"Hingucker 2012 2013" zum als PDF

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"Hingucker 2012 2013" zum als PDF
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Inhaltsverzeichnis
Lehrerporträts
Witze
Was ist eine Ganztagsklasse?
Musik, Stars
Die Simpsons
Piercing
Mein 1. Jahr an der Mittelschule: Von der Klasse 5g2
Die Klasse 6g2 über Zeitung in der Schule
Ausflug der 6g1 und 6g3 nach Straubing
5g1, 5g2, 5d: Wir basteln eine Thermoskanne
Die Klasse 5a hat Märchen geschrieben
Die 7b war im bfz
Wir fragten die 9a, 9b und 9M2 über den Quali
Die letzte Seite von der 6g2
Das Team der Schülerzeitung
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Das sind wir, die Namen müsst ihr zuordnen:
Berke, Daria, Edith, Julia, Caroline, Paul, Saskia, Kristin, Yavuz, Sascha.
Verantwortlicher Lehrer: Breuherr Christian, Klassleiter 8g1.
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Wir stellen Lehrer der MSN vor.
(Im nächsten Schuljahr lernt Ihr andere Lehrer kennen).
Frau Eva Edelmann-Dietz
Lieblingsfächer: Englisch, Mathe und Geschichte. Sie ist 45 Jahre alt und
hat drei Kinder namens Cara 15, Lilli 12 und Linus 7. Frau Edelmann-Dietz
unterrichtet die Fächer Deutsch, Mathe, Englisch, GSE, PCB, AWT und
Sport. Ihre Hobbys sind Volleyball, Fitnessstudio und Ski fahren. Frau
Edelmann-Dietz hat eine Katze namens Tigi und einen Kater namens
Gordi. Sie hört gerne alles, was im Radio kommt. Sie war in den Fächern
Deutsch, Englisch und Sport gut, in Hauswirtschaft nicht so gut. Sie bekam
einen Verweis, weil sie ihr Relibuch vergessen hatte. Sie macht gerne in
Mallorca Urlaub. Ihr Lieblingsessen ist Rindersteak vom Grill mit Salat. Ihre
Lieblingssportart ist Beachvolleyball. Ihr Lieblingsfußballverein ist FCBayern München. Ihre Lieblingsfarbe ist Blau. Sie ist nie durchgefallen. Ihr
Traumberuf als Schülerin war Gehirnforscherin. An ihrem Beruf gefällt ihr
der Umgang mit Schülern und weil es nie langweilig wird. Nicht so schön
findet sie, wenn Schüler nerven.
Frau Patricia Gräfenstein
Frau Gräfensteins Lieblingsfächer sind Biologie und Religion. Sie ist 36
Jahre alt. Sie unterrichtet kath. Religion. Ihre Hobbys sind tanzen, lesen
und Sport. Sie hört gerne jede Musik außer Techno House. Sie war in dem
Fach Biologie gut, aber in Mathe nicht so gut. Frau Gräfenstein hat als
Schülerin zwei Verweise bekommen und ist einmal durchgefallen. Sie
macht gerne Urlaub in Kroatien, isst gerne Nudeln. Ihr Lieblingssportarten
sind tanzen und Nordic Walking. Ihr Lieblingsfußballverein ist FC Bayern
München. Ihre Lieblingsfarbe ist rot. Ihr Traumberuf war Biologin. An ihrem
Beruf findet sie den Kontakt zur Jugend schön, nicht so schön findet sie
Disziplinprobleme und Verwaltungsaufgaben.
Frau Miriam Rothenbacher
Ihre Lieblingsfächer sind Mathe, Theater-AG. Sie ist 44 Jahre alt, hat 1
Kind, 8 Jahre alt. Sie unterrichtet D, Ma, AWT, GSE, Theater-AG. Ihre
Hobbys sind Wandern, Essen, Kino. Sie hat keine Haustiere. Sie hört am
Liebsten Lady Gaga, Silbermond, Zoz. Frau Rothenbacher war als
Schülerin in Latein und Mathe gut. In Kunst und Französisch war sie nicht
gut. Als Schülerin bekam sie keine Verweise. Sie macht gerne in Italien
Urlaub. Ihr Lieblingsessen ist Schweinebraten und Nudeln in allen Formen.
Ihre Lieblingssportart ist Leichtathletik. Ihr Lieblingsfußballverein ist FC
Bayern. Ihre Lieblingsfarbe ist blau. Sie fiel als Schülerin nicht durch. Als
Schülerin wollte sie viel Geld verdienen. Am Lehrerberuf gefällt ihr, dass
der Job so abwechslungsreich ist, nicht so gut das frühe Aufstehen.
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Das sind die
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Lehrerfotos zu
den Steckbriefen
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Herr Raimund Kriegleder
ist 62 Jahre alt Lieblingsfächer: Ma, Englisch und GSE. Er unterrichtet:
Deutsch, Mathematik, Englisch, GSE und AWT. Seine Hobbys:
Gartenarbeit, Musik und Reisen! Er hat einen Hund. Lieblingsmusik:
Französisch und Englischlieder und Opern. In der Schule war er gut in:
Deutsch, Englisch, Französisch, nicht so gut war er in Physik und Chemie.
Er bekam nie Verweise! Sein Lieblingsessen ist „Zu viele“, und seine
Lieblingssportart ist: Joggen. Sein Lieblingsverein ist: 1860 München.
Seine Lieblingsfarben sind schwarz, blau und rot. Er ist als Schüler nie
durchgefallen! Er findet an seinem Beruf schön, die Ferien zum Erholen. Er
findet an seinen Beruf nicht so schön, freche, unverschämte Schüler/innen.
Herr Anton Mangelkramer, Schulleiter, bald in Pension
Lieblingsfach ist Mathe. Er ist 64 Jahre alt. Seine drei Kinder sind 24, 32,
36 Jahre alt. Seine Hobbys sind Wandern, Ski fahren, Fotografieren,
Filmen, Modelleisenbahn. Er hört sämtliche Richtungen: Klassik, Oldies
und auch Techno. Er war als Schüler gut in Mathe und PC, nicht so gut
war er in Sport. Als Schüler hatte er keine Verweise. Er macht gerne Urlaub
in: Kanarische Inseln, Mallorca, Griechenland, Toskana, Schweiz,
Österreich. Seine Lieblingsfarben sind: gelb und blau. Er ist als Schüler
kein einziges Mal durchgefallen. Als Schüler war sein Traumberuf Lehrer.
An seinem Beruf findet er toll: die Zusammenarbeit mit Leuten und
Kollegen. Er findet an seinem Beruf nicht so toll den Bürokram.
Herr Rainer Zuber
Lieblingsfächer: Mathematik, PCB und Informatik. Er ist 45 Jahre alt. Er
hat 2 Mädchen, sie sind 7 und 5 Jahre alt. Herr Zuber unterrichtet: Ma,
PCB, GSE, Deutsch und AWT. Seine Hobbys sind: Tomaten züchten und
Computertechnik. Er hat keine Haustiere.
Lieblingsmusik: Tote Hosen und Bloodhound Gang. Er war früher als
Schüler in Mathematik gut. Und er war früher in Kunst und Musik nicht gut.
Bekam Herr Zuber früher Verweise? Er antwortete mit „NIEMALS“. Er macht
gerne Urlaub in Italien. Lieblingsessen: Nackensteak mit Schupfnudeln.
Seine Lieblingssportart ist Squash. Er hat keinen Lieblingsfußballverein!!!
Seine Lieblingsfarben sind blau und orange. Er ist nie durchgefallen.
Traumberuf als Schüler: Koch. Er findet an seinem Beruf schön: die freie
Zeiteinteilung. Nicht so schön: arbeiten und „Bürokratismus.“
Frau Margot Gärtner
Ihre Lieblingsfächer sind Sport, Technik und CAD. Sie ist 60 Jahre alt. Sie
hat eine Tochter, 30 Jahre. Frau Gärtner unterrichtet Sport und WTG. Ihre
Hobbys: Sport und Lesen. Sie hat keine Haustiere. Sie hört Oldies, STS,
Liedermacher, moderne Songs mit Melodie. Sie war als Schülerin gut in
Sport, Deutsch, Englisch, Französisch. Und Bio.
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Sie war nicht so gut in: Mathe und Geschichte. Sie macht gerne Urlaub in
der Toskana. Ihr Lieblingsessen ist Steak mit Gemüse. Ihre
Lieblingsportarten: Mountainbike fahren und Inlineskating. Ihr
Lieblingsfußballverein ist FC Bayern. Sie ist als Schülerin einmal
durchgefallen. Ihre Traumberufe waren Lehrerin und Musikstar. An ihrem
Beruf findet sie toll mit Kindern zu arbeiten, nicht so schön: Papierkram.
Frau Lilia Wulf
Lieblingsfächer: Mathematik, PCB. Sie ist 49 Jahre alt, hat zwei Kinder,
eins ist 28 Jahre alt und das andere 26. Sie unterrichtet: Ma, D, PCB, GSE,
AWT und Ethik. Ihre Hobbys: Ski fahren, Tanzen, Wandern, Musik hören.
Sie hat keine Haustiere. Sie hört jede Art von Musik an. Sie war in diesen
Fächern als Schülerin gut: Mathe, Physik, Sport, Musik, Chemie, in
Geschichte und Literatur als Schülerin nicht so gut. Sie bekam zwei
Verweise als Schülerin. Sie macht gerne in Italien, Kroatien, Österreich und
in Schweiz Urlaub. Ihr Lieblingsessen :Italienisch. Ihre Lieblingssportarten:
Volleyball und Eiskunstlaufen. Ihr Lieblingsfußballverein ist Bayern
München. Ihre Lieblingsfarbe ist grün. Sie ist nie als Schülerin
durchgefallen. Traumberuf als Schülerin: Lehrerin. Sie findet an dem Beruf
Lehrerin schön dass man mit jungen Leuten zu tun hat. Sie findet an dem
Beruf Lehrer nicht so schön, dass man so viel Organisatorisches zu
erledigen hat.
Herr Christian Breuherr
Sein Lieblingsfach ist GSE. Herr Breuherr ist 55 Jahre alt, hat 2 Töchter im
Alter von 28, 25 Jahren und hat 2 Enkel im Alter 5 und 8. Er unterrichtet
die Fächer Mathe, Deutsch, GSE und AWT. Seine Hobbys sind Windsurfen,
Computer, mit den Enkeln Fußball spielen. Herr Breuherr hat keine
Haustiere. Er hört gerne Weltmusik, Blues und Americana. Als Schüler war
in den Fächern Deutsch, Geschichte und Sozialkunde gut, in PCB nicht so
gut. Herr Breuherr bekam während seiner Schulzeit 3 Verweise. Er macht
gerne Urlaub in Italien. Sein Lieblingsessen ist Hirschgulasch mit Spätzle
und Blaukrautknödeln. Seine Lieblingssportart ist Windsurfen. Sein
Lieblingsfußballverein ist jeder, der FC Bayern schadet. Lieblingsfarbe ist
schwarz. Herr Breuherr ist als Schüler nicht durchgefallen. Herr Breuherr
wollte als Schüler Lehrer werden. Herr Breuherr findet an seinem Beruf gut:
die Ferien und jeden Tag eine Neue Überraschung von den Schülern. Er
findet an seinem Beruf nicht so schön, wenn Schüler immer das Gegenteil
von dem machen, was er sagt.
Herr Thomas Burger
Herr Burgers Lieblingsfächer sind: Mathe, Bio, Sport. Herr Burger ist 45
Jahre alt. Er hat zwei Jungen im Alter von 11,14. Herr Burger unterrichtet
Mathe, Deutsch, Englisch, PCB, GSE, AWT, Sport. Hobby: Tischtennis.
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Herr Burger hat Goldfische im Gartenteich. Herr Burger hört jede
Musikrichtung. Er war in seiner Kindheit in den Fächern Sport, Mathe,
Latein, Englisch gut. Herr Burger macht gerne Urlaub auf einer Insel.
Lieblingsessen ist Lasagne. Herr Burgers Lieblingssportart ist Tischtennis.
Sein Lieblingsfußballverein ist Bayern München. Lieblingsfarbe ist Blau.
Herr Burger wollte als Kind Pfarrer, Lehrer, Fußballprofi werden. Er findet
an seinem Beruf schön: Der Umgang mit jungen Menschen.
Frau Patricia Baringer
Ihre Lieblingsfächer sind Ma, Englisch, Geschichte und Schulspiel. Auf die
Frage wie alt sind sie sei, antwortete sie, das frage man eine Dame nicht.
Sie hat einen Sohn Luca(14 Jahre) und eine Tochter Teresa (21 Jahre). Sie
unterrichtet die Fächer: Englisch, Ma, GSE, GTU. Hobbys: Lesen, Socken
stricken, Sudoku spielen, Kochen, Freunde treffen, verreisen, faulenzen,
Schuhe, Schuhe, Schuhe. Sie hat „einen Hund, der absolut genial ist. Sie
hört sich gerne Rock, Pop, und Klassik an... am liebsten LAUT. Als Schüler
gut war sie in Englisch, Deutsch, Latein, Geschichte, Musik. Nicht so gut
als Schüler war sie in Physik und Chemie. Sie konnte jedem Lehrer
ausreden, dass sie keine Verweise bekommt. Sie macht gerne in der
Karibik, in Deutschland und überall wo es etwas anzuschauen gibt, Urlaub.
Sie isst am liebsten Indisch, Fisch und Schweinebraten mit Knödel. Ihre
Lieblingssportart ist Radfahren, Schwimmen und schaut am liebsten
Fußball und Handball. Ihr Lieblingsfußballverein ist Bayern. Ihre
Lieblingsfarben sind Rot, Türkis und Orange. Sie ist nicht durchgefallen.
Ihr Traumberuf als Schülerin war Lehrerin, Zirkusclown, Millionär. An ihrem
Beruf findet sie schön, dass er jeden Tag anders ist, die Ferien und die
Schüler (meistens). An ihrem Beruf findet sie nicht so toll den Unterricht um
08:00 zu beginnen, Verwaltungskram, die Schüler (manchmal).
Frau Vera Rödl
Lieblingsfächer: PCB, Mathe und Sport. Sie ist 30 Jahre alt. Sie unterrichtet
dieses Jahr Ma, Englisch, D, PCB und Sport. Ihre Hobbys sind Volleyball,
Lesen und Backen. Sie hat eine Katze und Fische. Ihre Lieblingsmusik sind
moderne Lieder (Charts). Sie war als Schülerin gut in Mathe, Physik,
Chemie, Sport. Sie mochte früher nicht Geschichte. Sie bekam früher keine
Verweise. Sie macht gerne Urlaub an der Nordsee oder am Mittelmeer.
Lieblingsessen Pizza und Pasta. Lieblingssportarten: Volleyball, Tanz und
Sport im Fitnessstudio. Ihr Lieblingsfußballverein ist Bayern. Ihre
Lieblingsfarben lila, gelb und blau. Sie ist früher als Schüler nicht
durchgefallen. Ihr Traumberuf als Schüler war Lehrerin, weil es bei den
Besuchen in der Schule von ihrem Vater immer etwas Süßes gab. Sie findet
an ihrem Beruf schön, dass sie mit Kindern arbeiten kann.
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Sie unterrichtet sehr gerne. Sie findet an ihrem Beruf nicht so schön, dass
Schüler Turnbeutel vergessen, Ratschkateln und Pausenclowns.
Frau Christian Bollwein
Lieblingsfächer: GSE, Sport, Englisch und Mathe. Sie ist 26 Jahre alt, keine
Kinder. Sie unterrichtet D, Ma, E, GSE, AWT, Religion, Kunst und Sport.
Ihre Hobbys: Kino gehen, Shoppen und Lesen. Sie hat eine Katze Namens
Kira. Sie mag eigentlich jede Musik außer Techno und Volksmusik. Sie war
in Geschichte, Englisch, Französisch und Musik sehr gut, nicht so gut in
Chemie und Physik. Sie bekam einen Verweis in der 11. Klasse. Sie ist
gerne da im Urlaub wo es Sonne, Strand, Meer und gutes Essen gibt. Ihr
Lieblingsessen ist chinesisch und Döner. Ihre Lieblingssportart ist
Schwimmen. Sie hat keinen Lieblingsfußballverein. Ihre Lieblingsfarbe ist
grün. Sie ist als Schülerin nicht durchgefallen. Sie hatte viele Traumberufe.
Sie findet in ihrem Beruf sehr schön mit Jugendlichen zu arbeiten, dass sie
ihnen Wissen beibringen kann und sie auf das Arbeitsleben vorbereiten
kann. Sie findet an ihrem Beruf nicht so schön Aufsätze korrigieren.
Herr Hans Spielbauer
Seine Lieblingsfächer sind GSE, Musik, Mathe. Er ist 47 Jahre alt. Er hat
zwei Söhne mit 13 und 10 Jahren. Er unterrichtet die Fächer Ma, D, E,
AWT, GSE, PCB, Mu, S. Seine Hobbys sind Radfahren und Lesen. Er hat
eine Katze. In Mathe und Physik war er als Schüler gut. In Geschichte war
er als Schüler nicht gut. Er hatte in seiner Schulzeit 1 Verweis. In Kroatien
macht er gerne Urlaub. Seine Lieblingsportart ist Frisbee-Ultimate. Einen
Lieblingsverein hat er nicht. Seine Lieblingsfarbe ist rot. Er ist als Schüler
nicht durchgefallen. Sein Traumberuf als Schüler war Sänger in einer Band.
An seinem Beruf findet er das Zusammensein mit Schülern gut. Nicht schön
findet er das frühe Aufstehen.
Frau Claudia Piontkowski.
Ihre Lieblingsfächer sind: Englisch, Mathe und Deutsch. Ihr Alter wollte sie
uns leider nicht verraten. Frau Piontkowski hat eine 18 jährige Tochter. Sie
unterrichtet Englisch, Deutsch, GSE und dieses Jahr Mathe leider nicht.
Ihre Hobbies sind: Lesen, Reisen, Musik (Klavier) und Karate. Sie hat keine
Haustiere. Sie hört gerne Rock und Klassik. Früher war sie in Englisch
Deutsch und Geschichte gut. Nicht gut war sie in Handarbeiten, Latein und
Mathe. Sie bekam noch keine Verweise als Schülerin. Gerne macht Sie
Urlaub in England und Italien. Ihr Lieblingsgericht ist: alles mit Gemüse
und Nudeln. Ihre Lieblingssportart ist Karate. Auf die Frage was Ihr
Lieblingsverein ist antwortete sie mit: Ich bin kein großer Fußballfan. Ihre
Lieblingsfarbe ist blau. Sie ist nie durchgefallen. Ihr Traumberuf als
Schülerin war Journalistin.
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Schön findet sie mit jungen Leuten zu tun zu haben, nicht so schön, dass
es lernunwillige Schüler gibt, Zeugnisse schreiben, Hefte korrigieren.
Frau Simone Tonn
Ihr Lieblingsfach ist Mathe. Sie ist 43, hat drei Kinder eins ist 21, das zweite
ist 19, das dritte ist 13. Sie unterrichtet Ma, D und GSE. Ihre Hobbys sind
Sport und Lesen. Sie hat drei Haustiere: einen Hund, Luna und Katzen,
Rudolf und Miuza. Sie hört gerne Balladen, Liedermacher und Pop. Sie war
in den Fächern Deutsch-Rechtschreiben gut, in Mathe nicht so gut. Sie hat
keine Verweise bekommen. Sie fährt im Sommer gerne in den Norden und
im Winter in den Süden. Lieblingsessen: Linseneintopf und Kartoffelbrei mit
Spinat. Ihre Lieblingssportart ist Tanzen. Auf die Frage, was ihr
Fußballverein ist, antwortete sie mit Bäh! Ihre Lieblingsfarbe ist gelb. Sie ist
als Schülerin nicht durchgefallen. Sie hatte nie einen Traumberuf. Sie findet
an ihrem Beruf schön Kontakt zu den Schülern und die Problemlösung. Sie
findet nicht so schön, dass sie wenig Zeit für die Lernschwierigkeiten hat.
Herr Stefan Frischeisen
Seine Lieblingsfächer sind Sport und Englisch. Er ist 45 Jahre alt. Er hat
drei Kinder die 19, 14 und 17 Jahre alt sind. Er unterrichtet Deutsch,
Mathe, AWT, PCB, GSE, Sport und Kunst. Seine Hobbys sind Radfahren,
die Natur genießen, durch die Stadt bummeln, in Cafés sitzen, Golf spielen
und Joggen. Er hat keine Haustiere. Er schwankt bei der Musik zwischen
Pop, Rock, Klassik und Jazz aber das hängt von seiner Stimmungslage ab.
Er war in Latein und Englisch als Schüler sehr gut. In Physik und Chemie
war er als Schüler nicht so gut. Er bekam als Schüler einen Verweis. Er fährt
in den Urlaub am liebsten in die USA. Sein Lieblingsessen ist alles
Italienische. Er hat keinen Lieblingsfußballverein, er findet es nur schön,
wenn die „kleine“ Mannschaft die „favorisierte“ Mannschaft besiegt. Seine
Lieblingsfarbe ist grün. Er ist nie durchgefallen. Sein Traumberuf war Lehrer
oder Arzt. Er findet an seinem Beruf schön, dass er jung bleibt da er auch
mit jungen Menschen die ganze Zeit in Kontakt ist und weil der Beruf
abwechslungsreich ist. Er findet nicht so schön, wenn manche Schüler
nichts aus ihrem Talent machen und in der Schule keinen Einsatz zeigen.
Herr Gerald Hagerer
Lieblingsfächer sind Mathematik und GSE. Er ist 38 Jahre alt. Er hat zwei
Mädchen im Alter von 5 Jahren. Er unterrichtet Mathe, Deutsch, Englisch,
GSE, PCB, AWT und Ethik. Seine Hobbys sind Lesen und Musik hören. Er
hat keine Haustiere. Er hört Heavy Metal. Er war in den Fächern Deutsch,
Englisch und Geschichte gut. Er war in den Fächern Chemie und Kunst
nicht so gut. Er bekam als Schüler 2 Verweise. Er macht gerne Urlaub an
der Nordsee. Sein Lieblingsessen ist Schweinebraten mit Knödel. Seine
Lieblingssportart ist Fußball. Sein Lieblingsfußballverein sind die Bayern.
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Seine Lieblingsfarbe ist Schwarz. Er ist als Schüler nicht durchgefallen. Er
hatte erst einen richtigen Traumberuf gegen Ende seiner Schullaufbahn,
nämlich das was er heute ausführt. Er findet an dem Beruf schön das
Arbeiten mit jungen Menschen. Er findet an seinem Beruf Unehrlichkeit und
Unhöflichkeit bei manchen Schülern nicht so schön, besonders wenn es
um die Hausaufgaben geht, die die Schüler mitzubringen haben, z.B.
Geld, unterschriebene Sachen oder Zettel.
Steckbrief von Herrn Fleischmann
Herr Fleischmanns Lieblingsfächer sind GSE und PCB. Er ist 43 Jahre alt.
Er hat eine zehnjährige Tochter. Er unterrichtet Mathe, PCB, GSE und Kath.
Religion. Seine Hobbys sind Lesen und Schwimmen. Er hat zwei Katzen. Er
hört gerne Klassik. Er war früher als Schüler gut in Geschichte, Erdkunde
und Kunst. Er war früher als Schüler nicht so gut in Mathe und Latein. Er
hatte früher als Schüler Verweise aber er sagt nicht wie viele. Er macht
gerne Urlaub in Korsika. Sein Lieblingsessen ist Sauerbraten. Er hat keine
Lieblingssportart. Sein Lieblingsfußballverein ist FC Bayern – München.
Seine Lieblingsfarbe ist Blau. Er ist einmal als Schüler durchgefallen. Sein
Traumberuf als Schüler war Archäologe. Er findet an seinem Beruf schön
den Umgang mit Menschen. Die Notengebung findet er nicht so toll.
Steckbrief von Herrn Hauer
Seine Lieblingsfächer sind PCB, Ma und GSE. Er wurde gerade 50. Er hat
Kinder, jeden Tag ca. 20, dafür dann nachmittags keine mehr. Derzeit
unterrichtet er Ma, D, E, AWT und Kunst. Hobbies: Kino, Theater, Joggen,
Klettern und Reisen. Er hat eine Katze, Momo. Lieblingsmusik: Beatles,
Rolling Stones, indische Musik. Als Schüler war er gut in Englisch, Deutsch,
Sport und Biologie. Die 7. Klasse hat er freiwillig wiederholt. Er isst am
liebsten Gulasch, Schaschlik und indische Currys. Er macht gern Urlaub in
den Bergen. Er liebt auch Fernreisen. Lieblingssportart: Leichtathletik. Sein
Lieblingsfußballverein ist der Jahn Regensburg. Lieblingsfarbe: Türkis und
Lila. Er wollte immer schon Lehrer werden. An dem Beruf gefällt ihm der
Umgang mit jungen Menschen, Schülern etwas beizubringen, sie für etwas
zu interessieren. Am Lehrerberuf gefällt ihm nicht, wenn sich Schüler
respektlos, uninteressiert und provokant verhalten.
Auf der nächsten Seite sind Promiköpfe der MSN künstlerisch umgestaltet.
Ihr müsst raten.
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Wer kennt diese Promis der MSN?
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Witze
Der Lehrer fertigt eine Klassenliste mit Namen und Geburtsdaten der
Schüler an. Er fragt: "Uwe, wann hast du Geburtstag?" Uwe will nicht
hören. Der Lehrer wiederholt seine Frage: "Ich möchte wissen, wann du
Geburtstag hast?" Uwe antwortet verschnupft: "Warum denn? Sie schenken
mir ja doch nichts!"
Der Lehrer hat die Aufsatzhefte zurückgegeben. Hanna betrachtet
nachdenklich was er unter ihren Aufsatz geschrieben hat. Dann fragt sie:"
Herr Lehrer, was haben sie darunter geschrieben?" - "Da steht, du sollst
leserlicher schreiben!"
Der Lehrer hat seinen
Schülern lange die
Begriffe
"Gegenwart",
"Vergangenheit", und
"Zukunft"
erklärt.
Zum Schluss fragt er
den Heiner: "Wenn
ich nun sage, ich bin
krank, was ist das für
eine Zeit?" - "Eine
sehr schöne Zeit,
Herr Lehrer!"
Der Lehrer sagt zur
Klasse: "Wer denkt, dass er ein Dummkopf ist soll sich hinstellen." Nach
einiger Zeit, wo keiner aufsteht steht der Klassenbeste auf. Verblüfft fragt
der Lehrer: "Du hallst Dich also für einen Dummkopf?" "Nein eigentlich
nicht, aber ich wollte Sie nicht so alleine stehen lassen."
Der Lehrer schreibt das Wort "Magie" an die Tafel. "Kann mir einer sagen,
was dieses Wort bedeutet?" fragt er die Klasse. Stille. Endlich meldet sich
einer und meint: "Das gibt man in die Suppe!"
Der Lehrer stell David folgende Frage: "Angenommen, du hättest 5 Euro
und du würdest deine Mutter um weitere 4 Mark bitten, wie viel Geld
würdest du dann haben?" - David: "5 Euro!" - "Kannst du denn immer noch
nicht rechnen?" - Doch schon, aber Sie kennen meine Mutter nicht!"
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Interessiert erkundigt sich der Vater:
"Wie
wars
heute
im
Chemieunterricht?"
"Gar
nicht
langweilig", erzählt der Junge, "in
Chemie haben wir heute gelernt, wie
man Sprengstoff herstellt!" „Und was
habt ihr morgen in der Schule?"
"Welche Schule?"
Vater fragt Egon: „Wo ist denn dein
Zeugnis? „Meint Egon fröhlich: "Das
hab ich Otto geliehen, er will seinem
Vater einen Schreck einjagen."
"Was hat du denn heute im Diktat
geschrieben, mein Sohn?"
"Was du dir schon lange im Lotto
wünschst: einen Sechser!"
"Warum musstest du denn heute nachsitzen? „fragt der Vater.
"Ich habe mich geweigert, jemanden zu verpetzen."
"Das war doch nur fair von dir“, meint der Vater. „Um was ging es denn?"
"Der Lehrer wollte unbedingt wissen, wer der Mörder von Julius Cäsar war."
Die Lehrerin fragt: „Was versteht man unter Morgengrauen?" Susi: „Das ist
das Grauen, das man jeden Morgen hat, wenn man aufsteht und in die
Schule gehen muss."
Lehrer zu Schüler: „Deine Handschrift ist ja miserabel, die kann man
überhaupt nicht lesen!" Schüler: „Das macht nichts, ich schreibe später
sowieso mit dem Computer!"
Fragt Andi den Lehrer: „Kann man für etwas, was man nicht getan hat,
auch bestraft werden? „Darauf der Lehrer: „Natürlich nicht!" Andi: "Cool,
ich hab nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!"
Lehrer: „Horst, du schaust jetzt schon zum dritten Mal bei deinem
Nachbarn ab."-"Was soll ich machen, Herr Lehrer, er schreibt so
undeutlich!"
"Wie nennt man jemand, der unverheiratet ist?"-"Ledig, Herr Lehrer." "Und
jemand, der verheiratet ist?"-"Erledigt!"
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Was ist eine Ganztagesklasse
Man hat in der Montag bis Donnerstag um 16.00
Uhr aus, aber am Freitag hat man ganz normal um
13.00 Uhr aus. Der Unterricht fängt normal um
8.00 Uhr an. Man hat eine Mittagspause. Das
Essen ist manchmal gut und manchmal nicht so gut.
Zum Beispiel ist Pfannkuchen und Bratwurst gut.
Manche Klassen bekommen Hausaufgaben und
manche
nicht.
Und
man
hat
noch
GTU=Ganztagsunterricht, da lernt für die Schule oder man macht
Hausaufgaben. Es gibt die Kooperationspartner=Die mit der Schule
zusammenarbeiten.
Sie
bieten
Montagnachmittags
und
Donnerstagnachmittags verschiedene Kurse an, die auf den nächsten
Seiten vorgestellt werden. Das Mittagsessen schmeckt manchmal gut, ist
aber auch Geschmacksache. Es ist unterschiedlich mit der Hausaufgabe.
Manche Klassen haben unter der Woche Hausaufgaben auf, andere dafür
nur am Freitag. GTU steht für Ganztagsunterricht. Man hat z.B.
Kooperationsunterricht wie Hip Hop, Schülerzeitung, Italienisch, Zumba,
Fußball. Der Vorteil einer Ganztagsklasse ist, man hat weniger
Hausaufgaben auf. Man lernt auch mehr und hat mehr Spaß mit seinen
Freunden und Mitschülern. Es ist auch besser für die Eltern, wenn sie viel
arbeiten müssen und haben dann auch noch Zeit für sich selber bevor die
nervenden Kinder wieder von der Schule kommen. Normalerweise dauert
die Mittagspause 45 Minuten, aber es kommt auf den Lehrer/in an, ob
man länger draußen bleibt. Man kann raus
gehen, in der Aula bleiben, in den Spielekeller
gehen oder in die Turnhalle.
Vorteile der Ganztagesklasse sind: man lernt
intensiver. Dass man länger mit seinen
Freunden zusammen ist und nicht vor dem
Fernseher
sitzt.
Nachteile
der
Ganztagesklasse, man kommt so spät heim.
Was denken die Eltern über die
Ganstagesklasse? Die Eltern denken, dass wir
bessere Noten schreiben. Es gibt eine Besondere Stunde namens GTU. Da
machen wir Aufgaben, die wir noch nicht fertig haben. Die Vorteile sind,
dass man keine Hausaufgaben hat und dass man besser lernen kann.
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Die Kooperationspartner der Ganztagsklassen
Herr Mayer
bietet den Kurs Basketball an. An den Aktivitäten gefallen ihn am meisten
die sportlichen Betätigungen und der abwechslungsreiche Unterricht. Am
meisten gefällt ihn der gemeinsame Sport mit den Jungs.
Frau Ciccarelli
Sie bietet die Kurse Schulband und Cajon an. Ihr gefällt, dass sie versuchen
kann den Kindern etwas über Musik und Rhythmus beizubringen, dass die
Kinder immer gut gelaunt sind und viel Spaß haben.
Steckbrief Topp Martina
Sie macht Zirkuskünste. Ihr gefällt an dem Kurs die Zusammenarbeit mit
Jugendlichen und die Lebensfreude. Hobbys:Kunst, Kultur, Sport.
Marcus Trepesch
bietet den Kurs Foto an. An seinen Aktivitäten gefällt ihn der Umgang mit
den Schülern. Er macht den Kurs seit Anfang des Jahres und will ihn
vielleicht noch weiter machen.
Lilo Haupt: Orientalischer Tanz
An der Aktivität gefällt ihr am meisten Bewegung, Musik und
Kommunikation. In dem Kurs gefällt ihr am meisten, dass die Mädchen
interessiert mitmachen und Spaß am Tanzen haben und dass sie ein
größeres Körpergefühl entwickeln und dabei auch die Haltung verbessern.
Ortner Stefanie
Hobbymalen heißt ihr Kurs. Am Montag macht sie Porträtzeichnen und am
Donnerstag Darstellung von Architektur. Darüber hinaus haben sie
Halloween-Masken aus Papp-maché hergestellt, sie haben Spielkarten
entworfen, Sternzeichen gemalt, zu Geschichten gemalt (Sankt Martin),
und verschiedene spontane Zeichnenaufgaben bewältigt (Freizeichnen).
Am meisten gefällt ihr an ihrer Aktivität, dass die Teilnehmer/innen so
fleißig sind und so tolle Ergebnisse dabei heraus kommen. Das Arbeiten
mit den Kids ist immer sehr erfolgreich und motiviert.
Stefan Waldher
bietet den ECDL Kurs an. Es gefällt ihm, schwierige Inhalte möglichst
einfach zu erklären. Am Kurs gefällt ihm am meisten, dass es eine
einheitliche, öffentlich anerkannte Prüfung am Schluss gibt.
Steckbrief- Herr Ciccarrelli
Er macht die Kurse Schulband und Cajon. Ihm gefällt es, dass er den
Schülern was über Musik beibringen kann, dass die Schüler immer gut
gelaunt sind und viel Spaß haben.
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Frau Weber
bietet Töpfern an. Es macht ihr mit den Kindern Spaß, dass sie ihnen
plastische Formen zeigen kann.
Frau Schwerg
unterrichtet Zumba. Ihr macht Spaß, den Schülern was Neues
beizubringen. Sie will, dass die Kinder ihren eigenen Style in den Tanz
einbringen und sie Spaß haben.
Susanne Grünauer
Frau Grünauer bietet den Kurs Business-Englisch an. Ihr gefällt dabei am
meisten, dass sie sich an keinen Lehrplan halten muss und ihren Unterricht
selbst gestalten kann.
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Musik, Stars, …
Sido
Sido (* 30. November 1980 in Berlin, bürgerlich
Paul Hartmut Würdig) ist ein deutscher Rapper.
Sein Künstlername wird von ihm als Abkürzung
für
„super-intelligentes
Drogenopfer“
interpretiert. Sido lebte bis zu seinem achten
Lebensjahr mit seiner jüngeren Schwester bei
seiner alleinerziehenden Mutter im Ost-Berliner
Bezirk Prenzlauer Berg. 1988 wurde der
Ausreiseantrag der Mutter genehmigt und sie
zog mit den beiden Kindern nach West-Berlin in
den Bezirk Wedding, wo sie kurzzeitig in einer
Notunterkunft mit Asylbewerbern lebten. Sido ist
seit 1997 im Musikgeschäft tätig. Im Jahr 2009
hatte er einen Gastauftritt in dem Film
Männersache mit Mario Barth und Dieter
Tappert in den Hauptrollen. Er stellt sich im Film
als Guido vor und rät einem jungen Mann, der
mit einer Maske auf dem Kopf an ihm
vorbeiläuft, dass er das lassen solle, weil es nicht funktionieren würde.
Einen Tag vor der Bundestagswahl 2009, am 26. September 2009, zeigte
ProSieben, in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische
Bildung, die Sendung „Sido geht wählen“. Sido sprach dafür mit Politikern
aller Fraktionen, darunter Renate Künast von der Partei Bündnis 90/Die
Grünen und SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier. Er ließ sich
erklären, warum er zur Wahl gehen soll und wofür die einzelnen Politiker
und Parteien stehen. Die Sendung wurde für den Grimme-Preis 2010
nominiert. Eine weitere Nominierung erhielt „Sido geht wählen“ in der
Kategorie Bestes Dokutainment für den Deutschen Fernsehpreis. Zwischen
Dezember 2011 und Februar 2012 war die Dokusoap Blockstars - Sido
macht Band - zu sehen, in der Sido mit Jugendlichen aus sozial schwachen
Verhältnissen eine Rapgruppe gründete. Am 29. Dezember 2011 kam der
Film Blutzbrüdaz in die Kinos, in dem Sido eine der Hauptrollen spielt.
Innerhalb einer Woche landete er auf Platz 6 der deutschen Kinocharts.
Discografie: Maske 2004, Ich 2006, Maske X 2006, Ich und meine Maske
2008, Aggro Berlin 2009.
18
Bushido
heißt mit bürgerlichem Namen Anis
Mohamed Yussef Ferchichi. Er wurde am
28 September 1978 in Bonn geboren.
Seine Mutter zog ihn alleine groß. Er
wuchs in Berlin im Bezirk Tempelhof auf.
Er hatte zu seinem Vater keinen Kontakt.
Er ging nach seiner Grundschulzeit auf
zwei
Gymnasien
in
Tempelhof
hintereinander bis zur 11. Klasse. Er
nahm mit Vader und King Orgasmus
One ein Demotape auf. Das verkaufte er
aber nur in geringer Stückzahl in seinem
Bekanntenkreis. Seine erste große
Veröffentlichung ist auf dem FrauenarztTanga-Tanga-Tape im Jahr 2000 wieder
mit King Orgasmus One. Das Tape
wurde von dem Label I Luv Money
Records produziert und aufgenommen. Er gründete mit King Orgasmus
One und Bass Sultan Hengzt die Grupp Berlins Most Wanted. Und im
Jahre 2001 erschien dann sein erstes Soloalbum King of Kingz. 2002
erschien dann sein 2. Album Carlo Cokxxx Nutten von dem Label Aggro
Berlin. 2006 gab es eine Gold-Schallplatte für das Soloalbum Electro
Ghetto. 2006 wieder Gold für sein Soloalbum Staatsfeind Nr. 1. Im Jahr
2007: Platinschallplatte für sein Soloalbum Von der Skyline zum Bordstein
zurück (In Deutschland). 2008 Platinschallplatte für sein Soloalbum 7 (In
Deutschland). 2011 Platinschallplatte für sein Soloalbum 7 (In Österreich).
2011 wurde Bushido der Bambi in der Kategorie Vorbild für Integration
verliehen. Er bekam 5-mal den Echo verliehen: 2006+2008 Bester Live
Act, 2007+2008 Bester Rap/RnB Künstler National, 2012 Bestes Video
Ft. Sido „So mach ich es“. Bushido hat im Juni 2012 ein Praktikum im
Bundestag bei der CDU. Bushido wurde am 3. August 2005 wegen
schwerer Körperverletzung angeklagt. Er musste 14 Tage in
Untersuchungshaft. Er wurde für 100.000€ Kaution freigelassen. Bushido
musste 20.000€ Strafe bezahlen. Das Opfer erhielt Schmerzensgeld in
Höhe von 1.000€. Anfang November 2007 wurde bekannt, dass Bushido
für den Track Mittelfingha (den er mit King Orgasmus One und Bass Sultan
Hengzt aufnahm) einen Beat von der norwegischen Band Dimmu Borgir
verwendet hat. Weil er 2009 einen Polizisten als Hampelmann und Affe
beleidigt hatte, wurde er 2010 zu 10.500€ Strafe verurteilt.
19
Eko Fresh
wuchs
als
Sohn
einer
alleinerziehenden Mutter auf.
Im Alter von 15 Jahren begann
er mit dem Rappen. Zwei Jahre
später lernte er den Rapper Kool
Savas kennen, der Eko Fresh
nach Berlin einlud. Kurze Zeit
später, am 10. 12. 2001,
veröffentlichte Eko Fresh seine
erste EP König von Deutschland.
2002 unterschrieb Eko Fresh
bei Savas' neu gegründetem
Label Optic Records einen Vertrag, zudem erschienen Gastbeiträge auf
Kool Savas' Debütalbum Der beste Tag meines Lebens. Zudem
veröffentlichte Eko Fresh am 7. Juli 2003 die Maxi Single König von
Deutschland, die Platz 15 der deutschen Single-Charts erreichte. Wegen
interner Differenzen verließ er 2003 nach Veröffentlichung der EP König
von Deutschland das Label. Schon bald darauf erschien Eko Freshs
Debütalbum Ich bin jung und brauche das Geld, welches sich auf Platz 16
der Media-Control-Charts platzieren konnte. Anschließend wurde Thomas
Stein, der damalige Chefmanager von BMG, auf Eko Fresh aufmerksam.
Daraufhin wurde Eko Fresh als Songwriter für die Sängerin Yvonne
Caterfield beauftragt. Ein von Eko Fresh als Co-Autor geschriebenes Lied
erschien im Januar 2004 als Single unter dem Titel Du hast mein Herz
gebrochen und erreichte sofort Platz 1 der deutschen Single-Charts.
Gemeinsam mit dem Rapper Azra veröffentlichte er das Album Dünya
Dönüyor – Die Welt dreht sich. Im selben Jahr veröffentlichte Eko Fresh mit
seiner Freundin und Sängerin Valezka das gemeinsame Album L.O.V.E.,
das eher dem Musikgenre RnB zuzuordnen ist. Im Jahre 2004 gründete
Eko Fresh sein eigenes Plattenlabel. Im August 2009 veröffentlichte Eko
Fresh die EP Jetzt kommen wir wieder auf die Sachen, welche fünf Songs
sowie ein Gastbeitrag von Farid Bang enthielt. Laut eigenen Angaben
wollte er damit einen Schritt zurück zu seinen Wurzeln machen. So ist auch
der Song Bitte Spitte 2010 mit Farid Bang auf dem Tonträger. Mit dem im
August 2012 veröffentlichten Doppelalbum Ek to the Roots gelang Eko
Fresh ein erfolgreicher Einstieg auf Platz 3 der Albumcharts. Eko ist auch
als Songwriter tätig. Darüber hinaus gab es eine Single mit den
englischsprachigen Rappern Xzibit und Raptile. Die Single heißt Make Y’all
Bounce.
20
Kay One
wuchs in Ravensburg als
zweiter von drei Söhnen
eines Deutschen und einer
Filipina auf. Durch seinen
großen Bruder hat er mit
13 Jahren angefangen zu
rappen. Nach mehreren Battles gewann er 2001 mit 16 Jahren den
größten Wettbewerb Royal Rumble in Stuttgart. Mit 17 Jahren hatte er mit
Jaysus seinen ersten Plattenvertrag bei Royal Bunker. Ende Dezember 2006
lernte er Bushido kennen und wechselte im Jahr 2007 zu dessen Label
ersguterjunge. Durch Gastbeiträge auf Alben anderer Hip-Hop-Musiker
und Lieder, die er kostenlos im Internet anbot, erlangte er erste
Bekanntheit. Weitere Aufmerksamkeit erhielt Kay One durch seine Beiträge
auf dem ersguterjunge-Sampler Alles Gute kommt von unten (2007) sowie
seiner engen Zusammenarbeit mit Bushido, unter anderem als Back-UpRapper. Anfang 2009 gewann Kay One in der Kategorie Newcomer einen
Juice Award. Die Single Alles Gute kommt von unten, die Kay One
gemeinsam mit Bushido und Chakuza aufgenommen hatte, gelangte in
Deutschland wie auch in Österreich in die Charts.
Kay One spielte eine Nebenrolle in Bushidos 2010 erschienenem Film
Zeiten ändern Dich. Zuvor war er bereits im Film Isch kandidiere von Horst
Schlämmer vertreten, in dem er am offiziellen HSP-Song beteiligt war.
Am 7. Mai 2010 kam Glöcklers Debüt-Album Kenneth allein zu Haus
heraus. Features sind enthalten von Fler, Bushido, Philippe, Frauenarzt,
Nyze und dem früheren Rap-Kollegen von Kay One, Benny Blanko. Als
erste offizielle Single wurde Ich brech die Herzen ausgekoppelt, welche sich
auf Platz 67 in den deutschen Charts platzieren konnte. Zu den Singles Ich
brech die Herzen und Style & das Geld wurden Videos gedreht.
Nachdem Kay One noch 2010 das Album Berlins Most Wanted zusammen
mit Bushido und Fler aufnahm, folgte 2012 sein zweites Solo-Album Prince
of Belvedair. Als erste Single des Albums wurde I Need A Girl (Part 3)
zusammen mit dem US-amerikanischen Sänger Mario Winans
ausgekoppelt. Sie konnte sich in den deutschen Charts auf Platz 29
platzieren. Das dazugehörige Musikvideo wurde am 12. Februar 2012
hochgeladen und kann bis heute 8 Millionen Aufrufe auf YouTube
vorweisen. Am 10. April 2012 gab Kay One bekannt, dass er sich vom
Label ersguterjunge verabschieden werde. Am 3. August 2012 erschien
ein Remix der Single Dancing in London von Patrick Miller und Kay One.
Der Song wurde digital veröffentlicht. Durch starke Downloads trieb der
Remix den Song noch einmal in die Top 40 deutschsprachiger Länder.
21
Cro (Rapper)
Cro (bürgerlich Carlo Waibel) ist ein
deutscher Rapper, Sänger, Produzent und
Designer. Er bezeichnet seine Musik als eine
Mischung aus Rap- und Pop-Musik, was er
mit dem Begriff „Raop“ abkürzt. Cro begann
im Alter von etwa zehn Jahren Musik
aufzunehmen. Er lernte die Instrumente
Klavier und Gitarre zu spielen. 2009
erschien mit dem Mixtape Trash seine erste
Veröffentlichung, ebenfalls als Lyric. Er
besuchte
die
Stuttgarter
JohannesGutenberg-Schule. Am 11. Februar 2011 wurde das Mixtape Meine Musik
veröffentlicht. Im April 2011 erschien das erste Video des Rappers zu dem
Song Dreh Auf. Dieses als Zeichentrick gestaltete Video war von Cro selber
erstellt worden. Cro ist neben seiner Tätigkeit als Musiker auch als
Designer aktiv. Er designt seit 2010 unter seinem Kleidungslabel Vio Vio
T-Shirts, die über Blogspot vertrieben werden. Zudem absolvierte er nach
Abschluss der Mittleren Reife eine Ausbildung zum Mediengestalter und
arbeitete für einige Zeit bei der Stuttgarter Zeitung als Cartoonist.
Sowohl im Rahmen der Konzerte als auch auf Fotos und in einem TourneeBlog präsentierte sich Cro mit einer Panda-Maske. Im November 2011
feierte Cros Video Easy, das unter der Regie von Harris Hodovic entstanden
war, als Vorbote zu seinem gleichnamigen Mixtape auf dem
Internetfernsehsender tape.tv Premiere. Easy wurde einige Tage später
auch auf der Videoplattform YouTube veröffentlicht, wo es nach etwa zwei
Wochen 500.000 Aufrufe erzielen konnte. Bis Anfang 2012 stieg die
Anzahl auf 1,7 Millionen Aufrufe, Mitte Mai wurde die Zahl von 16
Millionen überschritten. Das Lied Hi Kids erreichte Mitte Februar 2012 auf
der Plattform YouTube eine Million Aufrufe. Bis Mitte April stieg die Anzahl
auf drei Millionen. Im Juni 2012 wurde Cros Single Easy mit einer
Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Zudem erreichte das dazugehörige
Video 30 Millionen Aufrufe auf der Plattform YouTube. Vom 29. Juni bis
1. Juli erschienen an drei aufeinander folgenden Tagen drei Lieder von
Cro als Singles. Am 6. Juli 2012 wurde mit Raop Cros Debütalbum
veröffentlicht. Mitte Juli 2012 befanden sich mit Easy, Hi Kids, Du, King of
Raop und Meine Zeit alle fünf seiner bis dahin veröffentlichten Singles
gleichzeitig in den Top-100 der deutschen Single-Charts.
Auszeichnungen: 2012: Bambi (Kategorie: „Pop National“), 2012:
Goldene Schallplatte für die Single Du, 2012: Platin-Schallplatte für die
Single Easy, 2012: Platin-Schallplatte für das Album Raop.
22
Die Simpsons
Matthew Abram Groening ist am 15.Februar 1954 in Portland, Oregon
geboren. Er ist der Erfinder der
Simpsons und Futurama und
des Comics Life in Hell. In den
80er
Jahren
arbeitete
Groening als Musikjournalist.
Wobei er vor allem Kritiken
über Reggae-Alben schrieb.
Bevor Groening für das
Fernsehen arbeitete, erfand er
die Comicreihe Life in Hell
(Leben in der Hölle), die bis
heute in rund 250 Zeitungen
abgedruckt wird. Aus dieser
Comicreihe entstanden auch 4
Comicbücher Work is Hell (Arbeit ist die Hölle) School is Hell (Schule ist
die Hölle) The Big Book Of Hell (Das große Buch der Hölle) Love is Hell
(Liebe ist die Hölle). Seine bekanntesten Comicserien sind Die Simpsons,
und Futurama. Sein größter Erfolg sind jedoch die Simpsons. Die Simpsons
wurden zum ersten Mal am 19. April 1987 als Kurzfilm in der Tracey
Ullman Show gesendet. 1989 wurde der Kurzfilm der Simpsons von dem
Fernsehsender Fox Network zu einer Fernsehserie ausgebaut und läuft dort
seitdem wöchentlich. Die Erstausstrahlung in Deutschland war am
13.September.1991 im ZDF. Seit 1994 wird sie auf Pro Sieben
ausgestrahlt. Die Erstausstrahlung in den USA war am 19. April 1987 und
in Deutschland war sie am 13. September 1991.
Homer Jay Simpson ist 36 Jahre alt. Er arbeitet im Springfielder
Kernkraftwerk als Sicherheitsinspektor im Sektor 7G. Homer ist ein fauler
Sack. Nach Feierabend betrinkt er sich häufig in Moe´s Bar mit seinem
Lieblingsgetränk Duff Bier. Marjorie „Marge“ Simpson ist die gute Seele im
Haus. Sie ist im Gegensatz zu Homer an Kultur interessiert. Sie kann sehr
gut zeichnen und in ihrer Jugend hat sie Kunst studiert. Margaret war auch
der Name von Matt Groenings Mutter. Bartholomew „Bart“ Simpson, auch
„El Barto“ genannt ist der Sohn von Homer und Marge. Er besucht die 4
Klasse der Springfielder Grundschule. Bart ist der typische Klassenclown,
frech und frühreif. Sein Hobby ist Skateboard fahren und Graffiti sprühen.
Wenn er Graffiti sprüht dann schreibt er drunter „El Barto“ Lisa Simpson:
Lise Marie Simpson ist das zweite der Simpsons Kinder und hoch begabt.
Sie besucht die 2 Klasse der Springfielder Grundschule und eine
Musterschülerin. Und darum wird sie oft als Streberin gehänselt.
23
Sie spielt Baritonsaxophon, ist Vegetarierin und wechselte zum
Buddhismus. Lisa war der Name von Matt Groenings Schwester. Maggie
Simpson: Margaret „Maggie“ Simpson ist das jüngste Mitglied der
Simpson. Sie ist Teil der Simpson-Familie, spielt aber nur selten eine
wichtige Rolle. Sie spricht nur in 2 Episoden jeweils ein Wort „Daddy“. Die
Zeichnungen der Figuren waren am Anfang schwarz-weiß. Später malte
Matt Groening den Simpsons und den Bewohnern von Springfield eine
gelbe Hautfarbe. Man sagt, dass Matt
Groening zum Zeitpunkt des Entwurfs
nur die Farbe Gelb vorrätig hatte. Alle
Figuren bei den Simpsons haben an
jeder Hand 4 Finger und sind meistens
Linkshänder, sowie Matt Groening
selbst. Die einzige Figur in der Serie mit
5 Fingern ist Gott(taucht gelegentlich in
der Serie auf, meistens sieht man nur
seine Hand) Hände mit 4 Fingern sind in
Cartoons und Zeichentricksendungen
einfacher und schneller zu zeichnen.
Laut Guinness-Buch der Rekorde sind
die Simpsons die am längsten laufende
Zeichentrickserie. Für die Vornamen der
Simpsons verwendete Matt Groening
die Namen seiner eigenen Familie: Lisa:
Lisa Groening eine seiner Schwestern.
Marge: Margaret Groening seine
Mutter. Homer: Homer Groening sein Vater. Maggie: Maggie Groening
eine seiner Schwestern. Seinen eigenen Namen wollte er nicht verwenden,
deswegen gab er dem Sohn der Simpsons den Namen Bart. Dieser Name
ist ein Anagramm von brat, Amerikanisch für Göre. Die Stadt Springfield
gibt es in Amerika in 35 Bundesstaaten. In der Serie wird es vermieden die
geografische Lage der Stadt zu nennen. In manchen Episoden werden zwar
Hinweise gegeben, doch sind sie oft widersprüchlich, so dass die Stadt
nicht zu lokalisieren ist. Die Simpsons wohnen in der Evergreen Terrace. In
der Straße ist auch das Atomkraftwerk in dem Homer arbeitet und die
Grundschule, die die Kinder besuchen. Ein Merkmal der Serie ist, dass sich
die Geographie der Stadt, die Anordnung und die Größe der Gebäude oft
ändern. Mal liegt die Stadt direkt am Meer, mal in einem Gebirgstal, mal
in der Wüste.
24
Piercing - aber bitte nur vom Fachmann
Piercing ist eine Verletzung der Körperoberfläche, und wie jede Verletzung
hat auch das Piercing seine Risiken und Nebenwirkungen.
1. Blutungen
Bei jedem Stich durch die intakte Haut kann grundsätzlich ein Blutgefäß
getroffen werden, so dass es zu einer Blutung kommen kann. In der Regel
sind diese oberflächlichen Blutgefäße aber zu klein um eine wirkliche
bedrohliche Blutung zu verursachen.
2. Allergien
Viele billige Piercing-Stecker oder Ringe enthalten die Stoffe Nickel oder
Kobalt. Sie sind dafür bekannt, bei
vielen Menschen Allergien auszulösen.
Allergien führen dazu, dass Wunden
langsamer abheilen oder sich öfter
entzünden. In diesen Fällen hilft nur die
Entfernung des Piercing-Schmucks.
Deutlich geringer ist die Allergiegefahr
bei Steckern aus Titan oder
chirurgischem Stahl. Die sind zwar
teurer, aber ihr Geld wert.
3.Nervenschäden
Wenn beim Piercing die Haut durchstochen wird können auch immer
Nerven verletzt werden. Beim Zungenpiercing kann der Geschmackssinn
leiden. Professionelle und seriöse Piercing-Studios sind aber sehr geübt,
sodass das Risiko einer größeren Nervenverletzung geringer ist.
4. Vorsicht! Es gibt Regeln zu beachten:
Die Haut muss vor Beginn der Prozedur desinfiziert werden. Es dürfen nur
sterilisierte Instrumente oder Einmalinstrumente verwendet werden. Lass dir
im Zweifel die Originalverpackung zeigen. Der Piercer muss sich
regelmäßig die Hände desinfizieren und waschen. Bei jedem neuen
Kunden muss er unbenutzte Einmal-Handschuhe anziehen. Das Studio
sollte einen sauberen Arbeitsplatz vorweisen können. Das Studio sollte
einen funktionsfähigen Sterilisator besitzen. Lass dir die jährlichen
Untersuchungen und das Sterilisatorbuch zeigen (Abwischen mit dem
Desinfektionsmittel macht nicht steril. Das Studio sollte eine
Gewerbeanmeldung haben. Sei kritisch bei Piercing-Angeboten auf
25
Festen, auf der Dult oder in Urlaubsländern. Die hygienischen Standards
werden hier in der Regel nicht eingehalten.
5. Ein wenig Geschichte
Die älteste Form ist die Anbringung von Schmuckstücken in der Haut.
Lange bevor Höhlen bemalt wurden, wurde der Körper mit Schmucknarben
verziert. Später kamen dann Fremdstoffe "Schmuck" aus den
verschiedensten Materialien wie Horn, Elfenbein, Stachelschweinborsten
oder Muscheln dazu. Noch vor 50 Jahren wären Menschen mit einem
Piercing verachtet worden. Heutzutage ist es normal und gehört zum Alltag.
6. Arten des Piercings
6.1. Schleimhautpiercings (Lippe)
Es verheilt in der Regel schnell und unproblematisch. Man muss es pflegen
wie ein Hautpiercing.
6.2. Zungenpiercing:
Piercing Alex Er hat 137 Piercings am ganzen
Körper. In Belgien besitzt er ein Piercing-Studio
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-Eine Woche Rauchverbot
-Eine Woche keinerlei Milchprodukte
-Für eine Woche ist das Küssen verboten (muss sein)
-Eine Woche kein Laugengebäck (Brezen)
-Eine Woche keine puren Fruchtsäfte und Salate mit Essigdressing
-Mehrmals täglich mit Listerine Mundwasser spülen
-2-3 mal täglich mit Kamillenextrakt spülen
-Öfter einen Eiswürfel auf die Zunge legen (hält Schwellungen in Grenzen
6.3. Hautpiercings (Bauchnabel, Augenbraue und andere) Man muss die
betreffende Stelle 2-3 mal täglich mit Hautdesinkfektionsmittel behandeln
und dabei darauf achten, dass das Mittel in den Wundkanal eindringt.
Nach der Desinfektion wird ein geeignetes Medikament aufgetragen.
6.4. Knorpelpiercing (Ohr und Nase)
Diese muss man besonders sorgfältig pflegen, da die Knorpel sehr
empfindlich sind. Es muss wie ein Hautpiercing gepflegt werden.
Das eingesetzte Schmuckstück darf man bis zur endgültigen Verheilung
(Das kann im Extremfall schon ein Jahr dauern) nicht entfernen. Man darf
es auch nicht tauschen lassen, wenn die Haut verheilt ausschaut.
7. „Mama, Papa ich will ein Piercing!“
Auf jeden Fall soll man zu einem Piercer gehen, der auf dich eingeht, dir
die Angst und andere Bedenken nimmt und alles genau erklärt. Auf keinen
Fall darfst du zu einem Hobby- oder Schwarz-piercer gehen. Die Eltern
sollten sich mit dem Kind informieren Die meisten Eltern lehnen Piercing
ab, ohne sich ernsthaft
damit auseinanderzusetzen
oder sich darüber zu
informieren. Wenn sie aber
Piercing erlauben, ist es
leicht-fertig, ihr Kind allein
zu lassen bei der Auswahl
des richtigen Piercingstudios. Die Eltern sollten
sich genau informieren,
nicht auf andere Menschen
hören und sich ein eigenes
Bild der Sache machen.
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8. Auf was sollte man achten?
Man sollte sich nur solchen Piercingstudios anvertrauen:
 die eine Gewerbeanmeldung nachweisen können (nur da kann das
Gesundheitsamt prüfen).
 die einen funktionsfähigen Sterilisator besitzen.
 die sich vor jedem neuen Kunden die Hände waschen, desinfizieren
und immer neue Handschuhe verwenden.
 die die piercende Stelle vor Beginn großzügig desinfizieren.
 die den Schmuck mindestens fünf Minuten in einer Desinfektionslösung
eingelegt haben.
 die einen sauberen Arbeitsplatz vorweisen.
9. Die Pflegetipps
Für alle Piercings gilt Sauberkeit. Deshalb vor der täglichen Pflege Hände
waschen und tagsüber Finger weg!
10. Interview mit Angelika: Sie bekam ein Bauchpiercing.
Frage: Warst du aufgeregt?
Angelika: Nein, weil ich den Piercer kannte.
Frage: Tat es weh?
Angelika: Das Piercen tat nicht weh, aber wenn ich mich bückte, zog es
am Bauchnabel.
Frage: Kann man sich die Stecker/Ringe aussuchen?
Angelika: Man kann es sich nicht aussuchen, weil man am Anfang sofort
einen Ring bekommt.
Frage: Mit was wird es betäubt?
Angelika: Bevor man in den Bauch gestochen wird, wird es mit Eisspray
betäubt.
Frage: Wie lange musst du den Ring drin lassen?
Angelika: Der Ring muss sechs bis acht Wochen drin bleiben, damit die
Wunde sich nicht entzündet.
Frage: Wie muss man die Wunde pflegen?
Angelika: Man muss die Wunde jeden Tag mit einem Wattestäbchen
säubern. Wenn man nach sechs bis acht Wochen den Piercing entfernt,
muss man den Ring mit Alkohol reinigen, damit keine Infektionen
entstehen.
Frage: Wie ist das beim Duschen oder Baden?
Angelika: Wenn man sich die Haare gewaschen hat und das Shampoo
den Körper runterläuft, muss man das Loch gut auswaschen, weil das
Shampoo eine Infektion auslösen kann
28
Die Klasse 5g2: Mein 1. Jahr in der Mittelschule
Mein 1. Jahr in der Mittelschule fand ich gut, weil man schnell neue
Freunde gefunden hat. Nicht gut war, dass die Großen immer die Kleinen
rumschubsen. Dass Beste war natürlich, wenn die Kinder etwas nicht
verstehen, dann gab es einen Nachmittagsunterricht wo alles erklärt
wurde. Die Jungs besetzen immer die Tore. Die Lehrer sind auf dieser
Schule sehr nett. Janin
Mein 1. Jahr in der Mittelschule war gut, weil dort nette Lehrer und Schüler
waren. Man konnte auch manchmal in der Stunde lachen oder malen.
Seidel Domenik
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Mein 1. Jahr an der MSN war sehr gut, weil hier die Lehrer und die Schüler
nett sind. Ich habe viele neue Freunde gefunden. Aber in den
Mittagspausen haben wir zu wenig Zeit zum Spielen. Wenn wir nach dem
Essen Fußball spielen wollen, geben die Großen uns kein Tor. Toll waren
die Wahlfächer. Kevin
War schön, weil die Lehrer nett waren. Ich fand gut, dass wir immer
zusammen waren und das Essen gut geschmeckt hat. Mir hat nicht
gefallen, wenn in der Mittagspause andere die Tore wegnehmen.
Andreas Hupfer
Ich fand die Wahlfächer voll gut, weil es sehr abwechslungsreich war. Es
macht Spaß, keinen Unterricht zu haben, aber sein Hobby zu verwirklichen.
Auch die Lehrer waren nett. Das Beste war, neue Freunde zu finden. Auch
wenn die Lehrer manchmal schimpfen mussten, waren sie trotzdem sehr
nett. Bei Ausflügen konnte man sich beim Lehrer aussprechen. Es sollte
mehr Pausen bei schönem Wetter am Nachmittag geben. Ich fand es gut,
dass mein Bruder an der gleichen Schule ist. Angela
Ich fand es gut, dass man den Lehrern alles sagen und anvertrauen kann.
Wir konnten rausgehen, spielen und lachen. Wir haben sehr viel wiederholt und gelernt. Was ich wieder am nicht so toll fand war, dass sich andere
Schüler in private Angelegenheiten einmischen. Aber die Pause am
Nachmittag nach dem Essen fehlt. Und ich finde es gut, dass wir im
Schullandheim waren. Vanessa
Mein 1. Jahr war sehr gut, weil die Lehrer und auch manche Schüler nett
sind. Ich habe neue Freunde gefunden. Alle spielen Team-Fußball. Man
lacht hier mehr als in der alten Schule. Hier kann man im Unterricht malen.
Ich fand die Wahlfächer voll gut, weil es abwechslungsreich war, mal
keinen Unterricht zu haben, sondern seine Hobbys zu verwirklichen. Auch,
dass die Lehrer manchmal unterschiedlich nett waren. Das Allerbeste war,
neue Freunde zu finden. Auch wenn die Lehrer manchmal schimpfen
mussten, waren sie trotzdem nett. Bei Ausflügen kann man sich beim Lehrer
aussprechen. Ich fand, dass unsere Lehrer sehr viel mit uns wiederholt
haben. Vielleicht kann es mehr Pausen beim schönen Wetter am
Nachmittag geben. Ich fand es schön dieses Jahr. Kimberly Harper
Ich fand das 1.Jahr gut. Besonders, dass die Lehrer nett und hilfsbereit
waren. Die Schüler sind ebenfalls nett. Manche aber auch nicht! Ein
Problem ist der Eingang. Alle schubsen und drängeln rum.
30
Was ich aber auch sehr toll finde, dass wir im Unterricht viel lachen. Ich
habe auch neue Freunde gefunden, die wirklich toll sind. Die Wahlfächer
sind gut. Das erste Jahr war ziemlich toll. Angelina Kurth
Ich finde das erste Jahr schön, weil es nette Lehrer gibt. Ich habe hier viele
neue Freunde gefunden, und habe mich auch von meiner schulischen
Leistung verbessert. Mir fehlt die Pause am Nachmittag. Ich finde die
Wahlfächer am Montag und Donnerstag besonders schön. Beim
Reingehen von den Pausen drängeln die großen Jungs immer und
schubsen, aber entschuldigen sich nicht. Stefanie Goß
Mein erstes Jahr an der Mittelschule Neutraubling war in Ordnung. Wir
haben im Unterricht viel gelernt und Stoff wiederholt. Das find ich gut. Ich
habe viele neue Freunde gefunden. Christina Haslbeck
Mit den Lehrern war ich zufrieden, weil sie uns geholfen haben, wenn wir
mal nichts verstanden haben. Die Wahlfächer waren suuuper!!! Was mir
gut gefallen hat war, wenn es draußen schön war und wir raus gegangen
sind. Dass ich mit meiner Klasse ins Schullandheim gefahren bin. Beim
Pausenverkauf drängeln alle immer!!! Und ich freue mich schon sehr auf
nächste Jahr. Jenny Lehninger und Rebekka Fischer
Manche Schüler sind nett. Ich habe neue Freunde gefunden. Das erste
Schuljahr war schön und ich freue mich auf das nächste Jahr. Gut fand
ich, dass wir im Unterricht malen und lachen durften. Ahmed
Die Klasse 6g2 und Zeitung in der Schule - Wir versuchen uns
als Zeitungsreporter
Hier eine kurze Zusammenfassung der Exkursion zum Guggenberger
Weiher: Der Weg
Am 18.6. gingen wir zum Guggi. Kurz bevor wir da waren, mussten wir
einen engen, aber auch etwas langen Weg gehen, er war noch dazu
überflutet. Wir gingen deshalb barfuß. Als wir losgingen, sahen wir zwei
große Graskarpfen, einer davon kam sehr nah. Dann entdeckten wir auch
noch Larven, sie schwammen vor unseren Füßen. An manchen Stellen
taten unsere Füße weh, da unter Wasser spitze Steine lagen.
Als wir endlich angekommen waren, sahen wir einen toten Fisch an der
Wasseroberfläche. Die meisten von uns kühlten sich am Wasser ab. Nach
ungefähr einer Stunde machten wir uns wieder auf den Rückweg.
31
Und jetzt das Ganze als Zeitungsbericht: Forscher am Guggi
Neutraubling. Eine sechste Klasse der Mittelschule Neutraubling hatte
einen Ausflug zum Guggenberger Weiher. Auf dem Weg dorthin gab es
schon erste Wasserschlachten. Sie sahen Fische, Larven und Kaulquappen
und untersuchten diese. Zum Schluss planschten die Kinder noch etwas.
Zum Glück gab es keine Verletzte.
Guggenberger als Entdeckungsort
Neutraubling. Die Klasse 6g2 ging am 18.06. zum Guggenberger See.
Als die Schüler ankamen, standen sie vor einem überschwemmten Weg
und mussten barfuß weitergehen. Da am Boden viele spitze Steine lagen,
gab es ordentlich Gekreische. Beim Plantschen im seichten Wasser
entdeckte ein Schüler einen toten Fisch, er wurde als Hecht identifiziert.
Nach diesen Erlebnissen kamen die Schüler mit guter Laune zurück in die
Schule.
Am Guggi
Neutraubling. Die Klasse 6g2 marschierte zum Guggi bei größter Hitze,
aber leider war der Feldweg überschwemmt. Die Schüler mussten barfuß
gehen. Im Wasser des Weges waren viele Larven und spitze Steine. Beim
Blick über den See sahen sie Flossen von großen Fischen – vermutlich
Graskarpfen. Später entdeckten sie ganz nah am Ufer einen toten Hecht.
Der Ausflug hat sehr viel Spaß gemacht.
Am Guggenberger
Neutraubling. Die Klasse 6g2 ging zum Guggenberger. Weil es
Hochwasser war, mussten sie barfuß durch den matschigen Gang und sie
sahen auch drei große Fische und kleine Larven. Als sie durch waren,
haben einige sich im Wasser abgekühlt.
Exkursion zum Guggenberger – ein nasses Abenteuer
Neutraubling. Am Dienstag, den 18.6.2013 machte sich die Klasse 6g2
nach dem Mittagessen auf, um kleine Lebewesen am Guggenberger See
zu erforschen. Da der Weg zum Teil überschwemmt war, mussten alle
barfuß durch die Pampe. Doch als ob das noch nicht reichen würde,
fanden sie auch noch einen toten Fisch. Nachdem dieser kleine Schock
überwunden war, kühlten sich die Schüler am Wasser ab.
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6g2: Was war an der Mittelbayerischen Zeitung
(in der Schule) interessant?
Man kann alle (Sport-) Ergebnisse nachlesen. Ich finde Fotos von Ereignissen
in aller Welt. Veranstaltungshinweise – ev. Karten dafür kaufen. Es wird von
lokalen Ereignissen berichtet – aus Orten im Landkreis. Die Wettervorhersage
ist für den aktuellen Tag oft passend. Hin und wieder findet man Fotos oder
Berichte von sich oder von Bekannten in der Zeitung. Aussagen der
Schülerinnen und Schüler der Klasse 6g2
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34
Ausflug der 5g1 und 6g3 nach Straubing
Das sind wir von der 5g1
Am Dienstag, den 25.6.2013 sind wir, die Ganztagesklassen 5G1 und
6G3 in den Tierpark Straubing gefahren. Als wir dort ankamen, freuten wir
uns schon, die vielen verschiedenen Tierarten zu sehen. Gleich am Anfang
gingen wir zum Kleintiergehege. Frau Rödl besprach mit uns die
artgerechte Haltung der Kaninchen und Meerschweinchen. Veronika und
Alexandra konnten uns auch einiges über Wildkaninchen in Form eines
Referates erklären. Dann teilten wir uns in vier Gruppen auf. Jede Gruppe
bekam einen Fragebogen. So hatten wir während des Aufenthaltes einiges
zu tun. Wir klärten zum Beispiel die Frage, welche Farbe das Ei des Emus
hat. Ein anderer Fragebogen ging um das Thema Vogelrekorde. Habt ihr
gewusst, dass der Pelikan 11 Liter Wasser in seinem Schnabel
transportieren kann? Auch mussten wir verschiedene Fußspuren im
Tierpark suchen. Das war gar nicht so einfach. Nach dem Mittagessen
gingen ein paar mutige Kinder mit den zwei Lehrkräften Frau Rödl und
Herrn Hauer in den Kletterwald. Wir mussten nur den Zoo verlassen und
schon waren wir da. In 29 verschiedenen Erlebnisstationen durften wir
unsere Geschicklichkeit testen. Und so begaben wir uns beispielsweise auf
Skiwanderung, tricksten Eishockeyspieler aus und überwanden
verschiedene Biertische. Und das alles in 7m Höhe. Ganz schön mutig!
5G1, 5G2, 5d: Wir basteln eine Thermoskanne
In den Weihnachtsferien bastelten die Klassen 5G1, 5G2 und 5d aus
einem Marmeladenglas eine eigene Thermoskanne. Benutzt wurden
Glaswolle, Pappe, Styropor und sogar spezielles Krones Dämmmaterial.
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Auch eine Kanne aus Plastik und eine aus Metall waren am Start. Letztere
wurde mit Hilfe eines Vaters selbst zusammengeschweißt. Anfang dieses
Jahres, als es so richtig kalt war, wurde dann getestet. Erst füllten wir unsere
Kannen mit heißem Wasser. Die erste Testung erfolgte. Obwohl alle
Kannen mit gleich heißem Wasser gefüllt worden waren, gab es hier schon
einige Temperaturunterschiede. Aus dem PCB Unterricht wussten wir
schon, dass feste Stoffe gute beziehungsweise schlechte Wärmeleiter sind.
Wir ließen die Thermoskannen auf den Stufen vor dem Haupteingang
unserer Schule stehen und warteten ab.
In dieser Zeit durfte jeder Teilnehmer ein Kurzreferat vortragen, warum
gerade seine Kanne gewinnen würde. Und dann war es auch schon so
weit, die zweite Testphase begann. Und gewonnen hat nicht etwa die
Thermoskanne aus Metall, denn Metall leitet die Wärme sehr gut und zwar
nach außen. Die Gewinnerin kam aus der der 5G2. Angelina hatte die
beste isolierteste Kanne gebastelt. Maximilian aus der Klasse 5G1 belegte
den zweiten und Jenny aus der 5G2 den dritten Platz. Alle Gewinner
bekamen eine echte Thermoskanne, gefüllt mit lecker schmeckenden
Gummibärchen. Aber haben wir nicht alle an Erfahrung gewonnen?
Hier seht Ihr die 5g1 im Straubinger Zoo
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Die Klasse 5 a hat Märchen geschrieben.
Das ist aber nur der Anfang. Wer wissen möchte, wie es weitergeht,
muss auf die Homepage der MSN schauen: www.ms-neutraubling.de
Alisa: Es war einmal eine Schule, in der Zauberer und Hexen und
ausgewählte Menschen das Zaubern erlernen können. Auf dem
Stundenplan stehen nicht Mathe und Deutsch, sondern Zaubertränke
und Besenflugtraining. Meine Gruppe ging am Montag zur ersten
Stunde Zaubersprüche lernen. Wir nahmen unsere Schulsachen also
unseren Zauberstab und huschten ins Klassenzimmer. Wir hatten
unseren meistgehassten Lehrer Herr Spinnnadel. Er fragte uns, ob
jemand einen Zauber kennt, der Tiere in Besteck verwandeln konnte.
Nur Sonja, die Schlauste unserer Klasse, meldete sich. Er ging weiter,
als ob sie nicht da wäre. Endlich war die Stunde vorbei. Wir rannten zu
den Treppen, die sich bewegen konnten, wir landeten in einer
Sackgasse vor dem Zimmer von Herr Spinnnadel, wo dick und fest
drauf steht: NICHT betreten! Wir klopften an der Türe. Die Tür schob
sich leicht auf und Mike murmelte leise, da sollten wir lieber nicht
reingehen. Sie lief zum Direktor, aber wie bemerkten nicht, dass wir
trotzdem rein gingen. Die Tür schlug ruckartig zu als würde das Zimmer
wissen, dass wir hier sein würden …
Jennifer: Hilfe ich habe meine Lehrerin geschrumpft.
Heute ist Montag, das Grauen aller Schüller. Ich hatte heute keine Lust
zur Schule zu gehen. Ich kam in die Klasse, alle schrien umher. Ich
hatte den Gedanken, mich abholen zu lassen. Aber als Sandra zu mir
kam und mich in der Pause dabei haben wollte, hab ich es mir anders
überlegt. Nach der Pause verhielt meine Lehrerin sich komisch, und
irgendwie anders als sonst, irgendwie grimmig.
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Ich dachte, dass sie einfach
nur einen schlechten Tag
hatte. Plötzlich kam ein
großer
Windstoß
vom
Fenster, das ich geöffnet
habe, und da war meine
Lehrerin weg! Alle schrien:
Wo ist die Lehrerin, die
Lehrerin ist weg! Alle gingen
zum Sekretariat. Nur ich
blieb im Klassenzimmer. Da
fand ich meine Lehrerin:
winzig klein, unter einem
Mathebuch! Ich nahm sie
hoch und sagte: Was ist
denn mit Ihnen passiert? Sie
erwiderte: Ich hab keine
Ahnung! Ich sah sie an als
wäre sie das Monster von
Loch Ness. Sie warklein wie
ein Bleistift …
Ein Märchen von Lisa Köhn: Das Klassenzimmer!
Es war einmal eine Schule, die viele Klassenzimmer hatte. Doch eines
davon war verflucht. Jeder, der in diesem Klassenzimmer lernte, schrieb
eine Sechs, egal, ob er es konnte oder nicht. Die Bücher schwebten
herum und die Hausaufgaben verschwanden. Die Lehrer waren mal
da, dann wieder nicht. Es herrschte das Chaos. Es kamen zwei arme
Kinder auf die Schule, Mia und Lisa, sie hatten ein Geheimnis. Sie
konnten zaubern. Mia war die wunderschönste Prinzessinfee und Lisa
die wunderschöne Hexenprinzessin. Sie hatten ein Magisches Buch ....
Die Zauber Mittelschule von Alisa
Es war einmal in der Mittelschule eine Klasse 5a, in der drei Mädchen
waren, sie hießen Alisa, Nasti und Mia. Sie waren Zauberprinzessinen
und neu in der Mittelschule. Doch Alisa, Nasti und Mia waren gute
Zauberprinzessinnen, sie wussten nicht, dass es in der Mittelschule auch
Trolle, Feen und Hexen gab. Es war nur ein Mädchen, das keine
Zauberkraft hatte, Zehra. Sie hatte sich gleich mit Alisa, Nasti und Mia
befreundet. Aber Zehra wusste nicht ,ob Alisa, Nasti und Mia auch
Zauberwessen waren …
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Lisa Köhn: Märchen
Es war ein Magischer Umhang. Auf einmal waren wir da am
Hexenhaus, auf einmal sagte eine Hexe: „Knusper, Knusper,
Knäuschen, was knabbert an meinem Häuschen?“ Mia, Lisa, Sarah
und Ayleen antworteten: „Spielen wir jetzt Hänsel und Gretel nach?“
Auf einmal wackelte der Boden und wir waren auf einem Kraftfeld. Mia
und Lisa zogen ihre Magischen Sachen an. Als Mia den Umhang
angezogen hatte, hatte sie auf einmal ein pinkes Kleid an. Als Lisa die
Kette und den Besen genommen hatte, trug sie ein schwarzes kurzes
Kleid mit einem Totenkopf. Der Kampf begann ...
Sarah Hanke: Das Amulett
Es war einmal eine fünfte
Klasse, die ein wunderbares
Klassenzimmer hatte. Es sah
auf den ersten Blick wie ein
normales
Klassenzimmer
aus. Besonders war in
diesem Raum z. B. der
Kleiderständer Dieter. Er
sprang auf seinen vier
langen Holzbeinen den
Kindern jeden Morgen
fröhlich
klappernd
entgegen und schwang sich
Jacken, bunte Hüte und
Mäntel an seine unzähligen Arme. Manchmal, wenn Leon auf die
magische Tafel wieder allzu lange Texte schrieb, fing Gabriel, das
Lehrerpult, plötzlich laut zu schnarchen an. Die Schule aber war ein
Mädcheninternat. Leider teilten die meisten Jungs Dieters, Gabriels und
Leons Schicksal und waren verzaubert. Alle Mädchen in der Klasse
hatten besondere Kräfte, z. B. Gewitter erzeugen, so schnell wie der
Blitz laufen, unsichtbar machen. An der Schule bemerkte niemand,
dass das Klassenzimmer der 5a verzaubert war und alle Kinder aus
dem Märchenland kamen. Jedes Mädchen besaß seit der Geburt
magische Kräfte und einen Teil eines Zauber-Amuletts aus dem
Märchenland. Im Unterricht des Märchenzauberinternats sollten die
Schüler eigentlich lernen, alle Märchen in Ordnung zu halten. Die
Kinder wurden aber von dort verbannt, weil sie nie ein Märchen zu
Ende geführt haben. Stets begannen sie wieder neue Geschichten. So
waren sie einmal gerade dabei, die böse Hexe Zehra zu besiegen ….
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Die Klasse 7b war im bfz
Afrore Trbunja: Die
BFZ-Woche hat mir sehr
viel Spaß gemacht und
war sehr lehrreich. Am
meisten hat mir der
Beruf Kindergärtnerin
gefallen. In der 8.
Klasse werde ich ein
Praktikum
im
Kindergarten machen.
Der Metall-Unterricht
hat mir nicht so viel
Spaß gemacht.
Benjamin Brunner: In der BFZ-Woche hat mich Handeln und Elektro
am meisten interessiert. Ich habe einen neuen Einblick in die Berufswelt
bekommen. So etwas wie Friseur und Maurer haben mir nicht
besonders gefallen, weil ich mich für diese Berufe nicht interessiere. In
dieser Woche habe ich erkannt, dass ich mein Praktikum
höchstwahrscheinlich in der Berufskategorie Elektro machen werde.
Diana Büchner: Ich fand die BFZ-Woche interessant. Ich konnte in viele
Berufsfelder einblicken. Am meisten hat mir der Beruf Friseur gefallen.
Was mir jedoch nicht gefallen hat, war der Bereich Metallbau, in dem
wir
einen
Metallwürfel
hergestellt
haben.
Die
Einblicke haben mir sehr
geholfen, denn ich habe
mich
für
einen
Beruf
entschieden, in dem ich
Praktikum machen werde.
Nicole Kiesl: Ich fand die
BFZ-Woche schön, denn sie
hat uns gezeigt, dass Berufe
auch sehr anstrengend sein
können! Für mich war leider
kein Beruf dabei, den ich mir später im Praktikum anschauen möchte.
Aber es hat mir trotzdem gefallen, ich habe viele neue Sachen gelernt.
Sabrina Herrmann: Mir hat die Woche im BFZ sehr gut gefallen, ich
habe viel dazu gelernt. Der Beruf Friseur hat mir sehr gut gefallen und
deshalb habe ich beschlossen, in diesem Beruf in der 8. Klasse ein
Praktikum zu machen. Die Woche war lustig. Aber manche Tage waren
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auch sehr lang. In manche Seminaren mussten wir fast nur zuhören wie
z.B. in Praktikumsvorbereitung
und Handel. Ich würde diese
Woche gerne noch einmal
wiederholen.
Matthias Schmid: In der BFZWoche habe ich viel über
mehrere Berufe erfahren. Der
Bereich Metall hat mir sehr gut
gefallen und deswegen werde
ich ein Praktikum in der 8.
Klasse
in
diesem
Beruf
anstreben. Der Bereich Handel
hat mir auch sehr viel geholfen. Diese Woche hat mir gezeigt, in
welchen Berufsfeldern ich Spaß habe und in welchen nicht.
Carina Fischer: Ich fand die BFZ-Woche sehr interessant, weil ich über
verschiedene Berufe viel erfahren habe. Am besten hat mir Friseur
gefallen. Was mir jedoch nicht gefallen hat, war die Arbeit mit Metall.
Graml Michael: In der BFZ-Woche haben wir verschiedene Berufe
kennengelernt. Wie zum Beispiel Altenpfleger, Fliesenleger, oder
Friseur. Die Arbeiten waren für uns eine Herausforderung. Die
Angestellten haben uns gesagt, wie lange die Ausbildung in Anspruch
nimmt. Bei dem Fach Handel haben wir gelernt wie man sich auf einem
Flohmarkt richtig verhält. Wir
haben das Handeln selbst
ausprobiert. Dabei habe ich
festgestellt, dass es gar nicht so
einfach ist.
Chiara Fuxen: Mir hat die BFZWoche viel gebracht da ich mich
nun besser einschätzen kann.
Sabrina Zeitler: Die Woche im BFZ
hat mir nicht sehr viel gebracht.
Leider waren die Berufe, die mich
interessieren, nicht dabei. Bei dem
Beruf Friseur konnte man viel ausprobieren. Das hat mir viel Spaß
gemacht. Trotz allem war es eine schöne Woche.
Kristian Rerich: Mir hat die BFZ-Woche gefallen. Man konnte viele
Berufe ausprobieren. Am meisten hat mir das Mauern gefallen. Am
letzten Tag durften wir mit dem Computer arbeiten. Da konnten wir
rausfinden, in welchen Berufen wir am besten sind.
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Lukas Hietel: In der BFZ-Woche habe ich viel über verschiedene Berufe
etwas erfahren. Metall und Elektro hat mir sehr viel Spaß gemacht. Als
wir die Puksäge gebaut haben,
war ich ganz begeistert. Bau hat
mir nicht so gefallen, weil es da in
der Werkstatt sehr stickig war.
Michelle Fuchs: Am meisten
interessiert
hat
mich
die
Berufserkundung beim Friseur.
Ich habe einen viel größeren
Einblick
in
diesen
Beruf
bekommen. In der 8. Klasse
werde ich mein Praktikum beim
Friseur machen, da mir der Beruf
sehr gut gefällt.
Salih Kesim: In der BFZ-Woche
hatte es mir sehr viel Spaß
gemacht.
Da
wir
viele
verschiedene interessante Fächer
hatten. Mein Lieblingsfach war
Handel. Nicht so toll fand ich Bau,
weil es da zu anstrengend war
von in der Früh bis zur
Mittagspause zu arbeiten.
Stefanie Brandl: Am besten hat
mir im BFZ gefallen, dass es eine
abwechslungsreiche Woche war.
Am schönsten fand ich, dass wir Cornflakes abfüllen durften und dem
Produkt einen Namen geben
durften. In diesem Beruf habe ich
festgestellt, dass man sehr kreativ
sein sollte. Auch den Beruf
Erzieher und Altenpfleger fand ich
interessant. In diesem Beruf sollte
man mit Menschen umgehen
können. Auch den Beruf Frisör
fand ich interessant, aber als
Beruf für mich kann ich es mir
nicht vorstellen.
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Wir fragten die 9a, 9b und 9M2 über den Quali.
9a und 9b
Der Quali war in Ordnung, allerdings war beim Mathe Quali der
Zeitdruck enorm. Der Deutsch Quali war ganz gut, PCB war ebenfalls
ganz in Ordnung.
Im Mathematik Quali hatten wir einen sehr großen Zeitdruck. Dagegen
hatten wir im Deutsch Quali sehr viel Zeit. Ich finde, man sollte in
Mathematik viel mehr Zeit bekommen, da man mache Aufgaben nicht
schaffen konnte und damit auch nicht durchschauen konnte.
Den Deutsch Quali fand ich nicht schwer. Deutsch liegt mir mehr als
Mathe. Die Zeit in Mathe fand ich zu kurz, dann stand man unter Druck.
Die Nacht vor den Ergebnissen konnte ich nicht schlafen.
Lisa, Jenny, Nikita /Klasse 9b: Wir fanden den Mathequali sehr schwer,
da wir unter Zeitdruck standen. Englisch war für Nikita nicht gerade
schwer, da die Zeit gereicht hat. GSE war eine reine Lernsache, wenn
man gelernt hat, war es ziemlich einfach. Das Diktat war nicht schwer.
Der Rechtschreibteil war auch ziemlich stressig, da wir nicht viel Zeit
hatten. Der erste Text „Nie mehr“ war recht einfach und der zweite Text
„Kinderarbeit in Deutschland“ war auch nicht schwer zu bewältigen.
Julia Renner 9b: Eigentlich war der Quali recht einfach. In Englisch und
Deutsch wurde ich in der gesamten Zeit fertig. Nur bei Mathe stand ich
unter Zeitdruck. Ich hoffe, dass die Schüler, die nächstes Jahr den Quali
schreiben, in Mathe mehr Zeit bekommen.
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Merve und Melissa 9b
Ich fand, dass in Mathe die Zeit zu kurz war. Danach hatte man großen
Zeitdruck und hat Leichtsinnsfehler gemacht. In Deutsch dafür hatten
wir mehr als genug Zeit.
Der Quali war sehr schwer. In Mathe hatte man sehr wenig Zeit, die
meisten sind nicht fertig geworden. Deutsch und GSE waren von der
Zeit recht gut.
Man wird auf den Quali eigentlich sehr gut vorbereitet. In Englisch ist
es fast so wie immer in den Proben, was man aber im Unterricht öfters
durchnehmen sollte, ist eine Bildergeschichte oder e-mail.
Die Projektprüfung Wirtschaft fiel mir sehr leicht, habe aber trotzdem
einige Leichtsinnsfehler, was mich sehr traurig machte. Mir haben auch
der Stress und der Druck nicht gefallen.
Deutsch ging eigentlich, Herr Burger hat deutlich und langsam
gesprochen, sodass ich leicht mitschreiben konnte. Die Aufgaben
waren verständlich und die Zeit hat auch gereicht.
Mathematik fiel mir leicht, hab drei Tage durch gelernt, hatte ein sehr
gutes Gefühl und denke auch, dass ich eine gute Note habe. Die Zeit
war sehr knapp, das mich unter Druck setzte. Ich fand es sehr unfair,
dass manche Lehrer anderen geholfen haben.
Englisch fiel mir sehr schwer, da ich auch so fast kein Englisch kann,
das listening konnte man kaum verstehen. Ich war nervös.
Sabrina Stumpe 9a: Ich fand die Vorbereitungszeit sehr gut, da wir viel
wiederholt und geübt haben. Wenn wir etwas nicht verstanden haben,
hat Frau Bollwein uns die Themen nochmal erklärt und druckte uns
auch immer wieder Arbeitsblätter zum Üben aus.
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Ich habe den Quali sehr gut gefunden, da man dort gefordert wird. Ich
fand ihn jetzt nicht zu schwer, aber auch nicht zu leicht, er war schon
eine Herausforderung.
Erika Weber 9a: Das Deutsch-Diktat war gut hörbar, das Listening
konnte man gut hören und verstehen.
Alexander Schmelzer 9a: Also der Qualli war eig. nicht schwer, wenn
man sich hinsetzt und lernt. Deutsch war eigentlich leicht der Teil B.
Lucas Dangl 9a: Ich fande dieses Jahr den Quali schwer! Mathe war
eindeutig die schwierigste Prüfung. Man sollte sich wirklich richtig hinter
den Quali setzten und lernen. Der Quali ist kein leichtes Spiel.
Gegenteil, er ist hart und entscheidet über deine eigene Zukunft. Ich
hätte besser lernen sollen. Mein Gefühl sagt mir, dass ich schlecht
abgeschnitten habe. Doch hätte ich einen zweiten Versuch, würde ich
alles anders machen.
Bazenov Anastasia: Der Quali dieses Jahr war relativ gut. Die
Vorbereitungszeit war sehr gut und hilfreich. Am Quali selbst war Mathe
leichter als Deutsch oder Englisch. In Englisch fand ich es gut, dass
beim Listening einem die Zeit gelassen wurde, die Fragen durchzulesen
oder danach die Antworten zu überprüfen.
Vu Minh Trang: Der Quali für mich war OK. Die Vorbereitungszeit war
lang und ziemlich gut. Wir haben viel geübt, das fand ich gut. In der
Matheprüfung war die Zeit zu kurz. So konnten wir nicht so gut denken.
70 Minuten für 8 Aufgaben ist bisschen wenig.
Johannes Graml: Die Vorbereitungszeit vom Quali war sehr
anstrengend, aber auch relativ lustig. Der Quali an sich war ganz OK.
Aber jetzt bin ich froh, dass er vorbei ist, und wir uns auf die
Abschlussfahrt freuen können.
Tahire Buyruk 9a: Den Quali diese Jahr fand ich gut. In PCB fand ich
die Aufgaben gut, außer dass paar Sachen dran gekommen sind, die
wir in diesem Schuljahr gar nicht durchgenommen haben. Die
Vorbereitung von unserer Lehrerin Frau Bollwein war super! Wir haben
bis zu den letzten Stunden nur fleißig gelernt und alles wiederholt.
Marusczyk Pauline 9a: Es gab so umständliche Fragen, wo man sich
dachte, wo bleibt da die Logik?! Er war leichter als man dachte.
Aurelia 9a: Die Aufgaben waren gut formuliert und leicht gestellt. Wenn
man lernt ist er sehr leicht zu schaffen, eine Quali-Prüfung halt.
Mathe war auch leicht, aber ich saß vor der Prüfung und habe alles
vergessen, das habe ich nicht gut gefunden.
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9M2
<Name nicht genannt> An der Projektprüfung gefiel mir, dass es viele
verschiedene Aufgaben gab. Auch das Arbeiten in der Gruppe gefiel
mir. Was mir hingegen nicht so gefiel, war der Zeitdruck. Der
Deutschquali war im Großen und Ganzen gut. Das Diktat wurde
deutlich und in einer passenden Geschwindigkeit gesprochen. Der
Englischquali war schwer. Das „Reading“ war einfacher als der „Brief“.
Der Quali in Mathematik fand ich schwer. Teil A war definitiv einfacher
als Teil B. Im Teil B waren Aufgaben, die ich nicht bearbeiten konnte,
weil ich diese nicht verstand. Religion: Der Religionsquali war sehr
einfach. Alle Aufgaben waren lösbar und die Zeit war gut, um alle
Aufgaben zu lösen.
<Name nicht genannt> Projektprüfung war die Hölle. Deutsch: Ich
habe mich schwer getan, weil ich von Haus aus nicht gut in Deutsch
bin. Englisch: Fiel mir leicht zu lösen. Mathe: Hat mir die Zeit nicht
ausgereicht, aber ich habe ein gutes Gefühl. Sport: War das Beste und
hat am meisten Spaß gemacht.
<Name nicht genannt> Englisch: Der Listening Teil war schwierig zu
verstehen, die Aufgabenstellung auch. Ich wusste nicht, was ich mit der
Tabelle anfangen sollte.
<Name nicht genannt> Prüfung: leicht, stressig. Deutsch: schwierig,
unverständliche Aufgaben, lang. Mathematik: leicht, man benötigt
Textverständnis und Denkvermögen. Englisch: sehr schwer. Religion:
schwierige Aufgaben.
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Yasin Demir. Deutsch war im Großen und Ganzen leicht. Es war nicht
anstrengend. Ich bin schon um 11:00 Uhr gegangen. Ich habe mich
während der Prüfung sehr gut gefühlt. Man hatte sehr viel Zeit für die
Prüfung. Also locker machbar. In Mathe habe ich mich nicht so gut
gefühlt, Die Prüfung war eigentlich leicht. Aber man hatte auch sehr
wenig Zeit zum Nachdenken. Ich bin während der Prüfung ein bisschen
hängen geblieben und konnte einige Aufgaben nicht fertig stellen.
Englisch war super! Ich hatte ein sehr gutes Gefühl während der
Prüfung. Ich denke, ich habe die Prüfung gut abgeschlossen. In Englisch
kann man nicht schlecht sein. Sport war anstrengend, aber es war gut.
Man musste sich ins Zeug legen, damit man ´ne gute Note erreicht. Ich
habe ein gutes Gefühl gehabt danach. Projektprüfung: Beim Kochen
war ich nicht so gut, Es war ein bisschen schwierig. Ich hab`s noch
knapp geschafft. Die Präsentation lief gut. Die Projektmappe habe ich
sehr gut gestaltet. Also die Projektprüfung erfordert sehr viel Zeit. Man
hat viel zum Arbeiten. Also da muss man echt sich jede Zeit nehmen,
um alles zu schaffen. Englisch mündlich: Es lief nicht so gut, weil ich
sehr nervös war. Ich wusste nicht genau, was ich sagen soll. Es war
mittelmäßig. Man sollte im Mündlichen locker bleiben.
<Name bekannt> In der Deutsch-Quali-Prüfung waren nicht alle
Prüflinge konzentriert. Manche Schüler konnten sich nicht richtig
konzentrieren, wenn Lehrer während der Prüfung etwas besprochen
haben. In Mathematik war es wegen des Zeitdrucks richtig stressig.
Aber sonst war es ok.
<Name nicht genannt> Deutsch war leicht. Nur waren alle sehr
aufgeregt. Wir alle waren sehr glücklich, als es zu Ende war. Dennoch
sind die Noten positiv ausgefallen. Nur waren viele Schüler verwirrt, da
sie vor der Prüfung falsche bzw. unnötige Informationen bekommen
haben. PCB: Eine Klasse hat ein Geheft bekommen, das den Fragen
fast eins zu eins entsprach. Das ist anderen Schülern gegenüber unfair.
Die Projektprüfung war sehr stressig für uns. Auch die Zeit war sehr
knapp. Mathe: Leider war die Zeit sehr knapp.
<Name nicht genannt> Eine Klasse hat ihre Noten viel früher
bekommen, wir erst am offiziellen Tag (Freitag). Auch Lehrer sollten sich
an offizielle Termine halten und das nicht nur von uns fordern. Die
ganze Woche war stressig.
Mirlind M.: Projektprüfung war für mich sehr stressig, weil wir vieles in
kurzer Zeit machen mussten. Buchführung war einfach, weil es alle
Fragen gab, die wir im Unterricht hatten.
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