Salsareisen Kolumbien Karibik

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Salsareisen Kolumbien Karibik
20 Tage Reise „Colombia für Insider“
Sie schlafen in
- kultigen Deco- und Retro-Hotels
- in einer charmanten Kaffee-Hacienda
- im wildromantischsten Gästehaus am Pazifik
Sie genießen
- private deutsch- und/oder englischsprachige Führer und Reiseleiterfahrer
- legendäre Kolonialstädte und provinzielle Geheimtipps
- eine Robinsonade zwischen Ozean und Dschungel
Reisestart jeweils Samstag | Ab zwei Teilnehmer
Reiseverlängerung auf der Karibikinsel Providencia möglich !
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Sa: Ankunft
So: Bogotá
Mo: Bucaramanga / San Juan de Girón
Di: Chicamocha / Barichara
Mi: Camino Real / Barichara
Do: Villa de Leyva
Fr: Villa de Leyva / Ráquira / Honda
Sa: Honda / Eje Cafetero
So: Eje Cafetero / Valle del Cocora
Mo: Eje Cafetero / Salento / Filandia
Di: Salamina / Aguadas / Santa Fé de Antioquia
Mi: Santa Fé / Medellín
Do: Medellín
Fr: Nuquí / Morromico
Sa: Morromico
So: Morromico
Mo: Nuquí / Medellín / Cartagena
Di: Cartagena
Mi: Cartagena
Do: Cartagena / Bogotá
Zusatzprogramm Karibik:
20. Tag > Do: Cartagena / San Andrés / Providencia
21. Tag > Fr: Providencia
22. Tag > Sa: Providencia
23. / 24. Tag > So / Mo: Providencia / San Andrés / Bogotá
Preise und Serviceleistungen am Ende des detaillierten Programmes
Inbegriffen Frühstück F+, Mittagessen M+, Box Lunch BL+, Abendessen A+
Salsa Reisen Cía. Ltda
Eucalipto y Roble - Urb. Valle 1
Cumbaya - Quito - Ecuador |
Telefax: (00593) (02) 6019905
E-Mail: salsa@salsareisen.com
URL: www.salsareisen.com
Bienvenidos a Colombia
01.Tag / Sa / Ankunft in der Hauptstadt Bogotá. Die Zehn-Millionen-Metropole auf 2.600
Höhenmetern ist die größte Stadt in den Anden und eine der bedeutendsten Kultur- und
Wirtschaftszentren Lateinamerikas. Sie erstreckt sich über ein riesiges Hochplateau, das
im Osten von einer felsigen Bergkette begrenzt ist. Es dominieren roter Backstein und
breite Avenidas. Hier beginnt die Rush-hour bereits im Morgengrauen. Die kreativen
Bogotanos charakterisiert ein ungebremster Lebensdrang und Hang zur Metamorphose
zwischen Eleganz und Tohuwabohu. Privater Transfer und Übernachtung im Hotel de la
Opera in der Altstadt nur Schritte von der Plaza Bolívar und dem neoklassizistischen
Präsidentenpalast. F+
02.Tag / So / Bogotá City: Sonntags von 7 bis 14 Uhr gehören viele innerstädtische
Verkehrsadern den Joggern, Radlern und Rollerscatern. Am VM geführter Rundgang durch
das Kolonialviertel El Candelario. Besuch im Museo Botero des berühmten, inzwischen
80-jährigen kolumbianischen Malers. Fahrt mit der Seilbahn/Zahnradbahn auf den 3.190m
hohen Monserrate. Am NM Besuch des 1939 eröffneten Goldmuseums mit seinen über
33.000 Gold-, Silber- und Platin-Exponaten. Übernachtung im Hotel de la Opera (2).
F+
03.Tag / Mo / 06. 02. / Flug nach Bucaramanga (960m, 600.000 Einw.) im nördlichen,
subtropischen Departamento Santander. Kurzer Transfer vom Flughafen nach San Juan
de Girón (777m), eine pittoreske, kolonial-iberische Stadt im Schatten der Modernität von
Bucaramanga, mit Durchschnittstemperaturen um die 25 Grad. Am NM kurzer Rundgang in
Girón. Übernachtung im besten zur Verfügung stehenden Zimmer im Chill Out Boutique
Hostal. F+
04.Tag / Di / 07. 02. / Fahrt zur Hochebene Mesa de Santos, Zugang zum Nationalpark
des Cañon del Chicamocha, 50 km südlich von Girón. Falls möglich: 6,3 km Trip mit
dem Teleférico (Seilbahn) über der bis zu zwei Kilometer tiefen Schlucht. Weiterfahrt nach
Barichara (1.300m, 5.000 Einw.), ca. 110 km südlich von Bucaramanga. Insgeheim
gilt Barichara als das allerschönste „Pueblo“ Kolumbiens. Schnurstracks ziehen sich die
gedrungenen, frisch gestrichenen Häuschen entlang der hügeligen Steinplattenstraßen auf
einem Hochplateau über dem Río Suárez. Der aus dem indianischen Guane stammende
Ortsname ist übersetzt „ein idealer Ort für eine Rast“. Übernachtung bei Verfügbarkeit in
einer Junior Suite des aus dem 19. Jhdt. stammenden Hostal Misión Santa Barbara. F+
05.Tag / Mi / 08. 02. / Am VM Wanderung von 2 Std. auf dem steinigen, original erhaltenen
Camino Real, der sich schlangenförmig ins 150m tiefer gelegene Guane zieht (9 km),
einem idyllischen Dörfchen mit indianischer Vergangenheit, wo die Zeit seit Jahrhunderten
stillzustehen scheint. Mit dem Fahrzeug geht es wieder zurück nach Barichara. Nach
einer „hitzebedingten“ Siesta am NM geführter Spaziergang durch die historische
„Filmkulisse“ des betörenden Barichara inkl. Plaza, Kathedrale, Rathaus, Friedhofskapelle,
Steinmetzwerkstätten, Tabakmanufaktur. Übernachtung im Hostal Misión Santa Barbara
(2). F+
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06.Tag / Do / 09. 02. / Am VM 180 km Fahrt von Barichara ins südliche Departamento von
Boyacá und das 1572 gegründete Weltkulturerbe Villa de Leyva (2.140m, 8.000 Einw.)
mit seinen grobschlächtigen Pflastersteinen und lilafarbenen Bougainvillasträuchern
über kreidebleichen Häuserfronten unter einem enzianblauen Himmel. Von besonders
monumentaler Grazie ist die Plaza, mit 14.000 qm die allergrößte Kolumbiens. Touristen
sind hier zurecht schon lange keine Seltenheit mehr. Übernachtung in einer sehr
komfortablen Zimmersuite in einem ausgesuchten Deco-Hotel. Kolumbien ist gespickt mit
fabelartigen Kolonialstädtchen, wo die guten alten Zeiten nicht nur in einem Goldrahmen
festgehalten werden. Lebendige Freiluftmuseen voller Aura, Alltag, Anekdoten und
Anachronismen, voll Menschen, Mopeds, Mußen und Metaphern, Stilleben, Steinkreuzen
und hastloser Beschaulichkeit, mit Fahrrädern ohne Gangschaltung und von Eseln
gezogenen Fruchtständen, mit Blumentöpfen auf gedrechselten Balustraden, karfunkelroten
Ziegeldächern und türkisblauen Lamellenläden in blütenweißen Mauern. Das berühmteste
„Pueblo Colonial“ Kolumbiens ist Villa de Leyva. Geführter Rundgang am NM. F+
07.Tag / Fr / Der genüssliche VM in Villa de Leyva steht zur freien Verfügung. Am NM
etwa 280 km Fahrt über das kunterbunte Artesanía-Dorf Ráquira bis nach Honda. Das
Gassengewirr in der kleinen Altstadt von Honda strotzt nur so vor Karibik-Flair. Die „Stadt
der Brücken“ erinnert an die Piratenfilme der Kindheit. Bis hierher gelangten die Schiffe
von den Antillen über den Río Magdalena flussaufwärts zum einstigen Hafen von Bogotá.
Übernachtung im besten zur Verfügung stehenden Zimmer des Hotel Belle Epoque im
Casco Colonial. F+
08.Tag / Sa / Am VM geführter Rundgang durch das tropisch schwüle Honda. Am NM etwa 140
km lange, sehr kurvenreiche Fahrt über die Zentralkordillere ins Eje Cafetero, die „KaffeeAchse“ Kolumbiens, durch deren voluptös geschwungener Landschaft sich die „Autopista
del Café“ schlängelt. Sie wartet mit den erlesensten „Magic Beans“ aus baumbeschattetem
Anbau auf. Inmitten aromareichster Arabica-Plantagen Übernachtung in einer Suite der
charmanten Hacienda San José bei Pereira oder similare Hacienda. F+
09.Tag / So / Am VM Fahrt ins lauschige Valle del Cocora am Rande des Nationalpark Los
Nevados, mit dem 5.400m hohen Ruiz und dem 5.200m hohen Tolima die höchste Erhebung
der Zentralkordillere. Begegnungen mit Kolibris. Je nach Wunsch und Kondition längerer
Wander- oder anfängerfreundlicher Reitausflug. Nur hier im subtropischen Cocora-Tal
wächst die Nationalpflanze, die bis zu 50 m hohe Wachspalme „Palma de Cera“ (Ceroxylon
quindiuense). Sie braucht viele Jahrzehnte, um diese Höhe zu erreichen. Ausgiebige Siesta
am NM. Übernachtung in der Hacienda San José (2) oder similare Hacienda. F+
10.Tag / Mo / Kultstatus genießen die vorsintflutlichen Willys, jeder für sich eine Legende
unter den kriegserprobten Jeeps, hier niedlicherweise „mechanische Eselchen“ genannt.
Einer kolorierter als der andere reihen sie sich zu Dutzenden in den pittoresken Städtchen
Salento und Filandia um die Plaza. So manch schnauzbärtiger Besitzer lehnt jedoch wie
ein Donald Duck mit Hexenschuss unter der aufgeklappten Motorhaube, um festzustellen,
woran es gerade wieder liegen könnte. Mehrstündiger Rundgang durch eine traditionelle
Kaffeeplantage inklusive Gourmet Crash-Kurs. Übernachtung in der Hacienda San José (3). F+
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11.Tag / Di / Aufregende Fahrt auf fabelhaften Abwegen in Richtung Norden, meist auf sehr
wenig bekannten, nahezu verkehrsfreien Straßen, erst auf kurvenreicher Staubstraße
durch die nostalgischen Dörfer Salamina und Aguadas an den westlichen Flanken der
Cordillera Central, dann entlang des landschaftlich schönen Valle del Río Cauca nach
Santa Fé de Antioquia. Fahrzeit ca. 8 Std. (ca. 280 km). Übernachtung im besten Hotel
vor Ort. F+, BL+
12.Tag / Mi / Am VM geführter Spaziergang durch das farbenfrohe Santa Fé. Es kann mit
klobigen Mauersockeln aus Flusssteinen, stattlichen Portalen, geschnitzten Fenstergittern
und Strohhut tragenden Campesinos unter den Sonnenschirmen der Plaza aufwarten. Die
breit geringelten „sombreros vueltiaos“ aus einer Palmfaser sind übrigens das kulturelle
Markenzeichen Kolumbiens. Am NM Fahrt nach Medellín (78 km). Übernachtung in einem
luxuriösen Zimmer des Hotel Park 10 im angenehmen Ausgehviertel El Poblado. F+
13.Tag / Do / Medellín: Koloniale Fassaden und pittoreske Gassen weit gefehlt, aber die
Millionenstadt ist ein Highlight, charakterstark und voller Energie. Phänomenal ist die Metro
(S-Bahn), von Siemens und AEG gebaut. Hingegen sind Seilbahnen (Metro-Cables) als
Massentransportmittel nicht nur eine kolumbianische Erfindung, sondern auch der wahre
Stolz der pfiffigen „Paisas“, wie die Bewohner Medellíns landläufig heißen. Ein Erlebnis ist
die insgesamt 6,6 km lange Gondel-Fahrt von der Metro-Station Acevedo ins Armenviertel
Santo Domingo Savio (umsteigen) und weiter hinauf in den aussichtsreichen Arví-Park.
Spätestens hier wurde Pablo Escobar auch im übertragenen Sinne zu Grabe getragen.
Schnee von gestern. Die Connection Medellín, das einstige Drogenkartell, entpuppt sich
heute als poppiger, lebensfroher Schmetterling. Am späten NM Besuch in den Jardines
Montesacro, der letzten Ruhestätte von Pablo Escobar. Übernachtung im Hotel Park 10
(2). F+
14.Tag / Fr / Nach einer Flugstunde vom innerstädtischen Avioneta-Aeropuerto in Medellín
erreichen wir Nuquí an der Pazifikküste. Es folgt eine einstündige Bootsfahrt. Morromico
muss das wildromantischste Gästehaus an der südamerikanischen Pazifikküste sein. Es
steht völlig solo am 120 m breiten Sandstrand eines jungfräulichen Meerbusens, dessen
Anmut selbst Christopher Kolumbus vor Schiefmäuligkeit erblassen ließe. Gleich dahinter
wuchert dichter Dschungel mit kristallklaren Kaskaden-Whirlpools im Naturwunder UtríaNationalpark. Die längst erwachsenen Blumenkinder Javier und Gloria sorgen sich während
der Robinsonade ums leibliche Wohl der Gäste. Den Wolke-Sieben-Blick auf die zwischen
Palmwedel und Webernester im Ozean versinkende, glutrote Sonne hat das rustikale
Ehebett-Zimmer unterm Dach, dort wo Ara „Free“ am lautesten krächzt (www.morromico.
com). F+, M+, A+
15.Tag / Sa / Ganzer Tag am Strand von Morromico zur freien Verfügung. Optionale
Bootsausflüge in den abgelegenen Utria Nationalpark sind möglich und spontan vor Ort
buchbar. F+, M+, A+
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16.Tag / So / Ganzer Tag am Strand von Morromico zur freien Verfügung. Optionale
Bootsausflüge in den abgelegenen Utria Nationalpark sind möglich und spontan vor Ort
buchbar. F+, M+, A+
17.Tag / Mo / Gegen Mittag privater Bootstransfer und Rückflug von Nuquí nach Medellín.
Privater Transfer vom innerstädtischen Flughafen Olaya Herrera zum 40 km entfernten
Flughafen José María Córdoba weit ausserhalb der Stadt. Am späten NM oder frühen
Abend - voraussichtlich Direktflug - nach Cartagena an der kolumbianischen Karibikküste.
Transfer in die Zimmersuite eines intimen Kolonialhotels der gehobenen Klasse im Herzen
der Altstadt. F+
18.Tag / Di / Am VM geführter Spaziergang zu Fuß durch die Ciudad Amurrallada. Cartagena
ist Kolumbiens Kolonialstadt Crème de la Crème, mythisches Weltkulturerbe, wo Gold- und
Smaragdschätze in den Bäuchen spanischer Galeeren verschwanden, wo Korsaren unter
der Totenkopflagge Angst und Schrecken verbreiteten. Aber selbst Francis Drake scheiterte
an den uneinnehmbaren Bollwerken und Tunnellabyrinthen. Anders als in den risikoreichen
Zeiten von Skorbut, Kanonenkugeln und Enterhaken schauen heute blumenumrankte
Balkone auf die malerischen Kolonialgassen herab, und offene Pferdekutschen mit eng
umschlungenen Liebespäarchen prägen den Verkehr (optionale Kutschenfahrt am Abend).
Am NM geht es im Auto zur Festung von San Felipe, zum Klosterhügel La Popa und zur
Strand-Skyline von Boca Grande. Übernachtung im gleichen Hotel (2). F+
19.Tag / Mi / Ganzer Tag in Cartagena zur freien Verfügung. Die wunderbare Altstadt kann
völlig problemfrei auf eigene Faust erkundet werden. Übernachtung im gleichen Hotel (3).
F+
20.Tag / Do / Am VM o. NM Flug von Cartagena nach Bogotá und Rückflug nach Europa.
F+
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ODER 20. bis 23. / 24. Tag / Flug von Cartagena auf die Karibikinsel San Andrés und
Weiterflug auf die Insel Providencia: auf „Old Providence“ sterben die Menschen nicht, sie
werden lediglich begraben um so ewig weiterleben zu können. Zumindest ist das der Glaube
seiner friedfertigen Bewohner, einer ethnischen Minderheit aus ehemaligen Sklaven und
britischen Siedlern. Das 17 Km² kleine Eiland besitzt die gleichen geographischen Elemente
wie die biblische Beschreibung vom Paradiese: Frischwasserquellen, tropischer Urwald mit
saftigen, von den Bäumen herabfallenden Mangofrüchten, zwei palmengesäumte Badestrände,
religiösen Reggae und „No Crime“. Wenige Bootsminuten off shore liegt unter der sanft
gekräuselten Wasseroberfläche das mit 32 km Länge (255 Km²) drittgrößte Korallenriff der
Welt, ein prachtvoll schillerndes Universum voller Farben, Formen und fabelartiger Wesen. Das
vegetationsreiche Eiland war einst Schlupfwinkel des berüchtigten Freibeuters Captain Morgan.
Maritimes Abendessen und Übernachtung voraussichtlich im Strandhostal Miss Mary in der
South West Bay. Zwei/drei volle Tage (drei/vier Nächte) Baden und Relax unter raschelnden
Palmen am Sandstrand. Inbegriffen sind alle Menü-Mahlzeiten und ein privater, spektakulärer
wie kostspieliger Schnorchelausflug zum Korallenriff bei El Faro ! Am 23. oder 24. Tag (Montag)
Rückflug mit der Avioneta von Providencia nach San Andrés und Weiterflug nach Bogotá.
Preis auf Anfrage. Modifikationen und Aktualisierungen sind möglich! Inbegriffene
Serviceleistungen: alle Übernachtungen in ausgesuchten Zimmern in Hotels, Pensionen
und Landgasthäusern; alle Frühstücke; Mittag- und Abendessen am 14., 15. u. 16. Tag; alle
Transfers; privater Überlandtransport mit deutsch- oder englischsprechendem Fahrerguide mit
komfortablem Fahrzeug; Flüge Bogotá – Bucaramanga, Medellín – Nuquí, Nuquí – Medellín,
Medellín – Cartagena, Cartagena – Bogotá ODER mit Zusatzpaket San Andrés – Providencia,
Providencia – San Andrés - Bogotá; private City-Touren in Bogotá, Girón, Barichara, Villa de
Leyva, Honda, Medellín, Cartagena; Seilbahnfahrten Monserrate und Chicamocha; Metro- u.
Seilbahnfahrten Medellín; Kutschenfahrt Cartagena; Willys-Trip Valle del Cocora; Gold- u.
Botero-Museen in Bogotá; Eintritte Altstadt Cartagena; Bootstransfer Nuquí – Morromico Nuquí; alle Mehrwert- und Servicesteuern;
Nicht inbegriffen: internationale Flüge; nicht aufgeführte Mittag- und Abendessen; Getränke,
Eintrittsgebühren für Nationalparks und Naturreservate; Flughafentaxen; Trinkgelder;
persönliche Ausgaben;
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