Klinger-Software allgemeine Fragen und Antworten (FAQ)
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Klinger-Software allgemeine Fragen und Antworten (FAQ)
Klingersw_faq.docx 04.08.2015 Klinger-Software allgemeine Fragen und Antworten (FAQ) Frage: Antwort: Wo kann ich mich über die Klinger-Produktpalette informieren? Allgemeine Informationen und Preise finden Sie auf unserer Homepage www.klingerkg.com Wir bieten auch kostenlose Softwarevorführungen bei uns im Haus oder auf Anfrage vor Ort. Frage: Antwort: Wie sind die Mindest-Systemvoraussetzungen für Klinger-Windows-Programme? Unterstützte Betriebssysteme: Windows Vista(SP2), Server 2008(SP2), Windows 7(SP1), Server 2008R2(SP1), Windows 8, Server 2012, Windows 8.1, Server 2012R2, Windows 10. CPU ab 1,5GHz, 512MB freier RAM, 500MB freier Festplattenspeicher. Frage: Antwort: Wie komme ich zu aktuellen Updates und Support? Für diese Leistungen ist ein Wartungsvertrag notwendig und wird automatisch bei Programmkauf abgeschlossen. Damit wird eine Hotline bereitgestellt und die Möglichkeit, sich aktuelle Programmversionen von unserem Internet-Server herunterzuladen (optional werden die Updates auch auf CD-ROM versendet). Innerhalb von zwei Monaten nach Kauf der Software bieten wir kostenlosen Support bzw. Updates, danach sind diese Leistungen ohne Wartungsvertrag kostenpflichtig. Frage: Antwort: Ist Ihre Software kopiergeschützt bzw. wie erfolgt die Lizenzierung? Die Programme FIBU, LEA, STERKL benötigen einen Hardlockstecker oder eine Freischaltung pro PC. Generell werden unsere Programme auf zwei Arten lizenziert: 1x der Softwaregrundpreis (für die gesamte Firma pro Standort) und 1x Berechtigungen pro PC. Dadurch erhält man ein bestmögliches und flexibles Lizenzierungsmodell. Preise und optionale Zusatzmodule sind auf den Bestellformularen angegeben. Die Lizenzierung des LOHN-Programmes erfolgt über die Anzahl der Dienstnehmer. Frage: Antwort: Können parallel-Hardlockstecker an einer PCI-Erweiterungskarte betrieben werden? Nein, diese funktionieren nur an onboard-Schnittstellen (direkt am Mainboard). Frage: Antwort: Was ist der Unterschied zwischen Klienten- und WT-Versionen? Die Klientenversion ist für einen Mandanten freigeschaltet (optional ist die Nachlizenzierung für zusätzliche Mandanten möglich); die WT-Version ist unlimitiert Mandantenfähig. Frage: Antwort: wozu wird die BDE (Borland Database Engine) benötigt? ist eine Datenbank und wird für KAWB, FIBU und LEA benötigt. Frage: Antwort: wozu wird der Steckertreiber benötigt? Dieser Treiber stellt die notwendigen Funktionen für die Steckerfunktion oder Freischaltung zur Verfügung. Ist für alle Klinger-Programme notwendig. Den jeweils aktuellen Steckertreiber kann man sich von http://www.klingerkg.com/download/Steckertreiber/HASPUserSetup.exe herunterladen. office@klingerkg.com Frage: Kann man von Ihnen zusätzlich zur Software auch Hardware (PCs) beziehen? Antwort: Natürlich bieten wir auch komplett-PCs auf Anfrage an. Wir beraten Sie gerne bei der Anschaffung von neuen Rechnern oder auch bei Aufrüstungen und können dabei individuell auf Wünsche des Kunden eingehen (Wunschkonfigurationen, Vernetzung, etc.). Frage: Antwort: Wie sichere ich meine Daten? Bei Inhaus-Programmen ist es unumgänglich, eine regelmäßige Datensicherung durchzuführen. Wir empfehlen daher eine tägliche Sicherung der erfassten Daten auf externe Datenträger (USB-Stick, CD-R, Streamerband, ext. Festplatte, etc.). Für Details wenden Sie sich bitte an unseren technischen Support oder beachten die Anleitung in der Programmbeschreibung. Frage: Antwort: Ich habe meine Installations-CD verlegt/verloren oder sie ist defekt. Was kann ich tun? Sollte ein Wartungsvertrag bestehen kann die Software mittels dem Webdownloader heruntergeladen werden (optional bekommen Sie auch ohne Probleme schnellstmöglich eine neue CD von uns zugesandt). Falls kein Wartungsvertrag besteht und der Kauf der Software mehr als zwei Monate zurückliegt sind kostenpflichtige Updates notwendig. Frage: Ich möchte ein Programm-Update installieren, kenne aber mein Installations/Programmverzeichnis nicht. Mit der rechten Maustaste auf die Programmverknüpfung (=Icon) klicken>Eigenschaften->Verknüpfung: Dort steht vor der .EXE-Datei das Programmverzeichnis. Antwort: Frage: Antwort: Die Überleitung von Auswertungen in Word oder Excel bricht mit einer Fehlermeldung ab. Dies liegt an den restriktiven Makro-Sicherheitseinstellungen von Microsoft. Behebung für Office. Excel/Word starten, Menü Extras-Makro-Sicherheit auf „Niedrig“ stellen, Lasche „Vertrauenswürdige Quellen“-beide Optionen aktivieren. Zusätzlich mit dem Setup von Office prüfen, ob die Komponenten „Digitale Signatur/Zertifikat für VBA-Projekte“ und „Visual Basic für Applikationen“ installiert sind. Behebung für Office ab 2007: Excel/Word starten, auf das Office-Symbol klicken, Word/Excel-Optionen, Vertrauenseinstellungscenter, Einstellungen für das Vertrauenseinstellungscenter, Alle Makros aktivieren und Zugriff auf das VBA-Projektmodell vertrauen aktivieren. Eine Ausführliche Anleitung gibt es unter http://www.klingerkg.com/download2/Beschreibungen/OfficeMakroEinstellungen.pdf. Frage: Antwort: Bei Überleitungen in Excel werden Beträge nicht korrekt übernommen oder angezeigt Das liegt an eine fehlerhaften Regionseinstellung in Windows. Behebung: Systemsteuerung-Region und Sprache-Weitere Einstellungen-Zurücksetzen, danach das System neu starten. Frage: Ich möchte die Klinger-Programme in einer Terminal-Server-Umgebung (RemoteDesktop) benutzen, was ist zu beachten? Die Lohnverrechnung funktioniert mit der Datenbank FireBird in einer TS-Umgebung (Nutzer müssen Hauptbenutzerrechte besitzen). Bei FIBU, STERKL & LEA ist ein Serverstecker notwendig (bzw. Freischaltung bei nur einem Benutzer). Normale parallel- oder USB-Stecker sind nicht für TS geeignet. Antwort: Frage: Antwort: Was ist bei Einsatz einer AntiViren-Software zu beachten? Das Datenverzeichnis sollte unbedingt von der Überwachung ausgeschlossen werden, ansonsten kommt es zu starken Performance-Einbrüchen bzw. zu Locking/Datei gesperrt-Fehlermeldungen. Frage: Beim Programm-Setup werden keine gemappten Netzlaufwerke angezeigt Antwort: Sollte unsere Software auf einem gemappten Netzlaufwerk installiert werden sind diese ab Windows Vista bei aktivierter Benutzerkonstensteuerung nicht sichtbar. Lösung: Folgenden Registry-Schlüssel erstellen HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\S ystem\EnableLinkedConnections D-Word 1. ( Siehe auch http://technet.microsoft.com/en-us/library/ee844140(v=ws.10).aspx Danach den Rechner neu starten, Netzlaufwerke trennen und neu verbinden. FIBU-spezifisch Frage: Antwort: Worin unterscheidet sich die günstigere Verbund- von der Inhausversion? Mit der FIBU-Verbundversion kann man keine Konten/Saldenlisten drucken. Frage: Antwort: Wie kann ich prüfen, ob mein Stecker oder Freischaltung erkannt wird? FIBU starten - Menü Hilfe-Steckerberechtigungen. Es werden nun die Programmberechtigungen und die Seriennummer ausgelesen und angezeigt. Frage: Ich bekomme einen neuen PC und möchte das Programm neu installieren. Was ist zu beachten? 1. Machen Sie eine Sicherung der FIBU-Daten für jeden Mandanten. Ebenfalls den KKP nicht vergessen (Anleitung zur Sicherung befindet sich in der Programmbeschreibung) 2. Installieren Sie die die Software neu mit einer für das Betriebssystem geeigneten Programm-CD (ggf. mit unserem technischen Support abklären) 3. Falls ein Stecker benutzt wird ist dieser vom alten PC zu demontieren und auf den neuen PC anzubringen. Falls eine Freischaltung benutzt wird ist ein Anruf bei unseren technischen Support notwendig. 4. Installieren Sie das aktuellste Update und eventuell nachträglich erworbene Zusatzmodule, Mandanten oder Berechtigungsdateien. 5. Spielen Sie die Sicherung zurück – Fertig. Antwort: Frage: Antwort: Ich bekomme beim Öffnen des Mandanten die Fehlermeldung „Fehlende Berechtigung“ Der Stecker oder die Freischaltung wird nicht erkannt. Installieren Sie bitte denaktuellen Steckertreiber (http://www.klingerkg.com/download/Steckertreiber/HASPUserSetup.exe). Falls der Stecker einmal mit einer Berechtigungsdatei (.SEC) erweitert wurde, muss diese installiert werden. Frage: Antwort: Gibt es Startparameter für die Fibu und wie lauten Sie? Datenverzeichnis festlegen: <VERZEICHNIS>: (z.B. „C:\PROG\WFIB.EXE C:\FIBU“) Datenverzeichnisauswahl: </CD> Mandant festlegen: </M:MANDANTENNUMMER> Mandantenauswahl: </QUICK> KKP-Verzeichnis: </KKP:VERZEICHNIS> Druckvorlagen-Verzeichnis: </DRUCKVL:VERZEICHNIS> Archiv-Verzeichnis: </ARCHIV:VERZEICHNIS> Info-Verzeichnis: </INFO:VERZEICHNIS> Benutzernummer:: </USERNR:NUMMER> Fakturenmodus: </GOFAKT> (z.B. „C:\PROG\WFIB.EXE C:\FIBU /QUICK /M:11040014 /GOFAKT“) Frage: Antwort: Wie kann ich meine Daten sichern? Die Sicherung der Daten ist in der Broschüre genau beschrieben. Kurzanleitung: Menü Datei – Verwaltung – Sichern - Alle Optionen aktivieren - Zielverzeichns auswählen - Fertig. Ebenso kann man auch das komplette Datenverzeichnis z.B. mittels autom. Bandsicherung speichern. Wir empfehlen eine tägliche Sicherung der Daten! Frage: Wenn ich in der Vorschaufunktion auf drucken klicke, kommt der Ausdruck verschoben Antwort: Beim Drucken in der Vorschau wird nur ein Bildschirmfoto auf den Drucker ausgegeben. Um einen korrekten Druck zu erhalten, schließen Sie die Vorschau und benutzen danach den Druck-Knopf. LOHN-spezifisch Frage: Antwort: Welche Datenbanken unterstützt das LOHN-Programm? Derzeit werden InterBase 7.x, FireBird 2.0x MS-SQL 2000 unterstützt. Frage: Antwort: Warum sind Abrechnungen und Auswertungen langsamer als z.B. in der FIBU? Die FIBU benutzt eine eigene Datenbank, das LOHN-Programm kommuniziert jedoch mit einer SQL-kompatiblen Datenbank. Dadurch ist kein direkter Zugriff auf die Daten mehr möglich, jedoch bietet der Einsatz einer SQL-Datenbank mehr Möglichkeiten und ist auf Server/Client-Basis ausgerichtet. Frage: Antwort: Wie kann ich meine Datenbank sichern? Die Sicherung der Datenbank ist in der Broschüre genau beschrieben. Es gibt ansich zwei Möglichkeiten der Sicherung: 1. Sicherung der Datenbankdatei (einfacher, z.B. mittels autom. Bandsicherung) 2. Sicherung mit Hilfe der Datenbank-Tools (empfohlen) Wir empfehlen eine tägliche Sicherung der Datenbank! Frage: Ich habe die Datenbank Interbase 6.0 auf einen Windows Server 2003 installiert und der Zugriff ist erheblich langsamer als z.B. unter Windows 2000. Die Datenbanksoftware Interbase 6.0 ist für Windows 2003 nicht zertifiziert. InterBase wurde durch die neuere Datenbank FireBird abgelöst. Für ein Update kontaktieren Sie bitte unseren technischen Support. Antwort: Frage: Antwort: Gibt es Startparameter für die Lohn-Software und wie lauten Sie? Datenbankserver festlegen: </HOST IP-Adresse> Datenbank festlegen: </APP Datenbankname> Benutzernamen festlegen: </USER Benutzername> STERKL-spezifisch Frage: Antwort: Warum gibt es für das STERKL-Programm keinen Wartungsvertrag? Da jedes Jahr die Steuererklärungsformulare neu erstellt werden müssen, ist ein Upgrade des STERKL-Programmes inkl. neuer Steckerberechtigungen notwendig. Jedoch bieten wir für Besitzer der Vorjahres-Version günstige Update-Preise an. Frage: Antwort: Wie kann ich prüfen, ob mein Stecker oder Freischaltung erkannt wird? STERKL starten-Menü Hilfe-Steckerberechtigungen. Es werden nun die Programmberechtigungen und die Seriennummer ausgelesen und angezeigt. Frage: Antwort: Ich kann keine Formulare drucken. Der Stecker oder die Freischaltung wird nicht erkannt. Installieren Sie bitte den aktuellen Steckertreiber (http://www.klingerkg.com/download/Steckertreiber/HASPUserSetup.exe). Falls der Stecker einmal mit einer Berechtigungsdatei (.SEC) erweitert wurde, muss diese installiert werden. Ebenfalls muss die aktuelle Jahresberechtigung für diesen Stecker erworben sein. KAWB-spezifisch Frage: Antwort: Gibt es Startparameter für KaWb und wie lauten Sie? Datenverzeichnis festlegen: <VERZEICHNIS>: (z.B. „C:\PROG\KAWB.EXE C:\FIBU“) Datenverzeichnisauswahl: </CD> Mandant festlegen: </M:MANDANTENNUMMER> Mandantenauswahl: </QUICK> KKP-Verzeichnis: </KKP:VERZEICHNIS> Druckvorlagen-Verzeichnis: </DRUCKVL:VERZEICHNIS> Archiv-Verzeichnis: </ARCHIV:VERZEICHNIS> Info-Verzeichnis: </INFO:VERZEICHNIS> Benutzernummer:: </USERNR:NUMMER> Fakturenmodus: </GOFAKT> (z.B. „C:\PROG\KAWB.EXE C:\FIBU /QUICK /M:11040014 /GOFAKT“)