UTKÜNDIGER - Luth. Friedens-Kirchengemeinde Westerholt

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UTKÜNDIGER - Luth. Friedens-Kirchengemeinde Westerholt
UTKÜNDIGER
Zeitschrift der ev.-luth. Friedens-Kirchengemeinde Westerholt
März bis Mai 2012
Der Bohlenweg am „Ewigen Meer“
Foto: Rabenstein
Liebe Leserin, Lieber Leser!
Wir gehen jetzt schon auf den
Frühling zu, die Advents- und
Weihnachtszeit liegen nun schon
einige Monate hinter uns. Trotzdem möchten wir an unseren
Basar erinnern, der im Großen
und Ganzen zufrieden stellend
verlaufen ist.
Leider konnte bei dem schlechten
Wetter keine richtige Adventsstimmung aufkommen.
Die Stände draußen mussten
wegen des starken Regens schon
vorzeitig ihre Zelte abbrechen.
Trotzdem möchten wir uns bei
allen Mitwirkenden und auch
bei allen Spendern recht herzlich bedanken. Durch ihre Mithilfe konnten wir eine Spende
von etwa 1000 € an „Brot für die
Welt“ überweisen.
Vielen Dank!
berichtet schon jetzt von einer
positiven Resonanz auf diese
Neupflasterung, da Rollstuhlfahrer und gehbehinderte Personen besonders von diesen neuen
Wegen profitieren. Sie können
sich jetzt bequem und gefahrlos auf unserem neuen Friedhof
bewegen.
Auch wurde eine neue Drainage
verlegt, was sich über den Winter schon deutlich bemerkbar
gemacht hat. Denn nach kräftigen Regengüssen im Dezember
und Januar sickerte das Wasser
schneller ab und der Friedhof war
deutlich trockener als in den Jahren zuvor.
Am Parkplatz von der Friedhofskapelle wurde eine Entwässerungsrinne neu gepflastert, so
Erfreuliches können wir von dass auch dort eine bessere Entunserem
„Neuen
Friedhof“ wässerung gewährleistet ist.
berichten. Dort wurden im Herbst
die Hauptwege neu gepflastert.
Im Frühling sind am Sielhammer
Diese Arbeiten waren dringend Tief zwischen altem Friedhof und
erforderlich, da die Wege im Friedhofskapelle weitere ArbeiLaufe der Zeit doch sehr uneben ten geplant. So sollen absturzgeund schadhaft geworden waren. fährdete Bäume gefällt werden
Unser Küster, Herr Janssen, und auch an den Böschungen solSeite 2
UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt
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len Verbesserungsarbeiten vorge- Ende Januar ist es unserer Supernommen werden, um spätere grö- intendentin Frau Grimm gelunßere Folgeschäden zu vermeiden. gen, einen Pastor als Springer für
diese Zeit zu bekommen.
Bei der Ausschreibung unserer Der Notfallseelsorger Pastor
Pastorenstelle hatte sich eine Per- Claus Dreier aus Leer wird in der
son beworben, die dann auch ein- Zeit vom 1. Februar bis 1. Mai
stimmig vom Kirchenvorstand einspringen und Herrn Lübben
ausgewählt wurde.
bei der Gemeindearbeit unterZwischenzeitlich hat diese Per- stützen.
son ihre Bewerbung leider wieder Superintendentin Angela Grimm
zurückgezogen, so dass die Stelle ist zuversichtlich, dass die Stelle
zum 1. Februar neu ausgeschrie- schnell und dauerhaft neu besetzt
ben wird.
werden kann.
Pastor Albert Lübben (Kirchengemeinde Blomberg-Neuschoo) Mit dieser Hoffnung und Gotthat für diese Zeit die Vakanz- vertrauen, wünschen wir allen
vertretung übernommen, kann Gemeindegliedern alles Gute,
dies jedoch bei unserer großen Gesundheit und Gottes Segen.
Friedensgemeinde nicht alleine
schaffen.
Die neue Pflasterung auf dem „Neuen Friedhof“
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Foto: E. Rabenstein
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Vorstellung Pastor Dreier
Liebe Leserinnen und Leser,
„Pastor Dreier ist unser ‚Springer‘“ so hatte es unsere Superintendentin, Frau Grimm, ausgedrückt, als es in einem Gespräch
mit einer Bestatterin um eine Beerdigung ging und sie nach dem
Pastor gefragt wurde, der zuständig sei.
Ich bin also ein „Springer“. Bei
„Wikipedia“ im Internet heißt es
unter diesem Stichwort: „Der
Springer ist eine Figur beim
Schachspiel. Zusammen mit dem
Läufer gehört er zu den Leichtfiguren bzw. Offizieren. Die Besonderheit des Springers liegt
darin, als einzige Schachfigur
über eigene und gegnerische Figuren und Bauern „springen“
zu können. Ein Springer steht in
der Regel dann gut, wenn er viele Zugmöglichkeiten hat und nur
schwer angegriffen werden kann.
Ein Sprichwort sagt außerdem:
„Ein Springer am Rand bringt
Kummer und Schand.“
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Also, am Rand möchte ich auch
nicht stehen, lieber mittendrin.
Zunächst für drei Monate bin
ich hier tätig, allerdings nicht
für alles, denn ich bin mit einem
halben Dienstauftrag weiterhin
zuständig für die Notfallseelsorge im Sprengel Ostfriesland. Die
andere Hälfte ist bei Ihnen! Ich
würde mich freuen, hier vielen
Menschen zu begegnen. Dazu
ist im Gottesdienst Gelegenheit,
aber sicher auch an anderer Stelle.
Wenn Sie mich erkennen, sprechen sie mich ruhig an, ich werde
nicht gleich „wegspringen“!
Unsere Kirchengemeinde befindet sich in einer Umbruchsituation; der Kirchenvorstand wird sich
neu und anders zusammensetzen,
die Pfarrstelle muss besetzt werden, vielleicht auch Strukturen
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überdacht. Mein erster Eindruck
ist sehr positiv. Mir begegnen engagierte und kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die
mit Kraft und Liebe hier christliche Gemeinde gestalten. Das ist
eine gute Voraussetzung für die
Zukunft, zu der ich ja nun auch
ein wenig gehöre. Schach spielen
geht ja auch nicht alleine!
Ich freu mich auf die Zeit mit Ihnen. Ihr Claus Dreier
Kirchenvorstandswahl
in Westerholt am 18. März 2012
Bitte beteiligen Sie sich an der
Wahl des neuen Kirchenvorstandes in unserer Kirchengemeinde.
Sie sind wahlberechtigt, wenn
Sie das 16. Lebensjahr vollendet
haben und mindestens seit drei
Monaten Mitglied unserer Kirchengemeinde angehören. Wenn
Sie am Wahltag (18. März 20121)
verhindert sein sollten und nicht
persönlich zur Wahl kommen
können, dann beantragen Sie
doch bitte bis spätestens zum 15.
März 2012 die Briefwahlunterlagen schriftlich im Pfarrbüro.
Die Kirchengemeinde ist in vier
Wahlbezirke eingeteilt:
- Eversmeer – Wahllokal:
Kindergarten Eversmeer
- Nenndorf – Wahllokal:
Sportlerklause, B. Janssen
- Westerholt – Wahllokal:
Ev. Gemeindehaus
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- Willmsfeld – Wahllokal:
Dorfgemeinschaftshaus
In den Wahlbezirken Willmsfeld,
Westerholt und Nenndorf sind
zwei Personen, in dem Wahlbezirk Evermeer eine Person zu
wählen, so dass der neue Kirchenvorstand aus sieben gewählten Mitgliedern besteht. Dazu
werden zwei weitere Mitglieder
vom Kirchenvorstand berufen.
Außerdem gehört der Pastor von
Amts wegen zum Kirchenvorstand. Jeder Wahlberechtigte in
den Gebieten Willmfeld, Westerholt, Nenndorf und Evermeer
hat eine Stimme. Bitte kommen
sie am 18. März in der Zeit von
11.00 bis 17.00 Uhr in die Wahllokale. Entscheiden Sie mit, wie
in den nächsten 6 Jahren der Kirchenvorstand zusammengesetzt
werden soll.
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Unsere Kandidatinnen und Kandidaten
zur Kirchenvorstandswahl
Es kandidieren für den Wahlbezirk Nenndorf:
Angelika Bautz, 40 Jahre
Hausfrau
Manfred Higgen, 63 Jahre
Lehrer, jetzt Pensionär
Fotos: Foto Stöhr
Es kandidieren für den Wahlbezirk Westerholt:
Erika Freese, 63 Jahre
Hausfrau
Seite 6
Johannes Wurpts, 65 Jahre
Dipl. Ingenieur
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Es kandidieren für den Wahlbezirk Willmsfeld:
Adele Gerdes, 48 Jahre
Hausfrau
Es kandidieren für den
Wahlbezirk Eversmeer:
Fotos: Foto Stöhr
Es kandidieren für den
Wahlbezirk Willmsfeld:
Edgar Rabenstein, 29 Jahre
Systemadministrator
Heike Gerdes, 40 Jahre
Pädagogische Mitarbeiterin
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Erika Ostendorp, 49 Jahre
Verkäuferin
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Interview mit Friedo Kürbis
anlässlich der Beendigung seiner
Mitarbeit in der Alten Schwarte
Peter Pläschke: Seit fast 15 Jahren
betreuen Sie ehrenamtlich die
„Alte Schwarte“, den Gebrauchtbücherladen unserer Kirchengemeinde. Was hat Ihnen gefallen,
dass Sie diese Aufgabe so lange
übernahmen?
Friedo Kürbis: Der Kirche mangelt es immer an Geld. Da sah ich
1996/97 die Möglichkeit, durch
den Verkauf gespendeter Bücher
etwas Geld einzubringen. Der
Anfang war erst sehr schwierig,
zwei – drei Jahre in der Dornumer Straße. Im Winter froren wir
hinter zugefrorenen Fenstern an
einem kleinen Gasöfchen, das
mit Gasflaschen betrieben wurde. Aber dann konnten wir in
die ehemalige Gärtnerei Hedden
in der Nordener Straße umziehen. Hier ist alles besser: Große
Schaufenster, mehr Platz, hohe
Regale und eine Zentralheizung.
Allmählich kamen immer mehr
Kunden aus der unmittelbaren
Umgebung, aus Esens, Aurich
und Norden aber auch Urlauber
aus Süddeutschland. Wenn wir
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die gespendeten Bücher einsortierten, war ich oft überrascht,
welche Qualität die Bücher hatten.
Es war so manches Schätzchen
dabei, das wir herausfischten.
Es gab aber auch viele, die verschmutzte oder zerlesene Bücher
brachten, die wir nicht mehr verkaufen konnten. Die wurden dem
Altpapier zugeführt und bringen
so noch einige Euro. In letzter
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Foto: Peter Pläschke
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Zeit werden mehr Bücher gebracht, z. B. weil man nicht mehr
so viel Platz hat oder durch Haushaltsauflösungen oder ähnliche
Umstände. Dadurch steigt natürlich die Qualität unseres Angebotes. Oft bringen uns die Kunden
ihre Bücher in die Alte Schwarte, aber wir holten auch größere
Bestände aus Neustadt-Gödens
oder Sande, zum Teil auch sehr
gute und wertvolle Bücher. So
wurden manche Gäste und Urlauber unsere Stammkunden, ob
sie nun vom Bodensee kamen,
aus dem Frankfurter Raum oder
dem Ruhrgebiet. Die haben sich
für ein ganzes Jahr mit Büchern
eingedeckt.
Es war eine schöne Zeit. Sie hat
einem sehr viel gegeben, wir haben sehr viele Leute dadurch ken-
nen gelernt. Ich werde heute noch
auf der Straße angesprochen:
„Gibt`s die alte Schwarte noch?“
Peter Pläschke: Der Kontakt zu
Kunden und das Verkaufen gefällt Ihnen und hat Spaß gemacht?
Friedo Kürbis: Ich habe in Bielefeld 30 Jahre lang hinterm Ladentisch gearbeitet und nun hier
noch mal viele Jahre, das ist ein
Teil von mir. Aber nun bin ich 76
und man hat ja noch andere Interessen. Nun soll es damit auch
gut sein. Und es gibt ja einen
Mitarbeiterkreis, der die Arbeit
fortführt.
Peter Pläschke: Herr Kürbis, vielen Dank für das Gespräch.
Peter Pläschke
Termine des Frauenkreises
02. März 2012 Weltgebetstagsgottesdienst
um 19.30 Uhr in Roggenstede
14. März 2012 zum Frauenfrühstück
um 09.30 Uhr im Gemeindehaus
04. April 2012 zum Frauenfrühstück mit Feier des
Tischabendmahls um 09.30 Uhr im Gemeindehaus
09. Mai 2012 zum Frauenfrühstück
um 09.30 Uhr im Gemeindehaus
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„Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage
zu geben, sondern den Tagen mehr Leben“
Der Hospizdienst für den Landkreis Wittmund wurde am 20.
August 1997 gegründet und ist als
gemeinnützig anerkannt. Der Verein will dazu beitragen, dass sich
Sterben und Tod des Menschen
im unserer Gesellschaft würdevoll und mit größtmöglicher Lebensqualität vollziehen können.
Der Hospizdienst arbeitet überkonfessionell und überparteilich.
Diese Hilfe ist unabhängig von
Nationalität, Religion und Weltanschauung oder Erkrankungsart.
Das Wort Hospiz kommt aus dem
Lateinischen und bedeutet „Gastfreundschaft, Herberge“. Heute
steht Hospiz für eine weltweite
Bewegung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Schwerkranken,
Sterbenden und deren Angehörigen in der letzten Lebensphase hilfreich beizustehen und ein
Lebensende in Würde zu ermöglichen. Frauen und Männer aller
Altersstufen und Konfessionen,
sowie aus verschiedenen Berufsgruppen arbeiten ehrenamtlich
im Hospizdienst Wittmund und
unterliegen der Schweigepflicht.
Sie versuchen, den HospizgeSeite 10
Cicely Saunders
danken im Landkreis Wittmund
zu verwirklichen, indem Sie
Schwerstkranke und Sterbende
in Einrichtungen und zu Hause
begleiten und Angehörigen ihre
Unterstützung anbieten.
Der Hospizdienst bietet Einzelberatung und Betreuung in Konfliktsituationen durch die Koordinatorinnen Erika Ihnken und
Jessica Becker. Sie informieren
zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, beraten im palliativpflegerischen Bereich, helfen
beim Aufbau einer gut funktionierenden sozialen Netzwerks
und vermitteln auf Wunsch ehrenamtliche Mitarbeiter.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter nehmen sich Zeit, um für die
Kranken und ihre Angehörigen
da zu sein. Sie begleiten die Betroffenen auf ihrem Weg, hören
ihnen zu und tragen ihre Hoffnungen und Ängste mit.
Der Hospizdienst ist immer auf
der Suche nach weiteren ehrenamtlichen
Mitarbeitern/innen.
Die Aufgaben eines Ehrenamtlichen ist es in erster Linie „einfach
da zu sein“, Zeit zu schenken und
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ein offenes Ohr zu haben. Von
den ehrenamtlichen Mitarbeitern/
innen wird ein hohes Maß an Motivation erwartet. Aber das allein
reicht für eine kompetente Begleitung nicht aus. Deshalb durchlaufen alle in der Patientenbegleitung
Tätigen eine solide Grundausbildung. Im Rahmen eines Grundund Aufbaukurses vermitteln
Dozenten medizinische, psychologische und pflegerische
Kenntnisse sowie Grundlagen
der psychosozialen Gesprächsführung. Wer motiviert ist, sich
dieser verantwortungsvollen Aufgabe zu widmen oder das umfassende Hilfsangebot in Anspruch
nehmen möchte, erhält hierzu
weitere Informationen bei Erika
Ihnken, Koordinatorin des Hospizdienstes, und Jessica Becker,
stellvertretende Koordinatorin,
unter Telefon (0 4462) 862798.
... Jugendfreizeit 2012, wir planen
etwas ganz Neues …
… und zwar wollen wir ins schöne Wo? Haselünne (Emsland)
Emsland nach Haselünne auf ei- Wann?vom 31. Juli 2012
nen Jugendzeltplatz fahren!
bis zum 07. August 2012
Wer darf mit? Jugendliche im
Auch dieses mal kommt das Pad- Alter von 12-16 Jahren
deln nicht zu kurz. Nur werden Informationen und Anmeldung?
wir auf dieser Freizeit ohne Ge- bei Wilfried Klaassen
päck in den Booten unterwegs unter Tel. (0173) 9 0767 93
sein. Somit werden wir hoffent- Kosten? 150 Euro pro Nase
lich mehr Spaß am Paddeln ha- Bilder der letzten Freizeit unter:
ben und verbringen mehr Tage kirche-westerholt.de
als ganze Gruppe zusammen.
Über Deine Teilnahme freuen
Also wenn Du Lust auf Lagerfeu- wir uns.
er, Zelten, Schwimmen , Paddeln
und jede Menge Spaß hast, fahre Es grüßt das Betreuerteam
doch einfach mit uns!
der ev. Jugend Westerholt.
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Seite 11
Unsere Konfirmanden
Am Sonntag, den 22. April 2012 um 09.30 Uhr
möchten konfirmiert werden:
Hendrik Balfanz
Jann Behrends
Heiko Ernst
Talea Gerdes
Anna-Maria Hempen
Keno Janssen
Miguel-Pasqual Janssen
Nathalie Janßen
Wiebke Janssen
Anna Lottmann
Sandra Pufahl
Felix Schmitt
Jackmoorskamp 20
Goldmoorstraße 6
Up de Gast 22
Jackmoorskamp 16
Jackmoorskamp 14
Jackmoorsring 17
An der Mühle 1A
Jackmoorskamp 14
Nordener Straße 4
Nordener Straße 47
Linienweg 4
Auricher Straße 19
Willmsfeld
Eversmeer
Westerholt
Willmsfeld
Willmsfeld
Willmsfeld
Westerholt
Willmsfeld
Westerholt
Nenndorf
Willmsfeld
Westerholt
Am Sonntag, den 22. April 2012 um 11.00 Uhr
möchten konfirmiert werden:
Malte Brüling
Hauke Bußmann
Stefan Feith
Nantke Gerdes
Fokko Hanssen
Lea Hölscher
Imke Miener
Ramona Oltmanns
Marcel Ottersberg
Marko Rohden
Alina Schuster
Hendrik Siemens
Erik Wiechers
Seite 12
Schulstraße 6A
Ant Körtland 24
Eschenweg 2
Ossendrift 18
Mittelweg 17A
Jackmoorsring 30
Mittelweg 5
Eichenweg 16
Grenzweg 23
Dünenkamp 2
Linienweg 4B
Ant Körtland 22
Ant Körtland 15
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Eversmeer
Eversmeer
Eversmeer
Schweindorf
Willmsfeld
Willmsfeld
Willmsfeld
Willmsfeld
Willmsfeld
Willmsfeld
Willmsfeld
Eversmeer
Eversmeer
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Am Sonntag, den 29. April 2012 um 09.30 Uhr
möchten konfirmiert werden:
Sabrina Andreesen
Nicole Barghorn
Hauke Bents
Lars Börgmann
Christina Cremer
Lena Cremer
Nathalie Eden
Lars Fleßner
Patrik Frerichs
Lukas Horn
Janina Meinen
Bianca Sjuts
Jörn Tjards
Grenzweg 22 Am Naturschutzgebiet 11 A
Nordener Straße 18 Teichweg 3 An der Mühle 6 Fehnweg 1 Gastring 11 Haustädter Weg 5 Teichweg 5 Grenzweg 17 Ewigsweg 14 A
Fasanenweg 7 Gastallee 18 Eversmeer
Eversmeer
Westerholt
Nenndorf
Westerholt
Eversmeer
Westerholt
Nenndorf
Nenndorf
Willmsfeld
Westerholt
Westerholt
Westerholt
Am Sonntag, den 29. April um 11.00 Uhr
möchten konfirmiert werden:
Tomke Brüling
Svea Bussmann
Dennis Campen
Svenja Dirksen
Kassandra Efen
Renke Gerdes
Michelle Horn
Nils Ihnken
Inga Jacobsen
Rebecca Leistner
Marvin Peters
Jamie Schäfer
Ilka Wessels
Ricarda Wiemken
Tatjana Wittmann
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Kolonatenweg 6
Jackmoorskamp 25
Gastring 9
Unlandsweg 7
Schwarzer Berg 5
Katzenhörner Weg 4
Grenzweg 16
Auricher Straße 55
Dargerweg 7
Teichweg 2
Gastring 12
Katzenhörner Weg 6
Waldweg 21A
Heidkamp 20
Dornumer Straße 36
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Eversmeer
Willmsfeld
Westerholt
Nenndorf
Eversmeer
Nenndorf
Willmsfeld
Willmsfeld
Westerholt
Nenndorf
Westerholt
Nenndorf
Willmsfeld
Willmsfeld
Westerholt
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Gottesdienste in der
Passions- und Osterzeit
Sonntag, 04. März
10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 11. März
10.00 Uhr
Abschlussgottesdienst
der KU-4-Konfirmanden
Sonntag, 18. März
10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 25. März
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
Sonntag, 01. April
10.00 Uhr Gottesdienst
Karfreitag, 06. April
10.30 Uhr
Gottesdienst
Ostermontag, 09. April
19.00 Uhr
Vorstellungsgottesdienst für
die Konfirmation am 29. April
mit Abendmahl
Sonntag, 15. April
10.00 Uhr
Gottesdienst
Sonntag, 22. April
09.30 Uhr
Konfirmation
11.00 Uhr
Konfirmation
Sonntag, 29. April
09.30 Uhr
Konfirmation
11.00 Uhr
Konfirmation
Ostersonntag, 08. April
10.00 Uhr
Gottesdienst
Aufgrund der Vakanzzeit
kann es zu kurzfristigen
Änderungen kommen.
Ostermontag, 09. April
17.00 Uhr
Vorstellungsgottesdienst für
die Konfirmation am 22. April
mit Abendmahl
Bitte schauen Sie für
geänderte oder weitere
Gottesdiensttermine in die
aktuelle Tagespresse.
Seite 18
UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt
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Weltgebetstag am 02. März
Steht auf für Gerechtigkeit – Malaysia
bend und ist als konstitutionelle
Wahlmonarchie weltweit einzig.
Malaysia könnte zauberhaft sein,
wenn es Korruption, Ungerechtigkeit und vor allem die Menschenrechtsverletzungen
nicht
gäbe! Steht auf für Gerechtigkeit!
Zum Weltgebetstagsgottesdienst
am 02. März um 19.30 Uhr in
Roggenstede laden wir ganz
herzlich ein.
Selamat Datang – Friede und
Willkommen
In diesem Jahr steht Malaysia im
Mittelpunkt des Weltgebetstags.
Ein Land fast so groß wie
Deutschland, bestehend aus zwei
Teilen dazwischen ca. 500 Kilometer Südchinesisches Meer.
Multi-kulturell, ein Einwanderungsland, mit einer Vielzahl an
Religionen. Einer Artenvielfalt
bei Tieren und Pflanzen, viele
Strände, fruchtbare Ebenen an
der Küste, tropische Dschungel,
Hügel und Berge bis 4000 m.
Seit 1957 ist Malaysia unabhängig, gilt als wirtschaftlich aufstreAusgabe 1/12
Die ev.-luth. Kirchengemeinden:
Roggenstede, Westeraccum,
Westerbur, Westerholt,
Blomberg/Neuschoo, Ochtersum,
ev.-method. Kirche Neuschoo
UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt
Seite 19
Ostfriesischer Kirchentag in Aurich
Schon jetzt laden wir Sie herzlich
ein: Zum 6. Ostfriesischen Kirchentag nach Aurich. Das wird
ein Fest!
1992 hat die ostfriesische Kirchentagsbewegung in Aurich
begonnen. Nach zwanzig Jahren
kehrt er vom 13. – 15. Juli 2012
dorthin wieder zurück.
Die
evangelisch-lutherischen
Gemeinden im Sprengel Ostfriesland, die evangelisch-reformierten Gemeinden der Synodalverbände, sowie die Gemeinden
der Ökumene in Aurich bereiten
dieses große Glaubensfest gemeinsam vor. Rund um den Auricher Marktplatz und in der
Fußgängerzone wird es ein buntes Angebot geben. Jung und Alt
sind herzlich willkommen! Alle
Veranstaltungen sind eintrittsfrei.
Jeder soll am 6. Ostfriesischen
Kirchentag teilnehmen können!
Die Kirchenmeile wird zeigen,
wie vielfältig das kirchliche Leben in unserer Region ist. Kreative Bibelarbeiten, Gottesdienste, Konzerte, Kabarett, Theater,
Ausstellungen - das Programm
auf den Bühnen und in den Zentren lädt ein zum Zuhören und
Mitmachen.
Seite 20
Die Musik wird ein besonderer
Schwerpunkt dieses Kirchentags
sein. Denn sie ist eine Brücke
zwischen den Kirchen und der
Gesellschaft. Und sie verbindet
Menschen auf eine einzigartige Weise – auch mit Gott. Wir
freuen uns auf ein singendes
und klingendes Wochenende mit
Chören, Musikern, Bands und
Gruppen aus den Gemeinden
Ostfrieslands.
Bekannte Personen wie Ministerpräsident McAllister, Landesbischof Ralf Meister, Kirchenpräsident Jann Schmidt und der
Künstler Heinz-Rudolf Kunze
haben ihr Kommen zugesagt.
Seien Sie doch auch dabei! Möchten Sie sich am Kirchentag mit
einem Stand oder einem Bühnenprogramm beteiligen? Melden
Sie sich schnell an! Oder möchten Sie einfach nur als Besucher
über den Kirchentag schlendern?
Sie sind herzlich willkommen!
Beides, ein Anmeldeformular
und Neuigkeiten zum Programm,
finden sie auf unserer Internetseite: www.okt-2012.de
Herzliche Grüße
Cathrin Meenken
Sven Kramer
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An(ge)dacht
Vertrauen wagen – Ik bün bi di
Unter diesem Motto steht der 6.
Ostfriesische Kirchentag.
nicht allein unterwegs bin. Ich
verlasse mich auf Gottes Zusage: Ik bün bi di – und freue mich
Vertrauen wagen, das ist oft leich- auf den Austausch mit anderen
ter gesagt als getan. Spätestens Christen auf dem 6. Ostfriesidann, wenn ich enttäuscht wurde. schen Kirchentag. Sicher werden
Doch ein Leben ohne Vertrauen wir dort auch dieses Lied hören
ist nicht möglich. Denn immer und singen:
wieder bin ich doch auf andere
angewiesen. Wir müssen uns also Vertrauen wagen dürfen wir geständig entscheiden: Wage ich trost, denn du Gott bist mit uns,
mich erneut? Wem vertraue ich? dass wir leben.
Was soll ich glauben?
Unrecht erkennen sollen wir getrost, denn du Gott weist uns den
Viele biblische Geschichten er- Weg einer Umkehr.
zählen von Menschen, die andere Schritte erwägen sollen wir geenttäuscht haben, oder selbst ent- trost, denn du Gott weist uns den
täuscht wurden. Zugleich erzäh- Weg deines Friedens.
len diese Geschichten von Gottes Glauben bekennen wollen wir gevertrauensbildenden Maßnahmen trost, denn du weist uns den Weg
und über Jesus Christus und sein deiner Hoffnung.
Leben. Der Grundtenor ist dabei Vertrauen wagen dürfen wir geGottes Zusage: Ik bün bi di. Un- trost, denn du Gott bist mit uns,
ermüdlich wirbt er um unser Ver- dass wir lieben.
trauen: Mir kannst du glauben. (Fritz Baltruweit)
Ich will dich auf deinem Lebensweg begleiten und stärken.
Wir vertrauen darauf, dass Sie
sich einladen lassen.
Im Vertrauen gesagt: Der Glaube
ist ein nie endendes Wagnis. Aber Cathrin Meenken
ich verlasse mich darauf, dass ich Sven Kramer
Seite 22
UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt
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Kontaktdaten
Der Kirchenvorstand
Name
Telefon
Adresse
Hauptaufgabengebiet
Almut Buss
(04975)1056
Katzenhörnerweg 1, Nenndorf
Kindergarten Kuratorium
Erwin Buß
(04975)1254
Waldweg 20, Willmsfeld
Baubeauftragter
Pastor Claus Dreier (04950)8063663Süderstr. 46, 26835 Holtland
Pastor
Erika Freese
(04975)1590
Dornumer Str. 35, Westerholt
Besuchsdienst
Adele Gerdes
(04975)8573
Ossendrift 18, Schweindorf
Konfirm./Utkündiger/Friedh.
Sigrid Kaufmann
(04941)969340 26605 Aurich
Friedhof/Besuchsdienst
Pastor Albert Lübben (04977)212
Kirchweg 1, Blomberg
Vakanzvertretung
Erika Ostendorp
(04975)1571
Nenndorferstr. 35, Eversmeer
Jugendarbeit
Edgar Rabenstein (04975)751554 Waldweg 40, Willmsfeld
Jugendarbeit/Utkündiger
Ella Theesfeld
(04975)912023 Am Wall 14, Westerholt
Kiga. Kuratorium/1. Vorsitzende
Beate Wübbenhorst (04975)1332
Eschenweg 9, Eversmeer
Gruppen in der Kirchengemeinde
Telefon
Gruppe
Ansprechpartner
(04975)751554
Allgemeine Jugendarbeit Edgar Rabenstein
(04975)7311
Alte Schwarte
Peter Pläschke
(0152)53943174
Altpapiersammlungen
Thomas Meyer
Anonyme Alkoholiker
Alma (04971)2708 und Jan (04977)257
(04941)969340
Besuchsdienst
Sigrid Kaufmann
(0 49 75) 84 09
Eltern-Kind-Gruppe
Frieda Rocker
(04975)601
Frauenkreis
Gisela Hentsch
(0152)53943174
Gitarrengruppe
Thomas Meyer
(04975)755293
Kindergarten
Gerda Beninga
(0162)3356677
Kindergottesdienst
Holger Reents
(04925)2430
Kirchenchor
Antje Mennenga
(04975)751554
Netzwerkgruppe
Edgar Rabenstein
(04975)1060
Plattdeutscher Gottesdienst Käte Higgen
(04975)1818
Posaunenchor
Werner Janssen
Treffen / Zeiten
letzter Di. im Monat, 19.30 Uhr
samstags vormittags
unregelmäßig / 1-mal im Quartal
mittwochs abends
unregelmäßig / 1-mal im Quartal
dienstags 09.30-11.30 Uhr
unregelmäßig / 1-mal im Monat
montags 19.00-20.00 Uhr
wochentags
dienstags 19.00-20.00 Uhr
donnerstags 19.30-21.00 Uhr
unregelmäßig / projektorientiert
unregelmäßig / projektorientiert
montags 19.30-21.00 Uhr
Kirchenvorstands-Termine
Die Kirchenvorstandssitzungen 08. Mai ab 19.30 Uhr im finden jeweils dienstags am Gemeindehaus statt. Der erste
06. März, 03. April und Teil der Sitzungen ist öffentlich.
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UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt
Seite 23
Altpapier
Die nächste Altpapiersammlung
findet am Samstag, 07. April 2012
statt. Bitte bringen Sie Ihr Altpapier zu den Containern an den
bekannten Sammelorten in Westerholt und Eversmeer. Bei Bedarf
holen wir Ihr Altpapier auch ab.
Kontakt: (04975)650 oder E-Mail
buero@kirche-westerholt.de.
So können Sie uns erreichen:
Pastoren:
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Der Herausgeber des UTKÜNDIGER ist der Kirchenvorstand der
evangelisch-lutherischen Friedens-Kirchengemeinde Westerholt.
Redaktion: Adele Gerdes, Edgar Rabenstein
Gestaltung: Edgar Rabenstein
Druck: Kirchenkreisamt Aurich
Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 15.02.2012