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news mixed Riedel Glas Generationenwechsel Am 1. Juli 2013 vollzieht sich beim Glashersteller Riedel zum zehnten Mal ein Generationenwechsel: Georg J. Riedel wird die Geschäftsführung der Tiroler Glashütte seinem Sohn Maximilian J. und damit der 11. Generation übergeben. Maximilian Riedel, der seit vielen Jahren in den USA lebt und sehr erfolgreich für das Familienunternehmen arbeitet, will die Kernmärkte in Europa weiter stärken und die Präsenz des Herstellers international ausbauen. Euro-Toques Neuigkeiten & neue Website Pünktlich zur Generalversammlung von Euro-Toques Deutschland e.V. ging auch die lang erwartete neue Website online. Die Mitglieder trafen sich im Braustüb‘l bei Thilo Hanke in Darmstadt. Neben den Berichten des Vorstandes gab es ein buntes Rahmenprogramm, in dem sich auch verschiedene Firmen präsentierten. In diesem Jahr standen auch Neuwahlen zum Präsidium an. Wolfgang P. Menge vom Club Culinaire in Creußen wurde als Präsident bestätigt. Zu Vizepräsidenten wurden gewählt: Thilo Hanke vom Braustüb‘l in Darmstadt, Dirk Baumbach, Waldhotel Berghof in Luisenthal und Alexander Garz aus Uplengen. Zum Schriftführer wurde Ralf Achilles vom Restaurant Schönblick in Woltersdorf gewählt. Uwe Jung vom Hotel Krone-Post in Eberbach wurde als Schatzmeister bestätigt. www.riedel.com Weingut Schmid Betriebsspezialität: Weißgipfler Das Weingut Schmid in Pillichsdorf bietet seit zehn Jahren einen leichten, spritzigen Sommerwein mit dem Namen „Weißgipfler“ als Betriebsspezialität an. Wenige Weinkenner wissen, dass es sich dabei um ein Synonym für die Rebsorte Grüner Veltliner handelt, der hier mit feiner Apfel-Zitrus-Aromatik und einem feinen Pfefferl bei maximal 11,5% Alkohol erfrischt. Die Trauben für den Weißgipfler stammen von alten und jungen Weingärten, welche mit Eigenselektionen des Großvaters bepflanzt sind. Durch die Veredelung und Wiederauspflanzung dieser alten Klone wird die genetische Vielfalt der beliebtesten Weinrebe Österreichs im Weingut Schmid – dem Wohnzimmer des Grünen Veltliners – erhalten. Die Etiketten des Jahrgangs 2012 werden einen neuen Komfort für alle Smartphone-Besitzer bieten: eine grafische Weinbeschreibung! Erhältlich Ab-Hof und in Wien um 4,90 Euro. www.eurotoques-deutschland.de www.bauernhof-schmid.at cookart social world Organisation Die Chiefs und Ambassadors stellen sich vor: www.cookart.it info@cookart.it AFRICA AMBASSADOR Joseph Bayerle 78 N E W S KUWAIT AMBASSADOR Dirk Heinen RUSSIA AMBASSADOR Arndt Liekefett ITALY CHIEF Hannes Pignater GERMANY CHIEF Tomek Kinder UNITED STATES CHIEF Zeke Maamouri-Cortez UKRAINE AMBASSADOR David Kikillus AUSTRIA CHIEF Patrick Frauenhoffer WORLD DIPLOMAT Bodo R. Pilz BAVARIA Elias Adrian Halletz LUXEMBOURG AMBASSADOR Markus Paur WORLD FOUNDER GMC Martin Mairhofer TV INTERNET VIMEO Stefan Gyver www.oscars.li ert Die Elite förd s h den Nachwuc Der erst 35-Jährige Chef Arnaud Donckele erhielt im Restaurant La Vague d´Or St. Tropez seinen dritten Michelin-Stern. GUIDE MICHELIN 2013 Frankreich wieder weltweit führend Mit einem neuen 3-Sterne-Restaurant, fünf neuen 2-Sterne-Häusern und 39 neuen 1-Stern-Adressen kommt der Guide MICHELIN Frankreich 2013 in den Handel. So viele Sterne gab es noch nie und die Franzosen sind in der Sterneküche wieder ganz vorne. Die Neuauflage des Hotel- und Gastronomieführers empfiehlt insgesamt 4.461 Hotels sowie 4.282 Restaurants aller Komfort- und Preiskategorien. Für die Ausgabe 2013 zeichneten die Michelin-Tester 596 Häuser mit einem oder mehreren Sternen aus. Damit belegt der umfassend aktualisierte Band das Spitzenniveau der französischen Gastronomie in Europa. Erstmals erhielt das „La Vague d’Or“ in Saint-Tropez die Höchstwertung von drei Sternen. Der erst 35-jährige Küchenchef Arnaud Donckele kreiert im Restaurant des Luxushotels 3. Whisky-Tasteival Seehotel Niedernberg Barkeeper und leidenschaftlicher Whisky-Liebhaber Dirk Janssen und sein Team. OSCAR‘S MAGAZIN „Résidence de la Pinède“ Gerichte mit einer außergewöhnlich persönlichen Note. Hierbei bedient er sich größtenteils lokaler Produkte von höchster Qualität. Mit dem Neuzugang gibt es in Frankreich jetzt 27 3-Sterne-Restaurants. Hinzu kommen 82 Betriebe mit zwei Sternen und 487 Häuser mit einem Stern. Einen neuen Spitzenwert gibt es bei den „Bib Gourmand“-Adressen: Der Guide MICHELIN Frankreich 2013 empfiehlt insgesamt 632 Häuser mit der Auszeichnung für ein besonders gutes PreisLeistungs-Verhältnis. Gäste erhalten hier schon für 31 Euro ein sorgfältig zubereitetes 3-Gänge-Menü ohne Getränke (35 Euro in Paris). Insgesamt vergaben die Michelin-Inspektoren den „Bib Gourmand“ 98 mal neu. www.restaurant.michelin.fr Über einen großen Besucherandrang durfte sich das Seehotel Niedernberg bei seinem Whisky-Tasteival freuen. Passionierte Whisky-Fans, Freunde, Kenner und Neuentdecker des angelsächsischen Nationalgetränks trafen sich bereits zum dritten Mal. Dabei durfte die hochprozentige Spezialität nicht nur getrunken werden: Zur Verkostung ausgefallener Sorten und Raritäten wurden auch kulinarisch-exotische Spezialitäten wie beispielsweise eine Whiskybratwurst oder eine Taliskertorte gereicht. Am Abend stand dann der ebenfalls bereits traditionelle Jungkoch-Wettbewerb um die „Seehotel Whisky Trophy“ auf dem Programm. Dazu hatte Küchenchef Joachim Elflein acht kreative Nachwuchsköche aus dem Rhein-Main-Gebiet geladen, die ihre fantasiereichen Gerichte zum Thema Whisky präsentierten. Am Ende durfte sich Jérome Becht aus dem Schloss Reinhartshausen Kempinkski Frankfurt über die Auszeichnung freuen. www.seehotel-niedernberg.de Nachgefragt JOHANNES FASCHING DIE WASnerin in bad aussee www.diewasnerin.at Menu System: Wie gefällt Ihnen die Zusammenarbeit mit Ihrem Mentor Markus Zeiser? Johannes Fasching: Durch die Zusammenarbeit mit Herrn Zeiser konnte ich neue Fähigkeiten erlernen, kreative Menüs umsetzen und an der Entstehung neuer Kreationen mitwirken. Also gefällt mir die Zusammenarbeit hervorragend. Menu System: Was hat sich für Sie seit der Vergabe der TalentTickets verändert? Johannes Fasching: Durch die Berichterstattung im Oscar‘s Magazin wurde ich von vielen Kollegen aus der Gastronomie auf die TalentTickets angesprochen. Für mich persönlich hat sich vor allem die Zusammenarbeit mit Herrn Markus Zeiser um einiges verbessert, da wir durch das Vorbereiten und Kochen auf der GAST in Salzburg ein besseres Verständnis füreinander gefunden haben. Menu System: Haben Sie ein Vorbild? Johannes Fasching: Vorbild habe ich eigentlich keines, da ich immer einen eigenen Weg für mich finden möchte, um dann zu sehen, wohin es mich bringt. Aber natürlich schaut man auch immer auf die bekannten Sterneköche und versucht, es ihnen nachzumachen. Menu System: Was ist Ihr größter Traum, den Sie sich erfüllen möchten? Johannes Fasching: Einen richtig großen Traum habe ich eigentlich nicht, außer, dass es meiner kleinen Familie auch in Zukunft so gut geht wie jetzt. MenuSystem