Wortkarten zu und sprechen dabei. Ein kleines Gespräch über besonders beliebte Angehörige schließt sich an: Who do you like best of all? Die Kinder hören den Song und lesen mit. KV 3 Name: Cards for Tiger Tom 10 – 20 – 30 – cards for Tiger Tom. 10 – 20 – 30 – tell me who they’re from. From mummy! 40 – 50 – 60 – cards for Tiger Tom. 40 – 50 – 60 – tell me who they’re from. From daddy! © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 70 – 80 – cards for Tiger Tom. 70 – 80 – tell me who they’re from. From granny! 90 – 100 – cards for Tiger Tom. 90 – 100 – tell me who they’re from. From grandpa! One hundred Pokemon cards – Yeah! 1 2 3 Track 34: Cards for Tiger Tom (T+M: © Klett) 1.02: Cards for Tiger Tom. Listen and read. 1.03: Sing the song. Let’s talk. Count: 10 – 20 – 30 – . . . 23 Unterrichtsziele An dieser Stelle können mit starken Klassen systematisch die Zehnerzahlen bis 100 eingeführt werden. Ansonsten werden diese später situativ eingeführt. Die Kinder festigen Zahlen 1 – 20 und Wochentage lernen Zehnerzahlen bis 100 hören und lernen das Lied Cards for TT Sprachliche Mittel Zahlen 1 – 20, 10, 20, 30 … 100, cards for, tell me who they’re from, from mummy, daddy, granny, grandpa Material Listen and read. 40 – 50 – 60 cards for Tiger Tom. 40 – 50 – 60 tell me who they’re from. From daddy! 70 – 80 cards for Tiger Tom. 70 – 80 tell me who they’re from. From granny! 90 – 100 cards for Tiger Tom. 90 – 100 tell me who they’re from. From grandpa! One hundred Pokémon cards – Yeah! Die Karten der Zehnerschritte werden dabei systematisch an die Tafel gebracht, durch Gruppen und einzelne Kinder mehrfach gesprochen sowie in Spielen gefestigt: Ein Kind zeigt auf eine Karte, andere benennen diese; Kim’s game, wobei ein Kind die Zahlenreihe mit einer oder zwei Lücken vorliest, andere ergänzen die fehlenden Zahlen. Abschließend singen Kinder das Lied Cards for Tiger Tom. Alternativen und Differenzierungen Word Cards: 10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, mummy, daddy, granny, grandpa Picture Cards: mummy, daddy, granny, grandpa KV 3 1 Bonus-Track 34: Cards for Tiger Tom (song) 1 Bonus-Track 35: Cards for Tiger Tom KV 4 How many? wird von Kindern selbstständig bearbeitet. Danach hören sie mehrfach den Song, summen mit, sprechen die indirekte Frage Tell me who they’re from und singen schließlich das Lied. Der Text kann dabei mitgelesen werden. (playback) Methodische Umsetzung Zur Festigung der Wochentage beginnt künftig jede Stunde mit der Frage: What’s the day today? – Today is … 20 KV 4, S. 24 KV 1 Name: © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 Make a clock 1 2 Make a clock. Ask your partner, “What’s the time?” / Say, it’s . . . 21 KV 2 Name: © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 What’s the time, please? 1 2 22 Ask what time it is. Look and say what time it is. KV 3 Name: Cards for Tiger Tom 10 – 20 – 30 – cards for Tiger Tom. 10 – 20 – 30 – tell me who they’re from. From mummy! 40 – 50 – 60 – cards for Tiger Tom. 40 – 50 – 60 – tell me who they’re from. From daddy! © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 70 – 80 – cards for Tiger Tom. 70 – 80 – tell me who they’re from. From granny! 90 – 100 – cards for Tiger Tom. 90 – 100 – tell me who they’re from. From grandpa! One hundred Pokemon cards – Yeah! 1 2 3 1.02: Cards for Tiger Tom. Listen and read. 1.03: Sing the song. Let’s talk. Count: 10 – 20 – 30 – . . . 23 KV 4 Name: How many? 30 3 6 11 © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 20 9 10 4 1 2 24 13 Look and link. Then look and say. 15 Tiger Tom School – Seite 8 Track 06: Emma’s desk. Remember Listen and number. 1 2 3 Name all the school things you know. 1.06: Emma’s desk. Listen and number. Let’s talk: Give me your rubber, please. Give me your rubber, please. Here you are. 8 eight Unterrichtsziele Die Kinder festigen die Bezeichnungen von school things verstehen einen Hörtext lernen, höflich um etwas zu bitten und jemandem etwas zu geben Sprachliche Mittel schoolbag, pencil case, coloured pencil, felt-tip, pen, rubber, ruler, scissors, pencil sharpener, glue (-stick), book, folder, desk, teacher, pupil, I’m (Emma); I’ve got, that’s my …, Give me the …, please. Here you are. Material Word Cards: school things Gegenstände in den Schultaschen 1 Track 06: Emma’s desk Action Card 17 Emma: H i, I’m Emma. I’m in my class. Look at my desk. ONE: I’ve got a rubber. TWO: That’s my green folder. THREE: I’ve got a big book. FOUR: I’ve got a pencil. FIVE: I’ve got a pink and blue schoolbag with elephants on it. SIX: I’ve got lots of coloured pencils. SEVEN: That’s my red pen. EIGHT: I’ve got a brown pencil-case. Nun stellen sich einzelne Kinder vor und geben den Inhalt ihrer Schultasche an, wobei die Strukturen I’m … I’ve got a … geübt werden. Wenn Kinder dabei einigermaßen sicher sind, kann diese Aufgabe auch in Partnerarbeit erledigt werden. L demonstriert Frage und Antwort, wenn man etwas haben möchte bzw. es jemandem gibt: Give me your …, please. – Here you are. Diese Strukturen werden mit Aufgabe 3 in kleinen Gruppen geübt, wobei die Anrede und das „Bitte“ nicht vergessen werden dürfen. Alternativen und Differenzierungen Action Card 17: Is it a book? Look, read and speak regt Kinder zum Sprechen in kleinen Gruppen an. Mit zwei bis drei einzeln vorgetragenen Beispielen versichert sich L, dass die Fragen und Antworten richtig formuliert werden. Mit KV 5 spielen Kinder Memory, nachdem sie die Blätter zerschnitten haben. Dabei sprechen sie jeweils die Wörter sowohl von Bild- als auch Wortkarte nach, um sich Klang- und Schriftbild einzuprägen. Methodische Umsetzung KV 5, S. 31 Um Kindern das Erinnern an englische Wörter zu erleichtern, sollten sich für Aufgabe 1 Kinder mit dem Inhalt ihrer Schultasche vertraut machen. In einem zweiten Schritt ordnen Kinder die Wortkarten den Gegenständen zu. Es schließt sich der Hörtext an, bei dem Kinder die Reihenfolge, in der Gegenstände benannt werden, angeben. Die Kontrolle erfolgt mündlich. What’s number 1? – Number 1 is … / It’s a rubber. 25 Tiger Tom School – Seite 9 1 L verteilt nun Wortkarten und Gegenstände an die Kinder (je eine Karte oder einen Gegenstand). Ein Kind beginnt seinen Gegenstand oder seine Karte vorzustellen, indem es sagt: I’ve got a … Das Kind mit der passenden Entsprechung (Karte oder Gegenstand) kommt dazu und ergänzt: I’ve got a …, too. Danach werden Kinder gut die richtigen Wörter und Bilder der Seite 9 miteinander verbinden können. Zum Abschluss kann ein Reim der 2. aus Klasse wiederholt oder erarbeitet werden: Read and link. book schoolbag felt -tip pencil -case desk pencil coloured pencils pupil pencil sharpener ruler glue rubber scissors teacher folder pen 9 nine Unterrichtsziele Die Kinder festigen die Bezeichnungen der school things wenden diese in kleinen kommunikativen Aufgaben an gestalten dazu ein Rätsel in Verbindung mit Farben und beziehen weitere lustige Gegenstände mit ein Sprachliche Mittel school things, I haven’t got a … Give me your …, please. – Here you are. There is a … in my schoolbag; there are some …, guess what’s in my schoolbag. Is there a …? – Are there some …? Yes, there is / are. / No, there isn’t / aren’t. Material Gegenstände, Picture und Word Cards: school things Methodische Umsetzung L erbittet die Schultasche eines Kindes und lässt Gegenstände darin erraten. Die dabei verwendeten Strukturen lässt L wiederholen, Kinder heften die Karten dazu an die Tafel, so dass Kinder diese auch verwenden können, wenn sie jetzt selbst in Paaren ein solches Ratespiel gestalten. Wenn Kinder dabei recht lustige Dinge entdecken, können diese von der ganzen Klasse erraten werden. 26 My name is Tiger Tom. My schoolbag’s red and blue. I go to school by bike or bus, Or I walk with you. Alternativen und Differenzierungen Wenn in Bezug auf die Verwendung der Strukturen bzw. Redemittel zusätzlicher Übungsbedarf besteht, arbeiten Kinder an der Tafel mit den Strukturen, ergänzen diese durch Bild- oder Wortkarten und lassen diese von der Klasse oder einzelnen Kindern wiederholen. Tiger Tom School – Seite 10 Track 7: Stop that noise. Stop that noise 1 1.07: Stop that noise. Listen and read. Sh! Sh! Stop that noise. Sh! Sh! Stop that noise. Listen boys, tell all the girls: Tell all the girls to stop that noise. Please be quiet. Stop that noise. Please be quiet. Stop that noise. Listen girls, tell all the boys: Tell all the boys to stop that noise. Shut up boys. Stop that noise. Shut up boys. Stop that noise. Sh! Sh! Stop that noise. Sh! Sh! Stop that noise. 2 3 1.08: Do the chant. 1.09: School in Great Britain. Listen, look and read. School starts at nine o’clock. School’s out at three. Lunch at school. A boy and a girl in school uniforms. 10 ten Unterrichtsziele Die Kinder lernen einen Chant rhythmisch sprechen hörverstehen einen Text über Schulen in Großbritannien festigen school things und Farben Sprachliche Mittel stop that noise, listen boys / girls, please, be quiet, shut up boys, school starts at …, school’s out at …, lunch at school, school uniforms Material Listen and read. (Lady) Teacher:Sh! Sh! Stop that noise. Sh! Sh! Stop that noise. Listen boys. Tell all the girls. Tell all the girls to stop that noise. Boys: Please be quiet. Stop that noise. Please be quiet. Stop that noise. Teacher: Listen girls, tell all the boys. Tell all the boys to stop that noise. Girls: Shut up boys. Stop that noise. Shut up boys. Stop that noise. Teacher: Sh! Sh! Stop that noise. Sh! Sh! Stop that noise. S geben auf Deutsch wieder, wovon der Chant handelt. Danach liest L einzelne Wendungen langsam vor, Kinder lesen im Chor, in kleinen Gruppen und einzeln erst langsam, dann allmählich schneller werdend mit. Zu einzelnen Wendungen wird nochmals die deutsche Bedeutung erfragt, damit Kinder nichts Unverstandenes auswendig lernen. Mit der Playback-Fassung sprechen die Kinder den Chant selbst und begleiten ihn durch Klatschen, Fingerschnipsen etc. Den Text School in Great Britain hören und lesen Kinder mit. Auf Fragen des L geben Kinder Auskunft über das Gehörte. Track 9: School in Great Britain. Listen and look. 1 Track 33 (Bonus track): Walk around 1 Track 7: Stop that noise 1 Track 8: Playback: Stop that noise 1 Track 9: School in Britain Methodische Umsetzung Kinder legen Schulsachen auf den Tisch. Dann bewegen sie sich zur Musik (Walk around). Wenn die Musik stoppt, formuliert L Instruktionen wie: Touch something green / white … Touch a ruler …. Jetzt hören Kinder den Chant und lesen mit. School starts at nine o’clock. School’s out at three. – A boy and a girl in school uniforms. – Lunch at school. Alternativen und Differenzierungen Zur Festigung empfiehlt sich KV 6 (School in GB and in Austria), womit Kinder auch über ihr Schulleben sprechen können. KV 6, S. 32 27 Tiger Tom School – Seite 11 Track 10: Emma’s question. Emma’s question 1 2 3 DVD Emma’s question. Watch the film. Listen and point. 1.10: Emma’s question. Listen and point. 1.10: What does Emma say? Listen and repeat. 11 eleven Unterrichtsziele Die Kinder festigen den Chant Stop that noise verstehen die Geschehnisse im Film Emma’s question und werten diese aus sprechen Emmas Frage nach Sprachliche Mittel Good morning, take out your book, open it at page, colour the picture, open the window, sorry, I don’t understand, What’s the matter? Can I go to the toilet, please? Oh, sorry … of course, you can. Material DVD Emma’s question 1 Track 10: Emma’s question 1 Track 8: Playback: Stop that noise T: Good morning, girls and boys. It’s English time. Take out your book, please. E: Mrs White? T: Emma, stop that noise, please. – Boys and girls, take out your coloured pencils, your scissors and your glue, please. E: Mrs White?? T: Emma, stop that noise, please. – Everybody, open your book at page 26, please. E: Mrs White??? T: Emma, stop that noise, please. – Now colour the picture, please. E: Mrs White???? T: Emma, stop that noise, please. Open the window, please. E: Sorry. I don’t understand. T: OPEN the window, please. E: But … T: What’s the matter, Emma? E: Can I go to the toilet, please? T: Oh sorry, Emma. Of course, you can. L übt nun die einzelnen Aufforderungen, die die S auch ausführen. Zum Abschluss hören Kinder den Text nochmals und beantworten die Frage. Alternativen und Differenzierungen L teilt KV 7 (Classroom phrases) und wiederholt die Instruktionen Cut out the cards, colour the picture, please. Die classroom phrases werden ausgeschnitten, mit einem Faden versehen und im Zimmer aufgehängt oder auf ein Poster geklebt. In Paaren spielen leistungsstarke Kinder die Szene nach. Methodische Umsetzung KV 7, S. 33 Die Kinder wiederholen den Chant Stop that noise und begleiten ihn mit Klatschen, Fingerschnipsen etc. Die Kinder sehen den Film an und diskutieren darüber, warum L so viel Zeit verstreichen lässt, bis Emma endlich erlöst wird. In einem zweiten Schritt hören sie die Story von der CD und zeigen dabei auf die entspr. Bilder der Aufgabe 2. 28 Tiger Tom School – Seite 12 1 1.10: Emma’s question. Listen. Fill in the words. please open Good Take out your Everybody, boys b z o k m k k b m z l m morning . your book at page 26, please. . Open the window, 2 book , girls and , please. Find 15 words. Look and colour them. o d p f f o l d e r i h 3 o k a t h m n r g t d o l h t u u c w s e j g e u p r r g e o s l n x b t c r v o i a s g l f d q m b v s f h h e k o l o e r t z u b g h t f e t t e b c x h i r t r u l d d u t p f p a n t n a e e f f o e l c l b b z s s e g l l o h p f l e r j i z b o r k o s o r t h s h k l p k e t h t – t i u w a v e r m k o z t r r l r u k o u r u z l r c s u p t l a b e o m r n o p m p z y o l o u e m k b b e t f d s c h o o l b a g o r b Write them down. Δb∫oÒo@k, Look, read and speak. 17 12 twelve Unterrichtsziele Die Kinder ergänzen einen Lückentext zum Thema School finden Wörter aus einem letter square schreiben die gefundenen Wörter auf Sprachliche Mittel school things, good morning, girls and boys, take out your …, please, open your book at page …, open the window Material Word Cards: school things 1 Track 10: Emma’s question Schulsachen Action Card 17 1 Track 8: Playback: Stop that noise Methodische Umsetzung entsprechenden Gegenstände zusammenzubringen. Die Kinder hören jetzt noch einmal den Text Emma’s question mit Pausen und füllen dabei die Lücken in Aufgabe 1 aus. Die Kinder des in der vorherigen Aufgabe schnellsten Teams dürfen jetzt L spielen und die Äußerungen des Textes in ihrer eigentlichen Funktion verwenden. Für Aufgabe 2 ist den Kindern reichlich Zeit zu geben. Ihnen ist zu empfehlen, ein gefundenes Wort auszumalen und sofort aufzuschreiben. Mehre Lösungen sind möglich, allein schon, weil schoolbag und pencil Wörter sind, in denen sich weitere Wörter verstecken. Mögliche Lösungen: – school things: book, folder, glue, pencil (pen), ruler, schoolbag (school, bag), desk, rubber, felt-tip, teacher – school uniform: blazer, trousers, shirt – others: tea, soup (not known yet), and, get, run, my, shoe b o o a t q m b l a z e r j i u z l z d h m n k r v s f d e s z b o r r c s s c o p g t d o h h e d e s k o s o u p t h b o k f l h t u k o l u f e r t h s l a m f u c w s o e r t f g h k l p e o m o k o e j g e t z u p o l k e t h r n o l k l u p r r b g h f e l t – t i p m p b b d g e o s t f e p l o u w a v z y o a m e l n x b t t e a c h e r k l o u g o m z r t c r v b c x n l p o z t r e m k l i o i a s h i r t b f r l r u b b e r m h g l f d t r u n b l k o u r t f d b Den Abschluss der Stunde bildet die Wiederholung des Chant Stop that noise, der jetzt auch von einzelnen Kindern oder einer kleinen Gruppe gesprochen und bewertet werden kann. Alternativen und Differenzierungen Zur Sicherung von Klang, Bedeutung und Schriftbild kann Action Card 17 eingesetzt werden. (Is it a ruler? – Yes, it it. / No, it isn’t.) Kinder legen nach eigenem Gutdünken bestimmte Schulsachen auf den Tisch, einige lassen sie in der Schultasche. Nach dem Vorbild des L praktizieren sie das Frage- und Antwortspiel paarweise: What is not on my desk? – A … and the … Damit sie für Aufgabe 2 und 3 die Schreibung der Wörter noch einmal vor Augen haben, versuchen zwei Teams im Wettbewerb, die ungeordnet auf dem Lehrertisch liegenden Wortkarten und die 29 Tiger Tom School – Seite 13 Daran schließt sich ein chain game an: Pupil 1: I put a folder in my schoolbag. Pupil 2: I put a folder and a ruler in my schoobag. Pupil 3: I put a folder, a ruler and scissors in my schoolbag. Es ist darauf zu achten, dass Kinder bei den Nomen im Plural keinen unbestimmten Artikel verwenden. Remember 1 Lies und kreuze an, was du kannst. Ich kann den Chant “Stop that noise“ singen. Ich kann ein Kind bitten, mir seine Schulsachen zu geben. Ich kann den Lückentext zu “Emma’s question“ ausfüllen Ich kann eine Frage zu der Geschichte “Emma’s question“ stellen. Ich kann … Ich kann die Geschichte “Emma’s question“ verstehen. Ich weiß etwas über Schulen in Großbritannien. 2 pupil schoolbag pen felt-tip pencil-case pencil sharpener rubber Nun malen die Kinder die Wörter in Aufgabe 2 an, die sie jetzt mündlich und auch als Schriftbild kennen. Male die Wörter an, die du jetzt kennst. ruler give book stop scissors pencil glue teacher coloured pencil desk folder Can I go to the toilet, please? 13 thirteen Unterrichtsziele Die Kinder werden sich ihres Lernzuwachses in Bezug auf Schulsachen und Wendungen, die in der Englischstunde nützlich sind, bewusst überprüfen, inwieweit sie die abgefragten Elemente tatsächlich beherrschen spielen chain games zum Training ihres Gedächtnisses Sprachliche Mittel school things, give me your …, please, here you are, Can I go to the toilet, please? of course you can, good morning, …, take out your …, open your book at page …, window, stop that noise, be quiet Material 1 Track 8: Playback: Stop that noise Methodische Umsetzung Kinder lesen und kreuzen in Nr. 1 nach selbstständiger Einschätzung an, welche Elemente des Moduls sie beherrschen. L stellt danach Aufgaben auf Deutsch: Bittet eure Mitschüler/-innen, euch etwas zu geben. Stellt euch vor und erzählt etwas über eure Schule. Was wisst ihr über Schulen in Großbritannien? 30 In Gruppen spielen einige Kinder nun Lehrer/-in. L: Now YOU are the teacher in your group. All the children do what YOU say. Zum Abschluss sprechen sie alle den Chant Stop that noise mit entsprechenden Gesten und dem Playback. KV 5 Name: School things ✂ schoolbag pencil ✂ coloured pencils pencil case ✂ felt-tips rubber ✂ ruler scissors pencil sharpener glue ✂ book book ✂ folder desk ✂ 1 2 ✂ ✂ ✂ ✂ pupil ✂ teacher ✂ © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 ✂ Cut out and colour. Play memory. 31 KV 6 Name: School in Great Britain and in Austria GREAT BRITAIN School in Britain starts at . School’s out at . Children have at school. They wear at school. 3 o’ clock © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 9 o’ clock lunch AUSTRIA My school is in . School starts at . It’s out at . I have at school. I have at home. We haven’t got in Austria. In my schoolbag I have 1 2 32 school uniforms Read and fill in. Present your texts to the class. . KV 7 Name: Classroom phrases ✂ Good morning, Mrs Can I open the window, please? ✂ Sorry. I don’t understand. Can I go to the toilet, please? ✂ Please, be quiet. Can I have the picture card (word card), please? Take out your book (coloured pencils), please. Come to the board, please. ✂ Open your book at page …, please. Of course, you can. ✂ Colour the picture, please. Can you help me, please? ✂ Can I have your (rubber), please? 1 2 ✂ ✂ ✂ Let’s sing (play) ✂ © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 ✂ Read the sentences. Fill in the name of your teacher. Cut out the cards. Decorate your room with them. 33 Tiger Tom Breakfast – Seite 14 Track 11: Do you like lemons? Remember Listen and draw a smiley or a grumpy. 1 Name all the fruits you know. 2 1.11: Do you like lemons? Listen and draw or . lemons apples bananas grapes Do you like …? Yes, I do. No, I don’t. oranges 3 kiwis cherries strawberries Let’s talk: Do you like . . . ? 14 fourteen Unterrichtsziele Die Kinder besinnen sich auf bereits bekannten Wortschatz zum Thema fruit geben an, welche Früchte sie mögen oder nicht verbinden Klang- und Schriftbild dieser Wörter Sprachliche Mittel lemons, apples, bananas, grapes, oranges, kiwis, cherries, strawberries, I like, I don’t like, Do you like …? – Yes, I do. / No, I don’t. – yummy, yuk Material 1 Track 11: Do you like lemons? Picture Cards, Word Cards: fruit Karten mit Strukturen (s. o.) Methodische Umsetzung Die Kinder versuchen zunächst, sich ohne Hilfe an die Obst-Wörter zu erinnern. L regt zum kleinen Wettbewerb an: Who is the word master? Mit Hilfe der Bildkarten funktioniert die Erinnerung sicher bei einigen Kindern besser. Wenn das Klangbild der Wörter gesichert ist, ordnen Kinder den Bildern die Wortkarten zu. Jetzt hören Kinder Track 11 und tragen den Smiley oder Grumpy ein. 34 TT: Tim, do you like lemons? Tim: Yes, I do. Yummy. TT: Do you like strawberries? Tim: No, I don’t. Yuk. TT: Do you like kiwis? Tim: Yes, I do. I love kiwis. Yummy. TT: Do you like cherries? Tim: Oh, yes, I like cherries. TT: Do you like apples? Tim: No, I don’t. Yuk. I hate apples. TT: Do you like grapes? Tim: Yes, I do. Yummy. TT: Do you like bananas? Tim: Yuk. No, I don’t like bananas. TT: Do you like oranges? Tim: No, I don’t like oranges. Yuk. Die Wortkarten werden an die Kinder verteilt, die auf die Frage Do you like (lemons / apple …) mit Yes, I do antworten können. L holt jetzt einen Korb mit Obst hervor, der jedoch abgedeckt ist. Einige Kinder erfühlen eine Frucht und rufen, wenn sie diese erraten haben, das Kind mit der jeweiligen Wortkarte dazu. Beide können die Frucht kosten. Kinder, die dabei nicht zum Zuge kamen, schließen die Augen und müssen ein Stück Obst erriechen und erkosten. Alle Bild- und Wortkarten kommen wieder an die Tafel. In Paaren oder kleinen Gruppen befragen sich Kinder in Aufgabe 3, was sie an Obst mögen und was nicht. Die Bild-, Wort- und Strukturkarten geben dabei Hilfestellung. Alternativen und Differenzierungen Um sich auch die Schrift einzuprägen, werden mit KV 8 (Fruits) die Obsthälften ausgeschnitten und auf ein Extrablatt geklebt. Zuhause können Kinder Smileys oder Grumpys dazu zeichnen. KV 8, S. 40 note: fruit = Frucht, Obst fruits = Früchte (verschiedene Sorten), Obst Tiger Tom Breakfast – Seite 15 Track 12: Breakfast 1 1.12: Breakfast. Listen and number. 2 1.13: Sue likes muesli. Listen and link. Listen and number. orange juice hot chocolate muesli cornflakes 1– yoghurt, 2 – toast with butter and honey, 3 – hot chocolate, 4 – orange juice, 5 – muesli, 6 – toast with butter and jam, 7 – brown bread with cheese, 8 – corn- flakes toast with butter and honey yoghurt Sue Linda brown bread with cheese toast with butter and jam Toni 3 Let’s talk: What do they like for breakfast? 4 Read the text. Fill in the right words. Sue likes and , for breakfast. Toni likes and for breakfast. Linda likes with and , with and for breakfast. Do you like lemons? 23 15 fifteen Anhand der Bildkarten oder echter Frühstücksbestandteile wird die Aussprache erarbeitet, die im Spiel Chinese whisper (s. TT2, Teacher’s Set S. 14) gefestigt werden kann. Bei Hörtext 13 verbinden Kinder die Personen und ihre Lieblingsspeisen zum Frühstück. Unterrichtsziele Track 13: Sue likes muesli Die Kinder verstehen einen Text mit Bestandteilen des Frühstücks verstehen, was Sue und andere Kinder zum Frühstück essen ergänzen einen Lückentext dazu geben an, was sie gern zum Frühstück mögen Listen and link. Sprachliche Mittel orange juice, hot chocolate, muesli, cornflakes, toast with butter and honey, brown bread with cheese, yoghurt, jam, … likes … for breakfast. Material 1 Track 12: Breakfast. 1 Track 13: Sue likes muesli Picture Cards, Word Cards: fruit Action Card 23 Methodische Umsetzung Bild- und Wortkarten werden von Kindern paarweise an die Tafel geheftet. Damit formuliert jedes Kind eine Aussage darüber, welche Früchte es mag. Mit Bild-, Wortkarten und Früchten, die jeweils mehrfach vergeben sind, wird Change places: Fruit salad gespielt (s. TT 2, Teacher’s Set S. 12). Anschließend hören Kinder den ersten Hörtext. Sue likes muesli, orange juice and yoghurt for breakfast. Toni likes hot chocolate and brown bread with cheese for breakfast. Linda likes hot chocolate, cornflakes and toast with butter and honey for breakfast. Kinder beantworten die Frage in Aufgabe 3 und vergleichen ihre Ergebnisse. L erinnert an die erste Aufgabe des Kapitels: Who knows what (Tim) likes? Zur Beantwortung der Frage können sich Kinder eine Karte greifen und die Aussage formulieren: Tim likes (kiwis). Dabei wird das -s für Angaben in der 3. Person Singular geübt und kann auf Nachfrage der Kinder kurz thematisiert werden. Schließlich ergänzen die Kinder den Lückentext mit Hilfe der Wortkarten an der Tafel und ihrem Heft. Alternativen und Differenzierungen KV 9 (What do they like for breakfast?) hilft Kindern, ihre englischsprachigen Fähigkeiten auf neue Situationen zu übertragen. AC 23 bietet weitere Sprechanlässe zum Thema. KV 9, S. 41 35 Tiger Tom Breakfast – Seite 16 / 17 The long table 1 2 I’ve got an idea! DVD The long table. Watch the film. 1.14: The long table. Listen and number. That’s great, Tom! Good night, Kate. Good night, Tom. Can you help me, Tom? Good morning, Kate. Let’s have breakfast. Yes. Please pass me the milk, Kate. Good morning, Tom. Yes, here you are. 3 What do Kate and Tom have for breakfast? Find 17 things to eat. Write them down. ej u ham b u rg e r yo g h urt bu t te rbread p iz za t ej a ra ice a eyte a kiwis m ba na n se m u eslih o n ko ng A long table or a short table? hee A long table. sc m il Oh no! The table is broken! oast a pples h otch o cola t ⁄mÛiÅlÅk, What’s the word? 15 16 sixteen Unterrichtsziele: Die Kinder sehen den Film The long table und schätzen das Geschehen ein hören den Text und nummerieren die Bilder 17 seventeen Die Kinder hören dann den Text von der CD und nummerieren die Bilder. Track 14: The long table Listen and number. Sprachliche Mittel table, chair, long, short, that’s great, let’s have breakfast, please, pass me the (milk), here you are, good night Material DVD The long table 1 Track 14: The long table Word Cards, Picture Cards: breakfast Action Card 15: What’s the word? Methodische Umsetzung Mit Wort- und Bildkarten an der Tafel formulieren Kinder Aussagen über ihre Vorlieben für das Frühstück. Danach schauen sie sich den Film an und sprechen über die Vorzüge eines großen / kleinen Tisches. Sie wiederholen die häufig vorkommende Bitte, wenn man etwas gereicht bekommen möchte: Please, pass me the butter und andere Wendungen. L kann die Kinder auch fragen, wie die Geschichte weitergeht, bzw. ob sie überhaupt ein Ende hat. 36 ONE TT: Oh no! The table is broken. Kate:Let’s buy a new table! TWO Kate:Look, Tom. There are the tables. TT. Oh yes. Let’s go there. Kate, a long table or a short table? Kate:Let’s take a long table. I like this one. THREE Kate:Can you help me, Tom? TT: Yes. Kate:That’s it. Great! FOUR TT: It’s nine o’clock. I’m tired. Let’s go to bed. Good night, Kate. Kate:Good night, Tom. FIVE Kate:Good morning, Tom. TT: Good morning, Kate. Let’s have breakfast. Here are orange juice, milk, jam, butter, cheese, bread and cornflakes. SIX TT: Please pass me the milk, Kate. Kate:Here you are. Kate:Please pass me the orange juice, Tom. TT: Here you are. TT: Please pass me the cornflakes, Kate. Kate:Here you are. Tiger Tom Kate:Please pass me the bread, Tom. TT: Here you are. TT: Please pass me the butter, Kate. Kate:Here you are. Kate:Please pass me the cheese, Tom. TT: Here you are. TT: Please pass me the jam, Kate. Kate:Here you are. SEVEN TT: I’ve got an idea! EIGHT Kate:That’s great, Tom! Jemanden am Tisch um etwas bitten: Please pass me the … Jemandem etwas reichen: Here you are. Jemanden zu etwas auffordern: Let’s (have breakfast / go to bed / buy a new table …). Jemanden um Hilfe bitten: Can you help me, please? Die Uhrzeit angeben: It’s … o’clock. Guten Tag / gute Nacht wünschen: Good morning, (Kate). Good night, (Tom). Etwas loben: That’s great! Nachdem Kinder die Bilder auf beiden Seiten nummeriert haben, wiederholt L mit ihnen wichtige kommunikative Äußerungen. Dazu werden die Wortkarten aller Lebensmittel verteilt. L bittet: Please pass me the … S: Here you are. L: Thank you. Nach und nach übernehmen die Kinder die Rolle von L und lassen sich von ihren Mitschülern und Mitschülerinnen Wortkarten reichen. Anschließend absolvieren die Kinder Aufgabe 3. Alle Wörter in der Wörterschlange werden aufgeschrieben. Lösung: milk, orange juice, hamburger, yoghurt, butter, bread, pizza, toast, apples, hot chocolate, jam, bananas, cheese, muesli, honey, tea, kiwis KV 10, S. 42 KV 11, S. 43 Alternativen und Differenzierungen Buchtipp Das englische Kinderbuch Ketchup on your cornflakes enthält auf zwölf Seiten jeweils die Frage Do you like … on your …? Die gegenüberliegenden Seiten zeigen die entsprechenden Illustration dazu. Alle Seiten sind in der Mitte durchgeschnitten, so dass sich sinnvolle oder witzige Fragen formulieren lassen. Die Frage do you like wird von den Kindern lustvoll verinnerlicht, denn es gibt immer neue, witzige Kombinationen abzufragen. Nick Sharratt: Ketchup on your Cornflakes. ISBN: 978-0439950640 Mit KV 10 (breakfast dominoes) werden Wort und Bild der Frühstückswörter nochmals gefestigt. Mit Hilfe von KV 11 (What can you say?) stellen Kinder einen sinnvollen Dialog zusammen, den sie paarweise praktizieren. Dazu werden die englischen Sätze zuerst nummeriert, dann auf geschrieben. Anschließend lesen je zwei Kinder abwechselnd einen Satz vor bzw. spielen die Situation nach. Das Blatt eignet sich auch für das Dossier des Portfolios (L kann sogar filmen und den Film ins Dossier legen) oder aber als Möglichkeit zur Diagnose. Leistungsstarke Kinder können auch Wendungen mit hohem kommunikativem Wert in ihren Heften / Heftern unter der Rubrik Redeabsichten eintragen: 37 Tiger Tom Breakfast – Seite 18 Track 15: Breakfast in Great Britain Listen and read. Breakfast in Great Britain 1 1.15: Breakfast in Great Britain. Listen and read. On Monday, I have tea with milk. On Tuesday, I have orange juice. On Wednesday, I have fruit. On Thursday, I have cornflakes. On Friday, I have ham and eggs and sausages. On Saturday I have toast with jam. Yummy! 2 1.16: Do the chant. On Monday, I have tea with milk. On Tuesday, I have orange juice. On Wednesday, I have fruit. On Thursday, I have cornflakes. On Friday, I have ham and eggs and sausages. On Saturday, I have toast with jam. On Sunday, I have tea with milk, orange juice, fruit, cornflakes, ham, eggs and sausages and toast with jam. Yummy! 18 eighteen Unterrichtsziele Die Kinder festigen Wortschatz zum Thema Frühstück erkennen Besonderheiten des britischen Frühstücks in einem Hörtext / Chant geben ihre eigenen Vorlieben beim Frühstück an einzelnen Wochentagen an Sprachliche Mittel tea, milk, orange juice, hot chocolate, fruit, cornflakes, toast with jam / honey / butter, ham and eggs, sausages, muesli, yoghurt, brown bread with cheese, on Monday / Tuesday / Wednesday / Thursday / Friday / Saturday / Sunday Material 1 Track 15: Breakfast in Great Britain Word Cards: days of the week Picture Cards, Word Cards: breakfast Methodische Umsetzung L befragt die Klasse: What’s the day today? Kinder wiederholen die Wochentage mit Hilfe der Wortkarten. Anschließend hören sie den Chant von der CD. 38 Kinder lesen beim Hören mit. Die Bedeutung der Wendung on Monday / Tuesday etc. wird geklärt. Kinder geben die gehörten Äußerungen wieder. Danach arbeiten die Kinder mit Wort- und Bildkarten an der Tafel, um eigene Aussagen zu machen. Diese können auch lustig sein! Um Kinder auch miteinander agieren zu lassen, schreiben sie kurze Wörter auf den Rücken der Kinder, die vor oder neben ihnen sitzen, die diese erraten und aufschreiben müssen. Zum Abschluss wird der Chant gelernt: L beginnt mit langsamem, allmählich schneller werdendem Lesen der Zeilen, wobei Kinder auf die jeweiligen Bild- und Wortkarten zeigen. Dies führt zu schnellem Behalten des Chant. Alternativen und Differenzierungen AC 23: Do you like lemons? kann an dieser Stelle erneut zum Einsatz kommen, um die Kinder sicher zu machen. Paarweise spielen Kinder mit den Karten der KV 10 (Dominoes) zum Thema Fruit and Breakfast, nachdem sie diese zerschnitten und gemischt haben. KV 10, S. 42 Tiger Tom Breakfast – Seite 19 Remember 1 Lies und kreuze an, was du kannst. Ich kann verstehen, was jemand zum Frühstück mag. Ich kann sagen und fragen, welche Frucht jemand mag. Ich kann die Geschichte “The long table“ verstehen. Ich kann den Chant “Breakfast in Great Britain“ aufsagen. Ich kann … Ich kann sagen, was ein Kind gerne frühstückt. 2 Male die Wörter an, die du jetzt kennst. butter tea hot chocolate milk muesli cheese orange juice brown bread yoghurt toast honey jam 19 nineteen Unterrichtsziele Die Kinder erkennen ihren Lernzuwachs in Bezug auf Einzelwörter und Äußerungen festigen den Chant Breakfast in Britain festigen Wortschatz in Spielen geben über ihre Vorlieben beim Frühstück Auskunft Sprachliche Mittel Auch ein Kim’s game eignet sich gut, um die Konzentration der Kinder zu schulen und das Gedächtnis zu trainieren. Jetzt kreuzen Kinder ihre Fähigkeiten unter Aufgabe 1 an, die danach getestet werden: Kinder hören den Chant Breakfast in Great Britain (Track 15), sprechen ihn dann selbstständig mit (Playback). Kinder befragen sich mit Softball: Do you like (oranges / brown bread / tea with milk …)? Das antwortende Kind stellt die nächste Frage. Zum Abschluss dieser Phase fassen Kinder noch einmal zusammen, was sie selbst an Früchten und zum Frühstück mögen und was nicht. L wiederholt die Äußerungen für das Frühstück. Kinder gestalten zu zweit eine Szene am Frühstückstisch, in der sie die Äußerungen verwenden. L hört in die Gespräche hinein und korrigiert, falls nötig. Alternativen und Differenzierungen L kann als Abschluss mit den Kindern ein englisches Frühstück vorbereiten und einnehmen. Dazu werden die im Modul eingeführten Lebensmittel nebst Geschirr von den Kindern mitgebracht. Das gemeinsame Frühstück bietet Gelegenheit, die Wendungen Please pass me the … – Here you are. reichlich zu benutzen. butter, tea, hot chocolate, milk, yoghurt, honey, jam, muesli, cheese, orange juice, brown bread, toast, fruit, tea with milk, cornflakes, ham and eggs, sausages, I like … for breakfast, Do you like …?, I like (bananas …), I don’t like … Material 1 Track 15: Breakfast in Great Britain 1 Track 16: Playback: Breakfast in Great Britain Word Cards, Picture Cards: breakfast, fruit Methodische Umsetzung Kinder kreuzen zuerst die Wörter an, die sie jetzt können (Aufgabe 2) und spielen damit ein chain game: Pupil 1: I have (toast) for breakfast. Pupil 2: I have (toast) and (butter) for breakfast. Pupil 3: I have (toast), (butter) and (tea) for breakfast. Etc. 39 KV 8 Name: © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 Fruits 1 2 40 What fruits can you see? Read, cut out and match. Glue the fruits on cardboard. Decorate your room with them. KV 9 Name: What do they like for breakfast? Jane likes , and Mummy . kiwis strawberries oranges , Tim likes tea orange juice and Grandpa . hot chocolate brown bread , Mummy likes and © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 Jane . bananas cherries toast Grandma likes Tim and , . milk jam yoghurt Grandpa likes and cheese cornflakes . Grandma 1 2 apples What do they like? Look, read and fill in. Check with your partner. 41 KV 10 Name: Breakfast dominoes ✂ jam brown bread honey ham ✂ butter egg cheese muesli ✂ yoghurt apple toast banana cornflakes milk orange juice grapes strawberry hot chocolate lemon ✂ Cut out the cards. Play dominoes. orange ✂ ✂ sausages ✂ cherry ✂ ✂ tea 1 42 kiwi ✂ ✂ © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 ✂ KV 11 Name: What can you say? 1. Gib die Uhrzeit an. Here are bread, butter, honey, jam and some eggs. egrüße deinen Freund / 2. B deine Freudin. Please pass me the butter. 3. Bitte jemanden um Hilfe. Can I have the skateboard, please? 4. Schlage vor zu frühstücken. ib an, was auf dem 5. G Frühstückstisch steht. © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 6. Bitte um die Butter. age, was du gern zum 7. S Frühstück isst. ib an, welche Obstsorten 8. G du nicht magst. 9. S age, welche Farbe du gern hast. chlage vor, zum Spielplatz 10. S zu gehen. 11. F rage, ob du das Skateboard haben kannst. 1 It’s 10 o’clock. I like ham and eggs for breakfast. Can you help me, please? Hello / Hi / Good morning. Let’s have breakfast. I don’t like bananas and lemons. My favourite colour is pink. Let’s go to the playground. Read and number. 43 Tiger Tom Shopping: Clothes – Seite 20 Remember 1 2 Nach kurzer Kontrolle können hier schon die Fragen von Aufgabe 4 einbezogen werden: What is the girl / boy wearing? Name all the clothes you know. 1.17: Who is it? Listen and number. Track 17: Who is it? Listen and number. 3 4 Colour in the girl and the boy. Let’s talk: What is the girl wearing? What is the boy wearing? 20 twenty Unterrichtsziele Die Kinder erkennen Personen an ihrer Kleidung in einem Hörtext und reaktivieren so bisher Gelerntes festigen die Farbwörter und Wortschatz zur Bekleidung geben Auskunft über die Bekleidung eines Buben und eines Mädchens Sprachliche Mittel red, white, black, brown, blue, yellow, pink, green, grey, orange, cap, jeans, shorts, trainers, T-shirt, the girl / boy is wearing a / an … Material Picture Cards, Word Cards: clothes 1 Track 17: Who is it? Methodische Umsetzung Kinder absolvieren Aufgabe 1 und kramen Wörter aus ihrem Gedächtnis. L hat nur die Bildkarten bekannter Kleidungsstücke an die Tafel geheftet. Die Kinder sprechen die Wörter mehrfach und ergänzen die Wortkarten vom Lehrertisch. Nun hören sie Track 17 und nummerieren die Bilder. 44 ONE: It’s a girl. She is wearing a blue T-shirt, orange jeans and brown trainers. TWO: It’s a boy. He is wearing a yellow T-shirt, black shorts, black trainers and a grey cap. THREE: It’s a girl. She is wearing a pink T-shirt, white jeans and purple trainers and a white cap. FOUR: Look, that’s an animal. The animal is wearing a T-shirt with red and green on it, purple shorts, green trainers and an orange cap. Mit Buntstiften gestalten Kinder nach Belieben die Kleidung der Kinder (Aufgabe 3). Wenn sie damit fertig sind, gehen sie durch die Klasse und befragen sich gegenseitig: What is your girl / boy wearing? – Is she wearing jeans / a T-shirt …? Is the T-shirt white / pink / blue …? – Yes, it is. / No, it isn’t. Kinder bleiben so lange im Gespräch, bis ein oder zwei Kleidungsstücke richtig erraten wurden. Abschließend fassen Kinder Aussagen zu ihren Zeichnungen zusammen. (The girl is wearing a …, … The boy is wearing … jeans, …) Alternativen und Differenzierungen Mit KV 12 / 13 spielen Kinder zur Festigung der Farben und Kleidung Go and find (s. TT 2, Teacher’s Set S. 12) Dabei flüstert L den beiden ersten Kindern der beiden Mannschaften jeweils eine Farbe und ein Kleidungsstück ins Ohr. Wenn das letzte Kind die beiden Karten zuerst nach vorn gebracht hat und die Mannschaft wieder in der ursprünglichen Ordnung steht, hat diese gewonnen. KV 12 / 13, S. 50, 51 Tiger Tom Shopping: Clothes – Seite 21 Track 18: Just right Just right 1 1.18: Just right. Listen and read. 2 Listen and read. Do the chant. The sweater is too big. The trousers are too big. 3 The raincoat is too small. The flip-flops are just right. I think I’ll take them all! The jacket is too small. The flip-flops are just right. I think I’ll take them all! The sweater is too big. The raincoat is too small. The flip-flops are just right. I think I’ll take them all. The trousers are too big. The jacket is too small. The flip-flops are just right. I think I’ll take them all. 1.19: Make your own chant. socks The is/are shoes too big. boots The is/are too small. shirt dress The flip-flops are just right. skirt I think I’ll take them all! Die Kinder hören, lesen und lernen den Chant Just right festigen Wörter zum Thema Kleidung gestalten ihren eigenen Chant / Rap Mit Hilfe des Buches lesen Kinder nun den Chant und lernen ihn auswendig. Mit der Playbackversion (Track 19) gestalten sie ihn nach Möglichkeit ohne Buch. Unter Aufgabe 3 liest L neue Wörter vor, Kinder sprechen variiert nach. (slowly, quickly, softly, loudly, they whisper etc.) Bevor sie ihren eigenen Chant gestalten, ist deutlich auf die Verwendung von is und are aufmerksam zu machen. Dies geschieht am besten mit einer Tafelskizze: Sprachliche Mittel The T-shirt is just right. The flip-flops are just right. 21 twenty-one Unterrichtsziele cap, jeans, T-shirt, trainers, shorts, socks, sweater, trousers, shirt, dress, skirt, shoes, boots, flip-flops, jacket, raincoat too big, too small, just right I’ll take them all. Material 1 Track 18: Just right 1 Track 19: Playback: Just right Picture Cards, Word cards: clothes Methodische Umsetzung Wort- und Bildkarten zu bekannten Kleidungsstücken hängen an der Tafel. Nach Kontrolle der Einzelwörter machen Kinder Aussagen über die Kleidung von Mitschülerinnen und Mitschülern: (Kate) is wearing a (blue) T-shirt and (black) (jeans). … Danach hören sie den Chant Just right, wobei sie auf die Bilder zeigen. Es empfiehlt sich, eine deutsche Kontrolle der Aussagen vorzunehmen. L fordert die Kinder auf, die Wörter T-shirt und flip-flops durch andere Wörter für Kleidung zu ersetzen. Dabei wird offenbar, dass hier zwischen Einzahl und Mehrzahl unterschieden wird, wie in der Muttersprache auch. Wenn die Kinder diesen Unterschied nach einer umfangreichen sprachpraktischen Verwendung der Formen bewusst erfassen, machen sie künftig weniger Fehler. Mit Wort- oder Bildkarten versuchen die Kinder nun, ihren eigenen Chant zu gestalten. Wenn sie diesen aufschreiben, kann das Blatt in das Dossier des Portfolios aufgenommen werden. Alternativen und Differenzierungen Kinder, die größeren Übungsbedarf haben, schreiben mehrere Sätze – geordnet nach Singularund Pluralformen – auf. 45 Tiger Tom Shopping: Clothes – Seite 22 / 23 The birthday present What about this T-shirt? Can I help you? 1 I´d like the white trousers, please Let’s talk: What present would you like for your birthday? 2 DVD The birthday present. Watch the film. 3 1.20: The birthday present. Listen and read. Thank you, Lucy. Come to my party! Thank you! Come in! Great. Thank you! Happy birthday! I’d like the pink boots, please! Can I help you? What about this T-shirt? Thank you! Come on, let’s party. Can I help you? I’d like the yellow dress, please! What about this T-shirt? Thank you! 4 Act the story out. How much is/are …? 21–22 22 twenty-two Unterrichtsziele Die Kinder machen Aussagen über einen Geburtstagswunsch schauen sich den Film The birthday present an und schätzen das Geschehen ein lernen die britische Währung (pounds / £) kennen erkennen die Preise von Kleidungsstücken in einem Hörtext lernen einige Zehnerzahlen bis 100 hören den Text von der CD und ordnen den Zeilen die entsprechenden Bilder zu prägen sich Wendungen für ein Einkaufs gespräch ein festigen Wortschatz zum Thema Einkauf und Geburtstag spielen die Story nach Sprachliche Mittel My birthday is on (Monday). Please come to my party. What present would you like? a new dress / skirt / jacket …, new boots / jeans / socks … Can I help you? I’d like the … How much is it / are they? It’s … pounds. / They are … pounds. That’s too much. What about this T-shirt? I’ll take it. Here you are. Thank you. Bye-bye. Happy birthday, Lucy. This is my present for you. Great! Thank you. Oh, a … 23 twenty-three Action Cards 2, 21, 22 ggf. Teacher’s Set 2, CD 1, Track 24: Come on, let’s party Methodische Gestaltung Nur die Bildkarten zu Kleidungsstücken hängen an der Tafel. Die Kinder ergänzen die passenden Wortkarten und äußern sich evtl. dazu. (I like (jeans) best. Etc.) Anschließend sprechen sie über gewünschte Geburtstagsgeschenke. L sagt mit Tafelanschrieb: I’d like new (boots / trainers / shoes / trousers …), a new (raincoat / jacket …). Kinder formulieren nach diesem Vorbild ähnliche Aussagen. Danach schauen sie sich den Film an und werten das Geschehen aus: Wie sollten Wünsche beschaffen sein? Sollte man sich evtl. einen Gegenstand von allen gemeinsam schenken lassen, damit es für keinen eine zu große finanzielle Belastung wird? Zum Abschluss hören Kinder den Text von der CD und lesen die Sprechblasen mit. Track 20: The birthday present Listen and read. Lucy: Material DVD The birthday present Picture Cards, Word Cards: clothes 1 Track 20: The birthday present 46 y birthday is on Saturday. Oscar, Emma, Ben, M Linda, Tim and Sue: Please come to my party. Oscar: Oh, thank you, Lucy! Emma: That’s great. Thanks, Lucy. Ben: Thank you, Lucy. Linda: Super, thanks. Tim: Yes, thank you. Tiger Tom Sue: Thank you very much. Oscar: Lucy: hat presents would you like, Lucy? W A new dress, new boots, a new T-shirt … Shop assistant: Can I help you? Ben: I’d like the pink boots, please. Shop assistant: Oh yes, they are cool. Ben: How much are they? Shop assistant: They are £ 70. Ben: £ 70? That’s too much. Shop assistant: What about this T-shirt? It’s only £ 10. Ben: Great! I’ll take it Shop assistant: Here you are. Thank you. Goodbye. Ben: Goodbye. Shop assistant: Can I help you? Sue: I’d like the yellow dress, please. Shop assistant: Yes! Isn’t it lovely? Sue: How much is it? Shop assistant: It is £ 60. Sue: £ 60? That’s too much! Shop assistant: What about this T-shirt? It’s only £ 10. Sue: Great! I’ll take it. Shop assistant: Here you are. Thank you and goodbye. Sue: Goodbye. Shop assistant: Can I help you? Oscar: I’d like the white trousers, please. Shop assistant: Yes, they are nice. Oscar: How much are they? Shop assistant: They are £ 100. Oscar: What? £ 100? That’s too much. Shop assistant: What about this T-shirt? It’s only £ 10. Oscar: Great! I’ll take it. Shop assistant: Here you are. Thank you and goodbye. Oscar: Goodbye. Ben, Oscar, Emma, Linda, Tim, Sue: Happy birthday, Lucy! Lucy: Welcome to my birthday party! Come on in! Ben: Lucy, this is my present for you. Lucy: Great! Thank you! Lucy: Oh, a blue T-shirt! Great! Thank you Ben! Sue: Lucy, this is my present for you. Lucy: Great! Thank you! Lucy: Oh, a red T-shirt! Thank you, Sue. Children: Today’s your birthday. – Let’s sing and play. Today’s your birthday. – Let’s sing and play. Come on, let’s party. Come on, let’s party. Today’s your birthday – Oh yeah! … Here is your present. What a surprise! … Lucy: Thank you, everybody … Anschließend wiederholt L mit den Kindern Redeabsichten, z. B.: Ladet Freunde zur Geburtstagsfeier ein, sagt, was ihr euch zum Geburtstag wünscht, bedankt euch, sagt, was ihr kaufen wollt, fragt nach dem Preis etc. Die Kinder hören nun abschnittsweise die Story von CD mit der Aufgabe, die kleinen Gespräche in folgenden Abschnitten zu wiederholen: Einladung, Einkauf, Präsentation des Geschenks. Eine Gruppe leistungsstarker Kinder übernimmt den ersten Durchgang der Abschnitte, später der gesamten Szene, anschließend folgen weitere Gruppen. Dabei helfen Picture Cards, Spielgeld und kleine Gegenstände, die als Geburtstagsgeschenke taugen, den Kindern, sich in die Situation hineinzuversetzen. Mit CD 1, Track 24 aus TIGER TOM 2, Teacher’s Set wiederholen Kinder das Geburtstagslied Come on, let’s party und beschließen damit die Stunde. Alternativen und Differenzierungen Leistungsschwächere Kinder spielen nur kleine Einkaufsszenen. Dazu üben sie mit Hilfe der Action Cards 21 und 22 die Frage nach dem Preis plus die richtige Antwort. Zur Wortschatzfestigung zum Thema bearbeiten Kinder ggf. erneut AC 2. Mit KV 15 (Let’s go window-shopping) gehen Kinder auf eine window-shopping tour. Dabei erfolgt der Blick ins Schaufenster zunächst gemeinsam, um erkennen zu können, dass Kinder richtige Fragen und Antworten formulieren. Dann ist Partnerarbeit angesagt. KV 15, S. 53 Buchtipp Jonathan London: Froggy gets dressed. Scholastic Books bei Klett, ISBN 978-3-12-589015-2 Froggy wacht im Winter auf und möchte im Schnee spielen. Dazu muss er sich anziehen, aber immer vergisst er etwas. 47 Tiger Tom Shopping: Clothes – Seite 24 Track 21: Socks 1 1.21: Socks. Listen and point. Listen and point. Socks – sweater – trousers – jacket – shirt – dress – skirt – raincoat – shoes – boots – flip-flops 2 L kann hier eine Ausspracheübung anschließen, bei der zwischen stimmlosem und stimmhaftem -s am Wortende unterschieden wird: Read the words. sweater dress T-shirt 3 trousers raincoat shirt cap jeans socks boots jacket skirt trainers flip-flops shorts shoes Match the words with the pictures. Fill in the labels. a) trousers, jeans, trainers, shoes b)socks, boots, shorts, flip-flops Finish the lines. 2, 37 24 twenty-four Unterrichtsziele Die Kinder festigen Wortschatz zu Kleidungsstücken und Farben verwenden diesen in Aussagen über sich selbst, nachdem sie ein Bild von sich gemalt haben Wenn Aufgabe 3 (Zuordnung von Wörtern zu Bildern) erledigt ist, schließen Kinder die Augen und beschreiben die eigene Kleidung. Das ist mitunter eine ganz kniffelige Angelegenheit, so dass andere Kinder, die das sprechende Kind anschauen, unter Umständen helfen müssen. Sprachliche Mittel Alternativen und Differenzierungen socks, sweater, trousers, jacket, shirt, dress, skirt, raincoat, shoes, boots, flip-flops, cap, jeans, T-shirt, trainers, shorts, colours, I’m wearing (blue) jeans, a (red) T-shirt, (black) socks and … Action Card 2 dient der weiteren Wortschatzfestigung. Je zwei bis drei Kinder sagen die Bildreihen an und vervollständigen diese. Mit AC 37 ziehen Kinder Tiger Tom als Puppe mit verschiedenen Kleidungsstücken an. In KV 14 (What are they wearing?) kolorieren Kinder jeweils die Kleidung des Mädchens oder des Buben und führen Gespräche mit Kindern in der Klasse, die das ausgemalte Bild nicht sehen: Is your girl / boy wearing a red T-shirt / blue jeans / black socks …? – Yes, she / he is. / No, she / he isn’t. Material 1 Track 21: Socks Picture Cards, Word Cards: clothes Action Card 2: Finish the lines Action Card 37: Make a Tiger Tom doll. Methodische Umsetzung Zur Festigung der Aussprache der neuen Wörter hören Kinder von der CD die einzelnen Wörter für Kleidung und zeigen auf die entsprechenden Bilder. 48 Nun lesen Kinder die Wörter unter 2. In einem weiteren Schritt empfiehlt sich die Gruppierung nach Singular und Plural. KV 14, S. 52 Tiger Tom Shopping: Clothes – Seite 25 Sie sagen den Chant Just right auf und variieren ihn evtl. sogar selbstständig. Oder sie gestalten einzelne kleine Szenen aus Remember 1 dem Film The birthday present nach: Beispiel: Jedes Kind wählt einen Gegenstand (Schulsachen), eine Wort- oder Bildkarte zur Kleidung aus und übergibt dieses Geschenk an einen Mitschüler / eine Mitschülerin mit den Worten: Here’s my present for you. / Here’s your present. Der / Die Beschenkte bedankt sich: Oh, a … What a surprise. Thank you. Lies und kreuze an, was du kannst. Ich kann den Chant “Just right“ aufsagen. Ich kann sagen, was ein Kind anhat. Ich kann verstehen, wie viel ein Kleidungsstück kostet. Ich kann die Geschichte “The birthday present“ verstehen. 2 Ich kann mir eigene Strophen für den Chant “Just right“ ausdenken. Ich kann eine Rolle in der Geschichte “The birthday present“ übernehmen. Ich kann … Male die englischen Wörter an, die du jetzt kannst. sweater trousers shirt skirt is boots dress are socks raincoat big flip-flops jacket small shoes just right 25 twenty-five Ähnlich können Einkaufsszenen oder die Einladung noch einmal rekapituliert werden. Unterrichtsziele Alternativen und Differenzierungen Die Kinder besinnen sich auf die neu gelernten Wörter und ihre Fähigkeiten, im Englischen auszudrücken, was jemand anhat festigen den Chant Just right und ergänzen neue Strophen Die (unbewusste) Kontrolle der tatsächlichen Fähigkeiten der Kinder bringt sicher noch hier und da Nachholbedarf ans Licht, den L decken kann, während die Kinder in Paaren oder Gruppen kleine Szenen nachgestalten. Sprachliche Mittel clothes, too big, too small, just right, I think I’ll take them all Material Picture Cards, Word Cards: clothes 1 Track 19: Playback: Just right Methodische Umsetzung Kinder testen zuerst ihren Wortschatz auf S. 25 unten und markieren farbig, was sie können. Danach geht es an die Fähigkeiten in der oberen Hälfte. Kinder schätzen selbst für sich ein, was sie können. Danach melden sich einige freiwillig, diese Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Beispiele: Sie beschreiben die Garderobe eines Mitschülers / einer Mitschülerin, ohne dessen / deren Namen zu verraten. Die Klasse errät die beschriebene Person. 49 KV 12 Name: Go and find blue purple pencils brown pink scissors green white glue orange yellow schoolbag 1 2 Colour in the colour cards. Cut out the cards. Play the game. Everybody gets a card. The teacher says, “Go and find a green schoolbag.” Go and find the two cards. 50 ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ pencil case ✂ grey ✂ black ✂ © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 ✂ KV 13 Name: Go and find shirt dress jeans sweater socks raincoat shorts boots flip-flops trainers shoes T-shirt 1 2 ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ skirt ✂ jacket ✂ felt-tip ✂ © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 ✂ Cut out the cards. Play the game. Everybody gets a card. The teacher says, “Go and find purple flip-flops.” Go and find the two cards. 51 KV 14 Name: © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 What are they wearing? 1 2 52 Colour in the boy’s clothes and the girl’s clothes. Ask your partner, “What is the girl wearing? / What is the boy wearing?” Answer your partner’s questions. KV 15 Name: © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 Let’s go window shopping I’d like the . . . It’s nice! / They are nice / cool! How much is it? It’s £ 40. How much are they? They are £ 80. That’s too much. What about this T-shirt? No, thanks. Let’s go. 1 Go window shopping. Do a role play. 53 Tiger Tom Animals – Seite 26 Remember 1 Name all the animals you know. 2 1.22: I like dogs. Listen and draw or . dog sheep rabbit duck horse cat tiger turtle spider Antworten in der 1. Person wiedergeben; L gibt vor: What does Emma say? Falls Kinder die Verwendung des Verbs in der 3. Person Singular bereits beherrschen, können sie auch diese Form verwenden, jedoch wurde die verneinte Form he / she doesn’t like bisher noch nicht thematisiert. Track 22: I like dogs 3 name 4 Fill in your name. Draw or . dogs sheep rabbits ducks horses cats tigers turtles spiders Let’s talk: I like ... , but I don’t like ... . 26 twenty-six Unterrichtsziele Die Kinder rekapitulieren Tierbezeichnungen verstehen im Hörtext, welche Tiere andere Kinder mögen und welche nicht sichern die Verwendung des Verbs like bei Aussagen im Singular oder Plural geben an, welche Tiere sie selbst mögen und welche nicht Girl: Hi, I’m Kate. I like dogs, rabbits and cats, but I don’t like spiders. Boy: Hello. My name is Nick. I like turtles and tigers, but I don’t like sheep or ducks. Girl: Hi. My name is Emma. I like horses, tigers and spiders, but I don’t like rabbits. TT: Hello. I’m Tiger Tom. I love tigers and cats, but I don’t like turtles. Boy: Hello. I’m Bob. I like turtles, cats and tigers, but I don’t like horses or dogs. dogs, sheep, rabbits, ducks, horses, cats, tigers, turtles, spiders, wolves, I like …, but I don’t like … Die Kinder lösen dann Aufgabe 3 und 4 und sprechen im Anschluss über ihre eigenen Vorlieben in Bezug auf Tiere und über solche, die sie nicht mögen. Das kann in Gruppen oder Paaren geschehen, so kommen viele Kinder zum Sprechen. Auch die verneinte Struktur wird verwendet: I don’t like … L macht auf Unterschiede zwischen den Wörtern auf der Seite oben und unten aufmerksam, Kinder erkennen selbst, dass es hierbei um Singular und Plural geht. Material Alternativen und Differenzierungen 1 Track 22: I like dogs Picture Cards, Word Cards: animals Zur Sicherung der Einheit von Bedeutung und Schriftbild ordnen Kinder in KV 16 (Who is who?) die Wörter den Bildern zu. Eine weitere Festigung kann mit dem Chain game erfolgen: I like cats. / I like cats and dogs. / I like cats, dogs and … Sprachliche Mittel Methodische Umsetzung Die Kinder versuchen zunächst ohne Hilfe, sich an englische Tierbezeichnungen zu erinnern. Danach ordnen sie Bild- und Wortkarten der Tiere, die im Hörtext vorkommen, einander zu und sprechen dabei mehrfach die Wörter nach. Sie hören dann den Hörtext, schreiben den Namen der Kinder sowie von TT vor die Köpfe und zeichnen dabei Smileys und Grumpys ein. Bei Kontrolle der Aufgabe ist darauf zu achten, dass Kinder die 54 Listen and draw a smiley or a grumpy. KV 16, S. 61 Tiger Tom Animals – Seite 27 Falls sie eine negative Antwort erhalten, bedauern sie das: Ooops, what a pity, sorry … (wird angeschrieben) und gehen weiter auf die Suche. Wenn sie ihre Partner gefunden haben, kommen die Wort- und Bildpaare an die Tafel. Nun hören Kinder das Lied und zeigen dabei auf die Bilder. Dabei ist zu beachten, dass nicht alle im Song genannten Tiere illustriert werden konnten. Let’s go to the zoo 1 1.23: Let’s go to the zoo. Listen and read. 2 1.24: Sing and do. to the big elephants, me and you. Hello Sue, let’s go to the zoo, to the funny monkeys … to the wild lions … to the funny penguins … to the wild snakes … to the funny parrots … to the wild crocodiles … 3 1.25: Buying tickets to the zoo. How much is it? Listen and fill in. Track 23: Let’s go to the zoo (T: Karin Mülle, M: Marcus Laube, © Klett) £ £ Finish the lines. 3 27 Listen and read. twenty-seven Am Unterrichtsziele C Hel lo Sue, let's go to the zoo, Em Die Kinder hören, lernen und singen einen Song verstehen ein Einkaufsgespräch für Zootickets verstehen, wieviel Eintrittskarten für den Zoo kosten lernen Bezeichnungen für Zootiere Sprachliche Mittel Let’s go to the zoo, elephants, monkeys, lions, bears, penguins, snakes, giraffes, kangaroos, zebras, hippos, parrots, crocodiles, big, funny, wild, ticket; that’s £ …, please Material 1 Track 23: Let’s go to the zoo 1 Track 24: Playback: Let’s go to the zoo 1 Track 25: Buying tickets to the zoo Picture Cards, Word Cards: animals Action Card 3 Methodische Umsetzung G big to the Am e le phants, me and you. … to the funny monkeys, me and you. … to the wild lions, me and you. … to the big bears, me and you. … to the funny penguins, me and you. … to the wild snakes, me and you. … to the big giraffes, me and you. … to the funny kangaroos, me and you. … to the wild zebras, me and you. … to the big hippos, me and you. … to the funny parrots, me and you. … to the wild crocodiles, me and you. Anschließend erklärt L noch den Ausdruck me and you. Bei einem zweiten Hören achten Kinder auf die Tiere, die nicht abgebildet sind: bears, giraffes, kangaroos, zebras, hippos. Alle im Song vorkommenden Tiere werden in ihrer Aussprache geübt und in der Reihenfolge des Liedes gefestigt. Kinder sprechen Textzeilen nach, hören das Lied noch einmal, summen und singen schließlich mit. L verteilt Wort- und Bildkarten der Tiere, wobei jedes Kind sein Tier verdeckt hält. Die Kinder gehen in der Klasse herum und suchen ihren Wort- oder Bildpartner: Are you a (dog)? – Yes, I am. / No, I’m not. 55 Tiger Tom Danach bittet L die Kinder, sich die Bilder zum Lied genau anzuschauen. Es ist immer das Tier zu sehen und ein Kind, das das Tier nachahmt. L führt zur weiteren Festigung eine TPR-Übung durch: Beim Hören tragen Kinder den ersten Preis ein. Anschließend liest L folgenden zweiten Hörtext vor, und die Kinder tragen den zweiten Preis ein. Abschließend singen Kinder das Lied Let’s go to the zoo zur Playbackfassung. Do the funny monkey. Do the wild lion. Do the big bear. etc. Anschließend fragt L die Kinder: Have you ever been to a zoo? – Yes / No. Sie geben auf Englisch an, welche Tiere sie dabei gesehen haben. What animals did you see there? L stimmt damit auf den zweiten Hörtext ein: TT: Hello! Clerk:Hello! TT: One ticket for me and one ticket for my friend, please. Clerk:That’s £ 20, please. TT: One moment, please. Have you got £ 2, Sue? Sue: Yes, Tom. Here’s £ 2. TT: Okay, so that’s two, three, four, five, six, seven, eight, nine, ten. And fifteen … twenty. Clerk:Thank you. Here are your tickets. TT: Thank you. Clerk:Have a great time at the zoo. And beware of the monkeys! TT: Okay. Bye. Sue: Good-bye. Clerk:Bye. Track 25: Buying tickets to the zoo How much is it? Listen and fill in. Child:Hello! Clerk:Hello! Child:T wo tickets for my mum and dad and two tickets for me and my brother. Clerk:That’s £ 50, please. Child:Here you are. Clerk:Thank you. Here you are. Child:Thank you. Clerk:Have fun! Bye. Child:Bye-bye. 56 Alternativen und Differenzierungen L kann den zweiten Hörtext kopieren und leis tungsstarken Kindern geben. Nach einer Vorbe reitungszeit lesen diese den Text mit verteilten Rollen. Rolle 1: Tiger Tom, Rolle 2: Angestellter. Als generelle Konzentrationsübung und Wort schatzwiederholung kann Action Card 3 genutzt werden. Tiger Tom Animals – Seite 28 1 1.25: Buying tickets to the zoo. Listen and read. A ticket to the zoo, please. That’s £10. Here you are. Thank you. 2 Make your own dialogues. 3 1.26: I spy with my little eye. Listen and number. 4 lion giraffe parrot monkey zebra bear elephant wolf Let’s talk: Play with your partner. I spy with my little eye a zoo animal. It‘s brown. No, it isn’t. Is it a monkey? Is it a bear? Yes, it is. 24–25 28 L fragt: Where can you find most of the animals? – At the zoo. Now let’s buy tickets to the zoo. Kinder hören noch einmal Track 25, um sich die Aussagen und Fragen gut einzuprägen. Dabei ist es sinnvoll, wenn L nach einzelnen Abschnitten die CD stoppt und die Wendungen oft nachsprechen lässt. Danach führen Kinder erst gemeinsam ein Gespräch, dann in Paaren, um Zookarten zu kaufen. Anzahl und Teilnehmer des Zoobesuchs sollten dabei variieren. Kinder hören nun Text 26 und nummerieren die Bilder. Do you like dogs . . .? twenty-eight Track 26: I spy with my little eye Listen and number. Unterrichtsziele Die Kinder führen Zookarten-Einkaufsgespräche gestalten Rätsel nach dem Vorbild des Hörtextes I spy with my little eye … Sprachliche Mittel … tickets for … and …, that’s £ 20, please, here you are, thank you, have fun, I spy with my little eye a zoo animal. It’s, wild, funny, big, tall, small, brown, yellow, grey …, it has a …, it likes to, legs, tail, trunk, stripes, neck, it can speak, fly, swim, it eats …, it looks like a … Material 1 Track 25: Buying tickets to the zoo 1 Track 26: I spy with my little eye Action Cards 24 / 25: Do you like dogs? Picture Cards, Word Cards: animals Methodische Umsetzung Ein Kind nimmt jeweils verdeckt eine Bildkarte und fragt die Klasse: What animal is it? – Is it a / an …? – Yes, it is. / No, it isn’t. 1: I spy with my little eye a zoo animal: It is a big animal. It is brown. It likes to eat honey. ( bear) 2: I spy with my little eye a zoo animal: It is grey. It is big. It has got four legs, a tail and a long trunk. ( elephant) 3: I spy with my little eye a zoo animal: It is the king of the animals. It eats meat. It is yellow. ( lion) 4: I spy with my little eye a zoo animal: It is a brown animal. It is funny. It eats bananas. ( monkey) 5: I spy with my little eye a zoo animal: It lives in Africa. It’s a horse, but it has got black and white stripes. ( zebra) 6: I spy with my little eye a zoo animal: It is a very tall animal. It has a long neck. It is yellow and dark brown. ( giraffe) 7: I spy with my little eye a zoo animal: It is a small animal. It can speak. It can fly. ( parrot) 8: I spy with my little eye a zoo animal: It is grey. It looks like a dog. ( wolf) Alternativen und Differenzierungen Mit den AC 24, 25 kann die Frage nach den Tieren, die die Kinder mögen, geübt werden. Nach Kontrolle der Höraufgabe erweitern die Kinder ihre Aussagen zu einzelnen Tieren mit KV 17. (What do you know about these animals?) Danach gestalten sie selbst Rätsel: I spy with my little eye. KV 17, S. 62 57 Tiger Tom Animals – Seite 29 Kinder lesen mit „Papageienstimme“ die vom L angeschriebenen Zeilen: I scream, you scream, we all scream for ice-cream. At the zoo 1 2 Have you ever been to the zoo? What animals can you see there? DVD At the zoo. Watch the film. Look, the monkeys! Here you are. Track 27: At the zoo My ice-cream! Look, the penguins! Listen and number. I scream, you scream, we all scream for ice-cream. That’s £2,20. An ice-cream, please! 3 1.27: At the zoo. Listen and number. 4 1.27: Listen again and say: What animals do they see? What does the parrot say? 9 Which sentence is right? 29 twenty-nine Unterrichtsziele Die Kinder festigen Tierbezeichnungen benennen Zootiere schauen sich den Film At the zoo an und werten ihn aus Sprachliche Mittel look, the penguins, monkeys, parrots, an ice-cream, go to the …, can I help you? what about you? don’t eat, scream Material Picture Cards, Word Cards: animals DVD At the zoo 1 Track 27: At the zoo Action Card 9: Which sentence is right? Methodische Umsetzung Zunächst wiederholt L das Spiel I spy with my little eye. Es folgt Aufgabe 1: L fragt: What animals can you see at the zoo? Kinder heften die passenden Wortund Bildkarten an die Tafel. Dann schauen sie sich den Film an. Zur Auswertung kann L fragen: Wie sollte man sich im Zoo verhalten? Es folgt die Arbeit mit dem Hörtext. Ein zweites Hören des Textes ist mit Aufgabe 3 verbunden. Letzteres kann für eine lustige Ausspracheübung genutzt werden: 58 ONE TT: L ook, the penguins! They’re going swimming. … How sweet! … Come on, let’s go to the monkeys. Sue: Okay, let’s go. TWO Sue: Oh look, there is a kiosk. Let’s go and buy some ice-cream. Sue: Hello. Clerk:Hello. Can I help you, dear? Sue: An ice-cream, please. Clerk:Here you are. And what about you? TT: An ice-cream, please. Clerk:Here you are. That’s £ 2.20. TT: Here YOU are. Clerk:Thank you. Bye. TT and Sue: Bye-bye. THREE Sue: Come on Tom, let’s go to the monkeys. TT: Okay. Let’s go. Sue: Look, the monkeys. Hahaha! TT: Hahaha. FOUR Sue: My ice-cream! FIVE TT: Oh, never mind. You can have some of mine. Here you are. Sue: Thank you, Tom. Let’s go to the parrots. They don’t eat ice-cream. SIX Parrot: Ice-cream, ice-cream. I scream, you scream, we all scream for ice-cream. TT and Sue: Hahahaha. Alternativen und Differenzierungen Zur Verständnissicherung und als kleine Leseübung kann AC 9 bearbeitet werden. Tiger Tom Animals – Seite 30 1 tiger, monkey, crocodile, snake, lion, zebra, giraffe, kangaroo, elephant, bear Unscramble the words. Write them down. g e i t m r o a f f r a e i y n k e c r i o o c d l e s a g o n a r k o p e h l n a e t e k a i l n o n }tÛiå+eÚr e b z 2 r g a e r b Where are the animals? Read and tick. Es folgt eine kurze Wiederholung der Präpositionen in, on, under. Danach wird Aufgabe 2 erledigt. Lösung: The crocodile is in the water. The parrot is not sitting on the elephant. The snake is not in the grass. The monkey is on the tree. Alternativen und Differenzierungen true The crocodile is in the water. The parrot is sitting on the elephant. false true false The snake is in the grass. The monkey is on the tree. Read and say. 16 30 thirty Unterrichtsziele Die Kinder festigen das Schriftbild von Tierbezeichnungen erlesen und geben an, wo sich Tiere befinden Sprachliche Mittel tiger, monkey, crocodile, snake, lion, zebra, giraffe, kangaroo, elephant, bear, rabbit, cat, spider, frog in the water, on the elephant, in the grass, on the tree Wortschatz aus verschiedenen Modulen Material 1 Track 26: I spy with my little eye Picture Cards, Word Cards: animals Action Card 16: Read and say. Eine immanente Wiederholung der Strukturen ist vor allem für leistungsschwächere Kinder zu empfehlen. Action Card 24: Do you like dogs? ist hierfür bestens geeignet. Danach geben Kinder mit Karten an, was sie alles schon sagen können, wie sie Strukturen ergänzen können. Beispiele: I like (milk, tea, hot chocolate, muesli, yoghurt, toast with jam / honey …) (bananas, lemons, grapes, kiwis …) (tigers, lions, turtles …) (cats, dogs, sheep, rabbits …) I don’t like … Do YOU like …? (ergänzt wiederum durch verschiedene Wortschatzbereiche) Eine weitere Wortschatzfestigung zum Thema bietet Action Card 16 an. Dort wird v. a. das Schriftbild erlesen und das Wort richtig gesprochen. Ein sprachpraktischer Rückgriff auf die Aktivitäten der Tiere lässt sich mit KV 18 schaffen, nachdem ing-Formen bereits im Film verwendet wurden: What are the animals doing? Damit werden auch die oftmals vernachlässigten Verben wieder aufgefrischt und Kinder verwenden diese Formen, bevor sie bewusst erarbeitet werden. Methodische Umsetzung KV 18, S. 63 Die Stunde beginnt mit dem Hören des Tracks 26 (I spy with my little eye, s. S. 61), der Kindern hilft, sich wieder in die englische Sprache hineinzuversetzen. Im Anschluss gestalten sie selbst noch einmal derartige Rätsel. Die sprachlichen Impulse dafür können angeschrieben werden: I spy with my little eye a zoo animal / a pet. It is … and can … It likes … What is it? Danach versuchen sie Aufgabe 1 zu bewältigen und die Wörter richtig aufzuschreiben. Zur Kontrolle werden die entsprechenden Wortkarten an die Tafel geheftet. 59 Tiger Tom Animals – Seite 31 Methodische Umsetzung Remember 1 Zunächst kreuzen die Kinder die Fähigkeiten unter 1 an, die sie nach eigenem Ermessen wirklich erworben haben. Danach erfolgen kleine Tests dazu: Kinder geben Auskunft über Tiere, die sie mögen oder nicht; In Paaren gestalten sie Gespräche zum Kauf von Zookarten; evtl. kann dazu die CD noch einmal gehört werden. Sie formulieren Rätsel mit I spy with my little eye. Lies und kreuze an, was du kannst. Ich kann sagen, welches Tier ich mag und welches nicht. Ich kann Eintrittskarten kaufen. Ich kann das Lied “Let’s go to the zoo“ singen. Ich kann Fragen zu der Geschichte “At the zoo“ beantworten. Ich kann … Ich kann die Tierbeschreibung bei “I spy with my little eye“ verstehen. Ich kann verstehen, welche Tiere ein Kind mag und welche nicht. Ich kann die Geschichte “At the zoo“ verstehen. 2 Ich kann die Sätze zum Bild “Where are the animals?“ lesen und verstehen. Male die englischen Wörter an, die du jetzt kannst. crocodile elephant monkey lion snake bear penguin giraffe kangaroo funny big wild zebra parrot 31 thirty-one Unterrichtsziele Die Kinder festigen Tierbezeichnungen gestalten ein Gespräch zum Kauf von Zookarten singen das Lied Let’s go to the zoo geben Auskunft über Tiere, die andere Kinder mögen oder nicht, nachdem sie diese erraten haben formulieren Rätsel Sprachliche Mittel zoo animals, pets let’s go to the … / buy tickets, how much are they, here you are, thank you, bye-bye, big, funny, wild, it’s …, it has …, it can …, it likes … Do you like …? – Yes, I do. / No, I don’t. Material 1 Track 24: Playback: Let’s go to the zoo 1 Track 25: Buying tickets to the zoo 60 Ohne Hilfe markieren Kinder dann die ihnen bekannten Wörter der Aufgabe 2 farbig. Zum Abschluss singen sie den Song Let’s go to the zoo zur Playbackfassung. Alternativen und Differenzierungen Zum Abschluss des Moduls ist auch die Besinnung auf die Redeabsichten angezeigt, die Kinder nun in der Fremdsprache formulieren können. Dazu gibt es deutschsprachige Impulse: Sagt, dass ihr … Eintrittskarten kaufen möchtet. Fragt, wieviel sie kosten. Gebt das Geld hin. Bedankt und verabschiedet euch. Wenn konsequent mit diesen Redeabsichten gearbeitet wird, können sie in einem Extrateil des Hefters eingefügt und ständig erweitert werden. KV 16 Name: Who is who? © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 cat atc flow 1 xfo gip sidpre sfih ogd tirabb owc phenleat kemony utrtle speeh ohrse udck sthrame Unscramble the words. Look, read and fill in. 61 KV 17 Name: What do you know about these animals? The is . (yellow, brown, black . . .) It is . (big, small, tall, very . . .) It has . (a long neck, long / short legs / arms . . .) © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 It eats ( grass, meat, mice, flies, leaves . . .) It can . (jump, fly, swim, run, bark, speak) 1 2 62 . I like . I don’t like . Choose an animal. Read and fill in. Present your text to the class. KV 18 Name: © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 What are the animals doing? The are hanging from the tree. The are sleeping. The are speaking. The are swimming. The are jumping. kangaroos 1 2 lions crocodiles monkeys parrots Look, read and fill in. Present your text to the class. 63 Tiger Tom My body – Seite 32 Remember 1 Name all the parts of the body you know. 2 1.28: What animal is it? Listen and number. L: Please come to me. Grab your (left ear) and (your right knee). OK, now, another one come to me, please. Grab the first child’s (right ear) and the (left shoulder). The next child grabs the second child’s (right arm) and his / her (left ear). … Please do not hurt each other! (Up to ten pupils can form such a big knot.) Anschließend hören sie den Hörtext und nummerieren die Bilder. Track 28: What animal is it? 3 Describe the pig. What’s missing? 7 32 Listen and number. thirty-two ONE: Unterrichtsziele Die Kinder besinnen sich auf englische Bezeichnungen der Körperteile hören einen Text, lösen die Rätsel und nummerieren die Bilder beschreiben selbst ein Tier Sprachliche Mittel Danach lösen sie Aufgabe 3: Describe the pig. (It has four legs and a small tail / small ears. It’s pink. It can run. It can’t fly.) head, mouth, nose, ear, eye, arm, hand, finger, leg, foot, toe, knee, it has …, long, big, small, it can climb, swim, run, What animal is it? colours Alternativen und Differenzierungen Material Picture Cards, Word Cards: body 1 Track 28: What animal is it? Action Card 7: What parts are missing? Methodische Umsetzung Wenn Kinder das Lied Head and shoulders kennen, sollte die Stunde damit beginnen. Die Kinder versuchen, alle englischen Bezeichnungen von Körperteilen zusammenzutragen. Dazu kommt ein Kind nach vorn, L zeigt auf die Körperteile, Kinder benennen diese. Zur Festigung des Wortschatzes spielen die Kinder The big knot. 64 I t has four legs, two long ears, a little nose and long teeth. What animal is it? ( rabbit) TWO: It has green eyes, four legs and small ears. What animal is it? ( cat) THREE: It has eight legs, no arms, no hands and no fingers. What animal is it? ( spider) FOUR: It has two long arms and two legs. It can climb. What animal is it? ( monkey) FIVE: It has a green body and a big mouth. What animal is it? ( frog) Action Card 7 greift den Kontext der Seite noch einmal auf. Die Kinder benennen das Tier und die jeweils fehlenden Körperteile der einzelnen Bildrätsel. Für das selbstständige Formulieren von Tierrätseln kann KV 19 (Which of these do you like?) benutzt werden. Dazu malen die Kinder Tiere aus, die sie mögen, beschreiben diese anschließend (Farbe, Körperbau, Fähigkeiten) und lassen die Klasse erraten, um welches Tier es sich handelt. KV 19, S. 70 Tiger Tom My body – Seite 33 Track 29: The Hokey Cokey (T+M: trad.) Hokey Cokey 1 1.29: The Hokey Cokey. Listen and do. Listen and do. right ear G right hand You put your right arm in You put your right arm out You put your right arm in And you shake it all about. You do the Hokey Cokey And you turn around That’s what it’s all about! Oh, the Hokey Cokey! Knees bent, arms stretched, ra-ra-ra! left hand right foot 2 1.29: Listen and read. 3 1.30: Sing and do. You put your right arm G left foot out. Your right arm D left ear 19 Snakes and ladders. 33 thirty-three Unterrichtsziele Die Kinder festigen die Bezeichnungen der Körperteile hören und lernen das Lied Hokey Cokey Sprachliche Mittel parts of the body put your right / left arm in / out, shake it all about, do the Hokey Cokey, turn around, that’s what it’s all about, knees bent, arms stretched Material 1 Track 29: The Hokey Cokey Picture Cards, Word Cards: arm, leg, hand, shoulder, foot, left, right Action Card 19: Snakes and ladders, Spielsteine, Würfel Methodische Umsetzung Kinder stehen sich paarweise gegenüber und führen die Aufforderungen von L aus mit dessen nachdrücklicher Bitte: Be careful! (wird angeschrieben). Touch your partner’s head / his or her right / left shoulder, his or her left elbow, your partner’s left hand / knee etc. Wenn sich Kinder gegenüberstehen, haben sie oft große Probleme, rechts und links beim Gegenüber richtig zu identifizieren. Das sollte deshalb vorweg an mehreren Beispielen geübt werden. Die Präsentation des Liedes schließt sich an. in. Your right arm D in and you shake it all a bout. You do the Ho key Co key and you turn a D7 G round. G That's what it's all Am G a bout. Oh, the Ho key Co key, Co key! Am D G Am Ho key Co key, Co key! G Co key! D G Oh, the Oh, the Ho key Co key, 7 G Knees bent, arms streched. Ra ra ra! left arm, right leg, left leg, whole self Zunächst werden die einzelnen Zeilen von L langsam vor-, von Kindern nachgesprochen. Beim zweiten Hördurchgang zeigen Kinder auf die Bilder. Dann können sie zum Song die Bewegungen machen und lernen das Lied zu singen. Dabei werden jeweils andere Körperteile eingesetzt, von denen es immer zwei gibt und die von Kindern vorgeschlagen werden. Damit alle genau wissen, was an der Reihe ist, werden die jeweiligen Wortkarten der Körperteile sowie left – right an die Tafel geheftet. Alternativen und Differenzierungen Mit dem Brettspiel Snakes and ladders kann weiter körperbetont geübt werden. Einzelne ActivityFelder des Spiels enthalten Instruktionen, sich zu bewegen. Natürlich darf der Spielstein erst weitergerückt werden, wenn die Aufgabe korrekt verstanden und ausgeführt worden ist. Gewinner ist, wer seinen Spielstein als erster ins Ziel bringt. 65 Tiger Tom My body – Seite 34 1 Im Kontext des Liedes empfiehlt es sich, mit Kindern Verben der Bewegung zu festigen. Dafür hält L die Wortkarten bereit, wobei einzelne Kinder zeigen, was sie bedeuten. Danach kann ein Pantomimespiel zum Erraten von Bewegungen eingesetzt werden: Ein Kind vor der Klasse führt eine Bewegung aus, die alle anderen erraten müssen. Wer das Verb zuerst gefunden hat, darf nun vor der Klasse eine andere Bewegung demonstrieren. Read and fill in the words. head mouth hair tongue hand finger leg 8 eye ear nose teeth tummy foot arm back toes Alternativen und Differenzierungen Who is it? What’s missing? 34 thirty-four Unterrichtsziele Die Kinder festigen die Bezeichnungen der Körperteile singen das Lied Hokey Cokey Sprachliche Mittel head, mouth, nose, ear, eye, arm, hand, finger, leg, foot, toe, knee, tummy, back, tongue, stand up, sit down, give me your book, clap your hands, climb up a tree, jump up high, turn around, reach for the sky, bend your knees Material 1 Track 30: Playback: The Hokey Cokey Word Cards: stand up, sit down, give me your book, clap your hands, climb up a tree, jump up high, turn around, reach for the sky, bend your knees Action Card 8: Who is it? What’s missing? Methodische Umsetzung Kinder singen zum Auftakt das Lied The Hokey Cokey mit entsprechenden Bewegungen. Danach ist eine ruhigere Beschäftigung angebracht: Sie lesen einzeln, in Gruppen und im Chor die Wörter unter dem unbeschrifteten Bild und zeigen noch einmal, um welche Körperteile es sich dabei handelt, um kein Wort unverstanden zu lassen. Anschließend ergänzen die Kinder die Bezeichnungen der Körperteile. 66 Zur Sicherung der Einheit von Bedeutung und Schriftbild kann KV 20 (Move your body) eingesetzt werden. Nachdem Kinder die Zuordnung vorgenommen haben, geben sie sich gegenseitig Befehle und sorgen so für reichlich Bewegung. KV 20, S. 71 Tiger Tom My body – Seite 35 1 gle ingfer soet esey ckab thete mar dahn era mytum 2 3 Danach wird Aufgabe 1 erledigt, wobei Kinder jetzt nur gut hinschauen müssen, um die Wörter richtig abzuschreiben. Eine Kontrolle der Schreibung kann mit mehreren Kindern erfolgen, die alle das gleiche Wort an die Tafel schreiben. Jetzt hören Kinder den Hörtext und ziehen die Verbindungslinien. Unscramble the words. Write them down. 1.31: The five senses. Listen and link. smell taste hear feel see Play the game. What can you feel? Track 31: The five senses. It’s soft. Is it a teddy bear? Yes, it is. Listen and link. 35 thirty-five Unterrichtsziele Die Kinder festigen Bezeichnungen der Körperteile in Klang und Schreibung werden sich in einem Hörtext ihrer fünf Sinne bewusst und deren englischer Benennungen erproben ihre Sinne Sprachliche Mittel leg, toe, back, arm, ear, finger, eye, teeth, hand, tummy, nose, tongue, skin, smell, taste, hear, see, feel, What can you smell / taste / hear / see / feel? Is it a …? – Yes, it is. / No, it isn’t. Material 1 Track 31: The five senses Gegenstände, die man fühlen (Steine, Federn, Plüschteddy …), riechen (Zitrone …), schmecken (Obst, Kuchen …) kann Picture / Word Cards: parts of the body Tuch zum Verbinden der Augen Methodische Umsetzung What is your nose for? You smell with your nose. What is your skin for? You feel with your skin. What is your tongue for? You taste with your tongue. What are your eyes for? You see with your eyes. What are your ears for? You hear with your ears. You smell, you feel, you taste, you see, you hear. Anschließend fragt L: What can you do with your eyes / nose / ears / tongue / skin? – I can see / smell / hear / taste / feel with my … Jetzt werden die Sinne auf kleine Proben gestellt: Kinder schließen die Augen: L zerreißt ein Stück Papier, zerschneidet etwas, geht ein paar Schritte. Kinder geben auf Deutsch wieder, was sie gehört haben. In einem Beutel oder Korb (unter einem Tuch versteckt) erfühlen Kinder Gegenstände (TT, Puppe, Steine, Obst …), die sie auf Englisch bezeichnen können. L hat kleine Kostproben von Obst u. ä. mitgebracht. Bei geschlossenen Augen versuchen die Kinder, diese zu erriechen und zu erschmecken. Zum Abschluss spielen zwei Kinder miteinander (s. Aufgabe 3). Dafür schließt ein Kind die Augen, das andere wählt einen Gegenstand aus. Wenn dieser erraten ist, werden die Rollen getauscht. Alternativen und Differenzierungen Die Kinder spielen Simon says mit Körperteilen (Simon says: Touch your back …) Um Kinder vor Aufgabe 1 nicht zu verunsichern, ordnen sie noch einmal alle Wort- und Bildkarten der Körperteile an der Tafel und zeigen dabei das entsprechende Körperteil. 67 Tiger Tom My body – Seite 36 1 1.32: Lots of chocolate. Listen and do. Anschließend sehen die Kinder den Film. Eine Verständnissicherung schließt sich an. Dann wird der Hörtext eingesetzt, die Kinder hören und führen entsprechende Bewegungen aus. Beim zweiten Hören zeigen Kinder auf die jeweiligen Bilder und lernen durch häufiges Wiederholen den Text auswendig. Track 32: Lots of chocolate. Listen and do. 2 1.32: Listen and point. Ouch! 26 36 thirty-six Unterrichtsziele Die Kinder verstehen den Hörtext Lots of chocolate festigen Verben der Sinneswahrnehmung tragen Wortschatz zu diesen Verben zusammen Sprachliche Mittel L fragt nun die Kinder, was man alles sehen, riechen, schmecken, fühlen und hören kann. Dabei verwenden Kinder nur englische Wörter. candy store, see, smell, feel, taste, lots of chocolate, your tummy hurts, ouch, my tummy hurts, too bad, I’m sorry, poor you Alternativen und Differenzierungen Material Da zu viel Schokolade zu Bauchschmerzen führt, schließt sich Action Card 26 Ouch! hier an. Von leistungsstarken Kindern kann KV 21 (My senses) auch schriftlich ausgefüllt und ins Dossier des Portfolios geheftet werden. DVD: Lots of chocolate 1 Track 32: Lots of chocolate Action Card 26: Ouch! Picture Card, Word Card: candy store Methodische Umsetzung L erkundigt sich, welcher Tag heute ist: What’s the day today? Today is … L entführt Kinder in ein Süßigkeitengeschäft (AE: candy store) mit Bildkarte und fragt: What can you buy there? – Lollies, sweets, cookies … and chocolate! Aussprache, chocolate: [* � � O � � E �], AE [* � � A � � E �]. 68 You go into the candy store. Laufen auf der Stelle You see lots of chocolate. mit Daumen und Zeigefingern je einen Kreis vor den Augen bilden You smell lots of chocolate. schnuppern You feel lots of chocolate. beide Daumen und Zeigefinger aneinander reiben You taste lots of chocolate. Mund weit öffnen, schlucken Ouch, your tummy hurts. sich krümmen KV 21, S. 72 Tiger Tom My body – Seite 37 Nun widmen sich Kinder der Seite und kreuzen die Wörter und Fähigkeiten an, die sie beherrschen. Remember 1 Lies und kreuze an, was du kannst. Ich kann verstehen, wenn ein Tier oder Mensch beschrieben wird. Ich kann meinen Freund / meine Freundin beschreiben. Ich kann die Geschichte “What’s the matter ?“ verstehen. Ich kann die Geschichte “Lots of chocolate“ verstehen. Ich kann das Lied “Hokey Cokey“ singen. 2 Ich kann fragen, was weh tut. Ich kann sagen, was weh tut. Ich kann ... Male die englischen Wörter an, die du jetzt kannst. left mouth back right ear head foot fingers hair arm teeth eye hand toes leg see nose tummy hear 37 thirty-seven Unterrichtsziele Die Kinder werden sich ihres Lernzuwachses bewusst und stellen das neu gewonnene Können unter Beweis festigen Wortschatz und Äußerungen zum Thema Sprachliche Mittel parts of the body, lots of chocolate, see, hear, feel, taste, smell, ouch, my … hurts, too bad, I’m sorry, poor you, small / tall, blue / brown … eyes, blond / black / red hair, is wearing black socks, blue jeans, a yellow T-shirt … Material 1 Track 30: Playback: The Hokey Cokey Action Card 7: What’s missing? Action Card 8: Who is it? What’s missing? PictureCards, Word Cards: parts of the body L beschreibt ein Kind, dessen Name nicht genannt wird: It’s small / tall, has got blue / brown eyes, blond hair, it’s wearing black socks, blue jeans … Who is it? Die Kinder versuchen sich ihrerseits an einer solchen Beschreibung. Frontal werden noch einmal Ausdrücke dafür geübt, wenn Körperteile weh tun: Ein Kind zeigt ohne Worte, dass ein bestimmtes Körperteil weh tut, andere finden dieses heraus und bedauern das Kind. Anschließend tragen die Kinder die Geschichte Lots of chocolate auswendig vor oder lesen den Text noch einmal. Zum Abschluss können AC 7 und 8 als Anreiz zur Wiederholung der Körperteile und Tierbezeichnungen genutzt werden. Alternativen und Differenzierungen Eine gute Übung zur Wortschatzsicherung ist das Assoziationsspiel: Ein Kind beginnt das Spiel und sagt ein Wort, der Partner / die Partnerin ergänzt ein passendes dazu und fügt ein neues Wort aus einem anderen Bereich an, zu dem das erste Kind ein passendes finden muss: 1) teddy bear – 2) brown; birthday – 1) present; chocolate – 2) taste; kiwi – 1) green. Etc. Eine gute Möglichkeit, die Bezeichnungen von Tieren und Körperteilen noch einmal zu festigen, bietet KV 22 (What parts can you see?) KV 22, S. 73 Methodische Umsetzung Die Kinder beginnen die Stunde mit dem Singen des Liedes Hokey Cokey. Nach der ersten Strophe wählt jeweils ein Kind aus den Wortkarten ein anderes Körperteil aus, wobei es rechte und linke Seiten geben muss, und heftet diese an die Tafel. Dann singen Kinder den passenden Text dazu. 69 KV 19 Name: © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 Which of these do you like? 1 2 70 Which of these animals do you like? Colour them in. Tell your friends, “I like . . . It is brown. It has two legs . . .” KV 20 Name: Move your body Clap your hands. Stand on your chair. Jump up high. Turn around. Stretch your body. Hop on one leg. Hop on two legs. © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 Shake your right leg. Swing your left arm. Stamp your feet. Bend your knees. Change places with your partner. Shake your hands. Touch your toes. Do the Hokey Cokey. 1 2 3 Read and link. Use a pencil. Tell your friends how to move their body. Listen and do. 71 KV 21 Name: My senses cars I can hear animals in the zoo I can see my teacher © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 the train I can feel an apple I can taste cheese I can smell 1 2 72 my teddy flowers Read and fill in. Ask your teacher for help. Present your text to the class. KV 22 Name: © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 What parts can you see? the long neck of a … two long arms of a … the head of a … the big ear of an … the tail of a … the tongue of a … the eyes of a … the long ears of a … I can see 1 2 . Which animals can you see? Which parts of the animals? Look and say. Choose one animal. Complete the sentence. 73 Tiger Tom Hobbies – Seite 38 Remember 1 Number 1: On Monday Tiger Tom plays basketball. Number 2: On Tuesday Tiger Tom plays the piano. Etc. Name all the fun activities you know. 2 2.01: What does Tiger Tom do all week? Listen and number. Track 01: What does Tiger Tom do all week? Listen and number. 3 Say all the days of the week. 38 thirty-eight Unterrichtsziele Die Kinder festigen bereits den bekannten Wortschatz zu Aktivitäten verstehen einen Text über das Treiben von TT und nummerieren die Bilder festigen die Bezeichnungen der Wochentage Sprachliche Mittel on Monday, Tuesday, Wednesday, Thursday, Friday, Saturday, Sunday plays, basketball, the piano, tennis, cards, reads a book, rides his bike, sleeps all day, on Monday I … all day Material 2 Track 01: What does Tiger Tom do all week? Picture Cards, Word Cards: days of the week, activities Methodische Umsetzung L erfragt das Vorwissen der Kinder zu den in TT 2 erarbeiteten Aktionen. Die Kinder wiederholen und ergänzen dann mit den Bildkarten an der Tafel alle nun bekannten Freizeitbetätigungen. Anschließend hören sie den Hörtext und nummerieren die Bilder. Die Kontrolle erfolgt mündlich: 74 ONE: On Monday Tiger Tom plays basketball. TWO: On Tuesday Tiger Tom plays the piano. THREE: On Wednesday Tiger Tom plays tennis. FOUR: On Thursday Tiger Tom plays cards. FIVE: On Friday Tiger Tom reads a book. SIX: In Saturday Tiger Tom rides his bike. SEVEN: On Sunday Tiger Tom sleeps all day. In einer kurzen Phase wird den Kindern ggf. die unterschiedliche Verwendung des Verbs in der 1. und 3. Person Singular an der Tafel demonstriert. I play the piano. He / She plays the piano. Das -s wird farbig markiert, damit es ins Auge fällt. Diese beiden Strukturen werden zunächst analog geübt: Sieben Kinder wählen sich je eine Bildkarte für eine Aktivität aus und formulieren: On Monday I play … Der Rest der Klasse muss sich diese Aktivitäten einprägen und in der 3. Person mit dem Namen des Kindes wiedergeben: Beispiel: (Peter) plays football on Monday. Etc. Zum Abschluss benennen Kinder die Wochentage und spielen mit den Wortkarten ein Kim’s game. Alternativen und Differenzierungen Mit einem Ratespiel können Aussagen in der dritten Person Singular weiter gefestigt werden. Dazu zeichnet L jeweils ein Symbol an die Tafel und fragt: What does Tiger Tom do? – No, I’m sorry. – Yes, that’s right. He plays football. Etc. Symbole: Kreis / Fußball, Wellenlinie / Schwimmen, zwei Kreise / Fahrrad fahren, Noten / Klavier spielen / Tennisschläger, Buch etc. Tiger Tom Hobbies – Seite 39 Track 02: Summer and winter Summer and winter 1 2.02: Summer and winter. Listen, look and read. In summer I go swimming. I jump into the pool. I play outside with all my friends. Yes, summer is so cool. In winter I go skiing. I race down every hill. I build a big white snowman. The snowman’s name is Bill. 2 Listen, look and read. In summer I go swimming. I jump into the pool. I play outside with all my friends. Yes, summer is so cool. In winter I go skiing. I race down every hill. I build a big white snowman. The snowman’s name is Bill. 2.03: Do the chant. 39 thirty-nine Unterrichtsziele Die Kinder verstehen und lernen den Chant Summer and winter festigen Aussagen zu eigenen Aktivitäten Sprachliche Mittel in summer, in winter, jump into the pool, play outside, go swimming, go skiing, race down, build a snowman Material 2 Track 02: Summer and winter 2 Track 03: Playback: Summer and winter Methodische Umsetzung L beginnt Stunde mit einem Gespräch: What’s the day today? What season is now? A year has four seasons: spring, summer, autumn and winter. Kinder sprechen diese Wörter mehrfach nach, anschließend beantworten sie die Frage nach der aktuellen Jahreszeit. Nach der Festigung des Klangbildes werden die Wörter an die Tafel geschrieben. Damit leitet L zum Chant über, den die Kinder jetzt hören. Kinder stellen pantomimisch den Inhalt der verschiedenen Wendungen dar und signalisieren damit ihr Textverständnis. Anschließend lesen sie den Chant zeilenweise im Chor, in Gruppen und einzeln, dann verteilt auf einzelne Zeilen oder Teile davon auf mehrere Kinder, die gut aufeinander hören müssen, damit keine Pause beim Vorlesen entsteht und keiner den Anschluss verpasst: In summer I go swimming. / I jump into the pool. Etc. Abschließend sprechen sie noch einmal den Chant mit Playback. Alternativen und Differenzierungen Nach der Erarbeitung des Chants können sich die Kinder der KV 23 (Summer picture – winter picture) widmen. Sie beginnen, das Bild auszumalen und kommentieren die verwendeten Farben: In winter the tree is white, in summer it is green. … Zu Hause ergänzen sie Elemente in jedem Bild. Um Wörter und Strukturen zu systematisieren, beginnen Kinder eine Liste, die später vervollständigt wird: I go skiing / swimming / skateboarding … KV 23, S. 82 75 Tiger Tom Hobbies – Seite 40 Track 04: Activities 1 2.04: Activities. Listen and point. 2 2.05: Hi, I’m Tim. Listen and link. Listen and point. playing the drums horseback riding jump roping drawing playing football swimming inline skating playing computer games doing judo reading ice skating skiing 3 Let’s talk: What are your hobbies? playing the drums – horseback riding – playing football – swimming – inline skating – doing judo – skiing – ice skating – reading – playing computer games – drawing Dann erfolgt eine erste Festigung. Die Kinder hören Hörtext 12 und verbinden dabei Personen und Tätigkeiten. Eine Kontrolle der Verbindungen ist in der 3. Person Singular möglich: Emma likes … / Tim likes … Finish the lines. 5 40 forty Track 05: Hi, I’m Tim Unterrichtsziele Listen and link. Die Kinder lernen die Bezeichnungen weiterer Freizeitaktivitäten kennen festigen Wortschatz zum Thema und den Chant Summer and winter sprechen über ihre eigenen Hobbys Hi. I’m Tim. What are your hobbies, Tim? I like swimming, playing football, skiing, ice skating, reading, drawing, horseback riding. Sprachliche Mittel playing the drums, horseback riding, jump roping, playing football, swimming, inline skating, doing judo, skiing, ice skating, reading, playing computer games, drawing I like (swimming) Material 2 2 2 Track 03: Playback: Summer and winter Track 04: Activities Track 05: Hi, I’m Tim. Action Card 5: Activities Methodische Umsetzung Der Einstieg erfolgt mit der Wiederholung des Chant Summer and winter. Danach lernen Kinder weitere Bezeichnungen von Aktivitäten in einem Hörtext kennen. Nach der Begriffsklärung hören die Kinder die neuen Begriffe noch einmal und sprechen sie nach. 76 Hi. I’m Emma. What are your hobbies, Emma? I like playing the drums, jump roping, inline skating, playing computer games, doing judo. Kinder nehmen sich jetzt Aufgabe 3 vor. Dafür schreibt L anfangs die Wendung My hobbies are … an die Tafel. Alternativen und Differenzierungen Nach dem Üben der Aussprache der neuen Wendungen machen Kinder mit KV 24 (Summer hobbies – winter hobbies) Aussagen darüber. In summer I go (like) …, In winter I go (like) … Seite 40 dient als Vorlage der Wendungen bzw. Wörter. Mit Action Card 5 wird activity-Wortschatz gefestigt. KV 24, S. 83 Tiger Tom Hobbies – Seite 41 Methodische Umsetzung 1 Read and fill in the missing words. Tim Tina a Ron Sarah Nick Toni Sue Robert Toni likes . Robert likes Nick likes Sue likes . Sarah likes . . . Tim likes Rona likes Tina likes Tiger Tom likes playing football doing judo 2 inline skating skiing . . swimming ice skating . . playing computer games horseback riding reading What about you? Fill in. Read out. I like . Hobbies 10–11 41 forty-one Unterrichtsziele Die Kinder festigen Wortschatz und Strukturen zu Aussagen über Hobbys ergänzen einen Lückentext zum Thema befragen sich gegenseitig nach ihren Lieblingsbeschäftigungen Sprachliche Mittel likes, playing football, inline skating, swimming, playing computer games, doing judo, skiing, ice skating, horseback riding, reading I like … What’s your hobby? What are your hobbies? my hobby is, my hobbies are Material Action Cards 10, 11: I like / I don’t like Zum Auftakt stellen die Kinder eines ihrer Hobbys pantomimisch dar. (Please show us what your hobby is. Come to the front and act it out. But don’t say anything. You just mime.) Andere machen dazu eine Aussage: (Kim) likes swimming. Die Struktur wird mit Karten an die Tafel geheftet oder angeschrieben als Muster für zahlreiche weitere Aussagen. Danach lesen Kinder die Wörter und Wendungen unter Aufgabe 1 und ergänzen mündlich, dann schriftlich die unvollständigen Aussagen. Am Schluss wird alles Geschriebene noch einmal mit dem Bild verglichen und auf seine Richtigkeit überprüft. Schließlich tragen sie unter Aufgabe 2, S. 41 ihre eigenen Hobbys ein und lesen ihre Eintragung vor. Alternativen und Differenzierungen Mit den Action Cards 10 und 11 kann die Aussage über Hobbys ergänzt werden. (I don’t like.) L übt mit den Kindern noch einmal die erforderlichen Fragen und möglichen Aussagen. Dann gehen sie in der Klasse herum und befragen sich gegenseitig nach einem ihrer Hobbys: What’s your hobby? I like … Etwas länger dauert die Fragerunde, wenn Kinder das Hobby des Partners / der Partnerin erraten müssen: Do you like skiing (playing cards, inline skating …)? Beim Rundgang machen sich Kinder Notizen und schreiben einzelne Namen und zugeordnete Hobbys auf, denn danach fragt L: What about Kim? Die Kinder antworten: Kim likes …. Leistungsstarke Kinder können paarweise mit Pantomime ihre Hobbys erraten lassen. What’s my hobby? (dazu werden Gesten ausgeführt) – Is it (swimming)? – Yes, it is. / No, it isn’t. Es wird so lange gefragt, bis die Hobbys erraten und bestätigt wurden. Anschließend erfolgt ein Rollenwechsel. 77 Tiger Tom Hobbies – Seite 42 / 43 Trouble with Lizzy 1 DVD Hello Tim. Let’s go skating. Go away Lizzy. Trouble with Lizzy. Watch the film. Great idea. Give me your rope, please. Let’s skate to the playground. I can do the chocolate cake. Oh, yes ! Chocolate cake, when you bake, how many minutes will you take? Ten, twenty‚ thirty, forty, fifty. Oh, no! Emma is her name. Jump roping, jump roping is not her game. 2 2.06: Trouble with Lizzy. Listen and read. 42 forty-two Unterrichtsziele Die Kinder schauen sich den Film Trouble with Lizzy an und schätzen das Geschehen ein lernen den Reim für Jump roping auswendig lernen die Zehnerzahlen bis 60 43 forty-three Methodische Umsetzung Da Kinder in der Stunde viel still sitzen müssen, um sich den Film anzuschauen und den Text von der CD zu hören, beginnt L mit einigen Gymnas tikübungen: Let’s move a bit, children: Stand up, please. Sit down. Stand up again. Now swing your right / left leg / arm. Shake your right / left arm / hand. Touch your toes. Jump up and down. Stamp your feet. Clap your Sprachliche Mittel hands. … Nun schauen sie sich bei geschlossenem Buch den Film an. Auf Deutsch sprechen sie über das Vera fine day, spring, summer, winter, happy, unhappy, halten der beiden Mädchen. Wie kann man trouble no friend to play with, hi, I’m …, let’s…, I can do “ The chocolate cake“, give me, please, 10, 20, 30, 40, 50, 60, umgehen? Wie sollte man sich verhalten, um is her name, jump roping is not her game, go away, untereinander eine freundschaftliche Atmosphäre zu erhalten und allen Wünschen gerecht zu I don’t want to, great idea werden? Beim Hören des Textes von der CD zeigen Kinder zunächst auf die entsprechenden Bilder, ehe sie bei einem zweiten Hördurchgang bewusst Material die Texte der Sprechblasen mitlesen. DVD Trouble with Lizzy 2 Track 06: Trouble with Lizzy ggf. Sprungseile 78 Tiger Tom Track 06: Trouble with Lizzy Alternativen und Differenzierungen Listen and read. In einer leistungsstarken Klasse kann L die Kinder evtl. die Sprechblasen in einem weiteren Durchgang selbst vorlesen lassen. Narr: I t’s a fine spring day. Emma is in the street. She is unhappy. There is no friend to play with. Then she sees a new girl. Emma: Hi! I’m Emma. Let’s go skating or jump roping. Lizzy: Hi! I’m Lizzy. Give me your rope, please. Emma: Here you are! Lizzy: I can do “The chocolate cake”. Emma: Show me. Lizzy: Chocolate cake when you bake, how many minutes will you take? – Ten, twenty, thirty, forty, fifty. Emma: Wow! You are good! I’m good, too. I can jump to sixty. Lizzy: OK! Let’s see then! Narr: Ten, twenty, thirty. Oh no! Emma only jumps to thirty. Lizzy is the winner. Lizzy: Emma, Emma is her name, jump roping jump roping is not her game. Emma: Go away Lizzy. I don’t want to play with you again! Look, there is Tim. Hello Tim. Let’s go skating. Lizzy: Great idea. Tim: Let’s skate to the playground. Lizzy: Oh, yes! ((swoosh)) Emma: Oh, no … Wichtige Wendungen und Äußerungen aus dem Text greift L auf und lässt sie mehrfach nachsprechen. Dabei kommen verschiedene Gemütszustände ins Spiel: Wie sagt man etwas, wenn man happy, unhappy / sad ist? Danach lernen Kinder den Jump roping rhyme, den sie ggf. beim Seilspringen aufsagen: Chocolate cake when you bake, how many minutes will you take? – 10, 20, 30, 40 … Mit den Action Cards 10 und 11 formulieren die Kinder ggf. in Gruppen zahlreiche Äußerungen zu den Hobbys von Tiger Tom und den Tätigkeiten, die er nicht mag. Interessierte Kinder können in einer Gruppe einen zweiten Jump roping rhyme lernen: Apples, peaches, pears and plums, tell me when your birthday comes. – My birthday is in March. – One, two, three. Dazu ist es nötig, vorab die Monatsnamen einzuführen. Während des Aufsagens des Reims und beim Zählen der Monate wird stets gesprungen. Wenn das erste Kind die Monate gezählt hat und entsprechend oft gehüpft ist, sagt das zweite Kind den Reim und befragt ein anderes Kind. Eine weitere Möglichkeit, den Unterricht mit etwas Bewegung zu beenden und die Gefühlsäußerungen weiter zu verfolgen, bietet das Lied If you’re happy. If you’re happy and you know it – clap your hands. If you’re happy and you know it – clap your hands. If you’re happy and you know it – and you really want to show it If you’re happy and you know it – clap your hands. If you’re happy and you know it – stamp your feet. sing a song. shout hooray! 79 Tiger Tom Hobbies – Seite 44 Methodische Umsetzung 1 Right or wrong? Read and tick. Emma is happy. t Emma is unhappy. s The new girl’s name is Tina. d The new girl’s name is Lizzy. k Lizzy likes horseback riding. i Lizzy likes jump roping. a Emma jumps to a thirty. t Emma jumps to a forty. b There is Tim. i There is Ben. c Tim is Emma’s friend. n Tim is Lizzy’s friend. f Emma is happy. n Emma is unhappy. g 2 Fill in the right letters. What’s the word? Zu Beginn sollte L sicherstellen, dass die Story Trouble with Lucy noch allen Kindern präsent ist und verstanden wurde. Evtl. empfiehlt sich, die Geschichte noch einmal anzuschauen. Dann widmen sich Kinder der Aufgabe 1. Mit Hilfe der Bilder rechts setzen sie ihre Häkchen und erhalten, wenn alles stimmt, das Wort skating. Um wieder für Bewegung zu sorgen, wiederholen Kinder das Lied The Hokey Cokey. Dabei geben Kinder an, welche Körperteile bewegt werden sollen. What’s your hobby? 28 44 forty-four Unterrichtsziele Die Kinder festigen den Wortschatz zu Hobbys erinnern sich noch einmal an das Geschehen im Film leseverstehen einen Text und dokumentieren das (Lösungswort) festigen die Jump roping rhymes Sprachliche Mittel happy, unhappy, the new girl’s name is, likes, jump to (40), is …’s friend chocolate cake, when you bake, how many minutes will you take Material DVD Trouble with Lucy 1 Track 29: The Hokey Cokey Action Card 28: What’s your hobby? Alternativen und Differenzierungen Das Lösungswort bietet den Anlass, sich dem Thema Hobbys ein weiteres Mal zu widmen. Dazu kann Action Card 28 benutzt werden. Je zwei Kinder befragen sich und geben die entsprechende Antwort mit Hilfe der auf der Karte vorgeschlagenen Möglichkeiten. KV 25 (I like – I don’t like) soll Kinder anhalten, Aussagen und Fragen zu Hobbys noch einmal zu systematisieren, vorerst in der 1. und 2. Person Singular. Später können auch Aussagen in der 3. Person Singular einbezogen werden, um Kindern langsam, aber sicher ein Gefühl dafür zu geben, dass die Sprache ein System von Strukturen besitzt, das sehr vielfältig genutzt werden kann. Die Fragen / Aussagen zu Gefallen oder Nichtmögen von Tätigkeiten können auch als Spiel mit einem Ball umgesetzt werden. Dabei konzentrieren sich Kinder primär auf das Fangen des Balls (= unwillkürliches Lernen): I like reading. And you? – I like … And you? Mit der Frage wird der Ball jeweils einem anderen Kind zugeworfen. Dieses Spiel kann auch mit der verneinten Form durchgeführt werden: I don’t like … What don’t you like? / What do you hate? KV 25, S. 84 80 Tiger Tom Hobbies – Seite 45 Remember 1 Lies und kreuze an, was du kannst. Ich kann den Chant “Summer and winter“ sprechen. Ich kann die Wochentage aufsagen. Ich kann … Ich kann die Geschichte “Trouble with Lizzy“ verstehen. Ich kann verstehen, welche Hobbys Tim und Emma haben. Ich kann meine Hobbys nennen. 2 Ich kann die Zehnerzahlen bis 60 aufsagen. Ich kann die Sätze zur Geschichte lesen und verstehen. Male die englischen Wörter an, die du jetzt kannst. playing the drums jump roping ice skating horseback riding swimming reading playing football inline skating playing computer games skiing doing judo drawing 45 forty-five Unterrichtsziele Die Kinder werden sich ihres Lernzuwachses im Modul bewusst festigen Fragen und Antworten zu Hobbys und anderen persönlichen Angaben stellen ihre Fähigkeiten unter Beweis Sprachliche Mittel days of the week, summer and winter (Chant), numbers 1 – 20, Zehnerzahlen bis 60, hobbies, all about me Material 2 Track 03: Playback: Summer and winter 1 Track 33 (Bonus track): Walk around Methodische Umsetzung Kinder sprechen gemeinsam den Chant, um sich schnell wieder in eine englischsprachige Atmosphäre zu versetzen. Sie wenden sich Aufgabe 2, danach Aufgabe 1 zu. Nun stellen sie ihre Fähigkeiten unter Beweis: Einzelne Kinder benennen die Wochentage. L fragt Kinder, dann befragen sich Kinder untereinander: What do you do on (Thursday)? – On (Thursday) I … Kinder zählen von 1 bis 20, dann weiter die Zehnerzahlen bis 60. Damit dieses Zählen nicht langweilig wird, kann man es mit kleinen gymnastischen Übungen verbinden: L vergibt Aufträge an einzelne Kinder, die Klasse zählt die Hopser, Sprünge etc.: Hop on one leg 20 times. / Stamp your feet 18 times. / Bend your knees as often as you can. Etc. Es müssen auch gar keine Zahlen vorgegeben werden, Kinder hüpfen oder springen, so oft sie können. Für das abschließende Spiel Moving around 2 bilden Kinder zwei Kreise, einen inneren, der rechts herum geht, und einen äußeren, der links herum geht. Nach Musik gehen Kinder umher, bis die Musik stoppt. L stellt jeweils Aufgaben zu Redeabsichten, wie z. B.: Fragt nach dem Namen des Partners / der Partnerin, nach seinem / ihrem Alter, wo er / sie herkommt, nach Geschwistern, nach der Lieblingsfarbe, dem Lieblingstier, der Lieblingsspeise, nach dem Hobby etc. Alternativen und Differenzierungen Kinder tragen mit KV 26 (All about myself) zusammen, was sie jetzt alles über sich selbst sagen können. Diese Ansätze zur Entwicklung des monologischen Sprechens sind wichtig, damit sie lernen, mehrere Äußerungen hintereinander zu formulieren. Danach fassen die Kinder mit Hilfe der KV 26 die Aussagen über sich selbst in einem kleinen schriftlichen Text zusammen, den sie in das Dossier des Portfolio einheften können. KV 26, S. 85 81 KV 23 Name: © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 Summer picture – winter picture 82 1 Colour in the summer picture. You can draw in, too. Say, what’s in your summer picture. 2 Colour in the winter picture. You can draw in, too. Say, what’s in your winter picture. KV 24 Name: © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 Summer hobbies – winter hobbies In summer I go . In winter I go . 1 2 Fill in the right words. What about you? Write down. Read your sentence to the class. 83 KV 25 Name: © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 I like – I don’t like 84 Sue . Tim and Lucy . Oscar . I . Sue . Tim . Oscar . I . like singing don’t like running horseback riding skating likes skiing 1 2 What do they like? Look and write. 3 Read your sentences to the class. doesn’t like dancing What about you? Draw a smiley or a grumpy. Write down. reading KV 26 Name: All about myself My name is . I’m I’m from . I have © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 years old. (no) sister(s) and (no) brother(s). I love my . My friend is My favourite colour is . I have got a pet. It’s a (an) I haven’t got a pet. In winter I 1 2 . In summer I . . . Read and fill in. What about you? Read your text to the class. 85 Tiger Tom Weather – Seite 46 Track 14: Today is Monday Remember Listen and number. 1 2 3 Name the days of the week. 2.07: Today is Monday. Listen and number. Let’s talk: What do you do on Monday? On Tuesday? . . . On Monday I play tennis and you? On Monday I ... 46 forty-six Unterrichtsziele ONE: Today is Monday. TWO: It’s Friday. THREE: It’s Saturday. FOUR: Today is Tuesday. FIVE: Look, it’s Sunday. SIX: Today is Wednesday. SEVEN: It’s the day after Wednesday. It’s Thursday. Mit den Karten der KV 27 (The days of the week) spielen Kinder Change places. Beispiel: All Mondays change places. Tuesdays and Fridays change places. It’s a funny week. All days change places, please. today is, Monday, Tuesday, Wednesday, Thursday, Friday, Saturday, Sunday What do you do on (Monday)? On (Monday) I play tennis. And you? Am Schluss lautet die Aufgabe: All Mondays, Tuesdays, Wednesdays … stand in groups in a line. Dabei kann L gut überprüfen, ob alle Kinder in der richtigen Gruppe stehen. Die Kinder kommen jetzt wieder zur Ruhe. An der Tafel steht die Frage: What do you do on Monday? L liest sie vor, Kinder sprechen nach. Mit Wort- oder Bildkarten beantworten einige Kinder die Frage, dann arbeiten sie paarweise, damit möglichst viele Kinder zum Sprechen kommen. Abschließend geben einige sehr gute Schülerinnen und Schüler noch einmal Auskunft darüber, was sie an einzelnen Tagen machen, damit alle mit einem korrekten Klangbild im Ohr die Stunde verlassen. Material Alternativen und Differenzierungen 2 Track 07: Today is Monday Wenn Kinder lange überlegen müssen, bis ihnen eine Tätigkeit, ein Hobby einfällt, kann ein Blick auf Seite 40 des English Book gute Dienste leisten. Die Kinder rekapitulieren die Namen der Wochentage und Aktivitäten erkennen diese im Hörtext geben im Gespräch an, was sie an einzelnen Tagen tun und fragen andere Kinder danach, was sie tun Sprachliche Mittel Picture Cards, Word Cards: activities Methodische Umsetzung KV 27, S. 92 L startet die Stunde mit der üblichen Frage nach dem Wochentag. Kinder ergänzen weitere Tage (s. Aufgabe 1). Danach hören sie den Hörtext und nummerieren die Bilder. 86 Tiger Tom Weather – Seite 47 1 Mit Bild- und Wortkarten werden nun die Bezeichnungen der Wettererscheinungen erarbeitet und die Paare an die Tafel geheftet. Jetzt hören Kinder den Hörtext. Complete the lines. Måo”nådåaÛy, S€uÛnådåaÛy, , W®eådÛÑe˜sÌdåaÛy, T˝hÛuÚr˜sÌdåaÛy, , TΩ`e˜sÌdåaÛy, , FÕrÛiådåaÛy, SÌañtÛuÚrådåaÛy, , FÕrÛiådåaÛy, T˝hÛuÚr˜sÌdåaÛy S€uÛnådåaÛy, 2 2.08: It’s frosty. Listen and number. Track 08: It’s frosty sunny snowy Listen and number. rainy frosty windy cloudy foggy Finish the lines. 6 47 forty-seven Unterrichtsziele Die Kinder festigen das Schriftbild der Wochentage erarbeiten die Bezeichnungen der Wettererscheinungen verstehen einen Hörtext dazu und nummerieren die Bilder Sprachliche Mittel days of the week, it’s, frosty, cloudy, foggy, snowy, windy, rainy, sunny, cold, hot, let’s, go ice skating, fly a kite, build a snowman, go to school, Where’s my raincoat? Where are my boots? Material 2 Track 08: It’s frosty Picture Cards, Word Cards: weather Action Card 6: Weather ONE: It’s frosty. Let’s go ice skating. TWO:It’s cloudy and cold today. Brrrr! THREE: It’s snowy. Yippieh!! Let’s build a snowman. FOUR: Phew – it’s very windy. Let’s fly a kite. FIVE:Oh no – it’s rainy! Where is my raincoat? SIX: It’s foggy. Where are you? SEVEN: Oh what a hot and sunny day. Let’s go to the pool. Zur Kontrolle erfragt L: What’s number 1 (2, …)? Die Kinder antworten entsprechend der Bilder, hören den Text noch einmal, um auch die Vorschläge oder andere Reaktionen wiederholen zu können. Die Frage des L: What’s the weather like today? wird von Kindern mit einer rätselhaften Pantomime, anschließend sprachlich beantwortet: Today it’s … Zum Abschluss bearbeiten Kinder die Action Card 6 zum gleichen Thema: Weather, wobei die Vorderseite frontal praktiziert wird (z. B. über den Overhead-Projektor). Ein zweiter Durchgang erfolgt paarweise mit Kontrolle auf der Rückseite. Alternativen und Differenzierungen Für interessierte Kinder kann L KV 28 (Weather words) bereitstellen, die sie auch gern zu Hause bearbeiten können. KV 28, S. 93 Methodische Umsetzung L hat nur die Anfangsbuchstaben der Wochentage angeschrieben. Die Kinder vervollständigen mündlich, dann schriftlich die Wörter, bevor sie Aufgabe 1 lösen. (Die vier Zeilen hängen nicht zusammen. Jede Zeile beginnt eigenständig von Neuem.) 87 Tiger Tom Weather – Seite 48 Track 09: Rain, rain (T+M: trad., © Klett) Rain, rain 1 2.09: Rain, rain. Listen and point. 2 Listen and point. 2.10: Do the chant. D Rain, rain, go away. Come again another day. Tiger Tom wants to play. Rain, rain, go away. Rain, rain, go away. Sun come out so I can play. Rain, rain, go away. We need sun to play all day. Rain, rain, 3 go a way, come a gain an A7 2.11: On Monday. Listen and fill in the weather chart. Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday Saturday Sunday ˚råaÛiÛnÛy rainy sunny 4 windy foggy Let’s talk. frosty snowy cold cloudy What’s the weather like today? oth er day. Ti ger Tom wants to play. D Today it’s . . . 14 What’s the word? 48 Rain, rain, go a way. forty-eight Unterrichtsziele Die Kinder hören, verstehen und lernen den Chant Rain, rain, go away ergänzen nach Hörtext die Wetterkarte sprechen über das aktuelle Wetter Sprachliche Mittel rain, go away, come again another day, wants to play, sun, come out, I can play we need sun to play all day, on (Monday) it will be …, today it’s …, rainy, windy, frosty, cloudy, foggy, sunny, snowy, cold Material Picture Cards, Word Cards: weather 2 Track 09: Rain, rain. 2 Track 10: Playback: Rain, rain Action Card 14: What’s the word? 2 Track 11: On Monday Methodische Umsetzung L hat nur die Bildkarten zu Wettererscheinungen an die Tafel geheftet, Kinder ergänzen selbstständig die entspr. Wörter mündlich und finden die passenden Wortkarten dazu. Kinder hören nun in den Anfang des Chants hinein, picken das Wort rain heraus und ordnen ihm eine Bedeutung zu. Dann hören Kinder den Chant vollständig. 88 Rain, rain, go away. Sun come out so I can play. Rain, rain, go away. We need sun to play all day. Die Kinder sprechen nach dem Vorbild CD und L die Zeilen schön gebunden und schließlich den ganzen Reim nach (mit der Playbackfassung). Danach widmen sich die Kinder dem zweiten Hörtext mit Pausen und tragen die entsprechenden Wörter ein. Track 11: On Monday Listen and fill in. Hello, this is your BBC weather report for next week. It will be rainy on Monday. On Tuesday it will be cold and cloudy. On Wednesday it will be foggy. On Thursday it will be windy. On Friday it will be frosty. On Saturday it will be snowy. Next Sunday it will be nice and sunny. Zur Kontrolle vervollständigen Kinder die Äußerung von L: On Monday it will be … Etc. Jetzt schauen Kinder aus dem Fenster und geben Auskunft über das aktuelle Wetter: Today it’s … Diese Aussage gehört nun zum ständigen Eröffnungsritual der Englischstunde. Alternativen und Differenzierungen Mit der Action Card 14 festigen die Kinder das Schriftbild der „Wetterwörter“. Tiger Tom Weather – Seite 49 Do you hate (mit entsprechendem Gesichtsausdruck) rain, frost and clouds? Jetzt hören Kinder die Story von CD und ergänzen unter den Bildern die fehlenden Sätze. Lösung: TT has got a blue kite. I hate rain. Help! They fly and fly. They stop at a small island. What a good kite! The kite 1 DVD 2 The good kite. Watch the film. 2.12: The good kite. Listen and fill in. Help! I hate rain! Tiger Tom has got a blue kite. What a good kite! Track 12: The good kite They stop at a small island. They fly and fly. Read and say. 13 49 forty-nine Unterrichtsziele Die Kinder verstehen den Film The good kite und werten das Geschehen aus ergänzen fehlende Sätze unter den Bildern Sprachliche Mittel a lovely day in autumn, spring, summer, winter, it’s hot, sunny, very windy, rainy, I hate rain, TT has got a (blue) kite, pulls, Help! they fly and fly, stop at a small island, What a good kite! Material DVD: The good kite 2 Track 12: The good kite Action Card 13: The good kite (Read and say.) Methodische Umsetzung L erfragt den Tag und das aktuelle Wetter sowie die Jahreszeit, die zum Jahr gehörenden seasons werden ggf. vervollständigt. Kinder sprechen diese mehrfach nach. Schwerpunkt: autumn [* C : t E m]. Nach der Einstimmung schauen sich die Kinder den Film The good kite bei geschlossenem Buch an. Danach fassen sie den Inhalt der Geschichte kurz auf Deutsch zusammen. L fragt verschiedene Kinder: Have YOU got a kite? What colour is it? Do you like flying kites? What do you need when you want to fly your kite? Wind. Listen and fill in. It’s a lovely day in autumn. It’s windy and the sun comes out. The children fly their kites. Tiger Tom has got a blue kite. Suddenly it starts to rain. Tiger Tom: Ugh – I hate rain! Kite: I hate rain too. The kite pulls and pulls. Tiger Tom: Help! Tiger Tom is high up in the air. They fly and fly. Suddenly it’s sunny again. They stop at a small island. It’s sunny and very windy. Tiger Tom: What a good kite! Die Kinder versuchen nun, mit Hilfe der Bilder die Geschichte nachzuspielen, wobei L einige Fragen stellt: What day is it? – What’s the weather like? – What do the children do? – What has Tiger Tom got? What happens? Etc. Alternativen und Differenzierungen Mit Action Card 13 kann das Hör- und das Leseverständnis der Story weiter gesichert werden. Die Kinder basteln einen Würfel mit KV 29 (Weather game), spielen damit in der Gruppe und machen passende Vorschläge zum jeweils erwürfelten Wetter. KV 29, S. 94 89 Tiger Tom Weather – Seite 50 Singing in the rain 1 2.13: Singing in the rain. Listen, look and read. I’m singing in the rain. Ende der Stunde singen Kinder das Lied zum Playback, spazieren mit Schirmen dazu durch die Klasse und führen die Bewegungen zum Kommando eines Kindes aus. Just singing in the rain. Track 20: Singing in the rain. What a glorious feeling. Thumbs up! Arms back! I’m happy again. Knees bent! Toes together! Bottoms out! Choo-ga cha-ga choo-ga cha-ga choo-ga cha cha. And a choo-ga cha-ga choo-ga cha-ga choo-ga cha cha. 2 2.14: Sing and do. 29 Listen and point. (Text aus Copyrightgründen nur im English Book abgedruckt) Alternativen und Differenzierungen What’s the weather like in . . .? 50 fifty Unterrichtsziele Die Kinder singen und gestalten das Lied Singing in the rain festigen Wortschatz zu Körperteilen Sprachliche Mittel I’m singing in the rain, just, what a glorious feeling, I’m happy again, thumbs up, arms back, knees bent, toes together, bottoms out Material 2 Track 13: Singing in the rain 2 Track 14: Playback: Singing in the rain ggf. einige Schirme Action Card 29: What’s the weather like in …? Methodische Umsetzung Zunächst bereitet L die Kinder auf das neu zu lernende Lied vor und wiederholt mit den Kindern die Körperteile: Touch your right / left ear / eye / hand / arm / leg … Swing your right / left leg / arm … Bend your knees. Jetzt hören Kinder das Lied und zeigen dabei auf die Bilder. Der Text wird gesprochen, dann gesungen. L macht die Bewegungen vor und spricht dazu, Kinder führen die Bewegungen mit aus und sprechen beim chooga chaga … mit. Am 90 Die Kinder formulieren ähnliche Aussagen: I’m skiing in the snow. I’m swimming in the sun. Dazu können auch kleine Bilder gemalt, beschriftet und ins Portfolio eingeheftet werden. Auch die Nutzung der AC 29 ist möglich. Mit KV 30 (A scrambled text) kann die Story A good kite ein weiteres Mal nach bereitet werden. KV 30, S. 95 Tiger Tom Weather – Seite 51 L erfragt Wochentag, Jahreszeit, aktuelle Wettersituation und fragt: What should we do? Macht Vorschläge: Let’s … Remember 1 Lies und kreuze an, was du kannst. Ich kann einen Wetterbericht verstehen. Ich kann sagen, wie das Wetter heute ist. Ich kann das Lied „Singing in the rain“ singen. Ich kann sagen, was ich an einem bestimmten Tag mache. Ich kann Sätze zur Geschichte „The good kite“ verstehen und zuordnen. Ich kann die Geschichte „The good kite“ verstehen. 2 Jeweils ein Kind würfelt (KV 29), sagt, wie das Wetter ist, andere unterbreiten Vorschläge. Die Kinder wiederholen auch den Chant Rain, rain, go away und variieren den Text. Dabei können sie Namen von Kindern aus der Klasse oder Geschwistern einsetzen: Little Johnny wants to play. Etc. Ich kann den Chant „Rain, rain“ sprechen. Ich kann … Male die englischen Wörter an, die du jetzt kannst. It’s rainy. It’s snowy. It’s cloudy. It’s sunny. It’s hot. It’s windy. It’s cold. It’s foggy. kite It’s frosty. island 51 fifty-one Den Abschluss der Stunde und des Moduls bildet das Lied I’m singing in the rain mit dem Einsatz von Schirmen. Unterrichtsziele Alternativen und Differenzierungen Die Kinder besinnen sich auf neu gewonnene Fähigkeiten in der englischen Sprache zum Thema Wetter malen bekannte Wörter an festigen den Chant Rain, rain sowie das Lied I’m singing in the rain machen Aussagen zum Wetter und zu Tätigkeiten an einem bestimmten Tag L oder Kinder fotografieren die Bewegungen der Kinder zum Lied I’m singing in the rain und gestalten mit Fotos, Text und Zeichnungen ein hübsches Poster. Das Lied eignet sich auch ausgezeichnet zur Unterhaltung bei Elternabenden oder Schulfesten. KV 29, S. 94 Sprachliche Mittel rain, sun, go away, I’m singing, it’s windy, sunny, foggy, rainy, cloudy, frosty, today, on Monday I (go swimming), Tuesday, Wednesday, Thursday, Friday, Saturday, Sunday Material 2 Track 10: Playback: Rain, rain, go away 2 Track 14: Playback: Singing in the rain ggf. Schirme Würfel (KV 29) Methodische Umsetzung Landeskundliche Informationen Die sprichwörtliche Kompetenz der Briten, sich sofort und mit jedem über das Wetter zu unterhalten, hat ihren Grund in dem sehr wechselhaften Inselwetter. Anders als in (Kontinental-) Europa halten keine Berge Wind oder Regen auf, die vom Atlantik heranziehen, so dass das Wetter immer ein guter Anlass ist, ein Gespräch zu beginnen. Neben dem raschen Wechsel von Sonnenschein und Regenschauern bleibt Großbritannien von extremen Hitze- oder Kälteperioden oft verschont. Der Grund dafür ist der Golfstrom, der westlich der britischen Inseln fließt. Kinder kreuzen ohne jede Vorbereitung die Fähigkeiten an, von denen sie meinen, dass sie diese beherrschen. Sie malen auch die bekannten Wörter an, bevor der „Praxistest“ beginnt: 91 KV 27 Name: The days of the week ✂ MO MO MO MO ✂ TU TU TU TU ✂ WE WE WE WE ✂ FR THU THU FR FR FR ✂ SA SA SA SA ✂ Cut out the cards. Play the game: Change places. SU ✂ ✂ ✂ SU ✂ SU ✂ SU 1 2 92 THU ✂ ✂ © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 THU KV 28 Name: Weather words 1 2 © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 A frosty B snowy 3 4 C windy D warm It’s on Tu. I It’s on Su. I It’s on Sa. Let’s 5 E hot F cloudy the the 6 G foggy C rainy . It’s . It’s . It’s 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 on Fr. We build a . on Thu. Let’s go on Su. Let’s play . . 1 2 3 Match the words with the pictures and the numbers. Read and say. Find six weather words. Write them down. 93 KV 29 Name: © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 Weather game 1 2 94 Make a dice. Play the game. Throw the dice. Say, “It’s windy. Let’s fly a kite.” KV 30 Name: A scrambled text The good kite “Help!” Tiger Tom: “I hate rain.” Tiger Tom has got a blue kite. They stop at a small island. It’s a lovely day in autumn. © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012 The kite pulls and pulls. Suddenly it’s sunny again. Suddenly it starts to rain. They fly and fly. Kite: “I hate rain, too.” Tiger Tom is high up in the air. What a good kite! 1 2 Read and number. Read your story to the class. 95 Tiger Tom Special days: Halloween – Seite 52 Track 15: It’s Halloween. Listen and number. 1 2.15: It’s Halloween. Listen and number. skeleton owl vampire three spiders pumpkin four cats moon ghost wizard witch bat two monsters 2 There are 13 Halloween words. Read and colour. C W S B Z S V V I K A A H A P T W Z A R E L E T M P I U M P B X I O G D C H U T O N O Q R Z T U I L O R E D K I N M B H T U O O U O A S O I S T W O N A U T O N C F B O B W N B O W M O N I W I T I S E P B Y C I L S Z P O A T T T A I O P T C M E R D B W H C R D E O L Y E R Q O R O 52 fifty-two Unterrichtsziele Die Kinder erfahren etwas über Halloween-Bräuche lernen für diesen Abend typische Gegenstände und deren Bezeichnungen kennen Sprachliche Mittel look, there is a ghost, witch, skeleton, bat, pumpkin, vampire, owl, wizard, moon, there are … monsters, cats, spiders Material 1 Track 33: Walk around 2 Track 15: It’s Halloween Picture / Word Cards: ghost, witch, skeleton, bat, pumpkin, vampire, owl, wizard, moon, monster, spider, cat 1: Look, there is a ghost. Boo! 2: Look, there is a witch. 3: Look, there is a skeleton. 4: Look, there are two monsters. Ho – ho! 5: Look, there is a bat. 6: Look, there is a big pumpkin. 7: Look, there is a vampire. He – he. 8: Look, there are 4 cats. Meow. 9: Look, there is an owl. 10:Look, there are 3 spiders. Aaaaah! 11:Look, there is a wizard. Abracadabra. 12:Look, there is the moon. Good night. Nun tauschen die Kinder eigene Erfahrungen zu diesem Tag aus, L ergänzt Geschichten über dessen Ursprung und aktuelle Bräuche in den USA und GB. Danach finden Kinder Halloween words aus dem letter square heraus, die sie farbig markieren. Lösung: wizard (2x), skeleton, bat, vampire, pumpkin, boo (3x), moon, ghost, cat, witch, owl, monster, spider. Den Bildkarten an der Tafel ordnen sie nun die passenden Wörter zu. Alternativen und Differenzierungen Ein weiteres Spiel zu Halloween ist Apple bobbing: You need two pots filled with water. An apple swims in each of them. Two children kneel down and try to catch the apple with their mouths (hands behind the back). The winner may eat the apple. Mit KV 31 (It’s dark!) können leistungsstarke Kinder einen zusätzlichen Reim lernen, der auch für die Halloween-Party gut geeignet ist. Methodische Umsetzung KV 31, S. 103 Halloween ist den Kindern aus TIGER TOM 2, wie aus ihrem Alltag bekannt. L reaktiviert zur Einstimmung dieses Wissen. Das Wort ghost wird eingeführt, dann das Spiel Frozen ghosts erklärt: Stand up and walk around, everybody. Stretch your arms and your legs while you’re walking. Listen to the music (Walk around), too. Freeze, when the music stops …, now: FREEZE! Nun hören Kinder „Halloween-Wörter“ und nummerieren diese. 96 Tiger Tom Special days: Halloween – Seite 53 Track 16: The pumpkin in the dark (T+M: trad. © Klett) The pumpkin in the dark 1 2 2.16: The pumpkin in the dark. Listen, look and read. 2.17: Sing the song. Listen, look and read. The pumpkin in the dark. The pumpkin in the dark. Hey-ho for Halloween! The pumpkin in the dark. The pumpkin meets a cat. The pumpkin meets a cat. Hey-ho for Halloween! The pumpkin meets a cat. The cat meets a bat. The cat meets a bat. Hey-ho for Halloween! The cat meets a bat. The bat meets a witch. The bat meets a witch. Hey-ho for Halloween! The bat meets a witch. B The The witch meets a ghost. The witch meets a ghost. Hey-ho for Halloween! The witch meets a ghost. pump kin in the dark. The B “Boo!“ The ghost says “Boo“! The ghost says “Boo!“ Hey-ho for Halloween! The ghost says “Boo“! 3 pump kin in the dark. F7 2.17: Make your own song. 53 fifty-three Hey Unterrichtsziele Die Kinder lernen und variieren ein Halloween-Lied ergänzen und festigen Wortschatz zu diesem Thema Sprachliche Mittel the pumpkin in the dark, hey-ho for Halloween, meets, a cat, a witch, a ghost, the ghost says “Boo“ Material 2 Track 16: The pumpkin in the dark. 2 Track 17: Playback: The pumpkin in the dark Methodische Umsetzung Zum Auftakt der Stunde spielen Kinder mit Bildkarten zu Halloween ein guessing game. Ein Kind wählt eine Karte, die es verdeckt hält und fragt die Klasse: What is it? Dasjenige Kind, welches das Bild errät, darf die nächste Karte auswählen. Nun hören Kinder das Halloween-Lied und zeigen auf die Bilder. Dann hören Kinder den Song nochmals und lesen dabei still mit. Es folgt das zeilenweise Lesen im Chor, in Gruppen und von einzelnen Kindern, dabei wird bereits auswendig gelernt. Als kleine Hilfe werden die agierenden Tiere, Hexe und Geist in der Reihenfolge des Liedes an der Tafel angebracht. Vor dem Singen summen Kinder das Lied, um sich die Melodie einzuprägen. ho Hal F7 B pump for kin in low een! The B the dark. The pumpkin meets a cat. / The cat meets a bat. / The bat meets a witch. / The witch meets a ghost. / The ghost says, “Boo!” Während gesungen wird (Playback), agieren fünf Kinder vor der Klasse mit den entsprechenden Bildkarten, die sich beim Treffen einander zu neigen. Schließlich setzen Kinder für die im Lied gewählten Elemente andere typische HalloweenTiere, Vampire, Gerippe etc. ein und gestalten ihren eigenen Song. Wenn sie ihn aufschreiben und kleine Bilder dazu malen, kann das Blatt das Dossier des Portfolio erweitern. Alternativen und Differenzierungen Mit KV 32 (Make a bat) werden schmückende Elemente für das Klassenzimmer oder die Halloween-Party gebastelt. KV 32, S. 104 Buchtipp Ten timid ghosts (ISBN: 978-0439158046) Eine Hexe versucht, die zehn Geister aus ihrem Haus zu vertreiben. Dazu benutzt sie Halloween-Masken. 97 Tiger Tom Special days: Christmas – Seite 54 lücken geschlossen. Zum Abschluss der Stunde wird das Lied (Playback) gesungen. I hear them 1 2.18: I hear them. Listen, look and read. Track 25: I hear them (T + M: trad., © Klett) Listen, look and read. G I hear them, I hear them, I hear them on the roof. The reindeer are coming. I hear them on the roof. With a jingle, jingle