Gustav Klimt – ein Maler und Visionär der Gynäkologie und

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Gustav Klimt – ein Maler und Visionär der Gynäkologie und
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Gustav Klimt, der geniale Maler des
Jugendstils, polarisiert auch heute noch –
150 Jahre nach seiner Geburt – mit seinen
Zeichnungen und Gemälden. Welche intimen Einblicke gewährt er uns in seine Bilder – auch unter dem Aspekt Gynäkologie
und Osteologie?
Weltberühmt und den meisten bekannt
wurde Gustav Klimt mit seinen Gemälden
aus der „goldenen Periode“, vor allem mit
dem Gemälde „Der Kuss“ von 1907/08. Er
war Mitbegründer des Wiener Jugendstils
und traf den Geschmack der RingstraßenZeit Wiens um 1900. Wer seinen Namen
hört, denkt unwillkürlich an Bilder von
nackten, jungen Mädchen und Frauen, an
erotische Gemälde und Skizzen, aber auch
an Gemälde von Frauen der gehobenen
Schicht.
Mit dem Werk „die drei Lebensalter“
(씰Abb. 1) werfen wir einen Blick auf seine
Zeit und die Umbrüche und Provokationen
in der Malerei. Er war ein genauer Beobachter der weiblichen Anatomie von der
Jugend bis ins hohe Alter! Welche Bedeutung hat es noch heute durch unsere Kenntnisse zu Vitamin D und dem altersabhängigen Hormonstatus der Frau?
Klimt erzählt uns mit seiner Malerei viel
mehr als der erste schnelle Blick auf seine
Bilder verrät. Um dies zu verstehen, blicken
wir auf die Zeit um die Jahrhundertwende
in Österreich und Europa zurück: Wien um
1900 war untrennbar mit Klimt verbunden. Es war die Zeit der Donaumonarchie
Österreich-Ungarn und die Zeit des großen
Umbruchs in der Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und der Kunst. Wien war ein
„Schmelztiegel“, reif für den Aufbruch in
eine Neue Zeit, ein Aufbruch in die Moderne, die mit schöpferischer Kraft außergewöhnliche Kreativität freisetzte. Das neu
aufstrebende, reiche Bürgertum wollte das
Leben genießen und sich vergnügen. Als
neue Mäzene förderten sie die Künste und
Künstler und dokumentierten damit ihren
neuen Status neben den Aristokraten.
Sichtbarster Ausdruck dieses reichen Bürgertums sind ihre Prachtbauten an der
Ringstraße.
© Schattauer 2012
Ausgehend von bahnbrechenden Erfindungen, technologischen Veränderungen
mit ihren Auswirkungen auf die Gesellschaft im zu Ende gehenden 19. Jahrhundert kam es in Europa zu weitreichenden
Veränderungen im Arbeitsleben, in der Industrialisierung und parallel in der Kunst,
Architektur, Literatur sowie im Theater.
Ein brennendes Thema der bürgerlichen
Gesellschaft in Wien um 1900 war auch die
Gleichberechtigung der Frau. Die Schulbildung für Mädchen kannte keinen Maturaabschluss. So war auch den Töchtern des
Bürgertums der Zugang zum Studium und
vielen Berufen der Männer generell verwehrt. Die Rolle der Frau in Ehe und Familie war streng definiert. Der Umbruch erfasste ganz Europa. Künstler der Avantgarde setzten ihre neue Kreativität in einer radikalen Abwendung zur bisherigen Kunstauffassung ein, um vorherrschende ästhetische Normen abzulegen. In Europa entwickelten sich parallel unterschiedliche
Kunstrichtungen – in Frankreich der Fauvismus und Kubismus, in Deutschland der
Expressionismus und in Wien der Jugendstil. Heute bekannte Künstler dieser Zeit
sind u. a. Picasso, Braque und Leger in
Frankreich, die „Brücke“-Maler und „Der
Blauer Reiter“ in Deutschland und in Wien
war es die Gruppe um Gustav Klimt.
Der Österreichische Prunk vergangener
Zeiten mit schwülstigen Historienbildern
wurde von den jungen Künstlern abgelehnt
und mündete 1897 in die Gründung der
Wiener Secession, deren erster Präsident
Gustav Klimt wurde. Auch die prüden
Moralvorstellungen dieser Zeit wurden von
Künstlern und Dichtern in Frage gestellt
und haben so zur befreienden Entwicklung
und der Gleichberechtigung von Frau und
Mann beigetragen.
Klimt erhielt 1894 den Auftrag für vier
Deckenbilder des Festsaals der Wiener Universität, die als „Fakultätsbilder“, u. a. zur
Medizin bekannt wurden. Seine Darstellungsweise der vier „klassischen Fakultäten“ entsprach bei der Präsentation im Jahr
1900 aber keineswegs den Vorstellungen
der Auftraggeber und nicht seinen früheren
Entwürfen. Das Werk „Medizin“ zeigte junge und alte, meist nackte Menschen, viele
Frauenkörper, aber auch den Tod. Es kam
zum Bruch, Klimt nahm seine Bilder zurück und orientierte sich neu: Seine bis
heute weltbekannten Werke entstanden.
Das ewig Weibliche
Klimt schuf mit seinen neuen Werken sinnliche Bildwelten mit einer Schönheit kleiner Ornamente, einem Reichtum des Dekors, der Opulenz an Formen und Farben.
Der Betrachter wird von der besonderen
Rätselhaftigkeit seiner Bildschöpfungen in
den Bann gezogen. Welche Aussagen er damit bewirken will, ist Vielen nicht bekannt.
In seinen Werken lehnte sich Klimt auch
gegen die Moral seiner Zeit auf. Er stellt das
„Weibliche“ in allen Facetten dar. Ekstase,
Verführung, Eros und Sexualität, Anmut
und Grazie sowie Obszönität prägen seine
Frauenbilder. Er zeichnete Frauen aus allen
sozialen Schichten und jeden Alters, Mädchen des Volkes, Dirnen, Damen der vornehmen Gesellschaft, Jüdinnen und Aristokratinnen. Klimt zeigte beide Seiten in
seiner Kunst. In vielen Bildern sieht der
Betrachter eine zur Schau gestellte, leuchtende Nacktheit der schlanken Mädchenkörper, die Schambehaarung, die ein
Affront gegen Sitte und Moral dieser Zeit
war. Andererseits sind besondere Stoffe,
Muster und Kleider wesentliche Elemente
seiner Frauenporträts, die die Präsentation
ihrer Trägerinnen in der Wirkung erhöhen
und äußerst reizvoll bedecken oder enthüllen. Klimt verstärkte ihre erotische Ausstrahlung noch durch Verknüpfung mit
dem edelsten Material „Gold“ in schimmernden, zum Teil großformatigen Goldflächen, das eine Überhöhung der Figur ins
Kostbarste schuf. Es wurde sein Markenzeichen! Das macht den Reiz und die Brisanz
seiner Bilder bis heute aus. Er war der Malerstar seiner Zeit, Wien ist mit ihm in der
Zeitenwende angekommen.
Eros, Schönheit und Alter
Bei der Betrachtung seiner vielen Werke
fallen ältere Frauenfiguren weit weniger auf
und doch ist er der Maler seiner Zeit, der
Osteologie 3/2012
OSTAK
Gustav Klimt – ein Maler und Visionär
der Gynäkologie und Osteologie?
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Abb. 1
OSTAK
„Die drei Lebensalter“ – Ausschnitt –,
Öl auf Leinwand,
180 x 180 cm, Gustav
Klimt (1905), © Galleria nazionale d’arte
moderna e contemporanea, Rom. Su
concessione del Ministero per i Beni e le
Attività Culturali.
sich der Thematik „Geburt, Leben und
Tod“ in vielen Skizzen und Bildern sehr detailliert angenommen hat, denn für ihn waren dies stets wichtige Aspekte in seinen
Gemälden, wie besonders in seinem 1905
entstandenen Werk „Die drei Lebensalter“
zu sehen ist (씰Abb. 1). Ist dieses Bild nicht
auch symbolisch für die Ärztegruppen, die
sich dieser drei Phasen im Leben der Frauen annehmen, die heute in der DVO zusammen arbeiten?
Drei stille nackte Frauenkörper stehen
im Zentrum des Bildes auf einem hellen,
silbrigen Untergrund und vor einer dunkelbraunen Struktur in der unteren Bildfläche, einer Baumrinde gleichend, die mit einem zarten Blumenmeer aus Blütenstaub
bedeckt ist. Unser Blick fällt bei „Die drei
Lebensalter“ auf zwei voneinander getrennte, nur gering überlappende „Bildpartien“ einer nackten Greisin mit dem typischen Hinweis einer Osteoporose in Form
des „Witwenbuckels“ und rechts daneben
einem nackten, schlafenden Kind mit gelocktem Haar, das in den Armen seiner sehr
jugendlichen, ebenfalls nackten Mutter,
ruht. Sie hat ihren Kopf dem Betrachter
halb zugewandt und neigt ihr Gesicht behütend über das Kind, das sie innig mit den
Armen umfasst.
Die Greisin im Profil fällt durch ihren
stark gerundeten Rücken, Hängebrüste,
Osteologie 3/2012
weit vorgewölbten Bauch und den durch
die Haut bläulich schimmernden Venen an
Nacken, Armen und Beinen sehr deutlich
auf. Ihre Hand stützt das Gesicht mit einer
scheinbar verzweifelten Geste und verbirgt
gleichzeitig ihre Augenpartie. Ihre langen
gelockten, braunen, wie von Silberfäden
durchzogenen Haare, fallen bis auf die
Brüste. So gleicht sie einer Person auf dem
schon erwähnten Fakultätsbild Medizin, in
dem Aktdarstellungen greiser Menschen zu
Gustav Klimt
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Am 14. Juli 1862 in einem Wiener Vorort
geboren, der Vater ist Goldschmied.
Mit 14 Jahren Besuch einer Wiener
Kunstgewerbeschule, 1883 eigenes Atelier mit seinem Bruder Ernst.
1897 gründet er mit 19 Künstlern die
Künstlervereinigung Österreichs
„Secession“ – Klimt wird ihr erster
Präsident.
Die Wiener „Secession“ wird Hochburg
des Jugendstils.
1900 werden vier Fakultätsbilder für die
Universität Wien abgelehnt – danach
beginnt seine „goldene Periode“.
Am 6. Februar 1918 stirbt Gustav Klimt
an den Folgen eines Schlaganfalls.
sehen sind, deren körperlicher Verfall in
krassem Gegensatz zu den makellos geformten, schlanken, weiblichen Akten
steht. Klimt zeigt in der Nacktheit dieser
alten Frau mit ihrer tragischen Anatomie
all das Schicksal, das sie erfahren hat. Jugend und Alter, Aufblühen und Welken, das
ganze Leben im Zusammenspiel von Lust
und Leid, das Menschenleben genannt
wird. Für Klimt spielte die biologische
Funktion der Fortpflanzung eine zentrale
Rolle im Leben. Er sah den Grund für die
Verzweiflung der alten Frau nicht so sehr
ihrem Alter zugeordnet, sondern vielmehr
im Verlust ihrer sexuellen Attraktivität und
Fortpflanzungsfähigkeit. Ist für die Frau im
Gemälde dieser Verlust der Anfang des
Sterbens? So dachten Klimt und viele seiner
männlichen Zeitgenossen um die Jahrhundertwende. Die Dekorhülle der Greisin befindet sich räumlich getrennt von dem der
jungen Frau und überschneidet diese in der
linken unteren Hälfte. Zeigt dies den
scheinbaren Bruch im Leben der Frau
durch das Klimakterium?
Klimts Bild führt uns durch die drei
Phasen des Lebens zu unbewussten Traumstadien – Mutter und Kind haben die
Augen wie im Schlaf geschlossen, die Augen
der Greisin sind hinter dem dichten
Vorhang ihrer Haare und von ihrer Hand
versteckt. Er sieht dies als Botschaft des
ewigen Eros, für den er – wie in vielen seiner Gemälde – seine eigene symbolhafte
Formensprache verwendet. Es ist die Vielzahl bereits oben erwähnter dekorativ
ornamentaler Elemente von runden und
rechteckigen Formen. Muschelartige, ovale
und phallische Formen und Eizellen laden
die Darstellungen sexuell auf. Die die Figuren umfassenden, zwei organische Flächen
hinter der Greisin sowie hinter der jungen
Frau mit Kind implizieren die phallische
Präsenz, die sich in acht kleineren ovalen
Formen, die horizontal in das dekorative
Muster aus runden Eizellen eindringen,
wiederholt. Klimt konnte bei dem befreundeten Anatomen Emil Zuckerkandl Eizellen durch ein Mikroskop betrachten und
setzte diese Formen bewusst in zahlreichen
Werken als Kunstobjekt ein.
Mutter und Kind sind über den Köpfen
ebenfalls von einer organisch wirkenden
hüllenartigen Dekorfläche umgeben, deren
Hauptmotive konzentrische Flächenschei© Schattauer 2012
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Gustav Klimt heute
Wie hätte Klimt sein Bild „Die drei Lebensalter“ damals gemalt, wenn er die detaillierte Erkenntnis unserer Tage in Bezug zum
Hormonstatus in Abhängigkeit des Alters
bei Frauen damals schon gekannt hätte? Er
war wohl – wie die Umsetzung der mikroskopischen gewonnenen Erkenntnis zum
Aussehen von Eizellen zeigt – wissenschaftlichen Erkenntnissen gegenüber und deren
Umsetzung in seiner Bildsprache sehr aufgeschlossen.
Der weibliche Organismus durchläuft
etwa drei Jahrzehnte das bekannte hormonelle Auf und Ab, das die Jugend im Bild
charakterisiert und das Klimt vielleicht im
optischen Verlauf des Hintergrunds eingehender eingebunden hätte. Hervorgehoben
hätte er vielleicht auch die Hormonsteuerung zur monatlichen Vorbereitung für
eine mögliche Empfängnis der jungen
Mutter, ebenfalls in der Symbolsprache der
Hintergrundornamentik. Betrachten wir
seine im Bild gemalte Greisin noch einmal
eingehend, so spiegelt sie genau das hormonelle Auf und Ab im Leben, das Aufblühen und Verwelken wider, das durch die
Hormone und Stoffwechselvorgänge gesteuert wird und die Psyche und den Alterungsprozess beeinflusst. Sie haben als eine
„hormonelle Revolution“ auch eine zentra© Schattauer 2012
Abb. 2
Das Sonnenvitamin,
Acryl auf Leinwand,
80 x 80 cm, © Peter
Diziol (2012)
le Bedeutung für das biologische Altern der
Frauen mit den Wechseljahren – das Zusammenspiel von Lust und Leid. Indirekt
hat Klimt hiermit die biologische Funktion
der Fortpflanzung als zentrale Rolle im Leben der Frau im Zusammenspiel der Hormone richtig zugeordnet, im Verlust ihrer
sexuellen Attraktivität und Fortpflanzungsfähigkeit.
Neben den Hormonen spielt Vitamin D,
das auch zu den Hormonen gehört, eine
besondere Rolle im Leben des Menschen
und besonders im Zusammenspiel mit den
hormonellen Veränderungen im Leben der
Frau, deutlich ausgeprägt durch die Häufigkeit der Osteoporose bei Frauen im Vergleich zu Männern. Auf die Bedeutung von
Vitamin D, nicht nur für die Knochengesundheit wurde im Themenschwerpunkt
der Ausgabe 4/2011 der Osteologie detailliert eingegangen. Vitamin-D-Mangel hat
auch einen direkten Einfluss auf das kardiovaskuläre System, spielt bei chronischer
Niereninsuffizienz eine Rolle, besonders
bei niereninsuffizienten Kindern. Die
Bedeutung von Vitamin D geht weit über
seine Funktion beim Skelett hinaus. Experimentelle Arbeiten belegen die protektive
Wirkung auf Krebserkrankungen, immunologische Erkrankungen, Infektionen sowie neurologischen Erkrankungen. Damit
hat dieses Hormon eine wichtige Rolle in
OSTAK
ben darstellen, die auch hier an weibliche
Eizellen erinnern und die verschiedenen
Lebensstadien darstellen. Von rechts unten
fließt ein Strom aufrecht gestellter Dreiecke
wie Samenzellen in den zarten Kokon, der
die beiden Frauenfiguren umhüllt. Durch
diese der Frau und dem Mann zugeordneten Ornamente sind Identität und Lebensbestimmung der Geschlechter auf eindringliche Weise symbolhaft verbunden.
Die sexuelle Begegnung der Geschlechter
wird von ihm durch augenartige Kreise und
spitze Dreiecke gezeigt. Die Sexualität versteckt er hinter einer „nicht sofort erkennbaren“ verführerisch schönen Ornamentik. Dies charakterisiert Klimts „geheime“
Darstellung des Liebeslebens und ist zugleich eine ideenreiche Art der Rache an
den blinden Kritikern der Fakultätsbilder
von einst und nicht selten auch den Sittenrichtern heutiger Betrachter.
vielen Lebensaltern. Ein bedeutender
Vitamin-D-Mangel wurde in zahlreichen
Studien nachgewiesen, die zeigten, dass im
Winter etwa 60 Prozent der Menschen einen Vitamin-D-Spiegel unter 20 μg/l aufwiesen. Diese Erkenntnisse lagen zur Zeit
von Gustav Klimt noch nicht vor – wie wäre er wohl damit in seinen Bildern umgegangen?
Vitamin D kann in Kristallform durch polarisiertes Licht optisch dargestellt werden.
Die Kristallformen erscheinen im Mikroskop
wie Gemälde in Linien, Formen und Farben,
die beispielhaft einen hohen „Gelb- und Blauanteil“ zeigen. Eine kreative Umsetzung als
Gemälde liefert den Eindruck eines Sonnentages in „Gold“ gehüllt, das ebenfalls kleine
Ornamente in komplementären Farben zeigt
(씰Abb. 2). Diese Farbgebung passt sehr gut
zu bekannten Gemälden von Gustav Klimt.
Neugierig auf die Wissenschaft – wie die Umsetzung der mikroskopischen Bilder der Eizelle zeigen – hätte er es sicher in seinen sinnlichen Bildwelten mit der Schönheit kleiner
Ornamente im Reichtum seines Dekors eingebunden. Als Maler und Visionär wären
auch diese Werke zum 150. Geburtstag ausgestellt worden.
Dr. Peter Diziol, Baden-Baden
Literatur beim Verfasser.
Osteologie 3/2012