kleeblattmagazin - SpVgg Greuther Fürth

Preis: 1,– €
Freitag, 15. Juli 2011: SpVgg Greuther Fürth – Eintracht Frankfurt | N° 1
KLEEBLATTMAGAZIN
SAISON 2011/ 2012 | ZWEITE BUNDESLIGA
Einer von neun Neuen:
Heinrich Schmidtgal
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Das offizielle Magazin der
SpVgg Greuther Fürth
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„DIE ERSTE ETAPPE DER
UNAUFSTEIGBAR-TOUR!“
Liebe Kleeblatt-Fans,
liebe Zuschauer,
auch wenn die Pause sehr kurz war, ist
es klar: Wir alle freuen uns, dass es
jetzt los geht. Vor allem, da wir die gute
Stimmung aus den letzten Wochen der
abgelaufenen Serie mitgenommen haben. Ob bei Spielern, Trainern, Umfeld oder Fans – überall spüre
ich Entschlossenheit, die hervorragende Vorsaison zu toppen – das
lässt uns im Vorfeld der Spielzeit Flügel wachsen. So freuen wir uns
über einen Rekord beim Dauerkartenverkauf. Noch nie hatten wir
über 3000 Saisontickets abgesetzt – diese Marke war schon beim
Abfassen dieser Zeilen deutlich überschritten. Das zeigt, liebe Kleeblatt-Anhänger, dass ihr mitkommt auf unsere „UnaufsteigbarTour“, dass ihr von Beginn an in großer Zahl mit Macht hinter uns
stehen werdet. Das ist ein sehr schönes Gefühl, das uns viel Zuversicht gibt. Dafür im Voraus mein herzlicher Dank.
Wir gehen in die Spielzeit mit einem Kader, der gesundes Selbstbewusstsein ausstrahlt, ohne überheblich zu sein. Wir haben uns
sehr sinnvoll ergänzt und sind in der Breite gut aufgestellt. Das
gibt Mike Büskens und seinem Trainerteam die Möglichkeit, eventuelle Ausfälle, die uns hoffentlich nicht wieder so zahlreich heimsuchen wie in der letzten Saison, zu kompensieren.
Wir wissen aber auch, dass es nach wie vor Konkurrenten gibt, die
von ihren Möglichkeiten her mehr Ansprüche geltend machen als
wir. Dazu gehört Eintracht Frankfurt. Von der Wirtschaftskraft, der
Zuschauermenge und vom Kader her sind die Frankfurter Topfavorit, sozusagen das Bayern München der Zweiten Liga. Es wird heute eine sehr schwere Aufgabe für uns, der wir uns mutig und optimistisch stellen werden. Für uns ist ein guter Start so wichtig wie
für unsere Gäste. Doch die Wahrheit, sagt das Phrasenschwein,
liegt auf dem Platz, und genau dort wollen wir heute erfolgreich
sein. Auf der ersten Etappe unserer „Unaufsteigbar-Tour”, auf unserem Marathon durch 34 Spiele der Zweiten Bundesliga.
Auf geht’s Kleeblatt! Holen wir alle gemeinsam den ersten Dreier
der Saison 2011/2012.
Ihr
Kleeblatt-Magazin
INHALT:
TOP-THEMA
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Impressum
S. 51
Seite |
3
Wer auf den Gipfel will, muss zuvor das Tal durchlaufen: Das Kleeblatt-Team beim Training im österreichischen Walchsee.
GEMEINSAM ZUM GIPFEL
SPVGG GEHT OPTIMISTISCH IN DIE NEUE SPIELZEIT
Rund 3300 Dauerkarten haben die Fans der SpVgg Greuther
Fürth vor dem Start in die neue
Zweitliga-Saison geordert. Das ist
neuer Rekord in der nun 15-jährigen, ununterbrochenen Zugehörigkeit des Kleeblatts zur besten
zweiten Liga der Welt.
Vor allem aber ist diese neue
Bestmarke ein deutliches Votum
der Fans: Der Glaube an die
4
| Seite
Mannschaft, die in der zurückliegenden Saison begeisternden
Fußball gezeigt hat, ist groß. Kein
Wunder, denn in weiten Teilen
konnte das Team aus der Vorsaison gehalten werden. Und die
Neuzugänge haben in der Vorbereitung gezeigt, dass sie eine
starke Truppe noch besser machen können. „Wir haben uns
sinnvoll verstärkt und sind in der
Breite sehr gut aufgestellt“, sagt
SpVgg-Trainer Mike Büskens.
Der 43-jährige Fußball-Lehrer
und sein Stab hatten eine besondere Aufgabe zu bewältigen:
Noch nie war die Vorbereitungszeit so kurz wie in diesem Jahr.
Gerade mal drei Wochen Pause
hatten die Spieler nach der letzten Begegnung Mitte Mai. „Aktive Erholung“ war in dieser Zeit
Kleeblatt-Magazin
TOP-THEMA
eine freie Woche ohne Mannschaftstraining zugestehen. Nicht
ohne Hausaufgaben versteht
sich.
Neun Freundschaftsspiele absolvierte das neuformierte Team in
der Vorbereitung. Meist gegen
unterklassige Gegner mit den entsprechenden Ergebnissen. Nur
einmal musste die SpVgg dabei
eine Niederlage einstecken. Insgesamt erzielte das Kleeblatt 72
Tore. Nur vier Mal mussten die
Torhüter hinter sich greifen.
2:1-SIEG GEGEN BORUSSIA
MÖNCHENGLADBACH
Das sportlich interessanteste
Duell fand im Rahmen des Trainingslagers statt. Gegen Borussia
Mönchengladbach gab es einen
2:1-Sieg. Die Fürther waren von
Anfang an sehr gut im Spiel,
machten Druck und ließen den
Relegationsteilnehmer nicht zur
Entfaltung kommen. Vor allem
zwei Neuzugänge blieben den
Zuschauern
in
Erinnerung:
Olivier Occean, der den FühFotos: Wolfgang Zink
Fortsetzung nächste Seite
angesagt. Programmierte PulsUhren gaben den Takt vor und
sorgten so dafür, dass kein Aktiver einrostete. „Der Vorteil war,
dass wir auf diese Weise nicht so
viel im Ausdauer-Bereich arbeiten mussten, sondern uns gleich
KEIN AKTIVER
WAR EINGEROSTET
auf den Fußball konzentrieren
konnten. Natürlich kamen Kraftund Koordinationstraining nicht
zu kurz“, so Büskens. In der Vorbereitung konnte der Chef-Trainer seinen Schützlingen sogar
Kleeblatt-Magazin
Wie in der Vorsaison: Die Fans stehen voll hinter ihrem Kleeblatt.
Seite |
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„In Fürth müssen alle zusammenhelfen”: Mike Büskens und sein Team während der Saisoneröffnung am 9. Juli.
rungstreffer erzielte, und Heinrich
Schmidtgal, der auf der linken
Abwehrseite nichts anbrennen
ließ und sich auch offensiv zeigte.
Besonders erfreulich: Torhüter
90 MINUTEN
DURCHGESPIELT
Max Grün konnte 90 Minuten
durchspielen und zeigte bei einigen Aktionen, dass er auf dem
besten Weg ist, wieder ganz der
Alte zu werden. Den Siegtreffer
gegen Gladbach erzielte Bernd
Er hebt wieder ab: Max Grün fliegt unter dem blauen Himmel Österreichs dem Ball
entgegen.
6
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Torpremiere im Ronhof: Thomas Kleine
erzielt das 1:0 gegen den FC Vaduz.
Kleeblatt-Magazin
TOP-THEMA
Links: Bernd Nehrig bleibt gelassen und schießt gegen Borussia Mönchengladbach vom Elfmeterpunkt zum 2:1-Siegtreffer ein.
Rechts: Neue Trainingsmethoden: Beim Lauf durch die Brennnesseln übt Stephan Fürstner Arm-Bein-Koordination.
Fotos: Zink
Nehrig, der sich wieder einmal
als sicherer Elfmeter-Schütze erwies. Das Trainingslager im öster-
HERVORRAGENDE
BEDINGUNGEN
reichischen Walchsee war auch
aufgrund der hervorragenden
Bedingungen ein Erfolg. Am letz-
ten Wochenende dann läutete
man im Ronhof die heiße Phase
der Vorbereitung ein: Erst gab es
einen verdienten 4:0-Sieg über
den FC Vaduz und am Tag danach die große Saisoneröffnungsfeier mit Mannschaftsvorstellung
und vielen Attraktionen. Dabei
präsentierte die Mannschaft das
neue weiß-grüne Heim-Trikot: In
den neuen Jerseys will das Team
von Mike Büskens ebenfalls eine
neue Bestmarke erreichen und
NEUE BESTMARKE IN
NEUEN TRIKOTS
am Saison-Ende noch besser
dastehen als in der vergangenen
Spielzeit.
Christian Bald
Links: Günther Reichold, Mirko Reichel, Mike Büskens, Axel Dörrfuß und Martin Meichelbeck beobachten das Training ihrer
Schützlinge. Rechts: Die richtige Richtung geben Präsident Helmut Hack und Manager Rachid Azzouzi vor.
Kleeblatt-Magazin
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Kleeblatt-Magazin
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DER GEGNER
Vordere Reihe sitzend v. l. n. r.: Djakpa, Gekas, Alvarez, Kessler, Nikolov, Özer, Hoffer, Korkmaz, Köhler. Mittlere Reihe stehend v.
l. n. r.: Cheftrainer Veh, Sport-Direktor Hübner, Co-Trainer Geyer, Torwart-Trainer Petz, Konditionstrainer Kolodziej, Reha-Trainer
Fabacher, Mannschaftsarzt Dr. Feld, Physiotherapeut Kühn, Physiotherapeut Ochs, Lizenzspielerleiter Falkenhain. Dritte Reihe stehend v. l. n. r.: Kittel, Matmour, Schwegler, Jung, Rode, Clark, Lehmann, Hien, Zeugwart Simonov, Zeugwart Lionti. Oberste Reihe
stehend v. l. n. r.: Fenin, Caio, Russ, Meier, Bell, Bellaid, Petkovic, Dudda, Titsch-Rivero, Tzavellas.
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SOFORTIGE RÜCKKEHR
Absteiger aus Frankfurt muss sofort wieder rauf
Anschrift:
Möhrfelder Landstraße 362
60528 Frankfurt/Main
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Gegründet:
1899
Vereinsfarben:
Rot-Schwarz-Weiß
Mitglieder:
16 000
Vorstandsvorsitzender:
Heribert Bruchhagen
Sportdirektor:
Bruno Hübner
Trainer:
Armin Veh
10
| Seite
Es ist ja nichts Neues: Steigt
ein etablierter Bundesligist ab,
wird meist der Kader kräftig
durcheinandergewirbelt. Im Falle
von Eintracht Frankfurt gab es
aber auch auf der Leitungsebene
einige durchgreifende Änderungen. Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen, bisher quasi
auch als Sportmanager tätig,
musste diesen Part seiner Tätigkeit abgeben. Trainer Christoph
Daum stand ohnehin nicht für
Liga zwei zur Verfügung. So hat
es sich ergeben, dass mit Manager Bruno Hübner und Trainer
Armin Veh zwei Neue die sportlichen Geschicke der Eintracht
leiten.
Dass dabei der Aufstieg das einzige Ziel ist, muss nicht betont werden. Bruchhagen, der weiterhin
das letzte Wort hat, hat angekün-
Oka Nikolov möchte auch in dieser
Saison Stammspieler sein.
F: Zink
Kleeblatt-Magazin
DER GEGNER
digt, dass man von der soliden
Finanzwirtschaft der vergangenen Jahre nun abweichen müsse,
um sofort wieder nach oben zu
kommen. Das beinhaltet natürlich auch ein Risiko. Gelänge die
sofortige Rückkehr nicht, wäre
ein wesentlich größerer Umbruch
nötig. Bruchhagen verriet der
DEMONSTRATIVER
OPTIMISMUS
Frankfurter Rundschau vor Kurzem, dass er dann die Jobgarantie für die 108 Mitarbeiter der
Eintracht nicht mehr geben
könne.
Zunächst aber wird demonstrativ
Optimismus verbreitet, der sich
auf den Neuzugängen gründet.
Mit Mathias Lehmann (Pauli),
Karim Matmour (Gladbach) und
Constant Djakpa (Leverkusen) hat
die Eintracht drei Spieler für
jeweils 500 000 Euro geholt, auch
Seit 2005 spielte Ioannis Amanatidis bei
der Eintracht, nun ist er unerwünscht.
Kleeblatt-Magazin
Pirmin Schwegler ist der neue Kapitän der Eintracht.
der Österreicher Erwin Hoffer,
vom SSC Neapel ausgeliehen, gilt
als Hoffnungsträger. Leisten
konnten sich die Frankfurter die
Zugänge auch, da der Wechsel
von Timo Ochs nach Wolfsburg
rund 2,5 Millionen Euro in die
Kassen spülte.
Keine Rolle spielt aber Ioannis
Amanatidis. Der Grieche, der
seine ersten Profi-Schritte im
Ronhof machte, ist in Ungnade
gefallen, bisher allerdings konnte
man sich noch nicht auf eine
Vertragsauflösung einigen.
Dennoch ist man am Main überzeugt, eine schlagkräftige Truppe
auf den Rasen zu schicken.
Immerhin sind vom Vorjahr noch
einige potenziell starke Spieler
übrig. So im Sturm beispielsweise
Theofanis Gekas, im Mittelfeld
der Schweizer Pirmin Schwegler,
den Veh als Kapitän auserkoren
hat, oder im Tor Oka Nikolov, der
seinen Platz gegen den Neuzugang Thomas Kessler (1. FC Köln)
verteidigen möchte.
Zu den elf Neuzugängen dürfte
Fotos: Zink
aber sicher noch der eine oder
andere dazukommen – auf der
anderen Seite haben die Frankfurter auch noch ein paar Spieler
im Angebot, die entweder abgegeben werden sollen oder weg
wollen – es kann also sein, dass
sich auch nach dem Saisonauftakt noch einiges tut.
EIN HEIMSPIEL MEHR
FÜR DIE EINTRACHT
Einen erklecklichen Vorteil haben
die Frankfurter im Vergleich zur
Konkurrenz auf jeden Fall: Da
man sich entschlossen hat, auch
das „Auswärts-Derby“ beim FSV
in der Commerzbank-Arena auszutragen, haben die Frankfurter
quasi ein Heimspiel mehr – sicher
auch kein Nachteil, wenn man
davon ausgeht, dass sie in der
Lage sind, vor allem die magere
Heim-Bilanz der Abstiegssaison
(nur fünf Siege) in der Zweiten
Liga deutlich zu verbessern.
Jürgen Schmidt
Fortsetzung nächste Seite
Seite |
11
DER GEGNER
„GUTE ERINNERUNGEN”
Armin Veh kommt heute als Eintracht-Coach zurück
EINTRACHT
KURZ & KNAPP
Zugänge : Bell (FSV Mainz 05),
Bellaid (CS Sedan/war ausgeliehen), Djakpa (Bayer Leverkusen),
Dudda (eigene Jugend), Hien
(eigene Jugend), Kessler (1. FC
Köln), Korkmaz (VfL Bochum /
war ausgeliehen), Lehmann
(FC St. Pauli), Matmour (Borussia
Mönchengladbach), Petkovic
(Al A. Jeddah / war ausgeliehen),
Wille (eigene Jugend).
Abgänge: Halil Altintop (Trabzonspor), Bajramovic (Ziel unbekannt), Fährmann (Schalke 04),
Franz (Hertha BSC), Heller (Dynamo Dresden), Ochs (VfL Wolfsburg), Vasoski (Ziel unbekannt) ,
Chris (Ziel unbekannt).
Trainer : Armin Veh
(seit Juli 2011).
Mission Aufstieg: Die Eintracht ist Armin Vehs neunte Trainerstation. Foto: Eintracht
In Fürth erfreut sich Armin
Veh seit seinem Aufstieg in die
Zweite Liga mit dem Kleeblatt
1996/97 immer noch einiger
Beliebtheit. Der 50-jährige Augsburger blickt auch gerne auf die
Arbeit in Fürth zurück. Doch
heute will der neue Coach von
Eintracht Frankfurt, der im vergangenen Spieljahr mit dem HSV
auf Rang acht im Oberhaus landete, mit seinem Aufstiegsfavoriten in Fürth drei Punkte holen.
Kleeblatt-Magazin: Herr Veh, das
erste Punktspiel mit der Eintracht
gleich in Fürth, wo einst ihre ProfiTrainerkarriere begann. Mit welchen
Gefühlen gehen Sie das heutige Spiel
an?
Armin Veh: Ich habe gute Erinnerungen an meine Zeit in Fürth
12
| Seite
und muss dem Verein ein Kompliment machen: Immer mit oben
zu spielen und das mit einem
überschaubaren Etat, das zeugt
von einer sehr guten Arbeit.
Kleeblatt-Magazin: Sie haben bereits einige Spieler wie Lehmann,
Djakpa oder Matmour verpflichtet.
Ist die Kaderplanung schon fertig,
oder könnte sich noch etwas tun?
Armin Veh: Mit den bisherigen
Verpflichtungen bin ich zufrieden, aber es könnte sich durch-
„MIT BISHERIGEN VERPFLICHTUNGEN ZUFRIEDEN”
aus noch etwas tun. Auch wenn
die 2. Liga bereits heute beginnt,
so haben wir ja noch bis Ende
August die Möglichkeit unseren
Letztes Spieljahr:
Bundesliga
17. Platz, 34 Punkte, 31:49 Tore.
G– U – V –Bilanz:
SpVgg – Eintracht
(Siege – Remis – Niederlagen):
23 – 15 – 25, 93:97 Tore.
Kader zu ergänzen.
Kleeblatt-Magazin: Die Eintracht
muss natürlich um den Wiederaufstieg spielen, das Kleeblatt will ebenfalls rauf. Sehen wir heute die zwei
möglicherweise spielstärksten Teams
der Zweiten Bundesliga gleich am
ersten Spieltag gegeneinander?
Armin Veh: Ich schätze beide
Teams zu den spielstärksten
Mannschaften in der Liga ein.
Interview: Jürgen Schmidt
Kleeblatt-Magazin
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Das neue Trikot wurde von Ausrüster Jako eigens für die SpVgg entworfen
Bei der traditionellen SaisonEröffnung streifte das Team das
neue weiß-grüne Heim-Trikot vor
den Augen der Fans über. Die
Reaktionen der Spieler und der
Fans fielen durchweg positiv aus.
Kein Wunder, denn das neue Jersey wurde erstmals für das Kleeblatt komplett individuell gestaltet und nicht nach einem bestehenden Design von Ausrüster
JAKO produziert.
Die SpVgg ist seit vielen Jahren in
der Liga für den weiß-grün
gestreiften Auftritt bekannt. Das
neue Design steigert den Wiedererkennungswert noch einmal.
Klare Struktur, Eleganz und ein
Hauch Nostalgie: Das neue Trikot
bringt auch die erfolgreiche Historie der SpVgg zum Ausdruck.
Mit viel Liebe zum Detail wurden
zahlreiche besondere Merkmale
für das neue Trikot gestaltet: Das
gewebte Kleeblatt-Logo auf der
Herz-Seite ist Standard, im Kragen sind die Deutschen Meisterschaften 1914, 1926, 1929 eingedruckt, am unteren Abschluss ist
DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN EINGEDRUCKT
Stephan Schröck gefällt es im neuen Kleeblatt-Trikot.
eine Lied-Zeile aus dem Song
„Kleeblatt, wie bist Du schön“
eingedruckt,
den
Schriftzug
„Greuther Fürth“ auf der Rückseite des Trikots gibt es in einer
neuen Schriftart, das Kleeblatt ist
auch auf der Rückseite unten
groß angedeutet.
Derzeit ist das neue Trikot in den
Größen S, M, L, XXL, 3XL lieferbar. Die Kinder-Größen 128, 140,
Kleeblatt-Magazin
152, 164 und die Größe XL für
Erwachsene treffen im Laufe dieser Woche ein.
Erhältlich sind die Trikots in den
beiden Kleeblatt-Fanshops im
Greuther Teeladen und bei Franken Ticket sowie beim ersten
Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am Freitag in allen StadionFanshops. In den Erwachsenen-
F: Zink
Größen S, M, L, XL, XXL, 3XL kostet das Trikot 59, 95 Euro, die Kinder-Größen kosten 49,95 Euro.
Dauerkarten-Inhaber erhalten
bis zum 31. Juli mit dem Bonusheft-Gutschein einen Nachlass
von 20 Prozent. Außerdem erhalten alle Käufer die passende Trikottasche im Wert von drei Euro
gratis dazu.
Christian Bald
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SPIELPLAN VORRUNDE 2011/2012
28. - 31. Oktober*
4. - 7. November*
18. - 21. November*
25. - 28. November
2. - 5. Dezember*
Kleeblatt-Magazin
12
Eintracht Frankfurt - Karlsruher SC
VfL Bochum - Erzgebirge Aue
SpVgg Greuther Fürth - Hansa Rostock
MSV Duisburg - Fortuna Düsseldorf
Alemannia Aachen - 1860 München
1. FC Union Berlin - Energie Cottbus
SC Paderborn 07 - FC St. Pauli
FC Ingolstadt 04 - Eintracht Braunschweig
Dynamo Dresden - FSV Frankfurt
21. - 24. Oktober*
6
Eintracht Frankfurt - MSV Duisburg
FC St. Pauli - FSV Frankfurt
Erzgebirge Aue - 1. FC Union Berlin
Energie Cottbus - SpVgg Greuther Fürth
Fortuna Düsseldorf - Hansa Rostock
1860 München - SC Paderborn 07
Alemannia Aachen - FC Ingolstadt 04
Karlsruher SC - VfL Bochum
Eintracht Braunschweig - Dynamo Dresden
FC St. Pauli - Dynamo Dresden
Erzgebirge Aue - MSV Duisburg
Energie Cottbus - FC Ingolstadt 04
Fortuna Düsseldorf - SpVgg Greuther Fürth
1860 München - Eintracht Frankfurt
FSV Frankfurt - SC Paderborn 07
Karlsruher SC - Alemannia Aachen
Eintracht Braunschweig - VfL Bochum
Hansa Rostock - 1. FC Union Berlin
14. - 17. Oktober*
26.08., 18:00: VfL Bochum - SpVgg Greuther Fürth
26.08., 18:00: MSV Duisburg - Dynamo Dresden
26.08., 18:00: FC Ingolstadt 04 - Hansa Rostock
27.08. 13:00: Alem. Aachen - Fortuna Düsseldorf
27.08., 13:00: Karlsruher SC - FSV Frankfurt
28.08., 13:30: Eintr. Frankfurt - SC Paderborn 07
28.08., 13:30: 1860 München - 1. FC Union Berlin
28.08., 13:30: Eintr. Braunschweig - FC St. Pauli
29.08., 20:15: Erzgebirge Aue - Energie Cottbus
11
Eintracht Frankfurt - Alemannia Aachen
VfL Bochum - Energie Cottbus
SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt
MSV Duisburg - Eintracht Braunschweig
1. FC Union Berlin - Fortuna Düsseldorf
SC Paderborn 07 - Karlsruher SC
FC Ingolstadt 04 - 1860 München
Hansa Rostock - FC St. Pauli
Dynamo Dresden - Erzgebirge Aue
30. Sept. - 2. Okt.*
5
FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf
VfL Bochum - Eintracht Frankfurt
SpVgg Greuther Fürth - Erzgebirge Aue
MSV Duisburg - FC Ingolstadt 04
1. FC Union Berlin - Karlsruher SC
SC Paderborn 07 - Eintracht Braunschweig
FSV Frankfurt - Energie Cottbus
Hansa Rostock - 1860 München
Dynamo Dresden - Alemannia Aachen
FC St. Pauli - SpVgg Greuther Fürth
Erzgebirge Aue - Eintracht Frankfurt
Energie Cottbus - SC Paderborn 07
Fortuna Düsseldorf - Dynamo Dresden
1860 München - VfL Bochum
Alemannia Aachen - MSV Duisburg
FSV Frankfurt - Hansa Rostock
Karlsruher SC - FC Ingolstadt 04
Eintracht Braunschweig - 1. FC Union Berlin
23. - 26. September
19.08.,18:00: SpVgg Greuther Fürth - FC Ingolstadt
19.08., 18:00: Fortuna Düsseldorf - 1860 München
19.08., 18:00: Hansa Rostock - Alemannia Aachen
20.08., 13:00: 1. FC Union Berlin - VfL Bochum
20.08., 13:00: Eintr. Braunschweig - Erzgeb. Aue
21.08., 13:30: Energie Cottbus - Karlsruher SC
21.08., 13:30: FSV Frankfurt - Eintracht Frankfurt
21.08., 13:30: Dynamo Dresden - SC Paderborn
22.08., 20:15: FC St. Pauli - MSV Duisburg
10
VfL Bochum - Alemannia Aachen
SpVgg Greuther Fürth - Eintracht Braunschweig
MSV Duisburg - 1860 München
1. FC Union Berlin - FC St. Pauli
SC Paderborn 07 - Erzgebirge Aue
FSV Frankfurt - Fortuna Düsseldorf
FC Ingolstadt 04 - Eintracht Frankfurt
Hansa Rostock - Energie Cottbus
Dynamo Dresden - Karlsruher SC
16. - 19. September
4
Eintracht Frankfurt - 1. FC Union Berlin
Erzgebirge Aue - Hansa Rostock
Energie Cottbus - FC St. Pauli
MSV Duisburg - SC Paderborn 07
1860 München - Dynamo Dresden
Alemannia Aachen - FSV Frankfurt
FC Ingolstadt 04 - VfL Bochum
Karlsruher SC - SpVgg Greuther Fürth
Eintracht Braunschweig - Fortuna Düsseldorf
9
9. - 12. September
12.08., 18:00: Karlsruher SC - Eintr. Braunschweig
12.08., 18:00: Dynamo Dresden - Union Berlin
12.08., 20:30: VfL Bochum - FC St. Pauli
13.08., 13:00: Alem. Aachen - Energie Cottbus
13.08., 13:00: SC Paderborn - SpVgg Greuth. Fürth
14.08., 13:30: MSV Duisburg - Hansa Rostock
14.08., 13:30: 1860 München - Erzgebirge Aue
14.08., 13:30: FC Ingolstadt 04 - FSV Frankfurt
15.08., 20:15: Eintr. Frankfurt - Fortuna Düsseldorf
23.09., 18:00: FC St. Pauli - Erzgebirge Aue
23.09., 18:00: SC Paderborn 07 - FC Ingolstadt 04
23.09., 18:00: FSV Frankfurt - Eintr. Braunschweig
24.09., 13:00: Fortuna Düsseldorf - Energie Cottbus
24.09., 13:00: Union Berlin - Alemannia Aachen
25.09., 13:30: VfL Bochum - MSV Duisburg
25.09., 13:30: SpVgg Greuth. Fürth - 1860 München
25.09., 13:30: Hansa Rostock - Karlsruher SC
26.09., 20:15: Dyn. Dresden - Eintracht Frankfurt
26. - 29. August
3
8
19. - 22. August
05.08., 18:00: FC St. Pauli - Alemannia Aachen
05.08., 18:00: Fort. Düsseldorf - FC Ingolstadt 04
05.08., 18:00: Union Berlin - SC Paderborn 07
06.08., 13:00: SpVgg Greuth. Fürth - Dyn. Dresden
06.08., 13:00: Energie Cottbus - 1860 München
07.08., 13:30: Erzgebirge Aue - Karlsruher SC
07.08., 13.30: FSV Frankfurt - MSV Duisburg
07.08., 13.30: E. Braunschweig - Eintr. Frankfurt
08.08., 20:15: Hansa Rostock - VfL Bochum
16.09., 18:00: Eintracht Frankfurt - Hansa Rostock
16.09., 18:00: Erzgebirge Aue - Fortuna Düsseldorf
16.09., 18:00: FC Ingolstadt 04 - Dynamo Dresden
17.09., 13:00: MSV Duisburg - 1. FC Union Berlin
17.09., 13:00: Eintr. Braunschweig - En. Cottbus
18.09., 13:30: VfL Bochum - SC Paderborn 07
18.09., 13:30: 1860 München - FSV Frankfurt
18.09., 13:30: Al. Aachen - SpVgg Greuther Fürth
19.09., 20:15: Karlsruher SC - FC St. Pauli
12. - 15. August
2
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5. - 8. August
22.07., 18:00: VfL Bochum - FSV Frankfurt
22.07., 18:00: FC Ingolstadt 04 - Erzgebirge Aue
22.07., 20:30: MSV Duisburg - Energie Cottbus
23.07., 15:30: 1860 München - Karlsruher SC
23.07., 15.30: Union Berlin - SpVgg Greuther Fürth
24.07., 15:30: Alem. Aachen - Eintr. Braunschweig
24.07, 15.30: SC Paderborn - Fortuna Düsseldorf
24.07, 15.30: Dynamo Dresden - Hansa Rostock
25.07., 20:15: Eintracht Frankfurt - FC St. Pauli
09.09., 18:00: SpVgg Greuth. Fürth - MSV Duisburg
09.09., 18:00: SC Paderborn - Alemannia Aachen
09.09., 18:00: Hansa Rostock - Ein. Braunschweig
10.09., 13:00: Energie Cottbus - Eintracht Frankfurt
10.09., 13:00: Fortuna Düsseldorf - Karlsruher SC
11.09., 13:30: FC St. Pauli - 1860 München
11.09., 13:30: 1. FC Union Berlin - FC Ingolstadt 04
11.09., 13:30: FSV Frankfurt - Erzgebirge Aue
12.09., 20:15: Dynamo Dresden - VfL Bochum
22. - 25. Juli
1
15. - 18. Juli
15.07., 18:00: Energie Cottbus - Dynamo Dresden
15.07., 18:00: FSV Frankfurt - 1. FC Union Berlin
15.07., 20:30: SpVgg Greuth. Fürth - Eint. Frankfurt
16.07., 13:00: FC St. Pauli - FC Ingolstadt 04
16.07., 13:00: Erzgebirge Aue - Alemannia Aachen
17.07., 15:30: Hansa Rostock - SC Paderborn 07
17.07. 15.30: Eintr. Braunschweig - 1860 München
17.07., 15.30: Karlsruher SC - MSV Duisburg
18.07., 20:15: Fortuna Düsseldorf - VfL Bochum
13
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16
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* Termine nicht endgültig festgelegt
Vom 9. - 12. bzw. 16. - 19. 12. werden
Spieltag 1 und 2 der Rückrunde gespielt
Seite |
17
DATENBANK
ERGEBNISSE
DER AKTUELLE SPIELTAG
DER NÄCHSTE SPIELTAG
Energie Cottbus - Dynamo Dresden
VfL Bochum - FSV Frankfurt
FSV Frankfurt - 1. FC Union Berlin
FC Ingolstadt 04 - Erzgebirge Aue
SpVgg Greuther Fürth - Eintracht Frankfurt
MSV Duisburg - Energie Cottbus
FC St. Pauli - FC Ingolstadt 04
1860 München - Karlsruher SC
Erzgebirge Aue - Alemannia Aachen
Union Berlin - SpVgg Greuther Fürth
Hansa Rostock - SC Paderborn 07
Alemannia Aachen - Eintracht Braunschweig
Eintracht Braunschweig - 1860 München
SC Paderborn - Fortuna Düsseldorf
Karlsruher SC - MSV Duisburg
Dynamo Dresden - Hansa Rostock
Fortuna Düsseldorf - VfL Bochum
Eintracht Frankfurt - FC St. Pauli
18
| Seite
Kleeblatt-Magazin
DATENBANK
TABELLE DER ZWEITEN BUNDESLIGA
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1.
Eintracht Frankfurt
0
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FC St. Pauli
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9.
1860 München
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10.
Alemannia Aachen
0
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1. FC Union Berlin
0
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0
12.
SC Paderborn 07
0
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0
0
0:0
0
13.
FSV Frankfurt
0
0
0
0
0:0
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14.
FC Ingolstadt 04
0
0
0
0
0:0
0
15.
Karlsruher SC
0
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0
0:0
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16.
Eintracht Braunschweig
0
0
0
0
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17.
Hansa Rostock
0
0
0
0
0:0
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18.
Dynamo Dresden
0
0
0
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Kleeblatt-Magazin
Seite |
19
MAGAZIN
NEUN NEUE FÜR DAS KLEEBLATT
Zugänge der SpVgg gehen optimistisch in die Spielzeit
Mike Büskens mit seinen Neuen: Dani Schahin, Olivier Occean, Kevin Kraus, Robert
Zillner sowie vorne v. l.: Sebastian Tyrala, Christian Dorda, Heinrich Schmidtgal und
Fabian Baumgärtel.
F: Zink
„Die Fürther haben in der vergangenen Saison den besten
Fußball der 2. Liga gespielt“. Der
das sagt, ist Experte: Heinrich
Schmidtgal hat mit RWO gegen
das Kleeblatt gespielt. Und neben
den intensiven Bemühungen der
Fürther Verantwortlichen war es
auch diese Tatsache, die ihn zum
Wechsel in die Kleeblattstadt bewogen hat.
Neben Schmidtgal hat die SpVgg
weitere acht Neue im aktuellen
Heinrich Schmidtgal (links) und Sebastian
Tyrala bei alpenländischer Arbeit. F: Zink
20
| Seite
Aufgebot. Dabei muss man aber
eigentlich Dani Schahin ausklammern. Der aus Dresden zurückgekommene, zurzeit am Knie verletzte Stürmer fühlt sich nach
eigener Aussage keineswegs als
Neuzugang: „Ich hatte ja immer
Kontakt mit den Jungs.“
Echt neu am Ronhof ist dagegen
Olivier Occean. Der großgewachsene Stürmer kommt von den
Offenbacher Kickers, wo er im Vorjahr in Liga drei 16 Treffer erzielen
konnte. „Die Bundesliga ist eine
der besten Ligen in Europa, da will
ich mit der SpVgg spielen“, sagt
Occean und strahlt das Selbstbewusstsein des Torjägers aus.
Sebastian Tyrala konnte trotz guter Leistungen in der vergangenen
Saison, die ihn laut Kicker zu den
besten Mittelfeldspielern der Liga
werden ließen, den Abstieg Osnabrücks nicht verhindern. Beim
Kleeblatt will der versierte Techniker seine spielerischen Qualitäten noch mehr zur Geltung bringen als es beim VfL möglich war.
Ein Mann für die linke Seite ist
Christian Dorda aus Mönchengladbach, der für die Borussia
acht Mal in der Bundesliga aufgelaufen war, dann aber durch eine
Verletzung zurückgeworfen wurde. Mittlerweile ist der 22-Jährige
wieder fit und eine Alternative für
die linke Seite.
Noch verletzt ist dagegen Robert
Zillner, der nach seinem Sehnenanriss im Fuß erst wieder
gesund werden muss. Der Linksfuß aus Unterhaching steht zurzeit mitten im Reha-Training.
Optionen auf die Zukunft sind die
beiden Nachwuchsspieler Kevin
Kraus und Fabian Baumgärtel.
Der Bamberger durchlief das Fürther NLZ – ein Eigengewächs für
die Defensive. Ebenso für die Defensive steht Kevin Kraus zur Verfügung. Der 18-Jährige U19-Nationalspieler kam von Eintracht
Frankfurt an den Ronhof. Letzter
Neuzugang war schließlich Keeper Franco Flückiger. Der 20-Jährige kommt vom 1. FC Magdeburg
komplettiert das Torwart-Team
der SpVgg.
Jürgen Schmidt
Neuzugang aus Magdeburg: Keeper Franco
Flückiger.
F: Zink
Kleeblatt-Magazin
NEUES VOM LAUBENWEG
NEUES VOM LAUBENWEG
Am 18. Februar 2011 erzielte
Sercan Sararer ein wunderschönes Tor zum 1:0 beim FC
Ingolstadt 04. Dem Tor voran
ging ein Solo-Lauf über den halben Platz. Insgesamt elf Ballkontakte hatte der Fürther
Stürmer, ehe er das Leder unhaltbar in den Maschen versenkte.
Durch dieses Tor wurde er von
www.goaldribbler.de zum „Goaldribbler des 23. Spieltags“ gewählt. Im Laufe der Saison konnte kein Spieler mehr diese Marke
übertreffen. Bei der Saisoneröffnungsfeier wurde Sercan
daher von Heinrich Sommer
von goaldribbler.de als „Goaldribbler der Saison“ gekürt und
bekam als Erinnerung daran
einen schönen Glaspokal (Bild
rechts oben) + + + Die SpVgg
Greuther Fürth ist seit einigen
Wochen umweltfreundlich unterwegs. Im Zuge der Partnerschaft
mit der infra stellt der Fürther
Energiedienstleister dem Kleeblatt einen Elektro-Roller im
weiß-grünen Kleeblatt-Design
zur Verfügung, mit dem kürzere
Kurierfahrten erledigt werden
können. Auch SpVgg-Coach
Mike Büskens hat mit dem
Roller schon eine Testrunde auf
dem Stadionparkplatz gedreht
(Bild rechts) + + + In den
Sommerferien bietet die SpVgg
Greuther Fürth wieder die beliebten Eddy’s Fußballcamps an.
Für alle fünf Camps sind noch
ausreichend Plätze vorhanden.
Die genauen Termine und das
Anmeldeformular gibt es im
Internet unter www.greutherfuerth.de + + + Ungebrochen ist
das Interesse an der Ausstellung
„Der Ronhof - 100 Jahre
Fußball in Fürth” im Fürther
Stadtmuseum Ludwig Erhard.
In diesen Tagen wir der 5000.
Besucher der Sonderschau erwartet. Geöffnet hat die Ausstellung
noch bis zum 11. September (Bild
links unten) + + + Felix Klaus
wurde in der vergangenen Saison
von den Fans zum Spieler des
Jahres gewählt. Ein toller Erfolg
für den aus der eigenen Jugend
hervorgegangenen Nachwuchsmann. Aus diesem Anlass gibt es
in der aktuellen Ausgabe des
Kleeblatt-Magazins ein Poster des
Siegers.
kb/jos
Kleeblatt-Magazin
Seite |
21
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SAISONERÖFFNUNG
TOLLE PREISE UND RUNDUMBLICK
Partner der SpVgg sorgten für viele Attraktionen bei der Saisoneröffnung
Linkes Bild: Tolle Preise gab es beim Trolli-Glücksrad zu ergattern. Rechtes Bild: Volles Rohr lautete die Devise an der SchussMessanlage von Franken Brunnen.
F: Zink
Bei der großen Saisoneröffnungsfeier am vergangenen Wochenende war rund um die Trolli
ARENA einiges für die großen
und kleinen Kleeblatt-Fans geboten. Die Partner der SpVgg hatten
zahlreiche Attraktionen aufgebaut: Torwandschießen, Büchsenwerfen, eine Hüpfburg, ein
For mel1-Simulator,
Kinderschminken, zahlreiche Gewinnspiele mit tollen Preisen und noch
vieles mehr waren im Angebot.
Nach der offiziellen Mannschaftsvorstellung mischten sich
auch die Kleeblatt-Profis unters
Volk. Sercan Sararer ging direkt
zur Steuerung der Hebebühne
und beförderte die Fahrgäste einmal auf etwa 25 Meter Höhe –
von wo man einen tollen Ausblick über die Trolli ARENA hatte
– und wieder sicher zurück. An
der Schussgeschwindigkeits-Mess-
Mergim Mavraj und Sebastian Tyrala
beim F1-Simulator.
F: kb
anlage konnten sich die Fans
genauso wie beim Tischfußball
mit ihren Idolen messen. Heißbegehrt waren bei hochsommerlichen Temperaturen auch die kleinen Büchsen mit gekühltem Eiskaffee, die verteilt wurden. Ebenso wie das Freibier, das während
der Saison bei der Halbzeitaktion
„100 Liter Schuss“ erspielt wurde
sowie die alkoholfreien Freigetränke.
Auch hier waren einige Profis zur
Unterstützung an die Ausschankstellen gekommen und halfen bei
der Verteilung.
Kathrin Bogendörfer
Linkes Bild: Das traditionelle Büchsenwerfen erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Rechtes Bild: Robert Zillner und Olivier
Occean messen sich am Kicker mit Kleeblatt-Anhängern.
Fotos: Zink, Bogendörfer
Kleeblatt-Magazin
Seite |
23
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MAGAZIN
KLEEBLATT ROCKT DIE FREIHEIT
SpVgg-Kicker als Überraschungsgäste beim „Gnadenlos Grand Prix”
Diese Überraschung war
mehr als gelungen: Tausende von
Besuchern auf der Fürther Freiheit verfolgten anlässlich des
Fürth Festivals in der vergangenen Woche den „Gnadenlos
Grand Prix” auf der großen Bühne. Wo üblicherweise verhinderte
Sangestalente, unentdeckte Komiker oder sonstige Spezialtalente mehr oder weniger groß heraus
kommen, war der Jubel einhellig
wie nur bei ganz wenigen Darbietungen bisher: Plötzlich stürmte
nämlich das Team der SpVgg die
Bühne. Die Geheimaktion war
gelungen, und der Jubel der Mas-
Der neue Männerchor der SpVgg auf der Bühne des Gnadenlos Grand Prix.
ES STRAHLT WEIß-GRÜN
Flutlichtmasten neu gestrichen – Neue Sitze auf HT
Bald feiert der Ronhof 101.
Geburtstag, doch weiterhin wird
er ständig verjüngt:
1999 wurde das Flutlicht eingeweiht, nun war für die vier Masten ein neuer Anstrich fällig. Diesen hat man in Zusammenarbeit
mit Partner infra nun in den Vereinsfarben ausgeführt: Weithin
sichtbar leuchten die Wahrzeichen der Trolli ARENA und des
Sportparks Ronhof nun in den
Vereinsfarben Weiß und Grün.
Auch auf der Haupttribüne, die
in diesem Jahr ihren 60. Geburtstag feiern darf, wurden Änderungen durchgeführt. So wurden
mehrere hundert Sitze ausgetauscht.
Jürgen Schmidt
Kleeblatt-Magazin
F: Zink
sen war riesengroß, als die Kleeblatt-Kicker Kostproben ihres sängerischen Vermögens gaben.
Zunächst schmetterten die Fußballer das Lied „Kleeblatt, wie bist
Du schön.” Hatte schon das die
MASSEN AUS
DEM HÄUSCHEN
Weiß und Grün strahlen nun die Flutlichtmasten am Laubenweg.
F: Zink
Massen aufgeheizt, war die Freiheit schließlich vollkommen aus
dem Häuschen, als die Mannschaft zusammen mit Volker
Heißmann, dem Gastgeber und
Moderator des „Grand Prix”, den
Gassenhauer „Färdder Strass´”
anstimmte. Tausende Kehlen
stimmten ein: „Und dann gemmer mit Gesang, dädärää.........”
Glücklicherweise für die anderen
Teilnehmer war das Kleeblatt
außer Konkurrenz angetreten,
sonst wäre der Sieger des diesjährigen Grand Prix absolut festgestanden.
Jürgen Schmidt
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25
FANARTIKEL-HIGHLIGHTS
2011 / 12
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SPVGG GREUTHER FÜRTH – EINTRACHT FRANK
Tor
Abwehr
16
Jasmin Fejzic
15. 5. 1986
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
3
Asen Karaslavov
8. 6. 1980
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
24
Franco Flückiger
1. 3. 1991
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
4
Kevin Kraus
12. 8. 1992
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
5
Mergim Mavraj
9. 6. 1986
Spiele:
Gelb:
26
Max Grün
5. 4. 1987
Mittelfeld
Tore:
Rot:
Christian Rahn
15. 6. 1979
17
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
Christian Dorda
6. 12. 1988
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
Sebastian Tyrała
22. 2. 1988
Spiele:
Gelb:
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
Bernd Nehrig
28. 9. 1986
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
Robert Zillner
4. 8. 1985
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
Tore:
Rot:
Stephan Fürstner
11. 9. 1987
Spiele:
Gelb:
13
Milorad Pekovic
5. 8. 1977
Spiele:
Gelb:
21
27
Fabian Baumgärtel
7. 7. 1989
Tore:
Rot:
8
7
10
18
19
Thomas Kleine
28. 12. 1977
Heinrich Schmidtgal
20. 11. 1985
15
Spiele:
Gelb:
Stephan Schröck
21. 8. 1986
6
Tore:
Rot:
14
Edgar Prib
15. 12. 1989
Spiele:
Gelb:
23
Sercan Sararer
27. 11. 1989
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
Tore:
Rot:
Tore:
Rot:
30
Johannes Geis
17. 8. 1993
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
34
Tayfun Pektürk
13. 5. 1988
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
wird Ihnen präsentiert von
EINTRACHT
FRANKFURT
KFURT
Angriff
9
Trainer
20
Chef-Trainer
Tor:
(1) Oka Nikolov
(22) Thomas Kessler
(32) Aykut Özer
Abwehr:
Christopher Nöthe
3. 1. 1988
Kingsley Onuegbu
5. 3. 1986
Spiele:
Gelb:
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
12
Der 12. Mann:
Die Kleeblatt-Fans
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
Michael Büskens
19. 3. 1968
Tore:
Rot:
22
Co-Trainer
Dani Schahin
9. 7. 1989
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
Mirko Reichel
2. 12. 1970
(3) Nikola Petkovic
(4) Gordon Schildenfeld
(5) Stefan Bell
(6) Dominik Schmidt
(15) Constant Djakpa
(19) Habib Bellaid
(23) Marco Russ
(24) Sebastian Jung
(31) Georgios Tzavellas
(33) Alexander Hien
(34) Erik Wille
(39) Julian Dudda
Mittelfeld:
25
Olivier Occean
23. 10. 1981
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
28
TW-Trainer
Stefan Vogler
13. 8. 1990
Spiele:
Gelb:
29
Günther Reichold
10. 6. 1965
Tore:
Rot:
36
(7) Benjamin Köhler
(8) Matthias Lehmann
(11) Ümit Korkmaz
(13) Ricardo Clark
(14) Alexander Meier
(20) Sebastian Rode
(21) Karim Matmour
(27) Pirmin Schwegler
(28) Sonny Kittel
(30) Caio
(36) Marcel Titsch-Rivero
Angriff:
Stefan Kolb
22. 1. 1991
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
Felix Klaus
30. 9. 1992
Spiele:
Gelb:
Tore:
Rot:
(9) Theofanis Gekas
(10) Erwin Hoffer
(17) Martin Fenin
(18) Ioannis Amanatidis
(25) Marcos Alvarez
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MAGAZIN
STADIONSPRECHER IM DUETT
Stefan Krautz erhält Verstärkung von Willi Ebersberger – „Ebers” heute alleine
Seit 2002 ist Stefan Krautz die
Stimme im Ronhof. Seit dieser
Zeit hat der Veranstaltungsspezialist und Diskjockey kein
Pflichtspiel der SpVgg verpasst.
Trotz zahlreicher Engagements
gelang es dem 31-Jährigen
immer, rechtzeitig im Stadion zu
sein. Und wenn andere mit Fieber
im Bett blieben, schleppte sich
Krautz trotzdem ans Mikrofon.
Jetzt erhält der Kleeblatt-Fan
Unterstützung von Willi Ebersberger.
Künftig soll der Journalist im Duo
mit Krautz auftreten und die Fans
vor, während und nach dem Spiel
unterhalten und informieren. Der
49-Jährige ist ein Fürther Original und glühender Anhänger der
SpVgg. Willi Ebersberger: „Stefan
und ich wollen sozusagen den
verbalen Doppelpass spielen und
so gemeinsam die Fans anheizen.
Die letzte Saison hat gezeigt, was
in der Trolli ARENA los sein
kann.”
Mähten ihren „Arbeitsplatz” auf dem heiligen Rasen des Ronhofs: Stefan Krautz
(vorne) und Willi Ebersberger, das neue Duo für die Trolli ARENA.
F: Bogendörfer
Auch Stefan Krautz freut sich auf
die Verstärkung an den Mikros:
„Willi und ich kennen uns schon
lange. Zusammen mit den Fans
können wir für noch mehr Atmosphäre und Anfeuerung sorgen.”
Kleeblatt-Pressesprecher Christian Bald ergänzt: „Stefan ist beruf-
Premiere für das Duett: „Ebers” und „Krautzi” während der Saisonvorstellung am vergangenen Samstag.
F: Wolfgang Zink
Kleeblatt-Magazin
lich sehr eingebunden und da ist
für uns natürlich wichtig, noch
einen weiteren engagierten Sprecher zu haben. Die Feuertaufe
muss „Ebers” beim ersten Heimspiel gegen Frankfurt bestehen,
denn da ist Stefan Krautz tatsächlich verhindert und kann nicht
im Stadion sein."
Bei der Saison-Eröffnung am vergangenen Samstag hatte das Duo
erstmals gemeinsam moderiert
und unter anderem die Mannschaft vorgestellt. „Das war schon
eine ganz neue Erfahrung”, sagt
Ebersberger. Als langjähriger
Sänger der Fürther Indie-Formation „49 Headmen” ist es „Ebers”
zwar gewohnt, vor Publikum aufzutreten, doch im Stadion vor
tausenden Fans zu moderieren,
ist eben eine andere Art. Spaß
gemacht hat Stefan und Willi ihr
erster gemeinsamer Auftritt im
Stadion aber sichtlich.
Christian Bald/jos
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Ronhof Racker auf dem Mannschaftsbild zusammen mit den SpVgg-Profis
Einmal mit den großen
Kicker-Idolen auf einem gemeinsamen Foto sein – ein Traum, der
für die Ronhof Racker nun Wirklichkeit wurde.
Im Anschluss an das offizielle
Shooting des Mannschaftsfotos
zur neuen Saison der SpVgg
Greuther Fürth wurden die kleinen Kleeblatt-Fans im Alter zwischen einem und 13 Jahren
gemeinsam mit der Lizenzmannschaft fotografiert. Und all die
leuchtenden Kinderaugen können nicht lügen: Dies war für alle
Ronhof Racker ein einmaliges
Erlebnis!
Nicolas Heckel
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SAISON 201
DAS
Hintere Reihe, stehend von links: Sercan Sararer, Edgar Prib, Felix Klaus, Fabian Baumgärtel, Christian Rahn, Asen Karaslavov, Olivier Occean, Stefan Vogler, Christopher Nöthe, Stefan Kolb, Bernd Nehrig, Physiotherapeut Uwe Schellhammer.
Mittlere Reihe, stehend von links: Chef-Trainer Mike Büskens, Co-Trainer Mirko Reichel, Torwart-Trainer Günther Reichold, Milorad Pekovic, Mergim Mavraj, Kevin Kraus, Thomas Kleine, Kingsley Onuegbu, Dani Schahin, Sportpsychologischer Coach
Martin Meichelbeck, Athletik-Trainer Axel Dörrfuß, Mannschafts-Arzt Dr. Harald Hauer, Zeugwart Joseph Gran, Physiotherapeut Axel Käßner. Vordere Reihe, sitzend von links: Stephan Schröck, Sebastian Tyrala, Stephan Fürstner, Johannes Geis,
Matjaž Rozman, Max Grün, Robert Zillner, Christian Dorda, Heinrich Schmidtgal, Tayfun Pektürk
Unvergessliche Aufnahme: Die Racker und ihre Idole.
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Lea-Sophie Knoblich, Celine Knorr, Kevin Köstler, Fabrizio Mancini, Tim Sebastian Pinsenschaum, Cornelius Reindl, Leonie Ruff, Pierre Schauer, Vanessa Schauer, Dominik Schön, Yannick Schön, Jonathan Schreier, Tim-Lucas Schwab, Lisa-Marie Stanek,
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PRÄSENTIERT VON:
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KLEEBLATT-FANS IN WIEN
28 Anhänger unterstützen DFB-Team – SpVgg stellte Mannschaftsbus zur Verfügung
Anfang Juni ließen es sich 28
Fans der Spielvereinigung nicht
nehmen, die deutsche Nationalmannschaft beim EM-Qualifikationsspiel gegen Österreich live
im Wiener Ernst-Happel-Stadion
zu unterstützen.
Die Reise wurde von der Spielvereinigung angeboten und organisiert. Extra für diese Reise stellte
die Firma Schmetterling den Fans
den Mannschaftsbus der Fürther
Lizenzmannschaft zur Verfügung.
Nachdem man bereits am Tag
vor dem Spiel nach Österreich
gereist war, um die Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt Wien
zu besichtigen, erlebte man am 3.
Juni einen knappen 2:1-Erfolg der
deutschen Nationalmannschaft
in einem bis zum Schluss spannenden Spiel.
Die Fans waren mit dem Mannschaftsbus auf Tour zum Länderspiel.
Am Tag danach ging es schließlich nach einem kurzen Abstecher in den Wiener Prater, wo
man sich mit diversen österrei-
Foto: privat
chischen Spezialitäten stärkte,
wieder zurück in die Kleeblattstadt.
Nicolas Heckel
WELLEN BRECHEN IN WEIß UND GRÜN
Aktion der „Horidos”: Eisengestänge auf Nordtribüne nun in SpVgg-Farben
Dass neben den Flutlichtmasten
im Fürther Ronhof mittlerweile
auch die Wellenbrecher der Nordtribüne in den Vereinsfarben
Weiß und Grün erstrahlen, ist
den Horidos zu verdanken. Diese
hatten die Sommerpause genutzt,
alle Wellenbrecher komplett abzuschleifen, zu grundieren und
schließlich in den Vereinsfarben
zu lackieren. Die SpVgg möchte
sich an dieser Stelle, auch im Namen aller Kleeblattfans, bei allen
Freiwilligen für diese tolle Aktion
bedanken!
Nicolas Heckel
Kleeblatt-Magazin
Einige der Freiwilligen beim Arbeitseinsatz auf der Nordtribüne.
F: Heckel
Seite |
37
Trainer Konrad Fünfstück mit den Neuen im Kader der U23: Hintere Reihe von links nach rechts: Sebastian Vogl, Maximilian Buttenhauser, Christopher Kracun, Thomas Rachner, Ilir Azemi, Rifat Akbulut. Untere Reihe von links nach rechts: Florian Bichler, Julian Schäf,
Dominik Schmitt, Benjamin Kaufmann, Jens Trunk. Es fehlt Oktay Yumak.
Foto: Kathrin Bogendörfer
NEUES TEAM FORMIEREN
Umbruch bei U23 – Zahlreiche Neue im Kader – Abgesang der Regionalliga Süd
Es wird der Abgesang auf die
gar noch nicht so lange existierende Regionalliga Süd: Die U23 der
SpVgg bereitet sich vor auf eine
Spielzeit, in der man zwar aufsteigen kann in die 3. Liga, der Abstieg aber ausgesetzt ist, da alle
Mannschaften bereits jetzt qualifiziert sind für die in der kommenden Spielzeit wieder auftauchende
fünfgleisige Regionalliga. In hiesigen Gefilden wird das dann die
Regionalliga Bayern sein.
Auch wenn man somit nicht in
Abstiegsgefahr geraten kann – der
neue Coach der SpVgg II, Konrad
Fünfstück, und sein „Co“, Ex-Kleeblatt-Profi Mathias Surmann, stehen dennoch vor einer schwierigen Aufgabe. „Der Umbruch“, so
Fünfstück, der im vergangenen
Jahr die U15 in der Regionalliga
coachte und Juniorenkoordinator
Kleeblatt-Magazin
war, „ist sehr groß, wir müssen
quasi eine vollkommen neue
Mannschaft formen.“
Während der nach Hoffenheim
abgewanderte Frank Kramer im
letzten Jahr auf einen einige Jahre
eingespielten Kern setzen konnte,
gibt es aktuell eine Mannschaft
aus wenigen Spielern des letztjährigen Kaders, aus der A-Jugend
aufgerückten Talenten und einigen Neuzugängen. „So ein Umbruch kommt bei zweiten Mannschaften von Profivereinen immer
wieder vor. Wir sind aber überzeugt, dass wir wieder eine spielstarke Einheit bekommen werden“, ist Fünfstück überzeugt.
Bisher, so der Trainer, wurden die
Neuzugänge gut integriert. 16
Feldspieler zählt das Aufgebot, dazu zwei Keeper. Allerdings wird
man auf die beiden längerfristig
verletzten Jens Trunk (AchillesSehne) und Oktay Yumak (Rückenverletzung) noch einige Zeit
verzichten müssen.
Als Favorit auf den Aufstieg hat
nicht nur Fünfstück Absteiger
Bayern München II auserkoren:
„Die Münchner wollen gleich wieder hoch. Aber auch die Stuttgar-
FC BAYERN II ALS
AUFSTIEGSFAVORIT
ter Kickers werden mit Macht den
Aufstieg anstreben. Dazu kommt
sicher noch eine Überraschungsmannschaft“, vermutet der Trainer.
Auftakt für die U23 ist im übrigen
am Freitag, 4. August. Dann muss
das Team beim FC Memmingen
antreten.
Jürgen Schmidt
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Der neue U19-Coach Mario Himsl (rechts) und sein „Co” Joao Oliveira mit ihren Schützlingen.
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AUFTAKT DER JUNIOREN
U19 und U17 haben Vorbereitung gestartet – Mario Himsl neuer A-Jugend-Coach
Vor Wochenfrist haben die
Juniorenteams der SpVgg die Vorbereitung aufgenommen, die für
beide Teams Mitte August mit
Spielen gegen Mainz 05 beginnt.
Neben den bei Jugendteams üblichen Änderungen im Kader gab es
auch im Trainerteam eine Veränderung. Jürgen Brandl, im vergangenen Spieljahr Juniorenleiter und
A-Jugend-Trainer in Personalunion, konzentriert sich wieder auf
seine Aufgaben im administrativen Bereich. Neuer Coach der
U19 ist Fußball-Lehrer Mario
Himsl. Die U17 wird weiterhin von
Achim Beierlorzer gecoacht.
Der 38-jährige Himsl, in der Vergangenheit unter anderem Trainer beim FC Ismaning und beim
TSV Eching, war 2010 Jahrgangsbester des Fußball-Lehrer-Jahrgangs des DFB und zuletzt CoTrainer unter Christian Ziege und
Kleeblatt-Magazin
Ewald Lienen bei Arminia Bielefeld. Der gebürtige Vilshofener,
der bereits Juniorenteams betreute
und auch in seiner Arbeit beim
BFV mit der Nachwuchsarbeit in
Verbindung kam, freut sich auf
seine neue Aufgabe: „Die Philosophie der Ausbildung bei der SpVgg
und meine eigene passen zusammen“, betont er. Auch unter Himsl
sollen die Junioren gepflegten,
modernen Fußball mit direktem
Weg zum Tor spielen. „Wir wollen
weiterhin die Balance zwischen
sportlichem Erfolg und Ausbildung. Es geht darum, verschiedene Spielertypen auszubilden und
wenn möglich, möglichst viele am
Ende der Juniorenzeit in den Profibereich hochzuschieben.“
Zunächst wird Himsl in der Vorbereitung Wert auf die athletische
Ausbildung legen, dann geht’s an
taktische und spielerische Aspek-
te. „Prognosen kann man jetzt
nicht abgeben, man muss auch
erst sehen, wie stark die einzelnen
Gegner sind“, so Himsl, der aber,
wie stets, als Ziel angibt, so schnell
wie möglich in sicheren Gefilden
zu landen.
Genauso stellt sich auch Achim
Beierlorzer die Spielzeit vor. „Wir
haben eine neue Truppe, ein paar
Neuzugänge gilt es, zu integrieren“, sagt „Lorzer“, der aber zu-
„JUNGS SIND EINE SEHR
WILLIGE TRUPPE”
versichtlich ist: „Die Jungs sind
eine sehr willige Truppe.“ Mit
sechs Wochen intensiver Vorbereitung soll gleich zu Beginn in den
ersten Punktspielen gegen Mainz
und die Aufsteiger FSV Frankfurt
und Freiberg gepunktet werden.
Jürgen Schmidt
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41
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TABELLEN
TABELLEN U23, U19, U17
Regionalliga Süd
1 FC Bayern München II
2 SpVgg Greuther Fürth II
3 Eintracht Frankfurt II
4 TSV 1860 München II
5 FSV Frankfurt II
6 TSG Hoffenheim II
7 FC Bayern Alzenau
8 Wormatia Worms
9 SC Freiburg II
10 KSV Hessen Kassel
11 SGS Großaspach
12 SC Pfullendorf
13 SV Waldhof Mannheim
14 FC Ingolstadt 04 II
15 Karlsruher SC II
16 Stuttgarter Kickers
17 1. FC Nürnberg II
18 FC Memmingen
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U19 Bundesliga Süd/Südwest
1
2
3
4
5
6
7
Eintracht Frankfurt
SC Freiburg
SpVgg Greuther Fürth
1899 Hoffenheim
1. FC Kaiserslautern
Karlsruher SC
1. FSV Mainz 05
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8 Waldhof Mannheim
9 Bayern München
10 1860 München
11 1. FC Nürnberg
12 1. FC Saarbrücken
13 VfB Stuttgart
14 SpVgg Unterhaching
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U17 Bundesliga Süd/Südwest
1 VfB Stuttgart
2 SC Freiburg
3 FC Bayern München
4 Eintracht Frankfurt
5 TSG Hoffenheim
6 1. FC Nürnberg
7 TSV 1860 München
8 FSV Mainz 05
9 Karlsruher SC
10 SpVgg Greuther Fürth
11 SpVgg Unterhaching
12 FC Augsburg
13 SGV Freiberg
14 FSV Frankfurt
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Die nächsten Test-Spiele
U23: SC Eltersdorf – SpVgg II (19.07.,19 Uhr)
U19: Wiesentheid (Herren) – SpVgg (17.07., 18 Uhr)
U17: SpVgg – Darmstadt (16.7., 12 Uhr, LohnertPlatz)
DEN TALENTEN GEHÖRT DIE ZUKUNFT
Kleeblatt-Magazin
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43
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AUF NACHWUCHS SETZEN
SpVgg-Frauenteams starteten die Vorbereitung – ASV Oberpreuschwitz Partnerverein
Mit Volldampf geht es auch
bei den Frauenteams der SpVgg in
die neue Saison. Nachdem das
erste Spieljahr insgesamt erfolgreich abgeschlossen wurde, will
man im zweiten Jahr wieder einen
Schritt vorwärts machen.
„In der Landesliga wollen wir uns
im sicheren Mittelfeld etablieren.
Das in die Bezirksliga aufgestiegene zweite Team strebt einen Platz
im vorderen Drittel an“, berichtet
Frauenfußball-Leiter Oliver Fürstenhöfer. Viel Freude macht der
Nachwuchs: Die U17 wurde vor
Wochenfrist Bezirkspokalsieger.
„Für die kommende Serie peilen
wir den Aufstieg in die BOL an“,
so Fürstenhöfer.
Neuer Coach der Frauen ist Özcan
Karsak, bisher im Funktionsteam
der U23. Ewald Bauer, AL beim
Kooperationspartner ASV Oberpreuschwitz, kümmert sich um die
II. Mannschaft, Peter Münz um
die U17. Auch in den Kadern hat
sich einiges getan, sowohl für die
Ewald Bauer, AL Frauenfußball beim ASV Oberpreuschwitz und Coach der SpVgg-Frauen
II, Oliver Fürstenhöfer und Vize-Präsident Günter Gerling präsentierten das Schild: Der
ASV ist ab sofort Jugendpartner-Verein der SpVgg.
F: ASV
U17 als auch für die Frauen stehen jeweils 14 neue Spielerinnen
zur Verfügung.
„Wir setzen insgesamt auf die Jugend“, sagt Vize-Präsident Günter
Gerling und weist darauf hin, dass
gleich vier Spielerinnen der U17
das Spielrecht für die Frauenteams
bekommen haben. Spielort der
Landesliga-Frauen ist im Normalfall der Lohnert-Sportplatz sonntags 15.30 Uhr, während die II.
am Samstag um 15.30 Uhr auf der
Charly-Mai-Anlage spielt. Da die
Spielpläne bei Redaktionsschluss
nicht feststanden, werden wir die
ersten Saisonspiele nachreichen.
Jürgen Schmidt
DER TRAUM VON BERNABEU
SpVgg-U12 vertritt Deutschland beim Weltfinale des „Danone Nations Cup”
Im Juni hatte die U12 des
Kleeblatts das Endturnier des Danone Nations Cups für sich entschieden und sich für das Weltfinale qualifiziert. Nach Siegen
im Viertelfinale gegen Alemannia Aachen und im Semifinale
gegen SpVgg Unterhaching gewann das Team von Markus
Berthold das Endspiel gegen SV
Bergisch-Gladbach 2:0. So fliegt
die Mannschaft nun vom 6. bis
Kleeblatt-Magazin
Riesenjubel herrschte bei der U12 nach
dem Sieg im Finale,
F: SpVgg
10. Oktober nach Madrid. Dort
trifft sie auf rund 40 Mannschaften aus der ganzen Welt und geht
als „Team Deutschland” an den
Start.
Sicherlich absolut unvergesslicher Höhepunkt für die kleinen
Kleeblatt-Kicker: Die abschließenden Platzierungsspiele werden allesamt im Bernabeu-Stadion von Real Madrid ausgetragen.
Jürgen Schmidt
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MAGAZIN
AN DER TROLLI-QUELLE
SpVgg-Delegation besuchte Efruti-Werk – Herbert W. Mederer führte persönlich
Anfang Juni stand für die
Kleeblatt-Profis, das Trainer- und
Betreuerteam sowie für die Mitarbeiter der Geschäftsstelle ein gemeinsamer Ausflug nach Neunburg vorm Wald auf dem Programm. Dazu eingeladen hatte
Herbert W. Mederer, Firmenchef
der Mederer Süßwarenvertriebs
GmbH. In Neunburg vorm Wald
werden nämlich im Werk von
Efruti auch Fruchtgummis der
Marke Trolli produziert. Die Kleeblatt-Delegation wurde von Herbert W. Mederer höchstpersönlich
in Empfang genommen und
dann auch von ihm durch die
Betriebsstätte geführt.
Als erstes mussten alle, die an der
Führung teilnahmen, entsprechende Schutzkleidung – Haube,
Mantel und Überzug für die Schuhe – anziehen. In die Produktionshalle ging es auch erst nach
dem gründlichen Desinfizieren
der Hände. Der Trolli-Chef erläuterte den interessiert zuhörenden
Gästen die einzelnen Produkti-
Herbert W. Mederer und Mike Büskens kosten direkt am Fertigungsband.
onsschritte von der Anlieferung
der Zutaten über das Gießen der
Masse in die Formen aus Stärke
bis hin zum fertig verpackten
Fruchtgummi, wie man es in den
Regalen der Supermärkte dann
kaufen kann.
F: Zink
Ein wichtiger Bestandteil der Führung war natürlich auch die
Qualitäts- und Geschmackskontrolle, die von allen ausführlich
und gründlich durchgeführt
wurde.
Kathrin Bogendörfer
Links: Im Efruti-Werk darf man sich auch als Besucher nur in Schutzkleidung umsehen. Rechts: Ununterbrochen werden im
Efruti-Werk Fruchtgummis produziert.
Fotos: Wolfgang Zink
Kleeblatt-Magazin
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47
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DER WÄRRD AUS FÄRRD
Schade eigentlich dass wir auch in dieser Saison
unsere Unaufsteigbartour zelebrieren. Haben wir
doch inzwischen in vielen Bereichen absolute
Erstligatauglichkeit. Der Spielerfuhrpark ist um
ein Gustavstrassenwackersteine polierenden
Nobel-Hobel erweitert, unser Dauerkartenvor verkauf ähnelt zwar noch nicht ganz dem von
ManU - aber er ist auch nicht mehr mit dem montäglichen Trainingsbesuch einer Kreisklassen-AH
Mannschaft vergleichbar. Und vor allem glaubt
selbst der hartnäckigste Profinörgler aus der Gegengerade nicht mehr, dass wir nicht wollen.
Mit dem heutigen Gegner kommt schon am ersten Spieltag der selbsternannte Favorit aus der
Mainmetropole. Nur schade das der Ex-Capitano
der schwarz/roten, wie gerüchteweise gemunkelt
wurde, nicht an den Main gewechselt ist - hätte er
doch mit der U Bahn zum Auswärtsspiel anreisen
können. Andererseits ist der Weserwechsel verständlich - darf er doch endlich mal in grün/weiß
spielen. In Franken wäre das maximal bei den TF
Grün/Weiss möglich gewesen - aber die spielen ja
keinen Fußball und zahlen auch nicht so dolle.
Mir persönlich ist das allerdings recht wurscht
was der verhinderte Regensburger Domspatz
treibt. Ich glaube, dass wir die Frankfurter rasch
in die Realität der zweiten Liga zurückholen - die
werden unendlich dankbar sein -, die Euphorie
mitnehmen und vom ersten Spieltag an oben
mitspielen.
Ich kühl schon mal den Gerstensaft zur
Feier der ersten 3 Heimpunkte.
Harald. Wärrd aus Färrd
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Kleeblatt-Magazin
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Kleeblatt-Magazin
Die Stadionzeitung der SpVgg.
Herausgeber: SpVgg Greuther
Fürth, Laubenweg 60, 90765 Fürth.
Redaktion: Jürgen Schmidt (Ltg.),
Christian Bald, Kathrin Bogendörfer,
Steffen Brandes.
Layout: Jürgen Schmidt.
Fotografie: Wolfgang Zink.
Visuelles Konzept: NUREG GmbH.
Auflage: 2000.
Druckvorstufe: NUREG GmbH,
Tel.: 0911/32002-0.
Druck: flyermeyer.de.
Tel.: 0911/32 25 33 - 0.
Anzeigen: Timo Schiller, Leiter
Sponsoring und CRM,
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