Mitteilungsblatt

Transcription

Mitteilungsblatt
Mitteilungsblatt
der
Gemeinde Saldenburg
Landkreis Freyung-Grafenau
Seldenstraße 30, 94163 Saldenburg
Internet: w w w .saldenburg.de - E-Mail: poststelle@saldenburg.de
Tel.: 08504 / 9123-0
Fax: 08504 / 9123-30
Nr.:
04/2016
Ersch.-Datum:
28. April 2016
Verantwortlich (viSdP):
König Max
Meindl Willi
1. Heilige Kommunion
Am Sonntag, den 10. April duften 3 Mädchen und 5 Buben in der Pfarrkirche „St. Brigida“ in Preying
und am Sonntag, den 17. April 4 Mädchen in der Filialkirche „Hl. Familie“ in Saldenburg
das erste Mal an den Tisch des Herrn treten.
Mit Pfarrer Christopher
Fuchs von links:
(hinten)
Preißer Maximilian
Preißer Johanna
Haasz Stella
Altmann Fabian
(vorne)
Höltl Leonie
Schafhauser Timo
Sterr David
Müller Simon
Mit Pfarrer Manfred Wurm von links:
Kesten Elena
Herrnbeck Christina
Winter Emily
Klessinger Anna
Bilder: Foto Haasz
1
Abfuhr für Restmüll-, Bioabfall- und Papiertonne:
Abfuhrgebiet
Tour-Nr. 201
Gültig für das ganze Gemeindegebiet
Restmülltonne
Montag, 02.05.2016
Dienstag, 17.05.2016
Apotheken-Notdienst
Tag
29.04.
30.04.
01.05.
02.05.
03.05.
04.05.
05.05.
06.05.
07.05.
08.05.
09.05.
10.05.
11.05.
12.05.
13.05.
14.05.
15.05.
16.05.
17.05.
18.05.
19.05.
20.05.
21.05.
22.05.
23.05.
24.05.
25.05.
26.05.
27.05.
28.05
29.05.
30.05.
31.05.
Biotonne
Montag, 09.05.2016
Montag, 23.05.2016
Papiertonne
Dienstag, 24.05.2016
Frühjahrskur- Rezeptbroschüre 2016
Apotheke
Sonnen Apotheke Fürstenstein
Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald
Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald
Dreiburgen Apotheke Tittling
Marien Apotheke Tittling
Sankt Markus Apotheke Thurmansbang
Ludw igs Apotheke Eging a. See
Apotheke Am Markt Tiefenbach
Marien Apotheke Hutthurm
Marien Apotheke Hutthurm
Rosen Apotheke Ruderting
Markt Apotheke Perlesreut
Hubertus Apotheke Eging a. See
Sonnen Apotheke Fürstenstein
Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald
Dreiburgen Apotheke Tittling
Dreiburgen Apotheke Tittling
Marien Apotheke Tittling
Sankt Markus Apotheke Thurmansbang
Ludw igs Apotheke Eging a. See
Apotheke Am Markt Tiefenbach
Marien Apotheke Hutthurm
Rosen Apotheke Ruderting
Rosen Apotheke Ruderting
Markt Apotheke Perlesreut
Hubertus Apotheke Eging a. See
Sonnen Apotheke Fürstenstein
Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald
Dreiburgen Apotheke Tittling
Marien Apotheke Tittling
Marien Apotheke Tittling
Sankt Markus Apotheke Thurmansbang
Ludw igs Apotheke Eging a. See
„Leichtes Essen- leicht gemacht“
Foto: „ Selbst
kochen zahlt sich
aus“ , so AOKErnährungsberaterin Maria
Schmid von der
AOK-Direktion
Bayerwald.
Also ran an den
Kochlöffel!
„Selbst kochen zahlt sich aus“, so AOK-Ernährungsberaterin
Maria Schmid von der AOK-Direktion Bay erw ald. Wer selber
kocht, kann die Menge und Art der Gemüse- und Fleis chanteile
bestimmen und für gesunde Verhältnisse auf dem Teller
sorgen. Darüber hinaus lassen sich unnötige Zucker – und
Salzzusätze v ermeiden, die häufig in Fertigprodukten v erw endet w erden. Auch die Menge und Art des Fettes kann
selbst bestimmt werden. Wer z.B. Öl zum Kochen nimmt und
mit w enig Butter oder Sahne verfeinert, bekommt die besseren
Fettsäuren. Kräuter und Gew ürze sorgen im Gegensatz zu
Aromen u. Geschmacksverstärker für natürlichen Geschmack.
Halbv orbereitete oder teilv orbereitete Lebensmittel (Conv enience) oder komplette Fertiggerichte sind teurer als die Grundzutaten, die in den Gerichten enthalten sind. Wer also selbst
kocht, kann eine ganze Menge an Geld sparen und kann nach
Lust und Laune abw echseln, das v erw öhnt den Gaumen und
durch die Vielfalt kommen eine Menge v erschiedener Nährstoffe auf den Teller. Mein Tipp: Wer eine größere Menge v orkocht, kann diese am nächsten Tag mit in die Arbeit nehmen
oder das Gericht portionsweise einfrieren, das spart Arbeit und
obendrein noch Zeit.
Also ran an den Kochlöffel mit den neuen Rezepten der
Frühjahrskurbroschüre „Leichtes Essen- leicht gemacht 2016“!
In dieser neuen Broschüre sind Tagesspeisepläne im Baukastensy stem mit ca. 1200 kcal bis 1400 kcal für 4 Wochen enthalten. Die Rezepte können aber auch einzeln v erw endet
w erden und reichen vom Frühstück, über Hauptmahlzeiten mit
Fleisch oder Fis ch sowie Vegetarisches, Desserts, Snacks und
Kuchenrezepte. Bei allen Vorschlägen sind die Kalorien und
Fettgehalte angegeben. Die Rezepte sind, w enn nicht anders
v ermerkt, für eine Person bestimmt. Die abw echslungsreiche
Ausw ahl an Rezepten soll ermuntern, Neues auszuprobieren
und den Genuss der leichten Küche kennenzulernen. Die
Broschüre ist ab sofort in allen AOK-Geschäftsstellen erhältlich.
Hinweis in eigener Sache!
An den Brückentagen
Freitag, den 06. Mai
und
Freitag, den 27. Mai
ist das Rathaus
geschlossen !!!
2
JAGDGENOSSENSCHAFT
SALDENBURG I
JAGDGENOSSENSCHAFT
SALDENBURG II
Die Auszahlung des Jagdpachtschillings
erfolgt
Die Auszahlung des Jagdpachtschillings
erfolgt
vom 1.5. - 7.5.2016
vom 2.5. - 8.5.2016
täglich in der Zeit von 17°° bis 19°° Uhr
bei Kassier Helm ut Schneider in Altreuth 5
täglich in der Zeit von 18°° bis 21°° Uhr
bei Kassier Günter Katzlinger,
gez.: Jagdvorsteher: Alfred Ellinger
Hundsruck, Brunnhügelstraße 12
Achtung
Schwimmbadbesitzer !
Bekanntmachung über die Auszahlung
(Holschuld) des Jagdpachtschillings
2016/2017
Sie wollen Ihr Schwimmbad auffüllen ?
Die Jagdgenossenschaft Thurmansbang I hat
in ihrer Versammlung am 28. Februar 2016
folgenden einstimmigen Beschluss gefasst:
Der Jagdpachtschilling (Reinertrag) für das Jagdjahr 2016/2017 w ird in Höhe von 4 Euro je
Hektar in vollen Euro-beträgen, ohne Auf- oder
Abrundung der Cent Beträge an die Jagdgenossen ausbezahlt.
Die Auszahlung erfolgt in der Zeit vom
2. Mai 2016 bis einschließlich 14. Mai 2016
beim Kassier Gerhard Söldner in Thurmansbang.
Die Abholung muss in den bekannten Öffnungszeiten der Poststelle erfolgen!
Um den einw andfreien Betrieb der gemeindl.
Wasserversorgung sicherstellen zu können, ist
aus hygienischen Gründen eine Befüllung von
Schw immbädern nur über die reguläre Trinkw asserversorgung der Gemeinde zulässig.
Ein anderer Wasserbezug aus dem gemeindl.
Leitungsnetz, w ie z.B. aus einem Hydranten oder
aus anderen Quellen, Brunnen oder sogar Bachläufen ist nicht gestattet.
Bevor Sie das Wasser in Ihren Pool laufen
lassen, müssen Sie sich jedoch mit unserem
Wasserw art Herrn Christian Friedl
Handy -Nr. 0162 96 80 01 7) oder
mit der Gemeindeverw altung (Tel.: 08504 / 91230)
in Verbindung setzen, denn w enn mehrere
Schw immbadbesitzer ihr Becken gleichzeitig
auffüllen, besteht die Gefahr, dass eine einw andfreie und ausreichende Wasserversorgung in den einzelnen Ortschaften nicht mehr
gew ährleistet ist.
MO.: - FR.: von 13:00 Uhr – 17:30 Uhr
SA.:
von 09:00 Uhr – 11:30 Uhr
Sofern ein Jagdgenosse für andere den Jagdpachtschilling abholt, hat er eine Vollmacht vorzulegen. Eine Zustellung erfolgt nicht.
Nicht abgeholte Beträge verfallen zugunsten der
Genossenschaftskasse. Grundlage für die
Auszahlung ist das neue Jagdkataster. Dieser
Beschluss w ird hiermit gemäß § 15 der Satzung
bekannt gemacht.
Verbrennen von holzigen Gartenabfällen
Thurmansbang, den 30. März 2016
Jagdgenossenschaft Thurmansbang I
Auf Grund der bestehenden Verordnung dürfen
holzige Gartenabfälle innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile der Gemeinde
Saldenburg nur in der Zeit
gez. Gerhard Aschenbrenner, Jagdvorsteher
vom 01. März bis 31. Mai
und
vom 15. September bis 30. November
eines jeden Jahres und zw ar an Werktagen von
08:00 bis 18:00 Uhr auf den Grundstücken, auf
denen sie angefallen sind, verbrannt w erden.
Die notw endigen Sicherheitsvorkehrungen sind
zu beachten.
Ausnahmen von den Anforderungen dieser Verordnung kann die Gemeinde auf Grund besonderer örtlicher Umstände zulassen. Die Verordnung
kann im Rathaus in Saldenburg eingesehen
w erden.
3
Online Dienste
Die Jahresmeldung des Arbeitgebers
Wichtige Daten für die Rente
Aktuelle Meldung:
Die Deutsche Rentenversicherung warnt vor Trickbetrügern
Bis Ende April sollten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
v on ihren Arbeitgebern die Jahresmeldung zur Sozialv ersicherung für 2015 erhalten haben.
Die Deutsche Rentenv ersicherung erhält w ieder v ermehrt
Hinw eise auf Trickbetrüger, die unter ihrem Namen Versicherte und Rentner schriftlich und telefonisch zu Geldzahlungen oder zu Angabe ihrer Bankv erbindung auffordern. Die
Regionalträger der Deutschen Rentenv ersicherung in
Bay ern w eisen darauf hin, dass es sich nicht um Schreiben
oder Anrufe der Deutschen Rentenv ersicherung oder durch
sie beauftragte Personen handelt.
Wer die Tricks kennt, kann sich schützen: Mit der neuen
Broschüre „Vorsicht Trickbetrüger“ w arnt die Deutsche
Rentenv ersicherung v or kriminellen Trickbetrügern. Die
Broschüre informiert über die gängigsten Maschen und
Methoden, w ie Trickbetrüger v orgehen und w ie man sich
dav or schützen kann.
Die Broschüre ist in allen Auskunfts- und Beratungsstellen
der Deutschen Rentenv ersicherung erhältlich, zudem kann
sie im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung.de
in der Rubrik „Serv ices“ bei den Broschüren zum Themengebiet “Vor der Rente? heruntergeladen w erden.
Für w eitere Auskünfte stehen auch die Ex perten am kostenlosen Serv icetelefon unter 0800 480 88 zur Verfügung.
Diese enthält Angaben über die Dauer der Beschäftigung
und die Höhe des Bruttoarbeitsv erdienstes. Die Regionalträger der Deutschen Rentenv ersicherung in Bay ern
empfehlen, alle Angaben in der Jahresmeldung sorgfältig zu
überprüfen und diese gut aufzubew ahren. Aus diesen Daten
w ird die spätere Rente berechnet.
Wer Fehler bei Name, Geburtsdatum, Anschrift, Versicherungsnummer, Dauer der Beschäftigung oder Bruttov erdienst auf der Jahresmeldung entdeckt, sollte sich
umgehend mit seinem Arbeitgeber oder seiner Krankenkasse in Verbindung setzen und die Meldung berichtigen
lassen. Fehlerhafte Angaben können bei der Berechnung
der späteren Rente eine zügige Bearbeitung erschw eren und
im Ernstfall sogar bares Geld kosten.
Weitere Informationen gibt es in allen Auskunfts- und
Beratungsstellen der Deutschen Rentenv ersicherung und
am kostenlosen Serv icetelefon unter 0800 1000 48088.
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2 Tage auf der Via Nova im Böhmerwald/Tschechien
Samstag, 21. Mai 2016
Sonntag, 22. Mai 2016
Bučina-Modrava
ca. 17 km
Modrava-Čeňkova Pila ca. 14 km
Unendliche, dichte Wälder im Šumava Nationalpark, eine faszinierende, raue Gebirgsatmosphäre, das kristallklare Wasser des Flusses
Vydra, geheimnisvolle Moorlandschaften, das alles und noch viel mehr erwartet uns in dieser
betörend schönen Landschaft. Unser Weg führt uns auch an den Überresten historischer
Denkmäler und an Dörfern vorbei, die von der Landkarte ausradiert wurden.
Pilgern auf der Via Nova heißt z. B. Zeit und Raum zu haben, um zu Reden, zu Singen, sich mit
Gleichgesinnten auszutauschen, zu Schweigen und zu Hören, bewusst aus dem Alltag auszusteigen, in sich zu gehen und aus sich herauszugehen, auf neue Gedanken kommen und dabei
neue Landschaften zu erkunden.
Um den Reservierungsbedarf für die Unterkünfte möglichst frühzeitig abschätzen zu können,
bitten wir um schnelle Anmeldungen. Die Plätze werden nach Eingang der Meldungen berücksichtigt.
Anmeldungen und nähere Auskünfte bei den Pilgerwegbegleitern:
Rosmarie Hausinger rosmarie.hausinger@gmx.de
Telefon
Josef Messerklinger
josef.messerklinger@vr-web.de Telefon
4
08544 / 918146
08504 / 1897
Hinweise bezüglich Vereinsfeste und ähnliche Veranstaltungen
In der Gemeinde Saldenburg finden alljährlich zahlreic he Veranstaltungen statt.
Hierzu nachfolgend einige wichtige Hinweise für die Veranstalter bzw. Gewerbetreibenden.
Für Vereine oder Stammtische, die aus besonderem Anlass v orübergehend ein erlaubnispflichtiges Gaststättengew erbe (Ausschank von Alkohol und Abgabe von zubereiteten Speisen) ausüben, ist eine Gestattung nach § 12 GastG zwingend erforderlich.
Grundv oraussetzung ist die Gewerbsmäßigkeit. Diese ist dann gegeben, wenn u.a. der Tatbestand der Gew innerzielungs-absicht
v orliegt.
Vereine bzw. Organisationen, die Speis en und Getränke zum Selbstkostenpreis abgeben und keine Gew innerzielungsabsicht v erfolgen, sind v on der Erlaubnispflicht befreit (dies ist eher selten der Fall). Eine Gestattung ist jedoch auch dann erforderlich, wenn der
erzielte Gew inn für einen gemeinnützigen Zw eck v erw endet w ird (z. B. Spende für Kindergarten).
Vorübergehende Gaststättenerlaubnis (§ 12 GastG) und Jugendschutz
Bei allen Veranstaltungen muss dem Jugendschutz oberste Priorität eingeräumt w erden.
Gemäß § 2 Abs. 2 Satz 2 GastV sind deshalb seit 2010 vor Erteilung einer Gestattung das Jugendamt und die Polizei sowie sonstige
berührte öffentliche Stellen rechtzeitig zu beteiligen. Deshalb weisen wir alle Veranstalter darauf hin, dass der Antrag für die
Gestattung eines vorübergehenden Gaststättenbetriebes zum Betrieb einer Schank- und Speisewirtschaft recht- zeitig, d.h.
mindestens 3 Wochen vor Beginn der Veranstaltung, zu stellen ist.
In der Regel erfolgt die Antragstellung durch den zuständigen Verantwortlichen, z.B. den 1. Vorsitzenden des Vereins. Es müssen
Angaben über den Anlass und die Dauer der Veranstaltung, die Art der Speisen und Getränke (auch ob eine Schankanlage betrieben
w ird), Tanzveranstaltung oder musik alische Darbietungen, Verwendung von Mehrweggeschirr, Lage und Art der Veranstaltungsräume, Festzelt oder auch v orhande Toilettenanlagen, gemacht w erden.
Die Erteilung der Gestattung kann u.U. mit Auflagen verbunden werden. Dies sind z.B. Auflagen im Hinblick auf Getränke- und Speiseabgaben, Brandschutz, Feuerlöscher oder Immissionsschutz, bei größeren Veranstaltungen z.B. auch ein Sanitäts- oder Sicherheitsdienst. Eine negative Stellungnahme der beteiligten Behörden oder auch eine zu kurzfristige Antragstellung können u.U.
ein sachlicher Grund für eine Ablehnung der Gestattung sein.
Hygienevorschriften
Die Vorschriften über die Gesundheits- und Lebensmittelhygiene sind einzuhalten und Kontrollen durch die Lebensmittelüberwachung
w erden weiterhin durchgeführt. Jeder, der Lebensmittel herstellt, behandelt oder in Verkehr bringt, haftet zivil- und strafrechtlich dafür,
dass dies einw andfrei erfolgt.
GEMA
Die GEMA ist die deutsche Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte. Als staatlich anerkannte Treuhänderin verwaltet sie die Nutzungsrechte der Musikschaffenden. Wenn bei einer Veranstaltung bzw . einem Fest zur
Unterhaltung der Gäste Musik (Musiker, Tonträger usw.) abgespielt wird, hat der Veranstalter an die GEMA eine Vergütung zu entrichten. Sie orientiert sich an der Größe des Veranstaltungsraumes, an der Höhe des Eintrittsgeldes, sowie an der Art der Musikw iedergabe. Der Fragebogen zur Musiknutzung bei Veranstaltungen kann unter www.gema.de/Musiknutzer/Formularsuche
gleich online ausgefüllt werden.
Wichtig: Die Meldung an die GEMA erfolgt nicht automatisch durch die Gemeinden
Die Meldepflicht liegt beim jeweiligen Veranstalter.
Für unseren Bereich (Sachgebiet Niederbayern) ist die Bezirksdirektion Nürnberg, Johannisstraße 1, 90419 Nürnberg, Tel. (0911)
93359-292 || Fax (0911) 93359-254 || Email: bd-n@gema.de || Internet: www.gema.de, zuständig.
Für weitere Fragen steht Ihnen jederzeit gerne Frau Brigitte Rabbauer (E-Mail: brigitte.rabbauer@saldenburg.de
Tel.: 08504 / 9123-12) zur Verfügung:
Liebe Jagdgenossen vom Jagdrevier Saldenburg II
Für das große Vertrauen, dass Sie mir bei der Jagdvergabe am 18. März geschenkt haben,
bedanke ich mich auf’s Herzlichste und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.
Ich werde versuchen Ihren Anforderungen gerecht zu werden.
Gerne bin ich für Sie und Ihre Anliegen Ansprechpartner um eine ordentliche Jagdnutzung
im Revier Saldenburg II ausüben zu können.
Bedanken darf ich mich auch bei Jagdvorstand Georg Schneider mit seiner Vorstandschaft
für die ausgezeichnete Vorbereitung der Jagdvergabe
und freue mich auf ein gutes Miteinander.
Nochmals vielen Dank dafür, dass ich weiterhin im Heimatrevier jagen darf.
Ihr Jagdpächter
Josef Vogl
5
DIE GEMEINDE GRATULIERT
Die Gem einde Saldenburg
übermittelt hiermit allen, die in nächster Zeit
Geburtstag oder ein Ehejubiläum
feiern können, die herzlichsten Glückwünsche.
Max König, Erster Bürgermeister
Herzliche Anteilnahme den Angehörigen
aller im letzten Monat verstorbenen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger.
Max König, Erster Bürgermeister
Herzliche Glückwünsche den Eltern
der im letzten Monat geborenen neuen Gemeindebürger
Max König, Erster Bürgermeister
SENIOREN–PROGRAMM
(Seniorenclub Preying)
Mittw och, 11. Mai 2016
13:00 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche anschließend Mutter- und Vatertagsehrungen im Pfarrsaal
Donnerstag, 26. Mai 2016 - Fronleichnam
Pfarrfest in der Mehrzweckhalle in Preying.
Selbsthilfegruppe für Krebspatientinnen und –patienten
Nächstes m onatliches Treffen: Samstag, 14. Mai 2016 von 14:00 Uhr – 16:00 Uhr
im Kath. Pfarrzentrum (Konferenzraum), Kirchw eg 12, 94104 Tittling.
Auskünfte unter Tel.: 08504 / 2868 oder 08504 / 2629
Herzlichen Dank
für die Glückwünsche und Geschenke
zu meinem
75. Geburtstag
Danke - an meine Verw andten und Freunde,
- an alle meine Nachbarn in Scheibenberg,
- an den Landrat des Landkreises Frey ung-Grafenau, Herrn Sebastian Gruber
- an den Bürgermeister der Gemeinde Saldenburg, Herrn Max König,
- an die Vorstände des VdK-OV Prey ing, Herrn Josef Veit und
Herrn Josef Messerklinger
- an die Geschäftsstelle der Raiffeisenbank Haus im Wald
- an den Malteser Hilfsdienst
- an die Sektion Garmisch-Partenkirchen des Deutschen Alpenv ereins
Dieter Dorn
Scheibenberg
Verkauf von Buchenholz lang
Im Forstrevier Saldenburg w erden Posten von 13 bis 25 fm Buchen Brennholz (lange Stämme) für 67
Euro/fm, brutto, frei Waldstraße verkauft. Das Holz liegt im Bereich Oisching und Rabenstein.
Kontakt: 0175 26 23 98 4
6
Herzlichen Dank
sagen w ir Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und gemeinsam
Abschied von meinem lieben Mann, unseren lieben Vater und Opa nahmen.
Feuchtinger Michael
aus Entschenreuth
Besonderer Dank gilt:
Herrn Pfarrer Manfred Wurm, dem Kirchenchor Thurmansbang, dem Soldaten- und Kriegerverein
Saldenburg, der Dorfgemeinschaft Entschenreuth, der Caritas-Station Tittling für die fürsorgliche Pflege,
Herrn Dr. med Stephan Vollath aus Zenting, dem Bestattungsinstitut Wagner-Söldner, sow ie allen
Verw andten, Nachbarn, Freunden und Bekannten.
Hausarztpraxis im Hofm arkhaus
Ingrid Medam , 94169 Thurm ansbang, Schulstraße 3 – Tel.: 08504-9572455
Fachärztin für Innere- und Allgemeinmedizin – Ernährungsmedizin DAEM/DGEM
Neue Sprechzeiten in der Hausarztpraxis im Hofmarkhaus ab 02. Mai 2016:
Montag – Freitag vormittags: ………. 08:00 Uhr bis 11:00 Uhr
Dienstag u. Donnerstag nachmittags: 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Mittwoch und Freitag früh: ………….. 07:00 Uhr bis 08:00 Uhr Sprechstunde für Berufstätige
Mittwoch und Freitag nachmittags:... 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Vom 31. März bis 31. Oktober 2016 entfallen alle Sprechstunden am Samstag
Praxis Ingrid Medam,
Thurmansbang
Praxis Ingrid Medam,
Thurmansbang
In stiller Trauer: Feuchtinger Katharina mit Söhnen und Familien
Praxis Ingrid Medam , Thurm ansbang
Der Frühling ist ja w ohl schon da, hoffentlich hält er bis Ende Mai;
ansonsten erw arten w ir Frühsommer für unseren Urlaub im Mai.
Jeder plant für sich und alles bleibt geheim!
Wir sperren w ie immer eisigkalt die Praxis zu. Und zw ar von:
Pfingstm ontag den 16.Mai. bis Freitag den 27.Mai 2016 (ein Tag nach Fronleichnam )
Am Montag den 30. Mai, (ist kein Weltungtergang) sperren w ir w ieder auf.
Früh ab Acht Uhr sind w ir zu den üblichen Sprechzeiten w ieder da.
Ihr benehmt euch alle ordentlich und bleibt am besten gleich gesund.
Praxis Beate Voigt
Praxis Beate Voigt
Praxis Beate Voigt
Praxis Dr. m ed. Stephan Vollath, Zenting – Facharzt für Allgem einmedizin - Akupunktur
Liebe Patientinnen und Patienten,
unsere Praxis ist
vom Dienstag, 17.05.16 bis einschließlich Montag, 30.05.16
w egen Urlaub geschlossen!
Vertretung: Ärztinnen und Ärzte in Schöllnach, Eging am See, Thurmansbang, sow ie im
Versorgungsgebiet.
Während der Notdienst-Zeiten rufen Sie bitte den Ärztlichen Bereitschaftsdienst, Tel. 116 117
Ab Dienstag, 31.05.2016 sind w ir zu den üblichen Sprechstundenzeiten
w ieder für Sie da!
Praxis Dr. m ed. Stephan Vollath, Zenting – Facharzt für Allgem einmedizin - Akupunktur
Suche
Einfamilienhaus in der Gemeinde Saldenburg zu kaufen!
Tel.: 08504 / 7079754
7
Praxis Dr. Vollath, Zenting
Praxis Dr. Vollath, Zenting
Praxis Beate Voigt, Thurm ansbang
Praxis Beate Voigt,
Thurmansbang
Praxis Beate Voigt,
Thurmansbang
Praxis Beate Voigt, Thurm ansbang
Herzlichen Dank
für die vielen Glückwünsche, Geschenke und Blumen zu unserer
Diamantenen Hochzeit
Dank an unsere Nachbarn und Freunde für die Hilfsbereitschaft
und für das Kuchenbacken.
Danke für die Glückwünsche:
der Gemeinde Saldenburg, überbracht vom 1. Bürgermeister Herrn Max König,
vom evangelischen Pfarrer Herrn Thomas Plesch,
vom Landrat Herrn Sebastian Gruber und
vom Ministerpräsidenten Herrn Horst Seehofer.
Horst und Gisela Rösner
8
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Herzliche Einladung an alle Senioren
& Menschen mit Handicap im Ilzer
Land zum gemeinsamen
Jahresausflug nach Schönberg
„A zünftige Gaudi im Festzelt“
Das Handlungsfeld Senioren & Menschen mit Handicap und die Ilzer Land Gemeinden laden
am Mittwoch, 1. Juni 2016,
sehr herzlich zum gemeinsamen Jahresausflug ins Festzelt nach Schönberg ein.
13:30 Uhr: Beginn mit einem Mittagessen
(Schweinebraten mit Knödel und Krautsalat)
Es wird ein Bus eingesetzt.
Um ca. 15:00 Uhr gibt´s wieder Kaffee und
Hier die Zusteigmöglichkeiten:
hausgemachte Kuchen.
Für Unterhaltung sorgt die Band „aflusn“ mit zünftiger Musik.
Entschenreuth
12:00 Uhr
Die Gelegenheit zum Tanz besteht selbstverständlich auch.
Die ältesten Teilnehmer aus den Gemeinden werden
Haufang (Biebl) 12:05 Uhr
wie in den Vorjahren mit einem kleinen Präsent geehrt.
17:00 Uhr: Ende u. Rückfahrt
Hundsruck
12:10 Uhr
Die Teilnahmegebühr beträgt 15,00 € / Person.
Saldenburg
12:15 Uhr
Darin sind das Mittagessen und zwei Getränke,
Bushaltestelle
sowie Kaffee und Kuchen enthalten.
Die Gemeinden übernehmen die Kosten des Bustransfers. (siehe rechts)
Hinweis: Behindertengerechte WC-Anlage
Anmeldeschluss: Mittwoch, 25. Mai 2016!
Anmeldung bei: Heidi Ebner, Tel.: 08504 / 1616
oder bei: Brigitte Rabbauer, Tel.: 08504 / 2418
Bitte Betrag von 15 Euro mitbringen oder spätestens 3 Werktage
nach Anmeldung nachreichen, da der Festwirt verbindlich
planen muss.
Preying (Kirche)
12:25 Uhr
Ebersdorf
12:30 Uhr
Lembach
(an Kreisstraße)
12:35 Uhr
Rettenbach
12:40 Uhr
Wir bitten um Verständnis.
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Seit dem 1.12.2015 ist unsere Gemeinde Teil der einzigen staatlich anerkannten Ökomodellregion Niederbay erns unter der Trägerschaft der Ile Ilzer Land e.V., ein Projekt zur Stärkung der
ökologischen Landw irtschaft in der Region.
Ziele sind die Vernetzung und Förderung der ökologisch w irtschaftenden Erzeuger sow ie die
Begleitung v on umstellungs-interessierten Land- und Gastw irten auf Ihrem Weg zum ökologisch
zertifizierten Betrieb.
Dabei geht es sow ohl um eine Steigerung der Einkommenssicherheit der Landw irte als auch um die Förderung v on Ökologie
und Biodiv ersität und die Erhaltung des einmaligen Landschaftsbildes. Durch Bildungsprojekte und Öffentlichkeitsarbeit soll das
Bew usstsein für Themen des ökologischen Landbaus bei Kindern und Erw achsenen gestärkt w erden. Beteiligen Sie sich aktiv
an der Ausgestaltung der Ökomodellregion Ilzer Land. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Corinna Ullrich, Marktplatz 11
(Bauhütte), 94157 Perlesreut, Telefon: 08555/4065132, oder e-mail: oekomodellregion@ilzerland.info.
Über aktuelle Termine und allgemeine Informationen können Sie sich unter:
http://w w w .oekomodellregionen.bay ern/ informieren.
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Blühendes Ilzer Land – Informationen von der Öko-Modell Region
Perlesreut. Die Projektmanagerin der Öko-Modellregion Ilzer
Land Corinna Ullrich hatte zur Informationsveranstaltung in die
Bauhütte geladen. Sie konnte mehrere hochrangige Fachreferenten und auch an die sechzig interessierte Zuhörer,
Bürgermeister und Vertreter von Kommunen, Vereinen / Organisationen, Landwirte, Gärtner und Priv atbürger begrüßen. Frau
Ullrich stellte die Öko-Modellregion Ilzer Land kurz mit ihren
Feldern und Aufgaben v or und moderierte die Veranstaltung.
Edw in Reichart, Imker, eröffnete den Vortragsabend sehr
informativ mit einem Plädoy er für die Insekten durch seinen
Vortrag: „Die Bedeutung der Blühpflanzen für die Ökologie“. Die
Honigbiene trägt mit 76,7 Prozent am meisten zur Bestäubung
der Blütenpflanzen bei, aber auch Hummeln, Fliegen, Solitärbienen und w eitere Insekten w ie Schmetterlinge sind für die
Bestäubung, gerade auch der Wildarten sehr w ichtig. Die
Honigbiene ist in Europa aufgrund ihrer Bestäubungsleistung
das drittw ertv ollste „Haustier“. „Allerdings ist sie nun nach
65 Mio. Jahren Emsigkeit, jetzt am Ende - quasi ein Pflegefall?“
fragte Reichart. Er zeigte auch Bilder aus der Region Sichuan
(China), wo die Bestäubung einer Obstplantage durch die Hand
v on Menschen erfolgt, da die Biene aufgrund des häufigen
Spritzen mit Pestiziden (8-12 Mal) dort nicht mehr überleben
kann. Es läge an uns, ob w ir das so w ollten, stellte er am
Schluss seines Vortrages in den Raum. Ein v erneinendes
Raunen der Zuhörer w ar zu v ernehmen.
Sehr interessant und fachlich facettenreich für Landw irte und
auch für Kommunen informierte der Wildlebensraumberater
Hans Laumer v om Amt für Ernährung, Landw irtschaft und
Forsten, Straubing, Fachzentrum für Agrarökologie.
Zunächst stellte er Maßnahmen im Rahmen des Greenings vor,
w ie die Anlage v on Pufferstreifen an Gew ässern, Feld- und
Waldrandstreifen, die für Wild, Vögel und Insekten einen hohen
ökologischen Nutzen haben. Auch im Rahmen des KULAP
(Bay erisches Kulturlandschaftsprogramm) sind Maßnahmen
möglich, so z.B. die Programme B 49 „Erneuerung von Hecken
und Feldgehölzen“, w elches noch bis zum 30.06. beantragt
w erden kann, und B 48 (Blühflächen an Waldrändern).
Für Grünlandbetriebe gibt es die Möglichkeit über den
Vertragsnaturschutz (VNP) besonders artenreiche Wiesen
fördern zu lassen.
Im zw eiten Teil des Vortrags provozierte Herr Laumer zunächst
mit dem Bild einer Kiesw üste in einer Gemeinde mit den
Fragen: „Lebensraum? Biodiv ersität? Vielfalt?“ Gerade auf
kommunaler Ebene könne viel für eine ökologische Aufw ertung
getan w erden, z.B. durch die Anlage v on Blühflächen und die
Aussaat v on bienenfreundlichen, niedrigen Straßenrandblühmischungen, bei denen auf das Mulchen v erzichtet w ird.
Gute Möglichkeiten wären die Einsaat von leeren Bauparzellen
mit Blühmischungen und der Erhalt von alten Streuobstwiesen.
Laumer plädierte dafür z.B. Pflanzaktionen gemeinsam mit
Kindern durchzuführen und damit das Verständnis für die Ökologie schon bei den Kleinen zu w ecken, denn, und damit
schloss er seinen Vortrag: „Wer Vielfalt sät – w ird Vielfalt
ernten“.
Über die Durchführung von Heckenpflege und Renaturierungsmaßnahmen referierte Stefan Poost, v om Naturpark Bay er.
Wald. Poost erklärte, welche Hecken förderfähig sind und w ie
er bei der Konzepterstellung vorgeht. Denn Landwirte, die eine
Hecke pflegen möchten, können ihn für die Konzepterstellung
beauftragen. Im Anschluss stellte Stefan Poost noch einen
Renaturierungsmaßnahme vor, die er für den Naturpark bayerischen Wald durchgeführt hat. Nach der Rodung v on Fichtenbestand blühen nun aufgrund der standortgemäßen Bew irtschaftung sogar w ieder Schw ertlilien .
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Über die naturschutzfachliche Bedeutung v on gebietsheimischen Saatgut berichtete Manuela Müller, untere Naturschutzbehörde im Landkreis Frey ung-Grafenau. Die Naturschutzreferentin lieferte einen fachlich hochinteressanten Vortrag über
autochthone (einheimische) Pflanzen. Gebietseigene Landschaftsty pen könnten durch fremde Arten verdrängt und durch
Einkreuzung v erändert w erden. Um diese zu erhalten sollte
möglichst autochtones (gebietseigenes) Saatgut v erw endet
w erden, optimal wäre aus dem gleichen Gemeindegebiet. Noch
w ichtiger wäre der Erhalt der letzten arten- und blütenreichen
Wiesen und Weiden. Müller lieferte einige Beispiele hierzu:
Glatthaferw iese, Feuchtw iese (Calthion), Blütenaspekt
Schw arzw urzel, Borstgrasrasen mit Arnika.
Christina Putz vom Landschaftspflegeverband Passau referierte
sehr anschaulich über das „Blühende Passauer Land“, ein
Biodiv ersitätsprojekt des Landkreises Passau zur Förderung
v on Wildbienen und zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit.
Ausführlich berichtete sie über die Pflege von Straßenrändern,
w ie sie unter naturschutzfachlicher Sicht idealerweise v on den
Bauhöfen durchgeführt werden sollten. Dazu zählt ein seltenes
Mähen (1-2) mal, damit die Gräser blühen können und als
Insektennahrung dienen. Als nächsten Punkt stellte Frau Putz
noch das Projekt Saatgutübertragung v or. Hierfür w erden im
Landkreis Passau besonders artenreiche Wiesen mit dem
Mäh-drescher gedroschen, um mit dem gew onnen Saatgut
benachbarte Wiesen zu beimpfen. Eine w eitere Möglichkeit
w äre es, einfach das Schnittgut zu übertragen. Durch diese
Maßnahmen sollen wieder mehr artenreiche Wiesen entstehen.
Bürgermeister Hermann Baumann informierte lebendig die
Zuhörer über das „blühende Hutthurm“. Als Junge konnte er
seiner Mutter in kürzester Zeit einen Blumenstrauß nach Hause
bringen, heute ist das schwer geworden. Um dieser Entw icklung etw as entgegen zu setzen kaufte er aus Gemeindemitteln
als Ökokontofläche eine Magerwiese mit 2,5 ha, die ohne Gülle
OV SALDENBURG
v on Jahr zu Jahr noch vielfältiger blüht. Er hatte den Mut einen
blühenden öffentlichen Kreisv erkehr erstehen zu lassen und
w eitere öffentliche Blühflächen. Weiter erzählte der Bürgermeister v om Erwerb eines alten, ungepflegten Obstgartens, der
mit LEADER-Mitteln zu einem Natur- und Obstlehrgarten mit
Bauerngarten und Bienenhaus erw eitert w erden soll.
Sandra Prent, Kreisrätin und Mitglied im Verein Perlesreut
Gestalten e.V. stellte den Zuhörern das Projekt Bienenw eide
v or, welches im Rahmen des Wettbew erbs „Unser Dorf soll
schöner w erden- unser Dorf hat Zukunft“ Punkte brachte.
Perlesreut w urde 2015 mit der Goldmedaille auf Landesebene
ausgezeichnet. 2013 konnten erstmals mit dem Einsatz v ieler
ehrenamtlicher Helfer Blühflächen angelegt w erden. Auch
dieses Jahr w erden w ieder einige Flächen mit der Veichtshöchheimer Mischung eingesät.
Obst- und Gartenbauberater Landkreis Frey ung-Grafenau
Franz Bogner hatte eine Mischung Blühsamen mitgebracht und
ließ das Päckchen durch die Reihen gehen (diese werden über
die Gartenbauv ereine angeboten). Er schlug v or, mit solchen
Samenmischungen besonders die innerörtlichen leeren Flächen
zu v erschönern. Nach der Gartenschau in Waldkirchen 2008
w urden vielerorts Blühflächen angelegt. Seit 2014 propagiert
der Bezirksverband für Gartenbau und Landespflege Niederbay ern nach dem Motto: Niederbay ern blüht auf. Diesem
Beispiel sind verschiedene Gemeinden gefolgt, wie Eckertsreut,
Großarmschlag, Heindlschlag, Waldkirchen, Fürsteneck,
Tittling, Ruderting und w eitere.
Corinna Ullrich hatte eine breite Palette v on Themen durch die
Fachreferenten geboten und so ergaben sich im Anschluss
intensiv e Gespräche, Fragen und Austauschmöglichkeiten der
interessierten Zuhörer.
und OV PREYING
Die beiden Ortsverbände laden recht herzlich ein zur
Tagesfahrt zur Tauplitzalm
am Samstag, den 25.06.2016
Abfahrt um 06:00 Uhr ab Braml-Garage - Saldenburg – Preying (Kirche) – Trautmannsdorf –
Passau – nach Wels (hier Frühstückspause) – Weiterfahrt über den Pyhrnpass – Liezen – Bad Mitterndorf zur Tauplitzalm – auf der Alm Rundfahrt mit dem Bummelzug (ca. 1 Stunde) – anschließend Mittagessen
und evtl. kleiner Spaziergang
Um 14:30 Uhr Rückfahrt über Bad Ausee – Pötschenpass – Badf Ischl nach St.Gilgen am Wolfgangsee –
Weiterfahrt über Mondsee – Straßwalchen – Passau – Saldenburg
Gesamtpreis ( Bus, Bummelzug und Mautgeb.): Mitglieder
Nichtmitglieder
22,00 €
25,00 €
Anm eldeschluss: Donnerstag, den 23.06.2016
Anmeldung bei: Ascher Peter Tel.: 09907/ 486 oder Veit Josef, Tel.: 08504 / 8428
Auch Nichtmitglieder sind recht herzlich eingeladen.
gez. Ascher Peter, 1. Vorstand
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Ilzer Land auf Exkursion im Bregenzer Wald
Hohe Handwerkskunst und regionaler Zusammenhalt beeindrucken
Rund 30 Vertreter aus dem Ilzer Land – Bürgermeister, Verw altungsmitarbeiter, Architekten, Handwerker und Unternehmer
unternahmen eine zweitägige Fach-Exkursion in den Bregenzer
Wald. Diese Region ist in Fachkreisen bekannt für die hohe
Konzentration an Handwerksbetrieben (Holz, Metall) und qualitätsv olles Bauen im Einklang mit der traditionellen Bauw eise.
Diese Punkte w aren auch die Motivation für die Reise, die vom
österreichischen Landluft-Team und dem Handlungsfeld Innenentw icklung im Ilzer Land – im Rahmen des derzeit laufenden
Forschungsprojekts „Baukultur konkret“ – organisiert und fachlich begleitet w urde.
Zu dieser Fahrt luden die Organisatoren aus dem Ilzer Land
auch Baufachleute aus der Region wie etwa Schreiner-meister,
Architekten, Bauherren und kommunale Bauamts-mitarbeiter
ein. Gemeinsam gingen sie auf Erkundungstour durch die
sogenannte „Wälderregion“ mit ihren kleinen, aber feinen Orten.
„Wir sind beeindruckt v on der qualitätsv ollen Bauw eise und
dem großartigen Zusammenhalt in der Region, der sich über
das Bauen hinaus auch in der gemeinsamen Vermarktung
regionaler Produkte, wie dem Käse, zeigt“, resümierte Bürgermeister Manfred Eibl, Vorsitzender des Ilzer Landes. Erstes Ziel
w ar das Werkraumhaus in Andelsbuch. Es ist das Haus des
Handw erks, wo Handwerker ihre Stücke ausstellen können, wo
Ausstellungen zum Thema Architektur & Bauen stattfinden und
w o aktiv Öffentlichkeitsarbeit für das Handwerk betrieben w ird.
Danach besichtigte man das Gebäude der „Wälderv ersicherung“, das durch seine Innenräume, die nahezu ausschließlich aus dem heimischen Holz der Weißtanne an
Decken, Böden und Wänden gestaltet w urden, besticht.
Langenegg steht für eine Ortsentw icklung, bei der das soziale
Leben, die Daseinsv orsorge und
die Integration v on Jung und Alt, eine bedeutende Rolle spielt
und über die letzten zw ei Jahrzehnte erfolgreich gelungen ist:
es gibt einen Dorfladen, gebaut v on der Kommune und v ermietet an einen Nahv ersorger, ein Café im Ortskern, einen
Sport- und Spielplatz mitten im Ort, ebenso Seniorenw ohnen
und Altenpflege im Ortszentrum. Alles im Umkreis von rund 100
Metern erreichbar.
Für einen kurzen Zwischenstopp eignete sich der Bregenzerw älder Käsekeller, wo über 30.000 Laibe Käse lagern, die v on
unterschiedlichen Sennereien stammen, aber gemeinsam
v ermarktet w erden. Diese v ielfältigen Eindrücke der (Bau)Kultur im Bregenzer Wald des ersten Tages w urden am
folgenden Vormittag beim Workshop w ieder aufgegriffen. Die
Fahrt zielte v on Beginn an auch darauf ab, dass sich die v erschiedenen Akteure rege über die Umsetzung von Baukultur im
Ilzer Land austauschen sollten. Eine Gruppe beschäftigte sich
zum Beispiel mit der Durchführung einer gemeinsamen Baukultur-Aktion in den Ilzer Land Gemeinden im Herbst, dem sog.
„Hausbeng-Hogga“. Einig war man sich darüber, dass sich ein
Kreis Baukultur-Interessierter in der Region bilden müsse, um
das Thema tiefer und nachhaltig zu v erankern.
Vor Antritt der Rückreise fand als Abschluss der Ex kursion
noch eine kurze Besichtigung des Frauenmuseums von Hittisau
und des Ortes Krumbach an. Seit Jahren konzentriert sich
diese 1000-Einwohner-Gemeinde darauf, keine Neubaugebiete
mehr auszuweisen, sondern Geschosswohnungsbau mit Mehrgenerationenw ohnen zu forcieren. So w urden über priv ate
Inv estoren in den letzten Jahren 47 Wohneinheiten überw iegend in Passiv bauweise errichtet. Eine konsequente Art von
Gemeindeentw icklung.
Ein kleiner Spaziergang durch den Ort führte die Besucher zur
„Holzbox im Stall“, einem innov ativ en Wohnkonzept für junge
Leute und Touristen. Es ist eine Antw ort auf die zunehmend
leer stehenden Wirtschaftsgebäude und Stadel im Ort. Die
Holzbox v ersteht sich als „Objekt im Objekt“, das flex ible
Größen und Ausführungen ermöglicht.
Weiter ging es zur Holzwerkstatt v on Markus Faißt in Hittisau. Er ist mehrfacher Preisträger beim Wettbew erb
„Handw erk und Form“ und sein Betrieb hat eine lange
Handw erkstradition. „Dieses Erbe v erpflichtet, nicht modische, aber moderne, schöne, praktische und gesunde
Möbel zu bauen“. Zur Lufttrocknung seiner Hölzer errichtete
er ein eigenes Holzlager-Depot, das zum Teil 60 Jahre alte
geschnittene Holzstämme beherbergt.
Die Bedeutung der ganzheitlichen Betrachtung von Bauen,
Wohnen und Leben in einer Region zeigte auch der Besuch
des Ortes Langenegg. Altbürgermeis ter Georg Moosbrugger nahm sich Zeit und führte die Besucher aus dem Ilzer
Land an die w ichtigsten Stellen seines Ortes.
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Die Ökomodellregion Ilzer Land lädt ein zum Vortrag:
Warum Bio? Was macht den Unterschied?
Was dafür spricht sich für ökologische Lebensmittel zu
entscheiden Was unterscheidet Bio-Produkte von konventionellen
Lebensmitteln?
Was ist besser: Regional oder Bio?
Wichtig ist, dass es schmeckt: …Schmeckt Bio anders und sind Bio-Lebensmittel gesünder?
Und wenn ja, warum?
Was steht hinter Begriffen wie „tiergerechter Haltung“, „transparenter Herstellung“ und
„Nachhaltigkeit“?
Sind Sie neugierig, was sich hinter Bio versteckt?
Was sie sich selbst und Ihren Kindern Gutes damit tun ökologische Produkte zu kaufen, und
warum ihr Kaufverhalten sogar Auswirkungen auf globaler Ebene hat?
Holen Sie sich Antworten vom Fachexperten, dem Geschäftsführer des Biokreis Verbands
Sepp Brunnbauer und kosten Sie, wie Bio wirklich schmeckt.
Am 10.5.2016 um 19:30 Uhr in der Bauhütte (Marktplatz 11) in Perlesreut
Mit Kostproben Obst und Gemüse vom Perlesreuter Landmarkt
Programm:
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Vorstellung der Ökomodellregion Ilzer Land (Corinna Ullrich)
Vortrag: Warum Bio? Was macht den Unterschied? (Sepp Brunnbauer, Geschäftsführer Biokreis,
Passau)
Fragen und Diskussion
Die Ökomodellregion Ilzer Land lädt ein zum Vortrag:
Grünlandbewirtschaftung durch das Jahr
Probleme und Lösungen –
Grünland ist nicht gleich Grünland, wie bleibt es über die
Jahre leistungsfähig?
Wie sieht ein optimales Nährstoffmanagement im
ökologischen Grünlandbetrieb aus?
Was darf gedüngt werden und wie und wann sollte nachgesät werden?
Welches Weidemanagement soll gewählt werden Umtriebsweide oder doch lieber Kurzrasenweide?
Und wie kann bei Beweidung dem Ampfer vorgebeugt werden?
Liebe Landwirte kommen Sie zum Grünlandvortrag und holen Sie sich Antworten vom Fachexperten für Grünland. Lernen Sie den Naturland-Verband kennen. Wir freuen uns auf Ihre Fragen
und eine rege Diskussion!
Am 24.5.2016 um 20:00 Uhr in der Bauhütte (Markplatz 11) Perlesreut
Programm:
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Begrüßung durch die Projektmanagerin der Ökomodellregion Ilzer Land (Corinna Ullrich)
Vorstellung des Naturland-Verbandes und der Naturland Fachberater (Ew ald Pieringer, Fachberater für Pflanzenbau bei Naturland)
Vortrag: Grünlandbew irtschaftung im Jahresverlauf (Ew ald Pieringer)
Fragen und Diskussion
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Pressemitteilung
v on Corinna Ullrich – Proj ektleitung „ÖKO-MODELLREGION ILZER LAND e.V.“
Tel. 08555/4065132 email: oekomodellregion@ilzerland.info
Biomilchwirtschaft macht zufriedene Bauern
Perlesreut. Am 8.4. lud die Projektmanagerin der Ökomodellregion Ilzer Land Corinna Ullrich zu einer Abendv eranstaltung zum Thema „Biomilchwirtschaft in der Prax is“ in die
Bauhütte in Perlesreut. Als ex terne Referenten hatte Sie den
Leiter des Fachzentrums für Ökolandbau Thomas Lehner
aus Deggendorf sow ie die beiden Biolandw irte Josef Maier
aus Tiefenbach und Walter Dankesreiter aus Otterskirchen
geladen. Zw ischen und nach den informativ en und anschaulichen Vorträgen diskutierte und fragte das etw a 35 Köpfe
zählende interessierte Fachpublikum ausgiebig, erst lange
nach Beendigung der Vorträge konnten gegen Mitternacht
die Türen der Bauhütte für diesen Abend v erschlossen
w erden.
bereut. Der Betrieb ist an einigen Kulturen reicher gew orden,
das Kleegras ist zu einer der w ichtigsten Fruchtfolgeglieder
gew orden, w ährend Mais in geringerem Umfang als zuv or
angebaut w ird. Der Laufstall w urde durch einen Laufhof
erw eitert, die Milchleistung der Kühe ist zurückgegangen und
liegt jetzt bei durchschnittlich 6500 Liter pro Kuh und Jahr,
w as für ökologische Betriebe immer noch eine gute Leistung
ist; Betriebsleiter und Sohn sind zufrieden mit der Rentabilität und Arbeitsqualität.
Herr Dankesreiter dagegen ist ein „alter Hase“ w as den
Ökolandbau betrifft, schon 1987 stellte er seinen Betrieb um,
obw ohl es noch nicht mal eine Abnahme für ökologische
Milch gab und er diese zunächst w eiter konv entionell
v ermarkten musste. Heute bew irtschaftet er etw a 70 ha,
w ov on ein Drittel Ackerland ist und hält 53 Milchkühe in
Laufstallhaltung mit Sommerw eide. Je weiter die Fruchtfolge
im Ökolandbau, desto besser sei es, um den Schädlingsduck gering zu halten, erklärte er, praktikabel sei aber meist
zw ei Jahre Kleegrass zum Stickstoffaufbau und zur Unkrautunterdrückung, dann Silomais und danach zw ei Jahre
Getreide, bei Sommergetreide mit Zw ischenfruchtanbau im
Vorfeld. Herr Dankesreiter gab gute Tips zur Unkrautregulierung im Ökolandbau, der Mais w ird gehackt, das Getreide
w ird gestriegelt, auch w enn das manchmal w üst aussieht
sind die Jungpflanzen für die Bodendurchlüftung dankbar, da
neben der Unkrautbekämpfung dadurch Mineralisierung und
Bestockung angeregt w erden. Die Freude, die seine Kühe
auf einem Bild v om ersten Weideaustrieb im Frühjahr,
zeigen – rennend und buckelnd über die Wiese – steckte
auch das Publikum in der Bauhütte noch an. Zur Weide
w erden die Kühe bei Bedarf auch über die Bundesstraße
getrieben – die Kühe kenne das so und - fügt Herr Dankesreiter mit einem v erschmitzten Lächeln dazu – die Autofahrer
gew öhnen sich dran.
Zu Beginn der Veranstaltung stellte Frau Ullrich kurz die
Ökomodellregion und die mit ihr v erbundenen Projekte v or,
besonders, dass Sie als Anlaufstelle für umstellungsinteressierte Landw irte da ist und Folgev eranstaltungen zur praktischen Umsetzung des Ökolandbaus geplant sind. Inhaltlich
erklärte sie kurz die Mindestbedingungen an die Ökologische
Milchv iehhaltung und -Fütterung, bei der entw eder Weide
oder ein Auslauf v orgeschrieben sind. Anschließend erläuterte sie, w elche Voraussetzungen, eine Umstellung auf den
Ökolandbau begünstigen.
Herr Lehner setzte mit der Vorstellung des Fachzentrums für
Ökolandbau den Theorieteil fort. Er ging auf die Ausgestaltung der für den ökologischen Landbau w ichtigen Fördermaßnahmen, das KULAP und die einzel-betriebliche Inv estitionsförderung ein. Durch letztere können, bei Umbaumaßnahmen, die zu einer besonders tiergerechten Haltung führen bis zu 35% des Gesamtinv estitionsv olumens gefördert
w erden. Zuletzt zeigte er noch die Milchpreisentw icklung der
letzten Jahre und ihre Ausw irkung auf den Betriebsgew inn,
sein Resümee, ab 8 Cent Preisunterschied zw ischen konv entioneller und ökologischer Milch lohnt sich Ökomilch auch
finanziell- derzeit sind es etw a 20 Cent.
Herr Maier stellte in einem sehr detaillierten Vortrag seinen
Betrieb v or. Er betreibt in Tiefenbach einen Milchv iehbetrieb
mit etw a 90 Milchkühen, knapp die Hälfte der Nutzfläche ist
Ackerland. Im Sommer 2009 begann er seinen Betrieb auf
ökologischen Landbau umzustellen – unerw artet für so einige seiner Bekannten und Kollegen, denn Herr Maier hat
seinen Betrieb sehr intensiv bew irtschaftet. Doch einige
Jahre v or der Umstellung ließen ihn der hohe Gebrauch v on
Fungiziden im Getreideanbau, die dennoch in ihrer Wirkung
zu w ünschen übrig ließen, und die hohen Düngemittelpreise
bei dennoch niedrigen Abnahmepreisen für sein konv entionell erzeugtes Getreide zw eifeln. Dazu kam im Jahr 2008
w egen des Maisw urzelbohres ein v orübergehendes Verbot
des Maisanbaus. Durch Weiterbildung, einige Vorträge und
Seminare reifte dann die Entscheidung seinen Betrieb auf
Ökolandbau umzustellen. Und das habe er bisher nicht
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Zum 25-jährigen Jubiläum gab es Blumensträuße
Theatergruppe Preying bringt „eine verhängnisvolle Nacht“ auf die Theaterbühne
(Bericht und Fotos von Georg Thurnreiter)
„Was w äre die Welt ohne Theater? - uns würde sicherlich etw as fehlen“, stellte Bürgermeister Max König zum 25-jährigen Bestehen
der Theatergruppe Prey ing heraus. Ein Vierteljahrhundert strapaziert die Laienspielgruppe nun schon die Lachmuskeln seiner
zahllosen Zuschauer und ihr Erfolgsrezept, den Gästen ein paar Stunden Heiterkeit und Freude zu bereiten, ist v on Anfang an
aufgegangen. Nicht ohne Grund sind seither die meisten Aufführungen ausv erkauft – so auch die diesjährige Kampagne mit acht
Vorstellungen einer „v erhängnisv ollen Nacht“.
Zur Premierenvorstellung in der mit knapp 180 Plätzen ausverkauften Schulaula begrüßte, wie die Jahre zuv or, Franz Obermeier
das treue Publikum, unter ihnen die ehemaligen Mitspieler, Bürgermeister Max König und Altbürgermeister Herbert Gebert mit
Gattinnen, denen er für ihre „besondere Unterstützung“ dankte, 3. Bürgermeister Gerhard Englmaier, die „Hausherrin“ Rektorin
Renate Wilhelm mit Ehemann sow ie „Ruhestandsrektor“ Luitpold Eberl.
Ende gut, alles gut: Nach turbulenten Szenen sind alle Akteure erleichtert, die „verhängnisvolle Nacht“ gut überstanden – und vor allem
die Ehre gerettet zu haben.
Sein Dank galt dem BRK Tittling und Saldenburg sow ie den Feuerw ehren Saldenburg und Prey ing für ihre Dienste.
In einer kurzen Rückschau erinnerte er an die Anfänge, die damit begannen, dass Annemarie Möginger „einen schauspielerischen
Drang v erspürte“ und Mitakteure suchte. „Aus dem Nichts ist ein kulturelles Pflanzerl entstanden“, so Obermeier, das gehegt und
gepflegt w urde. Das Erfolgsrezept ging auf. „Bleibt's der Theatergruppe auch weiterhin treu“ wünschte er sich v on den Zuschauern.
Bürgermeister Max König gratulierte ebenfalls zum 25-jährigen Theater-Jubiläum. „In diesen 25 Jahren habe sich immer w ieder
gezeigt, dass sich Qualität durchsetzt“, so König. Nicht zuletzt wurde auch eine erfolgreiche Jugendarbeit geleistet. Dem Publikum
w urde stets eine niv eauv olle Unterhaltung geboten. Das eingespielte Ensemble könne auch schw ierige künstlerische Herausforderungen bew ältigen. So sei auch eine erfolgversprechende Bindung zwischen Theater und Publikum entstanden. „Was ihr immer
w ieder auf die Bühne bringts ist eine beachtliche Leistung“, gratulierte der Bürgermeister. Und zum Schluss der Vorstellung gab es
Blumensträuße für alle Akteure v or und hinter der Bühne.
Doch zuv or legten sie los – und das wie! Kaum einer konnte sic h den Gags und der Situationskomik entziehen, die v on Anfang die
Besucher im Bann hielten. Die Begeisterung der Akteure sprang sofort auf das Publikum über, das sich köstlich amüsierte. In
bew ährter Manier agierten die Hauptfiguren, Otto Riesinger und Franz Obermeier, als Bürgermeister und Landratskandidat Toni und
dessen Freund Erich, denen die „verhängnisvolle Nacht“ in einem Erotiktempel erst nach und nach wieder bewusst wird. Frau Frieda
(Edeltraud Flattenhutter), die gerne „Frau Landrat“ w erden möchte, um ihrer Freundin, der neugierigen Silv ia (dieser drückt
Annemarie Möginger ihren unverwechselbaren Stempel auf), endlich eins auswischen zu können. Für zusätzliche Verw irrung sorgt
die lispelnde Gemeindesekretärin Renate (Daniela Hansl), die Geld in der Gemeindekasse v ermisst, und der brutale Mario Brutelli
(Jonas Grübl), der selbiges mit Waffengewalt einfordert. Und da rauscht auch noch die sündige Tänzerin Olga (Marie Knab) herein,
w odurch die geplagten Lokalpolitiker v om Regen unter die Traufe geraten.
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Es braucht eine gewaltige Schlitzohrigkeit der beiden „unschuldigen Erotikopfer“, aus den sich daraus ergebenden Verstrickungen
w ieder heraus zu w inden. Den Fall aufklären w ill auch Polizist Kanter (Michael Vogl) und die Lokalreporterin Martina (Claudia
Wagner) hofft auf die sensationelle Story ihres Lebens – ein hochex plosiv es Gew irr um Ehre, Spielschulden, Geldw äsche und
Scheidung. Doch Eric h hat schließlic h die rettende Idee – und so kommt es, dass es wie immer heißt: Ende gut, alles gut. Jedenfalls
zw ei Stunden, die v oller Überraschungen stecken!
Zum Schluss der Vorstellung gab's vom Bürgermeister Blumensträuße für die Damen und ein „Schnapserl“ für die Herren; so auch für
Brigitte Rabbauer (Souffleuse), Rosmarie Maier (Maske), Marianne Graf und Gerhard Flattenhutter (Musik), Karl Flattenhutter
(Kulisse), Gerhard Flattenhutter (Bühnenbau), Erwin Möginger (Bühnenbau und Ausschank), Karl Graf (Ausschank), Daniel Vogl und
Karl-Heinz Simmet, die aus persönlichen Gründen dieses Jahr nicht mitspielen konnten und nicht zuletzt für die Kassiere Rupert
Lorenz und Gerhard Ehrenthaler.
Doch auch Franz Obermeier überreichte an Annemarie Möginger einen riesengroßen Blumenstrauß, denn „ohne dich gäb's keine
Theatergruppe“. „Er war und ist noch immer unser 'Kopf' wenn es galt, die ganze Truppe zusammen zu halten“, konterte w iederum
Möginger mit Blumen ihrerseits. Auch das Premierenpublikum wurde in die Jubiläumsfeier einbezogen: „Jeder bekommt eine Flasche
Sekt“, verkündete Obermeier etw as großspurig, „der anschließend die richtige Losnummer hat“. Die glücklichen Gew inner w aren
Daniel Vogl, Marianne Thurnreiter und Simone Wilmerdinger, die mit den Theaterleuten auf eine erfolgreiche Kampagne anstoßen
können. Zu den regulären, zumeist ausverkauften Vorstellungen, kam eine Sondervorstellung am Sonntag, 3. April, um 15 Uhr. – th
Blumensträuße und Hochprozentiges gab's zum 25-jährigen Theater-Jubiläum für Otto Riesinger (v.r.), Franz Obermeier, Edeltraud Flattenhutter,
Annemarie Möginger, Claudia Wagner, Daniela Hansl, Michael Vogl, Marie Knab, Jonas Grübl, Brigitte Rabbauer und Rosmarie Maier.
Wir sagen Danke anlässlich unseres 25-jährigen Bühnenjubiläums
Die 25. Theatersaison ist erfolgreich abgeschlossen. Die Theatergruppe Prey ing bedankt sich herzlich:
bei allen Zuschauern für den großen Applaus w ährend unseren Aufführungen
bei der Gemeinde Saldenburg mit Bürgermeister Max König für die große Unterstützung und für die Geschenke zu unserem Jubiläum
beim Schulv erband Thurmansbang für die kostenlose Benutzung der kleinen Turnhalle
bei Conny Wagner (Conny s Laden) für den Kartenv orv erkauf
bei den freiw illigen Feuerw ehren Prey ing und Saldenburg für den Sicherheitsdienst
bei den BRK Bereitschaftsdiensten Tittling und Saldenburg
bei Herrn Georg Thurnreiter für die Presseberichte
bei allen Helferinnen und Helfern v or und hinter der Bühne die mitgeholfen haben, dass unser 25-jähriges Bühnenjubiläum
ein großer Erfolg w urde
Ihre Theatergruppe Preying
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„Jesus, unser 'Brot des Lebens'“
Vier Mädchen empfangen in der Filialkirche „Zur Hl. Familie“ die Erstkommunion
(Bericht und Foto von Georg Thurnreiter)
Vier Mädchen aus dem Pfarrsprengel ThurmansbangSaldenburg empfingen am Sonntag in der Filialkirche „Zur
Hl. Familie“ die Erstkommunion.
Nach dem feierlichen Einzug begrüßten die Mädchen
Eltern, Geschw ister und Angehörige.
Die Kommunionkinder, unterstützt v on Klassenkameradinnen und Monika Rauch am Piano, gestalteten den festlichen
Gottesdienst selbst mit Liedern und Gebeten.
Pfarrer Manfred Wurm segnete die Kommunionkerzen und
die Kreuze, w elche die Pfarrei den Kindern zur Erinnerung
schenkte. Eine Mutter entzündete die Kerzen an der Osterkerze, w ährend der Priester den Mächen ein Kreuz auf die
Stirne zeichnete und die Kreuze umhängte. Die brennenden
Kerzen erinnern an die Taufe, so Wurm, deshalb können sie
das Taufbekenntnis nun selbst w iederholen. An das kräftige
„Ich glaube!“ schlossen sich die Gläubigen mit „Fest solle
mein Taufbund immer stehen“ an.
Nach einer kurzen Medidation über den Wert des Brotes
und einem „Halleluja“ der Kinder v erkündete der Priester das
Johannes-Ev angelium v om „Guten Hirten“, das er auch in
seiner kindgerechten Predigt thematisierte. Der Hirte sei in
Sorge um seine Schafe, so w ie Jesus als „Brot des Lebens“
für seine Kinder sorge. „Gott gibt sich damit in eure Hand“.
„Öffnet ihm euer Herz, damit er in euch w irken kann“, bat er
die Kommunionkinder. Diese baten in den Fürbitten um
Gottes Liebe, um Schutz und Begleitung auf dem Lebensw eg, um Liebe und Zuneigung den Menschen gegenüber
und um „Gemeinschaft mit Dir“.
Dann durften die Mädchen an den Altar treten und dem
Priester bei der Gabenbereitung helfen. So erlebten sie die
Wandlung v on Brot und Wein in Leib und Blut Christi - das
Geheimnis unseres Glaubens - „hautnah“. An den Händen
fassend beteten sie das „Vater unser“ und sangen den
Friedensgruß „Shalom chabarim“ bev or sie zum ersten Mal
die Hl. Kommunion empfangen durften. Mit strahlendem
Lächeln w urde die Hostie entgegen genommen, beim
Schluck aus dem Kelch v erzogen sich aber die Gesichter.
Lächelnd klärte Manfred Wurm auf: Nicht der übliche süße
Traubensaft, sondern Wasser und ein bißchen bitterer Wein,
w ie er damals w ohl beim Abendmahl gereicht w urde, w aren
darin. So bekamen sie auch den Geschmack der damaligen
Zeit mit.
Die Mütter gratulierten ihren Töchtern anschließend mit
w eißen Rosen, bev or zum Schlußgebet sich die Mädchen
w ieder am Altar v ersammelten. Unter dem gemeinsam
gesungen Lied „Herr, w ir preisen Dich“ zogen die Kommunionkinder aus dem Gotteshaus.
Neben der Religions- und Kommunionunterw eisung durch
Pfarrer Manfred Wurm haben sich die Mädchen mit
Rosmarie Nirschl und Maria Kapsner auf ihren großen Tag
v orbereitet. Dabei w urde Brot gebacken, Tonkreuze
gebastelt und die Kommunionkerze geschmückt sow ie die
Lieder einstudiert.
Bei einem lithurgischen Abend w urde mit Gisela Krickl das
Abendmahl gefeiert. – th
Mit Pfarrer Manfred Wurm (v.r.), Rosmarie Nirschl und Rektorin Renate Wilhelm stellten sich Elena Kesten (v.l.) Christina Herrnbeck, Emily Winter und Anna Klessinger mit strahlendem Lächeln zum Erinnerungsfoto. Foto: Thurnreiter
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Kapelle zur „ Heiligen Familie „
Sesselstein – Kapelle
(Bericht von Josef Veit – Foto Gemeinde)
An der B85, nahe der Oed, liegt ein großer Granitfelsen im
Wald. An der linken, v orderen Seite des Felsens steht die
Kapelle zur Hl. Familie. Etw as Besonderes sind die Mulden auf
dem Felsenblock. Zwei Mulden sind wie Sessel ausgeformt und
zw ei Mulden sind rund und länglich geformt. Sonderbarer
Weise befindet sich in diesen Mulden, in luftiger Höhe, auch im
heißen Sommer, Wasser. Dazu gibt es eine schöne Sage:
Es soll sich zugetragen haben, dass Maria und Josef mit dem
Jesus Kind, auf der Flucht nach Ägy pten auch hier v orbei
gekommen sind und auf dem Felsen einen Ruheplatz gefunden
haben. Der Stein w urde w eich und formte die Sessel zum
Sitzen und die Vertiefungen zum Baden v om Jesu Kind. Bis
heute w ird der Stein nun v on den Menschen Sesselstein
genannt.
Um 1800 lebte in den nahen Dörfern ein Bauer, dessen Frau an
einer schweren Gliederkrankheit erkrankt war. Er sah im Traum
die Hl. Familie auf dem Sesselstein und das klare, blitzende
Wasser in den Mulden. Die Gottesmutter gab dem Bauern den
Rat, Wasser aus den Mulden zu schöpfen und es für seine Frau
mit zu nehmen. Sie w erde dann bald gesund. Der Bauer hat
aber den Traum vergessen. Darauf erschien die Gottesmutter
der Frau selber und gab ihr die Versicherung, dass sie bald
gesund w erde. Daraufhin holte der Mann Wasser, gab es der
Frau zu trinken und sie w ard umgehend gesund.
Der Bauer ließ aus Dankbarkeit rechts vom Felsen eine kleine
Holzkapelle errichten. Im Innenraum brachte er ein Bild von der
Hl. Familie an. Bald kamen v iele Menschen mit den v erschiedensten Anliegen zur Kapelle zur Hl. Familie und flehten
und beteten um Hilfe und w urden oft erhört. Die ganz einfache
Holzkapelle blieb fortan Ziel für gläubige Menschen.
1860 w urde die bereits morsche Kapelle durch eine neue Holzkapelle ersetzt und das Bild der Hl. Familie wieder angebracht.
Ebenso befanden sich zw ei aus Brettern geschnittene Bilder
v om Hl. Benedikt und von seiner Schwester Scholastika darin.
Wo diese geblieben sind, w eiß man nicht mehr.
Diese Kapelle w urde in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges
zerstört. Große Detonationen, beim Sprengen von Munition und
Granaten haben sie v ernichtet. Eine große Mulde, nahe der
jetzigen Kapelle zeugt noch dav on.
Auch unser Heimatdichter Max Peinkhofer, der in der Nähe
aufgew achsen ist, hat schöne Geschichten über die Hl. Familie
und über den Sesselstein geschrieben.
1947 haben dann Preyinger, die jetzige Kapelle, auf der linken
Seite des Felsens, auf Staatsforst, zu Ehren der Hl. Familie
w ieder aufgebaut. In feierlicher Prozession zogen die Preyinger
zum Sesselstein, wo Pfarrer Max Strassmüller, die Weihe der
Kapelle v ollzog.
Die ganze Zeit über, wurde die Kapelle von der Familie Norbert
Schneider gepflegt und erhalten. Dafür gebührt Ihnen großer
Dank und Anerkennung.
Nach w ie vor wird die Gnadenkapelle oft besucht und w erden
die Sorgen und Nöte zur Gottesmutter getragen. Jährlich, am
letzten Sonntag im Mai begibt sich eine Prozession v on der
Pfarrkirche, vielleicht auch wieder von Saldenburg, zur Sesselsteinkapelle um dort Maiandacht zu feiern.
Damit die Kapelle zur Hl. Familie auch weiterhin zum Verweilen
und Beten erhalten bleibt, w urde ein Kapellenverein gegründet.
Zur Erhaltung braucht man Geld und auch Menschen, die sich
w eiterhin um dieses Kleinod kümmern. Wir wollen sie erhalten!
Werden Sie Mitglied! Förderv erein Kirchenrenov ierung e. V.
Pfarrkirche Prey ing „ Kapellen-Verein Sesselsteinkapelle „
Tel. 08504 8428 oder 08504 956 59 40 Textauszüge von: Max
Peinkhofer, Herrn Norbert Schrüfer, Gespräche mit Preyingern!
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Maiandacht an der Sesselsteinkapelle!
Am Samstag, den 28.Mai 2016 um 18 Uhr
findet w ieder die traditionelle, letzte Maiandacht an der Sesselsteinkapelle statt.
Ältere Leute erzählen noch heute von der Tradition, dass sich zu dieser letzten
Maiandacht, aus Preying mit Umgebung und aus Saldenburg am Sesselstein immer
Gläubige getroffen und gemeinsam gebetet und gesungen haben.
Es w äre schön, w enn dies jetzt nach der Renovierung der Sesselsteinkapelle
w ieder aufleben könnte.
Herzliche Einladung dazu ergeht an alle Preyinger und Saldenburger!
Die Maiandacht w ird mit Gesang und musikalisch begleitet.
Außerdem gibt es zum Abschluss der Renovierung und Instandsetzung der Kapelle im Anschluss an die
Maiandacht einen kleinen Stehempfang.
Bei schlechtem Wetter fällt die Maiandacht am Sesselstein aus und w ird in die Pfarrkirche Preying verlegt.
Die Mitglieder des „Kapellenvereins Sesselsteinkapelle„ freuen sich auf zahlreichen Besuch an der
Maiandacht!
Machen Sie einen keinen Ausflug zur Sesselsteinkapelle und nutzen Sie die Ruhe an diesem schönen Platz
mit viel Geschichte!
Der Ferienpass ist im Rathaus Saldenburg –Tourist-Info- erhältlich
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Erinnerung an Ende des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren
Saldenburger Soldaten- und Kriegerverein hat noch drei Kriegsveteranen – aus der Jahresversammlung
(Bericht und Foto von Georg Thurnreiter)
Der Soldaten- und Kriegerv erein Saldenburg hielt traditionell
am „Weißen Sonntag“ seine Jahresversammlung in der „Bergstub'n Maurer“ ab. Dabei w urde u.a. an die Gedenkv eranstaltung zu „70 Jahre Ende des Zw eiten Weltkriegs“ erinnert.
Vorstand Josef Liebl hieß zur Jahresversammlung unter den 25
Kameraden besonders Fahnenmutter Edeltraud Braml, Bürgermeister Max König sow ie 1. Hauptmann und stellv . BSBKreisv orsitzenden Stefan Hundsrucker w illkommen.
Zum Gedenken an Michael Feuchtinger, Günther Nirschl und
Franz Zambelli erhoben sich die Kameraden v on den Plätzen.
Wie der Vorsitzende in seinem Tätigkeitsbericht feststellte,
gehören dem „SKV“ nur noch drei Kriegsteilnehmer an, 62 sind
Reservisten oder Ehrenmitglieder. So war auch die Gedenkfeier
zum Kriegsende vor 70 Jahren in Thurmansbang zusammen
mit dem DSKB Thurmansbang die herausragende Veranstaltung des v ergangenen Jahres. „Es w ar eine w ürdige
Gedenkveranstaltung an unsere gefallenen, v ermissten und
v erstorbenen Kameraden“, so Liebl.
Neben den überörtlichen Veranstaltungen auf Kreis- und
Bezirksebene, an denen der Verein teilgenommen hat, erwähnte der Vorsitzende besonders die Fronleichnamsprozession, die
ohne „uns Vereine“ kaum noch denkbar sei.
Ein „recht schöner“ Ausflug führte in die Wachau.
Die Gestaltung des Volkstrauertages und die Weihnachtsfeier
mit Tombola seien stets ein kameradschaftlicher Höhepunkt.
Den Kameraden wurde zu runden Geburtstagen gratuliert; Liebl
selbst dankte für die Glückwünsche zu seiner Goldenen Hochzeit.
Vorausblickend erinnerte Josef Liebl an die Kriegerdenkmalpflege v or dem in Saldenburg stattfindenden FahnenmütterTreffen, an die BSB-Friedensmaiandacht in Fürsteneck sow ie
an die BSB-Herbstw anderung. Fronleichnam, Volkstrauertag
und ein Ausflug nach Kelheim sow ie die Weihnachtsfeier
bilden w eitere Vereinshöhepunkte in diesem Jahr. Dank zollte
er der Fahnenmutter Edeltraud Braml für die Pflege und den
Blumenschmuck am Kriegerdenkmal, w as nicht ihre Aufgabe
aber doch ihr ein Herzensanliegen sei. Ebenso dankte er den
Helfern beim Aufstellen des Chris tbaumes am Kriegerdenkmal,
den Spendern der Tombola, dem Böllerschützen und dem
Fahnenträger sowie nicht zuletzt den Sammlern für die Kriegsgräberhilfe.
Den Kassenbericht erstattete anstelle des v erhinderten
Kassiers Alois Weber 2. Vorstand Willibald Meindl, der v on
einem „überragenden Plus“ v on 1.312 Euro berichtete. Dazu
beigetragen habe eine Spende über 1.000 Euro aus dem Nachlass v on Ehrenmitglied Franz Zambelli, zu dessen Ehren am
22. Mai (10 Uhr) ein Gedenkgottesdienst in Haus i.W. stattfinden w erde, so Meindl.
Auf Vorschlag der Kassenprüfer Ernst Braml und Barthl Krenn,
die „keine Beanstandungen“ vermeldeten, wurde die Entlastung
einstimmig erteilt.
Aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend sein konnten
Theo Schnerch und Xaver Schaffner, die für 25-jährige Treue
zum SKV Saldenburg ausgezeichnet werden sollten. Dafür, so
Liebl, seien die ältesten Vereinsmitglieder und mit Schnerch
letzten Kriegsteilnehmer, Hermann Braml und Heinrich Schneider, unter den anw esenden Kameraden.
Bürgermeister Max König bekundete in seinem Grußwort, sich
„richtig gefreut“ zu haben über die gelungene Gedenkfeier zum
Kriegsende. Aber auch die übrigen Vereinsaktiv itäten v erdienten Anerkennung. So dankte er der Fahnenmutter für das stets
w ürdig gestaltete und gepflegte Kriegerdenkmal, v on der er
manchmal auch Schelte für mangelnde Hilfe habe einstecken
müssen und versprach Besserung. Besonderer Dank galt allen
Sammlern für die Kriegsgräberfürsorge, die in der Gemeinde
rund 1.000 Euro eingebracht haben. Sein Dank galt auch der
rührigen Vorstandschaft, die ihr „Herzblut“ in die Vereinsführung
und Kameradschaftspflege einbringe. Hier seien Jung und Alt
friedlich v ereint, so der Bürgermeister, der ein „w eiterhin so
gutes Miteinander“ w ünschte.
Mit dem alten Soldatengruß „In Treue fest!“ schloss der Vorsitzende die harmonis ch verlaufene Jahresv ersammlung. - th
Foto:
In Erinnerung an das Ende
des Zweiten Weltkriegs vor
70 Jahren freute sich die
SKV-Vorstandschaft mit
ihren letzten Kriegsteilnehmern Hermann Braml
(li) und Heinrich Schneider,
die Fahnenmutter
Edeltraud Braml in ihre
Mitte nahmen.
Von rechts Bürgermeister
Max König, Alois Wirket
sen., 1. Vorstand Josef
Liebl, Josef Hartl, Alexander Kremp, Alois Braml, 2.
Vorstand Willibald Meindl
und stellv. BSBKreisvorsitzender und
1. Hauptmann Stefan
Hundsrucker.
Foto: Thurnreiter
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SV Saldenburg hofft auf junge und ehrgeizige Mannschaft
Entw icklungszeit ist zu überbrücken - Geringes Mitgliederinteresse bedauert – Schulden abgebaut
(Bericht und Fotos von Georg Thurnreiter)
Der Sportv erein -SV- Saldenburg 1979 e.V. hat in seiner Jahresv ersammlung im Gasthaus Klessinger in Hundsruck eine ernüchternde Bilanz gezogen. Wenn man in der A-Klasse Freyung sich
auch mit einem vorletzten Platz begnügen müsse, so könne man
sich mit den jungen und ehrgeizigen Spielern für die nächsten
Jahre Hoffnung machen, zeigte sich Trainer Benedikt Hartl
zuv ersichtlich. Bedauert wurde allerdings das geringe Interesse
der 283 Mitglieder am Vereinsgeschehen.
Vorstand Herbert Kreilinger konnte zur Jahresv ersammlung
neben rund 30 Mitgliedern besonders Ehrenv orstand Herbert
Gebert, Ehrenmitglied Erich Lindenthal und 2. Bürgermeister
Alois Weber begrüßen. Seinem Tätigkeitsbericht stellte der
Vorstand das Totengedenken voraus, wobei er insbesondere an
Karl Berndl erinnerte.
Das Jahr sei wieder mit positiv en w ie negativ en Ereignissen
v orübergegangen, so Kreilinger. Als positiv verzeichnete er, dass
w ieder eine zweite Mannschaft angemeldet werden konnte, die
zusammen mit der „Ersten“ v on Spielertrainer Benedikt Hartl
betreut w erde. Eine Damenmannschaft befinde sich im Aufbau;
Dank zollte er dafür den beiden Trainern Dominik Hantke und
Andreas Bumberger. Letzterer übernehme in der neuen Saison
die beiden Herrenmannschaften.
zusammen zu halten und qualitativ mit erfahrenen Spielern zu
v erstärken, um so die „Entw icklungszeit“ der starken Jugendspieler zu überbrücken. Ihre charakterliche und sportliche
Weiterentw icklung müsse entschieden gefördert werden. So sei
ihm auch für die Zukunft nicht bange, so Hartl, der jedoch um
„mittelfristige Geduld“ bat, bevor sic h mit der jungen Truppe auch
sportliche Erfolge einstellen.
Ausführlich schilderte Spartenleiter Karl Maillinger die Situation
im Jugendbereic h. Bei den A- bis F-Jugendmannschaften seien
zumeist Spielgemeinschaft mit den Nachbarvereinen eingegangen w orden. In der Frühjahrs- und Rückrunde konnten gute
Mittelplätze belegt werden. So etw a die C-Jugend mit Trainer
Jürgen Behringer, sie gewann auch das Gedächtnisturnier für
den v erstorbenen Mitspieler Jonathan Röckl. Die E2-Jugend
(Trainer Andreas Sammer) belegte in der Play-Off-Runde Platz 3.
In der Herbstrunde rückten beide Mannschaften auf Platz 2 v or.
Mit 62 Jugendlic hen, v on denen momentan allerdings nur 35
„aktiv“ seien, sehe er positiv in die Zukunft. Um w ieder mehr
Jugendliche zu gewinnen, sei zusammen mit dem TSV Prey ing
ein Schnuppertraining geplant. Problematisch sei auch die
Suche nach neuen Jugendtrainern, insbesondere für die F- bis CJugend. Beim Sportplatzfest stehe wieder das Jonathan-RöcklGedächtnisturnier im Mittelpunkt, schloss Maillinger.
Auf seine motivierten Jugendspieler, hier die C-Jugend mit Trainer
Jürgen Behringer (li) setzt der SV Saldenburg seine Zukunftshoffnungen.
Die Gründung einer Damenmannschaft in Spielgemeinschaft mit
dem TSV Preying gehörte im letzten Jahr mit zu den Vereinshöhepunkten; von links 1. Vorstand Herbert Kreilinger und Trainer
Andreas Maier.
EDV-unterstützt präsentierte Bibiane Schrottenbaum ihren Kassenbericht, der einen Gesamtumsatz von 154.000 Euro aufw ies.
Neben den Mitgliedsbeiträgen erwähnte sie die Zuschüsse v on
Landkreis und Gemeinde und dankte unter Applaus allen Spendern und Sponsoren. Auf der Ausgabenseite „schröpft“ der Verband den kleinen Verein, der rund 13 728 Euro zur Schuldentilgung aufw enden musste. Der Schuldenstand v erringerte sich
dadurch auf rund 29 000 Euro, so Schrottenbaum nicht ohne
Stolz, der die Kassenprüfer Bernhard Braumandl und Heinz Lippl
eine „tolle Kassenführung“ bescheinigten, worauf die Entlastung
einstimmig erteilt w urde.
Zum Vereinsgeschehen merkte Bibiane Schrottenbaum an,
dass sie die Unterstützung der Mitglieder v ermisse. Die Arbeit
müsse auf immer weniger Schultern verteilt werden. Sie rief die
„altgedienten SVS'ler“ auf, sich wieder mehr zu engagieren. Auch
Heinz Lippl musste ein nachlassendes Interesse feststellen;
„1979 sind wir voller Elan gestartet“, erinnerte er. Heute w äre
man ohne die Jugend „längst gestorben“. Mit der Bitte, sich bei
der Sanierung des Vereinsheims rege zu beteiligen, schloss der
Vorsitzende die ansonsten harmonisch v erlaufene Jahresv ersammlung. - th
Kreilinger bedauerte den Weggang von Manuel Seidenhofer und
berichtete, dass aufgrund des abgelaufenen Wasserrechts der
v ereinseigene Brunnen zurückgebaut w erden müsse. Künftig
w olle man das Regenwasser auffangen und zur Rasenbewässerung v erwenden, wobei er der Gemeinde für deren Unterstützung
dankte. Ferner möchte man im Sommer die Ersatzbänke überdachen, wofür noch Sponsoren gesucht würden. Dank zollte er
abschließend seinem Vorstandsteam, insbesondere bei Bibiane
u. Klaus Schrottenbaum, die ihm viel Arbeit abgenommen haben.
Spielertrainer Benedikt Hartl bedauerte, dass sich die Mannschaften derzeit im unteren Tabellenbereic h bewegten. Erfreulich
sei die Wiederbegründung einer Reservemannschaft, w ährend
die erste Mannschaft oft Verletzungssorgen plagten. Über deren
Fleiß und Engagement könne er sich nicht beklagen, so Hartl.
Größter Nachholbedarf bestehe wohl in der Spieltaktik, w as v or
allem der Jugend und Unerfahrenheit der Spieler geschuldet sei.
Qualitativ reic he es daher kaum für einen besseren Tabellenplatz. Ziel der nächsten Jahre müsse es sein, die Mannschaften
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Veranstaltungskalender
bis Ende Mai 2016
Jeden Mittwoch 14:00 Uhr Führung durch die Pfarrkirche „ St. Brigida“ in Preying. Nur durch Anmeldung unter Telefon 08504/8428 (Herr Josef Veit)
Jeden Mittwoch 15:00 Uhr Treffen der Mutter -Kind-Gr uppe im Kindergarten in Saldenburg, Im Gutshof 7,
Infos Judith Ueberham, Telefon-Nr.08504 / 7352424 oder Kerstin Klessinger, Telefon-Nr. 08504 / 9229980
Datum / Uhrzeit
Ort / Lokalität
Veranstaltung
Freitag,
20:00 Uhr
Sonntag
ab 12:00 Uhr
Sonntag
ab 15::00 Uhr
Mittw och,
19:30 Uhr
Samstag,
19:00 Uhr
Mittw och,
13:00 Uhr
Pfingstsonntag
ab 11:00 Uhr
Montag,
19:00 Uhr
Samstag,
und Sonntag,
29.04.2016
Trautmannsdorf
Gasthaus Tav erne
01.05.2016 Saldenburg
Feuerw ehrhaus
01.05.2016 Rettenbach
Vereinsheim
04.05.2016 Saldenburg
Jugendraum unter der Kirche
07.05.2016 Saldenburg
Pension Maurer
11.05.2016 Prey ing
Pfarrsaal
15.05.2016 Entschenreuth
Betriebsgelände der Fa. Köppl
16.05.2016 Saldenburg
Jugendherberge
21.05.2016 v on Bucina nach Cenkov a Pila
22.05.2016
Donnerstag,
10:00 Uhr
Mittw och,
13:30 Uhr
Mittw och,
19:30 Uhr
26.05.2016 Prey ing
Mehrzw eckhalle
01.06.2016 Schönberg
Volksfestzelt
01.06.2016 Saldenburg
Jugendraum unter der Kirche
Generalv ersammlung
VA: TSV Prey ing
Maifest
VA: Freiw illige Feuerw ehr Saldenburg
Maifest
VA: Brigidaschützen Prey ing
Tanz-Abende für internationale Kreistänze
Anmeldung bei Steffi Engler, Tel.: 08504/1552
Mitgliederv ersammlung
VA: Stopselclub Entschenreuth
Seniorennachmittag
VA: Seniorenclub Prey ing
Schützenfest
VA: Dorfschützen Entschenreuth
Burgführung
VA: Tourist-Information Saldenburg
VIA-NOVA Pilgerw anderung
VA: Josef Messerklinger, Telefon 08504/1897
(Pilgerw egsbegleiter Saldenburg)
Pfarrfest
VA: kirchl. Verbände
Jahresausflug aller Senioren & Menschen mit Handicap
VA: Ilzer-Land
Tanz-Abende für internationale Kreistänze
Anmeldung bei Steffi Engler, Tel.: 08504/1552
Auszug aus dem Jahresprogramm
Über die Internetseite www.naturpark-bayer-wald.de können Sie über denMenüpunkt „ Links“
zu den Internetseiten oder Adressen der 89 Städte und Gemeinden der vier Landkreise
Straubing – Bogen, Deggendorf, Regen und Freyung-Grafenau gelangen.
Das komplette Jahresprogramm 2016 mit Veranstaltungen, Ausstellungen und Exkursionen sind in der Tourist-Information im Rathaus
Saldenburg kostenlos erhältlich !!
Die Ilz – das Wilde Wasser Ostbayerns
Die Ilz zeigt sich am Fuße der Ruine Dießenstein von ihrer wildesten Seite. Begleiten Sie Gebietsbetreuer des Ilztals Stefan Poost auf
seiner Streife durch das Naturschutzgebiet „ Obere Ilz“ , lassen sie sich von der Wasseramsel und Geschichten um den Fischotter oder
den Pandurenoberst Trenck auf der Ruine Dießenstein inspirieren.
Sonntag, 29.05.2016 Beginn 14:00 Uhr - Treffpunkt: Parkplatz Schrottenbaummühle
Wildbachklamm „Buchberger Leite“
Der Gebietsbetreuer Stefan Poost führt durch die Schluchtwälder, zeigt die erdgeschichtliche Besonderheit des Pfahlschiefers und die
historische Nutzung der Wasserkraft. Festes Schuhwerk und Brotzeit wird empfohlen, mittägliche Einkehr ist möglich.
Sonntag, 05.06.2016, Beginn: 10:00 Uhr – 16:00 Uhr Treffpunkt: Wanderparkplatz Zuppinger Straße in Freyung
Jeden Donnerstag im Juni, Juli und September
Rundgang in den Naturschutzgebieten „Obere Ilz“ oder Halser Ilzschleifen“
Sie erfahren Wissenswertes und Interessantes über das Einzugsgebiet der Ilz, historische Nutzung des Wassers als Transportweg und
die Tier- und Pflanzenwelt in der Region. Referent: Stefan Poost, Ilzgebietsbetreuer
- Beginn: 14:00 Uhr, Dauer ca. 1 - 2 Stunden
Treffpunkt: Ilz Infostelle Schloss Fürsteneck oder Parkplatz Hofbauerngut in Passau-Hals kostenlos, - Anmeldung erforderlich jeweils bis
Mittwoch 12:00 Uhr unter Tel.: 08505 / 86 94 94 oder 0179 / 2239920
Führungen außerhalb des Jahresprogramms können ab 5 Personen jederzeit angefragt werden!
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Termin Burgführung durch die alte Ritterveste Saldenburg
Pfingstm ontag, 16. Mai 2016
Sam stag,
06. August 2016
10:00 Uhr
10:00 Uhr
Eintritt mit Führung:
Erwachsene: 2,00 Euro | Kinder: 1,00 Euro
Anmeldung und w eitere Informationen:
Tourist-Information Saldenburg,
94163 Saldenburg, Seldenstraße 30
Telefon: 08504/9123-12, Telefax: 08504/9123-30
E-Mail: info@saldenburg.de
Internet: www.saldenburg.de
Liebe Theaterfreunde!
Wir verlängern erneut!!! Nachdem alle Vorstellungen unseres diesjährigen Theaters
"Onkel Hubsi wird’s schon richten"
schon jetzt ausverkauft sind, haben wir uns entschlossen, am Mittw och, den 4. Mai (Tag v or Christi Himmelfahrt)
eine letzte Aufführung anzubieten. Unsere Spieltermine sind:
Fr, 22.04.16, 19:30 Uhr
Sa, 23.04.16, 19:30 Uhr
Fr, 29.04.16, 19:30 Uhr
Sa, 30.04.16, 19:30 Uhr
Mi, 04.05.16, 19:30 Uhr
Unser Stück w ird in der Veranstaltungshalle an der Ohe aufgeführt;
Platzreservierungen sind bei Fam. Duschl (Tel. 08544/5879377) möglich.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihre Theatergruppe Aicha v. Wald
30
Einladung
zur
Generalversammlung des TSV Preying
am Freitag, den 29.April.2016 um 20:00Uhr
im Gasthaus TAVERNE in Trautmannsdorf
Tagesordnung
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Begrüßung
Tätigkeitsbericht des 1. Vorsitzenden
Kassenberichte des Hauptkassiers
Bericht der Kassenprüfer
Berichte der Übungs- und Spartenleiter
Entlastung der Vorstandschaft und der Kasse
Neuwahlen
Verschiedenes, Wünsche und Anträge
Liebe Mitglieder,
eine persönliche, schriftliche Einladung erfolgt nicht m ehr!
Wir bitten um Euer Verständnis und hoffen auf eine zahlreiche Beteiligung Eurerseits!
ge z .: Günther Rabbauer
1. Vorstand
We rner Simmet
2. Vorstand
Einladung
zum
Maifest
am Sonntag, den 1. Mai 2016 ab 12:00 Uhr
am Feuerw ehrgerätehaus in Saldenburg
Kinderfahrten mit dem Feuerwehrauto, Hüpfburg, Mittagessen, Kaffee, Kuchen, Brotzeit, Abendessen, Musik
Die gesamte Bevölkerung ist herzlichst eingeladen
Auf Ihr Kommen freut sich die
FFW Saldenburg
Am Pfingstsonntag, den 15. Mai 2016
machen sic h die beiden Freiw illigen Feuerwehren Saldenburg u. Preying, wie alljährlich, ab 17:30 Uhr auf den Weg zum traditionellen
Wasservögel-Singen
Diejenigen Gemeindebürger, die den Brauch nicht kennen, wollen wir darauf hinweisen, dass Gruppen von Feuerwehrmitgliedern
von Haus zu Haus ziehen und singend um eine Gabe für den Verein bitten.
Die dabei erhaltenen Spenden werden für die Beschaffung von Ausrüstungsmaterial verwendet.
Wir bitten um Ihre Unterstützung!
Treffpunkt der „Wasservögel“ ist um 17:00 Uhr in den jeweiligen Feuerwehrgerätehäusern in Saldenburg und Preying.
Weber Alois
Schneider Norbert
1. Vorstand FFw Saldenburg
1. Vorstand FFw Prey ing
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Damen-Gymnastik
Wir treffen uns noch
bis zum 09.05.2016 regelmäßig
montags in der Mehrzweckhalle Preying zur
Herren-Gymnastik
Ab Montag, den 02. Mai 2016
ist wieder
Gymnastik u.a. !!!
WALKEN
Beginn: 19:00 Uhr
angesagt.
(Am Pfingstmontag, 16.05. keine Gymnastik)
Treffpunkt: Parkplatz Saldenburg See
Strecke: Rachelblick-Rundweg
Ab Montag, den 23.05.2016 ist dann wieder
WALKEN angesagt.
Tre ffpunkt: Buswarte häusche n Hundsruck
Jeder, der Interesse daran hat und etw as für
seine Gesundheit und seinen Körper tun w ill, ist
herzlichst eingeladen! Jeder kann teilnehmen!
Jede(r) kann teilnehmen,
für jedes Alter geeignet !
Info: Lippl Heinz – Tel.: 09907 / 940
Info: Gre ine r Hilde – Te l.: 08552 / 1512
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Zum Abschluss nochmal auf die Piste!
Skiclub Saldenburg zur Saisonabschlussfahrt in Schladming
unterwegs.
(Bericht und Foto von Stefan Hundsrucker)
Zum Abschluss der Winter-Saison v erbrachten die Mitglieder des
Freizeit- und Skiclubs Saldenburg am Karfreitag auf den Pisten rund
um Schladming ihren letzten Tag auf den Brettern für diese Saison
und genossen noch einmal einen abw echslungsreichen Wintertag in Österreich. Gut trainiert und gerüstet durch die v orangegangenen Skitage zeigten die 35 Skifahrer zum Abschluss des Winters noch einmal ihr Können und ihre Freude am Sport und
ließen den Schnee hinter sich aufstauben: Nach der letzten Abfahrt ließen die Mitglieder die zurückliegende Saison Rev ue
passieren, und auch das leibliche Wohl kam dabei nicht zu kurz. Bestens eingestellt also für die Planungen der Skisaison
2016/17.-sth
Foto: Hundsrucker: Vor der Abfahrt: Die Mitglieder des Skiclubs Saldenburg
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35
Suche Gartenhilfe
alle 2 Wochen für 3 – 4 Stunden
Tel.: 08504 / 8681
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Frauenbund Preying und
Frauenkreis Saldenburg
laden ein zu den
Tanz-Abenden
für „Kreis- und Reigentänze der Völker“
Wir tanzen traditionelle bis m editative
Tänze aus verschiedenen Ländern
(z.B. griechisch, israelisch, rumänisch …)
Für alle die Freude am Tanzen haben!
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Immer mittw ochs meist 14-tägig
im Jugendraum Saldenburg
(Raum unter der Kirche)
von 19:30 Uhr – 21:00 Uhr
Kosten: 5,00 €/Abend
Term in: 04.05.2016 und
01.06.2016
INFO und Anleitung:
Steffi Engler – 08504 / 1552
37
Wander und Naturfreunde Dreiburgenland e.V., Sitz Tittling
w w w .w anderfreundetittling.de
1.Vorsitzende Dorle Pechbrenner, Hochfeldstr. 12c, 94538 Fürstenstein – Tel. 08504/922114
mail: dorle.pechbrenner@gmx .de
Frühlingsprogramm: Mai 2016
Treffpunkt: (wenn nicht anders angegeben) ist der ALDI-Parkplatz in Tittling, Dreiburgenstraße. Auch Nichtmitglieder und Urlauber
sind uns herzlich willk ommen.
Unsere Nordic-Walking-Gruppe startet jeden Montag um 13.30 Uhr ab ALDI-Parkplatz.
Sa, 30.04.2016 Halbtagswanderung „Schauflinger Runde“
10:00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Schaufling.
Mittelschwere Wanderung überwiegend auf Wald- u. Wiesenw egen, teils aber auch auf einigen w enig befahrenen Teerstraßen.
Von Schaufling über Nadling zum Sanatorium Hausstein, w eiter nach Spritzling und zurück nach Schaufling.
Gesamt 16,5 km, Gehzeit ca. 4 ½ Stunden, Höhenunterschiede etw a 450 m. Schlusseinkehr in Schaufling.
Leitung: Hans Gründl, Fürstenstein, Tel.08504/8182 oder mail: ha.gruendl@t-online.de
6. – 8. Mai 2016 Wanderfahrt in den Strudengau / Österreich
Näheres im Tagesprogramm, Fahrt ist bereits ausgebucht!
Verans taltungs –Em pfehlung:
P o e t e n s t a m m t i s c h O b e r n z e l l unter der Leitung v on Rudi Stimpfl
am Donnerstag, den 12. Mai 2016 um 19.3o Uhr im Trachtenstadl Spieth & Wensky, Obernzell
Fr. 13.05.2016 Leichte Wanderung zum Plattenstein
13:00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Allhartsmais bei Kirchberg i.W.
Von Dalken nach Berneck und zur Waldkapelle. Über den Plattenstein und zurück nach Dalken. Gehzeit ca. 2 ½ bis 3 Stunden.
Schlusseinkehr in Dalken.
Leitung: Josef Thaler, Altreuth, Tel. 08504/3938
Mi. 20.05.2016 Leichte Wanderung auf dem „Reptilienweg“ um Denkhof
13:00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Denkhof.
Wir starten bei der Kirche und folgen dem Wanderweg talwärts zur Kothmühle. Entlang der Ohe (Erlau) führt uns der Reptilienw eg
zum Aussichtspunkt Germannsberg. Auf Wald- u. Wiesenwegen wandern wir zum Ausgangspunkt zurück. Gesamt ca. 8 km, Gehzeit
etw a 2 ½ Stunden. Reizv oller Bach- und Panoramaw eg mit einigen Steigungen.
Leitung: Herbert Grundmüller, Hutthurm, Tel. 08505/2858 Handy 0160/7983805 oder mail: schupo1@t-online.de
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Redaktionsschluss für das nächste Mitteilungsblatt ist Mittw och, der 18. Mai 2016
Erscheinungsdatum : 25.05.2016
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