2a. Zentren des Landes des Oberlandkanals
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2a. Zentren des Landes des Oberlandkanals
Zentren des Landes des Oberlandkanals 2. Zentren des Landes des Oberlandkanals ELBL G… … geografisch Fot. Dariusz Zaród Elbl g ist eine fast 130.000 Einwohner zählende Stadt und liegt am Zusammentreff zweier geografischer Landschaften: Der !u"awy Wi#lane und der Elbl ger Hochebene. Hier beginnt die Reise auf dem Oberlandkanal, welcher durch sein wasserbetriebenes Schleusensystem samt Rollberge einzigartig auf Weltebene ist. Touristen, denen das Besichtigen nur von Elbl g zu wenig ist, empfehlen wir eine Reise nach Frombork, Gda$sk (Danzig), Turm der St. Nikolaus Kathedrale in Elbl g Malbork (Marienburg) oder zu einer der vielen kleinen Ortschaften in der Umgebung … historisch (siehe Kapitel 3, S. 33). Von Süden erreichen wir Elbl g über die Europaroute E77 Elbl g ist eine der ältesten Städte Polens. Im Jahre 1237 errichte(Landesstraße Nr. 7) und von Westen über die Nationalstraße ten Kreuzritter am Ufer des Flusses Elbl g eine Burg. Ringsherum Nr. 22. Die Expressstrecke S22 führt nach Osten zum neuen wuchs eine Handelssiedlung heran, die 1246 das Stadtrecht von polnisch-russischen Grenzübergang Grzechotka – Mamonowo. Lübeck erhielt. Die Burg diente einstmals als Sitz der nationalen Elbl g hat direkte Zugverbindungen u.a. mit Gda$sk, Kaliningrad, Meister des Kreuzritterordens. Im 14. Jh. wurde Elbl g zu einem Warszawa (Warschau) und Katowice. In der Stadt befindet sich auch ein maritimer Grenzübergang, der die Abfertigung von zur Kaliningrader Oblast fahrenden Passagieren ermöglicht. Der nächste Flughafen befindet sich in einer Entfernung von ca. 70km in Gda$sk-R%biechowo. Die Hanse Die Hanse ist eine mittelalterliche Organisation von Städten, vorrangig Häfen, mit dem Ziel Kontrolle über den europäischen Handel und die Versorgungsquellen auszuüben. Von den polnischen Städten gehörten zur Hanse u.a. Gda$sk, Toru$, Elbl g und formell auch Kraków (Krakau). Zum Schutz ihrer Interessen besaß die Hanse eine eigene Armee sowie eine Kriegsmarine. Die Organisation besaß ebenfalls zahlreiche Privilegien, die ihr durch die Herrscher der einzelnen Ländereien verliehen wurden. Fot. Dariusz Zaród ? Markttor in Elbl g 15 2 Zentren des Landes des Oberlandkanals ? Elbl!ger Ausgrabungen Die Altstadt von Elbl g ist bezüglich seiner Fläche eine der europaweit größten zusammenhängenden Ausgrabungsstätten. Dank der Vielzahl an gefundenen Antiquitäten, von denen die ältesten auf das 13. Jh. datiert werden, erfahren wir, wie das alltägliche Leben der Einwohner von Elbl g aussah, wie sie wohnten, arbeiteten, spielten, sich kleideten, was sie speisten. Unter den mehreren Tausend gefundenen Exponaten sind Musikinstrumente, Teller, Spielzeuge, Waffen und Glaswaren. Kleine Touristen am Markttor Zigarren, Lokomotiven und Fahrzeuge. Eine besondere Bedeutung hatte die Gründung der Werft durch Ferdinand Schichau in der Torpedoboote, Unterwasserboote und… Lokomotiven entstanden. Im Jahr 1945 fand sich Elbl g erneut innerhalb der Grenzen Polens wieder. Aufgrund der Kriegshandlungen wurden jedoch ca. 65% der Stadt zerstört, darunter auch die historischen Bürgerhäuser im ältesten Teil der Stadt. Der Großteil der derzeitigen Einwohner verließ Elbl g und Siedler führten den Wiederaufbau aus. ... sportlich In Elbl g befindet sich das größte Freiluftbad Europas, zwei Sporthallen sowie ein Hallenbad und für Liebhaber des Wintersports warten im Winter zwei Skilifte und eine Eislaufbahn. An bewölkten Tagen kann man sich in den Kraftraum oder zum Fitness begeben. Eine etwas orginellere Art der Unterhaltung Suchende können sich auf den Weg zum Flugplatz des Flugvereins Elbl g machen, um Fallschirm zu springen, zum Tauchverein oder zum Motorbootverein. Es fehlt auch nicht an Attraktionen für passionierte, jedoch nicht praktizierende Sportfreunde. Sie können zu Ligaspielen im Fußball, Volleyball oder Basketball gehen.. Die Stadt organisiert darüber hinaus Grand Prix Turniere im Badminton, Orientierungslauf, Tischtennis, Schach- sowie Dame-Spiel sowie das Internationale Tanzfestival „Baltic Cup”. Fot. Bartosz Rybaczewski wichtigen Hafenzentrum, gehörte zur Hanse und seine Einwohner waren wohlhabend, wovon archäologische Ausgrabungen in der Altstadt zeugen. Die Grabungen sind auch ein Beweis für den Bestand von Handelskontakten der Einwohner des alten Elbl g u.a. mit Ländern Deutschlands, Skandinaviens, Italiens, mit England und den Niederlanden. Ab dem 15. Jh. wurde der Kontakt mit dem Königreich Polen enger. Nach der Schlacht von Grunwald 1410 huldigten die Einwohner von Elbl g W"adys"aw Jagie""o und boten ihm die erbeutete Kreuzritterburg dar, während sie im Jahr 1440 dem Preußischen Bündnis beitraten, welches die den Kreuzrittern abgeneigten Städte vereinigte. Dem Königreich angegliedert wurde Elbl g erst nach dem Frieden von Toru$ 1466. Leider bestand für die Stadt die Zeit der Zugehörigkeit zu Polen aus Kriegen, Seuchen und Plünderungen. Nach der Ersten Teilung Polens 1772 gehörte Elbl g zum Preußischen Reich. Die für die Stadt nachteilige Zeit endete erst im 19 Jh. zusammen mit dem Baubeginn des Oberlandkanals und später der Eisenbahn. Zu der Zeit entstanden ebenfalls Produktionsstätten, u.a. eine Brauerei und Fabriken für Fot. Joanna Pruszy$ska 1 Elbl g mit dem Kajak 16 Zentren des Landes des Oberlandkanals C*>* I N ka 1 km p#k. D bka b Ch ro rego cka 8 Saper ów 26 gen. Bema mskie go 35 Sado wa 39 25 %ero Mickie wicza Rawska al. Gr 41 unwa ldz ka Grot tgera utego 12 L Tra ug utt a ela Ku mi zn a $ kow a 38 c Fa b ry 13 i zk s iu "c Ko 24 a "w. Jerzego g r o bl Ba#u ckiego Malborska Elbl g czna S#one Hetma!ska 33 34 37 36 ia ec l c i s y al. T 40 32 12 Armii Krajow ej 22 23 27 28 31 18 Rycerska Warsza wska Pocztowa 30 7 Lotnicz a Rob otn i c z a 14 ka iec ew l Kr ó 15 16 17 mo n 10 11 19 20 21 5 6 1 2 3 Ko"ciuszki 4 9 29 M a ry Kr ól ew ie c 0 rna Brow a 1 Palast des August Abbeg 2 Freiluftbad 3 &'()*+,-#./0 4 1233)425+,6327863970 5 &'()*+,%9#5:.0 6 ;<'4(=*9>+,?43)#0 7 Fisch Räucherei 8 ;72*2@(+,-?;2A0 9 &5**)/>5B+,-?;2A0 10 C2DD<'4(E5**)+,-?;2A0 11 Kirche des Leib Christi 12 Studentenheim Nr. 1 13 F)//2D<*5(3+,-?;2A0 14 A)D(5945/(+,G5"=25/)70 15 Studentenheim Nr. 2 16 H5*)42)+C*>* I)4+J9/D(3)/(49K+,CLM 17 &'()*+,N2:5*B20 18 &'()*+,1'B+L:)K0 19 1233)425+,;(43)=E50 20 A)D(5945/(+,1'B+O/2'#5K20 21 Touristeninformation 22 Touristenverband PTTK 23 1233)425+,J57(9D0 Orla 24 P54+,&'(J2/I0 25 Schülerinternat Nr. 2 26 St. Antonius Kirche 27 Markttor 28 &'()*+,O4>2()40 29 Kathedrale 30 Binnenschiffverkehr 31 A)D(5945/(+,J9=E/25+NQB4':=50 32 1)/D2'/+,-RSR0 33 1)/D2'/+,P'DD0 34 6E2/5+A)D(5945/(+,-5/B54./0 35 Schülerinternat Nr. 4 36 Museum 37 Schülerinternat Nr. 3 38 1233)425+,142K5T)450 39 &'()*+,;':50 40 Camping Nr. 61 41 Bahnhof 42 Kirche der Seeligen Dorota 42 ... touristisch Elbl g ist eine Stadt mit interessanter Geschichte, in der nach dem Krieg einige wichtige Denkmäler erhalten geblieben sind. Geschichtsinteressierte Reisende sollten ohne Zweifel ein paar der wichtigsten von ihnen besuchen. DENKMÄLER DER SAKRALARCHITEKTUR Fot. Joanna Pruszy$ska Die Kathedrale der Elbl ger Diezöse mit seinem spitzen Turm von 97m Höhe wurde nach 1525 zu einem evangelischen Gotteshaus und kehrte nach 1945 unter die Verwaltung der katholischen Kirche. Ihre Anfänge reichen bis in die Hälfte des 13. Jh.. Der Bau wurde mehrfach zerstört, u.a. durch Feuer, und danach aufgebaut. Heute können wir die Version von 1965 bewundern, die zuletzt renoviert wurde (2009–10). Im Inneren der majestätischen Kathedrale befindet sich ein gotisches, aus dem 14. Jh. stammendes Taufbecken, Apostelfiguren, eine Plastik des Hl. Nikolaus sowie spätgotische Altare. Fot. Joanna Pruszy$ska St. Nikolaus Kathedrale in Elbl!g 17 1 2 Zentren des Landes des Oberlandkanals Fot. Joanna Pruszy$ska St. Adalbert Kirche in Elbl!g Das erste katholische Gotteshaus, welches am Stadtrand im Viertel liegt, das in der Zwischenkriegszeit Elbl g angegliedert wurde. Der Bau der Kirche wurde aus Mittel von Gläubigen aus dem Gebiet von Warmia finanziert. Das Gotteshaus ist im neogotischen Stil erbaut. Im Inneren befinden sich drei Altare. Fot. Joanna Pruszy$ska Kirche des Leib Christi in Elbl!g Eine wunderschöne, aus dem 15. Jh. stammende Kirche, die zu Ehren des Heiligen Sakramentes benannt wurde. Sie entstand an Stelle einer durch Feuer zerstörten Kapelle. In den Räumlichkeiten des Sakralbaus befand sich ab 1976 für sechs Jahre der Sitz des Genossenschaftlichen Kulturhauses „Pegaz“. Im Jahr 1981 wurde dem Bau seine eigentliche Funkion zurückgegeben. Heute befindet sich hier das Seelsorgezentrum der Diezöse sowie das Christliche Kulturzentrum. Fot. Joanna Pruszy$ska St. Antonius Kirche in Elbl!g Die einschiffige, mittelalterliche Kirche in Stadtviertel von Elbl g gehört gegenwärtig zu einer der Fillialkirchen der Herz Jesu Gemeinde in &%cz. Während der Restaurierung der Kirche Anfang des letzten Jahrhunderts wurden die denkmalträchtigen Wandmalereien wiederhergestellt und der Kirchturm wieder aufgebaut. Das Älteste in der Kirche ist das Weihwasserbecken aus dem 14. Jh., interessant ist ebenfalls der spätgotische Altar und das barocke Epitaphium des Oberst Wangenheim. Eine Kirchenglocke aus dem 16. Jh. ruft die Gläubigen zur Messe. Fot. Joanna Pruszy$ska Kirche der Seeligen Dorota von M!towy in Elbl!g Eines der wertvollsten barocken Denkmäler der !u"awy Gegend. Die einmalige, besonders schöne Kirche mit einer Fassade aus preußischem Mauerwerk wurde in Kaczynos unweit von Elbl g 1705–59 errichtet. In den 80er Jahren des 20. Jh. wurde sie nach Elbl g umgesiedelt und eingeweiht. Neben dem Heiligtum steht eine der wenigen Hofanlagen der !u"awy Region aus dem 18. Jh.. DENKMÄLER DER PROFANARCHITEKTUR Fot. Joanna Pruszy$ska Markttor von Elbl!g 18 Ein Überbleibsel der ehemaligen Wehrmauern, heute im Bereich der Altstadt. Das Tor thront über Elbl g schon seit 700 Jahren. 2000 wurde an ihm eine Uhr befestigt. An das Tor bindet sich die Legende des kleinen Bäckers, der zum richtigen Zeitpunkt die Haltetaue des Torgitters durchschnitt und so die Stadt vor dem Einfall der Kreuzritter rettete. Zentren des Landes des Oberlandkanals Palast des August Abbeg in Elbl!g Fot. Joanna Pruszy$ska Anfang des 19. Jh. auf den Grünflächen der Elbl ger Fasanerie erbaut, sollte er ein luxuriöses Wirtshaus und eine Raststätte sein. Einige Jahrzehnte später kaufte ihn der Stadtrat von Elbl g und ermöglichte den Städtern den Zutritt zu den Rekreationsflächen. Bis heute dient die Parkanlage am Palast den nach Ruhe und Erholung in der Natur lechzenden Elbl gern. Im Gemäuer des ehemaligen Palastes befindet sich heute der Sitz der Försteramtes von Elbl g. ARCHÄOLOGISCHE DENKMÄLER Die Siedlung Truso Fot. Joanna Pruszy$ska Den baltischen Hafen und Handelsort in der Gegend um die Weichselmündung besuchte im 9. Jh. und beschrieb später der angelsächsische Reisende Wulfstan. Die Reste der Siedlung wurden 1982 entdeckt und über 10 Jahre dauerten in deren Gebiet die Ausgrabungen an. Truso hatte eine sehr günstige Lage – es lag am Meer und grenzte an die Ländereien der Slawen und Preußen. Neben dem Hafengebiet besaß es ebenfalls ein Handwerks- und ein Kaufmannsviertel, in dem der Austausch und Verkauf von Waren blühte. Die Siedlung umfasste 10ha und reichte somit an solche mittelalterlichen Handelszentren wie Hedeby, Birka oder Wolin heran. Sie stellte das wichtigste Fernhandelszentrum auf preußischem Boden dar. Die Bebauung von Truso und während der Ausgrabungen gefundene Gegenstände (u.a. Goldschmiedhammer, Ambosse, Ritzgeräte, Fragmente von Schmelztiegeln und Gießformen, als auch Zwischenprodukte, Ausschusswaren und Produtionsabfälle) zeugen davon, dass die hiesige Bevölkerung hauptsächlich aus Westpreußen und Skandinavien stammt, sich jedoch ebenfalls Slawen und vielleicht auch Friesen hier aufhielten. Die Einwohner von Truso bauten ihre meistens aus drei Stuben bestehenden Häuser aus Holz, welches mit Geäst umwickelt und mit Lehm vervollständigt wurde. Die Siedlung funktionierte von Ende des 8. Jh. bis Anfang des 10. Jh., als ihre Bedeutung für den Handel in Folge von Bränden und Kriegshandlungen sank. Mit der Zeit übenahm das in der zweiten Hälfte des 10. Jh. gegründete Gda$sk diese Funktion. Ein Modell von Truso, die Replik eines TrusoHauses sowie archäologische Funde stellen einen Teil der Ausstellung im Archäologisch-Historischen Museum in Elbl g dar. ... kulturell Sich in Elbl g aufhaltend kann man von einem großen Angebot an Veranstaltungen auswählen, die von der Stadt und anderen Institutionen organisiert werden, wie z.B. das „Paschalia Elbingensia” – Elbl ger Ostern, das Elbl ger Maifest, die Kunstmesse, das Elbl ger Brotfest, die Elbl ger Tage, das Internationale Tanzfestival BALTIC CUP oder Elbl g Rocks Europa, also das Festival für alternative Musik. Es funktioniert hier ein Theater (www.teatr.elblag.pl) mit einem Angebot für Kinder und Erwachsene, in dem auch Festivals und Recital Aufführungen stattfinden. Geschichtsliebhaber können sich zum Archäologisch-Historischen Museum aufmachen (www.muzeum.elblag.pl), um ein Grundwissen über die Geschichte der Stadt sowie Region zu erlangen. Das Museum lädt zur alljährlich organisierten Nacht der Museen ein, in der man die Sammlungen im Mondschein bewundern kann. Melomanen können sich zu einem Konzert des Elbl ger Kammerorchesters begeben (www.eok.com.pl), zum Beispiel im Rahmen der „Elbl ger Kammerkonzerte”. Die Galerie „El”, Veranstalter von Plastikenausstellungen und den zyklischen Konzerten „Summer of Jazz&Blues”, auf denen man Virtuosen wie Leszek Mo'd'er lauschen kann, lädt Freunde der Kunst und Musik ein. Die Bibliothek organisiert gemeinsam mit dem Wochenblatt „Polityka” den „Politischen Sommergarten”. In der Stadt gibt es auch die Kinos „(wiatowid“ und „Multikino“. Elbl g besitzt ein lokales Fernsehen und Radio, sowie einige Zeitungen. Die Jugend kann sich an mehreren Hochschulen bilden. 19 1 2 Zentren des Landes des Oberlandkanals … unterhaltsam und praktisch In Elbl g besteht eine umfassende Club- und Diskothekenszene. „Odzie'owa 12“ ist der ideale Ort für den tänzerischen Wahnsinn und man kann hier ebenfalls seine Kräfte messen, zum Beispiel beim Billiard oder Kegeln. Dagegen bietet das „Agravka“ kostenlosen Unterricht in lateinamerikanischen ELBL G ÜBERNACHTUNGEN MUSEEN UND GALERIEN Schülerinternat Nr. 2, ul. Pu"askiego 1a, Tel.: +48 55 2336331, bursaszkolna2@wp.pl Schülerinternat Nr. 3, ul. Wapienna 17, Tel.: +48 55 2326953, bursa_3@wp.pl, www.bursa3elblag.pl Schülerinternat Nr. 4, ul. Kome$skiego 37, Tel.: +48 55 2334047, bursa_4@wp.pl, www.bursa4.elblag.com.pl Camping Nr. 61, ul. Panie$ska 14, Tel.: +48 55 6418666, camping@camping61.com.pl, www.camping61.com.pl Studentenheim Nr. 1, ul. Zacisze 12, Tel.: +48 55 2398860, ds@pwsz.elblag.pl, www.pwsz.elblag.pl Studentenheim Nr. 2, ul. Wspólna 11–13, Tel.: +48 55 2398862, ds@pwsz.elblag.pl, www.pwsz.elblag.pl Hotel „Arbiter”, pl. S"owia$ski 2, Tel.: +48 55 2306191, recepcja@arbiterhotel.pl Hotel „M"yn”, ul. Ko#ciuszki 132, Tel.: +48 55 2350470, info@hotelmlyn.com.pl, www.hotelmlyn.com.pl Hotel „Pod Lwem”, ul. Kowalska 10, Tel.: +48 55 6413100, recepcja@hotelpodlwem.pl, www.hotelpodlwem.pl Hotel „Sowa”, al. Grunwaldzka 49, Tel.: +48 55 2337422, sowa@elblag.biz.pl, www.sowa.elblag.biz.pl Hotel „Wiwaldi”, ul. Stary Rynek 16, Tel.: +48 55 2362542, viwaldi@viwaldi.com.pl, www.viwaldi.com.pl Hotel „#u"awy”, ul. Królewiecka 126, Tel.: +48 55 2345711, hotel@hotel-zulawy.com.pl, www.hotel-zulawy.com.pl Pension „Boss”, ul. #w. Ducha 30, Tel.: +48 55 2393729, boss@elblag.com.pl, www.pensjonatboss.pl Pension „M.F.”, ul. #w. Ducha 26, Tel.: +48 55 6412610, info@pensjonatmf.pl, www.pensjonatmf.pl Galerie Elbl!ger Kunstzentrum „EL“, ul. Ku#nierska 6, Tel.: +48 55 2325386, galeria-el@galeria-el.pl, www.galeria-el.pl; Öffnungszeiten: Mo–Sa 10.00–18.00, So 10.00–17.00; Eintritt: 4 z" (regulär), 2 z" (ermäßigt). Archäologisch-Historisches Museum in Elbl!g, bulwar Zygmunta Augusta 11, Tel.: +48 55 2327273, muzeumel@elblag.com.pl, www.muzeum.elblag.pl; Öffnungszeiten: von 1.10 bis 30.04: Di-So 8.00–16.00, von 1.05 bis 31.09: Di 9.00–17.00, Mi 12.00–20.00, Do–So 9.00–17.00. Am Mo und nach Feiertagen geschlossen. Von 16.06 bis 31.08 am Sa und von 1.09 bis 15.06 am So freier Eintritt. GASTRONOMIE Bar „HotKing”, ul. Bema 43a, Tel.: +48 55 6151010, hotking@hotking.pl, www.hotking.pl Pizzeria „Czik-Czuk”, ul. Brzozowa 13, Tel.: +48 55 2374040, 2342646, kontakt@czik-czuk.pl, www.czik-czuk.pl Pizzeria „Kaktus”, ul. 1 Maja 17, Tel.: +48 55 2327057, zamowienie@kaktus.elblag.pl, www.kaktus.elblag.pl Pizzeria „Primavera”, ul. Mickiewicza 23, Tel.: +48 55 2370660, www.primavera.elblag.pl Pizzeria „Strzecha”, ul. Studzienna 4–5, Tel.: +48 55 2320933, 2371177, 6411177, pizzeria@strzecha.elblag.pl, www.strzecha.elblag.pl China Restaurant „Mandaryn”, ul. #w. Ducha 8, Tel.: +48 55 2327786 Japan Restaurant Tokyo-Sushi”, ul. Giermków 19/21, Tel.:+48 55 2333385, sushi@tokyo-sushi.com.pl, www.tokyo-sushi.com.pl Restaurant „Kuchnia W$drowca”, ul. Wigilijna 12, Tel.: +48 55 6110022, info@kuchniawedrowca.pl, www.kuchniawedrowca.pl Restaurant „Pod Anio"ami”, ul. Rybacka 23/24b, Tel.: +48 55 2361726, unikat@podaniolami.com.pl, www.podaniolami.pl Restaurant „Za%cianek”, ul. Odzie'owa 12, Tel.: +48 663033737, 4lyzpa@wp.pl, www.zascianek.elblag.pl Fisch Räucherei, ul. Kopernika 43, Tel.: +48 55 2332642 20 Tänzen sowie Karaoke. Informationen über das Nachtleben von Elbl g finden wir auf der Seite www.nocnyelblag.pl. Das Auffinden einer entsprechenden Schlafmöglichkeit oder eines Restaurants sollte ebenfalls kein Problem darstellen, da sich die Stadt bestens um die touristische Infrastruktur kümmert. Nachfolgend stellen wir ausgewählte praktische Informationen vor. AKTIVE ERHOLUNG Hallenbad „MOSiR”, ul. Robotnicza 68, Tel.: +48 55 6424500, www.mosir.elblag.eu/obiekty/basen/ Stadtbad – Freiluftbad, ul. Spacerowa 1, Tel.: +48 55 2340153, www.mosir.elblag.eu/obiekty/kapielisko_miejskie/ Stiftung „Ko&skie Zdrowie”, ul. Okólnik 4, Tel.: +48 55 2337728, www.konskiezdrowie.elblag.com.pl, fkz@elblag.com.pl Reitclub „Champion”, ul. Zwi zku Jaszczurczego 17/218b, kjchampion@wp.pl, www.kjchampion.fc.pl, Tel.: +48 55 6425859, 508362555 Sportclub „Orze"”, Abteilung für Schwimmen, Eiskunstlauf, Schießsport, Fechten, ul. Karowa 1, Tel.: +48 55 6423230, ksorzel@autograf.pl, www.orzel.elblag.com.pl Eissporthalle „MOSiR”, ul. Karowa 1, Tel.: +48 55 6424531, www.mosir.elblag.eu/obiekty/lodowisko/ Skilift „MOSiR”, ul. Chrobrego, Tel.: +48 55 6424530, www.mosir.elblag.eu/obiekty/wyciag_narciarski/ Tennisplatz „MOSiR”, ul. Agrykola 8, Tel.: +48 55 2334503, www.mosir.elblag.eu/obiekty/agrykola/ Notarzt, Polizei, Feuerwehr: Notruf 112 PKP (Zugverkehr) Infohotline: +48 801022000, www.pkp.pl/Elblag PKS (Omnibusverkehr) Infohotline: +48 703403355, 55 2396222, www.pks.elblag.pl TAXI, Tel.: +48 55 2328444, 2345444, 2333444, 2335444 Touristeninformation, ul. Czerwonego Krzy'a 2, Tel.: +48 55 2324234, ielblag@umelblag.pl, www.ielblag.pl; Öffnungszeiten: Mo–Fr 7.30–15.30 Touristeninformation im Markttor, ul. Stary Rynek, Tel.: +48 55 6110820, bramatargowa@umelblag.pl, www.ielblag.pl; Öffnungszeiten: in der Hauptsaison Mo–So 10.00–18.00, in der Nebensaison Mo–Fr 8.00–16.00 Touristenverband PTTK Oddzia" Ziemi Elbl!skiej, ul. Krótka 5, Tel.: +48 55 6411296, pttk_elblag@wp.pl, www.pttk.elblag.com.pl Binnenschiffverkehr „#egluga Ostródzko–Elbl!ska“, ul. Wodna 1b, Tel.: +48 55 2324307, elblag@zegluga.com.pl, www.zegluga.com.pl