Mitteilungsblatt
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Mitteilungsblatt
Mitteilungsblatt der Gemeinde Saldenburg Landkreis Freyung-Grafenau Seldenstraße 30, 94163 Saldenburg Internet: w w w .saldenburg.de E-Mail: poststelle@saldenburg.de T el.: 08504 / 9123-0 Fax: 08504 / 9123-30 Nr.: 06/2016 Ersch.-Datum: 30. Juni 2016 Verantwortlich (viSdP): König Max Meindl Willi Sesselsteinkapelle erstrahlt in neuem Glanz! (Bericht und Fotos von Josef Veit) Nach längerer Renov ierung der Sesselstein Kapelle und nach dem Einbau eines Trenngitters aus Stahl, v erzinkt, konnte mit einer feierlichen Maiandacht die Renov ierung abgeschlossen w erden. Bei herrlichem Wetter und mit über 80 Gläubigen hat Pfarrer Christopher Fuchs eine beeindruckende Andacht gehalten und dabei auch an die lange Geschichte der Kapelle erinnert. Im Anschluss w urde bei einem kleinen Empfang und mit musikalischer Unterhaltung die gelungene Renov ierung betrachtet. Ganz spontan w urde die Maiandacht v on der Gruppe „Einklang“ und einer Abordnung der Jugendblaskapelle Tittling umrahmt. Dafür ein herzliches Vergelt‘s Gott an beide Gruppen. Der Spendenaufruf und die Gelder des dazu gegründeten Kapellenv ereins haben uns natürlich gutgetan. Es konnte das gesamte Material bezahlt w erden und es ist auch noch eine kleine Summe übrig geblieben. Dieses Geld soll für w eitere Reparaturen eingesetzt w erden. Der Kapellenv erein, im Kirchenförderv erein integriert, bleibt bestehen und w ird bestimmt für w eitere Maßnahmen an der Kapelle gebraucht. Spenden sind immer w illkommen. Die Diözese Passau hat auch 500 € dazu bereitgestellt. Abschließend möchten sich die Verantw ortlichen des Kapellenv ereins recht herzlich bei allen bedanken, die zum Gelingen und zum Weiterbestehen der Sesselsteinkapelle beigetragen haben, bedanken und Vergelt‘s Gott sagen. Allen v oran, Johann Kern, Manfred Englmaier, der Gemeinde Saldenburg mit Bgm. Max König, Gerda und Josef Veit und nochmals allen Spendern und Mitgliedern. Natürlich auch ein großes Vergelt‘s Gott an die Familie Norbert Schneider für die jahrzehntelange Betreuung und Erhaltung. Besuchen Sie dieses Kleinod, herrlich gelegen im Wald und genießen Sie für einige Minuten die Ruhe und Stille. 1 Abfuhr für Restmüll-, Bioabfall- und Papiertonne: Abfuhrgebiet Tour-Nr. 201 Gültig für das ganze Gemeindegebiet Restmülltonne Montag, 11.07.2016 Montag, 25.07.2016 Apotheken-Notdienst Tag 01.07. 02.07. 03.07. 04.07. 05.07. 06.07. 07.07. 08.07. 09.07. 10.07. 11.07. 12.07 13.07. 14.07. 15.07. 16.07. 17.07. 18.07. 19.07. 20.07. 21.07. 22.07. 23.07. 24.07. 25.07. 26.07. 27.07. 28.07. 29.07. 30.07. 31.07. Biotonne Montag, 04.07.2016 Montag, 18.07.2016 Papiertonne Dienstag, 19.07.2016 Neue Elastizität: Faszien-Training Apotheke Hubertus Apotheke Eging a. See Sonnen Apotheke Fürstenstein Sonnen Apotheke Fürstenstein Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald Dreiburgen Apotheke Tittling Marien Apotheke Tittling Sankt Markus Apotheke Thurmansbang Ludw igs Apotheke Eging a. See Apotheke Am Markt Tiefenbach Apotheke Am Markt Tiefenbach Marien Apotheke Hutthurm Rosen Apotheke Ruderting Markt Apotheke Perlesreut Hubertus Apotheke Eging a. See Sonnen Apotheke Fürstenstein Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald Dreiburgen Apotheke Tittling Marien Apotheke Tittling Sankt Markus Apotheke Thurmansbang Ludw igs Apotheke Eging a. See Apotheke Am Markt Tiefenbach Marien Apotheke Hutthurm Marien Apotheke Hutthurm Rosen Apotheke Ruderting Markt Apotheke Perlesreut Hubertus Apotheke Eging a. See Sonnen Apotheke Fürstenstein Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald Dreiburgen Apotheke Tittling Dreiburgen Apotheke Tittling Wer häufig an Rückenschmerzen leidet oder Muskelkater hat, dem wird neuerdings häufig Faszien-Training empfohlen. Doch w as ist das genau und w as bringt es? Sie sind relativ unbekannt, doch ohne sie läuft in unserem Körper gar nichts – Faszien. Sie umhüllen ausnahmslos jeden Muskel, jeden Knochen, unsere Organe und auch die Nerv en. Zugleich grenzen sie einzelne Muskeln voneinander ab. Sie sorgen dafür, dass w ir uns geschmeidig und fließend bew egen können, und geben unserem Körper Struktur. „Vereinfacht gesagt, sind sie ein kollagenhaltiges Bindegew ebe, das den Körper zusammenhält“, erklärt Petra Zeitlhöfler, Bew egungsex pertin der Direktion Bay erw ald. Allerdings setzen den Faszien Bew egungsmangel sow ie Stress zu. „Bei Menschen, die in ihrem Beruf v iel sitzen und w iederholt die immer gleichen Bew egungen machen - w ie beim Tippen am Computer -, v erändert sich die Struktur des Gew ebes“, erklärt die Ex pertin. Die Fasern v erkleben und w erden spröde. Dadurch entstehen kleine Risse, die schmerzende Entzündungen v erursachen können. Gezielte Übungen und Massagen können die Verspannungen der Faszien lösen. So w ird neues Kollagen produziert, die Leistungsfähigkeit der Muskeln gesteigert und die Koordination v erbessert. „Das festigt das Bindegew ebe und macht es zugleich elastisch“, sagt Petra Zeitlhöfler. Deshalb spielt das Faszien-Training auch im Rehabilitationsbereich eine große Rolle. Um die Faszien zu trainieren, sind Bew egungsabläufe gut, die sie über mehrere Muskeln, Muskelketten und Gelenke hinw eg be- und entlasten sow ie in alle Richtungen dehnen. Alle zw ei bis drei Tage etw a fünf bis zehn Minuten reichen aus. „Das kann das Muskel- und Ausdauertraining nicht ersetzen, aber ergänzen“, so die Ex pertin. Ebenfalls effektive Techniken, die ähnlich beanspruchen, sind Pilates, Tai Chi oder Qigong. Und so paradox es auch klingen mag. „FaszienTraining ist nicht nur für Menschen, die keinen oder w enig Sport treiben, geeignet, sondern auch für diejenigen, die sehr sportlich sind“, sagt Petra Zeitlhöfler. Denn die Übungen können auch herv orragend gegen Muskelkater helfen. Ab Herbst 2016 sind Kurse zum Faszien-Training in Regen, Grafenau und Frey ung geplant. Weitere Informationen zu den Kursangeboten unter Tel. 09921 603-154. 2 Die Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd teilt mit: setzlichen Rentenv ersicherung (West) in einer Broschüre zusammengefasst und zum Herunterladen eingestellt. Steuern durch Rentenerhöhung? Ein paar Prozent machen den Unterschied: Die Renten steigen zum 1.7.2016 im Westen um 4,25 Prozent und im Osten um 5,95 Prozent. Ab Sommer erhalten Rentnerinnen und Rentner spürbar höhere Bezüge: In Westdeutschland steigt die Rente zum 1. Juli um 4,25 Prozent, im Osten um 5,95 Prozent. Sie finden die elektronische Broschüre und die Druckv ersion auf der Internetseite des jew eiligen Regionalträgers der Deutschen Rentenv ersicherung in Bay ern rechts unter der Rubrik “?Schnell zum Ziel“. Was jedoch nur w enige Rentnerinnen und Rentner w issen: Auch die Rente zählt zum steuerpflichtigen Einkommen, darauf w eisen die Regionalträger der Deutschen Rentenv ersicherung in Bay ern hin. Seit 2005 richtet sich die steuerliche Behandlung der Renteneinkünfte nach dem Jahr des Rentenbeginns. Je später die Rente beginnt, desto höher ist der gegebenenfalls zu v ersteuernde Anteil der Rente. Bei Rentenbeginn ab 2040 ist die gesamte Rente steuerpflichtiges Einkommen. Eine persönliche und kostenlose Beratung erhalten Sie in allen Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenv ersicherung und am Serv icetelefon unter 0800 1000 480 88. Die Anrechnung von Renten nach dem § 31 Fremdrentengesetz In einer Übergangsphase bis einschließlich 2039 gilt ein indiv idueller „Rentenfreibetrag“. Das ist der Teil der Rente, der kein steuerpflichtiges Einkommen darstellt. Der „Rentenfreibetrag“ ist ein fester Eurobetrag und bleibt auch in den Folgejahren unv erändert. Das gilt auch dann, w enn die Rente durch Rentenanpassungen w eiter steigt. Künftige Rentenanpassungen erhöhen somit das indiv iduelle steuerpflichtige Renteneinkommen. Personen, die Berechtigte nach dem Fremdrentengesetz sind, erhalten Leistungen der gesetzlichen Rentenv ersicherung für Zeiten, die sie im jew eiligen Herkunftsgebiet zurückgelegt haben. Gegebenenfalls erhalten sie auch eine Leistung aus dem Herkunftsland. Die Regelung des § 31 Fremdrentengesetz zur Anrechnung v on Leistungen aus dem Herkunftsland auf die deutsche Rente ist zw ar schon im Januar 1959 in Kraft getreten. Lange Zeit hatte die Vorschrift aber kaum praktische Ausw irkungen. Durch gesellschaftliche und politische Veränderungen in Europa kommt die Vorschrift jetzt v erstärkt zur Anw endung. In einem Überblick w ird der grundsätzliche Inhalt der Vorschrift dargestellt. Ob man als Rentner regelmäßig eine Einkommensteuererklärung abgeben muss, hängt v on den persönlichen Verhältnissen ab und kann nur das Finanzamt entscheiden. Damit das Finanzamt den steuerpflichtigen Anteil der gesetzlichen Rente korrekt ermitteln kann, müssen Rentnerinnen und Rentner ihrer Steuererklärung die ausgefüllten Steuerv ordrucke „Anlage R“ (Renten und andere Leistungen) und „Anlage Vorsorgeaufw and“ beifügen. Rentenanpassung 2016 Zum 1. Juli 2016 erhalten die Rentner in den alten Bundesländern eine Rentenerhöhung v on 4,25 Prozent, in den neuen Bundesländern v on 5,95 Prozent. Dies hat der Bundesrat in seiner Sitzung am 17. Juni 2016 entschieden. Hierbei hilft eine Bescheinigung der Deutschen Rentenv ersicherung. Die Bescheinigung über die Rentenhöhe enthält die Angaben, w elche Beträge in den Steuerformularen eingetragen w erden müssen. Die Regionalträger der Deutschen Rentenv ersicherung in Bay ern w eisen darauf hin, dass das Plus bei der Rente bei den Rentnerinnen und Rentnern zu unterschiedlichen Zeitpunkten ankommt. Wenn die Rente im April 2004 oder später begonnen hat, w ird sie nachschüssig am Monatsende gezahlt. Die erhöhte Rente w ird in diesen Fällen erstmals Ende Juli auf dem Konto der Rentnerinnen und Rentner sein. Wer bis März 2004 Rentner w urde, erhält die Zahlung im Voraus. Die Rente für Juli erhält man also Ende Juni. Unter Angabe der Versicherungsnummer kann sie in allen Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenv ersicherung und beim Serv icetelefon unter 0800 1000 480 88 kostenfrei angefordert w erden. Wer diese Bescheinigung einmal beantragt hat, erhält sie jährlich automatisch zugeschickt. Weitere Informationen bietet auch die Broschüre Versicherte und Rentner: Informationen zum Steuerrecht. Sie kann im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung.de kostenlos bestellt oder heruntergeladen w erden. Die Rentnerinnen und Rentner w erden mit der Rentenanpassungsmitteilung über die Höhe der Rentenanpassung informiert. Der Versand der Anpassungsmitteilungen und die Auszahlung der Renten erfolgt durch den Renten Serv ice der Deutschen Post AG. Schnell und aktuell: Die wichtigsten Zahlen und Tabellen der Rentenversicherung für 2016 auf einen Blick Für w eitere Informationen stehen die Ex perten der Deutschen Rentenv ersicherung am kostenlosen Serv icetelefon unter 0800 1000 48088 zur Verfügung. Die Regionalträger der Deutschen Rentenv ersicherung in Bay ern haben die ab Juli 2016 geltenden Werte in der ge- 3 Hilfe für chronisch kranke Kinder und Jugendliche Kreisjugendring Freyung-Grafenau "Rehabilitation für Kinder und Jugendliche hilft, (chronische) Krankheiten zu heilen oder mindestens den Umgang mit ihnen zu erleichtern. Leider kennen v iel zu w enige Betroffene und Therapeutinnen dieses spezielle Angebot", so Kathrin Sonnenholzner (MdL), Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit und Pflege des Bay erischen Landtages, anlässlich eines Besuchs der Fachklinik Gaißach der Deutschen Rentenv ersicherung Bay ern Süd. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Hilfe für chronisch kranke Kinder und Jugendliche durch eine spezielle Rehabilitation. Univ .-Prof. Dr. med. Carl-Peter Bauer, medizinischer Direktor der Fachklinik erklärte: Allergien, Erkrankungen der Atemw ege und der Haut sow ie Adipositas gehören zu den häufigsten chronischen Krankheiten im Kindes- und Jugendalter. „Werden sie nicht rechtzeitig behandelt, drohen Beeinträchtigungen bei der Entw icklung, die sich sogar auf die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit im Erw achsenenalter ausw irken können.“ Herz-Kreislauf-, orthopädische oder aber auch psy chische Erkrankungen, w ie zum Beispiel Depressionen seien dabei die Folge, so Bauer. Gerade psy chische Erkrankungen sind in den letzten Jahren angestiegen. „Eine Rehabilitation, in Fachkliniken, w ie hier in Gaißach, gibt Betroffenen w ieder eine neue Perspektiv e.“ Die Kosten einer solchen Rehabilitation w erden unter anderem v on der Deutschen Rentenv ersicherung übernommen. „Kinder liegen der Gesetzlichen Rentenv ersicherung sehr am Herzen. Sie sind unsere Zukunft“, so die Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Rentenv ersicherung Bay ern Süd, Elisabeth Häusler: „Dank einer Kinderrehabilitation können Spätfolgen v erhindert w erden. Dav on profitieren alle: Eltern, Kinder und die Gesellschaft.“ Die Fachklinik Gaißach liegt im bay erischen Vor- alpenland und ist eine der deutschlandw eit führenden Kompetenzzentren für Kinderrehabilitation. Als anerkannte Asthma-Akademie, Adipositas Akademie, Neurodermitis-Akademie sow ie als Schulungszentrum für Diabetiker konnten im Jahr 2015 knapp 2.230 Kinder und Jugendliche behandelt w erden. Die Klinik ist insbesondere auf Erkrankungen der Atemw ege, der Haut, des Stoffw echsels sow ie Magen-Darm-Erkrankungen und Übergew icht spezialisiert. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Technischen Univ ersität in München. Dadurch können Therapiemaßnahmen nach dem neuesten Stand der Wissenschaft gestaltet w erden. Weitere Informationen zur Kinderrehabilitation finden Sie hier: Mit dem Kreisjugendring auf Tagesausflüge Für die Sommerferien hat sich der Kreisjugendring Frey ungGrafenau zw ei zusätzliche Tagesausflüge einfallen lassen. Für Kinder von 6 bis 11 Jahren geht es am 04. August in den Wildpark Ortenburg (www.wildpark-ortenburg.de) und den Vogelpark Irgenöd (www.vogelpark-irgenoed.de). Kleinere Kinder zw ischen 4 und 5 Jahren dürfen in Begleitung eines Erziehungsberechtigten ebenfalls teilnehmen. Im Wildpark können direkt neben einem Schloss Hirsche, Wildschw eine, Luchse, Gemsen, Steinböcke, Mufflons, Yaks und v iele andere Tier-arten aus nächster Nähe beobachtet w erden. Im Vogelpark w arten über 100 Vogelarten auf die Besucher. Der Teilnahmebeitrag beläuft sich auf 15 Euro und es gibt Geschw isterermäßigung. Für die älteren Kinder und Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren wartet viel Nervenkitzel am 06. September: Es geht in den Skylinepark Bad Wörishofen (www.skylinepark.de). Über 60 Attraktionen bieten v iel Abw echslung für ActionFans. Auf Europas höchster Überkopf-Achterbahn „Sky Wheel“ geht’s aus 50 Metern Höhe kopfüber in die Tiefe. Der „Sky Shot“ katapultiert seine Insassen in einer Kugel 90 Meter in den Himmel. Aber auch klassische und ruhigere Attraktionen bieten v iel Abw echslung, beispielsweise eine Nostalgie-Achterbahn aus den 60er Jahren. Der Teilnahmebeitrag beläuft sich auf 35 Euro und auch hier gibt es Geschw isterermäßigung. Beide Fahrten w erden v on einem geschulten KJRBetreuerteam begleitet. Im Preis inbegriffen sind jew eils der Bustransfer, die Eintrittspreise und ein kleines Frühstück im Bus. Die Anmeldung ist ab sofort bei der Geschäftsstelle unter 08551 915423 oder info@kreisjugendring-frg.de möglich. Nähere Infos sind unter w w w .kreisjugendring-frg.de zu finden. http://kinderreha.drv.info zur Fachklinik Gaißach unter: www.fachklinik-gaissach.de Frische Bauerneier zu verkaufen ! Roman Preis – Lanzenreuth 26 – Tel.: 08504 / 956 70 25 4 Wohngeldreform bedeutet deutliche Verbesserung bei der Beantragung von Wohngeld Wer erhält Wohngeld? Einkommensschw ächere Haushalte erhalten unter bestimmten Voraussetzungen Wohngeld als staatlichen Zuschuss zu den Wohnkosten. Wohngeld w ird auf Antrag zur wirtschaftlichen Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens als Zuschuss zu den Aufwendungen für den selbst genutzten Wohnraum geleistet (§§ 7, 26 Sozialgesetzbuch 1; § 1 Wohngeldgesetz). • Es w ird für Mietw ohnungen und vergleichbaren Wohnraum als Mietzuschuss, • für im Eigentum stehenden und vergleichbaren Wohnraum als Lastenzuschuss gezahlt. Empfänger von sog. Transferleistungen (z. B. Arbeitslosengeld II, Grundsicherung im Alter und bei Erw erbsminderung, Sozialhilfe) sind vom Wohngeld grundsätzlich ausgeschlossen, w enn die Kosten der Unterkunft bei der Berechnung der Transferleistung berücksichtigt w orden sind. Der Antrag auf Wohngeld ist zusammen mit den notw endigen Nachw eisen bei dem Landratsamt einzureichen, in dessen Gebiet der Wohnraum liegt, für den Wohngeld beantragt w ird. Voraussetzungen Ob und in w elcher Höhe Wohngeld zusteht, hängt ab von • der Anzahl der zu berücksichtigen Haushaltsmitglieder • dem Gesamteinkommen • der Höhe der berücksichtigungsfähigen Miete oder Belastung für den Wohnraum. Dabei darf das anrechenbare Gesamteinkommen eine bestimmte Einkommensgrenze nicht überschreiten und die Miete oder Belastung ist nur bis zu einem bestimmten Höchstbetrag berücksichtigungsfähig, welcher sich nach der Zahl der zu berücksichtigenden Haushaltsmitglieder und der Mietenstufe der Gemeinde richtet. Der zur Berechnung des Wohngeldanspruchs notwendige Antrag auf Mietzuschuss oder Lastenzuschuss enthält daher die erforderlichen Fragen zur Person, zu den Haushaltsmitgliedern, zum Wohnraum und zur Miete bzw. Belastung für den Wohnraum. Für die im Antrag gemachten Angaben müssen dem Wohngeldantrag entsprechende Nachweise beigefügt werden. Fristen Wohngeld w ird grundsätzlich ab dem Ersten des Monats bew illigt, in dem der Antrag gestellt w orden ist. Erforderliche Unterlagen • Nachw eis über das Bruttoeinkommen der zu berücksichtigenden Haushaltsmitglieder (z. B. Verdienstbescheinigung, Rentenbescheid, Einkommensteuerbescheid) • bei Mietzuschuss: Nachweis über die Miete (z. B. Mietvertrag, Mietbescheinigung) • bei Lastenzuschuss: Nachweis über die Belastung für den Wohnraum (z. B. Nachweis über Belastung aus dem Kapitaldienst und aus der Bew irtschaftung) Ob darüber hinaus weitere Nachweise zur Bearbeitung des Antrags auf Miet- oder Lastenzuschuss benötigt w erden, erfahren Sie bei der für Sie zuständigen Wohngeldbehörde. Anträge erhalten Sie bei Ihrer Gemeindeverw altung oder der Wohngeldstelle des Landratsamtes Freyung-Grafenau 5 Ferienprogramm 2 0 1 6 Was: Was: Mit dem Jäger auf der Pirsch Der Weg des Honigs von der Blüte bis aufs Brötchen Veranstalter: Stefan Schmidl Treffpunkt: Brunnhügelstraße 7a, Hundsruck Zeit: Samstag, 30.07.2016 um 14:00 Uhr Alter: Ab 6 Jahre Teilnehmerzahl: Max. 15 Kinder Unkostenbeitrag: 2 Euro Anmeldung: Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845 Info: Veranstalter: Treffpunkt: Zeit: Alter: Teilnehmerzahl: Unkostenbeitrag: Anmeldung: Sonstiges: Pirschgang mit dem Jäger mit anschl.Grillfeier Willi Grübl und seine Jäger Willi Grübl, Lindau Montag, 15.08.2016 von 19:00 – 21:30 Uhr Ab 5 Jahre Max. 15 Kinder 2 Euro Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845 Festes Schuhwerk Was: Was: Bauernbrot und Gebäckbacken im Museumsdorf Bayerischer Wald Info: Veranstalter: Treffpunkt: Zeit: Alter: Teilnehmerzahl: Unkostenbeitrag: Anmeldung: Sonstiges: Wir backen Brot und Krapfen Frau Artmann Eingang Museumsdorf Bayerischer Wald Mittwoch, 17.08.2016 von 9:00 – 12:00 Uhr Ab 6 Jahre unbegrenzt 6 Euro Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845 Stofftasche für das Brot und Getränke mitbringen! Was: Besuch bei der Feuerwehr Besuch beim Imker Info: Besuch auf dem Bauernhof & Besuch beim Zauberer Valtini Info: Wir fahren mit dem Bus zum Bauernhof schauen uns um und backen „Sengzelten“. Dann geht es nach einer kurzen Wanderung zum Zauberer Valtini. Veranstalter: Familie Elisabeth Kraus Treffpunkt: Hundsruck Buswartehäuschen Zeit: Donnerstag 04.08.2016 um 10:00-18:00 Uhr Alter: Ab 6 Jahre Teilnehmerzahl: Max. 25 Kinder Unkostenbeitrag: 10 Euro Anmeldung: Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845 Sonstiges: Getränke selbst mitbringen oder Taschengeld für Getränke und Eis. Was: Auf der Suche nach dem Schatz der Taverne Info: Veranstalter: Treffpunkt: Zeit: Alter: Teilnehmerzahl: Unkostenbeitrag: Anmeldung: Auf der Suche nach dem Schatz der Taverne TSV Preying Sportplatz Preying, Trautmannsdorf Freitag, 05.08.2016 um 14:00- 17:00 Uhr Ab 6 Jahre Max. 20 Kinder 2 Euro Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845 Was: Fischen am Saldenburger See Info: Veranstalter: Treffpunkt: Zeit: Alter: Teilnehmerzahl: Unkostenbeitrag: Anmeldung: Sonstiges: Fischen am Saldenburger See Fischereiverein Saldenburg Saldenburger See Sonntag, 07.08.2016 um 09:00 - 13:00 Uhr Ab 8 Jahre Max. 15 Kinder 2 Euro Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845 Entsprechende Kleidung Was: Kartfahren Info: Veranstalter: Treffpunkt: Zeit: Alter: Teilnehmerzahl: Unkostenbeitrag: Anmeldung: Sonstiges: Schnuppertraining beim Kartfahren Kartverein Aicha vorm Wald Vulcano Parkplatz Aicha vorm Wald Freitag, 12.08.2016 von 13:00 -17:00 Uhr Ab 8 Jahre Max. 20 Kinder 2 Euro Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845 Sturzhelm wenn vorhanden und geschlossene Kleidung Info: Reinschnuppern in die Tätigkeiten der Feuerwehr -Löscharbeiten -Fahrt mit dem Feuerwehrauto -Brotzeit Veranstalter: Feuerwehr Saldenburg Treffpunkt: Feuerwehr Saldenburg Zeit: Freitag, 19.08.2016 von 17:00 bis 19:00 Uhr Alter: Ab 5 Jahre Teilnehmerzahl: unbegrenzt Unkostenbeitrag: 2 Euro Anmeldung: Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845 Was: Was blüht denn da am Wegesrand? Info: Wir bereiten uns aus heimischen Kräutern Kleinigkeiten zum Essen zu Veranstalter: Roswitha Groll Treffpunkt: Bründl Kapelle Zeit: Dienstag, 23.08.2016 von 17:00 -19:00 Uhr Alter: 6 Jahre Teilnehmerzahl: unbegrenzt Unkostenbeitrag: 3 Euro Anmeldung: Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845 Was: Info: Eine Reise in die Steinzeit -Busfahrt nach Künzing - Führung durch die Abteilung für Frühgeschichte im Museum Quintana in Künzing - Herstellen eines steinzeitlichen Amuletts mit Feuersteinbohrer und Schleifstein Veranstalter: Fepro Team Saldenburg Treffpunkt: Hundsruck Buswartehäuschen Zeit: Montag, 29.08.2016 von 14:00 bis 17:30 Uhr Alter: Ab 6 Jahre Teilnehmerzahl: Max. 25 Kinder Unkostenbeitrag: 8 Euro Anmeldung: Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845 Sonstiges: Brotzeit und Getränke selbst mitbringen! 6 Was: Tischtennis Was: Orientalisches Tanzen Info: Veranstalter: Treffpunkt: Zeit: Alter: Teilnehmerzahl: Unkostenbeitrag: Anmeldung: Sonstiges: Wir versuchen uns im Tischtennis spielen Tischtennisabteilung des TSV Preying Mehrzweckhalle Preying Donnerstag, 01.09.2016 von 17:30-19:30 Uhr Ab 8 Jahre unbegrenzt 2 Euro Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845 Turnschuhe und Tischtennisschläger wenn vorhanden Info: Veranstalter: Treffpunkt: Zeit: Alter: Teilnehmerzahl: Unkostenbeitrag: Anmeldung: Sonstiges: Tanzen wie im Märchen Tanzstudio El Kamalaya Tittling Tanzstudio El Kamalaya Tittling Montag, 05.09.2016 von 15:00 - 16:30 Uhr Ab 8 Jahre unbegrenzt 5 Euro Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845 Gymnastikschuhe und Hüfttuch wenn vorhanden! Was: Pizzabacken Info: Veranstalter: Treffpunkt: Zeit: Alter: Teilnehmerzahl: Unkostenbeitrag: Anmeldung: Wir backen uns selbst eine Pizza Gasthaus Klessinger Gasthaus Klessinger Freitag, 02.09.2016 von 15:00 - 17:00 Uhr Ab 5 Jahre Max. 20 Kinder 4 Euro Rosmarie Nirschl 08504 / 9576845 „Tag der Engelseltern“ Aktion in Ebersdorf bei Preying m it Kerzen und Luftballons (Bericht von Georg Thurnreiter) Am 12. Juni wird weltweit der „Tag der Engelseltern“ begangen. Heuer trafen sich dazu – trotz regnerischem Wetter - auch einige Eltern bei „Connys Laden“ in Ebersdorf und ließen wie in allen anderen Ecken der Erde pünktlich um 17 Uhr Luftballons steigen und entzündeten Kerzen zum Gedenken an die v erstorbenen Herzenspersonen. Dazu eingeladen hatte der Verein „AEBS – Auch Engel brauchen Schutzengel e.V.“, der seit kurzem seinen Sitz hierher v erlegt hat; die beiden Vorsitzenden, Sanda Mocanu und Maria Feilmeier, wohnen nun in Ebersdorf. Die Aktion stand in diesem Jahr unter dem Motto „Wenn tausend Sterne am Himmel steh´n, schau hinauf, du kannst sie sehen, der hellste, das bin ich, schau hinauf und denk an mich“. „Engelseltern“ haben allesamt ein schweres Schicksal hinter sich. Es sind Betroffene die eine Herzensperson verloren haben, so die Vereinsvorsitzende. In Erinnerung an Personen, die zu Engeln wurden, wurde der 12. Juni w eltw eit als der „Tag der Engelseltern“ ausgerufen. In allen Ecken der Erde entzünden Engels eltern zeitgleic h Kerzen und lassen Ballone in den Himmel steigen. Das Licht der Kerzen stehe für die Hoffnung, dass die Trauer das Leben der Angehörigen nicht für immer im Dunkeln bleiben lässt, so die Initiatorinnen. Das Licht schlage Brücken von einem betroffenen Menschen zum anderen, von einer Stadt zur anderen, v on einem Land zum anderen. Es versichere Betroffene der Solidarität untereinander. Es wärmt ein wenig das kalt gewordene Leben und werde sich ausbreiten, w ie es ein erster Sonnenstrahl am Morgen tut. - th Informationen zum Verein sind unter „www .AEBS.org/engelseltern“ abrufbar oder telefonisch unter 0157373041941 erhältlich. Trotz regnerischem Wetter ließen einige Eltern am „Tag der Engelseltern“ Ballone steigen und entzündeten Kerzen zur Erinnerung an ihre Herzenspersonen. Foto: privat 7 DIE GEMEINDE GRATULIERT Die Gem einde Saldenburg übermittelt hiermit allen, die in nächster Zeit Geburtstag oder ein Ehejubiläum feiern können, die herzlichsten Glückwünsche. Max König, Erster Bürgermeister Herzliche Anteilnahme den Angehörigen aller im letzten Monat verstorbenen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger. Max König, Erster Bürgermeister Herzliche Glückwünsche den Eltern der im letzten Monat geborenen neuen Gemeindebürger Max König, Erster Bürgermeister SENIOREN–PROGRAMM (Seniorenclub Preying) Mittwoch, 06. Juli 2016 13:00 Uhr gem ütlicher Nachmittag im Pfarrsaal Mittwoch, 20. Juli 2016 13:00 Uhr gem ütlicher Nachmittag im Pfarrsaal Selbsthilfegruppe für Krebspatientinnen und –patienten Nächstes m onatliches Treffen: Samstag, 09. Juli 2016 von 14:00 Uhr – 16:00 Uhr im Kath. Pfarrzentrum (Konferenzraum), Kirchw eg 12, 94104 Tittling. Auskünfte unter Tel.: 08504 / 2868 oder 08504 / 2629 Fachärztin für Innere- und Allgemeinmedizin – Ernährungsmedizin DAEM/DGEM Sprechzeiten in der Hausarztpraxis im Hofm arkhaus: Montag ………. 08:00 Uhr bis 11:00 Uhr Dienstag …….. 08:00 Uhr bis 11:00 Uhr und 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr Mittwoch ….…. 07:00 Uhr bis 11:00 Uhr und 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr Donnerstag …. 08:00 Uhr bis 11:00 Uhr und 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr Freitag ……….. 07.00 Uhr bis 11:00 Uhr und 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr Neu: - Mittwoch und Freitag nachmittags von 18:00 – 19:00 Uhr - Vom 31. März bis 31. Oktober 2016 entfallen alle Sprechstunden am Samstag - Die oben genannten Sprechzeiten sind bis 31.10.2016 gültig! Geplanter Sommerurlaub: 20. August bis 10. September 2016 Praxis Ingrid Medam , Thurm ansbang 8 Praxis Ingrid Medam, Thurmansbang Praxis Ingrid Medam, Thurmansbang Hausarztpraxis im Hofm arkhaus Ingrid Medam , 94169 Thurm ansbang, Schulstraße 3 – Tel.: 08504 – 95 72 45 5 EINLADUNG zum Sportplatzfest 2016 des SV Saldenburg mit 3. Jonathan Röckl Gedächtnisturnier Samstag 02. Juli 2016 S paß und Unterhaltung für die ganze Familie. Wir starten um 09:00 Uhr auf dem Sportplatzgelände Es gibt Kaffee und Kuchen, Grillspezialitäten und allerlei Getränke. Fußball gespielt wird ab 09:00 Uhr 16:00 Uhr E - Jugendspiel S tart in das S portplatzfest C – Jugend Beginn Pokalturnier mit vier Mannschaften (FC Eging, SG Preming, SV Aicha v.W., SG Saldenburg) F – Jugendspiel dazwischen S piele Pokalturnier G – Jugendspiel dazwischen S piele Pokalturnier S iegerehrung Pokalturnier C-Jugend 16:15 Uhr 17:45 Uhr S piel der Damenmannschaft des S V S aldenburg S piel der 1. Mannschaft des S V S aldenburg 10:00 Uhr 11:30 Uhr 13:45 Uhr Danach geselliges Beisammen sein im gemütlichen Bierzelt. Ausklang des S portplatzfestes. Alle Freunde des Fußballsports sind herzlich eingeladen. Die Vorstandschaft des SV Saldenburg 9 Einladung zum am Sonntag, den 3. Juli 2016 auf dem Gelände der „Bründl-Kapelle“ bei Goben Die gesamte Bevölkerung sowie unsere Feriengäste werden hierzu herzlich eingeladen! 09:45 Uhr - GOTTESDIENST am Bründl mit den Perlesreuter Sängern ab 11:00 Uhr - Frühschoppen, Mittagessen, Kaffee und Kuchen Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt! Der Erlös wird für die Bründlkapelle verwendet! Bei schlechtem W etter entfällt die Veranstaltung und der Gottesdienst findet in der Pfarrkirche in Thurmansbang statt! 10 1. Kickerturnier des TSV Preying am Samstag, den 02.07.2016 in der Taverne Trautmannsdorf Einschreibung ab 12:00 Uhr - Beginn 13:00 Uhr Preise je nach Teilnehmerzahl (Keine Geldpreise) Startgebühr 7 €, Einw urf ist frei - Spielpaarungen w erden ausgelost Am Abend w ird das EM-Viertelfinale übertragen! 11 Tag und Nacht im „Ilzer Land“ Spiele gehen am 23./24. Juli in der ehem aligen Schule Atzldorf über die Bühne (Bericht und Foto von Georg Thurnreiter) Die Jugendbeauftragten und die Verantw ortlichen des Jugendnetzw erkes „Ilzer Land“ laden w ieder zu einer Spieleaktion unter dem Motto „Tag und Nacht im Ilzer Land“ ein, die dieses Jahr am 23. und 24. Juli in der ehem aligen Schule in Atzldorf über die Bühne gehen w ird. versteigert und gekauft – und es w ird w enig geschlafen! Eingeladen sind alle Kinder von 8 bis insbesondere aus den Gemeinden Landes“, Eppenschlag, Fürsteneck, Ringelai, Saldenburg, Schöfw eg und bang, den Märkten Schönberg, Röhrnbach und Hutthurm und aus Grafenau. Die Anreise zur Schule kann am 23. Juli ab 9 Uhr erfolgen, die Spiele beginnen um 10 Uhr. Die „Nacht“ ist anderntags um 8 Uhr mit dem gemeinsamen Frühstück vorüber. Nach einer Abschlussrunde und der Urkundenverteilung um 9 Uhr, können die Kid's zw ischen 10 und 10:30 Uhr w ieder abgeholt w erden. 14 Jahren, des „Ilzer Innernzell, ThurmansPerlesreut, der Stadt Die Anmeldungen können ab sofort bis 30. Juni telefonisch im Tourismusbüro Thurmansbang (Tel. 08504/1642) erfolgen; die Anmeldung ist verbindlich sobald die Teilnahmegebühr von 20 Euro und die schriftliche Anmeldung beim Veranstalter, dem Jugendnetzw erk Ilzer Land e.V., eingegangen ist. Jede(r) darf ihre/seine Lieblingsspiele mitbringen. Benötigt w erden auf alle Fälle Schlafsachen, Schlafsack und Isomatte oder Decken, bequeme Kleidung und Hallenschuhe, Toilettenartikel und Handtücher; das Gepäck ist mit Namen und Adresse zu beschriften. Nicht vergessen w erden sollten benötigte Medikamente, toll w ären auch Instrumente. Verpönt sind Handy's usw ., für die keine Haftung übernommen w ird. Es w ird w ieder gew ürfelt und gezogen, gelegt und rausgew orfen, gebaut und getauscht, gegrübelt und gejubelt, Dafür gibt es Mittag- und Abendessen sow ie Frühstück, für Getränke ist ebenfalls gesorgt (Preis: 0,50 €). Die Teilnehmerzahl ist auf 150 Kinder begrenzt. Infos gibt es in allen Gemeinden des Ilzer Landes bzw . deren Jugendbeauftragten, w o auch die Flyer für diese Jugendaktion ausliegen. - th Den „Spielenacht-Flyer“ präsentieren die Jugendbeauftragten mit den Jugendnetzwerk-Beauftragten, den Bürgermeistern Christian Süß (links) und Martin Behringer (rechts). Foto: Thurnreiter 12 13 Sonntag 21.August 2016: Ausflug zum Playmobil Funpark nach Zirndorf bei Nürnberg. Wir fahren zum Playmobil Abenteuer- und Funpark. Hier kannst du nach Herzenslust spielen, klettern, plantschen, als Seeräuber ein Schiff entern, eine Ritterburg entdecken, Gold w aschen und mit Sand und Wasser matschen. Es gibt auch eine große Indoorhalle zum Spielen und Basteln mit Playmobilfiguren. Du brauchst w ieder Brotzeit, evtl ein Handtuch und Badesachen. Wer?: Wo? Wann Rückkehr: Elisabeth Kriegl Parkplatz an der VIDEOTHEK am ehemaligen Bahnhof (am Donau-Ilz Radw eg) Sonntag, 21.August 16 um 8.00 Uhr ca. 20:00 Uhr (am gleichen Parkplatz) Wie Viel? Kinder : 30,--€ (= Busfahrt und Eintritt) Erw achsene 35,--€ “ Anmeldung bei: Elisabeth Kriegl 0160/6321868 oder elisabeth.kriegl@t-online.de oder 08504-2646 ab 18:30 Uhr ======================================================================== Samstag 3.September 2016: Ausflug zu den Salzwelten Hallein in Österreich und an den Königsee Komm mit zur spannenden Entdeckungstour ins Bergw erk. Du bekommst Schutzkleidung, gehst durch Stollen und über eine 50 m Bergmannsrutsche tauchst du in die Salzw elten ein. Dort w artet eine Floßfahrt über den See! und nach einer w eiteren Rutschpartie entdecken w ir den Mann im Salz von 1616. Danach geht es noch zum Königsee zu einer Schifffahrt. Du brauchst Brotzeit, gutes Schuhw erk einen Pulli und etw as Taschengeld. .. und natürlich gute Laune☺ Wer?: Wo? Wann Rückkehr: Elisabeth Kriegl Parkplatz an der VIDEOTHEK am ehemaligen Bahnhof (am Donau-Ilz Radw eg) Samstag, 3.September 16 um 7:30 Uhr ca. 20.00 Uhr (am gleichen Parkplatz) Wie Viel? Kinder : 38,--€ (= Busfahrt, Eintritt und Schifffahrt) Erw achsene 48,--€ “ Anmeldung bei: Elisabeth Kriegl 0160/6321868 oder elisabeth.kriegl@t-online.de oder 08504-2646 ab 18.30 h 14 Ilzer Land Beauftragte für Senioren und Menschen mit Handicap Barrierefreiheit: Begehung und Besichtigung in Grafenau Die kommunalen Beauftragten für Senioren und Menschen mit Handicap im Ilzer Land trafen sich zu einer gemeinsamen Besichtigung der derzeit im Grafenauer Rathaus zu sehenden Wanderausstellung „Die barrierefreie Gemeinde“. Zuvor unternahmen sie unter der fachlichen Führung von Architektin Christine Engel und der Seniorenbeauftragten der Stadt Grafenau, Anna Mitterdorfer, eine gemeinsame Begehung vom Rathausgarten über den Stadtplatz zum Busbahnhof. Dabei erläuterte Frau Engel die im Rahmen des Modellprojekts „Bayern barrierefrei 2020“, für das die Stadt Grafenau ausgewählt worden war und das von ihr fachlich betreut wurde, besonders in den Fokus geratenen Stellen, die Senioren und beispielsweise Rollstuhlfahrern die Bewegung im Stadtbereich erschweren oder gar unmöglich machten. Sie gab Tipps und wies auf die bereits beschlossenen Umsetzungen in naher Zukunft hin. So solle beispielsweise eine „sicht- und spürbare Querverbindung vom Rathaus über den unteren Stadtplatz zum Busbahnhof“ ohne Hindernisse und grobe Pflastersteine geschaffen werden. Anna Mitterdorfer ergänzte ihrerseits die Erfahrungen im Rahmen dieses Prozesses, der nicht immer einfach war, wenn es darum ging, die Interessen von Betroffenen gegen gestalterische Vorgaben abzuwägen oder durchzusetzen. Ein konkretes Beispiel dafür war die Rampe am Busbahnhof, die eigentlich am hinteren Ende des „Terminals“ angebracht werden sollte, aber für Menschen mit Handicap bedeutet hätte, nochmals rund 200 Meter zusätzlich bewältigen zu müssen. Dies konnte verhindert werden. Im Anschluss an die Begehung traf man sich im Rathaus, wo Architektin Engel die wichtigsten Module der Wanderausstellung erläuterte und über die Vorgehensweise beim Modellprojekt in Grafenau informierte. Entscheidend sei dabei die Einbindung Betroffener von Anfang an gewesen. So unternahmen die kommunalen Beauftragen für Senioren und Behinderte gemeinsam mit Vertretern der Stadt und dem beratenden Architekturbüro, vertreten durch Christine Engel, gemeinsame Begehungen, um die Erfordernisse von Betroffenen möglichst realistisch einfließen zu lassen. Diese Beteiligung am Prozess war aus gutem Grund auch ausdrückliche Vorgabe seitens der Städtebauförderung gewesen. Mit dem fachlichen Austausch innerhalb der Gruppe und ein paar internen Informationen zu den nächsten Aktionen im Handlungsfeld wie dem Jahresausflug der Ilzer Land Senioren und Menschen mit Handicap am 1. Juni nach Schönberg oder einem Info-Abend zum Barrierefreien Bauen zusammen mit dem Handlungsfeld Innenentwicklung im Ilzer Land am 22. Juni endete der informative Abend in Grafenau. 15 Liebe Streuobstanlagenbesitzer und Landwirte mit Apfelbaumbestand, Die Öko-Modellregion lädt ein zur Veranstaltung: Möglichkeiten einer Sammelzertifizierung und Erzeugung v on Bioapfelsaft aus dem Ilzer Land Wenn Sie mehrere Apfelbäume in Ihrem Garten oder auf einer Streuobstw iese stehen haben, w issen Sie möglicherweise in ertragsstarken Jahren gar nicht w o hin mit den eigenen Äpfeln. Wäre es nicht schön, w enn die Streuobstbestände durch Nutzung erhalten w erden könnten und sich Ihre Arbeit auch noch ein w enig lohnt? Mit einer Zertifizierung der Streuobstbestände nach der EU- Ökov erordnung lässt sich eine höhere Wertschöpfung erzielen. Mit den Äpfeln könnte ein regionaler BioApfelsaft erzeugt und v ermarktet w erden. Auch als konv entioneller Landw irt können Sie an diesem Projekt teilnehmen, da sich die Zertifizierung nur auf ihre Streuobstfläche bezieht. Kommen Sie und diskutieren Sie mit uns die Möglichkeiten einer Sammelzertifizierung für das Ilzer Land. Am 12.07.2016 um 19:30 in der Bauhütte Perlesreut (Marktplatz 11) • • • Begrüßung und Einführung (Frau Corinna Ullrich, Projektmanagement Öko-Modellregion Ilzer Land) Sammelzertifizierung v on Streuobstbeständen nach EU- Ökov erordnung (Frau Anita Obermeier, Dr. Achim Weiske, Ökop Zertifizierungs GmbH, Straubing) Fragen und Diskussion ======================================================================================= Samstag 09. Juli und Sonntag 10. Juli 2016 Thema: Abenteuer Pilgern - Mystischer Bayerischer Wald Diese Pilgerw anderung führt uns zu vielen sagenumwobenen Orten und Kraftplätzen in unserer schönen Heimat, dem Bayerwald. Beginnend beim Labyrinth am Blümersberg führt uns der Weg zum mittelalterlichen Glasofen – Sesselsteinkapelle – Saldenburger See – Diebsteinhöhle – Buchwiesweiher nach Thurmansbang - Übernachtung (ca. 17 km – mittlere anspruchsvolle Strecke). Am zw eiten Tag pilgern w ir zur Bründlkapelle, w eiter zum Naherholungsgebiet Dreiburgensee und beenden unsere Tour w ieder in Tittling am Blümersberg (8 – 10 km). Lassen Sie sich mit uns auf eine interessante und mystische Wanderung ein. Pilgerbegleiterinnen: Renate Bloch und Renate Simmet-Burghart Treffpunkt: 09.07.2016: 9.00 Uhr Blümersberg, Tittling Ende: 10.07.2016 am frühen Nachmittag Unkostenbeitrag: 60 € für Organisation und Begleitung Anmeldung und Information unter: Renate Bloch, Tel. 08504/955738, e-mail: renate-bloch@gmx.de Renate Simmet-Burghart, Tel. 08504/954764, e-mail: simmet-burghart@t-online.de (Anmeldung möglich bis 01.07.2016) Wir freuen uns auf Euch Renate + Renate 16 Frühdefibrilator für Lanzenreuth Weitere Spenden erm öglichten Ankauf eines dritten Gerätes (Bericht und Fotos von Georg Thurnreiter) Dank der großzügigen Spendenbereitschaft konnte nun ein weiterer Frühdefibrilator, kurz „Defi“ genannt, vom BRKKreisverband Freyung-Grafenau gekauft und in Lanzenreuth stationiert werden. Im Rahmen der von der Gemeinde Saldenburg im Vorjahr durchgeführten Spendenaktion konnten bereits zwei „Defi“ erworben werden, die in Hundsruck und in Preying stationiert wurden. Wie Bürgermeister Max König in der jüngsten Gemeinderatssitzung bekannt gab, gingen noch weitere Spenden, so von der Sparkasse, der Raiffeisenbank und von der Jagdgenossenschaft Saldenburg I, in Höhe von insgesamt 1.350,-- Euro ein. Die nicht gedeckten Kosten von rund 430 Euro übernahm vorerst die Gemeinde. Damit konnte nun ein dritter „Defi“ für den Raum Lanzenreuth erworben werden. Max Wagner und Alois Messerklinger von der BRK-Kolonne Saldenburg haben das Gerät in einem Aufbewahrungsschrank am Anwesen von Michael und Gertraud Striedl in der Ortsmitte von Lanzenreuth aufgehängt. In der Ecke zwischen Freisitz und Garagen ist es gut sichtbar und jederzeit zugänglich. Zusätzlich wird an der Ortsstraße noch eine Hinweistafel angebracht, so Kolonnenführer Max Wagner. Für die Bevölkerung der Umgebung wird demnächst zu einer Einweisung eingeladen werden. (siehe unten) th Am Anwesen Striedl in der Ortsmitte von Lanzenreuth wurde nun der dritte „Defi“ installiert, den Max Wagner (v.r.), Gertraud Striedl und Alois Messerklinger hier „präsentieren“. Foto: Thurnreiter Einladung zur Defi-Einweisung Am Mittwoch, den 06. Juli 2016 findet für die „Lanzenreuther“ und die umliegenden Ortschaften auf dem Anwesen „Striedl“ in Lanzenreuth eine Einweisung über die Handhabung des Defi statt. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit, sich mit dem Gerät etwas vertraut zu machen. Da aus Platz- und Zeitgründen die Teilnehmerzahl beschränkt werden muss, bitten wir um telefonische Anmeldung bis spätestens Dienstag, den 05. Juli 2016 unter den Tel-Nrn.: 08504/9123-13 oder 08504/1544. Bei Bedarf wird eine weitere Einweisung organisiert. 17 Eine flammende Idee feiert Geburtstag Vor 10 Jahren begann die Erfolgsgeschichte der Saldenburger Burgw eihnacht. (Bericht und Foto von Stefan Hundsrucker) Eine stolze Bilanz aus 10 Jahren Engagement zog der Verein „Saldenburger Burgw eihnacht e.V.“ bei der jüngsten Besichtigung der Burganlage in Saldenburg. In der Dekade seit der Entw icklung erster Ideen und der Umsetzung des Großprojekts im Mai und Juni 2006 entw ickelte sich der Organisator der mittlerw eile überregional bekannten Saldenburger Burgw eihnacht zu einer leistungsfähigen Institution, bei der allerdings von Anfang an w eit mehr im Vordergrund stand, als dies der Name allein vermuten ließe. stemmen zu können?“ Das Zahlenw erk spricht für sich und für den Erfolg der Burgw eihnacht, die 2015 zum Zehnjährigen mit einem Feuerw erk glänzen konnte, das in der Geschichte der Gemeinde bisher einzigartig w ar. Doch w ill der Burgw eihnachtsverein mehr sein und mehr leisten als der bloße Veranstalter eines Weihnachtsmarktes, w ie Martin Herbinger, der Vorsitzende des Vereins, in einem kurzen Rückblick erklärt: „Von Anfang an haben w ir es uns auf unsere Fahnen geschrieben, zum einen unseren örtlichen Vereinen eine Möglichkeit zu geben, den Besuchern ein interessantes und auch stimmiges Weihnachtsangebot zu präsentieren, über das sie dann w iederum ihre ehrenamtliche Vereinsarbeit voranbringen können; zum anderen w ollen w ir mit unseren eigenen Gew innen helfen, wo es notwendig ist. Uns geht es nicht primär darum, Geld im Verein anzusparen, sondern vor allem darum, neben dem Gestalten der Burgw eihnacht besonders auch sozial-karitativ tätig zu w erden. Und w as w ir dazu in den letzten zehn Jahren geschafft haben, darauf können w ir stolz sein“, berichtet Martin Herbinger. Beachtlich sind die Leistungen des Vereins in der Tat: Lediglich 31 Mitglieder – so der aktuelle Mitgliederstand – tragen das Grundgerüst des Vereins, die „operative Abteilung“, die letztendlich auch für die Planung, Umsetzung, Koordinierung und Realisierung der Burgw eihnacht verantwortlich ist, setzt sich neben dem Kern des zehnköpfigen Vorstands noch aus einigen Helferinnen und Helfern zusammen, die bei der Burgw eihnacht selbst je nach Bedarf immer w ieder einspringen und helfen, in den Ständen verkaufen, sich um die Stromversorgung kümmern, abw aschen oder als „Feuerw ehr“ immer dort eingreifen, w o es gerade brennt. Aus dem Erlös des Vereins, der sich allein aus dem Verkauf von Getränken und den Standgebühren zusammensetzt, konnten die Verantw ortlichen um ihren Vorsitzenden Martin Herbinger in den letzten zehn Jahren insgesamt eine Summe von 6.700 Euro an Spenden w eiterleiten, meist an Institutionen und Vereine in der Gemeinde, aber auch darüber hinaus. Ausschüttungen an die Ortsfeuerw ehren und deren Jugendabteilungen sind dabei unter den Empfängern ebenso vertreten w ie die Förderung kultureller Ortsprojekte, die ohne diese zusätzliche Unterstützung nie zu realisieren gew esen w ären. Die w eihnachtlichen Gedanken sind weiter entfernt als je zuvor, w enn man derzeit das Burggelände in Saldenburg besichtigt. Noch rollen dort rund um die mittelalterliche Festung die Bagger, heben Gräben aus, legen Felsformationen frei und gestalten im Rahmen des Dorferneuerungsprogramms beinahe das gesamte Burgareal neu. Wichtigstes Ziel ist dabei neben der zeitgemäßen Instandsetzung der Infrastruktur auch die Akzentuierung des Burgumfelds als Ort der Geschichtskultur. Unter anderem w ird bei den Baumaßnahmen auch der Burggraben freigelegt und mit einer Brückenkonstruktion überspannt. Vom schnellen Fortgang der Arbeiten hat sich kürzlich auch die Vorstandschaft des Burgw eihnachtsvereins überzeugt. Auch wenn es der Kalender noch nicht vermuten lässt, so beginnt ab jetzt für die Vereinsverantw ortlichen w ieder die heiße Phase der Planungen für die Groß-veranstaltung im November. Gleichzeitig aber gab es auch einen Grund zum Feiern: Vor genau zehn Jahren, im Juni 2006, w urde in ersten Gesprächen und in der ersten offiziellen Sitzung der Grundstein für den später aus der Taufe gehobenen Verein und damit auch für den Erfolg der Burgw eihnacht gelegt. „Eine spannende Zeit w ar es damals, als alles im Werden w ar und der Prozess ins Rollen kam, der die Saldenburger Burgw eihnacht aus der Taufe hob“, berichtet Brigitte Rabbauer, TourismusBeauftragte der Gemeinde und Vorstandsmitglied der ersten Stunde. Und in der Tat können es die Mitglieder des Vereins beinahe immer noch nicht glauben, w as aus der Gemeinschaftsleistung von damals gew orden ist. Annette Herbinger, „Hausherrin“ der Burg und ebenfalls von Beginn an im Vorstand dabei, kann hierzu ein erstaunliches Zahlen- und Datenw erk liefern, das so keiner kennt, der nur die Weihnacht besucht, die seit dem Jahr 2007 immer am Wochenende vor dem ersten Advent stattfindet. „Wussten Sie schon“, erzählt die Jugendherbergsleiterin, „dass jedes Jahr zur Burgw eihnacht mehr als 2.000 Glühbirnen von Hand angebracht werden oder dass unsere Helfer alljährlich in ihrer Freizeit über 500 Stunden ehrenamtlich investieren, um diese Veranstaltung überhaupt „Das alles, der Erfolg, die gute Außenw irkung und nicht zuletzt w ahre Höhepunkte w ie die letzte Jubiläumsburgw eihnacht sind aber nur möglich, w enn alle Räder ineinandergreifen und sich alle Beteiligten einbringen und helfen, um auch in Konfliktsituationen eine tragfähige Lösung im Blick zu haben“, w as für eine Veranstaltung dieser Größenordnung – immerhin kamen in den letzten zehn Jahren geschätzte 40.000 Besucher auf den Saldenburger 18 Burgberg – absolut unerlässlich ist, w ie Bürgermeister Max König betont, der als Verantw ortlicher für den Gemeinde-Bauhof maßgeblicher Garant für die Gew ährleistung und die Durchführung zahlreicher Arbeiten ist, ohne die eben das Gesamtprojekt „Burgw eihnacht“ auch nicht funktionieren w ürde. oftmals zunächst erst überzeugt werden, um an der Burgw eihnacht teilzunehmen.“ Den Grund dafür, dass dieses Projekt zu dem w erden konnte, was es heute ist, sieht Gebert ebenso im Zusammenw irken aller Beteiligten. „Das Entgegenkommen der Herbergseltern war ausschlaggebend, die Arbeiten der Gemeinde, die mit ihrer Organisationskompetenz und den geleisteten Arbeitsstunden auf allen Gebieten mithalf, gehören ebenfalls zu den Faktoren, ohne die die Burgw eihnacht von Beginn an zum Scheitern verurteilt gew esen w äre“, blickt Gebert zurück. „Heute ist sie zw eifellos DAS Highlight in der Gemeinde Saldenburg mit Wirkung w eit über die Gemeindegrenzen hinaus!“ Interessant wird es zudem, wenn die Beteiligten der ersten Stunde aus dem Nähkästchen plaudern. So gibt Altbürgermeister und Ehrenbürger der Gemeinde Saldenburg, Herbert Gebert, Details aus dem Werden der Burgw eihnacht preis, die in der Regel auch für Außenstehende verborgen bleiben: „Anfangs war es gar nicht leicht, die Burgweihnacht ins Rollen zu bringen! Eine so große Veranstaltung w ar selbst in ihren Kinderschuhen, die mit der heutigen Weihnacht in keinem Verhältnis steht, nur schwer allen Beteiligten und Involvierten zu vermitteln“, lässt der Altbürgermeister seine Gedanken schweifen. „Da hieß es schon mal: ‚Des w ird nix!‘ – musste unser Gemeinschaftsprojekt doch von Null beginnen. Es gab keine Stände, kein Geld, w eil auch noch kein Verein dahinter stand, die Beförderung der Gäste gestaltete sich schwierig und selbst die Fieranten mussten für die erste Teilnahme Um dieses Highlight auch im Jahr 2016 w eiterzuentw ickeln und im Sinne ihrer Traditionen und Ursprünge w ieder als absoluten Höhepunkt im Jahreskalender zu gestalten, ist das Team um ihren Vorsitzenden Martin Herbinger schon jetzt w ieder aktiv. Man darf also gespannt sein, ob die Burgw eihnacht auch heuer w ieder ihr kreatives Programmfeuerw erk rund um die Saldenburg versprühen w ird. -sth Foto: Hundsrucker Ein starkes und bewährtes Team: Die Vorstandschaft der Burgweihnacht, v.li. Vorsitzender Martin Herbinger, Heidi Ebner, Brigitte Rabbauer, Annette Herbinger, Rosmarie Nirschl, Bibiana Schrottenbaum, Bgm. Max König, Norbert Schrüfer und Roland Gebert 19 Die Saimburger C-Jungs sind Meister in der Gruppe Mittlerer Wald Jonas Bumberger mit 30 Toren Torschützenkönig (Bericht und Foto von Georg Thurnreiter) Die Meisterschaft in der Gruppe „Mittlerer Wald“ w ar schon „in trockenen Tüchern“ als die C-Jungs der SG Saldenburg zum letzten Saisonspiel zuhause gegen die SG Fürsteneck antraten; mit einem 6:1 w urde auch diese Partie klar entschieden. Dafür „verantw ortlich“ zeichneten w ieder einmal die Torschützen Alex Baumann (3), Jonas Bumberger, Marcel Stoiber und Lukas Blöchl, letzterer per Elfmeter (je 1). Das Torverhältnis von 97 zu 6 spricht für die sportlichen Qualitäten der jungen Spieler, die die Nachw uchshoffnungen des SV Saldenburg schlechthin sind. Die besten Torschützen w aren Jonas Bumberger, der mit 30 Treffern Torschützenkönig w urde, Alex Baumann traf 18 Mal und Tobi Lang erzielte 17 Treffer. Die Spieler Jonas Behringer, Florian Gebert, Simon Gebert, Bastian Bumberger, Alex Baumann, Fabian Fuchs, Jonas Lemberger, Jonas Bumberger, Tizian Köppl, Marcel Stoiber, Ben Finch, Tobias Lang, Dominik Herzig, Lukas Blöchl und Pascal Neudorfer w echseln nun geschlossen in die B-Klasse und haben w ohl noch eine glänzende Karriere vor sich. – th Die zw eite Saison 2015/16 lief für die 13- bis 15jährigen „Saimburger“ von Anfang gut. In insgesamt 16 Punktespielen konnte die Mannschaft um Trainer Jürgen Behringer 15 Siege erzielen, sodass man mit 37:1 Punkten ins Finale startete. Im ersten Spiel der Saison hatte man einen Punkt an den stärksten Widersacher SG Grafenau abgegeben, deren Sieg gegen Spiegelau die Meisterschaft aber nicht mehr gefährden konnte. Da jubeln sie – die C-Jugend-Meister der Gruppe Mittlerer Wald, mit Trainer Jürgen Behringer (2.v.r.) und SV-Vorstand Herbert Kreilinger (4.v.r.). Foto: Thurnreiter 20 Kid's schnupperten in die Fußballwelt Beim Schnuppertraining des SV Saldenburg und TSV Preying w ar viel los (Bericht und Fotos von Georg Thurnreiter) Saldenburg. Zu einem Schnuppertraining hatten der SV Saldenburg und der TSV Preying die Kids aus der Gemeinde eingeladen – und 12 Kids zw ischen 5 und 7 Jahren nutzten die Gelegenheit zum Trippeln, Täuschen und Toreschießen. dem Programm, so Sammer, der auch die Eltern bzw . Elternteile herzlich begrüßte. Auch Moritz, der jüngste Teilnehmer, hatte schon eine „gewaltige“ Schußkraft. Erwartungsvoll hörten die Kids den Grußworten von Andreas Sammer (v.l.), Karl Maillinger und SV-Vorstand Herbert Kreilinger zu. Auf dem Saldenburger Sportplatz hatte gerade das C-Jugend-Finale für Furore gesorgt, hatte doch damit die SG Saldenburg den Meistertitel in der Tasche. Ein guter „Einstieg“ für die erw artungsvollen Kids, die von den Jugendleitern Andreas Sammer und Karl Maillinger sow ie SV-Vorstand Herbert Kreilinger begrüßt w urden. Er stellte dann die „Trainer“ vor, alles Spieler der ersten und zw eiten Mannschaften der beiden Vereine. Nur Moritz, der 5-jährige Filius von Florian Ellinger, w ollte anfangs „nur“ mit seinem Papi trainieren. Dann ging es auch schon los – und jeder und jede, ja auch Mädchen w ollten das Kicken lernen, suchte sich einen Trainingspartner. Zum Schluss durfte natürlich ein Abschlussspiel nicht fehlen – w obei die Bambinis viel Freude und Talent zeigten. Ein gelungenes Schnuppertraining ging viel zu schnell zu Ende und Florian und seine Freunde konnten anschließend noch Kaffee und Kuchen genießen. Und für alle gab's ein T-Shirt zur Erinnerung. - th Natürlich war das Tore schießen das Wichtigste – und da gab es schon einige Talente zu sehen. Sammer teilte die Kinder in zw ei Gruppen ein; sie durften mit den G- und F-Youngstern, die schon ein Jahr „Fußballerfahrung“ sammeln konnten, „auflaufen“. Neben dem Ballspiel und Tore schießen stehe auch der Spaß mit verschiedenen Spielen auf Für die 12 „Schnupperkids“ gab's ein T-Shirt zur Erinnerung. Fotos: Thurnreiter 21 22 23 „Unser Haus steht fest gegründet!“ Pfarrfest Preying an Fronleichnam war wieder ein Erfolg – Erlös für Sanierung der Kirchenmauer (Bericht und Fotos von Georg Thurnreiter) Pfarrer Christopher Fuchs (3.v.l.), Bürgermeister Max König und PGR-Vorsitzender Reinhard Gross (re) ließen es sich beim Pfarrfest an den von Gertraud Herrle (li) liebevoll dekorierten Tischen wie viele andere Pfarrangehörige gut gehen. Das diesjährige Motto des Prey inger Pfarrfestes w urde einmal mehr eindrucksv oll unter Bew eis gestellt: Die Pfarrfamilie w ar in großer Zahl nicht nur beim Pfarrfest sondern auch bei dem v orausgehenden Fronleichnamsfest v ertreten. So w ar dem Fest nicht nur ein sonniger Tag beschieden, sondern ergab auch ein erkleckliches Sümmchen für die Sanierung der Kirchenmauer, w ie PGR-Vorsitzender Reinhard Groß zufrieden feststellte. Erfreulich v iele Pfarrangehörige folgten bei der Fronleichnamsprozession den zahlreichen und starken Vereinsabordnungen und den „Himmelträgern“ in dessen Schutz Pfarrer Christopher Fuchs das „Allerheiligste“ durch das Dorf trug und für Feld und Flur den Segen Gottes erflehte. Traditionell w aren die Prozessionsaltäre v on den Familien Hampel, Stadl, Schneider und Söldner, Ebersdorf, sow ie Möginger, Prey ing festlich geschmückt... Das „Hausinger Blech“ gestaltete nicht nur den v orausgehenden Festgottesdienst sondern auch den Umzug mit festlicher Bläsermusik. Pfarrgemeinderat, Kirchenv erw altung und Frauenbund hatten für das Pfarrfest w ieder ein umfangreiches Programm v orbereitet, das nach dem Gottesdienst mit einem Frühschoppen und einem gemütlichen Beisammensein in der Mehrzw eckhalle begann. Dabei sorgte der Pfarrgemeinderat für die Getränke und den Mittagstisch, w ährend die Damen des Frauenbundes zum Kaffee, selbst gebackene Kuchen und Torten in großer Ausw ahl anboten. Rund 200 Pfarrangehörige nutzten das Angebot und ließen das Fest w ieder zu einem großen Erfolg für die Pfarrei Prey ing w erden. Auch eine Abordnung aus dem Pfarrv erband Haus im Wald w ar zu Gast und zeigte damit ihre Verbundenheit. Vor der Mehrzw eckhalle w aren einige Flohmarktstände aufgebaut, die immer w ieder v on „Schnäppchenjägern“ umlagert w aren. Die KJG Prey ing & friends hatten sich ebenfalls im Freien postiert, w o Julia und die zw ei Michaelas mit den Kindern Schlüssel-Anhänger aus Filz bastelten. „Kräuterfee“ Traudl Obermeier bediente mit „Eine-WeltWaren“, Kaffee, Tee's, Nüssen und Schokolade, die Schmankerlw ünsche ihrer Kunden. Bei der v on Pfarrgemeinderätin Annette Ammerl organisierten und durchgeführten Tombola gab es v iele gespendete Preise, denn jedes Los gew ann. In der v on Gertraud Herrle w ieder liebev oll geschmückten und dekorierten Mehrzw eckhalle lief ein unterhaltsames Nachmittagsprogramm ab. Neben dem „Hausinger Blech“ präsentierte der v or einem Jahr gegründete FrauenbundChor „Ton-ART“ unter Leitung v on Christine Dietz mit fröhlichen Liedern v on den Geschw istern Stimmer und Kathi Stimmer-Salzeder erste „Früchte“ seiner Sangesfreude und die Titel ihrer Lieder reihen sich w ie ein Wahlspruch für das Pfarrfest aneinander: „Aber heut' is a Tag, der mi gfreit“, „w eil ma nur w ieda beinanda san“; sie wünschten allen Pfarrangehörigen „G'sundheit und a langs Lebm“, v ersicherten „Liabs Lebm, i mog di scho“ und w aren beim „Hoamgeh' v oller Freud'“. 24 Schw ammerl und v ieles mehr an den Mann bzw . Frau zu bringen. „10 Euro, w er gibt mehr?“ fragte er ein ums andere Mal und ergänzte „11, 12, 15 zum 1., zum 2. zum 3. und letzten Mal!“. Dass die die angebotenen Gegenstände stark begehrt w aren, zeigten die w iederholten Versuche v on Pfarrer Christopher Fuchs einen v on Kirchenpfleger Josef Veit gefertigten Gartenstecker zu ergattern. Letzterer dankte auch den übrigen Spendern und Firmen für ihre Bereitschaft mit schön gestalteten Objekten zum guten Gelingen beizutragen. Sein Dank galt insbesondere Johann Weber („da Ben“) und Rupert Lorenz, die Säulen und Tröge aus dem Granit herausgemeißelt hatten. An der mobilen, in der Halle aufgebauten Kegelbahn v on Franz Loibl jun. maßen sich die Mannschaften beim Preiskegeln und w urden v on den dicht umlagerten Banden aus tüchtig angefeuert. Den ganzen Nachmittag w urde gekegelt, angew andelt und so mancher „Stier“, Gasse, Kranz oder „Sau“ geschoben; auch Pfarrer Christopher Fuchs hielt mit seiner Mannschaft w acker mit. Es nahmen 14 Kegelmannschaften mit je 5 Mann aus den örtlichen Vereinen teil, u.a. Bürgermeister Max König mit den Gemeinderäten Oliv er König, Heidi Ebner, Reinhard Groß und 3. Bürgermeister Gerhard Englmeier; w eiterhin der TSV Prey ing, SKV Prey ing, FFW Prey ing, KdFB Prey ing, KV Haus i. Wald, PGR Prey ing mit Pfarrer Fuchs, 5 Freunde aus Stadl, die „Lembacher“ und einige bunt zusammen-gew ürfelte Teams, die sich noch spontan fanden. Sieger w urde nach einem spannenden Stechen die Kirchen-v erw altung -KV- Haus im Wald, gefolgt v on den „5 Freunden aus Stadl“ und „Mia san Mia" um KV-Mitglied Wolfgang Dietz. – th Der Frauenbund-Chor „TonArt“ unter Leitung von Christine Dietz (4.v.r.) sorgte mit ihrer Sangesfreude für gute Unterhaltung. Die schon seit 25 Jahren unter Leitung v on Waltraud Lehmann bestehende Seniorentanzgruppe w og sich gekonnt bei einem höfischen Tanz, steppten schw ungv oll eine amerikanische Promenade und ließen beim FrühlingsKreistanz „bunte Blumen blühen“. Mit einem höfischen Tanz erfreute die Seniorentanzgruppe unter Leitung von Waltraud Lehmann (re). „Hajo“ Hofbauer hatte alle Hände v oll zu tun, bei einer kleinen Versteigerung Steintröge, Gartenstecker, Granit- 25 Indischer Priester vertritt Pfarrer Manfred Wurm Pater Joseph Raj Gaspar entstammt einer kinderreichen Familie mit 5 Priestern (Bericht und Fotos von Georg Thurnreiter) Pater Joseph Raj Gaspar aus Südindien vertritt seit einigen Wochen Pfarrer Manfred Wurm. Während seiner gesundheitsbedingten Auszeit w ird Pfarrer Manfred Wurm in allen Angelegenheiten des Pfarrv erbands v on dem aus Südindien stammenden Karmeliter-Pater Joseph Raj Gaspar etw a 6 bis 8 Wochen v ertreten. Seit einiger Zeit ist er in Thurmansbang, am Sonntag, den 29.05.2016 feierte er das Fronleichnamsfest in Saldenburg. ihn seine „Sprach-Mentorin“ Maria Kapsner mitgenommen hatte. Er entstamme einer Lehrer-Familie mit zehn Kindern, acht Buben und zw ei Mädchen. Die Familie und die elterliche Erziehung sei sehr religiös gew esen. In seiner Heimat leben etw a acht Prozent Christen, ansonsten Muslime und Hindus. Die katholischen Priester seien gute Vorbilder und jede Familie sehe es deshalb gerne, w enn aus ihr ebenfalls ein oder zw ei Söhne Priester w erden. Aus seiner Familie seien sogar fünf Priester herv orgegangen, die als Karmeliter, Kapuziner, Salesianer, in einem neuen indischen Orden sow ie als Weltpriester in der Seelsorge tätig sind. Er w urde im Mai 2009 in Indien zum Priester gew eiht, erzählt der 34-Jährige w eiter. Mit zw ei Brüdern sei er nach Deutschland gekommen, w o er zunächst eineinhalb Jahre in Münster Deutsch lernte, bev or er ins Priesterseminar nach Passau w echselte. Hier konnte er bereits seine Sprachkenntnis v erbessern und den deutschen Führerschein erw erben, berichtet Pater Joseph sichtlich stolz. Nach einer kurzen Vertretung in Grafenau w ohne er nun als Vertreter v on Pfarrer Manfred Wurm seit zw ei Wochen im Thurmansbanger Pfarrhof. „Er ist auch sehr musisch v eranlagt, spielt Orgel und Geige und hat eine gute Singstimme“, hat seine Mentorin und musikalische Fachfrau Maria Kapsner schon herausgefunden. Beim Fronleichnamsfest in Saldenburg: Pater Joseph erteilte den Segen für Feld und Flur. „Meine Heimat ist Südindien, ich komme aus Tamilnadu, meine Heimatsprache ist Tamil“, stellte sich der junge Priester kürzlich bei einer Maiandacht in Hundsruck v or, zu der 26 Am Sonntag, den 29.05. feierte er erstmals das Fronleichnamsfest in der Saldenburger Filialkirche „Zur Hl. Familie“. In einer feierlichen Prozession zog er mit den Saldenburger Vereinen unter dem v on zw ei Feuerw ehrmännern und zw ei Soldaten getragenen „Himmel“ durch das Dorf und betete an den zw ei Altären, an der Forstkapelle und an der Dorfkapelle, um den Segen Gottes für die Dorfgemeinschaft. – th 27 Termin Burgführung durch die alte Ritterveste Saldenburg Samstag, 06. August 2016 10:00 Uhr Eintritt mit Führung: Erwachsene: 2,00 Euro | Kinder: 1,00 Euro Anmeldung und w eitere Informationen: Tourist-Information Saldenburg, 94163 Saldenburg, Seldenstraße 30 Telefon: 08504/9123-12, Telefax: 08504/9123-30 E-Mail: info@saldenburg.de Internet: www.saldenburg.de 28 Premiere auf der Via Nova in Tschechien Von Bučina über Modrava nach Čeňkova Pila Parkplatz Wistlberg. Um 9:30 Uhr w ar Treffpunkt für die 17 Teilnehmer aus den drei Landkreisen Passau, Deggendorf und Frey ung Grafenau und den beiden Via Nov a Pilgerw egbegleitern Rosmarie Hausinger aus Eging am See und Josef Messerklinger aus der Gemeinde Saldenburg. Die bizarre Schönheit des Sterbens und des Neubeginnes der unendlichen Wälder im Šumava Nationalpark, eine faszinierende, raue Gebirgsatmosphäre, das kristallklare Wasser der Vydra waren die landschaftlichen Höhepunkte des Weges. Pilgern bedeutet auch „Aufbrechen, sich auf den Weg einlassen, die Schöpfung neu w ahrnehmen und zu sich selbst finden. Die Erw artungen der Teilnehmer an die zw ei Tage auf der Via Nov a w aren deshalb durchaus etw as gespannt. Was erw artet mich an diesen zw ei Tagen? Werde ich die körperliche Herausforderung bestehen? Für die Pilgerw egbegleiter gab es im Vorfeld schon einiges zu regeln. Route, Unterkunft und Transportlogistik galt es im Vorfeld zu organisieren. Die gesamte Pilgerstrecke w urde beispielsw eise an drei Tagen mit jew eils eigener Anreise erkundet und für den Rücktransport durch den Šumav a Nationalpark ex tra eine Durchfahrtsgenehmigung aus Prag geordert. Das perfekte Wetter und die Unterkunft in Modrava mit ausgezeichneter Verpflegung und Service trugen das Ihre zur hervorragenden Gesamtstimmung bei. Die „Impulse“ der Pilgerwegbegleiter, das Reden, Schweigen und Zuhören, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen bereiteten den Weg „in sich zu gehen“. Die Teilnehmer machten die wohltuende Erfahrung, „Pilgern heißt Auszeit – Aussteigen aus dem Alltag. Verlangsamen, Entdecken, bewusst wahrnehmen und Kraft sammeln!“ Oder wie es die Pilgerin Annemarie auf den kurzen Nenner brachte: „es war Erholung pur für mich!“ 29 Mit einem „Doppel-Schlag“ war das 36. Tavernenfest eröffnet Die Böllerschützen schossen und Bürgerm eister Max König zapfte an- 300 „Festzügler“ (Bericht und Fotos von Georg Thurnreiter) Genau visierte Bürgermeister Max König das erste Faß an, um es mit einem Schlag zu öffnen – wobei ihm Michael Oberneder (v.l.), Albert Pinker, Festorganisator Oliver König, TSV-Vorstand Günther Rabbauer, Christian Kaiser, Alex Ritzinger (verdeckt) und FördervereinsVorsitzender Martin Möginger genau auf die Finger schauten. Mit einem „Doppel-Schlag“ begann das 36. Prey inger Tavernenfest: Während die Hundsrucker Burgschützen das Fest mit ihren Böllern eben mit diesem „anschossen“, zapfte Bürgermeister Max König mit einem „Doppelschlag“ das erste Faß an: ein kräftiger Schlag und ein „Sicherheitsschlagerl“, w enn's auch danach noch „ein bisserl tröpfelte“ - schon w ar das Fest eröffnet. Dem 36. Tav ernenfest w ar w ieder ein sonniger Auftakt v ergönnt. Nach einem kurzen Standkonzert der Vilsthaler Blaskapelle unter Leitung v on Sepp Penn marschierten die in großer Zahl erschienen Vereinsabordnungen und Ehrengäste ins Festzelt. Die Böllerschützen der Burgschützen Hundsruck sorgten unter dem Kommando v on Altmeister Alois Wirket sen. mit v erschiedenen „Reihenfeuer“, dem „Doppelschlag“ (jew eils 2 Schützen gleichzeitig) und dem „Salut“ aller Schützen für einen lautstarken Startschuss. Mit Bürgermeister Max König und seinem fast kompletten Gemeinderat marschierten TSV-Vorstand Günther Rabbauer mit seinem Vorstandsteam, Fahnenmutter Anneliese Kaltenecker und die Vertreter der Löw enbrauerei Passau hinter der Blaskapelle und Festzugsleiter, Feuerw ehr-Kommandant Manuel Möse, einher. Mit der Vilsthaler Blaskapelle voran, rechts Zugführer Manuel Möse, bogen die Festzügler in den Festplatz ein. 30 Im Festzelt freute sich der TSV-Vorstand über die rund 300 Festzugsteilnehmer aus den örtlichen, gemeindlichen und benachbarten Vereinen. Sein besonderer Gruß galt natürlich der Fahnenmutter und insbesondere ihrem Gatten Helmut, der an diesem Tag seinen 77. Geburtstag feiern konnte. Weiter die Ehrenv orstände und -mitglieder, Platzbesitzerin Berta Breinbauer, Altbürgermeister Herbert Gebert, den Vertretern der Löw enbrauerei Passau, Michael Oberneder und Alex ander Ritzinger, sow ie Zeltv erleiher Christian Eckmüller. Nicht zuletzt freute er sich über den Besuch der Volley baller, die am Bay erw ald-Volley ball-Mix edturnier teilnahmen, sow ie den Fußball-Stammtischlern, die um den „SportPongratz-Cup“ kämpften. Nicht zuletzt aber seinem Onkel, Albert Pinker aus der Schw eiz, der w ieder den 2. Preis – ein Urlaub im Wallis – gestiftet habe. Bürgermeister Max König entbot als Schirmherr ebenfalls allen Gästen aus Nah und Fern ein herzliches „Grüß Gott“ und w ünschte „ein tolles Fest“. Der Bürgermeister lobte den Zusammenhalt der Fußballer um Vorstand Günther Rabbauer, w odurch das Tav ernenfest über die Gemeindegrenzen hinaus ausstrahle. Michael v om „Froschhax n-Ex press“ aus Steinsberg bei Regenstauf, die sich als „oberpfälzer Büffel“ outeten und mit Polkas und „Boarischen“, Oldies und aktueller Popmusik den „Nerv “ aller Festbesucher trafen, die spätestens bei „Verdammt, bin ich glücklich“ auf den Bänken standen. Ein Prosit auf das 36. Tavernenfest: Bürgermeister Max König (v.r.), Alexander Ritzinger, Martin Möginger, TSV-Vorstand Günther Rabbauer, Oliver König, Christian Eckmüller, Christian Kaiser und Michael Oberneder. Als reine „Boy -Group“ präsentierten sich Bandleader Daniel Sandner (Akkordeon) mit Markus (Gitarre), Christian (Klarinette), Oliv er (Bass), Mathias (Schlagzeug) und Sänger Mit einem Ehrenspalier empfingen die TSV'ler ihre Gäste am Zelteingang; das ließen sich auch TSV-Vorstand Günther Rabbauer (re.) und der herbei eilende Bruder, Ehrenvorstand Willi Rabbauer, nicht entgehen. Fast der gesamte Gemeinderat mit Bürgermeister Max König (links) und Ehrenbürger Herbert Gebert (3.v.r.) war gekommen, worüber sich Ehrenvorstand Willi Rabbauer (hi., v.l.), Fest-Organisator Oliver König mit Sohn und TSV-Vorstand Günther Rabbauer freuten. Fotos: Thurnreiter 31 Treue Mitglieder beim TSV Preying (Bericht und Foto von Georg Thurnreiter) Zum Auftakt des 36 Tav ernenfestes stand mit der Ehrung v erdienter Mitglieder ein traditioneller „Festpunkt“ auf dem Programm: Die beiden Vorständen, Günther Rabbauer und Werner Simmet konnten zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Treue zum TSV mit Urkunde und Ehrennadeln auszeichnen. Die bronzene Ehrennadel für eine 20-jährige Mitgliedschaft erhielten: Kathrin Friedberger, Monika List, Michael Möginger und Andreas Eder. 40 Jahre halten Reinhold Gibis, Gerhard Friedl, Helmut Ellinger, Franz Loibl, Josef Meier und Albert Rabhansl dem Verein schon die Treue und 50 Jahre haben Walter Enzesberger, Karl König und Josef Krenn schon auf dem „FußballBuckel“. Gold für eine 60-jährige Vereinszugehörigkeit ging an Alfons Reidl und Georg Kaltenecker, w ährend Georg Vogelw eider das seltene 70-jährige Mitgliedsjubiläum feiern konnte. - th Über treue Mitglieder freut sich jeder Verein – der TSV Preying ist deshalb über diese langjährigen Mitglieder besonders Stolz: Alfons Reidl (2.v.l.), Karl König, Michael Möginger, Kathrin Friedberger, Reinhold Gibis (dahinter, v.l.), Josef Meier, Gerhard Friedl und Helmut Ellinger mit TSV-Vorstand Günther Rabbauer (li) und Stellvertreter Werner Simmet (re.). Foto: Thurnreiter ========================================================================================================== Seniorennachmittag beim Tavernenfest (Bericht von Georg Thurnreiter) Prey ing. Schön gedeckte und dekorierte Tische erw arteten die Prey inger Senioren am Seniorennachmittag beim Tav ernenfest, zu dem die Gemeinde Saldenburg ihre älteren Bürgerinnen und Bürger eingeladen hatte. Mit über 100 Teilnehmern w ar das Festzelt gut zur Hälfte gefüllt. Der Frauenbund Prey ing hatte w ieder die Bew irtung und Bedienung mit Kaffee und Kuchen übernommen, w ährend die Musiker „echt fetzig boarisch“ für eine stimmungsv olle Unterhaltung sorgten. Die Gemeinde hat allen Teilnehmern die Brotzeit spendiert bzw . jedem ein Essens- und Biermarkerl gegeben. Neben Bürgermeister Max König mit Gattin Gerlinde, die zusammen mit dem Seniorenclub w ieder für den Tischschmuck sorgte, gesellte sich auch Pfarrer Christopher Fuchs zu den älteren Mitbürgern. - th An schön gedeckten und dekorierten Tischen verbrachten die Preyiner Senioren einen gemütlichen Nachmittag beim Tavernenfest; zu ihnen gesellte sich auch Pfarrer Christopher Fuchs (Bildmitte links). Foto: privat 32 Der Gewinner war schon im Schlafanzug Dem 36. Tavernenfest w ar w ieder ein voller Erfolg beschieden – 2.500 Euro für Philipp Bauer (Bericht und Fotos von Georg Thurnreiter) Vier tolle Festtage, so Bürgermeister Max König, der Schirmherr, sow ohl in sportlicher w ie auch in gesellschaftlicher Hinsicht, haben die Prey inger TSV'ler und ihre Gäste aus Nah und Fern bei fast idealem Tav ernenfestw etter hinter sich. Nach einem bestens besuchten Wochenende w ar am Montag „Hochspannung“ angesagt: Rund 6 500 Lose w aren v om Förderv erein an den Mann bzw . die Frau gebracht w orden – die nun bei der Ziehung des Hauptgew inns – 2 500 Euro in bar – auf ihr Glück hofften. Christian Eckmüller, dem der dritte Preis – 500 Euro in bar – zufiel. Wie bereits berichtet, w ar dem 36. Tav ernenfest des TSV Prey ing 1931 e.V. w ieder ein sonniger und furioser Auftakt mit rund 300 Festzugsteilnehmern beschieden, den die Vilsthaler Blaskapelle ins Festzelt geleitete. „Nur einige Tröpferl“ v ergoss Bürgermeister Max König als er mit einem „Doppelschlag“ das erste Faß „Löwenbräu“ anzapfte und mit einem kräftigen Prosit das Fest eröffnete. Der „Froschhax n Ex press“ aus der Oberpfalz brachte dann das Festzelt in Groß war die Freude bei den -anwesenden- Preisträgern der Verlosung und ihren Gratulanten: Günther Rabbauer (v.l.), Martin Möginger, Johann Haider, Roland Söldner, Albert Pinker, Michael Stockinger, Sebastian Groß und „Glücksjunge“ Florian Behringer auf dem Arm von Mama Claudia mit Schwester Sophia. „I g'frei mi narrisch“ lautete die erste Reaktion des Gew inners, Philipp Bauer aus Schönberg, nach einer „Schrecksekunde“ in der einfach nur „baff“ w ar, den Förderv ereinsv orsitzender Martin Möginger am Telefon „im Schlafanzug“ erreichte. „Der junge Mann muss anderntags w ieder früh raus zur Arbeit“, entschuldigte ihn Möginger. Beim zw eiten Gew inner, Johann Haider aus Rappenhof, hatten Bürgermeister Max König, der zuv or mit TSV-Vorstand Günther Rabbauer und „Glücksjunge“ Florian Behringer die drei ersten Gew inner gezogen hatten, mehr Glück. Er konnte seinen Preis – eine einw öchige Reise ins schw eizerische Wallis plus 700 Euro „Handgeld“ – aus der Hand des Stifters und Onkels des TSV-Vorstandes Albert Pinker entgegen nehmen. Bereits am Freitag anw esend w ar Zeltv erleiher beste Feierlaune, die auch die geehrten langjährigen Vereinsmitglieder v erströmten. Am Samstag standen auf dem Sportgelände das „Bay erw ald-Mix ed-Volley ball-Turnier der SG Saldenburg und der Wettstreit der Freizeitkicker um den „Sport-Pongratz-Cup“ im Mittelpunkt des sportlichen Interesses (w ir berichten gesondert). Zum geselligen Seniorennachmittag der Gemeinde Saldenburg kamen über 100 ältere Mitbürger ins Festzelt. Am Sportplatz w urde ein Blitzturnier der AH-Mannschaften ausgetragen, das die DJK Altdorf bei Landshut, v or dem TSV Grafenau und den Gastgebern, TSV Prey ing, als Sieger hatte. Die Oktoberfest-Kapelle „Simmisamma“, aus dem Vorjahr bestens bekannt und beliebt, sorgte schließlich für ein rappelv olles Festzelt und ein noch größeres Fest- 33 getümmel im Biergarten und Drumherum – es gab schließlich v iel zu feiern. Am Sonntagv ormittag hatten sich 140 Schafkopffreunde zum Preisschafkopfturnier eingefunden. In zw ei Runden w urden an 35 Tischen die Sieger ausgekartelt. Für die Erstplatzierten gab es Geld- und für die anderen tolle Sachpreise zu gew innen. 500 Euro konnte Willi Selw itschka mit 130 Punkten, 250 Euro Alfons Kreilinger (100) und 125 Euro Johann Müller (93) einstreichen. Auf den folgenden Plätzen folgten: Alfons Buhl (92), Leo Breitenfellner (87) und Erw in Ranzinger (78). Das heimische Duo „Sapralott“ sorgte am Sonntagnachmittag für einen unterhaltsamen Festbetrieb. Die Übertragung des EM-Fußballspiels DeutschlandUkraine auf Großleinw and und das gemeinsame Feiern ließen sich die zahlreichen Fußballfans nicht entgehen – und der Spielv erlauf tat sein Übriges. So herrschte bald eine Riesenstimmung und die Fans stimmten ihre nicht enden w ollenden Jubelgesänge an. Doch auch die Jugend brauchte ihre Freude am Fußballspiel nicht hintan stellen. Die E-, F- und G-Jugendmannschaften der SG Saldenburg-Prey ing maßen sich am Sonntagnachmittag mit ihren Kollegen v om FC Tittling (5:8 Tore), SG Preming (0:3) und SV Hutthurm (1:7). Die Spiele leitete Norbert Nirschl. Zum „Tag der Betriebe und Behörden“ konnte der TSVVorstand eine Reihe v on Firmenabordnungen aus der Umgebung begrüßen. Sein besonderer Gruß galt den AH-Mannschaften aus Haus i.W. und Perlesreut, die zuv or mit der eigenen „AH“ ein Match ausgetragen haben. „ De Zwiadn“ aus der Oberpfalz begeisterten Alt und Jung: die kleine Julia wollte gar nicht mehr von der Bühne. Ausgelassene Stimmung auf der Tanzfläche herrschte beim 36. Tavernenfest. Bürgermeister-Runde mit Landrat – über die heimische Politprominenz freuten sich SV-Vorstand Günther Rabbauer (re), Albert Pinker (v.l.) aus der Schweiz und Schirmherr Max König: Xaver Ernst, Michael Perl, Martin Behringer, Sebastian Gruber, Oliver König, Manfred Eibl, Georg Ranzinger, Josef Kern, Manfred Niggl und Herbert Kern jun. Dem Schirmherrn, Bürgermeister Max König, w ar es v orbehalten, die politische Prominenz, v oran „unseren Landrat für das Volk“, Sebastian Gruber, w illkommen zu heißen. Außerdem konnte er Markt- und Gemeinderäte mit ihren Bürgermeistern aus den Ilzer-Land-Kommunen Perlesreut, Schönberg, Innernzell, Eppenschlag und Thurmansbang begrüßen und ihnen ein „gutes Miteinander“ w ünschen. Ganz in „de Zw iadn“ vernarrt, w ar nicht nur die kleine Julia, die gar nicht mehr v on der Bühne w ollte, sondern später auch die tanzw ütigen TSV-Damen um Gemeinderätin Daniela Hansl, die sich zu später Stunde die Tanzfläche v or der Bühne ausräumten. Doch zuv or w urde es nochmals spannend, als Förderv ereinsv orsitzender Martin Möginger die Lostrommel mit den über 6 500 Losen – und den „Glücksjungen“, den 4-jährigen Florian Behringer – auf die Bühne hob. Zusammen mit Mama Claudia, Bürgermeister Max König und TSV-Vorstand Günther Rabbauer w altete er gew issenhaft seines Amtes: die drei ersten Lose w urden gleich in je einen Umschlag gesteckt und für den Schluss aufgehoben. Flott zog er Los um Los – und Bürgermeister Max König v erkündete die Preisträger: „der 4. Preis – ein 200-€-Gutschein v on Modepartner Heppel – geht an Stefan Rainer“; je einen „BlumernSteintrog“, gefertigt v on Josef Rabbauer und Martin Hausmanninger bekamen Philipp Ellinger, „ein kleiner Bub aus Stadl“, Karl Messerklinger aus Ebersdorf und den dritten Steintrog erhielt Fabian Hörtreiter, der Sohn des Schönberger VG_Geschäftsleiters Helmut Hörtreiter, die AkkuHeckenschere ging an Ingrid Ertl aus Abensberg; ein 150,00 €-Gutschein v on Sport Michetschläger ging an Klaus Höldl; Roland Söldner aus Prey ing freute sich über eine Steinsäule; Sebastian Proß, Prey ing, kann nun mit einem AkkuSchrauber „heimw erkern“ und den 12. Preis – eine graniterne Vogeltränke – darf Michael Stockinger aus. Anschießing in seinem Garten aufstellen. Eine Maß Bier erhielten die Endzahlen „00“ und ein Schnapserl w urde für die „6-er“ spendiert. So gab es – fast – für jeden etw as zu feiern und zum Schluss auch einen „glücklichen“ TSV-Vorstand: „Alles bestens gelaufen“. - th Fotos: Thurnreiter 34 Seniorenausflug des VDK - Thurmansbang nach Ramsau - Hintersee ins erste Bergsteigerdorf von Deutschland! Termin: Zeit: Wo: Hinw eis: Sonntag 17. Juli 2016 7:00 Uhr Parkplatz Schule Thurmansbang Eingeladen sind Mitglieder mit Partnerin oder Partner, Nichtmitglieder auch Freunde und Bekannte sind herzlich eingeladen. Bei Anm eldung: sind für Partnerin oder Partner, Freundin oder Freund 15,- € und für Nichtmitglieder 25,- € zuzahlen für Fahrt und Brotzeit. Anm eldeschluss: Donnerstag, 14 Juli 2016 Angemeldet ist nur wer den Fahrpreis bei Anmeldung entrichtet hat ! Die Fahrt führt über Passau, Pocking, Burghausen zur Brotzeitstation Laufen, Weiterfahrt, nach Bad Reichenhall, Ramsau - Hintersee. Programm: angepasste Wanderung durch Ramsau bis zum Hintersee, für schlechte Wanderer besteht eine Busverbindung. Mittagessen im Gasthaus Seeklause am Hintersee, anschließend kleine Wanderung am See entlang. ca. 14:30 Uhr Weiterfahrt ins Gasthaus Zauberwald zum Kaffeetrinken. 17:00 Uhr Heimfahrt vielleicht noch kleinen Abstecher nach Schneitzlreuth. Ankunft Thurmansbang ca. 19:30 Uhr. 35 36 37 Liebe Wanderfreunde Ich lade Sie recht herzlich zur ersten Bürgerwanderung des Landkreises Freyung-Grafenau am 9. Juli 2016 rund um den Brotjackelriegel ein. Alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreises – egal ob Jung oder Alt – sind herzlich willkommen. Ich freue mich auf eine gemeinsame Wanderung durch die wunderschöne Natur des Landkreises Freyung-Grafenau und über gemeinsame Gespräche mit Ihnen! Ihr Landrat Sebastian Gruber Information zur Wanderung: Termin: Samstag, 9.7.2016 ab 15:30 Uhr Ort: Schöfw eg, Region Sonnenwald Parkmöglichkeit bei der Sportanlage Böhmstraße 31, 94572 Schöfw eg Dauer: ca. 2,5 Stunden (mittelschwere Wanderung) Anmeldung: E-Mail: carina.gross@lra.landkreis-frg.de oder telefonisch unter: 08551 / 57-114 Streckenverlauf: Rundw anderung zum Brotjackelriegel Programm: Start in Schöfw eg um 15:30 Uhr 2,5-stündige Rundwanderung zum Brotjackelriegelturm Ankunft in Schöfw eg im Rahmen des Sonnenwaldfestes Außerdem steht während der gesamten Wanderung ein Wanderführer für Auskünfte zur Seite. Beim Sonnenwaldfest ist nach der Wanderung für eine gemütliche Atmosphäre gesorgt und es besteht die Möglichkeit zu einem Imbiss im Festzelt. Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt! 38 Grundschüler besuchen Feuerwehr (Bericht von Georg Thurnreiter) Die Klasse 3b der Grundschule Prey ing besuchte im Rahmen des Heimat- u. Sachkundeunterrichts mit Kassenlehrerin Bettina Grünberger die unw eit des Schulhauses stationierte Heimatw ehr Prey ing. Dort erw artete sie schon 1. Kommandant Manuel Möse, der den Kids die Feuerw ehr und ihre Gerätschaften v orstellte. Im Schulungsraum konnten sie auf einem Video sehen, w ie ein Notruf richtig abgesetzt w ird, und Fragen stellen. Der Kommandant konnte jedoch die zahlreichen Fragen der gut v orbereiteten Schüler zu ihrer Zufriedenheit beantw orten. Abschließend stieß auch Vorstand Norbert Schneider, der auch Kreisbrandmeister ist, zu den Drittklässlern, die natürlich auch einmal mit dem Feuerw ehrauto mitfahren durften. - th Freundlich winkten die Drittklässler vom Feuerwehrauto herab und bedankten sich mit Klasslehrerin Bettina Grünberger (ab 3.v.r.) bei KBM Norbert Schneider und Kommandant Manuel Möse. Das neue „ Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug“ der Preyinger Wehr mit seinem vielseitigen „ Inhalt“ interessierte die Kids natürlich besonders. Fotos: Feuerwehr 39 Senioren aus dem Ilzer Land trafen sich in Schönberg (Bericht und Fotos von Volker Ernst) Ereignis Jahresausflug Veranstalter Handlungsfeld „Senioren & Menschen mit Handicap“ im Ilzer Land Zeit Mittw och, 1. Juni 2016 Ort Festzelt, Schönberg Der Regen sei der Segen der Herrgott für die Senioren, begrüßte Schönbergs Bürgermeister Martin Pichler die fast 400 Senioren aus dem Ilzer Land. Diese trafen sich zu ihrem Jahresausflug dieses Jahr im Schönberger Festzelt, das noch vom Volksfest am zurückliegenden Wochenende bereit stand. Der Vorsitzende des Ilzer Landes betonte in seiner Begrüßung die gute Zusammenarbeit im Bereich der Senioren und Behinderten über die Gemeindegrenzen hinw eg. Spätestens mit der gemeinsam gesungenen Hymne des Bayerischen Waldes, dem Waidlerlied, breitete sich beste Stimmung bei den Seniorinnen und Senioren aus und man ließ sich das gemeinsame Mittagessen schmecken. Bürgermeister Martin Geier aus Schöfw eg, im Ilzer Land gemeinsam mit Bürgermeister Martin Behringer federführend für das Handlungsfeld „Senioren und Menschen mit Handicap“ begrüßte neben den fast vollzählig erschienenen Bürgermeistern des Ilzer Landes auch die Seniorenbeauftragte des Landkreises Anna Mitterdorfer und den Behindertenbeauftragten Hans Süß. Sein Dank galt Ilse Schinko und Thomas Schröckinger für die Organisation des Tages. Beste Stimmung und zufriedene Gesichter bei den fast 400 Besuchern des Jahresausfluges der Senioren im Ilzer Land nach Schönberg. Mit Spannung erw artet w urden die Ehrungen der ältesten Besucher. Bei den Frauen w aren dies Amalie Müller (94 Jahre), Hedw ig Eder (95 Jahre), Therese Aiginger (96 Jahren) und Therese Kölbl mit 97 Jahren. Bei dem Herren w urden Josef Matschiner, Ferdinand Müller und Rudi Uhrmann (jew eils 88 Jahre), Otto Peschl (89 Jahre) und Josef Gescheider mit 92 Jahren geehrt. Zu den Klängen von „aflusn“ genossen alle Gäste einige gemütliche Stunden und ließen sich die von vielen Helfern selbst gebackenen Kuchen schmecken. Bürgermeister und Seniorenbeuaftragte mit den ältesten Besuchern (vorne von links): Hedwig Eder, Therese Kölbl, Therese Aiginger, Amalie Müller, Otto Peschl, Josef Gscheider, Josef Matschiner, Ferdinand Müller, Rudi Uhrmann 40 Soldaten-und K riegerverein Saldenburg TAGESFAHRT AM S ONNTAG, DEN 02. 0KTOBER 2016 NACH KELHEIM – WELTENBURG – RIEDENBURG Abfahrt um 7:00 Uhr ab Braml-Garage – Entschenreuth – Haufang – Hundsruck – Saldenburg – Lanzenreuth – Goben – Thurmansbang – Deggendorf – evtl. Brotzeitpause in Wörth a.d.Donau (Fahnenmutter-Frühstück) – Weiterfahrt an Regensburg vorbei nach Kelheim – Weltenburg (Besichtigung der Klosterkirche) - anschl. Fahrt mit dem Schiff durch den Donaudurchbruch nach Kelheim. Mit dem Bus geht’s dann nach Riedenburg zum Mittagessen in der Fasslw irtschaft (hier Möglichkeit zur Besichtigung des Kristallmuseums) – anschl. fahren w ir nach Kelheim zur Befreiungshalle. Weiterfahrt nach Adlersberg zum Prösslbräu / Abendessen – Heimreise nach Saldenburg Fahrpreis einschl. Schifffahrt (6,00 €): 25,00 €/Person Anmeldungen bei: Josef Liebl, Tel.: 08504 / 8055 oder Edeltraud Braml, Tel.: 09907 / 320 41 Wander und Naturfreunde Dreiburgenland e.V., Sitz Tittling w w w .w anderfreundetittling.de 1.Vorsitzende Dorle Pechbrenner, Hochfeldstr. 12c, 94538 Fürstenstein – Tel. 08504 / 922114 mail: dorle.pechbrenner@gmx .de Sommerprogramm: Juli 2016 Treffpunkt: (w enn nicht anders angegeben) ist der ALDI-Parkplatz in Tittling, Dreiburgenstraße. Auch Nichtmitglieder und Urlauber sind uns herzlich willkommen. Unsere Nordic-Walking-Gruppe startet jeden Montag um 13.30 Uhr ab ALDI-Parkplatz. Do. 07.07.2016 Leichte Rundwanderung i. südl. Höhenzug von Aicha v.W. 13:00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Aicha vorm Wald – Wiesing. Von Wiesing w andern wir über Silling, Kaltenbrunn zur Pestsäule (550 m MS) bei Atzing. Hier genießen w ir eine herrliche Rundumsicht über den Bay er. Wald. Anschließend geht’s über Kerschbaum und Weiding zurück zum Ausgangspunkt. Leichte Wanderung über 7,5 km, Gehzeit 2 ½ Std. bei insgesamt 220 m HU. Führung: Alois Rossa, Wiesing. Tel. 08544 / 8554, Handy 0151 / 19 36 50 57 oder mail: aloisrossa@w eb.de So. 10.07.2016 Tageswanderung entlang des Auerkieler Winkels von Langdorf nach Bodenmais 08:00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Bodenmais. Fahrt mit der Waldbahn zum Bahnhof Langdorf-Nebelberg. Von dort Wanderung über v ier kleinere Bay erw aldgipfel (mit herrlichen Ausblicken) nach Bodenmais. Anspruchsv olle Wanderung, mit ca. 18 km Länge, 6 Std. reiner Gehzeit und gesamt ca. 800 Höhenmetern. Kleine Rucksackv erpflegung. Zw ischeneinkehr auf der w underschönen Gutsalm Harlachberg. Führung: Josef Kolarsch, Fürstenstein, Tel. 08504 / 8445 oder Mail: josef.kolarsch@gmx .de So. 17.07.2016 Radltour um den Chiemsee 07:30 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Übersee. Treffpunkt am Parkplatz an der Autobahnausfahrt 108 (= Übersee). Die Radltour für Normalräder und E-Bik es führt im Uhrzeigersinn um den Chiemsee. Gesamtlänge v on 57 Kilometern, die w ir locker in ca. 4 – 5 Stunden gemütlich hinter uns bringen. Die Mittagseinkehr ist in einem Gasthaus in Gstadt geplant. Anmeldung ist w egen der Organisation des Fahrradtransportes bis Mo. 11.7. unbedingt erforderlich. Es steht uns ein Fahrrad-Anhänger zur Verfügung. Führung: Nickl Marie Luise, Seestetten, Tel. 08548 / 912844 oder Mail: hugo.nickl@w eb.de Mi. 20.07.2016 Rundwanderung um den Luftkurort Kellberg 13:00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Kellberg. Beginnend bei Bachl’s Kerzenstuben führt der Weg bergab über Buchsee zum Donaublick und dem Donausteig. Dem Donausteig folgend gelangen wir zur König-Max-Höhe mit einem grandiosen Panorama-Rundblick über den Bayer.Wald, Donau und Sauw ald. Über schöne Wald- und Wiesenwege erreichen wir das Kurklinikum Dr. Schedel in Fattendorf. Auf einem Teilstück des Goldsteigs v erläuft unsere Wanderung zurück zum Ausgangspunkt Kellberg. Mittelschwere Wanderung von ca. 9 km, bei einer reinen Gehzeit v on ca. 3 Stunden und insgesamt 230 m Höhenunterschieden. Schlusseinkehr im Gasthaus „Zum Toni“. Führung: Herbert Grundmüller, Hutthurm, Tel. 08505 / 2858 oder Handy 0160 / 79 83 80 5 oder Mail: schupo1@t-online.de So, 24.07.2016 Zeller Donausteigrunde 12:00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Obernzell. Wir starten am Schloss und folgen einem Pfad zum Kloster. Von hier geht es durch den Wald zur Hammermühle und dem Eckerbach folgend nach Untergriesbach. Der Rückw eg führt über Bachhäusl und durch das romantische Griesenbachtal. Eine mittelschwere Tour über ca. 10 km, einem Höhenunterschied von 365 m nach oben und unten und einer Gehzeit von etw a 3 ½ Stunden. Eine sehr reizv olle und abw echslungsreiche Wanderung. Führung: Herbert Grundmüller, Hutthurm, Tel. 08505 / 2858, Handy 0160 / 79 83 80 5 oder Mail: schupo1@t-online.de Di, 26.07.2016 Monatlicher Infotreff, mit einer Digitalen Bild-Präsentation über Klammen und Schluchten im Salzburger Land v on unserem Vereinsmitglied Paul Uhl aus Passau. 19:30 Uhr im Gasthof zur Post, Tittling Do. 04.08.2016 Leichte Wanderung zum Büchlstein 12:00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Kerschbaum. Die Wanderung führt v on Kerschbaum über den großen und kleinen Büchlstein, zur Kapelle Rastbuche und w ieder zurück nach Kerschbaum. Leichte Wanderung über ca. 6 km mit einer Gehzeit v on etw a 3 Stunden. Schlusseinkehr in Kerschbaum. Leitung: Josef Thaler, Altreuth, Tel. 08504 / 3938 42 Herren-Gymnastik Damen-Gymnastik Wir treffen uns jeden Montag zum Jeden Montag treffen wir uns zum WALKEN WALKEN Treffpunkt: Parkplatz Saldenburg See Strecke: Rachelblick-Rundweg Tre ffpunkt: Buswarte häusche n Hundsruck Jede(r) kann teilnehmen, für jedes Alter geeignet ! Jeder, der Interesse daran hat und etw as für seine Gesundheit und seinen Körper tun w ill, ist herzlichst eingeladen! - Jeder kann teilnehmen! Info: Gre ine r Hilde - Te l.: 08552 / 1512 Info: Lippl Heinz – Tel.: 09907 / 940 Frauenbund Preying und Frauenkreis Saldenburg laden ein zu den Tanz-Abenden für „Kreis- und Reigentänze der Völker“ Wir tanzen traditionelle bis m editative Tänze aus verschiedenen Ländern (z.B. griechisch, israelisch, rumänisch …) Für alle die Freude am Tanzen haben! Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Immer mittw ochs meist 14-tägig im Jugendraum Saldenburg (Raum unter der Kirche) von 19:30 Uhr – 21:00 Uhr Kosten: 5,00 €/Abend Term in: 13.07.2016 und 27.07.2016 INFO und Anleitung: Steffi Engler – 08504 / 1552 43 44 Brigidaschützen Preying Wir möchten uns auf diesem Wege sehr herzlich für die vielen Geldspenden beim Wasservögelsingen bedanken! gez. Veicht Stefan, 1. Schützenmeister Auszug aus dem Jahresprogramm Über die Internetseite w w w .naturpark-bay er-w ald.de können Sie über den Menüpunkt „Links“ zu den Internetseiten oder Adressen der 89 Städte und Gemeinden der v ier Landkreise Straubing – Bogen, Deggendorf, Regen und Frey ungGrafenau gelangen. Das komplette Jahresprogramm 2016 mit Veranstaltungen, Ausstellungen und Exkursionen sind in der Tourist-Information im Rathaus Saldenburg kostenlos erhältlich !! Jeden Donnerstag im Juni, Juli und September Rundgang in den Naturschutzgebieten „Obere Ilz“ oder Halser Ilzschleifen“ Sie erfahren Wissenswertes und Interessantes über das Einzugsgebiet der Ilz, historische Nutzung des Wassers als Transportweg und die Tier- und Pflanzenwelt in der Region. Referent: Stefan Poost, Ilzgebietsbetreuer Beginn: 14:00 Uhr, Dauer ca. 1 - 2 Stunden Treffpunkt: Ilz Infostelle Schloss Fürsteneck oder Parkplatz Hofbauerngut in Passau-Hals kostenlos, Anmeldung erforderlich jeweils bis Mittwoch 12:00 Uhr unter Tel.: 08505 / 86 94 94 oder 0179 / 2239920 Führungen außerhalb des Jahresprogramms können ab 5 Personen jederzeit angefragt werden! 45 46 Veranstaltungskalender bis Ende Juli 2016 Saldenburg und Preying Jeden Mittwoch 14:00 Uhr Führung durch die Pfarrkirche „St. Brigida“ in Preying. Nur durch Anmeldung unter Telefon 08504/8428 (Herr Josef Veit) Jeden Mittwoch 15:00 Uhr Treffen der Mutter-Kind-Gruppe im Kindergarten in Saldenburg, Im Gutshof 7, Infos Judith Klessinger, Telefon-Nr.08504 / 7352424 oder Kerstin Klessinger, Telefon-Nr. 08504 / 9229980 Datum / Uhrzeit Samstag, 02.07.2016 09:00 Uhr Sonntag, 03.07.2016 09:45 Uhr Mittw och, 06.07.2016 13:00 Uhr Sonntag, 10.07.2016 13:00 -17:00 Uhr Mittw och, 13.07.2016 19:30 Uhr Mittw och 20.07.2016 13:00 Uhr Mittw och, 27.07.2016 19:30 Uhr Ort / Lokalität Veranstaltung Saldenburg Sportgelände Bründl-Kapelle bei Goben Gelände um Kapelle Prey ing Pfarrsaal Saldenburg Bindaschupfa Saldenburg Saldenburg Jugendraum unter der Kirche Prey ing Pfarrsaal Saldenburg Jugendraum unter der Kirche Sportplatzfest VA: SV Saldenburg Bründlfest VA: Kirchenv erw altung Thurmansbang Seniorennachmittag VA: Seniorenclub Prey ing Sommerfest VA: Kindergarten Saldenburg Tanz-Abende für internationale Kreistänze Anmeldung bei Steffi Engler, Tel.: 08504/1552 Seniorennachmittag VA: Seniorenclub Prey ing Tanz-Abende für internationale Kreistänze Anmeldung bei Steffi Engler, Tel.: 08504/1552 Die bis jetzt gem eldeten Veranstaltungen können sie außerdem auf unserer Hom epage w w w.saldenburg.de unter der Rubrik „Freizeit“ Veranstaltungen ersehen!! =============================================================================== Impressum „Mitteilungsblatt der Gemeinde Saldenburg" Redaktion und Herausgeber: Gemeinde Saldenburg, Seldenstraße 30, 94163 Saldenburg, v ertreten durch 1. Bürgermeister, Herrn Max König Verantwortlich für die amtlichen Teile: 1. Bgm. Max König Redaktionelle Beiträge sind mit dem Namen des Verfassers zu versehen. Für den Inhalt dieser Beiträge und (nicht amtliche): Bilder sow ie für die Veranstaltungstermine und Werbeanzeigen wird keine Haftung übernommen. Nachdrucke von Artikeln und Bildern sind verboten. Auflage je Ausgabe: z.Zt. 700 Stück Herstellung: Druckerei Dorfmeister, Tittling Info über Anzeigenpreise: 08504 / 9123-13, Herr Meindl E-Mail: w illibald.meindl@saldenburg.de Formatbedarf der Anzeigen: jpg.-, pdf– oder w ord-Datei 47 ========================================================================================================================================================================== Redaktionsschluss für das nächste Mitteilungsblatt ist Mittw och, der 20. Juli 2016 Erscheinungsdatum : 28.07.2016 ========================================================================================================================================================================== 48