Lehrgang in praxisorientierter Sexualpädagogik 2012

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Lehrgang in praxisorientierter Sexualpädagogik 2012
www.sexualpaedagogik.at
SEXUALPÄDAGOGIK LEHRGANG 2012
Lehrgang in praxisorientierter Sexualpädagogik 2012
Lehrgang in praxisorientierter SEXUALPÄDAGOGIK LEHRGANG 2012
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www.sexualpaedagogik.at
Österreichisches Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie
Lehrgang in praxisorientierter Sexualpädagogik
Zwei Jahrzehnte Erfahrung in sexualpädagogischer, sexualberaterischer und sexualtherapeutischer
Arbeit machten es der Leitung des ISP möglich, differenzierte sexualpädagogische Konzepte zu
entwickeln, die sich vor allem durch Praxisbezug und Umsetzungsorientierung auszeichnen.
Der Lehrgang in praxisorientierter Sexualpädagogik hat den Anspruch, fundiertes sexologisches Know
How mit der Praxis der Sexualpädagogik zu verbinden. Neben den notwendigen
Hintergrundinformationen liegt der Fokus dieses Lehrgangs daher in der Umsetzungskompetenz. Diese
Basiskompetenz erfordert einen persönlichen Reflexionsprozess mit und in der praktischen
Umsetzung. Es wurde damit bewusst ein Modell konzipiert, das in ständiger Praxiserprobung das
erworbene sexologische Wissen, auf der Basis der persönlichen Zugänge und Ressourcen, unterstützen
soll, ein individuelles sexualpädagogisches Potential zu entwickeln, um damit ein bedürfnisorientiertes
Arbeiten mit Gruppen zu ermöglichen.
Das österreichische Institut für Sexualpädagogik ist damit die einzige Ausbildungsstelle für
Sexualpädagogik, die Aktivitäten in unterschiedlichsten Bereichen der Sexualpädagogik (u.a.
Workshops mit Kindern und Jugendlichen, Vorträge, Elternarbeit, online Beratung, Erstellung von
sexualpädagogischem Fachmaterial, wissenschaftliche Arbeiten) setzt. Das ISP ist die einzige
Ausbildungsstelle, die sowohl Ausbildungs- und Praktikumsplätze anbietet und somit den
notwendigen Praxistransfer garantieren kann.
Ebenfalls einzigartig in Österreich ist die sexualpädagogische Einbettung in das theoretische Modell
„Sexocorporel“. Dieses differenzierte sexologische Konzept ist das modernste sexualtherapeutische
Modell in Europa und liefert für die Sexualpädagogik eine detaillierte theoretische Basis.
Das Konzept des Lehrganges ist in enger Zusammenarbeit mit dem Schweizer Institut für
Sexualpädagogik entstanden. Die Kooperation ermöglicht einen engen inhaltlichen und
organisatorischen Austausch mit dem Institut für Sexualpädagogik in der Schweiz.
Zugangsvoraussetzungen
Der Lehrgang in praxisorientierter Sexualpädagogik richtet sich an Menschen, die im psychosozialen
Feld tätig sind und/oder eine psychosoziale Grundausbildung (Sozialarbeit, Sozialpädagogik,
Psychologie, Lebens- und Sozialberatung, Pädagogik, Krankenpflege, Medizin, Lehramt,
Behindertenpädagogik, Altenbetreuung) vorweisen können. Interessierte, die diese
Zugangsvoraussetzungen nicht erfüllen, haben die Möglichkeit, sich schriftlich zu bewerben. Die
Leitung des ISP entscheidet auf Grundlage eines Zugangsgesprächs, ob eine Teilnahme möglich ist.
Voraussetzung für den Lehrgang Sexualpädagogik ist die Teilnahme an einem Basisworkshop
Sexualpädagogik des ISP.
Der Lehrgang in praxisorientierter Sexualpädagogik ersetzt keine psychosoziale Grundausbildung.
Ziele
Ziel des Lehrganges ist es, ein fundiertes Wissen rund um den Themenbereich Sexualität zu erwerben,
zielgruppenspezifische Methoden kennen zu lernen und sexualpädagogische Didaktik in der Arbeit mit
unterschiedlichen Gruppen anwenden zu können.
Wissenschaftlich korrekte Informationen, neueste Erkenntnisse aus Medizin und Sexualtherapie
zielgruppengerecht und effizient umsetzen zu können, stellen die Kernkompetenzen ausgebildeter
SexualpädagogInnen dar.
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Ausbildung
Seminare:
10 Blöcke zu je 2 Tagen + mind. 15 UE Praxisreflexion
Für das Erreichen der Einheiten in Praxisreflexion stehen mehrere
Termine zur Auswahl. InteressentInnen können auch an allen Terminen
teilnehmen.
Module:
Inhaltlich zusammenhängende Fachvorträge bzw. Workshops. Jeder
Block kann aus mehreren Modulen bestehen.
Supervision
Sexualtherapie:
Die Supervision Sexualtherapie mit Esther Schütz ist eine jour fixe
Veranstaltung des ISP und kein Lehrgangsangebot. Jours fixes sind
Angebote, die ausschließlich von Mitgliedern des Vereins
Österreichisches Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapien in
Anspruch genommen werden können. Die Supervision Sexualtherapie
stellt eine Ausnahme dar und kann von LehrgangsteilnehmerInnen, bei
Interesse, auch dann in Anspruch genommen werden, wenn sie keine
Mitglieder sind. Die Kosten für dieses Zusatzangebot müssen von den
InteressentInnen selbst übernommen werden.
Seminarorte:
Wien, Strobl am Wolfgangssee
Praktikum:
Arbeiten unter Supervision:
Feedbackgespräch:
Standortbestimmung:
Exkursion:
15 UE
6 UE nach dem Pflichtpraktikum
2 UE
1 UE
2 UE
Kosten:
2500 € für den gesamten Lehrgang
Förderbar durch das Bildungskonto OÖ und Kärnten
Einzahlung:
Betrag
Anmeldung
1. Teilbetrag
2. Teilbetrag
3. Teilbetrag
4. Teilbetrag
Summe
500 €
500 €
500 €
500 €
500 €
Stichtag – letzter Einzahlungstag
18.4.2012
1.7.2012
7.10.2012
15.11.2012
4.3.2013
Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt schriftlich mittels Anmeldeformular.
Durch die schriftliche Anmeldung wird bei freier Platzkapazität eine
Reservierung des Ausbildungsplatzes vorgenommen und diese
schriftlich bestätigt. Bis spätestens acht Wochen vor Lehrgangsbeginn
wird per Mail der Ausbildungsvertrag ausgeschickt, der in doppelter
Ausfertigung unterschrieben an das ISP zurückgesandt werden soll.
Die Einzahlung des Anmeldebetrages muss bis spätestens 1.4. 2012
erfolgen.
Abschluss:
Abschlusszertifikat ausgestellt vom
Österreichischen Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapien –
zertifiziert durch das Bildungskonto OÖ und das Bildungskonto
Kärnten
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Anwesenheit:
Es wird von einer 100%igen Anwesenheit ausgegangen. Die
Lehrgangsbetreuung führt ein Anwesenheitsheft.
Stundenweise Absenzen (früher Weggehen, später Kommen) sind im
Ausmaß von max. 1 Stunde pro Modul/Halbtag zulässig. Bei einer
Abwesenheit/Modul von mehr als einer Stunde/Halbtag gilt das
Modul als versäumt.
Absenzen:
Module: Sexocorporel, Sexualität und Behinderung. Diese Module
müssen bei Versäumnis unabhängig vom Grund der Abwesenheit in
einem der nächsten Lehrgänge oder als Sonderveranstaltung
nachgeholt werden. Für das Nachholen des/r versäumten Module
muss im Folgelehrgang eine Gastkarte zu 80 Euro pro Tag gelöst
werden (40 Euro pro Halbtag). Bei Sonderveranstaltungen muss der
gesamte Seminarbeitrag bezahlt werden.
Das Modul Präsentationstechniken, Praxisreflexion,
Auftrittskompetenz (PPA) ist im Ausmaß von 15 UE verpflichtend. Max.
6 UE können durch eine jour fix Supervision oder Intervision
kompensiert werden. Dabei ist zu beachten, dass jours fixes keine
Lehrgangsveranstaltungen sind und daher extra gebucht werden
müssen. Ein jour fix Abend kostet 20 Euro, eine Intervision 5 Euro – die
Anmeldung dafür muss eigenverantwortlich erfolgen.
Alle anderen Module: Methoden, Reflexion, Informationsblöcke,
Vorträge: Eine Kompensationsarbeit im Ausmaß von 10.000 Zeichen
(inklusive Leerzeichen) ist bis zum Beginn des folgenden Blockes
abzugeben. Die Lehrgangsleitung informiert individuell über den Inhalt
der Kompensationsarbeit. Es können maximal 32 UE durch
Kompensationsarbeiten ersetzt werden. Werden mehrere Module
versäumt, wird keine Teilnahmebestätigung ausgestellt. Ein Nachholen
der Module im Folgelehrgang ist mit Gastkarte (s.o.) in Absprache mit
der Lehrgangsleitung möglich.
Eine Bestätigung über die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang wird
nur dann ausgestellt, wenn sämtliche Teilnahmevoraussetzungen
erfüllt wurden.
Storno:
Eine Stornierung mit Rückerstattung der Kosten ist bis 1.4.2012
möglich.
TeilnehmerInnen:
Die maximale TeilnehmerInnenzahl beträgt 25
Ausbildungseinheiten
Der Lehrgang wird durchgängig von Mag.a Heidemarie König, Lehrgangsassistentin, in
organisatorischer und fachlicher Hinsicht begleitet.
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Ausbildungsübersicht
Lehrgang in praxisnaher Sexualpädagogik 2012
Lehrgangsassistenz: Mag.a Heidemarie König
Lehrgangsleitung: Bettina Weidinger
Seminarorte:
Seminarraum Wendepunkt, Lindengasse 37/5, 1070 Wien www.wendepunkt.at
Bundesinstitut für Erwachsenenbildung Strobl am Wolfgangssee
Block
1
Datum
Fr 4. Mai 18.00 – 21.30
Sa 5. Mai 9.00 bis 18.00
So 6. Mai 9.00 – 16.00
Titel
Einführung in die Sexualpädagogik
Kennenlernen und erste Methodik
Sexualpädagogische Grundlagen
Werte
Einführung ins Praktikum
STROBL
Bettina Weidinger und Wolfgang Kostenwein
Heidemarie König
21 UE
Die TeilnehmerInnen können Gruppenfindungs- und Kennenlernmethoden der Sexualpädagogik selbst
ausprobieren. Die Begriffe Sexualpädagogik, Sexualerziehung und Sexualaufklärung werden definiert und
theoretisch aufbereitet.
Was ist Sexualpädagogik? Was unterscheidet professionelle Sexualpädagogik vom herkömmlichen
Aufklärungsunterricht? Welche Zielsetzung beinhaltet professionelle Sexualpädagogik? Modell sexueller
Gesundheit, Modell „Möglichkeiten und Grenzen“
Darüber hinaus werden die TN auf das Praktikum vorbereitet: Rahmenbedingungen, Reflexionsmodell,
Intervisionsfragen, Struktur der Berichterstattung, Lernziele
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Fr. 1 Juni 2012
Präsentationstechniken, Praxisreflexion, Auftrittskompetenz Wien
18.00 bis 20.30
Weidinger/Kostenwein
3 UE
2
Sa 2.Juni 2012
Biologische Grundlagen/Gynäkologie
Wien
9.00 bis 18.00
Daniela Dörfler
10 UE
Die TeilnehmerInnen erhalten einen Einblick in die biologischen Grundlagen als Basis für das Verständnis
weiblicher Sexualität. Anatomische und physiologische Grundlagen – Entwicklung weiblicher Sexualorgane –
hormonelle –Regulationskreise – Pubertät, Wechseljahre
Ziel: Erreichen von Grundkenntnissen und sexualpädagogische Einbettung von „Biowissen“
2
So 3. Juni 2012
Verhütung
Wien
9.00 bis 16.00
Bettina Weidinger
7 UE
Aufbauend auf den biologischen Grundlagen: Detaillierte Informationen über alle am Markt erhältlichen
Verhütungsmittel und über rechtliche Rahmenbedingungen für den deutschsprachigen Raum.
Sexualpädagogische Methodik und Didaktik zum gesamten Themenkomplex.
Grundlagen der natürlichen Familienplanung und der gemeinsamen Fruchtbarkeit von Frau und Mann.
Medizinische und rechtliche Informationen zum Schwangerschaftsabbruch.
Sexualpädagogische und beraterische Aspekte.
Bearbeiten von Verhütungsfragen aus der online Beratung.
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Fr.29. Juni 2012
Eigenreflexion, Sexualbiographie
Strobl
18.00 bis 21.30
Methodik
Sa 30. Juni 2012
Sexualpädagogik in Kindergarten und Volksschule
9.00 bis 18.00
Elternarbeit
So 01.Juli 2012
Bettina Weidinger und Wolfgang Kostenwein
21 UE
9.00 bis 16.00
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Anhand von Methoden, die in der sexualpädagogischen Arbeit eingesetzt werden können, haben die TN die
Möglichkeit zur Reflexion. Dieses Wochenende bietet methodische Inputs und Platz zur Auseinandersetzung
mit sich selbst.
4
Fr 14.9.2012
Optional
Wien
Exkursion AIDS Hilfe Haus Wien 15.00 bis 17.00
2,5 UE
Treffpunkt: AIDSHILFE Wien
4
Fr 14.9.2012
Präsentationstechniken, Praxisreflexion, Auftrittskompetenz Wien
18.00 bis 20.30
Weidinger/Kostenwein
3 UE
4
SA 15. 9.2012
Männliche Sexualität aus urologischer Sicht
Wien
9.00 bis 13.00
9 UE
Methoden in der Burschenarbeit
14.30 bis 18.00
Michael Hansal
Biologische Grundlagen der männlichen Sexualität aus urologischer Sicht.
Basisfakten zur Biologie, männliche Entwicklung vom Baby zum Erwachsenen, hormonelle Veränderungen beim
Mann im Laufe des Lebens, Beantwortung klassischer sexualpädagogischer Fragen in Bezug auf den Körper.
Am Nachmittag Methoden in der Burschenarbeit, Arbeiten an konkreten Fragen von Burschen aus der
sexualpädagogischen Praxis.
4
SO 16.9. 2012
9.00 bis 16.00
STD`s und AIDS
Daniela Dörfler
Wien
7 UE
Geschlechtskrankheiten und HIV/AIDS aus schulmedizinischer Sicht, Daten, Fakten und aktuelle
Behandlungsempfehlungen.
5
5
Fr 5.10. 2012
18.00 bis 20.30
Fr 5.10. 9.00 bis 18.00
Supervision/jour fix/keine Lehrgangsveranstaltung!
Esther Schütz
Einführung in das Modell sexocorporel I
5
Sa 6.10. 9.00 bis 16.00
Einführung in das Modell sexocorporel I
Wien
3 UE
Wien
10 UE
Wien
7 UE
Grundlagen des Modells sexocorporel, aufbereitet für die sexualpädagogische Gruppenarbeit.
Vermittlung eines sexualwissenschaftlichen Basiswissens als Hintergrund für sexualpädagogische Arbeit sowie
als Modell für die Selbstreflexion eigener Lernschritte.
Körperübungen und reflektives Arbeiten
6
Fr 10.11.2012
Präsentationstechniken, Praxisreflexion, Auftrittskompetenz Wien
18.00 bis 20.30
Weidinger/Kostenwein
3 UE
6
Sa.10. 11.2012
Sexualität in den Medien
Wien
9.00 bis 18.00
Wolfgang Kostenwein
10 UE
Online Beratung
Bettina Weidinger
Haben mediale Informationen zum Thema Sex Auswirkungen auf Jugendliche und Erwachsene? Welche
Konsequenzen ergeben sich dadurch für die sexualpädagogische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und
Erwachsenen, aber auch für die Elternarbeit? Welche medialen Informationsmöglichkeiten zum Thema
Sexualität existieren überhaupt?
Fragen aus der online Beratung. Was bedeutet online Beratung zum Thema Sexualität? Ist online Beratung
eine spezielle Beratungsform?
6
So 11.11. 2012 9.00 bis
16.00
Recht
Ed Bayer
Wien
7 UE
Rechtliche Informationen rund um sexualpädagogische und sexualberaterische Fragen.
Rechtliche Informationen zum Berufsbild und zur Ausübungspraxis.
6
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7
7
Do 29.11. 2012
18.00 bis 20.30
Präsentationstechniken, Praxisreflexion, Auftrittskompetenz
Weidinger/Kostenwein
Fr 30.11.2012
9.00 bis 13.00
Sexualität und Alter I
Wolfgang Kostenwein
Sexualität und Alter II
Bettina Weidinger
Filmabend Sexualität und Alter
14.30 bis 18.00
18.30 bis 20.30 optional
Wien
3 UE
Wien
10
UE
Wien
2,5
UE
Sexualität im Alter aus sexologischer Sicht. Soziologische Überlegungen und Inputs zur Auseinandersetzung.
Möglichkeiten der Umsetzung sexualpädagogischer Arbeit mit älteren Menschen.
7
Sa 1.12.2012
Sexueller Missbrauch
Wien
9.00 bis 16.00
Lilly Axster
7 UE
Sexualpädagogische Auseinandersetzung mit sexueller Gewalt, Versuch einer Definition, Möglichkeiten der
Erkennung, Umgang bei Verdacht, mögliche Interventionen, Wirksamkeit von Präventionsprogrammen,
Informationen über Beratungsstellen
Interventionsmöglichkeiten bei der Gestaltung von Helferkonferenzen
Gestaltung von Elternabenden
8
Fr 25.1.2013
Supervision/jour fix/keine Lehrgangsveranstaltung!
Wien
18.00 bis 20.30
Esther Schütz
3 UE
8
Sa 26.1.2013
Sexualität und Behinderung
Wien
9.00 bis 18.00
Esther Schütz
17
So 27.1.2012
UE
9.00 bis 16.00
Auf der Basis des Modells sexocorporel theoretische Einblicke ins Thema
Erweiterung des Begriffes Sexualität
Körperübungen und Interventionsmöglichkeiten, Selbstreflexion und Standortbestimmung
Fallbesprechungen
9
9
Do . 28.2. 2013
18.00 bis 20.30
Fr 1.3.2013
9.00 bis 18.00
Präsentationstechniken, Praxisreflexion, Auftrittskompetenz
Weidinger/Kostenwein
Sexualpädagogische Konzepte
Elfriede Maria Rauchenwald
Wien
3 UE
Wien
10 UE
Darstellung unterschiedlicher sexualpädagogischer Zugänge und Konzepte.
Kennenlernen verschiedener Ansätze und Anspielen von Methoden.
Kennenlernen unterschiedlicher Projekte in Österreich und Deutschland
Möglichkeiten und Grenzen starrer Konzeptarbeit.
Konzeptmöglichkeiten für Gruppen unterschiedlicher Altersstufen.
9
Sa 2.3.2013
Interkulturalität
9.00 bis 13.00
Türkan Akkaya-Kalayci
Auseinandersetzung mit dem Thema Migration
Reflexion über den eigenen Zugang zum Thema Interkulturalität
Ressourcenorientiertes Arbeiten mit interkulturellen Gruppen
13.30 bis 16.00
Nachmittag: Erotikartikel
Wien
5 UE
Wien
3 UE
Recherchenarbeit zum Thema Was der Sexmarkt alles bietet? Mit Abschlusspräsentation.
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10
Do 11.4. 2013
Präsentationstechniken, Praxisreflexion, Auftrittskompetenz Wien
18.00 bis 20.30
Weidinger/Kostenwein
3 UE
10
Fr 12.4. 2013
Sexuelle Orientierungen
9.00 bis 13.00
Michael Hansal
Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lebens- und Beziehungsformen. Umgang mit Klischees und
Vorurteilen – von sich selbst und anderen.
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14.00 bis 18.00
Transsexualität
Wien
Ulrike Kaufmann
10 UE
Begriffsklärung und medizinische Grundlagen zum Thema Transsexualität
Behandlung und Beratung
Darstellung von praktischen Fällen
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Sa 13.4. 2013
Abschluss
10.00 bis 17.00
Abschließen, abrunden, zusammenfassen
Abschlusspräsentation der TN
Zertifikatsverleihung
10
Sa 13.4. 2013
18.00 Abschlussfest Beginn
Pflichtpraktikum
Wien
Wien
15 UE
Arbeiten unter Supervision (selbst gestalten eines Workshops unter Supervision)
6 UE
Prüfung – selbst gestalten eines Workshops mit einer Lehrgangskollegin/einem
Lehrgangskollegen unter Beobachtung der Lehrgangsleitung
Feedbackgespräch /Mindeststundenanzahl
3 UE
Standortbestimmung/Einzelgespräch mit der Lehrgangsleitung
1 UE
Exkursion in mind. 1 Institution, die in Zusammenhang zur Sexualpädagogik steht
2 UE
2 UE
Das Zertifikat wird nur jenen TN ausgestellt, die alle Ausbildungsanforderungen erfüllt haben!
Bis 6 Monate nach Ende der Ausbildung können ausständige Arbeiten bzw. Praktika erbracht werden.
Die Mittagspause beträgt an langen Seminartagen 1,5 Stunden, an kurzen Seminartagen (Ende 16.00
oder 17.00) 1 Stunde. Die Mittagspause wird aktiv gestaltet.
Arbeiten unter Supervision muss bei der Lehrgangsleitung oder von der Lehrgangsleitung empfohlenen
SexualpädagogInnen absolviert werden und gilt als Abschlussprüfung.
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ReferentInnen:
Lilly Axster
Regisseurin, Mitarbeiterin bei Selbstlaut www.selbstlaut.org
Univ.- Lektorin OÄ Dr.in Türkan Akkaya-Kalayci
Ambulanz für Transkulturelle Psychiatrie und migrationsbedingte Störungen im Kindes- und
Jugendalters, Universitätsklinik für Kinder-und Jugendpsychiatrie
Ass.Prof. OÄ Dr.in Daniela Dörfler
FA für Gynäkologie, Assistenzprofessorin an der Universitätsfrauenklinik Wien, Sexualberaterin
Michael Hansal
ISP, Sexualpädagoge
Dr.in Ulrike Kaufmann
Gynäkologin, Transsexuellen Ambulanz an der Uniklinik Wien
Mag. Wolfgang Kostenwein
Gesundheitspsychologe, klinischer Sexologe, psychologische Leitung des ISP
Mag.a. Heidemarie König
Lehrgangsassistenz Sexualpädagogik, Psychologin, Sexualpädagogin
Mag.a Elfriede Rauchenwald
Klinische und Gesundheitspsychologin, Sexualpädagogin
Univ. Doz. Dr. Werner Reiter
Facharzt für Urologie, http://www.doz-reiter.at/reiter_29.06.2007.swf
Esther Schütz
Leiterin des Schweizer Instituts für Sexualpädagogik www.sexualpaedagogik.ch
Sexualtherapeutin
Mag. Ed Bayer
Jurist, Mediator
Bettina Weidinger
Sozialarbeiterin, Sexualpädagogin, Sexualberaterin
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