Herzlich Willkommen zur ITB 2012!

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Herzlich Willkommen zur ITB 2012!
Herzlich Willkommen zur ITB 2012!
Besuchen Sie uns am USA-Pavillion in Halle 2.1
oder bei Kocherscheidt Kommunikation
am Stand 106 im Medienzentrum in Halle 5.3
Am Donnerstag, 8. März 2012, steht Ihnen dort Jennifer Diaz (Associate Vice
President, Media Relations & Promotions) für persönliche Interviews zur Verfügung!
Pressekontakt:
Kocherscheidt Kommunikation I Anja Kocherscheidt + Ina Bohse
Pickhuben 5 I 20457 Hamburg
Fon: +49 (0)40 3600 6289-1 I E-Mail: miami@k-komm.com
Inhaltsverzeichnis zur ITB-Basispressemappe 2012
1
What’s new – Neue Hotels, Restaurants und Attraktionen in Miami
2
Miami: Kulturelles Juwel im Süden Floridas
3
Miamis Newcomer-Viertel:
Wynwood Arts Districts, Midtown und Design District
4
Take a Walk on the Wild Side:
Öko-Abenteuer-Tourismus in Miami
5
Charmant und chic – Boutique Hotels, Inns und Guesthouses
6
Viele Köche, klasse Brei:
Kulinarische Offenbarungen aus aller Welt
7
Miami Temptations – Luxuriöse Versuchungen zum kleinen Preis
8
Greater Miami and the Beaches:
Ein Mosaik der Kulturen mit Sonnengarantie
9
Fact Sheet
Media Relations Division:
701 Brickell Avenue, Suite 2700
Miami, Florida 33131
Fon: 305/539-3084
Fax 305/539-2911
http://www.miamiandbeaches.com
E-Mail: media@miamiandbeaches.com
Pressekontakt:
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Anja Kocherscheidt + Ina Bohse
Pickhuben 5, 20457 Hamburg
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What’s new?
Neue Hotels, Restaurants und Attraktionen in Miami
ITB Berlin, im März 2012. Miami erfindet sich ständig neu und bleibt dabei
als Reiseziel so angesagt wie wenig andere Destinationen. Beinahe täglich
kommen neue Hotels, Restaurants, Clubs oder Touristen-Attraktionen hinzu.
Eine Übersicht der aktuellsten Neuigkeiten:
Hotels
Das neu erbaute Luxushotel The St. Regis Bal Harbour Resort bietet seinen
Gästen mit 243 Zimmern und Suiten Komfort auf höchstem Niveau sowie
maßgeschneiderten Luxus. Sämtliche Gästezimmer verfügen über einen
weitläufigen privaten Balkon mit Meerblick. Das St. Regis Bal Harbour Resort
erstreckt sich über neun Hektar an einem unberührten rund 300 Meter langen
weißen Sandstrand. Die exklusive Enklave liegt an der nördlichen Spitze von
Miami Beach, nur wenige Minuten vom quirligen South Beach und Downtown
Miami. Auch die beiden Flughäfen in Miami und Fort Lauderdale-Hollywood
sind bequem erreichbar. www.stregisbalharbour.com
Im
Rahmen
seiner
Nachhaltigkeitsstrategie
wird
das
Luxushotel
InterContinental Miami im Jahr 2012 in Windenergie investieren. Gemeinsam
mit seinem Partner Greenlight Energy möchte das Hotel gut 15 Millionen
Kilowattstunden (kWh) Windenergie beziehen. Damit wird das InterContinental
Miami zum größten Einkäufer grüner Energie in Florida. Zudem reduziert das
Hotel Energie, Wasser und Abfallstoffe und sensibilisiert Gäste und Mitarbeiter
für den Umweltschutz. www.icmiamihotel.com
Das 1940 im Art-Déco-Stil errichtete The Lord Balfour wird im Winter 2012
nach einer mehrere Millionen Dollar schweren Renovierung sein lang ersehntes
Debüt feiern. Mit insgesamt 64 Zimmern und Suiten liegt es direkt am Ocean
Drive, im angesagten Viertel „SoFi“ (South of Fifth Street). In unmittelbarer
Nähe zum warmen, türkisblauen Meer befindet sich das Hotel mitten im
Herzen des Art-Déco Distrikts. Die aufregenden Kunst- und Kulturangebote,
Shopping-Möglichkeiten, Restaurants sowie das Nachtleben von South Beach
sind fußläufig zu erreichen. Die Gästezimmer bieten neben einem natürlichen
Bambus-Parkettboden alle modernen Annehmlichkeiten, wie Docking Stations,
40-Zoll-Fernseher und kostenloses WiFi. www.lordbalfourmiami.com
Das Clifton South Beach wurde im Oktober 2011 vom „US Green Building
Council“ (USGBC) für sein umweltfreundliches und nachhaltiges Design und
die ebensolche Bauweise ausgezeichnet. Das Hotel ist das erste Gebäude in
Miami, das sich mit der Auszeichnung Leadership in Energy and Environmental
Design (LEED) schmücken darf. Das 35 Zimmer große, umweltfreundliche
Boutiquehotel feierte Anfang 2010 seine Wiedereröffnung. Das Clifton South
Beach
gehört
zu
Cambean
Hospitality.
Die
Gruppe
war
das
erste
kohlenstoffneutrale Gastgewerbe in den USA. www.cambean.com
Restaurants
Rechtzeitig zu seinem 40. Geburtstag zeigte Miamis Vorzeige-Location ihr
neues
Gesicht:
Das
Rusty
Pelican
überzeugt
nach
fünfmonatiger
Komplettrenovierung neben dem atemberaubenden Blick auf Downtown Miami
auch mit einem modernisierten Ambiente. Nicht nur das Design wurde neu
gestaltet, auch auf der Speisekarte finden sich viele neue Köstlichkeiten.
Chefkoch Michael Gilligan hat ein modernes amerikanisches Menü kreiert,
welches keine Wünsche offen lässt. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1972 steht
das Rusty Pelican bei Einheimischen und Touristen für besondere Events,
Partys oder Familienessen. www.therustypelican.com
Handverzierte Holzdecken, authentische Deko, Guinness Gläser und eine
rustikale Einrichtung – der Lucky Clover Irish Pub bietet das Beste aus Irlands
Kneipen. Der Pub eröffnete im Januar 2012 und bietet ein vielfältiges Menü zu
moderaten Preisen. Das Lucky Clover bringt mit seinen fast 1.000
Quadratmetern, verteilt auf zwei Ebenen, genügend Platz für rund 350 Gäste.
Flatscreens, eine Bühne und ein hervorragendes Surround System sorgen für
fantastische Unterhaltung. www.luckycloverbar.com
Juvia ist das schöne, neue 1.000 Quadratmeter große Restaurant mit Lounge
auf dem Penthouse Level des architektonisch überwältigendem Herzog & de
Meuron Parkhauses an der Lincoln Road in South Beach. Geplant ist, das Juvia
im Winter 2012 der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Unweit der
Fußgängerzone Lincoln Road mit Blick auf den Atlantischen Ozean und South
Beachs berühmten Art-Déco Distrikt, wird das Ambiente einen dezenten Luxus
ausstrahlen. Juvias Menü präsentiert sich als harmonische Mischung der
regionalen Küche Asiens, zubereitet mit klassischen, französischen Techniken
sowie einheimischen und exotischen Zutaten aus Südamerika. www.juvia.com
Attraktionen und Special Events
Im Dezember 2011 enthüllte das Miami Seaquarium seine neueste interaktive
Attraktion: den Sea Trek Reef Encounter. Mittels eines hochmodernen
Taucherhelms
Unterwasserwelt
können
Besucher
Floridas
des
abtauchen.
Aquariums
in
Ganz
ohne
die
faszinierende
Tauch-
oder
Schnorchelkenntnisse entdecken die Gäste in 20 Minuten außergewöhnliche
Kreaturen, tropische Fische und Stachelrochen. www.miamiseaqarium.com
Der brandneue Amnesia Miami Nachtclub vereint Luxus, avantgardistisch
weißes Interieur und modernste Technik. Mit mehr als 2.500 Quadratmetern
Multi-Level-Innenraum strahlt der weiß gehaltenende Veranstaltungsort eine
avantgardistische Dimension der Technologie aus. Der Club verfügt über mehr
als
150
Leuchten
und
fünf
großformatige
LED-Bildschirme
mit
programmierbaren Funktionen. Wer auf der Suche nach Luxus ist, der wird hier
fündig: 70 VIP Tische, zwei private VIP-Bereiche und eine Empore mit
direktem Blick auf Gast-DJs oder Live-Künstler. www.amnesiamiami.com
Am 1. April 2012 findet im Sunlife Stadium, dem Zuhause des Football-Teams
der Miami Dolphins, ein etwas anderes Ereignis statt: Dieses Datum
kennzeichnet die Einführung von „WrestleMania“ im Großraum Miami.
WrestleMania XXVIII präsentiert sich als einwöchiges Spektakel, bei dem
Besucher aus der ganzen Welt erwartet werden. Der Event wird in über 100
Ländern im Fernsehen übertragen. www.wwe.com
Miami: Kulturelles Juwel im Süden Floridas
ITB
Berlin,
im
März
2012.
Miami
galt
lange
hauptsächlich
als
Sonnendestination mit tropischen Stränden und hippen Partylocations. In den
vergangenen Jahren hat sich Floridas tropicoole Metropole jedoch immer mehr
zum Kunst- und Kulturmekka gemausert, in das Jahr für Jahr tausende
Sammler, Künstler, Designer, Händler und Kunstinteressierte pilgern. In den
letzten zehn Jahren eroberte sich der Großraum Miami so den Titel als Region
mit der schnellsten kulturellen Entwicklung in den USA. Noch 1983
verzeichnete das Miami-Dade Cultural Affairs Council (CAC) nur 100
gemeinnützige Kulturvereine. Inzwischen liegt die Zahl bei über 700, Tendenz
steigend. Viele der neu entstandenen Bauten tragen die Handschrift von
berühmten, zeitgenössischen Architekten wie Frank Gehry, Cesar Pelli, Robert
A.M. Stern oder Arata Isozaki. Wer heute eine Reise nach Miami plant, sollte
die
zahlreichen
Konzerte,
Festivals
und
Ausstellungen
unbedingt
berücksichtigen.
Art Basel Miami Beach: Erfolgreichste Kunstmesse der USA
Seit ihrem vielversprechenden Debüt im Dezember 2002 stellt die Art Basel
Miami Beach der meist erwähnte Kunstevent der Vereinigten Staaten dar. Zu
Recht kann sich die Tochter der Schweizer Art Basel mit dem Titel
„erfolgreichste Kunstmesse der USA“ schmücken – vom 6. bis zum 9.
Dezember 2012 findet sie bereits zum elften Mal in Miami statt.
Ausstellungen, Vorlesungen, verschiedenste Crossover-Events und Partys locken
dann wieder die Crème de la Crème der internationalen Kunstwelt sowie
Sammler, Händler und Kritiker nach Miami Beach.
Kunst und Kultur das ganze Jahr
Neben der glamourösen Kunstmesse gilt Miami das ganze Jahr hindurch als
angesagtes Zentrum der bildenden Künste. Die stetig wachsende Zahl
kultureller Institutionen und Galerien erklärt sich nicht zuletzt durch
einheimische Talente, die von renommierten Sammlern gefördert werden. An
zahlreichen öffentlichen Plätzen im Großraum Miami entdecken Gäste Projekte
von lokalen, nationalen und internationalen Künstlern – auch das „Festland“,
das bislang teilweise im Schatten des trendigen Viertels Miami Beach lag,
gewinnt dadurch zunehmend an Attraktivität. Von Art South am südlichsten
Ende der Stadt bis hin zum Museum of Contemporary Art (MoCa) in NordMiami spiegeln unzählige Ausstellungen das breite Spektrum der Schönen
Künste in Floridas Sonnenmetropole wider.
Als Einstieg und guter Überblick über Miamis pulsierende zeitgenössische
Kunstszene bietet sich ein Besuch im Museum of Contemporary Art (MoCa) im
Norden der Stadt an: Seit seiner Eröffnung im Jahr 1996 verdiente sich das
Museum einen Ruf als innovatives Kunstzentrum mit Vorreiterrolle, in dem
junge, aufstrebende Künstler ihre Werke ausstellen. Das MoCa ist außerdem
auch Veranstaltungsort für monatlich stattfindende Jazzkonzerte.
Auch die Galerien im südlich angrenzenden Design District rücken immer
weiter
in
den
Fokus
des
Interesses:
Als
Zentrum
für
die
Inneneinrichtungsindustrie in Südflorida locken hier unzählige kleine Shops
und Galerien, die allesamt für Besucher geöffnet sind. Zu den namhaften
Ausstellern im Design District zählen unter anderem Bernice Steinbaum, Moore
Space oder die Barbara Gillman Gallery. Im benachbarten Wynwood District mit
über 70 Museen, Galerien, Lagerhallen und Ausstellungsräumen findet sich
auch
die
Rubell
Privatsammlungen
Family
Collection,
eine
der
weltweit
mit über 1.500 zeitgenössischen
wichtigsten
Kunstwerken. Die
Margulies Collection steht indes vornehmlich für hochkarätige Fotografie.
Noch weiter südlich, in Downtown Miami, können Kunstfans das riesige Miami
Art Museum (MAM) bestaunen. Als das Haus im Jahr 1984 eröffnete, war es
lediglich für vorübergehende Sammlungen konzipiert – 1996 jedoch änderte es
Namen und Konzept und hat seitdem eine eindrucksvolle Dauerausstellung
zusammengetragen: Von Jim Hodges und Brice Marden über Willie Cole und
Alexis Smith bis hin zu Porträts von Andy Warhol finden Kunstbegeisterte alles,
was
das
Herz
begehrt.
Zudem
präsentiert
das
Wechselausstellungen aus den 40er Jahren bis heute.
MAM
internationale
In unmittelbarer Nachbarschaft entwarf Architekt Philip Johnson das Miami-
Dade Cultural Center. Hier lädt das Historical Museum of South Florida mit
seiner reichen Auswahl an Artefakten und regelmäßig stattfindenden SpezialAusstellungen zu Streifzügen durch die kurze aber intensive Geschichte der
Stadt Miami und ihrer Umgebung.
Kunst in Miami Beach
Mitten im Art-Déco District von South Beach gelegen, gilt das Wolfsonian
Museum als kulturelles Aushängeschild des Szene-Viertels: Die Sammlung von
Mitchell Wolfson Junior zeigt mehr als 70.000 amerikanische und europäische
Design-Objekte aus der Zeit von 1885 bis 1945, jedes einzelne ein gelungenes
Beispiel für die Kombination von Form und Funktionalität.
Mit neuen und erweiterten Räumlichkeiten präsentiert sich jetzt das Bass
Museum in Miami Beach: Die von Star-Architekt Arata Isozaki ausgeführten
Renovierungsarbeiten verdreifachten die Ausstellungsfläche, so dass Besucher
jetzt zahlreiche europäische Gemälde, Skulpturen und Textilien von der
Renaissance bis heute bestaunen können.
In einer restaurierten Synagoge, die 1936 von der ersten Jüdischen Gemeinde
in Miami Beach errichtet wurde, liegt das Jewish Museum of Florida. Das
Gebäude, in dem sich unter anderem der Ganove Meyer Lansky mit einem
gespendeten Buntglasfenster verewigt hat, wurde mittlerweile in das U.S.
National Register of Historic Places aufgenommen.
Auch junge Besucher können sich vom allgemeinen Kunstfieber anstecken
lassen: Das Children’s Museum auf Watson Island zählt zu den zehn größten
Kindermuseen der USA und bietet zahlreiche altersgerechte Kurse. Auf 5.250
Quadratmetern erhalten die Kids Unterricht in bildender und darstellerischer
Kunst oder bestaunen die Dauer- und Wechselausstellungen des Museums.
„For adults only“ ist hingegen das World Erotic Art Museum, in dem die
Endsechzigerin Naomi Wilzig beweist, dass Leidenschaft schon bei den
Urvölkern ein „heißes“ Thema war: Antike Malereien, Skulpturen und
Wandteppiche zeigen nackte Tatsachen aus der biblischen Geschichte, der
römischen
und
griechischen
Mythologie
sowie
Nymphen,
Satyrn
und
Phallussymbole.
Coconut Grove und Coral Gables – Kunst im Grünen
Historische, aus Europa importierte Kunstschätze gilt es im Stadtteil Coconut
Grove zu bewundern: Rund 200.000 Besucher jährlich bummeln durch die
weitläufigen, italienischen Gärten von Vizcaya Museum and Gardens. Als Fan
mitteleuropäischer Geschichte und Kultur erbaute der Industrielle James
Deering das direkt am herrlichen Bayshore Drive gelegene Herrenhaus im
Renaissance-Stil, stattete es mit kostbaren Kunstwerken und Möbeln aus
Italien und Frankreich aus und nutzte es fortan als Winterdomizil. Heute
nutzen Brautpaare die pittoresken Gärten unter anderem als HochzeitsLocation.
Nur wenige Minuten entfernt versetzt das Miami Museum of Science & Space
Transit Planetarium Besucher im Handumdrehen wieder in die Neuzeit: Mit
stündlichen „Sternenshows“ und Laser-Vorführungen erfahren große und kleine
Gäste auf anschauliche Weise alles über Wissenschaft und Weltall.
Dass man in der tropicoolen Metropole Kunst und Frohsinn zu verbinden
versteht, zeigt die Gables Gallery Night: In dem als „The City Beautiful“
bekannten Stadtteil Coral Gables, in dem sich das Lowe Art Museum mit seiner
Sammlung der italienischen Renaissance und des Barock befindet, öffnen
zahlreiche Galerien zwischen Oktober und März jeden ersten Freitag im Monat
ihre Pforten und laden Besucher zum Rundgang bei Wein und Käse ein.
In kurzer Entfernung erblüht der Fairchild Tropical Botanic Garden als einer der
größten botanischen Gärten der Welt und lockt mit einem erholsamen
Spaziergang im Grünen.
Alles unter einem Dach – Miamis Performing Arts Center
Großes kulturelles Wachstum benötigt entsprechend großen Raum. Deshalb
wurden insgesamt 446 Millionen Dollar in den Bau des Adrienne Arsht Centers
for the Performing Arts (das ehemalige Carnival Center) in Downtown Miami
gesteckt. Der von dem argentinischen Star-Architekten Cesar Pelli entworfene,
aus vier verschiedenen Gebäuden bestehende Komplex öffnete im Oktober
2006 seine Pforten. Hier bieten das Sanford and Dolores Ziff Ballet Opera
House mit 2.400 Sitzplätzen und die Knight Concert Hall mit 2.200 Plätzen
die passenden Bühnen für Großevents wie Konzerte, Opern und Ballette. Das
Studio Theater mit 200 Plätzen dient intimeren Theater- und KabarettAufführungen, während das Peacock Education Center, ein renovierter ArtDéco-Turm von 1929, die künstlerische Ausbildung von Kindern und
Erwachsenen fördert. Als Verbindungsglied zwischen den einzelnen Gebäudeteilen dient die großzügig angelegte Plaza for the Arts.
Das Performing Arts Center beherbergt neben der Concert Association of Florida
und der Florida Grand Opera auch das Miami City Ballet, ein hochkarätiges
Highlight für Liebhaber von Tanz und Unterhaltung. Unter der künstlerischen
Leitung von Edward Villella hat es sich zu einem der besten Ballettensembles
der USA empor getanzt.
Theatralische und musikalische Hochgenüsse
Die Florida Grand Opera ist eines der ältesten und beliebtesten Kulturangebote
der Region. Seit 1941 stehen fünf Opern pro Jahr auf dem Spielplan. Ein
„Muss“ für jeden Besucher ist auch die New World Symphony, die mit
außergewöhnlichen Orchester-Arrangements, Kammermusik und Solo-Stücken
die musikalische Vielfalt Miamis widerspiegelt. Seit Januar 2011 befindet sie
sich in dem spektakulären Neubau von Star-Architekt Frank Gehry in South
Beach.
Das historische Lyric Theater im Stadtteil Overtown wurde bereits 1915 als
Entertainment-Center der afroamerikanischen Bevölkerung eingeweiht und
besteht als solches bis heute fort. Das frisch renovierte Colony Theater in
Miami Beach erstrahlt in seinem alten Art-Déco-Glanz und lockt Theaterfans in
die nur Fußgängern zugängliche Lincoln Road.
Natürlich kommen auch Liebhaber moderner Musik in Miami auf ihre Kosten:
Die größten und beliebtesten Konzerthallen sind das James L. Knight Center
für Rock und Rap, die American Airlines Arena, in der internationale Größen
wie die Rolling Stones und Shakira auftreten, sowie das Gusman Center for the
Performing Arts. Letzteres gehört zugleich zu den architektonischen Juwelen in
Downtown Miami.
Miamis Newcomer-Viertel:
Wynwood Arts District, Midtown und Design District
ITB Berlin, im März 2012. Seit etwa sechs Jahren verzeichnet das Festland von
Miami einen bemerkenswerten Aufschwung: Besonders die drei nördlich an
Downtown angrenzenden Viertel Wynwood Arts District, Midtown Miami sowie
der Design District gelten inzwischen als die Kunst- und Kulturmeile der Stadt.
Geographisch lässt sich das Gebiet abstecken durch den Biscayne Boulevard
im Osten und die Fernstraße I-95 im Westen. Wo sich zunächst nur einige
hippe Galerien ansiedelten, herrscht heute ein reger Austausch zwischen
Kulturschaffenden jeder Couleur. Im Zuge dieser Entwicklung zieht es auch
immer mehr schicke Shops, Clubs und Restaurants in die ehemaligen
Industrieviertel.
Als eine der treibenden Kräfte hinter der Entwicklung steht Goldman
Properties, welche seit über 40 Jahren in vernachlässigte Gegenden investiert
und diese nach und nach verjüngt. Beispiele für das Engagement der
visionären Immobilienfirma sind etwa die New Yorker Upper Westside, der Wall
Street District und Soho oder auch das Art-Déco-Viertel in Miami Beach.
Wynwood Arts District
Der Wynwood Arts District mit seinen über 60 Galerien, Restaurants,
Werkstätten, Studios und Design Shops sowie renommierten Sammlungen wie
der Margulies und der Rubell Collection lädt Besucher zu einem inspirierenden
Streifzug ein. Unter dem Oberbegriff Wynwood Walls können Street Art-Fans
auf einem mehrere Häuserblocks umfassenden Areal die Werke von
einflussreichen Künstlern aus Asien, Lateinamerika, den USA und Europa zum
Nulltarif bestaunen. Besonders sehenswert: Während der Abendstunden
präsentieren sich die Wände in dramatischer Beleuchtung, und jeden zweiten
Samstag im Monat steigt in dem Viertel zwischen 19 und 22 Uhr der
kostenlose Gallery Walk.
Ein neues Angebot macht das Viertel jetzt individuell „erfahrbar“, denn der
Veranstalter RoamRides hat drei Vespa-Touren aufgelegt, die Besucher vom
Szene-Viertel South Beach in das ehemalige Industrieviertel Wynwood führen.
Die Teilnehmer cruisen mit den wendigen Flitzern zunächst über den Venetian
Causeway aufs Festland. Unter fachkundiger Führung von lokalen Künstlern
entdecken sie anschließend den aufregenden Kunst-Bezirk. Dabei widmen sich
die Touren, von der „Wynwood Street Art Tour“ über die „Gallery Tour“ bis hin
zur „Collections Tour“ jeweils einem anderen Thema.
Zur Art Basel Miami Beach 2010 eröffnete direkt gegenüber der Wynwood
Walls die Brasserie Wynwood Kitchen & Bar (WKB) ihre Pforten. Mit dem
renommierten
Chef
Marco
Ferraro
und
nicht
zuletzt
wegen
seiner
außergewöhnlichen Optik zählt das Lokal inzwischen zu den angesagten
Adressen der tropischen Metropole: Vor einem Kunstwerk der amerikanischen
Street-Art-Gruppe Dearraindrop können Gourmets und Kulturfreunde im Freien
kleine Köstlichkeiten und Cocktails genießen. Im Inneren zeigt sich das
ehemalige Lagerhaus mit industriellem, aber dennoch gemütlichem Dekor:
Dunkle Eichentische, Treibholz an den Wänden, zeitgenössische Metallstühle
sowie eine lederbezogene Bar machen den außergewöhnlichen Stilmix aus.
Rund um die Bar zieht sich ein neues, farbenfrohes Graffiti von Shepard Fairey,
dem Künstler hinter dem berühmten Kampagnenposter von Barack Obama.
Den Dining Room zieren gut sechs Meter hohe abstrakte Gemälde des Berliner
Künstlers Christian Awe. Netter Gag: Sämtliche an den Wynwood Walls
beteiligten Künstler werden im WKB in nach ihnen benannten CocktailKreationen verewigt. Der 29-jährige Chef Ferraro schwingt bereits im 4-SterneRestaurant Wish im Szeneviertel South Beach den Kochlöffel und bringt nun in
Wynwood
eine
moderne
Küche
mit
französischen,
italienischen
und
amerikanischen Einflüssen sowie regionalen Bio-Zutaten auf den Tisch.
Bereits im Dezember 2008 eröffnete im Herzen von Wynwood das moderne
italienische Café Joey’s. Es präsentiert sich als elegantes und zugleich relaxtes
Bistro, welches Kritiker in führenden Medien wie dem Food & Wine Magazin,
dem Wall Street Journal oder dem Boston Globe als eines der besten neuen
Pizza-Restaurants der Vereinigten Staaten rühmen. Der 32-Jährige Ivo Mazzon
aus dem Veneto füllt die rustikale schwarze Schiefertafel, die als Menükarte
dient, mit Gerichten aus seiner Heimat zum moderaten Preis: Antipasti, Pasta,
gesunde, frische Klassiker und Pizzen mit hauchdünnem Boden. Sämtliche
Zutaten stammen aus der Region rund um Miami. Das Interieur unterstreicht
den künstlerischen Anspruch des Viertels: Weiße Marmortische kontrastieren
mit einem polierten Boden aus Beton, und eine offene Küche sowie ein
italienisches Bisazza-Mosaik runden das elegante Ambiente ab. Insgesamt 40
Sitzplätze befinden sich im Inneren des Lokals, während weitere 35 Gäste auf
der Terrasse zwischen duftenden Kräutern und Orangenbäumen Platz finden.
Midtown Miami
Zwischen Wynwood und dem Design District liegt Midtown Miami. Bequeme
Gehwege
ermöglichen
einen
Bummel
durch
die
zahlreichen
Shops,
Restaurants, Kunstgalerien und Parks. Hier eröffneten die Erfinder des
beliebten SushiSamba Restaurants in South Beach ein neues Szene-Lokal:
Sugarcane raw bar grill setzt mit gleich drei verschiedenen Ansätzen auf
kulturelle und kulinarische Vielfalt. Dazu zählen die Robata, eine Jahrhunderte
alte ländliche Grillmethode für Fleisch auf dem Holzfeuer, die heiße Küche
sowie die rohe Bar. Chef Timon Balloo bereitet bewusst viele kleine Portionen
zu, und fordert seine Gäste zum genussvollen Teilen auf. Die Einrichtung von
Sugarcane
reflektiert
die
Authentizität
und
Wärme
der
Stadt
durch
wiederverwertete Hölzer, Second-Hand- und Fundstücke, Graffiti-Kunst sowie
modernes Design.
Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt des neuen Restaurant- und Bar-Konzepts
Sustain in Midtown, welches Ende 2010 seine Pforten öffnete. Das Motto von
Chef Alejandro Piñero lautet: ökologisch, saisonal und einfach. Moderate
Preise, Bio-Fleisch aus der Region, verantwortungsvoll gefischte Meerestiere
sowie
delikate
einheimische
Zutaten
bilden
die
Grundlage
für
ein
zeitgenössisch amerikanisches Geschmackserlebnis. Der „50 mile“ Salat etwa
besteht ausschließlich aus Ingredienzien, die im Umkreis von 50 Meilen um
das Restaurant gewachsen sind. Neben grünen Details wie LED-Leuchten,
kohlenwasserstofffreien Farben oder umweltfreundlich produzierten Textilien
setzten die Innendesigner auch optisch auf Nachhaltigkeit und installierten
Skulpturen aus recyceltem Aluminium, einen Torso aus Mangrovenholz oder
Handwerkskunst einheimischer Künstler.
Design District
Der
Design
District
Einrichtungsindustrie
gilt
in
als
Mittelpunkt
Südflorida.
Hier
der
reihen
Möbeldesignsich
und
Innenausstatter,
Ausstellungsräume und Kunstgalerien aneinander, die auch für das breite
Publikum zugänglich sind. In jüngster Zeit haben sich hier auch schicke Clubs
und Lounges angesiedelt, die mit ihrer Mischung aus Techno, House und
Kunstevents spät abends ein illustres Szene-Publikum anlocken.
Ursprünglich nur als einfaches Bistro für die unmittelbare Nachbarschaft
konzipiert, entwickelte sich Michael’s Genuine Food & Drink nach seiner
Eröffnung im März 2007 rasant zu einem der Hot Spots für Gourmets und
Weinkenner. Erst kürzlich wurde Michael Schwartz (46) mit dem James Beard
Preis für den besten Chef im Süden der USA ausgezeichnet. Seine
puristischen,
perfekt
ausgeführten
Gerichte
bezeichnet
er
selbst
als
zeitgenössisch-amerikanisch mit einfachen, frischen Zutaten – vorzugsweise
von kleinen Bauern aus der Region. Für die aufregenden Desserts zeichnet
Hedy Goldsmith, eine talentierte Konditorin und langjährige Freundin von
Michael Schwartz, verantwortlich. Im Einklang mit der szenigen Lage inmitten
des boomenden Design Districts kontrastieren bei der Inneneinrichtung warme
Hölzer und natürliche Materialien mit einem spektakulären Mosaik aus
guatemaltekischen Münzen, einer offenen Küche sowie einem Holzofen.
Sonntags zwischen 11 und 15 Uhr lockt der angesagte Brunch mit seinen
riesigen Portionen zahlreiche Besucher – eine Reservierung wird daher
empfohlen. Cocktailfans können wochentags zwischen 16:30 und 18:30 Uhr
Klassiker wie Manhattans oder Sidecars zum halben Preis schlürfen.
Eine der prominentesten Köchinnen der Sonnenmetropole, Michelle Bernstein,
legte bereits 2005 mit der Eröffnung ihres Flaggschiff-Restaurants Michy’s den
Grundstein für den Aufschwung des bis dato wenig entwickelten Gebiets rund
um den Biscayne Boulevard. Zunächst ein Geheimtipp, verwandelte sich das
Lokal schnell in einen Magnet für Gourmets, welche die kreative und moderne
Küche der 40-jährigen Amerikanerin mit jüdisch-argentinischen Wurzeln
schätzen. Heute zählt Michy’s zu den Top 50 Restaurants in den USA.
Mit dem vielseitigen Tapas-Restaurant Sra. Martinez setzen Michelle Bernstein
und Ehemann David Martinez ebenfalls auf den Design District: Seit Ende
2008 serviert das Paar im ehemaligen Postgebäude aus den 20er Jahren eine
lateinamerikanische
Interpretation
klassischer
spanischer
Tapas.
Die
Speisekarte ist unterteilt in die Abschnitte „kalt und kross“, „warm und üppig“
sowie „Platos Grandes“ (große Portionen). Die Preise rangieren zwischen fünf
und 36 Dollar. Das Credo der mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Köchin:
„Es braucht keine komplizierte Technik oder aufwändige Inszenierungen, damit
ein Gericht funktioniert. Vielmehr geht es um perfekte Zutaten sowie
Ehrlichkeit
und
Einfachheit.“
Auch
Liebhaber
von
innovativen
Cocktailkreationen kommen bei Sra. Martinez auf ihre Kosten: Die Barkeeper
verfügen über ein reiches Repertoire vom „Matador“ mit gemixten Erdbeeren,
Basilikum, Wodka und Jalapeño-Sirup bis hin zum säuerlichen „Sour Thyme
Julep“ mit Chili-Sirup.
Take a Walk on the Wild Side –
Öko-Abenteuer-Tourismus in Miami
ITB Berlin, im März 2012. Ökologischer Abenteuer-Urlaub zählt zu den am
schnellsten wachsenden Tourismusnischen in Miami Dade County, denn der
Großraum Miami hat neben Beauties, Beaches und Partys weltweit einzigartige
Naturlandschaften mit einer vielfältigen Flora und Fauna zu bieten. Jährlich
besuchen über eine Million Urlauber die Naturschutzgebiete rund um Floridas
Sonnenmetropole. Die Palette an Outdoor-Aktivitäten reicht von Kanu- und
Kajakfahren auf dem historischen Oleta-Fluss oder durch die Mangroven, über
Radeln in Naturschutzgebieten wie den Everglades und Key Biscayne, bis hin
zu Wandertouren durch die Gärten und Parks der Redland Farming Community.
Everglades National Park
Sawgrass-Landschaften
(Grasart
mit
sägezahnartigen
Blättern),
Mangrovensümpfe, subtropischer Dschungel und das warme Wasser der Florida
Bay – im 615.000 Hektar großen Gebiet des Everglades National Parks
erwartet Outdoor-Freaks Natur pur. Die Wildnis lässt sich hier bei geführten
Touren oder auf eigene Faust erkunden. Ganz gleich ob beim Kajaken, Angeln,
Hiken oder Biken – außergewöhnliche Tier- und Vogelarten wie Seekühe,
Delfine,
Wasserschildkröten,
Pelikane,
Weißkopfadler,
Silberreiher
und
Kormorane gehören zum Naturerlebnis dazu. Zudem gilt die Florida Bay durch
die unterschiedlichen Salzgehalte der Gewässer als einziger Platz der Erde, an
dem Alligatoren und Krokodile gemeinsam leben.
Die historische Kleinstadt Flamingo, nur rund 60 Kilometer vom Haupteingang
des Parks entfernt, war einstmals besiedelt von kühnen Pionieren und
zwielichtigen Gestalten. Heute leben in der Gegend vornehmlich Delfine,
Meeresschildkröten und über 300 Vogelarten. Auch unter Anglern ist Flamingo
mit seinen weiten Gewässern beliebt, denn hier bekommen sie Rotbarsche,
Snapper, Forellen, Forellenbarsche und Meereswelse an den Haken. Wer Ruhe
und Natur sucht, sollte den rund 160 Kilometer langen „Wilderness Waterway“
entlang paddeln. Hier können Besucher in abgelegenen Chickees – erhöhten
Zeltplätzen auf Podesten, die nur über Wasser erreicht werden können –
übernachten. Am nördlichen Eingang im Shark Valley bieten sich von einem
fast 20 Meter hohen Beobachtungsturm aus faszinierende Ausblicke über den
River of Grass.
Biscayne National Park
95 Prozent des 70.000 Hektar großen Biscayne National Parks befinden sich
unter Wasser. Reich an Meerestieren und Pflanzen, umfasst der Park das
türkisfarbene Wasser von Biscayne Bay, den längsten, im Osten Floridas noch
vorhandenen Mangrovenwald, ein lebendiges Korallenriff sowie 40 der
nördlichsten Florida Keys. Unter Wasser „wohnen“ hier unter anderem
Muränen, Stachelrochen, Tintenfische und farbenfrohe Seesterne.
Das Dante Fascell Visitor Center bietet Ausflüge mit dem Glasbodenboot,
Schnorchel- und Tauchgänge sowie Inselexkursionen und vermietet Kajaks und
Kanus.
Filmreifes Wreck Diving
Vor der Küste Miamis können sowohl erfahrene Taucher als auch Anfänger
eines der weltweit größten künstlichen Riffe in bis zu 40 Metern Tiefe
bestaunen. Auf über 30 in den vergangenen 25 Jahren gesunkenen Schiffen
und Tankern haben Pflanzen und Fische unter Wasser einen neuen
Lebensraum gefunden. Zu den beliebtesten Tauchtouren zählt „Wreck Trek“,
die etwas nördlich des Art-Deco-Districts startet: Hier lockt der 26 Meter lange
Schlepper „Patricia“, der 30 Meter lange, stählerne Fischkutter „Miss Karline“
sowie eine alte, in 19 Pyramiden geschweißte Funkantenne. Hollywood-Fans
finden zudem den 60 Meter langen Frachter „Tortuga“, der im Rahmen der
Dreharbeiten von „Fair Game“ hier versenkt wurde. Natürliche Riffe verzücken
Taucher vor Key Biscayne, Miami Beach, Surfside und Sunny Isles Beaches.
The Redland and Homestead
Knapp 40 Minuten vom turbulenten Stadtzentrum entfernt liegt das Redland.
In diesem Landwirtschaftsparadies können Besucher einen ganzen Tag allein
damit verbringen, knackiges Gemüse und frische exotische Früchte – die
Grundlage der „floribischen“ Küche – zu verkosten. Im täglich geöffneten Fruit
and Spice Park lernen Botanik-Fans nicht nur exotische Früchte wie Guaven,
Lichees oder Mangos, sondern auch eine Vielfalt an Gewürzen und Orchideen
kennen. Nach einem langen Ausflugstag mit Expeditionen durch Vogel- und
Schmetterlings-Schutzgebiete sowie tropische Gärtnereien und Fruchthaine
bieten charmante Pensionen wie das Grove Inn oder Ten Oaks Entspannung
inmitten der Natur.
Parks und Erholung
Das Miami Dade and Recreation Department hat für Besucher und Anwohner
eine große Auswahl an Natur-Abenteuern im Programm. Key Biscayne, das nur
fünf Minuten von Downtown Miami entfernte Inselparadies, lockt mit einer
breiten Palette an Ausflügen zu Fuß, per Kanu, Kajak oder mit dem Fahrrad.
Während der Brutsaison zwischen April und September können Tierfreunde an
den
Stränden
zwischen
Key
Biscayne
Meeresschildkröten in die Freiheit entlassen.
und
Sunny
Isles
junge
Charmant und chic –
Boutique Hotels, Inns und Guesthouses
ITB Berlin, im März 2012. Miami gilt in den USA als der Urlaubsort mit der
höchsten Dichte an Boutique Hotels. Besonders im Art-Déco-District in South
Beach erstrahlen zahlreiche renovierte und modernisierte Gebäude aus den
30er und 40er Jahren in neuem Glanz. Hier reiht sich ein Boutique Hotel an
das andere und lockt vornehmlich junges Szenepublikum in das Viertel
zwischen Ocean Drive und Biscayne Bay. Die historischen Häuser verfügen
über einen ganz eigenen Charme und sind dadurch prädestiniert für kleine
Hotels mit luxuriöser Ausstattung und individuellem, persönlichen Service.
Boutique Hotels – “The place to stay” in Miami Beach
Die Liste der angesagten Boutique Hotels ist lang und stellt Besucher vor die
Qual der Wahl: So erfreut sich bereits seit Ende 2005 das Standard Miami
anhaltender Beliebtheit: Hotel-Guru André Balasz unterzog den ehemaligen
Lido Spa einer umfassenden Renovierung und verwandelte das Haus am
Venetian Causeway in einen trendigen Design-Tempel. Besondere Angebote wie
Yoga mit Meerblick, ein Sound-Pool mit Unterwassermusik, Mud Lounges oder
der Garten mit Feuerstelle runden den ungewöhnlichen Aufenthalt ab.
Neben der ehemaligen Versace Villa am Ocean Drive öffnete im Frühjahr 2005
das Hotel Victor nach zehn Jahren wieder seine Pforten und präsentiert sich
seitdem seinen Gästen in gänzlich neuem Look. Der renommierte französische
Designer Jacques García versah das Victor mit seiner ganz eigenen, opulenten
Handschrift – leuchtende Quallenmotive ziehen sich nun als Leitmotiv durch
das ursprünglich aus dem Jahr 1937 stammende und heute von der
Thompson-Gruppe gemanagte Haus.
Nach einer 20-Millionen-Dollar Renovierung eröffnete im Jahr 2003 mit dem
Clinton Hotel ein weiteres Art-Déco-Juwel in South Beach. Die 88 Zimmer
große Luxusherberge kombiniert historische Bausubstanz mit herausragendem
zeitgenössischem Design im Inneren.
Als weitere Top-Adressen unter den intimen Boutique Hotels gruppieren sich
entlang der Collins Avenue das Sagamore Hotel mit seiner provokanten
Kunstsammlung, The Shore Club mit seinem relaxten Poolbereich und dem
erstklassigen Restaurant Nobu, das Delano als Zentrum des coolen Schicks
sowie das Raleigh und das National mit ihren historisch-eleganten Pools. Als
eleganter Newcomer präsentiert sich seit seiner Komplettrenovierung im Herbst
2008 das Betsy Hotel mit seinem hochwertigen Restaurant BLT Steak direkt
am Ocean Drive: Hinter seiner imposanten Fassade verbergen sich 63 Zimmer
und Suiten im zeitgenössischen tropisch-kolonialen Design, die Besucher wie
private Strandoasen empfangen.
Klein, aber fein und mit viel Persönlichkeit präsentiert sich das Pelican Hotel,
das besonders in der Mode- und Filmbranche als Renner gilt. Die
unkonventionelle, von Diesel betriebene Herberge besteht aus 30 individuell
gestalteten Zimmern – von „Psychedelic“ bis hin zu „Executive Fifties“
reflektieren die Räume mit antiken Möbeln und modernen High-Tech-Geräten
den außergewöhnlichen Stil des italienischen Kleidungsherstellers.
Nur ein paar Häuser weiter bietet das Tides South Beach mit seinem neuen
Look seit 2007 einen glamourösen Mix aus Vergangenheit, Gegenwart und
Zukunft des historischen Art-Déco-Gebäudes. Wer es sich auf der Terrasse
direkt am Ocean Drive bequem macht, sollte die Spezialität des Hauses
probieren: einen Popsicle Martini mit frischen tropischen Früchten.
Wer eine schicke und trotzdem preiswerte Unterkunft sucht, quartiert sich in
einem der Boutique Hotels der South Beach Group ein. Ob Catalina Hotel &
Beach Club, Hotel Chelsea, Chesterfield Hotel, Suites & Day Spa, Metropole
South Beach, Riviera South Beach, Hotel Shelley oder Whitelaw Hotel – alle
sieben Hotels der Gruppe stehen für elegantes Design, zentrale Lage und kleine
Preise. Für einen längeren Aufenthalt empfehlen sich die Sunbrite und
Tradewinds Apartment Hotels der Hotelgruppe.
In neuem Glanz, sowohl äußerlich wie innerlich, erstrahlt auch das historische
Hotel St. Michel. Das im grünen Stadtteil Coral Gables gelegene Boutique
Hotel investierte zwei Millionen Dollar unter anderem in Flachbildschirme,
hochwertige Matratzen und kabelloses Internet in allen Zimmern.
Hostels und Guesthouses
Auch für Backpacker mit kleinerem Geldbeutel bietet Miami zahlreiche, zentral
gelegene Herbergen: Das Clay Hotel, fast schon ein „Traditionshaus“ an der
Künstlerstraße Española Way mitten in Miami Beach, besteht aus insgesamt
sieben Gebäuden. Hier nächtigen clevere Sparer bereits ab 20 Dollar in Einzelund Doppelzimmern oder in größeren Schlafsälen. Weitere beliebte Hostels
sind das Miami Beach International Travelers Hostel und das Tropics Hotel and
Hostel. Guesthouses wie die South Beach Villas, das Lorraine Hotel sowie das
Lily Guest House bieten erschwingliche Unterkünfte mit entspannter
europäischer Atmosphäre in Miami Beach an.
Romantische Inns und gemütliche Bed & Breakfasts
Viele Urlauber bevorzugen die ruhigeren Inns oder Bed & Breakfasts in den
Randzonen der Stadt. Hier lässt es sich beim Lesen im gemütlichen
Schaukelstuhl oder beim hausgemachten Frühstück ausgezeichnet entspannen.
Randvoll mit Geschichte, versprüht das direkt am Fluss gelegene Miami River
Inn den Charme der guten alten Zeit: In vier kleinen Holzhäusern können sich
Besucher in 40 neu renovierte, individuell gestaltete Zimmer einmieten.
Nur 40 Minuten von Downtown Miami liegt Homestead und The Redland, der
sogenannte „Brotkorb“ der tropicoolen Metropole: Raum zum Relaxen zwischen
Pferden, Obst- und Gemüsefeldern bieten hier die beiden in Privathäusern
untergebrachten Bed & Breakfasts Katy’s Place und Ten Oaks. Sie gelten
besonders unter Naturfans, die Ausflüge in die Everglades oder den Biscayne
National Park planen, als ideale Ausgangspunkte. Alternativ offeriert auch das
historische Redland Hotel in Homestead Übernachtungsmöglichkeiten.
Viele Köche, klasse Brei:
Kulinarische Offenbarungen aus aller Welt
ITB Berlin, im März 2012. Der Großraum Miami hat als Schmelztiegel der
Kulturen auch kulinarisch einen bunten Mix zu bieten. Über 6.000
Restaurants, von Straßencafés bis zu Haute Cuisine-Palästen, überraschen das
ganze Jahr über mit exotischen Wein- und Food-Spezialitäten.
Festivals und Events
Zahlreiche Schlemmer-Events ziehen anspruchsvolle Besucher aus dem In- und
Ausland in ihren Bann. So steigt nach dem erfolgreichen Debüt im Jahr 2002
im August und September 2012 bereits zum elften Mal der Miami Spice
Restaurant Month: Acht Wochen lang können Gäste in vielen Top-Restaurants
der Stadt zu Sonderpreisen schlemmen. Ein Drei-Gänge-Dinner oder ein
Mittagessen mit Vor-, Haupt- und Nachspeise findet sich bereits für 35 Dollar
beziehungsweise 22 Dollar auf den Menükarten.
In Miamis kulinarischem Kalender reiht sich ein Highlight an das nächste: Die
Palette reicht vom Redland Natural Art Festival im Januar, über das South
Beach Wine and Food Festival Ende Februar bis hin zum lateinamerikanischen
Carnaval Miami im März. Das historische Biltmore Hotel in Coral Gables wartet
jedes Frühjahr mit dem Biltmore International Food & Wine Weekend auf.
Mittlerweile gilt das Weinfest, dessen Erlös in wohltätige Organisationen fließt,
als sechstgrößtes der USA. Darüber hinaus laden Veranstaltungen wie das
Miami/Bahamas Goombay Festival im Mai oder das alljährlich stattfindende
International Mango Festival im Juli Besucher auch bei hochsommerlichen
Temperaturen zum Mitfeiern ein. Überall werden schmackhafte Delikatessen
aus aller Welt offeriert.
„New World Cuisine“: Geburt einer kulinarischen Philosophie
Vor rund 20 Jahren ging ein neuer Stern am Schlemmer-Himmel auf:
Einhergehend mit Miamis kulinarischem Aufstieg etablierte sich auch der neue
Kochstil mit dem Namen „New World Cuisine“. Ein Quartett aus den
Starköchen Mark Militello (Mark’s South Beach), Allen Susser (Chef Allen’s),
Doug Rodriguez (De Rodriguez Cuba, OLA) und Norman van Aken (Norman’s,
Mundo im Merrick Park) prägten diese zeitgenössische neue Küche im
Großraum Miami, die auch unter den Begriffen „Floribbean“, „Tropical Fusion”
und „Nuevo Latino” bekannt ist. Die Zutaten für den ebenso geschmackvollen
wie fettarmen Mix aus karibischer und lateinamerikanischer Exotik, asiatischer
Mystik und neuem amerikanischen Gesundheitsbewusstsein gibt es direkt vor
Ort, denn frisches Seafood, exotische Früchte und knackiges Gemüse zählen zu
den Hauptbestandteilen der floribischen Küche.
Inzwischen tritt die nächste Generation prominenter Köche an den Herd: So
kocht der 32-jährige Clay Conley im Azul (Mandarin Oriental), und Tim Andriola
eröffnete 2004 sein äußerst erfolgreiches Restaurant Timo in Sunny Isles.
Jason Schneiders Kochkünste verzücken Gäste im Bizcaya Grill (Ritz Carlton
Coconut Grove). In den höchsten Tönen schwärmen Gourmetkritiker zudem vom
Restaurant at The Setai sowie der hoteleigenen Champagne, Crustacean and
Caviar Bar. Im Dezember 2006 eröffnete Table 8 South Beach – hier verwöhnt
Govind Armstrong Gäste mit seinem kalifornischen Kochstil. Ebenfalls seit
2006 begeistert das asiatisch geprägte Karma in Coral Gables Kritiker und
Gourmets gleichermaßen.
Auch 2008 ging so mancher neuer Stern an Miamis Kulinarikhimmel auf: Die
Viejo-Brüder servieren in ihrem neuen Andú Restaurant & Lounge in Downtown
mediterrane Gerichte mit internationalen Einflüssen. Ein Designerteam
gestaltete die Dekoration: raumhohe Fenster, silberne Vorhänge und in der
Mitte des Restaurants die runde Bar, die die schicke Lounge mit 60
komfortablen Sesseln vom Haupt-Essbereich mit 90 Sitzplätzen trennt. In der
Miami Beach Marina eröffnete Anfang 2008 eine weitere Filiale von Texas de
Brazil mit einer einzigartigen Kombination aus texanischer und brasilianischer
Küche. Das perfekt gegrillte Fleisch wird im hauseigenen „rodizio-style“
serviert. Die Weinbar beinhaltet mehr als 700 edle Tropfen und Gäste können
zudem bei einem Caipirinha den Grillmeistern zuschauen oder im Innenhof
eine handgerollte Zigarre rauchen.
Koch-Importe aus aller Herren Länder
Miamis Ruf als neues kulinarisches Trendziel lockt inzwischen auch mehr und
mehr
internationale
Köche
in
die
tropicoole
Metropole.
So
warten
beispielsweise entlang der Collins Avenue zwischen der 16. und 18. Straße
zahlreiche innovative Restaurants mit delikaten Köstlichkeiten auf: Im Loews
Miami Beach Hotel kocht Emeril Lagasse, das Raleigh schmückt sich mit dem
Ruhm von Eric Ripert, und David Bouley eröffnete im September 2004 seinen
ersten Gourmettempel außerhalb von Manhattan im Ritz-Carlton South Beach.
Im aus New York bekannten Il Mulino im Acqualina Resort genießen Gäste seit
2006 köstlichste italienische Delikatessen. Ende 2008 gesellt sich die Enoteca
Spiaggia, der erste Ableger des gefeierten Spiaggia aus Chicago, im Fairfax
Hotel auf der Collins Avenue hinzu. Auch Alex Patout aus New Orleans serviert
seit Herbst 2007 im neuen Christabelle’s Quarter in Coconut Grove kreolische
Spezialitäten.
Namhafte Restaurants aus anderen Großstädten gelten inzwischen auch in
Floridas Sonnenmetropole als feste Größen: SUSHISamba Dromo, China Grill,
Prime Grill und Cafeteria aus New York, Jerry’s Famous Deli aus Los Angeles
sowie La Broche aus Madrid sind schon vertreten.
Eat Drink and Be Merry
Mit seinem legendären Nachtleben nimmt Miami eine Vorreiterrolle dabei ein,
Dinner und Entertainment zu verbinden: Angesagte Club-Restaurants wie
Tantra, Touch, Pearl und Rumi setzen neue Maßstäbe. Im Jahr 2006 kamen
das Social Miami at Sagamore und die Spy Lounge and Brasserie at Maxine im
Catalina Hotel hinzu. Bereits seit mehreren Jahren können Szenegänger im
Restaurant B.E.D. (Beverage Entertainment Dining) im Bett speisen und
zugleich angesagten DJs lauschen, und auch Miamis Partykönig Barton G. hat
kürzlich sein gleichnamiges Restaurant-Club-Konzept eingeweiht.
Miami Temptations – Luxuriöse Versuchungen zum kleinen Preis
ITB Berlin, im März 2012. Floridas Sonnenmetropole Miami präsentiert sich
ganzjährig als Dorado für anspruchsvolle Gäste. Diejenigen, die auf Komfort
und Luxus nicht verzichten, aber zugleich ihr Urlaubsbudget schonen möchten,
sollten zwischen März und November reisen. Denn dann organisiert das Greater
Miami Convention & Visitors Bureau (GMCVB unter dem Motto „Miami
Temptations“ erfolgreich Aktionsmonate wie den Miami Museum Month, Miami
Romance Month, Miami Spa Month, Miami Spice Restaurant Month, den
Miami Attractions Month oder den Miami Live Music Month. Zahlreiche
erstklassige Hotels, Spas, Kultureinrichtungen und Restaurants locken
Besucher mit zum Teil deutlich vergünstigten Angeboten.
Kunstfan,
hoffnungsloser
Romantiker,
Spa-Liebhaber,
Feinschmecker,
Abenteuerlustiger oder Musikguru – Miami bietet für jeden Geschmack das
Richtige. www.MiamiTemptations.com
März: Miami Film Month
Miami präsentiert sich mit dem „Miami Film Month“ im März 2012 erstmalig
auch von deiner cineastischen Seite. Bill Talbert III, Präsident und CEO des
GMCVB, freut sich: „Der Filmmonat ist eine tolle Möglichkeit, Besuchern und
Einheimischen Miamis kulturelle Vielfalt näher zu bringen. Miami ist ja schon
seit vielen Jahren Schauplatz und Inspiration für zahlreiche Filme und Serien,
und auch unsere Lifestyle- und Boutique Hotels bieten spezielle Programme
und Angebote für die Filmschaffenden während ihres Aufenthalts bei uns.“
Im Rahmen des Filmmonats bieten fünf Programmkinos ihren Gästen
vergünstigte Eintritte und kostenloses Popcorn. Dafür müssen die Besucher
lediglich auf der Internetseite des jeweiligen Kinos einen Coupon ausdrucken
und diesen vorzeigen.
Mai: Miami Museum Month
Nach dem Erfolg in den vergangenen Jahren präsentiert sich die Kulturszene
von Miami im Mai bereits zum vierten Mal in Folge zu besonders günstigen
Konditionen: Während des „Miami Museum Month“ erhalten Besucher im Mai
2012 in über 15 teilnehmenden kulturellen Institutionen den Eintritt für eine
weitere Person geschenkt. Renommierte Häuser wie das Bass Museum of Art,
das Historical Museum of South Florida, das Jewish Museum of Florida, das
Miami Art Museum, das MOCA (Museum of Contemporary Art), das Lowe Art
Museum, das Haitian Heritage Museum, das Patricia and Philipp Frost Art
Museum, das Miami Science Museum, das Miami Children‘s Museum oder das
Black Police Precinct and Court House Museum zählen zu den Partnern des
Museumsmonats. Auch Highlights wie der Bakehouse Art Complex im
angesagten Design District, der Miami Beach Botanical Garden, das Art Center
South Florida oder das Wolfsonian Museum mit seiner ansehnlichen Sammlung
zur Designgeschichte sind mit von der Partie.
Juni: Miami Romance Month
Juni ist die perfekte Zeit um eine neue Romanze zu entflammen, eine alte
Liebe wieder aufleben zu lassen oder den Bund für‘s Leben zu schließen. Denn
der Monat steht in Miami ganz im Zeichen der Liebe: Der „Miami Romance
Month“ lockt mit besonderen Angeboten an vielen romantischen Plätzen. So
können Verliebte ihre bessere Hälfte jetzt zum Beispiel mit einem klassischen
Candle
Light
Dinner
Schnäppchenpreis
oder
einem
überraschen.
attraktiven
Genauere
Wellness-Angebot
Informationen
und
zum
konkrete
Angebote sind auf der Seite www.romance.miamiandbeaches.com zu finden.
Juli bis August: Miami Spa Month
Wer einmal ganz luxuriös relaxen möchte, nutzt vom 1. Juli bis zum 31. August
die Angebote des "Miami Spa Month", wenn über 30 der besten WellnessOasen Miamis ausgewählte Anwendungen zum Preis von umgerechnet 74 statt
regulär 148 Euro anbieten. Die Erholungs-Oasen der Sonnenmetropole
rangieren auf der Liste der Top-Spas in Amerika sehr weit oben.
August bis September: Miami Spice Restaurant Month
Gourmets kommen beim alljährlichen "Miami Spice Restaurant Month" auf ihre
Kosten: Im August und September offerieren über 100 Top-Restaurants der
Stadt jeweils ein edles Drei-Gänge-Dinner für pauschal 35 Dollar (etwa 26
Euro) oder ein köstliches Lunch inklusive Vorspeise, Hauptgang und Dessert für
22 Dollar (zirka 16 Euro). Der "Miami Spice" Restaurant-Monat ermöglicht
damit Ersparnisse von bis zu 50 Prozent. Steuern und Trinkgelder sind nicht
im Pauschalpreis enthalten.
Oktober: Miami Attractions Month
Aufgrund des großen Erfolgs legt das Fremdenverkehrsamt von Miami vom
1. bis zum 31. Oktober 2012 bereits zum vierten Mal den so genannten
„Miami Attractions Month“ auf: Unter dem Motto „Everyone’s A Kid“ („in
jedem steckt ein Kind“) und mit bis zu 50 Prozent Rabatt laden insgesamt 17
Touristen-Attraktionen in und um die tropische Metropole jetzt zum deutlich
vergünstigten Besuch ein. Auf der Website www.EveryonesAKid.com stehen ab
Oktober 2012 die verschiedenen Gutscheine zum kostenlosen Download zur
Verfügung.
November: Miami Live Music Month
Musikfans sollten die Koffer packen, denn zwischen 1. und 30. November
2012 steigt in Floridas Sonnenmetropole der „Miami Live Music Month“.
Zahlreiche Konzerte und Gigs aller Stilrichtungen, darunter auch Auftritte von
internationalen Stars, stehen in den 30 Tagen auf dem Programm. Ziel ist es,
Besucher und Einheimische auf die außergewöhnlich lebendige Musikszene der
Stadt aufmerksam zu machen. Im Verlauf des Musikmonats verwandeln sich
Clubs wie das „The Stage“ im angesagten Design District oder das „Bardot“ im
Künstlerviertel Wynwood, aber auch Strandabschnitte und Parks entlang des
berühmten Ocean Drive in Miami Beach in Livemusik-Locations.
Greater Miami and the Beaches:
Ein Mosaik der Kulturen mit Sonnengarantie
ITB Berlin, im März 2012. Mit seiner vibrierenden Kunst- und Kulturszene,
dem legendären Nachtleben, erstklassigen Restaurants, zwei Nationalparks und
vielseitigen Unterhaltungsangeboten lockt Miami alljährlich über sechs
Millionen Reisende aus der ganzen Welt, einen bunten Mix aus Promis,
Künstlern, Nachtschwärmern und Familien, an den südlichsten Zipfel Floridas.
Eine Durchschnittstemperatur von 23 Grad Celsius und knapp 365 Sonnentage
pro Jahr zeichnen Miami als ideale Ganzjahresdestination aus. Direktflüge zum
Miami International Airport sowie gut ausgebaute Autobahnen, der größte
Kreuzfahrthafen der Welt und eine Vielzahl an Unterkünften für jedes Budget
wissen zu überzeugen.
Geographisch umfasst Miami-Dade County 3.145 Quadratkilometer und
besteht aus unzähligen durch Hängebrücken oder Dämme verbundenen Inseln.
Als Natur-Highlight gilt der 615.000 Hektar große Everglades National Park,
der drittgrößte der USA, mit seinen berühmten Alligatoren. Ganz in der Nähe
erstreckt sich der Biscayne National Park. Hier können Besucher den längsten,
im Osten Floridas noch vorhandenen Mangrovenwald, das drittgrößte lebendige
Korallenriff der Erde sowie 40 der nördlichsten Florida Keys entdecken.
Miamis Stadtviertel – ein Potpourri der Kulturen
Miami setzt sich aus zahlreichen Vierteln zusammen, von denen jedes einzelne
seinen ganz eigenen Charme hat: Ein bisschen Europa, ein bisschen Salsa, so
präsentiert sich das Festland-Miami: Als Kaleidoskop der Farben und Kulturen
liegt es inmitten von unzähligen Seen, Wasserstraßen, Buchten und dem
historischen Miami River. Die vorgelagerte Insel Miami Beach mit dem
angesagten Szene-Stadtteil South Beach und den lässig-beschaulichen
Northern Beaches verwirrt die Sinne mit dem Glanz und Gloria vergangener
Epochen und zugleich den Trends von übermorgen.
In seinen verschiedenen Stadtteilen vereint Miami eine breite Palette aus
neuen Bildern, Klängen und Geschmäckern. Gut 2,3 Millionen Menschen leben
in über 30 verschiedenen Gemeinden, über die Hälfte davon spricht Spanisch
als Muttersprache. Portugiesische, französische, kreolische, italienische,
russische, jiddische, deutsche oder holländische Akzente verleihen der Stadt
ihren unverwechselbaren „Sound“. Kein Wunder, dass immer mehr Künstler
Miami als Arbeits- und Inspirationsort wählen. Der kubanische Schriftsteller
und Kritiker Ricardo Pau-Llosa bezeichnet die Stadt als „eine Metropole auf
dem Sprung von der Pubertät zum Erwachsensein, in der jugendliche
Sinnsuche sich gerade in Identität verwandelt. Dieses Fast-da-sein ist es, was
diese Fast-Stadt so sexy macht und mich als Künstler inspiriert.“
Miami Beach – von quirlig-schräg bis lässig-luxuriös
Das als „Amerikanische Riviera“ oder „Hollywood Lateinamerikas“ bekannte
Miami Beach präsentiert sich selbst als visuelles Fest aus Pastellfarben und
skurrilen Details. Als Aushängeschild an der Südspitze von Miami Beach gilt
der weltberühmte Art-Déco-District mit über 800 liebevoll restaurierten
Gebäuden
aus
den
1920er
bis
40er
Jahren.
Denkmalschützer
und
Geschäftsleute investierten in dieses Viertel jahrelange Arbeit und Millionen
von Dollar, um die herrlichen alten Gebäude zu erhalten und in weltbekannte
Hotels, Restaurants, Clubs und Boutiquen zu verwandeln. Heute verfügt Miami
über die höchste Dichte an Boutique Hotels weltweit, die vornehmlich junges
Szenepublikum in das Viertel zwischen Ocean Drive und Biscayne Bay locken.
„Flüchtlinge“
aus
New
York,
europäische
Hoteliers,
südamerikanische
Investoren, Yuppies, Schwule und Lesben, Juden und kubanische Immigranten
verleihen Miami Beach sein typisches, multikulturelles Flair. Hier sind die
Wege kurz und Autos überflüssig, und der rund 15 Kilometer lange Strand ist
so breit, dass weder Badenixen noch Jogger sich im Wege sind.
Turbulent wird es allerdings in South Beach, dem als SoBe bekannten
Szeneviertel am südlichen Zipfel der Insel, wenn Events wie das Art-DécoWeekend, die White Party Week oder die Art Basel Miami Beach auf dem
Programm stehen. Seit ihrem erfolgreichen Debüt im Dezember 2002 lockt die
internationale Kunstmesse alljährlich Sammler, Kunsthändler, Kuratoren und
Kritiker aus aller Welt in die Sonnenmetropole. Fünf Tage lang stehen
erstklassige Ausstellungen, Vorlesungen, alternative und Cross-Over-Events
sowie VIP-Partys auf dem Programm.
Der weltberühmte Ocean Drive, bekannt aus der erfolgreichen TV-Serie „Miami
Vice“, gibt dem Stadtteil den ultimativen glamourösen Schliff: Unter dem
Motto „sehen und gesehen werden“ flanieren hier bildschöne Sonnenanbeter
und Inline-Skater in knappen Bikinis an den zahlreichen Open-Air-Cafés
entlang der Straße vorbei. Nicht zuletzt deshalb ist South Beach womöglich der
einzige Ort auf der Welt, an dem Wasser, Sand und Palmen vor der
energiegeladenen Atmosphäre auf der anderen Straßenseite in den Hintergrund
treten. Die für Fußgänger reservierte Lincoln Road liegt in unmittelbarer Nähe
und hat sich als lebhaftes Kultur-, Entertainment- und Einzelhandelszentrum
etabliert.
Einige Kilometer weiter nördlich finden Besucher in Stadtteilen wie Surfside,
Bal Harbour und Sunny Isles das ruhigere Gesicht von Miami Beach. Egal ob in
erschwinglichen Motels oder in einem der neuen Luxushotels – hier ist die
richtige Adresse für erholsamen Strand- und Familienurlaub sowie für
Shopping-Erlebnisse auf höchstem Niveau.
Boomtown Miami – Downtown Miami
Als Hauptschlagader des modernen Finanz- und Business-Zentrums in
Downtown Miami gilt die Brickell Avenue, eine zugleich geschichtsträchtige
Meile: Hier wurde 1896 die Stadt geboren, nachdem Julia Tuttle (die „Mutter
von Miami“) Henry Flagler davon überzeugt hatte, seine Eisenbahnstrecke bis
nach Südflorida auszudehnen. Heute prägen moderne Apartmenthäuser und
Wolkenkratzer aus Chrom und Glas mit Banken sowie internationalen
Unternehmen das Stadtbild. Etwas weiter westlich der Innenstadt liegt
Overtown, eines der ältesten afroamerikanischen Stadtteile, das in den
zwanziger bis vierziger Jahren als Floridas Harlem galt. In seinem historischen
Lyric Theater waren einst Jazz-Größen wie Billie Holiday, Count Bassie und Cab
Calloway zu Hause.
Auch heute werden Kunst und Kultur in Miami großgeschrieben: Im Oktober
2006 feierte die Stadt die Eröffnung des neuen Adrienne Arsht Centers for the
Performing Arts. Das architektonisch aufregende Haus aus der Feder von Cesar
Pelli
bietet
extravagante
berühmten
Künstlern
Plattform.
Kulturell
und
talentierten
interessierte
Newcomern
Besucher
erleben
eine
vor
atemberaubender Kulisse Broadway-Musicals, Ballette, Tanz und Kabarett
sowie Jazz-, Rock- und Popkonzerte weltberühmter Musikgrößen.
Kunstmekka Miami: Wynwood, Design District und MiMo District
Von Betancourt bis Botero, Reggae bis Rumba, Art-Déco bis Art Basel – Miami
hat sich innerhalb weniger Jahren zum Kunstmekka der Extraklasse gemausert.
Der Design District als Mittelpunkt der Möbeldesign- und Einrichtungsindustrie
in Südflorida liegt nördlich von Downtown Miami. Hier reihen sich
Innenausstatter, Ausstellungsräume und Kunstgalerien aneinander, die auch
für das breite Publikum zugänglich sind. In jüngster Zeit haben sich hier auch
schicke Clubs und Lounges angesiedelt, die mit ihrer Mischung aus Techno,
House und Kunstevents spät abends ein illustres Szene-Publikum anlocken. In
unmittelbarer Nachbarschaft finden Kunstfreaks den Wynwood Arts District, in
dem unter anderem die Rubell Family Collection, die weltweit wichtigste
Privatsammlung von Gegenwartskunst, oder die Margulies Collection mit ihren
aufregenden Fotografien und Kunstexponaten, beheimatet sind.
Neben dem berühmten Art-Déco-District in Miami Beach besinnt sich nun auch
das Festland architektonisch auf seine Wurzeln: So erlebt seit einigen Jahren
der MiMo-Stil (Miami Modern) eine Renaissance. Entlang des Biscayne
Boulevards erstrahlt zwischen der 50. bis zur 77. Straße frisches Grün,
umgeben vom futuristischen Jetson-Stil der 50er Jahre, beispielsweise
verkörpert durch das Motel Blu.
Little Havana und Little Haiti
Miamis kubanische Atmosphäre erlebt man am intensivsten in Little Havana:
Hier ist die Luft geschwängert vom Duft des starken Café Cubano und süßem
Zuckerrohr-Saft, den die Kubaner „Guarapo“ nennen. Zwar zogen über die
Jahre auch viele Menschen aus Nicaragua und Honduras zu, doch in den
Restaurants,
Nachtclubs,
Theatern
und
Zigarren-Shops
rund
um
die
Hauptstraße Calle Ocho blieb die kubanische Authentizität erhalten. Salsa- und
Merengue-Musik macht sich nach wie vor lautstark bemerkbar.
Im Norden des Design Districts liegt Little Haiti, wo viele haitianische Künstler,
Musiker und Unternehmer leben. Vor dem Hintergrund aus karibischen Farben
und kreolischem Charme trifft der Besucher immer wieder auf ein Stück afrokaribischer Religion. Zwischen familienbetriebenen Lebensmittelgeschäften
und Restaurants lässt sich bisweilen sogar ein wenig von der Magie des Voodoo
spüren. Der Stolz der Gemeinde ist der Caribbean Marketplace, eine Open-AirReplik des berühmten Iron Market in Port-au-Prince.
Coconut Grove und Coral Gables
Südlich von Downtown Miami wird die Umgebung immer grüner und dichter,
vor allem im tropischen Coconut Grove. In seiner Hochzeit als Künstlerkolonie
bekannt,
zieht
der
kulturell
vielschichtige
Ort
heute
Touristen
und
Einheimische gleichermaßen an. Mehr als 75 Restaurants und Cafés entlang
der Straßen laden nach einem Bummel durch die Galerien, AntiquitätenGeschäfte, Boutiquen und Buchläden zum Verweilen ein. Wer mag, kann sich
auch mit einer Fahrrad-Rikscha durch das lebendige Viertel chauffieren lassen.
Hinter Wänden aus Korallengestein liegen Vizcaya Museum and Gardens, ein
70-Zimmer-Herrenhaus
voller
europäischer
Kunstschätze
aus
vier
Jahrhunderten. Jedes Jahr im Februar richtet das Viertel zu Ehren seiner
künstlerischen Wurzeln das Coconut Grove Arts Festival, das größte OutdoorKunstspektakel der USA, aus.
Rote Dächer, Häuser im mediterranen Stil, Straßen, die nach spanischen
Städten und Eroberern benannt wurden, und ein Netzwerk aus Wasserstraßen,
an denen schnittige Jachten ankern, prägen das Bild von Coral Gables. Das als
„City Beautiful“ bekannte, von George Merrick in den zwanziger Jahren
designte Viertel ist eine wirkliche Schönheit. Die Open-Air-Mall The Village of
Merrick Park gilt als Highlight für Shopping-Addicts: Hier gruppieren sich 115
Geschäfte, Boutiquen und Restaurants rund um eine attraktive Parkanlage mit
farbenprächtigen Blüten und Palmen.
Der Süden von Miami: Key Biscayne, Redland und Homestead
Eine der bekanntesten Inseln im Archipel der Florida Keys ist Key Biscayne,
ein abgelegenes Paradies und Naturwunder, nur wenige Meilen südöstlich von
Miami gelegen. Hier treffen Einheimische und Touristen aufeinander, die sich
in ruhiger Umgebung dem Tennis, Golf, Boot fahren, Fischen, Schwimmen und
Windsurfen widmen wollen. Darüber hinaus befindet sich in Key Biscayne das
Miami Seaquarium, wo vor rund vierzig Jahren die erfolgreiche Fernsehserie
„Flipper“ gedreht wurde.
Als einziger Verwaltungsbezirk der USA verfügt Miami-Dade über gleich zwei
Nationalparks, den Everglades National Park und den Biscayne National Park.
In letzterem engagieren sich Ranger unter anderem für den Schutz des
drittgrößten lebendigen Korallenriffs der Welt. Im Einklang mit der Natur
können Besucher hier schnorcheln, tauchen oder zelten.
Die landwirtschaftliche Vielfalt von Miamis mildem Klima lernen Besucher im
Redland und in Homestead kennen: Vorbei an endlosen Erdbeerfeldern,
Tomatenplantagen und anderen erntefrischen Produkten geht es zum
Everglades National Park. Ob beim Kanu- und Kayakfahren entlang der
Wasserstraßen des Schutzgebiets, einer spritzigen Airboat Tour oder beim
Wandern und Biken – die Everglades bieten Gästen ein einmaliges
Naturerlebnis. In der Umgebung locken zahlreiche Touristenattraktionen wie
der Miami Dade Metrozoo, der Monkey Jungle, die Everglades Alligator Farm
oder der Fruit and Spice Park.
Opa-Locka, North Miami und Aventura im Norden
Erbaut vom Flugzeug-Pionier Glen Curtiss, besticht die Stadt Opa-Locka durch
ihre außergewöhnliche maurische Architektur, die an Tausend-und-eine-Nacht
erinnert. Neben North Miami und North Miami Beach besticht weiter nördlich
Aventura mit seiner Schönheit: Hier relaxen und golfen Urlauber im luxuriösen
Turnberry Isle Resort and Spa oder shoppen in der gigantischen Aventura Mall.
Nur zwanzig Minuten von Downtown Miami entfernt liegt das Pro Player
Stadion, in dem Zuschauer die Spiele des Football-Teams der Miami Dolphins
und der Baseballmannschaft Florida Marlins genießen.
Fact Sheet
Geburtstag der Stadt:
 28. Juli 1896
Geographie:
 Das Gebiet von Miami-Dade County umfasst 3.145 Quadratkilometer,
insgesamt verfügt der Großraum Miami über mehr als 24 Kilometer Strand.
Klima:
 Subtropisch, die durchschnittliche Tagestemperatur liegt bei 23 Grad
Celsius. Ganzjährig Sonnenschein.
Einwohner:
 Über 2,3 Millionen in Miami-Dade County
 69,7 Prozent Weiße
 57,3 Prozent hispanischer Herkunft
 20,3 Prozent Afro-Amerikaner
 Durchschnittliches Jahreshaushaltseinkommen: 43.495 Dollar
Unterkunft:
 349 Hotels und Motels
 gut 42.000 Zimmer
Verkehr:
 Miami International Airport (MIA): 38 Millionen Reisende
 Hafen von Miami: über 4 Millionen Passagiere pro Jahr
 Metrorail: 34 Kilometer Hochbahnstrecke für den Nahverkehr
 Metromover: 6,4 Kilometer innerstädtische Schleife
 SuperShuttle: zum Flughafen
 Eisenbahn: Amtrak und Tri-Rail
 39 Taxi-Unternehmen mit 2.080 Taxen
Professionelle Sport-Teams:
 Florida Marlins Baseball
 Miami Dolphins Football
 Miami Heat Basketball
 Florida Panthers Hockey
Filme in Miami:
 Verrückt nach Mary
 Ein Käfig voller Narren
 Goldfinger
 Scarface
 True Lies
 2Fast 2Furious
 Bad Boys und Bad Boys 2
 Out of Sight
 Miami Vice
 CSI: Miami
Das sagt man über Miami:
 Im Juli 2009 wählten 3.400 amerikanische User des Reise-Internetportals
TripAdvisor Miami zur US-Metropole mit dem meisten Sex-Appeal.
 Im September 2008 kürten Leser des „Travel + Leisure“ Magazins Miami
zur attraktivsten Stadt der USA
 Ebenfalls 2008 war Miami die sauberste Stadt Amerikas auf der ForbesListe aufgrund der ganzjährig guten Luftqualität, der großen Grünflächen,
klarem Trinkwasser sowie sauberen Straßen und einem stadtweiten
Recyclingprogramm
 Der Strand im Bill Baggs Cape Florida State Park (Key Biscayne) ist derzeit
auf Platz 9 der Top 10 Strände in Amerika.
 Die Tripadvisor-Community wählte South Beach im Juni 2007 zum besten
Strand der Welt.