PDF - Cosmos Verlag AG
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Cosmos Verlag Belletristik Frühjahr 2016 RT Schmids Wortgeschichten 40 000 Exemplare verkauft Christian Schmid W O Durchs wilde Wortistan Unterwegs in der Welt der Wörter Cosmos Verlag Wie kam die Milch auf die Milchstrasse? Seit wann restaurieren wir uns im Restaurant? Was bedeutet «Flügeli fasse»? Wer ist zum «Hoselade chöje» verdammt? Wie vernagelt man Zahnschmerzen? Eine einzigartige Reise in die Welt der Wörter. Was ist eine Schlottergotte? Ein Häftlimacher? Weshalb kichern Erbsen? Was hat der Käse im Fleischkäse zu suchen? Warum ist es höchste Eisenbahn? Christian Schmid schildert Herkunft und Bedeutung, dass es eine Lust ist. Was hat eine Giraffe mit einem Affen zu tun? Was ist ein Stutenkerl? Ein Anketanz? Christian Schmid, der Erzähler und Sprachforscher, der Ernsthaftigkeit mit Humor verbindet, beweist stets von neuem, wie spannend die Welt der Wörter ist. Es isch gnue Höi dunger. Em Tüüfel ab em Chare gheit. Mit däm isch nid guet Chiirschi ässe. Das geit uf ke Chuehut. Erstmals gibt es jetzt ein Werk, das mundartliche Redensarten nicht nur sammelt, sondern auch erklärt, woher sie kommen. Christian Schmid Durchs wilde Wortistan Unterwegs in der Welt der Wörter 278 Seiten Als E-Book erhältlich Christian Schmid Botzheiterefaane Wortgeschichten 240 Seiten Als E-Book erhältlich Christian Schmid stuune Neue Wortgeschichten 222 Seiten, gebunden Fr. 35.– ISBN 978-3-305-00436-2 Christian Schmid Blas mer i d Schue 75 Redensarten – Herkunft und Bedeutung 5. Auflage 2015 224 Seiten, gebunden Fr. 36.– ISBN 978-3-305-00437-9 9 783305004362 Auch als E-Book erhältlich 9 783305004379 Auch als E-Book erhältlich Christian Schmid Da hast du den Salat Christian Schmid Da hast du den Foto: Oscar Alessio Geschichten zur Sprache und Kultur der Küche Cosmos Verlag In Teufels Küche kommen, jemanden in die Pfanne hauen, einen Sprung in der Schüssel haben, chasch mer am Gätzi rätsche. Zahlreiche Redensarten entstammen der Küchensprache, genauso wie der Erbsenzähler, die trübe Tasse und die Gigelisuppe. Von der Sprache und der Kultur der Küche handelt dieses Buch. Christian Schmid, Autor von Bestsellern wie «Botzheiterefaane» und «Blas mer i d Schue», gibt uns einen tiefen Einblick in die Geschichte unserer Küche, des Kochens und des Essens von der Zeit, als man noch auf dem offenen Feuer kochte, bis heute. Was ist ein Liebesapfel? Eine welsche Suppe? Ein Halunkensalat? Kennen Sie die Geschichte des Schneebesens? Vergnügt streift man durch diese Geschichten. Und wer gerne kocht, freut sich über die vielen alten Rezepte: Schokoladensuppe, Hasenohrensalat … Der Autor Christian Schmid, 1947 in Rocourt geboren als Sohn eines Berner Grenzwächterehepaars, lebt in Schaffhausen. Bis 2012 Redaktor bei Radio SRF 1 und regelmässig zu hören in der «Schnabelweid». Wortgeschichten: Durchs wilde Wortistan, Botzheiterefaane, stuune, Blas mer i d Schue. Romane: Nebenaussen, Näbenusse. Christian Schmid Da hast du den Salat Geschichten zur Sprache und Kultur der Küche ca. 296 Seiten, gebunden ca. Fr. 39.– ISBN 978-3-305-00451-5 Erscheint im März 9 783305004515 Auch als E-Book erhältlich Pedro Lenz Peter Wingeier, Uhrenfabrikant in Trubschachen, greift 1860 in die Mündelkasse der Gemeinde, lässt Frau und Kinder im Emmental zurück, flüchtet nach Argentinien und wird dort im wahrsten Sinn des Wortes ein anderer. Als Theophil Romang praktiziert er als Hausarzt und rät seinen Patienten «tüet saube, tüet saube». Pedro Lenz I bi meh aus eine Die bemerkenswerte Geschichte eines Emmentaler Siedlers 2. Auflage 2014 75 Seiten, gebunden Fr. 25.– ISBN 978-3-305-00465-2 Stellt man eine rote Rose in eine Bierflasche? In den Liebesgeschichten von Pedro Lenz ist Hollywood weit weg. Wo am Schluss des Films die Verliebten sich küssen und die Sonne untergeht, da fangen die Lenzgeschichten erst an. Nämlich im Leben. In der Grottebar in Rütschelen. Im Intercity Bern–Zürich. Im Facebook. An der Rüebechilbi in Madiswil. An der Mustermesse Basel. Auf der Feuerleiter im Schilager Schönried. Pedro Lenz Liebesgschichte 4. Auflage 2015 144 Seiten, gebunden Fr. 29.– ISBN 978-3-305-00428-7 9 783305004652 9 783305004287 Hörbuch ISBN 978-3-305-00466-9 Hörbuch ISBN 978-3-305-00429-4 Greppehugo will keinesfalls so werden wie sein Vater, der jeden Samstag das Auto schamponiert hat. Chantal träumt vom Fritschi, ihrem Arbeitskollegen, der immer so nett zu ihr ist, so anders als ihr Freund, mit dem sie unterwegs ist ins Tessin. Pedro Lenz Plötzlech hets di am Füdle Banale Geschichten 8. Auflage 2015 144 Seiten, gebunden Fr. 29.– ISBN 978-3-305-00425-6 9 783305004256 1971 kommt Muhammad Ali für einen Boxkampf nach Zürich. Regula Giger, Coiffeuse aus Madiswil, Oberaargau, soll dem weltberühmten Boxer aus Louisville, Kentucky, die Haare schneiden. In einer weiteren Hauptrolle: Löiebärger Pole, Abwart im Hallenstadion. Eine berührende Geschichte über kleine und grosse Träume. Pedro Lenz Tanze wi ne Schmätterling Die Coiffeuse u. der Boxer 101 Seiten, gebunden Fr. 25.– ISBN 978-3-305-00426-3 9 783305004263 Hörbuch ISBN 978-3-305-00427-0 Der Gondoliere der Berge 2. Auflage 2016 Nachtportiers und Nagelsammler, Minibar-Piloten, Tunnelbauer, Taxifahrer, Kioskfrauen, Kassiererinnen, Brieföffner, Ehrenmitglieder, Strandarbeiter und Gondolieri der Berge: sie alle und viele mehr charakterisiert Pedro Lenz auf liebevolle Weise. Und er lenkt unseren Blick auf ihre Arbeit, auf das, was wir oft kaum wahrnehmen. Der Autor Pedro Lenz, 1965 in Langenthal geboren, wohnt in Olten. Schriftsteller und Kolumnist. Mitglied von «Bern ist überall», «Hohe Stirnen», «Längs & Breits». Bücher (Auswahl): Radio, I bi meh aus eine, Liebesgschichte, Tanze wi ne Schmätterling, Der Goalie bin ig, Plötzlech hets di am Füdle. «Es macht einfach Freude, wieder einmal etwas über die menschliche Arbeit, ihre Würde und Wichtigkeit zu lesen. Und Pedro Lenz erzählt wie immer sehr einfühlsam und humorvoll.» Wolfgang Bortlik 20 Minuten Pedro Lenz Der Gondoliere der Berge Kolumnen 2. Auflage 2016 136 Seiten, gebunden Fr. 29.– ISBN 978-3-305-00467-6 Foto: Peter Mosimann «Mit seinen wunderbaren Geschichten hat Pedro Lenz eine weitere Floskel rehabilitiert: die Würde des kleinen Mannes. Er hält diese mit seinen pointierten und leicht melancholischen Porträts wohltuend hoch.» Hansruedi Kugler St. Galler Tagblatt 9 783305004676 Auch als E-Book erhältlich «Fesselnd von der ersten bis zur letzten Zeile» Klaus /Klaus Der Chat Roman Cosmos Verlag Telefon war gestern, soziale Medien sind heute. Nach der Schule geht das Leben im Klassenchat munter weiter. Die jungen Chatter kennen keine Grenzen: Es wird beleidigt und geflirtet. Doch der brutale Mord an Klassenalpha Vera bringt die Schülerinnen und Schüler an ihr soziales Limit. Im Chat lauert eine tödliche Gefahr … Der Roman spielt ausschliesslich im Chatraum und konfrontiert uns mit den Chancen und Risiken der neuen Kommunikationsform – verpackt in eine rasante Geschichte. Foto: Mirjam Klaus «Leicht zu lesen, modern und fesselnd von der ersten bis zur letzten Zeile. Allen Bibliotheken unbedingt empfohlen.» Diana Micelli SBD bibliotheksservice «Ein aussergewöhnlicher Krimi: Pflichtstoff für jene, die sich regelmässig die Haare raufen, wenn sie Teenager am Handybildschirm kleben sehen.» Valentina Kobi Berner Zeitung Die Autoren Gregor Klaus, 1970 in Freiburg im Breisgau geboren, lebt in Rothenfluh BL. Der Geograf und Biologe arbeitet als Wissenschaftsjournalist mit Spezialgebiet Umwelt und ist Autor mehrerer Bücher zum Thema Naturund Landschaftsschutz. Er hat sich für diesen Roman ein Jahr lang in einem Chat aufgehalten. Mirjam Klaus, 1998 in Muri AG geboren, ist Gymnasiastin in Liestal mit Schwerpunkt Latein. Die Kombination aus schreibendem Vater und chattender Tochter hat zu diesem Roman geführt. Klaus/Klaus Der Chat Roman 216 Seiten, gebunden Fr. 29.– ISBN 978-3-305-00456-0 9 783305004560 Auch als E-Book erhältlich Ausgezeichnet mit dem Zürcher Theologiepreis «Immer dasselbe Stück Himmel.» Im Kreuzgarten des Klosters Königsfelden wird der jungen Agnes von Mülinen bewusst, dass sie für den Rest ihres Lebens nicht wesentlich mehr vom Himmel sehen wird als dieses Viereck. Da begegnet sie dem Mönch Heinrich Sinner … Lea Gafner führt uns in ihrem Debütroman ins Jahr 1523, mitten in die Wirren der Reformation und zu einer Frau, die sich entscheiden muss für die Geborgenheit oder für den Aufbruch, für die Treue zum Klarissenorden oder für die eheliche Liebe. Foto: Peter de Jong Ausgezeichnet mit dem Zürcher Theologiepreis und dem Churer Matura preis für Religion. Die Autorin Lea Gafner, 1996 in Chur geboren, lebt in Zizers. Matura an der Evangelischen Mittelschule Schiers mit Schwerpunkt Musik. Studiert an der Universität Zürich Geschichte und Slawistik. Lea Gafner Die Nonne tanzt Roman 128 Seiten, gebunden Fr. 29.– ISBN 978-3-305-00457-7 9 783305004577 Auch als E-Book erhältlich Hüt isch wider Fasenacht Zwei veritable Longseller: «Joggeli» erschien 1908, «Fasenacht» 1910, beide sind immer noch in der Originalausgabe erhältlich: im aussergewöhnlichen überlangen Querformat mit Lisa Wengers Bildern. Die Schriftstellerin und Malerin wurde 1858 in Bern geboren und starb 1941 in Carona im Tessin. Ihre Tochter Ruth war mit Hermann Hesse verheiratet, ihre Enkeltochter war Meret Oppenheim. Joggeli söll ga Birli schüttle! Ein Bilderbuch mit 15 farbigen Tafeln nebst Text von Lisa Wenger Fr. 19.– ISBN 978-3-305-00234-4 9 783305002344 Hüt isch wider Fasenacht, won is d Muetter Chüechli bacht Ein Bilderbuch mit 15 farbigen Tafeln nebst Text von Lisa Wenger Fr. 18.– ISBN 978-3-305-00235-1 9 783305002351 Gesamtverzeichnis Acrémann Eva: Der Rosenängel. Fr. 28.– Burren Ernst: Füürwärch. Fr. 34.– Adoptiert. Lebensgeschichten ohne Anfang. Hg. von Roland Schärer. Burren Ernst: No einisch uf d Maledive. Fr. 29.– Fr. 29.– Burren Ernst: Schnee schufle. Fr. 29.– Adrian Walter: Artos der Tiguriner. Fr. 23.– Burren Ernst: Dr Troum vo Paris. Fr. 29.– Adrian Walter: Der Weg nach Bibrakte. Fr. 23.– Burren Ernst: Zirkusmusig. Fr. 29.– Alpenkrokodile. Minutengeschichten. Hg. von Schweizer Radio DRS1. Deppeler Rolf: Nume nid gschprängt! Fr. 34.– Fr. 24.– Fremd in der Schweiz. Texte von Ausländern. Hg. von Irmela Kummer, Arbeit und Alltag, Literaturpreis: Elisabeth Winiger, Kurt Fendt und Roland Schärer. Fr. 23.– Auf und davon. Fr. 20.– Friedli Emanuel: Bärndütsch als Spiegel bernischen Volkstums. Menschen ohne Arbeit. Fr. 20.– Band 1: Lützelflüh. Fr. 198.– Nein! Texte gegen Rassismus. Fr. 20.– Band 2: Grindelwald. Zurzeit vergriffen Die Sitzung. Fr. 20.– Band 3: Guggisberg. Fr. 198.– Wo wohnen? Fr. 20.– Band 4: Ins. Fr. 198.– Zur Feier des Tages. Fr. 20.– Band 5: Twann. Fr. 198.– Baumann Eric und Stefan Eiselin: Wie kam die Glace auf das Stängeli? Band 6: Aarwangen. Fr. 198.– Fr. 34.– Band 7: Saanen. Zurzeit vergriffen Beck Alfred: Der Batzechlemmer. Fr. 29.– Gafner Lea: Die Nonne tanzt. Fr. 29.– Beck Alfred: Der Brunneputzer. Fr. 29.– Gfeller Walter: Vergil bärndütsch: Aeneis. Fr. 39.– Beck Alfred: Der Bschyscheib. Fr. 23.– Gotthelf-Wort für jeden Tag. Hg. von Helene Keller. Fr. 15.– Beck Alfred: Käthi u Philipp. Fr. 28.– Gotthelf-Worte. Hg. von Helene Keller. Fr. 15.– Berndeutsches Wörterbuch. Von Otto von Greyerz u. Ruth Bietenhard. Haegler Jupe und Reto Meienberg: Müssen Behinderte immer Fr. 59.– auffallen? Fr. 29.– Bernet Dominik: Das Gesicht. Fr. 34.– Hänni Peter: Boarding Time. Fr. 34.– Bernet Dominik: Der grosse Durst. Fr. 29.– Hänni Peter: Freitod, der 13. Fr. 34.– Bernet Dominik: Marmorera. Fr. 37.– Hänni Peter: Samenspende. Fr. 34.– Bietenhard Ruth: Wörter wandere dür d Jahrhundert. Fr. 39.– Heimann Alexander: Dezemberföhn. Fr. 34.– Bowler Arthur: Das Leben ist kein Toaster. Fr. 25.– Heimann Alexander: Honolulu. Fr. 33.– Bowler Arthur: Ein Schweizer ohne Ordner ist wie ein Cowboy ohne Hut. Heimann Alexander: Wolfszeit. Fr. 35.– Fr. 25.– Heimann Erwin: Wätterluft. Fr. 28.– Burren Ernst: Blaui Blueme. Fr. 29.– Heizmann Gertrud: Munggi. Fr. 23.– Burren Ernst: Chrüzfahrte. Fr. 29.– Heizmann Gertrud: Mutter Jolie. Fr. 23.– Meier Raeto: Ein anständiger Bürger hat einen Briefkasten. Fr. 34.– Meier Raeto: Mein Leben als Versager. Fr. 29.– Müller Elisabeth: Die beiden B. Fr. 25.– Müller Elisabeth: Die Quelle. Fr. 28.– Müller Elisabeth: Das Schweizerfähnchen. Fr. 25.– Müller Elisabeth: Theresli. Fr. 25.– Müller Elisabeth: Was in der Stille wächst. Fr. 25.– Müller Elisabeth: Wiehnachtsfreud! Fr. 10.– Müller Elisabeth: O du fröhliche! Fr. 20.– Muschg Elsa: Piccolina. Fr. 25.– Naglis Stefan: Geld und Gier. Fr. 36.– Ostfeld Jona: Der Seidenlaubenvogel. Fr. 29.– Pacozzi Silvio: Vita minima. Fr. 36.– Parterre Achim: Im Chäsloch. Fr. 29.– Parterre Achim: Im Säli. Fr. 29.– Parterre Achim: Tschüss zäme! Buch. Fr. 25.– Heizmann Gertrud: E Spatz flügt i Himmel. Fr. 20.– Parterre Achim: Tschüss zäme! CD. Fr. 34.– Heizmann Gertrud: Unter der Brücke. Fr. 25.– Ramseier Markus: Das Land der letzten Meter. Fr. 39.– Heizmann Gertrud: Xandi und das Wunderkraut. Fr. 23.– Ramseier Markus: Licht. Fr. 29.– Holst Ellen: Auf irgendeine Weise bin ich sehr glücklich. Ramseier Markus: Mäandertal. Fr. 37.– Tagebuch einer Krebspatientin. Fr. 34.– Ramseier Markus: Wie küsst man einen Engel? Fr. 34.– Jaun Sam: Fliegender Sommer. Fr. 39.– Reber Sabine: Unter dem Kissen. Fr. 29.– Jaun Sam: Tagpfauenauge. Fr. 34.– Röthlisberger Thomas: Die Eiswanderung. Fr. 34.– Jaun Sam: Die Zeit hat kein Rad. Fr. 35.– Röthlisberger Thomas: Das Lotsenhaus. Fr. 29.– Keller Markus und Barbara Luginbühl: Eini vo dene. Fr. 17.– Röthlisberger Thomas: Zuckerglück. Fr. 29.– Keller Markus und Barbara Luginbühl: Feuer und Flamme. Füür und Ryter Anita: 1796. Eine Frau wird enthauptet. Fr. 29.– Flamme. Fr. 25.– Schädelin Klaus: Zeitlupe Zytlupe. Zurzeit vergriffen Klaus/Klaus: Der Chat. Fr. 29.– Scherrer Yvonn: Hänglisch. Buch. Fr. 29.– Krneta Guy: Umkehrti Täler. Fr. 29.– Scherrer Yvonn: Hänglisch. Hörbuch. Fr. 34.– Lehmann Martin: Aber hallo! Fr. 29.– Scherrer Yvonn: Nasbüechli. Buch. Fr. 29.– Lenz Pedro: Der Gondoliere der Berge. Fr. 29.– Scherrer Yvonn: Nasbüechli. Hörbuch. Fr. 34.– Lenz Pedro: I bi meh aus eine. Buch. Fr. 25.– Schlup Theresa: Ds grosse Gwitter. Fr. 29.– Lenz Pedro: I bi meh aus eine. CD. Fr. 29.– Schlup Theresa: La vie de rêve. Fr. 34.– Lenz Pedro: Liebesgschichte. Buch. Fr. 29.– Schlup Theresa: Was würde o d Lüt säge? Fr. 25.– Lenz Pedro: Liebesgschichte. CD. Fr. 29.– Schmid Christian: Blas mer i d Schue. Fr. 36.– Lenz Pedro: Plötzlech hets di am Füdle. Fr. 29.– Schmid Christian: Da hast du den Salat. ca. Fr. 39.– Lenz Pedro: Tanze wi ne Schmätterling. Buch. Fr. 25.– Schmid Christian: Ds Meerjümpferli. CD. Fr. 25.– Lenz Pedro: Tanze wi ne Schmätterling. CD. Fr. 29.– Schmid Christian: Näbenusse. Buch. Fr. 34.– Linsmayer Charles: Schlaglichter. Fr. 39.– Schmid Christian: Näbenusse. CD. ca. Fr. 34.– Marrer Natalie: Die Traumkarten. Fr. 29.– Schmid Christian: Nebenaussen. Fr. 35.– Marti Hugo: Rudolf von Tavel. Leben und Werk. Fr. 29.– Schmid Christian: D Prinzässin uf em Ärbsli. Fr. 34.– Marti Werner: Berndeutsch-Grammatik. Fr. 49.– Schmid Christian: stuune. Fr. 35.– Maurer-Arn Trudi: E du auso! Fr. 23.– Schmid Susy: Die Bergwanderung. Fr. 29.– Maurer-Arn Trudi: Murks und Scherbe. Fr. 23.– Schmid Susy: Himmelskönigin. Fr. 29.– Meier Carlo: Das Buch Müller. Fr. 34.– Schmid Susy: Oktoberblau. Fr. 29.– Meier Carlo: Horu. Fr. 34.– Schmid Susy: Das Wüste lebt. Fr. 35.– Meier Carlo: Keine Leiche in Damaskus. Fr. 34.80 Schmidli Werner: Bergfest. Fr. 34.– Christian Schmid Näbenusse Roman Cosmos Verlag Streich Albert: Gesammelte Werke. Band 2: Fehnn. Fr. 27.– Band 3: Brienzer Sagen. Tschuri. Gedichte. Fr. 29.– von Tavel Rudolf: Am Kaminfüür. Fr. 35.– von Tavel Rudolf: Bernbiet. Fr. 35.– von Tavel Rudolf: Der Donnergueg. Fr. 29.– von Tavel Rudolf: Der Frondeur. Zurzeit vergriffen von Tavel Rudolf: D Frou Kätheli und ihri Buebe. Zurzeit vergriffen von Tavel Rudolf: Gedanken. Hg. Adele von Tavel. Fr. 17.– von Tavel Rudolf: Geschichten aus dem Bernerland. Fr. 38.– von Tavel Rudolf: Götti und Gotteli. Zurzeit vergriffen von Tavel Rudolf: Gueti Gschpane. Fr. 35.– von Tavel Rudolf: D Haselmuus. Fr. 35.– von Tavel Rudolf: Die heilige Flamme. Zurzeit vergriffen von Tavel Rudolf: Heinz Tillmann. Fr. 35.– von Tavel Rudolf: Der Houpme Lombach. Fr. 35.– Schmidli Werner: Oswalds Kater. Zurzeit vergriffen von Tavel Rudolf: Jä gäll, so geit’s! Fr. 29.– Schmidli Werner: Schabernack. Fr. 29.– von Tavel Rudolf: Jä gäll, so geit’s! Faksimile. Fr. 50.– Schmidli Werner: Teufel und Beelzebub. Fr. 35.– von Tavel Rudolf: Der Läbchueche. CD. Fr. 29.– Schorre Angelica und Margrit Staub-Hadorn: Anna und Johanna. von Tavel Rudolf: Meischter und Ritter. Fr. 38.– Fr. 29.– von Tavel Rudolf: Ring i der Chetti. Fr. 38.– Schürch Béatrice: Porridge, Pudding… Fr. 20.– von Tavel Rudolf: Schweizer daheim und draussen. Fr. 35.– Schürch Béatrice: Samichlous, was hesch im Sack? Fr. 17.– von Tavel Rudolf: Simeon und Eisi. Fr. 35.– Schürch Béatrice: So mängs isch mängisch anders. Fr. 20.– von Tavel Rudolf: Der Stärn vo Buebebärg. Fr. 35.– Schürch Béatrice: Wüsst dihr, wär znacht… Fr. 10.– von Tavel Rudolf: Uf d Liebi chunnt’s alleini a. Fr. 59.– Sommer Hans: Am Wellenspiel der Aare. Fr. 18.– von Tavel Rudolf: Unspunne. Zurzeit vergriffen Sommer Hans: Ein alter Berner erzählt. Fr. 33.– von Tavel Rudolf: Ds verlorne Lied. Fr. 35.– Sommer Hans: s git nume eis Bärn. Fr. 35.– von Tavel Rudolf: Veteranezyt. Zurzeit vergriffen Sommer Hans: Uf Bärnerbode. Fr. 35.– von Tavel Rudolf 1866–1934. Zum 50. Todestag. Fr. 23.– Sommer Hans: Volk und Dichtung der Region Burgdorf. Fr. 35.– Thaulov Pia: Kleiner König Magnus. Fr. 24.– Sommer Hans: Volk und Dichtung des Berner Oberlandes. Fr. 35.– Traber Barbara: Meine Tochter will tanzen. Fr. 34.– Staub-Hadorn Margrit: Aues für d Chatz. Fr. 34.– Tromsig Trischtan: Max u Moritz bärndütsch. Fr. 24.– Staub-Hadorn Margrit: Churz u guet. Fr. 29.– Die verbotenen Bilder 1939–1945. Hg. vom Photoforum Pasquart. Staub-Hadorn Margrit: Die gelbe Ottomane. Fr. 34.– Fr. 33.– Staub-Hadorn Margrit: Masch o ne Schnitz? Fr. 34.– Weibel Andrea: Steinherz. Fr. 34.– Staub-Hadorn Margrit: Zäme schnure. Fr. 34.– Weibel Jürg: Ein Kind von Madonna. Fr. 34.– Staub-Hadorn Margrit: Zum letschte Mau. Fr. 34.– Wenger Lisa: Hüt isch wider Fasenacht. Fr. 18.– Stauffer Heinz: Itz oder geng. Fr. 34.– Wenger Lisa: Joggeli söll ga Birli schüttle! Fr. 19.– Stauffer Heinz: ’s geit mi ja nüt a ... Fr. 17.– Widmann Josef Viktor: «Verehrte Leser, sagen Sie nicht: Nein!» Stauffer Heinz: ... u dr Dechel druuf. Fr. 17.– Hg. von Elisabeth Müller und Roland Schärer. Fr. 23.– Stauffer Heinz: Vo nüt chunnt eifach nüt. Fr. 23.– Widmer Fritz: Wo geit das hi, wo me vergisst? Fr. 29.– Stauffer Heinz: Warum seisch nüt? Fr. 25.– Wienachtsgschichte – von Klaus Schädelin bis Pedro Lenz. Stauffer Heinz: We si nid gschtorbe si ... Fr. 17.– Hg. von Roland Schärer. Fr. 29.– Stauffer Heinz: Wienachte sueche. Fr. 29.– Zulliger Hans: Unghüürig. Fr. 29.– Stauffer Heinz: Zwätschgibele. Fr. 23.– Stein Franca: Amazone. Krüppel. Weib. Steinwürfe gegen den Krebs. Fr. 29.– Verlagsanschrift Cosmos Verlag Kräyigenweg 2 CH-3074 Muri bei Bern Telefon 031 950 64 64 Fax 031 950 64 60 info@cosmosverlag.ch www.cosmosverlag.ch Verlagsvertreter Sebastian Inhauser Alte Feldeggstrasse 16 c CH-8008 Zürich Telefon 044 420 10 55 Fax 044 420 10 56 Mobile 079 357 72 52 s.inhauser@hispeed.ch