- Norderneyer Morgen Online

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- Norderneyer Morgen Online
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dienstag 11.2.2014
Jan
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Die Hälfte baut schwarz
Wieder Sturm?
Bochum / Norderney - Es
kann wieder stürmisch werden. Andreas Wagner, Meterologe von unwetterzentrale.
de, berichtet, dass es in der
Nacht zu Donnerstag und
am Donnerstagvormittag
zu orkanartigen Böen mit 11
Windstärken aus Südwest
kommen könne. Windstärke
12 sei nicht ausgeschlossen.
Darauf deuteten aktuelle
Modellrechnungen hin.
Ob der Donnerstag tatsächlich so stürmisch wird, das
müssten die nächsten Tage
zeigen. Entsprechende Vorwarnungen gebe dann es auf:
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Unten links
Wer auf die Insel zieht,
muss sich anfangs mit einigen Gewohnheiten vertraut
machen. Ungewöhnlich ist
zunächst, dass man so selten die Hand gibt. Dauert
eine Weile, bis man sich
daran gewöhnt hat. Auch
haben die Insulaner verschiedene Methoden, Neuankömmlinge zu begrüßen.
Die meisten davon sind angenehm. Aber so richtig auf
Norderney angekommen ist
man erst, wenn man sein
geklautes Fahrrad am Hafen sucht.
Bei höchstens 6 Grad Celsius, gefühlten 3, kommt die
Sonne heute kaum mal raus.
Es kann immer wieder regnen. Der Wind kommt aus
südlichen Richtungen bis
Windstärke 4.
Hochwasser ist heute um
8.56 + 21.23 Uhr, Niedrigwasser um 2.47 + 15.14
Uhr. Wassertemperatur: 3,7
Grad.
SA: 7.59 Uhr; SU: 17.33 Uhr
Was liegt an?
11. Februar
Beschäftigten sich mit der Bauaufsicht auf Norderney: (v. li.) Bürgermeister Frank Ulrichs, Erster Kreisrat Dr. Frank Puchert, Leiter des
Norderneyer Bauamtes Frank Meemken, Bauaufsichtführende Teresa
Kloppenburg und Leiter des Amtes für Bauordnung, Planung und Naturschutz beim Landkreis Aurich Hermann Hollwedel. Foto: Dörner
(bad) – Schwarzbauten haben
auf Norderney seit einiger Zeit
deutlich weniger Aussicht auf
Erfolg. Teresa Kloppenburg
vertritt seit November des
letzten Jahres die Interessen
des Landkreises Aurich in
Norderney auf dem Feld der
Bauaufsicht. Das frühzeitige Erkennen von Verstößen
gegen Baugenehmigungen
war der Stadt Norderney wie
auch dem Landkreis ein besonderes Anliegen. Nur wenn
sie erkannt werden, bevor die
Bauarbeiten beendet sind,
können Baurechtsverstöße
noch mit verhältnismäßig geringem Aufwand verhindert
werden. Die Kosten teilen sich
Stadt und Landkreis. Am Freitag wurden im Norderneyer
Rathaus erste Ergebnisse der
wohl einzigartigen Kooperation im Rahmen eines Pressetermins vorgestellt. Dabei
stellte sich heraus, dass rund
die Hälfte der überprüften
Baustellen nicht der Baugenehmigung entsprachen.
Das Thema Bauen dominiere die Inselpolitik doch sehr.
Habe es früher zwischen 80
und 90 Bauanträgen pro Jahr
gegeben, liege die Zahl mittlerweile bei rund 150, erläuterte Bürgermeister Frank
Ulrichs zu Beginn. Man habe
in der Vergangenheit immer
wieder festgestellt, dass es
zu Baurechtsverstößen gekommen sei. Der Landkreis
als für die Bauaufsicht zuständige Behörde habe auch
immer wieder Mitarbeiter
auf die Insel geschickt. Die
Insellage habe hier allerdings
einiges erschwert. Man habe
gar nicht bis ins Einzelne
nachschauen können, ob die
anschließende Nutzung der
Genehmigung entsprach.
>> Mehr dazu auf Seite 2
Themen, Tipps
& Termine
8.15 Uhr, Zehn-Minuten-Andacht,
ev. Inselkirche, Kirchstr.
9.15 - 9.45 Uhr, Morgengebet, Caritas-Inseloase, Marienstraßejj
15 Uhr, Awo-Teenachmittag, Haus
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Von März bis Oktober
jeden Monat neu
SEITE 2NORDERNEYER MORGENNr. 35
11.2.2014
Bauaufsicht: Die Hälfte baut schwarz - Fortsetzung von Seite 1
Daher habe man nach dieser
besonderen Form der Amtshilfe beim Landkreis nachgefragt.
Nach gut drei Monaten könne
man sagen, dass sich die Zusammenarbeit bereits gelohnt
habe, so Ulrichs. Es habe sich
herausgestellt, dass weniger als die Hälfte der bisher
überprüften Baustellen der
Genehmigung entspreche.
Derzeit gebe es rund 50 Baustellen auf der Insel, davon 30
Großbaustellen. Bisher seien
bereits drei Baustellen stillgelegt worden.
Das habe es in der Vergangenheit nur im absoluten Ausnahmefall gegeben und zwar
bei gravierenden Verstößen
gegen die Baugenehmigung,
ergänzt Teresa Kloppenburg.
Solch ein Verstoß könne etwa
sein, wenn unter einem genehmigten Balkon einfach
ein nicht genehmigter zusätzlicher Raum gebaut werde.
Oder wenn der Mindestabstand zum Nachbargebäude
nicht eingehalten werde. Bisher habe sie noch nicht ganz
die Hälfte der genehmigten
Baustellen auf Norderney
kontrolliert. In 13 Fällen habe
sie einen Verstoß gegen die
Baugenehmigung festgestellt
und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eröffnet.
Das Bußgeldrecht biete
grundsätzlich die Möglichkeit, unrechtmäßig entstan-
dene Gewinne abzuschöpfen, erklärte Bürgermeister
Ulrichs. Das sei im Falle von
Schwarzbauten, aus denen
laufend weitere Einkünfte
generiert werden könnten,
jedoch nicht so einfach zu
fassen. Zumal man sich auch
mit dem Problem auseinandersetzen müsse, dass Bauherren ein etwaiges Bußgeld
einkalkulierten. Hier arbeite die Stadt Norderney mit
städtebaulichen Verträgen,
die entsprechende Vertragsstrafen vorsähen bei Nichteinhaltung der zugesicherten
Nutzung. Diese Strafen könnten dann auch im Gegensatz
zu Bußgeldern mehrfach ausgesprochen werden.
Sylt habe im Bereich des
Baurechts so ziemlich alle
Hebel in Bewegung gesetzt,
die möglich seien, so Ulrichs.
Allerdings habe man dort
feststellen müssen, dass die
Projektentwickler immer
wieder einen Weg gefunden
hätten, die Vorgaben der
Inselkommunen zu umgehen.
Er habe aber im Übrigen den
Eindruck, dass die Spitze der
Immobilienpreise auf Norderney mittlerweile erreicht sei.
Von den absolut utopischen
Preisen sei der Markt wieder
ein bisschen runter.
Der Landkreis stehe bei Verstößen vor dem Problem,
„dass wir als Baubehörde nur
effizient tätig werden können,
wenn wir frühzeitig Kenntnis
davon erhalten“, erläuterte der
Erste Kreisrat Dr. Frank Puchert. Sei ein Bau erst einmal
fertig gestellt, stehe immer
der Rückbau im Raum, also
der Abriss eines Gebäudeteils
oder eines ganzen Gebäudes.
Der Rückbau jedoch stehe
„unter dem Primat der Verhältnismäßigkeit“. Gerichte
würden häufig entscheiden,
dass ein Rückbau eben nicht
verhältnismäßig sei. Die Regel
seien daher eher die Vergabe
von sicherlich nicht unempfindlichen Bußgeldern. Im
Einzelfall, zumal auf Norderney, würden Bußgelder allerdings weit hinter dem zurückbleiben, was die entstandene
Wohneinheit tatsächlich wert
sei.
Die Stadt sei hier als Planungsbehörde gefragt, so Puchert.
Sie müsse sagen, wo die Reise
hingehen solle. Der Rat agiere
bei der Festsetzung von Bebauungsplänen als Vertreter
der Bevölkerung. Wenn sich
dann ein Bauherr nicht an die
Genehmigung halte, gehe das
am Willen der Bevölkerung,
wie er sich durch den Rat ausdrücke, vorbei.
An der Höhe der verhängten Bußgelder sei ablesbar,
dass Verstöße gegen Baugenehmigungen in der Regel
vorsätzlich begangen würden. „Wenn ich Verstöße
frühzeitig verhindern kann,
muss ich nicht hinterherlaufen“, meinte der Kreisrat. Die
Insel sei am Tourismusmarkt
ausgesprochen gut platziert.
Das sehe man an den Übernachtungszahlen, die stetig
stiegen. Und es schlage sich
auch in den Grundstückspreisen nieder. Zu den negativen
Begleiterscheinungen dieser
Entwicklung gehöre eine Verdrängung der Insulaner.
Was er nicht nachvollziehen
könne, sei die rechtliche Unsicherheit, die durch eine
Nicht-Entscheidung entstehe,
wie etwa im Fall des Bebauungsplans 25 B NordhelmMitte. Er plädiere dafür, eine
Entscheidung zu treffen und
es im Zweifel auf ein Normenkontrollverfahren ankommen
zu lassen.
Puchert: „Jeder, der Verantwortung für andere trägt,
muss Entscheidungen treffen.“ Wenn sich Entscheidungen im Nachhinein als
falsch herausstellten, müsse
man eben nacharbeiten. Es
könne jedoch auch sein, dass
etwa das Oberverwaltungsgericht Oldenburg bei einem
Normenkontrollverfahren
wertvolle Hinweise darauf
gebe, was man nachbessern
müsse. Die Frage stelle sich,
inwieweit für eine nachhaltige
Regelung das Baurecht geändert werden müsse. Das gehe
allerdings nicht schnell. Dazu
sei das Thema zu komplex.
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Redaktion: Dirk Kähler, Anja Pape,
Bernd Dörner, Waltraut Rass
Mail: info@norderneyer-morgen.de
Internet: www.nomo-online.de.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr
übernommen.
Druck und Verlag: Fischpresse GbR
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11.2.2014NORDERNEYER MORGENNr. 35SEITE 3
SEPA: Doch neue Regeln seit 1. Februar
Norderney – Allen Presseberichten über eine beabsichtigte Verschiebung der Einführung des Einheitlichen
Euro-Zahlungsraumes zum
Trotz haben die deutschen
Kreditinstitute „SEPA“ (Single
Euro Payments Area) bereits
eingeführt. Das liegt nach
Angaben der Deutschen Bundesbank daran, dass der Vorschlag der EU-Kommission,
die SEPA-Einführung vom
1. Februar auf den 1. August
dieses Jahres zu verschieben,
keine rechtliche Bindungswirkung hat.
Dementsprechend gelten tatsächlich seit dem 1. Februar
neue Regeln im Zahlungsverkehr, erläutert die Sparkasse
Aurich-Norden. SEPA gilt
europaweit für die Abwicklung bargeldlosen Zahlungsverkehrs in Euro. Verbraucher
wie auch Unternehmen und
Vereine können damit den gesamten Zahlungsverkehr im
SEPA-Raum mit nur einem
Konto einer beliebigen Bank
in Europa abwickeln. Zum
SEPA-Raum gehören die 28
EU-Staaten sowie die Schweiz,
Island, Liechtenstein, Monaco
und Norwegen.
Für die meisten Privatkunden finde der Wechsel zum
SEPA-Zahlverfahren fast unbemerkt statt, heißt es von
der Sparkasse. Bei bereits
bestehenden Daueraufträgen
und Einzugsermächtigungen
müsse der Verbraucher nicht
tätig werden. Diese würden
automatisch von den Banken umgestellt. Lediglich die
Kennzeichnung des Kontos
ändere sich. Statt der bisherigen Kontonummer und Bankleitzahl müssten Verbraucher
nun die IBAN (International
Bank Account Number) benutzen. Inlandsüberweisungen könnten jedoch bis zum
1. Februar 2016 weiterhin mit
den alten Kontodaten, also
Kontonummer und Bankleitzahl, getätigt werden. Das
gelte auch für das OnlineBanking.
Die IBAN setzt sich in
Deutschland
zusammen aus dem Ländercode
(DE=Deutschland),
einer
zweistelligen Prüfziffer, der
Bankleitleitzahl und der zehnstelligen Kontonummer (wir
berichteten). „Aber natürlich
muss kein Kunde seine IBAN
zwingend auswendig lernen“,
erklärt Holger Peters, Leiter
der Norderneyer Sparkassenfiliale. Die IBAN und auch die
BIC (Bank Identifier Code =
internationale Bankleitzahl)
finde man auf den Kontoauszügen und auch auf der
Rückseite der neuen Sparkassen-Cards. Zusätzlich könne
man sich eine IBAN aus der
alten Kontonummer und der
Bankleitzahl auch mit einem
IBAN-Rechner ermitteln lassen. Einen solchen Rechner
gebe es etwa über die Internetseite der Sparkasse unter:
www.sparkasse-aurich-norden.de
++ Norderney kurz notiert ++
* – Prüfung bestanden
Norderney - Der Auszubildende Bent Geismann hat
vor der Handwerkskammer
Ostfriesland seine Prüfung
als Metallbauer in der Fachrichtung Konstruktionstechnik erfolgreich abgelegt. Die
Ausbildung erfolgte in der
Betriebswerkstatt der AG
Reederei Norden-Frisia, Norderney
* – Zusätzliche Autofähre
Norderney – Die AG Reederei Norden-Frisia kündigt für
Freitag, 28. Februar, zusätzliche Autofähren an. Grund
sei die zu erwartende Anreise
zu Karneval. Die erste zusätzliche Autofähre verkehrt um
19.15 Uhr ab Norderney. Um
20.30 Uhr fährt die Autofähre
ab Norddeich.
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SEITE 4NORDERNEYER MORGENNr. 35
11.2.2014
Spielbericht vom 10.Spieltag der Boßelsaison 2013/14
Norderney – Am vergangenen Samstag trugen die Norderneyer Klootschießer ihren
zehnten Spieltag der laufenden Saison aus. Die Tabelle
bleibt von diesem Spieltag allerdings so gut wie unberührt.
Alle Mannschaften blieben
auf ihrem alten Tabellenplatz.
Lediglich die Punktestände
haben sich leicht verändert.
Hier sind die Spielberichte
der Begegnungen:
Vull Kraft (7 Schuss 89 m)
– Putz Hum
Eine lockere Mannschaft von
Vull Kraft ging schnell in
Führung. Man merkte Putz
Hum die Anspannung an,
gewinnen zu müssen. Selbst
die Asse der Holzgruppe von
Putz Hum stachen nicht. So
diktierte Vull Kraft die Rückrunde und gewann deutlich
mit über sieben Schuss.
Frisia Allerbest - Siedlung
(19 m)
In den Holzgruppen ging der
Wettkampf zunächst recht
ausgeglichen los. Je länger
aber die Partie dauerte, konnAnzeigen
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ten die Siedlunger ihr Potential besser abrufen und Schuss
um Schuss gewinnen, so dass
am Ende ein klarer Gruppensieg mit vier Schuss und
40 Metern verbucht werden
konnte.
Die Gummigruppen kamen
beide schlecht in den Wettkampf und so warfen "Not
gegen Elend", bis den Siedlungern ein paar Zaunpfähle
im Weg standen. Hier konnten die Werfer von FRISIA
Allerbest ihre ersten Schüsse
holen.
Daraufhin waren die Frisianer zwar über weite Strecken
überlegen, konnten aber kein
rechtes Kapital draus schlagen. Auf dem letzten Stück
der Strecke wurde dann aber
noch einmal richtig aufgedreht, so dass die Gummigruppe von Allerbest mit vier
Schuss und 21 Metern gewinnen konnte. In Holz war Siedlung, in Gummi Frisia Allerbest klar besser. Somit war
das Ergebnis ein klassisches
Unentschieden und eine gerechte Punkteteilung mit 19
Metern für Siedlung.
Wasserbau (74 m) - Eilt
Wessels
In diese Begegnung am Tabellenende gingen beide
Mannschaften motiviert zur
Sache. In der Holzgruppe
waren es die Werfer von Eilt
Wessels, die auf dem Hinweg
mit einem Schuss in Führung
gingen und auf dem Rückweg
Der aktuelle Tabellenstand
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dann schnell mit drei Schuss
führten.
Ein komplett anderes Bild
zeigte sich in der folgenden
Gummigruppe. Hier führte
Wasserbau schnell und konnte an der Wende eine Dreischussführung vorweisen,
um auf dem Rückweg noch
einen Schuss drauf zu setzen.
Aber der Rückweg hatte es
noch in sich. Die Holzwerfer
von Wasserbau rafften sich
noch einmal auf und schafften Schuss um Schuss, so dass
Eilt Wessels im Ziel nur noch
125 Meter blieben.
In der Gummigruppe wendete
sich das Blatt dramatisch für
Eilt Wessels. Auf dem letzten
Kilometer bauten die Werfer
von Wasserbau ab. Gleichzeitig legte Eilt Wessels zu und
reduzierte die gute Führung
von Wasserbau auf nur noch
einen Schuss und 49 Meter.
Letztlich blieben Wasserbau
dann im Ziel 74 Meter auf der
Habenseite und somit wurden
die Punkte gerecht geteilt, was
keinen der beiden Vereine am
Tabellenende wirklich weiter
bringt.
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