"Hingucker 2012 2013" zum als PDF
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1 Inhaltsverzeichnis Lehrerporträts Witze Was ist eine Ganztagsklasse? Musik, Stars Die Simpsons Piercing Mein 1. Jahr an der Mittelschule: Von der Klasse 5g2 Die Klasse 6g2 über Zeitung in der Schule Ausflug der 6g1 und 6g3 nach Straubing 5g1, 5g2, 5d: Wir basteln eine Thermoskanne Die Klasse 5a hat Märchen geschrieben Die 7b war im bfz Wir fragten die 9a, 9b und 9M2 über den Quali Die letzte Seite von der 6g2 Das Team der Schülerzeitung Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 3-12 13-15 15-17 18-22 23-24 25-28 29-31 31-34 35 35-36 37-39 40-42 43-47 48 Das sind wir, die Namen müsst ihr zuordnen: Berke, Daria, Edith, Julia, Caroline, Paul, Saskia, Kristin, Yavuz, Sascha. Verantwortlicher Lehrer: Breuherr Christian, Klassleiter 8g1. 2 Wir stellen Lehrer der MSN vor. (Im nächsten Schuljahr lernt Ihr andere Lehrer kennen). Frau Eva Edelmann-Dietz Lieblingsfächer: Englisch, Mathe und Geschichte. Sie ist 45 Jahre alt und hat drei Kinder namens Cara 15, Lilli 12 und Linus 7. Frau Edelmann-Dietz unterrichtet die Fächer Deutsch, Mathe, Englisch, GSE, PCB, AWT und Sport. Ihre Hobbys sind Volleyball, Fitnessstudio und Ski fahren. Frau Edelmann-Dietz hat eine Katze namens Tigi und einen Kater namens Gordi. Sie hört gerne alles, was im Radio kommt. Sie war in den Fächern Deutsch, Englisch und Sport gut, in Hauswirtschaft nicht so gut. Sie bekam einen Verweis, weil sie ihr Relibuch vergessen hatte. Sie macht gerne in Mallorca Urlaub. Ihr Lieblingsessen ist Rindersteak vom Grill mit Salat. Ihre Lieblingssportart ist Beachvolleyball. Ihr Lieblingsfußballverein ist FCBayern München. Ihre Lieblingsfarbe ist Blau. Sie ist nie durchgefallen. Ihr Traumberuf als Schülerin war Gehirnforscherin. An ihrem Beruf gefällt ihr der Umgang mit Schülern und weil es nie langweilig wird. Nicht so schön findet sie, wenn Schüler nerven. Frau Patricia Gräfenstein Frau Gräfensteins Lieblingsfächer sind Biologie und Religion. Sie ist 36 Jahre alt. Sie unterrichtet kath. Religion. Ihre Hobbys sind tanzen, lesen und Sport. Sie hört gerne jede Musik außer Techno House. Sie war in dem Fach Biologie gut, aber in Mathe nicht so gut. Frau Gräfenstein hat als Schülerin zwei Verweise bekommen und ist einmal durchgefallen. Sie macht gerne Urlaub in Kroatien, isst gerne Nudeln. Ihr Lieblingssportarten sind tanzen und Nordic Walking. Ihr Lieblingsfußballverein ist FC Bayern München. Ihre Lieblingsfarbe ist rot. Ihr Traumberuf war Biologin. An ihrem Beruf findet sie den Kontakt zur Jugend schön, nicht so schön findet sie Disziplinprobleme und Verwaltungsaufgaben. Frau Miriam Rothenbacher Ihre Lieblingsfächer sind Mathe, Theater-AG. Sie ist 44 Jahre alt, hat 1 Kind, 8 Jahre alt. Sie unterrichtet D, Ma, AWT, GSE, Theater-AG. Ihre Hobbys sind Wandern, Essen, Kino. Sie hat keine Haustiere. Sie hört am Liebsten Lady Gaga, Silbermond, Zoz. Frau Rothenbacher war als Schülerin in Latein und Mathe gut. In Kunst und Französisch war sie nicht gut. Als Schülerin bekam sie keine Verweise. Sie macht gerne in Italien Urlaub. Ihr Lieblingsessen ist Schweinebraten und Nudeln in allen Formen. Ihre Lieblingssportart ist Leichtathletik. Ihr Lieblingsfußballverein ist FC Bayern. Ihre Lieblingsfarbe ist blau. Sie fiel als Schülerin nicht durch. Als Schülerin wollte sie viel Geld verdienen. Am Lehrerberuf gefällt ihr, dass der Job so abwechslungsreich ist, nicht so gut das frühe Aufstehen. 3 Das sind die 4 Lehrerfotos zu den Steckbriefen 5 Herr Raimund Kriegleder ist 62 Jahre alt Lieblingsfächer: Ma, Englisch und GSE. Er unterrichtet: Deutsch, Mathematik, Englisch, GSE und AWT. Seine Hobbys: Gartenarbeit, Musik und Reisen! Er hat einen Hund. Lieblingsmusik: Französisch und Englischlieder und Opern. In der Schule war er gut in: Deutsch, Englisch, Französisch, nicht so gut war er in Physik und Chemie. Er bekam nie Verweise! Sein Lieblingsessen ist „Zu viele“, und seine Lieblingssportart ist: Joggen. Sein Lieblingsverein ist: 1860 München. Seine Lieblingsfarben sind schwarz, blau und rot. Er ist als Schüler nie durchgefallen! Er findet an seinem Beruf schön, die Ferien zum Erholen. Er findet an seinen Beruf nicht so schön, freche, unverschämte Schüler/innen. Herr Anton Mangelkramer, Schulleiter, bald in Pension Lieblingsfach ist Mathe. Er ist 64 Jahre alt. Seine drei Kinder sind 24, 32, 36 Jahre alt. Seine Hobbys sind Wandern, Ski fahren, Fotografieren, Filmen, Modelleisenbahn. Er hört sämtliche Richtungen: Klassik, Oldies und auch Techno. Er war als Schüler gut in Mathe und PC, nicht so gut war er in Sport. Als Schüler hatte er keine Verweise. Er macht gerne Urlaub in: Kanarische Inseln, Mallorca, Griechenland, Toskana, Schweiz, Österreich. Seine Lieblingsfarben sind: gelb und blau. Er ist als Schüler kein einziges Mal durchgefallen. Als Schüler war sein Traumberuf Lehrer. An seinem Beruf findet er toll: die Zusammenarbeit mit Leuten und Kollegen. Er findet an seinem Beruf nicht so toll den Bürokram. Herr Rainer Zuber Lieblingsfächer: Mathematik, PCB und Informatik. Er ist 45 Jahre alt. Er hat 2 Mädchen, sie sind 7 und 5 Jahre alt. Herr Zuber unterrichtet: Ma, PCB, GSE, Deutsch und AWT. Seine Hobbys sind: Tomaten züchten und Computertechnik. Er hat keine Haustiere. Lieblingsmusik: Tote Hosen und Bloodhound Gang. Er war früher als Schüler in Mathematik gut. Und er war früher in Kunst und Musik nicht gut. Bekam Herr Zuber früher Verweise? Er antwortete mit „NIEMALS“. Er macht gerne Urlaub in Italien. Lieblingsessen: Nackensteak mit Schupfnudeln. Seine Lieblingssportart ist Squash. Er hat keinen Lieblingsfußballverein!!! Seine Lieblingsfarben sind blau und orange. Er ist nie durchgefallen. Traumberuf als Schüler: Koch. Er findet an seinem Beruf schön: die freie Zeiteinteilung. Nicht so schön: arbeiten und „Bürokratismus.“ Frau Margot Gärtner Ihre Lieblingsfächer sind Sport, Technik und CAD. Sie ist 60 Jahre alt. Sie hat eine Tochter, 30 Jahre. Frau Gärtner unterrichtet Sport und WTG. Ihre Hobbys: Sport und Lesen. Sie hat keine Haustiere. Sie hört Oldies, STS, Liedermacher, moderne Songs mit Melodie. Sie war als Schülerin gut in Sport, Deutsch, Englisch, Französisch. Und Bio. 6 Sie war nicht so gut in: Mathe und Geschichte. Sie macht gerne Urlaub in der Toskana. Ihr Lieblingsessen ist Steak mit Gemüse. Ihre Lieblingsportarten: Mountainbike fahren und Inlineskating. Ihr Lieblingsfußballverein ist FC Bayern. Sie ist als Schülerin einmal durchgefallen. Ihre Traumberufe waren Lehrerin und Musikstar. An ihrem Beruf findet sie toll mit Kindern zu arbeiten, nicht so schön: Papierkram. Frau Lilia Wulf Lieblingsfächer: Mathematik, PCB. Sie ist 49 Jahre alt, hat zwei Kinder, eins ist 28 Jahre alt und das andere 26. Sie unterrichtet: Ma, D, PCB, GSE, AWT und Ethik. Ihre Hobbys: Ski fahren, Tanzen, Wandern, Musik hören. Sie hat keine Haustiere. Sie hört jede Art von Musik an. Sie war in diesen Fächern als Schülerin gut: Mathe, Physik, Sport, Musik, Chemie, in Geschichte und Literatur als Schülerin nicht so gut. Sie bekam zwei Verweise als Schülerin. Sie macht gerne in Italien, Kroatien, Österreich und in Schweiz Urlaub. Ihr Lieblingsessen :Italienisch. Ihre Lieblingssportarten: Volleyball und Eiskunstlaufen. Ihr Lieblingsfußballverein ist Bayern München. Ihre Lieblingsfarbe ist grün. Sie ist nie als Schülerin durchgefallen. Traumberuf als Schülerin: Lehrerin. Sie findet an dem Beruf Lehrerin schön dass man mit jungen Leuten zu tun hat. Sie findet an dem Beruf Lehrer nicht so schön, dass man so viel Organisatorisches zu erledigen hat. Herr Christian Breuherr Sein Lieblingsfach ist GSE. Herr Breuherr ist 55 Jahre alt, hat 2 Töchter im Alter von 28, 25 Jahren und hat 2 Enkel im Alter 5 und 8. Er unterrichtet die Fächer Mathe, Deutsch, GSE und AWT. Seine Hobbys sind Windsurfen, Computer, mit den Enkeln Fußball spielen. Herr Breuherr hat keine Haustiere. Er hört gerne Weltmusik, Blues und Americana. Als Schüler war in den Fächern Deutsch, Geschichte und Sozialkunde gut, in PCB nicht so gut. Herr Breuherr bekam während seiner Schulzeit 3 Verweise. Er macht gerne Urlaub in Italien. Sein Lieblingsessen ist Hirschgulasch mit Spätzle und Blaukrautknödeln. Seine Lieblingssportart ist Windsurfen. Sein Lieblingsfußballverein ist jeder, der FC Bayern schadet. Lieblingsfarbe ist schwarz. Herr Breuherr ist als Schüler nicht durchgefallen. Herr Breuherr wollte als Schüler Lehrer werden. Herr Breuherr findet an seinem Beruf gut: die Ferien und jeden Tag eine Neue Überraschung von den Schülern. Er findet an seinem Beruf nicht so schön, wenn Schüler immer das Gegenteil von dem machen, was er sagt. Herr Thomas Burger Herr Burgers Lieblingsfächer sind: Mathe, Bio, Sport. Herr Burger ist 45 Jahre alt. Er hat zwei Jungen im Alter von 11,14. Herr Burger unterrichtet Mathe, Deutsch, Englisch, PCB, GSE, AWT, Sport. Hobby: Tischtennis. 7 Herr Burger hat Goldfische im Gartenteich. Herr Burger hört jede Musikrichtung. Er war in seiner Kindheit in den Fächern Sport, Mathe, Latein, Englisch gut. Herr Burger macht gerne Urlaub auf einer Insel. Lieblingsessen ist Lasagne. Herr Burgers Lieblingssportart ist Tischtennis. Sein Lieblingsfußballverein ist Bayern München. Lieblingsfarbe ist Blau. Herr Burger wollte als Kind Pfarrer, Lehrer, Fußballprofi werden. Er findet an seinem Beruf schön: Der Umgang mit jungen Menschen. Frau Patricia Baringer Ihre Lieblingsfächer sind Ma, Englisch, Geschichte und Schulspiel. Auf die Frage wie alt sind sie sei, antwortete sie, das frage man eine Dame nicht. Sie hat einen Sohn Luca(14 Jahre) und eine Tochter Teresa (21 Jahre). Sie unterrichtet die Fächer: Englisch, Ma, GSE, GTU. Hobbys: Lesen, Socken stricken, Sudoku spielen, Kochen, Freunde treffen, verreisen, faulenzen, Schuhe, Schuhe, Schuhe. Sie hat „einen Hund, der absolut genial ist. Sie hört sich gerne Rock, Pop, und Klassik an... am liebsten LAUT. Als Schüler gut war sie in Englisch, Deutsch, Latein, Geschichte, Musik. Nicht so gut als Schüler war sie in Physik und Chemie. Sie konnte jedem Lehrer ausreden, dass sie keine Verweise bekommt. Sie macht gerne in der Karibik, in Deutschland und überall wo es etwas anzuschauen gibt, Urlaub. Sie isst am liebsten Indisch, Fisch und Schweinebraten mit Knödel. Ihre Lieblingssportart ist Radfahren, Schwimmen und schaut am liebsten Fußball und Handball. Ihr Lieblingsfußballverein ist Bayern. Ihre Lieblingsfarben sind Rot, Türkis und Orange. Sie ist nicht durchgefallen. Ihr Traumberuf als Schülerin war Lehrerin, Zirkusclown, Millionär. An ihrem Beruf findet sie schön, dass er jeden Tag anders ist, die Ferien und die Schüler (meistens). An ihrem Beruf findet sie nicht so toll den Unterricht um 08:00 zu beginnen, Verwaltungskram, die Schüler (manchmal). Frau Vera Rödl Lieblingsfächer: PCB, Mathe und Sport. Sie ist 30 Jahre alt. Sie unterrichtet dieses Jahr Ma, Englisch, D, PCB und Sport. Ihre Hobbys sind Volleyball, Lesen und Backen. Sie hat eine Katze und Fische. Ihre Lieblingsmusik sind moderne Lieder (Charts). Sie war als Schülerin gut in Mathe, Physik, Chemie, Sport. Sie mochte früher nicht Geschichte. Sie bekam früher keine Verweise. Sie macht gerne Urlaub an der Nordsee oder am Mittelmeer. Lieblingsessen Pizza und Pasta. Lieblingssportarten: Volleyball, Tanz und Sport im Fitnessstudio. Ihr Lieblingsfußballverein ist Bayern. Ihre Lieblingsfarben lila, gelb und blau. Sie ist früher als Schüler nicht durchgefallen. Ihr Traumberuf als Schüler war Lehrerin, weil es bei den Besuchen in der Schule von ihrem Vater immer etwas Süßes gab. Sie findet an ihrem Beruf schön, dass sie mit Kindern arbeiten kann. 8 Sie unterrichtet sehr gerne. Sie findet an ihrem Beruf nicht so schön, dass Schüler Turnbeutel vergessen, Ratschkateln und Pausenclowns. Frau Christian Bollwein Lieblingsfächer: GSE, Sport, Englisch und Mathe. Sie ist 26 Jahre alt, keine Kinder. Sie unterrichtet D, Ma, E, GSE, AWT, Religion, Kunst und Sport. Ihre Hobbys: Kino gehen, Shoppen und Lesen. Sie hat eine Katze Namens Kira. Sie mag eigentlich jede Musik außer Techno und Volksmusik. Sie war in Geschichte, Englisch, Französisch und Musik sehr gut, nicht so gut in Chemie und Physik. Sie bekam einen Verweis in der 11. Klasse. Sie ist gerne da im Urlaub wo es Sonne, Strand, Meer und gutes Essen gibt. Ihr Lieblingsessen ist chinesisch und Döner. Ihre Lieblingssportart ist Schwimmen. Sie hat keinen Lieblingsfußballverein. Ihre Lieblingsfarbe ist grün. Sie ist als Schülerin nicht durchgefallen. Sie hatte viele Traumberufe. Sie findet in ihrem Beruf sehr schön mit Jugendlichen zu arbeiten, dass sie ihnen Wissen beibringen kann und sie auf das Arbeitsleben vorbereiten kann. Sie findet an ihrem Beruf nicht so schön Aufsätze korrigieren. Herr Hans Spielbauer Seine Lieblingsfächer sind GSE, Musik, Mathe. Er ist 47 Jahre alt. Er hat zwei Söhne mit 13 und 10 Jahren. Er unterrichtet die Fächer Ma, D, E, AWT, GSE, PCB, Mu, S. Seine Hobbys sind Radfahren und Lesen. Er hat eine Katze. In Mathe und Physik war er als Schüler gut. In Geschichte war er als Schüler nicht gut. Er hatte in seiner Schulzeit 1 Verweis. In Kroatien macht er gerne Urlaub. Seine Lieblingsportart ist Frisbee-Ultimate. Einen Lieblingsverein hat er nicht. Seine Lieblingsfarbe ist rot. Er ist als Schüler nicht durchgefallen. Sein Traumberuf als Schüler war Sänger in einer Band. An seinem Beruf findet er das Zusammensein mit Schülern gut. Nicht schön findet er das frühe Aufstehen. Frau Claudia Piontkowski. Ihre Lieblingsfächer sind: Englisch, Mathe und Deutsch. Ihr Alter wollte sie uns leider nicht verraten. Frau Piontkowski hat eine 18 jährige Tochter. Sie unterrichtet Englisch, Deutsch, GSE und dieses Jahr Mathe leider nicht. Ihre Hobbies sind: Lesen, Reisen, Musik (Klavier) und Karate. Sie hat keine Haustiere. Sie hört gerne Rock und Klassik. Früher war sie in Englisch Deutsch und Geschichte gut. Nicht gut war sie in Handarbeiten, Latein und Mathe. Sie bekam noch keine Verweise als Schülerin. Gerne macht Sie Urlaub in England und Italien. Ihr Lieblingsgericht ist: alles mit Gemüse und Nudeln. Ihre Lieblingssportart ist Karate. Auf die Frage was Ihr Lieblingsverein ist antwortete sie mit: Ich bin kein großer Fußballfan. Ihre Lieblingsfarbe ist blau. Sie ist nie durchgefallen. Ihr Traumberuf als Schülerin war Journalistin. 9 Schön findet sie mit jungen Leuten zu tun zu haben, nicht so schön, dass es lernunwillige Schüler gibt, Zeugnisse schreiben, Hefte korrigieren. Frau Simone Tonn Ihr Lieblingsfach ist Mathe. Sie ist 43, hat drei Kinder eins ist 21, das zweite ist 19, das dritte ist 13. Sie unterrichtet Ma, D und GSE. Ihre Hobbys sind Sport und Lesen. Sie hat drei Haustiere: einen Hund, Luna und Katzen, Rudolf und Miuza. Sie hört gerne Balladen, Liedermacher und Pop. Sie war in den Fächern Deutsch-Rechtschreiben gut, in Mathe nicht so gut. Sie hat keine Verweise bekommen. Sie fährt im Sommer gerne in den Norden und im Winter in den Süden. Lieblingsessen: Linseneintopf und Kartoffelbrei mit Spinat. Ihre Lieblingssportart ist Tanzen. Auf die Frage, was ihr Fußballverein ist, antwortete sie mit Bäh! Ihre Lieblingsfarbe ist gelb. Sie ist als Schülerin nicht durchgefallen. Sie hatte nie einen Traumberuf. Sie findet an ihrem Beruf schön Kontakt zu den Schülern und die Problemlösung. Sie findet nicht so schön, dass sie wenig Zeit für die Lernschwierigkeiten hat. Herr Stefan Frischeisen Seine Lieblingsfächer sind Sport und Englisch. Er ist 45 Jahre alt. Er hat drei Kinder die 19, 14 und 17 Jahre alt sind. Er unterrichtet Deutsch, Mathe, AWT, PCB, GSE, Sport und Kunst. Seine Hobbys sind Radfahren, die Natur genießen, durch die Stadt bummeln, in Cafés sitzen, Golf spielen und Joggen. Er hat keine Haustiere. Er schwankt bei der Musik zwischen Pop, Rock, Klassik und Jazz aber das hängt von seiner Stimmungslage ab. Er war in Latein und Englisch als Schüler sehr gut. In Physik und Chemie war er als Schüler nicht so gut. Er bekam als Schüler einen Verweis. Er fährt in den Urlaub am liebsten in die USA. Sein Lieblingsessen ist alles Italienische. Er hat keinen Lieblingsfußballverein, er findet es nur schön, wenn die „kleine“ Mannschaft die „favorisierte“ Mannschaft besiegt. Seine Lieblingsfarbe ist grün. Er ist nie durchgefallen. Sein Traumberuf war Lehrer oder Arzt. Er findet an seinem Beruf schön, dass er jung bleibt da er auch mit jungen Menschen die ganze Zeit in Kontakt ist und weil der Beruf abwechslungsreich ist. Er findet nicht so schön, wenn manche Schüler nichts aus ihrem Talent machen und in der Schule keinen Einsatz zeigen. Herr Gerald Hagerer Lieblingsfächer sind Mathematik und GSE. Er ist 38 Jahre alt. Er hat zwei Mädchen im Alter von 5 Jahren. Er unterrichtet Mathe, Deutsch, Englisch, GSE, PCB, AWT und Ethik. Seine Hobbys sind Lesen und Musik hören. Er hat keine Haustiere. Er hört Heavy Metal. Er war in den Fächern Deutsch, Englisch und Geschichte gut. Er war in den Fächern Chemie und Kunst nicht so gut. Er bekam als Schüler 2 Verweise. Er macht gerne Urlaub an der Nordsee. Sein Lieblingsessen ist Schweinebraten mit Knödel. Seine Lieblingssportart ist Fußball. Sein Lieblingsfußballverein sind die Bayern. 10 Seine Lieblingsfarbe ist Schwarz. Er ist als Schüler nicht durchgefallen. Er hatte erst einen richtigen Traumberuf gegen Ende seiner Schullaufbahn, nämlich das was er heute ausführt. Er findet an dem Beruf schön das Arbeiten mit jungen Menschen. Er findet an seinem Beruf Unehrlichkeit und Unhöflichkeit bei manchen Schülern nicht so schön, besonders wenn es um die Hausaufgaben geht, die die Schüler mitzubringen haben, z.B. Geld, unterschriebene Sachen oder Zettel. Steckbrief von Herrn Fleischmann Herr Fleischmanns Lieblingsfächer sind GSE und PCB. Er ist 43 Jahre alt. Er hat eine zehnjährige Tochter. Er unterrichtet Mathe, PCB, GSE und Kath. Religion. Seine Hobbys sind Lesen und Schwimmen. Er hat zwei Katzen. Er hört gerne Klassik. Er war früher als Schüler gut in Geschichte, Erdkunde und Kunst. Er war früher als Schüler nicht so gut in Mathe und Latein. Er hatte früher als Schüler Verweise aber er sagt nicht wie viele. Er macht gerne Urlaub in Korsika. Sein Lieblingsessen ist Sauerbraten. Er hat keine Lieblingssportart. Sein Lieblingsfußballverein ist FC Bayern – München. Seine Lieblingsfarbe ist Blau. Er ist einmal als Schüler durchgefallen. Sein Traumberuf als Schüler war Archäologe. Er findet an seinem Beruf schön den Umgang mit Menschen. Die Notengebung findet er nicht so toll. Steckbrief von Herrn Hauer Seine Lieblingsfächer sind PCB, Ma und GSE. Er wurde gerade 50. Er hat Kinder, jeden Tag ca. 20, dafür dann nachmittags keine mehr. Derzeit unterrichtet er Ma, D, E, AWT und Kunst. Hobbies: Kino, Theater, Joggen, Klettern und Reisen. Er hat eine Katze, Momo. Lieblingsmusik: Beatles, Rolling Stones, indische Musik. Als Schüler war er gut in Englisch, Deutsch, Sport und Biologie. Die 7. Klasse hat er freiwillig wiederholt. Er isst am liebsten Gulasch, Schaschlik und indische Currys. Er macht gern Urlaub in den Bergen. Er liebt auch Fernreisen. Lieblingssportart: Leichtathletik. Sein Lieblingsfußballverein ist der Jahn Regensburg. Lieblingsfarbe: Türkis und Lila. Er wollte immer schon Lehrer werden. An dem Beruf gefällt ihm der Umgang mit jungen Menschen, Schülern etwas beizubringen, sie für etwas zu interessieren. Am Lehrerberuf gefällt ihm nicht, wenn sich Schüler respektlos, uninteressiert und provokant verhalten. Auf der nächsten Seite sind Promiköpfe der MSN künstlerisch umgestaltet. Ihr müsst raten. 11 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Wer kennt diese Promis der MSN? 12 Witze Der Lehrer fertigt eine Klassenliste mit Namen und Geburtsdaten der Schüler an. Er fragt: "Uwe, wann hast du Geburtstag?" Uwe will nicht hören. Der Lehrer wiederholt seine Frage: "Ich möchte wissen, wann du Geburtstag hast?" Uwe antwortet verschnupft: "Warum denn? Sie schenken mir ja doch nichts!" Der Lehrer hat die Aufsatzhefte zurückgegeben. Hanna betrachtet nachdenklich was er unter ihren Aufsatz geschrieben hat. Dann fragt sie:" Herr Lehrer, was haben sie darunter geschrieben?" - "Da steht, du sollst leserlicher schreiben!" Der Lehrer hat seinen Schülern lange die Begriffe "Gegenwart", "Vergangenheit", und "Zukunft" erklärt. Zum Schluss fragt er den Heiner: "Wenn ich nun sage, ich bin krank, was ist das für eine Zeit?" - "Eine sehr schöne Zeit, Herr Lehrer!" Der Lehrer sagt zur Klasse: "Wer denkt, dass er ein Dummkopf ist soll sich hinstellen." Nach einiger Zeit, wo keiner aufsteht steht der Klassenbeste auf. Verblüfft fragt der Lehrer: "Du hallst Dich also für einen Dummkopf?" "Nein eigentlich nicht, aber ich wollte Sie nicht so alleine stehen lassen." Der Lehrer schreibt das Wort "Magie" an die Tafel. "Kann mir einer sagen, was dieses Wort bedeutet?" fragt er die Klasse. Stille. Endlich meldet sich einer und meint: "Das gibt man in die Suppe!" Der Lehrer stell David folgende Frage: "Angenommen, du hättest 5 Euro und du würdest deine Mutter um weitere 4 Mark bitten, wie viel Geld würdest du dann haben?" - David: "5 Euro!" - "Kannst du denn immer noch nicht rechnen?" - Doch schon, aber Sie kennen meine Mutter nicht!" 13 Interessiert erkundigt sich der Vater: "Wie wars heute im Chemieunterricht?" "Gar nicht langweilig", erzählt der Junge, "in Chemie haben wir heute gelernt, wie man Sprengstoff herstellt!" „Und was habt ihr morgen in der Schule?" "Welche Schule?" Vater fragt Egon: „Wo ist denn dein Zeugnis? „Meint Egon fröhlich: "Das hab ich Otto geliehen, er will seinem Vater einen Schreck einjagen." "Was hat du denn heute im Diktat geschrieben, mein Sohn?" "Was du dir schon lange im Lotto wünschst: einen Sechser!" "Warum musstest du denn heute nachsitzen? „fragt der Vater. "Ich habe mich geweigert, jemanden zu verpetzen." "Das war doch nur fair von dir“, meint der Vater. „Um was ging es denn?" "Der Lehrer wollte unbedingt wissen, wer der Mörder von Julius Cäsar war." Die Lehrerin fragt: „Was versteht man unter Morgengrauen?" Susi: „Das ist das Grauen, das man jeden Morgen hat, wenn man aufsteht und in die Schule gehen muss." Lehrer zu Schüler: „Deine Handschrift ist ja miserabel, die kann man überhaupt nicht lesen!" Schüler: „Das macht nichts, ich schreibe später sowieso mit dem Computer!" Fragt Andi den Lehrer: „Kann man für etwas, was man nicht getan hat, auch bestraft werden? „Darauf der Lehrer: „Natürlich nicht!" Andi: "Cool, ich hab nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!" Lehrer: „Horst, du schaust jetzt schon zum dritten Mal bei deinem Nachbarn ab."-"Was soll ich machen, Herr Lehrer, er schreibt so undeutlich!" "Wie nennt man jemand, der unverheiratet ist?"-"Ledig, Herr Lehrer." "Und jemand, der verheiratet ist?"-"Erledigt!" 14 Was ist eine Ganztagesklasse Man hat in der Montag bis Donnerstag um 16.00 Uhr aus, aber am Freitag hat man ganz normal um 13.00 Uhr aus. Der Unterricht fängt normal um 8.00 Uhr an. Man hat eine Mittagspause. Das Essen ist manchmal gut und manchmal nicht so gut. Zum Beispiel ist Pfannkuchen und Bratwurst gut. Manche Klassen bekommen Hausaufgaben und manche nicht. Und man hat noch GTU=Ganztagsunterricht, da lernt für die Schule oder man macht Hausaufgaben. Es gibt die Kooperationspartner=Die mit der Schule zusammenarbeiten. Sie bieten Montagnachmittags und Donnerstagnachmittags verschiedene Kurse an, die auf den nächsten Seiten vorgestellt werden. Das Mittagsessen schmeckt manchmal gut, ist aber auch Geschmacksache. Es ist unterschiedlich mit der Hausaufgabe. Manche Klassen haben unter der Woche Hausaufgaben auf, andere dafür nur am Freitag. GTU steht für Ganztagsunterricht. Man hat z.B. Kooperationsunterricht wie Hip Hop, Schülerzeitung, Italienisch, Zumba, Fußball. Der Vorteil einer Ganztagsklasse ist, man hat weniger Hausaufgaben auf. Man lernt auch mehr und hat mehr Spaß mit seinen Freunden und Mitschülern. Es ist auch besser für die Eltern, wenn sie viel arbeiten müssen und haben dann auch noch Zeit für sich selber bevor die nervenden Kinder wieder von der Schule kommen. Normalerweise dauert die Mittagspause 45 Minuten, aber es kommt auf den Lehrer/in an, ob man länger draußen bleibt. Man kann raus gehen, in der Aula bleiben, in den Spielekeller gehen oder in die Turnhalle. Vorteile der Ganztagesklasse sind: man lernt intensiver. Dass man länger mit seinen Freunden zusammen ist und nicht vor dem Fernseher sitzt. Nachteile der Ganztagesklasse, man kommt so spät heim. Was denken die Eltern über die Ganstagesklasse? Die Eltern denken, dass wir bessere Noten schreiben. Es gibt eine Besondere Stunde namens GTU. Da machen wir Aufgaben, die wir noch nicht fertig haben. Die Vorteile sind, dass man keine Hausaufgaben hat und dass man besser lernen kann. 15 Die Kooperationspartner der Ganztagsklassen Herr Mayer bietet den Kurs Basketball an. An den Aktivitäten gefallen ihn am meisten die sportlichen Betätigungen und der abwechslungsreiche Unterricht. Am meisten gefällt ihn der gemeinsame Sport mit den Jungs. Frau Ciccarelli Sie bietet die Kurse Schulband und Cajon an. Ihr gefällt, dass sie versuchen kann den Kindern etwas über Musik und Rhythmus beizubringen, dass die Kinder immer gut gelaunt sind und viel Spaß haben. Steckbrief Topp Martina Sie macht Zirkuskünste. Ihr gefällt an dem Kurs die Zusammenarbeit mit Jugendlichen und die Lebensfreude. Hobbys:Kunst, Kultur, Sport. Marcus Trepesch bietet den Kurs Foto an. An seinen Aktivitäten gefällt ihn der Umgang mit den Schülern. Er macht den Kurs seit Anfang des Jahres und will ihn vielleicht noch weiter machen. Lilo Haupt: Orientalischer Tanz An der Aktivität gefällt ihr am meisten Bewegung, Musik und Kommunikation. In dem Kurs gefällt ihr am meisten, dass die Mädchen interessiert mitmachen und Spaß am Tanzen haben und dass sie ein größeres Körpergefühl entwickeln und dabei auch die Haltung verbessern. Ortner Stefanie Hobbymalen heißt ihr Kurs. Am Montag macht sie Porträtzeichnen und am Donnerstag Darstellung von Architektur. Darüber hinaus haben sie Halloween-Masken aus Papp-maché hergestellt, sie haben Spielkarten entworfen, Sternzeichen gemalt, zu Geschichten gemalt (Sankt Martin), und verschiedene spontane Zeichnenaufgaben bewältigt (Freizeichnen). Am meisten gefällt ihr an ihrer Aktivität, dass die Teilnehmer/innen so fleißig sind und so tolle Ergebnisse dabei heraus kommen. Das Arbeiten mit den Kids ist immer sehr erfolgreich und motiviert. Stefan Waldher bietet den ECDL Kurs an. Es gefällt ihm, schwierige Inhalte möglichst einfach zu erklären. Am Kurs gefällt ihm am meisten, dass es eine einheitliche, öffentlich anerkannte Prüfung am Schluss gibt. Steckbrief- Herr Ciccarrelli Er macht die Kurse Schulband und Cajon. Ihm gefällt es, dass er den Schülern was über Musik beibringen kann, dass die Schüler immer gut gelaunt sind und viel Spaß haben. 16 Frau Weber bietet Töpfern an. Es macht ihr mit den Kindern Spaß, dass sie ihnen plastische Formen zeigen kann. Frau Schwerg unterrichtet Zumba. Ihr macht Spaß, den Schülern was Neues beizubringen. Sie will, dass die Kinder ihren eigenen Style in den Tanz einbringen und sie Spaß haben. Susanne Grünauer Frau Grünauer bietet den Kurs Business-Englisch an. Ihr gefällt dabei am meisten, dass sie sich an keinen Lehrplan halten muss und ihren Unterricht selbst gestalten kann. 17 Musik, Stars, … Sido Sido (* 30. November 1980 in Berlin, bürgerlich Paul Hartmut Würdig) ist ein deutscher Rapper. Sein Künstlername wird von ihm als Abkürzung für „super-intelligentes Drogenopfer“ interpretiert. Sido lebte bis zu seinem achten Lebensjahr mit seiner jüngeren Schwester bei seiner alleinerziehenden Mutter im Ost-Berliner Bezirk Prenzlauer Berg. 1988 wurde der Ausreiseantrag der Mutter genehmigt und sie zog mit den beiden Kindern nach West-Berlin in den Bezirk Wedding, wo sie kurzzeitig in einer Notunterkunft mit Asylbewerbern lebten. Sido ist seit 1997 im Musikgeschäft tätig. Im Jahr 2009 hatte er einen Gastauftritt in dem Film Männersache mit Mario Barth und Dieter Tappert in den Hauptrollen. Er stellt sich im Film als Guido vor und rät einem jungen Mann, der mit einer Maske auf dem Kopf an ihm vorbeiläuft, dass er das lassen solle, weil es nicht funktionieren würde. Einen Tag vor der Bundestagswahl 2009, am 26. September 2009, zeigte ProSieben, in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung, die Sendung „Sido geht wählen“. Sido sprach dafür mit Politikern aller Fraktionen, darunter Renate Künast von der Partei Bündnis 90/Die Grünen und SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier. Er ließ sich erklären, warum er zur Wahl gehen soll und wofür die einzelnen Politiker und Parteien stehen. Die Sendung wurde für den Grimme-Preis 2010 nominiert. Eine weitere Nominierung erhielt „Sido geht wählen“ in der Kategorie Bestes Dokutainment für den Deutschen Fernsehpreis. Zwischen Dezember 2011 und Februar 2012 war die Dokusoap Blockstars - Sido macht Band - zu sehen, in der Sido mit Jugendlichen aus sozial schwachen Verhältnissen eine Rapgruppe gründete. Am 29. Dezember 2011 kam der Film Blutzbrüdaz in die Kinos, in dem Sido eine der Hauptrollen spielt. Innerhalb einer Woche landete er auf Platz 6 der deutschen Kinocharts. Discografie: Maske 2004, Ich 2006, Maske X 2006, Ich und meine Maske 2008, Aggro Berlin 2009. 18 Bushido heißt mit bürgerlichem Namen Anis Mohamed Yussef Ferchichi. Er wurde am 28 September 1978 in Bonn geboren. Seine Mutter zog ihn alleine groß. Er wuchs in Berlin im Bezirk Tempelhof auf. Er hatte zu seinem Vater keinen Kontakt. Er ging nach seiner Grundschulzeit auf zwei Gymnasien in Tempelhof hintereinander bis zur 11. Klasse. Er nahm mit Vader und King Orgasmus One ein Demotape auf. Das verkaufte er aber nur in geringer Stückzahl in seinem Bekanntenkreis. Seine erste große Veröffentlichung ist auf dem FrauenarztTanga-Tanga-Tape im Jahr 2000 wieder mit King Orgasmus One. Das Tape wurde von dem Label I Luv Money Records produziert und aufgenommen. Er gründete mit King Orgasmus One und Bass Sultan Hengzt die Grupp Berlins Most Wanted. Und im Jahre 2001 erschien dann sein erstes Soloalbum King of Kingz. 2002 erschien dann sein 2. Album Carlo Cokxxx Nutten von dem Label Aggro Berlin. 2006 gab es eine Gold-Schallplatte für das Soloalbum Electro Ghetto. 2006 wieder Gold für sein Soloalbum Staatsfeind Nr. 1. Im Jahr 2007: Platinschallplatte für sein Soloalbum Von der Skyline zum Bordstein zurück (In Deutschland). 2008 Platinschallplatte für sein Soloalbum 7 (In Deutschland). 2011 Platinschallplatte für sein Soloalbum 7 (In Österreich). 2011 wurde Bushido der Bambi in der Kategorie Vorbild für Integration verliehen. Er bekam 5-mal den Echo verliehen: 2006+2008 Bester Live Act, 2007+2008 Bester Rap/RnB Künstler National, 2012 Bestes Video Ft. Sido „So mach ich es“. Bushido hat im Juni 2012 ein Praktikum im Bundestag bei der CDU. Bushido wurde am 3. August 2005 wegen schwerer Körperverletzung angeklagt. Er musste 14 Tage in Untersuchungshaft. Er wurde für 100.000€ Kaution freigelassen. Bushido musste 20.000€ Strafe bezahlen. Das Opfer erhielt Schmerzensgeld in Höhe von 1.000€. Anfang November 2007 wurde bekannt, dass Bushido für den Track Mittelfingha (den er mit King Orgasmus One und Bass Sultan Hengzt aufnahm) einen Beat von der norwegischen Band Dimmu Borgir verwendet hat. Weil er 2009 einen Polizisten als Hampelmann und Affe beleidigt hatte, wurde er 2010 zu 10.500€ Strafe verurteilt. 19 Eko Fresh wuchs als Sohn einer alleinerziehenden Mutter auf. Im Alter von 15 Jahren begann er mit dem Rappen. Zwei Jahre später lernte er den Rapper Kool Savas kennen, der Eko Fresh nach Berlin einlud. Kurze Zeit später, am 10. 12. 2001, veröffentlichte Eko Fresh seine erste EP König von Deutschland. 2002 unterschrieb Eko Fresh bei Savas' neu gegründetem Label Optic Records einen Vertrag, zudem erschienen Gastbeiträge auf Kool Savas' Debütalbum Der beste Tag meines Lebens. Zudem veröffentlichte Eko Fresh am 7. Juli 2003 die Maxi Single König von Deutschland, die Platz 15 der deutschen Single-Charts erreichte. Wegen interner Differenzen verließ er 2003 nach Veröffentlichung der EP König von Deutschland das Label. Schon bald darauf erschien Eko Freshs Debütalbum Ich bin jung und brauche das Geld, welches sich auf Platz 16 der Media-Control-Charts platzieren konnte. Anschließend wurde Thomas Stein, der damalige Chefmanager von BMG, auf Eko Fresh aufmerksam. Daraufhin wurde Eko Fresh als Songwriter für die Sängerin Yvonne Caterfield beauftragt. Ein von Eko Fresh als Co-Autor geschriebenes Lied erschien im Januar 2004 als Single unter dem Titel Du hast mein Herz gebrochen und erreichte sofort Platz 1 der deutschen Single-Charts. Gemeinsam mit dem Rapper Azra veröffentlichte er das Album Dünya Dönüyor – Die Welt dreht sich. Im selben Jahr veröffentlichte Eko Fresh mit seiner Freundin und Sängerin Valezka das gemeinsame Album L.O.V.E., das eher dem Musikgenre RnB zuzuordnen ist. Im Jahre 2004 gründete Eko Fresh sein eigenes Plattenlabel. Im August 2009 veröffentlichte Eko Fresh die EP Jetzt kommen wir wieder auf die Sachen, welche fünf Songs sowie ein Gastbeitrag von Farid Bang enthielt. Laut eigenen Angaben wollte er damit einen Schritt zurück zu seinen Wurzeln machen. So ist auch der Song Bitte Spitte 2010 mit Farid Bang auf dem Tonträger. Mit dem im August 2012 veröffentlichten Doppelalbum Ek to the Roots gelang Eko Fresh ein erfolgreicher Einstieg auf Platz 3 der Albumcharts. Eko ist auch als Songwriter tätig. Darüber hinaus gab es eine Single mit den englischsprachigen Rappern Xzibit und Raptile. Die Single heißt Make Y’all Bounce. 20 Kay One wuchs in Ravensburg als zweiter von drei Söhnen eines Deutschen und einer Filipina auf. Durch seinen großen Bruder hat er mit 13 Jahren angefangen zu rappen. Nach mehreren Battles gewann er 2001 mit 16 Jahren den größten Wettbewerb Royal Rumble in Stuttgart. Mit 17 Jahren hatte er mit Jaysus seinen ersten Plattenvertrag bei Royal Bunker. Ende Dezember 2006 lernte er Bushido kennen und wechselte im Jahr 2007 zu dessen Label ersguterjunge. Durch Gastbeiträge auf Alben anderer Hip-Hop-Musiker und Lieder, die er kostenlos im Internet anbot, erlangte er erste Bekanntheit. Weitere Aufmerksamkeit erhielt Kay One durch seine Beiträge auf dem ersguterjunge-Sampler Alles Gute kommt von unten (2007) sowie seiner engen Zusammenarbeit mit Bushido, unter anderem als Back-UpRapper. Anfang 2009 gewann Kay One in der Kategorie Newcomer einen Juice Award. Die Single Alles Gute kommt von unten, die Kay One gemeinsam mit Bushido und Chakuza aufgenommen hatte, gelangte in Deutschland wie auch in Österreich in die Charts. Kay One spielte eine Nebenrolle in Bushidos 2010 erschienenem Film Zeiten ändern Dich. Zuvor war er bereits im Film Isch kandidiere von Horst Schlämmer vertreten, in dem er am offiziellen HSP-Song beteiligt war. Am 7. Mai 2010 kam Glöcklers Debüt-Album Kenneth allein zu Haus heraus. Features sind enthalten von Fler, Bushido, Philippe, Frauenarzt, Nyze und dem früheren Rap-Kollegen von Kay One, Benny Blanko. Als erste offizielle Single wurde Ich brech die Herzen ausgekoppelt, welche sich auf Platz 67 in den deutschen Charts platzieren konnte. Zu den Singles Ich brech die Herzen und Style & das Geld wurden Videos gedreht. Nachdem Kay One noch 2010 das Album Berlins Most Wanted zusammen mit Bushido und Fler aufnahm, folgte 2012 sein zweites Solo-Album Prince of Belvedair. Als erste Single des Albums wurde I Need A Girl (Part 3) zusammen mit dem US-amerikanischen Sänger Mario Winans ausgekoppelt. Sie konnte sich in den deutschen Charts auf Platz 29 platzieren. Das dazugehörige Musikvideo wurde am 12. Februar 2012 hochgeladen und kann bis heute 8 Millionen Aufrufe auf YouTube vorweisen. Am 10. April 2012 gab Kay One bekannt, dass er sich vom Label ersguterjunge verabschieden werde. Am 3. August 2012 erschien ein Remix der Single Dancing in London von Patrick Miller und Kay One. Der Song wurde digital veröffentlicht. Durch starke Downloads trieb der Remix den Song noch einmal in die Top 40 deutschsprachiger Länder. 21 Cro (Rapper) Cro (bürgerlich Carlo Waibel) ist ein deutscher Rapper, Sänger, Produzent und Designer. Er bezeichnet seine Musik als eine Mischung aus Rap- und Pop-Musik, was er mit dem Begriff „Raop“ abkürzt. Cro begann im Alter von etwa zehn Jahren Musik aufzunehmen. Er lernte die Instrumente Klavier und Gitarre zu spielen. 2009 erschien mit dem Mixtape Trash seine erste Veröffentlichung, ebenfalls als Lyric. Er besuchte die Stuttgarter JohannesGutenberg-Schule. Am 11. Februar 2011 wurde das Mixtape Meine Musik veröffentlicht. Im April 2011 erschien das erste Video des Rappers zu dem Song Dreh Auf. Dieses als Zeichentrick gestaltete Video war von Cro selber erstellt worden. Cro ist neben seiner Tätigkeit als Musiker auch als Designer aktiv. Er designt seit 2010 unter seinem Kleidungslabel Vio Vio T-Shirts, die über Blogspot vertrieben werden. Zudem absolvierte er nach Abschluss der Mittleren Reife eine Ausbildung zum Mediengestalter und arbeitete für einige Zeit bei der Stuttgarter Zeitung als Cartoonist. Sowohl im Rahmen der Konzerte als auch auf Fotos und in einem TourneeBlog präsentierte sich Cro mit einer Panda-Maske. Im November 2011 feierte Cros Video Easy, das unter der Regie von Harris Hodovic entstanden war, als Vorbote zu seinem gleichnamigen Mixtape auf dem Internetfernsehsender tape.tv Premiere. Easy wurde einige Tage später auch auf der Videoplattform YouTube veröffentlicht, wo es nach etwa zwei Wochen 500.000 Aufrufe erzielen konnte. Bis Anfang 2012 stieg die Anzahl auf 1,7 Millionen Aufrufe, Mitte Mai wurde die Zahl von 16 Millionen überschritten. Das Lied Hi Kids erreichte Mitte Februar 2012 auf der Plattform YouTube eine Million Aufrufe. Bis Mitte April stieg die Anzahl auf drei Millionen. Im Juni 2012 wurde Cros Single Easy mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Zudem erreichte das dazugehörige Video 30 Millionen Aufrufe auf der Plattform YouTube. Vom 29. Juni bis 1. Juli erschienen an drei aufeinander folgenden Tagen drei Lieder von Cro als Singles. Am 6. Juli 2012 wurde mit Raop Cros Debütalbum veröffentlicht. Mitte Juli 2012 befanden sich mit Easy, Hi Kids, Du, King of Raop und Meine Zeit alle fünf seiner bis dahin veröffentlichten Singles gleichzeitig in den Top-100 der deutschen Single-Charts. Auszeichnungen: 2012: Bambi (Kategorie: „Pop National“), 2012: Goldene Schallplatte für die Single Du, 2012: Platin-Schallplatte für die Single Easy, 2012: Platin-Schallplatte für das Album Raop. 22 Die Simpsons Matthew Abram Groening ist am 15.Februar 1954 in Portland, Oregon geboren. Er ist der Erfinder der Simpsons und Futurama und des Comics Life in Hell. In den 80er Jahren arbeitete Groening als Musikjournalist. Wobei er vor allem Kritiken über Reggae-Alben schrieb. Bevor Groening für das Fernsehen arbeitete, erfand er die Comicreihe Life in Hell (Leben in der Hölle), die bis heute in rund 250 Zeitungen abgedruckt wird. Aus dieser Comicreihe entstanden auch 4 Comicbücher Work is Hell (Arbeit ist die Hölle) School is Hell (Schule ist die Hölle) The Big Book Of Hell (Das große Buch der Hölle) Love is Hell (Liebe ist die Hölle). Seine bekanntesten Comicserien sind Die Simpsons, und Futurama. Sein größter Erfolg sind jedoch die Simpsons. Die Simpsons wurden zum ersten Mal am 19. April 1987 als Kurzfilm in der Tracey Ullman Show gesendet. 1989 wurde der Kurzfilm der Simpsons von dem Fernsehsender Fox Network zu einer Fernsehserie ausgebaut und läuft dort seitdem wöchentlich. Die Erstausstrahlung in Deutschland war am 13.September.1991 im ZDF. Seit 1994 wird sie auf Pro Sieben ausgestrahlt. Die Erstausstrahlung in den USA war am 19. April 1987 und in Deutschland war sie am 13. September 1991. Homer Jay Simpson ist 36 Jahre alt. Er arbeitet im Springfielder Kernkraftwerk als Sicherheitsinspektor im Sektor 7G. Homer ist ein fauler Sack. Nach Feierabend betrinkt er sich häufig in Moe´s Bar mit seinem Lieblingsgetränk Duff Bier. Marjorie „Marge“ Simpson ist die gute Seele im Haus. Sie ist im Gegensatz zu Homer an Kultur interessiert. Sie kann sehr gut zeichnen und in ihrer Jugend hat sie Kunst studiert. Margaret war auch der Name von Matt Groenings Mutter. Bartholomew „Bart“ Simpson, auch „El Barto“ genannt ist der Sohn von Homer und Marge. Er besucht die 4 Klasse der Springfielder Grundschule. Bart ist der typische Klassenclown, frech und frühreif. Sein Hobby ist Skateboard fahren und Graffiti sprühen. Wenn er Graffiti sprüht dann schreibt er drunter „El Barto“ Lisa Simpson: Lise Marie Simpson ist das zweite der Simpsons Kinder und hoch begabt. Sie besucht die 2 Klasse der Springfielder Grundschule und eine Musterschülerin. Und darum wird sie oft als Streberin gehänselt. 23 Sie spielt Baritonsaxophon, ist Vegetarierin und wechselte zum Buddhismus. Lisa war der Name von Matt Groenings Schwester. Maggie Simpson: Margaret „Maggie“ Simpson ist das jüngste Mitglied der Simpson. Sie ist Teil der Simpson-Familie, spielt aber nur selten eine wichtige Rolle. Sie spricht nur in 2 Episoden jeweils ein Wort „Daddy“. Die Zeichnungen der Figuren waren am Anfang schwarz-weiß. Später malte Matt Groening den Simpsons und den Bewohnern von Springfield eine gelbe Hautfarbe. Man sagt, dass Matt Groening zum Zeitpunkt des Entwurfs nur die Farbe Gelb vorrätig hatte. Alle Figuren bei den Simpsons haben an jeder Hand 4 Finger und sind meistens Linkshänder, sowie Matt Groening selbst. Die einzige Figur in der Serie mit 5 Fingern ist Gott(taucht gelegentlich in der Serie auf, meistens sieht man nur seine Hand) Hände mit 4 Fingern sind in Cartoons und Zeichentricksendungen einfacher und schneller zu zeichnen. Laut Guinness-Buch der Rekorde sind die Simpsons die am längsten laufende Zeichentrickserie. Für die Vornamen der Simpsons verwendete Matt Groening die Namen seiner eigenen Familie: Lisa: Lisa Groening eine seiner Schwestern. Marge: Margaret Groening seine Mutter. Homer: Homer Groening sein Vater. Maggie: Maggie Groening eine seiner Schwestern. Seinen eigenen Namen wollte er nicht verwenden, deswegen gab er dem Sohn der Simpsons den Namen Bart. Dieser Name ist ein Anagramm von brat, Amerikanisch für Göre. Die Stadt Springfield gibt es in Amerika in 35 Bundesstaaten. In der Serie wird es vermieden die geografische Lage der Stadt zu nennen. In manchen Episoden werden zwar Hinweise gegeben, doch sind sie oft widersprüchlich, so dass die Stadt nicht zu lokalisieren ist. Die Simpsons wohnen in der Evergreen Terrace. In der Straße ist auch das Atomkraftwerk in dem Homer arbeitet und die Grundschule, die die Kinder besuchen. Ein Merkmal der Serie ist, dass sich die Geographie der Stadt, die Anordnung und die Größe der Gebäude oft ändern. Mal liegt die Stadt direkt am Meer, mal in einem Gebirgstal, mal in der Wüste. 24 Piercing - aber bitte nur vom Fachmann Piercing ist eine Verletzung der Körperoberfläche, und wie jede Verletzung hat auch das Piercing seine Risiken und Nebenwirkungen. 1. Blutungen Bei jedem Stich durch die intakte Haut kann grundsätzlich ein Blutgefäß getroffen werden, so dass es zu einer Blutung kommen kann. In der Regel sind diese oberflächlichen Blutgefäße aber zu klein um eine wirkliche bedrohliche Blutung zu verursachen. 2. Allergien Viele billige Piercing-Stecker oder Ringe enthalten die Stoffe Nickel oder Kobalt. Sie sind dafür bekannt, bei vielen Menschen Allergien auszulösen. Allergien führen dazu, dass Wunden langsamer abheilen oder sich öfter entzünden. In diesen Fällen hilft nur die Entfernung des Piercing-Schmucks. Deutlich geringer ist die Allergiegefahr bei Steckern aus Titan oder chirurgischem Stahl. Die sind zwar teurer, aber ihr Geld wert. 3.Nervenschäden Wenn beim Piercing die Haut durchstochen wird können auch immer Nerven verletzt werden. Beim Zungenpiercing kann der Geschmackssinn leiden. Professionelle und seriöse Piercing-Studios sind aber sehr geübt, sodass das Risiko einer größeren Nervenverletzung geringer ist. 4. Vorsicht! Es gibt Regeln zu beachten: Die Haut muss vor Beginn der Prozedur desinfiziert werden. Es dürfen nur sterilisierte Instrumente oder Einmalinstrumente verwendet werden. Lass dir im Zweifel die Originalverpackung zeigen. Der Piercer muss sich regelmäßig die Hände desinfizieren und waschen. Bei jedem neuen Kunden muss er unbenutzte Einmal-Handschuhe anziehen. Das Studio sollte einen sauberen Arbeitsplatz vorweisen können. Das Studio sollte einen funktionsfähigen Sterilisator besitzen. Lass dir die jährlichen Untersuchungen und das Sterilisatorbuch zeigen (Abwischen mit dem Desinfektionsmittel macht nicht steril. Das Studio sollte eine Gewerbeanmeldung haben. Sei kritisch bei Piercing-Angeboten auf 25 Festen, auf der Dult oder in Urlaubsländern. Die hygienischen Standards werden hier in der Regel nicht eingehalten. 5. Ein wenig Geschichte Die älteste Form ist die Anbringung von Schmuckstücken in der Haut. Lange bevor Höhlen bemalt wurden, wurde der Körper mit Schmucknarben verziert. Später kamen dann Fremdstoffe "Schmuck" aus den verschiedensten Materialien wie Horn, Elfenbein, Stachelschweinborsten oder Muscheln dazu. Noch vor 50 Jahren wären Menschen mit einem Piercing verachtet worden. Heutzutage ist es normal und gehört zum Alltag. 6. Arten des Piercings 6.1. Schleimhautpiercings (Lippe) Es verheilt in der Regel schnell und unproblematisch. Man muss es pflegen wie ein Hautpiercing. 6.2. Zungenpiercing: Piercing Alex Er hat 137 Piercings am ganzen Körper. In Belgien besitzt er ein Piercing-Studio 26 -Eine Woche Rauchverbot -Eine Woche keinerlei Milchprodukte -Für eine Woche ist das Küssen verboten (muss sein) -Eine Woche kein Laugengebäck (Brezen) -Eine Woche keine puren Fruchtsäfte und Salate mit Essigdressing -Mehrmals täglich mit Listerine Mundwasser spülen -2-3 mal täglich mit Kamillenextrakt spülen -Öfter einen Eiswürfel auf die Zunge legen (hält Schwellungen in Grenzen 6.3. Hautpiercings (Bauchnabel, Augenbraue und andere) Man muss die betreffende Stelle 2-3 mal täglich mit Hautdesinkfektionsmittel behandeln und dabei darauf achten, dass das Mittel in den Wundkanal eindringt. Nach der Desinfektion wird ein geeignetes Medikament aufgetragen. 6.4. Knorpelpiercing (Ohr und Nase) Diese muss man besonders sorgfältig pflegen, da die Knorpel sehr empfindlich sind. Es muss wie ein Hautpiercing gepflegt werden. Das eingesetzte Schmuckstück darf man bis zur endgültigen Verheilung (Das kann im Extremfall schon ein Jahr dauern) nicht entfernen. Man darf es auch nicht tauschen lassen, wenn die Haut verheilt ausschaut. 7. „Mama, Papa ich will ein Piercing!“ Auf jeden Fall soll man zu einem Piercer gehen, der auf dich eingeht, dir die Angst und andere Bedenken nimmt und alles genau erklärt. Auf keinen Fall darfst du zu einem Hobby- oder Schwarz-piercer gehen. Die Eltern sollten sich mit dem Kind informieren Die meisten Eltern lehnen Piercing ab, ohne sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen oder sich darüber zu informieren. Wenn sie aber Piercing erlauben, ist es leicht-fertig, ihr Kind allein zu lassen bei der Auswahl des richtigen Piercingstudios. Die Eltern sollten sich genau informieren, nicht auf andere Menschen hören und sich ein eigenes Bild der Sache machen. 27 8. Auf was sollte man achten? Man sollte sich nur solchen Piercingstudios anvertrauen: die eine Gewerbeanmeldung nachweisen können (nur da kann das Gesundheitsamt prüfen). die einen funktionsfähigen Sterilisator besitzen. die sich vor jedem neuen Kunden die Hände waschen, desinfizieren und immer neue Handschuhe verwenden. die die piercende Stelle vor Beginn großzügig desinfizieren. die den Schmuck mindestens fünf Minuten in einer Desinfektionslösung eingelegt haben. die einen sauberen Arbeitsplatz vorweisen. 9. Die Pflegetipps Für alle Piercings gilt Sauberkeit. Deshalb vor der täglichen Pflege Hände waschen und tagsüber Finger weg! 10. Interview mit Angelika: Sie bekam ein Bauchpiercing. Frage: Warst du aufgeregt? Angelika: Nein, weil ich den Piercer kannte. Frage: Tat es weh? Angelika: Das Piercen tat nicht weh, aber wenn ich mich bückte, zog es am Bauchnabel. Frage: Kann man sich die Stecker/Ringe aussuchen? Angelika: Man kann es sich nicht aussuchen, weil man am Anfang sofort einen Ring bekommt. Frage: Mit was wird es betäubt? Angelika: Bevor man in den Bauch gestochen wird, wird es mit Eisspray betäubt. Frage: Wie lange musst du den Ring drin lassen? Angelika: Der Ring muss sechs bis acht Wochen drin bleiben, damit die Wunde sich nicht entzündet. Frage: Wie muss man die Wunde pflegen? Angelika: Man muss die Wunde jeden Tag mit einem Wattestäbchen säubern. Wenn man nach sechs bis acht Wochen den Piercing entfernt, muss man den Ring mit Alkohol reinigen, damit keine Infektionen entstehen. Frage: Wie ist das beim Duschen oder Baden? Angelika: Wenn man sich die Haare gewaschen hat und das Shampoo den Körper runterläuft, muss man das Loch gut auswaschen, weil das Shampoo eine Infektion auslösen kann 28 Die Klasse 5g2: Mein 1. Jahr in der Mittelschule Mein 1. Jahr in der Mittelschule fand ich gut, weil man schnell neue Freunde gefunden hat. Nicht gut war, dass die Großen immer die Kleinen rumschubsen. Dass Beste war natürlich, wenn die Kinder etwas nicht verstehen, dann gab es einen Nachmittagsunterricht wo alles erklärt wurde. Die Jungs besetzen immer die Tore. Die Lehrer sind auf dieser Schule sehr nett. Janin Mein 1. Jahr in der Mittelschule war gut, weil dort nette Lehrer und Schüler waren. Man konnte auch manchmal in der Stunde lachen oder malen. Seidel Domenik 29 Mein 1. Jahr an der MSN war sehr gut, weil hier die Lehrer und die Schüler nett sind. Ich habe viele neue Freunde gefunden. Aber in den Mittagspausen haben wir zu wenig Zeit zum Spielen. Wenn wir nach dem Essen Fußball spielen wollen, geben die Großen uns kein Tor. Toll waren die Wahlfächer. Kevin War schön, weil die Lehrer nett waren. Ich fand gut, dass wir immer zusammen waren und das Essen gut geschmeckt hat. Mir hat nicht gefallen, wenn in der Mittagspause andere die Tore wegnehmen. Andreas Hupfer Ich fand die Wahlfächer voll gut, weil es sehr abwechslungsreich war. Es macht Spaß, keinen Unterricht zu haben, aber sein Hobby zu verwirklichen. Auch die Lehrer waren nett. Das Beste war, neue Freunde zu finden. Auch wenn die Lehrer manchmal schimpfen mussten, waren sie trotzdem sehr nett. Bei Ausflügen konnte man sich beim Lehrer aussprechen. Es sollte mehr Pausen bei schönem Wetter am Nachmittag geben. Ich fand es gut, dass mein Bruder an der gleichen Schule ist. Angela Ich fand es gut, dass man den Lehrern alles sagen und anvertrauen kann. Wir konnten rausgehen, spielen und lachen. Wir haben sehr viel wiederholt und gelernt. Was ich wieder am nicht so toll fand war, dass sich andere Schüler in private Angelegenheiten einmischen. Aber die Pause am Nachmittag nach dem Essen fehlt. Und ich finde es gut, dass wir im Schullandheim waren. Vanessa Mein 1. Jahr war sehr gut, weil die Lehrer und auch manche Schüler nett sind. Ich habe neue Freunde gefunden. Alle spielen Team-Fußball. Man lacht hier mehr als in der alten Schule. Hier kann man im Unterricht malen. Ich fand die Wahlfächer voll gut, weil es abwechslungsreich war, mal keinen Unterricht zu haben, sondern seine Hobbys zu verwirklichen. Auch, dass die Lehrer manchmal unterschiedlich nett waren. Das Allerbeste war, neue Freunde zu finden. Auch wenn die Lehrer manchmal schimpfen mussten, waren sie trotzdem nett. Bei Ausflügen kann man sich beim Lehrer aussprechen. Ich fand, dass unsere Lehrer sehr viel mit uns wiederholt haben. Vielleicht kann es mehr Pausen beim schönen Wetter am Nachmittag geben. Ich fand es schön dieses Jahr. Kimberly Harper Ich fand das 1.Jahr gut. Besonders, dass die Lehrer nett und hilfsbereit waren. Die Schüler sind ebenfalls nett. Manche aber auch nicht! Ein Problem ist der Eingang. Alle schubsen und drängeln rum. 30 Was ich aber auch sehr toll finde, dass wir im Unterricht viel lachen. Ich habe auch neue Freunde gefunden, die wirklich toll sind. Die Wahlfächer sind gut. Das erste Jahr war ziemlich toll. Angelina Kurth Ich finde das erste Jahr schön, weil es nette Lehrer gibt. Ich habe hier viele neue Freunde gefunden, und habe mich auch von meiner schulischen Leistung verbessert. Mir fehlt die Pause am Nachmittag. Ich finde die Wahlfächer am Montag und Donnerstag besonders schön. Beim Reingehen von den Pausen drängeln die großen Jungs immer und schubsen, aber entschuldigen sich nicht. Stefanie Goß Mein erstes Jahr an der Mittelschule Neutraubling war in Ordnung. Wir haben im Unterricht viel gelernt und Stoff wiederholt. Das find ich gut. Ich habe viele neue Freunde gefunden. Christina Haslbeck Mit den Lehrern war ich zufrieden, weil sie uns geholfen haben, wenn wir mal nichts verstanden haben. Die Wahlfächer waren suuuper!!! Was mir gut gefallen hat war, wenn es draußen schön war und wir raus gegangen sind. Dass ich mit meiner Klasse ins Schullandheim gefahren bin. Beim Pausenverkauf drängeln alle immer!!! Und ich freue mich schon sehr auf nächste Jahr. Jenny Lehninger und Rebekka Fischer Manche Schüler sind nett. Ich habe neue Freunde gefunden. Das erste Schuljahr war schön und ich freue mich auf das nächste Jahr. Gut fand ich, dass wir im Unterricht malen und lachen durften. Ahmed Die Klasse 6g2 und Zeitung in der Schule - Wir versuchen uns als Zeitungsreporter Hier eine kurze Zusammenfassung der Exkursion zum Guggenberger Weiher: Der Weg Am 18.6. gingen wir zum Guggi. Kurz bevor wir da waren, mussten wir einen engen, aber auch etwas langen Weg gehen, er war noch dazu überflutet. Wir gingen deshalb barfuß. Als wir losgingen, sahen wir zwei große Graskarpfen, einer davon kam sehr nah. Dann entdeckten wir auch noch Larven, sie schwammen vor unseren Füßen. An manchen Stellen taten unsere Füße weh, da unter Wasser spitze Steine lagen. Als wir endlich angekommen waren, sahen wir einen toten Fisch an der Wasseroberfläche. Die meisten von uns kühlten sich am Wasser ab. Nach ungefähr einer Stunde machten wir uns wieder auf den Rückweg. 31 Und jetzt das Ganze als Zeitungsbericht: Forscher am Guggi Neutraubling. Eine sechste Klasse der Mittelschule Neutraubling hatte einen Ausflug zum Guggenberger Weiher. Auf dem Weg dorthin gab es schon erste Wasserschlachten. Sie sahen Fische, Larven und Kaulquappen und untersuchten diese. Zum Schluss planschten die Kinder noch etwas. Zum Glück gab es keine Verletzte. Guggenberger als Entdeckungsort Neutraubling. Die Klasse 6g2 ging am 18.06. zum Guggenberger See. Als die Schüler ankamen, standen sie vor einem überschwemmten Weg und mussten barfuß weitergehen. Da am Boden viele spitze Steine lagen, gab es ordentlich Gekreische. Beim Plantschen im seichten Wasser entdeckte ein Schüler einen toten Fisch, er wurde als Hecht identifiziert. Nach diesen Erlebnissen kamen die Schüler mit guter Laune zurück in die Schule. Am Guggi Neutraubling. Die Klasse 6g2 marschierte zum Guggi bei größter Hitze, aber leider war der Feldweg überschwemmt. Die Schüler mussten barfuß gehen. Im Wasser des Weges waren viele Larven und spitze Steine. Beim Blick über den See sahen sie Flossen von großen Fischen – vermutlich Graskarpfen. Später entdeckten sie ganz nah am Ufer einen toten Hecht. Der Ausflug hat sehr viel Spaß gemacht. Am Guggenberger Neutraubling. Die Klasse 6g2 ging zum Guggenberger. Weil es Hochwasser war, mussten sie barfuß durch den matschigen Gang und sie sahen auch drei große Fische und kleine Larven. Als sie durch waren, haben einige sich im Wasser abgekühlt. Exkursion zum Guggenberger – ein nasses Abenteuer Neutraubling. Am Dienstag, den 18.6.2013 machte sich die Klasse 6g2 nach dem Mittagessen auf, um kleine Lebewesen am Guggenberger See zu erforschen. Da der Weg zum Teil überschwemmt war, mussten alle barfuß durch die Pampe. Doch als ob das noch nicht reichen würde, fanden sie auch noch einen toten Fisch. Nachdem dieser kleine Schock überwunden war, kühlten sich die Schüler am Wasser ab. 32 6g2: Was war an der Mittelbayerischen Zeitung (in der Schule) interessant? Man kann alle (Sport-) Ergebnisse nachlesen. Ich finde Fotos von Ereignissen in aller Welt. Veranstaltungshinweise – ev. Karten dafür kaufen. Es wird von lokalen Ereignissen berichtet – aus Orten im Landkreis. Die Wettervorhersage ist für den aktuellen Tag oft passend. Hin und wieder findet man Fotos oder Berichte von sich oder von Bekannten in der Zeitung. Aussagen der Schülerinnen und Schüler der Klasse 6g2 33 34 Ausflug der 5g1 und 6g3 nach Straubing Das sind wir von der 5g1 Am Dienstag, den 25.6.2013 sind wir, die Ganztagesklassen 5G1 und 6G3 in den Tierpark Straubing gefahren. Als wir dort ankamen, freuten wir uns schon, die vielen verschiedenen Tierarten zu sehen. Gleich am Anfang gingen wir zum Kleintiergehege. Frau Rödl besprach mit uns die artgerechte Haltung der Kaninchen und Meerschweinchen. Veronika und Alexandra konnten uns auch einiges über Wildkaninchen in Form eines Referates erklären. Dann teilten wir uns in vier Gruppen auf. Jede Gruppe bekam einen Fragebogen. So hatten wir während des Aufenthaltes einiges zu tun. Wir klärten zum Beispiel die Frage, welche Farbe das Ei des Emus hat. Ein anderer Fragebogen ging um das Thema Vogelrekorde. Habt ihr gewusst, dass der Pelikan 11 Liter Wasser in seinem Schnabel transportieren kann? Auch mussten wir verschiedene Fußspuren im Tierpark suchen. Das war gar nicht so einfach. Nach dem Mittagessen gingen ein paar mutige Kinder mit den zwei Lehrkräften Frau Rödl und Herrn Hauer in den Kletterwald. Wir mussten nur den Zoo verlassen und schon waren wir da. In 29 verschiedenen Erlebnisstationen durften wir unsere Geschicklichkeit testen. Und so begaben wir uns beispielsweise auf Skiwanderung, tricksten Eishockeyspieler aus und überwanden verschiedene Biertische. Und das alles in 7m Höhe. Ganz schön mutig! 5G1, 5G2, 5d: Wir basteln eine Thermoskanne In den Weihnachtsferien bastelten die Klassen 5G1, 5G2 und 5d aus einem Marmeladenglas eine eigene Thermoskanne. Benutzt wurden Glaswolle, Pappe, Styropor und sogar spezielles Krones Dämmmaterial. 35 Auch eine Kanne aus Plastik und eine aus Metall waren am Start. Letztere wurde mit Hilfe eines Vaters selbst zusammengeschweißt. Anfang dieses Jahres, als es so richtig kalt war, wurde dann getestet. Erst füllten wir unsere Kannen mit heißem Wasser. Die erste Testung erfolgte. Obwohl alle Kannen mit gleich heißem Wasser gefüllt worden waren, gab es hier schon einige Temperaturunterschiede. Aus dem PCB Unterricht wussten wir schon, dass feste Stoffe gute beziehungsweise schlechte Wärmeleiter sind. Wir ließen die Thermoskannen auf den Stufen vor dem Haupteingang unserer Schule stehen und warteten ab. In dieser Zeit durfte jeder Teilnehmer ein Kurzreferat vortragen, warum gerade seine Kanne gewinnen würde. Und dann war es auch schon so weit, die zweite Testphase begann. Und gewonnen hat nicht etwa die Thermoskanne aus Metall, denn Metall leitet die Wärme sehr gut und zwar nach außen. Die Gewinnerin kam aus der der 5G2. Angelina hatte die beste isolierteste Kanne gebastelt. Maximilian aus der Klasse 5G1 belegte den zweiten und Jenny aus der 5G2 den dritten Platz. Alle Gewinner bekamen eine echte Thermoskanne, gefüllt mit lecker schmeckenden Gummibärchen. Aber haben wir nicht alle an Erfahrung gewonnen? Hier seht Ihr die 5g1 im Straubinger Zoo 36 Die Klasse 5 a hat Märchen geschrieben. Das ist aber nur der Anfang. Wer wissen möchte, wie es weitergeht, muss auf die Homepage der MSN schauen: www.ms-neutraubling.de Alisa: Es war einmal eine Schule, in der Zauberer und Hexen und ausgewählte Menschen das Zaubern erlernen können. Auf dem Stundenplan stehen nicht Mathe und Deutsch, sondern Zaubertränke und Besenflugtraining. Meine Gruppe ging am Montag zur ersten Stunde Zaubersprüche lernen. Wir nahmen unsere Schulsachen also unseren Zauberstab und huschten ins Klassenzimmer. Wir hatten unseren meistgehassten Lehrer Herr Spinnnadel. Er fragte uns, ob jemand einen Zauber kennt, der Tiere in Besteck verwandeln konnte. Nur Sonja, die Schlauste unserer Klasse, meldete sich. Er ging weiter, als ob sie nicht da wäre. Endlich war die Stunde vorbei. Wir rannten zu den Treppen, die sich bewegen konnten, wir landeten in einer Sackgasse vor dem Zimmer von Herr Spinnnadel, wo dick und fest drauf steht: NICHT betreten! Wir klopften an der Türe. Die Tür schob sich leicht auf und Mike murmelte leise, da sollten wir lieber nicht reingehen. Sie lief zum Direktor, aber wie bemerkten nicht, dass wir trotzdem rein gingen. Die Tür schlug ruckartig zu als würde das Zimmer wissen, dass wir hier sein würden … Jennifer: Hilfe ich habe meine Lehrerin geschrumpft. Heute ist Montag, das Grauen aller Schüller. Ich hatte heute keine Lust zur Schule zu gehen. Ich kam in die Klasse, alle schrien umher. Ich hatte den Gedanken, mich abholen zu lassen. Aber als Sandra zu mir kam und mich in der Pause dabei haben wollte, hab ich es mir anders überlegt. Nach der Pause verhielt meine Lehrerin sich komisch, und irgendwie anders als sonst, irgendwie grimmig. 37 Ich dachte, dass sie einfach nur einen schlechten Tag hatte. Plötzlich kam ein großer Windstoß vom Fenster, das ich geöffnet habe, und da war meine Lehrerin weg! Alle schrien: Wo ist die Lehrerin, die Lehrerin ist weg! Alle gingen zum Sekretariat. Nur ich blieb im Klassenzimmer. Da fand ich meine Lehrerin: winzig klein, unter einem Mathebuch! Ich nahm sie hoch und sagte: Was ist denn mit Ihnen passiert? Sie erwiderte: Ich hab keine Ahnung! Ich sah sie an als wäre sie das Monster von Loch Ness. Sie warklein wie ein Bleistift … Ein Märchen von Lisa Köhn: Das Klassenzimmer! Es war einmal eine Schule, die viele Klassenzimmer hatte. Doch eines davon war verflucht. Jeder, der in diesem Klassenzimmer lernte, schrieb eine Sechs, egal, ob er es konnte oder nicht. Die Bücher schwebten herum und die Hausaufgaben verschwanden. Die Lehrer waren mal da, dann wieder nicht. Es herrschte das Chaos. Es kamen zwei arme Kinder auf die Schule, Mia und Lisa, sie hatten ein Geheimnis. Sie konnten zaubern. Mia war die wunderschönste Prinzessinfee und Lisa die wunderschöne Hexenprinzessin. Sie hatten ein Magisches Buch .... Die Zauber Mittelschule von Alisa Es war einmal in der Mittelschule eine Klasse 5a, in der drei Mädchen waren, sie hießen Alisa, Nasti und Mia. Sie waren Zauberprinzessinen und neu in der Mittelschule. Doch Alisa, Nasti und Mia waren gute Zauberprinzessinnen, sie wussten nicht, dass es in der Mittelschule auch Trolle, Feen und Hexen gab. Es war nur ein Mädchen, das keine Zauberkraft hatte, Zehra. Sie hatte sich gleich mit Alisa, Nasti und Mia befreundet. Aber Zehra wusste nicht ,ob Alisa, Nasti und Mia auch Zauberwessen waren … 38 Lisa Köhn: Märchen Es war ein Magischer Umhang. Auf einmal waren wir da am Hexenhaus, auf einmal sagte eine Hexe: „Knusper, Knusper, Knäuschen, was knabbert an meinem Häuschen?“ Mia, Lisa, Sarah und Ayleen antworteten: „Spielen wir jetzt Hänsel und Gretel nach?“ Auf einmal wackelte der Boden und wir waren auf einem Kraftfeld. Mia und Lisa zogen ihre Magischen Sachen an. Als Mia den Umhang angezogen hatte, hatte sie auf einmal ein pinkes Kleid an. Als Lisa die Kette und den Besen genommen hatte, trug sie ein schwarzes kurzes Kleid mit einem Totenkopf. Der Kampf begann ... Sarah Hanke: Das Amulett Es war einmal eine fünfte Klasse, die ein wunderbares Klassenzimmer hatte. Es sah auf den ersten Blick wie ein normales Klassenzimmer aus. Besonders war in diesem Raum z. B. der Kleiderständer Dieter. Er sprang auf seinen vier langen Holzbeinen den Kindern jeden Morgen fröhlich klappernd entgegen und schwang sich Jacken, bunte Hüte und Mäntel an seine unzähligen Arme. Manchmal, wenn Leon auf die magische Tafel wieder allzu lange Texte schrieb, fing Gabriel, das Lehrerpult, plötzlich laut zu schnarchen an. Die Schule aber war ein Mädcheninternat. Leider teilten die meisten Jungs Dieters, Gabriels und Leons Schicksal und waren verzaubert. Alle Mädchen in der Klasse hatten besondere Kräfte, z. B. Gewitter erzeugen, so schnell wie der Blitz laufen, unsichtbar machen. An der Schule bemerkte niemand, dass das Klassenzimmer der 5a verzaubert war und alle Kinder aus dem Märchenland kamen. Jedes Mädchen besaß seit der Geburt magische Kräfte und einen Teil eines Zauber-Amuletts aus dem Märchenland. Im Unterricht des Märchenzauberinternats sollten die Schüler eigentlich lernen, alle Märchen in Ordnung zu halten. Die Kinder wurden aber von dort verbannt, weil sie nie ein Märchen zu Ende geführt haben. Stets begannen sie wieder neue Geschichten. So waren sie einmal gerade dabei, die böse Hexe Zehra zu besiegen …. 39 Die Klasse 7b war im bfz Afrore Trbunja: Die BFZ-Woche hat mir sehr viel Spaß gemacht und war sehr lehrreich. Am meisten hat mir der Beruf Kindergärtnerin gefallen. In der 8. Klasse werde ich ein Praktikum im Kindergarten machen. Der Metall-Unterricht hat mir nicht so viel Spaß gemacht. Benjamin Brunner: In der BFZ-Woche hat mich Handeln und Elektro am meisten interessiert. Ich habe einen neuen Einblick in die Berufswelt bekommen. So etwas wie Friseur und Maurer haben mir nicht besonders gefallen, weil ich mich für diese Berufe nicht interessiere. In dieser Woche habe ich erkannt, dass ich mein Praktikum höchstwahrscheinlich in der Berufskategorie Elektro machen werde. Diana Büchner: Ich fand die BFZ-Woche interessant. Ich konnte in viele Berufsfelder einblicken. Am meisten hat mir der Beruf Friseur gefallen. Was mir jedoch nicht gefallen hat, war der Bereich Metallbau, in dem wir einen Metallwürfel hergestellt haben. Die Einblicke haben mir sehr geholfen, denn ich habe mich für einen Beruf entschieden, in dem ich Praktikum machen werde. Nicole Kiesl: Ich fand die BFZ-Woche schön, denn sie hat uns gezeigt, dass Berufe auch sehr anstrengend sein können! Für mich war leider kein Beruf dabei, den ich mir später im Praktikum anschauen möchte. Aber es hat mir trotzdem gefallen, ich habe viele neue Sachen gelernt. Sabrina Herrmann: Mir hat die Woche im BFZ sehr gut gefallen, ich habe viel dazu gelernt. Der Beruf Friseur hat mir sehr gut gefallen und deshalb habe ich beschlossen, in diesem Beruf in der 8. Klasse ein Praktikum zu machen. Die Woche war lustig. Aber manche Tage waren 40 auch sehr lang. In manche Seminaren mussten wir fast nur zuhören wie z.B. in Praktikumsvorbereitung und Handel. Ich würde diese Woche gerne noch einmal wiederholen. Matthias Schmid: In der BFZWoche habe ich viel über mehrere Berufe erfahren. Der Bereich Metall hat mir sehr gut gefallen und deswegen werde ich ein Praktikum in der 8. Klasse in diesem Beruf anstreben. Der Bereich Handel hat mir auch sehr viel geholfen. Diese Woche hat mir gezeigt, in welchen Berufsfeldern ich Spaß habe und in welchen nicht. Carina Fischer: Ich fand die BFZ-Woche sehr interessant, weil ich über verschiedene Berufe viel erfahren habe. Am besten hat mir Friseur gefallen. Was mir jedoch nicht gefallen hat, war die Arbeit mit Metall. Graml Michael: In der BFZ-Woche haben wir verschiedene Berufe kennengelernt. Wie zum Beispiel Altenpfleger, Fliesenleger, oder Friseur. Die Arbeiten waren für uns eine Herausforderung. Die Angestellten haben uns gesagt, wie lange die Ausbildung in Anspruch nimmt. Bei dem Fach Handel haben wir gelernt wie man sich auf einem Flohmarkt richtig verhält. Wir haben das Handeln selbst ausprobiert. Dabei habe ich festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist. Chiara Fuxen: Mir hat die BFZWoche viel gebracht da ich mich nun besser einschätzen kann. Sabrina Zeitler: Die Woche im BFZ hat mir nicht sehr viel gebracht. Leider waren die Berufe, die mich interessieren, nicht dabei. Bei dem Beruf Friseur konnte man viel ausprobieren. Das hat mir viel Spaß gemacht. Trotz allem war es eine schöne Woche. Kristian Rerich: Mir hat die BFZ-Woche gefallen. Man konnte viele Berufe ausprobieren. Am meisten hat mir das Mauern gefallen. Am letzten Tag durften wir mit dem Computer arbeiten. Da konnten wir rausfinden, in welchen Berufen wir am besten sind. 41 Lukas Hietel: In der BFZ-Woche habe ich viel über verschiedene Berufe etwas erfahren. Metall und Elektro hat mir sehr viel Spaß gemacht. Als wir die Puksäge gebaut haben, war ich ganz begeistert. Bau hat mir nicht so gefallen, weil es da in der Werkstatt sehr stickig war. Michelle Fuchs: Am meisten interessiert hat mich die Berufserkundung beim Friseur. Ich habe einen viel größeren Einblick in diesen Beruf bekommen. In der 8. Klasse werde ich mein Praktikum beim Friseur machen, da mir der Beruf sehr gut gefällt. Salih Kesim: In der BFZ-Woche hatte es mir sehr viel Spaß gemacht. Da wir viele verschiedene interessante Fächer hatten. Mein Lieblingsfach war Handel. Nicht so toll fand ich Bau, weil es da zu anstrengend war von in der Früh bis zur Mittagspause zu arbeiten. Stefanie Brandl: Am besten hat mir im BFZ gefallen, dass es eine abwechslungsreiche Woche war. Am schönsten fand ich, dass wir Cornflakes abfüllen durften und dem Produkt einen Namen geben durften. In diesem Beruf habe ich festgestellt, dass man sehr kreativ sein sollte. Auch den Beruf Erzieher und Altenpfleger fand ich interessant. In diesem Beruf sollte man mit Menschen umgehen können. Auch den Beruf Frisör fand ich interessant, aber als Beruf für mich kann ich es mir nicht vorstellen. 42 Wir fragten die 9a, 9b und 9M2 über den Quali. 9a und 9b Der Quali war in Ordnung, allerdings war beim Mathe Quali der Zeitdruck enorm. Der Deutsch Quali war ganz gut, PCB war ebenfalls ganz in Ordnung. Im Mathematik Quali hatten wir einen sehr großen Zeitdruck. Dagegen hatten wir im Deutsch Quali sehr viel Zeit. Ich finde, man sollte in Mathematik viel mehr Zeit bekommen, da man mache Aufgaben nicht schaffen konnte und damit auch nicht durchschauen konnte. Den Deutsch Quali fand ich nicht schwer. Deutsch liegt mir mehr als Mathe. Die Zeit in Mathe fand ich zu kurz, dann stand man unter Druck. Die Nacht vor den Ergebnissen konnte ich nicht schlafen. Lisa, Jenny, Nikita /Klasse 9b: Wir fanden den Mathequali sehr schwer, da wir unter Zeitdruck standen. Englisch war für Nikita nicht gerade schwer, da die Zeit gereicht hat. GSE war eine reine Lernsache, wenn man gelernt hat, war es ziemlich einfach. Das Diktat war nicht schwer. Der Rechtschreibteil war auch ziemlich stressig, da wir nicht viel Zeit hatten. Der erste Text „Nie mehr“ war recht einfach und der zweite Text „Kinderarbeit in Deutschland“ war auch nicht schwer zu bewältigen. Julia Renner 9b: Eigentlich war der Quali recht einfach. In Englisch und Deutsch wurde ich in der gesamten Zeit fertig. Nur bei Mathe stand ich unter Zeitdruck. Ich hoffe, dass die Schüler, die nächstes Jahr den Quali schreiben, in Mathe mehr Zeit bekommen. 43 Merve und Melissa 9b Ich fand, dass in Mathe die Zeit zu kurz war. Danach hatte man großen Zeitdruck und hat Leichtsinnsfehler gemacht. In Deutsch dafür hatten wir mehr als genug Zeit. Der Quali war sehr schwer. In Mathe hatte man sehr wenig Zeit, die meisten sind nicht fertig geworden. Deutsch und GSE waren von der Zeit recht gut. Man wird auf den Quali eigentlich sehr gut vorbereitet. In Englisch ist es fast so wie immer in den Proben, was man aber im Unterricht öfters durchnehmen sollte, ist eine Bildergeschichte oder e-mail. Die Projektprüfung Wirtschaft fiel mir sehr leicht, habe aber trotzdem einige Leichtsinnsfehler, was mich sehr traurig machte. Mir haben auch der Stress und der Druck nicht gefallen. Deutsch ging eigentlich, Herr Burger hat deutlich und langsam gesprochen, sodass ich leicht mitschreiben konnte. Die Aufgaben waren verständlich und die Zeit hat auch gereicht. Mathematik fiel mir leicht, hab drei Tage durch gelernt, hatte ein sehr gutes Gefühl und denke auch, dass ich eine gute Note habe. Die Zeit war sehr knapp, das mich unter Druck setzte. Ich fand es sehr unfair, dass manche Lehrer anderen geholfen haben. Englisch fiel mir sehr schwer, da ich auch so fast kein Englisch kann, das listening konnte man kaum verstehen. Ich war nervös. Sabrina Stumpe 9a: Ich fand die Vorbereitungszeit sehr gut, da wir viel wiederholt und geübt haben. Wenn wir etwas nicht verstanden haben, hat Frau Bollwein uns die Themen nochmal erklärt und druckte uns auch immer wieder Arbeitsblätter zum Üben aus. 44 Ich habe den Quali sehr gut gefunden, da man dort gefordert wird. Ich fand ihn jetzt nicht zu schwer, aber auch nicht zu leicht, er war schon eine Herausforderung. Erika Weber 9a: Das Deutsch-Diktat war gut hörbar, das Listening konnte man gut hören und verstehen. Alexander Schmelzer 9a: Also der Qualli war eig. nicht schwer, wenn man sich hinsetzt und lernt. Deutsch war eigentlich leicht der Teil B. Lucas Dangl 9a: Ich fande dieses Jahr den Quali schwer! Mathe war eindeutig die schwierigste Prüfung. Man sollte sich wirklich richtig hinter den Quali setzten und lernen. Der Quali ist kein leichtes Spiel. Gegenteil, er ist hart und entscheidet über deine eigene Zukunft. Ich hätte besser lernen sollen. Mein Gefühl sagt mir, dass ich schlecht abgeschnitten habe. Doch hätte ich einen zweiten Versuch, würde ich alles anders machen. Bazenov Anastasia: Der Quali dieses Jahr war relativ gut. Die Vorbereitungszeit war sehr gut und hilfreich. Am Quali selbst war Mathe leichter als Deutsch oder Englisch. In Englisch fand ich es gut, dass beim Listening einem die Zeit gelassen wurde, die Fragen durchzulesen oder danach die Antworten zu überprüfen. Vu Minh Trang: Der Quali für mich war OK. Die Vorbereitungszeit war lang und ziemlich gut. Wir haben viel geübt, das fand ich gut. In der Matheprüfung war die Zeit zu kurz. So konnten wir nicht so gut denken. 70 Minuten für 8 Aufgaben ist bisschen wenig. Johannes Graml: Die Vorbereitungszeit vom Quali war sehr anstrengend, aber auch relativ lustig. Der Quali an sich war ganz OK. Aber jetzt bin ich froh, dass er vorbei ist, und wir uns auf die Abschlussfahrt freuen können. Tahire Buyruk 9a: Den Quali diese Jahr fand ich gut. In PCB fand ich die Aufgaben gut, außer dass paar Sachen dran gekommen sind, die wir in diesem Schuljahr gar nicht durchgenommen haben. Die Vorbereitung von unserer Lehrerin Frau Bollwein war super! Wir haben bis zu den letzten Stunden nur fleißig gelernt und alles wiederholt. Marusczyk Pauline 9a: Es gab so umständliche Fragen, wo man sich dachte, wo bleibt da die Logik?! Er war leichter als man dachte. Aurelia 9a: Die Aufgaben waren gut formuliert und leicht gestellt. Wenn man lernt ist er sehr leicht zu schaffen, eine Quali-Prüfung halt. Mathe war auch leicht, aber ich saß vor der Prüfung und habe alles vergessen, das habe ich nicht gut gefunden. 45 9M2 <Name nicht genannt> An der Projektprüfung gefiel mir, dass es viele verschiedene Aufgaben gab. Auch das Arbeiten in der Gruppe gefiel mir. Was mir hingegen nicht so gefiel, war der Zeitdruck. Der Deutschquali war im Großen und Ganzen gut. Das Diktat wurde deutlich und in einer passenden Geschwindigkeit gesprochen. Der Englischquali war schwer. Das „Reading“ war einfacher als der „Brief“. Der Quali in Mathematik fand ich schwer. Teil A war definitiv einfacher als Teil B. Im Teil B waren Aufgaben, die ich nicht bearbeiten konnte, weil ich diese nicht verstand. Religion: Der Religionsquali war sehr einfach. Alle Aufgaben waren lösbar und die Zeit war gut, um alle Aufgaben zu lösen. <Name nicht genannt> Projektprüfung war die Hölle. Deutsch: Ich habe mich schwer getan, weil ich von Haus aus nicht gut in Deutsch bin. Englisch: Fiel mir leicht zu lösen. Mathe: Hat mir die Zeit nicht ausgereicht, aber ich habe ein gutes Gefühl. Sport: War das Beste und hat am meisten Spaß gemacht. <Name nicht genannt> Englisch: Der Listening Teil war schwierig zu verstehen, die Aufgabenstellung auch. Ich wusste nicht, was ich mit der Tabelle anfangen sollte. <Name nicht genannt> Prüfung: leicht, stressig. Deutsch: schwierig, unverständliche Aufgaben, lang. Mathematik: leicht, man benötigt Textverständnis und Denkvermögen. Englisch: sehr schwer. Religion: schwierige Aufgaben. 46 Yasin Demir. Deutsch war im Großen und Ganzen leicht. Es war nicht anstrengend. Ich bin schon um 11:00 Uhr gegangen. Ich habe mich während der Prüfung sehr gut gefühlt. Man hatte sehr viel Zeit für die Prüfung. Also locker machbar. In Mathe habe ich mich nicht so gut gefühlt, Die Prüfung war eigentlich leicht. Aber man hatte auch sehr wenig Zeit zum Nachdenken. Ich bin während der Prüfung ein bisschen hängen geblieben und konnte einige Aufgaben nicht fertig stellen. Englisch war super! Ich hatte ein sehr gutes Gefühl während der Prüfung. Ich denke, ich habe die Prüfung gut abgeschlossen. In Englisch kann man nicht schlecht sein. Sport war anstrengend, aber es war gut. Man musste sich ins Zeug legen, damit man ´ne gute Note erreicht. Ich habe ein gutes Gefühl gehabt danach. Projektprüfung: Beim Kochen war ich nicht so gut, Es war ein bisschen schwierig. Ich hab`s noch knapp geschafft. Die Präsentation lief gut. Die Projektmappe habe ich sehr gut gestaltet. Also die Projektprüfung erfordert sehr viel Zeit. Man hat viel zum Arbeiten. Also da muss man echt sich jede Zeit nehmen, um alles zu schaffen. Englisch mündlich: Es lief nicht so gut, weil ich sehr nervös war. Ich wusste nicht genau, was ich sagen soll. Es war mittelmäßig. Man sollte im Mündlichen locker bleiben. <Name bekannt> In der Deutsch-Quali-Prüfung waren nicht alle Prüflinge konzentriert. Manche Schüler konnten sich nicht richtig konzentrieren, wenn Lehrer während der Prüfung etwas besprochen haben. In Mathematik war es wegen des Zeitdrucks richtig stressig. Aber sonst war es ok. <Name nicht genannt> Deutsch war leicht. Nur waren alle sehr aufgeregt. Wir alle waren sehr glücklich, als es zu Ende war. Dennoch sind die Noten positiv ausgefallen. Nur waren viele Schüler verwirrt, da sie vor der Prüfung falsche bzw. unnötige Informationen bekommen haben. PCB: Eine Klasse hat ein Geheft bekommen, das den Fragen fast eins zu eins entsprach. Das ist anderen Schülern gegenüber unfair. Die Projektprüfung war sehr stressig für uns. Auch die Zeit war sehr knapp. Mathe: Leider war die Zeit sehr knapp. <Name nicht genannt> Eine Klasse hat ihre Noten viel früher bekommen, wir erst am offiziellen Tag (Freitag). Auch Lehrer sollten sich an offizielle Termine halten und das nicht nur von uns fordern. Die ganze Woche war stressig. Mirlind M.: Projektprüfung war für mich sehr stressig, weil wir vieles in kurzer Zeit machen mussten. Buchführung war einfach, weil es alle Fragen gab, die wir im Unterricht hatten. 47 48