Detlev Jöcker und der Menschenkinderchor Musik

Transcription

Detlev Jöcker und der Menschenkinderchor Musik
Gesang: Detlev Jöcker und der Menschenkinderchor
Musik: Detlev Jöcker
Cover-Illustrationen: Daniela Pohl
Produziert, arrangiert, gemischt und gemastert von:
Clemens Paskert – CAPITOL SOUND STUDIOS, Bocholt
1. Auflage 2012
Menschenkinder® Verlag, 48157 Münster
Alle Rechte vorbehalten!
Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung des Verlages.
Unser aktuelles Verlagsprogramm mit weiteren Tonträgern und Büchern
von Detlev Jöcker schicken wir Ihnen gerne unverbindlich zu.
Menschenkinder® Verlag und Vertrieb GmbH,
An der Kleimannbrücke 97,
48157 Münster, Tel. 0251/9 32 52-0, Fax 0251/9 32 52-90
E-Mail: kundenservice@menschenkinder.de
www.menschenkinder.de
➜ Mit Hörproben sämtlicher Lieder!
Gott, ich sage guten Morgen
CD1
CD1
Singen unterm Regenbogen
1. Gott, ich sage guten Morgen
2. Singen unterm Regenbogen
Text: Heinz Meiser / Musik: Detlev Jöcker
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
2. Lachen unterm Regenbogen,
Lachen, das steckt an.
Seht den bunten Regenbogen,
freut euch mit daran!
Ich fang´ an! Du bist dran!
Jeder lacht, so laut er kann.
Ich fang´ an! Du bist dran!
Ja, Lachen, das steckt an.
4. Danken unterm Regenbogen,
weil uns Gott verspricht,
mit dem bunten Regenbogen:
Er vergisst uns nicht.
Schaut ihn an! Freut euch dran.
So viel Farben sind zu sehn.
Schaut ihn an! Freut euch dran!
Er ist so wunderschön!
3. Tanzen unterm Regenbogen,
Tanzen, das steckt an.
Seht den bunten Regenbogen,
freut euch mit daran!
Ich fang‘ an! Du bist dran!
Jeder tanzt, so gut er kann.
Ich fang‘ an! Du bist dran!
Ja, Tanzen, das steckt an.
Spielvorschlag:
Dass wir zu dem Regenbogenlied singen, lachen und tanzen können, sehen wir sogleich,
wenn wir nur einen Blick auf die fröhlichen Texte der einzelnen Strophen werfen. Wir können
uns im Kreis, aber auch in den Kirchenbänken, in mehreren Reihen hintereinanderstellen.
Dazu brauchen wir verschiedenfarbige Tücher. Jede Reihe erhält die Tücher in einer anderen
Farbe. Jeder hält sein Tuch hoch oder schwenkt es leicht hin und her. Damit aber alle farbigen Tücher zu sehen sind, müssen wir ein bisschen aufeinander Rücksicht nehmen. Wer in
der ersten Reihe ist, sollte sich hinhocken oder setzen. Die Menschen in der zweiten Reihe
sind schon ein wenig größer, die nächsten stehen … und die letzte Reihe darf sich sogar auf
Stühle oder Kirchenbänke stellen. Noch höher geht es hinauf, wenn wir einen Tisch dazunehmen. Im Kreistanz können wir in verschiedenen Kreisen umeinandergehen.
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Halte zu mir, lieber Gott
3. Halte zu mir, lieber Gott
Text und Musik: Detlev Jöcker
CD1
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Halte zu mir, lieber Gott
2. Halte zu mir, lieber Gott,
wenn ich mich sehr krank fühle
und die Schmerzen werden immer schlimmer.
Halte zu mir lieber Gott,
wenn eine Wut mich aufregt
und ich renne dann, wie wild durchs Zimmer.
Refrain:
Halte zu mir, lieber Gott,
morgens, mittags und auch abends,
halte zu mir in der dunklen Nacht.
Halte zu mir, lieber Gott,
wenn ich rufe, bist du bei mir
und du nimmst mich in den Arm ganz sacht.
3. Halte zu mir, lieber Gott,
wenn eine Angst mich festhält
und ich keinen Mut zum Handeln habe.
Halte zu mir, lieber Gott,
wenn Menschen mich ausschimpfen,
nur weil ich die Wahrheit ganz laut sage.
Refrain:
Halte zu mir, lieber Gott,
morgens, mittags und auch abends,
halte zu mir in der dunklen Nacht.
Halte zu mir, lieber Gott,
wenn ich rufe, bist du bei mir
und du nimmst mich in den Arm ganz sacht.
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Greif nicht nach den Sternen
CD1
CD1
4. Greif nicht nach den Sternen
5. Du gibst uns die Sonne
Text: Reinhard Bäcker / Musik: Detlev Jöcker
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
2. Geh nicht gleich aufs Ganze,
wage erst ein Stück.
Nur mit kleinen Schritten
bist du auf dem Weg zum Glück.
Refrain:
Denk nicht nur an morgen.
Heute sei bereit.
Und im Hier und Heute suche die erfüllte Zeit.
Refrain:
Hüll dich nicht in Schweigen.
Sage, was du denkst.
Du kannst weiterhelfen,
wenn du dich im Wort verschenkst.
4. Steig nicht in den Himmel.
Bleib der Erde treu.
Gott ist hier geboren
und er liebt dich täglich neu.
3. Setz dich nicht zur Ruhe.
Nutz die Stunden aus.
Und wo du auch hingehst,
sei im Unterwegs zu Haus.
Spielvorschlag:
Das Lied will mit seinen kleinen Regeln zu einer sinnerfüllten Lebensgestaltung einladen, die
darum bemüht ist, jeden Augenblick als Geschenk und Aufgabe zugleich wahrzunehmen, das
Unmögliche zu vermeiden und das Mögliche zu wagen. In symbolischer Sprache warnt es vor
der Vermessenheit, so sein zu wollen wie Gott (Greif nicht nach den Sternen / Schau nicht in
die Sonne / Steig nicht in den Himmel). Der Lebensbereich des Menschen ist seine Zeit auf
der Erde. Wenn er hier im Heute verweilt und zu immer neuem Aufbruch bereit ist, wenn er
sich nicht zurückzieht und verschließt, sondern bereit ist, sich zu öffnen und zu verschenken,
ist er »auf dem Weg zum Glück«. - »Gott ist hier geboren und er liebt dich täglich neu«. - Diese
Grundaussage des christlichen Glaubens ist zugleich Grund und Begründung, Ermöglichung
und Ermutigung für ein Leben, das nicht in der Sehnsucht nach einem besseren Jenseits verloren geht, sondern seinen Sinn im Heute sucht und findet.
Das Lied ist vor allem zum Zuhören gedacht: im Rahmen einer Andacht, einer Meditation, einer
Besinnung. Auf den Liedvortrag sollte eine Zeit der Stille folgen, eventuell mit der Möglichkeit
einer stillen Betrachtung eines Bildes (Dias), auf dem ein Motiv aus dem Lied zu sehen ist.
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Du gibst uns die Sonne
2. Du gibst Mond und Sterne.
Alles kommt von dir.
Du gibst Mond und Sterne.
Darum danken wir,
dir, lieber Gott,
dir, lieber Gott,
jeden Tag dafür.
8. Alles, was wir haben,
alles kommt von dir.
Alles, was wir haben.
Darum danken wir,
dir, lieber Gott,
dir, lieber Gott,
jeden Tag dafür.
3. Du gibst uns die Flüsse …
Weitere mögliche Strophen:
Du gibst uns die Früchte.
… die Vögel
… die Fische.
(Die Eltern singen)
… die Kinder.
4. Du gibst uns die Bäume …
5. Du gibst uns die Blumen …
6. Du gibst uns die Tiere …
7. Du gibst uns die Eltern …
Spielvorschlag:
Die Bilder der Strophen pantomimisch gestalten.
Bei „…dir lieber Gott…“ beide Arme ausbreiten und sich hin und her bewegen.
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Weil uns Gottes Geist befreit
6. Weil uns Gottes Geist befreit
Text: Reinhard Bäcker / Musik: Detlev Jöcker
CD1
CD1
Weil uns Gottes Geist befreit
2. Weil uns Gottes Geist befreit,
können wir das Schwache stützen:
Leben in Gemeinsamkeit.
Gottes Segen wird uns schützen.
Weil uns Gottes Geist befreit,
können wir verbunden leben:
Leben in Verbindlichkeit.
Gottes Bund ist uns gegeben.
Refrain:
Lasst uns das Lied vom Leben singen ...
3. Weil uns Gottes Geist befreit,
können wir die Zeit gestalten:
Leben in geschenkter Zeit.
Gottes Treue wird uns halten.
Weil uns Gottes Geist befreit,
können wir in Jesu Namen
leben in Gelassenheit.
Gottes Geist ist mit uns. Amen.
Refrain:
Lasst uns das Lied vom Leben singen ...
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Das Menschenbrückenlied
CD1
7. Das Menschenbrückenlied
CD1
Das Menschenbrückenlied
Spielvorschlag:
Ein Kreislied, das gegen die Angst und gegen all das, was um uns herum geschehen kann,
gesungen wird. Wir nehmen uns an den Händen, legen die Arme um die Schultern, gehen
eng bis zur Mitte des Kreises zusammen und wieder auseinander. Wir schreiten im Kreis,
tanzen, laufen schnell, wobei wir uns gegenseitig stützen. Zum Schluss drehen wir uns um,
so dass wir nach außen sehen.
Wir fassen uns an den Händen, lassen sie dann los, um diejenigen, die vor uns stehen, die
Hände zu reichen und sie mit in den Kreis hineinzuführen. So wird der Kreis immer größer.
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
2. Wir reichen uns die Hände dann
und können sicher sein:
Fasst einer nur den andern an,
ist keiner mehr allein.
5. Wenn so ein Stück der Angst vergeht,
weil jeder jeden schützt,
dann weiß ich, dass ein Bund entsteht,
der hält und der mich stützt.
3. Wir stehn nicht mehr alleine hier,
und jeder spürt es bald:
Auf beiden Seiten finden wir
im andern unsern Halt.
6. Wenn immer mehr zusammengehn,
ist keiner mehr allein.
Der alte Bund kann so bestehn
und neuer Anfang sein.
4. Fühl ich mich schwach und hoffnungslos,
so halt ich dich doch fest.
Wir werden stark, wenn einer bloß
den andern nicht verlässt.
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Guter Gott, ich bitte dich
CD1
CD1
8. Guter Gott, ich bitte dich
9. Mir ist ein Licht aufgegangen
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
Text: Reinhard Bäcker / Musik: Detlev Jöcker
Mir ist ein Licht aufgegangen
2. Lieber Gott, bin ich auch klein,
lass mich stark und mutig sein.
Lehr´ mich, Leid und Unrecht sehn.
Hilf´, dagegen anzugehen.
Refrain:
Weil du mir mein Leben
und so viel gegeben,
weiß ich, du bist ja
immer da!
3. Lieber Gott, ich bin noch klein,
lass mich wachsen und gedeihn,
wie die Blumen auf dem Feld,
hier in deiner schönen Welt.
Refrain:
Wenn ich zu dir bete,
wenn ich mit dir rede,
weiß ich, Vater, du
hörst mir zu.
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Hab´ keine Angst
CD1
10. Hab´ keine Angst
Hab´ keine Angst
Spielvorschlag:
Zu dem Lied nehmen wir unser Kind auf den Schoß, drücken es fest an uns und schaukeln
es ganz zärtlich hin und her.
Im Gottesdienst können wir einen Kreis bilden und uns fest an den Händen anfassen oder
die Arme umeinander oder den Kindern (Erwachsenen) links und rechts um den Hals legen.
Wir können auch alle die Augen schließen und langsam und vorsichtig im Kreis nach verschiedenen Richtungen herumgehen. Wen wir treffen, berühren wir oder geben ihm die
Hand, streicheln ihn, drücken ihn. All das sollte ganz behutsam vor sich gehen. Wir sollten
uns dabei Zeit füreinander lassen, bevor wir mit geschlossenen Augen wieder weitergehen.
Wir können dies auch in einem abgedunkelten Raum tun. Dann brauchen wir die Augen
nicht zu schließen.
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
2. Hab´ keine Angst
und hab´ ein bisschen Mut.
Ich bin doch immer bei dir.
Es wird ja alles gut.
Komm, kuschel dich
ganz nah an mich,
dann kann dir nichts geschehn.
Denn du hast mich,
und ich hab´ dich.
Und deine Angst,
die wird schon bald vergehn.
CD1
4. Hab´ keine Angst,
ich bin dir doch so nah.
Ich bin noch immer bei dir.
Und Gott ist immer da.
Komm, kuschel dich
ganz nah an mich,
dann kann dir nichts geschehn.
Denn du hast mich,
und ich hab´ dich.
Und deine Angst,
die wird schon bald vergehn.
3. Hab´ keine Angst,
egal, auch was geschieht.
Ich bin doch immer bei dir.
Drum sing doch einfach mit.
Komm, kuschel dich
ganz nah an mich,
dann kann dir nichts geschehn.
Denn du hast mich,
und ich hab´ dich.
Und deine Angst,
die wird schon bald vergehn.
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Menschenkinder auf Gottes Erde
11. Menschenkinder auf Gottes Erde
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
CD1
CD1
Menschenkinder auf Gottes Erde
2. Dass ein jedes Tier sein Leben,
das ihm selbst von Gott gegeben
ungehindert leben kann,
gebt gut acht und rührt nichts an!
Dass ganz rein die Bäche fließen
zwischen Feldern, zwischen Wiesen.
Sauber fließt der Fluss daher,
sauber auch das große Meer.
3. Mond und Sonne in der Ferne.
Nachts der Himmel voller Sterne.
Gott schuf diese schöne Welt,
dass es allen hier gefällt.
Luft zum Atmen, Brot zum Leben.
Zeit und Raum von Gott gegeben.
Und Gott spricht: „Macht Euch bereit,
geht und wirket in der Zeit!“
Refrain:
Menschenkinder auf Gottes Erde …
Refrain:
Menschenkinder auf Gottes Erde …
1. Dass die Blumen jeden freuen,
dass sie wachsen und gedeihen,
dass ihr Duft bei Tag und Nacht
Gottes Schöpfung fröhlich macht.
Refrain:
Menschenkinder auf Gottes Erde …
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Gott, dein guter Segen
12. Gott, dein guter Segen
Text: Reinhard Bäcker / Musik: Detlev Jöcker
CD1
CD1
Gott, dein guter Segen
2. Gott, dein guter Segen
ist wie ein helles Licht,
leuchtet weit, alle Zeit
in der Finsternis.
4. Gott, dein guter Segen
ist wie ein weiches Nest.
Danke Gott, weil du mich
heute leben lässt.
Refrain:
Guter Gott, ich bitte dich:
Leuchte und erhelle mich …
Refrain:
Guter Gott, ich danke dir.
Deinen Segen schenkst du mir.
Und ich kann in deinem Segen
leben und ihn weitergeben.
Du bleibst bei uns alle Zeit,
segnest uns, segnest uns, denn
der Weg ist weit.
3. Gott, dein guter Segen
ist wie des Freundes Hand,
die mich hält, die mich führt
in ein weites Land.
Refrain:
Guter Gott, ich bitte dich:
Führe und begleite mich …
Hinweise zum Lied:
Das Lied ist ein gesungenes Gebet, das mit symbolischen Bildern in einem beschreibenden
Lob die Wirkkraft des Segens Gottes darstellt, Gott um die immer neue Erfahrung seines
Segens bittet und für das erfahrene Geschenk seines Segens dankt.
Kinder hören Segensworte in unterschiedlichen Zusammenhängen: zum Abschluss des
Gottesdienstes („Der Herr segne dich und behüte dich …“), bei Gratulationen zum Geburtstag („Viel Glück und viel Segen …“), bei Wünschen zu besonderen Festen („Gesegnetes
Weihnachten!“) und beim Erzählen biblischer Geschichten (z.B. Gott segnet Abraham; Jesus segnet die Kinder). Immer wird dabei mit dem Segen, das den Lebensweg des Menschen bewahrende und begleitende Handeln Gottes, erbeten bzw. versprochen. Und wenn
Menschen von dem Segenswirken Gottes in ihrem Leben erzählen, bekennen sie damit,
dass sie ihr Leben nicht sich selbst verdanken, sondern der Liebe Gottes. In dem Lied wird
der abstrakte Begriff „Segen“ mit symbolischen Vorstellungen und Inhalten entfaltet, die
Kindern die Möglichkeit geben, Wirkung und Bedeutung des Segens zu erschließen und im
Kontext ihrer Erfahrung zu beschreiben.
Wenn das Lied im Kreis gesungen wird, kann die Aussagekraft der Bilder durch eine pantomimische Gestaltung verstärkt werden:
1. … wie ein großes Zelt:
Wir strecken unsere Arme zur Mitte des Kreises schräg nach oben, so dass sie zusammen ein Zeltdach bilden.
2. … wie ein helles Licht:
Wir strecken unsere Arme seitwärts schräg nach oben und berühren mit unseren Hän den die Hände unseres Nachbarn, so dass ein Strahlenkranz entsteht.
3. … wie des Freundes Hand:
Wir fassen uns gegenseitig an der Hand.
4. … wie ein weiches Nest:
Wir bilden mit unseren Händen ein kleines Nest.
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Noch ein kleines Schwätzchen
CD1
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13. Noch ein kleines Schwätzchen
14. Die Sonne ist jetzt müde
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
Die Sonne ist jetzt müde
(Die Sonne ist jetzt müde, Text: Rolf Krenzer aus: Kuschel dich ganz nah an mich
© 1995 Lahn-Verlag GmbH, Kevelaer, S. 26, www.lahn-verlag.de)
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Lieber Gott, ich danke dir
CD1
CD1
15. Lieber Gott, ich danke dir
16. Kommt der Abend
Text: Heinz Meiser / Musik: Detlev Jöcker
Text: Heinz Meiser / Musik: Detlev Jöcker
2. Jeder Tag hat neue Lieder,
und Mama, die singt mit mir.
Das macht Spaß und schenkt uns Freude:
Lieber Gott, wir danken dir,
Das macht Spaß und schenkt uns Freude:
Lieber Gott, wir danken dir.
3. Sonnenschein auf allen Wegen,
Blumen blühen vor der Tür.
Tausend Wunder hat das Leben:
Lieber Gott, ich danke dir.
Tausend Wunder hat das Leben:
Lieber Gott, ich danke dir.
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4. Stehn die Sterne hoch am Himmel,
klopft der Sandmann an die Tür.
Schlafe ein mit einem Lächeln:
Lieber Gott, ich danke dir.
Schlafe ein mit einem Lächeln:
lieber Gott, ich danke dir.
2. Lieber Gott, du kennst sie alle,
jeden Stern und seine Bahn.
Und im Falle eines Falles
hälst du meinen Glücksstern an.
Und dann wird sich alles fügen,
irgendwie und irgendwann,
denn ich weiß, mit Gottvertrauen
fangen alle Wunder an.
Kommt der Abend
3. Und mein Stern wird mich begleiten
auf dem Weg durch dunkle Nacht.
Und dann ruf´ ich seinen Namen,
sei bedankt für treue Wacht.
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Der Tag war lang
CD1
CD1
17. Der Tag war lang
18. Schön wird das Fest
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
Schön wird das Fest
2. Verzeih´ uns, wenn wir böse war‘n
und andere gekränkt.
Wir danken dir für diesen Tag,
den du uns heut´ geschenkt.
Wir danken dir für diesen Tag,
den du uns heut´ geschenkt.
3. Wir danken für den Sonnenschein
und für das schöne Spiel,
für Lachen und für Fröhlich sein.
Du schenktest uns so viel.
Für Lachen und für Fröhlich sein.
Du schenktest uns so viel.
4. Wir beten und wir bitten Gott
für eine gute Nacht,
damit ein jeder morgen früh
froh und gesund erwacht.
Damit ein jeder morgen früh
froh und gesund erwacht.
Refrain:
Schön wird das Fest,
schön wird das Fest,
schön für dich und mich.
2. Winkst du mir zu,
dann winke ich
auch so wie du
und freue mich, denn:
Refrain: Schön wird das Fest ...
3. Lachst du mir zu,
dann lache ich
auch so wie du
und freue mich, denn:
Refrain: Schön wird das Fest ...
4. Komm, gib mir deine Hand,
und ich
geb‘ dir die Hand
und freue mich, denn:
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Refrain: Schön wird das Fest ...
5. Und legst du deinen Arm
um mich,
mach ich‘s wie du
und freue mich, denn:
Refrain: Schön wird das Fest ...
6. Und tanzen wir dann,
du und ich,
dann dreh‘ ich mich
und freue mich, denn:
Refrain: Schön wird das Fest ...
7. Gott lädt uns heute
zu sich ein,
drum freu‘n sich alle,
groß und klein, denn:
Refrain: Schön wird das Fest ...
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Schön wird das Fest
CD1
Hinweise zum Lied:
Wir stehen im Kreis und beginnen mit dem Refrain. Danach brauchen wir uns nur nach der
Textvorlage der einzelnen Strophen zu richten und das zu tun, wozu dort aufgefordert wird:
Wir nicken uns zu, winken, lachen und gehen dann auf einen anderen zu, geben ihm die
Hand, legen den Arm um ihn und drehen uns dann zu den beiden letzten Strophen im Tanz.
Bei der letzten Strophe kann sich der Tanz auch wieder auflösen, so dass wir dann in den
Kreis zurück gehen.
Ein Spiellied, das zu Hause im kleinen Kreis anlässlich eines Kindergeburtstages eingesetzt
werden kann. Im Gottesdienst brauchen wir nicht unbedingt den Kreis dazu.
Wenn die Gemeinde in den Bänken sitzt, können wir unserem rechten (linken) Nachbarn
zuwinken usw. Wenn es zwischen den Bänken zum Tanzen etwas zu eng wird, können die,
die das möchten, in den Mittelgang kommen.
Auch vor dem Altar und um den Altar herum lässt sich dieses Festlied singen und spielen,
weil wir sicher sind und dies auch im Text unseres Liedes aussprechen, dass Gott selbst
dazu einlädt: Ein Fest zur Ehre und zur Freude Gottes.
Das wünsch ich sehr
CD1
Du bist immer da
20. Du bist immer da
Text: Helga Storkenmaier / Musik: Detlev Jöcker
CD1
19. Das wünsch ich sehr
Text: Kurt Rose / Musik: Detlev Jöcker
2. Wo ich sitze, bist du da.
Wo ich liege, bist du da.
Refrain: Du bist oben im Himmel …
3. Wenn´ s mir gut geht, bist du da.
Wenn´ s mir schlecht geht, bist du da.
Refrain: Du bist oben im Himmel …
4. In der Schule bist du da.
Auch zu Hause bist du da.
Refrain: Du bist oben im Himmel …
5. Wenn ich spiele, bist du da.
Bei der Arbeit bist du da.
Refrain: Du bist oben im Himmel …
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CD2
Ein neuer Tag ist da
1. Ein neuer Tag ist da
Text: Reinhard Bäcker / Musik: Detlev Jöcker
2. Ein neuer Tag ist da.
Wir wollen froh beginnen.
(Wir lachen uns an.)
Herr, gib uns deine Kraft,
(Wir strecken die Hände zum Himmel.)
so kann der Tag gelingen.
(Wir legen die Hände auf unser Herz.)
5. Ein neuer Tag ist da.
Wir beten in der Stille,
(Wir falten unsere Hände.)
dass in der ganzen Welt
(Wir strecken die Hände zum Himmel.)
geschehen mag dein Wille.
(Wir legen die Hände auf unser Herz.)
3. Ein neuer Tag ist da.
Wir stehen auf und gehen.
(Wir gehen herum.)
Herr, zeige uns den Weg
(Wir strecken die Hände zum Himmel.)
und lass dein Licht uns sehen.
(Wir legen die Hände auf unser Herz.)
6. Ein neuer Tag ist da,
ein neuer Tag zum Leben.
(Wir legen uns gegenseitig die Hände
auf die Schultern.)
Aus deiner Ewigkeit
(Wir fassen uns an.)
hast du ihn uns gegeben.
(Wir wiegen uns hin und her.)
4. Ein neuer Tag ist da.
Wir reichen uns die Hände.
(Wir reichen uns die Hände.)
Herr segne unser Tun,
(Wir strecken die Hände zum Himmel.)
das Böse von uns wende.
(Wir legen die Hände auf unser Herz.)
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Wir fangen an fröhlich zu sein
CD2
CD2
Weil der Himmel nicht mehr weint
2. Wir fangen an fröhlich zu sein
3. Weil der Himmel nicht mehr weint
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
2. Wir fangen an, fröhlich zu sein,
und sind wir auch schwach und so klein,
denn Gott sagt ja …
3. So singen wir aus Dankbarkeit
und öffnen die Herzen so weit,
denn Gott sagt ja …
4. Sonst haben wir uns kaum gekannt.
Jetzt stehen wir hier Hand in Hand,
denn Gott sagt ja …
5. So wollen wir im Reigen uns drehn
und froh miteinander nun gehn,
denn Gott sagt ja …
2. Weil Gott selbst es uns verspricht,
er verlässt uns Menschen nicht,
ist ein bunter Regenbogen
hoch am Himmel aufgezogen.
Er verlässt uns Menschen nicht,
weil Gott selbst es uns verspricht.
4. Gott vertraut uns alles an.
Denkt doch jederzeit daran!
Und der bunte Regenbogen
ist am Himmel aufgezogen.
Denkt doch jederzeit daran:
Gott vertraut uns alles an!
3. Gott will, dass die Welt besteht.
Helft, dass nichts verloren geht,
denn ein bunter Regenbogen
ist am Himmel aufgezogen.
Helft, dass nichts verloren geht.
Gott will, dass die Welt besteht.
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Die Großen und die Kleinen
CD2
4. Die Großen und die Kleinen
Die Großen und die Kleinen
Spielvorschlag:
Der Text des Liedes ist zunächst einmal auf den Gottesdienst mit kleinen Kindern ausgerichtet. Für Gott ist es völlig gleich, ob die Gemeinde, die sich zum Gottesdienst versammelt, den Gottesdienst als Fest gestalten will, aus Erwachsenen oder Kindern besteht. Wir
können aber sicher sein, dass uns Gott mit unseren Kindern so annimmt, wie wir sind, und
mitten unter uns ist, wenn wir hier den Gottesdienst festlich feiern. Zur ersten Strophe zeigen wir die „Großen“ und die „Kleinen“ mit unseren Händen. Wenn wir im Kreis ganz bunt
gemischt nebeneinander stehen, deuten wir auf einen der groß ist und auf einen, der klein
ist. Zur zweiten Strophe klatschen wir in die Hände. Wir können auch dazu hintereinander
im Kreis herumgehen. Zur letzten Strophe fassen wir uns an den Händen und bilden einen
großen Kreis. Wir können auch in einer langen Reihe zum Altar gehen und unseren Kreis um
den Altar herum bilden. Zu Hause können wir nun die letzte Strophe einsetzen und leicht
verändern, so dass sie direkt auf uns beide oder uns drei oder vier passt: Die Großen und die
Kleinen gehören all´ zu dir. Drum singen wir und danken wir Dir, guter Gott dafür. Nicht zu
groß, nicht zu klein. Ja, für Gott ist keiner zu groß oder zu klein.
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
2. Die Großen und die Kleinen,
die feiern heut´ ein Fest.
Sie singen hier
und danken dir,
weil du sie nie verlässt.
3. Wir Großen und wir Kleinen
gehören all´ zu dir.
Drum singen wir
und danken wir
Dir, guter Gott, dafür!
Refrain:
Kommt herein,
Groß und klein,
denn für Gott ist keiner
zu groß oder klein!
Refrain:
Kommt herein,
Groß und klein,
denn für Gott ist keiner
zu groß oder klein!
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CD2
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Gebt den Kindern ihren Platz
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5. Gebt den Kindern ihren Platz
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
CD2
4. Gebt den Kindern ihren Platz,
dass ein jedes Leben hat,
und sein Leben wird allein
von Gott gegeben.
Und sein Leben ist nicht dein!
Da gibts überhaupt kein Nein!
Denn sein Leben wird allein
von Gott gegeben.
Gebt den Kindern ihren Platz
6. Gebt den Kindern ihren Platz,
dass ein jedes Frieden hat,
doch den Frieden, den es braucht,
müssen wir geben.
Fangt darum gemeinsam an,
dass der Frieden wachsen kann.
Schaffe Frieden! Dein Kind
wird ihn weitergeben.
5. Gebt den Kindern ihren Platz,
dass ein jedes Träume hat,
doch die Träume die es braucht,
musst du ihm geben.
Dass es mit dir träumen kann,
lass es nah an dich heran.
Alle Träume, die du hast,
braucht es zum Leben.
2. Gebt den Kindern ihren Platz,
dass ein jedes Liebe hat,
doch die Liebe, die es braucht,
musst du ihm geben.
Es braucht deine Zärtlichkeit,
Sehnsucht und Geborgenheit.
Alle Liebe, die du hast,
braucht es zum Leben.
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3. Gebt den Kindern ihren Platz,
dass ein jedes Freude hat,
doch die Freude, die es braucht,
musst du ihm geben.
Es braucht dich und deine Zeit,
innige Verbundenheit.
Alle Freude, die du hast,
braucht es zum Leben.
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Danke, danke für die Sonne
CD2
CD2
Guter Gott, wir feiern heut´
6. Danke, danke für die Sonne
7. Guter Gott, wir feiern heut´
Text und Musik: Detlev Jöcker
Text: Reinhard Bäcker / Musik: Detlev Jöcker
2. Guter Gott, wir feiern heut´.
Alle freuen sich.
Du lädst uns zum Essen ein.
Herr, wir loben dich,
wir loben dich, wir loben dich.
2. Danke, für die Jahreszeiten.
Danke, deine Welt ist schön.
Im Erblühen und im Wachsen
kann ich deine Liebe sehn.
Refrain: Halleluja …
3. Danke, danke, für die Freunde.
Danke, deine Welt ist schön.
Wenn wir spielen, wenn wir lachen
kann ich deine Liebe sehn.
3. Guter Gott, wir feiern heut´.
Alle freuen sich.
Lass uns teilen, was du gibst.
Herr, wir loben dich,
wir loben dich, wir loben dich.
4. Guter Gott, wir feiern heut´.
Alle freuen sich.
Jetzt und hier ist Feierzeit.
Herr, wir loben dich,
wir loben dich, wir loben dich.
Refrain: Halleluja …
4. Danke, danke, für die Träume.
Danke, deine Welt ist schön.
Wenn die Träume mich beschützen
kann ich deine Liebe sehn.
Refrain: Halleluja …
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Licht der Liebe
CD2
CD2
8. Licht der Liebe
9. Schenk´ uns Zeit
Text: Eckart Bücken / Musik: Detlev Jöcker
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
Schenk´ uns Zeit
2. Ein Licht weist den Weg,
der zur Hoffnung führt, erfüllt den Tag,
dass es jeder spürt.
Licht der Liebe, Lebenslicht,
Gottes Geist verlässt uns nicht.
3. Ein Licht macht uns froh,
wir sind nicht allein.
An jedem Ort
wird es bei uns sein.
Licht der Liebe, Lebenslicht,
Gottes Geist verlässt uns nicht.
4. Ein Licht steckt uns an,
macht uns selbst zu Licht.
Wir fürchten uns,
weil wir leuchten nicht.
Licht der Liebe, Lebenslicht,
Gottes Geist verlässt uns nicht.
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Regenbogen, buntes Licht
CD2
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10. Regenbogen, buntes Licht
Refrain: Regenbogen - buntes Licht …
Text: Reinhard Bäcker / Musik: Detlev Jöcker
3. Gelb die Ähren auf dem Felde.
Reichtum und Fülle träume ich
und ich ahne das Geheimnis:
Gottes Hände segnen mich.
Grün die Pflanzen – grün die Bäume.
Wachsen und Werden spüre ich
und ich ahne das Geheimnis:
Gottes Kräfte stärken mich.
Regenbogen, buntes Licht
Indigo - ein dunkler Schatten.
Fremde Gewalten fürchte ich
und ich ahne das Geheimnis:
Gottes Schatten schützen mich.
Refrain: Regenbogen - buntes Licht …
5. Violett - die große Ruhe.
Still sein und schweigen möchte ich
und ich ahne das Geheimnis:
Guter Gott, du findest mich.
Refrain: Regenbogen - buntes Licht …
4. Blau das Wasser - blau der Himmel.
Tiefe und Weite suche ich
und ich ahne das Geheimnis:
Gottes Treue leitet mich.
Das Lied wurde zum ersten Mal von über tausend Kindern beim Kinderprogramm der Ökumenischen Versammlung in Dortmund am 29. Oktober 1988 gesungen. Der Tag stand unter
dem Motto »Leben unter dem Regenbogen«. Beim Feiern der biblischen Geschichte von
der Sintflut, der Arche und dem Regenbogen half das Lied den Kindern, die Freude über
das Versprechen der Treue Gottes und das Staunen über die wunderbare Vielfalt des Lebens mitzuerleben und zu gestalten.
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Du hast uns deine Welt geschenkt
11. Du hast uns deine Welt geschenkt
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
2. Du hast uns deine Welt geschenkt:
die Länder, die Meere.
Du hast uns deine Welt geschenkt:
Herr, wir danken dir.
3. … die Sonne, die Sterne …
4. … die Berge, die Täler …
5. … die Blumen, die Bäume …
6. … die Vögel, die Fische …
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Du hast uns deine Welt geschenkt
Spielvorschlag:
1. Welt:
Mit den Händen über dem Kopf eine große Kugel formen.
Danken: Hände offen nach vorne halten.
2. Himmel:
Erde:
Arme, Hände zeigen nach oben.
Arme, Hände zeigen nach unten.
3. Länder:
Meere:
Hände zur Fläche nach vorn ausbreiten.
Wellenbewegungen mit den Händen.
4. Sonne:
Sterne:
ausgestreckte Arme, Hände oben überkreuzt.
Hände öffnen sich, bleiben oben.
5. Blumen:
Bäume:
Hände bilden einen Kelch.
Arme über dem Kopf verschränken.
6. Berge:
Täler:
Hände über dem Kopf schließen.
geschlossene Hände nach unten.
7. Vögel:
Fische:
Flugbewegungen mit ausgestreckten Armen.
Schwimmbewegungen mit gefalteten Händen.
8. Tiere:
Mensch:
Größe der Tiere ca. 50 cm über der Erde mit den Händen andeuten.
Beide Arme in Brusthöhe ausgestreckt nach vorn.
9. Du gabst mir das Leben ...
Mit beiden Händen auf sich zeigen.
10. Du hast uns in die Welt gestellt ...
Den Kreis schließen, alle fassen sich an, gehen zur Mitte und heben die Hände
zum Himmel.
Langsam die Arme herunter und zurück in den großen Kreis.
Der große Kreis geht langsam in die Runde.
7. … die Tiere, die Menschen …
8. Du hast uns deine Welt geschenkt:
Du gabst mir das Leben.
Du hast uns deine Welt geschenkt.
Herr, wir danken dir.
9. Du hast und deine Welt geschenkt:
Du gabst uns das Leben.
Du hast uns deine Welt geschenkt.
Herr, wir danken dir.
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Eine Handvoll Erde
12. Eine Handvoll Erde
Text: Reinhard Bäcker / Musik: Detlev Jöcker
CD2
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Eine Handvoll Erde
2. Auf der Erde kannst du stehen stehen, weil der Grund dich hält
und so bietet dir die Erde
einen Standpunkt in der Welt.
In die Erde kannst du pflanzen pflanzen einen Hoffnungsbaum
und er schenkt dir viele Jahre
einen bunten Blütentraum.
3. Auf der Erde darfst du leben leben ganz und jetzt und hier
und du kannst das Leben lieben,
denn der Schöpfer schenkt es dir.
Unsere Erde zu bewahren,
zu bewahren, das was lebt,
hat Gott dir und mir geboten,
weil er seine Erde liebt.
Refrain: Eine Handvoll Erde …
Refrain: Eine Handvoll Erde …
Spielvorschlag:
Das Lied enthält vielfältige Möglichkeiten zur kreativen Gestaltung. Zu einer Besinnung im
elementaren Umgang mit der Erde bietet das folgende meditative Spiel eine Anleitung:
Bevor das Lied vorgestellt und gesungen wird, bekommt jedes Kind eine Handvoll Erde
(oder etwas mehr), dazu ein quadratisches Tuch (Größe ca. 40 x 40 cm). Alle setzen sich
im Kreis auf den Fußboden und werden dann zu den folgenden Spielphasen eingeladen:
- Wir breiten das Tuch auf dem Boden aus und legen die Erde darauf.
- Wir schauen - fühlen - riechen die Erde.
- Wir teilen unsere Eindrücke mit.
- Wir probieren aus, was wir mit der Erde machen können, (jeder für sich, ohne Gespräche und Kontakte mit den Nachbarn):
Wir können zum Beispiel:
- mit der Erde spielen, formen, bauen …
- in die Erde ein Loch bohren / ein Samenkorn legen,
- auf der Erde stehen,
- die Erde pflegen, verschmutzen, wegwerfen …
- Wir erzählen von unseren Eindrücken und Erfahrungen beim Umgang mit der Erde.
- Wir hören das Lied von der CD.
- Wir legen unsere Tücher mit der Erde in der Kreismitte dicht nebeneinander, besprechen, was wir gemeinsam mit der Erde machen wollen und führen unseren Plan aus:
- vielleicht einen Garten anlegen,
- eine Landschaft gestalten, einen Turm bauen,
- verschiedene Gegenstände formen …
- Wir singen das Lied und erfinden vielleicht neue Strophen hinzu.
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Du bist da, wo Menschen leben
CD2
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Gott, die Zeit ist reif zu ernten
13. Du bist da, wo Menschen leben
14. Gott, die Zeit ist reif zu ernten
Text und Musik: Detlev Jöcker
Text: Shimon Peres / Deutsche Übersetzung und Musik: Detlev Jöcker
O my lord, it‘s time to pray.
When a new sun shines, let‘s make hay.
So save my land from a desert stay.
Call the oceans, salt to melt away.
And bless streams with lov‘s away.
Provide my foe and friends a bloodless day.
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Invite boys and girls for peace to pray,
oh yeah,
then send a ray of hope,
then send a ray of hope,
then send a ray of hope
for a new way.
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10 Gebote geb´ ich dir
CD2
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15. 10 Gebote geb´ ich dir
16. Wie groß ist Gottes Liebe
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
2. Wie hell, wie hell, wie hell ist
Gottes Liebe?
So hell, wie der Sonnenschein!
So hell, so hell, so hell ist Gottes Liebe!
Und immer, immer ist sie da.
3. Wie tief, wie tief, wie tief ist
Gottes Liebe?
So tief, wie das große Meer!
So tief, so tief, so tief ist Gottes Liebe!
Und immer, immer ist sie da.
2. „Was ich dir sage“, sprach der Herr,
„soll nie vergessen sein.
Drum stehen alle 10 Gebote hier auf
diesem Stein.“
4. So war es einst und so wird es
auch in der Zukunft sein.
Für alle Zeiten gilt, was einst
geschrieben auf dem Stein.
Refrain: 10 Gebote geb‘ ich dir …
Refrain: 10 Gebote geb‘ ich dir ...
3. Wir fangen mit viel Eifer an
und werden so schnell schwach.
Was Gott sich von uns Menschen
wünscht, das lest hier selber nach.
Wie groß ist Gottes Liebe
5. Wie stark, wie stark, wie stark ist
Gottes Liebe?
So stark, wie ein Fels im Sturm!
So stark, so stark, so stark ist Gottes
Liebe!
Und immer, immer ist sie da.
6. Wie zart, wie zart, wie zart ist
Gottes Liebe?
So zart, wie ein leichter Wind!
So zart, so zart, so zart ist Gottes Liebe!
Und immer, immer ist sie da.
4. Wie weit, wie weit, wie weit ist
Gottes Liebe?
So weit, wie der Himmel ist!
So weit, so weit, so weit ist Gottes Liebe!
Und immer, immer ist sie da.
Spielvorschlag:
Wir zeigen mit unseren Armen und Händen
wie groß (recken, Arme hoch), wie hell (Hände wie Sonnenstrahlen auseinander),
wie tief (nach unten zeigen),
wie weit (Arme so weit auseinander wie es geht),
wie stark (Beine breit, Hände mit Fäusten breit nach oben)
und zart (mit Armen und Händen den leichten Wind zeigen)
Gottes Liebe ist.
Refrain: 10 Gebote geb‘ ich dir ..
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Alle Kinder dieser Erde
CD2
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Wenn einer den Frieden beginnt
17. Alle Kinder dieser Erde
18. Wenn einer den Frieden beginnt
Text: Lore Kleikamp / Musik: Detlev Jöcker
Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker
2. Wenn einer den Frieden beginnt,
dann kann es geschehen,
dass einer auf einmal den anderen mag
und lernt, ihn zu verstehen.
4. Wenn einer den Frieden beginnt,
dann kann es geschehen,
dass einer dem andern verzeiht und
vertraut und lernt, ihn neu zu sehen.
3. Wenn einer den Frieden beginnt,
dann kann es geschehen,
dass einer auf einmal den anderen liebt
und lernt, ihn zu verstehen.
5. Wenn einmal der Friede beginnt,
dann wird es geschehen,
dann endet der Streit, um der besseren
Zeit im Weg nicht mehr zu stehen.
Spielvorschlag:
Wir beginnen mit einem kleinen Kreis. Dann bilden sich immer weitere Kreise um uns
herum. Wir halten die Hände hoch und gehen in beiden Richtungen angefasst im Kreis
herum. Zum Schluss können wir einen großen Kreis bilden.
1. Wenn eines krank ist, hat es Schmerzen.
Ist eines fröhlich, lacht es laut.
Ist eines traurig, muss es weinen.
Hat´s dunkle oder helle Haut.
2. Ist eines hungrig, braucht´s zu essen.
Wenn eines müd´ wird, schläft es ein.
Es braucht Verständnis und auch Liebe
und möchte gerne glücklich sein.
Refrain:
Alle Kinder dieser Erde,
sind sich ähnlich überall.
Hoch im Norden tief im Süden,
auf dem ganzen Erdenball.
Refrain:
Alle Kinder dieser Erde,
sind sich ähnlich überall.
Hoch im Norden tief im Süden,
auf dem ganzen Erdenball.
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Unsre Zeit ist wie ein Land
CD2
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19. Unsre Zeit ist wie ein Land
20. Viele kleine Leute
Text: Reinhard Bäcker / Musik: Detlev Jöcker
Text: afrikanisches Sprichwort / Musik: Detlev Jöcker
2. Unsre Zeit ist wie ein Land,
weites Land mit vielen Wegen.
Und wir leben in dem Land
unter Gottes Segen.
Unsre Zeit ist wie ein Land.
5. Unsre Zeit ist wie ein Land,
kein Besitz, den wir behalten,
doch du kannst mit Herz und Hand
deine Zeit gestalten.
Unsre Zeit ist wie ein Land.
3. Unsre Zeit ist wie ein Land.
Auf der Suche nach der Mitte
wagen wir an Gottes Hand
unsre kleinen Schritte.
Unsre Zeit ist wie ein Land.
6. Unsre Zeit ist wie ein Land,
Land mit Wüsten und mit Quellen.
Nutz´ die Zeit, bebau´ das Land,
such´ die freien Stellen.
Unsre Zeit ist wie ein Land.
4. Unsre Zeit ist wie ein Land,
deren Grenzen uns verborgen,
doch die Mitte jeder Nacht
zeigt den neuen Morgen.
Unsre Zeit ist wie ein Land.
7. Unsre Zeit ist wie ein Land,
von der Ewigkeit umgeben.
Und es führt uns Gottes Hand
auf dem Weg zum Leben.
Unsre Zeit ist wie ein Land.
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Viele kleine Leute
Spielvorschlag:
Als Kehrvers gesungen:
Zu 1: Jeder zeigt auf sich.
Zu 2: Jeder zeigt auf mögliche Orte um sich herum.
Zu 3: Alle fassen sich an und gehen mit kleinen Schritten nach vorne.
Zu 4: Alle klatschen in die Hände und formen eine Sonne. Gleichzeitig gehen alle wieder
zurück.
(Auch als Kreisspiel möglich.)
Als Kanon gesungen:
Die beschriebenen Bewegungen können in vier Kreisen dargestellt werden.
Nach einem afrikanischen Sprichwort (Rothenburg 85)
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