Gemeinde- Brief - Evangelisch

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Gemeinde- Brief - Evangelisch
GemeindeBrief
Evangelisch-reformierte Gemeinde Emden
Sie haben die
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Wahl
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Gemeindewahlen
18. Nov. 2012
Kirchenrat und
Gemeindevertretung
November
2012 Februar
2013
Editorial
Liebe Gemeindeglieder!
„Sie haben die Wahl!“ Dieses Motto will
uns für die Teilnahme an den Wahlen zu Kirchenrat und Gemeindevertretung gewinnen.
Nach Jahrzehnten haben wir Reformierten
in Emden wieder eine echte Wahl, bei der
wir aus einer Vielzahl von BewerberInnen
einzelne Personen auswählen können. In
Zeiten, da andere Gemeinden wieder zur
Einheitsliste zurückkehren oder gar Notkirchenräte einrichten müssen, hat unser
Kirchenrat den Mut zu mehr Demokratie
gefunden. Und es haben sich ausreichend
Menschen gefunden, die die Gemeindeleitung mit ihren Gaben und persönlicher
Verantwortung stärken. Unseren Dank für
dieses tolle Engagement können wir wohl
am besten zeigen durch rege Teilnahme an
der Wahl. Wer Kirche und Welt mitgestalten
und verändern will, wird mitmachen.
Wenn ich darüber hinaus an Advent und
Weihnachten denke, kann ich das im Augenblick nicht, ohne an die 700 Mitarbeiter der
SIAG Nordseewerke und ihren Familien zu
denken, die von Insolvenz und Arbeitslosigkeit bedrückt sind, weil Landesregierung und
Banken keine Überbrückungskredite mehr
gaben. Keiner nennt die konkreten Hintergründe. Und wer kann noch verstehen, dass
Milliarden Steuergelder für die Rettung von
zockenden Banken geopfert werden, aber
Alte Treppe?
Mit neuen Stufen
wieder schön in 1 Tag!
für die Rettung von Arbeitsplätzen verweigert man wenige Millionen, obwohl die Prognosen gut stehen, und die Belegschaft seit
Wochen und Monaten knüppelt und verzichtet? Muss das Geld nicht endlich wieder
für den Menschen arbeiten, statt nur sich
selbst zu dienen? Der, der das gelehrt und
gelebt hat, den erwarten wir im Advent. „Er
stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt
die Niedrigen…“ singt Maria in guter Hoffnung (Lk 1,52). Vielleicht hören wir die Advents- und Weihnachtsbotschaft auf diesem
Hintergrund noch einmal ganz neu. Es gibt
eine Alternative! Auch hier ist uns gesagt:
„Ihr habt die Wahl, wem ihr dienen wollt
und welche gesellschaftlichen Kräfte ihr
stark macht.“ In diesem Sinne wünsche ich
uns allen eine erfüllende Wahl-, Adventsund Weihnachtszeit!
Ihr Bert Gedenk
Aus dem Inhalt:
Seite
andenken – nachdenken- umdenken
3
„Vier Teile - ein Ganzes“
4f
Diakonie: Hilfe suchen, finden, geben 6ff
Vorstellung der KandidatInnen 10ff
Informationen zur Wahl
14f
Leb. Advent Constantia/Conrebb.-weg 16f
Besondere Veranstaltungen
18f
Predigtplan November-Februar
20f
Aus den Bezirken
22-29
Themenseite: „ O Bethlehem…“
30f
„Was ist eigentlich… „Schenken“? 32f
Töne und Texte
34
Heidelberger Katechismus
35
Freud und Leid/ Spendendank
37ff
/ 13 00
 0 49 29
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And enk en - nachdenken - umdenk en
Egal, ob im November, in dem für viele
Menschen die Erfahrung von Unsicherheit,
Vergänglichkeit und Trauer ein besonderes
Gewicht bekommen.
„Nur für eine kleine Weile habe ich dich
verlassen, doch mit großem Erbarmen hole
ich dich heim.“, sagt Gott seinem Volk
Israel in Jesaja 54,7.
Egal, ob in der Adventszeit, die viele als
hektische Vorweihnachtszeit erleben, weil
wir geschäftig Geschenke einkaufen und
mit vielen Festtagsvorbereitungen befasst
sind.
Gott steht dazu, dass er die Israeliten einen
Augenblick lang seinen Zorn hat spüren
lassen.
Sie mussten erfahren, wie er sich ihnen
entzogen hatte und abwesend war – und
mussten damit fertig werden, dass sie sich
allein gelassen und von Gott verlassen
fühlten.
Egal, ob in diesem oder im nächsten
Jahr, dass noch so unberührt und
verheißungsvoll vor uns liegt schnell können wir Menschen in Not
geraten oder Verlassenheit erleben.
„Gott spricht: Nur für eine kleine Weile
habe ich dich verlassen, doch mit großem
Erbarmen hole ich dich heim.“
Jesaja 54,7
Eine Erkrankung tritt auf und bleibt
hartnäckig. Wir warten auf Heilung und
Genesung, aber es tut sich anscheinend gar
nichts.
Ein Unfall geschieht im Haushalt oder bei
der Arbeit – und wir fallen aus für Wochen
oder Monate.
Die Arbeitstelle schien gerade noch sicher,
das Glück vom eigenen Zuhause für die
Familie greifbar und dann trifft mich das
Handeln der Großen und Mächtigen in
Wirtschaft und Politik.
Auch die Israeliten zur Zeit des Propheten
Jesaja steckten in großer Not:
ihre Heimat war zerstört, ihr Tempel lag
in Trümmern und viele lebten verschleppt
fernab von zu Hause.
Sie fühlten sich von Gott verstoßen und
verlassen.
Aber diese kleine Weile steht in keinem
Verhältnis zu dem, was jetzt anbricht. Denn
bei Gott selbst vollzieht sich gerade eine
Wende:
Sein Zorn wendet sich in Erbarmen! Und
damit muss alles anders werden. Das neue
Heil bricht sich Bahn:
Gott wird sein Volk heimholen.
Wir gehen auf Advent und Weihnachten zu.
Eine hoffnungsvolle Zeit inmitten allem
Bedrängendem und aller Begrenztheit des
Menschen:
Wir warten auf seine Ankunft.
Auch wenn wir geschäftig
Geschenke einkaufen und mit vielen
Festtagsvorbereitungen befasst sind,
können wir wie gesagt in Not geraten oder
Verlassenheit erleben.
Aber seid getrost:
das neue Heil bricht sich Bahn.
Gott wendet sich uns wieder zu.
Er ist unterwegs zu uns.
Und mit Ihm wird alles neu.
So groß ist Sein Erbarmen, dass er selber
Mensch wird und unser Leben teilt.
Holger Veddeler
Vier
Te ile - ein
ganznes
rEformiErt
in EmdE
Vier
Teile - Ein
ein Ganz
g anzes
ViE
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Auricher Straße
Pastor Bert Gedenk
Pastorin Reinhild Gedenk
Fanny-Hensel-Str.3, 26721 Emden,
Tel. 22670
Bezirk Barenburg/Harsweg
Pastor Manfred Meyer
Hermann-Neemann-Straße 41a,
26725 Emden,
Tel.: 9532566
Bolardusstraße
Larrelter Straße
Bezirk Neue Kirche
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Petkuner S
traße
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Pastor Holger Veddeler,
Rheyder Sand 10,
26721 Emden,
Tel: 23324
Pastorin Etta Züchner
Pastor i.E. Christian Züchner
Brandenburger Straße 3
26725 Emden
Tel.: 22658
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Bezirk Schweizer Kirche
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Bezirk Conrebbersweg/Constantia
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Diakoniekollegium der Ev.-ref.
Gemeinde:
Vorsitz: Pn. Züchner, Brandenburger Str. 3,
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10. 00 Uhr – 17. 00 Uhr
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Tel.: 58990 Fax 589917
Sprechzeiten: mi., fr. 9.00 - 12.00 Uhr
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1. Do. im Monat 15.00 - 17.00 Uhr
Ambulante Hilfe:
für alleinstehende Wohnungslose,
Beuljenstr. 3; Tel.: 20343 oder 20501 Fax
399429 mo., mi., do. u. fr. 9 - 12, do. 14-16
Tagesaufenthalt/Teestube: Hansastr.2
26723 Emden, Tel.: 32872, Fax 979575
Öffnungszeiten: mo. 9-15.30 Uhr, di.,
mi., fr. 9-16 Uhr und do. 10-16 Uhr
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Diakonie
Südafrika
Auf eigenen Füßen
Seit dem Ende der Apartheid im Jahre 1994 hoffen die Xhosa auf ihr eigenes
Stück Land. Doch weil die Bodenreform der Regierung nur schleppend
vorankommt, ergreifen sie nun selbst die Initiative: Mit Unterstützung von
„Brot für die Welt“ bewirtschaften sie Felder, die ihnen die Anglikanische
Kirche zurückgegeben hat.
Mit Ochs und Pflug haben Sie den Boden
umgebrochen, ihn mühsam von Hand
geharkt, bergeweise Steine entfernt und
Unkraut gejätet, viele Tage lang mit gebeugtem Rücken. Bunte Maiskörner ruhen nun in der braunen Erde, daneben
die Samen von Kürbis und Kohl. Jetzt
muss nur noch der Regen kommen. Aber
selbst wenn der ausbleiben sollte, ist die
Ernte nicht gefährdet und die harte Arbeit nicht umsonst gewesen. Denn dann
werden sie Geld aus der gemeinsamen
Kasse nehmen und Diesel kaufen, um
ihr Land mit Hilfe einer Pumpe zu be-
D iakonie
kanische Kirche hat ihnen die Ländereien, die ihr vor mehr als 150 Jahren von
den Xhosa-Chiefs zur Verfügung gestellt
wurden, wieder zurückgegeben. 70 Familien haben sich in den beiden Orten in
Kooperationen organisiert, um endlich
wieder Land selbst nutzen zu können.
Damit die Menschen ihren neuen Besitz
optimal nutzen können, bildet sie die
„Abteilung für soziale Gerechtigkeit“ der
Diözese von Grahamstown mit finanzieller Unterstützung von „Brot für die
Welt“ weiter. Die Themen reichen von
Gruppenleitung über Buchhaltung bis
hin zu Landtechnik, Gemüseproduktion,
Schaf- und Ziegenhaltung. Die Landwirte verstehen es nun, natürlichen Dünger
zu verwenden. Außerdem haben sie sich
dafür eingesetzt, dass ihnen der Staat
einen Traktor und Brunnen, Pumpe und
Schläuche für die Bewässerung zur Verfügung stellt. „Es war ein Kampf mit
unzähligen Formularen“, berichtet der
Landwirt Tsitsito Neli. Nun ist er stolz,
dass sie um das gekämpft haben, was
ihnen laut Gesetz zusteht. Endlich können wir unsere Familie ernähren – und
stehen auf eigenen Füßen.“
Liebe Gemeindeglieder!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung für
Brot für die Welt in den letzten Jahren.
Auch in diesem Jahr möchte das Diakonie-Kollegium Ihnen ein Projekt ans
Herz legen. Schon mit 10,-€ können Sie
konkret Menschen in Südafrika helfen.
Bitte geben Sie Ihre Spende in
den Pfarrämtern ab oder überweisen Sie sie auf das Konto
40 77 bei der Sparkasse Emden, BLZ
284 500 00, Stichwort Brot für die Welt.
Im Namen des Diakonie-Kollegiums ein
herzliches Dankeschön,
Ihre Etta Züchner
Was kostet wie viel?
Landwirtschaftstraining pro Person
und Tag: € 10,Diesel für eine Pumpe: € 20,Werkzeug für die Feldarbeit: € 100,Weitere Informationen zu diesem
Projekt finden Sie im Internet unter
www.brot-fuer-die-welt.de/projekte/dsr
wässern. Die Bauern sind auf alles vorbereitet. Die Saat wird aufgehen.
In der Gemeinde Grahamstown in der
Ostkap-Provinz gibt es weder Bodenschätze noch Industrie. Auch deshalb
zählt die Region zu den ärmsten Südafrikas. Zu Zeiten der Apartheid wurde
den Xhosa, die hier seit fast tausend
Jahren leben, auch noch das Land weggenommen, weil die Weißen es für ihre
Farmen brauchten. Heute dürfen sich
die Menschen, die in den Dörfern leben,
wieder Landbesitzer nennen. Die Angli-
Ihre Fachbuchhandlung!
Kinderbücher, Theologie,
Belletristik, Grußkarten,
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Geschenkbände und Bücher
für alle Lebenslagen!
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E-Mail: info@buchhandlung-plenter.de
Vorst ellun g d er Kandidat(innen)
10
Für den Kirchenrat bewerben sich:
Helmut Hollander
Mozartstraße 27,
47 Jahre,
Malermeister
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert für: Umweltmanegement „Grüner
Hahn“, Verwaltungsausschuss, Mitarbeiterkreis
Ich möchte mich in Zukunft engagieren für:
mehr Geld für die eigentliche Gemeindearbeit
Rolf-Günther Hopf
Rysumer Reihe 11
68 Jahre,
Ing. f. Betriebs- und Versorgungstechnik, Rentner
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert
für:
Betreuung der Gebäude
und Bauangelegenheiten
der Gemeinde
Ich möchte mich in Zukunft engagieren für:
Bauangelegenheiten und Gemeindewachstum
Bernd Meyer
Friesenstraße 15
49 Jahre
Techniker
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert
für:
Gemeindevertretung, Mitglied im Verwaltungsausschuss der Gemeinde, Pflege des Internetauftritts unserer Gemeinde, Redaktionsteam
Gemeindebrief
Ich möchte mich in Zukunft engagieren für:
Öffentlichkeitsarbeit (Internet und Gemeindebrief) und Entwicklung der Gemeinde-Finanzen
Siegfried Ostendorp
Lienbahnstraße 42
57 Jahre
Techn. Angestellter
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert für: Pädagogisches Handeln in der
Kirche mit Jugendlichen
und älteren Erwachsenen.
Ich möchte mich in Zukunft engagieren für:
Anregungen und Anliegen sollen gehört werden, Experimentierfelder und Unterstützung
für eigene Ideen, reagieren auf Armut und
Überforderung, miteinander Kirchengemeinde sein
Georg Santjer
Parkstraße 7
56 Jahre
Sparkassenbetriebswirt
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert
für:
Mitarbeit im Kirchenrat
und Mitarbeiterkreis Barenburg-Harsweg
Ich möchte mich in Zukunft engagieren für:
Die Mitarbeit in der Gemeinde ist mir wichtig, da Kirche für mich zum Leben gehört
Karla Simon-Brunsch,
Zimmererstra. 3
54 Jahre
Lehrerin
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert
für:
Arbeit im Kirchenrat und
Mitarbeiterkreis BarenburgHarsweg, Lesung im Gottes-dienst, Mitarbeit im Frauentreff und Kindergarten Ich möchte mich engagieren für:
Gestalttung lebendiger Gottesdienste, offenes
Wort an der richtigen Stelle.
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Vorstellun g der Kandidat(inn en)
Rena Rieke Suhr
Mainzer Straße 3
25 Jahre
Immobilien u. Versicherungskauffrau
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert
für:
Jugendarbeit, vor allem
Gremien
Ich möchte mich in Zukunft engagieren für:
Stärkung der Jugend, Bindeglied zwischen
Kirchernrat und Jugend, Wie halten wir die
jungen Leute in der Kirche?!
Birgit Zuther-Hindriksen
Ligariusstraße 7
38 Jahre
Schauwerbegestalterin,
Jugendreferentin
Synodalverband nördl.
Ostfriesland
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert
für:
Chorarbeit mit Erwachsenen und Jugendlichen, Gottesdienstgestaltung, Unterstützung diakonischer Projekte
Ich möchte mich in Zukunft engagieren für:
Chorarbeit Jugend/Kulturbunker Barenburg, Belange der Jugend in einem generationsübergreifenden Miteinander im Gemeindeleben einbringen
Für die Gemeindevertretung
bewerben sich:
Menette Christians
Pilsumer Reihe 10
58 Jahre
Büroangestellte
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert für: Mitarbeiterkreis, Lektorenkreis,
Kindergottesdienstarbeit,
I-Punkt (Kreis behinderter und nichtbehinderter Jugendl. und junger
Erw.), Mithilfe bei Festen und Aktivitäten
Ich möchte mich in Zukunft engagieren für:
Neue Ideen gemeinsam entwickeln, miteinander Gemeinde leben, Einsatzbereitschaft
und ein offenes Miteinander innerhalb der
Gemeinde sind mir sehr wichtig.
Andreas Buse
Althusiusstr. 60
23 Jahre
Montagewerker und
Teamsprecher bei VW
Ich habe mich bisher für
folgende Dinge in der Gemeinde
interessiert/engagiert:
Kindergottesdienst, Internetjugendkreis (IJK), Betreuer
Konfi-Fahrten, Kirchenband (Alting-Gang,
Projekt-M)
Ich möchte bei meiner Wahl gerne folgende
Themen/Schwerpunkte/Gaben in die Arbeit
der Gemeindevertretung einbringen: Jugendgottesdienste und deren Gestaltung,
lebendige und attraktive Gottesdienste und
deren musikalische Begleitung
Antje Degenhardt
Hamhuser Str. 14
39 Jahre
Studienrätin
Ich habe mich bisher für
folgende Dinge in der
Gemeinde interessiert/engagiert: theologische Auseinandersetzungen, lebendige Gottesdiens-
Vorstellun g der Kandidat(inn en)
te, Austausch und Kontakt der Gemeindemitglieder bei Veranstaltungen und Festen
Ich möchte bei meiner Wahl gerne folgende
Themen/Schwerpunkte/Gaben in die Arbeit
der Gemeindevertretung einbringen: lebendige Begegnung von Schule und Gemeinde,
Bildung und Kultur an der Neuen Kirche,
Auseinandersetzung mit verschiedenen Ausdrucksformen der christlichen Spiritualität
Michael Engelberts,
Beethovenstraße 18b
42 Jahre
kaufm. Angestellter
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert
für:
Männerkochgruppe, Gottesdienstgestaltung, Familienfreizeit-Organisation
Ich möchte mich in Zukunft engagieren für:
allgemeine Dinge, Themen: Familie und Beruf, Vatersein in der heutigen Zeit
Anna Ewen
Graf-Ulrich-Straße 18
73 Jahre
Rentnerin /ZMF
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert
für:
Frauenkreis, Frauenarbeit, Bastel- und Bibelstunde, Gemeindenachmittag, Frauenfrühstück und stonstige Gemeindearbeiten
Ich möchte mich in Zukunft engagieren für:
Alle Gemeindearbeit und Frauenarbeit
Kirstin Fabig
Schweckendieckstraße 23,
45 Jahre
phar mazeutisch-techn.
Assistentin
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert für: Kin-
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der-, Jugend- und Frauenarbeit
Ich möchte mich in Zukunft engagieren für:
Kinder-, Jugend- und Frauenarbeit
Jutta Harms
Kanalweg 15
54 Jahre
Kaufmännische Angestellte
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert
für:
Frauentreff Barenburg/
Harsweg
Ich möchte mich in Zukunft engagieren für:
Kreative Gottesdienste, um mehr Menschen
in die Gottesdienste einzuladen
Rixte Meyer
Friesenstraße 15
51 Jahre
Speditionskauffrau
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert für: Kirchenrat, Redaktionsteam
Gemeindebrief, Gemeindebriefverteilung, Frauenausschuss, Mitarbeiterkreis
Ich möchte mich in Zukunft engagieren für:
Mitarbeit bei der Weiterentwicklung neuer
Strukturen im Bereich der Gemeinde
Tanja Lehmann
Ubbo-Emmius-Straße 7
41 Jahre
Dekorateurin
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert
für:
Familiengottesdienste,
Gottesdienstgestaltung
allgemein
Ich möchte mich in Zukunft engagieren für:
Durch Kreativität neue Impulse für das Gemeindeleben setzen.
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Vorstellun g der Kandidat(inn en) - Information en
Wilhelm Oeljeschläger
Nordertorstraße 24
66 Jahre
Versicherungsfachwirt,
Rentner
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert für: die
ehrenamtliche Vorbereitung und Durchführung
der Goldenen Konfirmation
Ich möchte mich in Zukunft engagieren für:
weitere ehrenamtliche Arbeit, evtl. später im
Kirchenrat
Helga Schüning
Richard-Strauß-Straße 1B
43 Jahre
Komunalbeamtin
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert für: Ich
mache Musik im Gitarrenkreis Bliedskup und arbeite im Mitarbeiterkreis der
Gemeinde mit.
Ich möchte mich in Zukunft engagieren für:
Ich möchte meine Ideen für das Gemeindeleben einbringen und mit Bewährtem kombinieren
Käthe Spans
Freiligrathstraße 40
75 Jahre
Hausfrau
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert für:
Mitarbeit in der Kleider-
kammer des Diakonie-Kollegiums, Besuche
im Bezirk Barenburg, Mitarbeiterin im Bezirk Barenburg/Harsweg
Ich möchte mich in Zukunft engagieren für:
Diakonische Arbeit in unserer Gemeinde
unterstützen und fördern.
Silke Tschandel
Görlitzer Straße 32
36 Jahre
Erzieherin
Ich habe mich bisher engagiert/interessiert für: Kindergottesdienst, Gemeindevertretung. Ich möchte
bei meiner Wahl gerne folgende Themen/Schwerpunkte/Gaben in die
Arbeit der Gemeindevertretung einbringen:
meine Begabungen, bisherige Erfahrungen
Jutta Ulferts
Marienwehrster Zwinger 4
55 Jahre
Angestellte
Ich habe mich bisher für
folgende Dinge in der Gemeinde interessiert/engagiert:
Kirchen-Cafe; Kollekte; Gemeindebriefverteilung, fröhliche und erfolgreiche Einsätze
mit dem Catering-Team
Ich möchte bei meiner Wahl gerne folgende
Themen/Schwerpunkte/Gaben in die Arbeit
des Kirchenrates/der Gemeindevertretung
einbringen: Meine bisherigen Aktivitäten,
wie bisher, weiter zum Wohle der Gemeinde einbringen.
Wichtige Informationen zur Gemeindewahl!
• Wahltag: Sonntag, 18. November 2012
• Wahlzeit: nach den Gottesdiensten zwischen 11-13.00 Uhr
• Wahllokale: Rote Mühle, Kirche Neue
Heimat,
Gemeindehaus
Harsweg,
Schweizer Kirche, Pumpstation Transvaal, Gemeindehaus Gröne Stee, Gemeindehaus Constantia Paapsand
• Die
Wahlbenachrichtigungskarten
sind zugleich Wahlberechtigungskarten
Informationen z ur Wahl
und müssen bei der Stimmabgabe mit
Personalausweis vorgelegt werden
• Stimmvergabe: Jedes Gemeindeglied
wählt Kandidaten für den Kirchenrat
und die Gemeindevertretung. Durch die
echte Wahl darf jetzt jedes Gemeindeglied
für den Kirchenrat maximal 6 Kandidaten auf der Wahlliste ankreuzen, weil
6 Plätze im Kirchenrat neu zu besetzen
sind. Für die Gemeindevertretung darf
jedes Gemeindeglied maximal 10 Kandidaten ankreuzen, weil 10 Plätze in der
Gemeindevertretung neu besetzt werden
müssen. Hat ein Wahlzettel mehr als 6
Kreuze für den Kirchenrat oder mehr als
10 Kreuze für die Gemeindevertretung,
ist die Stimmabgabe ungültig. Ebenso
ungültig wird ein Wahlzettel, wenn ein
Kandidat mehr als 1 Kreuz erhält. Weniger Stimmen als die 16 erlaubten abzugeben ist möglich, bedeutet aber weniger
persönliche Mitgestaltung.
• Briefwahlunterlagen können bis spätestens 16.11. 2012, 12.00 Uhr beim
Ev.-reformierten Kirchenrentamt, Brückstraße 110, Tel: 939214 beantragt, bzw.
abgeholt werden und müssen spätestens
bis Sonntag, 18.11. 2012 um 11.00 Uhr
im Rentamt oder bei den Wahllokalen
abgegeben sein.
• Wahlberechtigt sind alle Konfirmierten
oder als Erwachsene getauften Mitglieder der Ev.-ref. Gemeinde Emden.
• Die Kandidatinnen und Kandidaten wohnen zwar in einem der vier Gemeindebezirke, treten aber in Verantwortung für
die Gesamtgemeinde an. Wahlbezirke
gibt es nicht mehr. Jeder darf nur in einem Wahllokal die Stimme abgeben.
• Das Wahlergebnis wird am Wahlsonntag nach 13.00 Uhr durch den Kirchenrat
festgestellt und umgehend der Presse zur
14
15
I nformation en zur Wahl - 38. Basar K irche Neu e Heimat
Veröffentlichung zugeleitet.
• Die Verabschiedung aller ausscheidenden und die Einführung aller neu gewählten Kirchenältesten und Gemeindevertreter findet am Sonntag, den 23. Dezember 2012 um 10.00 Uhr in der Kirche
Neue Heimat statt.
• Alle Gemeindeglieder, die am Wahltag
das 18. Lebensjahr vollendet haben, können sich für den Kirchenrat aufstellen
lassen. Den Wahlaufsatz beschließt der
Kirchenrat.
Was ist der Kirchenrat?
• Die Gemeindevertretung bildet den in
wichtigen Fragen erweiterten Kirchenrat.
Sie tagt zusammen mit dem Kirchenrat
und muss mindestens zweimal im Jahr
vom Kirchenratsvorsitzenden einberufen
werden und beraten.
• Die Größe der Gemeindevertretung richtet sich nach der Anzahl der Gemeinde-
• Die Ev.-ref. Kirche ist Gemeindekirche
und keine Bischofskirche. Niemand darf
über andere herrschen, alle Personen und
Ämter verstehen sich als Dienst am Leib
Christi. Synodalverbände und Landeskirche sind der Gemeinde nachgeordnete Größen. Sie tun nur das, was eine
Gemeinde allein nicht leisten kann und
bilden die regionale und überregionale
Gemeinschaft der einen Gemeinde Jesu
Christi.
• Die Reformierte Kirche baut sich von
unten auf. Der Kirchenrat fördert und
leitet die Gemeinde in allen geistlichen,
politischen und finanziellen Angelegenheiten.
• Die Mitglieder des Kirchenrates werden
auf 6 Jahre gewählt. Alle drei Jahre muss
die Hälfte der Kirchenältesten neu gewählt werden. Berufungen einzelner sind
nach der Wahl möglich.
• Der Emder Kirchenrat besteht nach der
Wahl aus insgesamt 12 ehrenamtlichen
Kirchenältesten und vier stimmberechtigten Hauptamtlichen (PastorInnen).
Pastores im Ehrenamt haben Gast- und
Rederecht. Die Anzahl der Ehrenamtlichen (Laienelement) muss immer größer
sein als die Zahl der Hauptamtlichen.
• Der Kirchenrat wählt aus seinem Kreis
eine/einen Vorsitzende/n und zwei Stellvertreter und kommt mindestens einmal monatlich zur Sitzung zusammen.
Haupt- und Ehrenamtliche können den
Vorsitz ausüben.
Was ist die
Gemeindevertretung?
glieder einer Gemeinde (in Emden aus 20
ehrenamtlichen Personen).
• Sie wählt u.a. die Abgeordneten für die
Synode (Kirchenparlament), entscheidet
über Berufungen oder den Erwerb/Veräußerung von Immobilien und Werten
der Gemeinde, regelt Haushalt und Vermögensverwaltung, berät und entscheidet überplanmäßige Ausgaben, die Vereinigung oder Auflösung von Gemeinden
und Pfarrstellen, bewilligt neue Planstellen oder Veränderung der Baulichkeiten
und erlässt Gemeindestatuten (inhaltliche Sonderregelungen).
38. Basar für gemeinnützigen Zweck
in der Kirche Neue Heimat
Jahr für Jahr findet der Basar in der Kirche
Neue Heimat statt. Jahr für Jahr arbeiten
Frauen aus dem Basarkreis an dem großen
Ereignis im Monat November. Ist der eine
Basar erfolgreich abgeschlossen, beginnen
schon die Vorbereitungen für den Basar des
nächsten Jahres. Was wollen wir stricken?
Gibt es bereits Anfragen bezüglich der Pullover, Socken oder Decken, die wir nicht nur
zum Basar, sondern teilweise auch während
des laufenden Jahres fertigstellen? Was ist
zu beachten, dass die Besucher sich wohl
fühlen? So ist der Basar der Höhepunkt eines jeden „Basarkreisjahres“, aber in Wirklichkeit wird in jeder Woche etwas für das
große Ereignis getan und nebenbei wird die
Geselligkeit in dem Kreis gefördert und das
diakonische Handeln nicht aus dem Blick
verloren. Dabei unterstützen auch andere
Kreise aus unserer Gemeinde den Basar.
Der Bastelkreis trifft sich wöchentlich und
verkauft auf dem Basar seine Arbeiten.
Flohmarkt, Verlosung und Büchertisch bieten den Gästen einige interessante Dinge
und auf dem Eine-Welt-Stand werden EineWelt-Artikel angeboten und über die Arbeit
des Eine-Welt-Ladens in unserer globalen
Welt informiert.
Wer zwischendurch etwas essen möchte, hat
dazu selbstverständlich auch die Möglichkeit. Es werden Eintopf, Salat und Würstchen und auch Kuchen und Tee zum Verzehr
angeboten.
Wenn Sie Lust bekommen haben, unseren
Basar zu besuchen, so sind Sie herzlich eingeladen.
Der 38. Basar der Ev.-ref. Gemeinde findet am Samstag, 10. November 2012 von
10.00 bis 16.30 Uhr in der Kirche Neue
Heimat statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Das Int erview zum Thema
Lebendiger
Adventskalender
16
17
Lebendiger
tskalender
n
e
v
d
A
Lebendiger Advent Conrebbi
in Conrebbersweg, im Kulturviertel und im Boltentorviertel
vom 1. bis 24. Dezember 2012
vom 1. bis 23. Dezember 2012
1 Samstag
1
Samstag
Schlachterei
Zahmel,
Kürenweg 9
7
Freitag
2
Sonntag
Birgit und
Kalli Frerichs,
Mozartstr.16b
8
Samstag
Familie Eggert,
Familie Caldarelli,
Fanny-Hensel-Str.5 Carl-Orff-Str.2
13
Donnerstag
14
Freitag
3
Montag
Familie Heits,
Stuttgarter Str.10
9
Sonntag
Familie Eckel,
Mozartstr.17
15
Samstag
4
Dienstag
Familie Engelberts,
Beethovenstr.18b
10
11
Montag
16
Sonntag
Familie Meinen,
Boltentorsgang 19
19
20
22
Familie Hanssen,
Joseph-HaydnStr.12
Elisabeth Köhler,
Mainzer Str.14
21
Freitag
Dienstag
Silvia und Gottfried Waltraud Janssen,
Walker,
Sielweg 50
Brahmsstr.10
Familie Kogelmann- Familie Mennenga,
Bauerle,
Mainzer Str.6
Franz-Lizst-Str.5
Donnerstag
Mittwoch
Familie Häsihus,
Richard-StraußStr.9a
Familie Büttner,
Carl-Orff- Str.14
Mittwoch
5
Samstag
Familie Störicko, Familie Schirrmann,
Frankfurter Str.1
Mainzer Str.8
17
Montag
6
Fam. Kronshagen
Schmackweg 6
Sonntag
Gemeindehaus
Gröne Stee
Fam. Meinen
Jachtweg 23
3 Montag
Fam. Peters
Westerbalje 40
4 Dienstag
Fam. de Vries
Dukegat 8
Donnerstag
Haus am Wall,
Heuzwinger
12
Familie Heeren,
Rostocker Str.5
18
24
7 Freitag
Fam. Janßen
Rheyder Sand 15
Mittwoch
Montag
8 Samstag
Fam. Rieper
Korvettenweg
83
13 Donnerstag 14 Freitag
Fam. Lasch
Leysand 39
Dienstag
Petra und Marc
Familie Lange,
Pachaly,
Franz-Liszt- Str.11
Joseph-Haydn- Str.2
23
2 Sonntag
ConstantiaApotheke
Kopersand 14
5 Mittwoch 6 Donnerstag
Kinder-Tagesstätte
Constantia
Dukegat 11
Fam. Jens
Ewerweg 2
9 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch
Fr. Alpers
Schonerweg 16
Fam. Fuß/
Ammermann
Möwensteert 14
Fam. Meinke
Korvettenweg 21
Fam. Hanssen
Schalupenweg 14
15 Samstag 16 Sonntag 17 Montag 18 Dienstag
Fam. Balzar
Jollenweg 22
Fam. Mensching
Hooge Sand 1
Grundschule
Constantia
Möwensteert
33 A
Fam. Rettig
Hooge Sand 34
19 Mittwoch 20 Donnerstag 21 Freitag 22 Samstag 23 Sonntag 24 Montag
ev.ref.
Gemeindehaus
Paapsand 25
Fam. Classe
Musikschule
Constantiaplatz 23 Möwensteert 33 A
Fam. Kahl
Pünteweg 1
ev.luth.
Gemeindehaus
Möwensteert 23
Die Türen
unserer Kirchen
stehen offen
Heilig Abend
Kindergarten
Wenn Sie diese Zeilen lesen, dann sind die Tage schon wieder sehr kurz und die Abende und
Nächte recht lang geworden. Vielleicht kann Sie dann die Aussicht auf den „lebendigen Advent“
in Conrebbi, im Kulturviertel und im Boltentorviertel ja etwas froher stimmen. Jeden Abend wird
dann nämlich wieder von ca. 18 Uhr bis 18 Uhr 30 irgendwo ein Fenster erleuchtet und eine
kleine Schar versammelt sich, um mit Liedern, Musik und besinnlichen Texten Advent zu feiern.
Sie sind herzlich dazu eingeladen!
Wenn Sie Lust haben, auch einmal ein Fenster zu gestalten, herzlich willkommen! Wir freuen uns
auf Sie! (Kontakt: P R. Gedenk, Tel. 22670)
Wenn Sie diese Zeilen lesen, dann sind die Tage schon wieder sehr kurz und die Abende und
Nächte recht lang geworden. Vielleicht kann Sie dann die Aussicht auf den „lebendigen Advent“
in Constantia ja etwas froher stimmen. Jeden Abend wird dann nämlich wieder von 17.30 Uhr
bis 18 Uhr ein Fenster erleuchtet und „Menschen“ in unserem Stadtteil versammeln sich, um mit
Liedern, Musik und besinnlichen Texten Advent zu feiern. Sie sind herzlich dazu eingeladen!
Falls Sie Interesse haben, im nächsten Jahr auch einen Abend zu gestalten,
melden Sie sich gerne bei uns. P. Gedenk Tel. 22 67 0 oder H. Kronshagen Tel. 22 43 1
Geschichten • Lieder • Texte
jeden Abend um 18.00 Uhr, ca. 20 Minuten
Geschichten • Lieder • Texte
Jeden Abend von 17.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Besonde re V e ranstaltungen
18
Besondere Veranstaltun gen
19
Es wird eingeladen zum
Gebäudereinigung
Gottesdienst zum Weltgedenktag der verstorbenen Kinder
Tel. 0 49 21 / 96 41 14
am Sonntag, dem 9. 12. 2012, um 18.30 Uhr in die Friedhofskapelle Auricher Straße.
Mit diesem Gottesdienst soll die Aktion des „Worldwide Candle lighting“ auch in diesem Jahr
in unserer Stadt wieder unterstützt werden. Seit 1996 gibt es das weltweite Kerzenleuchten,
das jährlich am zweiten Sonntag im Dezember stattfindet. An diesem Tag gedenken
Angehörige in der ganzen Welt der verstorbenen Kinder, Enkel und Geschwister. Der Name
des Worldwide Candle Lighting beruht auf dem weltweiten Anzünden einer Kerze für das
verstorbene Kind um 19.00 Uhr. Diese Kerze wird von außen sichtbar an einem Fenster
platziert. Durch die stündliche Verschiebung in den unterschiedlichen Zeitzonen ergibt sich
bildlich eine Lichterwelle, die in 24 Stunden einmal um die ganze Erde wandert.
Glasreinigung
•
•
Zentraler Festgottesdienst
am 23. Dezember 2012, 10.00 Uhr, Kirche Neue Heimat zur Verabschiedung der
ausscheidenden und Einführung der neu gewählten Kirchenältesten und Gemeindevertreter.
Herzliche Einladung für die ganze Gemeinde!
Jubiläum 450 Jahre Heidelberger Katechismus
Kreuz und Auferstehung im Heidelberger Katechismus. Zu diesem Thema soll es in der
Passionszeit 2013 wieder mehrere Veranstaltungen geben. Vom 8.2.-8.3 2013 ist in unserer
Gemeinde auch eine Ausstellung zu Geschichte, Inhalt und Bedeutung der reformierten
Bekenntnisschrift zu sehen. Die für den Herbst 2012 angeregte und angekündigte
Veranstaltung zum Thema „Auferstehung“ haben wir der inhaltlichen Nähe wegen auf die
Passions- und Osterzeit verschoben. Sie wird Bestandteil der Themenreihe zum Heidelberger
sein. Wir bitten Sie um Verständnis für diese Entscheidung.
Im Rahmen des Begleitprogramms zur Sonderausstellung „Menso Alting und seine Zeit“
lädt die Evangelisch-reformierte Gemeinde Emden ein zum
Neujahrskonzert
am Sonntag, dem 13. Januar 2013, um 17 Uhr in der Johannes a Lasco Bibliothek.
Es spielt das Ostfriesische Kammerorchester unter der Leitung von Christoph Otto Beyer.
Als Solist wird u.a. zu hören sein Dr. Reinhard Böhlen am Cembalo.
Im Anschluss an das Konzert findet der traditionelle Neujahrsempfang der Gemeinde statt.
Privat und
Gewerblich
Spezielle Leistungen
• z.B. Matratzenreinigung
• Algen auf Gehwegen
und Zäunen entfernen.
(Schnell und Umweltfreundlich ohne Hochdruck)
Gottesdienste in der Weihnachtszeit
vom 4. Advent bis Neujahr 2013
Weltgebetstag 2013
Am Freitag, dem 1. März 2013, wird wieder weltweit der Weltgebetstag gefeiert.
Die Gebetsordnung ist von Frauen aus Frankreich vorbereitet worden und steht unter dem
Motto: „Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“ (Matthäus 25, 35).
Zeit und Ort des ökumenischen Gottesdienstes in Emden werden über die Presse und die
Abkündigungen bekannt gegen.
z.B. Wintergärten
Merkur
23.12.2012 4. Advent
Gemeinsamer Gottedienst um 10.00 Uhr in der Kirche Neue
Heimat mit Verabschiedung der ehemaligen und Einführung
der neu gewählten Kirchenältesten und Gemeindevertreter/innen
24.12.2012
Heiligabend
17.00 Uhr 17.00 Uhr 17.00 Uhr 23.00 Uhr 15.30 Uhr Familiengottesdienste mit Krippenspiel in der
Schweizer Kirche, in der Roten Mühle und der Grönen Stee
Gottesdienst in der JalB mit Jann Schmidt und dem Wybelsumer Posaunenchor
Gottesdienst in der Kirche Neue Heimat mit Pastor Meyer
Gottesdienst im Gemeindehaus Harsweg mit Pastorin Dittmar
Gottesdienst in der Schweizer Kirche mit ÄP. Berends und Pastor Veddeler und um 23.00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche mit Pastorin Züchner und Pastor Jebens
25.12.2012
Gottesdienst um 10.00 Uhr mit Pn. Züchner
1. Weihnachtstag und P. Jebens
26.12.2012 Gottesdienste um 9.30 Uhr in der Kirche Neue Heimat
2. Weihnachtstag mit Pastor Meyer und um 10.00 Uhr in der Schweizer Kirche mit
Pastor Veddeler. Abendgottessdienst in der Grönen Stee
30.12.2012
Gemeinsamer Gottesdienst um 10.00 Uhr in der Schweizer Kirche
31.12.2012
Silvester 16.00 Uhr Kirchenkaffee und Gottesdienst um 17.00 Uhr in der Roten Mühle
17.00 Gottesdienst in der Schweizer Kirche mit Pastor Veddeler
17.00 Uhr plattdeutscher Gottesdienst in der Kirche Neue Heimat mit Lektor Visser und Pastor Meyer
1.1.2013
Neujahrsgottesdienst um 17.00 Uhr in der Grönen Stee
Predi gtplan von Novembe r 2012 bis Februar 2013
20
21
Schweizer Kirche
10 Uhr
Rote Mühle
10 Uhr
Neue Heimat
9.30 Uhr
P. Veddeler
Pn. Züchner
P. Meyer
Pn. Züchner
P. Meyer
P. Gedenk
P. Gedenk
18.11.2012
Volkstrauertag
P. Veddeler
Pn. Züchner
10.00 Uhr
Lektor Visser
10.00 Uhr
P. Meyer
25.11.2012
Totensonntag
P. Veddeler
Pn. Züchner
P. Meyer
P. Meyer
2.12.2012
1. Advent
P. Veddeler
Pn. Züchner
Lektor Visser
9.12.2012
2. Advent
in der Pumpstation
P. Veddeler
Pn. Züchner mit
Singkreis
P. Meyer
Datum
4.11.2012
11.11.2012
Harsweg
10.45 Uhr
Predi gtplan von No vember 2012 bis Februar 2013
Gröne Stee
10 Uhr
Constantia
sonnabends
17.00 Uhr
P.i.R. Hendricks
1.12. luth.,
Lektorin Wilbert
P.u.Pn. Gedenk
24.11.2012
Pn.u.P. Gedenk
P.u.Pn. Gedenk
P. Meyer
Kindergottesdienst
10.00 Uhr
Mittelkollekte
Schlusskollekte
Herbstferien
Aufgaben in den Bezirken
„Hoffnung für Osteuropa“
CVJM, GröneStee
Schweizer Kirche
Gemeindediakonie
Jugendarbeit eigene Gemeinde
Gröne Stee
Kindergottesdienst
Aktion Sühnezeichen
Schweizer Kirche
Gröne Stee
Eigene Kindergärten
Unterstützung/ Begleitung in
Not geratener Menschen
Gröne Stee
Schweizer Kirche
Gemeindediakonie
„Brot für die Welt“
Gröne Stee, CVJM
Abrahams Herberge
Ambul. Nichtsesshaftenhilfe
Die Gottesdienste in der Weihnachtszeit vom 4. Advent bis Neujahr 2013 entnehmen Sie bitte der Seite 19
6.1.2013
P. Veddeler
P.i.R. Hendricks
P. Meyer
13.1.2013
P. Meyer
P. Gedenk
P. Veddeler
Pn. Züchner
Lektor Visser
Pn. Züchner
P. Meyer
Äpn. Baumann
P. Meyer
Pn. Züchner
P. Meyer
mit Abendmahl
P. Meyer
P. Veddeler
Pn. Züchner
P. Meyer
Pn. Züchner
P. Meyer
20.1.2013
27.1.2013
3.2.2013
10.2.2013
17.2.2013
24.2.2013
3.3.2013
P. Veddeler
mit Abendmahl
P. Veddeler
P.i.R. Baumann
P. Klinkenborg
Pn. Züchner
P. Veddeler
P. Veddeler
P.u.Pn. Gedenk
P. Veddeler
19 . 1. luth.
Pastorin Wiemann
P. Gedenk
26.1.2013
P.u.Pn. Gedenk
Lektor Visser
2.2. luth.
Pastorin Wiemann
Lektor Visser
P. Meyer
mit Abendmahl
16. 2. luth. H. Berwing/
P. Wiemann
P. Gedenk
23.2.2012
P.u.Pn. Gedenk
Lektor Visser
2. 3. luth.
Pastorin Wiemann
Krankenhausandachten finden an jedem Sonntag um 9.00 Uhr statt.
Termine:
9.12.2012: P. Veddeler
13.1.2013: P. Meyer
10.2.2013: Pn. Züchner
Pn. Gedenk
Ferien
Gemeindediakonie
Katastrophenhilfe EKD
Gröne Stee, CVJM
Schweizer Kirche
Verein für
Diakonissenkrankenpflege
Ökumene / Auslandsarbeit
Gröne Stee
Gemeindediakonie
Lavendar Hill
Schweizer Kirche
Gröne Stee
Tagesaufenthalt Hansastraße
Bibelverbreitung in der Welt
Gröne Stee
Gemeindediakonie
Norddeutsche Mission
Gröne Stee, CVJM
Schweizer Kirche
Kinder- und Jugendarbeit
eigene Gemeinde
Seemannsheim Emden
Gröne Stee
Gemeindediakonie
Hoffnung für Osteuropa
Schweizer Kirche
Gröne Stee
Soziale Beratungsstelle
Ringstraße
Arbeitskreis Asyl in der
Krummhörn
Gröne Stee
Aufgaben in den Bezirken
Kirchen helfen Kirchen
Aus d en Bezirken - Baren burg und Harsweg
22
›› Barenburg und Harsweg ‹‹
Manfred Meyer, Hermann-Neemann-Straße 41a, 26725 Emden, Tel.: 9532566
Kirchenältester: Georg Santjer, Parkweg 7, 26721 Emden
Kirchenältester: Eiwin Scholl, Hermann-Hesse-Str. 2, 26721 Emden, Tel.: 42737
Kirchenälteste: Karla Siemon-Brunsch, Zimmererstr. 3, 26725 Emden, Tel.: 31751
Kirchenälteste: Monika Klees, Tettastraße 11, 26721 Emden, Tel. 40852
Küster Neue Heimat: Berndt Mark Placke, Celosstr. 21, 26721 Emden, Tel.: 41742
Küsterin Harsweg: Harmine Kuper, Kreuzstraße 2, 26721 Emden, Tel.: 918603
Kirche Neue Heimat, Bolardusstraße 21, 26721 Emden
Gemeindehaus Harsweg, Kreuzstraße 2, 26721 Emden
Kindergarten Neue Heimat, H.-Allmers-Str. 2, Leiterin: G. Stomberg, Tel.: 42178
Regelmäßige Veranstaltungen
In der Kirche Neue Heimat
Gottesdienst: Sonntag, 9:30 Uhr, anschließend
Kirchentee (alle 14 Tage)
Frauenkreis, 15:00 Uhr A. Ewen, Tel:28657
Montag, 11.11.12; Montag, 03.12.2012
Männerfrühstück/Frauenfrühstück, 9:30 Uhr
Letzter Mittwoch im Monat, 9.30 Uhr , (A. Ewen,
Tel. 28657/ M. Böhm, Tel:21756)
Im November kein Frühstück; 05.12.12
Adventsfrühstück, 30.01.2013
Bastelstunde, 14:00-16:00 Uhr
14 täglich, donnerstags; (W. Joesten, Tel. 41934)
08.11.12; 22.11.12; 06.12.12; 13.12.12; 17.01.13;
31.01.13; 14.02.13
Bibelstunde, 16:00-17:00 Uhr
14 täglich, donnerstags; Pastor Meyer
08.11.12; 22.11.12; 17.01.13; 31.01.13; 14.02.13
Auf dem Weg nach Bethlehem – Besinnliches
und Gemütliches im Advent
Donnerstag, 16:00 – 17:00 Uhr am 06.12.12 und
am 13.12.12.
Adventsfeier für den Bezirk Barenburg in der
Kirche Neue Heimat
Samstag, 08. Dezember 2012, 15.00 Uhr,
Besinnliche Adventsfeier mit Verlosung
Gemeindenachmittag, 15:00 – 17:00 Uhr
14 täglich, samstags, (A. Ewen Tel, 28657)
03.11.12; 17.11.12, 01.12.12; 12.01.13; 26.01.13;
09.02.13
Basarkreis, 15:30 Uhr
Jeden Montag; (A. Wulf, Tel. 04925/747; Ch.
Landsmann, Tel. 66197)
Basar der Ev.-ref. Gemeinde Emden in der
Kirche Neue Heimat
Samstag, 10. November 2012 von 10:00 – 16:30
Uhr
Männerabend, 20:00 Uhr
Jeden 3. Dienstag im Monat; (N. Schultz
Tel:41999)
Reformierter Kirchenchor, 18.30 Uhr
Jeden Dienstag, 15.30-17.00 Uhr (R. Hendricks
Tel:45323)
Meditation und Kontemplation, 10:00 Uhr
Einmal im Monat, Samstag, (R. Tebbens, Tel.
42332)
Andachten im Seniorenzentrum der AWO,
15:30 Uhr
Hermann-Allmers-Str. 105, jeden Freitag
Im Gemeindehaus Harsweg
Gottesdienst: Sonntag 10:45 Uhr
Adventsfeier für den Stadtteil Harsweg
Samstag, 15. Dezember 2012, 15.30 Uhr;
Mitwirkung Chor Harsweg
OffenerAbend über Bibel und Welt, 20:00 Uhr
Erster Dienstag im Monat, Pastorin Dittmar,
Pastor Meyer
06.11.12; 04.12.12; 05.02.13
23
A us den Bezirk en - Barenbur g und Harsweg
Martinisingen in der Kirche Neue
Heimat
Am 08. November um 17.00 Uhr ist es wieder so weit. Die Kinder aus dem Kindergarten Neue Heimat und in diesem Jahr zum
ersten Mal die Kinder aus der Kinderkrippe
kommen mit ihren Eltern und den Mitarbeiterinnen des Kindergartens in die Kirche
Neue Heimat. Der Start des Martiniumzugs
ist in der Kirche Neue Heimat. Es werden
Laternenlieder gesungen und für den anschließenden Umzug durch die Straßen rund
um die Kirche und den Kindergarten gibt
es ein wenig „Proviant“ mit auf den Weg.
Dann geht es mit vielen hellen Lichtern und
ebenso vielen aufgeregten Kindern zum
Kindergarten, wo mit einem Lagerfeuer der
Martiniumzug beendet wird. Schön, dass es
diese Tradition in unserer Gemeinde gibt.
Advent und Weihnachten im
Bezirk
Zu folgenden Veranstaltungen möchten wir
Sie herzlich einladen:
„Auf dem Weg nach Bethlehem
– jeweils donnerstags, 06. Dez.
und 13. Dezember um 16.00 Uhr
in der Kirche Neue Heimat. In adventlicher Atmosphäre mit Liedern
und Gedanken zum Advent, bei
Tee und Gebäck, wollen wir uns
auf Weihnachten einstimmen.
Adventsfeier im Gemeindehaus
Harsweg
Gemeinsam mit der ev.-luth. Gemeinde wollen wir uns am Samstag, 15. Dezember 2012, um 15.30
Uhr auf Weihnachten einstimmen.
Der Harsweger Chor wird die Veranstaltung bereichern.
Adventsfeier in der Kirche Neue
Heimat
Am Samstag, 08 Dezember 2012,
laden wir um 15.00 Uhr zur Adventsfeier in die Kirche Neue Heimat ein. Alle Gemeindeglieder sind
herzlich willkommen. Neben Tee
und Kuchen gibt es allerlei Besinnliches und selbstverständlich die
alljährliche Verlosung zugunsten
der Diakonie.
An den Weihnachtsfeiertagen
und zum Jahreswechsel laden
wir zu den Festgottesdiensten ein.
Die Gottesdienstzeiten finden Sie
in diesem Gemeindebrief. Ihnen
wünschen wir eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.
An Silvester wird es um 17.00 Uhr in der
Kirche Neue Heimat einen plattdeutschen Gottesdienst geben. Die lange Tradition des plattdeutschen Gottesdienstes zu
Silvester wird in diesem Jahr in der Kirche
Neue Heimat fortgeführt. Pastor i.R. Hermann Züchner hat viele Jahre plattdeutsche
Gottesdienste in der Neuen Kirche gemeinsam mit Lektor Klaus Visser durchgeführt
und tritt aus Altersgründen jetzt etwas kürzer. Pastor i.R. Züchner hat es verstanden,
lebendige Gottesdienste in der vertrauten
plattdeutschen Sprache zu einem Ereignis
in der Ev.-ref. Gemeinde Emden werden zu
lassen. Dafür ein ganz herzliches Dankeschön.
In diesem Jahr wird nun ein etwas „verändertes Duo“, Lektor Visser und Pastor
Meyer, zum Jahreswechsel einen Gottesdienst in plattdeutscher Sprache halten. Im
Anschluss an den Gottesdienst sind Sie alle
dann zum ebenfalls traditionellen BerlinerEssen eingeladen.
A us d en Be zirken - Constantia / Conr ebbersweg
24
Constantia / Conrebbersweg
Pastoren B. und R. Gedenk, Fanny-Hensel-Str.3, 26721 Emden, Tel. 22670
Kirchenältester Martin Bretzler, Hoher Weg 21, 26721 Emden, Tel: 42331
Kirchenälteste Elisabeth Drücke, Kattewall 3, 26721 Emden, Tel: 587833
Kirchenälteste Rixte Meyer, Friesenstr. 15, 26721 Emden, Tel: 25420
Kirchenälteste Hannelore Mundt, Galiotweg 34, 26723 Emden, Tel: 66782
Gehörlosenkirchenrat: Inka Flessner, Fax: 04921/31217, Uwe Kobus, Fax: 04928/8182
Küsterin Gemeindehaus Constantia: Therese Wollny, Tel: 26935
Küsterin Gemeindehaus Gröne Stee: Hanne Werker, Tel: 43701
25
Aus den Bezirken - Constantia/ COnrebbersweg
Abendgottesdienste
Constantia /
Gemeindehaus Paapsand:
Regelmäßige Veranstaltungen
Jugendtreff: donnerstags 18 Uhr
Herzliche Einladung zu dem „etwas anderen
Gottesdienst“ im Gemeindehaus Constantia
Paapsand an den folgenden Samstagabenden, jeweils um 17.00 Uhr mit anschließendem geselligem Beisammensein bei
Käse, Dips, Wasser, Saft oder Wein:
IN DER GRÖNEN STEE:
Miteinander reden: Gesprächskreis für Frauen,
jeden 4. Mittwoch im Monat. S. Mennenga und
R. Gedenk
26. Januar 2013: Thema: „Mit unabgelaufenen Füßen ins neue Jahr…“
Gottesdienst: jeden 1. und 3. So. im Monat
Kindergottesdienst, sonntags, 10 Uhr, (außer in
den Ferien)
Kindergottesdienstvorbereitung: in der Regel
alle 14 Tage, donnerstags, 19 Uhr, Pfarrhaus
Gitarrenkreis „Bliedskup“: dienstags 18-19.00
Uhr, P. Gedenk
Gitarrenkreis für Anfänger in Vorbereitung für
Anfang 2013, Eckhard Schmidt
„Kokklottje för Mannlü“, Männerkochgruppe
jeden 4. Montag im Monat, 18.30 Uhr
Teenachmittag für die ganze Gemeinde, jeden 2.
Mittwoch im Monat, 15.30 Uhr
„Cafe Teelicht“ – jeden 3. Mittwoch im
Monat, 15-17 Uhr, bunter Nachmittag für
Demenzerkrankte und ihre Angehörigen,
Seniorenheim am Wall (V. Hiery/P.Gedenk)
Gesprächskreis Gröne Stee, jeden 3. Dienstag
im Monat, 20 Uhr. Thema z. Zt.: „Gerd Theißen,
Glaubenssätze – ein kritischer Katechismus“ für
Menschen, die Glauben und Moderne verständlich miteinander verbinden und leben möchten.
Hauskreis: jeden 3. Mittwoch im Monat, 20
Uhr, Kontakt: P. und Pn. Gedenk. Wir meditieren
und diskutieren den jeweiligen Bibelspruch des
Monats und setzen ihn in Beziehung zu unserem
Leben und aktuellen Ereignissen
Besuchsdienstkreis: Wenn Sie auch Lust haben,
in Ihrer Freizeit Menschen zu besuchen und zu
erleben, wie verschenkte Zeit selber glücklich
machen kann, dann rufen Sie an: T.22670
Kreative Lernwerkstatt – Angebote für Kinder
und Eltern: Birte Engelberts, T: 919604
„Babywohlfühlkurs“: für Eltern und Kinder
ab der 12. Lebenswoche, die Entwicklung
des eigenen Kindes beobachten und sinnvoll
unterstützen.
„Krabbelmäuse“: ganzheitliche Sinneswahrnehmung für Kinder ab dem 6. Monat
„Bambinogruppe“: für Kinder zw. 1.+2. Lebensjahr, spielen, basteln, singen, frühstücken
„Wichtelgruppe“: für Kinder ab 2 ohne Eltern,
Vorbereitung auf den Kindergarten
IM GEMEINDEHAUS PAAPSAND:
Gottesdienst: i.d.R. jeden letzten
Samstag im Monat, 17.00 Uhr mit
anschl. Beisammensein
Jungschar: mittwochs, 16-18.30 h, F. Janssen
Jugendkreis: dienstags, 19-21 Uhr
Frühstück für Frauen: jeden 2. Montag im
Monat, 9.30 Uhr, H. Mundt u. A. Wedler
Abendkreis für Frauen: jeden dritten Dienstag
im Monat, 20 Uhr, G.Braaksma
Frühstück mit Buch: jeden 4. Montag im Monat,
10 Uhr, H. Mundt u. A.Wedler
Kindergruppe der FABI: für Kinder von 24 Jahren, Mi. und Fr., 9.30 Uhr, B. Folkerts
T.04934/990086
Gitarrenkreis: (C.Lingott) Mi, 20Uhr
23.Februar: Thema: „In der Mitte der
Nacht…“
Neuer Gitarrenkreis für
Anfänger!!!
Aufgrund vieler Anfragen startet Eckhard
Schmidt im Februar 2013 in der Grönen
Stee jeweils dienstags von 18-19 Uhr einen
Gitarrenkreis für Anfänger für Jung und
Alt. Es soll spielerisch und nicht bierernst
zugehen beim Einstudieren erster Akkorde, um weltliches und kirchliches Liedgut
miteinander zu entdecken. Vorkenntnisse
für Gitarre und Noten werden nicht vorausgesetzt, aber die Bereitschaft, sich auf das
gemeinsame Spielen und Singen in einer
Gruppe einzulassen und dafür auch regelmäßig zu üben. Bei Anfrage stehen für den
Anfang einige Leihgitarren der Gemeinde
zur Verfügung! Mitmachen lohnt sich! Anmeldung bei P. Gedenk: Tel. 22670
„Friede aus dem
Himmel!?“
„Friede auf Erden bei den Menschen, die
Gott wohl gefallen…“ Wer kennt diesen
weihnachtlichen Gruß der himmlischen
Heerscharen nicht! Der Friede kommt wirklich aus dem Himmel auf die Erde, manchmal nicht nur bildlich. Unsere Solaranlage
auf dem Dach der Grönen Stee dient, in dem
sie die „Energie des Himmels“ anzapft, jedem Tag still und unerkannt dem Frieden
der Völker und mit der Natur, auch wenn wir
uns das nicht immer bewusst machen. Jede
Kilowattstunde erzeugter regenerativer Energie macht uns unabhängiger von fossilen
Brennstoffen wie Kohle, Öl und Gas, für deren letzte Ausbeutung die Politik jetzt schon
Kriege plant und durchführt. Menschen,
die Gott gefallen, machen da nicht mit und
gehen eigene Wege, wie unser Kirchenrat.
Gleichzeitig muss das langsam aber sicher
der Beginn einer dezentralen Energieversorgung werden, damit die Monopolstellung
der Stromkonzerne gebrochen wird und die
ständig steigenden Strompreise fallen können, vor allem für die sozial Schwächeren,
denen der Strom oft rücksichtslos abgestellt
wird, wenn die Raten die Hartz IV-Leistungen regelmäßig übersteigen. Bleibt noch zu
sagen, dass wir mit unserer Anlage von 2006
bis Oktober 2012 insgesamt 108922 Kilowattstunden erzeugt haben, das bedeutet
umgerechnet 58.817,88 €, die abzüglich der
Refinanzierung der Anlage in die Gemeindearbeit geflossen sind. Sollte das Gott nicht
auch gefallen?
Aus de n Bezirken - Neue Kirche
26
›› Neue Kirche ‹‹
Pastorin Etta Züchner, Brandenburger Str. 3, 26725 Emden, Tel: 22658
Pastor Christian Züchner, Brandenburger Str. 3, 26725 Emden, Tel: 22658
Vikarin Christina Klasink, Cirksenastr. 34, 26723 Emden
Ältestenprediger: Frank-Gerhard Berends, Tel.: 05931-882401
Kirchenälteste: Gudrun Rückert, Tel.: 33247
Kirchenältester: Klaus Visser, Tel.: 929152
Küsterin: Hertha Meyer, August-Bebel-Str. 96, 26721 Emden, Tel: 44768
Kindergarten Rote Mühle, Brückstr. 116, 26725 Emden, Leiterin: Karin Loseit, Tel.: 22544
Regelmäßige Veranstaltungen
Gottesdienst in der Roten Mühle
sonntags um 10.00 Uhr
Kindergottesdienst im CVJM Emden, Hinter
der Halle 3-5, am 2. Sonntag im Monat um
10 Uhr (!)
Bandprobe: Projekt-M
Nach Absprache
Konfirmandengruppe (E.Züchner)
dienstags 16.00 Uhr Rote Mühle,
Gebetstreffen
dienstags um 18 Uhr in der Roten Mühle
Kreis für Mütter (M.Krage) am 2. Dienstag
im Monat um 20 Uhr Rote Mühle
Ökumenische Seniorenandachten
jeden Mittwoch um 16.15 Uhr in
Haus Simeon Bollwerkstr. 37 Kindergottesdienstvorbereitung
(C. Züchner) im Pfarrhaus Brandenburger
Str. 3 donnerstags um 18 Uhr
Konfirmandenunterricht (E.Züchner)
donnerstags 16 Uhr Rote Mühle
Spielkreis für Erwachsene (J. Ziegler)
3. Donnerstag im Monat um 15 Uhr
in der Roten Mühle
Hauskreis
Alle 14 Tage im Pfarrhaus
Singen am Nachmittag
Freitag, 30. November 2012
15 Uhr in der Rote Mühle
Bezirksleitungstreffen
nach Vereinbarung
Singen am Nachmittag
Gemeindenachmittag im Advent
Am Freitag, den 30. November wollen wir
wieder singen: Wir treffen uns um 15 Uhr
in der Roten Mühle! Es gibt zuerst Tee, um
die Stimmbänder zu ölen, und dann wird gesungen: Im Übergang von November zum
Advent wollen wir Lieder singen, die uns
gefallen. Bitte sagen Sie es weiter an Nachbarn und Freunde und kommen Sie selber!
Wir freuen uns auf Sie. Christian Züchner
und das Team
Am 7. Dezember 2012 laden die Mitarbeiterinnen aus dem Bezirk Neue Kirche zu
einem Adventsnachmittag ein. Das diesjährige Motto lautet: „Alle Jahre wieder: Advent – Sehnsucht nach Frieden“. Wir wollen in Ruhe Gemeinschaft erleben, Tee und
Kuchen genießen, über Texte und Lieder
nachdenken und selber singen. Zu Gast wird
sein der Chor „Lüntjes“ unter der Leitung
von Egon Peters.
27
Krippenspiel
Der Friede steht in diesem Jahr im Mittelpunkt des Krippenspiels. Die Kinder vom
Kindergottesdienst und die Mitarbeiterinnen
haben ein neues Stück über die Geburt von
Jesus vorbereitet. Und es kommt zu manchen neuen und erstaunlichen Wendungen.
Gezeigt wird das Krippenspiel am Heiligabend um 15.30 Uhr in der Roten Mühle.
Eingeladen wird natürlich auch wieder
zu den Kindergottesdiensten, die jeden
2. Sonntag im Monat in den Räumen des
CVJM stattfinden. Um 10 Uhr beginnt der
Kindergottesdienst und dauert 2 Stunden.
Die nächsten Termine sind: 11. November,
9. Dezember, 13. Januar und 10. Februar.
Projekt-M
Am Sonntag, den 30. September 2012 hat
zum ersten Mal die Kirchenband „ProjektM“ in neuer Besetzung im Gottesdienst in
der Roten Mühle gespielt.
Nach verschiedenen Versuchen hat sich nun
folgende Besetzung gefunden:
Tina Brands – Bass,
Jakob Störiko – Schlagzeug,
Andreas Buse – Gitarre und Gesang,
Christian Züchner- Gesang.
In dem Gottesdienst wurden auch die neuen Konfirmanden von Pastorin Etta Züchner
vorgestellt. Thema des Gottesdienstes waren die Gaben und Talente, die jede und jeder hat.
Aus den Bezirken - Neue Kirch e
Die Konfirmanden, die den Gottesdienst mit
vorbereitet hatten, interviewten Kirchenälteste Gudrun Rückert über ihre Konfirmandenzeit und ihre Konfirmation vor 54
Jahren. Zahlreiche ältere Gemeindeglieder
gingen engagiert bei den Antworten mit.
Ein rundum bunter und lebendiger Gottesdienst.
Am 18. November wird „Projekt-M“ das
nächste Mal im Gottesdienst in der Roten
Mühle zu hören sein!
Hilfe für Tansania
Mit einfachen Mitteln Gutes tun – das ist
möglich! Seit über einem Jahr unterstützen
viele Menschen in Ostfriesland und auch in
der reformierten Gemeinde Emden ein Projekt im Bugando Medical Center in Mwanza, Tansania. Sie stricken Mützchen und
Söckchen und kleinste Decken für frühgeborene Kinder. Auch wenn es in diesem
afrikanischen Land an sich sehr warm ist,
die „Frühchen“ brauchen noch mehr Wärme. Wärmebetten, die in unserem Land in
jeder Klinik zur Verfügung stehen, gibt es
dort nicht. Dr. Antke Züchner arbeitet seit
drei Jahren im Auftrag des Kindermissionswerks im Krankenhaus in Mwanza. Auf
einem Informationsnachmittag Anfang Oktober berichtete sie, dass auf der Frühgeborenenstation immerhin seit diesem Sommer zwei „gebrauchte“ Wärmebetten aus
Deutschland zur Verfügung stehen; die Station ist aber im Durchschnitt mit etwa zehn
„Frühchen“ belegt. Die Familien dürfen und
sollen außerdem Mützchen und Söckchen
bei der Entlassung des Kindes mitnehmen.
Da mehrfach nach einer Spendenmöglichkeit gefragt wurde, seien hier die Daten des
Spendenkontos noch einmal veröffentlich:
Spendenkonto: Misereor Paxbank Aachen/
Köln BLZ 37060193 Konto 10 10 10
Kennwort: W 30528 Bugando Medical
Centre.
A us den Bezirk en - Schweiz er Kirche, P.Arthur, Transvaal
28
›› Schweizer Kirche, P. Arthur, Transvaal ‹‹
Adventsgottesdienst in der
Pumpstation
Lassen Sie sich wieder verzaubern von Geschichten, die von Advent und Weihnachten
erzählen.
An jedem Donnerstag im Advent von 18.00
– 18.30 Uhr sind Sie herzlich eingeladen in
die Schweizer Kirche, um diesen Geschichten zu lauschen.
Im Anschluss haben Sie die Gelegenheit, bei
Glühwein, Kinderpunsch und Leckereien
aus der Weihnachtsbäckerei den Advent mit
allen Sinnen zu genießen.
Termine zum Vormerken:
29.11 / 6.12 / 13.12 / 20.12
Am 2. Advent, 9. Dezember 2012, findet
wieder ein Adventsgottesdienst
in der Pumpstation statt.
Wir singen adventliche Lieder
und bedenken die Adventszeit,
die Zeit der Erwartung und der Ankunft.
Zu diesem Gottesdienst wird auch der Fahrdienst angeboten, der um 9.30 Uhr an der
Schweizer Kirche abfährt.
Kindergottesdienstvorbereitung
nach Vereinbarung
Vormittagstreff für Senioren fährt
zum Weihnachtsmarkt
Treffpunkt
für sehbehinderte und blinde Frauen
jeden 2. Mittwoch im Monat
um 14.30 Uhr
In diesem Jahr fahren wir Teilnehmer und
Teilnehmerinnen vom Vormittagstreff in der
Adventszeit am Montag,
3. Dezember 2012 mit dem Bus zum Weihnachtsmarkt nach Aurich.
Neben dem Besuch des Weihnachtsmarktes
planen wir den Besuch der reformierten Kirche in Aurich und ein gemütliches Teetrinken dort.
Herzlich eingeladen
sind Sie und seid Ihr
an Heiligabend um 15.30 Uhr
zum Krippenspiel in der Schweizer Kirche.
Kindergottesdienstkinder und Konfirmanden führen das Krippenspiel:
„Wärme kann man teilen“ auf.
Regelmäßige Veranstaltungen
Gottesdienst in der Schweizer Kirche
sonntags um 10.00 Uhr
Gitarrenkreis (H. Meiners)
dienstags um 20.00 Uhr
Kindergottesdienst
(Lea Engelmann, Vanessa Fritzen und
Annika Harms,)
jeden 2. und 4. Sonntag im Monat
um 10.00 Uhr
Konfi – Treff
montags oder dienstags
im Wechsel um 15.30 Uhr
MitarbeiterInnenkreis
jeden 3. Montag im Monat
um 19.30 Uhr
Bibelstunde der Landeskirchlichen
Gemeinschaft
jeden Dienstag um 9.30 Uhr
in der Schweizer Kirche
Frauen-Frühstück
(T. Wollny, N. Frerichs, D. Engelmann)
jeden 2. Dienstag im Monat
um 9.30 Uhr im Frisia Heim
Gesprächskreis für Frauen (K. Fabig)
jeden 2.Dienstag im Monat
um 20.00 Uhr
Aus den Bezirken - Schweizer Kirche, P. Arthur, T ransvaal
Geschichten zur Advents- und
Weihnachtszeit
Pastor Holger Veddeler, Rheyder Sand 10, 26721 Emden, Tel: 23324
Fax: 32247
Kirchenältester: Bernd Gröttrup, Apfelmarkt 25, 26721 Emden, Tel: 397510
Kirchenältester: Norbert Fritzen, Münsterstraße 6, 26723 Emden, Tel.: 31758
Küsterin Schweizer Kirche: Melanie Wegel, Klein-von-Diepold-Str. 38, 26721 Emden, Tel.: 993513
Vormittagstreff für Senioren
(T. Frerichs, H.Veddeler),
jeden 1. Montag im Monat
um 10.00 Uhr
29
Lektorendienstkreis (P. Veddeler)
jeden 2. Mittwoch im Monat
von 16.30-18.00 Uhr
Ökumenische Seniorenandachten
jeden Mittwoch
um 15.15 Uhr im Haus Bethanien
und 15.45 Uhr im Douwestift
Friedensgebet für Menschen
in Israel und Palästina
(M. Werth, G. Groenhagen)
jeden Freitag um 18.00 Uhr
“In der Weihnachtsbäckerei ...
.. gibt´s gar manche Leckerei” - unter diesem Motto möchten wir Mitarbeiter vom
Kindergottesdienst mit Euch Kindern wieder backen:
am Freitag, 7. Dezember, von 15.00 bis
17.00 Uhr in der Schweizer Kirche. Wenn
Ihr 4 – 9 Jahre alt seid, können Eure Eltern
Euch anmelden bei Pastor Veddeler. Wir
freuen uns auf Euch.
„Wärme kann man teilen“
Krippenspiel an Heiligabend
Geburtstagfeiern in der
Schweizer Kirche
Zur nächsten gemeinsamen
Geburtstagsfeier laden die Mitarbeiter der
Schweizer Kirche alle ein,
die im 4. Quartal dieses Jahres
(Oktober bis Dezember 2012)
75 Jahre oder älter geworden sind.
Am
Mittwoch, 16. Januar 2013,
um 15.30 Uhr
möchten wir bei Tee und Kuchen in geselliger Runde beisammen sein.
Anmeldung bei Pastor H. Veddeler.
Them enseite: ...“o B ethlehem...“
30
O Bethlehem, du kleine Stadt
O Bethlehem, du kleine Stadt – zur Weihnachtszeit wird dieses Lied von Phillip
Brooks wieder in so manchem Gottesdienst
erklingen. O Bethlehem, du kleine Stadt, wie
stille liegst du hier; du schläfst und goldne
Sternelein ziehn leise über dir. Wer denkt
da nicht an einen verschneiten, verträumten
Ort eventuell in den Bergen in einer klaren
Frostnacht. Ruhe und Frieden liegen über
diesem Ort. Die einfühlsame Melodie weckt
idyllische Bilder in vielen Menschen. Mancher sieht malerisch einen Stall vor sich liegen, der im Dunklen einen warmen Schein
ausstrahlt.
Kennen Sie Bethlehem?
Bethlehem ist eine arabische Kleinstadt
etwa 12 Kilometer von Jerusalem entfernt.
Tagsüber herrscht in den „Einkaufsgassen“
ein reges Treiben. Händler bieten in kleins-
ten Läden sowie am Straßenrand ihre Waren zum Verkauf. Wenn am Nachmittag die
Schule vorbei ist, sind viele Kinder zu sehen.
Abends hingegen wird es ruhig, sehr ruhig.
Hin und wieder fegt ein israelischer Militärjeep über die Hauptstraßen.
Bethlehem liegt in den palästinensischen
Gebieten. Die Stadt ist zu einem großen Teil
umgeben von einer Mauer, die acht Meter
hoch ist. Der Staat Israel lässt diese Mauer
weiter und weiter bauen – auf palästinensischem Grund mitten in Gärten, Weinberge
und Olivenhaine hinein. Das Land wird einfach genommen, die Besitzer werden enteignet. Die Mauer soll vor Terroristen und
Raketen Schutz bieten. Zugleich wachsen
um Bethlehem herum die israelischen Siedlungen immer weiter ins Land. Die palästi-
31
nensischen Gebiete sind durchzogen von
Straßen, die die Siedlungen untereinander
und mit dem Staatsgebiet Israels verbinden.
Diese Straßen sind den Israelis vorbehalten
und dürfen von Palästinensern nicht betreten werden.
Die Menschen in Bethlehem verdienen
wenig, im Durchschnitt etwa 400 €. Die
Lebensunterhaltskosten hingegen sind unverhältnismäßig hoch. Die Mehrwertsteuer
wurde im Spätsommer noch einmal angehoben. Im September wurden die Preise für
das Grundnahrungsmittel Brot um ein Drittel erhöht. Ein Liter Milch kostet umgerechnet etwa 1 €. Ein Liter Superbenzin kostet
1,70 €.
An den Türen etlicher Geschäfte finden sich
mittlerweile Schilder, die darauf hinweisen,
dass in dem Laden nicht angeschrieben werden kann.
In den Sommermonaten kam folgendes
Problem hinzu: immer wieder hat Israel die
Wasserleitungen für große Teile Bethlehems
abgesperrt und das Wasser musste an Tanklastzügen gekauft werden. Der Kubikmeter Wasser kostete umgerechnet etwa fünf
Euro.
Bei solchen Bedingungen ist es schwer, eine
Familie finanziell über die Runden zu bringen.
Und doch gibt es auch andere Beobachtungen. Zum einen kommen wieder mehr
Touristen nach Bethlehem. Sie können den
Checkpoint ohne größere Probleme passieren. Die meisten bleiben nur für wenige
Stunden, andere übernachten ein bis zwei
Nächte in den ansässigen Hotels. Zum anderen erhalten wieder mehr Arbeiter eine
Erlaubnis, in Israel zu arbeiten. Außerdem
wurde zum Ende des Ramadan erstaunlich
vielen Moslems gestattet, zum Gebet nach
Jerusalem zu fahren.
Themenseite: ...“o B ethlehem...“
Es kommt bald wieder die Zeit, wo wir viel
an Bethlehem denken, weil wir davon ausgehen, dass dort Jesus geboren wurde. Gut,
dass er dort geboren wurde, denn so bleibt
die Erinnerung an diese Stadt erhalten.
Wenn wir zu Weihnachten an Bethlehem
denken, sollten wir uns auch an die Menschen erinnern, die dort heutzutage leben.
Sie sollen nicht vergessen sein. Wir denken an sie und beten für sie. Wir bitten
Gott um seinen Frieden für die Menschen
in Bethlehem und Jerusalem, in Palästina
und Israel. Wir bitten Gott darum, dass die
Menschenrechte allen Menschen gewährt
werden eingeschlossen das Recht auf Wasser. Wir bitten Gott um seinen Geist, der die
Menschen beiderseits der Mauer zu einem
verständnisvollen Umgang miteinander leiten möge. Wir wünschen den Menschen in
Bethlehem, in ganz Palästina und überall in
Israel Zuversicht und Furchtlosigkeit, dass
sie sich nicht länger als Feinde betrachten,
sondern sich trauen aufeinander zuzugehen
und einander zu achten.
Etta Züchner
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s
Bei un e immer
sind Si n Händen
in gute
Was ist eigentlich . . . Schenk en?
32
„…Schenken“ ?
Keine Frage, die Vorweihnachtszeit ist die
Zeit, in der Jung und Alt wieder auf die Suche geht nach Geschenken für die Lieben.
Kinder malen und basteln oft fleißig und
verborgen für ihre Eltern und Geschwister,
als kennten sie alle das anrührende Lied von
Lükko Leuchtturm: „Die
besten Geschenke, die sind
selbstgemacht, die sind
nicht gekauft, sondern ausgedacht…“.
Uns Erwachsenen ergeht
es da vielleicht eher wie
dem Liedermacher Reinhard Mey. Am Morgen des
Heiligabend fällt ihm siedend heiß ein, dass er ja für
seinen Nachbarn noch gar kein Geschenk
hat. Flugs findet er in einer Vorratskiste noch
ein kleines bemaltes Wandbild aus Gips, das
er nun schnell verpackt zu seinem Nachbarn
bringt… um dasselbe Gipshäuschen am
Abend nach vielen Stationen von anderen
Freunden wieder auf seinem Gabentisch zu
finden. Ein lustiges Geschenke-Karussell,
mitunter aber auch verletzend.
Manchmal höre ich Jugendliche klagen
von ihren Eltern oder Großeltern in bester
Absicht schöne Klamotten geschenkt zu bekommen. Doch die Klamotten sind nur für
die Eltern schön, die Jugendlichen finden
sie „ätzend“. Wenn wir nur das schenken,
was wir selber gut finden, laufen wir Gefahr
,enttäuscht zu werden oder zu enttäuschen.
Wollen wir jemanden mit einem Geschenk
glücklich machen, müssen wir wohl ganz
von uns absehen und versuchen, uns in den
anderen hineinzuversetzen. „Was macht den
anderen glücklich?“
Es macht kaum glücklich, den anderen
durch mein Geschenk so machen zu wollen,
wie ich ihn vielleicht gerne hätte. Es macht
aber glücklich, dem anderen durch Einfühlen Nähe und Verbundenheit zu zeigen. Zum
Schenken brauchen wir eine Beziehung zum
Beschenkten. Als Schenkende werden wir
den anderen beobachten, ihm zuhören, an
seinem Leben und Erleben teilnehmen, uns
öffnen für seine Wünsche
und Träume, sie uns merken
oder aufschreiben. Ein weiser Mensch hat darum einmal gesagt: „Weihnachtsvorbereitungen beginnen nicht
erst im Dezember, sondern
schon im Januar.“ Wir können das ganze Jahr über aufmerksam sammeln, was den
anderen erfreut. Dann wird
Weihnachten gewiss nicht mehr so plötzlich
kommen, wie es uns manchmal erscheint.
Schenken hat weniger mit Kaufen und
Geben als mehr mit der Grundeinstellung
der Hingabe gegenüber unseren Mitmenschen zu tun. Es geht weniger darum, „etwas“ zu schenken als vielmehr sich selbst.
Vielleicht sind in einer Überfluss- und Müllgesellschaft wie der unseren Aufmerksamkeit und Zeit die größten Geschenke, die
wir einander bereiten können: Ein Männerabend zu zweit, den der erwachsene Sohn
seinem altgewordenen Vater schenkt, bei
einem leckeren Essen endlich mal ungestört
ins Gespräch kommen über das was war,
was ist und was sein wird. Das kann etwas
unvergesslich Schönes sein. Oder wieder
einen echten Vatertag mit den Kindern organisieren, sich zu Weihnachten schon ein
tolles Programm überlegen. Z.B. Vorfreude
auf ein verlängertes Wochenende, Ausflug,
Zelten, Spielen, Baden, Kanutour etc., statt
sich im grölenden Männerclub sinnlos die
Kante zu geben. Allein die Vorfreude auf
ein verlängertes Wochenende im Frühsom-
33
Was ist ei gentlich . . . Sch enken?
mer kann eine Familie gut durch den langen
Winter tragen. Der Fantasie des Schenkens
sind keine Grenzen gesetzt.
Die Bibel weiß zudem, dass „Geben seliger
ist als nehmen“ (Apg 20,35). Wer Hingabe
lebt und nicht immer ängstlich und verkniffen danach fragt, ob er auch wohl genügend
zurückbekommt, der
wird nicht nur selber
glücklich durch das
Glück, das er bei anderen bewirkt. Der
arbeitet auch ganz aktiv mit an einer solidarischen Kultur des
Teilens und des friedlichen Miteinanders.
In einer Welt grassierender und kriegerischer Raffgier in Hütten und Palästen ist
das besonders nötig. Der überall geschürte
Irrglaube, dass wir Menschen lebensreicher
und glücklicher werden durch das, was wir
haben und festhalten können, ist eine Lüge,
vielleicht die gefährlichste unserer Zeit. Bewahren wir aber in unseren Herzen, dass das
letzte Hemd sowieso keine Taschen hat und
wir einmal alles abgeben müssen, was uns
ausgemacht hat, und vertrauen wir darauf,
dass wir uns in diesem Loslassen nicht verlieren, sondern von Gott und der Fülle des
Lebens gefunden werden, dann begreifen
wir das Schenken schon zu Lebzeiten wie
den eigenen Tod: als „Fest der Freiheit“ (D.
Bonhoeffer).
Umgekehrt muss uns manchmal jemand
raten, auch mal nehmen zu dürfen statt immer nur geben zu sollen, damit wir nicht
ausbrennen. Nicht nur das Schenken ist eine
Kunst, auch das Annehmen von Geschenken.
Nicht selten verschenken wir gerne, können
aber nur ganz schwer etwas annehmen. Ich
erinnere mich an eine Übung im Predigerseminar. Jeder aus unserer Lerngruppe soll-
te einmal allein den Raum verlassen, dann
wieder in den Raum hinein kommen und
sich vor die ganze Gruppe stellen und nur
sagen: „Ich bin …Bert Gedenk“. Darauf
klatsche dann die ganze Gruppe, gab Applaus, freundliche Blicke und Zurufe, herzlichen Zulachen, und das einfach nur so,
ohne dass man etwas
Besonderes geleistet
hatte. Anerkennung
und Wertschätzung
ganz umsonst – einfach, weil ich da war.
Ich konnte diese
Würdigung
kaum
aushalten,
spürte
den Drang, mich dafür rechtfertigen zu
müssen. „Du hast
eben erfahren, was Gottes Gnade ist!“, sagte
unser Ausbilder. „Wir sind nicht gut, durch
das, was wir leisten, sondern durch das, was
wir vor Gott sind: bedingungslos Angenommene mit allen Licht- und Schattenseiten.“
Eine Geschenkerfahrung, die ich nie vergaß.
Geschenke können auch wehtun vor lauter
grundloser Liebe. Wenn wir uns alle als derart Beschenkte sehen lernen, überschießend,
nicht wieder einzuholen oder auszugleichen,
können wir gar nicht anders, als anderen das
gleiche Glück zukommen zu lassen.
Bevor wir schenken, sind wir immer
schon unendlich Beschenkte. Nur von daher
verstehe ich den bekannten Satz des Paulus,
dass „Gott einen fröhlichen Geber lieb hat
„ (2. Kor 9,7), als Ermutigung und nicht als
Zwang. Gottes geschenkte Liebe bewirkt,
dass wir uns als fröhlich Beschenkte verschenken können ohne uns selbst zu verlieren.
Bert Gedenk
Töne und Text e
34
Musikalische Veranstaltungen in der
Adventszeit in der Schweizer Kirche
„Swinging x-mas“, unter diesem Motto bringen die Modern Musical Voices,
nach ihren erfolgreichen Konzerten im Frühjahr, auch dieses Jahr wieder Weihnachten
zum Klingen. Gemeinsam mit ihnen möchte
der Chor fröhlich und frech in die Vorweihnachtszeit starten. Freuen sie sich auf einen
unterhaltsamen Abend mit neuen aber auch
altbekannten Melodien, sowie unbekannteren
Songs aus verschiedenen Ländern am 1. Advent, Sonntag, 2. Dezember, um 17 Uhr in
der Schweizer Kirche. Karten gibt es für 6 €
(ermäßigt 4 €) an der Abendkasse.
Mit dem „Plattdüütse Advent“ bietet der
Chor: „De Lüntjes“ am Freitag, 7. Dezember 2012, um 20.00 Uhr in der Schweizer
Kirche ein Konzert mit plattdeutschen und
hochdeutschen Liedern und Geschichten zum
Advent. Der Eintritt ist frei, um eine Spende
für die Mikrofonanlage der Schweizer Kirche
wird gebeten. Übungsabende in der Roten
Mühle finden mittwochs von 19.30 bis 21.00
Uhr statt.
Wer Interesse hat mitzusingen kann sich bei
Egon Peters (Tel. 28406) melden.
Die Musikschule Emden lädt am 2. Advent,
den 9. Dezember 2012 um 17 Uhr in die
Schweizer Kirche zum letzten Musikschulkonzert in diesem Jahr ein. Lassen Sie sich
von Streicherklängen auf die besinnliche Zeit
einstimmen! Auf dem Programm stehen bekannte Werke wie der berühmte Kanon von
Pachelbel und die Choralbearbeitung „Zion
hört die Wächter singen“ aus der Kantate 140
„Wachet auf, ruft uns die Stimme“ von Johann
Sebastian Bach, neben unbekannteren Werken.
Es spielen die „Emder Stadtstreicher“ unter der
Leitung von Michael Schunk, „Die Zündhölzer“ unter der Leitung von Haldis Kuckuck, das
„Kluntje-Quartett“ und andere. Außerdem
wird Wiebke Davids mit zwei Stücken für
Klarinette zu hören sein. Der Eintritt ist frei.
Ein Vortrag zu Nanuki / Kenia mit
kenianischer Musik
von und mit Robert Anthes
„Mutter Teresa sagte einmal: Wenn Du vielleicht keine hundert Menschen ernähren
kannst, dann vielleicht einen …? Nach einem
vierwöchigen Aufenthalt in Kenia bin ich
sehr bewegt von der Not, die ich dort sah. Ich
wurde sehr dankbar für all das was ich hier
haben darf. 2013 soll in Nanuki, inmitten in
Kenia, 21 Straßenkinder und Aidswaisen, 11
Mädchen und 10 Jungen, ein neues Zuhause
finden, betreut werden und zur Schule gehen
können. Wie dieses Projekt realisiert werden
kann, möchte ich in Form eines Vortrages mit
Videoaufzeichnungen und Fotos und mit Hilfe
eigener Erfahrungen und meinen Erlebnissen schildern, selbstverständlich begleitet
mit echter kenianischer Musik.“ schreibt
Robert Anthes und lädt ein zu diesem Vortrag am Samstag, 15. Dezember 2012 um
16.30 Uhr in die Schweizer Kirche. „Vielleicht findet sich anschließend ein kleiner
Förderkreis, der diesen Dienst unterstützt.“
Heidelberger Kat echismus
35
Trost im 21. Jahrhundert
Im kommenden Jahr wird der Heidelberger Katechismus 450 Jahre alt. Er ist eine
der zentralen Bekenntnisschriften unserer
Kirche. Das war Anlass genug, schon im
Vorfeld des Jubiläumsjahres das Augenmerk auf diese Schrift zu lenken. Herr Pastor i.R. Dr. Alfred Rauhaus referierte über
die Umstände der Entstehung des Katechismus und führte in die Gedanken des ersten
Teiles „von des Menschen Elend“ ein. Frau
Pastorin Aleida Siller entfaltete das Thema des zweiten Teiles „Von des Menschen
Erlösung“ und Herr Pastor Reiner Rohloff
würdigte kritisch den dritten Teil dieser Bekenntnisschrift. Es wurde immer wieder
deutlich: wir Menschen des 21.
Jahrhunderts lesen die Fragen
und Antworten auf einem ganz
anderen geschichtlichen und
gesellschaftlichen Hintergrund
als die Menschen in der Reformationszeit. Es war gut, dass
das Gehörte in anschließenden
Diskussionsgruppen noch einmal vertieft werden konnte und
am Ende der drei Abende offene
Fragen eine Klärung fanden.
Das Fazit der Veranstaltungsreihe lässt sich so formulieren:
Der Aufbau des Katechismus in
seinem Dreiklang von Elend, Erlösung und
Dankbarkeit ist zutiefst biblisch und überzeugt noch heute. Manche Frage würden
heute anders beantwortet werden, bei anderen Fragen faszinierten die Antworten in ihrer Relevanz für den Glauben und das Zusammenleben von Menschen auch in dieser
Zeit. Der Katechismus kann auch in unserer
Zeit Halt, Orientierung und durchaus auch
Trost gewähren.
Die Folge aus den drei Abenden ist, dass
im kommenden Jahr einzelne Aspekte des
„Heidelbergers“ auf bewährte Weise noch
genauer in den Blick genommen werden
sollen.
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Fre ud und Le id
36
Freud und Leid
37
Mit den Eltern und Paten freuen wir uns
über die Taufe von:
Neele Eilts, Herderstraße 5
Lucas Pasche, Immingaweg 10
Joris Till, Ubbo-Emmius-Straße 2
Alina Schmidt, Cirksenastraße 3
Alexander Schmidt, Cirksenastraße 3
Ella Jantje Potthast, Möwensteert 67
Jakob Dane, Am Hinter Tief
Charlotte Julie Milferstedt, wohnhaft in
Narbonne, Frankreich
Rune Milferstedt, wohnhaft in Korbach
Getraut wurden:
Torsten Hartmann und Nicole Hartmann
geb. Penning, Schwabenstraße 53
Daniel Mistel und Sandra Mistel geb.
Nanninga
Mit den Angehörigen trauern wir um:
Johann Engelberts, 86 J., Pannewarf 12
Tibina Jonas, verw. Meinen, geb. Mensen,
92 J., Edith-Stein-Ring/Börger, früher
Richardstraße
Waltraud Janssen geb. Lübke, 84 J., Alter
Markt
Jonni Beninga, 70 J., Brückstraße 19
Hermann Hagen, 86 J., Insterburger Str. 4
Anna Klugkist geb. Dreesmann, 89 J., Am
Heuzwinger 10
Dorothea Rosenbohm geb. Poets, 90 J.,
Kanalweg 8a
Julia Magdalena Rölling geb. Contu, 35 J.,
Althusiusstraße 75
Hans Joachim Lange, 51 J., Rheinstraße 28
Hinrich Meiners Frerichs, 84 J., HermannNeemann-Straße 12
Ursula Eva Herta Steffens-Niemann geb.
Wilcke, 72, J., Burgstraße 2
Wolfgang Wibben, 51 J., Auricher Straße
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Grabdenkmäler
Grabeinfassungen
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Elektrofachgeschäft
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Redaktionsschluss für die Ausgabe März-Mai 2013 ist der 6.
April 2013 Beiträge bitte nur in der Zeit vom 1.-6. April
unter dem Stichwort „Gemeindebrief 01/13“ zusenden an
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