Ausgabe Winter 2012 - Evangelische Kirchengemeinde Notzingen

Transcription

Ausgabe Winter 2012 - Evangelische Kirchengemeinde Notzingen
Gottesdienste
24.12.2012
24.12.2012
24.12.2012
25.12.2012
26.12.2012
30.12.2012
31.12.2012
01.01.2012
06.01.2013
13.01.2013
13.01.2013
20.01.2013
27.01.2013
03.02.2013
10.02.2013
17.02.2013
24.02.2013
03.03.2013
10.03.2013
10.03.2013
17.03.2013
24.03.2013
28.03.2013
29.03.2013
31.03.2013
01.04.2013
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Jugendref. Larissa Schmitt Mit Kindermusical
Pfr. Tuschy
Gesangverein Concordia
SingTeam / Pfr. Tuschy
Pfr. Conzelmann
Kirchenchor
Prädikantin C. Aldinger
Pfr. Tuschy
Pfr. Tuschy mit CVJM-Posaunenchor Kirchheim
Zentraler Gottesdienst (Holzmaden)
Pfr. Tuschy
Wellingen
Pfr. Tuschy
Pfr. Tuschy
N.N.
Pfr. Tuschy
Gottesdienst4all
Pfr. Tuschy
N.N.
N.N.
Pfr. Tuschy
Pfr. Tuschy
Wellingen
Pfr. Tuschy
Pfr. Tuschy
Pfr. Tuschy
Goldene Konfirmation
Prädikantin C. Aldinger
Pfr. Tuschy
Konfirmandenabendmahl
Pfr. Tuschy
Abendmahl
Pfr. Tuschy
Ostersonntag
Pfr. Schmidt
Ostermontag
Monatsspruch Dezember
Mache dich auf, werde licht, den dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des
Jesaja 60,1
Herrn geht auf über dir..
Evang. Kirchengemeinde
Notzingen-Wellingen
Gemeindebrief
Winter 2012
Gefühlvolle Musik mit Andi Weiss
Spendenprojekte zu Weihnachten
Adventsbasar in Bildern
Kinder sammeln bei Wägelesaktion
Inhaltsverzeichnis
Kirchliche Mitteilungen
Aus dem Inhalt
Taufen
Seite
3
Eingangswort
4
Besinnung
5
Veranstaltungen in unserer Kirchengemeinde
6-7
Aktuelles aus dem Gemeindeleben
8-9
Spendenprojekte an Weihnachten
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An(ge)dacht - Die Jahreslosung
11
Die Gottesdienste zu Weihnachten
12-14 Andi Weiss im Interview
15-20 Veranstaltungen im Rückblick
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Kinderseite
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Treffpunkte in unserer Gemeinde
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Kirchliche Nachrichten
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Gottesdienste
- keine -
Trauungen
- keine -
Bestattungen
Die Redaktion freut sich jeder Zeit über Beiträge aus Ihren Gruppen und Kreisen oder über
aktuelle Geschehnisse im Gemeindeleben.
Senden Sie uns doch Ihren Beitrag, vielleicht auch mit ein paar Fotos, an:
redaktion@kirche-notzingen.de
26.10.2012 Adelheide Böhm, Hohenstaufenblick 19
10.11.2012 Irma Schad, Rechbergstr. 45
24.11.2012 Wilhelm Böbel, Kirchheim/Teck
Vielen Dank. Ihr Redaktionsteam vom Gemeindebrief.
Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Nr.1 -2013 ist der 08.03.2013
Impressum
Herausgeber:
Evang. Kirchengemeinde Notzingen-Wellingen,
Kirchheimer Str. 23
Pfarrer Edgar Tuschy
Telefon 07021 / 2678
Fax 07021 / 3062
E-Mail: pfarrer@kirche-notzingen.de
www.kirche-notzingen.de
2. Vorsitzender
des Kirchengemeinderates
Michael Schwarz, Kirchheimer Str. 48,
Notzingen-Wellingen,Tel. 07021 / 50 66 55
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Redaktion und Layout:
Stephan Friederich, Harold Rueß, Michael Schwarz
E-Mail: redaktion@kirche-notzingen.de
Konzeption und Druck:
Primustype, Robert Hurler GmbH, Notzingen
Wir wollen nicht trauern, dass wir sie verloren haben, sondern dankbar sein dafür,
dass wir sie gehabt haben, ja, auch jetzt besitzen, noch denn wer heimkehrt zum
Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen.
(Hieronymus 331 – 420)
Deckblatt-Photo: Fotodesign G. Eppinger, Notzingen
Auflage 1100 Exemplare
© Copyright Dezember 2012
Die Veröffentlichung von Beiträgen ist kostenlos. Für
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt die Redaktion
keine Gewähr. Autorenbeiträge sind gekennzeichnet.
Manuskripte, Vorlagen, Photos sind uns herzlich willkommen. Der Nachdruck ist nur mit ausdrücklicher,
schriftlicher Genehmigung gestattet. Der Gemeindebrief
erscheint z.Z. dreimal im Jahr.
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Seite 3
Grußwort
Liebe Notzinger und Wellinger
Gemeindeglieder,
In Zeiten abnehmenden Lichtes grüße
ich Sie recht herzlich. Die Tage sind
wieder einmal spürbar kürzer geworden. In Zeiten abnehmenden Lichtes
zieht man sich gerne zurück, dahin, wo
es warm und gemütlich ist.
„In Zeiten des abnehmenden Lichts“ ist
auch der Titel des Romans von Eugen
Ruge. Dabei geht es freilich weniger
um das sichtbare, spürbare Sonnenlicht, die ultraviolette Strahlung, die unser Antlitz berührt. Von Licht reden wir
auch in übertragener Weise. Dunkelheit
und Nebel kann sich auch um unseren
Verstand legen. Politische Mächte können dafür sorgen, dass in Finsternis und
Nacht über die Macht der Worte Feuer
entzündet wird, Strohfeuer zuweilen, die
über kurz oder lang vergehen. Dann ist
es wieder dunkel, düster, wie damals, als
das Kind in dem Futtertrog geboren wurde. Düster, eine schreckliche Zeit voll
Panik, Terror und Angst war das damals
zu Beginn unserer Zeitrechnung. Das
Land wurde finanziell ausgesaugt. Und
genau in diese Situation hinein wird dieses Kind geboren.
Die Feier der Geburt des Kindes passt irgendwie da hinein in die Länge der
Nächte, wenn man sich zurückzieht und
es gerne gemütlich hat. Trotzdem ist das
Kind kein Lückenbüßer, sozusagen das
Sahnehäubchen von Weihnachten.
Nein! Er ist zuallererst der Grund.
Seine Worte werden nicht flackern, um
dann irgendwann auszugehen. Er ist
selbst das Licht, das bleibt. Christus ist
wohl auch nicht der Zuckerguss für unsere Feiern, sondern Grund zum Handeln. Es ist zwar schön, sich an dunklen
Tagen zurückzuziehen, bei Kerzenschein
und Gebäck sich in den eigenen vier
Wänden einzukuscheln.
Doch da, wo erfahren wurde, dass Gott
für das Heilwerden des Menschen alles
getan hat, da kann man für das Wohl
des Menschen gar nicht genug tun. Lassen wir uns einbinden in diesen Auftrag
unseres Gottes, dass – wo es geht – allen
Menschen geholfen werden kann, besonders dann, wenn das Licht abnimmt
und an den folgenden Tagen.
Herzlich grüße ich Sie zum Weihnachtsfest 2012 und wünsche Ihnen ein gesegnetes Jahr 2013.
Pfr. Edgar Tuschy
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Besinnung
Zeit der Gegensätze
George Carlin, ein US-amerikanischer
Schauspieler, schrieb anlässlich des Todes
seiner Frau:
Das Paradox unserer Zeit ist: wir haben
hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz, breite Autobahnen, aber enge Ansichten. Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe,
aber haben weniger Freude. Wir haben
größere Häuser, aber kleinere Familien,
mehr Bequemlichkeit, aber weniger
Zeit, mehr Ausbildung, aber weniger
Vernunft, mehr Kenntnisse, aber weniger
Hausverstand, mehr Experten, aber auch
mehr Probleme, mehr Medizin, aber
weniger Gesundheit. Wir trinken zu viel,
wir geben verantwortungslos viel aus;
wir lachen zu wenig, fahren zu schnell,
regen uns zu schnell auf, gehen zu spät
schlafen, stehen zu müde auf; wir lesen
zu wenig, sehen zu viel fern, beten zu
selten.Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir
quatschen zu viel, wir lieben zu selten
und wir hassen zu oft.Wir wissen, wie
man seinen Lebensunterhalt verdient,
aber nicht mehr, wie man lebt.Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber
nicht den Jahren Leben. Wir kommen
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zum Mond, aber nicht mehr an die Tür
des Nachbarn. Wir haben den Weltraum
erobert, aber nicht den Raum in uns.
Wir machen größere Dinge, aber nicht
bessere.Wir haben die Luft gereinigt,
aber die Seelen verschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere
Vorurteile.Wir schreiben mehr, aber wissen weniger, wir planen mehr, aber erreichen weniger. Wir haben gelernt
schnell zu sein, aber wir können nicht
warten. Wir machen neue Computer,
die mehr Informationen speichern und
eine Unmenge Kopien produzieren,
aber wir verkehren weniger miteinander.
Es ist die Zeit des schnellen Essens und
der schlechten Verdauung, der großen
Männer und der kleinkarierten Seelen,
der leichten Profite und der schwierigen
Beziehungen. Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen, der schöneren Häuser und des
zerstörten Zuhause. Es ist die Zeit der
schnellen Reisen, der Wegwerfwindeln
und der Wegwerfmoral, der Beziehungen für eine Nacht und des Übergewichts.
Aus der Süddeutschen Zeitung
vom 24.12.2011
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Termine
Veranstaltungskalender
Dezember 2012:
21.Dez.:
24.Dez.:
25.Dez.:
Bibelstunde, Auslegungen zu 7 Texten aus dem Markusevangelium,
Ulrichsube Wellingen, 16 Uhr
Kindermusical "Treffpunkt Stall" in der Jakobuskirche um 15 Uhr
Gottesdienst zum 1.Weihnachtsfeiertag mit dem Kirchenchor
Januar 2013:
13.Jan.:
17.Jan.:
18.Jan.:
Taizé -Gottesdienst im Baumannsaal der Jakobuskirche
Frauentreff im Gemeindehaus, 9.30 Uhr, Thema: "Jahreslosung"
Mitarbeiter-Danke-Abend
Februar 2013:
09. bis
16.Febr.:
Skifreizeit der Kirchengemeinde im Ahrntal in Südtirol
21.Febr.:
Frauentreff im Gemeindehaus, 9.30 Uhr,
Thema: "Religionsunterricht für Erwachsene" mit Prädikatin C. Aldinger
März 2013:
01.Mrz.:
09. Mrz.:
16. Mrz.:
Weltgebetstag der Frauen
Osterbasar vom Kreativteam im Gemeindehaus, 14 - 17 Uhr
Großes Frauenfrühstück im Gemeindehaus
April 2013:
18. Apr.:
Frauentreff im Gemeindehaus, 9.30 Uhr,
Thema: "Gott mit allen Sinnen entdecken"
VORSCHAU:
07.06.2013: "Die Mütter" gastieren in der
Gemeindehalle mit ihrem neuen
Programm "Mütter on Kur
- Anwendungen für alle!"
Vorverkauf an den bekannten
Stellen ab Mitte März 2013
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Aktuelles aus dem Gemeindeleben
Umbau der Toiletten in der
Jakobuskirche schreitet voran
Im letzten Gemeindebrief hatten wir Sie
schon über den Stand der Umbaumaßnahmen in der Jakobuskirche informiert.
Zum heutigen Tag kann man sagen, dass
die Neugestaltung der Toilettenanlagen
in der ehemaligen Sakristei aus baulicher
Sicht weitestgehend abgeschlossen sind.
Für die aufwendige Um- und Neubaumaßnahme sind insgesamt rund 45.000
Euro kalkuliert. Wie man dem Diagramm entnehmen kann fehlen aber
derzeit noch knapp 16.000 Euro, um die
Kosten zu decken.
Die Kirchengemeinde möchte Sie deshalb auch weiter bitten, mit ihren Spenden und Beiträgen an der Tilgung des
Restbetrags mitzuwirken.
Wie man auf den Fotos erkennen kann,
steht den Gottesdienst- und Veranstaltungsbesuchern jetzt für Männlein und
Weiblein je eine separate Toilette zur
Verfügung. Zudem verfügen wir jetzt
auch über eine barrierefrei zugängliche
Toilette für Rollstuhlfahrer.
Stephan Friederich
Links die Verteilung der
Baukosten auf die verschiedenen Kostenträger sowie
die Darstellung des noch
zu erbringenden Restbetrags.
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Aktuelles aus dem Gemeindeleben
Kreativteam fertigt neue Altardecke
Nach Ideen aus der Schwälmer Stickerei
fertigte das Kreativteam für die Jakobuskirche eine neue Altardecke. Anhand
der Bilder sind die aufwendigen Stickerien zu erkennen.
Der Altar der Jakobuskirche mit der neuen Altardecke
Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle
an das Kreativteam um Uschi Lauster.
Weiß- und Trachtenstickerei in der
Schwalm
Weit über die Landesgrenzen bekannt ist
die bäuerliche Weiß- und Trachtenstickerei der Schwalm. Historische Parallelen überzeugen, dass die Schwälmer Ornamentik aus dem überregionalen Orna-
mentikschatz des 16. und 17. Jahrhunderts stammt und sich in der Schwalm
länger bewahrt hat als in anderen Gebieten.
Den großen Reichtum der Formen und
lebendigen Sinnbilder, Symbolen und
Fruchtbarkeitssymbolen finden wir immer wieder anders gestaltet in der Stickerei. Das Können und die Art sowie
die Formen wurden von Generation zu
Generation weiter vererbt. Nicht die
Technik und Stichart ist als Volkskunst zu
bezeichnen, sondern die Art, der Aufbau
und die Häufung der immer wiederkehrenden Formen. Typisch sind der Stil
und das Motiv der Schwälmer Stickereien, die ihre Zusammensetzung und die
Bewahrung der alten Sinnbilder wie Lebensbaum, Herz und Blüte zum Ausdruck bringen. Vorwiegend die Tulpe,
Grasnelke und Sonnen, verbunden mit
Blättern und Ranken, aber auch Körbchen, Vasen, Vögel, Kreis und Sternformen finden wir in einem bunten Reigen,
vereint zu einem schönen harmonisch
geordneten Ganzen. Viele verschiedene
Hohlsäume, Durchbrüche und Zierstiche zieren die Arbeit.
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Spendenprojekte in der Gemeinde für 2012
Das Wunder von Arali
In Georgien werden Kinder und Jugendliche mit Behinderungen häufig wie Aussätzige behandelt. Im Integrationszentrum St. Elisabeth in Arali erfahren sie
Respekt, Anerkennung und Zuneigung.
stärksten
Einschränkungen.
Bis zu seinem 18. Lebensjahr erhielt er
keinerlei Förderung.
Wirkungsvolle Hilfe
Nika kommt seit zwei Jahren ins Integrationszentrum St. Elisabeth. Hier fühlt er
sich geborgen.
Nika hat keine Lust auf Fingerspiele.
Während Maja, Giorgi und die anderen
vor Vergnügen quietschen, hängt Nika,
dick eingepackt in einen roten Anorak,
auf seinem Stuhl. "Warum ziehst du die
Jacke nicht aus, Nika?" Die Frage reißt
ihn aus seinen Tagträumen. Er presst ein
paar unverständliche Worte heraus. "Die
Jacke ist neu", übersetzt Rati, sein
Freund.
Nokoloz Gigoschwili, genannt Nika, ist
20 Jahre alt und mehrfach behindert.
Seit zwei Jahren besucht er das Integrationszentrum St. Elisabeth in Arali, einem
Bergdorf in Georgien.
Von den zehn Jugendlichen, die freitags
bis sonntags zum Lernen, Basteln und
Spielen hierherkommen, hat er die
Die Graphik zeigt die Lage von Georgien
zwischen Russland und der Türkei.
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"Wir waren schockiert, als wir die vielen
behinderten Kinder entdeckten", erzählt
Eliso Rechwiaschwili. Die Leiterin der
Selbsthilfeorganisation RHEA erinnert
sich noch genau an ihren ersten Besuch
in der Region im August 2008. Der orthodoxe Priester Joseph Gachava hatte
sie eingeladen. Er kannte ihr heilpädagogisches Tageszentrum in Tiflis, das seit
2006 von Brot für die Welt gefördert
wird. Ein Jahr später eröffnete Rechwiaschwili das einzige heilpädagogische Tageszentrum in der Region. Seitdem hat
auch Nika enorme Fortschritte gemacht.
Er kann malen, mit der Schere schneiden und mittlerweile sogar ein paar
Schritte gehen. Für seine Familie und ihn
ist das ein großes Wunder.
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Spendenprojekte in der Gemeinde 2012
Projekt Honduras — Satt werden
Die Bethel-Gemeinde im Herzen Siguatepques kümmert sich seit über 30 Jahren um Kinder und Jugendliche aus
ärmsten Verhältnissen. Eine finanzkräftige Spendenorganisation ist weggebrochen.
Doch die Kinder
brauchen weiterhin
Förderung durch
Hausaufgabenhilfe,
Hygieneunterricht,
Sport, Spiel und
Kreativität.
Es werden evangelistische Freizeiten
durchgeführt, die
stets großen Anklang finden und so
manches Kind zu
einem Leben mit Jesus geführt haben.
Da diese Kinder in der Regel ohne ein
Frühstück das Haus verlassen, möchten
Die Gottesdienst-Opfer am 4.Advent
und dem 2. Weihnachtsfeiertag sollen
dieses Jahr dem Verein „Hilfe für Brüder“ für das oben beschriebene Projekt
in Honduras zugute kommen.
Mit den Jahresgaben sowie den Opfern
der Gottesdienste am Heiligen Abend
und am ersten Weihnachtsfeiertag unterstützt die Notzinger Kirchengemeinde „Brot für die Welt“ bei dem zuvor
beschriebenen Projekt in Georgien. Nutzen Sie bitte auch den beiliegenden
Überweisungsträger für ihre Spende.
HILFE FÜR
BRÜDER e.v.
Schickstrasse 2
70182 Stuttgart
www.hfb.org
Die Kinder beim Verzehr einer einfachen
Mahlzeit
wir gerne eine einfache Mittagsmahlzeit
finanzieren.
Honduras liegt in Mittelamerika, nördlich von
Nicaragua
Der Kirchengemeinderat
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An(ge)dacht - Die Jahreslosung 2013
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Seite 11
Im Ausblick
Treffpunkt Stall
Treffpunkt Stall - ein Kindermusical, das
in der Sprache der Kinder von heute
Hirten und Sterndeuter, Schafe und Engel, Himmel und Erde zueinander
bringt: Weihnachten also …
Aufgeführt wird das Musical von den
Mädchenkreisen Regenbogentreff und
Volltreffer, der Bubenjungschar und der
Kinderkirche.
Die Aufführung findet am 24. Dezember
2012 um 15.00 Uhr im Rahmen des
Gottesdienstes zum Heiligabend in der
Jakobuskirche statt.
Herzliche Einladung an alle Kinder, Eltern, Tanten, Onkels, Opas, Omas und
Interessierte!
Für das Leitungsteam
Beate Weihing
Brieger Christnacht 1944
Die Weihnachtsgeschichte nach
Lukas 2
Am 25.Dezember, dem ersten Weihnachtsfeiertag, führt der Kirchenchor im
Gottesdienst die Weihnachtsgeschichte
von Max Drischner auf.
Bekannt ist das Werk auch unter dem Titel "Brieger Christnacht 1944".
Das Besondere ist, dass der Komponist
für das Werk ein Harmonium zur Begleitung vorsieht.
An Weihnachten wird das Stück mit einem seltenen schwellbaren Saugwindharmonium aus dem Jahr 1915 aufgeführt. Außerdem sind Blockflöten zu hören.
Der Solopart des Evangelisten wird von
Michal Seil gesungen.
Soli Deo Gloria
Volker Bühler
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Im Rückblick
Mit Sanftmut, Herz und Seele und ganz
viel Ermunterung
Der Songpoet und Pianist Andi Weiss
war am 24.November zu Gast in der Jakobuskirche. Bei traumhaft schöner Beleuchtung hat er die Zuhörer auf seine
musikalische Reise durchs Leben mitgenommen. Zwischen den Liedern erzählte er mit tiefgründigen und anrührenden
Geschichten von seiner Heimat und den
Menschen, die er auf seinen Reisen traf.
Wir haben Andi Weiss nach dem Konzert zu einem Interview getroffen:
sondern mit Tiefe zu tun. Christian Morgenstern sagt: „Heimat ist da, wo ich
verstanden werde...“. Ich brauche Menschen die bereit sind, mich in meiner
Lebensgeschichte, meinen Wünschen,
meinen Sehnsüchten und in meinen
Grenzen zu verstehen. Wenn das geschieht, kann ich dort Zuhause sein.
Warum ist es deiner Meinung nach
wichtig, ein Zuhause zu haben?
Wer heimatlos ist, der wird neidisch,
wertet ab und kann auch anderen Menschen kein Zuhause geben.
Deine aktuelle CD heißt „Heimat“. Warum dieser Titel?
Was verstehst du für dich unter „ Heimat“?
Du bist viel auf Reisen und unterwegs.
Wie und wo kannst du persönlich noch
dein „zuhause“ erleben?
Ich glaube, wer bei sich selbst angekommen ist, der ist überall zu Hause.
Und trotzdem geht mir mein Zuhause
schon auch ab, wenn ich unterwegs
bin. Ich hab um ein Stück "Heimat" mitzunehmen auf Reisen immer eine Kuscheldecke dabei, die mir meine Frau
geschenkt hat. Die kommt auf jedes
Hotelbett. Wenn ich wieder daheim
bin, genießen wir die Zeit dann intensiv.
Qualitative Zeit hat nichts mit Länge,
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Was sich vielleicht auf den ersten Blick
altbacken an- hört, keimt doch sehnsüchtig leise in unseren Herzen. Ich begegne vielen Menschen, die mir von ihrer Heimatlosigkeit erzählen. Ich denke
an Menschen, die meinen Lebens- und
Arbeitsweg in den letzten Jahren gekreuzt haben. Diejenigen, denen ich
menschlich nahe sein durfte. Menschen,
denen ich, oder die mir zum Wegbegleiter wurden – manchmal nur in einer
kurzen Begegnung, manchmal in einer
„Reise“ über Monate und Jahre hinweg.
Ich denke an die vielen, die sich auf der
Suche nach Erfüllung große Luftschlösser bauen. Doch wenn das Fundament
zu wackeln beginnt, bekommt das Le-
Seite 13
Im Rückblick
Woher nimmst du die Motivation und
die Ideen für neue Lieder?
Immer wieder streut er kurze teils humorvolle
aber auch nachdenkliche Geschichten zwischen seine Lieder.
benshaus Risse und droht einzustürzen.
Manche sind ständig unterwegs und
kommen dennoch nirgendwo an. Ich
denke an Globetrotter, Vielflieger, Weltenbummler, Durchstarter und Karriereleiterkraxler. Erfolgreiche und ewige
Glückssucher. Irgendwo teilen sie die
gleiche Sehnsucht im Herzen: Nach
Hause zu kommen – eine Heimat zu
haben!
Was und wer prägte dich besonders in
deinem bisherigen Leben, in deiner Jugend?
Jeder Mensch prägt, den wir an uns heranlassen. Ich denke da genauso an
meine Oma vor vielen Jahren, wie jetzt
an meine Frau seit vielen Jahren. Aber
ich denke dabei nicht nur an positive
Begegnungen. Ich denke genauso an
Menschen, die mich motiviert und ermutigt haben - wie auch Menschen, die
mich herausgefordert, sich an mir gerieben und mich vielleicht auch in ihrer
Art geärgert oder verletzt haben. Auch
das prägt. Auch mir fremde Meinungen
helfen mir meinen eigenen Weg zu finden.
Meine Lieder entstehen nicht am Reißbrett. Meistens entstehen Lieder in Situationen, die mein Herz nicht gleich verarbeiten können. Das können schöne
aber auch traurige Momente sein. Für
mich ist das Liederschreiben eine tiefe
therapeutische Erfahrung. Es hilft mir
manche Dinge zu „verdauen“, zu bearbeiten, zu durchdenken und dann entsteht aus den Gedanken ein Lied.
Manchmal ist es dann wie ein Knoten,
der aufgeht und ich kann mit manchen
Fragen weiterleben, weil ich sie gestellt
und bearbeitet habe - auch wenn ich
vielleicht noch keine Antwort dafür gefunden habe. Meine Lieder liegen auf
meinem (Lebens)-Weg und mir kommt
es manchmal so vor, als müsste ich sie
nur aufheben.
Was ist dir bei Gesprächen mit Menschen wichtig?
Immer mehr hören als reden. Ich liebe
Lebensgeschichten. Wenn man mit einem Menschen in dessen Biographie
eintaucht, dann versteht man erst, warum ein Menschen so redet, so glaubt,
so lebt wie er es eben gerade tut.
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Seite 14
Im Rückblick
Was möchtest du mit deiner Musik und
deinen Worten bei den Zuhörern erreichen?
Am Schluss der CD singe ich mit einem
Chor: „Nie allein – nie allein. Mag Deine Welt auch untergehn, Dein Tal noch
so traurig sein. Du bist nie allein“. Das
ist meine eigene Lebenshoffnung, das
möchte ich mit anderen Menschen teilen. Mir ist es bei meinen Konzerten besonders wichtig, nah bei den Zuhörern
zu sein und mit den Leuten „ins Gespräch“ kommen. Das passiert einerseits
durch die Geschichten, andererseits
durch die Fragen, die ich stelle. Das sind
Fragen, die auch andere Menschen bewegen. Ich möchte mit meinem Programm nicht unterhalten, sondern den
Menschen etwas mitgeben, was sie
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wirklich in ihrem Leben hält. Mir ist es
wichtig, dass Menschen aus dem Konzert gehen und wissen, ich bin in meinem Alltag gehalten. Aus diesem Grund
ist es die schönste Rückmeldung, wenn
Leute nach dem Konzert kommen und
sagen: „Diese Geschichte, die du vorgelesen hast, ist auch meine Geschichte“
oder „Dieses Lied hast Du für mich in
meiner Situation gesungen!“ Da merke
ich, meine Konzerte sind mehr als nur
Unterhaltung ...
Vielen Dank für die aufschlussreichen
Antworten.
Stephan Friederich
Hans Prell war für uns mit der Kamera unterwegs. Vielen Dank.
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Im Rückblick
Sozialdiakonisches Engagement
von Kindern für Kinder
Die Wägelesaktion hat wieder viele
Haushalte in Notzingen erreicht.
Am Samstag, 01. Dezember 2012 war es
wieder soweit. 21 Kinder haben in Notzingen wieder fair gehandelte Produkte
und Bio-Orangen an den Haustüren verkauft. 17 davon trafen sich im Gemeindehaus zum gemeinsamen Mittagessen.
5 Buben kamen später dazu, da sie an
den TTC Meisterschaften teilgenommen
hatten und bei den Siegerehrungen erst
ihre wohlverdienten Preise abholen
wollten, bevor sie mit den Anderen zur
Wägelesaktion starteten.
Das Angebot war auch dieses Jahr wieder sehr reichhaltig, für jeden war etwas
dabei. Orangen, Kaffee, Schokolade,
Trockenfrüchte oder die Popquins genannten Frühstücksflocken. Leider hat
unser Lieferant dieses Jahr die BananenChips vergessen und konnte sie in der
Kürze der Zeit auch nicht mehr nachliefern. Was viele schwer bedauerten, da
Die Kinder brachten alle ihre Leiterund Bollerwagen mit
Auch Spiel und Spass beim Mittagessen
gehört dazu
diese besonderst gerne gekauft und gegessen werden. Dafür hatten wir dieses
Jahr zum ersten Mal Rosinen und Schoko/Nuss Brotaufstrich dabei.
Der in Notzingen und den anderen Gemeinden des Bezirks Kirchheim/Teck erwirtschaftete Gewinn wird wie auch die
letzten Jahre wieder gedrittelt. Ein Teil
geht in ein russisches Projekt, das sich
um Kinder kümmert, die an Tuberkulose
erkrankte sind. Oft müssen die Kinder
für mehrere Monate in Quarantäneheime in Behandlung. Um diese lange Zeit
für die Kinder erträglicher zu machen,
werden Freizeitaktivitäten angeboten,
aber das Bastelmaterial und das Spielzeug kosten Geld, ebenso wie die Be15
Seite 16
Im Rückblick
treuer und hierbei werden wir das Projekt unterstützen.
Der zweite Teil geht in ein Fahrrad-Projekt für arme Familien in Äthiopien, das
vom CVJM ins Leben gerufen wurde. In
Adama soll eine Werkstatt für Fahrradreparatur entstehen, die die Möglichkeit
der Ausbildung bietet und einen Fahrradverleih entstehen lassen soll, damit
ärmere Familien sich eine Einkommensquelle erschließen können.
Und der dritte Teil geht in die SchulkonDie Teilnehmer an der diesjährigen Wägelesaktion
taktarbeit in Kirchheim, in der sich Andreas Forro vom Jugendwerk um Schüler
kümmert. Er versucht denen ein Gesprächspartner zu sein, die einen brauchen. und Gott wieder mehr unter die
jungen Menschen zu bringen.
In diesem Sinne möchten wir allen, die
uns etwas abgekauft haben, Danke sagen. Danke, dass Sie uns helfen zu helfen und auch danke von den vielen Kindern, die durch Sie bessere Chancen bekommen.
Silvia Kolbus
Liebe Leserinnen und Leser,
das Redaktionsteam
wünscht Ihnen ein
besinnliches Weihnachtsfest
und einen guten Start
in das neue Jahr 2013.
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Im Rückblick
Eine Reise nach Trakehnen
Vom 1. bis 4.November reiste eine kleine Delegation aus Dieter Aldinger, Cornelia Aldinger und Jakob Gaus, einem
russischen Mitarbeiter unseres Büros,
nach Jasnaja Poljana in Trakehnen, um
die Partnerschaft mit unseren russischen
Freunden zu pflegen. Es waren herzliche
Tage vom Empfang am Flughafen über
die gemeinsamen Essen, Gespräche, den
Gottesdienst mit dem neuen Pfarrer in
der Alten Apotheke bis hin zum Abschied wiederum am Flughafen Kaliningrad.
Im Mai 2013 ist eine Gemeindereise
nach Ostpreussen und Danzig vorgesehen. Informationen werden nach den
Feiertagen im Gemeindeblatt mitgeteilt.
Dieter Aldinger
Bild oben links: Familie Aldinger im Kreis von Gemeindegliedern in der Alten Apotheke.
Bild oben rechts: Heute sichtbares Zeichen dafür, dass Gusev sich an das alte Gumbinnen
besinnt, ist der Elch. Nach 46 Jahren kehrte das 1911 geschaffene Wahrzei
chen aus dem Kaliningrader Tiergarten heim.
Bild unten links: In Kaliningrad liegt ein U-Boot vor Anker.
Bild unten rechts:Der neue Pfarrer im Gespräch beim gemeinsamen Essen
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Im Rückblick
Impressionen
vom
Adventsbasar
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Seite 19
Im Rückblick
Kirchenmoste im sonnigen Herbst
Passend zum Erntedankfest fand auch
dieses Jahr eine Apfelaufleseaktion bei
wieder einmal herrlichem Herbstwetter
statt.
Es konnten Dank der zweiundfünfzig
fleißigen kleinen und großen Hände ungefähr 94 Zentner Äpfel bei der Annahmestelle der Fa. Kiltz abgeliefert werden.
Somit wurden ca. 470 Euro zur Finanzierung der neuen Toiletten in unserer Jakobuskirche erwirtschaftet!
Ein ganz herzlicher Dank nochmal an
alle fleißigen Helfer und an die Obstbaumbesitzer, die ihre Äpfel zur Verfügung gestellt haben. Ebenso möchten wir
uns nochmal bei den Organisatoren, die
diese Aktion koordiniert haben, und bei
der Fa. Kiltz für die perfekte und schnelle Anlieferungsabwicklung ganz herzlich
bedanken.
Michael Schwarz
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Im Rückblick
Jugendgottesdienst zum Thema
Freundschaft
Am 18. November war es mal wieder so
weit: ca. 100 Jugendliche aus dem ganzen Bezirk versammelten sich in der Jakobuskirche, um gemeinsam Jugendgottesdienst zu feiern. Diesmal drehte sich
alles ums Thema Freundschaft.
Los ging´s natürlich erst mal mit ein paar
Liedern. Diesmal war die Band „Every
Friday“, bei uns zu Gast und hat für tolle Musik und gute Stimmung gesorgt!
Schon beim dritten Lied haben alle kräftig mitgeklatscht – ob im Takt oder nicht,
egal! Hauptsache Spaß!
Das Anspiel vom Teentreff thematisierte
einen Konflikt, den viele aus Freundschaften kennen: stehe ich zu meinem
Freund/ meiner Freundin, auch wenn ich
weiß, dass andere ihn/sie nicht mögen!
Auch Petrus war in solch einer Situation,
als er leugnete, dass er Jesus kennt.
Jugendreferentin Larissa Schmitt
moderierte den Jugo
Alex Ruff, der uns in seiner Predigt begeistert von Erlebnissen aus seinem Leben berichtet hat, griff das Thema auf
und brachte uns über unsere Einstellung
zu unseren eigenen Freundschaften ins
Nachdenken.
Abgerundet wurde das Ganze durch ein
paar tolle bunte Bilder zum Thema , die
wir im Konfi-Unterricht gestalteten und
die die Kirche schmückten.
Im Anschluss gab es noch das Angebot,
sich segnen oder für sich beten zu lassen
oder einfach draußen bei Punsch, Keksen und Fackellicht mit ein paar Freunden zu quatschen.
Larissa Schmitt
Alexander Ruff bei seiner Predigt für
die Jugendlichen
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Kinderseite
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Aus dem Gemeindeleben - Gruppen & Kreise
Treffpunkte in unserer Gemeinde
Montag
Goldbären (9.30 Uhr) – Eltern-Kind-Kreis
Frauenkreis (19.30 Uhr)
Dienstag
Nachmittagstreff (14.30 Uhr) – Treffpunkt erwachsener Menschen
Sing-Team (20.15 Uhr) - Auskünfte bei S. Friederich, Tel. 971516,
Proben mit Shu-Lin Chen-Habermann im Gemeindehaus.
Teentreff (18.30-20 Uhr), Gemeindehaus, alle 13- bis 17-Jährigen.
Mittwoch
Volltreffer (17 Uhr) – Mädchen der ersten bis dritten Klasse
Regenbogentreff (17 Uhr) - Mädchen der 4.-6.Klasse
Donnerstag Frauentreff (9.30 Uhr) – einmal im Monat
Bubenjungschar (17.45 Uhr) im Gemeindehaus
Kirchenchor (20 Uhr) – alle, die Freude am gemeinsamen Singen haben
Freitag
Gesprächskreis "unterwegs" (20 Uhr) – Erwachsene
ohne festen Wochentag:
Kreativ-Team (Bastel-Kreis),
weitere Auskünfte bei Uschi Lauster (Tel. 75352)
- zu den Treffen aller Gruppen wird auch in den Notzinger Mitteilungen eingeladen.
Hauskreise und Gemeinschaften
Sonntag
Hauskreis Quelle – in privaten Räumen (jung und alt)
Montag
Hauskreis Oase – in privaten Räumen (junge Erwachsene)
Hauskreis Senfkorn - in priv. Räumen (Frauen ab 50 Jahren)
Dienstag
Hauskreis Weinstock – in privaten Räumen (ab 50 Jahren)
Dienstag
Bunter Kreis – in privaten Räumen (zw. 40 u. 50 Jahren)
Freitag
Liebenzeller Gemeinschaft (18.30 Uhr) – Gemeindehaus
Sonntag
Liebenzeller Gemeinschaft (19.30 Uhr)
Wenn nichts anderes angemerkt, finden alle Veranstaltungen im Gemeindehaus statt.
Bankverbindung der Evangelischen Kirchengemeinde Notzingen/Wellingen:
Volksbank Kirchheim Nürtingen, Konto 85280003, BLZ 612 901 20
KSK Esslingen-Nürtingen, Konto 48311940, BLZ 61150020
22
Inhaltsverzeichnis
Kirchliche Mitteilungen
Aus dem Inhalt
Taufen
Seite
3
Eingangswort
4
Besinnung
5
Veranstaltungen in unserer Kirchengemeinde
6-7
Aktuelles aus dem Gemeindeleben
8-9
Spendenprojekte an Weihnachten
10
An(ge)dacht - Die Jahreslosung
11
Die Gottesdienste zu Weihnachten
12-14 Andi Weiss im Interview
15-20 Veranstaltungen im Rückblick
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Kinderseite
22
Treffpunkte in unserer Gemeinde
23
Kirchliche Nachrichten
24
Gottesdienste
- keine -
Trauungen
- keine -
Bestattungen
Die Redaktion freut sich jeder Zeit über Beiträge aus Ihren Gruppen und Kreisen oder über
aktuelle Geschehnisse im Gemeindeleben.
Senden Sie uns doch Ihren Beitrag, vielleicht auch mit ein paar Fotos, an:
redaktion@kirche-notzingen.de
26.10.2012 Adelheide Böhm, Hohenstaufenblick 19
10.11.2012 Irma Schad, Rechbergstr. 45
24.11.2012 Wilhelm Böbel, Kirchheim/Teck
Vielen Dank. Ihr Redaktionsteam vom Gemeindebrief.
Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Nr.1 -2013 ist der 08.03.2013
Impressum
Herausgeber:
Evang. Kirchengemeinde Notzingen-Wellingen,
Kirchheimer Str. 23
Pfarrer Edgar Tuschy
Telefon 07021 / 2678
Fax 07021 / 3062
E-Mail: pfarrer@kirche-notzingen.de
www.kirche-notzingen.de
2. Vorsitzender
des Kirchengemeinderates
Michael Schwarz, Kirchheimer Str. 48,
Notzingen-Wellingen,Tel. 07021 / 50 66 55
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Redaktion und Layout:
Stephan Friederich, Harold Rueß, Michael Schwarz
E-Mail: redaktion@kirche-notzingen.de
Konzeption und Druck:
Primustype, Robert Hurler GmbH, Notzingen
Wir wollen nicht trauern, dass wir sie verloren haben, sondern dankbar sein dafür,
dass wir sie gehabt haben, ja, auch jetzt besitzen, noch denn wer heimkehrt zum
Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen.
(Hieronymus 331 – 420)
Deckblatt-Photo: Fotodesign G. Eppinger, Notzingen
Auflage 1100 Exemplare
© Copyright Dezember 2012
Die Veröffentlichung von Beiträgen ist kostenlos. Für
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt die Redaktion
keine Gewähr. Autorenbeiträge sind gekennzeichnet.
Manuskripte, Vorlagen, Photos sind uns herzlich willkommen. Der Nachdruck ist nur mit ausdrücklicher,
schriftlicher Genehmigung gestattet. Der Gemeindebrief
erscheint z.Z. dreimal im Jahr.
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Gottesdienste
24.12.2012
24.12.2012
24.12.2012
25.12.2012
26.12.2012
30.12.2012
31.12.2012
01.01.2012
06.01.2013
13.01.2013
13.01.2013
20.01.2013
27.01.2013
03.02.2013
10.02.2013
17.02.2013
24.02.2013
03.03.2013
10.03.2013
10.03.2013
17.03.2013
24.03.2013
28.03.2013
29.03.2013
31.03.2013
01.04.2013
15:00
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10:00
Jugendref. Larissa Schmitt Mit Kindermusical
Pfr. Tuschy
Gesangverein Concordia
SingTeam / Pfr. Tuschy
Pfr. Conzelmann
Kirchenchor
Prädikantin C. Aldinger
Pfr. Tuschy
Pfr. Tuschy mit CVJM-Posaunenchor Kirchheim
Zentraler Gottesdienst (Holzmaden)
Pfr. Tuschy
Wellingen
Pfr. Tuschy
Pfr. Tuschy
N.N.
Pfr. Tuschy
Gottesdienst4all
Pfr. Tuschy
N.N.
N.N.
Pfr. Tuschy
Pfr. Tuschy
Wellingen
Pfr. Tuschy
Pfr. Tuschy
Pfr. Tuschy
Goldene Konfirmation
Prädikantin C. Aldinger
Pfr. Tuschy
Konfirmandenabendmahl
Pfr. Tuschy
Abendmahl
Pfr. Tuschy
Ostersonntag
Pfr. Schmidt
Ostermontag
Monatsspruch Dezember
Mache dich auf, werde licht, den dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des
Jesaja 60,1
Herrn geht auf über dir..
Evang. Kirchengemeinde
Notzingen-Wellingen
Gemeindebrief
Winter 2012
Gefühlvolle Musik mit Andi Weiss
Spendenprojekte zu Weihnachten
Adventsbasar in Bildern
Kinder sammeln bei Wägelesaktion